Er stellt sich mit einem Stock neben Marie und streicht ihr damit die Haare aus dem Gesicht. „So, du willst dich also nicht bücken und deine Hiebe in Empfang nehmen. Okay, deine Wünsche sollen erfüllt werden. Du wirst nicht wie ein Schulmädchen, sondern wie eine Hure gezüchtigt.” Zwei Männer nehmen Marie die Handschellen ab, zwei andere bringen einen Prügelbock. Adolf kommandiert: „Steh auf! Runter die Hose und überlegen! Ich zähle bis drei danach wirst du mit Gewalt entkleidet und festgeschnallt.” Marie steht gerade so schnell auf und zieht ihre Hose aus, dass Adolf zufrieden scheint. Im superknappen, wie ihre ganze spärliche Kleidung olivgrünen, Stringtange geht sie zum Bock und legt sich darüber. Als Ben und Mark sie festschnallen wollen schnellt die kampferprobte Blondine jedoch hoch und tritt beide so schnell in die Genitalien, dass sie zu Boden gehen.
Jetzt hat Adolf genug. Er schnalz mit den Fingern und zahlreiche Männer stürzen sich auf die Frau. Man reißt ihr die letzten Kleiderfetzen vom Leib und Marie wird grob auf den Bock gezwängt und mit Hand- und Fußfesseln festgeschnallt. Wieder stellen sich Mark und Ben hinter der Delinquentin auf. Ben streicht mit der Spitze des Stockes über Maries durch die weit gespreizte Fesselung ungeschützt erreichbare Scheide und schiebt die Schamlippen etwas auseinander. Er grinst seinem Sohn zu und beide fangen an, Marie so zu schlagen, dass die Enden der dünnen Stücke immer in ihre Spalte treffen. Die biegsamen Stöcke pfeifen laut, bevor sie Maries nackten Hintern treffen. Dunkelblaue Striemen schwellen auf. Marie schimpft wütend und reißt an ihren Fesseln, aber es hilft nichts. Nackt übergelegt muss sie sich wie eine ungezogene Hure züchtigen lassen. Die Schmerzen sind erträglich, wenn nur nicht immer wieder ihre Spalte getroffen würde. Nach kaum 2 Minuten ist die Züchtigung vorbei. Marie sagt: „Uuh, jetzt habt ihr es mir aber gegeben. Ich bin beeindruckt.”
Adolf lacht und fragt Marie: „Bedanke dich brav für die Schläge und bitte darum dir noch mal soviel mit der Peitsche zu geben.” Marie säuselt: „Danke lieber Oberwichser für die Schläge. Darf ich bitte aufstehen und um weitere 50 Hiebe mit der Peitsche auf den Rücken bitten!” Adolf stellt sich neben Marie und zieht ihr einen Hieb seiner Reitgerte von oben zwischen die Beine. Dann packt er ihre Haare und zerrt grob ihren Kopf in die Höhe. „Nein darfst du nicht. Du bleibst über dem Bock!” faucht er und peitscht Marie noch eine mitten in ihre Spalte hinein. Marie zischt wütend etwas von Dumpfbacke, alter Schlaffsack und schüttelt wild ihre blonde Mähne. Ben und Mark haben sich mit je einer Reitgerte mit dünnen geflochtenen Enden bewaffnet. Genau wie mit den Stöcken verabreichen sie der festgeschnallten Marie in schneller Folge 50 scharfe Hiebe. Die Enden der Gerten treffen dabei wieder gnadenlos in Maries intimsten Bereich. Diese Schläge sind härter als die Stockhiebe. Teilweise schwellen blutunterlaufene dünne Striemen auf ihrem runden Hintern. An einigen Stellen platzt die Haut. Danach lässt Adolf die beiden Frauen abführen, nicht jedoch ohne ihnen für den nächsten Tag mit harter Folter zu drohen.
One reply on “Erziehungscamp”
Hi,
diese Geschichte stammt von Adolf Müller (Alias Adolf Whip) der leider vor ein paar Jahren verstorben ist. Schön dass sie hier unverändert gepostet wurde.
Peitschengruß
K.