Bullenpeitsche
Der nächste Morgen bringt keine Überraschung. Birgit und Tatjana werden geweckt und neu eingekleidet. Jede von Ihnen erhält einen langen Rock, welcher nur mit einem einzigen Knopf an der Seite und einem Gummibund zusammengehalten wird. Dies bleibt ihr einziges Kleidungsstück. Danach werden die beiden Frauen wieder auf den Platz zu den Pfählen geführt. Aber nein, Tatjana wird geschleift, den sie kann auf ihren zerschlagenen Fußsohlen nicht gehen. Adolf sieht ausgeschlafen und unternehmungslustig aus. Er scherzt mit Ben, als die beiden halbnackten Frauen jede an einem der Pfähle festgebunden werden. Birgit hat wohl alle Energie zum Wiederstand verloren. Anscheinend hat sie sich aufgegeben, denn Adolf will ja keine Information mehr von ihr, sondern nur noch eines: seine Widersacherin immer und immer wieder foltern. Tatjana wehrt sich so gut es ihre blutig gepeitschten Fußsohlen und ihr schmerzendes Hinterteil zulassen. Ein dritter Pfahl wurde errichtet. Daran wird Laura, ebenfalls nur mit einem Rock bekleidet festgebunden.
Adolf begrüßt seine Opfer mit den Worten „Na, gut geschlafen? Heute machen wir es anders. Zuerst bekommt Birgit die zehn Hiebe mit der Bullenpeitsche. Danach will ich endlich dass du redest, Tatjana. Aber auch du wirst vorerst nur zehn Schläge erhalten. Danach bekommt die kleine Laura für jede nicht von Tatjana beantwortete Frage einen Peitschenhieb, Tatjana und Birgit natürlich auch! Also Ben, fang an!”
Ben peitscht zuerst Birgit systematisch aus. Ihr zerschundener Oberkörper wird von den brutalen Hieben der Bullenpeitsche weiter zerfetzt und schwingt, vom sich einsaugenden Leder gezogen, hin und her. Sie gibt keinen Laut von sich und lässt nach den zehn Hieben erschöpft ihren Kopf in den Nacken fallen. Als Adolf zu ihr geht und hämisch grinsend an ihrer Seite empor streicht kann sie nur matt den Kopf heben und ihren Peiniger mit leerem Blick anschauen. Adolf strahlt. Endlich hat er Birgit besiegt.
Tatjana steht auf Zehenspitzen am Pfahl als Ben hinter ihr die Bullenpeitsche schwingt. Sie kennt dieses Instrument bereits und sie weis, dass es diesmal nicht mit ein paar Schlägen abgehen wird. Adolf wird sie wieder so lange peitschen lassen, bis sie ohnmächtig ist, oder ihm alles gesagt hat. Was sie aber besonders beunruhigt, ist Laura. Ob sie die Kraft haben wird zuzusehen, wie das arme Mädchen an ihrer Stelle ausgepeitscht wird. Andererseits gibt es keine andere Möglichkeit zur Rettung, als stur weiter zu schweigen. Sie stöhnt laut auf, als Ben ihr den ersten schneidenden Hieb überzieht. So gut es geht presst sie sich an den Pfahl, aber bereits der erste Schlag der Bullenpeitsche trifft ihre rechte Brust. Diese Hiebe brennen wie Feuer. Die Bastonade und auch der gespickte Riemen waren nichts dagegen. Tatjana keucht und Panik breitet sich in ihrem Gehirn aus. Nach 5 Hieben schreit sie laut auf vor Schmerz und Wut. Jeder weitere Peitschenhieb wird mit einem Schmerzensschrei der blonden Agentin beantwortet. Als Adolf danach aber seine Frage stellt erhält er keine Antwort.
One reply on “Erziehungscamp”
Hi,
diese Geschichte stammt von Adolf Müller (Alias Adolf Whip) der leider vor ein paar Jahren verstorben ist. Schön dass sie hier unverändert gepostet wurde.
Peitschengruß
K.