Der sogenannte Folterkeller ist ein heller Raum mit verschiedenen Stahlgestellen. An einer Wand hängen nach Länge und Dicke geordnet verschieden farbige Plastikstöcke, Peitschen Gerten, Paddel, Messer, spitze Haken, Nägel sowie lange Nadeln mit Plastikgriffen. An einer anderen Wand Fesseln, Seile und Stangen. Tatjana wird grob zu einem mit schwarzem Leder überzogenen Prügelbock geführt. Adolf deutet mit seiner Gerte auf den Bock und meint: „Du siehst doch ein, dass du für deine dumme Attacke auf mich zuerst bestraft wirst. Leg dich freiwillig über und du kriegst nur 50 Hiebe. Andernfalls lass ich dich festbinden und dir 100 aufzählen.” Tatjana steht vor dem Prügelbock. Dieses Möbel hat vier Beine an deren unteren Enden zwei Griffe und zwei Trittbretter sowie Fesselmanschetten angebracht sind. Diese liegen sowohl auf der für die Arme, als auch auf der für die Beine bestimmten Seite weit auseinander. Man würde also Tatjana mit weit gespreizten Beinen festbinden und wahrscheinlich fürchterlich prügeln, bestimmt auch zwischen die Beine Warum sollte sie sich das nicht ersparen.
Der gespickte Riemen
Tatjana beugt sich über den Bock und ergreift die Haltegriffe. Sie kann wegen ihrer stattlichen Größe gerade noch stehen. Sie schüttelt ihr Haar aus dem Gesicht und stellt ihre Beine so dicht es geht zusammen. Als Adolf mit der Gerte neben sie tritt, legt sie sogar ihre nackten Füße übereinander um ihre Schenkel noch dichter zusammenzupressen. Trotzdem bietet Tatjana immer noch ungehinderte Einblicke auf ihre glattrasierte Scheide. Sie ist sich sehr wohl ihrer Anatomie bewusst und stolz darauf, dass man praktisch in jeder Stellung zwischen Ihren Beinen hindurchsehen kann. Das funktioniert sogar noch wenn sie eine enganliegende Hose trägt.
Adolf grinst. Dieses geile durchtrainierte Luder ist genau nach seinem Geschmack. Er wird sie systematisch durchprügeln. Zuerst aber lässt er sie noch etwas warten. Er geht zur Wand und hängt seine Gerte weg. Zielstrebig greift er zu einem besonderen Züchtigungsinstrument: Es ist ein dreißig Zentimeter langer fast zehn Zentimeter breiter dicker Lederriemen an einem Holzstiel. Eine Seite davon ist mit zahlreichen etwa einen Zentimeter Langen Nägeln gespickt.
One reply on “Erziehungscamp”
Hi,
diese Geschichte stammt von Adolf Müller (Alias Adolf Whip) der leider vor ein paar Jahren verstorben ist. Schön dass sie hier unverändert gepostet wurde.
Peitschengruß
K.