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BDSM Hardcore

Erziehungscamp

Es ist Tatjana, und Birgit schöpft Hoffnung, dass sie Adolf doch noch entkommen kann. Tatjana erzählt, dass Birgits Freunde und sie selbst verschiedene Spuren bei der Suche nach Birgit verfolgen. Eigentlich ist es Zufall, dass sie hier ist. Sie bedeutet , dass man schnell im Gebüsch verschwinden sollte und die beiden Frauen versuchen zum Strand zu kommen. Sowohl der Hubschrauber, als auch einige Boote sind unbewacht. Alles ist jedoch sorgfältig verschlossen. Als die Frauen gerade versuchen ein Boot aufzubrechen um an den Motor zu gelangen sagt plötzlich jemand: „Nehmt doch einen Schlüssel”. Es ist Bess, die erklärt sie habe allen Mut zur Flucht zusammengenommen und der fetten Olga mit einem Prügel eine übergebraten. So kam sie an den Schlüsselbund, aus dem sie nach einigen Versuchen den Richtigen herausfindet. Rasch ist das Boot angelassen und die drei Frauen schippern schnell der Freiheit entgegen.

Inzwischen findet Adolf die niedergeschlagene Olga, welche sich gerade aufrappelt. Der Gangsterboss tritt ihr in den Hintern und tobt: „Dafür lass ich dich auspeitschen. Bring sie zurück, wenn nicht wirst du unter der Peitsche verrecken.” Olga ist klar, dass es Adolf ernst meint. Aber sie weis auch, dass die Flüchtlinge nicht weit kommen. Es ist nämlich nicht viel Diesel in den Tanks der Boote.

Tatjana räkelt sich an Deck des Bootes während Bess steuert und Birgit ihre Wunden versorgt. Sie hat sich ein Hemd übergezogen und versucht die Funkanlage in Betrieb zu nehmen, als der Motor stottert und das Boot stehen bleibt. Bald haben die Frauen herausgefunden woran das liegt. Die Funkanlage funktioniert auch nicht. Ein Rettungsboot ist nicht an Bord und so heißt es nur noch, warten.

Wieder gefangen

Jetzt hören sie den Hubschrauber. Es ist Adolfs Hubschrauber. Olga hockt mit einem Megafon in der offenen Tür und schreit hinein: „Das war aber ein kurzer Ausflug. Gleich kommen die Bote Stellt euch aufs Deck, die Arme in den Nacken und rührt euch nicht, sonst versenke ich euer Boot, und hier gibt es viele Haie!” Ein Blick auf das ruhige Wasser überzeugt Birgit, Tatjana und Bess. Eine dreieckige Flosse kreist langsam ums Schiff. So gehorchen die Flüchtlinge widerwillig Olgas Anweisungen. Wenige Minuten später kommen die Boote. Zahlreiche bewaffnete Männer entern das Boot der Flüchtlinge und zwingen die drei Frauen auf das höchste Deck der Boote. Allen dreien werden Lederne Manschetten angelegt. Der Hubschrauber lässt eine Seilwinde herab und man bindet alle drei daran fest. Olga jubelt in ihr Megafon: „Adolf wird mich heute Abend auspeitschen lassen. Aber das macht mir gar nichts, denn es wird nichts sein gegen das was er mit euch anstellen wird. Rasch fliegt der Hubschrauber mit den daran hängenden Gefangenen davon.

One reply on “Erziehungscamp”

Hi,
diese Geschichte stammt von Adolf Müller (Alias Adolf Whip) der leider vor ein paar Jahren verstorben ist. Schön dass sie hier unverändert gepostet wurde.
Peitschengruß
K.

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