Inzwischen werden die anderen Mädchen gebracht. Außer Bess und Gabi sind noch zwei dabei. Eine hübsche kleine Asiatin und eine dunkelhaarige Weiße mit einer fast männlichen Figur. Sie scheint Bodybuilderin zu sein, hat kleine Brüste und kurzgeschnittene Haare. Alle Mädchen tragen jetzt Einheitskleidung: Sandalen mit kleinem Absatz, Minirock und Bikinioberteil. Anscheinend wurden sie schon eingewiesen, den sie stellen sich in einer Reihe auf, wie Soldaten, die Hände an der, nicht vorhandenen, Hosennaht. Ben ergreift das Wort: „Die Regel lautet: Absoluter Gehorsam. Wir verstehen keine Spaß. Wir wollen mit euch Geld verdienen, nur das interessiert uns. Laura hat Mark verletzt und mehrere Befehle verweigert. Es gibt bei uns nur eine Strafeinheit: Für jedes Vergehen 10 Hiebe, entweder mit dem Stock bei harmloseren Vergehen, oder mit der Peitsche bei ernsteren Dingen. Mark, wieviel hast du ausgerechnet?”
„Zwei Angriffe auf mich, zwei Befehlsverweigerungen, das macht 20 mit dem Stock und 20 mit der Peitsche. Ich schlage vor wir lassen den Stock weg und Olga gibt ihr 25 mit der Bullenpeitsche”, meint Mark kalt und wirft Olga die Peitsche zu. Die Dicke beginnt ihre Uniformbluse auszuziehen und steht jetzt in einem schwarzen Bustier da. Unter den mächtigen Hängetitten wölbt sich ein Ring aus Fett um Hüften und Bauch. Kein schöner Anblick, aber bei der Hitze des Spätnachmittags bequemer für die bevorstehende Arbeit.
Ein lautes Fauchen und die Peitsche klatscht auf Lauras nackten Rücken. Ein überraschter Laut, aber kein Schrei entlockt sich ihrer Kehle. Olga schlägt wieder zu, wie es scheint noch nicht sehr stark, denn es bildet sich wie beim ersten Hieb nur ein langer blauer Streifen auf dem schönen Mädchenrücken. Olga versteht ihr Handwerk. Einen Peitschenhieb nach dem anderen zieht sie gekonnt über die obere Hälfte von Lauras Rücken. Manchmal legt sich das Peitschenleder auf Schultern und Oberarme der Delinquentin, ein anderes mal beißt es in die Achselhöhlen oder saugt sich in den rechten Ansatz der wohlgeformten Brust. Laura ist härter im Nehmen als man es ihr zugetraut hätte. Sie hat noch nicht geschrieen. Anscheinend will sie diesen Triumph ihren Peinigern nicht gönnen. Wenn sie wüsste, dass Olga bisher nur mit halber Kraft arbeitet. Die routinierte Wärterin wäre ohne weiteres in der Lage Laura mit wenigen Hieben die Haut zu zerfetzen. Aber dann wäre das Mädchen wertlos für die Kunden, die in den nächsten Wochen für alle möglichen sexuellen Ausschweifungen auf der Insel erwartet werden. Besonders für die Deutsche Millionärin, die eine Sklavin bestellt hat welche sie nach Gebrauch mit der Bullenpeitsche zu Tode prügeln will.
One reply on “Erziehungscamp”
Hi,
diese Geschichte stammt von Adolf Müller (Alias Adolf Whip) der leider vor ein paar Jahren verstorben ist. Schön dass sie hier unverändert gepostet wurde.
Peitschengruß
K.