Auspeitschung einer Schwarzen
Zwei Männer reißen Bess hoch und schleppen sie zu den Pfählen. Man macht sich nicht mal die Mühe ihr die bauchfreie dünne Bluse mit den tiefen Armausschnitten auszuziehen. Sie wird mit nach oben ausgebreiteten Armen festgebunden. Adolf geht zu ihr und streichelt mit seiner Gerte sanft ihre Achseln sowie die Ansätze der wohlgeformten Brüste. Sie wird wohl so 18 Jahre alt sein, denkt der Gangsterboss als er ihr tief in die dunkelbraunen Augen blickt und sagt: „Eigentlich schade um dich. Dein schöner Körper wird bald für immer gezeichnet sein. Aber du willst es ja nicht anders.” Bess antwortet nicht, sondern versucht Adolf mit ihren nackten Füssen zu treten indem sie sich an den Seilen, die sie halten, hochzieht. Sie macht das so geschickt, dass sie es schafft ihm seine Zigarre aus dem Mund zu kicken. Adolf ist zuerst ganz baff, fängt sich aber gleich wieder und befiehlt: „Fesselt ihre Beine und gebt mir die Peitsche. Ich werde sie selbst peitschen. 20 Hiebe!”
Kurze Zeit später steht Bess mit gespreizten Beinen auf Zehenspitzen da. Fast hängt sie in ihren Fesseln als Adolf hinter sie tritt und die Bullenpeitsche entrollt. Olga kommentiert die Szene: „Passt auf, der besorgt es ihr richtig. Ich habe schon gesehen wie er mit nur 12 Schlägen eine umgebracht hat. Zuerst wird er sie ausziehen!” Adolf schwingt die lange Bullenpeitsche mehrmals im Kreis, bevor er sie von schräg oben über den Rücken der Schwarzen zieht. Wie ein Messer schneidet die fürchterliche Peitsche in die Bluse und die darunter liegende Haut. Bess schreit laut auf und ein Raunen geht durch die Menge als klar wird, dass Adolf mit einem einzigen Peitschenhieb die Bluse der Delinquentin auf der ganzen Länge durchtrennt hat. Wieder lässt Adolf die Bullenpeitsche kreisen. Mit höchster Geschwindigkeit trifft wieder das Ende den Körper der schwarzen Schönheit. Diesmal wird an ihrer rechten Seite ein Stück aus der Bluse und wieder eine blutige Strieme in die Haut gerissen. Mit dem dritten Hieb lässt Adolf die Peitsche in den linken Armausschnitt beißen, wo sie sich im Stoff verfängt. Genüsslich zieht Adolf das Leder zurück und legt die gesamte Seite ,sowie die linke Brust des Mädchens frei. Sogleich folgt der vierte Hieb, diesmal fast auf dieselbe Stelle wie der dritte. Das Peitschenende trifft die linke Brust und Bess schreit erneut laut auf. Jetzt lässt Adolf einige Hiebe um die schlanke Taille der Schwarzen lecken. Jeder davon hinterlässt lange blutige Spuren. Von den Striemen an der Seite laufen bereits rote Rinnsale hinab und tränken den hellen Baumwollstoff des Minirocks. Nach acht brutalen Hieben stellt sich Adolf seitlich auf. Wieder beschleunigt er die Peitsche und trifft quer über die Schulterblätter unter den nach oben gestreckten Armen hindurch mit dem Ende der Peitsche die rechte Brust seines Opfers. Bess brüllt jetzt ohne Pause, panisch zappelt sie soweit es geht in ihren Fesseln. Aber Adolf kennt keine Gnade. Systematisch peitscht er der jungen schwarzen Frau den letzten Rest ihrer Bluse vom Leib. Jeder dieser vernichtenden Schläge leckt giftig nach der rechten Brust und hinterlässt eine blutende Wunde. Nach vierzehn Hieben ist die rechte Flanke von Bess übel zugerichtet. Blut läuft herab und mischt sich mit dem Schweiß der Gepeitschten. Aber Adolf geht kühl auf die andere Seite und schickt sich an auch die linke Flanke seiner Gefangenen zu bearbeiten als Tatjana ruft: Du feiger Sadist! Willst du sie umbringen?” Aber Adolf tut als höre er sie nicht und Bess wird weiter grausam ausgepeitscht. Inzwischen schreit sie nicht mehr, sondern wimmert nur noch vor sich hin. Als Adolf ihr endlich den letzten Peitschenhieb mit unverminderter Härte überzieht reagiert sie nicht mehr. Sie ist bewusstlos geworden. Leblos hängt der blutverschmierte Körper in der Sonne.
One reply on “Erziehungscamp”
Hi,
diese Geschichte stammt von Adolf Müller (Alias Adolf Whip) der leider vor ein paar Jahren verstorben ist. Schön dass sie hier unverändert gepostet wurde.
Peitschengruß
K.