Der Lehrer erklärt, daß jetzt die Bestrafung im Strafraum folgt. Es wird ausschließlich Rohrstockhiebe geben Die Anzahl ergibt sich aus den Strichen an der Tafel. Danach bekommt Bess 10, Gabi 25, Laura 15, Lin 50 und Karla 15 Schläge.
In Reih und Glied müssen die Mädchen in den Strafraum gehen und sich dort an der Wand aufstellen. Gegenüber steht mitten im Raum der Prügelbock. Etwas abseits gibt es noch einen Pfahl und an der Wand hängen Stöcke, Gerten und Peitschen aller Art. Der Lehrer hat sich eine besonders gemeine Strafmethode ausgedacht. Er sagt mit zuckersüßer Stimme: „Also ihr dürft selbst wählen wie ihr bestraft werdet. Jede bekommt von mir zwei Vorschläge zur freien Wahl. Gleichzeitig dürft ihr euch aussuchen, von wem ihr die Schläge erhalten wollt. Von mir oder von einer von euch! Wir fangen mit der stolzen Bess an. Willst du deine 10 Schläge über dem Bock auf den nackten Hintern, oder lieber am Pfahl auf den Rücken?”
Bess schaut sich den Prügelbock an. Die Fußfesseln sind weit auseinander am Boden angebracht. Die Fläche auf der der Oberkörper liegt ist so geneigt, dass die Delinquentin weit nach vorne gebeugt gefesselt wird. So hat man einen guten Blick zwischen die Beine. Diese Vorstellung ist der jungen Schwarzen so unangenehm, dass sie sich für den Pfahl entscheidet. Weil sie die anderen nicht in Verlegenheit bringen will bittet sie den Lehrer sie zu schlagen.
Der Lehrer befiehlt ihr darauf, ihre Bluse auszuziehen. Laura und Gabi müssen Bess an den Fesseln des Pfahles so festbinden, dass sie gerade noch stehen kann. Der Mann nimmt einen langen, sehr dünnen Rohrstock und betrachtet den schön gewachsenen Rücken der jungen Frau, welche sich in Erwartung des ersten Hiebes ängstlich an den Pfahl drückt. Er nimmt Maß, holt aus und zieht Bess einen scharfen Hieb über die Schulterblätter, so dass das Ende des biegsamen Stockes sich in das weiche Fleisch ihrer Achseln beißt. Bess schreit laut auf und reißt an den Fesseln, als sofort der zweite Hieb dicht neben dem ersten landet. Wie ein einziger dicker Striemen wölbt sich nach wenigen Sekunden eine rotblaue Wulst auf dem dunklen Rücken der schwarzen Schönheit. Dieser Mann ist ein echter Sadist. Fast alle Mädchen schreien ob dieser grausamen Art der Bestrafung laut protestierend auf. Jede beschließt für sich, bei der Wahl sich für Hiebe von einer der Mitschülerinnen zu entscheiden. Nur Laura findet es irgendwie geil wie Bess geprügelt wird. Sie selbst hatte ja vor kaum 24 Stunden noch unter der Peitsche gelitten und fand es eigentlich gar nicht so schlimm. Inzwischen hat der Lehrer alle 10 Hiebe fast auf denselben Fleck geprügelt und Bess hängt wimmernd und fast bewusstlos in ihren Fesseln.
One reply on “Erziehungscamp”
Hi,
diese Geschichte stammt von Adolf Müller (Alias Adolf Whip) der leider vor ein paar Jahren verstorben ist. Schön dass sie hier unverändert gepostet wurde.
Peitschengruß
K.