Mark bewundert ihre Schönheit: Sie ist etwa 175 Zentimeter groß, hat endlos lange, schlanke Beine, die in wohlgeformte muskulöse Schenkel übergehen und in einem tadellosen runden Hintern, der sich keck unter dem Rock wölbt, enden. Ihre Brüste sind nicht zu groß und sehr fest. Durch den Bikini zeichnen sich die, für ihr Alter sehr gut entwickelten, Brustwarzen ab. Die ärmellose geöffnete Jacke lässt Marks Blick auf einen flachen Bauch und das Piercing am Nabel gleiten. Lauras Haut ist makellos gepflegt und nach den Tagen am Strand, wie Mark weis, nahtlos braungebrannt. Die widerspenstige Blonde schüttelt ihre lockige Haarpracht als Mark laut durch die Finger pfeift. Kaum 10 Sekunden später kommen sie angelaufen: Die Dicke Aufseherin und ihre beiden männlichen Helfer.
Laura wird von der Dicken in den Schwitzkasten genommen. Die Männer reißen ihr Jacke und Bikinioberteil vom Leib. Nur noch mit ihrem roten Tangaslip bekleidet steht sie da. An jedem Arm festgehalten von einem starken Mann. Olga, die Dicke, hinter sich. Sie hat die blonde Mähne fest im Griff und fragt: „Wohin mit ihr?” Mark deutet zwischen die Holzpfähle und eine Minute später ist Laura mit hoch erhobenen gespreizten Armen an den Ledermanschetten fixiert. Die Ketten werden angezogen, so weit, dass sie gerade noch auf ihren mit einem kleinen Absatz versehenen Strandsandalen stehen kann. Sie atmet heftig, weil sie sich mit aller Kraft gewehrt hat und die festen runden Brüste heben und senken sich im Takt dazu. Schweißtropfen bedecken ihren schönen Körper als sich Mark, die zusammengerollte Peitsche in der Hand vor ihr aufbaut.
„Eigentlich hätte ich gerne noch ein paar Tage gewartet, bis ich dich auspeitsche. Aber du willst es ja nicht anders.” Bei diesen Worten ist er ganz nahe an Laura herangetreten und streichelt nun sanft mit dem Handrücken ihre Wange. Das hätte er besser lassen sollen, denn die Gefangene beißt mit aller Kraft in seinen linken Zeigefinger. Sie lässt erst wieder los, als er ihr mit der anderen Hand, welche die zusammengerollte Peitsche hält, mitten ins Gesicht schlägt. Mit schmerzverzerrtem Gesicht und geballter Faust stellt sich Mark auf, entrollt die Peitsche und schickt sich an zuzuschlagen. Eine Stimme hinter ihm hält ihn jedoch davon ab: „So nicht Mark. Lass die anderen antreten, damit die wissen was ihnen blüht, wenn sie nicht gehorchen.”. Es ist Ben, der unbemerkt hinzugekommen ist. Er klopft seinem Sohn aufmunternd auf die Schulter und meint: „Olga wird sie peitschen. Du darfst zuschauen und bestimmen wie viele Hiebe sie bekommt.”
One reply on “Erziehungscamp”
Hi,
diese Geschichte stammt von Adolf Müller (Alias Adolf Whip) der leider vor ein paar Jahren verstorben ist. Schön dass sie hier unverändert gepostet wurde.
Peitschengruß
K.