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Fetisch

Meine Tante Teil1

Als ich 18 war, hatte ich mir nach meinem Führerschein gleich ein Auto zugelegt. Sexuell war ich noch sehr neu und offen für alles was geil ist. Ich einigen Pornokinos war ich dann auch, da ich ja nun auch mobil war.
Meine Tante rief meine Mutter an und fragte Sie, ob ich Ihr bei der Renovierung Ihrer Wohnung behilflich sein konnte.
Sie wohnte in Bremen und ich hatte gerade Sommerferien. Nach dem Bitten meiner Mutter, sagte ich dann zu und Fuhr mit Ihr zu meiner Tante, Maria. Sie war schon über 65J, also schon Rentnerin. In dem Haus, 3 Stockwerke, wohnte Sie ganz oben. Wir fuhren zu meiner Tante und Sie zeigte mir, was alles zu machen war. Eigentlich sollte nur das Wohnzimmer neu tapeziert und die Fenster neu gestrichen, und die Küche auch neu gestrichen werden.
Ok, das konnte ja nicht so lange werden, und ich rechnete kurz durch, was ich an Material alles so benötigen werde. Nachdem ich alles zusammen hatte, fuhr ich los und besorgte Tapeten, Kleister, Farbe usw.

Meine Mutter war noch bei meiner Tante geblieben. Es dauerte auch nicht ganz so lange, und ich kam wieder zurück. Die Haustür war angelehnt und ich ging nach oben. Dort war ebenfalls die Wohnungstür angelehnt und ich konnte in die Wohnung hinein. Ich wollte erst rufen, dass ich wieder da bin, aber ich hörte aus der Küche noch andere Stimmen. Meine Mutter, Maria und auch die Nachbarin, Helga, aus dem Erdgeschoss waren zusammen in der Küche und unterhielten sich.

Es ging um mich. Meine Mutter meinte, das wäre eine gute Idee gewesen, Klaus dazu zu bringen, dass er das Wohnzimmer renoviert und eventuell auch durch Helga in die Liebe eingeführt werden soll. Ich lauschte in dem Flur und nun war mir bewusst, was der eigentliche Grund war. Ich sollte lernen, wie man Sex mit einer Frau macht. Ok, bei dem Gedanke wurde mein Schwanz ein wenig wach und machte sich bemerkbar.

Helga sollte mich zum Manne machen. Dieser Gedanke gefiel mir sehr gut und ich ging langsam wieder aus der Wohnung und begab mich aus dem Haus. An der Haustür klingelte ich dann und meine Tante machte mir mit dem Summer die Tür auf. Mit den ganzen Sachen kam ich dann oben an der Wohnungstür an und meine Mutter öffnete mir dann die Wohnungstür.

Alle Sachen stellte ich in das Wohnzimmer und begab mich dann in die Küche. Dort saßen dann Maria und auch Helga. Helga hatte nur einen Kittel an, und an Ihren Beinen konnte ich sehen, dass Helga Netzstrümpfe trug. Sehr geiler Anblick. Im Seitenwinkel konnte ich sehen, wie meine Mutter mich beobachtete, wie ich auf die Beine von Helga schaute.

Meine Mutter meinte nur, dann können wir ja jetzt nach Hause fahren, damit sie auch etwas zu Hause erledigen könnte. Danach kann ich ja noch mal zu Maria fahren und gleich anfangen, die Tapeten im Wohnzimmer von der Wand zu reißen. Ich willigte ein und ich Fuhr meine Mutter nach Hause. Da es warm war, es war ja Sommer, nahm ich dann noch einige kurze Hosen und T-Shirts mit und begab mich wieder auf den Weg zu Maria.

Es dauerte nicht lange und ich war wieder bei Maria. Schnell ging ich nach oben in die Wohnung. Dort angekommen, legte ich meine Sachen in das Schlafzimmer von Maria. Ich meinte nur, da es ja schon sehr warm ist, wollte ich mich schnell noch einmal umziehen. Also ging ich in das Schlafzimmer und zog mich aus. Dabei hörte ich nur, dass jemand hinter der Tür stand und wohl durch das Schlüsselloch schaute. Da konnte ja nur Maria sein. Sie wollte mich nackt sehen, und den Gefallen tat ich Ihr. Ich bückte mich dann mit meinem Arsch zu der Tür und dabei zeigte ich Ihr meinen Arsch und Sie konnte auch meinen Sack und meinen Schwanz dabei sehen. Ich ließ mir sehr viel zeit dabei und dann drehte ich mich um, denn in der Zwischenzeit hatte ich mir um meinen rasierten Schwanz auch meinen glänzenden Cockring übergezogen. Nun konnte Maria auch meinen harten Schwanz sehen, und dabei auch meinen Cockring bewundern. Ich zig dann meine Sporthose, die aber kein Innenfutter hatte, an.

Ich ging langsam auf die Tür zu und ließ Ihr aber Zeit, sich von der Tür zu entfernen. Maria ging zügig in die Küche und wartete dort auf mich. Sie bot mir noch eine Tasse Kaffee an und wir saßen dann an dem Küchentisch. Ich spreizte etwas meine Beine, so dass Maria auch schön meinen Schwanz sehen konnte.
Nach kurzer Zeit ging ich dann in das Wohnzimmer, nahm die Leiter und fing an die Tapeten von der Wand zu kratzen.
Es dauerte so ca. 30 Min und Helga kam in die Wohnung. Helga ging dann mit Maria in die Küche und Sie unterhielten sich. Ich war das Thema und Maria erzählte ihr, dass Sie mich im Schlafzimmer beobachtete und Helga genau erklären konnte, dass ich rasiert bin, Ihr meinen Schwanz und meinen Cockring gezeigt hatte. Maria meinte nur, dass ich für mein Alter schon einen recht geilen Schwanz habe, der Sie bestimmt auch gut ficken kann.

Unterdessen kratzte ich weiter die Tapeten von der Wand und tat so, als wenn ich von dem Gespräch nichts mitbekommen hatte.
Ich stand dann auf der Leiter und Helga kam in das Wohnzimmer. Da ich mich dann ganz noch oben gereckt hatte, damit ich dann an die Decke kam, stand Helga ganz dich bei mir und hielt mich fest. Sie meinte nur, es wird wohl besser sein, dass Sie mich festhält, damit ich nicht von der Leiter falle. Sie fasste meine Beine an und hielt mich fest. Dabei konnte ich dann in Ihren Kittel schauen und sah, dass Helga keinen BH trug.
Diese geile Sau wollte es nun aber wissen. Bei der Berührung von Helga, wurde mein Schwanz leicht hart und wölbte leicht meine Sporthose. Sie kam dabei mit Ihrem Gesicht dichter an meine Hose und ich tat so, als wenn ich dies nicht bemerken würde.
Kurz darauf war ich mit der Tapete an der Decke fertig und Helga ließ mich dann auch los.

Helga meinte nur, nun könnte Sie mir ja helfen und schon mal die Tapetenreste, die auf dem Boden lagen, zusammen zu suchen. „Ja, das wäre nett“, antwortete ich zu Ihr. Sie ging in die Hocke und sammelte alle Tapetenreste ein. Dabei rutschte Ihr Kittel nach oben und ich konnte dann sehen, Helga hatte keinen Slip an, Ihre Fotze und auch der Arsch waren glatt rasiert.

Ich stieg von der Leiter und begab mich direkt hinter Ihr und flüsterte Ihr in Ohr, ob ich Ihr helfen sollte. Mein harter Schwanz berührte dann Ihren Arsch und sie zuckte leicht zusammen und meinte nur, „Gefällt Dir, was Du siehst.“ „JA klar, war meine Antwort, es sieht sehr geil aus“. „Möchtest Du mich auch gerne mal Ficken?“ War Ihre Frage. Ich meinte nur, nicht jetzt, da Maria ja in der Küche wäre. Sie antwortete dann, dann müssen wir Maria zum Einkaufen schicken.

Helga stand auf und berührte dabei meine Beule in der Sporthose und ging zu Maria und erklärte ihr, dass wir noch einige Pinsel brauchen. Maria ging dann auch sofort los und wollte dann noch die fehlenden Pinsel kaufen. Danach kam Helga zurück und ging mir sofort an die Sporthose und zog sie mir herunter. Mein steifer Schwanz kam sofort hoch und Helga ergriff ihn und fing sofort an mir den Schwanz zu blasen.
„Dein Schwanz gefällt mir sehr gut und hast Du schon mal mit einer Frau gefickt?“ Waren ihre Fragen. Ich erklärte Ihr, „ja ich kenne mich schon ein wenig damit aus“. Sie fragte nur, was denn dieser Stahlring bedeuten würde, den ich um meinen Schwanz und Sack tragen würde. Ich erklärte Ihr, dass dies ein Cockring wäre und der den Schwanz schön hart lassen würde und er dann auch länger hart bleibt.
Ich erzählte ihr, dass ich dass schon des Öfteren in einer Sauna bei anderen Männern gesehen habe.
Sie meinte nur, ob ich auch schon mal Sex mit Männern hatte. Ich bejahte dies und erzählte Ihr, während Sie meinen Schwanz weiter blies, dass ich auch schon Sex mit Männern hatte, aktiv und auch passiv.
Helga meinte, dass Ihr Mann, Werner wohl auch „Bi“ sei, denn er fickt gerne Ihren Arsch. „Mit Maria hätten die Beiden auch schon oft Sex in Ihrer Wohnung gehabt. Erst würde Werner Maria ein wenig besoffen machen und dann fickt er sie auch ganz gerne. Und ebenfalls immer sehr gerne in den Arsch“. „Das mag ich auch sehr gerne, war meine Antwort“. „JA, dann mal los, und zeig mir, wie Du einen geilen heißen Frauenarsch ficken kannst. Wenn Du magst, dann kannst Du auch deinen heißen Saft in meinen Hintern spritzen“ war Helgas Antwort.

Helga stellte sich vor das offene Fenster und schaute hinunter, damit Sie sehen kann, wenn Maria zurück kommt. Ich ging hinter Helga und leckte erst einmal Ihren geilen Arsch und auch Ihr Arschloch. Zuerst steckte ich meinen harten Schwanz in Ihre rasierte Fotze und bewegte mich ein wenig vor und zurück. Nach einigen Stößen war mein Schwanz schon ganz nass von Ihren Säften. Nun wollte ich auch in Ihren Arsch rein und setzte meine harten Schwanz an Ihre Rosette. Mein Schwanz ging sehr leicht in Ihre Analfotze. Anscheinend war sie schon sehr gut trainiert und Werner wohl erst vor kurzem Ihren Arsch beglückt. Mit einem Schlag war ich bis zu meinem Sack in Ihrem Arsch und Sie fing an leicht zu stöhnen und meinte“ ja, du kannst sehr gut ficken, deine Mutter meinte, Du kannst das nicht“. Ich zeigte Ihr, was ich in meiner Vergangenheit schon gelernt hatte und fickte Ihren Arsch wie ein Kaninchen. Es dauerte nicht sehr lange und ich schoss meinen Saft tief in Ihren Arsch hinein.

Kurz danach zog ich meinen Schwanz aus Ihrem Arsch und Helga leckte ihn mir sauber, denn Sie meinte, „so dreckig kannst Du ja nicht nach Hause fahren“.

„Ja das stimmt“, meinte ich zu Ihr.
Dann kam auch Maria wieder und gab mir die Pinsel, die sie gekauft hatte.
Helga ging dann zu Maria in die Küche und sagte zu Ihr, „Klaus kann sehr gut ficken und sein Schwanz ist wirklich sehr geil, Du solltest Dich auch mal von Klaus ficken und besamen lassen“.

Ich wollte dann auch nach Hause fahren, denn es war schon recht spät für diesen Abend. Ich ging hinunter und Helga folgte mir. Helga hielt mich fest und sagte dann, „morgen früh lasse ich mich erst einmal von Werner hart ficken und wir lassen die Wohnungstür offen. Wenn Du dann kommst, und siehst, dass die Tür auf ist, dann kommst Du einfach in unsere Wohnung. Nachdem Werner mich gefickt hat, werde ich Ihm sagen, ich will schlafen und tu so, als ob ich eine Schlaftablette genommen habe. Vorher werde ich Ihm aber sagen, wie gut Du ficken kannst. Vielleicht lässt er dich auch rein und schlägt Dir vor, da ich ja fest schlafe, dass Du mich auch noch mal besteigen sollst. Wenn Werner gut drauf ist, dann wird er Dir bestimmt auch deinen Schwanz schön blasen“
Ich fasste Ihr nach einmal an die Fotze und steckte einen Finger rein und hielt Ihn Ihr zum Ablecken hin, was Sie auch sofort wahrnahm.
Ich meinte nur, „dann lasse Dich morgen schön vollspritzen, denn ich mag es sehr gerne, vorbesamte Löcher zu ficken“.

Somit ging ich dann aus dem Haus und stieg in mein Auto. Da ich noch ganz geil war, entschied ich mich, noch in ein Pornokino zu gehen. Ich fuhr in Richtung Bahnhof und ging in ein Kino hinein. Ich zahlte meinen Eintritt und ging in den Bereich der Kabinen. Es waren schon einige Männer dort und sie schauten mich ganz geil an. Mein Outlook versprach aj auch so einiges. Nur mit Turnschuhen, Sporthose und T-Shirt bekleidet, ging ich an den Männern vorbei und suchte mir eine leere Kabine.

In der Kabine verschloss ich die Tür und zapte durch die Kanäle, bis ich ein geiles Video fand, wo so herrlich gefickt wurde. Ich zog mich gleich ganz aus und hörte dann, wie jemand in die Nebenkabine ging und ebenfalls die Tür abschloss.

Kurz darauf schaute ein Mann durch das Glory Hole und kurz darauf kam ein geiler Schwanz zum Vorschein. Sehr lecker sah er aus und ich bückte mich, um Ihn geil zu blasen. In der anderen Kabine ging auch jemand hinein und schloss ebenfalls die Tür. Der Kerl hatte gesehen, dass ich ganz nackt war und in gebückter Haltung einen anderen Schwanz blies.

Auf einmal spürte ich eine Hand an meinem Arsch, denn die Kabinen waren nicht so groß und ich ging mit meinem Arsch zurück, zu der Hand, die meinen Arsch streichelte.

Ich schaute kurz zurück und dann sah ich einen ebenfalls sehr geilen und harten Schwanz durch das Loch in meiner Kabine.
Ich ging mit meinem Arsch soweit zurück, bis ich die kalte Wand an meine Arsch spürte. Der Schwanz ging aus dem Loch zurück und dann merkte ich, wie mich eine Zunge am Arschloch leckte. Geiles Gefühl und nach kurzer Zeit entschwand die Zunge und der harte Schwanz kam durch das Loch und klopfte an meine Rosette. Ich wedelte etwas mit meinem Arsch und der Schwanz versuchte nun in mich einzudringen. Es dauerte nur eine n kurzen Augenblick und der Schwanz war in meinem Loch. Der Kerl fing an leicht zu ficken und wurde mit der Zeit immer schneller. Auf einmal fing er an zu stöhnen und kurz darauf merkte ich, wie der Schwanz anfing zu zucken und der Kerl stöhnte einmal etwas lauter auf und es wurde etwas warm in meinem Arsch. Er hatte tief in meinen Arsch abgespritzt. Er zog seinen Schwan z aus meinem Loch und dann merkte ich, dass wieder diese geile Zunge an meinem Arschloch war. Er leckte mir seinen Saft aus dem Loch.

Dann zog ich mich wieder an und verließ da Kino und fuhr heim. Mein Mutter war zu Hause und Sie schaute mich ganz glücklich an, denn ich glaube, Helga hatte Sie schon angerufen und Ihr erklärt, dass ich mit Helga schön gefickt hatte.

Ich ging dann auch zu Bett, denn nun war ich echt müde. Morgen früh muss ich ja wieder zu Maria fahren und meine Arbeit weiter machen. Im Bett steckte ich mir noch einmal meinen Finger in den Arsch und merkte, dass er ganz feucht war. Ich leckte noch einmal meinen Finger ab und dann schlief ich ein. Da es warm war, schlief ich ganz nackt und ohne eine Decke.
Mitten in der Nacht wurde ich wach, denn die Tür zu meinem Zimmer ging auf. Dort erkannte ich meine Mutter, die wohl ganz geil war. Sie hob Ihr Nachthemd hoch und steckte sich einen Finger in Ihre Fotze und wichste sich. Ich tat so, als wenn ich es nicht bemerken würde. Nach kurzer Zeit hatte Sie einen Orgasmus und verließ dann mein Zimmer.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Laura und Clara Teil 2

Zweiter Teil

Für besseres Verständnis der Zusammenhänge bitte erst den 1.Teil lesen!

Ich hatte einige Probleme einzuschlafen, da mein Schwanz einfach nicht schlapp werden wollte und es schon ein wenig schmerzte. Auf dem Rücken liegend und mein Schwanz hart auf meinem Bauch konnte ich endlich Ruhe finden und wäre sicher auch eingeschlafen, wenn nicht mein Handy klingeln würde. Es muss es schon eine Zeit lang getan haben, wie mir auffiel, als ich es dann doch nach einigen Minuten nahm und draufschaute. Eigentlich wollte ich es nur ausmachen, doch als ich sah, dass mein Kumpel mich schon 15x angeklingelt hatte, bin ich dann doch rangegangen, vielleicht ist was passiert und es war wichtig? Clara schlief so fest, sie bekam von alledem gar nichts mit.
Ich ging ran Hallo? Hallo, hier Laura, ich bekomme Mani (mein Kumpel) nicht die Treppen hoch, kannst du mir bitte helfen ich weiß nicht was ich machen soll, schluchste Laura heulend und lallend ins Telefon. Ich hab schon versucht im Hinterhof auf der Bank zu schlafen aber das ist toal unbequem und jetzt hat es auch noch angefangen zu nieseln.
Dieser Idiot, kennt seine Grenze mit 27 immer noch nicht und lässt sich einfach zulaufen. Natürlich bekommt die zierliche Laura den ausgewachsenen Mani nicht in den vierten Stock. Ich komme, seufze ich und röpse ins Telefon bevor ich ein bis gleich hinterherschiebe. Danke, schluchzte Laura noch. Also schnell rüber, den Kaot ins Bett hiefen und dann wieder hierher zu Clara. Ich kramte mein Handy raus und machte zufrieden ein Bild von der nackten und wirklich süßen Maus. Ich werd wohl doch hier einziehen, denke ich mir, während ich mir langsam mein Hemd anziehe. Dann die Boxer und jetzt bemerkte ich erst das nächste Problem. Die scheiß Viagra wirkte immer noch! Mein Schwanz lag steinhart auf meinem Bauch. Er würde aus der Boxer schauen, wenn ich sie anziehe und sicher würde es unbequem sein. Egal, dann halt ohne Boxer, ist ja nur kurz rüber. Bin in 10 Minuten wieder hier und dann fick ich die kleine noch mal. Oh ja, das werde ich machen, ob sie davon wohl wach wird oder ich sie im Schlaf bumsen kann? Schweifen meine Gedanken wieder ab. Das Telefon vibriert erneut, Mani steht drauf und seien Fraze schaut mich von meinem Handy an (Profilfoto). Ich gehe ran, ja? Frage ich schon leicht genervt und suche meine Hose. Wo bleibst du denn, du bsit doch bei Clara oder? Woher weißt du das? Frage ich irritiert. Sie kichert, so wie ihr euch unterhalten habt in der Bar, war das nicht leicht zu erraten. Außerdem hast du nicht mal gesagt wie lange du her brauchst, sondern hast nur gesagt, dass du gleich hier bist. Ihr hattet Sex stimmt? Brabbelte sie los. So viel Scharfsinn hatte ich ihr zum einen gar nicht zugetraut und zum anderen war mir das in meinem Zustand gerade echt zu viel. Ja, bin in drei Minuten da, muss mich noch anziehen, bis gleich, legte ich auf.
Unterm Bett lag meine Hose und ich zog sie an. So ne scheiße, der guckt da natürlich auch raus, so geht das doch nicht! Ok ok, ruhig bleiben, dachte ich mir. Was solls, bist halt ein Mann und wird schon keiner sehen und is doch auch mal ein Kick, redete ich mir sicher gut zwei drei Minuten selber Mut zu. Ich entschied mich den Gürtel nicht zu fest zuzuziehen und strich das Hemd über die Hose. Zum Glück war es lang genug, geht doch, sieht keiner, das ich nen Steifen aufm Bauch liegen habe, redete ich mir vorm Spiegel zu. Im Profil sahs schon etwas komisch aus, aber von vorn sah man nichts, solange man nicht genau hinguckte.
Das Telefon klingelte schon wieder, es waren inzwischen schon wieder gut fünf Minuten vergangen. Ja doch, ich laufe schon die Treppen runter, raunte ich ins Telefon und legte gleich wieder auf. Ich zog mir meine Schuhe an und ging los. Treppen runter, über die Straße, in den Hinterhof und an der Tür kauerte Mani auf der Treppe, angelehnt an die Wand und offensichtlich nichts mehr checkend und Laura, hübsch adrett und aufgeweckt daneben. Als sie mich sah rannte sie freudig auf mich zu und drückte mich. Ich beugte mich vor, damit sie ja nicht meinen Bauch berührte, wäre ja auch zu peinlich gewesen. Ich schob sie weck mit der Begründung, dass ich jetzt keine große Zeit verlieren will, da Clara nackt auf mich wartete. Ja klar, kicherte Laura und ging dann voraus, während ich mir Mani vornahm. Ich musste ihn letztenendes über die Schulter nehmen und die ganzen vier Etagen hoch hiefen, da er zu nichts mehr im Stande war. Super, dachte ich mir. Immerhin tänzelte Laura vor mir umher und ich konnte ihren geilen Knackarsch bewundern, der knapp unter ihrem Kleidansatz versteckt war. Ich bildete mir ein einen roten Slip sehen zu können, wenn ihr kurzes Kleidchen zu sehr hochwehte, aber sicher war ich mir nicht.
Endlich oben angekommen, hat Laura auch schon die Wohnung aufgeschlossen und ich kann mehr schlecht als recht Mani in sein Bett werfen. Puh, das war ganz schön anstrengend, keuche ich und geh in die Küche um mir erst mal ein Wasser zu nehmen. Laura folgt mir und nimmt sich auch eins. Schade das er schon müde ist, ich hätt noch gern weiter getanzt. Ihr habt getanzt? Frage ich stuzig zurück, weil Mani eigentlich nicht so der Tänzer ist. Ja war toll und dann war er auf einmal total down und es ging fast gar nichts mehr. Der Alkohol eben, erwidere ich und trinke noch einen Schluck.
Was hast du denn da? Fragt mich plötzlich Laura und deutet auf meine Hose, wo sich mein Schwanz versteckt. Ach nichts weiter, weiche ich aus und stelle das Wasser ab. Ich geh jetzt wieder rüber und leg mich zu Clara, ist ja auch schon viertel sieben, schaue ich erschrocken auf die Uhr. Und wie kommst du in die Wohnung? Fragt mich Laura ganz beiläufig. Ich äh, stocke ich und klatsch mir die flache Hand auf die Stirn. Na toll ich hab natürlich keinen Schlüssel, sage ich ärgerlich und setz mich auf den Küchenstuhl. Und nun? Schaut Laura mich interessiert an. Was und nun? Nun gehe ich nach Hause und fertig, sage ich ärgerlich und seufze. Is nochn Bier da? Frage ich sie. Klar, holt sie eins aus dem Kühlschrank, setzt es an der Tischkante an, haut drauf und gibt es mir lächelnd. Wow, sehe selten Frauen die das können, sage ich anerkennend und proste ihr zu bevor ich einen kräftigen Schluck nehme. Danke, kichert sie und setzt sich mir gegenüber an den Küchentisch. Wir unterhalten uns, woher sie so kommt und was sie so schon alles erlebt hat. Es ist ein nettes Gespräch, sehr vertraut und sie kann wirklich viel und angenehm reden. Ich lehne mich zurück und genieße mein Bier.
Als es leer ist strecke ich mich und stelle das Bier auf den Tisch. Is was? Schaue ich sie an, weil sie plötzlich aufgehört hat zu erzählen und mich stutzig anschaut. Was hast du da? Was ist das? Fragt sie wieder und deutet auf meine Beule, die gerade noch so von meinem Hemd bedeckt wird. Hat sie beim Strecken was gesehen? Das fehlte mir gerade noch, ne Freundin meines besten Freundes, die sich bei ihm beschwert, dass ich hier mitm Dauersteifen rumlaufe.
Hast du nen Steifen? Fragt sie in meine Gedanken hinein, da ich auch nicht weiter reagiert habe. Hä? Was? Schaue ich sie an und lache so gut es geht. Quatsch, wie kommstn darauf. Ich habs gesehen, sagt sie entschieden und scheint sich sicher zu sein. Sie grinst.
Und wenn schon, wen interessierts oder willste noch ficken? Versuche ich die Sache locker und offensiv zu überspielen. Und was wenn ich ja sage? Grinst sie zurück. Dann tun wirs halt, kontere ich keck und mit durch den Alkohol lockerer Zunge. Laura lacht und steht auf. Sie geht ins Wohnzimmer. Puh, noch mal gut gegangen, werds auf den Alk schieben, falls wir jemals noch mal auf diese peinliche Situation zu sprechen kommen, denke ich mir.
Im Wohnzimmer ertönt laut, aber nicht zu laut Technomusik, darauf steht sie total. Los tanz mit mir, kommt sie in die Küche und fordert mich mit den Hüften zuckend auf zu tanzen.
Warum auch immer, ich war wach genug durch den Ärger, dass ich nicht zu Clara zurück konnte, dass ich aufstand und mit ihr ins Wohnzimmer ging. Wir fingen an zu tanzen, einfach so, nur für uns. Laura bewegte sich sehr sexy und ließ ihr Kleid wedeln. Sie bückte sich und zeigte mir ihren halbnackten Hintern, der wirklich von einem knappen roten Höschen bedeckt war. Ich hab mich also nicht auf der Treppe geirrt. Wir tanzten immer enger und Laura drückte sich an mich. Sie musste spüren, dass da was Hartes auf meinem Bauch lag. Sie streichelte über meinen Rücken und rieb sich nun regelrecht an mir. Wie geil, was wird das, wenns fertig ist, dachte ich mir nur. Mein Geburtstag ist zwar schon seit ein paar Stunden vorbei, aber ich hatte, seit dem ich 15 wurde immer zu meinem Geburtstag Sex. Ich will diese Serie nicht brechen lassen, hauchte sie mir zu. Machte sie mich an? Ja machte sie! Sprach mein Kopf zu mir selbst. Ich packte sie fester an den Hüften und ließ meine Hände nach oben gleiten. Sie hatte wirklich einen tollen Körper. Ich weiß nicht warum, es war irgendwie automatisch was nun folgte. Ich packte meine Hände erst auf ihren Hintern und dann fasste ich unter ihr Kleidchen und schob es hoch, so dass ich meine Hände auf ihr Höschen und den Rest ihrer geilen Arschbacken legen konnte. Oh jaaa Süßer, stöhnte sie mich an und knöpfte mein Hemd auf. Als sie unten den letzten Knopf öffnete sah sie ihn. Alta bist du ne dauergeile Maschine oder ein Deckhengst? Stöhnte sie mich an, als sie meine pralle Eichel und ein Teil meines Schaftes aus meiner Hose ragen sah. Ja genau das bin ich und du bist jetzt ne artige Zuchtstute und bläst mir mein Schwanz! Stöhnte ich zu ihr zurück. Klar, grinste sie nur, kniete sich vor mich und befreite mich von meiner Hose, die laut zu Boden viel, da mein Handy noch in der Tasche war. Pass auf, stöhnte ich sie an, da das Handy nun auf dem Boden lag. Ich stöhnte erneut auf, denn Ihre Lippen umschlossen mein Schwanz. Oh ja machs mir du kleine Schlampe stöhnte ich, packte ihren Kopf und schob sie richtig weit auf mein Teil, bis sie röchelte.
Sie blies ihn mir angenehm bis ich kurz vorm kommen war. Lass mal, sonst komme ich noch, aber auf mein Ficksamen musst du schon noch warten, wollte ich noch nicht kommen. Doch Laura intensivierte nur Ihr saugen und ich kam dann recht schnell und spritzte ihr wieder eine nette Ladung in den Rachen. Du Luder hast mich abgemolken, los schluck dann wenigstens, stöhnte ich aufgegeilt und sie tat es ohne zu murren. Sie lutschte ihn mir sauber, aber er blieb einfach steif stehen. Es tat kurzzeitig etwas weh, vielleicht hatte er keine Lust mehr, aber es ging durch Lauras feuchte und angenehme Lippen schnell vorbei. Mit einem Schmatzen verieß mein Schwanz ihr geiles Mündlein und sie sah mich lustvoll von unten an. Fick mich, hauchte sie, stand auf und ging aus dem Zimmer. Oh ja, das werde ich, dachte ich mir, zog mich ganz aus und nahm mir mein Handy. Das glaubt mir doch keiner, zwei geile Bitches in einer Nacht, ging es mir durch den Kopf. Außerdem war ich auf den geschmack gekommen, ich wollte auch Laura filmen, wie ich sie richtig besame.
Ich ging ihr hinterher, ich dachte sie sei in der Küche, aber da war sie nicht, auch im Bad war sie nicht, wo sollte sie sein? Doch nicht etwa…? Die Tür war angelehnt, ich schob sie langsam auf. Da lag Laura nackt auf ihrem Bett, neben sich mein nackter Kumpel Mani, den sie gerade entkleidet hat. Er sabberte im Schlaf. Sie rekelte ich und ihr Kopf wanderte zu Manis Schwanz, der schlaf zwischen seinen Beinen lag. Sie küsste ihn und kraulte seine Eier zärtlich und wackelte dabei in meine Richtung mit ihrem Hintern. Was für eine Schlampe, dachte ich mir, als sie mich anschaute, grinste und lautlaus die Worte fick mich formte, um sich dann wieder um den Schwanz ihres Mackers zu widmen. Ich nahm instinktiv mein Handy und fing an sie zu filmen. Na, kriegt dein besoffener Kerl keinen hoch? Lachte ich sie aus. Nein leider nicht, winselte sie plötzlich ganz traurig und grinste dreckig in die Cam. Die Sau war geil, sie spielte mit mir und der Cam! Dann wirst du heute wohl unbefriedigt bleiben, was kleines Fräulein? Oh nein, nur das nicht, bitte, da müssen wir was machen, kannst du ihm nicht helfen? Säuselte sie in die Cam und legte sich breitbeinig vor mich, so dass ich alles von ihr sah. Ihre Titten waren hammer! Sie waren noch größer als ich es erwartet habe. Nichts gepusht, alles echt. Trotz des Volumens hing nichts, war alles fest, was für ein Wunder der Natur! Und ihre fast blanke Pussy war auch schon feucht. Nur einen gestutzten Strich hatte sie stehen lassen, sah das geil aus.
Nein ich kann da nichts machen, er pennt seinen Rausch aus! Sage ich zu ihr, um zu sehen, wie sie reagiert. Können wir da wirklich nichts machen, gar nichts? Säuselt sie in die Cam. Dahinten im Schrank steht ein Stativ, stell doch dein Handy drauf und dann übernimm seine Aufgabe! Was soll ich, stöhnt ich halb? Los sag es deutlich, was du willst! Rief ich ihr zu. Ich will ficken, stöhnte sie und befingerte nun Ihre Pussy mit der einen, während sie den schlafen Schwanz von Mani mit der anderen Hand massierte. Ich will hören, dass du von mir gefickt werden willst, flüstere ich aufgeregt und sie schrie fast los: los man, fick mich, hier vor meinem unfähigen Freund, mach mich fertig, stopf mich mit deinem Riesenteil voll, lass mich wimmern, rammel mich nieder!
Schon allein von diesen Worten und der Art wie sie sie sprach wäre ich wohl gekommen, wenn ich nicht schon eine fickreiche Nacht hinter mir hatte. Ich lachte, holte das Stativ und gleich dazu die danebenliegende Videokamera aus dem Schrank, stellte sie so auf, dass das Bett voll drauf war und legte mein Handy einfach oben drauf. Cam und Handy nahmen auf. Das wird ein Film, den wird ich ir einrahmen, dachte ich laut und ging dann zum Bett. Ich drehte Laura und versohlte ihr ihren Hintern. Du böses, böses Mädchen, bist so notgeil, dass du dir wahrscheinlich von jedem deien Fotze stopfen lassen würdest was? Gibs doch zu! Nein, nur von dir, dem besten Freund meines Freundes, ja von dir und deinem Monsterschwanz, wimmerte sie. Bleibt doch unter Freunden, haute sie noch raus. Ich lachte und gab ihr ein paar besonders harte Schläge auf den Arsch. Sie jaulte vor Schmerz & Lust. Ihr Arsch war inzwischen rot und an Ihren Schenkeln lief ihr Saft hinunter. Sie war klatschnass. Du Hure, dir gefällt das, ein Drecksstück zu sein was? Du gehörst mal ordentlich gefickt! Stöhnte ich und setzte dabei meinen Schwanz an ihre Muschi an. Oh ja oh ja fick mich endlich fick mich, schrie sie laut und stöhnte lüstern auf, als ich in sie eindrang. Dann musst du dir eben jemanden suchen der potent genug ist deine Lust zu stillen du Flittchen, stöhne ich sie an und nehme sie doggy richtig hart ran, ganz ohne langsames aufwärmen, gleich volles Rohr. Sie quickte und stöhnt und kam so schnell, wie ich noch nie eine Frau zuvor hab kommen sehen. Und sie kam wirklich, sie spielte es mir nicht vor! Denn Ihre Pussy wurde so eng, ich konnte sie kaum noch ficken! Und dann spürte ich einen feuchten Schwall an meinen Beinen. Die Kleine hat abgespritzt, gesquirtet hat das Luder! Geil du Sau kannst abspritzen? Stöhnte ich sie an. Klar, keuchte sie nur. Los, dann reit mich und spritz mir auf den Bauch du Schlampe hier vor der Cam! Ich positionierte mich gut auf dem Bett und musste gar nicht lange warten bis sie mich bestieg und beritt. Alter Schalter, die Kleine ging ab wie ein Zäpfchen! Ich stöhnte und genoss und kam schließlich in ihre ungeschützte Pussy. Oh ja, spritzt mir dein Samen in meine Fotze du geiler Hengst ja, ja, jaaaaaa, stöhnte sie und kam kurz nach mir. Und wie sie kam, mein Schwanz flutschte sperma- und pussysaftverschmiert aus Ihrer Lustgrotte, während sie ihren Kitzler mit Nachdruck rubbelte und spritzte mir dann über den ganzen Bauch. Was da alles Rauskam, unglaublich, sowas hab ich lediglich mal bei xhamster gesehen aber nie live erlebt! Warte warte warte, quickte sie, rubbelte weiter und setzte sich noch einmal auf meinen Schwanz, fickte mich kurz und quickte dabei wie ein kleines Ferkel vor Lust. Plötzlich hielt sie die Luft an, mein Schwanz flutschte wieder aus ihrer Pussy und eine noch größere Fontäne schoss regelrecht aus ihrer Pussy. Sie hatte soviel Druck, dass sie mir sogar ins Gesicht schoss! Du geile Sau, wischte ich mir ihren Saft aus den Augen und lutschte meine Finger ab. Wie geil sie schmeckte! Sie verharrte noch einige sekunden und sank dann aufs bett und mit den Kopf auf Manis Bauch. Du geile Sau, damit lass ich dich nicht durchkomme, wir sind noch lange nicht fertig! Rappelte ich mich wie von der Tarantel gestochen auf, drehte Sie und nahm sie abermals doggy. Sie wimmerte glücklich und lüstern. Ich zog sie zu mir an ihren langen Haaren hoch und küsste sie. Sie dir an wie er da liegt, dein schlapper Lover! Sie dir an was du dir da geangelt hast! Ich werd dich zur Strafe für deine schlechte Wahl durchnehmen bis du platzt vor Geilheit. Ja, ja, ja, quickte sie nur schwach. Das meine Worte nicht so viel Sinn ergaben, wenn interessierts, es gab wichtigeres, auf das ich mich konzentrieren musste. Ich knetete ihre geilen Brüste durch, waren die geil! So große hatte ich noch nie in der Hand und die Sau war erst 19! Einfach ein Traum. Ich wusste, dass ich in dem Moment ein Schwein war, aber das war mir egal, sie kam mehr oder weniger zu mir und jetzt, wo ich sie schon mal ficke, da will ich alles von ihr! Ich zog ihre langen und harten Nippel noch länger und zwirbelte sie. Sie keuchte nur noch vor Lust. Sie war unglaublich geil und kam schließlich schon wieder! Sie spritzte diesmal auf den Bauch des vor ihr liegenden Manis. Da du schlampe, runter zu ihm, ließ ich sie los und sie viel auf seinen Bauch, natürlich federte sie sich ab, sie wollte sicher auch nicht, dass er ausgerechnet jetzt wach würde, auch wenn das in seinem Zustand unwahrscheinlich war.
Während sie über Ihm kniete und ihre dicken Titten seinen Bauch streiften, schaute ich mir ihren kleinen Arsch an, ja das wäre der Höhepunkt! Ich mach sie zur Dreilochstute, falls sie das nicht schon ist. In ihrem Mund bin ich gekommen, in ihrer Pussy ebenso, jetzt ist ihr geiles Arschloch dran! Ich befeuchtete ihren Hintern mit ihrem Saft und drang immer wieder zur Vordehnung mit erst einem, dann zwei und schließlich drei Fingern ein. Sie quickte, keifte, wimmerte, sie war ein pures Knäul an Lust!
Dann war es soweit, mir war in dem Moment egal ob ihr Hinterteil noch jungfräulich war oder nicht und ob sie schreien würde. Ich wollte nur noch meinen dicken Schwanz in ihr enges Hintertürchen schieben und sie richtig druch nehmen. Ich setzte meine Eichel an und mit dem Leichtsinn der Lust drang ich mit einem kräftigen Druck in sie ein! Wow schrie sie auf! Und hmmm ja, es war vielleicht wirklich etwas zu ruckartig, denn auch mir war es ein wenig unangenehm. Ich beugte mich über sie, drehte ihren Kopf und küsste ihren noch immer wimmernden Mund. Ist ja gut, stöhnte ich ist ja gut du kleine Hure, ich reite dich langsam ein, dann kannst du es auch genießen, flüsterte ich ihr zu. Ja mach das, hauchte sie schwach zurück. War schon mal jemand hier drin? Fragte ich, richtete mich, hielt mich an ihren Hüften fest und fing langsam aber bestimmt an ihren Hintern zu stoßen. Nein, quickte sie und ich grinste und drehte mich zur Cam und konnte mir einen Daumen nach oben und ein „Erster“ nicht verkneifen.
Ich fickte ihren Hintern 20 Minuten bis ich meinen Schwanz komplett in ihm versenken konnte und sie rannehmen konnte, wie ich wollte. Sie war eine Sexgöttin, sie machte alles, anal, vaginal, oral bis zum Umfallen! Durch die Viagra fickte ich sie ganze zwei Stunden ohne Pause! Ich kam zweimal auch in ihrem Arsch und ließ ihn mir dann von ihr sauber lecken. Arsch Mund, Arsch, Mund das Spielchen spielten wir eine ganze Weile.
Schließlich ging unser fick in die Missionarsstellung über und ins Kuscheln. Unsere verschwitzten Körper rieben aneinander und es war einfach nur geil. Ich weiß nicht mehr wie lange wir noch rummachten, jedenfalls hörten wir dann schlagartig auf, als Mani unruhiger wurde und sich umher wälzte. Ich küsste sie noch mal flüsterte ihr zu, dass das auf keinen Fall das letzte Mal war, baute die Cam ab, nahm die Kassette raus, nahm mein Handy, zog mich an und verließ die Wohnung. Mein Schwanz ist inzwischen tatsächlich wieder abgeschwollen und ruht sich endlich, leicht wund aber mächtig zufrieden, wie sein Besitzer aus. Noch bevor ich die Wohnung verließ schien es mir, als wenn Laura schon eingeschlafen war. Ich ging zur Bahn und fuhr Heim, da ich ja auch nicht zu Clara konnte. Ich schließ ein und wurde am erst am anderen Ende der Stadt vom Bahnpersonal geweckt, ich solle doch bitte die Bahn verlassen.
Ich weiß nicht mehr genau wie, ob ich mich noch mal verfahren habe oder wieder nicht rechtzeitig ausgestiegen bin, auf jeden Fall kam ich erst gegen 11 Uhr am Morgen Zuhause an, packte mich ohne weiter was auszuziehen ins Bett und schließ durch bis nachmittags halb vier!

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Erstes Mal Fetisch Gay

Altkleidersammlung

Mein Name ist Nicole. Ich bin Mitte 20 und lebe in Westdeutschland. Die
Geschichte, die ich hier erzähle spielte sich letztes Jahr in Südfrankreich ab, wo
ich mit meiner besten Freundin Tina im Urlaub war. Nach mehreren Wochen des
Paukens auf unsere Prüfungen haben wir uns entschlossen für zwei Wochen
einfach mal auszuspannen, zu faulenzen und Spaß zu haben.
So verging nahezu die gesamte erste Woche. Wir schliefen lange, sonnten uns
am Strand, laßen Romane und auch abends gingen wir nur lecker essen und
saßen danach auf dem Balkon, schauten aufs Meer, tranken Softdrinks und
quasselten uns den Mund fusselig.
An einem Morgen wollten wir nun doch mal etwas mehr unternehmen und mit
meinem Auto, einem alten aber umso schöneren VW-Käfer Cabriolet die Gegend
anschauen. Da wir die ganze Woche fast nur im Bikini rum liefen standen wir nun
vor dem Spiegel und wussten nicht was wir anziehen sollten. Es war unglaublich
warm zu der Zeit. Irgendwie waren wir in einer ausgelassenen Stimmung
probierten ein Teil nach dem anderen und um überhaupt mal los zu kommen
sagte Tina:
„So wird das nie was! Machen wir’s ganz einfach: Jeder darf drei Teile anziehen
und in zwei Minuten ist Abfahrt“.
Ich sagte „Ok“ und entschied mich für nen roten String, meine beigen Shorts und
ein schwarzes Top. Da nur drei Teile erlaubt waren halt ohne BH. Da ich recht
kleine Brüste habe, ist das nicht soo wild. Im Gegensatz dazu Tina, die auf ihren
Slip nen blauen Minirock anzog und ebenfalls ein schwarzes Top. Da Tina aber
recht große, und wie ich finde wunderschöne Brüste hat, um die ich sie sehr
beneide, wackelten diese bei jedem Schritt auf und ab. Tina schien das jedoch
zu genießen und als wir aus dem Hotel gingen und sich die Männer nach ihr
umschauten genoss sie das unverfroren. Wir waren in bester Laune, sangen
lauthals und lachten all den Männern zu, die uns zuschauten.
Wir fuhren die Landstraße entlang mit geöffnetem Verdeck. Unsere Laune wurde
immer besser und Tina wurde dabei immer frecher. Sie hatte den größten Spaß
den Mini hoch rutschen zu lassen, so dass ihr Slip heraus schaute. Als an einer
Ampel neben uns ein LKW stand konnte der nicht nur diesen sehen, sondern
auch tief in Tinas Ausschnitt.
Wir hielten an einem kleinen Rastplatz, da Tina dringend pinkeln musste. Wir
waren alleine da, so dass Tina direkt neben dem Auto hinter einen Container für
Altkleidersammlung ging und los pinkelte. Ich blödelte dabei rum, erzählte ihr,
dass ein Auto kommt und Tina lachte nur „ist mir doch egal“.
Ich sagte „ja dann kannst du mir ja gleich deine Kleider geben. Ich werfe sie
dann in den Container.“
„Wow“ sagte Tina, „tolle Idee“ und kringelte sich vor lachen „aber machen wir’s
doch anders“.
Ich fragte „wie? was?“.
„Ganz einfach: Wir schnippen. Und wer verliert wirft ein Kleidungsstück, ohne
Schuhe natürlich, in den Container“. Whomm. Das saß! Ich wusste überhaupt
nicht was ich da sagen sollte. Aber bevor ich noch überlegen konnte ob sie es
wirklich ernst meint, sprang Tina wiehernd vor Lachen um mich herum „du
Oberfeigling!“.
Also, wohl auch wegen der ausgelassenen Stimmung in der wir waren, und
immer noch kein weiteres Auto vorbei kam sagte ich
„Quatsch, kein Problem! Und eins, zwei,A..drei!AAAAAA SCHEIßE!“
Ich hatte Papier und Tina Schere. Tina kriegte sich nicht mehr ein:
„Runter mit den Klamotten“ und schrie vor Lachen. Da ich auch nicht als Feigling
da stehen wollte und im Gegensatz zu Tina eh ne Shorts an hatte, zog ich diese
aus, schaute ob wirklich niemand in der Nähe war, zog meinen String aus, warf
diesen sofort in den Container und zog sofort wieder die Shorts an.
„Juh, tolle Vorstellung“ schrie Tina. Irgendwie war mein Sportsgeist nun
gefordert, und irgendwie merkte ich, wie mich das soeben ganz schön erregte.
Nackt auf einem Parkplatz zu stehen, wo jeden Moment Leute vorbei kommen
können. Meine Muschi kribbelte und wurde auch leicht feucht. Ich hatte schon
immer ne leicht exhibitionistische Ader, aber so was habe ich doch noch nie
gemacht. Es hatte einen bisher nicht erlebten Thrill!
Und da ich es als unwahrscheinlich ansah zwei Mal hinter einander zu verlieren,
forderte ich eine Revanche. Aber anstatt dass Tina nun verweigerte sagte sie
sofort
„klar doch, Ehrensache. Und eins,A zwei,A..drei!“.
Meine Taktik war Tinas Symbol von vorhin zu nehmen, in der Hoffnung, dass sie
auf Papier umsteigt. Doch leider nahm sie „Stein“, so dass ich schon wieder
verlor!
Ich war so perplex, und gleichzeitig wurde ich immer feuchter zwischen den
Beinen und konnte gar nichts sagen. Und Tina? Sie wieherte vor Lachen,
kletterte auf den Container und rief tanzend
„Her mit dem Höschen. Her mit dem Höschen!“
Ich war nun so erregt, hatte aber gleichzeitig Riesenschiss, aber weil ich Tina
sehr gut kenne, und weiß, dass sie in der jetzigen Stimmung nicht mit sich
handeln ließ blieb mir nichts anderes übrig, und ich WOLLTE nun auch meine
Muschi zeigen! Tina war komplett aufgekratzt.
Ich hatte auch null Bock als Feigling da zu stehen, und zog in der Überlegung,
dass es im Auto auch besser ist noch das Top an zu haben wirklich die Shorts
aus und knallte sie in die Containeröffnung.
Nun stand ich also auf einem öffentlichen Parkplatz in Südfrankreich und hatte
nur noch meine Turnschuhe und ein Top an, das auch noch so kurz war, dass es
nicht mal über den Bauchnabel ging. Tina kriegte sich überhaupt nicht mehr ein.
Ja und ich? Ich war zu meiner eigenen Überraschung nun klatschnass zwischen
den Beinen und hätte am liebsten los masturbiert.
Aber der Thrill konnte noch gesteigert werden.
Und so dachte ich „nee ich verliere nicht drei mal hinter einander!“ und forderte
sie zu einer weiteren Revanche heraus. Sie grinste und meinte nur:
„Juhu, ich möchte deine Brüstchen sehen!“. Ich kochte vor Wut und war
irgendwie unglaublich erregt und zählte
„eins,AA zwei,AA..drei!“
Ich hatte die Augen geschlossen und hatte „Papier“. Ich brauchte die Augen nicht
zu öffnen, denn Tinas Gebrüll zeigte mir an, dass ich wieder verloren hatte! Ich
war nun total ernüchtert und beschämt. Was trieb ich hier eigentlich? Ich konnte
mich doch nicht 50 km vom Hotel entfernt am hellen Tag komplett ausziehen und
meine Kleider auch noch alle wegwerfen!
Nun bekam ich doch Schiss.
Ich bat Tina „Ok, wir hatten viel Spaß, ich habe schon meinen Slip und meine
Hose verloren. Bitte lass mich nicht völlig nackt nach Hause fahren!“
Doch Tina sagt: “Nö, meine Liebe. Ich kenne dich. Du hättest auch nen
Riesenspaß, wenn ich mein letztes Kleidungsstück ausziehen müsste. Sorry! Leg
ab!“
Ich lief total rot an. Vor Wut und vor Scham.
Ich wusste, dass jegliche Diskussion zwecklos war. Und so schaute ich mich
nochmals um, wir waren immer noch allein. Ich zog das Top über meinen Kopf
und warf es, nun splitterfasernackt, in den Container.
Es war sooo erregend!
Ich hatte noch nie so ein geiles Gefühl!
Tina umarmte mich und sagte „unglaublich, das hätte ich mich nie getraut! Du
bist klasse!“ Ich sagte nur „lass uns verschwinden!“ Ich rann zum Wagen und
sagte ihr, dass wir nun aber das Verdeck schließen, denn das war kein Bestand
der Wette. Sie meinte klar doch und half mir dabei.
Im Auto lachten wir nun beide und ich hatte das Gefühl, dass Tina mich fast um
meine Niederlagen beneidete. Sie sah auch, dass meine Muschi feucht war,
grinste mich an und sagte „du scheinst es ja zu genießen“.
Ich wurde wieder rot, gab aber zu „ja, irgendwie bin ich nun total scharf. Wenn
ich nur wüsste, wie ich ins Hotel kommen soll“.
In dem Moment sah ich, dass der Tank fast leer war.
„So ne Scheiße! Der Sprit reicht niemals bis ins Hotel“.
„Da vorne kommt ein Ort. Da gibt’s sicher ne Tankstelle“.
„Klasse Tina. Ich kann doch nicht komplett nackt an eine Tankstelle fahren! Bist
du bescheuert?“
„Tja, dann fahr halt dran vorbei. Und wenn wir dann stehen bleiben freut sich der
Pannendienst“
„Mist! Mist! Mist!“
Ich fuhr also zur Tankstelle hin. Es war so eine kleine Dorf-Tanke mit nur einer
Zapfsäule. Auf der anderen Seite stand eine Ente mit hoch gerolltem Dach. Darin
saß ein junger Mann auf dem Beifahrersitz, während der Fahrer, ebenfalls ein
junger Mann, beim betanken mit dem Tankwart sprach. Dieser rief zu uns
herüber, dass er gleich kommt. Scheinbar konnten sie nicht sehen, dass ich
nichts an hatte.
Mittlerweile war ich nur noch rallig. Mir lief die Muschi über, wie ich es von mir
nicht kenne und fing an mich zwischen den Beinen zu streicheln.
Die Situation war total verrückt, aber ich war so geil. Nackt im Auto an einer
Tankstelle!
Tina sagte gerade, dass sie das mit dem Tanken schon regeln wird, als sie sah,
dass ich meinen Finger in der Muschi hatte. Sie riss die Augen auf, konnte es
nicht glauben.
„Hey, Nicole, das ist nicht fair! Mein Höschen ist mittlerweile ebenfalls
eingeweicht, du gehst total ab und ich schau in die Röhre“
Ich antwortete „kannst dich ja auch ausziehen!“.
„Du spinnst wohl“. Aber ich merkte schon, dass sie sich ebenfalls gerne entblößt
hätte.
„Komm, geb mir doch wenigstens deinen Slip!“
Tina wurde nun auch rot, konnte aber nicht mehr anders. Sie stützte sich nach
oben ab, schaute auf die andere Seite hinüber und zog rasch ihren Slip aus.
Dieser war wirklich total voll gesaugt! Sie steckte ihn schnell in das
Handschuhfach und stieg aus. Da die drei Männer auf der anderen Seite immer
noch nichts schnallten, lief sie um den Wagen und öffnete den Tankverschluss.
Ich konnte sehen wie die beiden Jungs auf Tinas Arsch glotzten ohne zu ahnen,
dass sie kein Höschen unter ihrem Rock an hat und ich völlig nackt im Wagen
sitze. Dies bemerkte der Tankwart als die zwei davon fuhren und er auf unsere
Seite kam. Durch die Frontscheibe sah er meine Brüste, war zuerst etwas irritiert,
aber als ich ihn angrinste, wusste er, dass wohl alles in Ordnung war, lachte
zurück und betankte unser Auto. In der Zwischenzeit putzte er die Scheiben und
schaute mir zwischen die Beine. Es konnte ihm nicht entgehen, dass ich total
erregt war.
Tina konnte es nicht glauben. Ich hatte die Wette verloren und genoss es
sichtlich völlig entblößt vor einem fremden Mann meine feuchte Muschi zu
streicheln!
Ich wusste genau, dass sie nun genauso wild war wie ich und am liebsten
ebenfalls alles ausgezogen hätte. Ihre exhibitionistische Ader ist wesentlich
ausgeprägter als meine.
Nicht selten zog sie im angeheiterten Zustand in der Disco mal kurz das Top für
nen Tittie-Flash runter. Ich konnte sehen wie ihr der Muschisaft zwischen den
Beinen runter lief.
Sie spielte nun aber die entsetzte, stieg ins Auto ein und sagte:
„Wenn du das so geil findest, diesem Typ deine Muschi zu zeigen, kannst du
auch gleich aussteigen und bezahlen“.
Wow, dachte ich. Das wär’s noch. Ich glaubte aber zu merken, dass Tina nur
eines wollte und spielte ihr den Ball zu:
“Klar doch, aber nur wenn du dich vorher ganz ausziehst und mir deine Kleider
gibst, damit ich sie dort drüben in den Mülleimer werfen kann“.
Das war so verrückt, aber es gab kein zurück mehr. Tina, war aufgekratzt,
verängstigt und einfach geil.
„Ja, dann geh mal“.
Ohne nach zu denken öffnete ich die Tür und stieg aus. Ich blieb neben der
geöffneten Tür stehen. Tina war zwar noch leicht verunsichert sagte aber „was
soll’s?“, zog den Rock und das Top aus und reichte sie mir durch das Fenster. In
diesem Moment fuhr noch ein zweites Auto rein. Der Tankwart lächelte und
schaute ohne Scheu auf meinen Körper und an mir vorbei ins Auto, wo Tina saß.
Ich ging nun an dem neu hinzu gekommenen Auto vorbei zum Mülleimer hin. Es
saß eine ältere Frau drin, die mich völlig entgeistert anschaute, aber zu keiner
Äußerung in der Lage war.
Nachdem ich Tinas Klamotten weg geworfen hatte ging ich rasch zurück. Der
Tankwart hatte mittlerweile ein Gespräch mit Tina begonnen. Sie saß nun völlig
relaxed auf dem Beifahrersitz, hatte sich zur Fahrerseite rüber gedreht und dabei
den linken Oberschenkel auf dem Fahrersitz abgelegt.
Der Tankwart konnte so direkt in ihre Muschi schauen!
Sie kannte nun kein Stopp mehr. Ich drückte mich am Tankwart vorbei und
bückte mich um meine Geldbörse aus der Handtasche zu holen. Dabei war mir
klar, dass ich nun meinen Po dem Tankwart entgegen streckte, und da ich die
Beine auch noch leicht spreizte, hatte er den schönsten Einblick in meine beiden
Löcher. Tina erkannte das sofort und flüsterte
„das gibt es nicht! Musst du immer weiter gehen als ich?“
Nun hielt mich gar nichts mehr!
Ich antwortete „ja“ und beugte mich noch weiter nach vorne, so dass der
Tankwart noch tiefere Einblicke erhielt und ich rasch mit meiner Zunge durch
Tinas Lustritze lecken konnte. Das war der helle Wahn! Wir beide hatten noch
nie homoerotische Spielchen getrieben, und nun leckte ich ihr in aller
Öffentlichkeit die Muschi!
Und es war so geil!
Tina hatte nun fast den gleichen Gesichtsausdruck wie die ältere Dame im Auto
neben an. Sie stöhnte auf, konnte aber nichts sagen, wollte mich auch nicht weg
drücken.
Ich lächelte sie an und drehte mich zu dem Tankwart hin.
Dieser hatte nun eine Riesenlatte unterm Blaumann! Als ich das sah, grinste ich
ihn an und holte das Geld dabei aus meinem Geldbeutel. Ich bezahlte das
Benzin und bedankte mich bei ihm.
Er meinte, er müsse sich bedanken und fände es schön, wenn wir jeden Tag zu
ihm zum Tanken kommen. Er schien ihm gefallen zu haben.
Mir reichte es jetzt aber. Trotz meiner Geilheit wollte ich das ganze doch nicht zu
weit treiben, stieg in den Wagen und fuhr los.
Denn noch war es mitten am Tag, wir waren unterwegs in Frankreich.
Und wir zwei hatten nun keine Kleider mehr.
Wir fuhren aus der Tankstelle heraus, zurück Richtung Hotel. Wir schwiegen
beide. Waren irgendwie nun doch ernüchtert. Saßen wir doch völlig nackt im
Auto, hatten alle unsere Kleider weggeworfen. Meine in den Altkleidercontainer,
Tinas landeten in der Mülltonne. Vor allem aber habe ich vorhin was gemacht,
was zwischen Tina und mir nie ein Thema war. Klar haben wir schon hundertmal
nackt neben einander gestanden. Auch teilen wir uns hier im Urlaub ein Bett, in
dem wir nackt schlafen. Aber sexuelle Berührungen? So weit ist es noch nie
gekommen.
Und soeben habe ich in aller Öffentlichkeit Tinas Muschi geleckt! Es war so geil,
das Gefühl mit meiner Zungenspitze zwischen ihren Schamlippen entlang zu
gleiten. Auch Tina schien es weniger zu schocken als noch schärfer zu machen.
Und dieser Geschmack, den ich jetzt noch auf der Zunge hatte, Aich könnte
sofort wieder eintauchen, mich ganz ihr hingeben, sie zum größten Orgasmus
ihres Lebens treiben.
Tina saß neben mir und schaute mich an. Mit einem etwas verzweifelten Blick.
Ich hatte das Gefühl, sie wollte ebenso mehr. Konnte es aber doch nicht sagen.
Ich schaute ihr zwischen die Beine und sah ihre süße Grotte. Die wenigen
Härchen rund herum waren noch ganz feucht. Ihre Brustwarzen standen heraus,
wie wenn sie in Eis gepackt wären. Ich sammelte meinen ganzen Mut, denn ich
wollte nur noch eines. Ich sagte ihr:
„Tina, ich weiß, das ist noch nie passiert. Es war auch nie ein Thema zwischen
uns, aber ich habe so Lust deine Muschi zu lecken! Ich habe so was noch nie
gemacht. Ich will in dich eintauchen!“
Tina sah mich mit glänzenden Augen an und antwortete:
“ Ja, Nicole. Für mich ist das auch völlig neu. Aber ich habe auch ne
Wahnsinnslust auf dich.“
In dem Moment bückte sie sich rüber und küsste mich auf den Mund. Und ehe
ich kapierte was nun geschah, lag Tinas Kopf in meinem Schoß und sie leckte
die oberste Spitze meines Kitzlers. Ich war völlig konsterniert, konnte mich kaum
aufs Autofahren konzentrieren. Ich sah weiter vorne einen Waldparkplatz, in den
ich rein lenkte. Es standen schon mehrere Autos da, ich sah aber niemanden
herumlaufen. Ich fand noch einen freien Platz.
Nun öffnete ich meine Beine etwas weiter, so dass Tina mehr Platz hatte und mit
ihrer Zunge auf und ab leckte. Und jedes Mal, wenn sie versuchte mit ihrer
Zunge tiefer in meine Muschi rein zu kommen, ging es wie ein Beben durch
meinen Körper. Noch wenige Minuten und ich hätte nicht mehr halten können.
Ich nahm ihren Kopf, zog ihn von mir weg und hauchte:
“Stopp, ich kann nicht mehr. Jetzt will ich dich auch lecken.“
Wir schauten uns an, und kamen uns näher. Tina schien noch zu zögern, da ihr
Mund komplett mit meinem Saft verschmiert war. Ich leckte ihr langsam um den
Mund und dann über ihre Lippen. Ich genoss meinen eigenen Geschmack auf
der Zunge. Sie öffnete ihren Mund und kam mir mit ihrer Zunge entgegen.
Gleichzeitig fingen wir an uns gegenseitig die Muschi zu streicheln. Ich steckte
meinen Mittelfinger in Tinas Lustgrube. Sie stöhnte dabei auf und streckte mir
ihre Zunge noch tiefer in den Mund.
In dem Moment fuhr ein weiteres Auto auf den Parkplatz. Wir schauten uns um
und sahen einen blauen Peugeot in dem eine Familie (zwei Erwachsene, ein
Mädchen und ein schon älterer Junge) saß. Sie fuhren hinter unserem Auto
vorbei und sahen sich nach einem freien Platz um. Der Übernächste war frei, so
dass nun ein Auto zwischen uns stand. Die Familie stieg aus. Wir bekamen mit,
dass es Franzosen waren. Sie hatten Strandsachen dabei.
Nun war uns auch klar, warum hier so viele Autos standen. Hinter dem Wäldchen
musste ein Strandabschnitt sein. Die Eltern gingen mit dem Mädchen direkt in
den Wald Richtung Strand. Der Junge jedoch warf noch auf der gegenüber
liegenden Parkplatzseite eine leere Colaflasche in den Mülleimer. Jetzt ging sein
direkter Weg zum Strand an unserem Auto vorbei. Da wir immer noch die
Fenster offen hatten, blieb ihm nicht verborgen, dass hier jemand drin saß. Beim
vorbei gehen schaute er durchs Seitenfenster und sah so direkt auf Tinas
Muschi. Wir konnten uns nicht regen. Was sollten wir auch tun? Zum verdecken
hatten wir eh nichts mehr dabei. Der Junge, ich denke mal er war so um die 15
Jahre alt, blieb nun stehen und senkte leicht den Kopf um ganz herein zu sehen.
Mit offenem Mund stierte er nun uns zwei Nackedeis an. Tina reagierte als erste
und sagte auf Französisch:
„Hi, weißt du, ob das hier ein Nacktbadestrand ist?“
Sein Kopf lief nun knalle rot an.
„Äh, je ne sait pas. Äh, je pense: non.“
Immer noch stand er runter gebeugt neben dem Auto. Sein Blick wusste gar
nicht wohin. Wir taten auch nichts um etwas zu verdecken. Er schaute
abwechseln unsere glibbrigen Schnecken an und, vor allem Tinas Riesenbrüste
hatten es ihm angetan.
Aus dem Wald rief nun sein Vater, was denn los sei, er solle sich was sputen. Da
ihm das Ganze nun doch peinlich wurde, und er wohl keinesfalls von seinen
Eltern hier erwischt werden wollte, wendete er sich nun zum Strand hin. Er
kriegte noch ein leises „au revoir“ heraus und rannte seinen Eltern hinterher.
Wir beide waren zwar nun schon etwas abgeturnt, ich hatte aber eine Idee:
„Hey, das ist ja ein toller Einfall! Lass uns an den Strand gehen. Bei der Hitze
gibt’s nichts Schöneres als ins Wasser zu springen!“
„Klar, Superidee! Willst du etwa ganz ohne Klamotten hier aus dem Auto
aussteigen, durch den Wald marschieren und sollen wir uns dann zwischen die
französischen Familien in den Sand legen? Ohne Bikini, ohne Handtuch?“
„He, warum nicht. In den Sand müssen wir uns nicht legen, wir nehmen einfach
den Bezug der Rücksitzbank mit. Handtücher brauchen wir nicht, Trocken
werden wir auch so. Und in Frankreich liegen eh alle Frauen oben ohne am
Strand. Und ab und an ein paar Naturisten zwischen drin ist auch keine
Seltenheit.“
Ich hatte selbst keine Ahnung, wieso ich so dafür plädierte hier nackt zum Strand
zu laufen. Es stimmte schon, in größerer Entfernung zu den Hotels und Städten,
an unbewachten Strandabschnitten gab’s immer wieder Nacktbader. Gern
gesehen werden sie aber nicht immer.
Es gab wohl nur einen Grund für meine Überzeugungsarbeit bei Tina: Ich w o l l t
e mich nackt zeigen! Ich war nun total exhibitionistisch.
Tina antwortete: „Ok, dann lass uns mal los legen.“ Gleichzeitig öffnetet sie die
Autotür und stieg aus. Sie klappte ihre Rückenlehne vor und beugte sich nach
hinten und machte den Sitzbezug ab. Als ich immer noch da saß, gab sie mir nen
Kuss und fragte:
„Auf was wartest du noch. Lass uns gehen.“
Ok, dachte ich. Gehen wir mal. Ich stieg ebenfalls aus und schloss das Auto ab.
Ich kam mir zwar schon etwas seltsam vor, nackt mit Handtasche los zu laufen,
aber es war so erregend. Ein leichter Wind wehte hier im Schatten unter den
Bäumen. Und dies ließ meine Muschi wieder triefen. Dies hört sich zwar sau blöd
an, aber es war wirklich so: Noch nie in meinem Leben hat sich in meiner Vagina
von selbst so viel Flüssigkeit gebildet. Tina viel das sofort auf:
„Mir geht’s genauso. Ich bin so was von feucht, ich habe das Gefühl es schmatzt
bei jedem Schritt“.
„Ha ha, schmatzt? Das ist gut beschrieben. Und mich erregt jeder Schritt den ich
mache noch mehr.“
Nun fuhr ein weiteres Auto auf den Parkplatz. Zwei Mädchen saßen in einem
kleinen Renault und schauten zu uns rüber. Wir waren gerade mal fünf Meter
von unserem Auto weg, so dass die zwei uns noch sehr gut sehen konnten.
Auch, dass wir nichts an hatten. Denn nicht mal Tina bemühte sich mit dem
Sitzbezug was zu verdecken. Das Auto fuhr noch etwas weiter in den Parkplatz
hinein, und Tina sagte „los, komm.“
Wir gingen nun durch das kleine Wäldchen. Es gab jede Menge Trampelpfade.
Zum Strand waren es wohl so 500 Meter. Die ganze Zeit kam uns niemand
entgegen. Hinter uns hörten wir immer mal wieder die zwei Mädchen miteinander
reden. Es war nicht klar zu verstehen, aber wir glaubte heraus zu hören, dass sie
sich auf Deutsch unterhielten. Über was sie sprachen konnten wir uns nur
vorstellen. Tina blieb stehen. Sie hatte eine Idee:
„Nicole, was meinst du? Wäre es nicht schön, wenn hier noch zwei weitere süße
Mädels nackt zum Baden gehen?“
„Wie willst du das denn hin kriegen?“
„Mal sehen. Wollen wir wetten, dass ich’s hin kriege?“ fragte Tina und fing zu
grinsen an.
„Sehr witzig. Ich hab’ heute schon genug verloren. Willst du nun noch mein Auto
abzocken?“
„Gute Idee mein kleines Nacktärschchen.“
Dabei streichelte sie mir über den Po und fuhr mir mit dem Finger über mein
Poloch. Oh Mann war das geil!
„War aber nur Spaß, das mit der Wette. Aber trotzdem, vielleicht machen die
zwei ja wirklich mit. Wenn sie nicht total prüde und verklemmt sind wird ihnen bei
der Idee auch die Muschi jucken. Und wenn sie dann noch mutig sindA“
In dem Moment hatten die zwei aufgeholt. Es waren wirklich zwei süße Mädels.
Beide so um die zwanzig Jahre alt. Die eine kurzes, blondes Haar und ein rotes
Kleidchen an. Die andere langes blondes Haar. Sie hatte nen blauen Mini und
ein weißes Bikini-Oberteil an. Sie schauten uns an, trauten sich aber nichts zu
sagen und wollten schon an uns vorbei laufen. Tina fragte:
„Hey, wie geht’s so? Haben wir richtig gehört? Ihr kommt doch auch aus
Deutschland.“
Die zwei blieben stehen, schauten zuerst sich an und dann uns beide.
„Ähm, ja. Wir sind aus Frankfurt.“
„Wir zwei kommen aus Hannover. Dies ist meine Freundin Nicole und ich heiße
Tina.“
Die zwei schauten uns nun doch etwas neugieriger an. Auch schien sie die
Situation nicht zu sehr zu irritieren.
„Ich bin Anna“ antwortete die mit dem Bikini-Oberteil.
„Dagmar“ sagte die andere.
Nun trat ein kurzes Schweigen ein. Ich wusste überhaupt nicht was Tina vor
hatte. Und die zwei Frankfurterinnen konnten mit der Situation auch nicht
unbedingt was anfangen. Trotzdem war es Dagmar, die das Schweigen brach:
„Ich weiß, es geht uns ja nichts an, aber Anna und ich überlegen uns schon seit
dem Parkplatz, warum ihr eure Kleider im Auto gelassen habt und den ganzen
Weg zum Strand nackt laufen wollt?“
„Wir haben unsere Kleider nicht im Auto gelassen“ sagte Tina.
Die zwei schauten sich verwundert an, wurden aber immer sicherer.
„Das müsst ihr uns dann aber mal erklären“ sagte Anna. „Ihr seid doch nicht etwa
nackt hierher gefahren?“
„Doch“ schaltete ich mich nun in das Gespräch ein. „Tina und ich haben aus Jux
und Dollerei um unsere Klamotten geschnippelt. Zum Schluss waren wir beide
nackt, und unsere Kleidungsstücke warfen wir weg. Das war die Wette.“
„Wow! Ihr traut euch was,“ meinte Dagmar. „Was ist, wenn euch die Polizei so
sieht? Habt ihr auch keine Angst an gegrabscht zu werden?“
„Nö,“ sagte Tina, „da wüssten wir uns schon zu helfen. Außerdem macht’s
irrsinnig Spaß nackt herum zu laufen. Und außerdem,“ sie schaute mich an, und
wurde doch etwas rot dabei. „Und außerdem ist es soo geil nackt in aller
Öffentlichkeit erwischt zu werden.“
Den beiden war das nun schon etwas peinlich und schauten sich verlegen an.
Tina legte gleich noch einen oben drauf:
„Habt ihr nicht auch Lust mit zu machen? So weit ist es ja nun nicht mehr zum
Strand.“
Anna sagte sofort: „Nee, du, so exhibitionistisch bin ich nun auch nicht veranlagt.
Außerdem waren wir gestern schon an diesem Strand. Hier sind fast nur
Einheimische und viele Familien. Hier lag gestern kein Mensch nackig rum.“
Dagmar jedoch schien der Idee nicht abgeneigt zu sein:
„Ja, Anna hat recht. Hier ist kein plage naturiste. Obwohl ich sonst auch gerne
nackt bade. Ich mag die weißen Streifen auf der Haut nicht. Ich lag gestern
schon oben ohne hier, um zumindest nen braunen Busen zu bekommen. Die
Franzosen haben zwar geglotzt mich aber nicht unbedingt freundlich
angeschaut.“
„Ooch komm“ sagte Tina. Sie witterte ihre Chance. „Also, wenn du eh gern FKK
machst, lass es uns doch einfach machen. Wenn wir zu viert sind wird uns schon
keiner blöd anmachen.“
Dagmar und Anna schauten sich an. Anna meinte „ich mache ja auch gerne
FKK. Schauen wir mal am Strand ob’s heute möglich ist.“
„Nee,“ sagte ich, „das wäre nicht fair, dass wir zwei schon nackt rüber laufen,
und ihr es euch erst dann überlegt. Der Thrill ist doch sich HIER auszuziehen
und die Kleider HIER zu lassen und nackt zum Strand laufen. Ohne dort die
Möglichkeit zu haben sich dann noch schnell an zu ziehen. Und, äh, wie Tina
schon sagte, es ist so erregend hier nackt im Wald rum zu stehen. Ihr werdet es
sehen und es vor allem zwischen den Beinen spüren.“
Anna und Dagmar wurden nun dunkelrot auf den Wangen. Aber es war nicht zu
übersehen, dass sie das Gespräch bereits angekratzt hat.
„Du meinst, wir sollen unsere Kleidung hier lassen und nur mit nem Handtuch
unterm Arm zum Strand gehen?“
„Ja, genau.“
Die beiden schauten sich an, „was meinst du?“ fragte Anna.
„Hmm,“ meinte Dagmar „jucken würd’s mich schon. Und was kann schon
passieren? Ja, lass uns mit machen.“
„Juhuu,“ rief Tina „ausziehen, ausziehen“
Die zwei waren nun auch gelöster und Dagmar legte die Strandtasche ab.
Sie war die mutigere. Sie streifte ihren Mini ab und wollte ihn schon in die Tasche
stecken.
„Nö, Dagmar. Die Abmachung ist, dass die Kleider hier bleiben,“ sagte Tina.
Dagmar legte nun ihren Rock neben dem Weg auf einem Baumstupf ab. Anna
schaue dabei zu und zog nun etwas zögernd und nach rechts und links sehend,
ob auch niemand vorbei kommt ihr Sommerkleidchen über den Kopf. Darunter
hatte sie einen rot-weiß gepunkteten Badeanzug an. Sie legte das Kleid
ebenfalls auf dem Baumstumpf ab. Dagmar drehte nun auch ihren Kopf nach
allen Seiten um, öffnete dann aber entschlossen ihr Oberteil und legte es zur
Seite.
Wow, sie hatte zuckersüße kleine Brüste. Mir kribbelte es wieder zwischen den
Beinen. Am liebsten hätte ich an ihren Nippeln gelutscht. Ich sah Tina in die
Augen. Auch sie war heiß auf dieses Mädchen. Dieser Striptease vor unseren
Augen am hellen Tage in einem Wäldchen in Frankreich. Das ganze nahm nun
Formen anAunglaublich.
Dagmar und Anna schauten sich an. Sie haben bemerkt wie uns das aufgeilt.
Doch nicht nur wir waren scharf. Den zwei schien es nun auch zu gefallen, und
die Lust sich in Öffentlichkeit auszuziehen wurde größer. Tänzelnd ging Dagmar
auf Anna zu und sang „you can leave your hat on“. Sie nahm Annas Badeanzug
auf beiden Schultern in die Hände und zog in ihr, immer noch tänzelnd und
singend nach unten. Anna schien das auch zu gefallen und wehrte sich nicht.
Nun stand auch sie nackt im Wald. Auch sie hatte sehr kleine, aber
wunderschöne Knospen. Ihre Schamhaare waren nur leicht getrimmt. Trotzdem
waren ihre Schamlippen zu sehen. Und, oh ja, sie war feucht zwischen den
Beinen! Es schien auch sie total zu erregen. Dagmar warf Annas Badeanzug auf
den Baumstumpf und forderte Anna auf auch sie auszuziehen.
Doch Tina rief: “Nein, lass mich das machen.“
Boah, ich wusste nun genau was sie vor hatte. Wir hatten mal wieder die gleiche
Idee, aber Tina war, auch mal wieder, die Schnellere.
Sie stand nun vor Dagmar. Beide tänzelnden und sangen den Refrain. Tina fing
nun an Dagmars Brüste zu streicheln. Diese schien nur kurz verblüfft zu sein. Die
Kleine war genau so rallig, wie wir alle. Tina streichelte weiter nach unten und
kniete sich vor Dagmar hin. Sie nahm das Bikinihöschen und streifte es langsam
nach unten. Ich konnte nun kaum noch „nur“ zuschauen. Ich fing an meine
Muschi zu streicheln und knetete leicht eine Brustwarze. Anna schaute dem
Treiben nur zu, schien aber auch Gefallen daran zu finden. Dagmars Höschen
lag bereits ebenso auf dem Baumstumpf. Ich konnte sehen, dass es feucht war.
Und Tina? Sie zog Dagmar an sich heran und fing an mit ihrer Zunge Dagmars
Klitoris zu lecken. An Tinas Kopf vorbei konnte ich sehen, dass Dagmar völlig
rasiert war. Ihre Schamlippen waren bestens zu sehen! Dagmar stöhnte leicht
auf, und nahm Tinas Kopf zwischen ihre Hände. Sie wartete aber noch einige
Momente ab, bevor sie Tina wegdrückte und sagte:
„Nein, hör bitte auf! Das ist mir peinlich. Ich habe so etwas noch nie gemacht.“
Anna und Dagmar sahen nun etwas verlegen aus. Damit sie nicht doch noch
einen Rückzieher machten, und vor allem: Damit mir nicht die Chance
genommen wird auch noch diese zwei Muschis zu lecken, brach ich das
Schweigen:
„Kommt, ich will ins Wasser. Lasst uns zum Strand gehen.“
Tina stand auf und nahm wieder den Rücksitzbezug in die Hände. Dagmar hob
ihre Strandtasche auf, in der sie für beide die Handtücher hatte und meinte:
„Gut, lasst uns baden gehen.“
Wir gingen nun zu viert weiter Richtung Strand.
Vier junge Mädchen.
Alle splitternackt.
Wir hatten keine Kleidungsstücke dabei.
Und alle vier mit nassen Muschis.
Wir liefen nun in Entenformation weiter zum Strand. Vorne Tina, dahinter
Dagmar und Anna, ich am Schluss. Zu dieser Zeit hatte ich keine Scheu mehr.
Tina und ich waren jetzt schon so zwei Stunden nackt unterwegs und sind genau
genommen noch gar nicht so vielen Menschen begegnet. Dem Tankwart wuchs
vor Begeisterung ne Riesenlatte unterm Blaumann, die Frau im Auto und der
Junge vorhin auf dem Parkplatz waren zwar verblüfft, aber Ärger war nicht in
Sicht.
Ich genoss weiterhin das nackt sein in freier Natur, den Wind auf meinem Körper,
vor allem den leichten Windzug zwischen meinen Beinen hindurch. Und wenn ich
so nach vorne schaute, sah ich drei süße Mädchenärsche wackeln. Ich hatte nun
auch keine Blockade mehr im Kopf, so von wegen ich bin doch keine Lesbe, das
hab ich doch noch nieA
Ich stierte auf diese Mädchenkörper und wurde schon wieder feuchter in der
Möse. Das Rumknutschen und Muschilecken vorhin war sensationell gewesen.
Ich wollte diesen Sex einfach nur leben. Und der blöde Spruch „besser bi als nie“
… genau!
Wie’s wohl den anderen ging?
Tina, da gab’s nichts zu überlegen. Die hatte hier ihren Spaß und ihre Lust auf
Sex war ungebremst.
Dagmar und Anna waren glaube ich noch etwas verwirrt, aber alleine schon die
Tatsache, dass sie tatsächlich ihre Kleider zurück ließen und jetzt nackig mit uns
zu einem normalen Textilbadestrand mitliefen sprach schon Bände. Und als Tina
vorhin durch Dagmars Lustspalte leckte, hat das nicht nur mich aufgegeilt.
Wir kamen am Strand an. Aus dem Wäldchen heraus ging es eine kleine
Böschung hinunter zum Sandstrand. Der Strand schien so etwas wie ein
Geheimtipp zu sein, denn es war gar nicht so viel los. Wenn ich da an den
Strand bei unserer Hotelanlage denkeA
Auch schauten nur wenige auf, als wir an ihnen vorbei liefen. Da wir hier weit ab
von jeglichen Hotels und Städten waren, lagen eh viele Frauen oben ohne auf
ihrem Handtuch. Ganz nackt waren allerdings nur wir vier. Wir gingen etwa 200
Meter den Strand entlang und fanden ein schönes Plätzchen zwischen zwei
kleineren Dünen, wo man uns nur von der Meerseite aus sehen konnte. Hinten
war die Böschung an dieser Stelle ein paar Meter hoch, so dass an dieser Stelle
auch keine weiteren Strandbesucher heran kämen.
Anna und Dagmar packten ihre Badetücher aus, Tina legte für uns den
Rücksitzbezug meines Käfers hin.
„Kommt, Mädels! Ab in’s Wasser!“ rief sie.
Wir rannten „Juhu“ rufend ins Wasser. Die anderen Badenden, vor allem
natürlich die Männer, schauten mehr als neugierig zu. Sprangen doch gerade
vier junge Mädchen, vier süße Pos, vier gutgetrimmte bis ganz rasierte Mösen
und acht hüpfende Titten an ihnen vorbei!
Wir tollten eine Weile im Wasser herum und schwammen auch nicht wenig bis
wir wieder zu unserem Liegeplatz kamen. Tatsächlich, war der Platz nur von der
Wasserseite aus einzusehen. Wir legten uns mit den Köpfen Richtung Strand, so
dass man, auch wenn dort jemand vorbei lief, nicht direkt in unsere Muschis
schauen konnte.
Wir waren alle etwas kaputt und dösten vor uns hin.
Als die Sonne meinen Po erwärmte, musste ich an vorhin im Wald denken, als
Tina mit ihrem Finger über meinen Anus fuhr. Wir hatten bisher noch nie über
Analverkehr geredet, ich hatte keine Ahnung ob sie damit schon Erfahrung hatte.
Nur das Gefühl bei der Berührung, nur bei der Andeutung des Eindringens, es
war umwerfend!
„Du, Tina“
„Mh?“ Sie schien im Halbschlaf.
“Als du vorhin im WaldA“ ich wusste nicht, wie ich anfangen sollte.
„Mh, vorhin im Wald, was denn?“ fragte Tina nach.
„Als wir auf Dagmar und Anna warteten und du, Aund du mich Nacktärschen
nanntest und dabeiA. dabei mit deinem FingerA bei mirA“
„Ach so, als ich kurz mit dem Finger an deinem Po anklopfte.“
„Ja, Tina, ich meine, hast du schon malA?“
„Was, ob ich meinen Finger schon mal in nen Po rein gesteckt habe, oder ob ich
selbst schon Analsex hatte?“
„Äh, mich würde beides interessieren. Ich habe weder noch.“
„Analsex schon mehrmals. Hast du wirklich noch nie? Das ist, wenn man in der
richtigen Stimmung und schön relaxed ist, wahnsinnig geil“.
„Ich habe mich das noch nie so richtig getraut. Das tut doch sicher irrsinnig weh.“
„Nein, eben, wenn man richtig entspannt ist, ist das irre.“
Sie richtete sich leicht auf, legte eine Hand auf meinen Hintern und grinste mich
an:
„Komm, geb’ zu dass du gerade Lust darauf hast.“
Shit, Tina hat’s mal wieder gerafft. Irgendwie hat mich das vorhin so stimuliert, so
dass ich es schon ganz gerne mal ausprobieren wollte. Aber hier am Strand?
„Schon irgendwie, aber nicht hier.“
Sie streichelte weiterhin meinen Po.
„Hey, jetzt spinn bloß nicht rum. Du läufst schon den halben Tag nackt durch
Frankreich und hier kann uns eh nur jemand direkt vom Strand her sehen. Und
da wir mit den Füßen zur Böschung hin liegen, wo auch keiner her kommen
kannA“
Das stimmte schon. Dagmar und Anna schienen zu schlafen, zumindest regten
sie sich nicht.
„Hmm, hättest du überhaupt LustA äh bei mir malA?“ fragte ich.
Sie gab mir nen leichten Klaps auf den Hintern:
„Und wie mein süßes Nacktärschchen. Bleib einfach auf dem Bauch liegen, und
entspann.“
Tina nahm nun noch einmal Sonnenöl und rieb mir damit den Hintern ein.
„Ja, relax.“
Sie streichelte mir über den Po und fuhr immer weiter nach unten. Bevor sie
überhaupt nur etwas in Richtung meiner Möse fuhr spreizte ich meine Beine.
„Tssstssstsss meine Süße! Du hast’s ja besonders eilig.“
Sie streichelte dabei meine Muschi. Ich war sofort wieder auf 180 und stöhnte
auf. Das war so erregend. Ich spreizte meine Beine noch weiter.
„Mhhhhh, ist das schöööön!“
Ich konnte tatsächlich vergessen, dass ich an einem öffentlichen Strand lag ließ
die Augen geschlossen und fing an mich rhythmisch zu bewegen. Tina fuhr
weiterhin durch meine Muschi. Sie steckte einen Finger rein.
„Mhhhhh!“
Sie fuhr nun mit ihrem Finger aus meiner Möse heraus und langsam Richtung
Po. Dabei drückte sie leicht drauf, so dass ich es gar nicht erwarten konnte, bis
sie zu der Stelle kam, bei der sie eindringen konnte. Dort angelangt massierte sie
meinen Anus. Das Gefühl war umwerfend! Ich hatte das noch nie erlebt. Sie
spreizte leicht mein Poloch und ich spürte, wie sie noch mehr Sonnenöl rein
tröpfeln ließ. Ich konnte genau spüren, wie das fast heiße Öl langsam nach innen
lief!
„Mhhhhhh! Ja, TinaAAA.. Das ist der helle Wahn!“
In dem Moment muss wohl Anna geschnallt haben was da abging und fragte:
„Hey, was ist denn hier los?“
Ich wollte mich schon aufrichten, aber Tina drückte mich mit ihrer rechten Hand
nieder, während die andere an meinem Anus blieb und sagte zu Anna nur:
„Psst“
Gleichzeitig drang sie sanft mit ihrem Finger in meinen Po ein. Überraschender
Weise ging das zunächst ganz einfach. Ich merkte schon, dass es eng war, aber
so gut eingeöltA..
Tina fuhr langsam rein und raus:
„Bleib entspannt! Ja so ist es toll“.
Nun ließ sie ihren Finger noch tiefer versinken und ich spürte, dass sie nun am
inneren Schließmuskel ankam. Ich verkrampfte sofort. Doch Tina blieb in der
Position:
„Entspann dich, genieß den Sex.“
In dem Moment legte sich eine Hand auf meine Oberschenkel und fuhr langsam
nach innen und oben. Wow. Doch halt! Ein Finger Tinas einen Hand war in
meinem Hintern und ihre andere Hand ruhte immer noch auf meinem Rücken!
Anna! Die Kleine hatte wohl auch Lust verspürt.
Das war so geil! Und während Anna meine Muschi streichelte und die
Schamlippen längs fuhr fing ich wieder an zu genießen und zu entspannen. Tina
übte mit ihrem Finger nur wenig Druck aus, doch langsam öffnete sich mein
Schließmuskel. Wahnsinn! Ich hatte das Gefühl, wie wenn ich auf dem Klo sitze
und der Schließmuskel öffnet sich. Kurz hatte ich Angst, ich müsste tatsächlich,
so vom Gefühl her, aber Tina war nun durch und konnte dann den Finger sofort
ganz reinschieben. Es war ein irres Gefühl. Ich bewegte mich auf und ab,
während Anna nun ihrerseits schon einen Finger in meiner Muschi hatte. Tina
fuhr nun raus und rein. Das flutschte nun so gut, dass ich am liebstenA und in
dem Moment merkte ich, dass Tina tatsächlich noch einen zweiten Finger hinzu
nahm. Wow! Sie kann Gedanken lesen.
„MMhhhhhhhhh! Ja, bitte mehr!“
Anna schien das auch auf sich zu beziehen und versuchte nun gleich mehrere
Finger in meine Grotte zu schieben. Von Fisting hielt ich bisher rein gar nichts.
Aber als ich nun an Annas schmale Hände dachteA.
Tina war mittlerweile mit beiden Fingern tief in meinem Hintern. Das Gefühl war
nicht zu beschreiben. Ich hätte nie gedacht, dass ein Pofick so geil sein kann.
Ich war nun dem Orgasmus nahe und beschleunigte die Bewegung.
Als ich nun heftiger wurde, legte Anna nun tatsächlich ihre Finger eng
aneinander und versuchte mit der ganzen Hand einzudringen. Ich stöhnte auf:
„Aaah, Anna, nein,A.,nein,A..mmh,A. ja,A. mmh,A.. bitte!“
Und in dem Moment war Anna auch ganz in mir drin. Ich schien zu bersten. Es
zog, es tat furchtbar weh, meine Möse schien zu reißen: Es war sooooooooo
geil!
Ich konnte nun nicht mehr halten. Eine Orgasmus welle kam nun nach der
anderen über mich. Ich bebte, stöhnte, jaulte, biss in den Käfersitzbezug um
nicht noch lauter zu werden, während Anna nur darauf bedacht war, bei diesen
heftigen Bewegungen nicht aus mir heraus zu rutschen und Tina meinen Po mit
drei Fingern aufs äußerste dehnte und von innen stimulierte.
Ich habe keine Ahnung wie lange das ging. Ich hatte nie zuvor einen so heftigen
Orgasmus. Einen der sich so lange hinzog. Es wollte gar nicht enden. Ich wollte
nicht, dass es jemals endet!
Danach lag ich völlig schlapp da. Mein Unterleib zitterte immer noch.
Anna zog vorsichtig ihre Hand aus meiner Vagina. Es tat schon weh, war aber
auszuhalten. Tina massierte noch leicht meinen Anus und streichelte mir sanft
über’n Po.
Ich schaute kurz nach vorne zum Strand, ob mittlerweile jemand vorbei kam, sah
aber niemanden. Ich drehte mich zu Tina um. Mein Herz blieb stehen:
„Tina, schau, da oben auf der Böschung stehen zwei Männer und schauen hier
runter!“
Tina sagte:
„Beruhige dich, die zwei stehen schon länger da oben und haben alles mit
angeschaut.“
„Tina, das ist nicht dein ernst. Die waren nicht die ganze Zeit da oben.“
„Und ob! Aber reg dich nicht auf. So wie ich deren Shorts anschaue, scheint
ihnen das Ganze auch zugefallen.“
„Oh Gott, ist mir das peinlich.“
„Quatsch! Das geht schon klar. Es war auch für uns geil, wie du dich auf alles
eingelassen hast und wie du deinen Orgasmus genießen konntest. Wir wollten
auch nicht abbrechen.“
Die Männer kamen die Böschung herunter. Tatsächlich hatten beide einen
Ständer in der Shorts. Es schien sie aber nicht zu genieren. Dagmar war nun
auch wieder aufgewacht.
„Was ist denn hier los?“
Tina fragte sie: „Hast du Lust auf zwei Franzosen?“
Sie schaute zu den zwei rüber:
„Hm, lecker sehen sie ja schon aus!“
Die zwei hatten bisher nur da gestanden und gegafft und fragten dann auf
Französisch, ob wir Gesellschaft wollten.
Ich dachte sofort: Nee. Das ging mir nun doch zu weit. Auch wollte ich heute nur
mein neues homoerotisches Leben genießen. Und es war mir wirklich peinlich,
dass die zwei mir beim größten Orgasmus meines Lebens zuschauten. Ich
schaute Dagmar an, die ja gerade schon Interesse andeutete. Sie schien meine
Skepsis jedoch zu erahnen.
Und dann hat’s mich fast umgehauen: Dagmar stand auf ging zu den zwei hin,
und griff mit jeder Hand IN die Hose von einem der Männer. Tina fing sofort zu
kichern an, ahnte wohl was kam. Denn Dagmar knetete kurz die zwei Penisse
und sagte auf Französisch:
„Nein, tut uns leid. Wir wollen heute keine Männergesellschaft.“
Tina lachte jetzt vollends raus. Die zwei Typen liefen rot an, murmelten was von
blöden Lesben und gingen weiter.
Wir prusteten vor Lachen los.
Dagmar jedoch schaute den beiden schon etwas enttäuscht hinterher:
“Sooooo, schlecht waren die doch gar nicht.“
„Oooch, Dagmar!“ sagte Tina, die direkt vor Dagmar lag, „soooo schlecht sind wir
ja nun auch nicht.“ Dabei spreizte sie ihre Beine und ich konnte sehen, was sie
vorhin meinte, als sie sagte es sei auch für sie geil gewesen mich zu befriedigen.
Ihre Muschi war total nass. Und in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie nur
eines wollte: Einen Orgasmus!
Dagmar kniete sich zwischen ihre Beine und strich durch Tinas Möse. Sie leckte
sich den Finger ab:
“Hast recht, soooo schlecht ist das nun wirklich nicht!“
In diesem Moment hörten wir eine Glocke und einen lauten Ruf:
“GLACE! ICECREAM! GELATI! EIS!“
Wir schreckten auf und schauten zum Strand. Gerade kam ein Eisverkäufer
entlang, der uns in diesem Moment ebenso sah. Ich dachte: Ja, im richtigen
Moment! Tina und Dagmar wären jetzt über einander hergefallen. Und mir
kribbelte es auch schon wieder zwischen den Beinen, beim Anblick von Tinas
nasser Muschi.
Und Anna schaute mich vorhin an, als Dagmar sich zwischen Tinas Beine kniete,
so als wollte sie sagen, Nicole, willst du nicht meine Muschi lecken? Und ob!
Und deshalb, bevor das Ganze hier wirklich komplett außer Kontrolle gerät, und
wir wirklich noch Ärger bekommen, kann so ein Eis abkühlen. Ich stand auf und
fragte:
„Wer will ein Eis? Ich lade euch ein.“
Tina schien zwar schon etwas verstört zu sein, kam kaum von ihrer Erregung
runter, teilte aber wohl doch auch meine Meinung hier mal nen „Break“ zu
machen.
„Ja, gerne. Für mich Erdbeere und Schoko.“
Dagmars zweite Enttäuschung hinter einander stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Tina strich ihr über den Oberschenkel und sagte:
„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Versprochen!“
Dagmar schaute sie an, hauchte „Ok!“ und stand auf.
„Ich komme mit und suche mir selbst ein Eis aus“. Anna meinte „ich auch.“
So gingen wir nun zu dritt zum Eismann hin. Dort standen schon drei Männer,
zwei Frauen und zwei Kinder und ließen sich bedienen. Die Männer schauten
uns unverblümt an und betrachteten unsere Nacktheit, lächelten uns aber dabei
an. Den Frauen schien das gar nicht so zu gefallen, sagten aber nichts. Den
Kindern war es relativ egal, ob wir was an hatten oder nicht. Das Eis war für sie
viel interessanter. Als wir an der Reihe waren, grinste uns der Eismann an und
gab jeder von uns eine Extra-Kugel. Dagmar drückte ihm dafür einen Kuss auf
die Wange, bei dem er rot wie sein Erdbeereis wurde. Anna und ich fanden das
witzig und bedankten uns ebenfalls mit nem Küsschen auf die Wange. Sein Blick
konnte nicht von unseren Hintern lassen als wir dann zu Tina zurück gingen. Wir
winkten ihm von unserem Liegeplatz nochmals zu, und da wir nun Richtung
Strand saßen und die Beine grätschten, so das uns kein Eis auf die
Oberschenkel tropfen konnte, konnte er bestens unsere vier Muschis sehen. Er
winkte verlegen zurück und ging weiter.
Das Eis kühlte wirklich. Und ich denke das war auch besser so. Wir lümmelten
noch ein-zwei Stunden am Strand herum und badeten auch nochmals.
So gegen sechs packten wir unsere sieben Sachen. Ha ha, sieben ist gut. Vier
paar Schuhe zwei Handtücher und einen Autositzbezug. Stimmt. Macht sieben.
Der Strand hatte sich schon merklich geleert. Wir liefen wieder das kurze Stück
am Strand zurück und durch den Wald Richtung Auto.
Als wir an dem Baumstupf vorbei kamen, auf dem Anna und Dagmar ihre Kleider
abgelegt hatten, erwartete uns eine Überraschung. Vielleicht war es auch keine.
Wer konnte schon davon ausgehen, dass niemand sich dieser Klamotten
bedient?
Sie waren weg!
Anna fluchte kurz, doch Dagmar schien gefasster zu sein:
“Können wir nicht mehr ändern! Wenigstens waren es keine teuren Teile.“
„Und wie sollen wir nun zurück?“ fragte Anna.
„Bleibt euch wohl nichts anderes übrig, als so wie wir, splitterfasernackt zurück
zu fahren“ sagte Tina.
„Nee“ meinte Anna. “In unserem Hotel haben wir gestern zufällig Bekannte
meiner Eltern getroffen. Ich geh da nicht ohne Kleider zurück.“
„Wisst ihr was?“ fragte ich. „Fahrt einfach hinter uns her. Zu unserem Hotel ist es
nicht mehr so weit. Dort werden wir schon irgendwie rein kommen. Ihr habt ja
zumindest eure Handtücher noch zum rumwickeln. Tina und ich haben ja gar
nichts, um uns zu verhüllen. Dort könnt ihr dann von uns was zum anziehen
bekommen.“
„Und außerdem“ ergänzte Tina lächelnd und streichelte dabei Dagmar über den
Busen, „haben wir ja noch was aufgeschoben.“
Dagmar grinste schelmisch zurück: „Ich weiß. Darauf bestehe ich sogar.“
Ich schaute Anna an, diese mich. Ich folgte nun einer Intuition. Ich küsste sie auf
den Mund und leckte ihr leicht über die Lippen.
„Ich glaube uns zweien wird in der Zwischenzeit auch was einfallen. Oder,
Anna?“
„Mh,“ meinte sie etwas verlegen, „ich denke schon.“
„Also“, nahm Tina wieder das Kommando an sich, „dann lasst uns mal gehen.“
Wir gingen zurück zu unseren Autos. Es begegnete uns kein Mensch. Als wir auf
dem Parkplatz ankamen fragte Tina, ob wir den Bezug vorne behalten sollten, so
dass wir uns im Notfall bedecken könnten. Ich sagte:
„Nee, Wette ist Wette. Spann das Teil über den Rücksitz. Diesen Teil des
Heimwegs kriegen wir auch noch hin.“
Ich fuhr aus dem Parkplatz raus. Anna und Dagmar folgten uns. Im Rückspiegel
sah ich, dass die beiden sich ihre Handtücher umgewickelt hatten. Schade, ich
hätte gerne Annas süße Brüstchen gesehen!
Wir fuhren zurück, Richtung Hotel.
Die Fahrt zum Hotel war recht unspektakulär. Tina und ich saßen unverkrampft
in unserem Auto. Mittlerweile waren wir daran gewöhnt nackt unterwegs zu sein.
Nur, wenn wir an Ampeln anhalten mussten, schauten wir, ob uns jemand
beobachten konnte. Dies war aber nicht der Fall gewesen. Anna und Dagmar
blieben die ganze Zeit dicht hinter uns. Wir näherten uns dem Hotel. Auf dem
Parkplatz sahen wir, dass gerade ein Reisebus angekommen war. Ich fuhr in
genügendem Abstand daran vorbei und konnte sehen, dass er aus Deutschland
war. Den Trikots zufolge war es wohl irgendein Sportteam.
„Klasse“ sagte ich, „fünfzig betrunkene Dorfkicker auf Mannschaftsausflug. Das
hat uns gerade noch gefehlt. Die würden doch sofort befummeln, wenn wir an
denen vorbei laufen!“
„Hm, ob sie betrunken sind weiß ich nicht, aber knackig durchtrainiert sehen sie
schon aus. Und mich von denen begrapschen lassenA. So schlimm fände ich
das nicht!“ antwortete Tina.
„Komm, lass den Quatsch. Hast du denn keine Idee, wie wir unbeobachtet ins
Hotel kommen?“
„Mh, so viel ich weiß, gibt’s hinter dem Hotel noch einen kleinen Parkplatz fürs
Personal. Da ist sicher weniger los, und wahrscheinlich gibt’s dort auch noch nen
weiteren Eingang.“
„Hoffen wir mal!“
Ich fuhr also am Hotel entlang und bog nach hinten ein. Da war tatsächlich ein
Parkplatz. Alle möglichen Container standen da herum. Gerade war ein
Lieferwagen da, der der Aufschrift nach, Hotelwäsche abholt und reinigt. Wir
sahen zwei Männer, die zwei Rollcontainer zu dem Lieferwagen hinschoben. Ich
parkte das Auto etwas weiter davon entfernt. Dagmar steuerte ihren Wagen
neben meinen auf den Parkplatz. Ich sagte zu Tina:
„Lass uns noch abwarten, bis die zwei Typen weggefahren sind, dann können
wir durch den Lieferanteneingang ins Hotel. Irgendwie werden wir dann schon in
unser Zimmer kommen. Dagmar und Anna haben ja noch die Handtücher, sie
holen uns vielleicht den Schlüssel von der Rezeption.“
Die beiden waren mittlerweile ausgestiegen, hatten noch ihre Handtücher
umgewickelt.
„Hey, was höre ich denn da?“ fragte Dagmar. „Sagt nur, jetzt braucht ihr doch
unsere Hilfe. Ich dachte das wäre so ein Thrill nackig durch die Gegend zu
latschen?“
Dabei öffnete sie meine Autotür: „Kommt steigt aus. Wenn ihr jetzt aussteigt,
solange die zwei heißen Wäschelieferanten noch auf dem Hof sind, lässt sich in
Sachen ‚Schlüssel von der Rezeption holen’ vielleicht doch was machen.“
Zwischenzeitlich waren die zwei Männer natürlich auf uns aufmerksam geworden
und schauten rüber, und fragten sich wohl, was da wohl abging.
„Das ist Erpressung!“ antwortete ich empört.
„Wie du meinst“ sagte Dagmar.
Tina legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und flüsterte mir zu:
„Komm ist eh egal. Lass uns aussteigen. Irgendwie macht mich das schon
wieder heiß. Und die süßen Jungs gehen mir auch nicht mehr aus dem Kopf.“
Dabei fuhr sie mit ihren Fingern vorsichtig in Richtung meiner Muschi.
Oh je, dachte ich, was glaubst du denn wie heiß ich bin? Sie legte jetzt einen
Finger auf meinen Kitzler.
„Huch“ spielte Tina Überraschung und grinste, „du bist ja schon wieder feucht!
Um nicht zu sagen patschenass!“
Im Rückspiegel sah ich, wie die zwei Männer auf unser Auto zeigten und
miteinander sprachen. Ein schelmisches Grinsen war nicht zu übersehen.
Standen doch Anna und Dagmar in Handtücher gehüllt da, und ich denke, dass
ihnen auch nicht entgangen ist, dass zumindest unsere Oberkörper nackt waren.
„Los raus mit dir,“ schubste mich Tina an und flüsterte:
„Außerdem habe ich eine Idee, was wir mit den zwei Erpresserinnen machen
könnten.“
Ich stöhnte leicht auf, als sie ein letztes Mal über meine Klit streichelte.
Tina öffnete ihre Wagentür und stieg einfach aus. Unglaublich, welchen Mut sie
hatte! Die zwei Männer wussten nun Bescheid: Die zwei Mädels im Auto waren
wirklich nackt! Die zwei fingen sofort zu pfeifen an. Als ich ausstieg,
applaudierten sie sogar undA da war noch weiterer Beifall!
Aus einem Fenster des Hotels schauten zwei Köche heraus und klatschten in die
Hände.
„Wow“ sagte Dagmar „tolle Vorstellung! Umwerfender Erfolg! Wollt ihr damit nicht
im Zirkus auftreten?“
Ihr stand die Schadenfreude ins Gesicht geschrieben.
Tina raunte: „Warte mal ab meine Süße: Wer zu Letzt lachtA“
Tina tat sehr geschäftig, holte ihre Handtasche vom Rücksitz und schloss die
Beifahrertür zu. Sie ging ums Auto herum. Ich hatte mittlerweile ebenso die Tür
abgeschlossen. Als wir neben einander standen, gab mir Tina ihre Handtasche
und fragte:
„Kannst du die mal halten?“
„Klar doch.“
Kaum hatte sie beide Hände frei, sprang sie zu Anna und Dagmar rüber und mit
je einer Hand riss sie den beiden das Handtuch herunter! Die zwei waren so
überrascht, dass sie überhaupt nicht reagieren konnten.
Tosender Beifall und Gejohle von den Rängen!
Es war nun noch mehr Personal zu den Fenstern auf der Hotelrückseite
gekommen.
Ich rief: „Euer Applaus, Ladies!“ und konnte nicht mehr vor Lachen.
Tina nutzte den kurzen Moment, in dem Anna und Dagmar zu Salzsäulen
erstarrten und rannte mit den Handtüchern zu den zwei Männern mit ihrem
Lieferwagen hin.
Auf Französisch rief sie:
„Hier sind noch zwei weitere Handtücher, die dringend in die Wäscherei
müssen!“
Ich konnte nicht mehr vor Lachen! Dagmar rannte Tina hinterher und rief:
„Non, non! S’il vous plaît! Non“
Doch Tina hatte die Handtücher schon den Männern zugeworfen. Die zwei
lachten laut auf. Bevor Dagmar am Wagen ankam, hatten sie die Handtücher in
den Wagen geworfen und die Tür geschlossen.
Wieder Applaus, Pfiffe und Gejohle von den Fenstern oberhalb.
„Scheiße! Scheiße! Scheiße!“ schrie Dagmar und stampfte auf den Boden.
Doch Tina ging nun auf sie zu und umarmte sie. Ich habe keine Ahnung, was sie
ihr ins Ohr flüsterte. Aber nach einem kurzem Gespräch fing auch Dagmar zu
lachen an. Ich hatte in der Zeit meinen Arm um Anna gelegt und gefragt ob sie
fand, dass dieser Spaß zu weit ging. Sie antwortete:
„Nein geht schon klar. Insgeheim wollte ich schon die ganze Fahrt hierher das
Handtuch ablegen. Ich konnte die ganze Zeit in deinem Rückspiegel deinen
Busen sehenA und das hat mich schon sehr erregt!“ Dabei errötete sie leicht.
„Ihr hattet Recht: Es ist ein nie zuvor erlebtes Gefühl am hellen Tag nackt herum
zu laufen. Ich bin total feucht! Hab aber auch etwas Schiss, doch noch Ärger zu
bekommen.“
Ich lächelte sie an. Dieses Geständnis ging direkt in meine Muschi. Ich spürte,
wie ich schon wieder Mösensaft produzierte und hatte das Gefühl, es läuft mir
schon zwischen den Schenkeln hinunter. Ich rieb meine Schenkel
gegeneinander.
Ich küsste Anna auf den Mund und streichelte ihre Brüste.
„Danke, du hast mir soeben ein Riesenkompliment gemacht. Und außerdem
finde ich es sehr mutig von dir, das so zu sagen.“
Meine Hand fuhr über ihren BauchA. über ihren FlaumA ihr süßer Klit A oh,
Mann: Ich hätte sie am liebsten hier vernascht!
Der Beifall wogte wieder auf. Diese Inszenierung schien anzukommen. Aber mir
reichte es nun hier draußen:
„Kommt Mädels, lasst uns ins Hotel gehen.“ Ich hielt Anna an der Hand und lief
mit ihr zu dem Hintereingang. Tina und Dagmar folgten uns.
Von den Rängen kamen enttäuschte Pfiffe. Sie wollten noch mehr geboten
kriegen.
Ich öffnete die Tür, wir gingen rasch hinein.
Wir traten in einen Gang, der zu einer Stahltür hinführte. Dahinter war ein
Treppenhaus. Ein Stockwerk weiter oben war eine Tür. Darauf stand: „Nur für
Küchenpersonal!“
Ich hielt an.
„Kommt, lasst uns reingehen. Vielleicht können wir dort jemandem unser
Problem sc***dern, und wir bekommen den Schlüssel gebracht.“
Ich öffnete die Tür. Drinnen war die Zubereitung des Abendessens in vollem
Gange. Mehrere Köche und einige Küchenhilfen arbeiteten an mehreren Herden
und Tischen.
„He, schaut alle mal her. Wir haben Besuch bekommen.“
Das gesamte Personal drehte sich zu uns um. Tina, die am besten Französisch
sprach, fing an unsere Situation zu erklären. Sie erzählte, dass uns die Kleider
am Strand gestohlen wurden, und bat, dass jemand von ihnen unseren Schlüssel
an der Rezeption abholt.
Ein paar Köche hatten jedoch der Aufführung im Hinterhof beigewohnt und
fragten:
„Ach ja? Alles geklaut? Auch alle Handtücher?“ Dabei fingen die anderen zu
lachen an.
„Ok“ sagte Tina. „Es war eine Wette. Könnten Sie uns trotzdem helfen?“
Die Köche und Helfer und auch die Bedienungen lächelten und schauten uns
neugierig an. Sie schienen wohl zu spüren, dass uns das Ganze nicht allzu viel
ausmachte. Keine von uns versuchte ihre Brüste oder gar die Muschi zu
verdecken. Und da wir getrimmte oder ganz rasierte „Bären“ hatten, konnten sie
bestens unsere Schamlippen sehen, die bei allen vieren feucht glitzerten.
„Klar doch helfen wir euch. Welche Zimmernummer, habt ihr denn? Dann gehe
ich kurz runter und hole euren Schlüssel“ meinte eine Küchengehilfin.
„205“ sagte ich.
„Ok, setzt euch mal hin, bis ich zurück bin!“ und zeigte auf eine Arbeitsplatte.
Da weit und breit wirklich kein Stuhl zu sehen war, und wir nicht im Weg
rumstehen wollten, setzten wir uns auf diese Metallarbeitsplatte, die so ein Meter
zwanzig hoch war. Jeder der an uns vorbei ging konnte so in unseren Schoß
sehen. Ich fand das irre. Die Platte war eiskalt und ich bekam ne Gänsehaut, als
ich mit meiner Möse das kalte Metall spürte.
Auch die Bedienungen, die an uns vorbei gingen, konnten dem Blick nicht
widerstehen. Ich beobachtete ein junges Mädchen so um die 18 Jahre. Sie war
sehr hübsch. Sie hatte unter ihrer Schürze einen schwarzen Minirock an und
wunderschöne Beine. Oben trug sie ein schwarzes Top. Ich schaute auf ihren
süßen Po.
Als sie mal wieder in die Küche zurückkam, beschwerte sie sich, dass die
Fußballrowdies ihr ständig auf den Po fassten, oder gar versuchten unter ihr
Röckchen zu greifen.
Ich sagte:
„Deine Sportsfreunde, Tina. Wie ich es vorahnte: Die grapschen was das Zeug
hält. Aber da du ja darauf stehst: Bedien du sie doch.“
Tina schaute mich mit glänzenden Augen an.
„Hey, Nicole. Das ist eine prima Idee! Komm. Mach mit!“
Sie fragte die Bedienung:
„Könnten wir vier Schürzen haben? Dann helfen wir mal aus.“
Konnte das wahr sein? Ich spürte, wie sich auf der Platte unter mir schon eine
kleine Pfütze bildete. Ich war so angeturnt! Nur mit einer Schürze bekleidet
bedienen, und befummelt zu werden! Wir waren total bescheuert! Gab es in
unserer Geilheit überhaupt noch etwas, was wir nicht gemacht hätten?
Ich sagte: „Ok, Ich bin dabei!“
Dagmar und Anna kapierten sofort um was es hier ging. Und sagten unisono:
“Wir auch!“
Wir zogen also vier Schürzen an. Mann, sah das erotisch aus! Bis auf Tinas
Riesenbrüste, die immer wieder rausrutschten, waren unsere halb verdeckt. Und
die RückenansichtenA. Mhh.
Wir gingen ins Restaurant und blieben am Eingang stehen. Es waren wirklich so
um die 40 Personen. Alles Jungs, um die 20 Jahre alt. Und Tina hatte recht: Es
waren einige zuckersüße Bengels darunter!
Tina rief:
„Liebe Sportsfreunde! Wir haben soeben mitbekommen, dass unser
französisches Personal unsittlich berührt wurde. Das können wir natürlich nicht
erlauben. Um kein schlechtes Bild im Ausland abzugeben, dürfen deutsche
Touristen nur deutsche Bedienungen betatschen!“
Die Jungs schauten ungläubig zu uns herüber:
„Wie?“
„Was?“
„Was soll das denn?“
„Ganz einfach: Wir vier werden eure Getränke servieren undA“ und auf einen
Blick hin drehten wir den Jungs unsere Hintern zu.
„Wow!“
„Klasse!“
„Kommt her!“
„Ja gleich,“ sagte Tina. „Nur folgende Regeln gelten: Grapschen ist erlaubt. Aber
eure Hosen bleiben geschlossen und ihr bleibt auf euren Stühlen sitzen. Falls ihr
das nicht einhaltet verduften wir sofort wieder! Seid ihr damit einverstanden?“
Ich dachte: Blöde Frage. Und klar: Das Gejohle ging sofort los:
„Na klar!“
„Bitte Wein nachschenken!“
Das Personal schaute uns fragend an und deutete auf den Getränkewagen.
Ich kann gar nicht beschreiben wie das war. Irgendwie hatten wir keine Scham
mehr, das Ganze war aber auch nicht schamlos. Für uns war es in diesem
Moment einfach natürlich splitternacked unter Angezogenen herumzulaufen.
Überhaupt nichts Obszönes. Wir waren total aufgegeilt, wollten aber auf keinem
Fall mit irgendwelchen Jungs bumsen. Soweit ging’s dann doch nicht.
Aber ich muss zugeben: Ich konnte es nicht erwarten von wildfremden
Männerhänden berührt zu werden!
Ich nahm eine Rot- und eine Weißweinflasche in die Hände und lief auf den
ersten Tisch zu.
Ich stellte mich zwischen zwei Jungs und fragte:
“Rot- oder Weißwein die Herren?“
Die anderen drei verteilten sich im Saal.
Die Jungs waren zunächst sehr vorsichtig, streichelten meinen Po oder griffen
unter den Latz der Schürze und berührten meine Brüste. Sie waren dabei
regelrecht gefühlvoll. Ich genoss es und lächelte beim Einschenken den Jungs
zu.
„Bitte sehr.“
Ich ging zwei Plätze weiter und schaute mich dabei um. Tina und Dagmar waren
an den hinteren Tischen. Tinas Brüste hingen komplett heraus und wurden von
zwei Jungs gestreichelt.
Und so wie sich Dagmar wand, wurde sie von der Hand unter ihrer Schürze
sicherlich nicht nur am Bauch gekrault! Die Luft war total prickelnd!
Aber die Jungs hielten sich an Tinas Regeln und es fielen auch keine üblen Diry
Words wie „Hure“, „Schlampe“, „Ficke“ und so weiter.
Allein diese hocherotische Stimmung, bei der ich keine Angst vor irgendwelchen
Übertritten hatte, ließ meine Muschi beben.
Im selben Moment griff mir einer der Jungs, zwischen denen ich stand, zwischen
die Beine! Ja, endlich! Ich war total rallig.
Er streichelte meine Klitoris und drückte meine Schamlippen leicht zwischen
seinen Fingern.
„Mmhhhh“ entfuhr mir.
Da ich voller Mösenschleim war, konnte er auch leicht gleich mit mehreren
Fingern in meine Muschi eindringen. Er fuhr wieder heraus und mit den Fingern
nach hinten.
„Mhhhh!“ hauchte ich. Denn das erinnerte mich an heute Nachmittag am Strand,
als Tina mir ihren FingernA Richtung Po.A und tatsächlich, auch er fuhr jetzt zu
meinem Anus und verschmierte meinen Lustsaft rund herum. Darauf drückte er
leicht gegen mein Poloch. Es war ein leichtes mit seinem glitschigem Finger
einzudringen!
„Ohhhhh“ stöhnte ich nun schon etwas lauter.
Ich versuchte mich auf meinen „Job“ zu konzentrieren und schenkte Wein nach,
lächelte den Jungen an und genoss den Finger in meinem Po:
„Bitteschön“.
Er bewegte seine Finger in meinem Hintern. Wow!
Ich drehte mich vorsichtig um. Dabei musste er zwangsweise aus meinem Po
wieder heraus. Oh, Mann! Wahnsinn! Dachte ich.
Ich ging zwei Plätze weiter und stellte mich zwischen die nächsten zwei Stühle.
Mir gegenüber bediente Anna. Ihre Schürze war oben aufgebunden, so dass der
Latz vorne am Bauch nur runter hing und ihre süßen Brüste völlig entblößt
waren. Die Jungs um sie herum kneteten ihren Busen. Ihre Warzen waren ganz
hart und wie ich fand: Soooo schön!
Anna schien es mittlerweile auch sehr zu genießen von wildfremden Menschen
befummelt und stimuliert zu werden. Sie schaute mich an und hauchte mir einen
Kuss zu.
Ich glaube in diesem Moment habe ich mich in sie verliebt!
Ich spürte, wie jemand an meiner Schürze rumhantierte. Schnell war auch mein
Oberteil im Nacken gelöst und meine Brüste waren befreit! Anna lächelte verliebt
zurück. Ihre Schürze wurde nun im Rücken aufgebunden und ganz fallen
gelassen.
Da sah ich, dass eine Hand zwischen ihren Beinen vorfasste und ihre
Schamlippen stimulierte. Ich wusste nicht wie mir geschah: Zum einen war ich
etwas eifersüchtig, zum anderen aber erregte mich das zusätzlich! Während nun
auch bei mir wieder eine flinke Hand meinen Kitzler rieb starrte ich Anna an, wie
sie sich wand und immer heftiger atmete. Ich war ebenfalls kurz vorm Punkt,
wo’s kein Zurück mehr gibt, da gleichzeitig meine Brustwarzen gerieben wurden.
Ich wollte den Orgasmus unbedingt noch ein wenig hinauszögern.
Ich schenkte schnell den Wein nach, sagte wieder mein „Bitteschön“ und ging
einen Schritt zurück. Dabei ließ ich den Blick nicht von Anna ab. Es fiel ihr noch
viel schwerer abzubrechen, doch auch sie servierte fertig und trat zurück.
Ich machte ne kurze Pause und schaute nach hinten. Dagmar und Tina
spazierten mittlerweile auf dem Tisch. Beide waren völlig nackt. Und jedes Mal,
wenn sie sich bückten um nachzuschenken, wurden sie von hinten angefasst.
Dagmar blieb sehr lange in dieser Position. Einer der Jungs beugte sich zu ihr
hin undA ich konnte es nicht glauben: Er leckte ihr über den After! Sie streckte
ihm ihren Hintern noch mehr zu und er versuchte mit der Zunge weiter
einzudringen. Boah!
Und noch immer: Die Jungs hielten sich an die Regeln. Keiner hatte die Hose
geöffnet, obwohl es da drin nun sicher sehr, sehr eng zuging.
Auf einmal fiel mir die junge Französin auf, die sich vorhin noch über das
Gegrapsche beschwerte. Sie kletterte auf den Tisch, an dem Anna und ich
bedienten. Bevor ich mich noch wundern konnte was das soll, zog sie sich doch
tatsächlich ihren Minirock aus und warf ihn zur Seite. Darunter trug sie einen
weißen String. Unter dem Jubel der Jungs zog sie diesen nun auch noch aus
und warf ihn ebenfalls weg. In gebrochenem Deutsch sagte sie:
„Isch darf nun auch wieder berührt werden!“
Dies ließen sich die Männer nicht zweimal sagen. Sofort arbeiteten sich vier, fünf
Händepaare an ihren Beinen nach oben.
Ich ging am Tisch entlang und blieb da stehen, wo die Französin stand. Ich
drängte mich zwischen zwei Stühle. Anna stellte sich mir wieder gegenüber auf.
Die Französin musste nun ein paar Hände entbehren, denn diese banden mir die
Schürze ab. Eine Hand streichelte von vorne meine Lustgrotte, eine andere
meinen Po. Ich hatte das Gefühl, mein ganzer Unterleib war mit Mösensaft
überzogen. Die Finger schlitterten nur so über Schamlippen, Po und After, und
drangen problemlos ein. Ich stöhnte sofort wieder auf.
Ich schaute zu der Bedienung auf. Diese genoss ebenfalls ihre Muschimassage,
die sie von zwei Männern gleichzeitig bekam. Sie hatte bereits ihre Schürze
abgelegt und zog sich soeben ihr Top über den Kopf. Ihre Schamhaare waren
getrimmt. Sie hatte nur einen schmalen Strich über ihrem Kitzler stehen lassen.
Das sah so erregend aus! Ihre Muschi war feucht.
UndA sie hatte so schöne Brüstchen!
Ich bat sie, sich zu mir herunter zu beugen. Sie ging auf die Knie und streckte mir
ihren Oberkörper entgegen. Nun stellte ich doch mal die blöden Weinflaschen
ab, denn ans trinken dachten nun nicht einmal mehr die Jungs. Ich nahm ihre
Brüste in die Hände und streichelte sie. Die Französin fing sofort zu stöhnen an.
Ich beugte mich nach vorne und nahm eine Brust in den Mund und saugte daran.
Ich leckte ihr dabei über die Warze, biss leicht zu.
Sie stöhnte nun noch lauter auf. Ich richtete mich auf und wollte sie küssen.
Dabei sah ich, dass sich Anna ebenfalls nach vorne beugte und den Po der
Französin leckte. Es war unbeschreiblich!
Ich küsste das Mädchen und leckte ihr über die Lippen. Sie öffnete ihren Mund
und unsere Zungen trafen sich. Ich stand immer noch leicht nach vorne gebeugt,
da spürte ich, dass die Finger aus meinem Po herausglitten und bevor ich nur
„Schade“ denken konnte, wurden die Finger durch etwas Kälteres ersetzt:
Eine Weinflasche! Wow!
Die Flasche wurde vorsichtig hinein geschoben. Der äußere Schließmuskel
wurde leicht passiert. Aber am inneren angestoßen verkrampfte ich. Ich war aber
so aufgegeilt, ich wollte die Flasche aufnehmen! Ich dachte an heute Nachmittag,
an Tinas Worte:
Sei entspannt, relax, genieß!
Und in diesem Augenblick war der Flaschenhals durch!
„Autsch!“ entfuhr mir. Der Typ hielt inne, wusste nicht, ob das nun zu viel war.
Und bevor er aufhörte sagte ich:
“Autsch! Schööööön!“
Dies verstand er. Die Flasche wurde nun noch weiter geschoben. Ich schloss die
Augen, hatte ein irres Gefühl, fühlte mich ausgefüllt und unendlich stimuliert. Ich
wollte am liebsten die ganze Flasche aufnehmen! Ich merkte auch, dass es nun
innen drin im Darm überhaupt keinen Widerstand mehr gab. Nur am äußeren
Ring ging es dann nicht mehr weiter, als die Flaschenverbreiterung kam. Ich
hätte so gern noch mehr gehabt. Noch dicker.
Und vor allem: Noch viiiieel länger!
Ich stöhnte nun immer mehr! War 5 vor 12!
In dem Moment hörte ich Tinas Stimme:
„So Mädels, das war die Vorspeise. Kommt zu unserem Tisch. Das Hauptgericht
ist serviert!“
Es kostete mich Überwindung die Augen zu öffnen und aufzuschauen. Tina hatte
die Jungs voll im Griff: Sofort hörten sie auf mich zu streicheln und die Flasche
wurde ganz vorsichtig aus meinem Po gezogen.
„Uff,“ entfuhr mir, als der innere Schließmuskel wieder geweitet wurde, damit der
obere Ring der Flasche raus konnte.
Tina und Dagmar standen neben einander auf dem Tisch. Zwischen ihren Füßen
standen zwei erloschene Kerzen, die oben halbrund geknetet waren. Die Kerzen
waren vielleicht so 3A4 cm dick und mindestens 25 cm lang! Und neben den
zweien standen nochmals drei präparierte Kerzen. Ihre Intension war uns sofort
klar!
Und: Ja! Ich wollte nun endlich was Großes in meiner Muschi haben.
Und vor allem: Endlich erlöst sein und einen Orgasmus haben!
Wir drei gingen hinüber und kletterten auf den Tisch. Die Französin ging in die
Mitte. Als wir bereit waren hielten die Jungs die Kerzen fest und ließen Salatöl
daran runter laufen.
Als ob es bei uns der Schmierung noch gebraucht hätte!
Wir gingen synchron nach unten, setzten unsere Mösen auf die Kerzen und
bewegten uns weiter.
„Mmmmhhhhh!“ entfuhr es uns gleichzeitig.
„Ohhhh, oui!“ war die Französin am lautesten.
Ich versuchte ganz nach unten zu kommen. Die Kerze war wirklich sehr lang.
Aber es ging relativ problemlos bis ich den Metallring des Kerzenständers am
Kitzler spürte.
„Jaaaaaaaaaah!“
Ich fing an mich rhythmisch zu bewegen. Möglichst die ganze Kerzenlänge
auszureizen. Ich drehte meinen Kopf zu Anna hin. Auch sie schaute mich an und
beugte ihren Kopf zu mir und öffnete leicht die Lippen. Ich küsste sie und spürte
sofort ihre Zunge tief in meinem Mund. Unsere Bewegungen wurden schneller,
als ich etwas an meinem Po spürte. Ich schaute mich kurz um. Die Jungs hatten
noch weitere fünf Kerzen gleichen Kalibers vorbereitet!
Kräftig eingeölt begannen sie gleichzeitig diese in unsere Hintern zu stecken.
„Ooooooooohhhhhhh!“ entfuhr es mir.
Ich hielt mit meinen Auf- und Abbewegungen inne und blieb ganz unten auf dem
Kerzenständer. Ich versuchte mich voll auf meinen Po zu konzentrierten. Die
Kerze war sehr glitschig und kam recht gut durch den ersten Muskel. Aber am
zweiten schien kein durchkommen zu sein. Ich verkrampfte immer wieder, denn
es tat doch sehr weh.
Aber ich wollte es! Ich wollte es! Ich w o l l t e es!
Ich schloss die Augen.
Ich versuchte ruhig zu atmen und zu entspannen. Ganz, ganz langsam schien
sich mein Darm zu öffnen. Ich spürte einen Irrsinnsdruck und hatte wieder das
Gefühl wie beim Darmentleeren. Und auf einmal durchfuhr mich ein stechender
Schmerz!
„AU!“
A und die Kerze war drin! Der Schließmuskel brannte wahnsinnig. Ich fühlte
mich so ausgefüllt. Die Kerze konnte aber nun einfach weitergeschoben werden.
Ich spürte wie sie Stück um Stück reingedrückt wurde. Wie weit kann das denn
gehen? Fragte ich mich. Dann spürte ich, wie sie irgendwo in mir drin anstand.
Gleichzeitig war auch die Hand, die die Kerze führte an meinem Hintern
angelangt. Wenn er sie also knapp hielt, war die Kerze so 20 cm eingedrungen.
Ich konnte es nicht fassen!
Nun wurde sie langsam wieder zurück gezogen und bevor sie ganz aus dem
Darm raus war wieder nach vorne. Jetzt konnte ich es voll genießen. Zwar
brannte der Schließmuskel immer noch, aber der Schmerz war so erregendA
Ich blieb auf der vorderen Kerze ruhig sitzen, spürte die Fülle in meiner Muschi.
Ich wollte diesen Pofick voll ausleben. Ich vergaß alles um mich herum. Nahm
auch das Gestöhne der anderen nur am Rande war. Nur die Lustschreie der
Französin drangen ab und zu zu mir durch.
Die Kerze wurde nun immer heftiger in meinem Po raus und rein bewegt. Ich
spürte, dass es nun dem Höhepunkt zuging. Ich atmete immer heftiger, und,
auch wenn ich sonst beim Sex eher eine Ruhigere bin:
Ich stöhnte immer lauter.
Ich war nur noch für mich.
Mein Po schien zu bersten, die Stimulation ist nicht zu beschreiben.
Und dann war er da: Ich zitterte und bebte. Meine Muschi zog sich zusammen
und es gingen davon Lustgefühle aus wie noch nie. Auch meine beiden
Schließmuskeln kontraktierten in einem noch nie erlebten Tempo. Ich schüttelte
mich und dieser Orgasmus wollte nicht enden. Sollte nicht enden!
Es war einfach unbeschreiblich. Auch ich schrie nun.
Nur ganz langsam ließ die Heftigkeit nach, schüttelten mich nur noch einzelne
Eruptionen. Ich verlangsamte wieder die Atmung und pustete durch.
Ich war völlig nassgeschwitzt.
Mir liefen die Schweißtropfen über die Stirn, in die Augen.
Ich kam zur Ruhe.
Der Mann hinter mir wartete aber ab und zog erst nach einem Weilchen die
Kerze heraus. Das brannte irrsinnig!
„Ah!“ als er den inneren Schließmuskel passierte und dann vorsichtig ganz
heraus zog.
Ich hatte Probleme mit meinen Beinen, da ich doch recht lange kniete. Ich ging
aus der Hocke und von der Kerze herunter. Erst jetzt öffnete ich die Augen und
nahm meine Umwelt wieder war. Und ich sah, dass die vier anderen sich
ebenfalls gerade aufrichteten.
Wir waren wohl gleichzeitig gekommen.
Die Jungs schauten völlig konsterniert. Das war wohl doch zu viel. Es war
vollkommen ruhig im Raum.
Eine seltsame Abwehrtesituation.
Die Französin, ebenso wie ich, in Schweiß gebadet verbeugte sich:
“Merci, messieurs!“
Dies löste den Knoten: Die Jungs fingen zu grölen an und applaudierten. Auch
wir vier waren wieder lockerer und jubelten mit.
Wir stiegen von dem Tisch und gingen durch die Meute zum Ausgang hin. Hier
stand das versammelte Küchenpersonal (seit wann waren die denn schon hier?)
und klatschten ebenso Beifall. Ich ging zu der Küchenhilfe hin, die zur Rezeption
wollte und sagte:
„Den Schlüssel, bitte.“
Sie grinste mich an und gab ihn mir. „Ici, madame.“
Wir verschwanden durch die Tür und kamen ungesehen in den nächsten Stock
zu unserem Zimmer. Die Französin verabschiedete sich von jeder von uns mit
einem Kuss auf den Mund und ging weiter in ihr Zimmer.
Ich öffnete die Tür und wir gingen hinein. Wir waren im Zimmer angelangt.
Oh je, oh je! Was war heute nur alles geschehen?
Ich hatte aber immer noch kein Gefühl der Scham. Eher umgekehrt:
Ich wusste, dies sollte nicht mein einziges exhibitionistisches Erlebnis bleiben.
Wir vier schauten uns an und lachten laut heraus. Es war wie eine Erlösung! Wir
umarmten und küssten uns.
Tja, und was dann so alles passierte?
Mal sehen, vielleicht schreibe ich es auch mal noch auf.

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BESAMT VOM BESTEN FREUND MEINER TOCHTER

»Für eine über Vierzigjährige bist du ziemlich gut in Form! «, sagte meine Freundin, als wir uns an diesem Morgen am Pool die Sonne auf den Rücken scheinen ließen.
»In diesem Alter müssen mir meine Brüste auch noch nicht bis zum Boden hängen! «, antwortete ich überrascht, und im gleichen Atemzug dachte ich, dass ich ein wenig schroff klingen musste.
»So meinte ich das nicht! «, bemerkte sie.
»Ich weiß! «, grinste ich und wir beide mussten lachen.
Ich merkte zuerst gar nicht, dass sie mich bei unserer Unterhaltung filmte. Als ich die Kamera dann sah, war es mir aber auch egal.
Seit all den Jahren, die wir zwei uns kennen, haben wir schon viel mit einander erlebt, doch als sie mich fragte, ob ich heute abend mit ihr nicht auf das Freibadfest gehen möchte, war ich doch etwas überrascht.
Als ich erfreut zustimmte, einigten wir uns darauf, dass wir uns am frühen Nachmittag treffen würden, um einmal woanders als im kleinem Pool zu schwimmen.
Angekommen legte ich meine Sachen auf ein angenehmes Plätzchen und zog mir in der Umkleidekabine meine Badesachen an. Ich schaute mich um und fragte mich, ob Karin schon hier ist, ich selbst war nämlich schon etwas zu spät gekommen.
Als ich mich nach einigen Runden im Wasser mit einem kleinen Bier erfrischen wollte, sah ich Wolfgang, den besten Freund meiner Tochter, der gerade beim Eingang herein ging und winkte ihm zu. Er kam auch gleich auf mich zu und sagte: »Hallo, Frau Becker, wie geht’s? Ist Josie auch hier? «
»Nein, ich warte auf Karin. Josie ist zuhause und sieht sich dieses Fußballmatch an. Es wundert mich, dass du es dir nicht ansiehst.«, meinte ich.
»Ich mach mir nichts aus Fußball, ich geh lieber auf das Fest und hab meinen Spaß! «, erwiderte er.
»Genau meine Worte. Bist du alleine hier? Wenn du willst, kannst du dich zu mir legen, gleich da hinten! «, fragte ich ihn.
»Gerne, aber zuerst trinken wir noch was, damit der Abend gleich lustig beginnt! «
Nach zirka zwei Stunden und etlichen alkoholischen Getränken fragte ich mich, wo Karin war, dachte aber nicht länger nach, denn ich amüsierte mich auch so prächtig. Ich machte den Vorschlag, dass wir ins Wasser gehen sollten, solange die Sonne noch herunter scheint, obwohl ich mir auch Gedanken darüber machte, dass es nicht so klug war, nach so vielen Bargetränken ins kühle Nass zu springen, aber ich fühlte mich noch immer fit und Wolfgang willigte auch ein.
Nach einer halben Stunde und etlichen Untertauch-Aktionen kamen wir aus dem Wasser und legten wir uns auf unsere Handtücher nieder. Da es schon neun Uhr abends war und es dämmrig wurde, waren nicht mehr viele Handtücher zu sehen.
Alle waren schon zum Eingang gegangen, wo die Bar und die Bühne waren (es gab auch Live-Musik). Ich sah zu Wolfgang hinüber und bemerkte, wie er mein nasses fast schon durchsichtiges Oberteil anstarrte. Ich bemerkte auch, dass seine Badehose anschwoll, und erkannte, dass sich darunter ein riesiger geschwollener Lustknüppel befinden musste.
Wolfgang war zwanzig Jahre alt, so alt wie Josie, er war cirka 1,85 Meter groß, also größer als ich, und er ist der lustigste Kerl, den ich kenne, ein ziemlich verrückter noch dazu. Ich bemerkte schon öfter, dass mir manche Männer nachschauten, doch dass ich so eine Wirkung auf Wolfgang hatte, hätte ich nie gedacht. Ich kannte ihn schon, seit er ein kleines Kind war, und ich kannte auch einige seiner kleinen Freundinnen, die er meist nicht für lange Zeit hatte, weil er noch nicht die richtige gefunden hatte, wie er einmal erzählte.
Mich schmeichelte die Tatsache, dass ich ihn so erregte, und fragte mich, ob man dieses Ding noch größer werden lassen könne. Ich dachte etwas nach und hatte auch gleich eine geile Idee. Ich öffnete mein Oberteil und zog es mir aus. Ich ließ mir extra viel Zeit, damit er auch alles genau anschauen konnte. In diesem Moment bemerkte ich, dass meine Nippel schon etwas hart waren, und musste mir eingestehen, dass mich diese Situation sehr erregt hat. Ich griff also in meine Tasche und holte einen neuen trockenen BH heraus, den ich genauso langsam anzog wie ich den alten ausgezogen hatte. Als ich dann zur Kontrolle noch mal auf die Hose von Wolfgang sah, blieb mir fast die Luft weg.
Dort, wo einst der riesige Lustknüppel verborgen war, musste sich jetzt der größte und dickste Jungschwanz befinden, den ich je gesehen hatte. Er war so groß, dass er kaum noch Platz in der nassen Badehose hatte. Meine Nippel wurden jetzt noch härter.
Mein Mann hatte zwar auch nicht das kleinste Ding (21x5cm), doch gegen dieses Gerät war es eines der sieben Zwerge, und ich wollte mir gerade ein Bild davon machen, wie dieser 28x8cm-Schwanz wohl ohne Hose aussieht, da bemerkte ich, dass mich Wolfgang grinsend ansah, und mir wurde bewusst, dass ich ihm schon einige Zeit mit offenem Mund zwischen seine Beine starrte, und er dies sicher bemerkt haben musste. Verlegen musste ich lächeln.
Wolfgang ergriff nach einigen Minuten des Schweigens die Initiative, und griff in seine Gefriertasche, wo er zwei Dosen Bier herausholte, wovon er mir eines anbot. Dankend nahm ich an, denn ich brauchte jetzt dringend eine Abkühlung.
Nach drei Dosen Bier musste ich wieder auf seine Hose starren, denn sein Ständer war keinen Millimeter kleiner geworden. Plötzlich fragte mich Wolfgang grinsend: »Wollen wir ins Wasser gehen? «
»Wir waren doch gerade! « antwortete ich lächelnd.
»Jetzt, wo es dunkel ist, ist es viel lustiger im Wasser als hier! «
Neugierig auf das, was als nächstes kommt, sagte ich: »Na gut, wenn du meinst! «
Also gingen wir zum Beckenrand. Als wir dort angekommen waren sagte er: »Ich brauche jetzt eine Abkühlung! «
»Wie meinst du das? «, fragte ich.
»Ach nur so! «, sagte er ablenkend, aber ich wusste genau, was er meinte und ich grinste ihn an.
Gerade als ich springen wollte, stupste er mich ins Becken und er hatte dabei einen Gesichtsausdruck, den man nur mit verspielt teuflisch bezeichnen konnte. Als ich im Wasser zu ihm hinaufsah, streckte er mir die Zunge entgegen.
»Bäh! «, machte er und lachte anschließend.
Ich konnte mir das Lachen auch nicht verkneifen und wolle ihn bei den Füßen packen und hereinziehen, doch er war schneller und sprang über mich ins Wasser.
Wir schwammen belanglos im Becken herum, als mir auffiel, dass wir im Wasser die einzigen waren und so weit vom Geschehen weg waren, dass die Band, die an der Bar ziemlich laut war, sich hier wie ein Radio in normaler Lautstärke anhörte. Ich schaute mich um, und sah Wolfgang etwa fünf Meter neben mir stehen. Ich schwamm in seine Richtung, und als ich bei ihm war, schwamm ich so dicht an ihm vorbei, dass ich mit meinem Becken und meinem Oberschenkel seinen Ständer streifte. Ich merkte richtig, wie warm er war. Er musste gerade Blut hinein gepumpt haben, denn er pulsierte richtig. Verdutzt schaute er mir hinterher.
Ich drehte mich um und kicherte ein bisschen, dann schwamm ich wieder weiter.
Er schwamm mir hinterher, doch als ich schneller wurde, ließ er von seinem Plan, mich zu erwischen, ab und blieb stehen. Ich holte tief Luft und tauchte unter, drehte mich um und schaute unter Wasser in seine Richtung. Die Lichter vom Fest spiegelten sich im Wasser und es sah fantastisch aus, als die bunten Lichter aufs Wasser trafen und unterhalb bizarrste Formen annahmen. Ich tauchte also ein wenig und bemerkte fast gar nicht, dass ich genau neben Wolfgang war. Er bemerkte mich nicht, ich musste innerlich lachen und überlegte mir, wie ich mich für die Aktion von vorher rächen könne.
Ich betrachtete ihn unter Wasser genauer und merkte, dass ich mit meinem Gesicht nur einen halben Meter von seinem Ständer entfernt war. Am liebsten hätte ich hineingebissen. Auf einmal konnte ich nicht mehr anders, ich weiß nicht, ob es der Alkohol war oder ob ich so erregt war, auf jeden Fall nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, griff in Wolfgangs Hose und nahm seinen fetten Hengstschwanz in die Hand.
Ich tauchte langsam auf und schaute ihm sinnlich in seine verwunderten Augen.
Ich wichste ihm seinen 28x8cm-Schwanz und sah, wie er immer geiler wurde. Er griff ebenfalls in mein Höschen und streichelte sanft meine vor Schwanzlust heiße Milf-Fotze. Ich holte mit meiner freien Hand eine meiner Titten heraus und sagte zu ihm: »Leck meine Nippel! «
Er zögerte nicht lange und nahm sie gierig in den Mund, er nuckelte meine Warze so geil, dass ich vor Lust leise aufschrie. Als ich merkte, dass sein 28x8cm-Schwanz durch mein Wichsen noch größer wurde, wusste ich, dass ich diese Keule unbedingt in meinen Mund stecken musste.
Also nahm ich ihn an den Haaren, zog ihn hoch, und flüsterte ihm ins Ohr: »Lass uns nach draußen hinter die Kabinen gehen! «
Er sagte nur leise: »OK! «
Er zog die Hand aus meinem Höschen und wollte gehen, ich ließ aber nicht aus, drückte etwas fester zu, wichste wesentlich schneller, und winkte ihm dazu mit meiner Zunge. Ich glaube, er wusste, was auf ihn jetzt zukommen würde, und er begann breit zu grinsen.
Ich ließ ihn dann doch aus, wir schwammen zum Rand und stiegen aus dem Wasser.
Sein 28x8cm-Schwanz stand bis zur Hälfte aus seiner Hose. Das sah so geil aus, dass ich ihn gleich hier saugen wollte. Doch ich ließ dann doch von meinem Vorhaben ab. Ich bemerkte, dass auch eine meiner Titten unverhüllt war. Das war mir jedoch zu diesem Zeitpunkt völlig egal. Rasch gingen wir hinter die Kabinen.
Gleich als wir ums Eck kamen, drückte er mich an die Wand und begann mich wild zu küssen. Er zog mir das Oberteil und mein Höschen aus. Er presste seinen harten Ständer an mich und hob mein Bein an, ich hörte meine schleimende und geschwollene Fotze förmlich rufen: »Fick mich, fick mich und spritz soviel Sperma du kannst in und auf mir..!«
Als er dann nach unten griff, seinen fetten Megapimmel in Stellung brachte und seine pulsierende faustgroße Eichel schon zwischen meine exorbitanten Schamlippen steckte, drückte ich ihn weg und sagte zu ihm voller unbändiger Lust: »Zuerst saug ich dir dein Hirn aus dem Schädel! «
»Ich mag es, wenn sie unartig sind! «, sagte er, zog die Eichel wieder raus ging mit mir zur Bank, die neben uns stand.
Er nahm Platz, ich kniete mich vor ihm hin, zog ihm seine Hose aus, nahm seinen 28x8cm-Schwanz in die Hand und leckte einmal genüsslich den strammen Schaft entlang. Er erwartete sicher, dass ich sofort wie wild zu blasen beginne, neckte ihn jedoch ein Weilchen, da ich ihm fünf Minuten lang nur einen runterholte und nur ab und zu seine Eier lutschte. Als mir dann ein Hoden aus dem Mund flutschte, sagte ich zu ihm: »Diese straußgroßen Eier machen wir heute noch leer! «
Ich setzte alles daran, mein Versprechen zu halten und stülpte meine Lippen über seinen immens dicken und großen Fickschwanz.
Nun lutschte ich also denn 28x8cm-Schwanz vom besten Freund meiner Tochter. Es war das erste Mal nach meiner Hochzeit, dass ein anderer Fotzenspalter als der meines Mannes in meinen Mund eindringen durfte. Zwar blies ich meinem Cousin vor meiner Hochzeitsnacht im Herrenklo eines Lokales einen, das war jedoch vor einundzwanzig Jahren und vor meiner Hochzeit. Unvorstellbar, ich war schon eine patschnasse und extrem versaute Schwanzlutscherin, bevor Wolfgang überhaupt auf der Welt war!
Egal, ich lutschte zuerst mit meiner Zunge langsam Wolfgangs Eichel, als er leise zu stöhnen begann. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und blies was das Zeug hielt, ich wichste ihm dabei auch einen, ich war so intensiv bei der Sache, dass ich ziemlich laut schmatzte und schlürfte, nicht nur wegen meines Speichels. Er musste durch das Wichsen im Wasser einen Zwischenorgasmus gehabt haben, denn seine Vorhaut schmeckte schon etwas salzig.
Ich blies, lutschte und wichste diesem Jungen einen, als ob mein Leben davon abhängen würde. Dabei fragte ich mich ob ich sein Sperma schlucken, in meiner Fotze, auf der Gebärmutter oder ob ich ihn auf meine Titten spritzen lassen sollte.
Gerade als ich dies dachte, spürte ich, wie sein 28x8cm-Schwanz zu vibrieren begann und als ich mich gerade entschieden hatte, spritzte er mir in den Mund. Das war wohl die mächtigste Samenladung, die jemals den Weg in meinen Mund fand. Sie war so riesig, dass meine Wangen wie bei einem Trompetenspieler aufgeblasen wurden. Ich erstickte fast daran, ich schluckte fast alles hinunter, verschluckte mich dann und einiges floss seinen 28x8cm-Schwanz hinunter. Ich nahm ihn wieder in den Mund, um den Rest auch noch zu schlucken. Dazu leckte ich rund um seinen 28x8cm-Schwanz, denn obwohl ich schon ziemlich viel geschluckt hatte, war noch genügend Sperma übrig.
Ich blickte zu ihm und sah in seinen Augen, wie ihn das geil machte. Ich musste mit seinem Pimmel ihm Mund lachen. Plötzlich hob er meinen Kopf, stand auf und wichste vor meinem Gesicht. Schon wieder überraschte mich dieser Junge, nur zwanzig Sekunden vergingen und er spritze mir ins Gesicht und auf die Titten.
Ich dachte schon, es hört überhaupt nicht mehr auf, denn dieser Orgasmus war noch gewaltiger als der zuvor. Ich musste einfach meinen Mund weit auf machen, er steckte ihn hinein und ich lutschte wieder das gesamte Sperma weg.
Er zog ihn wieder raus, kniete sich zu mir runter, nahm mich um die Hüften, hob meinen Arsch auf seinen Schoß und flüsterte mir ins Ohr: »Jetzt wirst du gefickt! «
Dann steckte er seinen riesigen 28x8cm-Schwanz in meine schon nach ihm lechzende Muschi, und er war endlich in mir drin, dieser Riesen-Schwanz, den ich schon in mir spüren wollte, als ich ihn durch die Hose pochen sah, und er fickte mich. Er steckte ihn ganz rein, bis zum Anschlag, es tat schon fast etwas weh.
Wir schauten uns in die Augen und verharrten in dieser Stellung ruhig für einige Minuten.
Dann begann ich langsam auf ihm zu reiten. Ich ließ seinen Penis immer wieder rauf und runter gleiten, ich versuchte bei jedem Stoss noch ein paar Zentimeter mehr von seinem 28x8cm-Schwanz in mich reinzuschieben, indem ich meinen Hintern immer tiefer runterdrückte, und es gelang mir auch, und ohne zu übertreiben, muss ich anmerken, dass dieser junge, unscheinbare Kerl einen Ständer hatte, der nahezu fast jeden Negerpimmel ins Abseits drängte.
Ich massierte ihm dabei auch seine Eier, ich wurde dann etwas schneller, was ihn ziemlich wild machte.
Er fing an, das Tempo mitzubestimmen. Nun fickten wir in einem Tempo, dass mir fast schwarz vor den Augen wurde. Ich keuchte laut dazu, er hob mich auf und legte mich auf die Bank, wo er dann noch einmal schneller wurde. Ich wusste, dass ich bald kommen würde, nur bei Wolfgang war ich mir nicht so sicher nach den beiden Orgasmen, die er schon hatte. Dann war es soweit. Ich hatte den ersten Orgasmus der mich bewustlos werden lies seit zehn Jahren und mein ganzer Köper zitterte, ich schrie laut auf und krallte mich fest ihn seinen Rücken, ohne das ich mich daran erinnern kann. Meine Fotze war so weit, geschwollen und gierig, dass ich schätzungweiswe 20 lange Oragsmen bekam und mehr als einen halben Liter Fotzensaft durch die Gegend spitze. Das dürfte Wolfgang ziemlich erregt haben, denn kurz darauf pumpte er mich regelrecht voll. So voll als wenn 10 ausgehungerte Männer meinen Muttermund mit ihren prallen Hoden besamt hätten. Selbst Stunden später floss der Samen meine meine geschundenen Schenkel runter.
Ich fragte ihn neckisch: »Hast du keine Angst, dass ich schwanger werden könnte? «
»Nimmst du denn nicht die Pille? «, fragte er verwundert, und blieb dabei mit seinem enormen Fettschwanz ruhig in meiner Muschi stecken.
»Doch! «, flüsterte ich und grinste dabei.
»Dann werde ich dich vollspritzen, wie du es noch nie erlebt hast! «
Und er hatte Recht, denn er hatte noch zwei Orgasmen in meiner Muschi.
Danach leckte er meine Big-Pussy, er steckte mir dazu auch noch vier seiner Finger hinein, ich kam ein zweites Mal und war danach ca. eine Viertelstunde ohnmächtig vor multiplen Dauerorgasmen. Zum Abschluss fragte er mich: »Bläst du mir noch einen? «
»Sicher dieses Riesending muss ich einfach noch mal lutschen! «, sagte ich und nahm ihn noch einmal in den Mund.
Ich besorgte ihm den letzten Orgasmus des Abends.
Wir standen auf und ich wischte mir das Sperma ab, das noch auf meinen Brüsten und auf meiner Muschi klebte. Er kam näher und umarmte mich. Wir standen so innig noch einige Zeit eng umschlungen, als er mich fragte: »Was sollen wir jetzt machen? «
»Weiß nicht! «, sagte ich.
»Ich möchte dich wiedersehen! «, sagte er sanft.
»Wie hast du dir das vorgestellt? «, sagte ich etwas schroff, obwohl ich nichts lieber machen würde, als mich jeden Tag von dem Jungen durchficken zu lassen.
Etwas traurig schaute er mich an, und ich sagte: »Wir werden schon eine Lösung finden! «
Dabei wichste ihm noch etwas seinen Monsterschwanz.
Wir zogen uns unsere Badesachen wieder an und gingen zu unseren restlichen Sachen, die wir dann lautlos zusammenpackten. Als wir dann zum Parkplatz gingen, nahm er mich an der Hand und hielt mich fest. Er griff in seine Tasche und zog eine Visitenkarte heraus.
»Wenn du wieder Lust hast, ruf mich an! «, sagte er und gab mir einen intimen zärtlichen Zungenkuss.
Er ging dann zu seinem Auto und fuhr weg. Ich war etwas verstört, schaute mich um, ob uns auch niemand sah, und ging dann auch zu meinem Auto und fuhr heim.
Mittlerweile lass ich mich so oft es geht von Wolfgang und zwei seiner Freunde (beide auch mit riesigen Schwänzen ausgestattet) durchficken und fisten bis ich besinnungslos und spermatropfend vor Gnade und Erlösung winsel. Nicht selten musste ich nach unseren a****lischen Ficktreffen meinen Gynäkologen aufsuchen, der dann die Einrisse im inneren meiner Fotze und an der Gebärmutter behandelte. Zu meiner Schande mus ich gestehen, dass die Drei mich immer ohne Verhütung gestopft und besamt haben, was dazu führte, dass ich dreimal die Pille danach schlucken musste und es gar zweimal zu einer Abtreibung kam, was aber nicht mehr vorkommen wird – hoffe ich…!-)

MICHAELA B.

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Erstes Mal Fetisch

Sex-Dienerin

AUS DEM NETZ!
Die junge Sex-Dienerin
© by Marge Z
5. Teil
Nina war wieder bei H. Maier um seinen Hausstand auf Vordermann zu bringen. Sie hatte ihn gebeten, ob sie nicht auch nackt putzen dürfte. Sie fand das angemessener. Er hatte ihr erlaubt nur ihre hohen schwarzen Stiefel zu tragen. Der Putzschwamm mit der Größe einer Streichholzschachtel ließ ihr das Boden putzen auf allen Vieren nicht langweilig werden. Sie bemerkte, wie er zu seinem Vergnügen ein paar Fotos dabei machte. Sie hatte den Kopf auf Bodenhöhe und den Arsch in die Höhe um unter dem Regal auch in der Ecke putzten zu können. Für das Foto streckte sie ihren Arsch noch weiter nach oben. Dass sie dabei mit ihren Nippeln über den Boden rutschte, störte sie nicht. Wie immer gefiel es ihr, etwas Erniedrigendes für ihn zu machen.
Etwas war heute anders. Schon als sie ins Wohnzimmer kam, hatte sie bemerkt, dass er zwei Stühle ungewöhnlich im Wohnzimmer platziert hatte. Die Stühle hatten eine niedrige Rückenlehne und sahen stabil aus. Nina war neugierig, was Herr Maier mit den Stühlen vor hatte. Lange musste sie nicht warten.
„Knie dich auf die Stühle,” sagte er alsbald, „mit jedem Knie auf einen Stuhl. Ganz drauf, dass deine Oberschenkel an der Rückenlehne anliegen.”
Gehorsam kniete Nina sich auf die Stühle. Sie musste dabei ihre Oberschenkel spreitzen, da sie mehr als schulterbreit auseinander standen. Herr Maier band mit einem Seil Ihre Oberschenkel an die Rückenlehnen.
„Was machen wir?” fragte sie.
„Eine Überraschung, wart nur ab. Versuch, ob Du Dich noch bewegen kannst.”
Ninas Beine waren nun fest mit den Stühlen verbunden. Ihre gespreizten Oberschenkel waren an den Rückenlehnen und die Unterschenkel mit den Stiefeln an den Sitzflächen festgebunden. Sie beugte sich mit dem Oberkörper vor und zurück, aber alles war stabil. Gespannt kniete sie aufrecht auf den Stühlen und hielt instinktiv ihre Armen hinter dem Rücken verschränkt. Herr Maier lächelte zufrieden. Er fuhr ihr mit der Hand über ihre Brüste und rollte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Du wolltest doch gefesselt sein, hattest Du gesagt. Ich habe mir ein paar Gedanken dazu gemacht.” Er nahm ein langes Seil, das bereit lag und begann ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken zusammen zu binden.
‚Entjungfert er mich jetzt?’ dachte sie aufgeregt.
Herr Maier hatte ihre Hände fixiert, und zog nun das Ende durch einen Haken an der Decke über den Stühlen, den Nina noch nie bemerkt hatte. Er zog am Ende und Ninas Arme wurden hinter ihr nach oben gezogen.
„Beug Dich nach vorne. Das Seil trägt dein Gewicht.”
Nina beugte sich nach vorne und ließ sich ihre Arme nach oben spannen. Herr Maier nahm noch einige Korrekturen vor und gab ein paar Anweisungen, dann hatte er Nina so platziert, wie er es wollte. Ihre Schultern hingen am Seil etwas unterhalb der Höhe Ihres Arsches, den sie schön nach oben streckte. Er verflocht ihre Haar mit einem anderen Seil zu einem Zopf. Dieses Seil führte er ebenfalls durch die Öse. Als er es spannte, wurde ihr Kopf nach hinten gezogen. So fixierte er ihre Hohlkreuzstellung.
„Wie fühlst Du Dich?” fragte er sie.
„Sehr ausgeliefert, aber es tut gar nichts weh. Ich hätte erwartet, dass die Arme schmerzen, aber ich hänge darin ganz komfortabel. Was werden Sie nun mit mir machen?”
Er fuhr mit seiner Hand über ihren Arsch. „Worauf ich gerade Lust habe, meine Liebe.” Klatsch – er gab ihr einen Klapps mit der flachen Hand. Sie spürte durch den Luftzug, dass sie schon jetzt feucht war.
„Was hättest Du denn gerne?”
„Na, vielleicht möchten Sie mich ja entjungfern?” fragte sie vorsichtig.
„Hast Du Dir das denn verdient? Ich glaube, ich gebe Dir noch eine Lektion mit der Peitsche, damit Du etwas demütiger wirst. Dann sprechen wir noch einmal über das Thema. Möchtest Du die Peitsche?”
„Gerne Herr, wenn sie danach noch einmal übers entjungfern nachdenken. Bitte, ich möchte für sie demütig sein.”, damit streckte sie ihm ihren Arsch noch etwas weiter entgegen.
Er bearbeitete ihren Arsch mit Hand und der Reitgerte, bis er wieder die leichte Färbung angenommen hatte. Nach 20 Minuten stöhnte sie wieder und war ganz horny. Wenn er sie nur berühren würde, dachte sie. Sie wollte ihn in sich spüren. Sein Schwanz war schon ganz hart. Er ging zu ihrem Kopf, der in Hüfthöhe hing und hielt seinen Schwanz vor ihren Mund. Sie nahm ihn bereitwillig auf und saugte sogleich daran. Er stieß ihn tief hinein und ließ ihn dort genussvoll etwas stecken. Er zog seinen Schwanz wieder ganz heraus. Er war nun ganz feucht mit Ihrer Spucke. Er ging zu ihrem Arsch, gab ihr einen Klapps und stellte sich hinter sie. Er griff über sie hinweg und packte ihren Zopf mit einer Hand. Er wollte ihre Bewegungen kontrollieren und sie spüren, wenn er in sie eindrang. Er setzte an und stieß langsam in Nina hinein. Sie war sehr eng. Er spürte einen Widerstand und stieß langsam weiter. Nina atmete schwer und zuckte. Als er ganz in ihr steckte, hielt er inne und genoss den Anblick des fixierten Mädchens auf seinem Schwanz. Er begann einen langsamen Rhythmus zu entwickeln, bei dem er seinen Schwanz in voller Länge hinauszog und wieder hineinstieß. Nina gewöhnte sich an seinen Schwanz und begann leise zu stöhnen. Er zog seinen Schwanz heraus und griff in die Tasche seiner nicht ganz herunter gezogenen Hose. In seiner Hand befanden sich nun die Brustklammern. Er platzierte die Klammern an Ninas Nippel. Nina, die etwas benommen war, erschrak, konnte aber nicht ausweichen. Die Klammern hingen alsbald, durch eine Kette verbunden an ihren Nippeln. Sie atmete schwer, traute sich aber nicht sich zu beschweren. Herr Maier ging zurück zu ihrem Arsch und begann immer fester in sie hineinzustoßen. Er war kurz davor zu kommen, seine Eier klatschten gegen ihre Möse und er schwitzte. Er sah, dass auch Nina schwitzte. Sie atmete immer schwerer und zuckte wild in ihren Fesseln, als sie kam. Er spürte wie ihre Vaginalmuskeln auf seinem Schwanz zuckten. Länger konnte Herr Maier es nicht zurückhalten und spritzte eine große Ladung in sie hinein. Er zog seinen Schwanz heraus, hielt schnell die Nille zu. Er ging zu ihrem offenen Mund und spritzte einen Rest Sperma hinein. Nina schluckte benommen und versuchte weiter an an seinem Schwanz zu lecken.
Er nahm ihr die Klammern ab, löste ihre Beine von den Stühlen und das Seil, das ihre Arme nach oben spannte und hob sie von den Stühlen. Sie konnte vor Erschöpfung nicht stehen und sank vor ihm auf die Knie.
„Wie fühlst Du Dich?” fragte er sie, während er ihren Kopf streichelte.
Sie stützte sich auf ihre Arme vor sich auf und schauten ihn erschöpft und ehrfurchtsvoll an.
„Was haben Sie nur mit mir gemacht? Ich wäre fast gekommen. Dann haben Sie mir die Klammern angesetzt und ich konnte durch den Schmerz nicht kommen. Schließlich bin ich aber immer noch hornier geworden, so dass ich trotzdem kam. Ich bin noch nie so heftig gekommen. War das Absicht?”
„Ich wollte sehen, wie du reagierst. Ob Du Schmerz und Lustempfindung kombinieren kannst, wie Du es von der Reitgerte auch schon gezeigt hast. Wir werden das weiter üben.”
Er saß breitbeinig auf dem Sofa und sein Schwanz hing halbschlaff nach unten. Seine und ihre Säfte glitzerten noch klebrig-feucht auf seinem Schwanz. Sie sah ihn fragend an:
„Darf ich ihn sauberlecken?”
Sie kniete auf allen Vieren zwischen seinen Beinen, nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund und saugte zärtlich mit geschlossenen Augen daran.

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Erstes Mal Fetisch

Feuchte Träume von nici ^.^

Hi, ich habe erst vor kurzem diese siete gefunden und finde sie echt toll. vor allem die stories sind teilweise echt schön und geil. ich wollte auch mal kurz rzählen wie ich es mir selber mache.

also ich bin 19 jahre alt*grins* und heiße Nicole, ich gehe noch zur schule und hatte noch nicht so viele erfahrungen mit jungs. mein erstes mal war vor ungefähr 2 jahren und es war nicht sehr gut 🙁 (( aber masturbieren tue ich seit ich 11 bin und es wurd mit der zeit immer schöner und besser. ich habe damals angefangen mit der flachen hand über meine muschi zu reiben und habe sie bis ich gekommen bin immer fester an mich gepresst. im moment finde ich es sehr geil, wenn ich morgens aufwache und einen heißen traum hatte, und es mir dann sofort selber mache. dafür genügt es schon wenn ich mir 2 finger in die muschi stecke und heftig an meinem kitzler reibe. ich habe dann meißtens von ziemlich harten sex geträumt, mit 2 oder mehr männer, die mich hart nehmen. die fantasie macht mich sher an. manchmal(offt)^.^ träume ich auch von mädchen mit denen ich dann intim werde, ich stelle mir dann vor wie sie mich streicheln und ich ihren körper liebkose. dann mache ich es mir eher sanft und langsam. dann nehme ich mir auch richtig zeit dafür. dann mache ich es mir auf meinem bett gemütlich, zünde alle kerzen im raum an und lege mich hin. dann fange ich langsam an meinen körper zu streicheln, berühre leicht meine nippel und fahre mit einer hand an meinen innenschenkeln entlängs. ich brühre mich nun mit einer hand zwischen meinen beinen und streichel sanft über meine muschi. sie ist dann meißtens schon ziemlich feucht und ich kann leicht mit einem finger eindringen. langsam massiere ich meine kleinen brüste und streichel meine nippel. dann stecke ich mir 2 finger in die pussy und nehme di anderes hand um an meinem kitzler zu spielen. nach kurzer zeit wrde ich so geil, daß ich dann meinen vibrator nehme und ihn mir in muchi schiebe, dann bin ich schon kurz davor zu kommen. manchmal finde ich es auch schön, wenn ich mir noch einen finger in meinen po stecke, es ist dann ein etwas verruchtes gefühl in mir, daß ich mich etwas pervers fühle und das macht mich noch geiler.

ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir mal eure fantasien und techniken schreibt, amliebsten nur von frauen. also bis bald eure Nici^.^kuss

ps: letztens habe ich cybersex gemacht und es war echt gut. habt ihr auch schon mal cs gehabt? wie wars?

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Arschfick im Wald mit Geschmack

Arschfick im Wald

Es ist schon einige Jahre her, ich war gerade mal Anfang 20, und mit meinem Fahrrad in einem Wald unterwegs. Plötzlich verspürte ich einen nicht aufzuhaltenden Drang zum Kacken. Nachdem ich den
Waldweg verlassen hatte, suchte ich mir eine geeignete Stelle um meinen Darm zu entleeren.
Ich fand eine kleine Lichtung, die mir geeignet erschien. Meine kurze Hose und meine Unterhose zog
ich aus, damit ich sie nicht mir meiner Kacke verschmutzen würde.
Ich bückte mich und versuchte meine Kackwurst aus meiner Rosette rauszudrücken. Gerade als sich die Rosette öffnete um die Scheißwurst ins Freie zu lassen, spürte ich wie sich zwei kräftige Pranken meinen Arsch packten und ich wurde nach hinten gezogen. Ich wußte nicht wie mir geschah, denn irgend etwas drang in meinen Arsch ein und preßte gegen die Wurst. Eine neue Wurst füllte mich aus.. Hinter mir hörte ich nur ein geiles Grunzen und merkte wie mein Arschloch langsam überfüllt wurde. Der erste Schmerz wich einem geilen Gefühl – so etwas hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht. Jetzt merkte ich aber, das sich ein herrlicher erdiger Gestank mit der Waldluft vermischte.
Anscheinend war an dem Kolben, der in meinem Arsch steckte doch einiges von meiner Kacke ins Freie gelangt.
Obwohl ich noch nie einen Arschfick erlebt hatte, wußte ich nun doch woran ich war und preßte meine Arschbacken dem zustoßenden Fickbolzen entgegen. Von meiner Scheiße gut geschmiert stieß mein Waldficker immer wilder in mein verschissenes Arschloch. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Da explodierte auch schon der harte Schwanz in mir und lud eine unkontrollierte Ladung Sperma in meine Lehmkuhle.
Nun wurde mein Arschficker aber richtig frech und zwang mich seinen mit Scheiße beschmierten Schwanz mit meiner Maulfotze sauber zu lecken. Ein einmaliges, aber sehr schönes Erlebnis.
Da ich mich noch nicht richtig ausgekackt hatte, hatte mein Ficker nun etwas vor:
Er steckte seinen nun sauberen Schwanz, der schon etwas erschlafft war noch einmal in mein jetzt geweitetes Arschloch. Ich wußte zuerst nicht was das sollte. Aber ich sollte schnell eines Besseren belehrt werden. Denn nach ein paar zaghaften Bewegungen seines Schwanzes war er wieder bis zum Anschlag in meinem Darm verschwunden. Plötzlich wurde mir ganz warm im Darm und fühlte wie ich langsam mit der Pisse von meinem Ficker gefüllte wurde. Ein unbeschreibliches Gefühl der Darmfüllung. Wenn nicht sogar der Darmüberfüllung. Ich bekam die Anweisung die Rosettenmuskeln zu schließen und langsam verließ der erschlaffte Schwanz meinem Darm. Ich hatte so einen Druck, daß ich es kaum noch aushalten konnte mich nicht zu entleeren.
Als ich mich umdrehte um zu sehen wer mich denn da so unvermutet in den Arsch gefickt hatte, sah
Ich hinter mir eine Typen auf dem Waldboden liegen, der mit der üblichen Fahrradkleidung bekleidet war. Er herrschte mich an: Los entleere Dich sofort auf mir. Das ich es sowieso nicht mehr aushalten konnte beugte ich mich über ihn und mit einem lauten Geräusch entleerte ich meinem Darm mit dem
Gemisch aus meiner Scheiße und seiner Pisse auf seinem gesamten Körper. Welch ein Geruch. Ich werde weiter berichten
Mein Arschficker schien das zu genießen. Er verschmierte alles auf seinem Körper – sagte “Dankeschön” und verschwand von der Lichtung.
Ich hatte meinen heimlichen Arschficker aber doch erkannt. Es war mein Nachbar aus unserer Straße, 5 Häuser weiter. Ein gestandener Familienvater von vielleicht 55 Jahren. Wir haben uns dann noch oft im Wald getroffen, um unsere schweinischen ´Phantasien auszuleben. Ich werde darüber berichten….

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Urlaub in Tunesien 2

Am nächsten Morgen hatte ich einen fürchterlich dicken Kopf. Ich ging zur Rezeption um mir nach Aspirin zu fragen. Der Typ hinter der Theke war der Junge der mich am Abend zuvor abgewichst hatte. Er grinste mich an und gab mir zwei Tabletten. Ich sollte die mit viel Wasser nehmen und mich dann ein paar Minuten hinlegen. Ich ließ mir noch eine Flasche Wasser geben und aufs Zimmer

Mir tat so der Schädel weh, dass ich sofort ins Zimmer ging und die Tabletten nahm. Ich legte mich hin und schon war ich weg. Nach ca. einer Stunde wachte ich auf und fühlte mich wie frisch geboren. Ich ging ins Hotel und bestellte mir eine Tasse Tee und anschließend an den Strand. Ich wollte den Kopf völlig frei bekommen und machte einen langen Spaziergang. Als ich zurück kam, war Zeit fürs Abendessen, danach war wieder einmal Spiele-Abend. Nach zwei Stunden Skat hatte ich keine Lust mehr und ging in die Lobby. Die Disko war mir heute zu riskant. Aber da war er wieder, mein Reitlehrer. Er sah mich und kam mit zwei Drinks in der Hand zu mir. Er fragte höflich ob er sich setzen dürfte und stellte mir dann eines der Gläser hin.

“War ein netter Abend, oder?” fragte er mich, allerdings in nicht ganz so gutem deutsch.

“Ja” gab ich zurück, “allerdings hatte ich fürchterliche Kopfschmerzen und etwas anderes tat auch ein wenig weh.” Er grinste, stieß an Glas an und wir tranken – schon wieder fing das an – alles in einem Zug.

“Trink nicht so viel Alkohol, dann verträgst Du die Pfeife besser, in dem Getränk von eben war kein Alkohol, allerdings etwas besseres.” Er sagte aber nicht was er damit meinte. “Lass uns in den Nebenraum gehen!” Es klang ein wenig wie ein Befehl, trotzdem stand ich erstaunlicherweise auf und ging mit ihm mit.

Kaum waren wir dort, ging es zu einer der Pfeifen und er deutete an, dass ich mich dieses mal doch gleich ausziehen soll. Das würde alles gleich viel einfacher machen. Ich weiß nicht was mit mir los war, aber ich zog mich aus und ließ dieses Mal nicht einmal anstandshalber die Unterhose an. dann musste ich tiefe Züge aus der Pfeife nehmen und er fing an mich zu küssen. Wesentlich wilder und leidenschaftlicher als am Vorabend. Plötzlich kamen immer mehr Männer in den Raum und begaben sich allesamt an ihre Wasserpfeifen. Sie zogen sich aus und hatten alle mindestens einen Halbsteifen. Auch der Junge war wieder da, er wurde sofort losgeschickt um die Creme zu holen. Ich wusste sowieso nicht mehr so richtig was ich tat, also war ich auch nicht verwundert als ich mich hinknien musste um meinem Reitlehrer einen zu blasen. Es war gar nicht so schlecht. Ich hatte das bisher noch nicht gemacht, aber der Schwanz war wirklich gut und er schmeckte auch so. Ich hatte allerdings eine blöde Position eingenommen, denn mein Hintern war zur Besichtigung frei gegeben. Der Junge machte sich an mir zu schaffen und cremte mir das Poloch ein. Ich hatte nichts dagegen, denn noch bliess ich ja meinen Reitlehrer. Da sollte aber nichts heißen. Der Junge war gerade weg, als ich einen anderen hinter mir spürte. Der war gerade dabei sein Ding in mich rein zu stecken. Ich wollte protestieren, aber der Schwanz füllte meinen Mund völlig aus, und außerdem wurde ich wie von Eisenkrallen festgehalten. Der unbekannte machte nicht viel Federlesen und fickte mich schnell und gründlich. nach recht kurzer zeit kam es ihm und ich bekam alles in den Darm gespritzt. Nun dachte ich würde sich mein Reitlehrer um mich kümmern, aber der hatte seinen Spaß in meinem Mund. Hinter mir war wieder Bewegung und der nächste drang in mich ein. Inzwischen war mein Poloch anscheinend groß genug, denn es tat nicht mehr weh, im Gegenteil, ich genoss die Fickerei. Auch der Neue brauchte nicht allzu lange und kam. mein Enddarm war wohl voll, denn mir lief das Sperma inzwischen die Beine hinunter. Ein dritter kam und fickte, der brauchte etwas länger und ich bekam nun langsam eine Maulsperre. Nachdem der Dritte auch seine Ladung in mir losgeworden war, wurde der Junge gerufen.

Er bekam die Anweisung mich zu waschen und vorzubereiten. Ich folgte ihm in einen Nebenraum. Hier war eine Wanne und er bedeutete mir, dass ich mich hineinsetzen solle. Es war angenehm warm und das Badesalz war sehr gut. Jedenfalls wurden meine Geister wieder geweckt, und auch mein Kleiner regte sich. Der Junge kam mit einem Lappen und wusch mich von Kopf bis Fuß. Auch der Penis bekam eine kurze Aufmerksamkeit. danach musste ich aussteigen und er trocknete mich ab. dann musste ich mich auf eine Art Gyn-Stuhl setzen und er setze mir ein Klistier. Ich weiß nicht welche Menge er da in mich füllte, jedenfalls glaubte ich gleich zu platzen. Er merkte das, zog den Schlauch raus und hielt mir ein Gefäß unter den Hintern. ich konnte es nicht mehr halten und spritzte das ganze Zeug in den Eimer. Dann brachte er mich wieder in den Pfeifen-Raum. Mein Reitlehrer winkte mich sofort zu sich und ich musste auch gleich wieder rauchen. Es war wohl ein neues Zeug, wenn ich Schuhe angehabt hätte, wären sie weg gewesen. Ich wurde geil wie noch nie. Er zog mich rüber um mich erneut -wirklich- leidenschaftlich zu küssen. Dann legte er sich hin und ich wurde angewiesen mich auf ihn zu setzen. Ab jetzt bekam der Begriff Reitlehrer seine wirkliche Bedeutung für mich. Er schob mich hoch und runter, hin und her dann musste ich die Hüfte kreisen lassen. Ab einer gewissen Zeit ging es dann wie von alleine. Ich fickte ihn und er genoss es. Dann drehte er mich um und steckte mir seinen Schwanz in den Arsch. Es war klasse, nichts gegen die anderen drei, bei ihm machte es Spaß! Der Junge wurde erneut gerufen, aber dieses Mal sollte er sich vor mich knien und mir seinen Hintern präsentieren. Der Reitlehrer flüsterte mir ins Ohr: “Fick ihn” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Den Begriff Arschfotze hatte ich schon mal gehört, jetzt wusste ich was damit gemeint war. Ich glitt in ihn hinein, wie ich es sonst bei Mädeln tat. Er bewegte sich wie eine Frau und hielt schön dagegen. Das war nun alles zu viel für mich. Ich fühlte, wie mir der Saft hoch stieg und wollte schneller ficken. Aber das Tempo gab der Reitlehrer vor und der war noch nicht soweit. Er fickte mich und ich den anderen, mal schneller mal langsamer. Aber plötzlich war es soweit, ein Grunzen zwei, drei feste Stöße und er kam in mir. Ich konnte es auch nicht mehr halten und spritzte dem Jungen alles in sein Gedärm.

Nach ein paar Minute hatten wir uns wieder ein wenig erholt. Wir gingen in den Nebenraum um uns zu waschen, zogen uns an und tranken einen wunderbaren Pfefferminztee. Anschließend ging ich schlafen.

Fortsetzung???

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FORTSETZUNG zu “REISE”

Langsam dehnte ich mit den Fingern ihre enge Rosette. Sie stöhnte dabei leise. Vorsichtig steckte ich zwei Finger in ihre Rosette, um sie aufnahmefähig für meinen Schwanz zu machen. Ich kniete mich hinter Birgit aufs Bett, setzte meinen harten Schwanz an und glitt behutsam in ihre Rosette ein. Als ich ganz in ihrem Anus war, war ihr Aufschrei etwas lauter, aber lustvoll. Ich begann sie sanft zu stossen, Birgits Stöhnen wurde immer lauter und schneller, sie fingerte ihren Kitzler, ich stiess immer fester zu, das Bett quitschte, wir stöhnten beide um die Wette, die Vorhänge halb zugezogen, die Sonne schien leicht herein. Im Zimmer breitete sich ein Duft von purem Sex aus, der Duft von frischen Bettlacken, Schweiß, Fotzensaft und frisch geschnittenem Lavendel, der auf dem Nachttischkästchen in einer Vase war, vermischten sich. Inmitten all dem Birgit und ich auf dem alten Metallbett. Birgit streckte ihre Hände nach vor und hielt sich an der Querstange des Kopfteiles des Metallbettes fest, ich hielt sie mit meinen zwei grossen Männerhänden an ihrer schmalen Hüfte fest. Es war ein Anblick für Götter, wie sie vor mir kniete, sich ihr Körper reckte, sie sich am Bett festhielt, ihre ganze Pracht lag oder besser gesagt, kniete vor mir. Ich liebte ihre graziöse Form, die weiblichen Schultern, ihre runden Apfelbrüste, die schmale Tailie, das Becken, der Po etwas breiter, runder, genau richtig, um si efest zu halten und heftig von hinten zu ficken. Und sie mochte es, sie mochte es in beide Löcher. Ich genoss es, es ihr in den Arsch und in die Fotze so richtig ausgiebig zu besorgen. Ihre Knie wanderten etwas weiter auseinander, umso tiefer konnte ich mit meinem harten, dicken Schwanz eindringen. In der Zwischenzeit steckte ich ihn wieder in ihre Fotze. Birgit steckte mir ihren kleinen Dildo entgegen, mit der Bitte, daß ich sie damit zusätzlich anal verwöhne. Gerne machte ich das. Ich fickte sie also in ihre nasse, enge Fotze und verwöhnte sie noch mit dem schmalen Dildo anal. Ganz sanft vibrierte er in ihrem Arsch. Nicht nur Birgit hatte ihr Vergnügen mit dem kleinen Lustspender, auch ich spürte das Vibrieren des kleinen, schwarzen Stücks in ihrem Arsch. Es war ein sehr prickelndes Gefühl.
So langsam kribbelte es in meinem ganzen Körper, beginnend von der Fusssohle, rauf über meine Beine, durch den Körper bis zu den Händen und den Kopf. Ich begann am ganzen Körper zu zittern, wie ein Stromschlag, der mich durchdrang, gefolgt von einem lauten Stöhnen und einem langen Orgasmus. Ich spritzte ihr die ganze Fotze voll, es kam so viel, daß ein ganzer Schwal wieder heraus ran.
Ich zog meinen Schwanz heraus und legte mich mit zufriedenem Blick ins Bett. Birgit beugte sich über meinen Schwanz und leckte ihn noch sauber, dabei tropfte mein Sperma aus ihrer Fotze auf das frische Bettlacken. Auf dem Bettlacken bildete sich ein grosser Fleck.
Nachdem Birgit meinen Schwanz sauber geleckt hatte, legte sie sich neben mich und ich nahm sie in meinen Arm, ihren Kopf legte sie auf meine behaarte Brust. Ganz zufrieden sah ihr Gesichtsausdruck aus, auch Birgits Puls war noch sehr hoch trotz ihres jungen Alters.
Birgit schlief sanft in meinen Armen ein. Ich genoss den Duft des Raumes, die Stille und den Sonnenschein, der auf meinen Schwanz strahlte.
An dieser Stelle hat sich für mich die Reise in die Toskanna schon rentiert, ohne daß ich von der Dolce Vita Italiens gekostet habe. Wer braucht das schon, wenn er so eine tolle, junge Frau neben sich im Bett hat. Die trotz ihres jungen Alters von 25 doch recht erfahren und offen ist.

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Das Glück im Birnbaum 1

Netzfund. Autor mir nicht bekannt.

Erwischt

Es war gerade halb zwölf. Heuer war die Schule schon um 10 aus
gewesen. Er saß seit knapp einer Stunde an seinen Hausaufgaben. Als
letztes hatte er Mathe gemacht.
Mathe ging bei ihm sehr schnell.
Darin war er sehr gut.
Er rechnete gerade die letzte Aufgabe. Dreieck, Sinus. Allerdings
brauchte er hier den Kosinus. Also Taschenrechner an, Winkel rein, und
Kosinus raus. Dann ließ er den Rechner die Aufgabe lösen. Aber anstatt
sie ins Heft zu übertragen rechnete er sie selbst. Das war sicherer.
Und das hatte mit einem verzweifelten Nachmittag zu tun, der etwa ein
halbes Jahr zurücklag.
Da hatte er eine Aufgabe in den Rechner gesetzt, und bekam auch prompt
die Lösung.
Und was für eine!
Zu Vergleichen mit:
Ein Apfel kostet 10 Pfennige; 3 kosten 1.587. 923,57 DM!!!
Eine halbe Stunde lang gab er diese Aufgabe in den Taschenrechner ein.
Und hier die Lösungen:
1.587.923,57,
0,3
1,723*10 hoch 23,
7,2243665,
0,8*10hoch-15
Und so weiter.
Eigentlich kam damals einfach ,,12″ raus. Aber allem Anschein nach war
diese Zahlenkombination als Antwort weit unter der Würde eines
hochintelligenten ,,Hightech” Gerätes.
Er hatte sie danach im Kopf und schriftlich gerechnet und vertraute
seit dieser Zeit seinem Rechner soweit wie nie zuvor.
Nämlich gar nicht!
Als er die letzte Aufgabe fertig gerechnet hatte, stellte er zu seiner
großen Überraschung fest, dass sein Taschenrechner derselben Meinung
war wie er.
427,035.
Braver Rechner!
Er packte seine Schulsachen zusammen und lehnte sich auf seinem Stuhl
zurück, schaute durch das offene Fenster hinaus in die Welt. Nach den
drei düsteren Regentagen war er heute morgen aufgewacht und musste in
eine helle Welt blinzeln. Vorbei die Regenwolken, vorbei der Wind,
welcher ihm den Regen ins Gesicht gepeitscht hatte, vorbei mit dem
unangenehmen Kälteeinbruch.
Heute morgen war das Thermometer um halb sieben schon auf 21 Grad
gewesen.
Tendenz steigend!
Und als er aus der Schule kam, war es schon auf 28 Grad geklettert.
Er überlegte, ob er nicht zu seinem kleinen See gehen würde. Verwarf
diesen absurden Gedanken aber gleich wieder.
Gehen?
Wer wird denn gehen wenn man Pferde auf dem Hof hat???
Reiten! Ich streng mich bei dem Wetter doch nicht an. Bin ich denn
blöd? Und wenn ich Glück hab, dann steht das Tier auch noch da, wenn
ich zurück will.
Schon war er wieder bei seinem See. Und in der Tat. Es war ,,Seiner”.
Er lag abgeschieden am hinteren Ende des Tals, eingeklemmt von drei
Seiten Berg. Ein kleiner Wasserfall schoß oberhalb des Sees aus der
Wand und speicherte den See. Zum Glück mußte das Wasser fast 80 Meter
über den Fels. Heute, wo es so warm war, würde der See nicht kalt
sein. Zumal er ja kaum 2 Meter tief war. Und vor allem: er war alleine
dort. Niemand wußte von ihm. Gut, seine Familie schon. Aber seine
Eltern waren auf dem Feld. Heuer war der Tierarzt da und sie trieben
das Vieh zusammen zur Routineuntersuchung. Claudia, seine Schwester,
gerade mal 13 Jahre alt, war noch in der Schule.
Armes Schätzlein, dachte er bei sich, bei dem schönen Wetter. Und
danach mußte sie noch zum Chorunterricht. Er würde ihr eine Nachricht
auf dem Küchentisch hinterlassen. Sie würde wahrscheinlich nicht
nachkommen können. Leider. Aber es würde bestimmt schon 4 Uhr sein,
wenn sie heute nach Hause kam. Schade. Dann wären sie zu zweit
gewesen. Dann hätten sie rumtoben können und anschließend hätte sie
sich an ihn gekuschelt und er hätte ihr wieder eine Geschichte von
Elfen, Hexen und Zauberern erzählt.
Sie stand drauf, und er konnte es.
Und nicht nur das verband sie.
Vielmehr war ein unsichtbares Band zwischen ihnen, was man sonst
eigentlich nur von eineiigen Zwillingen her kennt. So konnte er ihr
von klein auf schenken was er wollte. Er traf immer das richtige. Auch
beim Einkaufen.
Für die Festtagsdirndl fuhr man nicht in die Stadt. Die wurden hier im
Ort angefertigt. Aber Dirndl für den Alltag, dafür fuhr man auch mal
gerne bis nach München rein. Und während seine Eltern, mit der kleinen
Claudia auf dem Arm, oder später an ihrer Hand, noch die
Verkäuferinnen begrüßten, fand er schon das richtige für ihre Augen.
Und ob es ein Höschen, ein BH, wie seit einiger Zeit nötig, ein Rock,
Kleid, Bluse oder nur Haarbänder oder Schmuck war. Er traf immer ihren
Geschmack.
Aber so war es auch bei ihr. Allerdings kam bei ihr eine Art
,,Vorahnung” dazu. Nur zu gut konnte er sich daran erinnern, wie
erstaunt er deshalb gewesen war.
Kaum ein viertel Jahr war es her, da verließ sie ihre Klasse, kurz vor
der zweiten Stunde und kam zu ihm in die Klasse. Sie meinte, daß ihr
Bruder einen Taschenrechner bräuchte. Seiner geht doch nicht.
Ungläubig starrte er sie damals an, zumal er gerade seinen Rechner
eingeschaltet hatte und er lief. Trotzdem bestand sie darauf daß er
ihren nahm.
Und keine 10 Minuten später gab sein Rechner auf.
Die weiße Fahne schwenkend verabschiedete er sich und Schluß.
Es stellte sich heraus, daß schlichtweg die neuen Batterien schon so
alt waren, daß sie den Geist aufgegeben hatten.
1000 Küsse und mehr bekam sie nach der Schule von ihm. Hatte dieser
Test doch darüber entschieden, ob er eine 2+ oder eine 1 in Mathe
bekam.
Als er so seinen Blick durch das offene Fenster schweifen ließ, war er
innerlich voll und ganz zufrieden. Er sah die grünen Wiesen, das
kleine Wäldchen aus 8, 9 Bäumen, welches durch den langen Holzzaun,
der um den Hof ging, geteilt wurde. Er folgte mit seinem Blick dem
Zaun entlang zu dem Leiterwaden, welcher davorstand und dann weiter
zu.
Stop!!!
Was war denn das? Hinten dem Leiterwagen, am Zaun?
Er hielt inne.
DA!
Ja da!
Da schlich doch jemand am Zaun entlang. Er schaute sich um und suchte
sein Fernglas. Mist! Ihm fiel ein, daß es unten an der Garderobe hing.
Er ging, ohne diese Person aus den Augen zu lassen, zur Ecke neben dem
Fenster. Er griff zur Gewehrtasche und ging wieder rückwärts zum
Tisch. Als er das Gewehr aus der Tasche hatte, legte er an und es
machte zweimal leise ,,plopp” als er die beiden Verschlußdeckel des
Zielfernrohres nach oben klappte. Er schaute hindurch.
Und dann sah er sie.
Sie, das war dieses Mädchen aus der Klasse unter ihm. Die Anführerin
einer Gruppe Jungs aus der Oberstufe. Die befolgten blindlings alles,
was sie ihnen sagte. Anscheinend hofften sie dadurch ihr an die Wäsche
gehen zu können. Sie war berüchtigt für ihre Streiche und
Gemeinheiten. Einmal die Woche hatte sie immer Nachsitzen oder anderes
von der Lehrerin bekommen. So was sprach sich sehr schnell rum.
Aber einmal war die ganze Schule sprachlos gewesen.
Sie hatte sich eine Woche lang mal nichts zu Schulden kommen lassen.
Ihr Name fiel ihm im Moment nicht ein. Aber sie wurde von allen hinter
vorgehaltener Hand nur ,,Feuermelder” oder ,,Rote Lydia” gerufen.
LYDIA!
Ja genau. Lydia hieß sie. Hörte sie aber von einem, der den Ausdruck
,,Feuermelder” benutzt hatte, so war er fällig. Egal ob es ein Junge
oder ein Mädchen war. Derjenige kam anderentags mit mindestens einem
blauen Auge in die Schule. In der Gruppe war sie der King. Oder eher
gesagt die Königin. Alleine war sie so gut wie nie anzutreffen.
Er hatte sie schon so oft gesehen. Sie fiel ja auch auf. Sie hatte
langes Haar, welches ihr ovalförmig bis auf ihren Popo reichte. Aber
was eigentlich an ihr so auffiel, das war die Farbe ihrer Haare.
Rotbraun! Und wenn die Sonne darauf schien, so wie heute, dann
erstrahlte diese Farbe noch viel heller, intensiver, leuchtender.
Durch ihre Haare wäre er gerne mal durchgewuselt. So wie er es bei
seiner Schwester immer machte und beide dies als sehr schön
empfanden.
Überhaupt kam seine Schwester ihm ständig näher. Und vor drei oder
vier Wochen hatte sie ihm stolz verkündet, daß er es sein würde, der
sie in drei Jahren, an ihrem 16ten Geburtstag, entjungfern würde.
Beinahe hätte er sich den heißen Kaffee über die Hose gekippt. Sie
meinte, daß er immer so lieb und zärtlich zu ihr sei, er wäre der
richtige für ihren ,,ersten Stich”.
Er führte es aber eher auf die Situation am See zurück. Sommerferien,
Zelt, Verpflegung. Alles hatten sie mit. Und dann passierte das.
Claudia planschte im See, er machte Brote fertig. Da stieß sie einen
Schrei aus und kam weinend zu ihm ans Ufer.
,,Ich muß sterben. Ich muß sterben.”, rief sie immer wieder in seinen
Arm. Schließlich zeigte ihm sie was passiert war. Blut rann an den
Innenseiten ihrer Schenkel herab. Da damals keine Aufklärung
stattfand, dachte sie, daß sie verbluten würde.
Nicht so er.
Schließlich war er ja der ,,große” Bruder.
Er war aufgeklärt.
Von den größeren Jungs und seinen Klassenkammeraden. Er wußte fast
alles. Auch, das ein Mädchen sehr vorsichtig sein mußte, wenn sie
einem Jungen einen blies. Schließlich würde er ja, wenn sie zu heftig
blies, platzen!
Er kannte sich also aus, wußte genau bescheid.
Aus Ermangelung einer Binde bekam sie sein Taschentuch. Sie gingen
nach Hause und Mama, mit feuerrotem Kopf, dankte ihm für seine
Fürsorge.
Und nun wünschte er sich, durch diese rote Haarpracht zu fahren.
Allerdings hätte es dann von ihr und der Gruppe Prügel bekommen.
Schließlich hatte es ja mal einer gewagt sie länger als eine Sekunde
anzuschauen und: Genau!
Tags drauf hatte er zwei blaue Augen.
Eigentlich war sie ja ein sehr hübsches Mädchen. Sie war etwa einen
halber Kopf kleiner als er. Sie war körperlich schon sehr Frau und
hatte genug ,,Holz vor der Hütten”, um nicht nur die Blicke der
jüngeren Spezies ,,Mann” auf sich zu lenken. Eigentlich war sie ein
Mädchen, mit dem jeder Junge gerne gehen würde.
Und mehr!
Wenn nur ihre Allüren nicht wären.
Um so erstaunter war er, als er sie nun hier am Zaun entlang
schleichen sah.
Alleine?
Er schaute vor und hinter ihr am Zaun entlang. Aber da war niemand.
Sie war wirklich alleine am Zaun. Ihre lange rote Mähne, gelockt und
wellig, hatte sie sofort verraten. Dazu noch die rote Haarschleife,
welche diese Mähne nur mit Mühe und Not zusammen hielt. Belustigte
dachte er, das sie, wenn sie weiter so gebückt am Zaun entlang
schleichen würde, sich garantiert auf die eigenen Haare treten müßte.
Und nun, in der hellen Mittagssonne, flammten ihre Haare wieder
regelrecht auf. ,,Feuermelder” fiel ihm schlagartig ein. Er lächelte.
Sie kam nun an das kleine Wäldchen. 6, 7 Bäume versperrten ihm die
Sicht. Aber nach wenigen Sekunden kam sie am anderen Ende des
Wäldchens wieder heraus. Diesmal aber auf der anderen Seite des
Zaunes. Sie schien im Wäldchen über den Zaun gestiegen zu sein. Jetzt
konnte er sie ganz sehen. Ihr Kopf, mit der flammenden Haarpracht. Die
Sommersprossen in ihrem Gesicht. Sogar die kleine goldene Kette mit
dem kleinen goldenen Kreuz um ihren Hals, konnte er durch sein
Zielfernrohr sehen, als sie sich in seine Richtung hinhockte und etwas
nach vorne beugte, um zu sehen, ob die Luft rein war.
Und so konnte er auch in ihren Ausschnitt sehen und sah ihren rosa BH.
Und als sie so gehockt dort saß, sogar unter ihr Kleid. Sie trug ein
rosa Höschen.
Und erst diese Beine!
Mein Gott hat sie schöne Beine!
Sie hatte wieder das kurze blaue Dirndl an. Anscheinend ihr
Lieblingskleid. Sie trug es sehr oft. Aber ohne die Schürze.
Weiße Söckchen und Schwarze Schuhe rundeten das Bild ab.
Für die Schule – gut.
Aber für ihr Vorhaben bestimmt nicht.
Wer nicht gesehen werden will, der zieht sich doch nicht so auffällig
an.
Sie blieb noch einige Sekunden so hingehockt, während er sich an ihrem
Höschen ergötzte. Dann schlich sie weiter. Langsam, aber stetig kam
sie dem Garten hinter dem Haus näher. Bald würde er sie nicht mehr
sehen können. Er ging mit dem Gewehr hinunter und zum Hintereingang
hinaus. Dann legte er sich hinter einem Holzstapel auf die Lauer.
Es dauerte einige Minuten, dann kam sie in sein Blickfeld. Beinahe
hätte er sie nicht gesehen. Aber ihre leuchtende Haarpracht hatte sie
dann doch noch verraten. Sie robbte geradewegs auf den kleinen Graben
zu.
An ihrer Stelle würde er das nicht tun. Schließlich hatte es ja
geregnet. Und der Rand des Grabens war immer noch sehr glatt.
An ihren hektischen Bewegungen erkannte er, daß sie es soeben wohl
auch gemerkt haben mußte. Ihre Hände glitten ruckartig nach vorne, sie
ebenfalls. Dann rutschte sie in den Graben. Er sah noch ihre hilflos
strampelnden Beine. Und weg war sie.
Schade um das schöne Kleid dachte er, als er die Flecke auf Brust,
Bauch und Rockteil sah, als sie wieder in sein Blickfeld kam. Aber
anscheinend machte sie keine Anstalten ihr Vorhaben aufzugeben. Sie
robbte weiter und lag nun im hohen Gras des Gartens. Sie wartete noch
einige Minuten, dann schlich sie zu den Bäumen. Sie schaute nach oben
in die Kronen und nun wußte er auch was sie wollte.
Birnen!
Nicht nur einfach Birnen.
Ihre Birnen.
Mit denen schoß Papa auf jeder Ausstellung den Vogel ab. Und außer zum
Kompott, wenn man die außer acht ließ, die sie so verputzen,
verarbeitete er den Rest zu einem Schnaps, nach dem sich jedes
Wirtshaus in der Umgebung die Zähne leckte. Es war zwar nie viel, aber
Papa bekam immer einen guten Preis für seinen Schnaps. Eigentlich war
es ja verboten, Schnaps zu brennen. Aber da die hiesige Polizeistation
ebenfalls zu Papas Kundenkreis zählte, drückte man ein Auge zu. Oder
besser gesagt, beide.
Bei den ersten Bäumen würde sie kein Glück haben. Das wußte er. Papa
hatte sie schon vor dem Regen abgeerntet. Die letzten beiden Reihen
waren noch voll. Und so sah er ihr zu, wie sie von Reihe zu Reihe
weiterschlich um in der vorletzten fündig zu werden. Als sie auf einen
der Bäume kletterte, konnte er wieder ihre nackten Beine sehen. Auch
das rosa Höschen blitzte sehr oft hervor als ich Rockteil nach oben
rutschte und auch ihre langen hübschen Beine freigab.
Er mußte seinen Schwanz etwas verlagern. Er drückte fast schon
schmerzhaft gegen seine Jeans.
Als sie oben war, konnte er gerade noch sehen, wie sie eine Birne
abpflückte und sie verspeiste.
Vorsichtig schlich er von Holzstapel fort, in Richtung Garten. Die
Bäume als Deckung benutzend umrundete er sie und stand mit einem Male
an dem Baum, wo sie oben in der Krone saß. Sie hockte auf dem Ast und
ihr Rockteil hing herunter. So konnte er ausgiebig unter ihrem Kleid
ihr Höschen betrachten und ihre herrlichen Beine.
Sie hockte also, mit dem Gesicht zum Haus gewandt, auf einem starken
Ast und beobachtete das Haus. Hätte sie sich herum gedreht, dann hätte
sie ihn kommen gesehen.
Aber hätte der Hund nicht geschissen, dann hätte er den Hasen
bekommen.
,,Na, schmeckt es?”, fragte er mit tiefer, lauter Stimme.
Ein spitzer Schrei entkam ihrem Mund. Beinahe wäre sie vom Ast
abgerutscht. Ihr Gesicht wurde schlagartig rot. Sie wußte nicht wer
dort unten am Baum stand. Jedenfalls war es jemand vom Hof und dieser
jemand hatte sie soeben dabei überrascht, wie sie die Birnen klaute.
,,He! Ich hab dich was gefragt!”
,,Äh, Entschuldigung, aber, aber, ich, ich.”
,,Ob sie schmecken hab ich gefragt!”, rief er mit lauterer Stimme.
,,Äh, ja.”
,,Schön. Dann komm jetzt runter.”
Sie stieg langsam herab, während er von unten unter ihr Kleid schaute.
Diese schönen langen Beine, das hübsche rosa Höschen. Richtig geil
wurde er bei diesem Anblick. Und das konnte man auch werden. Bei den
Aussichten.
Als sie unten war, drehte sie sich zu ihm herum. Während er das arg
verschmutzte Kleid sah, ihr rotes Gesicht, und die Tränen, die aus
ihren Augen getreten waren, sah sie plötzlich einen Jungen vor sich,
kaum älter als sie, und mit einem Gewehr in der Hand. Sie bekam Angst.
Vielleicht hätte sie ihm weglaufen können. Aber das Gewehr. Das er
bestimmt nicht auf sie schießen würde, das kam ihr nicht in den Sinn.
Nur, das sie geklaut hatte. Er würde sie zum Bauern bringen, die
würden die Polizei rufen und die würden sie dann zu Hause abliefern.
Vielleicht aber auch mit zur Wache nehmen und dort auf ihre Eltern
warten. Egal. In beiden Fällen würde sie diese Nacht auf dem Bauch
schlafen müssen. Den Arsch voll würde sie bekommen. Und ihr Vater war
da nicht gerade zimperlich. Emanzipiert hieß bei ihm, daß die Frauen
nicht nur das gleiche durften, sondern auch das gleiche einstecken
mußten. Und Prügel zählte auch dazu.
Der Gedanke daran ließ sie nur noch heftiger weinen. Und nun kam auch
noch die Wut dazu. Dieser Junge war der erste Junge, der sie weinen
sah. Wenn das sich in der Schule herumsprach, dann war sie geliefert.
Aber sie konnte nicht aufhören.
Als sie so vor ihm stand, war von dem starken Mädchen, welches sie in
der Schule war, nichts mehr zu sehen. Sie weinte. Und er sah eine
Angst in ihrem Gesicht. Eine Angst, der er ansehen konnte, daß er
nicht deren Ursache war. Dennoch herrschte er sie an.
,,Los, vorwärts zum Haus.”
Mit hängendem Kopf ergab sie sich ihrem Schicksal. Sie ging langsam
auf die Rückseite des Hauses zu, während er hinter ihr her ging. Er
sah, daß ihr Kleid nicht nur vorne verschmutzt war. Ebenso ihre
Strümpfe. Sie mußte wohl in die große Pfütze im Graben gelandet sein.
Aber dies schien wohl das kleinste Übel zu sein, vor dem sie Angst
hatte.
Das Haus kam immer näher. Sie versuchte ihn zu erweichen. Es würde ihr
Leid tun. Sie würde es nie wieder machen. Sie verspräche es.
Aber er sagte nur, sie solle ruhig sein bis die Polizei kommt.
Beim Wort ,,Polizei” zuckte sie zusammen.
Aha, dachte er. Davor hat sie also Angst. Polizei, dann ihre Eltern.
Und jeder im Dorf wußte, das ihr Vater sehr streng war.
Prügel!
Davor hatte sie also Angst.
,,Setz dich da auf die Bank.”
Er schob sie an die Rückseite des Hauses, an der eine Bank mit einem
Tisch davor stand. Sie wollte sich setzen, sprang aber gleich wieder
auf.
,,Was ist?”
,,Mein Kleid.”
,,Was ist damit?”
,,Es ist ganz naß.”
,,Du musstest ja unbedingt durch den Graben robben. Da bist du bestimmt
auch in die große Pfütze reingerutscht.”
Sie nickte.
,,Und dreckig ist es auch geworden.”
Wieder nickte sie und versuchte den Schmutz abzustreifen. Aber damit
machte sie es nur noch schlimmer.
,,Wenn das meine Mutter sieht, dann”
Sie sprach nicht weiter. Aber ihrem Gesicht nach zu urteilen, würde
ihre Mutter sie so nicht mit offenen Armen empfangen.
,,Komm mit.”
Sie folgte ihm zur die Kellertüre und ging hinter ihm her, hinunter in
den Keller. Einen kurzen Gang entlang, dann nach links in einen
kleinen Raum. Hier standen eine Waschmaschine, ein Trockner und eine
Gefriertruhe.
,,Zieh dein Kleid aus.”
Was hatte er da gesagt? Sie sollte ihr Kleid ausziehen?
Niemals!
Sie zog sich doch nicht vor einem Fremden aus. Schon gar nicht vor
einem Jungen.
Sie schüttelte den Kopf.
,,Mach schon. Oder willst du etwa nicht, dass ich deine Wäsche sehe?”
Schüchtern schüttelte sie ihren Kopf.
,,Rosa BH und rosa Höschen.”, sagte er lapidar.
Zuerst wußte sie nicht, was er damit meinte.
,,Ich hab deine Unterwäsche schon gesehen. Also mach hin.”
Zögernd griff sie hinter sich und zog den Reissverschluss ihres Kleides
herab. Da drehte er ihr den Rücken zu. Erleichtert zog sie das Kleid
aus und steckte es in die Maschine.
,,Deine Strümpfe auch.”
Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und steckte letztere mit in die
Maschine.
,,Kennst du dich mit Waschmaschinen aus?”, fragte er.
,,Ja.”
,,Dann schmeiß sie an.”
Sie füllte Pulver hinzu und stellte sie auf die gewünschte Temperatur
ein. Dann ,,Start”.
Als die Maschine ihr Programm begann, sagte er:
,,Warte einen Moment.”
Er verließ sie und ging nach oben.
Scheiße, dachte sie, hätte ich jetzt mein Kleid noch an, dann wäre ich
weg.
Während sie unten im Keller an der Waschmaschine stand, ging er in
sein Zimmer, verstaute das Gewehr in die Tasche und ging dann ins
Zimmer seiner Schwester. Aus ihrem Kleiderschrank nahm er einen
Tennisrock heraus. Er hatte einen Gummibund. Der würde ihr bestimmt
passen. Dazu noch ein T-Shirt. Hoffentlich paßte es ihr. Seine
Schwester war 13, hatte aber bei weitem noch nicht die Oberweite, die
Lydia hatte.
Als er wieder in den Keller kam, hielt Lydia sich instinktiv ihre
Hände und Arme vor BH und Höschen.
,,Was bezweckst du denn damit? Deine Wäsche hab ich schon gesehen. Und
durch Stoff sehen, das kann ich noch nicht. Hier. Die sind von meiner
Schwester. Ich hoffe sie passen.”
Damit legte er Rock und T-Shirt auf die Maschine und verließ den Raum.
Aber er blieb an der Türe stehen. Doch er drehte sich nicht zu ihr
herum.
,,Mach schon, zieh an.”
Dankbar nahm sie das T-Shirt vom Stapel. Doch schon beim Überstreifen
merkte sie, das ihre Brüste kaum Platz darin hatten. Der Rock paßte
wenigstens im Umfang. Aber einen so kurzen Rock hatte sie noch nie
getragen. Und dabei waren ihre Röcke und Kleider im Sommer immer ,,das”
Gespräch der Jungs. Aber besser wie nichts.
,,Fertig?”
,,Ja.”
,,Dann komm.”
Jetzt würde er bestimmt die Bullen rufen, wenn er es nicht schon
gemacht hatte, dachte sie. Also folgte sie ihm. Aber es erstaunte sie,
daß er sie vom Haus fort, wieder in den Garten führte. An einem der
letzten Bäume hielt er an und kletterte, flink wie ein Eichhörnchen,
hinauf, um nach ein, zwei Minuten wieder herunter zu kommen. In seinem
Hemd einige Birnen. Er holte zwei heraus, gab ihr eine und setzte sich
ins Gras. Sie setzte sich ihm gegenüber. Doch er schüttelte nur den
Kopf.
,,Setz dich neben mich.”
,,Wieso.”
,,Wenn du mir gegenüber sitzt, dann schau ich dir ständig unter den
Rock.”
Mit knallrotem Gesicht stand sie auf und setzte sich neben ihm.
,,Du bist Lydia. Richtig?”
Sie nickte.
,,Die, die man die ,,Rote Lydia” oder ,,Feuermelder” nennt?”
Als er sah, daß sie nickte, aber beim Wort ,,Feuermelder” sich vor Wut
verkrampfte, sagte er:
,,Entschuldigung. Ich wollte dich nicht beleidigen.”
Verwundert erkannte sie in seiner Stimme, daß er dies ernst gemeint
hatte. Etwas wütend war sie schon, aber die Wut auf ihn war weg.
,,Machst du das öfter?”, fragte er sie kauend.
,,Was?”
,,Klauen.”
,,Nein, das war das erste Mal.”
,,Ehrlich?”
,,Ja.”
,,Zum Glück hast du nur Birnen im Kopf.”
,,Wie meinst du das?”
,,Na, wenn du unser Vieh, oder die Pferde klaust, das wäre schlimmer.”
,,Was soll ich mit Kühen? Und vor den Gäulen hab ich eh Angst.”,
platzte es aus ihr heraus.
Was war das denn jetzt? Hatte sie ihn gerade wirklich gesagt, daß sie
Angst vor Pferden hatte? Nicht mal ihre Eltern wußten dies.
,,Wieso hast du Angst vor Pferden? Ihr habt doch selber zwei.”
Sie zuckte mit ihren Schultern. Sie wußte es selbst nicht.
,,Hm? Die tun dir doch nichts. Im Gegenteil.”
,,Du hast gut reden.”
,,Warte mal.”
Er stand auf und ging zurück zum Haus. Aus irgendeinem Grund glaubte
Lydia nicht daran, daß er jetzt die Bullen rufen würde. 5 Minuten
später stand er wieder vor ihr. Er schüttelte den Kopf.
,,Was ist?”
,,Der Rock ist viel zu kurz. Sogar von hier oben sehe ich es.”
,,Was?”
,,Dein Höschen.”
Erschrocken setzte sie sich vom Schneidersitz in eine andere Position
hin.
,,Komm.”
Er reichte ihr eine Hand.
Erstaunt über sich selbst ergriff sie diese. Sie stand auf und er ließ
ihre Hand nicht los, als er mit ihr zum Zaun ging. Aber nicht fest.
Sie hätte jederzeit aus seiner Hand gekonnt.
Aber sie wollte nicht!?!
Am Zaun angekommen stieg er hinüber und ließ sie folgen. Täuschte sie
sich, oder war sein Hemd voller geworden?
Auf der anderen Seite des Zauns gingen sie weiter. Erst nach einigen
Schritten fiel ihr auf, daß sie es gewesen war, die ihre Hand wieder
in die seine gelegt hatte.
Sie kamen an eine kleine Senke und dann sah sie wohin er mit ihr ging.
Sechs Pferde standen dort unter den Bäumen. Sie faßte seine Hand
fester, blieb stehen und hielt ihn fest.
,,Nein! Bitte nicht!”, sagte sie voller Angst.
,,Komm mit. Sie tun dir nichts. Versprochen.”
Zögernd ging sie an seiner Hand auf die Pferde zu. Doch je näher sie
kamen, um so mehr Angst stieg in ihr auf.
Wenn sie wenigstens gewußt hätte, wieso sie eine solche Angst vor
Pferden hatte. Aber sie wußte es nicht. Sie hatte eben Angst. Man
hätte sagen können, Angst vor dem Unbekannten. Aber das war es nicht.
Zuhause hatten sie ja selber zwei Pferde. Doch vor denen hatte sie ja
auch Angst. Sie kam ihnen nie nahe. Und nun standen sie fast schon vor
den Tieren.
Er fischte in seinem Hemd herum und angelte eine Mohrrübe heraus.
,,Hier nimm.”
Sie nahm die Rübe aus seiner Hand und schon kam eines der Pferde auf
sie zu.
Ängstlich klammerte sie sich an seinem Arm und trat hinter ihn. Doch
bevor das Pferd an sie heran kam, streckte er ihm eine Mohrrübe
entgegen. Sofort knabberte das Pferd an ihr. Er stupste sie an und
deutete auf ihre Rübe. Lydia hielt sie hin und zuckte zusammen, das
das Pferd begann an ihrer Rübe zu knabbern. Sehr langsam begann in ihr
die Mauer der Angst zu bröckeln. Und bereits eine halbe Stunde später
sah ihr niemand mehr an, daß sie heute morgen noch vor ihnen davon
gelaufen wäre. Selbst als die Mohrrüben verbraucht waren, blieben die
Pferde bei ihnen und Lydia streichelte sie mit wachsender
Begeisterung.
Schließlich führte er eines der Tiere an einen Baumstamm und stieg
auf. Er hielt Lydia seine Hand hin und sie nahm sie an, stieg hinter
ihm auf und klammerte sich an seine Taille fest. Doch als das Pferd
langsam antrabte, umklammerte sie ihn ängstlich fester.
Er spürte ihren Körper, als sie sich feste an ihm klammerte. Durch das
sehr enge T-Shirt seiner Schwester hindurch spürte er ihre festen
Brüste in seinem Rücken. Hin und wieder flogen, von Wind getragen,
einige ihrer Haare in sein Gesicht. Ihre Hände waren nun um seine
Brust geklammert. Die rechte lag direkt auf seiner Brust unter seinem
offenen Hemd. Und das war für ihn sehr erregend.
Während sie so dahin ritten, spürte sie, daß eine ihrer Hände direkt
in seinem Hemd auf seiner Brust lag. Sie spürte seine warme Haut.
Dieses Gefühl war neu für sie. Und es gefiel ihr.
Mehr noch.
Sie wolle auch ihre andere Hand an diesem Gefühl teilhaben lassen.
Vorsichtig zog sie die linke Hand etwas zurück, bis an den Rand seines
Hemdes, dann schob sie diese langsam unter sein Hemd. So ritten sie
eine Weile über die Wiesen.
Plötzlich ertönte ein langer Pfiff. Er hielt das Pferd an und schaute
sich um. In einiger Entfernung sahen sie einige Menschen auf der
Wiese. Und einer von ihnen winkte hektisch. Er lenkte das Pferd in die
Richtung und beschleunige die Gangart. Lydia hielt sich an ihm fest.
Näher und näher kamen sie den drei Personen. Schließlich erkannte er,
daß es seine Eltern waren. Dabei der Tierarzt.
Als sie vor ihnen anhielten faßte sein Vater an das Zaumzeug und hielt
das Pferd ruhig.
,,Hallo ihr beiden. Na, schönes Wetter habt ihr euch ja für einen
Ausritt gewählt.”
Es folgten Höflichkeitsfloskeln. Und so lernte Lydia seine Eltern
kennen. Den Tierarzt kannte sie ja von ihrem Hof her. Schließlich
kamen sie auf den Punkt. Er solle doch in die Praxis reiten, um der
Sprechstundenhilfe zu sagen, daß der Tierarzt noch bei einem anderen
Kunden vorbeischauen mußte.
,,Machen wir.”, sagte er und damit ließ der Vater das Pferd frei.
Er ritt mit ihr die Wiese hinab und wenig später standen sie an einem
Gatter. Er beugte sich herab und öffnete dies. Dann ließ er das Pferd
hindurchgehen, wendete und schloß das Gatter. Nun waren sie auf einem
Fahrweg, von dem sie wußte, daß er ins Dorf hinunter führte. Sie
klammerte sich fester an ihn, als er das Tempo erhöhte.
Im Dorf selbst richtete sie sich auf. Erst jetzt bemerkte sie, daß sie
die ganze Zeit über mit ihrem Gesicht auf seinem Schulterblatt gelegen
hatte.
Was war nur mit ihr los? Das hatte sie noch nie gefühlt. Diese
Geborenheit, diese Sicherheit, diese.
Und dann dieses kribbelnde Gefühl vorhin, als sie seine Brust berührt
hatte.
Nein, noch früher!
Als er ihr seine Hand reichte. Am Baum. Als sie aufstand kribbelte es
bei ihr. Zuerst hatte sie es nicht bemerkt. Dann aber auf dem Weg zu
den Pferden. War es vielleicht wirklich so, daß sie um nichts in der
Welt seine Hand losgelassen hätte? Und dann auf dem Pferd. Da spürte
sie dieses Kribbeln zum ersten Mal ganz genau. Es war das gleiche
Gefühl wie jenes, welches sie abends in ihrem Bett veranlaßte, sich
selbst zu befriedigen.
Völlig verwirrt saß sie hinter ihm, als sie die Praxis erreichten. Der
Weg war weit gewesen, denn die Tierarztpraxis lag am anderen Ende des
Dorfes. Sie hatte nichts davon mitbekommen. Total in Gedanken, völlig
abwesend.
An der Praxis klopfte er ans Fenster. Kurz darauf kam die
Sprechstundenhilfe und er sagte ihr, was der Tierarzt aufgetragen
hatte.
Sie bedankte sich und sie ritten weiter.
Niemand von ihnen sprach. Dennoch waren ihre Gedanken jeweils beim
anderen.
Während sie sich mittlerweile wieder an ihn geschmiegt hatte, ihre
Hände, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, wieder in
seinem Hemd auf seiner Brust lagen, kreisten ihre Gedanken um ihn.
Wieso hatte er nicht die Bullen gerufen? Wieso hatte er ihr gesagt,
daß sie ihr Kleid in die Waschmaschine stecken sollte? Wieso hatte er
ihr die Kleider gegeben? Wieso wollte er nicht ihr Höschen sehen? Und
WIESO hatte sie dieses schöne Gefühl in seiner Nähe???
Er dachte an sie. Wie hübsch sie war. Diese Haare, diese festen
prallen Brüste, die er wieder in seinem Rücken spürte, die schöne
Figur, diese langen Beine, ihr knackiger Popo, wie heiß sie in dem
Tennisrock seiner Schwester aussah.
Aber dann dachte er an ihre verweinten Augen, dieses Strahlen, als sie
die Pferde streichelte, wie selbstverständlich sie ihre Eltern begrüßt
hatte, obwohl sie noch vor nicht mal einer Stunde ihre Birnen geklaut
hatte.
Und so begannen sie sich beide zueinander hingezogen zu fühlen, ohne
daß sie miteinander ein einziges Wort darüber gesprochen hatten.
Sie ritten langsam die Hauptstraße hinunter. Das sie dabei von einigen
aus der Schule gesehen wurde, so an ihn geschmiegt, ließ sie kalt.
Sie war glücklich!
Total glücklich.
Und so klammerte sie sich nur noch fester an ihn. Ihre Arme lagen nun
in seinem Hemd so weit, das ihre Hände schon auf seinen Seiten lagen.
Sie wünschte sich, daß dieser Ritt niemals zu Ende gehen würde.
Schließlich, das Dorf lag schon eine ganze Strecke hinter ihnen, bog
er ab. Er ritt mit ihr über Wiesen und an Feldern vorbei. Die Gegend
war ihr nicht bekannt. Aber sie fühlte sich sicher in seiner Nähe.
Eine Stunde ritten sie bestimmt schon so, da sah sie einen kleinen
See. Dorthin lenkte er das Pferd und stieg ab.
Als sie abstieg, hob er ihr seine Hände entgegen. Sie rutschte von
Pferd herunter. Das Röckchen schob sich hoch und er hatte, als er sie
auffing, ihr Höschen keine 20 Zentimeter vor seinen Augen. Fast dachte
sie, daß er ihr Geschlecht riechen könne, so nah war sein Gesicht
daran. Aber scheinbar bildete sie sich das nur ein.
Aber sein Gesicht kam dem ihren sehr nahe.
Sehr, sehr nahe.
Aber nur kurz. Und während ihre Hände noch auf seinen Schultern
ruhten, ließen seine schon ihre Taille los.
Schade, dachte sie.
Es wäre so schön gewesen, wenn er sie noch länger festgehalten hätte.
Sogar noch viel fester. Sie vielleicht auch.
War sie jetzt bekloppt geworden? Wünschte sie sich jetzt wirklich, daß
er sie küßte?
JA!
Und wie sie es sich wünschte.
Ihre Vergangenheit hatte ihn nicht beeindruckt. Daß sie ihn und seine
Eltern beklauen wollte auch nicht. Er hatte weder versucht sie
anzufassen, noch hatte er schlüpfrige Bemerkungen gemacht, als er sie
in Unterwäsche oder ihr Höschen gesehen hatte, als sie am Baum saß.
Jeder andere Junge den sie kannte hätte dies getan oder die Situation
schamlos ausgenutzt. Und er?
Im Gegenteil.
Sie gingen eine Weile, bis das sie am Ufer des Sees standen. Dann
setzten sie sich beide gleichzeitig nebeneinander ans Ufer, als ob sie
einem lautlosen Befehl gehorcht hätten.
,,Du?”, versuchte sie ein Gespräch anzufangen.
,,Du?”
,,Ja.”
,,Wie heißt du eigentlich?”
,,Werner.”
,,Wie alt bist du?”
,,16, und du?”
,,15. Nächsten Monat werd ich 16.”
Wieder folgte eine zeitlang Stille, dann fragte sie weiter.
,,Hast du keine Angst, daß deine Freundin uns sieht? Sie könnte ja Gott
weiß was denken.”
Sie hatte lange überlegt. Direkt fragen, ob er eine Freundin habe,
wollte sie nicht. Da würde sie ja mit der Türe ins Haus fallen. Um so
erleichterter war sie über seine Antwort.
,,Nö. Ich hab keine Freundin.”
Das Geräusch des von ihrem Herzen herabfallenden Steines, mußte wohl
meilenweit zu hören gewesen sein. Aber dann fragte er sie.
,,Und was ist mit dir? Hast du einen Freund?”
,,Nein.”, antwortete sie schon, als er gerade beim ,,du” war.
Aber wieder folgte schweigen.
Schließlich ergriff sie die Initiative. Sie lehnte sich etwas zurück
und stützte sich mit ihren Händen ab. Und, wie rein zufällig, legte
sie die linke Hand so nah an seine Rechte, das keine Zeitung mehr
dazwischen paßte. Sie spürte ein leichtes Zucken seiner Hand, als ihre
Finger seine berührten. Aber da er keine Anstalten machte, ihre Finger
zu berühren, streckte sie ihre etwas. Jetzt berührten ihre Finger
seine, strichen über sie. Ohne daß sie sich anschauten erwiderten
seine Finger das Spiel. Und von den Fingern ging es binnen kurzer Zeit
weiter zur Hand.
Das Wetter war sehr schön. Die Sonne brannte vom Himmel herab und der
See schrie sie geradezu an, herein zu kommen. Und so sprachen beide
fast gleichzeitig dasselbe aus.
,,Wollen wir rein?”
Erst als sie beide nickten und aufstanden, kam ihr etwas in den Sinn.
Sie hatte keine Badesachen dabei.
Als er sah, daß sie rot anlief, fragte er sie, was los sei.
Sie sagte ihm, daß sie doch keine Badesachen dabei habe.
,,BH und Höschen kannst du ja anlassen. Bei dem Wetter trocknen sie ja
schnell.”
Sie nickte dankbar. Den Rock waren schnell abgelegt. Beim T-Shirt
allerdings bat sie ihn um Hilfe.
,,Das ist so eng. Ich bin vorhin gerade mal so reingekommen.”
Sie hob den Rand des T-Shirts bis an ihre Brüste. Und während sie ihre
Arme hochhob, sich nach vorne beugte und einen Schritt zurück machte,
zog er es ihr über den Kopf hinweg aus. Aber als sie das T-Shirt aus
hatte und wieder hochkam, starrte er auf ihre Brüste. Das eng
anliegende T-Shirt hatte auch ihren BH nach oben bis weit über ihre
Brüste geschoben. Sie hatte dies schon gespürt, als das T-Shirt über
ihren Kopf ging. Aber was sollte sie nun machen? Züchtig und verlegen
ihre Brüste bedecken? Oder einfach den BH nach unten ziehen? In beiden
Fällen wäre sie purpurrot geworden. Es gab nur eine Möglichkeit für
sie, um nicht verlegen zu wirken. Sie drehte sich herum und bat ihn,
ihren BH zu öffnen. Er tat es. Sie ließ ihn ins Gras fallen und ging
ins Wasser. Wenige Sekunden später war er hinter ihr.
Anfangs schwammen sie nur so herum. Der See war nicht tief. An seiner
tiefsten Stelle war er gerade mal 1,50, 1,60. Und darum wurde er bei
diesem Wetter sehr schnell warm. Fast handwarm. Hin und wieder kamen
sie sich in die Quere. Und schließlich balgten sie sich, vor Freude
quietschend, im Wasser herum. Und dabei kamen sie sich sehr nahe.
Beinahe eine halbe Stunde tobten sie so herum. Dann stiegen sie völlig
erledigt aus dem Wasser. Sie legten sich nebeneinander ins warme Gras.
Ihre Hand suchte seine, fand sie und er hielt sie fest, streichelte
mit seinen Fingern über sie. Sie genoß seine Berührungen. Und während
sich ihre Brustwarzen durch diese Berührung aufrichteten und hart wie
Stein wurden, war da wieder dieses Gefühl.
Jetzt würde sie so gerne ihre Hand in ihr Höschen stecken. Sich
Befriedigung verschaffen. Aber sie konnte doch nicht hier und jetzt,
wo er es mitbekam.
Schön. Sie hatte sich das Kleid ausgezogen, den BH.
Aber sich nun selbst befriedigen?
Nein, davor genierte sie sich nun doch.
Statt dessen preßte sie ihre Beine fest zusammen und bewegte sie hin
und her. So konnte sie sich in der Schule still befriedigen, wenn ihr
danach war. Es war zwar nicht so schön, als wenn sie mit ihren Fingern
an ihrer Scheide ging, aber immerhin etwas. Sie mußte nur ihre Beine
etwas aneinander reiben.
Doch diesmal stellte sich der gewünschte Effekt nicht ein.
Erstaunt stellte sie fest, daß sie so keine Befriedigung bekam. Wie
sehr sie sich auch anstrengte, es ging nicht. Es war nicht weil jemand
in ihrer Nähe war. In der Schule saß sie ja auch nicht alleine in der
Bank. Aber sie begriff, daß es ,,seine” Nähe war, die sie blockierte.
In einem kurzen Moment dachte sie daran, ihn zu fragen, ob er es
machen würde, oder sie kurz alleine lassen würde. Aber Blödsinn.
Genauso gut konnte sie ja auch mal eben ins Gebüsch verschwinden. Und
dies tat sie dann auch.
,,Ich muß mal.”, sagte sie, erhob sich und verschwand in einem Gebüsch,
etwa 25 Meter von ihm entfernt. Dort setzte sie sich an einen Baum,
spreizte ihre Beine und griff sofort in ihr Höschen. Das Gefühl war
sehr schön, aber eigenartigerweise bei weitem nicht so schön als sie
erhofft hatte. So bekam sie keinen Orgasmus. Enttäuscht hörte sie
auf.
So brachte ihr das also nichts. Sie erhob sich und ging zurück zu ihm.
Als sie fast aus dem Gebüsch heraus war, trat sie auf einen Ast.
Während sie ins Gebüsch ging hatte er seine Beine etwas auseinander
gelegt. Sofort schnellte sein steifer Schwanz so gut es seine
Unterhose erlaubte nach oben. Er schaute ihr nach und griff in seinen
Slip. Er war so aufgeladen wie noch nie in seinem Leben. Aber so sehr
er sich auch abmühte, schließlich hatte er ja nicht viel Zeit, er
konnte nicht abspritzen. Ein Knacken aus Richtung Gebüsch verriet ihm,
das Lydia zurückkehrte. Schnell zog er die Hand aus seiner Unterhose
und legte sich auf den Bauch, da trat sie auch schon aus dem Gebüsch
heraus. Er mußte sich regelrecht zwingen, nicht auf ihren halbnackten
Körper zu starren. Auf ihre langen Beine, ihrer Figur und erst recht
nicht auf ihre nackten wippenden Brüste.
Als sie bei ihm war, hob sie ihren BH auf und zog ihn an. Sie bat ihn
darum, ihn ihr zu schließen. Innerlich sträubend kam er der Bitte
nach. Dann zog sie das Tennisröckchen wieder an.
,,Aber das T-Shirt laß ich aus. Das ist mir doch zu eng. Wem ist das?”
,,Das gehört Claudia, meiner Schwester.”
,,Wie alt ist die?”
,,13.”
,,Aha, darum.”
,,Was meinst du mit: ,,Darum”.”
,,Sie hat noch nicht so große wie ich?”
,,Was, große.”
,,Brüste.”
,,Äh, nein.”
,,Das meinte ich. Darum paß ich da nicht so gut rein.”
,,Ach so. Ja. Dann laß es aus.”
Er erhob sich und zog seine Sachen wieder an. Zum Glück stand er mit
dem Rücken zu ihr. Durch den Anblick ihrer Brüste in dem rosa Spitzen-
BH, der nur klapp die Hälfte ihrer Brüste bedeckte, hatte sich sein
Schwanz wieder erhoben und rebellierte in seiner Hose.
Sie fanden schnell einen umgestürzten Baum und er kletterte auf das
Pferd. Dann wollte er ihr heraufhelfen.
,,Darf ich vorne sitzen?”
Er nicke und rückte etwas nach hinten. Allerdings ging es so nicht.
Also stieg er herab, half ihr hinauf und schwang sich hinter ihr auf
den Rücken des Pferdes. Er hielt sie um die Taille fest und das Pferd
setzte sich in Bewegung.
Hatte sie sich bisher mit ihrer Brust an seinen Rücken gepreßt, so tat
sie es nun mit ihrem Rücken an seiner. Und je mehr sie sich an ihn
preßte, um so fester hielt er sie um die Taille. Sie legte ihren Kopf
neben seinen und spürte sein Gesicht an ihrer Wange. Sofort stellte
sich dieses Kribbeln wieder ein. Aber was sollte sie machen?
Allerdings spüre sie an ihrem Popo etwas Hartes. Sie wußte sofort was
dies war. Sie stellte sich vor, wie er wohl aussah. Und damit
verstärke sich ihr Kribbeln in ihrem Schritt nur noch mehr.
Sie kamen zurück zum Hof. Dort stiegen sie herab. Beide bedauerten,
daß es zu Ende war.
Sie gingen in den Keller und er holte ihr Kleid und die Strümpfe aus
der Waschmaschine, um es daraufhin in den Trockner zu legen. Es würde
nicht lange dauern und es würde trocken sein. Und dann würde sie es
anziehen.
Uns was kam danach?
Würde er sie gehen lassen?
Und was noch wichtiger war:
Würden sie sich wiedersehen?
Würden sie den heutigen Tag wiederholen?
Beide sprachen sie diese Fragen nicht aus. Aber jeder wollte die
Antwort wissen.
Sie gingen wieder hinters Haus und er setzte sich auf die Bank.
Jetzt oder nie dachte sie sich und setzte sich quer auf seinen Schoß,
legte ihren rechten Arm um seinen Hals. Sofort schlang er seinen
linken um ihre Taille. Sie legte ihren Kopf an seinen Hals und
flüsterte leise: ,,Danke”.
Dann küßte sie seinen Hals.
Ebenso leise flüsterte er, und dabei legte er sein Geicht zu dem
ihren: ,,Wofür?”.
,,Für den Ausritt, dafür das du mich nicht deinen Eltern verraten
hast.”
Sie lächelte ihn an, dann legte sie ihren Kopf wieder an seinen Hals.
Sie war so glücklich wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Wieder war
dieses Gefühl von Geborgenheit in ihr, als sie in seinem Arm lag. Sie
vergaß alles um sich herum und wünsche sich, daß dieser Moment nie zu
Ende sein würde.
Da aber holte sie ein Brummen in die Realität zurück. Der Trockner war
fertig. Sie stand auf und ging in den Keller. Er blieb oben auf der
Bank. Sie holte ihre Sachen aus dem Trockner, zog ihre Söckchen an und
wollte gerade das Tennisröckchen aus und ihr Kleid anziehen, da besann
sie sich anders.
Mit dem Kleid über ihrem Arm ging sie zu ihm. Sie legte es neben ihm
auf die Bank und zog vor seinen Augen das Tennisröckchen aus und gab
es ihm. Dann nahm sie sich ihr Kleid und stieg hinein. Sie drehte sich
herum und schob ihre Haare beiseite.
,,Machst du mal?”, fragte sie und er zog ihren Reißverschluss zu.
Dann drehte sie sich zu ihm herum. Schüchtern und verlegen blickte sie
nach unten.
Gerade als er sie fragen wollte, was ihr auf dem Herzen lag, flüsterte
sie verlegen:
,,Darf ich morgen wiederkommen?”
,,Wenn du möchtest. Wann denn?”
,,Wann hast du denn Zeit für mich.”
,,Immer.”
Sie mußte sich verhört haben. Ihr schien es, als ob er gerade ,,Immer”
zu ihr gesagt hatte. Bestimmt hatte sie sich verhört. Schade.
,,Ich muß morgen früh frühstücken und dann einkaufen.”
,,Wann?”
,,Um neun geh ich los.”
Treffen wir uns um neun, an der Kreuzung. Dann können wir zusammen
einkaufen.”
Glücklich nickte sie.
,,Wann mußt du zurück sein?”
,,Zum Abend erst. Wenn ich bescheid sage, dann erst zum abend.”
,,Dann sag bescheid, das du erst zum abend wieder da bist.”
,,Mach ich.”
Beinahe wäre es sogar noch zu einem Kuß gekommen. Ihre Hand hatte er
schon genommen. Da hörten sie ein leises Singen. Schnell sprang sie
auf und verabschiedete sich von ihm. Dann lief sie die Einfahrt
hinunter. Den Weg hinab zum Dorf.

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Fetisch

Meine Tante Teil2

Am anderen Morgen wachte ich auf, und meine Träume waren anscheinend sehr heiß und erregend. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Zuerst wollte ich mir einen runterholen, aber ich dachte, spare deinen Saft auf, denn ich wollte heute Morgen ja noch Helga besteigen und mit meinem Saft Ihre Fotze oder Ihren Arsch ficken und besamen.

Ich ging unter die Dusche und rasierte mich überall, d. h. am Sack, Schwanz und Arsch ganz gründlich, damit dort auch keine Haare mehr zu sehen und zu fühlen sind. Danach legte ich mir meinen Cockring wieder um und zog mir meine Sporthose und ein T-Shirt an. Als ich aus der Dusche kam, saß meine Mutter schon am Küchentisch und schaute mich ganz glücklich an. Ob Sie wusste, dass ich heute wieder Helga ficken würde?! Ich wusste es nicht, aber ich konnte es mir sehr gut vorstellen.

Ich setzte mich in mein Auto und fuhr zu meiner Tante. Der Gedanke, dass ich gleich Helga ficken darf, ließ meinen Schwanz hart werden und während der Fahrt fing ich an meinen Schwanz leicht zu wichsen. Es dauerte nicht sehr lange und ich stand vor dem Haus von meiner Tante Maria. Die Haustür war offen und so konnte ich in das Haus hineingehen. Als ich an der Wohnung von Helga und Werner vorbeikam, sah ich, dass die Wohnungstür offen war.

Werner saß ganz nackt im Wohnzimmer und war dabei sich seinen Schwanz zu wichsen. Ich ging in das Wohnzimmer und fragte Werner, ob ich gerade störe. Er meinte nur, „Nee, Klaus, ich hatte nur eben gerade Helge vor ca 30. Minuten geil abgefickt“. Dabei schaute er mir auf meine Sporthose und erkannte, dass sich mein Schwanz sehr gut und deutlich in der Hose abgezeichnet hatte. Er sagte dann zu mir, „Helga sagte mir, dass Du Sie gestern in der Wohnung von Maria so geil gefickt und auch besamt hast. Hatte es Dir gefallen, meine geile Stute zu besteigen und Ihr Ihre Löcher zu ficken und dann in Ihrem Arsch abzuspritzen?“.

„Ja klar“ war meine Antwort und mein Schwanz wurde dabei auch schon etwas größer und härter, so dass Werner meinen Schwanz sehr gut erkennen konnte. Werner meinte nur, nachdem er Helga gefickt hatte, wollte Sie nun noch etwas schlafen und hatte sich eine Schlaftablette genommen.

Werner stand auf und kam mit seinem harten Schwanz auf mich zu. Er griff zu meiner Sporthose und zog sie herunter. Mein harter Schwanz kam sofort heraus und stand wie eine Eins vor ihm. Er sah sich meinen Schwanz an und meinte nur, der Schwanzring sieht echt geil aus und ob er mir meinen Schwanz ein wenig anblase dürfte. Ich meinte nur, „Ja, wenn Du willst, kannst Du mir gerne meinen Schwanz blasen“.

Er ging in die Hocke und nahm meinen Schwanz gleich in seine Maulfotze und verschlang meinen Schwanz ganz tief hinein. Er fing an zu blasen und mir gefiel diese Behandlung sehr gut. Er fragte mich, ob Anal mein Faible wäre und ob ich gerne in Arsch meinen Schwanz reinstecken würde, und ob ich Unterschiede zwischen Männer – und Frauenärsche machen würde. Ich sagte zu Ihm, „Nein, ich mache keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Jeder Arsch ist mir sehr willkommen, wenn ich diesen dann ficken und auch besamen darf“.

Beim Blasen meines Schwanzes nahm er seine Finger der linken Hand und führte sich seinen Zeigefinger in seine Arschfotze hinein und fickte sich damit. Er fing an zu stöhnen und ich merkte, dass mir langsam der Saft hoch kam. Ich wollte aber nicht in seinem Maul abspritzen, sonder sehr gerne Helgas Arsch besteigen. Ich zog dann meinen Schwanz aus seinem Mund und meinte dann, ob ich denn Helga jetzt ficken dürfte, denn anscheinend schläft Sie ja fest und tief.

Werner stand auf und ging zu dem Bett, wo Helga nun schlief. Er nahm die Decke von Helga weg und ich konnte Sie dort liegend sehen. Ihr Kopf war mir zugewandt und zwinkerte mir zu. Werner nahm ihre Beine hoch und kniete vor Ihrer Fotze und fing an Ihre Fotze zu lecken, bei der Gewissheit, dass Sie tief und fest schlafen würde.

Er merkte nicht, dass Sie gar nicht schlief, sondern alles schön miterlebt hatte, wie er mir meinen Schwanz blies und nun zu Ihr wollte und Ihre Fotze und auch Ihr Arschloch lecken wollte. Sie zwinkerte mir noch einmal zu, ohne dass er es mitbekam. Ihre Beine nahm er hoch und versuchte seine Zunge in Ihre Fotze zu bekommen. Er fragte, „soll ich Ihr besamtes Arschloch auch schön lecken?“ „Ja klar, lecke Ihre Arschfotze schön für mich, damit ich Sie dort auch noch beglücken kann“ war meine Antwort. Er ging noch einmal leicht in die Knie und steckte seine Zunge tief in die bereits von Ihm vorher gefickte und besamte Arschfotze. Dabei hielt er seinen Arsch schön hoch und ich konnte auch seine rasierte Arschfotze sehen.

Er hatte kein Haar an seinem Loch. Der Anblick ließ meinen Schwanz noch etwas härter werden. Ich war kurz am überlegen ob ich Ihm meinen Schwanz in sein Arschloch stecken soll, oder nicht. Dies würde Ihm bestimmt auch sehr gut gefallen und wozu er wohl auch nicht abgeneigt gewesen wäre.

Ich meinte dann zu Ihm, „komm, fick Helgas Arsch noch einmal, damit mein Schwanz auch schön gut reinkommen und ich Sie gleich hart abficken kann“. Er stand etwas auf, nahm Ihre Beine auf seine Schulter, platzierte seinen Schwanz an die feuchte und ein wenig offene Arschfotze und stieß seinen Schwanz in einem Ruck bis zu seinen Eiern in Ihren Arsch. Diese Fickerei machte endlos geile schmatzende Geräusche und den von Ihm bereits abgeladenen Samen kam bei jedem Stoß etwas wieder mit heraus. Der Anblick machte mich ganz wild und dann meinte ich nur, „entweder besamst Du Helga noch einmal, oder ich ficke Sie nun solange, bis ich in Ihrem Arsch abspritze“.

Er setzte seine Stöße härter und schneller in Ihren Arsch und es dauerte etwas, eh Werner dann schnaufend in Ihren Arsch das zweite Mal heute Morgen seinen Samen hineinspritzte. Er zog dann seinen verschmierten Schwanz aus der dunklen Grotte heraus und ich nahm sofort seinen Platz ein und steckte meinen harten Schwanz an ihren Arsch an und der Schwanz glitt wie von alleine bis zum Anschlag in Ihren Arsch. Werner hatte mit seinen beiden Ladungen die Arschfotze richtig schön gleitfähig gemacht, so dass mein Sack immer an Ihren Arsch schlug, wenn ich mit meinem Schwanz ganz tief in Ihr war.

Er feuerte mich an, Helga nun wie ein Jungstier hart zu besteigen und mit meinem Jungbullensaft tief besamen soll. Ich rammelte wie ein Karnickel in Ihren Arsch. Auf einmal spürte ich eine Hand an meinem Arsch. Werner kniete hinter mir und dann versuchte er meine Arschfotze zu lecken. Es war ein sehr heißes Gefühl so eine nasse Zunge am Arschloch zu spüren.

Nach kurzer Zeit merkte ich, wie Werner seine Zunge nun ganz tief in mir hatte. Kurz danach fragte er mich, ob es mir gefiel, wenn ich Helga ficke und zugleich eine, und zwar seine Zunge, an meinem Arsch spüre.

Ja das Gefiel mir sehr gut. Aber ich fickte Helga schön tief und feste in ihren geilen Arsch. Dabei leckte Werner mir schön meine rasierte Arschfotze. Diese Gefühl brachte mich fast um meinen verstand und ich hämmerte meinen Schwanz immer rein und raus aus dem Arschloch von Helga, bis bei mir der Druck zum Abspritzen immer größer wurde. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und ich pumpte Helga meinen ganzen Saft tief in Ihren dunklen Arschkanal.

Dann tat Helga, als wenn Sie wach geworden ist und meinte nur, „Oh man, so möchte ich jetzt jeden morgen geweckt werden“. Ob ich dazu auch List hätte, kam dann als nächste Frage. Ich meinte nur, „von mir auch gerne, erst recht wenn Werner vorher schon schön tief in Dir abgesamt hat“.

Werner meinte dann, ja dass würde Ihm auch sehr gut gefallen. Helga kam etwas hoch mit Ihrem Oberkörper und spreizte dabei etwas mehr Ihre Beine und der rein gespritzte Saft von 2 Männern lief Ihr aus dem Arschloch heraus.

Sie sagte zu Werner, „ los du geiler Bock, komm her und lecke mir meine besamte Arschfotze schön sauber!“. Was er auch so gleich tat. Ich kniete sich herunter und fing leidenschaftlich an, Ihre besamte Arschfotze sauberzulecken. Helga meinte nur zu mir, dass ich mir auch gerne meinen Schwanz von Ihr sauberlecken lassen könnte,. Wenn ich wollte. Ich stieg zu Ihr auf das Bett und steckte Ihr meinen verschmierten Schwanz gleich in Ihre Maulfotze. Sie nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag tief in Ihren Mund auf und leckte wie an einem Lutscher an Ihm.
Kurz danach meinte Helga, wenn ich wollte, dann könnte ich heute Abend bei Ihnen bleiben, denn Sie wollten mit Maria einen schön Fernsehabend machen. Etwas zum Naschen würde es auch geben. Ich könnte es mir ja überlegen und es ist ja eh Freitag und es würde sich bestimmt gut anbieten und wir könnten alle zusammen sehr viel Spaß haben.

Ich stieg von dem Bett herunter und zog mich wieder an. Maria hat bestimmt schon auf mich gewartet.

Helga meinte dann, als ich aus dem Zimmer gehen wollte, „ich komme nachher noch einmal kurz für einen Kaffee hoch, zu Maria“. Somit verließ ich dann auch die Wohnung von Helga und Werner und ging hoch zu Maria.

Maria hatte mich wohl schon erwartet, denn Ihre Wohnungstür war nur angelehnt. Ich ging dann in die Wohnung von Maria, aber ich konnte Sie nirgends entdecken. Ich ging in die Küche, in das Bad, in das Wohnzimmer, aber ich fand Sie nicht. Vielleicht hat Sie sich ja wieder etwas hingelegt und ist ins Schlafzimmer gegangen. Dort angekommen, öffnete ich ganz vorsichtig und leise die Tür zu Ihrem Schlafzimmer.

Dort lag Maria auf dem Bauch. Sie hatte nur ein leichtes Nachthemd an, und sonst nichts. Einen Slip oder einen BH hatte Sie auch nicht an. Ihre Beine waren etwas auseinander gespreizt. Dieser Anblick machte mich schon wieder ganz geil. Wollte Sie es darauf anlegen, auch von mir bestiegen und besamt zu werden? Ich war mir ganz sicher und so ging ich dichter an Sie heran. Als ich das Nachthemd etwas anheben wollte, drehte Maria sich um und schaute mich ganz geil an und spreizte Ihre Beine ganz weit auf, so dass ich direkt auf Ihre Fotze schauen konnte. Helga hatte Ihr wohl gesagt, dass ich es gerne habe, wenn man ganz blank rasiert ist. Maria hatte sich anscheinend gestern noch einmal ganz blank rasiert, denn die Haut um Ihren Fotzeneingang war nicht rot oder vom Rasieren gereizt.

Nun ließ Sie sich ganz nach hinten fallen, und bot mir alle Ihre Löcher an, die Sie hatte. Ihre Fotze und auch Ihren Arsch hatte sie wohl ganz blank rasiert. Dieser Anblick ließ meinen Schwanz wieder hart werden. Maria sah das und meinte, Ich könnte auch gerne meine Sporthose ausziehen und dann zu ihr kommen.

Ich zog mir sofort meine Sporthose und mein T-Shirt aus in stieg zu Maria auf Ihr Bett. Sie schaute mich ganz interessiert an und ließ Ihren Blick von meinem Schwanz nicht mehr los. „Willst Du meinen Schwanz erst einmal schön blasen?“ war meine Frage an Sie und Ise öffnete nur Ihren Mund. Das war das Zeichen für mich, Ihr meinen schon harten Schwanz gleich in Ihre Maulfotze zu stecken. Nachdem dieser dann in Ihr war, meinte Sie nur, „Dein Schwanz schmeckt etwas herbe, warst DU heute morgen mit Deinem Schwanz schon in irgendeinem Arsch?“
„Ja, Helgas Arsch hatte heute morgen schon Besuch von meinem Schwanz gehabt, und es gefiel Ihr sehr gut!“ antwortete ich Ihr. Sie nahm meinen Schwanz noch tiefer in Ihre Maulfotze und lutschte noch mehr an ihm herum.

Nach kurzer Zeit meinte Sie, “ …der Geschmack macht mich ganz wahnsinnig, denn ich Lecke auch immer Werners Schanz schön sauber, wenn er in meinem Arsch war und mich dort schön ausdauernd gefickt und zum Schluss tief besamt hatte“.
„Willst Du von mir auch in Deinen Arsch geflickt und besamt werden?“ war meine Frage, und zog meinen Schwanz leicht aus Ihrer Maulfotze heraus. Sie legte sich nun ganz weit nach hinten und meinte, „ja Du geiler Hengst, komm besteige Deine Tante und gib es mir heute richtig, denn ich bin heute besonders scharf auf einen geilen Fick, nachdem mir Helga gestern Abend noch erzählt hat, wie Du sie gestern noch so schön bestiegen und Ihr Deinen heißen Saft tief in Ihren Arsch gespritzt hast!“.

„Du mit Deinen erst 18 Jahren hast bestimmt noch sehr viel Ausdauer beim Ficken und kannst bestimmt auch mehr als nur einmal am Tag einen Arsch besteigen und Deinen Saft hineinspritzen!“ war Ihr Kommentar an mich. Na klar, dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und nahm dann meinen Schwanz und setzte Ihn dann gleich an Die Fotze, um meinen Schwanz etwas feucht werden zu lassen, denn Marias Fotzensaft lief Ihr schon ein wenig aus dem Loch. Da mein Schwanz sehr hart war, fing Maria sofort an zu stöhnen und genoss es, als mein Schwanz das erste Mal in Ihre Fotze war. „Stoß ruhig härter zu, ich brauche es heute sehr!“ war Ihre Aufforderung an mich.

Ich nahm dann Ihre Beine auf meine Schulter und konnte dann genau sehen, wie mein Schanz in Ihre Fotze Ein- und Ausfuhr. Der Anblick macht mich immer ganz wahnsinnig, denn es sieht einfach erregend aus, wenn man eine geile Fotze vor sich hat, wo dann der Schanz immer wieder hin- und her gestoßen wird. Dabei schaukeln ein wenig ihre kleinen Titten, die schon etwas schlaff sind, aber sich trotzdem sehr gut anfühlen. Da Maria sehr schmal gebaut ist, ist der Anblick eines harten Schwanzes in eine kleine Fotze sehr beeindruckend, was mich dazu brachte, noch härter zuzustoßen.

Maria ging jetzt schon ab wie eine junge läufige Hündin. Nach einigen Minuten des Fickens, denn da ich kurz vorher schon Helga bestiegen und besamt hatte, konnte ich jetzt etwas länger ficken, ohne gleich wieder abzuspritzen.
Maria meinte nur, „jetzt kann Du auch gerne das andere dunkle Loch nehmen und Deinen Schwanz dort hinstoßen!“, was ich dann auch tat. Ich zog meinen Schwanz aus Ihrer jetzt schon feuchten Fotze heraus und setzte Ihn dann zugleich an Ihre Rosette an und ohne großen Widerstand flutschte mein Schwanz auch bei Ihr bis zum Anschlag in den kleinen Arsch.

Als ich schon so einige Zeit am Ficken war, hörte ich, dass jemand in die Wohnung von Maria ging. Es konnte ja nur Werner oder Helga sein. Es dauerte auch nicht sehr lange, und Helga stand in der Tür zum Schlafzimmer und schaute uns beim Ficken zu.

Sie hatte, genauso wie gestern, nur Ihren Kittel, der nun aber schon offen war, an und ich konnte Ihre Titten und die rasierte Fotze von Ihr sehen. Sie meinte nur, „lasst Euch beim Ficken nicht stören, ich wollte nur mal sehen, ob Du auch schon bei Arbeiten bist. Und wie Du am Arbeiten bist, Klaus. Dein Pinsel steckt ja schon wieder sehr tief im Topf!“ Ich ließ mich nicht beirren und fickte Maria immer noch schön hart und gleichmäßig in Ihren geilen kleinen Arsch.

Sie zog nun den Kittel ganz aus und kam so wie sie war, nur in String bekleidet mit auf das Bett von Maria. Ich fickte unterdessen Maria weiter in Ihren Arsch. Auf einmal spürte ich an meinem Hintern die Hände von Helga. Sei nahm meine Arschbacken etwas auseinander und strich leicht über meine Rosette. Mir gefiel das sehr gut und meine Arschfotze zuckte auch en wenig dabei. Auf einmal merkte ich, dass es etwas kühler an meinem Arschloch wurde, denn Helga verteilte etwas Gleitmittel auf meiner Rosette und drückte das Gel auch etwas in mein Loch hinein.

„Dir gefällt das wohl sehr gut?“ meinte Sie und ließ dann auch den Zeigefinger in mich hinein gleiten. Nach kurzer Zeit nahm Sie einen Dildo und führte in mir ein. Es war ein sehr geiles Gefühl, vorne in einen Arsch zu ficken und zugleich in seinen eigenen Arsch gefickt zu werden.

Als sie unvermindert den Dildo in meine Arschfotze Ein- und Ausfuhr, hielt sie kurz inne. Ich drehte mich um und sah, dass Sie sich den Dildo umgespannt hatte. Es war ein Strap-On, mit dem Sie mich nun in meinen Arsch fickte.
Das Gefühl, in einen Arsch zu ficken und zugleich auch selbst gefickt werden, ließ meinen Saft langsam aus meinen Eiern kommen. Helga meinte nur, „wenn Du heute Abend hier bleibst, dann möchte Werner Deinen Arsch auch gerne ficken und er meinte, ich sollte mit einem Strap-On Deine kleine Arschfotze etwas weiten, damit sein Schwanz heute auch gut dort hineinpasst!“. Ja, das war eine gute Idee.
Ich freute mich schon, dass Werne mich heute Abend ficken will, und dann bestimmt auch meinen Arsch besamen wird. Helga meinte, „ Maria und ich wollen das auch gerne mal sehen, wenn ein Mann einen anderen Mann wie eine Frau fickt, und dann in einen geilen Arsch mit der Besamung als krönender Abschluss“.
Nun spritzte ich in mehreren Schüben meinen heißen Saft tief in den Arsch von Maria, und bei den letzten Bewegungen kam auch ein wenig von meinem Saft und Marias Säften mit heraus.

Als ich fertig war, löste Helga den Strap-On von ihr und ließ Ihn in meinem Arsch stecken. Ich drehte mich um und Helga nahm sofort meinen verschmierten Schwanz und leckte ihn mir sauber. Danach begab ich mich vom Bett und Helga rutschte nach vorne und leckte auch noch die besamte Arschfotze von Maria aus.
Ich ließ die Beiden dann allein im Schlafzimmer und ich begab mich dann in das Wohnzimmer, um dort dann die restlichen Tapeten von den Wänden zu reißen. Natürlich hatte ich mich dann nicht wieder angezogen, sondern stand dann ganz nackt auf er Leiter und arbeitete dann weiter.

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Erstes Mal Fetisch

Wie mich Tante und Onkel verführt haben

Aus dem Netz (ich musste eine Zahl durch eine 18 ersetzen!)

Wie mich Tante und Onkel verführt haben.

Auch meine Geschichte sollte für eure geilen Seiten Interessant sein denke ich.
Ich komme aus dem Norden von Deutschland aus Rensburg und heiße Petra.
Heute bin ich selber schon 34 Jahre alt, damals war ich gerade 18 Jahre alt geworden,
als mich mein Onkel und meine Tante dazu verführt haben mit ihnen zu ficken.
Meine Mutter lebte zu dem damaligen Zeitpunkt mit mir alleine.
Da sie für mehrere Wochen ins Krankenhaus musste, boten uns meine Tante und mein Onkel an, das ich so lange bei ihnen Wohnen könnte bis meine Mutter wieder aus dem Krankenhaus raus käme.
Was meine Mutter doch sehr beruhigte, da sie wusste dass ich bei ihnen versorgt bin.
Dabei machte ich mit meinen 18 Jahren meine ersten Sexuellen Erfahrungen mit den beiden.
Wenn ich heute so zurück denke, konnte mir damals nichts Besseres passieren,
als mich von den beiden in dass Sex leben Einführen zu lassen.
Der allerdings von mir aus ging muss ich heute gestehen.

Es wahr ein herrlicher Juli Sommertag und sehr heiß gewesen.
Mein Onkel lief nur mit seiner Badehose rum, meine Tante und ich in einem knappen Bikini.
Wir waren den ganzen Tag im Garten gewesen und hatten unseren Spaß gehabt.
Meine Tante sagte dass sie jetzt erst mal Duschen gehen würde weil sie so schwitzte.
Da mir in den letzten Tagen ihr schöner Körper den sie nun mal hatte immer mehr auffiel, dachte ich, wenn sie unter der Dusche ist gehest du einfach mal rein um sie mal nackt zu sehen.
Als ich dann rein kam wahr sie sich gerade am abtrocknen gewesen und ich konnte zum ersten mal ihre herrliche Figur sehen.
Du hat noch eine tolle Figur Tante Petra sagte ich zu ihr.
Ja meinst du? sagte sie, und machte ihr Badetuch jetzt vor mir ganz auf.
Sie stellte sich jetzt vor mich hin und zeigte mir ihre ganze Nacktheit.
Sie hatte herrliche runde Brüste die nicht auch nur ein bisschen hingen.
Ihre Brüste waren nicht zu klein, aber auch nicht zu groß, sie waren genau richtig.
Ihre Muschi hatte sie sich ganz glatt rasiert und man konnte ihre langen Schamlippen zwischen ihren Beinen baumeln sehen, als sie jetzt so vor mir stand.
Auch ihre Beine waren ganz toll, sie hatte richtig schöne lange Beine.
Der Hintern von ihr war richtig schön rund, knackich und fest.
Sie hatte einfach eine Figur so wie ich sie mir mal für meinen Körper wünschte.
Wenn ich in den Spiegel sah konnte ich fast weinen.
Ich hatte kaum was von einer Frauenbrust in meinem Bikini Oberteil, so klein waren meine Brüste gewesen.
Willst du auch Duschen fragte sie mich jetzt?
Ja sagte ich und zog mir auch gleich meine Hose und das Oberteil von meinem Bikini aus um in die Dusche zu gehen.

Ich möchte mal so aussehen wie du sagte ich zu ihr.
Schau mich doch an sagte ich, ich habe einen ganz kleinen Busen.
Der kommt doch noch sagte sie zu mir und lachte dabei, du siehst doch toll aus mit deinem kleinen Brüsten und hast eine schöne kleine behaarte Muschi zwischen deinen Beinen, ich kann nur sagen, wenn dein Onkel dich jetzt so sehen würde mit deinen kleinen Brüsten, dann würde er jetzt richtig geil auf dich werden.
Ja meinst du wirklich das ich so auf ihn wirken würde?
Ja bestimmt mein Kind, ich kenne doch dein Onkel genau, ich weis auf was er steht.
Wenn du ein richtigen festen Busen haben willst dann muss du ihn dir selber auch öfter mal Massieren zwischen durch, dann wird er fest und Hart so wie meiner.
Willst du meinen mal anfassen fragte sie mich jetzt?.
Ja gern sagte ich und nahm ihren schönen Busen zum ersten mal in meine Hände.
Er war wirklich fest und hart gewesen.
Auch sie faste mir jetzt an meine Brüste und knetete sie langsam feste durch.
So wie ich jetzt deine Brüste Massiere muss du sie jeden Tag Massieren mein Kind.
Dann bekommst du genau so schöne Brüste wie ich, jeden Tag eine halbe Stunde.
Ich mach das heute noch so das ich sie Massiere, oder ich lass sie mir Massieren.
Du lässt sie dir Massieren sagte ich?.
Ja sagte sie und lachte mich dabei an, von deinem Onkel er macht das herrlich gut.
Soll ich ihn mal fragen ob er deine Brüste auch mal Massieren will?.
Du brauchst dich nicht vor uns zu schämen mein Kind, das ist was ganz normales.
Wenn du meinst Tante Eva, dann würde ich es gerne auch mal versuchen.
Dann komm Dusch dich und dann kommst du ihn das Wohnzimmer wenn du fertig bist.
Ich werde mit deinem Onkel gleich reden wenn du am Duschen bist.

Als ich mich geduscht hatte ging ich in das Wohnzimmer zurück.
Meine Tante und mein Onkel saßen auf dem Sofa und mein Onkel hatte ihre herrlichen Brüste in den Händen und war sie schön langsam am Massieren gewesen.
Komm sagte meine Tante und setz dich zu uns.
Ich setzte mich neben meinen Onkel der jetzt in der Mitte von uns beiden sahs.
Komm sagte meine Tante zu mir, zieh dein Bikinioberteil aus und zeig deinem Onkel mal deine schönen kleinen Kinder Brüste.
Ich war richtig nervös muss ich sagen, es war das erste mal das ein Mann meine kleinen Brüste in den Händen halten würde.
Die Brüste von meiner Tante waren schon richtig rot gewesen als er sich zu mir umdrehte und mir zum ersten Mal an meine Brüste fast.
Du brauchst keine angst zu haben ich werde ganz langsam anfangen sie zu streicheln
und dann werde ich sie immer fester Massieren deine schönen kleinen Brüste.
Als er sie eine weile Massiert hatte bemerkte ich das ich immer nasser zwischen den Beinen wurde, Mensch dachte ich, das macht dich geil wie dein Onkel dich streichelt.
Ich schloss meine Augen und genoss seine Hände an meinen kleinen Brüsten jetzt sehr.

Als ich sie wieder auf gemacht hatte, sah ich das meine Tante den Schwanz von meinem Onkel in der Hand hatte und ihn leicht am wichsen gewesen war.
Er hatte ein tollen Schwanz zwischen seinen Beinen dachte ich, und konnte meine Augen einfach nicht mehr von seinem schönen Schwanz weg nehmen.
Meine Tante nahm jetzt meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz.
Komm sagte sie zu mir, streichele mal den Schwanz von deinem Onkel was, er liebt das.
Ich hatte zum ersten mal einen richtigen Schwanz von einem Mann in meinen Händen gehalten.
Er war Stein hart und fest gewesen, und hatte eine beachtliche Länge auf zu weisen.
Ich wichste ihn jetzt einfach weiter so wie es meine Tante auch gemacht hatte.
Meine Tante setzte sich zu mir und zog mir meine Bikinihose jetzt aus, so das ich jetzt Spliternackt vor ihnen sahs.
Dann zog sie auch noch die Badehose von meinem Onkel runter und ihre eigene.
Jetzt waren wir alle drei Spliternackt gewesen und ich fand das richtig geil.
Mein Onkel war noch immer meine kleinen Brüste am Massieren gewesen.
Meine Tante legte jetzt ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ging langsam hoch zu meiner Muschi.
Als sie mit ihren Fingern meine Schamlippen auseinander machte und an meinem Kitzler ging schrie ich sofort laut auf.
Erschrocken zog sie ihre Hand wieder weg und fragt ob sie mir weh getan hätte.
Nein sagte ich, nur so ein herrliches Gefühl habe ich noch nie gehabt.
Hast du dich denn noch nie selber gestreichelt an deiner Möse fragte sie mich?.
Nein sagte ich, das habe ich noch nie gemacht.
Fass mich doch bitte noch mal so an wie du es gerade gemacht hast ,ja Tante Eva?.
Ja gern sagte sie zu mir, wenn du schreien willst dann schrei nur, halte dich nicht zurück, desto besser erlebst du den Sex mein Kind, lass alles aus dir raus.
Jetzt ging sie wieder an meinem Kitzler und stich langsam über ihn weg.
Man war das ein Gefühl, ich fing sofort wieder zu Schrein und laut zu stöhnen an.
Meine Tante sagte zu meinem Onkel, da haben wir aber eine richtige sehr schnell Erregbares Mädchen bei uns Uwe.
Wenn du schon von meinen Fingern so am schreien bist mein Kind, dann warte mal ab wenn dir dein Onkel dein kleines Fötzchen am auslecken ist.
Möchtest du mal von deinem Onkel geleckt werden Petra?.
Ich war so außer mir das ich nur noch ja, ja, Schrein konnte, er soll mich lecken.
Mein Onkel setzte sich jetzt vor mir auf den Boden und zog mich an den Rand von dem Sofa ran.
Ich machte sofort meine Beine ganz weit auseinander, so das er spielend leicht an meine nasse geile Muschi mit seiner Zunge ran konnte.
Dann erlebte ich für mich zum ersten mal ein Orgasmus den ich vorher ja noch nicht kannte.

Er leckte mir an den Schamlippen und dann wieder an dem Kitzler rum.
Ich hielt es nicht mehr aus und schrie was mein Hals her gab, mein ganzer Körper war am zittern gewesen als ich meinen ersten Orgasmus von ihm hatte.
Meine Tante war dabei meine Brüste fest am kneten gewesen.
Als es bei mir vorbei war sagte meine Tante zu mir, so mein Kind jetzt hast du zum ersten mal ein richtigen Orgasmus gehabt von einem Mann, war das nicht schön?.
Das war herrlich sagte ich, so was hatte ich noch nie gemacht Tante Eva.
Ist es immer so wenn man ein Orgasmus hat fragte ich sie?.
Ja Petra, man hat das aber nur wenn man sich so wie du dem Sex ganz hin gibt,
und das machst du richtig toll, du kannst dich richtig gehen lassen.
Hast du dich schon mal von einem Mann ficken lassen fragte sie mich jetzt?.
Nein sagte ich, ein anderer Mann als Onkel Uwe hat mich bis heute noch nicht berührt.
Möchtest du mal zu sehen wenn dein Onkel mich mit seinem geilen steifen Schwanz durch fickt?.
Ja sagte ich, das würde ich gern mal sehen wie ihr beiden mir was vor fickt.
Das muss dann aber auch unter uns drei bleiben Petra, auch deine Mutter darf niemals davon was wissen das du uns beim ficken zu sehen konntest, hörst du?.
Auch das was wir drei heute zusammen gemacht haben nicht.
Wenn du willst kannst du alles mit ansehen oder auch mit machen wenn du es willst, das überlassen wir dir, nur erzähl niemals was zu einem anderen davon.
Nein das werde ich nicht versprach ich ihnen dann, ich kann das für mich behalten.

Soll ich dein Schwanz wieder hoch wichsen Onkel Uwe fragte ich ihn jetzt.
Ja sagte er, wenn du willst gern, komm wichs in mir hoch damit ich dann wenn er steif ist deine Tante schön durch ficken kann.
Jetzt war ich schon was mutiger geworden und faste ihn gleich an sein langen Schwanz und wichste ihn steif.
Meine Tante machte sich schon auf dem Teppich bereit und wartete dass mein Onkel ihr sein Schwanz von hinten in ihre Muschi schob.
Jetzt war es so weit, er stellte sich hinter sie und drückte ihr sein Schwanz in ihre geile Muschi rein, meine Tante fing sofort an laut zu stöhnen als er angefangen hatte sie zu ficken.
Es war ein geiler Anblick für mich den beiden zu zu sehen wie sie miteinander fickten.
Ich bemerkte dass ich mir zum ersten mal selber an den Brüsten rum spielte.
Meine Tante stöhnte immer lauter und sagte jetzt, ja komm fick meine Möse richtig durch mit deinem geilen Pimmel Uwe.
Ich liebe es wenn du mich so ficks mein Schatz, ja komm fick mich, mach weiter so.
Ihr Arsch ging hin und her, ihre schönen Brüste flogen bei jedem Stoß von ihm immer wieder nach vorne weg.
Ich stieg jetzt auf und legte mich neben meiner Tante auf den Rücken und spielte mit ihren schönen Brüsten.
Mein Onkel schaute mich geil an während er meine Tante weiter fickte.
Er wollte mich bestimmt auch noch ficken dachte ich jetzt so wie er mich ansah.
Ich fragte mich jetzt ob ich mich nicht zum ersten mal von einem Mann ficken lassen sollte.

Ja komm sagte meine Tante, spiel mir an den Titten rum Petra, das find ich geil von dir.
Sie selber beugte sich zu mir runter und lutschte an meinen Brustwarzen.
Ich bemerkte wie sehr mich das schon wieder erregte das was sie da macht.
Und dann kam sie, ja schrie sie ich komme jetzt, oh ist das gut von dir durch gefickt zu werden Uwe, ja komm du geiler Bock fick mich weiter, oh ja was für ein Orgasmus.
Ich weis sagte sie das du die Petra auch noch ficken möchtest du geiler Hund.
Da sagte ich zu ihr, ja Tante Eva, ich will von Onkel Uwe heute zum ersten mal durch gefickt werden, ich möchte auch so ein Orgasmus haben wie du, mit seinem langen Schwanz in meiner geilen Muschi wenn du nichts da gegen hast.
Nein sagte sie das habe ich nicht, er kann dich ruhig ficken mein Kind, komm mach deine Beine ganz breit damit dein Onkel dich jetzt richtig durch ficken kann.
Dann zog er sein Schwanz aus ihr raus und legte sich langsam auf mich drauf.
Meine Tante nahm sein Schwanz in die Hand und führte ihn an meine enge Muschi.
Es wird das erste mal was weh tun sagte sie zu mir.
Ja sagte ich, ich weis bescheid.
Komm fick mich jetzt Onkel Uwe ich will das du es mir machst.
Dann drückte er mir zum ersten mal sein Schwanz in meine Muschi rein.
Ich verspürte nur einen kleinen leichten Schmerz als er in mir Eindrang mit seinem herrlichen langen Schwanz.
Ich hatte es mir viel schlimmer vorgestellt meine Unschuld zu verlieren.
Jetzt war ich froh das es nicht so war, und sagte jetzt zu ihm das er mich ruhig fester ficken könnte, ich hätte keine Schmerzen, was ja auch stimmte.
Oh bist du eng mein Engel sagte er, dich zu ficken ist einfach toll.
So eine junges Fötzchen habe ich noch nie durch gefickt.
Komm lass dich schön langsam von deinem Onkel durch ficken Petra.

Es dauerte nicht lange und ich hatte mein ersten Orgasmus von meinem eigenen Onkel.
Ich schrie wieder die ganze Bude zusammen als es mir kam, mein Onkel fickte mich jetzt immer schneller, auch er musste vor seinem ersten Orgasmus mit mir stehen dachte ich.

Dann zog er sein Schwanz blitz schnell aus mir raus, nahm sein Schwanz in die Hand und wichste ihn schnell weiter während er ihn über mein Bauch hielt, ich schaute genau zu was er machte, und dann kam er, er spritze mir alles auf die Brüste und meinen Bauch ab was er in seinem dicken Sack hatte.
Ich war erst 18 Jahre alt gewesen als ich das erste mal von einem Mann gefickt worden bin, aber ich habe es nie bereut das ich es zugelassen habe das er mich ficken konnte.
Aber zurück zu meiner Geschichte.
Als mein Onkel mich zum ersten mal gefickt hatte, war ich von da an eine richtige Frau dachte ich jetzt, und das machte mich wieder Stolz das ich mich von ihm fickten gelassen hatte.
Von diesem Tag an bis meine Mutter aus dem Krankenhaus kam habe ich mit ihnen zusammen in ihrem Ehebett geschlafen, und das waren ganze drei Monate gewesen damals, so lange war meine Mutter leider im Krankenhaus gewesen.
An dem Tag als er mich das erste mal gefickt hatte, saßen wir am Abend noch immer nackt im Wohnzimmer zusammen und schauten Fernsehen.
Mein Onkel saß in der Mitte und meine Tante links von ihm, beide saßen wir am Rand vom Sofa und hatten unsere Beine weit auseinander gemacht, so das mein Onkel mit meiner Muschi und die von meiner Tante zur gleichen Zeit spielen konnte.
Ich spielte mit seinem Schwanz und wichste in ab und zu und meine Tante mit seinem dicken Hängesack.
Ab und zu sah ich wie meine Tante sich den Schwanz von ihm nahm und ihn in den Mund steckte und ihn wieder Hoch geblasen hat.
Komm sagte ich zu ihm, lass mich auch mal dein Schwanz in den Mund nehmen und ihn Blasen, das möchte ich auch mal machen bei dir.
Du brachst nicht zu fragen Petra, wenn du mir ein Blasen willst dann mach es einfach.

Ich habe jetzt meinem Onkel ein geblasen und er leckte die Muschi meiner Tante aus.
Das schöne war daran das ich wusste das ich wenn wir zusammen in das Bett gehen würden, dann würde ich heute noch mal von meinem Onkel schön durch gefickt werden.
Ich freute mich schon sehr darauf und konnte es kaum noch abwarten bis es so weit war das er mich wieder fickte.
Meine Tante sagte zu ihm, dass wenn ich mit ihm ficken will, dass er mich dann auch ficken kann ohne das er glaube dass sie eifersüchtig wäre.
Er sollte mich ficken wann immer ich es wollte, auch wenn sie nicht immer dabei sein könnte soll er mich ficken.
Ich dachte so für mich, geil ist das wenn er mich ficken kann wann ich möchte.
Da mein Onkel ein Krankenschein hatte dachte ich, werde ich mich jeden Tag von ihm ficken lassen, so geil war ich schon auf ihn gewesen.
Es war schon spät als wir zu Bett gingen.
Mein Onkel lag wieder in der Mitte von uns beiden.
Komm sagte meine Tante, fick Petra mal von hinten durch.
Ich ging sofort in die Hundestellung und ließ mir jetzt zum ersten mal sein Schwanz von hinten in meine Muschi schieben.
Gott sei dank hatte mein Onkel ein eigenes Haus.
Ich fing sofort wieder an zu Schrein als ich seinen Schwanz in mir spürte.
Ja komm sagte meine Tante, fick sie richtig durch Uwe, sie mag es wenn du sie ficks.
Und zu mir sagte sie, und du Petra halt dein kleines Fötzchen richtig hin damit er dich richtig schön ficken kann.

Ja komm schrie ich wieder, ich will das du mich jetzt wie ein wilder durch ficks Onkel Uwe, komm fick mich wie du willst, aber Stoß zu, mache es mir, ich bin geil auf dich.
Man ist das ficken mit euch schön, wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von einem Mann ficken lassen, ich bin jetzt geil auf Schwänze geworden.
Meine Tante musste jetzt laut lachen als ich das sagte, wären mir mein Onkel meine Möse feste am durch ficken gewesen war.
Ich hielt es schon wieder nicht mehr aus, in meinem Bauch zog sich alles zusammen, ich spürte jeden Stoß den er machte tief in mir.
Ich komme jetzt schrie ich wieder los.
Ja komm schrie meine Tante mich an, ich liebe es wenn du so schreißt wenn es dir kommt, ja halte dein Fötzchen dem Uwe hin und genieße den fick mit ihm.
Ich hatte mein Orgasmus gehabt und was für einen.
Er zog jetzt sein Schwanz aus mir raus und steckte ihn gleich wieder in meine Tante ihre geile nasse Möse wieder rein.
Ja komm schrie sie sofort wieder, so ist es richtig von einer Fotze in die andere das liebst du geiler Fotzenficker nicht war?.
Und wie du geile Sau sagte mein Onkel, das weis du genau das ich von euren geilen Fotzen nicht genug bekomme.
Ich setzte mich jetzt hinter ihn und faste an seinem Sack und drückte seine Eier fest zusammen, es kam sofort ein lautes stöhnen über seine Lippen.
Jetzt war ich auch richtig geil, komm sagte ich, fick die Fotze von deiner geilen versauten Frau richtig feste durch du geiler Weiberficker.
Meine Tante konnte nicht mehr und schrie nur noch ja jetzt geht mir einer ab.
Oh man so hast du mich schon lange nicht mehr gefickt wie heute du geile Sau du.
Oh man ist das gut, ich saugte jetzt an den Titten von meiner Tante.
Dann kam auch mein Onkel und schrie los, ja jetzt, ja jetzt spritz ich deine geile Fotze voll du Schlampe mit meinem Sperma, ich lass jetzt laufen.
Und dann hörte ich mein Onkel zum ersten mal richtig laut stöhnen als er kam.
Er hämmerte sein Schwanz immer wieder in ihre Fotze rein, bis er total erschöpft auf ihr lag.
Dann rollte er von meiner Tante runter und sie leckte gleich seinen schlappen Schwanz den er jetzt hatte wieder schön sauber.
Er faste mir dabei an meine Möse und spielte mit meinen Schamlippen was rum.
Irgendwann sind wir dann eingeschlafen.

Als ich am anderen Morgen wach wurde, war meine Tante schon zur Arbeit gegangen.
Mein Onkel stand in der Küche und machte das Frühstück für uns beiden.
Ich hatte meinen Bademantel an, hatte ihn aber vorne offen gelassen.
Nah sagte er, da ist ja mein kleines geiles Fötzchen wieder.
Du hast Hunger jetzt was?.
Ja sagte ich, aber auf dein geilen Pimmel und lachte dabei.
Du kannst aber auch nicht genug bekommen was?, seid dem du das erste mal gefickt hast willst du dich nur noch von mir ficken lassen mein Kind.
Es ist so schön sagte ich, wenn ich von dir gefickt werde Uwe, es ist einfach geil zu ficken und trat jetzt hinter ihn und griff ihm einfach an sein Schwanz.
Ich war erstaunt, denn er hatte schon wieder einen richtigen geilen steifen Pimmel unter seinem Bademantel gehabt.
Komm sagte er, lass uns Frühstücken, ich werde dich heute bestimmt noch ein paar mal schön ficken bis deine Tante von der Arbeit kommt.
Ich konnte es kaum abwarten mich von ihm zum ersten mal alleine ficken zu lassen ohne meine Tante.

Wenn ich mich so vor ihn hin setzte wie oben auf dem Bild, dann war mein Onkel nicht mehr zu halten, das hatte ich schon bemerkt.
Ich werde dir gleich wieder deine Brüste Massieren sagte er, du willst sie ja größer haben nicht war, dann muss du sie dir jeden Tag eine halbe Stunde Massieren Petra.
Als wir mit dem Frühstück fertig waren, setzten wir uns in das Wohnzimmer.
Komm sagte er, zieh dein Bademantel aus und lass mich deine Brüste Massieren.
Ich zog ihn sofort aus und setzte mich neben ihn.
Dann fing er an meine Brüste zu Massieren, nur vom Massieren wurde ich schon wieder geil, ich machte sein Bademantel auf und griff an sein herrlichen dicken Schwanz.
Er hatte wirklich ein Pracht Pimmel zwischen seinen Beinen, schön lang und dick.

Meine Tante und mein Onkel mit seinem herrlichen Pimmel im Bad.

Auch meine Tante ließ sich von seinem Pimmel gern durch ficken, wie sie sagte.
Es dauerte nicht lange und ich hatte sein Schwanz wieder zum stehen gebracht.
Ich werde mich jetzt auf dich setzen und auf dir Reiten, und du kannst meine Brüste von hinten weiter Massieren Uwe.
Ja komm Petra, setz dich auf mein Schwanz und fick mich du geiles Luder.
Jetzt setzte ich mich langsam auf dein Pimmel und ging ganz sachte runter bis ich sein Pimmel ganz in mir hatte.
So tief hatte ich ihn noch nie drin gehabt wie jetzt, seine ganzen 27 cm waren jetzt in mir.
Jetzt Massierte er meine Brüste von hinten weiter und ich bewegte mein Becken langsam vor und zurück.
Es war ein geiles Gefühl mich so von ihm ficken zu lassen, ich konnte einfach nicht genug von meinem geilen Onkel bekommen.
Ich würde alles machen für ihn, nur um mich von ihm wieder ficken lassen zu können.
Gestern hatte er mich dreimal schön durch gefickt und hatte mich zur Frau gemacht.
Wenn ich so an meine Mutter denke wie lange sie schon alleine lebte, ohne ein Schwanz zwischen ihren Beinen zu haben, dann konnte ich nicht verstehen das sie es so lange ohne ein Schwanz in ihre Möse zu haben so lange schon aushält.
Ich hatte mich gestern ficken lassen und war heute Morgen schon wieder geil auf ein Schwanz gewesen, früher hatte ich mir nie Gedanken da rüber gemacht.
Meine Mutter muss doch vor Geilheit fast verrückt werden dachte ich, so lange kein Schwanz mehr in sich zu spüren muss doch wehtun.
Jetzt wo ich auch gefickt wurde tat sie mir leid, das sie kein Mann hatte der sie fickte.
Mein Onkel hörte jetzt auf meine Brüste zu Massieren und faste mir an mein Becken und schob mich jetzt immer schneller hin und her.
Ja schrie ich wieder, so will ich von dir gefickt werden, komm mach weiter, Stoß mir dein Pimmel richtig tief in meine kleine enge Kinderfotze rein du geiler Bock.
Dann hob er mich einfach hoch und drehte mich um so das er mich jetzt im stehen von hinten weiter ficken konnte.
Ich war nur noch am Schrein gewesen.
Komm her du kleine geile Hure ich werde dich jetzt ficken wie du noch nie gefickt worden bist du Luder, halt dich fest.
Und dann hämmerte er mir sein Schwanz in meine Möse das ich dachte er kämme mir oben wieder raus.
Nach fünf oder sechs Stößen von ihm kam ich schon und schrie das ganze Haus wieder zusammen als es mir kam.
Ja du geiler Bock, fick meine kleine Junge Möse durch ich will dein Pimmel tief in mir spüren.
Komm du geile Sau fick mich, ich halte es nicht mehr aus, ja fick mich du Schwein.
Oh Petra bist du eine geile Schlampe in den zwei Tagen geworden, du lernst schnell wie man ein Mann auf dich verrückt macht.
Dich zu ficken ist geil, weil du selber eine ganz geile Sau bist beim ficken.
Und dann kam auch er und spritzte jetzt alles was er hatte zum ersten mal in mir ab.
Als er sein Pimmel wieder aus mir raus gezogen hatte, war sein Pariser voll mit seinem Sperma gewesen.
Er setzte sich jetzt neben mich und ich wichste gleich wieder was seinen Schwanz.

So stelle ich mich oft vor ihn hin um ihn geil auf mich zu machen damit er mich fickt.

Habe ich kein geiles Kinder Fötzchen Uwe für dich sagte ich?, und machte meine Schamlippen weit auseinander, meine Möse macht dich richtig geil auf mich was?.
Und wie sagte er, auch deine kleinen Kinder Brüste machen mich geil an Petra.
Du bist ein klasse Weib, das muss ich schon sagen, klasse und geil auf lange Schwänze.
Zwei Stunden bevor meine Tante von der Arbeit kam habe ich mich noch mal so richtig von hinten von ihm durch ficken lassen.
Bis er mir wieder sein Sperma in meine kleine Kinder Fotze abgespritzt hatte.
Ich liebte es mich von meinem Onkel durch ficken zu lassen.
Wenn es nach mir ginge könnte er mich den ganzen Tag nur noch ficken, so geil bin ich auf ihn und seinen herrlichen Schwanz.
Als meine Tante kam fragte sie mich gleich ob ich mich heute schon von meinem Onkel durch ficken gelassen habe.
Ja sagte ich ganz stolz, zwei mal hat er mich heute schon gefickt, es war echt schön mit ihm Eva.
Ich könnte mich den ganzen Tag nur noch von ihm ficken lassen so geil bin ich auf ihn.
Meine Tante musste laut lachen und sagte dass es am Anfang immer so ist, wenn man mal als Frau von einem richtigen schönen Schwanz durch gefickt worden ist.
Dann will man die erste Zeit sich nur noch ficken lassen als Frau.
Als sie in das Wohnzimmer rein kam sagte sie zu meinem Onkel der immer noch nackt im Zimmer sahs, nah du geiler Ficker, ich habe schon gehört das du die Petra heute schon zwei mal durch gefickt hast.
Ich hoffe dass du mich auch noch ficken kannst mein Bursche.
Das werde ich dir gleich zeigen wenn du willst du geiles Luder, ich werde dich ficken bist du laut schreißt und deine Möse überkocht.
Dann ist es ja gut meinte sie zu ihm, ich werde es ja heute Abend im Bett erleben.
Denk dran du muss uns beide wieder ficken mein geiler Bock.
Das Kinder Fötzchen von ihr und meine ausgefranste Fotze, wir werden dich heute fertig machen nicht war Petra.
Wir werden uns von ihm ficken lassen bis sein Pimmel schlapp macht und er nicht mehr kann der arme.
Das werden wir ja sehen sagte Uwe und lachte laut.
Ich werde eure Fotzen ficken bis sie Wund sind ihr geilen Säue ihr.
Und das tat er dann auch, meine kleine Fotze brannte wie Feuer als ich zu ihm sagte ich kann nicht mehr Uwe meine Fotze ist schon ganz Wund vom vielen ficken mit dir.
Auch meine Tante sagte jetzt du hast uns ehrlich geschafft, sie nur her wie geschwollen meine Schamlippen sind von deinem dicken Pimmel Uwe.
Meine Scharmlippen sind zu richtigen dicken Lappen geworden.
Später hat mir mal mein Onkel erzählt das er am anderen Tag seinen Pimmel nicht mehr gespürt hätte wie er uns fast die ganze Nacht durch gefickt hätte.
Es waren für mich die schönsten fick Monate die ich je hatte.
Heute sind sie schon viel älter die beiden, aber ficken tun wir noch nach wie vor immer noch sehr gern zusammen wenn ich mal bei ihnen bin.
Und das ist noch so zweimal jede Woche bis jetzt.

Es grüßt euch eure immer geile nasse Petra.

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Fetisch Gay

Klub 3000 – Teil 2

Fortsetzung von “Klub 3000-Teil 1”
http://xhamster.com/user/o502/posts/55170.html

Chrissi kniete sich hin und nahm meinen Sack in die linke Hand. Während sie daran rieb, legte sie ihren Mund um das Ende meines Penis und fing an zu saugen. Die kleine Schlampe machte ihre Sache wirklich gut und brachte mich schon bald zum Stöhnen.

„Baby ich kommme“ schrie ich laut und mein Penis begann zu zucken. Chrissi und Julia wussten genau was da zu bedeuten hatte. Julia begab sich zu Chrissi auf den Boden auf die Knie, sodass ihr Gesicht vor meinem Penis war. Dann sah sie mich erwartungsvoll an. Genau in diesem Moment spritze der erste dicke Strahl heraus. Er landete mitten in Julias Gesicht. Sie kicherte und rubbelte dabei weiter eifrig an meinem Penis. Immer wieder wurde sie mit neuen Spritzern von Sperma bedeckt. Als die beiden Tussis merkten, dass meine Kräfte langsam nachließen, legten sie instinktiv ihre Händ um mein Glied um mich abzumelken so gut es ging. Aber auch das nütze nichts mehr. Die beiden Mädchen waren nun sich selbst überlassen und schleckten sich gegenseitig das Sperma ab. Dann gingen sie kichernd zu ihren Freundinnen zurück um mit ihrer Erfahrung anzugeben.

Jetzt hatte ich fürs erste genug und bestellte mir ein Red Bull mit Viagra+, ich rechnete damit diese Nacht noch ein paar Mal in oder auf irgendein Teenie abzuspritzen.

Ich setzte mich auf ein Sofa in einer Ecke und betrachtete das Treiben um mich herum. Dunkel und laut war es, das Techno-Gewimmer erfüllte die Disco. Wie es sich von den schematischen Gestalten um mich erahnen ließ, waren die Boys um mich herum auf die gleiche Weise beschäftigt wie ich. Öfters mal kamen ein paar Mädels auf ihren High Heels vorbei und sahen mich begierig an, aber im Moment winkte ich ab und die Mädels zogen weiter, begierig einen anderen Jungen zu finden der es ihnen besorgen würde.

Aber ich war nicht nur zum Spaß da. Ich hatte noch eine Verabredung mit Dr.Brand, dem Inhaber des Clubs. Ich hatte für ihn auf den Toiletten ein paar versteckte Kameras installieren, damit er das geile Treiben dort aufnehmen und im Internet live-streamen konnte. Das war die perfekte Werbung für den Klub, da gerade die verzweifelten Mädchen, die noch keinen Typen abbekommen hatte, vor den Toiletten lungerten und fast alles mit sich machen ließen.

Ich klopfte an Dr.Brands Bürotür. „Herein“ ertönte es. Dr.Brand war bekannt für sein Motto „ je älter der Mann, desto jünger die Freundin!“ , dementsprechend fungierte sein Büro auch als VIP Bereich, in dem sich ältere Männer mit jungen Flickschlampen vergnügen konnten. Im Moment war es aber leer, bis auf Dr.Brand, der ca. 35 Jahre alt war und einen leichten Bauchansatz hatte. Er saß hinter seinem Schreibtisch aber ich bemerkte, dass er doch nicht alleine war. Unter dem Tisch knieten zwei junge Fickschlampen, die ihm gerade abwechselnd einen Blowjob verpassten. Die eine war eine kesse Blonde mit festen Titten, die aus ihrem schwarzen Minikleid förmlich herausquellten und ihre Brünette Freundin in 15 cm Heels und sexy, enger weißer Jeans. „Hier hast du deine Ladung“ meinte Dr.Brand zu der Blonden und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. „Ich komme…ja…geil“ presste er hervor. Das blonde Fickfleisch ließ sich Dr.Brands folgende Sperma Fontäne genußvoll ins Gesicht rotzen während sie sich selbst fingerte. „Das war geil“ brabbelte sie. Dr.Brandt ließ die Blonde noch seinen Schwanz sauber lecken, dann schloss er seinen Hosenstall und herrschte die beiden Tussis an, sie sollten sich vom Acker machen. Dann wandte er sich mir zu. „Na, wie fandest die?“ fragte er. „Umhh….kann ich nicht wirklich beurteilen“. „Die hab ich für einen Abgeordneten vorgesehen“. „Naja vielleicht lass ich dich mal probieren“ meinte er, und zwinkerte mir zu. „Die Bilder von den Kameras waren der Renner im Netz!“.

Er drehte den Laptop, der auf seinem Tisch stand zu mir, um mir die Bilder zu zeigen. Auf der Webseite konnte man sich die Toilette aussuchen, in die man zoomen möchten. Das war meine Idee gewesen, auf die ich auch recht stolz war. Brand klickte einen Film an und meinte grinsend „der war gar nicht schlecht“. Auf dem Film sah man einen Typen der eifrig ein junges schwarzhaariges Fickfleisch bearbeitete. „Zoom mal rein“, sagte Dr.Brand, „kommt dir der irgendwie bekannt vor?“. Shit, plötzlich realisierte ich es. Der Typ war ich! Vor ein paar Tagen hatte ich doch tatsächlich so ein junges Ding auf der Toilette gefickt. Jetzt interessiert mich aber doch, wie das so aussah.

Ich hatte die kleine Schwarzhaarige in die Klo-Kabine geschleust und sie angezischht“Mini hoch, Höschen runter“. Als die Kleine mir ihren Arsch präsentierte, öffnete ich meine Hose und holte meinen Ständer raus. Dann setzte ich meinen Schwanz an die Fotze des dunkelhaarigen Mädchen an und stach zu. Die Kleine quiekte und bäumte sich auf während ich heftig in ihr enges Teenieloch nachstiess. Rhythmisch fickte ich die kleine Fotze. „Los stöhn für mich“ forderte ich sie auf, was das kleine geile Miststück auch tatsächlich tat. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und pumpte meinen Saft in die Möse rein.“

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Fetisch

Alt…aber geil

Ich sitze an der Hotelbar, es ist 21 Uhr. Der Arbeitstag war einfach Scheiße gewesen, von vorn bis hinten nur Streß und Ärger. Das Hotel liegt am Stadtrand, die Stadt selber ist langweilig und grottenhäßlich, im Fernsehen nur Scheiß, die Pornos im Pay-TV genauso. Also „Druckbetankung” im Hotel, wenigstens mit gutem Scotch und dann ab in die Falle.

Ich lasse meinen Blick durch die Bar schweifen. Am anderen Ende des schummrigen Raumes sit-zen ein paar lärmende Geschäftsleute, älter und betrunkener als ich. An der Bar noch zwei wei-tere, still über Schnaps und Bier brütende Männer im Anzug. Gott, wie ich diese Scheißhotels und meinen Scheißjob, der mich in diese Buden zwingt, mittlerweile hasse….

Ich will mir grade einen neuen Whisky ordern, da bemerke ich, wie sich jemand neben mich setzt. Ich wende meinen Kopf. Zwei Hocker neben mir hat sich eine Frau plaziert, ebenfalls in Ge-schäftskleidung. Sie ist etwa Mitte bis Ende fünfzig, schlank, hat kurze, offensichtlich blondier-te Haare und ist recht üppig geschminkt. Sie nickt mir müde lächelnd zu und bestellt sich beim Barkeeper ein Glas Chardonnay. Ich dreh mich wieder weg und nehm einen Schluck von meinem neuen Cragganmore und vertief mich wieder in den Wirtschaftsteil der FAZ. Doch danke schlechter Laune und mittlerweile vier doppelten Whisky fällt es mir schwer, mich auf den Inhalt der Zeitung zu konzentrieren.

‚Gott verdammt, erst Einunddreißig und dann schon so was…’ schießt mir die Verbitterung durch den alkoholschweren Kopf.

„Mein Gott, was soll ich denn da erst sagen!” vernehme ich neben mir eine spöttische, ebenfalls alkoholschwere Stimme.

„Wa…wa..was!?” Ich fahre herum. Scheiße, hatte ich wohl wieder mal laut gedacht!! Passierte mir manchmal, vor allem wenn ich besoffen war. Ich sollte langsam Schluß machen und mich auf’s Zimmer verziehen, bevor’s peinlich wird. Ich verzeihe den Mund zu einem Grinsen, entschuldi-gend.

„Sorry, hab nur laut gedacht. War’n Scheißtag heute.”

Die Lady verzieht ihr Gesicht. „Ja, ja, willkommen im Club!” Ihre Stimme verrät ebenfalls ordentlichen Alkoholkonsum. „Und ich altes Huhn mach den Mist schon ‘n paar Tage länger. Prost, auf die Scheißjobs!” Sie hebt ihr Weißweinglas.

Ich proste zurück

„Und welche Branche, junger Mann? Wenn ich fragen darf.”

„Natürlich dürfen Sie! Werkzeugmaschinen. Betreue Firmen, europaweit. Hätt ich mir mal nicht träumen lassen, als ich vor vier Jahren nach dem Studium damit angefangen hab. Gute Kohle, Firmenwagen, kommst rum in Europa…. Pah! Alles Scheiß, die Kohle kommt unpünktlich, wegen jeder Spesenabrechnung gibt’s Streß, arbeitsmäßig immer derselbe Scheiß… ich hab’s über.” Ich nehme noch einen Schluck. „Und Sie?”

„Klamotten. Vertrete eine italienische Klamottenmarke. Ansonsten wie Sie. Rumfahren, Kunden-termine, Hotels. Und das seit fünfundzwanzig Jahren.” erzählt sie bitter. „Aber was soll’s, noch ein Jahr, dann ist Feierabend. Dann geht’s ab ins Häuschen nach Spanien! Und zwar für immer!!”

„Sie haben ein haus in Spanien?” frage ich.

„Ja, schon seit ein paar Jahren. Mein Mann lebt schon da, Frührentner. War beim Bergbau, hat sich zwar gesundheitlich ruiniert, aber ordentlich verdient und so. Na ja, und in einem Jahr ist bei mir halt auch Feierabend, dann streck ich die Füße von mir!”

Ich proste ihr lächelnd zu. „Na dann viel Glück!”

Sie lächelt zurück, trinkt ihren Wein aus. „Dann wünsch ich Ihnen was, lassen Sie den Kopf nicht hängen!” Sie rutscht vom Hocker, winkt zum Abschied und verläßt die Bar.

Ich dreh mich wieder um und widme mich der Neige in meinem Whiskybecher, beschließe, eben-falls Schluß zu machen und nach oben zu verschwinden. Ich falte meine Zeitung zusammen, be-zahle meine Drinks und verlasse die Bar.

Am Lift muß ich kurz warten, dann macht es „Ping!” und der Fahrstuhl öffnet sich. Ich trete ein und – Überraschung! – meine Gesprächspartnerin von eben. Ich ziehe fragend die Augenbrauen hoch.

Sie lächelt. „War noch mal in der Garage, im Auto.”

Ich nicke und trete in den Fahrstuhl.

„Welcher Stock?” fragt sie.

„Achter.”

„Wie ich!” lächelt sie und zeigt auf die leuchtende „Acht”. Die Fahrt beginnt.

Der Fahrstuhl hält. Ich steige aus, die Frau ebenfalls.

Wir gehen den endlos langen Gang entlang, sie läuft zwei Schritte vor mir. Sie erreicht ihre Tür und zückt den Schlüssel. Ich will gerade zum Gute-Nacht-Gruß ansetzen, da dreht sie sich noch mal um.

„Darf ich Sie vielleicht noch zu einem Drink einladen?” Sie lächelt wieder, mit deutlich alkohol-schwangerem Blick.

Ich zucke die Schultern. „Warum nicht, gerne!”

Wir treten in ihr Zimmer ein. Sie legt die Jacke ihres Kostüms ab. Ich setze mich in einen der Sessel und sehe ihr zu, wie sie die Minibar öffnet und uns Drinks eingießt. Sie trägt einen knie-langen, schwarzen Rock, aus dem schlanke Waden in schwarzen Nylons ragen. Darüber eine lachs-farbene Seidenbluse, unter der die Abdrücke ihres BH’s zu sehen sind. Sie reicht mir das Glas.

Wir prosten uns zu. Sie lehnt sich lächelnd an den Couchtisch vor mir und nippt genießerisch an ihrem Whisky. Auf einmal spüre ich ein Berührung am Bein. Ich schaue nach unten und sehe, wie ihr bestrumpfter Fuß meinen Unterschenkel hinauffährt.

„Tust Du einer alten Lady einen Gefallen und besorgst es ihr noch mal so richtig?” fragt sie mit heiserer Stimme. Ich sitze starr im Sessel. Diese Frau ist Ende Fünfzig und offensichtlich be-trunken!!! Ich will gerade höflich ablehnen und den Raum verlassen, da stelle ich mit Erstaunen fest, daß mein Verlangen, zu bleiben und der Frau den Wunsch zu erfüllen, stärker ist. Ich ver-spüre mit einem Mal das unbändige Verlangen, sie zu ficken. Und zwar auf die harte Tour….

Ich steh auf und trete vor sie. Ich fasse sie hart am Kinn, drück ihr den Kopf zurück und presse meinen Mund auf ihren. Sie öffnet mit einem lauten Seufzer ihre Lippen und erwidert meinen gierigen Kuß. Sie schmeckt nach Wein und Whisky.

Ich greife nach unten und zerre ihre Bluse auf, streife sie ab und greife nach ihren Titten, die groß und schwer einen weißen Spitzen-BH ausfüllen.

Sie zerrt mir das Sakko von den Schultern, reißt mir ebenfalls das Hemd auf und verkrallt sich in meine Taille, wollüstig stöhnend. Der Schmerz macht nicht schärfer. Ich fasse ihren BH und reiße ihn mit einem Ruck von ihrem Titten herunter. Schwer falle die beiden weichen, dicken Möpse heraus. Ich presse beide mit den Händen zusammen und beuge mich nach vorn. Ich sauge und beiße an ihren harten, großen Nippeln herum, was sie dazu veranlaßt, laut zu stöhnen und sich in meinen Schultern zu verkrallen. Ich lasse ihre Titte los, umfasse ihren Arsch und setzte sie auf den Tisch. Ich schiebe ihr den Rock hoch. Sie trägt Strümpfe, unter ihrem Rock schimmert ein weißes Spitzenhöschen. Ich greife hart zwischen ihre Beine und zerre das Höschen herunter. Sie lehnt sie, wollüstig ihre großen, weichen Hängetitten knetend auf dem Tisch zurück. Ich drücke ihre Schenkel auseinander, hole meinen Schwanz aus der Hose, setze ihn an ihre behaarte Fotze und schieb ihn zwischen die großen, zwischen Schamhaaren hervorstehenden Schamlippen. Ich greife mit der Hand ihren, großen, steil aufgerichteten Kitzler und beginne, ihn zwischen meinen Fingern zu reiben und zu drücken. Dann stoße ich in sie hinein. Sie ist nicht sonderlich feucht, so daß mir das Eindringen nur mit viel Druck gelingt. Sie stöhnt laut auf, aufgegeilt von einer Mischung aus Schmerz und Wollust. Nach drei vier harten Stößen fließen ihre Fotzensäfte um so mehr, meinem Schwanz wird die alte Fotze bald zu weit. Ich zieh ihn heraus, umfasse mit einer Hand einen ihrer Fußknöchel und hebe ein Bein. Ich setze meinen mit ihrem Saft ver-schmierten Schwanz an ihr Arschloch. Ich drücke ihn hinein, ebenfalls ohne Rücksicht, aufge-peitscht von maßloser Geilheit. Ich spüre, wie sie zunächst verkrampft, doch dann lockerläßt, so daß mein Schwanz bald ganz in ihrem Arsch verschwunden ist. Ich beginne, sie zu stoßen. Sie greift sich zwischen die Beine und spielt nun an ihrer Fotze herum, läßt erst einen, dann zwei, dann drei Finger darin verschwinden. Abwechselnd stoßen nun ihre Finger in die Fotze und mein Schwanz in ihren Arsch. Sie wimmert und stöhnt. Als ich merke, daß ich komme, reiße ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch, greife nach vorn in ihr Haar, zerre ihren Kopf in Richtung meines stramm stehenden, prall gefüllten Pimmel. Sie öffnet bereitwillig ihren Mund und ich schiebe ihn soweit es geht hinein. Sie würgt kurz, dann beginnt sie zu saugen. Innerhalb von Sekunden schießt die angestaute Ladung in ihren Schlund. Sie würgt wieder, will den Schwanz herausneh-men. Ich fasse ihr ins Genick und drück den Kopf runter. Sie wehrt sich nicht und schluckt. Alles, bis auf den letzten Tropfen. Dann nimmt sie ihn aus dem Mund und leckt meine Eichel, kunstvoll von allen Seiten. Dann sieht sie mich mit flehendem Blick erregt an. „Mach’s mir auch, bitte, ich will’s, ich will’s….”

Ich grinse, und zeihe sie zum Bett. Ich reiße ihr noch den Rock herunter, so daß sie nur noch mit schwarzen Nylons bekleidet zitternd vor mir liegt. Ich hocke mich zwischen ihre gespreizten Beine und beginne, ihre Fotze zu fingern. Ich merke, wie weit sie ist und drück erst zwei, dann drei, dann vier Finger in sie. Sie beginnt auszulaufen. Sie wimmert und stöhnt, knetet sie ihre alten, weichen Hängetitten. Ich setze zu den vier Fingern noch den Daumen an und drücke. Lang-sam, aber stetig. Sie greift nach unten und reibt sich wie eine besessene den Kitzler. Ich be-feuchte den Rest meiner Hand mit ihrem auslaufendem Fotzensaft und drücke weiter. Nach kur-zer Zeit steckt meine Hand bis zum Handgelenk in ihrer Fotze und ich beginne, die klatschnasse Grotte von innen zu massieren. Sie stöhnt und wimmert und schreit und keucht, ich spüre die Kontraktionen ihrer Fotze. Ein endlos langer Orgasmus durchfährt sie. Sie wird langsam ruhiger, ich ziehe die Hand langsam aus dem sich langsam schließenden, nassen, weiten Loch zwischen ih-ren Beinen, schiebe einen Finger langsam in ihren Arsch, reibe mit der anderen Hand leicht über ihren Kitzler und lasse sie so ihren Orgasmus ausklingen. Ich lasse grinsend und bewundernd mei-ne Blicke über ihren verschwitzten Körper wandern, eine sexuelle Erfahrung reicher und von nun an „süchtig” nach dem Sex mit älteren, ausgehungerten, tabulosen Schlampen…

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145

Teil 5
So in der Wochenmitte ist in meiner Firma nicht viel zu tun, also sollte ich meine liebe Biggy mal wieder besuchen. Nur so am Weekend ist ihr nämlich viel zu wenig. Ein kurzer Anruf, ja sie freut sich. Dann schnell unter die Dusche, richtig sauber zu sein schadet nie und man kann ja nie wissen, was der Tag so bringt. Ich ziehe mir nur ein Poloshirt und eine legere Bundfaltenhose an. Jetzt mit dem Auto durch London ist Wahnsinn, so bringt mich die Circle-Line in 10 Minuten nach Chelsea, zu ihrer Lingerie-Boutique. Biggy freut sich, wie ein Schneekönig und erzählt mir dann, daß in Kürze eine besondere Kundin käme, die sie immer exquisit bedient. Augenzwinkernd klärt sie mich dann auf, daß sie der Kundin von mir erzählt hätte, da sie eine sehr vermögende Stammkundin sei, der es aufs Geld nicht ankommt, sondern das Besondere wünscht. Da träfe es sich ja gut, daß ich da sei, denn die Kundin möchte unbedingt von mir, als Mann bedient werden und ob ich denn frisch geduscht wäre. Wer weiß, was Biggy der Kundin wohl von mir erzählt hat, denke ich noch so und ob ich sie fragen soll, doch da ist die Kundin auch schon da. Biggy läßt sie ein und schließt hinter die Ladentüre ab und hängt das Sc***d: “CLOSED” in die Türe. Na, da kann ich mir ja mein Teil denken. Schauen wir uns die Dame doch mal an. Eine recht angenehme Erscheinung, Gutes Mittelalter, gutes Gesicht mit gut frisierten tizianroten Haaren, gute Figur, gute Kleidung und entsprechendes Auftreten.
“Herr Wolfgang. Madame Biggy hat mir erzählt, Sie seinen ein kleiner Dessousexperte? … Sagen wir mal so, gnädige Frau, sie interessieren mich ungemein, da ich finde elegante Dessous krönen jede Dame. … Fein gesprochen, mein Herr. Also, ich gebe nächste Woche unser kleines Damentreffen und da habe ich mir diesmal das Thema Dessous erwählt. Sie wissen ja selber, daß das Thema in Great Britain etwas unterbelichtet ist. Bitte klären sie mich auf Herr Wolfgang. Mein Name ist Judy, für meine Freunde. … Danke gerne, nehmen Sie doch bitte hier Platz.”
Wir setzen uns und Biggy stellte Getränke bereit. Ich versuchte der Dame, welche sich Judy nannte, eine kurze Geschichte der Dessous zu geben, was ziemlich einfach wurde, schließlich habe ich zu diesem Thema einige Bücher geschrieben und veröffentlicht. Dann erklärte ich ihr zwei wesentliche Unterschiede, Dessous für sich selbst und solche, mit denen man Männer imponieren möchte. Letzteres interessierte diese Dame augenscheinlich am Meisten. Also erklärte ich ihr den einfachsten Trick. Unterwäsche gebt in die Breite und macht so den Körper kürzer. Also gilt es Dessous zu wählen, die mehr die Länge betonen. Da wäre es empfehlenswert, statt eines BH´s, lieber eine Büstenhebe zu wählen. Bei der sind die Träger länger als die Breite der schmalen Stütze. Außerdem, oh lala , man sieht schon mal die Vorfreude. Dann unbedient Strapse, je länger und schmaler, je lieber, denn sie machen jede Frau schlank und betonen die Figur. Apropos Figur, der beste Kompromiß ist natürlich, je nach Figurproblemen, eine Korsage, ein Torselett, ein Korselett oder ein Korsett, denn alle diese Teile, besonders mit langen Strapsen, strecken die Figur und selbst ein Moppelchen, wirkt sexy. Während ich dies so erzähle, hat Biggy schon die jeweiligen Teile hervor geholt und dekorativ auf den Couchtisch gelegt. Interessiert schaut sich die Dame alles an und fragt dann, ob man solches denn mal angezogen sehen kann. Im Nu steht Biggy auf, ich knöpfe ihr sorgfältig das Kleid auf und helfe ihr beim ausziehen. Madame trägt, eine Spitzen Kombination in edler Seide. Natürlich trägt sie genau die Teile, wie ich sie vorgeschlagen habe, Büstenhebe und Strapsenmieder, sowie den Hauch eines Seidenslips, Nahtstrümpfe und Pumps. Auch hier erkläre ich der Dame, die senkrechte Wirkung von Nahtstrümpfen und Pumps. Die Dame ist hochzufrieden und schaut dann begehrlich auf das Korsett, mitten auf dem Tisch. Ob sie es wohl anprobieren könne. Biggy geht mit der Dame in die Umkleidekabine und ich gönne mir eine Zigarettenpause. Mir wird klar, daß Biggy für diese Kundin nur das Exquisiteste ihres Geschäfts ausgesucht hat, welches man vielleicht noch nicht mal bei Janet Roger finden kann. Mir wird aber auch klar, wenn die Kundin dies alles kauft, hat Biggy den Monatsumsatz auf ein Mal erreicht. Insgeheim überlege ich, wie ich den Umsatz noch verdoppeln könnte. Ich hätte da schon eine Idee, doch die wäre recht delikat. Als die Dame mit Biggy aus der Kabine tritt, weiß ich, mein Plan wird klappen. Die Dame sieht umwerfend aus, in dem dunkelroten Korsett, fein abgestimmt zu ihrem Haarton.
Doch staunend schaue ich auf ihre herrlichen Stehbrüste, die steil und hart aus den Viertelschalen hervor ragen. Zwischen den sechs Strapsen pro Bein, erblicke ich durch einem Hauch eines Tangas, eine feinstens frisierten Scham, die alles verspricht, was Mann sich erträumt. Was mich natürlich sehr erfreut, ist daß Biggy ihr auch glänzende lange Satinhandschuhe empfohlen hat. Hoch beglückt, tänzelt die Dame auf mich zu und Biggy gibt mir einen positiven Wink.. Jetzt oder nie! Ratsch habe ich meine Hose aus und wutsch auch das Poloshirt. Die Ladenmusik reicht für einen Schmunzelblues. Also gehe ich auf sie zu und nehme die Dame zu einem Tänzchen in die Arme. Hochbeglückt, läßt sie sich willig durch den Laden tanzen. Innig umarmen wir uns und eng aneinander geschmiegt tanzen wir den Blues. Ihre Hände liegen dabei auf meinem Hintern und massieren mir intensiv die Pobacken. Aber sie pressen mich auch nachdrücklich an ihren Schoß, was natürlich die kleine Beule in meinem Slip nachdrücklich vergrößert und ihm qualvolle Enge beschert. Da zeigt diese Dame ihre Größe. Sehr damenhaft greift sie mir in den Slip und ordnet dort die Verhältnisse. Stramm steht er nun im Slip und sie drückt ihn sich zwischen ihre Oberschenkel, wo er durch die Seide meines Slips ihr weiches Fleisch, lustvoll scheuert. Genau so scheuert überaus listvoll ihre nackten Stehbrüste aus den Cup an meiner haarigen Brüst. Diese Dame genießt es ganz offensichtlich, denn sie wiegt sich nicht nur im Tanz, sondern leise stöhnend, flüstert sie mir ins Ohr:
“Du liebestoller Mann willst mich beglücken? … Ja, gnädige Frau. … Bitte nenne mich Deine geile Judy! … Ja, meine geile Judy! … Wenn Du mich beglücken willst, dann nimm mich gleich hier und jetzt, nimm mich mit Deinem geilen Wölfchen.”
Leichter gesagt als getan, schließlich haben wir beide noch unser Höschen an. Gut, sie sind nur aus hauchdünner Seide, doch die ist fester, als manch Jungfernhäutchen. Doch diese Dame weiß auch hier Bescheid. Kurz entschlossen greift sie wieder nach unten zwischen unsere Leiber, Vorsichtig, ja überaus zärtlich, ergreift sie meine stramme Stange und zieht ihn aus dem Slip hervor, um ihn dann gleich an ihrem Tanga vorbei in ihre überaus feuchte Grotte einführt. So geschehen, preßt sie meinen Schoß mit ihren Händen gegen den ihren und so tauche ich tief in sie hinein. Im Wiegen der Tanzschritte, gleitet mein Steifer rein und raus, rein und raus. Sie klammert sich an mich und klebt förmlich an meinem Körper und wieder flüstert sie:
“Du liebestoller Mann beglückst mich so hingebungsvoll. Nie wurde meine Geilheit so formidabel befriedigt. … Ja, meine geile Judy! … Du nimmst mich so männlich und ich gebe Dich Dir so willig weiblich hin. … Willst Du mich? … Ja, meine geile Judy!”
Gemächlich tanze ich sie zu einem großen Diwan. Dort angekommen, schaffen wir es, ohne uns zu verlassen, dort in die Horizontale zu gehen. Im Liegestütz hänge ich über ihr. Weit hat sie ihre Beine gespreizt. So, kann ich sie jetzt ficken bis der Notarzt kommt und das mache ich auch. Ich kann mich kaum erinnern, wann ich jemals eine Dame so herzhaft genommen habe. Infolge dessen dauert es nicht sehr lange, bis sich ihr Orgasmus ankündigt. Äußerst damenhaft, kein Geschrei oder Gejaule, aber ich fühle, wie sich ihre vaginalen Muskeln um meinen klammern und pumpen. Dabei schaut sie mich völlig losgelöst an und schmilzt dahin. Dann fährt ein Zittern durch ihren ganzen Körper. Diese Dame ist gekommen.
“Madame Biggy, ich denke sie haben mir nicht zu viel versprochen. Dieser Herr ist wirklich fähig für meine Klasse. Danke für ihre Empfehlung. Kommen wir nun zum zweiten Teil. Sie hatten mir einen Samenabgang dieses Herrn versprochen. Welches Dessous würden Sie mir dazu empfehlen? … Kommen Sie gnädige Frau.”
Die Beiden verschwinden wieder in der Kabine und Biggy ruft dann eine Nummer. Schnell bin ich beim Warenregal und reiche das entsprechende Teil in die Kabine. Es dauert dann auch gar nicht lange und die Dame erscheint im neuen Outfit, bereit für mich. Sie trägt nun sehr aufreizend eine Büstenhebe mit Halbcups und völlig aus Brüsseler Spitze. Ebenso das Strapsenmieder und alles in sündigem Schwarz. Als ich sehe, daß die Dame dazu kein Höschen mehr trägt, entledige ich mich auch schnellstens meines Slips. So steht mein steifer Stecher schön frei im Raum. Die Dame schmiegt sich jetzt völlig lasziv an meinen Körper. Sie reibt ihren so hinreizend dekorierten Körper immer wieder an meinem Schwanz, der gleich zu platzen droht, besonders da die Dame mich überall mit ihren behandschuhten Händen streichelt und massiert. Dann kniet sie nieder und Biggy tritt hinter mich und ergreift meinen Schwanz mit der Hand.
“Gnädige Frau, ich zeige Ihnen jetzt den Wichsgriff, den das kleine Wölfchen bevorzugt. Machen Sie genau so und Sie werden einen großen, bösen Wolf aus ihm machen!”
Gekonnt ergreift Biggy meine Stange mit dem Kronengriff und beginnt mich zu wichsen. Die Dame ist begeistert und übernimmt, ebenso gekonnt. Begeistert wichst sie mich und leckt und lutsch dann immer wieder meine Vorfreude ab. Dann geht sie dazu über mich zwischen ihre Lippen zu wichsen und ich kann mich kaum noch zurück halten. Als sie mich dann losläßt und mich völlig in ihre, ach so warme Mundfotze saugt, zieht Biggy die Notbremse.
“Gnädigste, wenn Sie so weiter machen, kommt er gleich in Ihrem Munde. Sie wollen es aber doch sehen, wenn er für Sie persönlich abspritzt. … Ja, Ja, ich will es sehen, wenn er für mich ganz alleine losspritzt. Aber ich möchte auch seinen süßen Saft schlecken. … Keine Angst meine Dame. Ich wichse ihn für Sie persönlich perfekt ab. Sie werden ALLES sehen und genießen. Kommen Sie, setzen Sie sich locker bereit. … Ja, Ja, ich will jetzt ALLES, was Sie mir versprochen haben erleben. Er soll spritzen!”
Interessant für mich, zu hören, was Biggy dieser reichen Stammkundin wohl so versprochen hat und das ohne mich vorher zu fragen. Hält sie mich für eine männliche Nutte? Andererseits, warum nicht, denn sonst würde ich diese sexy Situationen ja nie erleben. Also, Augen auf und durch, denn viel habe ich jetzt nicht mehr zu tun. Die Dame hat sich bequem plaziert, ich stehe breitbeinig vor ihr, mein Schwanz vor ihrem Gesicht und Biggy ganz dicht hinter mir. Sinnlich reibt sie mir ihre gefüllte Büstenhebe mit den nackten Brüsten an den Rücken und scheuert ihr Strapsenmieder mit dem nackten Schoß an meinem Popo. Dabei hat sie meinen Schwanz dafür vorne fest in der Hand und wichst mich heftig ab. Nun habe ich ja meine Hände frei und kann mich genüßlich an den Stehbrüsten der Dame delektiert, in dem ich sie stark befummle. Dafür krabbelt sie mir mit ihren Handschuhhänden die Eier. Einfach göttlich diese Gefühle, die mir diese Damen jetzt bereiten. Da dauert es dann auch nicht mehr lange, bis Biggy merkt, daß ich spritzbereit bin.
“Gnädigste, wenn Sie jetzt bitte Ihren Mund so weit, wie möglich öffnen wollen, dieses Wölfchen wird jetzt für Sie persönlich, seinen süßen Wichssaft abspritzen. Ich werde mir Mühe geben genau zu zielen, aber es wäre besser, wenn Sie etwas näher kommen. Oh ja, jetzt kommt es gleich!”
Geschickt hat Biggy meinen Schwanz so vor die Dame plaziert, daß sie zum Einen, alles bestens sehen kann und zum Anderen garantiert, alles in den Mund oder ins Gesicht bekommt. Und genau so geschieht es dann auch. Um die Aufmerksam auf meinen Orgasmus zu erhöhen, stöhne ich recht übertrieben, doch es wirkt. Als meine erste Fontäne losspurtet, ist es genau richtig, denn mit einem satten Klatsch landet es auf der weit ausgestreckten Zunge der Dame. Da sie wohl an Mehr nicht geglaubt hat, sabbert sie meinen Saft genüßlich runter. Klar, daß die nächsten Spritzer so in ihrem Gesicht und der Rest auf ihren Brüsten landet. Trotzdem, die Dame weiß was sich gehört, denn nun saugt sie mir die letzten Tropfen aus dem Schwanz und lutscht und leckt mich danach sauber. Sie selber, wird dafür dann von Biggy sauber geleckt, die natürlich begierlich meine Soße von der Dame abschleckt. Zum guten Schluß bekomme ich von Beiden eine Süßen zum Dank und ich ziehe mich wieder an, als die Damen in der Kabine sind. Tatsächlich hat die Dame alle vorgestellten Dessous gekauft und mir noch ein nettes Trinkgeld überreicht. Sie würde mich gerne ihren Freundinnen empfehlen, meint sie beim Abschied und Biggy ist hoch erfreut.

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Ein Tag am See

Fortsetzung von Spaßbadbesuch

In den Telefonaten der nächsten Wochen waren wir uns dann einig so etwas noch mal zu machen.
Betti hat ohne mein Wissen mit Steffi telefoniert und für uns alle ein Treffen vereinbart.
2 Wochenenden später sind wir dann in einen Erlebnispark gefahren. Betti machte sich fertig und sah wie immer umwerfend aus. Ihre hohen Schuhe, der kurze Rock und das knappe Oberteil brachten mich schon fast soweit, dass wir beinah gar nicht losgefahren wären.
Wir trafen uns vor einer Sommerrodelbahn und begrüßten uns schon sehr freundschaftlich. Steffi hatte ein dünnes Shirt mit großem Ausschnitt und einen Rock an. Bei der Umarmung spürte ich schon Steffis fordernde Hände auf meinem Hintern. Auch konnte ich Manuels Hände auf Bettis Hintern sehen.
Das brachte mich dann schon wieder in die richtige Stimmung.

Wir sind dann etwas trinken gegangen und haben uns über dies und das unterhalten. Danach gab es ein paar Runden auf der Rodelbahn. Die Mädels haben dann auch mal getauscht. Als Steffi vor mir saß, haben wir nun auch noch mal geklärt, dass das vergangene Erlebte super war und steigerungsfähig sei. Als ich Manuel mit Betti in dem Schlitten vor uns sah und bemerkte, dass eine Hand auf Bettis Brüsten lag war mir klar, dass jetzt auch Steffi eine kleine Massage erfahren würde. Ohne großes Zögern nahm ich die linke Hand und legte sie auf Steffis Brust. Als ob sie darauf gewartet hat lehnte sie sich zurück und genoss die Massage ihrer harten und stark abstehenden Nippel durch das dünne Shirt.
Ihre Hand streichelte dabei meine Wade. Als wir wieder draußen waren hörte dieses Spiel nicht auf, sondern wurde von allen noch fordernder indem wir uns gegenseitig in die Ärsche kniffen. Uns war allen klar, dass der Besuch des Erlebnisparks hiermit schon wieder zu Ende war.
Doch wohin sollten wir nun hin. Die Mädels hatten heimlich Badesachen eingepackt.
Ich suchte auf dem Smartphone einen Platz in der Nähe, wo man auch baden kann.
Ein paar Kilometer weiter war ein See, den wir ca ne ½ später erreichten. Es war kein offizieller Badesee.
Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen und machten es uns auf der Wiese gemütlich. Hier kommt bestimmt keiner her.

Betti und Steffi hatten wirklich alles vorbereitet. In Manuels Bus war eine komplette Ausrüstung zum Camping mit Grillgut und genug Getränke.
Manuel und ich zogen uns die Badeshorts an und begannen die Zelte aufzubauen. Betti hatte ihr Bikinihöschen schon drunter und zog sich bis auf das Besagte aus. „Ihr habt doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich mich so sonne?“ Mir war zwar bewusst, dass das in meiner Hose nicht lange ohne Reaktion bleiben würde, aber was soll’s! Manuel konnte seine Augen nur schwer von ihr lösen.
Steffi kam gleich nackt hinter dem Bus vor, gab uns jedem ein Bier und suchte in der einen Tasche ihr Höschen. Manuel und ich standen nun sehr günstig und schauten ihr von hinten genau auf ihre 2 Öffnungen. Ihre Spalte war vollkommen von jedem Härchen befreit, genau wie bei jedem von uns. Wir „prosteten“ uns zu und nachdem Steffi nun ihr Höschen an hatte konnten wir auch das Zeltaufbauen zu Ende bringen. Zwischendurch konnte ich noch erkennen, dass bei Manuel auch nichts regungslos blieb.
Wir setzten uns zwischen die Zelte auf eine Decke und tranken noch etwas. Zwischendurch stellten wir noch einen Sonnenschirm auf und sammelten Brennholz.
Bei den Gesprächen, die nun immer schlüpfriger wurden, fragten wir uns gegenseitig aus, was für Vorlieben jeder hatte. Betti wollte es mal mit zwei Typen gleichzeitig ausprobieren und Steffi möchte mal Analverkehr ausprobieren. Bei den Wünschen brauchten Manuel und ich mir ja nichts mehr wünschen. Gemeinsam einig waren wir uns, dass wir das erlebte aus dem Spaßbad fortsetzen wollten. Es gab also für alle einen Freifahrtschein.

So kam es dann, dass wir uns gegenseitig eincremen sollten bzw. wollten.
Betti schnappte sich die Flasche Sonnenmilch und spritze etwas auf Manuels Brust. Dann fing sie an ihn einzureiben. Nicht sanft, nein, mit Hilfe des Alkohols, fordernd. Manuel genoss die Massage, da sie sich sehr viel rund um seine Shorts aufhielt. Das machte mich total an und im selben Moment sah ich wie Steffi mit der Sonnenmilch auf der Brust und ohne Höschen zu mir kam und mich umarmte. Wir rieben unsere Körper aneinander. Dabei kam es auch vor, dass sie mit ihrer nassen Schnecke über meinen Oberschenkel rieb. In meiner Shorts wurde es richtig eng. Ich stellte mich hin um sie mir auszuziehen. Als ich meinen Kopf hob, sah ich meine nackte Betti zu mir kommen. Meine Hose wurde mir inzwischen von Steffi runter gezogen und mein Schwanz schwoll in ihrer Hand so sehr an, dass es schon fast schmerzte. Manuel war erst mal nicht zu sehen. Betti kniete sich neben Steffi und lies sich meinen Schwanz in ihren Mund stecken. Als sich dann Steffi mit der einen Hand an den Innenseiten meiner Oberschenkel und mit der anderen an Bettis Brüsten zu schaffen machte wurde ich leicht skeptisch. Mir blieb aber nicht viel Zeit zum Nachdenken. Die Stimmung und das schon Erlebte verursachten in meiner Lendengegend ein Ziehen. Betti bemerkte das, nahm den Schwanz aus ihrem Mund und hielt ihn Steffi entgegen. Sie bekam den ersten Strahl ins Gesicht, den zweiten auf die Brüste und den dritten hat sie fast komplett mit ihrem Mund gefangen. Jetzt passierte etwas, was ich niemals für möglich hielt. Betti küsste Steffi sehr innig. Der Anblick sorgte dafür, dass meine Schwellung nur etwas kleiner wurde, aber nicht völlig verschwand.
Dann kniete ich mich zwischen die Beiden und Betti beichtete mir, dass sie vor einer Woche bei Steffi war, als Manuel auf Geschäftsreise war. Dort sind sie sich sehr nahe gekommen. „Ich finde das klasse!“ war meine Reaktion.
„Ich finde den Geschmack von Betti auch klasse!“ fügte Steffi hinzu.
Als wir uns dann ausruhten, verteilte Steffi noch die Soße auf ihrem Körper und spielte noch mit Betti.
Manuel kam wieder. Er hatte in der Zwischenzeit den Grill angeheizt und meinte nun:
„Bei der Vorstellung ist es doch nur gerecht, dass ich auch so ne Behandlung bekomme, oder?“ Betti schaute verlegen zu mir, ich verstand und nickte.
Manuel stellte sich nun auch vor die beiden. Ich zog mich etwas zurück und beobachtete die ganze Sache mit leichten Wichsbewegungen. Er bekam die gleiche Behandlung. Wieder war es Betti, die seinen Steifen in ihrer gierigen Mund nahm. Ich hoffte insgeheim, dass er auch nicht lange durchhält. Nach ca 3 Minuten war die Sache klar. Er fing an schwer zu atmen. Jetzt schaffte Betti es nicht rechtzeitig seinen Riemen aus ihrem Mund zu nehmen. Den ersten Strahl bekam sie in ihren Mund und hat den Rest auf Steffis Körper verteilt. Das war das erste Mal, dass sie es schluckte. Ich war total fasziniert. Anschließend leckte sie dann noch Manuels und meinen Schwanz sauber und verschwand mit Steffi im See. Manuel und ich haben uns dann um das Essen gekümmert.
Er fragte mich, ob ich von der neuen Freundschaft unserer 2 Weiber was wusste. „Ne, aber trotzdem saugeil, oder!?“ war meine Antwort und wir stießen wieder an.
Steffi und Betti plantschten ganz ordentlich rum. Sie kamen aus dem Wasser und trockneten sie gegenseitig ab. Uns war gar nicht klar wie geil „Abtrocknen“ sein kann!!!
Zum Essen waren wir wieder alle nackt.
Nach dem Essen war es noch lange hell und wir kuschelten uns zusammen auf die Decke. Jeder hatte seine Hand irgendwo, nur nicht bei sich selbst. Manuel streichelte Betti die Brüste und hatte bestimmt zwei oder drei Finger in ihrer heißen Muschi. Steffi lief auch schon aus. Ich verteilte ihren Nektar bis zur Rosette.
„Jungs, wie sieht es aus, seid ihr bereit?“ fragte Betti und Steffi antwortete für uns „Na klar! Siehst du doch!“ Betti nahm Manuels Schwanz in die Hand, wichste ihn und steckte ihn sich in den Mund. Ich spürte nun auch Steffis feuchte Lippen auf meiner mit Freudentropfen bedeckten Eichel.
Ich riss Steffi davon los, hob sie hoch und setzte sie mir so auf‘s Gesicht, dass wir in der 69er zum Liegen kamen. Nun hatte ich die besten Aussichten. Auch konnte ich beobachten, wie Manuel Betti voller Gier leckte. Mein Schwanz bohrte sich immer tiefer in Steffis Mund.
Jetzt drehte sich Steffi so, dass sie mich auch küssen konnte und ganz nah an Steffis Lustzentren war. Als sie sich kurz aufbäumte und sich dann rhythmisch bewegte, wusste ich, dass Manuel sie nun fickt. Sie flüsterte, dass sie mich liebt und im gleichen Moment wollte sie an Steffis Pflaume. Ich hob Steffi etwas an, damit sie besser ran kommt. Nun konnte ich direkt das Schmatzen, Keuchen und Wimmern wahrnehmen. Steffi war davon so angetan, dass sie meinen Schwanz fast vollständig in ihrem Mund hatte. Jetzt wollte ich auch ficken.
Ich löste mich aus dem Knoten und kniete mich hinter Steffi. Betti nahm meinen Schwanz und setzte ihn an Steffis feuchter Spalte an. Ich fickte Steffi wie ein losgelassener Hengst. Sie schrie ihre Lust so laut raus.
Betti hatte sich inzwischen auch vor Manuel gekniet und ließ sich von hinten rammeln. Er griff kräftig nach vorn um sie herum und hielt ihr Becken fest. Ich griff nach drüben und knetete Bettis Brust, weil ich weiß wie geil sie das macht. Während dessen zuckte Steffi so heftig, dass ich dachte sie kneift mir den Schwanz ab. Sie ritt auf einer wahnsinns Orgasmuswelle. Ich konnte mir gerade noch zurück halten. Nun war auch Betti soweit und wand sich unter Manuel, der sie tapfer festhielt.

Als sie wieder zu sich kam, tauschten wir und nahmen unsere Mädels in der Missionarsstellung durch. Manuel spritze seine ganze Ladung in Steffi rein. Ich allerdings wollte Betti noch mal einsauen. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz raus und legte ihn zwischen Bettis Brüste. Nach kurzen Fickstößen und mit Mund- bzw. Zungenkontakt entlud ich mich über Bettis Titten. Zusammen verreiben wir das gute Erbgut und bleiben erschöpft nebeneinander liegen.