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Seelentröster

Als ich an diesem Abend aus der Dusche kam und gerade fertig war mit abtrocknen klingelte mein Handy. Es war meine Ex Freundin und wenn sie anrief, konnte es nur wichtig sein. Völlig aufgelöst erzählte sie mir, dass sie von ihrem Freund verlassen wurde. Ich ließ mich breitschlagen noch am selben Abend bei ihr aufzutauchen und sie zu trösten. Ich sollte noch Pernod und Cola besorgen, denn sie hätte den Wunsch sich zu betrinken. Als ich ihre Wohnung betrat, sah ich sie schon in ihrem schwarzen Samtkleid und einer schwarzen Bluse darüber, ich hatte eine erste Erektion verspürt.

Sofort nahm sie mich in die Arme und küsste mich zur Begrüßung auf den Mund. Ich sah, dass sie geweint hatte, sagte aber nichts weiter dazu. “Ich möchte nicht von dem Wichser sprechen, sondern einen schönen Abend mit dir verbingen!” Mir war das ganz recht, denn viel gutes hätte ich eh nicht zu sagen gehabt. Der Abend verstrich langsam und der Alkohol zeigte bereits erste Wirkung, als sie mich durchdringend ansah und mir entgegen hauchte, dass ich doch mal auf ihre Seite des Tisches kommen soll.
Ich stand auf und im selben Moment erhob sie sich, um mich an der Hälfte abzufangen und mit dem Rücken auf den Tisch zu legen. Ich hatte nicht die geringste Ahnung was als nächstes kommen würde, aber ich wollte mich überraschen lassen.
“Leg dich einfach entspannt auf den Rücken und lass mich mal machen!” Sie drückte mich auf die Tischplatte und ihre geschickten Hände waren bereits dabei, mir die Hose samt Shorts auszuziehen. Sofort leckte ihre Zunge an meinen harten Eiern und mein Schwanz richtete sich zögernd auf, was in ihren Augen ein Leuchten hervorrief.
Ihre Hände glitten unter meinen Pulli, dabei schob sie sich meinen Riemen in den Mund, um direkt daran zu saugen und zu lecken. Mir wurde heiß und kalt, als ihre Piercingkugel an meiner freigelegten Eichel spielte und sich ihre Lippen noch fester um meinen Kolben schmiegten.
Dann stand sie auf, stellte sich neben mich und begann mir mit wechselndem Tempo einen zu wichsen.

“Na, gefällt dir das? Ich will dich an den Rand des Wahnsinns treiben, du geile Sau!” Ich traute meinen Ohren kaum, doch ihre flinken Hände begingen tatsächlich wahre Wunder.
Sie kraulten meine Eier, wichsten meinen Prügel schnell und hart und bevor ich kam, hörten sie wieder auf um sich auf meine Hoden zu konzentrieren.
Meine Hände glitten unter ihr Kleid und rieben an ihrer Strumpfhose.
Chantal warf den Kopf in den Nacken und genoss es, wie ich ihr Fötzchen streichelte. Ich schob ihre Strumpfhose bis zu ihren Schenkeln hinunter und ertastete dabei eine Hotpants.
Sie stieg mit ihren Beinen aus der Strumpfhose und ich rieb so lange an ihrer Hotpants, bis sie völlig nass im Schritt war. Leise fing sie an zu Stöhnen und ging wieder in die Mitte des Tisches, um sich auf die Anrichte zu setzen. Ihre Füße hatte sie dabei links und rechts auf den Tisch gestellt. Nun legte sie den Saum ihres Kleides geschickt über die Schenkel, um mir den freien Blick auf ihre weiße Hotpants und den nassen Fleck zu gewähren.
Sie zog sich das nasse Höschen aus und warf es in meine Richtung und begann, sich ihr rasiertes und eingeöltes Pfläumchen auf der Anrichte zu reiben.
Ich hörte sie leise schmatzen und ihre Bluse schob sie langsam hinauf, so dass ich ihre freigelegten, pfirsichgroßen Titten sehen konnte.
Im Wechsel wichste sie sich ihr Fötzchen und knetete sich die Brüste, bis sie von ihrem Saft glänzten. “Ich glaub ich komm gleich, ist das geil!” Mein Schwanz war schon so hart, dass er abbrechen würde, wenn sie ihn noch einmal anfassen würde, doch schon schloss sich ihre feuchte Hand um meinen Riemen und wichste ihn wieder bis kurz vorm Abspritzen.
“Ich steh darauf dich wahnsinnig zu machen!”

Das tat sie, in der Tat. Sie nahm ihren Mittel- und Ringfinger der rechten Hand und fingerte sich noch feuchter als sie schon war. Ich roch ihren Saft und wünschte, sie würde mich endlich von meinem Leiden erlösen.
Langsam rutschte sie von der Arbeitsplatte herunter und kam wieder neben mich. Ihre Lippen pressten sich um meine Eichel, während sie mir ihre Kehrseite hinhielt. Ich schob ihr meine beiden Finger in die tropfnasse Muschi und fingerte sie, bis sie fast vor Geilheit aufschrie.
“Oh ja, mach weiter, ich spritz gleich!” Sie flehte und ich spürte, wie sich in meinem Schwanz bereits die Soße erhob.
Doch dann hörte ich schlagartig auf, um sie selbst etwas zu quälen. Natürlich wollte sie dem in nichts nachstehen, rieb meinen Schwanz mit ihrem Saft ein bis er glänzte und hockte sich breitbeinig darüber. “Wenn du glaubst mich ärgern zu können, dann zeig ich dir jetzt mal wie ich dich ärger!”
Wie von der Tarantel gestochen ritt sie auf mir, kreiste ihr Becken und stieß es vor und zurück. Ich glaubte, ich sei im Himmel.
Doch dann blieb sie regungslos sitzen, schaute sich die Decke an und spannte nur leicht ihr Becken an.
Das wiederholte sie einige male, bis sie sich erhob und ihr geiler Saft auf meinen Hoden und meinen Bauch floss.
“Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt!”
Sie positionierte sich wieder neben mich, aber diesmal wichste sie meinen Schwanz, während ein Bein auf den Stuhl gestellt war.
Ich fingerte sie wieder und sie stöhnte wie eine Wahnsinnige.
Ich sah, wie ihr Becken vibrierte, und einige Sekunden später spritzte sie gewaltig ab. Das meiste ergoss sich auf meinen Bauch und mein Gesicht, aber der Boden war auch völlig nass.
Sie schöpfte eine Handvoll ab um meinen Schwanz damit einzureiben und mir dann so schnell einen zu wichsen, dass eine große Menge in ihren Haaren landete.

“Mein Gott, war das geil!”, hauchte sie und leckte noch einmal über meine Eichel.
“Jetzt geh ich noch schnell Pinkeln und dann ab ins Bett. Ich weiss ja nicht was du noch vor hast, aber ich muss Morgen früh raus!”
Dabei warf sie mir noch einen kessen Blick zu und verschwand im Badezimmer.
An diesem Abend war ich froh über zwei Sachen, zum einen dass ich ans Telefon gegangen bin und zum anderen, dass ihr dummer Freund sie verlassen hatte.

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Das Leben eines Lustgentleman, Teil 15

Die ausgehungerte Türkin (Fortsetzung)

So wollte ich Esra und ihrer Schwester Seyhan den Gefallen tun, ihre Grenzen immer weiter auszutesten. Sie schienen beide die geistigen Schleusen geöffnet zu haben und wollten nur noch ficken. Sie lebten in zwei Welten und suchten nach Orientierung und Halt. Unsere Fickerei schien sie nach immer mehr zu rufen. Ich fragte noch, wie viele Kerle ich für den Gangbang auftreiben soll. Die Antwort: für jede 5.
So viele kannte ich nicht wirklich. Also fragte ich einen Studienkollegen, der in einer Burschenschaft aktiv war, ob er welche kennt. Er schlug vor, beim nächsten Stammtisch den Event vorzustellen. Ich wurde eingeladen und trug das Anliegen vor. Es waren ca. 10 Burschen anwesend. Ich dachte noch, die Anzahl passt ja. Der Alkohol ließ die Burschen sofort Sprüche klopfen und es ordentlich Stimmung am Biertisch. Der Vorsitzende übernahm sofort das Wort und bestimmte die Fickmannschaft. Er bildete drei Gruppen:
• Die aktiven Mitglieder mit Hauptrechten und kostenlos
• Geladene und besondere Gäste, die für die Teilnahme einen Obolus zahlen
• Neu-Mitglieder, welche geprüft werden, ob sie ihren Mann stehen und somit in die Burschenschaft aufgenommen werden können
Nach einer Woche kamen so ca. 30 Männer zustande. Die Location haben sie auch gleich mit angeboten. Es sollte in deren Haus stattfinden.
Ich überbrachte die gute Nachricht Esra und Seyhan, ohne die Anzahl zu nennen. Es sollte eine Überraschung werden. Ich sollte sie abholen und zum Ort des Geschehens bringen. Drei Tage vorher durfte ich sie nicht mehr ficken, damit sie ihre Lust steigern. Als ich sie abholen wollte, waren sie noch mit dem Schminken beschäftigt. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatten sich sehr sexy zurecht gemacht. Hohe Schuhe, Rock, weiße Bluse, Halterlose, Spitzen-Bh und sehr stark geschminkt. Die Haare waren hochgesteckt. Beide fragten mich, ob sie hübsch genug waren. Ich hätte sie am liebsten gleich im Treppenhaus gefickt, doch wir mussten los. Nicht dass die Burschen zuviel Bier trinken und nicht mehr ausdauernd genug wären.
Am Haus angekommen, nahm ich sie beide an die Hand. Sie waren beide sehr aufgeregt und wollten vorher noch eine Zigarette rauchen, bevor wir klingelten. Wir konnten bereits die Kerle von draußen hören, da die Stimmung sehr angeheizt war.
„sag mal, wie viele Schwänze warten darin?“, fragte mich Esra.
„es könnten ein paar mehr als 10 sein, aber nicht viel mehr“, versuchte ich beide zu beruhigen. Sie wurden stumm, aber sie wollten jetzt unbedingt da rein. Beide wollten unbedingt einmal im Mittelpunkt stehen und die Männer beherrschen, während sie sich benutzen ließen.
Ich vereinbarte vorher mit dem Vorsitzenden, dass der Raum entsprechend vorbereitet war. Gedämpftes Licht, in der Mitte viel Platz mit großen Matratzen, am Rand Stühle zum ausruhen oder beobachten für die Kerle. Ansonsten könnten Sie sich noch ein paar Spielereien einfallen lassen. Zu Beginn sollte ich sie in den Raum führen und vorstellen. Danach stellt der Vorsitzende die Fickmannschaft vor.
Ich klingelte mit dem Erkennungszeichen 3x und die Haustür wurde geöffnet. Der Raum war im ersten Stock, wo ich beide hinführte. Es war inzwischen still geworden. Wir traten in den Raum und jetzt sahen beide, dass sich ca. 30 Männer im Raum aufhielten. Esra und Seyhan schauten sich kurz an und warfen mir dann einen schelmischen Blick zu.
„Einen schönen guten Abend“, begrüßte ich die Mannschaft, „zu meiner linken und rechten Seite habe ich euch die geilen türkischen Fickschwestern Esra und Seyhan mitgebracht. Es ist ausdrücklich gewünscht, beide ordentlich in alle Löcher zu ficken. Sie stehen euch als Fickschlampen zur Verfügung, solange bis der letzte Tropfen verspritzt ist. Ich habe beide höchstpersönlich vorher eingeritten und bin von den beiden Fotzen sehr begeistert.“
Esra und Seyhan schluckten einmal schwer, aber irgendwie musste ich ja auf den Putz hauen.
„Esra hat größere Titten“, in diesem Moment packte ich sie an ihrer Busen mit einer Hand und massierte sie durch die Bluse, „ während Seyhan die engere Fotze hat“.
Die Kerle spendeten Applaus und schon kam der Vorsitzende zu uns hervor und begrüßte beide mit Handschlag.
„wir sind schon alle sehr geil auf euch und können es nicht erwarten. Wir bestehen aus drei Gruppen. Die aktiven Burschen haben die Führung. Ihr erkennt sie an den grünen Armbändchen. Sie geben Anweisungen und haben alle Rechte. Dann haben wir die roten Bändchen mit den geladenen Gästen. Es sind unsere altgedienten Burschen, wovon einige unsere Väter und Professoren sind. Jetzt wurde mir bewusst, welch versauter Haufen das war. Ich blickte mich um und erkannte auch einen von meinen Professoren. Zuletzt die Neulinge, welche zuerst eine Prüfung bestehen müssen. Zu diesem Zweck schoben sie zwei Wände aus Holz in die Mitte, die jeweils ein Loch hatten. Der Abstand war ca. 2 Meter. Da von den 8 Neulingen nur 3 in die Burschenschaft aufgenommen werden konnten, musste die Schwanzeskraft entscheiden. Esra und Seyhan wurden gebeten, in die Mitte und auf die Knie zu gehen. Durch Lose wurde entscheiden, wer zuerst den Schwanz durch das Loch steckt, damit er von den beiden geblasen wird. Es wurden Punkte nach der Zeit bis zum Abspritzen und auf die Menge vergeben. Der schnellste und größte Spritzer bekam die höchste Punktzahl. So wurde geprüft, ob die Grundgeilheit auch nach einigen Bieren groß genug ist. Es sollten danach noch zwei weitere Prüfungen anstehen.
Beide Schwestern schien dieses Spiel zum Warm-up gut zu gefallen. Sie kamen so mit Schwänzen in Kontakt, ohne sich gleich vor allen entblößt durchficken zu lassen. Damit sie auch bei der Prüfung das Abspritzen nicht ungleich gestalten, gab es noch eine B-Note. Sobald sie nicht mit voller Hingabe bliesen, gab es Punktabzüge. Da die Wand die Kerle nicht preis gaben, konnte auch nur der Schwanz zählen. Je geiler sie ihn fanden, umso mehr würden sie ihn bearbeiten.
Es bildeten sich zwei Schlangen hinter den Wänden á 4 Kerle. Die Hosen waren bereits herabgelassen und die ersten beiden Schwänze guckten durch das Loch. Die Schwestern nahmen ihre Aufgabe sofort ernst. Schnell waren die beiden Schwänze hart geblasen und gewichst. Die ersten Rufe aus dem Zuschauerkreis feuerten die Kerle an und schon zuckten in kurzen Abständen die Fickriemen. Zum Beweis mussten die Kerle in ein Glas spritzen, welches dann zum Vergleich auf einen Tisch in die Mitte gestellt wurde. Bei der ersten Runde schien ein Kerl dabei zu sein, der schon länger nicht mehr gespritzt hatte, aber an meine Menge kam er nicht ran. Seyhan und Esra betrachteten es schnell auch als ihren eigenen Wettbewerb und setzten alles daran, ihre jeweils vier zugeteilten Kerle schnell abzumelken. Bei 5 Jünglingen waren jeweils die Väter im Zuschauerkreis. Sie wollten vor ihnen nicht enttäuschen und waren etwas gehemmt. Denn auch unter den Vätern gab es eine Rivalität. Aber Seyhan und Esra zeigten ihr komplettes Repertoire und brachten sie alle unter 5 Minuten zum Spritzen. Am Ende standen 8 vollgewichste Gläser auf dem Tisch, welche durch den Vorsitzenden zur Punktvergabe dienten.
„und jetzt dürft ihr alle Gläser austrinken“, forderte er beide Schwestern auf. Sie freuten sich, weil es ihre Trophäen waren. Sie tranken alle Gläser mit Genuss aus und ließen sich den Saft aus dem Mundwinkel laufen. Diese Einstiegsshow ließ die restlichen Herren richtig geil werden.
Die Neulinge durften sich nicht ausruhen und waren jetzt aufgefordert, wieder den Schwanz hart zu wichsen. Die Wände wurden weggeschoben und es folgte die zweite Prüfung. Jetzt sollten die türkischen Schwestern zum Orgasmus gebracht werden. Dabei bekam jeder 2 Minuten Stosszeit, bevor fliegend gewechselt wird. Wer in dieser Zeit die Fickschlampen zum Orgasmus brachte, bekam Scorer-Punkte. Wenn dabei noch abgespritzt wurde, bekam einen Sonderpunkt.
Jetzt sollte es langsam ernst für beide Schwestern werden. Sie waren immer noch in voller Kleidung und öffneten ihre Blusen. Ich half ihnen dabei, den BH auszuziehen. Ihre Nippel standen schon fest und aufrecht vor Aufregung. Endlich bekamen sie eine Runde Schwänze zum Ficken. Ich fingerte sie noch ein bisschen an der Fotze, aber das war gar nicht mehr nötig. Beide waren nass und fickbereit. Beide legten sich nebeneinander auf die Matratze. Sie trugen nur noch die Halterlosen und die hohen Schuhe. Sie öffneten langsam die Beine und es kamen ihre rasierten Fotzen zum Vorschein. Ein geiles Raunen ging durch den Raum. Die Reihenfolge bildete sich nach der Punktreihenfolge aus der ersten Runde. So mussten die beiden Führenden als erste ran. Jeder musste einmal jede Türkin ganze zwei Minuten ficken. Beide Schwestern konnten die 32 Fickminuten nicht erwarten und spreizten schnell ihre Beine. Und schon schob der erste Kerl seinen harten Schwanz tief in die Fotze. Schnell stöhnten beide Schwestern ihre Lust heraus. Esra hatte bei der zweiten Runde einen besonders dicken Schwanz in der Fotze, der sie hart durchvögelte. Kurz vor Ende der zwei Minuten kam sie zum ersten heftigen Orgasmus des Abends, der sie laut schreien ließ. Das ließ den Kerl, der Seyhan fickte, ungewollt zum Spritzen bringen. Es war nicht erlaubt den Schwanz beim Spritzen herauszuziehen, so dass der nächste in die vollbesamte Fotze stieß. Ich befand mich während der zweiten Prüfung in unmittelbarer Nähe zu beiden Schwestern. So fühlten sie sich von mir beschützt. Inzwischen wurden beide von den Jünglingen gnadenlos gevögelt, um sie zum Orgasmus zu bringen. Im Hintergrund wurden sie von den weiteren Herren angefeuert. Ich schob Seyhan ein Kissen unter dem Arsch, damit sie mit dem Becken einen besseren Winkel bekommt. Noch war sie nicht gekommen, aber diese Kleinigkeit verhalf ihr zu einem ausgiebigen Höhepunkt. Ich hielt ihr die Hand, während ihr Körper von Wellen der Lust durchzuckt wurde. Der nächste Ficker hatte Glück, dass sie unmittelbar danach gleich noch mal kam. Sie hatte den ersten mutiplen Orgasmus ihres Lebens, welcher lauten Applaus und Rufe im Publikum auslöste.
Inzwischen wurde Esra das dritte Mal besamt. Der Saft lief in Mengen aus ihrer Fotze. Die Jünglinge kamen auf die Idee, sich den Schwanz von ihr nach den zwei Minuten weiter blasen zu lassen. So hatte Esra sehr bald einen Schwanz im Mund sowie in ihrer Fotze. Dabei massierten sie ihre prallen Titten schonungslos durch. Meine Geilheit wurde auch immer grösser, so dass ich beschloss, meinen Schwanz hervorzuholen.
Durch einen Gongschlag wurden die 32 Minuten beendet. Esra und Seyhan waren inzwischen ordentlich durchgefickt und besamt worden. Ihre Haare waren inzwischen offen und wild durcheinander. Ihre Körper glänzten vor Schweiß und ich gab ihnen Wasser zu trinken.. Der Vorsitzende verkündete das Ergebnis der Punktevergabe. Danach wurden die drei Sieger in einer kurzen Zeremonie in die Burschenschaft aufgenommen. In dieser Zeit konnten sich Esra und Seyhan kurz frisch machen, denn es sollte nun in die eigentliche Fickerei übergehen. Ich ging mit ihnen zur Toilette und erkundigte mich nach ihrem Wohlbefinden. Beide waren immer noch sehr aufgeregt und wollten nun mehr. Sie lachten kurz und tauschten ihre Erlebnisse aus. Welcher Schwanz besonders gut fickte und welcher Saft am besten schmeckte. Sie wuschen ihre Fotzen sauber und konnten es nicht erwarten, wieder in den Raum zu gehen. Schließlich warteten noch ca. 20 Schwänze auf sie. Doch davor leckten mir beide meinen steifen Schwanz und flüsterten mir ins Ohr:
„Dein Schwanz kommt als Krönung zum Schluss dran“
Wir gingen zurück in den Raum, wo sich die Herren bereits ausgezogen haben. Der Vorsitzende ließ verkünden, dass nun die Fickerei für alle Schwänze geöffnet ist. Seyhan und Esra gingen von Schwanz zu Schwanz und bliesen sie eine kurze Zeit. Der älteste Schwanz war ca. 60, ein Professor für Jura. Aber beide Schwestern war das Alter egal. Am Ende standen alle mit steifen Schwänzen mitten im Raum, große, mittlere und kleine Schwänze. Ein Schwanz war ein richtiges Brecheisen. Beim Blasen würgte es Esra ein bisschen. Die Stimmung wurde jetzt immer geiler und beide Schwestern mussten sich auf die Tische legen, so dass einer sie im Stehen ficken konnte und links und rechts weitere Schwänze geblasen und gewichst werden konnten. Esra und Seyhan hatten nur noch Schwänze um sich, die sie je nach Belieben in den Mund, auf die Titten oder in die oder auf die Fotze spritzten. Schon bald waren sie richtig eingesaut, was ihnen sehr zu gefallen schien. Ihre Schreie wurden immer lauter und ungehemmter. Doch dann drängte sich der Herr mit dem Brecheisen zu Seyhan, was sie nicht mitbekam. Er setzte seine Eichel an ihrem engen Fotzeneingang an und schob sie hinein. Sie unterbrach sofort die Blaserei und blickte auf ihre Fotze, was sie da wohl gerade aufzuspießen drohte. Die Menge jubelte laut und feuerte den Riesenschwanz an, sie abzuficken. Esra sprach dann kurz türkisch mit ihr, dass sie sich entspannen und ihn genießen soll. Atemübungen würden helfen. So was würde sie auch nicht alle Tage in sich haben können. Sie spreizte noch mehr die Beine und blickte zur Decke. Der Herr hatte Erfahrung mit engen Fotzen und drang vorsichtig in sie ein. Ihre Fotze passte sich so langsam an den Prügel an. Jeder wollte es sehen und es bildete sich eine Traube um beide. Der Schwanz war nun bis zum Anschlag versenkt. Sie atmete schwer, während ihre Loch zum zerbersten ausgefühlt war. Dann begann er mit leichten Stößen. Die ganze Fotze schien dabei mitzugehen. Esra schien etwas neidisch zu sein und bat mich, sie zu fisten. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und führte vorsichtig meine Hand in ihre Fotze ein. Zunächst nur drei Finger, bis die Faust komplett eingedrungen ist. Seyhan schrie bei jedem tiefen Stoss sehr laut. Der Schmerz schien sich mit der Lust zu vereinen. Schon bald konnte der Riesenschwanz sie immer fester ficken. Sie schnappte immer mehr nach Luft, so dass sie kurz vor dem Hyperventilieren war. Die erste Orgasmuswelle durchfuhr ihren Körper und schon bald folgte der nächste. Esra hatte ich auch bald mit dem Fisten soweit. Die Schreie wurden immer spitzer und ich spürte die Zuckungen der Fotze an meiner Hand. Nun gab es das Kommando, dass beide auf die Knie gehen sollten. Sie sollten jetzt von hinten abgefickt werden. Dabei war es egal, ob Arsch oder Fotze. Sie streckten die gierig entgegen, um weiter benutzt zu werden. Jetzt fickte der Riesenprügel Seyhan. Sie liess sich nichts anmerken, aber ich spürte, dass er auch für sie nicht ohne weiteres ein Problem war. Doch schon bald spritzte er seine Ladung auf ihren Arsch, so dass es mit einem kleineren Schwanz weitergehen konnte.
Die Fickerei ging mindestens zwei Stunden, aber die Herren waren nicht satt zu bekommen. Inzwischen waren beide Schwestern im Fickdelirium. Sie hielten nur noch ihre Löcher hin und schluckten Saft in Strömen.
Irgendwann war der letzte abgemolken und die Herren gingen zum Saufen über. Ich nahm beide in den Arm und fuhr sie wieder nach Hause. Sie wussten gar nicht mehr, dass ich mich auch unter die Runde gemischt hatte und mehrmals abgespritzt hatte.
Nach einigen Wochen traf ich beide nie wieder. Seyhan sagte mir, dass Esra schwanger sei und in die Türke von ihrem Vater geschickt wurde. Wer der Vater sein könnte, wird nie herauskommen. Sie selbst muss zu ihren Eltern ziehen und jeglichen Kontakt abbrechen.

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Die japanische Austausch Schülerin

Ganz sanft öffnete sie mit ihren filigranen langen Fingern meiner Hose sie zog meinen Slip herunter und griff mit einer Hand an meinen harten schon tropfenden Schwanz. Dann legte sie ihren Kopf auf meinem Schoß und führte mit ihrer Hand meinen harten Schwanz in ihren leicht geöffneten Mund. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel während ihre schlanke Hand mit ihren langen zärtlichen Fingern meinen schafft langsam hoch und runter glitt.

Ich fing an ihr Haar zu streicheln während sie kontinuierlich mit meiner Eichel im Mund meinen Schwanz wichste. Ich spürte wie meine Anspannung und Aggressivität die ich vom Job mit nach Hause brachte langsam von mir viel. Nach ein paar Minuten spürte ich wie meine Eier mein Sperma loswerden wollte. Ich fing an laut zu stöhnen doch Miasu machte mit ihrem Tempo weiter bis ich ihr meine volle Ladung Sperma in den Mund spritzte.

Miasu hob ihren Kopf mit meinem Sperma im Mund von meinem Schoß Löste Ihrer Hand von meinem Schwanz und kniete sich so vor mich her dass sie mit dem Gesicht und ihren Brüsten zu mir schaute. Sie hob ihren Kopf, blickte mir in die Augen und öffnete ihren Mund. Mit ihrer Zunge spielte sie kurz mit meinem sperrma und dann schluckte sie alles runter.

Vollkommen ruhig und entspannt schaute ich sie an, und fragte sie warum sie das getan hätte, sie sagte: nur ein entspannter und ruhiger Mann ist ein guter Mann, der seine Familie ernähren kann. Mit einem großen Lächeln sagte ich zurück: du bist aber nicht meine Frau. Sie erwiderte: So Lange sie nicht da ist werde ich für dich sorgen. Sie stand auf und ging in die Küche. Diesen Abend habe ich sie nicht mehr gesehen.

5:30 Uhr und der Wecker klingelt. Müde trage ich mich in das Bad dusche mich putze mir die Zähne und ziehe mich langsam an. Mit langsamen Schritten ging ich in die Küche dort steht schon Miasu nur mit einem fast durchsichtigen T-Shirt bekleidet am Herd und kocht mir mein Mittagessen für den Tag. Dein Frühstück und der Kaffee steht bereits auf dem Tisch lächelt sie mich an. Ich setzte mich an den Tisch probierte meinen heißen Kaffee und er schmeckt wunderbar. Es gibt Pfannkuchen.

Aus dem Augenwinkel kann ich erkennen wie sie ihr T-Shirt ausziehen und auf einen Stuhl legte. Dann rutschte sie unter den Küchentisch zwischen meine Beine, öffnete meine Hose holte meinen Schwanz heraus und fing ab ihn zu blasen.

Ich es nicht heraus, dass ich an den Haaren zog sie und am Tisch hervor und drückte sie mit dem Oberkörper auf den Tisch. Dann packe ich meinen Schwanz öffnete ihre Beine so dass ich einfach an ihre Fotze ran kam. Sie werde sich nicht oder versuchte mich abzuhalten im Gegenteil sie dies alles zu. Mit einem kräftigen Stoß habe ich meinen Schwanz in ihre kleine enge und richtig Tropf nasse Pussy versenkt.

Miasu stöhnte gleichauf als mein Schwanz tief in dir versank. Du willst mir etwas Gutes tun dann lass dich jetzt ab ficken. Sprach ich dir ins Ohr während ich immer härter in ihr Loch stieß. Sie stöhnte nur: ja bitte nimm dir das was du brauchst Bin für dich da. Mit meinem festen Griff in ihrem Haar stieß ich immer härter in sie herein und immer schneller und riss ihr dabei fast die Haare vom Kopf. Ihr Becken war so schmal das es mir vorkam wäre ich ein Riese hinterher. Da haut war so zart dass ich Angst hatte ihren ganzen Körper mit blauen Flecken zu übersehen.

Plötzlich spürte ich wie ich nicht mehr halten konnte und spritzte ihr meine gesamte Ladung Sperma in ihre kleine enge Fotze. Trotz dass ich abstürzte finde ich sie weiter und genoss in jede Minute india. Der Saft quoll aus ihrem Loch heraus und sie versuchte mit der Hand zwischen ihren Beinen jeden Tropfen zu fangen.

Nachdem ich mein Schwanz aus dir raus gezogen hatte drehte sie sich um kniete sich vor mir her und legten meinen Schwanz sauber. Als wir damit fertig war sagte sie den Saft der auf ihrer Hand getropft war genüsslich auf und schluckte alles mit einem Papst runter. Du musst jetzt zur Arbeit ich hoffe es geht dir jetzt besser sagte sie zu mir und lächelte mich an während sie noch vor mir auf den Knien saß.

Ja, ja es geht mir jetzt sehr gut danke dafür. Ich schaute sie an lächelte und zog meine Hose wieder an. Sie schaute mich von unten herab an und sagte wenn du wiederkommst bin ich da, ich werde auf dich warten sowie sich gehört. Ich zog mir das Sakko über und verlässt das Haus.

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Altkleidersammlung

Mein Name ist Nicole. Ich bin Mitte 20 und lebe in Westdeutschland. Die
Geschichte, die ich hier erzähle spielte sich letztes Jahr in Südfrankreich ab, wo
ich mit meiner besten Freundin Tina im Urlaub war. Nach mehreren Wochen des
Paukens auf unsere Prüfungen haben wir uns entschlossen für zwei Wochen
einfach mal auszuspannen, zu faulenzen und Spaß zu haben.
So verging nahezu die gesamte erste Woche. Wir schliefen lange, sonnten uns
am Strand, laßen Romane und auch abends gingen wir nur lecker essen und
saßen danach auf dem Balkon, schauten aufs Meer, tranken Softdrinks und
quasselten uns den Mund fusselig.
An einem Morgen wollten wir nun doch mal etwas mehr unternehmen und mit
meinem Auto, einem alten aber umso schöneren VW-Käfer Cabriolet die Gegend
anschauen. Da wir die ganze Woche fast nur im Bikini rum liefen standen wir nun
vor dem Spiegel und wussten nicht was wir anziehen sollten. Es war unglaublich
warm zu der Zeit. Irgendwie waren wir in einer ausgelassenen Stimmung
probierten ein Teil nach dem anderen und um überhaupt mal los zu kommen
sagte Tina:
„So wird das nie was! Machen wir’s ganz einfach: Jeder darf drei Teile anziehen
und in zwei Minuten ist Abfahrt“.
Ich sagte „Ok“ und entschied mich für nen roten String, meine beigen Shorts und
ein schwarzes Top. Da nur drei Teile erlaubt waren halt ohne BH. Da ich recht
kleine Brüste habe, ist das nicht soo wild. Im Gegensatz dazu Tina, die auf ihren
Slip nen blauen Minirock anzog und ebenfalls ein schwarzes Top. Da Tina aber
recht große, und wie ich finde wunderschöne Brüste hat, um die ich sie sehr
beneide, wackelten diese bei jedem Schritt auf und ab. Tina schien das jedoch
zu genießen und als wir aus dem Hotel gingen und sich die Männer nach ihr
umschauten genoss sie das unverfroren. Wir waren in bester Laune, sangen
lauthals und lachten all den Männern zu, die uns zuschauten.
Wir fuhren die Landstraße entlang mit geöffnetem Verdeck. Unsere Laune wurde
immer besser und Tina wurde dabei immer frecher. Sie hatte den größten Spaß
den Mini hoch rutschen zu lassen, so dass ihr Slip heraus schaute. Als an einer
Ampel neben uns ein LKW stand konnte der nicht nur diesen sehen, sondern
auch tief in Tinas Ausschnitt.
Wir hielten an einem kleinen Rastplatz, da Tina dringend pinkeln musste. Wir
waren alleine da, so dass Tina direkt neben dem Auto hinter einen Container für
Altkleidersammlung ging und los pinkelte. Ich blödelte dabei rum, erzählte ihr,
dass ein Auto kommt und Tina lachte nur „ist mir doch egal“.
Ich sagte „ja dann kannst du mir ja gleich deine Kleider geben. Ich werfe sie
dann in den Container.“
„Wow“ sagte Tina, „tolle Idee“ und kringelte sich vor lachen „aber machen wir’s
doch anders“.
Ich fragte „wie? was?“.
„Ganz einfach: Wir schnippen. Und wer verliert wirft ein Kleidungsstück, ohne
Schuhe natürlich, in den Container“. Whomm. Das saß! Ich wusste überhaupt
nicht was ich da sagen sollte. Aber bevor ich noch überlegen konnte ob sie es
wirklich ernst meint, sprang Tina wiehernd vor Lachen um mich herum „du
Oberfeigling!“.
Also, wohl auch wegen der ausgelassenen Stimmung in der wir waren, und
immer noch kein weiteres Auto vorbei kam sagte ich
„Quatsch, kein Problem! Und eins, zwei,A..drei!AAAAAA SCHEIßE!“
Ich hatte Papier und Tina Schere. Tina kriegte sich nicht mehr ein:
„Runter mit den Klamotten“ und schrie vor Lachen. Da ich auch nicht als Feigling
da stehen wollte und im Gegensatz zu Tina eh ne Shorts an hatte, zog ich diese
aus, schaute ob wirklich niemand in der Nähe war, zog meinen String aus, warf
diesen sofort in den Container und zog sofort wieder die Shorts an.
„Juh, tolle Vorstellung“ schrie Tina. Irgendwie war mein Sportsgeist nun
gefordert, und irgendwie merkte ich, wie mich das soeben ganz schön erregte.
Nackt auf einem Parkplatz zu stehen, wo jeden Moment Leute vorbei kommen
können. Meine Muschi kribbelte und wurde auch leicht feucht. Ich hatte schon
immer ne leicht exhibitionistische Ader, aber so was habe ich doch noch nie
gemacht. Es hatte einen bisher nicht erlebten Thrill!
Und da ich es als unwahrscheinlich ansah zwei Mal hinter einander zu verlieren,
forderte ich eine Revanche. Aber anstatt dass Tina nun verweigerte sagte sie
sofort
„klar doch, Ehrensache. Und eins,A zwei,A..drei!“.
Meine Taktik war Tinas Symbol von vorhin zu nehmen, in der Hoffnung, dass sie
auf Papier umsteigt. Doch leider nahm sie „Stein“, so dass ich schon wieder
verlor!
Ich war so perplex, und gleichzeitig wurde ich immer feuchter zwischen den
Beinen und konnte gar nichts sagen. Und Tina? Sie wieherte vor Lachen,
kletterte auf den Container und rief tanzend
„Her mit dem Höschen. Her mit dem Höschen!“
Ich war nun so erregt, hatte aber gleichzeitig Riesenschiss, aber weil ich Tina
sehr gut kenne, und weiß, dass sie in der jetzigen Stimmung nicht mit sich
handeln ließ blieb mir nichts anderes übrig, und ich WOLLTE nun auch meine
Muschi zeigen! Tina war komplett aufgekratzt.
Ich hatte auch null Bock als Feigling da zu stehen, und zog in der Überlegung,
dass es im Auto auch besser ist noch das Top an zu haben wirklich die Shorts
aus und knallte sie in die Containeröffnung.
Nun stand ich also auf einem öffentlichen Parkplatz in Südfrankreich und hatte
nur noch meine Turnschuhe und ein Top an, das auch noch so kurz war, dass es
nicht mal über den Bauchnabel ging. Tina kriegte sich überhaupt nicht mehr ein.
Ja und ich? Ich war zu meiner eigenen Überraschung nun klatschnass zwischen
den Beinen und hätte am liebsten los masturbiert.
Aber der Thrill konnte noch gesteigert werden.
Und so dachte ich „nee ich verliere nicht drei mal hinter einander!“ und forderte
sie zu einer weiteren Revanche heraus. Sie grinste und meinte nur:
„Juhu, ich möchte deine Brüstchen sehen!“. Ich kochte vor Wut und war
irgendwie unglaublich erregt und zählte
„eins,AA zwei,AA..drei!“
Ich hatte die Augen geschlossen und hatte „Papier“. Ich brauchte die Augen nicht
zu öffnen, denn Tinas Gebrüll zeigte mir an, dass ich wieder verloren hatte! Ich
war nun total ernüchtert und beschämt. Was trieb ich hier eigentlich? Ich konnte
mich doch nicht 50 km vom Hotel entfernt am hellen Tag komplett ausziehen und
meine Kleider auch noch alle wegwerfen!
Nun bekam ich doch Schiss.
Ich bat Tina „Ok, wir hatten viel Spaß, ich habe schon meinen Slip und meine
Hose verloren. Bitte lass mich nicht völlig nackt nach Hause fahren!“
Doch Tina sagt: “Nö, meine Liebe. Ich kenne dich. Du hättest auch nen
Riesenspaß, wenn ich mein letztes Kleidungsstück ausziehen müsste. Sorry! Leg
ab!“
Ich lief total rot an. Vor Wut und vor Scham.
Ich wusste, dass jegliche Diskussion zwecklos war. Und so schaute ich mich
nochmals um, wir waren immer noch allein. Ich zog das Top über meinen Kopf
und warf es, nun splitterfasernackt, in den Container.
Es war sooo erregend!
Ich hatte noch nie so ein geiles Gefühl!
Tina umarmte mich und sagte „unglaublich, das hätte ich mich nie getraut! Du
bist klasse!“ Ich sagte nur „lass uns verschwinden!“ Ich rann zum Wagen und
sagte ihr, dass wir nun aber das Verdeck schließen, denn das war kein Bestand
der Wette. Sie meinte klar doch und half mir dabei.
Im Auto lachten wir nun beide und ich hatte das Gefühl, dass Tina mich fast um
meine Niederlagen beneidete. Sie sah auch, dass meine Muschi feucht war,
grinste mich an und sagte „du scheinst es ja zu genießen“.
Ich wurde wieder rot, gab aber zu „ja, irgendwie bin ich nun total scharf. Wenn
ich nur wüsste, wie ich ins Hotel kommen soll“.
In dem Moment sah ich, dass der Tank fast leer war.
„So ne Scheiße! Der Sprit reicht niemals bis ins Hotel“.
„Da vorne kommt ein Ort. Da gibt’s sicher ne Tankstelle“.
„Klasse Tina. Ich kann doch nicht komplett nackt an eine Tankstelle fahren! Bist
du bescheuert?“
„Tja, dann fahr halt dran vorbei. Und wenn wir dann stehen bleiben freut sich der
Pannendienst“
„Mist! Mist! Mist!“
Ich fuhr also zur Tankstelle hin. Es war so eine kleine Dorf-Tanke mit nur einer
Zapfsäule. Auf der anderen Seite stand eine Ente mit hoch gerolltem Dach. Darin
saß ein junger Mann auf dem Beifahrersitz, während der Fahrer, ebenfalls ein
junger Mann, beim betanken mit dem Tankwart sprach. Dieser rief zu uns
herüber, dass er gleich kommt. Scheinbar konnten sie nicht sehen, dass ich
nichts an hatte.
Mittlerweile war ich nur noch rallig. Mir lief die Muschi über, wie ich es von mir
nicht kenne und fing an mich zwischen den Beinen zu streicheln.
Die Situation war total verrückt, aber ich war so geil. Nackt im Auto an einer
Tankstelle!
Tina sagte gerade, dass sie das mit dem Tanken schon regeln wird, als sie sah,
dass ich meinen Finger in der Muschi hatte. Sie riss die Augen auf, konnte es
nicht glauben.
„Hey, Nicole, das ist nicht fair! Mein Höschen ist mittlerweile ebenfalls
eingeweicht, du gehst total ab und ich schau in die Röhre“
Ich antwortete „kannst dich ja auch ausziehen!“.
„Du spinnst wohl“. Aber ich merkte schon, dass sie sich ebenfalls gerne entblößt
hätte.
„Komm, geb mir doch wenigstens deinen Slip!“
Tina wurde nun auch rot, konnte aber nicht mehr anders. Sie stützte sich nach
oben ab, schaute auf die andere Seite hinüber und zog rasch ihren Slip aus.
Dieser war wirklich total voll gesaugt! Sie steckte ihn schnell in das
Handschuhfach und stieg aus. Da die drei Männer auf der anderen Seite immer
noch nichts schnallten, lief sie um den Wagen und öffnete den Tankverschluss.
Ich konnte sehen wie die beiden Jungs auf Tinas Arsch glotzten ohne zu ahnen,
dass sie kein Höschen unter ihrem Rock an hat und ich völlig nackt im Wagen
sitze. Dies bemerkte der Tankwart als die zwei davon fuhren und er auf unsere
Seite kam. Durch die Frontscheibe sah er meine Brüste, war zuerst etwas irritiert,
aber als ich ihn angrinste, wusste er, dass wohl alles in Ordnung war, lachte
zurück und betankte unser Auto. In der Zwischenzeit putzte er die Scheiben und
schaute mir zwischen die Beine. Es konnte ihm nicht entgehen, dass ich total
erregt war.
Tina konnte es nicht glauben. Ich hatte die Wette verloren und genoss es
sichtlich völlig entblößt vor einem fremden Mann meine feuchte Muschi zu
streicheln!
Ich wusste genau, dass sie nun genauso wild war wie ich und am liebsten
ebenfalls alles ausgezogen hätte. Ihre exhibitionistische Ader ist wesentlich
ausgeprägter als meine.
Nicht selten zog sie im angeheiterten Zustand in der Disco mal kurz das Top für
nen Tittie-Flash runter. Ich konnte sehen wie ihr der Muschisaft zwischen den
Beinen runter lief.
Sie spielte nun aber die entsetzte, stieg ins Auto ein und sagte:
„Wenn du das so geil findest, diesem Typ deine Muschi zu zeigen, kannst du
auch gleich aussteigen und bezahlen“.
Wow, dachte ich. Das wär’s noch. Ich glaubte aber zu merken, dass Tina nur
eines wollte und spielte ihr den Ball zu:
“Klar doch, aber nur wenn du dich vorher ganz ausziehst und mir deine Kleider
gibst, damit ich sie dort drüben in den Mülleimer werfen kann“.
Das war so verrückt, aber es gab kein zurück mehr. Tina, war aufgekratzt,
verängstigt und einfach geil.
„Ja, dann geh mal“.
Ohne nach zu denken öffnete ich die Tür und stieg aus. Ich blieb neben der
geöffneten Tür stehen. Tina war zwar noch leicht verunsichert sagte aber „was
soll’s?“, zog den Rock und das Top aus und reichte sie mir durch das Fenster. In
diesem Moment fuhr noch ein zweites Auto rein. Der Tankwart lächelte und
schaute ohne Scheu auf meinen Körper und an mir vorbei ins Auto, wo Tina saß.
Ich ging nun an dem neu hinzu gekommenen Auto vorbei zum Mülleimer hin. Es
saß eine ältere Frau drin, die mich völlig entgeistert anschaute, aber zu keiner
Äußerung in der Lage war.
Nachdem ich Tinas Klamotten weg geworfen hatte ging ich rasch zurück. Der
Tankwart hatte mittlerweile ein Gespräch mit Tina begonnen. Sie saß nun völlig
relaxed auf dem Beifahrersitz, hatte sich zur Fahrerseite rüber gedreht und dabei
den linken Oberschenkel auf dem Fahrersitz abgelegt.
Der Tankwart konnte so direkt in ihre Muschi schauen!
Sie kannte nun kein Stopp mehr. Ich drückte mich am Tankwart vorbei und
bückte mich um meine Geldbörse aus der Handtasche zu holen. Dabei war mir
klar, dass ich nun meinen Po dem Tankwart entgegen streckte, und da ich die
Beine auch noch leicht spreizte, hatte er den schönsten Einblick in meine beiden
Löcher. Tina erkannte das sofort und flüsterte
„das gibt es nicht! Musst du immer weiter gehen als ich?“
Nun hielt mich gar nichts mehr!
Ich antwortete „ja“ und beugte mich noch weiter nach vorne, so dass der
Tankwart noch tiefere Einblicke erhielt und ich rasch mit meiner Zunge durch
Tinas Lustritze lecken konnte. Das war der helle Wahn! Wir beide hatten noch
nie homoerotische Spielchen getrieben, und nun leckte ich ihr in aller
Öffentlichkeit die Muschi!
Und es war so geil!
Tina hatte nun fast den gleichen Gesichtsausdruck wie die ältere Dame im Auto
neben an. Sie stöhnte auf, konnte aber nichts sagen, wollte mich auch nicht weg
drücken.
Ich lächelte sie an und drehte mich zu dem Tankwart hin.
Dieser hatte nun eine Riesenlatte unterm Blaumann! Als ich das sah, grinste ich
ihn an und holte das Geld dabei aus meinem Geldbeutel. Ich bezahlte das
Benzin und bedankte mich bei ihm.
Er meinte, er müsse sich bedanken und fände es schön, wenn wir jeden Tag zu
ihm zum Tanken kommen. Er schien ihm gefallen zu haben.
Mir reichte es jetzt aber. Trotz meiner Geilheit wollte ich das ganze doch nicht zu
weit treiben, stieg in den Wagen und fuhr los.
Denn noch war es mitten am Tag, wir waren unterwegs in Frankreich.
Und wir zwei hatten nun keine Kleider mehr.
Wir fuhren aus der Tankstelle heraus, zurück Richtung Hotel. Wir schwiegen
beide. Waren irgendwie nun doch ernüchtert. Saßen wir doch völlig nackt im
Auto, hatten alle unsere Kleider weggeworfen. Meine in den Altkleidercontainer,
Tinas landeten in der Mülltonne. Vor allem aber habe ich vorhin was gemacht,
was zwischen Tina und mir nie ein Thema war. Klar haben wir schon hundertmal
nackt neben einander gestanden. Auch teilen wir uns hier im Urlaub ein Bett, in
dem wir nackt schlafen. Aber sexuelle Berührungen? So weit ist es noch nie
gekommen.
Und soeben habe ich in aller Öffentlichkeit Tinas Muschi geleckt! Es war so geil,
das Gefühl mit meiner Zungenspitze zwischen ihren Schamlippen entlang zu
gleiten. Auch Tina schien es weniger zu schocken als noch schärfer zu machen.
Und dieser Geschmack, den ich jetzt noch auf der Zunge hatte, Aich könnte
sofort wieder eintauchen, mich ganz ihr hingeben, sie zum größten Orgasmus
ihres Lebens treiben.
Tina saß neben mir und schaute mich an. Mit einem etwas verzweifelten Blick.
Ich hatte das Gefühl, sie wollte ebenso mehr. Konnte es aber doch nicht sagen.
Ich schaute ihr zwischen die Beine und sah ihre süße Grotte. Die wenigen
Härchen rund herum waren noch ganz feucht. Ihre Brustwarzen standen heraus,
wie wenn sie in Eis gepackt wären. Ich sammelte meinen ganzen Mut, denn ich
wollte nur noch eines. Ich sagte ihr:
„Tina, ich weiß, das ist noch nie passiert. Es war auch nie ein Thema zwischen
uns, aber ich habe so Lust deine Muschi zu lecken! Ich habe so was noch nie
gemacht. Ich will in dich eintauchen!“
Tina sah mich mit glänzenden Augen an und antwortete:
“ Ja, Nicole. Für mich ist das auch völlig neu. Aber ich habe auch ne
Wahnsinnslust auf dich.“
In dem Moment bückte sie sich rüber und küsste mich auf den Mund. Und ehe
ich kapierte was nun geschah, lag Tinas Kopf in meinem Schoß und sie leckte
die oberste Spitze meines Kitzlers. Ich war völlig konsterniert, konnte mich kaum
aufs Autofahren konzentrieren. Ich sah weiter vorne einen Waldparkplatz, in den
ich rein lenkte. Es standen schon mehrere Autos da, ich sah aber niemanden
herumlaufen. Ich fand noch einen freien Platz.
Nun öffnete ich meine Beine etwas weiter, so dass Tina mehr Platz hatte und mit
ihrer Zunge auf und ab leckte. Und jedes Mal, wenn sie versuchte mit ihrer
Zunge tiefer in meine Muschi rein zu kommen, ging es wie ein Beben durch
meinen Körper. Noch wenige Minuten und ich hätte nicht mehr halten können.
Ich nahm ihren Kopf, zog ihn von mir weg und hauchte:
“Stopp, ich kann nicht mehr. Jetzt will ich dich auch lecken.“
Wir schauten uns an, und kamen uns näher. Tina schien noch zu zögern, da ihr
Mund komplett mit meinem Saft verschmiert war. Ich leckte ihr langsam um den
Mund und dann über ihre Lippen. Ich genoss meinen eigenen Geschmack auf
der Zunge. Sie öffnete ihren Mund und kam mir mit ihrer Zunge entgegen.
Gleichzeitig fingen wir an uns gegenseitig die Muschi zu streicheln. Ich steckte
meinen Mittelfinger in Tinas Lustgrube. Sie stöhnte dabei auf und streckte mir
ihre Zunge noch tiefer in den Mund.
In dem Moment fuhr ein weiteres Auto auf den Parkplatz. Wir schauten uns um
und sahen einen blauen Peugeot in dem eine Familie (zwei Erwachsene, ein
Mädchen und ein schon älterer Junge) saß. Sie fuhren hinter unserem Auto
vorbei und sahen sich nach einem freien Platz um. Der Übernächste war frei, so
dass nun ein Auto zwischen uns stand. Die Familie stieg aus. Wir bekamen mit,
dass es Franzosen waren. Sie hatten Strandsachen dabei.
Nun war uns auch klar, warum hier so viele Autos standen. Hinter dem Wäldchen
musste ein Strandabschnitt sein. Die Eltern gingen mit dem Mädchen direkt in
den Wald Richtung Strand. Der Junge jedoch warf noch auf der gegenüber
liegenden Parkplatzseite eine leere Colaflasche in den Mülleimer. Jetzt ging sein
direkter Weg zum Strand an unserem Auto vorbei. Da wir immer noch die
Fenster offen hatten, blieb ihm nicht verborgen, dass hier jemand drin saß. Beim
vorbei gehen schaute er durchs Seitenfenster und sah so direkt auf Tinas
Muschi. Wir konnten uns nicht regen. Was sollten wir auch tun? Zum verdecken
hatten wir eh nichts mehr dabei. Der Junge, ich denke mal er war so um die 15
Jahre alt, blieb nun stehen und senkte leicht den Kopf um ganz herein zu sehen.
Mit offenem Mund stierte er nun uns zwei Nackedeis an. Tina reagierte als erste
und sagte auf Französisch:
„Hi, weißt du, ob das hier ein Nacktbadestrand ist?“
Sein Kopf lief nun knalle rot an.
„Äh, je ne sait pas. Äh, je pense: non.“
Immer noch stand er runter gebeugt neben dem Auto. Sein Blick wusste gar
nicht wohin. Wir taten auch nichts um etwas zu verdecken. Er schaute
abwechseln unsere glibbrigen Schnecken an und, vor allem Tinas Riesenbrüste
hatten es ihm angetan.
Aus dem Wald rief nun sein Vater, was denn los sei, er solle sich was sputen. Da
ihm das Ganze nun doch peinlich wurde, und er wohl keinesfalls von seinen
Eltern hier erwischt werden wollte, wendete er sich nun zum Strand hin. Er
kriegte noch ein leises „au revoir“ heraus und rannte seinen Eltern hinterher.
Wir beide waren zwar nun schon etwas abgeturnt, ich hatte aber eine Idee:
„Hey, das ist ja ein toller Einfall! Lass uns an den Strand gehen. Bei der Hitze
gibt’s nichts Schöneres als ins Wasser zu springen!“
„Klar, Superidee! Willst du etwa ganz ohne Klamotten hier aus dem Auto
aussteigen, durch den Wald marschieren und sollen wir uns dann zwischen die
französischen Familien in den Sand legen? Ohne Bikini, ohne Handtuch?“
„He, warum nicht. In den Sand müssen wir uns nicht legen, wir nehmen einfach
den Bezug der Rücksitzbank mit. Handtücher brauchen wir nicht, Trocken
werden wir auch so. Und in Frankreich liegen eh alle Frauen oben ohne am
Strand. Und ab und an ein paar Naturisten zwischen drin ist auch keine
Seltenheit.“
Ich hatte selbst keine Ahnung, wieso ich so dafür plädierte hier nackt zum Strand
zu laufen. Es stimmte schon, in größerer Entfernung zu den Hotels und Städten,
an unbewachten Strandabschnitten gab’s immer wieder Nacktbader. Gern
gesehen werden sie aber nicht immer.
Es gab wohl nur einen Grund für meine Überzeugungsarbeit bei Tina: Ich w o l l t
e mich nackt zeigen! Ich war nun total exhibitionistisch.
Tina antwortete: „Ok, dann lass uns mal los legen.“ Gleichzeitig öffnetet sie die
Autotür und stieg aus. Sie klappte ihre Rückenlehne vor und beugte sich nach
hinten und machte den Sitzbezug ab. Als ich immer noch da saß, gab sie mir nen
Kuss und fragte:
„Auf was wartest du noch. Lass uns gehen.“
Ok, dachte ich. Gehen wir mal. Ich stieg ebenfalls aus und schloss das Auto ab.
Ich kam mir zwar schon etwas seltsam vor, nackt mit Handtasche los zu laufen,
aber es war so erregend. Ein leichter Wind wehte hier im Schatten unter den
Bäumen. Und dies ließ meine Muschi wieder triefen. Dies hört sich zwar sau blöd
an, aber es war wirklich so: Noch nie in meinem Leben hat sich in meiner Vagina
von selbst so viel Flüssigkeit gebildet. Tina viel das sofort auf:
„Mir geht’s genauso. Ich bin so was von feucht, ich habe das Gefühl es schmatzt
bei jedem Schritt“.
„Ha ha, schmatzt? Das ist gut beschrieben. Und mich erregt jeder Schritt den ich
mache noch mehr.“
Nun fuhr ein weiteres Auto auf den Parkplatz. Zwei Mädchen saßen in einem
kleinen Renault und schauten zu uns rüber. Wir waren gerade mal fünf Meter
von unserem Auto weg, so dass die zwei uns noch sehr gut sehen konnten.
Auch, dass wir nichts an hatten. Denn nicht mal Tina bemühte sich mit dem
Sitzbezug was zu verdecken. Das Auto fuhr noch etwas weiter in den Parkplatz
hinein, und Tina sagte „los, komm.“
Wir gingen nun durch das kleine Wäldchen. Es gab jede Menge Trampelpfade.
Zum Strand waren es wohl so 500 Meter. Die ganze Zeit kam uns niemand
entgegen. Hinter uns hörten wir immer mal wieder die zwei Mädchen miteinander
reden. Es war nicht klar zu verstehen, aber wir glaubte heraus zu hören, dass sie
sich auf Deutsch unterhielten. Über was sie sprachen konnten wir uns nur
vorstellen. Tina blieb stehen. Sie hatte eine Idee:
„Nicole, was meinst du? Wäre es nicht schön, wenn hier noch zwei weitere süße
Mädels nackt zum Baden gehen?“
„Wie willst du das denn hin kriegen?“
„Mal sehen. Wollen wir wetten, dass ich’s hin kriege?“ fragte Tina und fing zu
grinsen an.
„Sehr witzig. Ich hab’ heute schon genug verloren. Willst du nun noch mein Auto
abzocken?“
„Gute Idee mein kleines Nacktärschchen.“
Dabei streichelte sie mir über den Po und fuhr mir mit dem Finger über mein
Poloch. Oh Mann war das geil!
„War aber nur Spaß, das mit der Wette. Aber trotzdem, vielleicht machen die
zwei ja wirklich mit. Wenn sie nicht total prüde und verklemmt sind wird ihnen bei
der Idee auch die Muschi jucken. Und wenn sie dann noch mutig sindA“
In dem Moment hatten die zwei aufgeholt. Es waren wirklich zwei süße Mädels.
Beide so um die zwanzig Jahre alt. Die eine kurzes, blondes Haar und ein rotes
Kleidchen an. Die andere langes blondes Haar. Sie hatte nen blauen Mini und
ein weißes Bikini-Oberteil an. Sie schauten uns an, trauten sich aber nichts zu
sagen und wollten schon an uns vorbei laufen. Tina fragte:
„Hey, wie geht’s so? Haben wir richtig gehört? Ihr kommt doch auch aus
Deutschland.“
Die zwei blieben stehen, schauten zuerst sich an und dann uns beide.
„Ähm, ja. Wir sind aus Frankfurt.“
„Wir zwei kommen aus Hannover. Dies ist meine Freundin Nicole und ich heiße
Tina.“
Die zwei schauten uns nun doch etwas neugieriger an. Auch schien sie die
Situation nicht zu sehr zu irritieren.
„Ich bin Anna“ antwortete die mit dem Bikini-Oberteil.
„Dagmar“ sagte die andere.
Nun trat ein kurzes Schweigen ein. Ich wusste überhaupt nicht was Tina vor
hatte. Und die zwei Frankfurterinnen konnten mit der Situation auch nicht
unbedingt was anfangen. Trotzdem war es Dagmar, die das Schweigen brach:
„Ich weiß, es geht uns ja nichts an, aber Anna und ich überlegen uns schon seit
dem Parkplatz, warum ihr eure Kleider im Auto gelassen habt und den ganzen
Weg zum Strand nackt laufen wollt?“
„Wir haben unsere Kleider nicht im Auto gelassen“ sagte Tina.
Die zwei schauten sich verwundert an, wurden aber immer sicherer.
„Das müsst ihr uns dann aber mal erklären“ sagte Anna. „Ihr seid doch nicht etwa
nackt hierher gefahren?“
„Doch“ schaltete ich mich nun in das Gespräch ein. „Tina und ich haben aus Jux
und Dollerei um unsere Klamotten geschnippelt. Zum Schluss waren wir beide
nackt, und unsere Kleidungsstücke warfen wir weg. Das war die Wette.“
„Wow! Ihr traut euch was,“ meinte Dagmar. „Was ist, wenn euch die Polizei so
sieht? Habt ihr auch keine Angst an gegrabscht zu werden?“
„Nö,“ sagte Tina, „da wüssten wir uns schon zu helfen. Außerdem macht’s
irrsinnig Spaß nackt herum zu laufen. Und außerdem,“ sie schaute mich an, und
wurde doch etwas rot dabei. „Und außerdem ist es soo geil nackt in aller
Öffentlichkeit erwischt zu werden.“
Den beiden war das nun schon etwas peinlich und schauten sich verlegen an.
Tina legte gleich noch einen oben drauf:
„Habt ihr nicht auch Lust mit zu machen? So weit ist es ja nun nicht mehr zum
Strand.“
Anna sagte sofort: „Nee, du, so exhibitionistisch bin ich nun auch nicht veranlagt.
Außerdem waren wir gestern schon an diesem Strand. Hier sind fast nur
Einheimische und viele Familien. Hier lag gestern kein Mensch nackig rum.“
Dagmar jedoch schien der Idee nicht abgeneigt zu sein:
„Ja, Anna hat recht. Hier ist kein plage naturiste. Obwohl ich sonst auch gerne
nackt bade. Ich mag die weißen Streifen auf der Haut nicht. Ich lag gestern
schon oben ohne hier, um zumindest nen braunen Busen zu bekommen. Die
Franzosen haben zwar geglotzt mich aber nicht unbedingt freundlich
angeschaut.“
„Ooch komm“ sagte Tina. Sie witterte ihre Chance. „Also, wenn du eh gern FKK
machst, lass es uns doch einfach machen. Wenn wir zu viert sind wird uns schon
keiner blöd anmachen.“
Dagmar und Anna schauten sich an. Anna meinte „ich mache ja auch gerne
FKK. Schauen wir mal am Strand ob’s heute möglich ist.“
„Nee,“ sagte ich, „das wäre nicht fair, dass wir zwei schon nackt rüber laufen,
und ihr es euch erst dann überlegt. Der Thrill ist doch sich HIER auszuziehen
und die Kleider HIER zu lassen und nackt zum Strand laufen. Ohne dort die
Möglichkeit zu haben sich dann noch schnell an zu ziehen. Und, äh, wie Tina
schon sagte, es ist so erregend hier nackt im Wald rum zu stehen. Ihr werdet es
sehen und es vor allem zwischen den Beinen spüren.“
Anna und Dagmar wurden nun dunkelrot auf den Wangen. Aber es war nicht zu
übersehen, dass sie das Gespräch bereits angekratzt hat.
„Du meinst, wir sollen unsere Kleidung hier lassen und nur mit nem Handtuch
unterm Arm zum Strand gehen?“
„Ja, genau.“
Die beiden schauten sich an, „was meinst du?“ fragte Anna.
„Hmm,“ meinte Dagmar „jucken würd’s mich schon. Und was kann schon
passieren? Ja, lass uns mit machen.“
„Juhuu,“ rief Tina „ausziehen, ausziehen“
Die zwei waren nun auch gelöster und Dagmar legte die Strandtasche ab.
Sie war die mutigere. Sie streifte ihren Mini ab und wollte ihn schon in die Tasche
stecken.
„Nö, Dagmar. Die Abmachung ist, dass die Kleider hier bleiben,“ sagte Tina.
Dagmar legte nun ihren Rock neben dem Weg auf einem Baumstupf ab. Anna
schaue dabei zu und zog nun etwas zögernd und nach rechts und links sehend,
ob auch niemand vorbei kommt ihr Sommerkleidchen über den Kopf. Darunter
hatte sie einen rot-weiß gepunkteten Badeanzug an. Sie legte das Kleid
ebenfalls auf dem Baumstumpf ab. Dagmar drehte nun auch ihren Kopf nach
allen Seiten um, öffnete dann aber entschlossen ihr Oberteil und legte es zur
Seite.
Wow, sie hatte zuckersüße kleine Brüste. Mir kribbelte es wieder zwischen den
Beinen. Am liebsten hätte ich an ihren Nippeln gelutscht. Ich sah Tina in die
Augen. Auch sie war heiß auf dieses Mädchen. Dieser Striptease vor unseren
Augen am hellen Tage in einem Wäldchen in Frankreich. Das ganze nahm nun
Formen anAunglaublich.
Dagmar und Anna schauten sich an. Sie haben bemerkt wie uns das aufgeilt.
Doch nicht nur wir waren scharf. Den zwei schien es nun auch zu gefallen, und
die Lust sich in Öffentlichkeit auszuziehen wurde größer. Tänzelnd ging Dagmar
auf Anna zu und sang „you can leave your hat on“. Sie nahm Annas Badeanzug
auf beiden Schultern in die Hände und zog in ihr, immer noch tänzelnd und
singend nach unten. Anna schien das auch zu gefallen und wehrte sich nicht.
Nun stand auch sie nackt im Wald. Auch sie hatte sehr kleine, aber
wunderschöne Knospen. Ihre Schamhaare waren nur leicht getrimmt. Trotzdem
waren ihre Schamlippen zu sehen. Und, oh ja, sie war feucht zwischen den
Beinen! Es schien auch sie total zu erregen. Dagmar warf Annas Badeanzug auf
den Baumstumpf und forderte Anna auf auch sie auszuziehen.
Doch Tina rief: “Nein, lass mich das machen.“
Boah, ich wusste nun genau was sie vor hatte. Wir hatten mal wieder die gleiche
Idee, aber Tina war, auch mal wieder, die Schnellere.
Sie stand nun vor Dagmar. Beide tänzelnden und sangen den Refrain. Tina fing
nun an Dagmars Brüste zu streicheln. Diese schien nur kurz verblüfft zu sein. Die
Kleine war genau so rallig, wie wir alle. Tina streichelte weiter nach unten und
kniete sich vor Dagmar hin. Sie nahm das Bikinihöschen und streifte es langsam
nach unten. Ich konnte nun kaum noch „nur“ zuschauen. Ich fing an meine
Muschi zu streicheln und knetete leicht eine Brustwarze. Anna schaute dem
Treiben nur zu, schien aber auch Gefallen daran zu finden. Dagmars Höschen
lag bereits ebenso auf dem Baumstumpf. Ich konnte sehen, dass es feucht war.
Und Tina? Sie zog Dagmar an sich heran und fing an mit ihrer Zunge Dagmars
Klitoris zu lecken. An Tinas Kopf vorbei konnte ich sehen, dass Dagmar völlig
rasiert war. Ihre Schamlippen waren bestens zu sehen! Dagmar stöhnte leicht
auf, und nahm Tinas Kopf zwischen ihre Hände. Sie wartete aber noch einige
Momente ab, bevor sie Tina wegdrückte und sagte:
„Nein, hör bitte auf! Das ist mir peinlich. Ich habe so etwas noch nie gemacht.“
Anna und Dagmar sahen nun etwas verlegen aus. Damit sie nicht doch noch
einen Rückzieher machten, und vor allem: Damit mir nicht die Chance
genommen wird auch noch diese zwei Muschis zu lecken, brach ich das
Schweigen:
„Kommt, ich will ins Wasser. Lasst uns zum Strand gehen.“
Tina stand auf und nahm wieder den Rücksitzbezug in die Hände. Dagmar hob
ihre Strandtasche auf, in der sie für beide die Handtücher hatte und meinte:
„Gut, lasst uns baden gehen.“
Wir gingen nun zu viert weiter Richtung Strand.
Vier junge Mädchen.
Alle splitternackt.
Wir hatten keine Kleidungsstücke dabei.
Und alle vier mit nassen Muschis.
Wir liefen nun in Entenformation weiter zum Strand. Vorne Tina, dahinter
Dagmar und Anna, ich am Schluss. Zu dieser Zeit hatte ich keine Scheu mehr.
Tina und ich waren jetzt schon so zwei Stunden nackt unterwegs und sind genau
genommen noch gar nicht so vielen Menschen begegnet. Dem Tankwart wuchs
vor Begeisterung ne Riesenlatte unterm Blaumann, die Frau im Auto und der
Junge vorhin auf dem Parkplatz waren zwar verblüfft, aber Ärger war nicht in
Sicht.
Ich genoss weiterhin das nackt sein in freier Natur, den Wind auf meinem Körper,
vor allem den leichten Windzug zwischen meinen Beinen hindurch. Und wenn ich
so nach vorne schaute, sah ich drei süße Mädchenärsche wackeln. Ich hatte nun
auch keine Blockade mehr im Kopf, so von wegen ich bin doch keine Lesbe, das
hab ich doch noch nieA
Ich stierte auf diese Mädchenkörper und wurde schon wieder feuchter in der
Möse. Das Rumknutschen und Muschilecken vorhin war sensationell gewesen.
Ich wollte diesen Sex einfach nur leben. Und der blöde Spruch „besser bi als nie“
… genau!
Wie’s wohl den anderen ging?
Tina, da gab’s nichts zu überlegen. Die hatte hier ihren Spaß und ihre Lust auf
Sex war ungebremst.
Dagmar und Anna waren glaube ich noch etwas verwirrt, aber alleine schon die
Tatsache, dass sie tatsächlich ihre Kleider zurück ließen und jetzt nackig mit uns
zu einem normalen Textilbadestrand mitliefen sprach schon Bände. Und als Tina
vorhin durch Dagmars Lustspalte leckte, hat das nicht nur mich aufgegeilt.
Wir kamen am Strand an. Aus dem Wäldchen heraus ging es eine kleine
Böschung hinunter zum Sandstrand. Der Strand schien so etwas wie ein
Geheimtipp zu sein, denn es war gar nicht so viel los. Wenn ich da an den
Strand bei unserer Hotelanlage denkeA
Auch schauten nur wenige auf, als wir an ihnen vorbei liefen. Da wir hier weit ab
von jeglichen Hotels und Städten waren, lagen eh viele Frauen oben ohne auf
ihrem Handtuch. Ganz nackt waren allerdings nur wir vier. Wir gingen etwa 200
Meter den Strand entlang und fanden ein schönes Plätzchen zwischen zwei
kleineren Dünen, wo man uns nur von der Meerseite aus sehen konnte. Hinten
war die Böschung an dieser Stelle ein paar Meter hoch, so dass an dieser Stelle
auch keine weiteren Strandbesucher heran kämen.
Anna und Dagmar packten ihre Badetücher aus, Tina legte für uns den
Rücksitzbezug meines Käfers hin.
„Kommt, Mädels! Ab in’s Wasser!“ rief sie.
Wir rannten „Juhu“ rufend ins Wasser. Die anderen Badenden, vor allem
natürlich die Männer, schauten mehr als neugierig zu. Sprangen doch gerade
vier junge Mädchen, vier süße Pos, vier gutgetrimmte bis ganz rasierte Mösen
und acht hüpfende Titten an ihnen vorbei!
Wir tollten eine Weile im Wasser herum und schwammen auch nicht wenig bis
wir wieder zu unserem Liegeplatz kamen. Tatsächlich, war der Platz nur von der
Wasserseite aus einzusehen. Wir legten uns mit den Köpfen Richtung Strand, so
dass man, auch wenn dort jemand vorbei lief, nicht direkt in unsere Muschis
schauen konnte.
Wir waren alle etwas kaputt und dösten vor uns hin.
Als die Sonne meinen Po erwärmte, musste ich an vorhin im Wald denken, als
Tina mit ihrem Finger über meinen Anus fuhr. Wir hatten bisher noch nie über
Analverkehr geredet, ich hatte keine Ahnung ob sie damit schon Erfahrung hatte.
Nur das Gefühl bei der Berührung, nur bei der Andeutung des Eindringens, es
war umwerfend!
„Du, Tina“
„Mh?“ Sie schien im Halbschlaf.
“Als du vorhin im WaldA“ ich wusste nicht, wie ich anfangen sollte.
„Mh, vorhin im Wald, was denn?“ fragte Tina nach.
„Als wir auf Dagmar und Anna warteten und du, Aund du mich Nacktärschen
nanntest und dabeiA. dabei mit deinem FingerA bei mirA“
„Ach so, als ich kurz mit dem Finger an deinem Po anklopfte.“
„Ja, Tina, ich meine, hast du schon malA?“
„Was, ob ich meinen Finger schon mal in nen Po rein gesteckt habe, oder ob ich
selbst schon Analsex hatte?“
„Äh, mich würde beides interessieren. Ich habe weder noch.“
„Analsex schon mehrmals. Hast du wirklich noch nie? Das ist, wenn man in der
richtigen Stimmung und schön relaxed ist, wahnsinnig geil“.
„Ich habe mich das noch nie so richtig getraut. Das tut doch sicher irrsinnig weh.“
„Nein, eben, wenn man richtig entspannt ist, ist das irre.“
Sie richtete sich leicht auf, legte eine Hand auf meinen Hintern und grinste mich
an:
„Komm, geb’ zu dass du gerade Lust darauf hast.“
Shit, Tina hat’s mal wieder gerafft. Irgendwie hat mich das vorhin so stimuliert, so
dass ich es schon ganz gerne mal ausprobieren wollte. Aber hier am Strand?
„Schon irgendwie, aber nicht hier.“
Sie streichelte weiterhin meinen Po.
„Hey, jetzt spinn bloß nicht rum. Du läufst schon den halben Tag nackt durch
Frankreich und hier kann uns eh nur jemand direkt vom Strand her sehen. Und
da wir mit den Füßen zur Böschung hin liegen, wo auch keiner her kommen
kannA“
Das stimmte schon. Dagmar und Anna schienen zu schlafen, zumindest regten
sie sich nicht.
„Hmm, hättest du überhaupt LustA äh bei mir malA?“ fragte ich.
Sie gab mir nen leichten Klaps auf den Hintern:
„Und wie mein süßes Nacktärschchen. Bleib einfach auf dem Bauch liegen, und
entspann.“
Tina nahm nun noch einmal Sonnenöl und rieb mir damit den Hintern ein.
„Ja, relax.“
Sie streichelte mir über den Po und fuhr immer weiter nach unten. Bevor sie
überhaupt nur etwas in Richtung meiner Möse fuhr spreizte ich meine Beine.
„Tssstssstsss meine Süße! Du hast’s ja besonders eilig.“
Sie streichelte dabei meine Muschi. Ich war sofort wieder auf 180 und stöhnte
auf. Das war so erregend. Ich spreizte meine Beine noch weiter.
„Mhhhhh, ist das schöööön!“
Ich konnte tatsächlich vergessen, dass ich an einem öffentlichen Strand lag ließ
die Augen geschlossen und fing an mich rhythmisch zu bewegen. Tina fuhr
weiterhin durch meine Muschi. Sie steckte einen Finger rein.
„Mhhhhh!“
Sie fuhr nun mit ihrem Finger aus meiner Möse heraus und langsam Richtung
Po. Dabei drückte sie leicht drauf, so dass ich es gar nicht erwarten konnte, bis
sie zu der Stelle kam, bei der sie eindringen konnte. Dort angelangt massierte sie
meinen Anus. Das Gefühl war umwerfend! Ich hatte das noch nie erlebt. Sie
spreizte leicht mein Poloch und ich spürte, wie sie noch mehr Sonnenöl rein
tröpfeln ließ. Ich konnte genau spüren, wie das fast heiße Öl langsam nach innen
lief!
„Mhhhhhh! Ja, TinaAAA.. Das ist der helle Wahn!“
In dem Moment muss wohl Anna geschnallt haben was da abging und fragte:
„Hey, was ist denn hier los?“
Ich wollte mich schon aufrichten, aber Tina drückte mich mit ihrer rechten Hand
nieder, während die andere an meinem Anus blieb und sagte zu Anna nur:
„Psst“
Gleichzeitig drang sie sanft mit ihrem Finger in meinen Po ein. Überraschender
Weise ging das zunächst ganz einfach. Ich merkte schon, dass es eng war, aber
so gut eingeöltA..
Tina fuhr langsam rein und raus:
„Bleib entspannt! Ja so ist es toll“.
Nun ließ sie ihren Finger noch tiefer versinken und ich spürte, dass sie nun am
inneren Schließmuskel ankam. Ich verkrampfte sofort. Doch Tina blieb in der
Position:
„Entspann dich, genieß den Sex.“
In dem Moment legte sich eine Hand auf meine Oberschenkel und fuhr langsam
nach innen und oben. Wow. Doch halt! Ein Finger Tinas einen Hand war in
meinem Hintern und ihre andere Hand ruhte immer noch auf meinem Rücken!
Anna! Die Kleine hatte wohl auch Lust verspürt.
Das war so geil! Und während Anna meine Muschi streichelte und die
Schamlippen längs fuhr fing ich wieder an zu genießen und zu entspannen. Tina
übte mit ihrem Finger nur wenig Druck aus, doch langsam öffnete sich mein
Schließmuskel. Wahnsinn! Ich hatte das Gefühl, wie wenn ich auf dem Klo sitze
und der Schließmuskel öffnet sich. Kurz hatte ich Angst, ich müsste tatsächlich,
so vom Gefühl her, aber Tina war nun durch und konnte dann den Finger sofort
ganz reinschieben. Es war ein irres Gefühl. Ich bewegte mich auf und ab,
während Anna nun ihrerseits schon einen Finger in meiner Muschi hatte. Tina
fuhr nun raus und rein. Das flutschte nun so gut, dass ich am liebstenA und in
dem Moment merkte ich, dass Tina tatsächlich noch einen zweiten Finger hinzu
nahm. Wow! Sie kann Gedanken lesen.
„MMhhhhhhhhh! Ja, bitte mehr!“
Anna schien das auch auf sich zu beziehen und versuchte nun gleich mehrere
Finger in meine Grotte zu schieben. Von Fisting hielt ich bisher rein gar nichts.
Aber als ich nun an Annas schmale Hände dachteA.
Tina war mittlerweile mit beiden Fingern tief in meinem Hintern. Das Gefühl war
nicht zu beschreiben. Ich hätte nie gedacht, dass ein Pofick so geil sein kann.
Ich war nun dem Orgasmus nahe und beschleunigte die Bewegung.
Als ich nun heftiger wurde, legte Anna nun tatsächlich ihre Finger eng
aneinander und versuchte mit der ganzen Hand einzudringen. Ich stöhnte auf:
„Aaah, Anna, nein,A.,nein,A..mmh,A. ja,A. mmh,A.. bitte!“
Und in dem Moment war Anna auch ganz in mir drin. Ich schien zu bersten. Es
zog, es tat furchtbar weh, meine Möse schien zu reißen: Es war sooooooooo
geil!
Ich konnte nun nicht mehr halten. Eine Orgasmus welle kam nun nach der
anderen über mich. Ich bebte, stöhnte, jaulte, biss in den Käfersitzbezug um
nicht noch lauter zu werden, während Anna nur darauf bedacht war, bei diesen
heftigen Bewegungen nicht aus mir heraus zu rutschen und Tina meinen Po mit
drei Fingern aufs äußerste dehnte und von innen stimulierte.
Ich habe keine Ahnung wie lange das ging. Ich hatte nie zuvor einen so heftigen
Orgasmus. Einen der sich so lange hinzog. Es wollte gar nicht enden. Ich wollte
nicht, dass es jemals endet!
Danach lag ich völlig schlapp da. Mein Unterleib zitterte immer noch.
Anna zog vorsichtig ihre Hand aus meiner Vagina. Es tat schon weh, war aber
auszuhalten. Tina massierte noch leicht meinen Anus und streichelte mir sanft
über’n Po.
Ich schaute kurz nach vorne zum Strand, ob mittlerweile jemand vorbei kam, sah
aber niemanden. Ich drehte mich zu Tina um. Mein Herz blieb stehen:
„Tina, schau, da oben auf der Böschung stehen zwei Männer und schauen hier
runter!“
Tina sagte:
„Beruhige dich, die zwei stehen schon länger da oben und haben alles mit
angeschaut.“
„Tina, das ist nicht dein ernst. Die waren nicht die ganze Zeit da oben.“
„Und ob! Aber reg dich nicht auf. So wie ich deren Shorts anschaue, scheint
ihnen das Ganze auch zugefallen.“
„Oh Gott, ist mir das peinlich.“
„Quatsch! Das geht schon klar. Es war auch für uns geil, wie du dich auf alles
eingelassen hast und wie du deinen Orgasmus genießen konntest. Wir wollten
auch nicht abbrechen.“
Die Männer kamen die Böschung herunter. Tatsächlich hatten beide einen
Ständer in der Shorts. Es schien sie aber nicht zu genieren. Dagmar war nun
auch wieder aufgewacht.
„Was ist denn hier los?“
Tina fragte sie: „Hast du Lust auf zwei Franzosen?“
Sie schaute zu den zwei rüber:
„Hm, lecker sehen sie ja schon aus!“
Die zwei hatten bisher nur da gestanden und gegafft und fragten dann auf
Französisch, ob wir Gesellschaft wollten.
Ich dachte sofort: Nee. Das ging mir nun doch zu weit. Auch wollte ich heute nur
mein neues homoerotisches Leben genießen. Und es war mir wirklich peinlich,
dass die zwei mir beim größten Orgasmus meines Lebens zuschauten. Ich
schaute Dagmar an, die ja gerade schon Interesse andeutete. Sie schien meine
Skepsis jedoch zu erahnen.
Und dann hat’s mich fast umgehauen: Dagmar stand auf ging zu den zwei hin,
und griff mit jeder Hand IN die Hose von einem der Männer. Tina fing sofort zu
kichern an, ahnte wohl was kam. Denn Dagmar knetete kurz die zwei Penisse
und sagte auf Französisch:
„Nein, tut uns leid. Wir wollen heute keine Männergesellschaft.“
Tina lachte jetzt vollends raus. Die zwei Typen liefen rot an, murmelten was von
blöden Lesben und gingen weiter.
Wir prusteten vor Lachen los.
Dagmar jedoch schaute den beiden schon etwas enttäuscht hinterher:
“Sooooo, schlecht waren die doch gar nicht.“
„Oooch, Dagmar!“ sagte Tina, die direkt vor Dagmar lag, „soooo schlecht sind wir
ja nun auch nicht.“ Dabei spreizte sie ihre Beine und ich konnte sehen, was sie
vorhin meinte, als sie sagte es sei auch für sie geil gewesen mich zu befriedigen.
Ihre Muschi war total nass. Und in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie nur
eines wollte: Einen Orgasmus!
Dagmar kniete sich zwischen ihre Beine und strich durch Tinas Möse. Sie leckte
sich den Finger ab:
“Hast recht, soooo schlecht ist das nun wirklich nicht!“
In diesem Moment hörten wir eine Glocke und einen lauten Ruf:
“GLACE! ICECREAM! GELATI! EIS!“
Wir schreckten auf und schauten zum Strand. Gerade kam ein Eisverkäufer
entlang, der uns in diesem Moment ebenso sah. Ich dachte: Ja, im richtigen
Moment! Tina und Dagmar wären jetzt über einander hergefallen. Und mir
kribbelte es auch schon wieder zwischen den Beinen, beim Anblick von Tinas
nasser Muschi.
Und Anna schaute mich vorhin an, als Dagmar sich zwischen Tinas Beine kniete,
so als wollte sie sagen, Nicole, willst du nicht meine Muschi lecken? Und ob!
Und deshalb, bevor das Ganze hier wirklich komplett außer Kontrolle gerät, und
wir wirklich noch Ärger bekommen, kann so ein Eis abkühlen. Ich stand auf und
fragte:
„Wer will ein Eis? Ich lade euch ein.“
Tina schien zwar schon etwas verstört zu sein, kam kaum von ihrer Erregung
runter, teilte aber wohl doch auch meine Meinung hier mal nen „Break“ zu
machen.
„Ja, gerne. Für mich Erdbeere und Schoko.“
Dagmars zweite Enttäuschung hinter einander stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Tina strich ihr über den Oberschenkel und sagte:
„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Versprochen!“
Dagmar schaute sie an, hauchte „Ok!“ und stand auf.
„Ich komme mit und suche mir selbst ein Eis aus“. Anna meinte „ich auch.“
So gingen wir nun zu dritt zum Eismann hin. Dort standen schon drei Männer,
zwei Frauen und zwei Kinder und ließen sich bedienen. Die Männer schauten
uns unverblümt an und betrachteten unsere Nacktheit, lächelten uns aber dabei
an. Den Frauen schien das gar nicht so zu gefallen, sagten aber nichts. Den
Kindern war es relativ egal, ob wir was an hatten oder nicht. Das Eis war für sie
viel interessanter. Als wir an der Reihe waren, grinste uns der Eismann an und
gab jeder von uns eine Extra-Kugel. Dagmar drückte ihm dafür einen Kuss auf
die Wange, bei dem er rot wie sein Erdbeereis wurde. Anna und ich fanden das
witzig und bedankten uns ebenfalls mit nem Küsschen auf die Wange. Sein Blick
konnte nicht von unseren Hintern lassen als wir dann zu Tina zurück gingen. Wir
winkten ihm von unserem Liegeplatz nochmals zu, und da wir nun Richtung
Strand saßen und die Beine grätschten, so das uns kein Eis auf die
Oberschenkel tropfen konnte, konnte er bestens unsere vier Muschis sehen. Er
winkte verlegen zurück und ging weiter.
Das Eis kühlte wirklich. Und ich denke das war auch besser so. Wir lümmelten
noch ein-zwei Stunden am Strand herum und badeten auch nochmals.
So gegen sechs packten wir unsere sieben Sachen. Ha ha, sieben ist gut. Vier
paar Schuhe zwei Handtücher und einen Autositzbezug. Stimmt. Macht sieben.
Der Strand hatte sich schon merklich geleert. Wir liefen wieder das kurze Stück
am Strand zurück und durch den Wald Richtung Auto.
Als wir an dem Baumstupf vorbei kamen, auf dem Anna und Dagmar ihre Kleider
abgelegt hatten, erwartete uns eine Überraschung. Vielleicht war es auch keine.
Wer konnte schon davon ausgehen, dass niemand sich dieser Klamotten
bedient?
Sie waren weg!
Anna fluchte kurz, doch Dagmar schien gefasster zu sein:
“Können wir nicht mehr ändern! Wenigstens waren es keine teuren Teile.“
„Und wie sollen wir nun zurück?“ fragte Anna.
„Bleibt euch wohl nichts anderes übrig, als so wie wir, splitterfasernackt zurück
zu fahren“ sagte Tina.
„Nee“ meinte Anna. “In unserem Hotel haben wir gestern zufällig Bekannte
meiner Eltern getroffen. Ich geh da nicht ohne Kleider zurück.“
„Wisst ihr was?“ fragte ich. „Fahrt einfach hinter uns her. Zu unserem Hotel ist es
nicht mehr so weit. Dort werden wir schon irgendwie rein kommen. Ihr habt ja
zumindest eure Handtücher noch zum rumwickeln. Tina und ich haben ja gar
nichts, um uns zu verhüllen. Dort könnt ihr dann von uns was zum anziehen
bekommen.“
„Und außerdem“ ergänzte Tina lächelnd und streichelte dabei Dagmar über den
Busen, „haben wir ja noch was aufgeschoben.“
Dagmar grinste schelmisch zurück: „Ich weiß. Darauf bestehe ich sogar.“
Ich schaute Anna an, diese mich. Ich folgte nun einer Intuition. Ich küsste sie auf
den Mund und leckte ihr leicht über die Lippen.
„Ich glaube uns zweien wird in der Zwischenzeit auch was einfallen. Oder,
Anna?“
„Mh,“ meinte sie etwas verlegen, „ich denke schon.“
„Also“, nahm Tina wieder das Kommando an sich, „dann lasst uns mal gehen.“
Wir gingen zurück zu unseren Autos. Es begegnete uns kein Mensch. Als wir auf
dem Parkplatz ankamen fragte Tina, ob wir den Bezug vorne behalten sollten, so
dass wir uns im Notfall bedecken könnten. Ich sagte:
„Nee, Wette ist Wette. Spann das Teil über den Rücksitz. Diesen Teil des
Heimwegs kriegen wir auch noch hin.“
Ich fuhr aus dem Parkplatz raus. Anna und Dagmar folgten uns. Im Rückspiegel
sah ich, dass die beiden sich ihre Handtücher umgewickelt hatten. Schade, ich
hätte gerne Annas süße Brüstchen gesehen!
Wir fuhren zurück, Richtung Hotel.
Die Fahrt zum Hotel war recht unspektakulär. Tina und ich saßen unverkrampft
in unserem Auto. Mittlerweile waren wir daran gewöhnt nackt unterwegs zu sein.
Nur, wenn wir an Ampeln anhalten mussten, schauten wir, ob uns jemand
beobachten konnte. Dies war aber nicht der Fall gewesen. Anna und Dagmar
blieben die ganze Zeit dicht hinter uns. Wir näherten uns dem Hotel. Auf dem
Parkplatz sahen wir, dass gerade ein Reisebus angekommen war. Ich fuhr in
genügendem Abstand daran vorbei und konnte sehen, dass er aus Deutschland
war. Den Trikots zufolge war es wohl irgendein Sportteam.
„Klasse“ sagte ich, „fünfzig betrunkene Dorfkicker auf Mannschaftsausflug. Das
hat uns gerade noch gefehlt. Die würden doch sofort befummeln, wenn wir an
denen vorbei laufen!“
„Hm, ob sie betrunken sind weiß ich nicht, aber knackig durchtrainiert sehen sie
schon aus. Und mich von denen begrapschen lassenA. So schlimm fände ich
das nicht!“ antwortete Tina.
„Komm, lass den Quatsch. Hast du denn keine Idee, wie wir unbeobachtet ins
Hotel kommen?“
„Mh, so viel ich weiß, gibt’s hinter dem Hotel noch einen kleinen Parkplatz fürs
Personal. Da ist sicher weniger los, und wahrscheinlich gibt’s dort auch noch nen
weiteren Eingang.“
„Hoffen wir mal!“
Ich fuhr also am Hotel entlang und bog nach hinten ein. Da war tatsächlich ein
Parkplatz. Alle möglichen Container standen da herum. Gerade war ein
Lieferwagen da, der der Aufschrift nach, Hotelwäsche abholt und reinigt. Wir
sahen zwei Männer, die zwei Rollcontainer zu dem Lieferwagen hinschoben. Ich
parkte das Auto etwas weiter davon entfernt. Dagmar steuerte ihren Wagen
neben meinen auf den Parkplatz. Ich sagte zu Tina:
„Lass uns noch abwarten, bis die zwei Typen weggefahren sind, dann können
wir durch den Lieferanteneingang ins Hotel. Irgendwie werden wir dann schon in
unser Zimmer kommen. Dagmar und Anna haben ja noch die Handtücher, sie
holen uns vielleicht den Schlüssel von der Rezeption.“
Die beiden waren mittlerweile ausgestiegen, hatten noch ihre Handtücher
umgewickelt.
„Hey, was höre ich denn da?“ fragte Dagmar. „Sagt nur, jetzt braucht ihr doch
unsere Hilfe. Ich dachte das wäre so ein Thrill nackig durch die Gegend zu
latschen?“
Dabei öffnete sie meine Autotür: „Kommt steigt aus. Wenn ihr jetzt aussteigt,
solange die zwei heißen Wäschelieferanten noch auf dem Hof sind, lässt sich in
Sachen ‚Schlüssel von der Rezeption holen’ vielleicht doch was machen.“
Zwischenzeitlich waren die zwei Männer natürlich auf uns aufmerksam geworden
und schauten rüber, und fragten sich wohl, was da wohl abging.
„Das ist Erpressung!“ antwortete ich empört.
„Wie du meinst“ sagte Dagmar.
Tina legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und flüsterte mir zu:
„Komm ist eh egal. Lass uns aussteigen. Irgendwie macht mich das schon
wieder heiß. Und die süßen Jungs gehen mir auch nicht mehr aus dem Kopf.“
Dabei fuhr sie mit ihren Fingern vorsichtig in Richtung meiner Muschi.
Oh je, dachte ich, was glaubst du denn wie heiß ich bin? Sie legte jetzt einen
Finger auf meinen Kitzler.
„Huch“ spielte Tina Überraschung und grinste, „du bist ja schon wieder feucht!
Um nicht zu sagen patschenass!“
Im Rückspiegel sah ich, wie die zwei Männer auf unser Auto zeigten und
miteinander sprachen. Ein schelmisches Grinsen war nicht zu übersehen.
Standen doch Anna und Dagmar in Handtücher gehüllt da, und ich denke, dass
ihnen auch nicht entgangen ist, dass zumindest unsere Oberkörper nackt waren.
„Los raus mit dir,“ schubste mich Tina an und flüsterte:
„Außerdem habe ich eine Idee, was wir mit den zwei Erpresserinnen machen
könnten.“
Ich stöhnte leicht auf, als sie ein letztes Mal über meine Klit streichelte.
Tina öffnete ihre Wagentür und stieg einfach aus. Unglaublich, welchen Mut sie
hatte! Die zwei Männer wussten nun Bescheid: Die zwei Mädels im Auto waren
wirklich nackt! Die zwei fingen sofort zu pfeifen an. Als ich ausstieg,
applaudierten sie sogar undA da war noch weiterer Beifall!
Aus einem Fenster des Hotels schauten zwei Köche heraus und klatschten in die
Hände.
„Wow“ sagte Dagmar „tolle Vorstellung! Umwerfender Erfolg! Wollt ihr damit nicht
im Zirkus auftreten?“
Ihr stand die Schadenfreude ins Gesicht geschrieben.
Tina raunte: „Warte mal ab meine Süße: Wer zu Letzt lachtA“
Tina tat sehr geschäftig, holte ihre Handtasche vom Rücksitz und schloss die
Beifahrertür zu. Sie ging ums Auto herum. Ich hatte mittlerweile ebenso die Tür
abgeschlossen. Als wir neben einander standen, gab mir Tina ihre Handtasche
und fragte:
„Kannst du die mal halten?“
„Klar doch.“
Kaum hatte sie beide Hände frei, sprang sie zu Anna und Dagmar rüber und mit
je einer Hand riss sie den beiden das Handtuch herunter! Die zwei waren so
überrascht, dass sie überhaupt nicht reagieren konnten.
Tosender Beifall und Gejohle von den Rängen!
Es war nun noch mehr Personal zu den Fenstern auf der Hotelrückseite
gekommen.
Ich rief: „Euer Applaus, Ladies!“ und konnte nicht mehr vor Lachen.
Tina nutzte den kurzen Moment, in dem Anna und Dagmar zu Salzsäulen
erstarrten und rannte mit den Handtüchern zu den zwei Männern mit ihrem
Lieferwagen hin.
Auf Französisch rief sie:
„Hier sind noch zwei weitere Handtücher, die dringend in die Wäscherei
müssen!“
Ich konnte nicht mehr vor Lachen! Dagmar rannte Tina hinterher und rief:
„Non, non! S’il vous plaît! Non“
Doch Tina hatte die Handtücher schon den Männern zugeworfen. Die zwei
lachten laut auf. Bevor Dagmar am Wagen ankam, hatten sie die Handtücher in
den Wagen geworfen und die Tür geschlossen.
Wieder Applaus, Pfiffe und Gejohle von den Fenstern oberhalb.
„Scheiße! Scheiße! Scheiße!“ schrie Dagmar und stampfte auf den Boden.
Doch Tina ging nun auf sie zu und umarmte sie. Ich habe keine Ahnung, was sie
ihr ins Ohr flüsterte. Aber nach einem kurzem Gespräch fing auch Dagmar zu
lachen an. Ich hatte in der Zeit meinen Arm um Anna gelegt und gefragt ob sie
fand, dass dieser Spaß zu weit ging. Sie antwortete:
„Nein geht schon klar. Insgeheim wollte ich schon die ganze Fahrt hierher das
Handtuch ablegen. Ich konnte die ganze Zeit in deinem Rückspiegel deinen
Busen sehenA und das hat mich schon sehr erregt!“ Dabei errötete sie leicht.
„Ihr hattet Recht: Es ist ein nie zuvor erlebtes Gefühl am hellen Tag nackt herum
zu laufen. Ich bin total feucht! Hab aber auch etwas Schiss, doch noch Ärger zu
bekommen.“
Ich lächelte sie an. Dieses Geständnis ging direkt in meine Muschi. Ich spürte,
wie ich schon wieder Mösensaft produzierte und hatte das Gefühl, es läuft mir
schon zwischen den Schenkeln hinunter. Ich rieb meine Schenkel
gegeneinander.
Ich küsste Anna auf den Mund und streichelte ihre Brüste.
„Danke, du hast mir soeben ein Riesenkompliment gemacht. Und außerdem
finde ich es sehr mutig von dir, das so zu sagen.“
Meine Hand fuhr über ihren BauchA. über ihren FlaumA ihr süßer Klit A oh,
Mann: Ich hätte sie am liebsten hier vernascht!
Der Beifall wogte wieder auf. Diese Inszenierung schien anzukommen. Aber mir
reichte es nun hier draußen:
„Kommt Mädels, lasst uns ins Hotel gehen.“ Ich hielt Anna an der Hand und lief
mit ihr zu dem Hintereingang. Tina und Dagmar folgten uns.
Von den Rängen kamen enttäuschte Pfiffe. Sie wollten noch mehr geboten
kriegen.
Ich öffnete die Tür, wir gingen rasch hinein.
Wir traten in einen Gang, der zu einer Stahltür hinführte. Dahinter war ein
Treppenhaus. Ein Stockwerk weiter oben war eine Tür. Darauf stand: „Nur für
Küchenpersonal!“
Ich hielt an.
„Kommt, lasst uns reingehen. Vielleicht können wir dort jemandem unser
Problem sc***dern, und wir bekommen den Schlüssel gebracht.“
Ich öffnete die Tür. Drinnen war die Zubereitung des Abendessens in vollem
Gange. Mehrere Köche und einige Küchenhilfen arbeiteten an mehreren Herden
und Tischen.
„He, schaut alle mal her. Wir haben Besuch bekommen.“
Das gesamte Personal drehte sich zu uns um. Tina, die am besten Französisch
sprach, fing an unsere Situation zu erklären. Sie erzählte, dass uns die Kleider
am Strand gestohlen wurden, und bat, dass jemand von ihnen unseren Schlüssel
an der Rezeption abholt.
Ein paar Köche hatten jedoch der Aufführung im Hinterhof beigewohnt und
fragten:
„Ach ja? Alles geklaut? Auch alle Handtücher?“ Dabei fingen die anderen zu
lachen an.
„Ok“ sagte Tina. „Es war eine Wette. Könnten Sie uns trotzdem helfen?“
Die Köche und Helfer und auch die Bedienungen lächelten und schauten uns
neugierig an. Sie schienen wohl zu spüren, dass uns das Ganze nicht allzu viel
ausmachte. Keine von uns versuchte ihre Brüste oder gar die Muschi zu
verdecken. Und da wir getrimmte oder ganz rasierte „Bären“ hatten, konnten sie
bestens unsere Schamlippen sehen, die bei allen vieren feucht glitzerten.
„Klar doch helfen wir euch. Welche Zimmernummer, habt ihr denn? Dann gehe
ich kurz runter und hole euren Schlüssel“ meinte eine Küchengehilfin.
„205“ sagte ich.
„Ok, setzt euch mal hin, bis ich zurück bin!“ und zeigte auf eine Arbeitsplatte.
Da weit und breit wirklich kein Stuhl zu sehen war, und wir nicht im Weg
rumstehen wollten, setzten wir uns auf diese Metallarbeitsplatte, die so ein Meter
zwanzig hoch war. Jeder der an uns vorbei ging konnte so in unseren Schoß
sehen. Ich fand das irre. Die Platte war eiskalt und ich bekam ne Gänsehaut, als
ich mit meiner Möse das kalte Metall spürte.
Auch die Bedienungen, die an uns vorbei gingen, konnten dem Blick nicht
widerstehen. Ich beobachtete ein junges Mädchen so um die 18 Jahre. Sie war
sehr hübsch. Sie hatte unter ihrer Schürze einen schwarzen Minirock an und
wunderschöne Beine. Oben trug sie ein schwarzes Top. Ich schaute auf ihren
süßen Po.
Als sie mal wieder in die Küche zurückkam, beschwerte sie sich, dass die
Fußballrowdies ihr ständig auf den Po fassten, oder gar versuchten unter ihr
Röckchen zu greifen.
Ich sagte:
„Deine Sportsfreunde, Tina. Wie ich es vorahnte: Die grapschen was das Zeug
hält. Aber da du ja darauf stehst: Bedien du sie doch.“
Tina schaute mich mit glänzenden Augen an.
„Hey, Nicole. Das ist eine prima Idee! Komm. Mach mit!“
Sie fragte die Bedienung:
„Könnten wir vier Schürzen haben? Dann helfen wir mal aus.“
Konnte das wahr sein? Ich spürte, wie sich auf der Platte unter mir schon eine
kleine Pfütze bildete. Ich war so angeturnt! Nur mit einer Schürze bekleidet
bedienen, und befummelt zu werden! Wir waren total bescheuert! Gab es in
unserer Geilheit überhaupt noch etwas, was wir nicht gemacht hätten?
Ich sagte: „Ok, Ich bin dabei!“
Dagmar und Anna kapierten sofort um was es hier ging. Und sagten unisono:
“Wir auch!“
Wir zogen also vier Schürzen an. Mann, sah das erotisch aus! Bis auf Tinas
Riesenbrüste, die immer wieder rausrutschten, waren unsere halb verdeckt. Und
die RückenansichtenA. Mhh.
Wir gingen ins Restaurant und blieben am Eingang stehen. Es waren wirklich so
um die 40 Personen. Alles Jungs, um die 20 Jahre alt. Und Tina hatte recht: Es
waren einige zuckersüße Bengels darunter!
Tina rief:
„Liebe Sportsfreunde! Wir haben soeben mitbekommen, dass unser
französisches Personal unsittlich berührt wurde. Das können wir natürlich nicht
erlauben. Um kein schlechtes Bild im Ausland abzugeben, dürfen deutsche
Touristen nur deutsche Bedienungen betatschen!“
Die Jungs schauten ungläubig zu uns herüber:
„Wie?“
„Was?“
„Was soll das denn?“
„Ganz einfach: Wir vier werden eure Getränke servieren undA“ und auf einen
Blick hin drehten wir den Jungs unsere Hintern zu.
„Wow!“
„Klasse!“
„Kommt her!“
„Ja gleich,“ sagte Tina. „Nur folgende Regeln gelten: Grapschen ist erlaubt. Aber
eure Hosen bleiben geschlossen und ihr bleibt auf euren Stühlen sitzen. Falls ihr
das nicht einhaltet verduften wir sofort wieder! Seid ihr damit einverstanden?“
Ich dachte: Blöde Frage. Und klar: Das Gejohle ging sofort los:
„Na klar!“
„Bitte Wein nachschenken!“
Das Personal schaute uns fragend an und deutete auf den Getränkewagen.
Ich kann gar nicht beschreiben wie das war. Irgendwie hatten wir keine Scham
mehr, das Ganze war aber auch nicht schamlos. Für uns war es in diesem
Moment einfach natürlich splitternacked unter Angezogenen herumzulaufen.
Überhaupt nichts Obszönes. Wir waren total aufgegeilt, wollten aber auf keinem
Fall mit irgendwelchen Jungs bumsen. Soweit ging’s dann doch nicht.
Aber ich muss zugeben: Ich konnte es nicht erwarten von wildfremden
Männerhänden berührt zu werden!
Ich nahm eine Rot- und eine Weißweinflasche in die Hände und lief auf den
ersten Tisch zu.
Ich stellte mich zwischen zwei Jungs und fragte:
“Rot- oder Weißwein die Herren?“
Die anderen drei verteilten sich im Saal.
Die Jungs waren zunächst sehr vorsichtig, streichelten meinen Po oder griffen
unter den Latz der Schürze und berührten meine Brüste. Sie waren dabei
regelrecht gefühlvoll. Ich genoss es und lächelte beim Einschenken den Jungs
zu.
„Bitte sehr.“
Ich ging zwei Plätze weiter und schaute mich dabei um. Tina und Dagmar waren
an den hinteren Tischen. Tinas Brüste hingen komplett heraus und wurden von
zwei Jungs gestreichelt.
Und so wie sich Dagmar wand, wurde sie von der Hand unter ihrer Schürze
sicherlich nicht nur am Bauch gekrault! Die Luft war total prickelnd!
Aber die Jungs hielten sich an Tinas Regeln und es fielen auch keine üblen Diry
Words wie „Hure“, „Schlampe“, „Ficke“ und so weiter.
Allein diese hocherotische Stimmung, bei der ich keine Angst vor irgendwelchen
Übertritten hatte, ließ meine Muschi beben.
Im selben Moment griff mir einer der Jungs, zwischen denen ich stand, zwischen
die Beine! Ja, endlich! Ich war total rallig.
Er streichelte meine Klitoris und drückte meine Schamlippen leicht zwischen
seinen Fingern.
„Mmhhhh“ entfuhr mir.
Da ich voller Mösenschleim war, konnte er auch leicht gleich mit mehreren
Fingern in meine Muschi eindringen. Er fuhr wieder heraus und mit den Fingern
nach hinten.
„Mhhhh!“ hauchte ich. Denn das erinnerte mich an heute Nachmittag am Strand,
als Tina mir ihren FingernA Richtung Po.A und tatsächlich, auch er fuhr jetzt zu
meinem Anus und verschmierte meinen Lustsaft rund herum. Darauf drückte er
leicht gegen mein Poloch. Es war ein leichtes mit seinem glitschigem Finger
einzudringen!
„Ohhhhh“ stöhnte ich nun schon etwas lauter.
Ich versuchte mich auf meinen „Job“ zu konzentrieren und schenkte Wein nach,
lächelte den Jungen an und genoss den Finger in meinem Po:
„Bitteschön“.
Er bewegte seine Finger in meinem Hintern. Wow!
Ich drehte mich vorsichtig um. Dabei musste er zwangsweise aus meinem Po
wieder heraus. Oh, Mann! Wahnsinn! Dachte ich.
Ich ging zwei Plätze weiter und stellte mich zwischen die nächsten zwei Stühle.
Mir gegenüber bediente Anna. Ihre Schürze war oben aufgebunden, so dass der
Latz vorne am Bauch nur runter hing und ihre süßen Brüste völlig entblößt
waren. Die Jungs um sie herum kneteten ihren Busen. Ihre Warzen waren ganz
hart und wie ich fand: Soooo schön!
Anna schien es mittlerweile auch sehr zu genießen von wildfremden Menschen
befummelt und stimuliert zu werden. Sie schaute mich an und hauchte mir einen
Kuss zu.
Ich glaube in diesem Moment habe ich mich in sie verliebt!
Ich spürte, wie jemand an meiner Schürze rumhantierte. Schnell war auch mein
Oberteil im Nacken gelöst und meine Brüste waren befreit! Anna lächelte verliebt
zurück. Ihre Schürze wurde nun im Rücken aufgebunden und ganz fallen
gelassen.
Da sah ich, dass eine Hand zwischen ihren Beinen vorfasste und ihre
Schamlippen stimulierte. Ich wusste nicht wie mir geschah: Zum einen war ich
etwas eifersüchtig, zum anderen aber erregte mich das zusätzlich! Während nun
auch bei mir wieder eine flinke Hand meinen Kitzler rieb starrte ich Anna an, wie
sie sich wand und immer heftiger atmete. Ich war ebenfalls kurz vorm Punkt,
wo’s kein Zurück mehr gibt, da gleichzeitig meine Brustwarzen gerieben wurden.
Ich wollte den Orgasmus unbedingt noch ein wenig hinauszögern.
Ich schenkte schnell den Wein nach, sagte wieder mein „Bitteschön“ und ging
einen Schritt zurück. Dabei ließ ich den Blick nicht von Anna ab. Es fiel ihr noch
viel schwerer abzubrechen, doch auch sie servierte fertig und trat zurück.
Ich machte ne kurze Pause und schaute nach hinten. Dagmar und Tina
spazierten mittlerweile auf dem Tisch. Beide waren völlig nackt. Und jedes Mal,
wenn sie sich bückten um nachzuschenken, wurden sie von hinten angefasst.
Dagmar blieb sehr lange in dieser Position. Einer der Jungs beugte sich zu ihr
hin undA ich konnte es nicht glauben: Er leckte ihr über den After! Sie streckte
ihm ihren Hintern noch mehr zu und er versuchte mit der Zunge weiter
einzudringen. Boah!
Und noch immer: Die Jungs hielten sich an die Regeln. Keiner hatte die Hose
geöffnet, obwohl es da drin nun sicher sehr, sehr eng zuging.
Auf einmal fiel mir die junge Französin auf, die sich vorhin noch über das
Gegrapsche beschwerte. Sie kletterte auf den Tisch, an dem Anna und ich
bedienten. Bevor ich mich noch wundern konnte was das soll, zog sie sich doch
tatsächlich ihren Minirock aus und warf ihn zur Seite. Darunter trug sie einen
weißen String. Unter dem Jubel der Jungs zog sie diesen nun auch noch aus
und warf ihn ebenfalls weg. In gebrochenem Deutsch sagte sie:
„Isch darf nun auch wieder berührt werden!“
Dies ließen sich die Männer nicht zweimal sagen. Sofort arbeiteten sich vier, fünf
Händepaare an ihren Beinen nach oben.
Ich ging am Tisch entlang und blieb da stehen, wo die Französin stand. Ich
drängte mich zwischen zwei Stühle. Anna stellte sich mir wieder gegenüber auf.
Die Französin musste nun ein paar Hände entbehren, denn diese banden mir die
Schürze ab. Eine Hand streichelte von vorne meine Lustgrotte, eine andere
meinen Po. Ich hatte das Gefühl, mein ganzer Unterleib war mit Mösensaft
überzogen. Die Finger schlitterten nur so über Schamlippen, Po und After, und
drangen problemlos ein. Ich stöhnte sofort wieder auf.
Ich schaute zu der Bedienung auf. Diese genoss ebenfalls ihre Muschimassage,
die sie von zwei Männern gleichzeitig bekam. Sie hatte bereits ihre Schürze
abgelegt und zog sich soeben ihr Top über den Kopf. Ihre Schamhaare waren
getrimmt. Sie hatte nur einen schmalen Strich über ihrem Kitzler stehen lassen.
Das sah so erregend aus! Ihre Muschi war feucht.
UndA sie hatte so schöne Brüstchen!
Ich bat sie, sich zu mir herunter zu beugen. Sie ging auf die Knie und streckte mir
ihren Oberkörper entgegen. Nun stellte ich doch mal die blöden Weinflaschen
ab, denn ans trinken dachten nun nicht einmal mehr die Jungs. Ich nahm ihre
Brüste in die Hände und streichelte sie. Die Französin fing sofort zu stöhnen an.
Ich beugte mich nach vorne und nahm eine Brust in den Mund und saugte daran.
Ich leckte ihr dabei über die Warze, biss leicht zu.
Sie stöhnte nun noch lauter auf. Ich richtete mich auf und wollte sie küssen.
Dabei sah ich, dass sich Anna ebenfalls nach vorne beugte und den Po der
Französin leckte. Es war unbeschreiblich!
Ich küsste das Mädchen und leckte ihr über die Lippen. Sie öffnete ihren Mund
und unsere Zungen trafen sich. Ich stand immer noch leicht nach vorne gebeugt,
da spürte ich, dass die Finger aus meinem Po herausglitten und bevor ich nur
„Schade“ denken konnte, wurden die Finger durch etwas Kälteres ersetzt:
Eine Weinflasche! Wow!
Die Flasche wurde vorsichtig hinein geschoben. Der äußere Schließmuskel
wurde leicht passiert. Aber am inneren angestoßen verkrampfte ich. Ich war aber
so aufgegeilt, ich wollte die Flasche aufnehmen! Ich dachte an heute Nachmittag,
an Tinas Worte:
Sei entspannt, relax, genieß!
Und in diesem Augenblick war der Flaschenhals durch!
„Autsch!“ entfuhr mir. Der Typ hielt inne, wusste nicht, ob das nun zu viel war.
Und bevor er aufhörte sagte ich:
“Autsch! Schööööön!“
Dies verstand er. Die Flasche wurde nun noch weiter geschoben. Ich schloss die
Augen, hatte ein irres Gefühl, fühlte mich ausgefüllt und unendlich stimuliert. Ich
wollte am liebsten die ganze Flasche aufnehmen! Ich merkte auch, dass es nun
innen drin im Darm überhaupt keinen Widerstand mehr gab. Nur am äußeren
Ring ging es dann nicht mehr weiter, als die Flaschenverbreiterung kam. Ich
hätte so gern noch mehr gehabt. Noch dicker.
Und vor allem: Noch viiiieel länger!
Ich stöhnte nun immer mehr! War 5 vor 12!
In dem Moment hörte ich Tinas Stimme:
„So Mädels, das war die Vorspeise. Kommt zu unserem Tisch. Das Hauptgericht
ist serviert!“
Es kostete mich Überwindung die Augen zu öffnen und aufzuschauen. Tina hatte
die Jungs voll im Griff: Sofort hörten sie auf mich zu streicheln und die Flasche
wurde ganz vorsichtig aus meinem Po gezogen.
„Uff,“ entfuhr mir, als der innere Schließmuskel wieder geweitet wurde, damit der
obere Ring der Flasche raus konnte.
Tina und Dagmar standen neben einander auf dem Tisch. Zwischen ihren Füßen
standen zwei erloschene Kerzen, die oben halbrund geknetet waren. Die Kerzen
waren vielleicht so 3A4 cm dick und mindestens 25 cm lang! Und neben den
zweien standen nochmals drei präparierte Kerzen. Ihre Intension war uns sofort
klar!
Und: Ja! Ich wollte nun endlich was Großes in meiner Muschi haben.
Und vor allem: Endlich erlöst sein und einen Orgasmus haben!
Wir drei gingen hinüber und kletterten auf den Tisch. Die Französin ging in die
Mitte. Als wir bereit waren hielten die Jungs die Kerzen fest und ließen Salatöl
daran runter laufen.
Als ob es bei uns der Schmierung noch gebraucht hätte!
Wir gingen synchron nach unten, setzten unsere Mösen auf die Kerzen und
bewegten uns weiter.
„Mmmmhhhhh!“ entfuhr es uns gleichzeitig.
„Ohhhh, oui!“ war die Französin am lautesten.
Ich versuchte ganz nach unten zu kommen. Die Kerze war wirklich sehr lang.
Aber es ging relativ problemlos bis ich den Metallring des Kerzenständers am
Kitzler spürte.
„Jaaaaaaaaaah!“
Ich fing an mich rhythmisch zu bewegen. Möglichst die ganze Kerzenlänge
auszureizen. Ich drehte meinen Kopf zu Anna hin. Auch sie schaute mich an und
beugte ihren Kopf zu mir und öffnete leicht die Lippen. Ich küsste sie und spürte
sofort ihre Zunge tief in meinem Mund. Unsere Bewegungen wurden schneller,
als ich etwas an meinem Po spürte. Ich schaute mich kurz um. Die Jungs hatten
noch weitere fünf Kerzen gleichen Kalibers vorbereitet!
Kräftig eingeölt begannen sie gleichzeitig diese in unsere Hintern zu stecken.
„Ooooooooohhhhhhh!“ entfuhr es mir.
Ich hielt mit meinen Auf- und Abbewegungen inne und blieb ganz unten auf dem
Kerzenständer. Ich versuchte mich voll auf meinen Po zu konzentrierten. Die
Kerze war sehr glitschig und kam recht gut durch den ersten Muskel. Aber am
zweiten schien kein durchkommen zu sein. Ich verkrampfte immer wieder, denn
es tat doch sehr weh.
Aber ich wollte es! Ich wollte es! Ich w o l l t e es!
Ich schloss die Augen.
Ich versuchte ruhig zu atmen und zu entspannen. Ganz, ganz langsam schien
sich mein Darm zu öffnen. Ich spürte einen Irrsinnsdruck und hatte wieder das
Gefühl wie beim Darmentleeren. Und auf einmal durchfuhr mich ein stechender
Schmerz!
„AU!“
A und die Kerze war drin! Der Schließmuskel brannte wahnsinnig. Ich fühlte
mich so ausgefüllt. Die Kerze konnte aber nun einfach weitergeschoben werden.
Ich spürte wie sie Stück um Stück reingedrückt wurde. Wie weit kann das denn
gehen? Fragte ich mich. Dann spürte ich, wie sie irgendwo in mir drin anstand.
Gleichzeitig war auch die Hand, die die Kerze führte an meinem Hintern
angelangt. Wenn er sie also knapp hielt, war die Kerze so 20 cm eingedrungen.
Ich konnte es nicht fassen!
Nun wurde sie langsam wieder zurück gezogen und bevor sie ganz aus dem
Darm raus war wieder nach vorne. Jetzt konnte ich es voll genießen. Zwar
brannte der Schließmuskel immer noch, aber der Schmerz war so erregendA
Ich blieb auf der vorderen Kerze ruhig sitzen, spürte die Fülle in meiner Muschi.
Ich wollte diesen Pofick voll ausleben. Ich vergaß alles um mich herum. Nahm
auch das Gestöhne der anderen nur am Rande war. Nur die Lustschreie der
Französin drangen ab und zu zu mir durch.
Die Kerze wurde nun immer heftiger in meinem Po raus und rein bewegt. Ich
spürte, dass es nun dem Höhepunkt zuging. Ich atmete immer heftiger, und,
auch wenn ich sonst beim Sex eher eine Ruhigere bin:
Ich stöhnte immer lauter.
Ich war nur noch für mich.
Mein Po schien zu bersten, die Stimulation ist nicht zu beschreiben.
Und dann war er da: Ich zitterte und bebte. Meine Muschi zog sich zusammen
und es gingen davon Lustgefühle aus wie noch nie. Auch meine beiden
Schließmuskeln kontraktierten in einem noch nie erlebten Tempo. Ich schüttelte
mich und dieser Orgasmus wollte nicht enden. Sollte nicht enden!
Es war einfach unbeschreiblich. Auch ich schrie nun.
Nur ganz langsam ließ die Heftigkeit nach, schüttelten mich nur noch einzelne
Eruptionen. Ich verlangsamte wieder die Atmung und pustete durch.
Ich war völlig nassgeschwitzt.
Mir liefen die Schweißtropfen über die Stirn, in die Augen.
Ich kam zur Ruhe.
Der Mann hinter mir wartete aber ab und zog erst nach einem Weilchen die
Kerze heraus. Das brannte irrsinnig!
„Ah!“ als er den inneren Schließmuskel passierte und dann vorsichtig ganz
heraus zog.
Ich hatte Probleme mit meinen Beinen, da ich doch recht lange kniete. Ich ging
aus der Hocke und von der Kerze herunter. Erst jetzt öffnete ich die Augen und
nahm meine Umwelt wieder war. Und ich sah, dass die vier anderen sich
ebenfalls gerade aufrichteten.
Wir waren wohl gleichzeitig gekommen.
Die Jungs schauten völlig konsterniert. Das war wohl doch zu viel. Es war
vollkommen ruhig im Raum.
Eine seltsame Abwehrtesituation.
Die Französin, ebenso wie ich, in Schweiß gebadet verbeugte sich:
“Merci, messieurs!“
Dies löste den Knoten: Die Jungs fingen zu grölen an und applaudierten. Auch
wir vier waren wieder lockerer und jubelten mit.
Wir stiegen von dem Tisch und gingen durch die Meute zum Ausgang hin. Hier
stand das versammelte Küchenpersonal (seit wann waren die denn schon hier?)
und klatschten ebenso Beifall. Ich ging zu der Küchenhilfe hin, die zur Rezeption
wollte und sagte:
„Den Schlüssel, bitte.“
Sie grinste mich an und gab ihn mir. „Ici, madame.“
Wir verschwanden durch die Tür und kamen ungesehen in den nächsten Stock
zu unserem Zimmer. Die Französin verabschiedete sich von jeder von uns mit
einem Kuss auf den Mund und ging weiter in ihr Zimmer.
Ich öffnete die Tür und wir gingen hinein. Wir waren im Zimmer angelangt.
Oh je, oh je! Was war heute nur alles geschehen?
Ich hatte aber immer noch kein Gefühl der Scham. Eher umgekehrt:
Ich wusste, dies sollte nicht mein einziges exhibitionistisches Erlebnis bleiben.
Wir vier schauten uns an und lachten laut heraus. Es war wie eine Erlösung! Wir
umarmten und küssten uns.
Tja, und was dann so alles passierte?
Mal sehen, vielleicht schreibe ich es auch mal noch auf.

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BESAMT VOM BESTEN FREUND MEINER TOCHTER

»Für eine über Vierzigjährige bist du ziemlich gut in Form! «, sagte meine Freundin, als wir uns an diesem Morgen am Pool die Sonne auf den Rücken scheinen ließen.
»In diesem Alter müssen mir meine Brüste auch noch nicht bis zum Boden hängen! «, antwortete ich überrascht, und im gleichen Atemzug dachte ich, dass ich ein wenig schroff klingen musste.
»So meinte ich das nicht! «, bemerkte sie.
»Ich weiß! «, grinste ich und wir beide mussten lachen.
Ich merkte zuerst gar nicht, dass sie mich bei unserer Unterhaltung filmte. Als ich die Kamera dann sah, war es mir aber auch egal.
Seit all den Jahren, die wir zwei uns kennen, haben wir schon viel mit einander erlebt, doch als sie mich fragte, ob ich heute abend mit ihr nicht auf das Freibadfest gehen möchte, war ich doch etwas überrascht.
Als ich erfreut zustimmte, einigten wir uns darauf, dass wir uns am frühen Nachmittag treffen würden, um einmal woanders als im kleinem Pool zu schwimmen.
Angekommen legte ich meine Sachen auf ein angenehmes Plätzchen und zog mir in der Umkleidekabine meine Badesachen an. Ich schaute mich um und fragte mich, ob Karin schon hier ist, ich selbst war nämlich schon etwas zu spät gekommen.
Als ich mich nach einigen Runden im Wasser mit einem kleinen Bier erfrischen wollte, sah ich Wolfgang, den besten Freund meiner Tochter, der gerade beim Eingang herein ging und winkte ihm zu. Er kam auch gleich auf mich zu und sagte: »Hallo, Frau Becker, wie geht’s? Ist Josie auch hier? «
»Nein, ich warte auf Karin. Josie ist zuhause und sieht sich dieses Fußballmatch an. Es wundert mich, dass du es dir nicht ansiehst.«, meinte ich.
»Ich mach mir nichts aus Fußball, ich geh lieber auf das Fest und hab meinen Spaß! «, erwiderte er.
»Genau meine Worte. Bist du alleine hier? Wenn du willst, kannst du dich zu mir legen, gleich da hinten! «, fragte ich ihn.
»Gerne, aber zuerst trinken wir noch was, damit der Abend gleich lustig beginnt! «
Nach zirka zwei Stunden und etlichen alkoholischen Getränken fragte ich mich, wo Karin war, dachte aber nicht länger nach, denn ich amüsierte mich auch so prächtig. Ich machte den Vorschlag, dass wir ins Wasser gehen sollten, solange die Sonne noch herunter scheint, obwohl ich mir auch Gedanken darüber machte, dass es nicht so klug war, nach so vielen Bargetränken ins kühle Nass zu springen, aber ich fühlte mich noch immer fit und Wolfgang willigte auch ein.
Nach einer halben Stunde und etlichen Untertauch-Aktionen kamen wir aus dem Wasser und legten wir uns auf unsere Handtücher nieder. Da es schon neun Uhr abends war und es dämmrig wurde, waren nicht mehr viele Handtücher zu sehen.
Alle waren schon zum Eingang gegangen, wo die Bar und die Bühne waren (es gab auch Live-Musik). Ich sah zu Wolfgang hinüber und bemerkte, wie er mein nasses fast schon durchsichtiges Oberteil anstarrte. Ich bemerkte auch, dass seine Badehose anschwoll, und erkannte, dass sich darunter ein riesiger geschwollener Lustknüppel befinden musste.
Wolfgang war zwanzig Jahre alt, so alt wie Josie, er war cirka 1,85 Meter groß, also größer als ich, und er ist der lustigste Kerl, den ich kenne, ein ziemlich verrückter noch dazu. Ich bemerkte schon öfter, dass mir manche Männer nachschauten, doch dass ich so eine Wirkung auf Wolfgang hatte, hätte ich nie gedacht. Ich kannte ihn schon, seit er ein kleines Kind war, und ich kannte auch einige seiner kleinen Freundinnen, die er meist nicht für lange Zeit hatte, weil er noch nicht die richtige gefunden hatte, wie er einmal erzählte.
Mich schmeichelte die Tatsache, dass ich ihn so erregte, und fragte mich, ob man dieses Ding noch größer werden lassen könne. Ich dachte etwas nach und hatte auch gleich eine geile Idee. Ich öffnete mein Oberteil und zog es mir aus. Ich ließ mir extra viel Zeit, damit er auch alles genau anschauen konnte. In diesem Moment bemerkte ich, dass meine Nippel schon etwas hart waren, und musste mir eingestehen, dass mich diese Situation sehr erregt hat. Ich griff also in meine Tasche und holte einen neuen trockenen BH heraus, den ich genauso langsam anzog wie ich den alten ausgezogen hatte. Als ich dann zur Kontrolle noch mal auf die Hose von Wolfgang sah, blieb mir fast die Luft weg.
Dort, wo einst der riesige Lustknüppel verborgen war, musste sich jetzt der größte und dickste Jungschwanz befinden, den ich je gesehen hatte. Er war so groß, dass er kaum noch Platz in der nassen Badehose hatte. Meine Nippel wurden jetzt noch härter.
Mein Mann hatte zwar auch nicht das kleinste Ding (21x5cm), doch gegen dieses Gerät war es eines der sieben Zwerge, und ich wollte mir gerade ein Bild davon machen, wie dieser 28x8cm-Schwanz wohl ohne Hose aussieht, da bemerkte ich, dass mich Wolfgang grinsend ansah, und mir wurde bewusst, dass ich ihm schon einige Zeit mit offenem Mund zwischen seine Beine starrte, und er dies sicher bemerkt haben musste. Verlegen musste ich lächeln.
Wolfgang ergriff nach einigen Minuten des Schweigens die Initiative, und griff in seine Gefriertasche, wo er zwei Dosen Bier herausholte, wovon er mir eines anbot. Dankend nahm ich an, denn ich brauchte jetzt dringend eine Abkühlung.
Nach drei Dosen Bier musste ich wieder auf seine Hose starren, denn sein Ständer war keinen Millimeter kleiner geworden. Plötzlich fragte mich Wolfgang grinsend: »Wollen wir ins Wasser gehen? «
»Wir waren doch gerade! « antwortete ich lächelnd.
»Jetzt, wo es dunkel ist, ist es viel lustiger im Wasser als hier! «
Neugierig auf das, was als nächstes kommt, sagte ich: »Na gut, wenn du meinst! «
Also gingen wir zum Beckenrand. Als wir dort angekommen waren sagte er: »Ich brauche jetzt eine Abkühlung! «
»Wie meinst du das? «, fragte ich.
»Ach nur so! «, sagte er ablenkend, aber ich wusste genau, was er meinte und ich grinste ihn an.
Gerade als ich springen wollte, stupste er mich ins Becken und er hatte dabei einen Gesichtsausdruck, den man nur mit verspielt teuflisch bezeichnen konnte. Als ich im Wasser zu ihm hinaufsah, streckte er mir die Zunge entgegen.
»Bäh! «, machte er und lachte anschließend.
Ich konnte mir das Lachen auch nicht verkneifen und wolle ihn bei den Füßen packen und hereinziehen, doch er war schneller und sprang über mich ins Wasser.
Wir schwammen belanglos im Becken herum, als mir auffiel, dass wir im Wasser die einzigen waren und so weit vom Geschehen weg waren, dass die Band, die an der Bar ziemlich laut war, sich hier wie ein Radio in normaler Lautstärke anhörte. Ich schaute mich um, und sah Wolfgang etwa fünf Meter neben mir stehen. Ich schwamm in seine Richtung, und als ich bei ihm war, schwamm ich so dicht an ihm vorbei, dass ich mit meinem Becken und meinem Oberschenkel seinen Ständer streifte. Ich merkte richtig, wie warm er war. Er musste gerade Blut hinein gepumpt haben, denn er pulsierte richtig. Verdutzt schaute er mir hinterher.
Ich drehte mich um und kicherte ein bisschen, dann schwamm ich wieder weiter.
Er schwamm mir hinterher, doch als ich schneller wurde, ließ er von seinem Plan, mich zu erwischen, ab und blieb stehen. Ich holte tief Luft und tauchte unter, drehte mich um und schaute unter Wasser in seine Richtung. Die Lichter vom Fest spiegelten sich im Wasser und es sah fantastisch aus, als die bunten Lichter aufs Wasser trafen und unterhalb bizarrste Formen annahmen. Ich tauchte also ein wenig und bemerkte fast gar nicht, dass ich genau neben Wolfgang war. Er bemerkte mich nicht, ich musste innerlich lachen und überlegte mir, wie ich mich für die Aktion von vorher rächen könne.
Ich betrachtete ihn unter Wasser genauer und merkte, dass ich mit meinem Gesicht nur einen halben Meter von seinem Ständer entfernt war. Am liebsten hätte ich hineingebissen. Auf einmal konnte ich nicht mehr anders, ich weiß nicht, ob es der Alkohol war oder ob ich so erregt war, auf jeden Fall nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, griff in Wolfgangs Hose und nahm seinen fetten Hengstschwanz in die Hand.
Ich tauchte langsam auf und schaute ihm sinnlich in seine verwunderten Augen.
Ich wichste ihm seinen 28x8cm-Schwanz und sah, wie er immer geiler wurde. Er griff ebenfalls in mein Höschen und streichelte sanft meine vor Schwanzlust heiße Milf-Fotze. Ich holte mit meiner freien Hand eine meiner Titten heraus und sagte zu ihm: »Leck meine Nippel! «
Er zögerte nicht lange und nahm sie gierig in den Mund, er nuckelte meine Warze so geil, dass ich vor Lust leise aufschrie. Als ich merkte, dass sein 28x8cm-Schwanz durch mein Wichsen noch größer wurde, wusste ich, dass ich diese Keule unbedingt in meinen Mund stecken musste.
Also nahm ich ihn an den Haaren, zog ihn hoch, und flüsterte ihm ins Ohr: »Lass uns nach draußen hinter die Kabinen gehen! «
Er sagte nur leise: »OK! «
Er zog die Hand aus meinem Höschen und wollte gehen, ich ließ aber nicht aus, drückte etwas fester zu, wichste wesentlich schneller, und winkte ihm dazu mit meiner Zunge. Ich glaube, er wusste, was auf ihn jetzt zukommen würde, und er begann breit zu grinsen.
Ich ließ ihn dann doch aus, wir schwammen zum Rand und stiegen aus dem Wasser.
Sein 28x8cm-Schwanz stand bis zur Hälfte aus seiner Hose. Das sah so geil aus, dass ich ihn gleich hier saugen wollte. Doch ich ließ dann doch von meinem Vorhaben ab. Ich bemerkte, dass auch eine meiner Titten unverhüllt war. Das war mir jedoch zu diesem Zeitpunkt völlig egal. Rasch gingen wir hinter die Kabinen.
Gleich als wir ums Eck kamen, drückte er mich an die Wand und begann mich wild zu küssen. Er zog mir das Oberteil und mein Höschen aus. Er presste seinen harten Ständer an mich und hob mein Bein an, ich hörte meine schleimende und geschwollene Fotze förmlich rufen: »Fick mich, fick mich und spritz soviel Sperma du kannst in und auf mir..!«
Als er dann nach unten griff, seinen fetten Megapimmel in Stellung brachte und seine pulsierende faustgroße Eichel schon zwischen meine exorbitanten Schamlippen steckte, drückte ich ihn weg und sagte zu ihm voller unbändiger Lust: »Zuerst saug ich dir dein Hirn aus dem Schädel! «
»Ich mag es, wenn sie unartig sind! «, sagte er, zog die Eichel wieder raus ging mit mir zur Bank, die neben uns stand.
Er nahm Platz, ich kniete mich vor ihm hin, zog ihm seine Hose aus, nahm seinen 28x8cm-Schwanz in die Hand und leckte einmal genüsslich den strammen Schaft entlang. Er erwartete sicher, dass ich sofort wie wild zu blasen beginne, neckte ihn jedoch ein Weilchen, da ich ihm fünf Minuten lang nur einen runterholte und nur ab und zu seine Eier lutschte. Als mir dann ein Hoden aus dem Mund flutschte, sagte ich zu ihm: »Diese straußgroßen Eier machen wir heute noch leer! «
Ich setzte alles daran, mein Versprechen zu halten und stülpte meine Lippen über seinen immens dicken und großen Fickschwanz.
Nun lutschte ich also denn 28x8cm-Schwanz vom besten Freund meiner Tochter. Es war das erste Mal nach meiner Hochzeit, dass ein anderer Fotzenspalter als der meines Mannes in meinen Mund eindringen durfte. Zwar blies ich meinem Cousin vor meiner Hochzeitsnacht im Herrenklo eines Lokales einen, das war jedoch vor einundzwanzig Jahren und vor meiner Hochzeit. Unvorstellbar, ich war schon eine patschnasse und extrem versaute Schwanzlutscherin, bevor Wolfgang überhaupt auf der Welt war!
Egal, ich lutschte zuerst mit meiner Zunge langsam Wolfgangs Eichel, als er leise zu stöhnen begann. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und blies was das Zeug hielt, ich wichste ihm dabei auch einen, ich war so intensiv bei der Sache, dass ich ziemlich laut schmatzte und schlürfte, nicht nur wegen meines Speichels. Er musste durch das Wichsen im Wasser einen Zwischenorgasmus gehabt haben, denn seine Vorhaut schmeckte schon etwas salzig.
Ich blies, lutschte und wichste diesem Jungen einen, als ob mein Leben davon abhängen würde. Dabei fragte ich mich ob ich sein Sperma schlucken, in meiner Fotze, auf der Gebärmutter oder ob ich ihn auf meine Titten spritzen lassen sollte.
Gerade als ich dies dachte, spürte ich, wie sein 28x8cm-Schwanz zu vibrieren begann und als ich mich gerade entschieden hatte, spritzte er mir in den Mund. Das war wohl die mächtigste Samenladung, die jemals den Weg in meinen Mund fand. Sie war so riesig, dass meine Wangen wie bei einem Trompetenspieler aufgeblasen wurden. Ich erstickte fast daran, ich schluckte fast alles hinunter, verschluckte mich dann und einiges floss seinen 28x8cm-Schwanz hinunter. Ich nahm ihn wieder in den Mund, um den Rest auch noch zu schlucken. Dazu leckte ich rund um seinen 28x8cm-Schwanz, denn obwohl ich schon ziemlich viel geschluckt hatte, war noch genügend Sperma übrig.
Ich blickte zu ihm und sah in seinen Augen, wie ihn das geil machte. Ich musste mit seinem Pimmel ihm Mund lachen. Plötzlich hob er meinen Kopf, stand auf und wichste vor meinem Gesicht. Schon wieder überraschte mich dieser Junge, nur zwanzig Sekunden vergingen und er spritze mir ins Gesicht und auf die Titten.
Ich dachte schon, es hört überhaupt nicht mehr auf, denn dieser Orgasmus war noch gewaltiger als der zuvor. Ich musste einfach meinen Mund weit auf machen, er steckte ihn hinein und ich lutschte wieder das gesamte Sperma weg.
Er zog ihn wieder raus, kniete sich zu mir runter, nahm mich um die Hüften, hob meinen Arsch auf seinen Schoß und flüsterte mir ins Ohr: »Jetzt wirst du gefickt! «
Dann steckte er seinen riesigen 28x8cm-Schwanz in meine schon nach ihm lechzende Muschi, und er war endlich in mir drin, dieser Riesen-Schwanz, den ich schon in mir spüren wollte, als ich ihn durch die Hose pochen sah, und er fickte mich. Er steckte ihn ganz rein, bis zum Anschlag, es tat schon fast etwas weh.
Wir schauten uns in die Augen und verharrten in dieser Stellung ruhig für einige Minuten.
Dann begann ich langsam auf ihm zu reiten. Ich ließ seinen Penis immer wieder rauf und runter gleiten, ich versuchte bei jedem Stoss noch ein paar Zentimeter mehr von seinem 28x8cm-Schwanz in mich reinzuschieben, indem ich meinen Hintern immer tiefer runterdrückte, und es gelang mir auch, und ohne zu übertreiben, muss ich anmerken, dass dieser junge, unscheinbare Kerl einen Ständer hatte, der nahezu fast jeden Negerpimmel ins Abseits drängte.
Ich massierte ihm dabei auch seine Eier, ich wurde dann etwas schneller, was ihn ziemlich wild machte.
Er fing an, das Tempo mitzubestimmen. Nun fickten wir in einem Tempo, dass mir fast schwarz vor den Augen wurde. Ich keuchte laut dazu, er hob mich auf und legte mich auf die Bank, wo er dann noch einmal schneller wurde. Ich wusste, dass ich bald kommen würde, nur bei Wolfgang war ich mir nicht so sicher nach den beiden Orgasmen, die er schon hatte. Dann war es soweit. Ich hatte den ersten Orgasmus der mich bewustlos werden lies seit zehn Jahren und mein ganzer Köper zitterte, ich schrie laut auf und krallte mich fest ihn seinen Rücken, ohne das ich mich daran erinnern kann. Meine Fotze war so weit, geschwollen und gierig, dass ich schätzungweiswe 20 lange Oragsmen bekam und mehr als einen halben Liter Fotzensaft durch die Gegend spitze. Das dürfte Wolfgang ziemlich erregt haben, denn kurz darauf pumpte er mich regelrecht voll. So voll als wenn 10 ausgehungerte Männer meinen Muttermund mit ihren prallen Hoden besamt hätten. Selbst Stunden später floss der Samen meine meine geschundenen Schenkel runter.
Ich fragte ihn neckisch: »Hast du keine Angst, dass ich schwanger werden könnte? «
»Nimmst du denn nicht die Pille? «, fragte er verwundert, und blieb dabei mit seinem enormen Fettschwanz ruhig in meiner Muschi stecken.
»Doch! «, flüsterte ich und grinste dabei.
»Dann werde ich dich vollspritzen, wie du es noch nie erlebt hast! «
Und er hatte Recht, denn er hatte noch zwei Orgasmen in meiner Muschi.
Danach leckte er meine Big-Pussy, er steckte mir dazu auch noch vier seiner Finger hinein, ich kam ein zweites Mal und war danach ca. eine Viertelstunde ohnmächtig vor multiplen Dauerorgasmen. Zum Abschluss fragte er mich: »Bläst du mir noch einen? «
»Sicher dieses Riesending muss ich einfach noch mal lutschen! «, sagte ich und nahm ihn noch einmal in den Mund.
Ich besorgte ihm den letzten Orgasmus des Abends.
Wir standen auf und ich wischte mir das Sperma ab, das noch auf meinen Brüsten und auf meiner Muschi klebte. Er kam näher und umarmte mich. Wir standen so innig noch einige Zeit eng umschlungen, als er mich fragte: »Was sollen wir jetzt machen? «
»Weiß nicht! «, sagte ich.
»Ich möchte dich wiedersehen! «, sagte er sanft.
»Wie hast du dir das vorgestellt? «, sagte ich etwas schroff, obwohl ich nichts lieber machen würde, als mich jeden Tag von dem Jungen durchficken zu lassen.
Etwas traurig schaute er mich an, und ich sagte: »Wir werden schon eine Lösung finden! «
Dabei wichste ihm noch etwas seinen Monsterschwanz.
Wir zogen uns unsere Badesachen wieder an und gingen zu unseren restlichen Sachen, die wir dann lautlos zusammenpackten. Als wir dann zum Parkplatz gingen, nahm er mich an der Hand und hielt mich fest. Er griff in seine Tasche und zog eine Visitenkarte heraus.
»Wenn du wieder Lust hast, ruf mich an! «, sagte er und gab mir einen intimen zärtlichen Zungenkuss.
Er ging dann zu seinem Auto und fuhr weg. Ich war etwas verstört, schaute mich um, ob uns auch niemand sah, und ging dann auch zu meinem Auto und fuhr heim.
Mittlerweile lass ich mich so oft es geht von Wolfgang und zwei seiner Freunde (beide auch mit riesigen Schwänzen ausgestattet) durchficken und fisten bis ich besinnungslos und spermatropfend vor Gnade und Erlösung winsel. Nicht selten musste ich nach unseren a****lischen Ficktreffen meinen Gynäkologen aufsuchen, der dann die Einrisse im inneren meiner Fotze und an der Gebärmutter behandelte. Zu meiner Schande mus ich gestehen, dass die Drei mich immer ohne Verhütung gestopft und besamt haben, was dazu führte, dass ich dreimal die Pille danach schlucken musste und es gar zweimal zu einer Abtreibung kam, was aber nicht mehr vorkommen wird – hoffe ich…!-)

MICHAELA B.

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Arschfick im Wald mit Geschmack

Arschfick im Wald

Es ist schon einige Jahre her, ich war gerade mal Anfang 20, und mit meinem Fahrrad in einem Wald unterwegs. Plötzlich verspürte ich einen nicht aufzuhaltenden Drang zum Kacken. Nachdem ich den
Waldweg verlassen hatte, suchte ich mir eine geeignete Stelle um meinen Darm zu entleeren.
Ich fand eine kleine Lichtung, die mir geeignet erschien. Meine kurze Hose und meine Unterhose zog
ich aus, damit ich sie nicht mir meiner Kacke verschmutzen würde.
Ich bückte mich und versuchte meine Kackwurst aus meiner Rosette rauszudrücken. Gerade als sich die Rosette öffnete um die Scheißwurst ins Freie zu lassen, spürte ich wie sich zwei kräftige Pranken meinen Arsch packten und ich wurde nach hinten gezogen. Ich wußte nicht wie mir geschah, denn irgend etwas drang in meinen Arsch ein und preßte gegen die Wurst. Eine neue Wurst füllte mich aus.. Hinter mir hörte ich nur ein geiles Grunzen und merkte wie mein Arschloch langsam überfüllt wurde. Der erste Schmerz wich einem geilen Gefühl – so etwas hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht. Jetzt merkte ich aber, das sich ein herrlicher erdiger Gestank mit der Waldluft vermischte.
Anscheinend war an dem Kolben, der in meinem Arsch steckte doch einiges von meiner Kacke ins Freie gelangt.
Obwohl ich noch nie einen Arschfick erlebt hatte, wußte ich nun doch woran ich war und preßte meine Arschbacken dem zustoßenden Fickbolzen entgegen. Von meiner Scheiße gut geschmiert stieß mein Waldficker immer wilder in mein verschissenes Arschloch. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Da explodierte auch schon der harte Schwanz in mir und lud eine unkontrollierte Ladung Sperma in meine Lehmkuhle.
Nun wurde mein Arschficker aber richtig frech und zwang mich seinen mit Scheiße beschmierten Schwanz mit meiner Maulfotze sauber zu lecken. Ein einmaliges, aber sehr schönes Erlebnis.
Da ich mich noch nicht richtig ausgekackt hatte, hatte mein Ficker nun etwas vor:
Er steckte seinen nun sauberen Schwanz, der schon etwas erschlafft war noch einmal in mein jetzt geweitetes Arschloch. Ich wußte zuerst nicht was das sollte. Aber ich sollte schnell eines Besseren belehrt werden. Denn nach ein paar zaghaften Bewegungen seines Schwanzes war er wieder bis zum Anschlag in meinem Darm verschwunden. Plötzlich wurde mir ganz warm im Darm und fühlte wie ich langsam mit der Pisse von meinem Ficker gefüllte wurde. Ein unbeschreibliches Gefühl der Darmfüllung. Wenn nicht sogar der Darmüberfüllung. Ich bekam die Anweisung die Rosettenmuskeln zu schließen und langsam verließ der erschlaffte Schwanz meinem Darm. Ich hatte so einen Druck, daß ich es kaum noch aushalten konnte mich nicht zu entleeren.
Als ich mich umdrehte um zu sehen wer mich denn da so unvermutet in den Arsch gefickt hatte, sah
Ich hinter mir eine Typen auf dem Waldboden liegen, der mit der üblichen Fahrradkleidung bekleidet war. Er herrschte mich an: Los entleere Dich sofort auf mir. Das ich es sowieso nicht mehr aushalten konnte beugte ich mich über ihn und mit einem lauten Geräusch entleerte ich meinem Darm mit dem
Gemisch aus meiner Scheiße und seiner Pisse auf seinem gesamten Körper. Welch ein Geruch. Ich werde weiter berichten
Mein Arschficker schien das zu genießen. Er verschmierte alles auf seinem Körper – sagte “Dankeschön” und verschwand von der Lichtung.
Ich hatte meinen heimlichen Arschficker aber doch erkannt. Es war mein Nachbar aus unserer Straße, 5 Häuser weiter. Ein gestandener Familienvater von vielleicht 55 Jahren. Wir haben uns dann noch oft im Wald getroffen, um unsere schweinischen ´Phantasien auszuleben. Ich werde darüber berichten….

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Überraschung im Campingurlaub

Von mir selbst geschrieben…

Es ist schon einige Jahre her, als meine Frau Sabine und ich Campingurlaub in der Toskana machten. Wir hatten eine schöne Fahrt, das Wetter war auch gut als wir am späten Nachmittag auf dem Campingplatz ankamen. Wir bauten unser Zelt auf und danach beschloss ich erst einmal duschen zu gehen.

Ich schnappte das Duschgel und ein Handtuch und begab mich zu dem Duschgebäude. Es war vollständig aus Holz und was mir auffiel, es gab keine Trennung nach Geschlechtern, jeder konnte die Kabinen frei nutzen. Außer mir schien noch niemand im Gebäude zu sein. Die meisten waren wohl noch baden, unterwegs oder faulenzen. Ich schloss mich in eine der hinteren Kabinen ein und begann zu duschen.

Es dauerte nicht lange, als ich hörte, wie jemand in die Nachbarkabine kam und ebenfalls zu duschen begann. Davon neugierig geworden, wollte ich wissen, um wen es sich handelte. Da das Gebäude aus Holz war, hatten Vorgänger von mir bereits ganze Arbeit geleistet und schon einige strategisch wichtige Löcher gebohrt. Eines in Höhe des Oberkörpers, eines in Höhe der Hüften und eines, durch das man von ganz untern nach oben schauen konnte.

Was ich mir erhofft hatte, traf tatsächlich zu. Es war eine Frau mittleren Alters, mit schulterlangen dunklen Haaren, nicht zu schlank oder zu dick, mit recht großen, schon etwas leicht hängenden Brüsten, großen hervorstehenden Brustwarzen und einer Fotze, die um den Schlitz herum sauber rasiert war, darüber aber noch ein kleines Büschel dunkler Haare aufwies. Sie war gerade dabei sich einzuseifen.

Sofort stellte sich mein Schwanz auf und ich begann ihn kräftig zu wichsen, während ich weiter durch das Loch sah. Ich ging in die Hocke um durch die mittlere Öffnung einen direkten Blick auf ihre Fotze zu bekommen. Sie war gerade dabei ihr Loch mit einem Waschlappen zu reinigen und fuhr sich mehrmals durch die offene Spalte. Ich wurde dabei vor Geilheit halb verrückt und kurz darauf spritzte ich kräftig in das Duschwasser unter mir ab. So toll hatte ich mir den Urlaubsbeginn nicht vorgestellt.

Es dauerte nicht lange, bis sie fertig war, sich abtrocknete und ich dabei auch kurz einen Blick auf ihre hintere Öffnung erhaschen konnte. Danach verließ sie die Kabi-ne. Ich duschte mich jetzt auch fertig und verließ, um ein geiles Erlebnis reicher, das Duschgebäude. Ich war noch nicht weit in Richtung unseres Zelts gegangen, als ich von hinten plötzlich mit „Hallo“ angesprochen wurde. Ich drehte mich um und erkannte die Frau, die eben noch neben mir geduscht hatte.

Sie sagte ohne Umschweife: „Sie haben doch eben neben mir geduscht und mich dabei beobachtet, oder?“. Ich war so perplex, dass ich nur stottern konnte: „Äh, ja, a-ber ….“ Sie: “Wenn sie mich dabei beobachtet haben und mich nackt gesehen haben, dann ist es jetzt wohl auch mein gutes Recht sie ebenfalls nackt zu sehen und be-obachten zu dürfen.“ Ich stand nur sprachlos da. Aber das war noch nicht alles, sie setzte sofort nach. „Und da sie mich nun nackt kennen, mein Mann aber ihre Frau noch nicht, ist es doch wohl auch klar, dass er sie zum Ausgleich auch nackt sehen darf, oder?“

Ich wusste überhaupt nicht, was ich sagen sollte und das nutze sie aus, um mir nun im Befehlston die knappe Anweisung zu geben „Heute Abend kommt ihr beide um genau 21:00 Uhr in unseren Wohnwagen und zwar pünktlich. Wenn ihr nicht kommt, informiere ich die Platzleitung, dass ich von Dir in der Dusche sexuell belästigt wurde und Euer Urlaub ist zu Ende, bevor er richtig begonnen hat “. Sie beschrieb noch kurz den Weg zum Wohnwagen und ging wortlos weiter.

Da stand ich nun und wusste nicht, wie mir geschehen war. Ich ging zu unserem Zelt zurück und Sabine fragte mich, wo ich denn solange gewesen war.

Noch immer unter dem Eindruck des gerade Erlebten erzählte ich ihr stockend, dass ich in der Dusche durch ein Loch eine Frau beobachtet hatte und was mir eben auf dem Rückweg passiert war. Zuerst sagte Sabine „Die spinnt doch, die Alte. Da gehen wir nicht hin“. Doch je mehr wir darüber sprachen, mussten wir uns eingestehen, dass sie dann doch zum Platzwart gehen könnte und wir zumindest ziemlich Ärger bekommen würden, da anzunehmen war, dass man den Anschuldigungen der Frau glauben könnte.

Wir beschlossen also, zumindest mal hinzugehen, vielleicht konnte man ja in einem Gespräch alles klären. Bei mir war aber auch eine gewisse Erregung vorhanden, da die Frau so einen dominanten und zielgerichteten Ton hatte, der mich neugierig machte.

Kurz vor 21.00 Uhr machten wir uns auf den Weg. Der Wohnwagen war ganz am Ende des Campingplatzes, direkt an einem Pinienwald. In unmittelbarer Nähe waren keine anderen Camper. Ich klopfe kurz und hörte eine männliche Stimme „Herein“ rufen.

Sabine und ich traten in den Wohnwagen und die Tür wurde sofort hinter uns ver-schlossen. Ich registrierte noch, dass die Fenster mit dichten Gardinen geschlossen waren, als ich wieder die Stimme der Frau hinter mir hörte „So, da seit ihr ja und noch dazu pünktlich. Das ist sehr gut.“ Ich wollte gerade ansetzen etwas zu sagen, als ich von dem Mann sofort unterbrochen wurde: „Ihr wisst ja, warum ihr heute Abend hier seid“.

Zu Sabine gerichtet sagte er „Dein Mann hat meine Frau nackt in der Dusche beo-bachtet und wir wollen für uns jetzt nur das gleiche Recht in Anspruch nehmen. Stellt Euch mal nebeneinander aufrecht hin und legt Eure Hände dabei in den Nacken“. Meine Frau wollte protestieren, bekam aber sofort über den Mund gefahren „Ihr werdet jetzt alles tun, was wir von Euch verlangen, wenn ihr dies nicht macht, bekommt ihr ziemlich Ärger, weil wir Euch sonst wegen der Geschichte in der Dusche anzeigen“.

Meine Frau schaute verlegen und verärgert zu mir rüber, ich zuckte aber nur mit den Schultern und merkte gleichzeitig, wie mein Schwanz langsam hart wurde. Die Situation erregte mich. Noch nie war ich, geschweige denn meine Frau in einer derartigen Situation: Wir sollten wildfremden Leuten bedingungslos gehorchen. Schon wieder kam die Befehlsstimme, diesmal von der Frau „Zum letzen Mal: Nebeneinander hinstellen und die Hände in den Nacken“.

Leicht zögernd kamen wir nun dem Befehl nach. „Na also, geht doch“, hörte ich die Frau sagen. Beide gingen jetzt langsam um uns herum und betrachteten uns einge-hend. Dann sagte die Frau „Ihr zieht Euch jetzt beide komplett aus und stellt Euch dann wieder genauso hin. Du fängst an“ sagte sie zu Sabine, die wieder protestieren wollte. Eine Ohrfeige stoppte sie aber sofort. Wortlos begann sie sich auszuziehen. Zuerst die Sandalen, dann das Kleid, den BH und den Slip, sonst hatte sie sowieso nichts an. Vollkommen nackt stellte sie sich wieder neben mich und legte brav die Hände in den Nacken.

Sabine ist 35 Jahre alt, etwa 1,70 groß, hat dunkelblonde mittellange Haare, eine ganz passable Figur, recht große Brüste (die mittlerweile aber auch ein wenig hän-gen), einen kräftigen Hintern und eine dicht behaarte Fotze. Alles in allem sieht sie recht gut aus. Und so musste sie sich nun vor den fremden Leuten präsentieren.

Danach war ich dran. Ich zog mich auch ganz aus und konnte dabei meinen halbsteifen Schwanz nicht länger verbergen. „Schau mal an, der geile Bock ist ja schon spitz. Das scheint Dir auch noch zu gefallen, was. Stell dich sofort wieder hin“ sagte sie zu mir. „Ab jetzt werdet ihr uns nur noch mit „Herrin“ und „Meister“ ansprechen, ist das klar?“ Wir nickten nur kurz, so eingeschüchtert wie wir waren.

Da standen wir nun in dieser erniedrigenden Pose und wurden wieder genau begut-achtet und gemustert. „Die Beine weiter auseinander“ kam der nächste Befehl, den wir sofort befolgten. Als nächstes wurden wir intensiv abgegriffen und befingert. Die Herrin griff mir an die Eier, knetete sie durch und zog meinen Sack lang. Dann griff sie mit einer Hand um meinen harten Schwanz und zog plötzlich mit einem festen Ruck die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, was höllisch weh tat. Sie fingerte an der Eichel herum, wichste mich leicht an und schlug mir dann mit der flachen Hand auf den Schwanz, sodass ich vor Schmerzen zusammenzuckte.

Sabine ging es nicht viel besser. Unser neuer Meister griff ihr zuerst an die Brüste, hob sie an und ließ sie wieder fallen, knetete sie durch, zwirbelte dann an ihren Brustwarzen und zog sie kräftig lang. Meine Frau stöhnte und hatte dabei einen schmerzverzerrten Gesichtsausdruck. Dann griff er mit der flachen Hand zwischen ihre Beine und rieb an ihrer behaarten Möse. Er drang mit zwei Fingern in ihr Loch ein und zu meinem Erstaunen hörte ich ihn sagen „Was spüre ich denn da, die Sau ist ja nass an der Fotze. Scheint doch nicht so unangenehm zu sein“. Ich schaute zu meiner Frau rüber, die etwas verlegen einen roten Kopf bekam. Dass sie die Situation offensichtlich auch erregte war für mich eine vollkommen neue Seite an ihr.

„Dann werden wir mit euch beiden Sklaven ja noch ganz schön Spaß haben“, hörte ich die Herrin jetzt sprechen. „Dass ihr für Euer ungezügeltes Verhalten bestraft wer-den müsst, ist Euch ja wohl hoffentlich klar. Wisst Ihr überhaupt, was echte Sklaven immer sind? – Glatt rasiert!“ gab sie sich selbst gleich die Antwort. „Und ihr habt noch ganz schön Haare da unten“. Dabei griff sie an die Fotze von Sabine und zog sie an den Schamhaaren, dass sie nur noch laut „Auuuh“ rufen konnte.

Der Meister pflichtete der Herrin bei und sagte „Deswegen werden wir Euch beiden als allererstes die Schamhaare entfernen. Leg Dich aufs Bett und mach die Beine breit“ sagte er zu meiner Frau, die dem Befehl zu meiner Überraschung sofort und ohne Zögern nachkam. Der Meister begann zunächst mit einer Schere ihr die gröbsten Haarbüschel rund um ihr Loch abzuschneiden. Die Herrin seifte dann die Fotze meiner Frau ein und begann sie glatt zu rasieren. Als sie damit fertig war, musste Sabine ihre Schamlippen in die Finger nehmen und ihr Loch weit auseinander ziehen, damit man alles genau betrachten konnte. Der Meister ging ganz nah ran an ihr Loch und begutachtete die nun kahle Öffnung. Er führte zwei Finger in sie ein und wichste sie leicht. Mit dem Daumen rieb er über ihren Kitzler. Sabine begann zu meinem Erstaunen leicht zu Stöhnen.

Als nächstes musste ich mich hinlegen und wurde von der Herrin kahl rasiert und dies nicht ohne dabei von ihr fest am Schwanz festgehalten und dabei immer leicht angewichst zu werden. Nachdem wir beide glatt rasiert waren, kam der nächste Befehl, zuerst wieder an Sabine. „Stell Dich mit dem Gesicht zu Wand, beug Dich weit nach vorn und zeig uns mal Dein Arschloch. Los, schön die Arschbacken weit auseinander ziehen und dann festhalten“. Meine Frau zögerte kurz, war sich aber der Nachdrücklichkeit unserer Peiniger bewusst und kam dem Befehl dann doch nach. Es war auch für mich total neu, sie in so einer Position zu sehen. Tief vorgebeugt, ihre beiden weit geöffneten Löcher schamlos präsentierend stand sie da und dies vor uns bis heute noch vollkommen unbekannten Leuten.

Der Meister setzte nach „Bist Du schon mal in den Arsch gefickt worden?“ „Nein“ ant-wortete meine Frau wahrheitsgemäß. Ich hatte sie zwar schon ein paar Mal dazu be-wegen wollen. Sie hatte es bisher aber immer abgelehnt. „Wir werden sehen, ob wir später vielleicht etwas dagegen unternehmen werden“ entgegnete der Meister.

Plötzlich zuckte ein Blitzlicht auf. Der Meister begann Fotos von meiner Frau aus allen Blickwinkeln zu erstellen. Er machte auch nicht vor Detailaufnahmen der weit geöffneten Löcher halt. Mir war total unwohl zu Mute.

Mittlerweile waren schon ca. 2 Stunden vergangen und die Herrin meinte, dass es für den Anfang reichen würde.

Zum Abschluss des ersten Tages wollten sie sich nur noch etwas Schönes gönnen. Sie würden gern mal zusehen, wie meine Frau mir einen Blasen würde. „Los knie Dich hin und fang an, Du Schlampe. Blas Deinem Alten den Schwanz und schluck die ganze Soße. Wehe es geht etwas daneben“. Das ganze Reden der beiden machte mich dabei schon scharf und mein Schwanz richtete sich wieder auf. Meine Frau wagte keine Widerrede und kniete sich vor mich hin. Langsam nahm sie meinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut etwas zurück und begann mit der Zunge um die Eichel zu spielen. Wieder blitzte der Fotoapparat und jedes Detail wurde aufgenommen. Nun nahm meine Frau meinen Schwanz vollends in den Mund und begann daran zu saugen. Durch das heute Erlebte war ich ziemlich erregt, so dass sie sich nicht lange bemühen musste und ich ihr recht bald eine kräftige Ladung in den Mund spritze. Sie schluckte alles runter wie befohlen und leckte noch meinen Schwanz sauber.

„So, für den Anfang war das schon ganz gut. Wir haben aber noch einiges mit Euch vor. Morgen Abend seid ihr wieder pünktlich um 21.00 Uhr hier. Unterwäsche ist Euch ab jetzt nicht mehr erlaubt, damit ihr Euch jederzeit schnell nackt machen könnt. So und jetzt haut ab“. Die Tür wurde geöffnet, unsere Sachen flogen raus und wir machten auch, dass wir raus kamen. Wir zogen uns draußen schnell an, in der näheren Umgebung war aber zum Glück niemand zu sehen, und gingen dann zu unserem Zelt.

Zuerst waren wir beide sprachlos. Dann dachten wir daran am nächsten Morgen ein-fach abzureisen, aber irgendwie hatte uns der Abend doch gefallen, auch wenn das Erlebte für uns beide vollkommen neu war und wir uns unsere devote Ader gegenseitig bisher nie eingestanden hatten. Auch Sabine hätte ich bis heute nie zugetraut, dass sie die Tatsache ohne Widerrede Befehle ausführen zu müssen und erniedrigt zu werden dermaßen erregen könnte.

Wir beschlossen am nächsten Abend wieder hinzugehen.

(Fortsetzung gibt`s noch nicht – falls gewünscht und wenn ich Zeit dazu habe, dann gern)

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Urlaub in Tunesien 2

Am nächsten Morgen hatte ich einen fürchterlich dicken Kopf. Ich ging zur Rezeption um mir nach Aspirin zu fragen. Der Typ hinter der Theke war der Junge der mich am Abend zuvor abgewichst hatte. Er grinste mich an und gab mir zwei Tabletten. Ich sollte die mit viel Wasser nehmen und mich dann ein paar Minuten hinlegen. Ich ließ mir noch eine Flasche Wasser geben und aufs Zimmer

Mir tat so der Schädel weh, dass ich sofort ins Zimmer ging und die Tabletten nahm. Ich legte mich hin und schon war ich weg. Nach ca. einer Stunde wachte ich auf und fühlte mich wie frisch geboren. Ich ging ins Hotel und bestellte mir eine Tasse Tee und anschließend an den Strand. Ich wollte den Kopf völlig frei bekommen und machte einen langen Spaziergang. Als ich zurück kam, war Zeit fürs Abendessen, danach war wieder einmal Spiele-Abend. Nach zwei Stunden Skat hatte ich keine Lust mehr und ging in die Lobby. Die Disko war mir heute zu riskant. Aber da war er wieder, mein Reitlehrer. Er sah mich und kam mit zwei Drinks in der Hand zu mir. Er fragte höflich ob er sich setzen dürfte und stellte mir dann eines der Gläser hin.

“War ein netter Abend, oder?” fragte er mich, allerdings in nicht ganz so gutem deutsch.

“Ja” gab ich zurück, “allerdings hatte ich fürchterliche Kopfschmerzen und etwas anderes tat auch ein wenig weh.” Er grinste, stieß an Glas an und wir tranken – schon wieder fing das an – alles in einem Zug.

“Trink nicht so viel Alkohol, dann verträgst Du die Pfeife besser, in dem Getränk von eben war kein Alkohol, allerdings etwas besseres.” Er sagte aber nicht was er damit meinte. “Lass uns in den Nebenraum gehen!” Es klang ein wenig wie ein Befehl, trotzdem stand ich erstaunlicherweise auf und ging mit ihm mit.

Kaum waren wir dort, ging es zu einer der Pfeifen und er deutete an, dass ich mich dieses mal doch gleich ausziehen soll. Das würde alles gleich viel einfacher machen. Ich weiß nicht was mit mir los war, aber ich zog mich aus und ließ dieses Mal nicht einmal anstandshalber die Unterhose an. dann musste ich tiefe Züge aus der Pfeife nehmen und er fing an mich zu küssen. Wesentlich wilder und leidenschaftlicher als am Vorabend. Plötzlich kamen immer mehr Männer in den Raum und begaben sich allesamt an ihre Wasserpfeifen. Sie zogen sich aus und hatten alle mindestens einen Halbsteifen. Auch der Junge war wieder da, er wurde sofort losgeschickt um die Creme zu holen. Ich wusste sowieso nicht mehr so richtig was ich tat, also war ich auch nicht verwundert als ich mich hinknien musste um meinem Reitlehrer einen zu blasen. Es war gar nicht so schlecht. Ich hatte das bisher noch nicht gemacht, aber der Schwanz war wirklich gut und er schmeckte auch so. Ich hatte allerdings eine blöde Position eingenommen, denn mein Hintern war zur Besichtigung frei gegeben. Der Junge machte sich an mir zu schaffen und cremte mir das Poloch ein. Ich hatte nichts dagegen, denn noch bliess ich ja meinen Reitlehrer. Da sollte aber nichts heißen. Der Junge war gerade weg, als ich einen anderen hinter mir spürte. Der war gerade dabei sein Ding in mich rein zu stecken. Ich wollte protestieren, aber der Schwanz füllte meinen Mund völlig aus, und außerdem wurde ich wie von Eisenkrallen festgehalten. Der unbekannte machte nicht viel Federlesen und fickte mich schnell und gründlich. nach recht kurzer zeit kam es ihm und ich bekam alles in den Darm gespritzt. Nun dachte ich würde sich mein Reitlehrer um mich kümmern, aber der hatte seinen Spaß in meinem Mund. Hinter mir war wieder Bewegung und der nächste drang in mich ein. Inzwischen war mein Poloch anscheinend groß genug, denn es tat nicht mehr weh, im Gegenteil, ich genoss die Fickerei. Auch der Neue brauchte nicht allzu lange und kam. mein Enddarm war wohl voll, denn mir lief das Sperma inzwischen die Beine hinunter. Ein dritter kam und fickte, der brauchte etwas länger und ich bekam nun langsam eine Maulsperre. Nachdem der Dritte auch seine Ladung in mir losgeworden war, wurde der Junge gerufen.

Er bekam die Anweisung mich zu waschen und vorzubereiten. Ich folgte ihm in einen Nebenraum. Hier war eine Wanne und er bedeutete mir, dass ich mich hineinsetzen solle. Es war angenehm warm und das Badesalz war sehr gut. Jedenfalls wurden meine Geister wieder geweckt, und auch mein Kleiner regte sich. Der Junge kam mit einem Lappen und wusch mich von Kopf bis Fuß. Auch der Penis bekam eine kurze Aufmerksamkeit. danach musste ich aussteigen und er trocknete mich ab. dann musste ich mich auf eine Art Gyn-Stuhl setzen und er setze mir ein Klistier. Ich weiß nicht welche Menge er da in mich füllte, jedenfalls glaubte ich gleich zu platzen. Er merkte das, zog den Schlauch raus und hielt mir ein Gefäß unter den Hintern. ich konnte es nicht mehr halten und spritzte das ganze Zeug in den Eimer. Dann brachte er mich wieder in den Pfeifen-Raum. Mein Reitlehrer winkte mich sofort zu sich und ich musste auch gleich wieder rauchen. Es war wohl ein neues Zeug, wenn ich Schuhe angehabt hätte, wären sie weg gewesen. Ich wurde geil wie noch nie. Er zog mich rüber um mich erneut -wirklich- leidenschaftlich zu küssen. Dann legte er sich hin und ich wurde angewiesen mich auf ihn zu setzen. Ab jetzt bekam der Begriff Reitlehrer seine wirkliche Bedeutung für mich. Er schob mich hoch und runter, hin und her dann musste ich die Hüfte kreisen lassen. Ab einer gewissen Zeit ging es dann wie von alleine. Ich fickte ihn und er genoss es. Dann drehte er mich um und steckte mir seinen Schwanz in den Arsch. Es war klasse, nichts gegen die anderen drei, bei ihm machte es Spaß! Der Junge wurde erneut gerufen, aber dieses Mal sollte er sich vor mich knien und mir seinen Hintern präsentieren. Der Reitlehrer flüsterte mir ins Ohr: “Fick ihn” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Den Begriff Arschfotze hatte ich schon mal gehört, jetzt wusste ich was damit gemeint war. Ich glitt in ihn hinein, wie ich es sonst bei Mädeln tat. Er bewegte sich wie eine Frau und hielt schön dagegen. Das war nun alles zu viel für mich. Ich fühlte, wie mir der Saft hoch stieg und wollte schneller ficken. Aber das Tempo gab der Reitlehrer vor und der war noch nicht soweit. Er fickte mich und ich den anderen, mal schneller mal langsamer. Aber plötzlich war es soweit, ein Grunzen zwei, drei feste Stöße und er kam in mir. Ich konnte es auch nicht mehr halten und spritzte dem Jungen alles in sein Gedärm.

Nach ein paar Minute hatten wir uns wieder ein wenig erholt. Wir gingen in den Nebenraum um uns zu waschen, zogen uns an und tranken einen wunderbaren Pfefferminztee. Anschließend ging ich schlafen.

Fortsetzung???

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Mein erster Shoejob

Es geschah alles ganz normal – wie man halt heut’ zu Tage Mädels kennen lernt: im Chat. Ich habe mir aus beruflichen Gründen damals ein Buch mit Fußreflexzonen Massage gekauft und an meiner damaligen Freundin ausprobiert. Ich unterhielt mich mit ihr über das Thema und wir lernten uns intensiver kennen. Gut der Altersunterschied war für mich zu groß und diverse andere Dinge passten irgendwie auch nicht, aber ich werd sie dennoch nie vergessen!
Jedenfalls ging ich immer weiter ins Detail hinein, und wie sie mir später gestand habe ich sie mit dem Thema Fußfetisch angesteckt. Wir fingen an Bilder und Filme zu tauschen, und schrieben uns gegenseitig Geschichten. Doch die bleiben nur ihr und mir bewart und ich werde sie nicht weiter veröffentlichen – obwohl sie sehr geil sind… Mit ihr hatte ich auch meinen ersten Telefonsex, wobei ich niemals dachte dass ich so was überhaupt einmal machen würde.
Auf kurz oder lange Zeit sind wir dann zusammen gekommen, konnten uns jedoch leider nicht so häufig sehen, da sie weiter weg wohnte. Aber wir telefonierten regelmäßig, Chatteten usw. Doch der Tag, an dem ich länger bei ihr war, kam und sie überraschte mich ungemein.
Sie hatte wundervolle braune Augen und absolut geile Füße 37 1/2. Ich hatte ihr berichtet, dass man auf Ebay ganz günstig HighHeels ersteigern kann und sie hatte dieses auch getan. In ihrem Büro standen auf dem Boden 5 Paar HighHeels, alle mit Absätzen ab 10cm aufwärts. Als ich das sah – und dann auch noch dieses Fußkettchen – wuchs mein kleiner Freund immer mehr. Diese geilen Füße zu verwöhnen, sie zu lecken, daran zu saugen und zu lutschen, Mmmhhh! Was das wohl für ein Gefühl wäre mit der Zunge über ihre Sohle zu gleiten und zwischen ihre Zehen die Zwischenräume zu liebkosen?
Doch nun zu meinem Shoejob… Sie wusste dass mir besonders weiße HighHeels mir gefielen. Da ich ihr gesagt hatte, dass ich welche bei Ebay gesehen hätte, Leder in Weiß, ca. 12 cm Absatz und das ich versucht hätte sie für sie zu ersteigern – doch irgendwer sie mir vor der Nase hat weggeschnappt. Doch da kam der Tag als ein Paketbote an ihrer Tür klingelte und ein Paket abgab – für sie. Als sie mir das Paket abends zeigte, und das was darin war, hatte sie mich total überrascht! Ihr werdet es euch sicherlich denken können: Sie hat sie mir vor der Nase weggesteigert!
Aber auf jedenfall sah sie geil in ihnen aus. Am liebsten hätte ich sie gleich auf den Boden gelegt und hätte mit ihr gefickt. Doch sie hatte keine Lust dazu. Es wurde später und ich stachelte, dass sie doch noch mal die weißen HighHeels anziehen sollte. Ihre Füße wurden dann erst so richtig geil betont. Ihr Spann mit den Adern kam schön hervor, ihre Fessel war so schön schlank dadurch. Man ich war so geil, das gab’s einfach nicht.
Ich handelte ging, auf sie zu und fing an ihre Füße zu streicheln, drüber zu lecken und zog mich dabei aus. Sie saß auf ihrem Bürostuhl, in ihrem Schlafshirt. Ich zog mich aus und legte mich vor ihr auf den Boden. Sie setzte ihren Fuß auf meinen harten Schwanz und ich stöhnte sofort. Ich wollte ihre Absätze nur spüren, doch da wir beide noch keine Erfahrung hatten wie das ohne sich zu verletzen am besten geht gingen wir davon ab und sie nahm meinen Prügel zwischen ihre Schuhspitzen und wichste ihn.
Ich fing an mich unter ihren Liebkosungen zu winden und lauter zu werden. Ihre Augen blitzten; was Frauen für eine Macht mit ihren Füßen und Augen haben ist Wahnsinn. Schade dass es zu wenige Frauen gibt, die ihre Füße auch wissen einzusetzen.
Jedenfalls änderte sie ihre Fußposition. Ich spürte sanft ihre Absätze an meinen Eiern und mein Schwanz lag in ihrem Innenriss. Ein war ein geiles Gefühl das Leder zu spüren, das leicht von ihrem Körper erwärmt war – und dann dieser geile Übergang zu ihren Füßen… es machte mich wahnsinnig. Sie wichste mich mit ihren Heels so richtig geil in den 7. Himmel. Doch durch die Unerfahrenheit beider Seiten ging ihr langsam die Puste aus, da sie sich ja am meisten bewegen musste. Aber auch sie war tierisch geil und feucht, was wir später noch für andere Sachen nutzen konnten…
Also nahm ich ihre Füße an den Fesseln und unterstütze sie, denn langsam hielt ich es auch nicht mehr aus. Die Nachbarn taten mir auch sehr leid, da ich mich einfach fallen lassen kann beim Sex. Ich presste ihre geilen Füße mit den Heels eng zusammen, während mein Schwanz dazwischen war, und bewegte sie auf und ab. Es dauerte nicht lang da kam ich in vollen Zügen. Meine Sahne lief über ihre Füße und Schuhe – ein geiles Gefühl war das und ich vermisse es auch geb ich zu, denn ich weiß nicht ob meine neue Flamme das auch schön finden wird.
Eigentlich wollten wir jeden ihrer so geilen Heels auf diese Art einweihen, doch daraus wurde nichts. So im Nachhinein hätte ich gern meinen Schwanz zwischen Innenriss und Schuh geschoben und so ihre Sohle gefickt aber das sind Sachen die einem immer hinterher einfallen…

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FORTSETZUNG zu “REISE”

Langsam dehnte ich mit den Fingern ihre enge Rosette. Sie stöhnte dabei leise. Vorsichtig steckte ich zwei Finger in ihre Rosette, um sie aufnahmefähig für meinen Schwanz zu machen. Ich kniete mich hinter Birgit aufs Bett, setzte meinen harten Schwanz an und glitt behutsam in ihre Rosette ein. Als ich ganz in ihrem Anus war, war ihr Aufschrei etwas lauter, aber lustvoll. Ich begann sie sanft zu stossen, Birgits Stöhnen wurde immer lauter und schneller, sie fingerte ihren Kitzler, ich stiess immer fester zu, das Bett quitschte, wir stöhnten beide um die Wette, die Vorhänge halb zugezogen, die Sonne schien leicht herein. Im Zimmer breitete sich ein Duft von purem Sex aus, der Duft von frischen Bettlacken, Schweiß, Fotzensaft und frisch geschnittenem Lavendel, der auf dem Nachttischkästchen in einer Vase war, vermischten sich. Inmitten all dem Birgit und ich auf dem alten Metallbett. Birgit streckte ihre Hände nach vor und hielt sich an der Querstange des Kopfteiles des Metallbettes fest, ich hielt sie mit meinen zwei grossen Männerhänden an ihrer schmalen Hüfte fest. Es war ein Anblick für Götter, wie sie vor mir kniete, sich ihr Körper reckte, sie sich am Bett festhielt, ihre ganze Pracht lag oder besser gesagt, kniete vor mir. Ich liebte ihre graziöse Form, die weiblichen Schultern, ihre runden Apfelbrüste, die schmale Tailie, das Becken, der Po etwas breiter, runder, genau richtig, um si efest zu halten und heftig von hinten zu ficken. Und sie mochte es, sie mochte es in beide Löcher. Ich genoss es, es ihr in den Arsch und in die Fotze so richtig ausgiebig zu besorgen. Ihre Knie wanderten etwas weiter auseinander, umso tiefer konnte ich mit meinem harten, dicken Schwanz eindringen. In der Zwischenzeit steckte ich ihn wieder in ihre Fotze. Birgit steckte mir ihren kleinen Dildo entgegen, mit der Bitte, daß ich sie damit zusätzlich anal verwöhne. Gerne machte ich das. Ich fickte sie also in ihre nasse, enge Fotze und verwöhnte sie noch mit dem schmalen Dildo anal. Ganz sanft vibrierte er in ihrem Arsch. Nicht nur Birgit hatte ihr Vergnügen mit dem kleinen Lustspender, auch ich spürte das Vibrieren des kleinen, schwarzen Stücks in ihrem Arsch. Es war ein sehr prickelndes Gefühl.
So langsam kribbelte es in meinem ganzen Körper, beginnend von der Fusssohle, rauf über meine Beine, durch den Körper bis zu den Händen und den Kopf. Ich begann am ganzen Körper zu zittern, wie ein Stromschlag, der mich durchdrang, gefolgt von einem lauten Stöhnen und einem langen Orgasmus. Ich spritzte ihr die ganze Fotze voll, es kam so viel, daß ein ganzer Schwal wieder heraus ran.
Ich zog meinen Schwanz heraus und legte mich mit zufriedenem Blick ins Bett. Birgit beugte sich über meinen Schwanz und leckte ihn noch sauber, dabei tropfte mein Sperma aus ihrer Fotze auf das frische Bettlacken. Auf dem Bettlacken bildete sich ein grosser Fleck.
Nachdem Birgit meinen Schwanz sauber geleckt hatte, legte sie sich neben mich und ich nahm sie in meinen Arm, ihren Kopf legte sie auf meine behaarte Brust. Ganz zufrieden sah ihr Gesichtsausdruck aus, auch Birgits Puls war noch sehr hoch trotz ihres jungen Alters.
Birgit schlief sanft in meinen Armen ein. Ich genoss den Duft des Raumes, die Stille und den Sonnenschein, der auf meinen Schwanz strahlte.
An dieser Stelle hat sich für mich die Reise in die Toskanna schon rentiert, ohne daß ich von der Dolce Vita Italiens gekostet habe. Wer braucht das schon, wenn er so eine tolle, junge Frau neben sich im Bett hat. Die trotz ihres jungen Alters von 25 doch recht erfahren und offen ist.

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Das Glück im Birnbaum 1

Netzfund. Autor mir nicht bekannt.

Erwischt

Es war gerade halb zwölf. Heuer war die Schule schon um 10 aus
gewesen. Er saß seit knapp einer Stunde an seinen Hausaufgaben. Als
letztes hatte er Mathe gemacht.
Mathe ging bei ihm sehr schnell.
Darin war er sehr gut.
Er rechnete gerade die letzte Aufgabe. Dreieck, Sinus. Allerdings
brauchte er hier den Kosinus. Also Taschenrechner an, Winkel rein, und
Kosinus raus. Dann ließ er den Rechner die Aufgabe lösen. Aber anstatt
sie ins Heft zu übertragen rechnete er sie selbst. Das war sicherer.
Und das hatte mit einem verzweifelten Nachmittag zu tun, der etwa ein
halbes Jahr zurücklag.
Da hatte er eine Aufgabe in den Rechner gesetzt, und bekam auch prompt
die Lösung.
Und was für eine!
Zu Vergleichen mit:
Ein Apfel kostet 10 Pfennige; 3 kosten 1.587. 923,57 DM!!!
Eine halbe Stunde lang gab er diese Aufgabe in den Taschenrechner ein.
Und hier die Lösungen:
1.587.923,57,
0,3
1,723*10 hoch 23,
7,2243665,
0,8*10hoch-15
Und so weiter.
Eigentlich kam damals einfach ,,12″ raus. Aber allem Anschein nach war
diese Zahlenkombination als Antwort weit unter der Würde eines
hochintelligenten ,,Hightech” Gerätes.
Er hatte sie danach im Kopf und schriftlich gerechnet und vertraute
seit dieser Zeit seinem Rechner soweit wie nie zuvor.
Nämlich gar nicht!
Als er die letzte Aufgabe fertig gerechnet hatte, stellte er zu seiner
großen Überraschung fest, dass sein Taschenrechner derselben Meinung
war wie er.
427,035.
Braver Rechner!
Er packte seine Schulsachen zusammen und lehnte sich auf seinem Stuhl
zurück, schaute durch das offene Fenster hinaus in die Welt. Nach den
drei düsteren Regentagen war er heute morgen aufgewacht und musste in
eine helle Welt blinzeln. Vorbei die Regenwolken, vorbei der Wind,
welcher ihm den Regen ins Gesicht gepeitscht hatte, vorbei mit dem
unangenehmen Kälteeinbruch.
Heute morgen war das Thermometer um halb sieben schon auf 21 Grad
gewesen.
Tendenz steigend!
Und als er aus der Schule kam, war es schon auf 28 Grad geklettert.
Er überlegte, ob er nicht zu seinem kleinen See gehen würde. Verwarf
diesen absurden Gedanken aber gleich wieder.
Gehen?
Wer wird denn gehen wenn man Pferde auf dem Hof hat???
Reiten! Ich streng mich bei dem Wetter doch nicht an. Bin ich denn
blöd? Und wenn ich Glück hab, dann steht das Tier auch noch da, wenn
ich zurück will.
Schon war er wieder bei seinem See. Und in der Tat. Es war ,,Seiner”.
Er lag abgeschieden am hinteren Ende des Tals, eingeklemmt von drei
Seiten Berg. Ein kleiner Wasserfall schoß oberhalb des Sees aus der
Wand und speicherte den See. Zum Glück mußte das Wasser fast 80 Meter
über den Fels. Heute, wo es so warm war, würde der See nicht kalt
sein. Zumal er ja kaum 2 Meter tief war. Und vor allem: er war alleine
dort. Niemand wußte von ihm. Gut, seine Familie schon. Aber seine
Eltern waren auf dem Feld. Heuer war der Tierarzt da und sie trieben
das Vieh zusammen zur Routineuntersuchung. Claudia, seine Schwester,
gerade mal 13 Jahre alt, war noch in der Schule.
Armes Schätzlein, dachte er bei sich, bei dem schönen Wetter. Und
danach mußte sie noch zum Chorunterricht. Er würde ihr eine Nachricht
auf dem Küchentisch hinterlassen. Sie würde wahrscheinlich nicht
nachkommen können. Leider. Aber es würde bestimmt schon 4 Uhr sein,
wenn sie heute nach Hause kam. Schade. Dann wären sie zu zweit
gewesen. Dann hätten sie rumtoben können und anschließend hätte sie
sich an ihn gekuschelt und er hätte ihr wieder eine Geschichte von
Elfen, Hexen und Zauberern erzählt.
Sie stand drauf, und er konnte es.
Und nicht nur das verband sie.
Vielmehr war ein unsichtbares Band zwischen ihnen, was man sonst
eigentlich nur von eineiigen Zwillingen her kennt. So konnte er ihr
von klein auf schenken was er wollte. Er traf immer das richtige. Auch
beim Einkaufen.
Für die Festtagsdirndl fuhr man nicht in die Stadt. Die wurden hier im
Ort angefertigt. Aber Dirndl für den Alltag, dafür fuhr man auch mal
gerne bis nach München rein. Und während seine Eltern, mit der kleinen
Claudia auf dem Arm, oder später an ihrer Hand, noch die
Verkäuferinnen begrüßten, fand er schon das richtige für ihre Augen.
Und ob es ein Höschen, ein BH, wie seit einiger Zeit nötig, ein Rock,
Kleid, Bluse oder nur Haarbänder oder Schmuck war. Er traf immer ihren
Geschmack.
Aber so war es auch bei ihr. Allerdings kam bei ihr eine Art
,,Vorahnung” dazu. Nur zu gut konnte er sich daran erinnern, wie
erstaunt er deshalb gewesen war.
Kaum ein viertel Jahr war es her, da verließ sie ihre Klasse, kurz vor
der zweiten Stunde und kam zu ihm in die Klasse. Sie meinte, daß ihr
Bruder einen Taschenrechner bräuchte. Seiner geht doch nicht.
Ungläubig starrte er sie damals an, zumal er gerade seinen Rechner
eingeschaltet hatte und er lief. Trotzdem bestand sie darauf daß er
ihren nahm.
Und keine 10 Minuten später gab sein Rechner auf.
Die weiße Fahne schwenkend verabschiedete er sich und Schluß.
Es stellte sich heraus, daß schlichtweg die neuen Batterien schon so
alt waren, daß sie den Geist aufgegeben hatten.
1000 Küsse und mehr bekam sie nach der Schule von ihm. Hatte dieser
Test doch darüber entschieden, ob er eine 2+ oder eine 1 in Mathe
bekam.
Als er so seinen Blick durch das offene Fenster schweifen ließ, war er
innerlich voll und ganz zufrieden. Er sah die grünen Wiesen, das
kleine Wäldchen aus 8, 9 Bäumen, welches durch den langen Holzzaun,
der um den Hof ging, geteilt wurde. Er folgte mit seinem Blick dem
Zaun entlang zu dem Leiterwaden, welcher davorstand und dann weiter
zu.
Stop!!!
Was war denn das? Hinten dem Leiterwagen, am Zaun?
Er hielt inne.
DA!
Ja da!
Da schlich doch jemand am Zaun entlang. Er schaute sich um und suchte
sein Fernglas. Mist! Ihm fiel ein, daß es unten an der Garderobe hing.
Er ging, ohne diese Person aus den Augen zu lassen, zur Ecke neben dem
Fenster. Er griff zur Gewehrtasche und ging wieder rückwärts zum
Tisch. Als er das Gewehr aus der Tasche hatte, legte er an und es
machte zweimal leise ,,plopp” als er die beiden Verschlußdeckel des
Zielfernrohres nach oben klappte. Er schaute hindurch.
Und dann sah er sie.
Sie, das war dieses Mädchen aus der Klasse unter ihm. Die Anführerin
einer Gruppe Jungs aus der Oberstufe. Die befolgten blindlings alles,
was sie ihnen sagte. Anscheinend hofften sie dadurch ihr an die Wäsche
gehen zu können. Sie war berüchtigt für ihre Streiche und
Gemeinheiten. Einmal die Woche hatte sie immer Nachsitzen oder anderes
von der Lehrerin bekommen. So was sprach sich sehr schnell rum.
Aber einmal war die ganze Schule sprachlos gewesen.
Sie hatte sich eine Woche lang mal nichts zu Schulden kommen lassen.
Ihr Name fiel ihm im Moment nicht ein. Aber sie wurde von allen hinter
vorgehaltener Hand nur ,,Feuermelder” oder ,,Rote Lydia” gerufen.
LYDIA!
Ja genau. Lydia hieß sie. Hörte sie aber von einem, der den Ausdruck
,,Feuermelder” benutzt hatte, so war er fällig. Egal ob es ein Junge
oder ein Mädchen war. Derjenige kam anderentags mit mindestens einem
blauen Auge in die Schule. In der Gruppe war sie der King. Oder eher
gesagt die Königin. Alleine war sie so gut wie nie anzutreffen.
Er hatte sie schon so oft gesehen. Sie fiel ja auch auf. Sie hatte
langes Haar, welches ihr ovalförmig bis auf ihren Popo reichte. Aber
was eigentlich an ihr so auffiel, das war die Farbe ihrer Haare.
Rotbraun! Und wenn die Sonne darauf schien, so wie heute, dann
erstrahlte diese Farbe noch viel heller, intensiver, leuchtender.
Durch ihre Haare wäre er gerne mal durchgewuselt. So wie er es bei
seiner Schwester immer machte und beide dies als sehr schön
empfanden.
Überhaupt kam seine Schwester ihm ständig näher. Und vor drei oder
vier Wochen hatte sie ihm stolz verkündet, daß er es sein würde, der
sie in drei Jahren, an ihrem 16ten Geburtstag, entjungfern würde.
Beinahe hätte er sich den heißen Kaffee über die Hose gekippt. Sie
meinte, daß er immer so lieb und zärtlich zu ihr sei, er wäre der
richtige für ihren ,,ersten Stich”.
Er führte es aber eher auf die Situation am See zurück. Sommerferien,
Zelt, Verpflegung. Alles hatten sie mit. Und dann passierte das.
Claudia planschte im See, er machte Brote fertig. Da stieß sie einen
Schrei aus und kam weinend zu ihm ans Ufer.
,,Ich muß sterben. Ich muß sterben.”, rief sie immer wieder in seinen
Arm. Schließlich zeigte ihm sie was passiert war. Blut rann an den
Innenseiten ihrer Schenkel herab. Da damals keine Aufklärung
stattfand, dachte sie, daß sie verbluten würde.
Nicht so er.
Schließlich war er ja der ,,große” Bruder.
Er war aufgeklärt.
Von den größeren Jungs und seinen Klassenkammeraden. Er wußte fast
alles. Auch, das ein Mädchen sehr vorsichtig sein mußte, wenn sie
einem Jungen einen blies. Schließlich würde er ja, wenn sie zu heftig
blies, platzen!
Er kannte sich also aus, wußte genau bescheid.
Aus Ermangelung einer Binde bekam sie sein Taschentuch. Sie gingen
nach Hause und Mama, mit feuerrotem Kopf, dankte ihm für seine
Fürsorge.
Und nun wünschte er sich, durch diese rote Haarpracht zu fahren.
Allerdings hätte es dann von ihr und der Gruppe Prügel bekommen.
Schließlich hatte es ja mal einer gewagt sie länger als eine Sekunde
anzuschauen und: Genau!
Tags drauf hatte er zwei blaue Augen.
Eigentlich war sie ja ein sehr hübsches Mädchen. Sie war etwa einen
halber Kopf kleiner als er. Sie war körperlich schon sehr Frau und
hatte genug ,,Holz vor der Hütten”, um nicht nur die Blicke der
jüngeren Spezies ,,Mann” auf sich zu lenken. Eigentlich war sie ein
Mädchen, mit dem jeder Junge gerne gehen würde.
Und mehr!
Wenn nur ihre Allüren nicht wären.
Um so erstaunter war er, als er sie nun hier am Zaun entlang
schleichen sah.
Alleine?
Er schaute vor und hinter ihr am Zaun entlang. Aber da war niemand.
Sie war wirklich alleine am Zaun. Ihre lange rote Mähne, gelockt und
wellig, hatte sie sofort verraten. Dazu noch die rote Haarschleife,
welche diese Mähne nur mit Mühe und Not zusammen hielt. Belustigte
dachte er, das sie, wenn sie weiter so gebückt am Zaun entlang
schleichen würde, sich garantiert auf die eigenen Haare treten müßte.
Und nun, in der hellen Mittagssonne, flammten ihre Haare wieder
regelrecht auf. ,,Feuermelder” fiel ihm schlagartig ein. Er lächelte.
Sie kam nun an das kleine Wäldchen. 6, 7 Bäume versperrten ihm die
Sicht. Aber nach wenigen Sekunden kam sie am anderen Ende des
Wäldchens wieder heraus. Diesmal aber auf der anderen Seite des
Zaunes. Sie schien im Wäldchen über den Zaun gestiegen zu sein. Jetzt
konnte er sie ganz sehen. Ihr Kopf, mit der flammenden Haarpracht. Die
Sommersprossen in ihrem Gesicht. Sogar die kleine goldene Kette mit
dem kleinen goldenen Kreuz um ihren Hals, konnte er durch sein
Zielfernrohr sehen, als sie sich in seine Richtung hinhockte und etwas
nach vorne beugte, um zu sehen, ob die Luft rein war.
Und so konnte er auch in ihren Ausschnitt sehen und sah ihren rosa BH.
Und als sie so gehockt dort saß, sogar unter ihr Kleid. Sie trug ein
rosa Höschen.
Und erst diese Beine!
Mein Gott hat sie schöne Beine!
Sie hatte wieder das kurze blaue Dirndl an. Anscheinend ihr
Lieblingskleid. Sie trug es sehr oft. Aber ohne die Schürze.
Weiße Söckchen und Schwarze Schuhe rundeten das Bild ab.
Für die Schule – gut.
Aber für ihr Vorhaben bestimmt nicht.
Wer nicht gesehen werden will, der zieht sich doch nicht so auffällig
an.
Sie blieb noch einige Sekunden so hingehockt, während er sich an ihrem
Höschen ergötzte. Dann schlich sie weiter. Langsam, aber stetig kam
sie dem Garten hinter dem Haus näher. Bald würde er sie nicht mehr
sehen können. Er ging mit dem Gewehr hinunter und zum Hintereingang
hinaus. Dann legte er sich hinter einem Holzstapel auf die Lauer.
Es dauerte einige Minuten, dann kam sie in sein Blickfeld. Beinahe
hätte er sie nicht gesehen. Aber ihre leuchtende Haarpracht hatte sie
dann doch noch verraten. Sie robbte geradewegs auf den kleinen Graben
zu.
An ihrer Stelle würde er das nicht tun. Schließlich hatte es ja
geregnet. Und der Rand des Grabens war immer noch sehr glatt.
An ihren hektischen Bewegungen erkannte er, daß sie es soeben wohl
auch gemerkt haben mußte. Ihre Hände glitten ruckartig nach vorne, sie
ebenfalls. Dann rutschte sie in den Graben. Er sah noch ihre hilflos
strampelnden Beine. Und weg war sie.
Schade um das schöne Kleid dachte er, als er die Flecke auf Brust,
Bauch und Rockteil sah, als sie wieder in sein Blickfeld kam. Aber
anscheinend machte sie keine Anstalten ihr Vorhaben aufzugeben. Sie
robbte weiter und lag nun im hohen Gras des Gartens. Sie wartete noch
einige Minuten, dann schlich sie zu den Bäumen. Sie schaute nach oben
in die Kronen und nun wußte er auch was sie wollte.
Birnen!
Nicht nur einfach Birnen.
Ihre Birnen.
Mit denen schoß Papa auf jeder Ausstellung den Vogel ab. Und außer zum
Kompott, wenn man die außer acht ließ, die sie so verputzen,
verarbeitete er den Rest zu einem Schnaps, nach dem sich jedes
Wirtshaus in der Umgebung die Zähne leckte. Es war zwar nie viel, aber
Papa bekam immer einen guten Preis für seinen Schnaps. Eigentlich war
es ja verboten, Schnaps zu brennen. Aber da die hiesige Polizeistation
ebenfalls zu Papas Kundenkreis zählte, drückte man ein Auge zu. Oder
besser gesagt, beide.
Bei den ersten Bäumen würde sie kein Glück haben. Das wußte er. Papa
hatte sie schon vor dem Regen abgeerntet. Die letzten beiden Reihen
waren noch voll. Und so sah er ihr zu, wie sie von Reihe zu Reihe
weiterschlich um in der vorletzten fündig zu werden. Als sie auf einen
der Bäume kletterte, konnte er wieder ihre nackten Beine sehen. Auch
das rosa Höschen blitzte sehr oft hervor als ich Rockteil nach oben
rutschte und auch ihre langen hübschen Beine freigab.
Er mußte seinen Schwanz etwas verlagern. Er drückte fast schon
schmerzhaft gegen seine Jeans.
Als sie oben war, konnte er gerade noch sehen, wie sie eine Birne
abpflückte und sie verspeiste.
Vorsichtig schlich er von Holzstapel fort, in Richtung Garten. Die
Bäume als Deckung benutzend umrundete er sie und stand mit einem Male
an dem Baum, wo sie oben in der Krone saß. Sie hockte auf dem Ast und
ihr Rockteil hing herunter. So konnte er ausgiebig unter ihrem Kleid
ihr Höschen betrachten und ihre herrlichen Beine.
Sie hockte also, mit dem Gesicht zum Haus gewandt, auf einem starken
Ast und beobachtete das Haus. Hätte sie sich herum gedreht, dann hätte
sie ihn kommen gesehen.
Aber hätte der Hund nicht geschissen, dann hätte er den Hasen
bekommen.
,,Na, schmeckt es?”, fragte er mit tiefer, lauter Stimme.
Ein spitzer Schrei entkam ihrem Mund. Beinahe wäre sie vom Ast
abgerutscht. Ihr Gesicht wurde schlagartig rot. Sie wußte nicht wer
dort unten am Baum stand. Jedenfalls war es jemand vom Hof und dieser
jemand hatte sie soeben dabei überrascht, wie sie die Birnen klaute.
,,He! Ich hab dich was gefragt!”
,,Äh, Entschuldigung, aber, aber, ich, ich.”
,,Ob sie schmecken hab ich gefragt!”, rief er mit lauterer Stimme.
,,Äh, ja.”
,,Schön. Dann komm jetzt runter.”
Sie stieg langsam herab, während er von unten unter ihr Kleid schaute.
Diese schönen langen Beine, das hübsche rosa Höschen. Richtig geil
wurde er bei diesem Anblick. Und das konnte man auch werden. Bei den
Aussichten.
Als sie unten war, drehte sie sich zu ihm herum. Während er das arg
verschmutzte Kleid sah, ihr rotes Gesicht, und die Tränen, die aus
ihren Augen getreten waren, sah sie plötzlich einen Jungen vor sich,
kaum älter als sie, und mit einem Gewehr in der Hand. Sie bekam Angst.
Vielleicht hätte sie ihm weglaufen können. Aber das Gewehr. Das er
bestimmt nicht auf sie schießen würde, das kam ihr nicht in den Sinn.
Nur, das sie geklaut hatte. Er würde sie zum Bauern bringen, die
würden die Polizei rufen und die würden sie dann zu Hause abliefern.
Vielleicht aber auch mit zur Wache nehmen und dort auf ihre Eltern
warten. Egal. In beiden Fällen würde sie diese Nacht auf dem Bauch
schlafen müssen. Den Arsch voll würde sie bekommen. Und ihr Vater war
da nicht gerade zimperlich. Emanzipiert hieß bei ihm, daß die Frauen
nicht nur das gleiche durften, sondern auch das gleiche einstecken
mußten. Und Prügel zählte auch dazu.
Der Gedanke daran ließ sie nur noch heftiger weinen. Und nun kam auch
noch die Wut dazu. Dieser Junge war der erste Junge, der sie weinen
sah. Wenn das sich in der Schule herumsprach, dann war sie geliefert.
Aber sie konnte nicht aufhören.
Als sie so vor ihm stand, war von dem starken Mädchen, welches sie in
der Schule war, nichts mehr zu sehen. Sie weinte. Und er sah eine
Angst in ihrem Gesicht. Eine Angst, der er ansehen konnte, daß er
nicht deren Ursache war. Dennoch herrschte er sie an.
,,Los, vorwärts zum Haus.”
Mit hängendem Kopf ergab sie sich ihrem Schicksal. Sie ging langsam
auf die Rückseite des Hauses zu, während er hinter ihr her ging. Er
sah, daß ihr Kleid nicht nur vorne verschmutzt war. Ebenso ihre
Strümpfe. Sie mußte wohl in die große Pfütze im Graben gelandet sein.
Aber dies schien wohl das kleinste Übel zu sein, vor dem sie Angst
hatte.
Das Haus kam immer näher. Sie versuchte ihn zu erweichen. Es würde ihr
Leid tun. Sie würde es nie wieder machen. Sie verspräche es.
Aber er sagte nur, sie solle ruhig sein bis die Polizei kommt.
Beim Wort ,,Polizei” zuckte sie zusammen.
Aha, dachte er. Davor hat sie also Angst. Polizei, dann ihre Eltern.
Und jeder im Dorf wußte, das ihr Vater sehr streng war.
Prügel!
Davor hatte sie also Angst.
,,Setz dich da auf die Bank.”
Er schob sie an die Rückseite des Hauses, an der eine Bank mit einem
Tisch davor stand. Sie wollte sich setzen, sprang aber gleich wieder
auf.
,,Was ist?”
,,Mein Kleid.”
,,Was ist damit?”
,,Es ist ganz naß.”
,,Du musstest ja unbedingt durch den Graben robben. Da bist du bestimmt
auch in die große Pfütze reingerutscht.”
Sie nickte.
,,Und dreckig ist es auch geworden.”
Wieder nickte sie und versuchte den Schmutz abzustreifen. Aber damit
machte sie es nur noch schlimmer.
,,Wenn das meine Mutter sieht, dann”
Sie sprach nicht weiter. Aber ihrem Gesicht nach zu urteilen, würde
ihre Mutter sie so nicht mit offenen Armen empfangen.
,,Komm mit.”
Sie folgte ihm zur die Kellertüre und ging hinter ihm her, hinunter in
den Keller. Einen kurzen Gang entlang, dann nach links in einen
kleinen Raum. Hier standen eine Waschmaschine, ein Trockner und eine
Gefriertruhe.
,,Zieh dein Kleid aus.”
Was hatte er da gesagt? Sie sollte ihr Kleid ausziehen?
Niemals!
Sie zog sich doch nicht vor einem Fremden aus. Schon gar nicht vor
einem Jungen.
Sie schüttelte den Kopf.
,,Mach schon. Oder willst du etwa nicht, dass ich deine Wäsche sehe?”
Schüchtern schüttelte sie ihren Kopf.
,,Rosa BH und rosa Höschen.”, sagte er lapidar.
Zuerst wußte sie nicht, was er damit meinte.
,,Ich hab deine Unterwäsche schon gesehen. Also mach hin.”
Zögernd griff sie hinter sich und zog den Reissverschluss ihres Kleides
herab. Da drehte er ihr den Rücken zu. Erleichtert zog sie das Kleid
aus und steckte es in die Maschine.
,,Deine Strümpfe auch.”
Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und steckte letztere mit in die
Maschine.
,,Kennst du dich mit Waschmaschinen aus?”, fragte er.
,,Ja.”
,,Dann schmeiß sie an.”
Sie füllte Pulver hinzu und stellte sie auf die gewünschte Temperatur
ein. Dann ,,Start”.
Als die Maschine ihr Programm begann, sagte er:
,,Warte einen Moment.”
Er verließ sie und ging nach oben.
Scheiße, dachte sie, hätte ich jetzt mein Kleid noch an, dann wäre ich
weg.
Während sie unten im Keller an der Waschmaschine stand, ging er in
sein Zimmer, verstaute das Gewehr in die Tasche und ging dann ins
Zimmer seiner Schwester. Aus ihrem Kleiderschrank nahm er einen
Tennisrock heraus. Er hatte einen Gummibund. Der würde ihr bestimmt
passen. Dazu noch ein T-Shirt. Hoffentlich paßte es ihr. Seine
Schwester war 13, hatte aber bei weitem noch nicht die Oberweite, die
Lydia hatte.
Als er wieder in den Keller kam, hielt Lydia sich instinktiv ihre
Hände und Arme vor BH und Höschen.
,,Was bezweckst du denn damit? Deine Wäsche hab ich schon gesehen. Und
durch Stoff sehen, das kann ich noch nicht. Hier. Die sind von meiner
Schwester. Ich hoffe sie passen.”
Damit legte er Rock und T-Shirt auf die Maschine und verließ den Raum.
Aber er blieb an der Türe stehen. Doch er drehte sich nicht zu ihr
herum.
,,Mach schon, zieh an.”
Dankbar nahm sie das T-Shirt vom Stapel. Doch schon beim Überstreifen
merkte sie, das ihre Brüste kaum Platz darin hatten. Der Rock paßte
wenigstens im Umfang. Aber einen so kurzen Rock hatte sie noch nie
getragen. Und dabei waren ihre Röcke und Kleider im Sommer immer ,,das”
Gespräch der Jungs. Aber besser wie nichts.
,,Fertig?”
,,Ja.”
,,Dann komm.”
Jetzt würde er bestimmt die Bullen rufen, wenn er es nicht schon
gemacht hatte, dachte sie. Also folgte sie ihm. Aber es erstaunte sie,
daß er sie vom Haus fort, wieder in den Garten führte. An einem der
letzten Bäume hielt er an und kletterte, flink wie ein Eichhörnchen,
hinauf, um nach ein, zwei Minuten wieder herunter zu kommen. In seinem
Hemd einige Birnen. Er holte zwei heraus, gab ihr eine und setzte sich
ins Gras. Sie setzte sich ihm gegenüber. Doch er schüttelte nur den
Kopf.
,,Setz dich neben mich.”
,,Wieso.”
,,Wenn du mir gegenüber sitzt, dann schau ich dir ständig unter den
Rock.”
Mit knallrotem Gesicht stand sie auf und setzte sich neben ihm.
,,Du bist Lydia. Richtig?”
Sie nickte.
,,Die, die man die ,,Rote Lydia” oder ,,Feuermelder” nennt?”
Als er sah, daß sie nickte, aber beim Wort ,,Feuermelder” sich vor Wut
verkrampfte, sagte er:
,,Entschuldigung. Ich wollte dich nicht beleidigen.”
Verwundert erkannte sie in seiner Stimme, daß er dies ernst gemeint
hatte. Etwas wütend war sie schon, aber die Wut auf ihn war weg.
,,Machst du das öfter?”, fragte er sie kauend.
,,Was?”
,,Klauen.”
,,Nein, das war das erste Mal.”
,,Ehrlich?”
,,Ja.”
,,Zum Glück hast du nur Birnen im Kopf.”
,,Wie meinst du das?”
,,Na, wenn du unser Vieh, oder die Pferde klaust, das wäre schlimmer.”
,,Was soll ich mit Kühen? Und vor den Gäulen hab ich eh Angst.”,
platzte es aus ihr heraus.
Was war das denn jetzt? Hatte sie ihn gerade wirklich gesagt, daß sie
Angst vor Pferden hatte? Nicht mal ihre Eltern wußten dies.
,,Wieso hast du Angst vor Pferden? Ihr habt doch selber zwei.”
Sie zuckte mit ihren Schultern. Sie wußte es selbst nicht.
,,Hm? Die tun dir doch nichts. Im Gegenteil.”
,,Du hast gut reden.”
,,Warte mal.”
Er stand auf und ging zurück zum Haus. Aus irgendeinem Grund glaubte
Lydia nicht daran, daß er jetzt die Bullen rufen würde. 5 Minuten
später stand er wieder vor ihr. Er schüttelte den Kopf.
,,Was ist?”
,,Der Rock ist viel zu kurz. Sogar von hier oben sehe ich es.”
,,Was?”
,,Dein Höschen.”
Erschrocken setzte sie sich vom Schneidersitz in eine andere Position
hin.
,,Komm.”
Er reichte ihr eine Hand.
Erstaunt über sich selbst ergriff sie diese. Sie stand auf und er ließ
ihre Hand nicht los, als er mit ihr zum Zaun ging. Aber nicht fest.
Sie hätte jederzeit aus seiner Hand gekonnt.
Aber sie wollte nicht!?!
Am Zaun angekommen stieg er hinüber und ließ sie folgen. Täuschte sie
sich, oder war sein Hemd voller geworden?
Auf der anderen Seite des Zauns gingen sie weiter. Erst nach einigen
Schritten fiel ihr auf, daß sie es gewesen war, die ihre Hand wieder
in die seine gelegt hatte.
Sie kamen an eine kleine Senke und dann sah sie wohin er mit ihr ging.
Sechs Pferde standen dort unter den Bäumen. Sie faßte seine Hand
fester, blieb stehen und hielt ihn fest.
,,Nein! Bitte nicht!”, sagte sie voller Angst.
,,Komm mit. Sie tun dir nichts. Versprochen.”
Zögernd ging sie an seiner Hand auf die Pferde zu. Doch je näher sie
kamen, um so mehr Angst stieg in ihr auf.
Wenn sie wenigstens gewußt hätte, wieso sie eine solche Angst vor
Pferden hatte. Aber sie wußte es nicht. Sie hatte eben Angst. Man
hätte sagen können, Angst vor dem Unbekannten. Aber das war es nicht.
Zuhause hatten sie ja selber zwei Pferde. Doch vor denen hatte sie ja
auch Angst. Sie kam ihnen nie nahe. Und nun standen sie fast schon vor
den Tieren.
Er fischte in seinem Hemd herum und angelte eine Mohrrübe heraus.
,,Hier nimm.”
Sie nahm die Rübe aus seiner Hand und schon kam eines der Pferde auf
sie zu.
Ängstlich klammerte sie sich an seinem Arm und trat hinter ihn. Doch
bevor das Pferd an sie heran kam, streckte er ihm eine Mohrrübe
entgegen. Sofort knabberte das Pferd an ihr. Er stupste sie an und
deutete auf ihre Rübe. Lydia hielt sie hin und zuckte zusammen, das
das Pferd begann an ihrer Rübe zu knabbern. Sehr langsam begann in ihr
die Mauer der Angst zu bröckeln. Und bereits eine halbe Stunde später
sah ihr niemand mehr an, daß sie heute morgen noch vor ihnen davon
gelaufen wäre. Selbst als die Mohrrüben verbraucht waren, blieben die
Pferde bei ihnen und Lydia streichelte sie mit wachsender
Begeisterung.
Schließlich führte er eines der Tiere an einen Baumstamm und stieg
auf. Er hielt Lydia seine Hand hin und sie nahm sie an, stieg hinter
ihm auf und klammerte sich an seine Taille fest. Doch als das Pferd
langsam antrabte, umklammerte sie ihn ängstlich fester.
Er spürte ihren Körper, als sie sich feste an ihm klammerte. Durch das
sehr enge T-Shirt seiner Schwester hindurch spürte er ihre festen
Brüste in seinem Rücken. Hin und wieder flogen, von Wind getragen,
einige ihrer Haare in sein Gesicht. Ihre Hände waren nun um seine
Brust geklammert. Die rechte lag direkt auf seiner Brust unter seinem
offenen Hemd. Und das war für ihn sehr erregend.
Während sie so dahin ritten, spürte sie, daß eine ihrer Hände direkt
in seinem Hemd auf seiner Brust lag. Sie spürte seine warme Haut.
Dieses Gefühl war neu für sie. Und es gefiel ihr.
Mehr noch.
Sie wolle auch ihre andere Hand an diesem Gefühl teilhaben lassen.
Vorsichtig zog sie die linke Hand etwas zurück, bis an den Rand seines
Hemdes, dann schob sie diese langsam unter sein Hemd. So ritten sie
eine Weile über die Wiesen.
Plötzlich ertönte ein langer Pfiff. Er hielt das Pferd an und schaute
sich um. In einiger Entfernung sahen sie einige Menschen auf der
Wiese. Und einer von ihnen winkte hektisch. Er lenkte das Pferd in die
Richtung und beschleunige die Gangart. Lydia hielt sich an ihm fest.
Näher und näher kamen sie den drei Personen. Schließlich erkannte er,
daß es seine Eltern waren. Dabei der Tierarzt.
Als sie vor ihnen anhielten faßte sein Vater an das Zaumzeug und hielt
das Pferd ruhig.
,,Hallo ihr beiden. Na, schönes Wetter habt ihr euch ja für einen
Ausritt gewählt.”
Es folgten Höflichkeitsfloskeln. Und so lernte Lydia seine Eltern
kennen. Den Tierarzt kannte sie ja von ihrem Hof her. Schließlich
kamen sie auf den Punkt. Er solle doch in die Praxis reiten, um der
Sprechstundenhilfe zu sagen, daß der Tierarzt noch bei einem anderen
Kunden vorbeischauen mußte.
,,Machen wir.”, sagte er und damit ließ der Vater das Pferd frei.
Er ritt mit ihr die Wiese hinab und wenig später standen sie an einem
Gatter. Er beugte sich herab und öffnete dies. Dann ließ er das Pferd
hindurchgehen, wendete und schloß das Gatter. Nun waren sie auf einem
Fahrweg, von dem sie wußte, daß er ins Dorf hinunter führte. Sie
klammerte sich fester an ihn, als er das Tempo erhöhte.
Im Dorf selbst richtete sie sich auf. Erst jetzt bemerkte sie, daß sie
die ganze Zeit über mit ihrem Gesicht auf seinem Schulterblatt gelegen
hatte.
Was war nur mit ihr los? Das hatte sie noch nie gefühlt. Diese
Geborenheit, diese Sicherheit, diese.
Und dann dieses kribbelnde Gefühl vorhin, als sie seine Brust berührt
hatte.
Nein, noch früher!
Als er ihr seine Hand reichte. Am Baum. Als sie aufstand kribbelte es
bei ihr. Zuerst hatte sie es nicht bemerkt. Dann aber auf dem Weg zu
den Pferden. War es vielleicht wirklich so, daß sie um nichts in der
Welt seine Hand losgelassen hätte? Und dann auf dem Pferd. Da spürte
sie dieses Kribbeln zum ersten Mal ganz genau. Es war das gleiche
Gefühl wie jenes, welches sie abends in ihrem Bett veranlaßte, sich
selbst zu befriedigen.
Völlig verwirrt saß sie hinter ihm, als sie die Praxis erreichten. Der
Weg war weit gewesen, denn die Tierarztpraxis lag am anderen Ende des
Dorfes. Sie hatte nichts davon mitbekommen. Total in Gedanken, völlig
abwesend.
An der Praxis klopfte er ans Fenster. Kurz darauf kam die
Sprechstundenhilfe und er sagte ihr, was der Tierarzt aufgetragen
hatte.
Sie bedankte sich und sie ritten weiter.
Niemand von ihnen sprach. Dennoch waren ihre Gedanken jeweils beim
anderen.
Während sie sich mittlerweile wieder an ihn geschmiegt hatte, ihre
Hände, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, wieder in
seinem Hemd auf seiner Brust lagen, kreisten ihre Gedanken um ihn.
Wieso hatte er nicht die Bullen gerufen? Wieso hatte er ihr gesagt,
daß sie ihr Kleid in die Waschmaschine stecken sollte? Wieso hatte er
ihr die Kleider gegeben? Wieso wollte er nicht ihr Höschen sehen? Und
WIESO hatte sie dieses schöne Gefühl in seiner Nähe???
Er dachte an sie. Wie hübsch sie war. Diese Haare, diese festen
prallen Brüste, die er wieder in seinem Rücken spürte, die schöne
Figur, diese langen Beine, ihr knackiger Popo, wie heiß sie in dem
Tennisrock seiner Schwester aussah.
Aber dann dachte er an ihre verweinten Augen, dieses Strahlen, als sie
die Pferde streichelte, wie selbstverständlich sie ihre Eltern begrüßt
hatte, obwohl sie noch vor nicht mal einer Stunde ihre Birnen geklaut
hatte.
Und so begannen sie sich beide zueinander hingezogen zu fühlen, ohne
daß sie miteinander ein einziges Wort darüber gesprochen hatten.
Sie ritten langsam die Hauptstraße hinunter. Das sie dabei von einigen
aus der Schule gesehen wurde, so an ihn geschmiegt, ließ sie kalt.
Sie war glücklich!
Total glücklich.
Und so klammerte sie sich nur noch fester an ihn. Ihre Arme lagen nun
in seinem Hemd so weit, das ihre Hände schon auf seinen Seiten lagen.
Sie wünschte sich, daß dieser Ritt niemals zu Ende gehen würde.
Schließlich, das Dorf lag schon eine ganze Strecke hinter ihnen, bog
er ab. Er ritt mit ihr über Wiesen und an Feldern vorbei. Die Gegend
war ihr nicht bekannt. Aber sie fühlte sich sicher in seiner Nähe.
Eine Stunde ritten sie bestimmt schon so, da sah sie einen kleinen
See. Dorthin lenkte er das Pferd und stieg ab.
Als sie abstieg, hob er ihr seine Hände entgegen. Sie rutschte von
Pferd herunter. Das Röckchen schob sich hoch und er hatte, als er sie
auffing, ihr Höschen keine 20 Zentimeter vor seinen Augen. Fast dachte
sie, daß er ihr Geschlecht riechen könne, so nah war sein Gesicht
daran. Aber scheinbar bildete sie sich das nur ein.
Aber sein Gesicht kam dem ihren sehr nahe.
Sehr, sehr nahe.
Aber nur kurz. Und während ihre Hände noch auf seinen Schultern
ruhten, ließen seine schon ihre Taille los.
Schade, dachte sie.
Es wäre so schön gewesen, wenn er sie noch länger festgehalten hätte.
Sogar noch viel fester. Sie vielleicht auch.
War sie jetzt bekloppt geworden? Wünschte sie sich jetzt wirklich, daß
er sie küßte?
JA!
Und wie sie es sich wünschte.
Ihre Vergangenheit hatte ihn nicht beeindruckt. Daß sie ihn und seine
Eltern beklauen wollte auch nicht. Er hatte weder versucht sie
anzufassen, noch hatte er schlüpfrige Bemerkungen gemacht, als er sie
in Unterwäsche oder ihr Höschen gesehen hatte, als sie am Baum saß.
Jeder andere Junge den sie kannte hätte dies getan oder die Situation
schamlos ausgenutzt. Und er?
Im Gegenteil.
Sie gingen eine Weile, bis das sie am Ufer des Sees standen. Dann
setzten sie sich beide gleichzeitig nebeneinander ans Ufer, als ob sie
einem lautlosen Befehl gehorcht hätten.
,,Du?”, versuchte sie ein Gespräch anzufangen.
,,Du?”
,,Ja.”
,,Wie heißt du eigentlich?”
,,Werner.”
,,Wie alt bist du?”
,,16, und du?”
,,15. Nächsten Monat werd ich 16.”
Wieder folgte eine zeitlang Stille, dann fragte sie weiter.
,,Hast du keine Angst, daß deine Freundin uns sieht? Sie könnte ja Gott
weiß was denken.”
Sie hatte lange überlegt. Direkt fragen, ob er eine Freundin habe,
wollte sie nicht. Da würde sie ja mit der Türe ins Haus fallen. Um so
erleichterter war sie über seine Antwort.
,,Nö. Ich hab keine Freundin.”
Das Geräusch des von ihrem Herzen herabfallenden Steines, mußte wohl
meilenweit zu hören gewesen sein. Aber dann fragte er sie.
,,Und was ist mit dir? Hast du einen Freund?”
,,Nein.”, antwortete sie schon, als er gerade beim ,,du” war.
Aber wieder folgte schweigen.
Schließlich ergriff sie die Initiative. Sie lehnte sich etwas zurück
und stützte sich mit ihren Händen ab. Und, wie rein zufällig, legte
sie die linke Hand so nah an seine Rechte, das keine Zeitung mehr
dazwischen paßte. Sie spürte ein leichtes Zucken seiner Hand, als ihre
Finger seine berührten. Aber da er keine Anstalten machte, ihre Finger
zu berühren, streckte sie ihre etwas. Jetzt berührten ihre Finger
seine, strichen über sie. Ohne daß sie sich anschauten erwiderten
seine Finger das Spiel. Und von den Fingern ging es binnen kurzer Zeit
weiter zur Hand.
Das Wetter war sehr schön. Die Sonne brannte vom Himmel herab und der
See schrie sie geradezu an, herein zu kommen. Und so sprachen beide
fast gleichzeitig dasselbe aus.
,,Wollen wir rein?”
Erst als sie beide nickten und aufstanden, kam ihr etwas in den Sinn.
Sie hatte keine Badesachen dabei.
Als er sah, daß sie rot anlief, fragte er sie, was los sei.
Sie sagte ihm, daß sie doch keine Badesachen dabei habe.
,,BH und Höschen kannst du ja anlassen. Bei dem Wetter trocknen sie ja
schnell.”
Sie nickte dankbar. Den Rock waren schnell abgelegt. Beim T-Shirt
allerdings bat sie ihn um Hilfe.
,,Das ist so eng. Ich bin vorhin gerade mal so reingekommen.”
Sie hob den Rand des T-Shirts bis an ihre Brüste. Und während sie ihre
Arme hochhob, sich nach vorne beugte und einen Schritt zurück machte,
zog er es ihr über den Kopf hinweg aus. Aber als sie das T-Shirt aus
hatte und wieder hochkam, starrte er auf ihre Brüste. Das eng
anliegende T-Shirt hatte auch ihren BH nach oben bis weit über ihre
Brüste geschoben. Sie hatte dies schon gespürt, als das T-Shirt über
ihren Kopf ging. Aber was sollte sie nun machen? Züchtig und verlegen
ihre Brüste bedecken? Oder einfach den BH nach unten ziehen? In beiden
Fällen wäre sie purpurrot geworden. Es gab nur eine Möglichkeit für
sie, um nicht verlegen zu wirken. Sie drehte sich herum und bat ihn,
ihren BH zu öffnen. Er tat es. Sie ließ ihn ins Gras fallen und ging
ins Wasser. Wenige Sekunden später war er hinter ihr.
Anfangs schwammen sie nur so herum. Der See war nicht tief. An seiner
tiefsten Stelle war er gerade mal 1,50, 1,60. Und darum wurde er bei
diesem Wetter sehr schnell warm. Fast handwarm. Hin und wieder kamen
sie sich in die Quere. Und schließlich balgten sie sich, vor Freude
quietschend, im Wasser herum. Und dabei kamen sie sich sehr nahe.
Beinahe eine halbe Stunde tobten sie so herum. Dann stiegen sie völlig
erledigt aus dem Wasser. Sie legten sich nebeneinander ins warme Gras.
Ihre Hand suchte seine, fand sie und er hielt sie fest, streichelte
mit seinen Fingern über sie. Sie genoß seine Berührungen. Und während
sich ihre Brustwarzen durch diese Berührung aufrichteten und hart wie
Stein wurden, war da wieder dieses Gefühl.
Jetzt würde sie so gerne ihre Hand in ihr Höschen stecken. Sich
Befriedigung verschaffen. Aber sie konnte doch nicht hier und jetzt,
wo er es mitbekam.
Schön. Sie hatte sich das Kleid ausgezogen, den BH.
Aber sich nun selbst befriedigen?
Nein, davor genierte sie sich nun doch.
Statt dessen preßte sie ihre Beine fest zusammen und bewegte sie hin
und her. So konnte sie sich in der Schule still befriedigen, wenn ihr
danach war. Es war zwar nicht so schön, als wenn sie mit ihren Fingern
an ihrer Scheide ging, aber immerhin etwas. Sie mußte nur ihre Beine
etwas aneinander reiben.
Doch diesmal stellte sich der gewünschte Effekt nicht ein.
Erstaunt stellte sie fest, daß sie so keine Befriedigung bekam. Wie
sehr sie sich auch anstrengte, es ging nicht. Es war nicht weil jemand
in ihrer Nähe war. In der Schule saß sie ja auch nicht alleine in der
Bank. Aber sie begriff, daß es ,,seine” Nähe war, die sie blockierte.
In einem kurzen Moment dachte sie daran, ihn zu fragen, ob er es
machen würde, oder sie kurz alleine lassen würde. Aber Blödsinn.
Genauso gut konnte sie ja auch mal eben ins Gebüsch verschwinden. Und
dies tat sie dann auch.
,,Ich muß mal.”, sagte sie, erhob sich und verschwand in einem Gebüsch,
etwa 25 Meter von ihm entfernt. Dort setzte sie sich an einen Baum,
spreizte ihre Beine und griff sofort in ihr Höschen. Das Gefühl war
sehr schön, aber eigenartigerweise bei weitem nicht so schön als sie
erhofft hatte. So bekam sie keinen Orgasmus. Enttäuscht hörte sie
auf.
So brachte ihr das also nichts. Sie erhob sich und ging zurück zu ihm.
Als sie fast aus dem Gebüsch heraus war, trat sie auf einen Ast.
Während sie ins Gebüsch ging hatte er seine Beine etwas auseinander
gelegt. Sofort schnellte sein steifer Schwanz so gut es seine
Unterhose erlaubte nach oben. Er schaute ihr nach und griff in seinen
Slip. Er war so aufgeladen wie noch nie in seinem Leben. Aber so sehr
er sich auch abmühte, schließlich hatte er ja nicht viel Zeit, er
konnte nicht abspritzen. Ein Knacken aus Richtung Gebüsch verriet ihm,
das Lydia zurückkehrte. Schnell zog er die Hand aus seiner Unterhose
und legte sich auf den Bauch, da trat sie auch schon aus dem Gebüsch
heraus. Er mußte sich regelrecht zwingen, nicht auf ihren halbnackten
Körper zu starren. Auf ihre langen Beine, ihrer Figur und erst recht
nicht auf ihre nackten wippenden Brüste.
Als sie bei ihm war, hob sie ihren BH auf und zog ihn an. Sie bat ihn
darum, ihn ihr zu schließen. Innerlich sträubend kam er der Bitte
nach. Dann zog sie das Tennisröckchen wieder an.
,,Aber das T-Shirt laß ich aus. Das ist mir doch zu eng. Wem ist das?”
,,Das gehört Claudia, meiner Schwester.”
,,Wie alt ist die?”
,,13.”
,,Aha, darum.”
,,Was meinst du mit: ,,Darum”.”
,,Sie hat noch nicht so große wie ich?”
,,Was, große.”
,,Brüste.”
,,Äh, nein.”
,,Das meinte ich. Darum paß ich da nicht so gut rein.”
,,Ach so. Ja. Dann laß es aus.”
Er erhob sich und zog seine Sachen wieder an. Zum Glück stand er mit
dem Rücken zu ihr. Durch den Anblick ihrer Brüste in dem rosa Spitzen-
BH, der nur klapp die Hälfte ihrer Brüste bedeckte, hatte sich sein
Schwanz wieder erhoben und rebellierte in seiner Hose.
Sie fanden schnell einen umgestürzten Baum und er kletterte auf das
Pferd. Dann wollte er ihr heraufhelfen.
,,Darf ich vorne sitzen?”
Er nicke und rückte etwas nach hinten. Allerdings ging es so nicht.
Also stieg er herab, half ihr hinauf und schwang sich hinter ihr auf
den Rücken des Pferdes. Er hielt sie um die Taille fest und das Pferd
setzte sich in Bewegung.
Hatte sie sich bisher mit ihrer Brust an seinen Rücken gepreßt, so tat
sie es nun mit ihrem Rücken an seiner. Und je mehr sie sich an ihn
preßte, um so fester hielt er sie um die Taille. Sie legte ihren Kopf
neben seinen und spürte sein Gesicht an ihrer Wange. Sofort stellte
sich dieses Kribbeln wieder ein. Aber was sollte sie machen?
Allerdings spüre sie an ihrem Popo etwas Hartes. Sie wußte sofort was
dies war. Sie stellte sich vor, wie er wohl aussah. Und damit
verstärke sich ihr Kribbeln in ihrem Schritt nur noch mehr.
Sie kamen zurück zum Hof. Dort stiegen sie herab. Beide bedauerten,
daß es zu Ende war.
Sie gingen in den Keller und er holte ihr Kleid und die Strümpfe aus
der Waschmaschine, um es daraufhin in den Trockner zu legen. Es würde
nicht lange dauern und es würde trocken sein. Und dann würde sie es
anziehen.
Uns was kam danach?
Würde er sie gehen lassen?
Und was noch wichtiger war:
Würden sie sich wiedersehen?
Würden sie den heutigen Tag wiederholen?
Beide sprachen sie diese Fragen nicht aus. Aber jeder wollte die
Antwort wissen.
Sie gingen wieder hinters Haus und er setzte sich auf die Bank.
Jetzt oder nie dachte sie sich und setzte sich quer auf seinen Schoß,
legte ihren rechten Arm um seinen Hals. Sofort schlang er seinen
linken um ihre Taille. Sie legte ihren Kopf an seinen Hals und
flüsterte leise: ,,Danke”.
Dann küßte sie seinen Hals.
Ebenso leise flüsterte er, und dabei legte er sein Geicht zu dem
ihren: ,,Wofür?”.
,,Für den Ausritt, dafür das du mich nicht deinen Eltern verraten
hast.”
Sie lächelte ihn an, dann legte sie ihren Kopf wieder an seinen Hals.
Sie war so glücklich wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Wieder war
dieses Gefühl von Geborgenheit in ihr, als sie in seinem Arm lag. Sie
vergaß alles um sich herum und wünsche sich, daß dieser Moment nie zu
Ende sein würde.
Da aber holte sie ein Brummen in die Realität zurück. Der Trockner war
fertig. Sie stand auf und ging in den Keller. Er blieb oben auf der
Bank. Sie holte ihre Sachen aus dem Trockner, zog ihre Söckchen an und
wollte gerade das Tennisröckchen aus und ihr Kleid anziehen, da besann
sie sich anders.
Mit dem Kleid über ihrem Arm ging sie zu ihm. Sie legte es neben ihm
auf die Bank und zog vor seinen Augen das Tennisröckchen aus und gab
es ihm. Dann nahm sie sich ihr Kleid und stieg hinein. Sie drehte sich
herum und schob ihre Haare beiseite.
,,Machst du mal?”, fragte sie und er zog ihren Reißverschluss zu.
Dann drehte sie sich zu ihm herum. Schüchtern und verlegen blickte sie
nach unten.
Gerade als er sie fragen wollte, was ihr auf dem Herzen lag, flüsterte
sie verlegen:
,,Darf ich morgen wiederkommen?”
,,Wenn du möchtest. Wann denn?”
,,Wann hast du denn Zeit für mich.”
,,Immer.”
Sie mußte sich verhört haben. Ihr schien es, als ob er gerade ,,Immer”
zu ihr gesagt hatte. Bestimmt hatte sie sich verhört. Schade.
,,Ich muß morgen früh frühstücken und dann einkaufen.”
,,Wann?”
,,Um neun geh ich los.”
Treffen wir uns um neun, an der Kreuzung. Dann können wir zusammen
einkaufen.”
Glücklich nickte sie.
,,Wann mußt du zurück sein?”
,,Zum Abend erst. Wenn ich bescheid sage, dann erst zum abend.”
,,Dann sag bescheid, das du erst zum abend wieder da bist.”
,,Mach ich.”
Beinahe wäre es sogar noch zu einem Kuß gekommen. Ihre Hand hatte er
schon genommen. Da hörten sie ein leises Singen. Schnell sprang sie
auf und verabschiedete sich von ihm. Dann lief sie die Einfahrt
hinunter. Den Weg hinab zum Dorf.

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Xenia – Teil 7

Am nächsten Tag zur verabredeten Stunde trafen Crassus und Livius wieder zusammen.
“Wie haben dir die Schaustellungen gefallen, mein Freund?”
Crassus mußte nicht lange überlegen: “Du hast dich wieder einmal selbst übertroffen, ich muß gestehen, ich war so erregt und aufgestachelt, daß ich direkt einen Besuch bei Flavia machen mußte.”
Livius grinste: “Ich hoffe, du hast dich nicht verausgabt, denn heute werden wir uns um deine Xenia kümmern. Ich hab meine Schergen schon angewiesen sie für uns herzurichten!”
Sie betraten den Cirkus. Wieder ging es tief hinab in die dusteren Eingeweide. Vor dem Eingang blieb Livius vor einer mit einer Fackel erleuchteten Nische stehen:
“Diese geile Schlampe hätte es fast geschafft, zu entfliehen, wahrscheinlich hat sie einen der Wächter mit ihren Reizen bestochen. Das wird sie teuer bezahlen.”
In der Nische stand eine junge, blonde Sklavin, nackt, die Arme hochgereckt, die Handgelenke zusammen gebunden. Durch ihre Hände war ein langer Nagel getrieben worden, genauso wie durch ihre Oberarme. Ihre Zunge war wie ihre beiden Brustwarzen von dünnen Eisendornen durchbohrt und ihr ganzer Körper war bedeckt von den Striemen der Peitschen.
Sie betraten das Verlies. In der Mitte stand Xenia, die Arme ausgespreitzt und hochgereckt an einem von der Decke herabbaumelnden Pflock gefesselt. Dicht bei ihr standen die beiden Folterknechte mit ihren kurzen Lederschurzen, deren verräterische Wölbungen zeigten, daß sie ihren Spaß mit der wehrlosen Sklavin gefunden hatten. Das, was an Tunika noch übrig war, hing in zerfetzten Resten an ihrem Körper und Livius ließ es sich nicht nehmen sie eigenhändig herabzureißen, bis sie vollkommen nackt vor ihnen stand.
Er strich über ihre Wange: “Ich hoffe, du hast den bevorzugten Logenplatz deines Herren genießen können und genau verfolgt wie deine Gefährtinnen die Zuschauer unterhalten haben. Sie haben sehr viel Beifall bekommen!” Er zwickte in einen ihrer Nippel: “Aber vielleicht hast du dir auch vorgestellt, wie du selbst an den Balken eines Kreuzes hängend dem Pöbel den Anblick deiner nackten Fleischigkeit bescherst!” Er packte auch ihren zweiten Nippel und kniff beide so fest zusammen, daß sie vor Schmerz aufwinselte.
“Aber keine Angst, wir haben Zeit, sehr viel Zeit und es ist dein Pech, daß dein Herr mein bester Freund ist und er von mir ein wenig Genugtuung und Ersatz für die entgangenen Freuden verlangen kann.”
Xenia stöhnte. Mit Gewalt preßte sie ihre Lippen zusammen, während Livius ihre Nippel zusammenquetschte und ihre üppigen Brüste auseinanderzog.
“Nun mein Freund, womit sollen wir anfangen?”
Crassus Augen überflogen die zahlreichen Werkzeuge der Qual, die Pfähle, die Pflöcke, die eisernen Roste, die Zangen, die Peitschen, die Schnüre und Riemen und blieben an einem hochragenden, schräg gewinkelten aus groben Balken gezimmerten Gestell hängen:
“Oohhh ich denke, sie würde einen hübschen Anblick bieten, dort auf diesem Gestell mit den Gewinden!”
Livius kicherte auf: “Oh ja, das wird sie sicher. Hast du gehört Sklavin, dein Herr möchte dich ein wenig in die Länge ziehen lassen, wie gefällt dir das?”
Klatschend schlug er ihr Brüste und nickte den beiden Schergen grinsend zu: “Auf das Streckgerüst mit ihr!”
Sie lösten Xenia aus den Fesseln. Sie wehrte sich nicht, als man sie vor das Martergestell führte. Grob und splittrig waren die Balken und bedeckt mit den dunklen Flecken Blutes, herausgefoltert aus den erbarmungslos gestreckten Leibern ihrer Gefährtinnen. Mit den dicken Stricken der Streckvorrichtung banden sie ihre Hand- und Fußgelenke zusammen und zwangen sie rücklings auf die schrägen Balken. Zuerst preßte Xenia noch ihre gefesselten Arme über ihre nackten Brüste, bis die Folterknechte begannen das Gewinde am Kopfende des Gestells langsam zu drehen. Ihre Arme wurden hochgezogen über ihren Kopf, bis sie so straff gespannt waren, daß sie sich auf ihre Fußspitzen hob und schließlich aufstöhnend den Boden unter ihren Füßen verlor.
Die beiden Schergen keuchten vor Anstrengung, als sie den schweren, nackten Körper der Sklavin über die Balken zogen, bis der Strick, der ihre zusammengebundenen Beine an einem Eisenring am Fußende des Gerüstets befestigte, straff gespannt war. Sie rammten das Gewinde fest. Crassus und Livius standen zu beiden Seiten des Gestells und mit unverhohlener, schamloser Gier hatten sie verfolgt wie Xenias nackte, fleischige Rundungen durch das gestreckte Hängen an ihren Armen immer erregender zu Geltung kamen.
Nur kurz hatte Xenia aufgewinselt, als ihre Füße den Boden verließen und sich ihre Arme, an denen nun ihr ganzes Gewicht hing, verrenkt hinter ihrem Kopf näherten. Sie ahnte nicht, daß sich zugleich ihre Brust mit den schweren, schweißglänzenden Eutern hob, ihre Rippenbögen sich in ihrem Fleisch deutlich abzeichneten und die Rundung ihres Bauches abflachte und alles zusammen die Erregung der Männer weiter steigerte. Sie spürte ihre Blicke nicht, denen nicht das leiseste Zucken einer ihrer gespannten Muskeln entging. Sie hatte die Augen geschlossen und mit ihren Fingern suchte sie sich in das Seil an dem sie hing zu krallen.
Dann legte sich eine Hand auf ihren ihren flachen Bauch, glitt hinab zwischen ihre Schenkel, pflügte durch den dichten roten Haarbusch ihrer Scham und sie winselte auf, als er zukniff. Ihr Kopf rollte zur Seite und sie sah in Livius grinsendes Gesicht:
“Nun, Sklavin, wie gefällt dir unser Streckgerüst? Sehr hübsch hängst du an den Balken, fast so schön wie an einem aufgerichteten Kreuz und ich sehe schon, daß du wie geschaffen dafür bist, diese Marterbalken zu schmücken!”
Xenia versteifte sich und winselte auf, als er brutal in ihre Scham kniff: “Arrgghhh ihr Bastarde, ihr Schweeeiinnne!!!”
Livius kicherte: “Hast du gehört, Crassus, Bastarde sind wir!” und er wandte sich an die wartenden Schergen: “Zeigt ihr die Zangen!”
Zahlreich waren die Werkeuge. Einer der Schergen hob eine große, klobige Zange mit enormen Eisenbacken vom Boden auf und ließ sie grinsend auf und zu schnappen.
Livius nickte zustimmend: “Ein hübsches Werkzeug und genau die richtige Größe für deine dicken Titten, zeig es ihr!”
Weit klafften die Zangenbacken auseinander, als sie sich ihr näherten. Fast vorsichtig schlossen sie sich um eine ihrer schweren, nackten, schutzlosen Brüste. Stöhnend hob sie ihren Kopf, mit aufgerissenen Augen mußte sie werhlos ausgespreitzt hängend verfolgen, wie ihr weiches, weißes Fleisch dem leichten Druck der Zangenbacken nachgab. Sie spürte die Kälte des Eisens und winselte. Der zweite Scherge hielt ihr eine kleinere Zange vor Augen, scharfkantig und mit Spitzen an den Innenseiten. Livius schüttelte mißbilligend den Kopf:
“Nicht doch, wir wollen sie doch nicht zerfleischen und für die Arena ruinieren!” Seine Augen glitten suchend durch das Verlies, bis er das ihm geeignet erscheinende Werkzeug gefunden hatte.
“Die hier ist genau richtig, damit läßt sich ihr weiches Tittenfleisch ordentlich zwicken!”
Livius trat neben das Streckgerüst und ohne Umstände ließ er die abgeflachten eisernen Backen einer kleinen Zange Xenias Brustnippel packen. Xenia stöhnte auf, als er an ihrer Brüste zog und sie verdrehte. “Seht ihr, so könnt ihr sie herzhaft martern, ohne jetzt schon ihr Blut fließen zu lassen.!”
Xenia hatte aufgeschluchzt und ihr Kopf rollte auf ihren hochgereckten Armen hin und her.
“Zuerst aber macht diese geile Sklavenvotze länger, wir wollen doch sehen, wieviel sie aushalten kann!”
Er machte den beiden Schergen platz, trat wieder neben Crassus, um sich mit ihm an der qualvollen Streckfolter Xenias zu weiden. Ihr bloßer Anblick, so nackt, so hängend und so in Fesseln in Erwartung der Qual ließ ihre erhitzten Sinne aufkochen. Crassus konnte seiner Erregung kaum Herr werden. Xenias Anblick und die Gewißheit, diesen schönen, nackten, üppigen Körper allen nur dankbaren Martern auszuliefern, waren für ihn eine ganz neue Erfahrung. Für Livius war sie nur eine, wenn auch besonders reizvolle, unter vielen. Gerade in den letzten Monaten war er ein häufiger Gast in den Kerkern gewesen. Wenn ihm eines der Opfer zusagte, dann ließ er es sich nicht nehmen, persönlich dabei zu sein, wenn sie von seinen Schergen gefoltert wurde und er hatte festgestellt, daß es ihn jedes mal aufs Neue aufreizte und erregte.
Das trockene, hölzerne Knacken des Gewindes zeigte, daß die Schergen mit ihrer Arbeit begonnen hatten. Sofort zog das straffe Seil an den zusammen gebundenen Beinen Xenias. Sie stöhnte auf. Mit aller ihr verbliebenen Kraft wollte sie dem zerrenden Seil widerstehen, aber sie hing an ihren Armen und sie fand keinen Halt und so vibrierten und zitterten die Muskeln ihrer Arme und Beine vergebens und sie winselte und keuchte vor Anstregung und Pein. Vor ihren Augen verschwammen die beiden Folterknechte, die langsam aber stetig und unerbittlich das knarzende Gewinde drehten.
Von der Seite sahen Livius und Crassus, wie Xenias Körper den erbarmungslos reißenden Stricken nachgab und nichts entging ihren gierigen Blicken. Ihre Arme waren jetzt fast gerade hinter ihrem Kopf hochgereckt, ihre Achselhöhlen, in deren rotschimmernden Haarbüscheln die Schweißperlen glitzerten, waren extrem weit aufgerissen, ihr Kopf rollte keuchend und nach Luft jappsend hin und her und nur noch die fleischigen Backen ihres Arsches berührten die groben Planken des Gerüstes.
Die Qual wurde unerträglich. Sie stieß einen ersten spitzen Schrei aus. Dann wölbte sich ihr schwerbrüstiger Oberkörper wie ein Bogen unter Spannung hoch:
“Aaaarrgghhh niiiiicht arrghhh niiicht mehr arrgghh!!!” Xenias Schreie hallten durch das Verlies. Livius trat an das Gerüst, betrachtete ihren schweißdampfenden Leib und ihre bis zum zerreißen verrenkten Achseln. Er nickte den Schergen zu, die das Gewinde mit einem Pflock festrammten und ließ eine Hand über die prall gewölbten Rundungen ihrer Brüste wandern:
“Seht nur, wie sie euch ihre dicken Titten anbietet!” er zwinkerte den beiden Schergen zu: “Ihr wißt was ihr zu tun habt, foltert sie mit den Zangen!”
Die beiden Knechte, selbst ein wenig durch das Drehen des Streckgewindes außer Atem geraten, befolgten nur zu bereitwillig den Befehl ihres Herrn und während Livius und Lucullus sich an das Fußende des Streckgerüstes stellten, nahmen sie zu beiden Seiten desselben Aufstellung.
Xenias üppiger, auseinander gerissener Körper bot nun wahrhaftig genug weiches, nacktes Fleisch, in das sie die runden Backen ihrer Folterzangen schlagen konnten, aber der Anblick der satten, unter ihren keuchenden Atemstößen zitternden Fülle ihrer schweißglänzenden Titten provozierte sie mehr als alles andere. So verwunderte es Crassus nicht, daß sie beide teuflisch grinsend gleichzeitig mit ihren Zangen die Brustwarzen Xenias, die auf ihrem weißen, weichen Fleisch hochragten, packten und zu kneifen begannen.
Xenia, keuchend mit zusammen gepreßten Zähnen, sah an sich hinab, wo ihre dunkelroten Nippel zwischen den quetschenden Eisenbacken der Zangen langsam verformt wurden. Zuerst drückten ihre Peiniger ihre prallen Warzen nur fest zusammen., dann aber, im festen, eisernen Griff, begannen sie, die dunkelrot angelaufenen Nippel der Gefolterten zu drehen, an ihnen zu reißen und zu zerren.
“Uuuuaargghhhhh!!!” Xenias Kopf rollte auf ihren qualvoll gestreckten Armen hin und her. Schweißperlen glitzerten auf ihren Wangen, als sie das milchschwere Fleisch ihrer Titten auseinanderzogen und streckten. Ihre Peiniger machten sich einen Spaß daraus ihre Titten hochzuziehen und ihre eingeklemmten Nippel ihren keuchenden Lippen zu nähern so daß Livius sie höhnisch aufforderte doch an ihren eigenen Brustwarzen zu saugen. Dann entließen sie ihre eingequetschten Nippel aus dem unbarmherzigen Griff ihrer Zangen, daß das weiche Fleisch ihrer vollen Titten auf ihrem hochgereckten Brustkorb wippte und zitterte um selbst das Ziel der gefräßigen Zangenmäuler zu werden.
Von unten und vo den Seiten stießen sie ihre Werkzeuge in ihre üppgigen Euter, packten kleine Fleischstücke und zwickten und kniffen sie mit tückischer Grausamkeit.
“Aaaaiieeyyyy niiicht arrghhh bitte niiiicht!!!” Xenia winselte und heulte unter der Marter ihrer Brüste.
Livius grinste zufrieden: “Hörst du Crassus, sie findet ihre Sprache wieder und wenn wir weiter mit ihr sind, wird sie uns um Gnade und Erbarmen anbetteln!”
Ungerührt setzten die beiden Schergen ihre Folterung fort, besannen sich aber bald darauf, daß auch noch andere fleischige Rundungen auf ihre gierigen Folterzangen warteten. Sie kniffen in ihren Bauch, ihre strammen straff gestreckten Schenkel und schließlich von der Seite in das Fleisch ihrer üppigen Arschbacken, die allein noch die Planken des Gestells berührten.
So erregend der Anblick der auf dem Streckgerüst gespannten und mit den Zangen gefolterten Sklavin auch war, die Streckung ihres Körpers war so stark, daß sie kein Glied rühren konnte, ein Umstand, den Crassus insgeheim bedauerte, denn er wollte seine Sklavin nicht nur unter der Tortur schreien hören, sondern er wollte auch sehen, wie sie sich unter Qualen aufbäumte, wand, zuckte und an ihren Fesseln zerrte.
Die Schergen zwickten das Fleisch ihrer zitternden Schenkel, dann pflügten die eisernen Backen durch den rotflaumigen, dichten Haarbusch ihrer Scham und begannen fast behutsam in das rosig, zarte Fleisch ihrer Scham zu kneifen.
“Aaaiieieyyy niiiicht aarrghhh bitte niiiicht!!!” Wild flog Xenias Kopf zur Seite, ein Zittern durchlief ihre gestreckten Glieder und Crassus sah, wie sich ihre Finger in das grobe Streckseil krallten. Ihre Augen waren unnatürlich weit aufgerissen und sie irrten an der Decke des Foltergewölbes hin und her.
Als hätte Livius die Gedanken seines Freundes erraten gebot er den Schergen schließlich Einhalt und bemerkte: “Ich liebe die Anwendung der Streckfolter bei so üppigen, reifen Stuten, aber sie hat einen Nachteil, sie sind so gewaltsam gestreckt,, daß man ganz um den Genuß gebracht wird, zu sehen, wie sie unter den Qualen leiden, wie sie sich aufbäumen und winden. Dabei bereitet gerade das fast das größte Vergnügen. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich immer dafür bin, den weiblichen Verurteilten bei der Kreuzigung die Nägel zu ersparen. Einige Unwissende sehen darin eine übertriebene Milde, dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Wenn ich sie mit dicken Stricken binden oder mit eisernen Schellen an die Balken schmieden lasse, haben meine Schergen in der Regel genügend Zeit, all ihre perfiden Künste an ihren nackten, ausgespreitzt hängenden Leibern zu erproben und sie in konvulsivische Zuckungen zu versetzen.”
Während die Schergen das Streckgewinde langsam lockerten, trat Livius wieder neben Xenia, streichelte ihre schweißfeuchte Wange: “Nun schöne Xenia, wie hat dir das gefallen, eine erste kleine Kostprobe von dem, was dir alles noch blühen wird.!” Seine Hand glitt hinab an ihre volle, schwere Brust: “Nicht einmal deine Nippel haben sie zerfleischt, aber wir sind ja auch erst am Anfang mit dir, und du kannst mir glauben, daß wir unzählige Möglichkeiten haben, dich zu foltern!”
Er trat wieder neben Crassus: “Aber vielleicht entschließen wir uns doch noch, dich in die Arena zu schicken. Nicht wahr, mein Freund, sie würde einen herrlichen Augenschmaus abgeben für unsere abseitigen Senatoren, ein üppiger Leckerbissen wärst du, splitternackt, ausgespreitzt an einem vierarmigen Kreuz hängend!”
Er wandte sich wieder an die Folterknechte: “Jetzt aber zieht sie zuerst am Pfahl hoch, peitscht sie und bearbeitet sie noch einmal mit den Zangen!”
Der Pfahl stand fest verankert in einer breiten Nische. Er war klobig, hochragend und zwei gebogene Eisenhaken, an denen dicke Stricke hingen ragten oben und unter heraus. Eine Leiter war angelehnt und eine brennende Fackel tauchte alles in ein rötlich flackerndes Licht.
Xenia stöhnte als die Schergen die Stricke von ihren blutig gerissenen Gelenken lösten. Sie taumelte entkräftet zwischen ihnen, als sie sie an ihren Armen in die Nische zerrten. Der Gedanke an die Peitsche und die Zangen steigerte ihr verzweifeltes Entsetzen noch mehr und dazu kam die Gewißheit, völlig ausgeliefert zu sein entweder den Schergen für weitere qualvolle Folterungen hier unten im Kerker oder aber dem Pöbel im weiten Oval der Arena nackt und hängend an einem Kreuz zu erregenden Belustigung.
In der Nische stellten die Schergen sie rücklings an den Pfahl, verdrehten mit grober Gewalt ihre Arme nach hinten, daß sie sich vorbeugen mußte. Ihre Handgelenke wurden an das herabhängende Seil gefesselt und so brutal gestrafft, daß ihrer verdrehten Arme hochgerissen wurden, sie sich noch weiter vorbeugte und nur noch auf ihren Fußspitzen taumelte. Da ihre nun herabhängende üppige Haapracht hinderlich war, strich einer der Schergen sie zusammen und band sie mit einen lederenen Riemen zu einer Art Zopf zusammen.
Xenia keuchte. Sie sah nur den steinernen Boden und den Schergen, der ihre Beine mit den zweiten Seil zusammen band. Sie sah nicht, wie der zweite ihrer Peiniger die Leiter erklomm und das straff gespannte Seil an dem ihre Arme gefesselt waren, packte.
Crassus bewunderte die Knechte seines Freundes, ihr Können und ihre brutale Fertigkeit mit wenigen Griffen ihre Opfer zu überwältigen und sie ganz und gar ihrer Gewalt zu unterwerfen. Während der eine der Schergen Xenias fleischige Hüften packte und sie anhob, zerrte der zweite auf seiner Leiter ihre Arme hoch, bis ihre Hände fast den aus dem Pfahl ragenden Eisenhaken berührten. Er zurrte das Seil fest, stieg von der Leiter und band Xenias zusammengebundene Beine zwei Handspannen über dem Boden an den zweiten Haken. Jetzt entließ der erste Xenia aus seinem brutalen Griff und mit einem spitzen Aufschrei schwang ihr üppiger Körper hängend vorgebeugt an ihren qualvoll verdrehten Armen. Nur ihre Hinterbacken und ihre Hände und Füße berührten, gefesselt wie sie waren ohne Halt zu finden, den Pfahl. Wie reife Früchte baumelten ihre schweren Titten weiß und schweißglänzend unter ihrem winselnden Keuchen hin und her.
Livius zog ihren Kopf an den Haaren hoch und grinste in ihr schmerzverzerrtes wimmerndes Gesicht: “Und jetzt bekommst du die Peitsche, die dir dein Herr schon früher öfter hätte verabreichen sollen!”
Einer der Schergen reichte ihm eine dreischwänzige, breitriemige Peitsche.
“Hhhhmmm genau die Richtige, sie wird hübsch klatschen und deine Haut nicht wirklich aufreißen. Sei froh, daß wir nicht die dünnen scharfen Riemen nehmen, oder die Geißel mit den eingeflochteten Dornen!”
Winselnd sank Xenias Kopf wieder nach vorne und sie sah nur wie sich einer der Folterknechte breitbeinig seitlich von ihr aufstellte und mit wahrer Wollust die schwarzen Riemen der Peitsche durch seine Faust zog. Weit holte er aus und dann klatschten die Riemen quer über Xenias baumelnde Titten. Der beißende Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Sie riß ihren Kopf hoch und stieß einen schrillen, spitzen Schrei aus. Unter der Wucht des Schlages schwang ihr ganzer Körper an ihren verrenkten Armen zur Seite und das schweißschimmernde, pralle Fleisch ihrer Brüste wippte und wogte. Der zweite Schlag traf ihre vollen, nackten Schenkel und Crassus sah, wie sie erneut ihren Kopf hochriß und diesmal, um nicht zu schreien, ihre Zähne in ihre roten Lippen grub.
Der zweite Scherge trat an den Pfahl, packte ihre Hüfte,drehte sie zur Seite und bot so die weiße fleischige Fülle ihrer Arschbacken ihrem Peiniger dar. Mit voller Wucht klatschten die Peitschenriemen über ihre weichen Rundungen.
“Aaaiiieeyyyy niiiiiciht arrghhh!!!” Sie konnte die Qual nicht mehr ertragen, schrie gellend unter den marternden Hieben der Peitsche, zuckte baumelnd an ihren verrenkten Armen, bog und wand sich zur Seite, als könne sie ihre Hinterbacken den quälenden Schlägen entziehen.
Derjenige, der ihren zuckenden Leib hielt, hatte vor sich das baumelnde Paar ihrer Brüste und er brauchte sich nicht groß anzustrengen einen ihrer Nippel zu schnappen um ihn schmatzend zu saugen und zu beißen. Der zweite aber ließ nach einigen Schlägen seine Peitsche sinken, packte stattdessen eine der klobigen Folterzangen und begann damit die gestriemten Backen ihres Arsches zu martern. Erneut schrie Xenia auf, als sich die leicht geöffneten Zangenbacken tief in ihr weiches Fleisch bohrten, zupackten und quetschten, es verdrehten und rissen.
Livius und Crassus aber sahen zu, ergötzten sich jeder auf seine Weise an ihren verzweifelten Verrenkungen, ihren baumelnden, gemarterten Titten und ihren gellenden Schreien, die immer kraftloser wurden und schließlich in gnädiger Ohnmacht erstarben.
“Das sollte für heute reichen” befand Livius und befahl den Schergen, Xenia zurück in ihre Zelle zu bringen. Beide aber waren so aufgestachelt und erregt, daß Livius einen kleinen Rundgang durch die Verliese und Kerker vorschlug, wohl wissend, daß einige seiner Männer noch bei ihrer schweren Arbeit waren.

Sie mußten nur den Geräuschen folgen. Aus einem der naheliegenden Verliese hörten sie das satte Klatschen einer Peitsche gefolgt von einem spitzen Aufschrei. Ein klobiges Kreuz, an der Schmalseite des Gewölbes errichtet, trug die Last einer üppigen Blonden, deren breitwarzige schwere Titten ihre Blicke auf sich zogen. Sie hing an ihren nur leicht ausgespreitzten Armen, die von schartigen Stricken gefesselt waren. Ihre Beine waren angewinkelt und mit Stricken die man oberhalb ihrer Knie gebunden hatte schamlos weit auseinander gerissen, so daß ihre blonde Scham den Blicken und der Folter ausgeliefert war. Heftig keuchte sie und ihre weit aufgerissenen Augen starrten auf den Schergen, der mit seiner Peitsche vor ihr stand, sich Zeit ließ, bis er erneut ausholte und die ledernen Riemen klatschend in ihre Scham und ihre zitternden Schenkel beißen ließ. Sie kreischte wild auf und mit ihrem Kreischen bog sich ihr schwerbrüstiger Oberkörper vor und das schweißfeuchte Paar ihrer prallen Titten schaukelte hin und her. Die schwarzen Riemen rissen blutige Striemen in das weiße Fleisch ihrer klaffenden Schenkel.
Livius trat neben den Folterknecht: “Und, ist unser blondes Täubchen geständig? Hat sie geplaudert?” Er schüttelte mit einer leicht mißmutigen Mine den Kopf: “Diese rebellischen Sklavenhuren sind nur dann gesprächig, wenn sie sich über uns lustig machen und uns verhöhnen können, nicht wahr , du kleine, dicktittige Sau!?” damit rieb er den Stiel seiner Peitsche durch den blonden Haarbusch ihrer Scham. “Am Anfang hat sie uns noch beschimpft und bespuckt, aber das haben wir ihr schnell ausgetrieben!” Er näherte sich grinsend ihrem Gesicht: “Das nackte Hängen am Kreuz hat dich schnell eines Besseren belehrt, nicht wahr?! Es ist aber auch zu dumm, daß du nicht zu den grazilen Schlanken gehörst und daß deine dicken Titten an üppiger Schwere nichts zu wünschen übrig lassen!” Derb kniff er in ihre feste Brustwarze, daß sie aufwinselte. “Sie werden wahrscheinlich auch der Grund sein, weshalb sie dich ganz dicht vor den Zuschauerrängen kreuzigen werden, vielleicht sogar vor den Sitzen der Senatoren und Edlen!” Abwechselnd kniff und quetschte er ihre Nippel. Livius nickte zustimmend: “Oh ja, sie wäre gut geeignet, wenn ihr links und rechts von ihr zwei schlanke Jungfrauen mit kleinen, festen Brüsten kreuzigt. Das würde ein hübsches Bild abgeben und alle Senatoren zufriedenstellen. Die Vorlieben sind doch sehr verschieden, die einen lieben den Anblick wild zuckender schlanker Leiber hängend an den Balken unter den unbarmherzigen Peitschenhieben und die anderen können sich nicht sattsehen an der gestreckt hängenden fleischigen Fülle üppiger, reifer Stuten!”
Crassus sah, wie der Folterknecht seine Fingernägel in die Brustwarze der Gekreuzigten grub und wie sie aufheulend ihren Kopf hochriß.
“Wir werden schon dafür sorgen, daß auch du unseren Senatoren ein hübsches Schauspiel lieferst. Denk nur nicht, daß wir dich so einfach an deinem Kreuz hängen lassen, während deine Gefährtinnen sich an ihren Kreuzen winden und bäumen!” Damit wandte er sich grinsend an Livius: “Wir werden ihr mit glühend heißen Zangen die feisten Nippel foltern oder ihr brennende Holzspäne unter die aufgerissenen Achselhöhlen halten, das wird sie in Bewegung bringen. Vorher aber werden wir uns mit dir noch hier unten ein wenig beschäftigen!”
Damit trat er wieder einen Schritt zurück, holte weit aus und ließ die Riemen seiner Peitsche diesmal in ihre offene Scham beißen. Zugleich mit ihrem gellenden Aufschrei ging ein Zittern und Vibrieren durch ihren nackten, gekreuzigten Körper.

Fortsetzung folgt… natürlich! 😉

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Klub 3000 – Teil 2

Fortsetzung von “Klub 3000-Teil 1”
http://xhamster.com/user/o502/posts/55170.html

Chrissi kniete sich hin und nahm meinen Sack in die linke Hand. Während sie daran rieb, legte sie ihren Mund um das Ende meines Penis und fing an zu saugen. Die kleine Schlampe machte ihre Sache wirklich gut und brachte mich schon bald zum Stöhnen.

„Baby ich kommme“ schrie ich laut und mein Penis begann zu zucken. Chrissi und Julia wussten genau was da zu bedeuten hatte. Julia begab sich zu Chrissi auf den Boden auf die Knie, sodass ihr Gesicht vor meinem Penis war. Dann sah sie mich erwartungsvoll an. Genau in diesem Moment spritze der erste dicke Strahl heraus. Er landete mitten in Julias Gesicht. Sie kicherte und rubbelte dabei weiter eifrig an meinem Penis. Immer wieder wurde sie mit neuen Spritzern von Sperma bedeckt. Als die beiden Tussis merkten, dass meine Kräfte langsam nachließen, legten sie instinktiv ihre Händ um mein Glied um mich abzumelken so gut es ging. Aber auch das nütze nichts mehr. Die beiden Mädchen waren nun sich selbst überlassen und schleckten sich gegenseitig das Sperma ab. Dann gingen sie kichernd zu ihren Freundinnen zurück um mit ihrer Erfahrung anzugeben.

Jetzt hatte ich fürs erste genug und bestellte mir ein Red Bull mit Viagra+, ich rechnete damit diese Nacht noch ein paar Mal in oder auf irgendein Teenie abzuspritzen.

Ich setzte mich auf ein Sofa in einer Ecke und betrachtete das Treiben um mich herum. Dunkel und laut war es, das Techno-Gewimmer erfüllte die Disco. Wie es sich von den schematischen Gestalten um mich erahnen ließ, waren die Boys um mich herum auf die gleiche Weise beschäftigt wie ich. Öfters mal kamen ein paar Mädels auf ihren High Heels vorbei und sahen mich begierig an, aber im Moment winkte ich ab und die Mädels zogen weiter, begierig einen anderen Jungen zu finden der es ihnen besorgen würde.

Aber ich war nicht nur zum Spaß da. Ich hatte noch eine Verabredung mit Dr.Brand, dem Inhaber des Clubs. Ich hatte für ihn auf den Toiletten ein paar versteckte Kameras installieren, damit er das geile Treiben dort aufnehmen und im Internet live-streamen konnte. Das war die perfekte Werbung für den Klub, da gerade die verzweifelten Mädchen, die noch keinen Typen abbekommen hatte, vor den Toiletten lungerten und fast alles mit sich machen ließen.

Ich klopfte an Dr.Brands Bürotür. „Herein“ ertönte es. Dr.Brand war bekannt für sein Motto „ je älter der Mann, desto jünger die Freundin!“ , dementsprechend fungierte sein Büro auch als VIP Bereich, in dem sich ältere Männer mit jungen Flickschlampen vergnügen konnten. Im Moment war es aber leer, bis auf Dr.Brand, der ca. 35 Jahre alt war und einen leichten Bauchansatz hatte. Er saß hinter seinem Schreibtisch aber ich bemerkte, dass er doch nicht alleine war. Unter dem Tisch knieten zwei junge Fickschlampen, die ihm gerade abwechselnd einen Blowjob verpassten. Die eine war eine kesse Blonde mit festen Titten, die aus ihrem schwarzen Minikleid förmlich herausquellten und ihre Brünette Freundin in 15 cm Heels und sexy, enger weißer Jeans. „Hier hast du deine Ladung“ meinte Dr.Brand zu der Blonden und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. „Ich komme…ja…geil“ presste er hervor. Das blonde Fickfleisch ließ sich Dr.Brands folgende Sperma Fontäne genußvoll ins Gesicht rotzen während sie sich selbst fingerte. „Das war geil“ brabbelte sie. Dr.Brandt ließ die Blonde noch seinen Schwanz sauber lecken, dann schloss er seinen Hosenstall und herrschte die beiden Tussis an, sie sollten sich vom Acker machen. Dann wandte er sich mir zu. „Na, wie fandest die?“ fragte er. „Umhh….kann ich nicht wirklich beurteilen“. „Die hab ich für einen Abgeordneten vorgesehen“. „Naja vielleicht lass ich dich mal probieren“ meinte er, und zwinkerte mir zu. „Die Bilder von den Kameras waren der Renner im Netz!“.

Er drehte den Laptop, der auf seinem Tisch stand zu mir, um mir die Bilder zu zeigen. Auf der Webseite konnte man sich die Toilette aussuchen, in die man zoomen möchten. Das war meine Idee gewesen, auf die ich auch recht stolz war. Brand klickte einen Film an und meinte grinsend „der war gar nicht schlecht“. Auf dem Film sah man einen Typen der eifrig ein junges schwarzhaariges Fickfleisch bearbeitete. „Zoom mal rein“, sagte Dr.Brand, „kommt dir der irgendwie bekannt vor?“. Shit, plötzlich realisierte ich es. Der Typ war ich! Vor ein paar Tagen hatte ich doch tatsächlich so ein junges Ding auf der Toilette gefickt. Jetzt interessiert mich aber doch, wie das so aussah.

Ich hatte die kleine Schwarzhaarige in die Klo-Kabine geschleust und sie angezischht“Mini hoch, Höschen runter“. Als die Kleine mir ihren Arsch präsentierte, öffnete ich meine Hose und holte meinen Ständer raus. Dann setzte ich meinen Schwanz an die Fotze des dunkelhaarigen Mädchen an und stach zu. Die Kleine quiekte und bäumte sich auf während ich heftig in ihr enges Teenieloch nachstiess. Rhythmisch fickte ich die kleine Fotze. „Los stöhn für mich“ forderte ich sie auf, was das kleine geile Miststück auch tatsächlich tat. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und pumpte meinen Saft in die Möse rein.“

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Ein Tag am See

Fortsetzung von Spaßbadbesuch

In den Telefonaten der nächsten Wochen waren wir uns dann einig so etwas noch mal zu machen.
Betti hat ohne mein Wissen mit Steffi telefoniert und für uns alle ein Treffen vereinbart.
2 Wochenenden später sind wir dann in einen Erlebnispark gefahren. Betti machte sich fertig und sah wie immer umwerfend aus. Ihre hohen Schuhe, der kurze Rock und das knappe Oberteil brachten mich schon fast soweit, dass wir beinah gar nicht losgefahren wären.
Wir trafen uns vor einer Sommerrodelbahn und begrüßten uns schon sehr freundschaftlich. Steffi hatte ein dünnes Shirt mit großem Ausschnitt und einen Rock an. Bei der Umarmung spürte ich schon Steffis fordernde Hände auf meinem Hintern. Auch konnte ich Manuels Hände auf Bettis Hintern sehen.
Das brachte mich dann schon wieder in die richtige Stimmung.

Wir sind dann etwas trinken gegangen und haben uns über dies und das unterhalten. Danach gab es ein paar Runden auf der Rodelbahn. Die Mädels haben dann auch mal getauscht. Als Steffi vor mir saß, haben wir nun auch noch mal geklärt, dass das vergangene Erlebte super war und steigerungsfähig sei. Als ich Manuel mit Betti in dem Schlitten vor uns sah und bemerkte, dass eine Hand auf Bettis Brüsten lag war mir klar, dass jetzt auch Steffi eine kleine Massage erfahren würde. Ohne großes Zögern nahm ich die linke Hand und legte sie auf Steffis Brust. Als ob sie darauf gewartet hat lehnte sie sich zurück und genoss die Massage ihrer harten und stark abstehenden Nippel durch das dünne Shirt.
Ihre Hand streichelte dabei meine Wade. Als wir wieder draußen waren hörte dieses Spiel nicht auf, sondern wurde von allen noch fordernder indem wir uns gegenseitig in die Ärsche kniffen. Uns war allen klar, dass der Besuch des Erlebnisparks hiermit schon wieder zu Ende war.
Doch wohin sollten wir nun hin. Die Mädels hatten heimlich Badesachen eingepackt.
Ich suchte auf dem Smartphone einen Platz in der Nähe, wo man auch baden kann.
Ein paar Kilometer weiter war ein See, den wir ca ne ½ später erreichten. Es war kein offizieller Badesee.
Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen und machten es uns auf der Wiese gemütlich. Hier kommt bestimmt keiner her.

Betti und Steffi hatten wirklich alles vorbereitet. In Manuels Bus war eine komplette Ausrüstung zum Camping mit Grillgut und genug Getränke.
Manuel und ich zogen uns die Badeshorts an und begannen die Zelte aufzubauen. Betti hatte ihr Bikinihöschen schon drunter und zog sich bis auf das Besagte aus. „Ihr habt doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich mich so sonne?“ Mir war zwar bewusst, dass das in meiner Hose nicht lange ohne Reaktion bleiben würde, aber was soll’s! Manuel konnte seine Augen nur schwer von ihr lösen.
Steffi kam gleich nackt hinter dem Bus vor, gab uns jedem ein Bier und suchte in der einen Tasche ihr Höschen. Manuel und ich standen nun sehr günstig und schauten ihr von hinten genau auf ihre 2 Öffnungen. Ihre Spalte war vollkommen von jedem Härchen befreit, genau wie bei jedem von uns. Wir „prosteten“ uns zu und nachdem Steffi nun ihr Höschen an hatte konnten wir auch das Zeltaufbauen zu Ende bringen. Zwischendurch konnte ich noch erkennen, dass bei Manuel auch nichts regungslos blieb.
Wir setzten uns zwischen die Zelte auf eine Decke und tranken noch etwas. Zwischendurch stellten wir noch einen Sonnenschirm auf und sammelten Brennholz.
Bei den Gesprächen, die nun immer schlüpfriger wurden, fragten wir uns gegenseitig aus, was für Vorlieben jeder hatte. Betti wollte es mal mit zwei Typen gleichzeitig ausprobieren und Steffi möchte mal Analverkehr ausprobieren. Bei den Wünschen brauchten Manuel und ich mir ja nichts mehr wünschen. Gemeinsam einig waren wir uns, dass wir das erlebte aus dem Spaßbad fortsetzen wollten. Es gab also für alle einen Freifahrtschein.

So kam es dann, dass wir uns gegenseitig eincremen sollten bzw. wollten.
Betti schnappte sich die Flasche Sonnenmilch und spritze etwas auf Manuels Brust. Dann fing sie an ihn einzureiben. Nicht sanft, nein, mit Hilfe des Alkohols, fordernd. Manuel genoss die Massage, da sie sich sehr viel rund um seine Shorts aufhielt. Das machte mich total an und im selben Moment sah ich wie Steffi mit der Sonnenmilch auf der Brust und ohne Höschen zu mir kam und mich umarmte. Wir rieben unsere Körper aneinander. Dabei kam es auch vor, dass sie mit ihrer nassen Schnecke über meinen Oberschenkel rieb. In meiner Shorts wurde es richtig eng. Ich stellte mich hin um sie mir auszuziehen. Als ich meinen Kopf hob, sah ich meine nackte Betti zu mir kommen. Meine Hose wurde mir inzwischen von Steffi runter gezogen und mein Schwanz schwoll in ihrer Hand so sehr an, dass es schon fast schmerzte. Manuel war erst mal nicht zu sehen. Betti kniete sich neben Steffi und lies sich meinen Schwanz in ihren Mund stecken. Als sich dann Steffi mit der einen Hand an den Innenseiten meiner Oberschenkel und mit der anderen an Bettis Brüsten zu schaffen machte wurde ich leicht skeptisch. Mir blieb aber nicht viel Zeit zum Nachdenken. Die Stimmung und das schon Erlebte verursachten in meiner Lendengegend ein Ziehen. Betti bemerkte das, nahm den Schwanz aus ihrem Mund und hielt ihn Steffi entgegen. Sie bekam den ersten Strahl ins Gesicht, den zweiten auf die Brüste und den dritten hat sie fast komplett mit ihrem Mund gefangen. Jetzt passierte etwas, was ich niemals für möglich hielt. Betti küsste Steffi sehr innig. Der Anblick sorgte dafür, dass meine Schwellung nur etwas kleiner wurde, aber nicht völlig verschwand.
Dann kniete ich mich zwischen die Beiden und Betti beichtete mir, dass sie vor einer Woche bei Steffi war, als Manuel auf Geschäftsreise war. Dort sind sie sich sehr nahe gekommen. „Ich finde das klasse!“ war meine Reaktion.
„Ich finde den Geschmack von Betti auch klasse!“ fügte Steffi hinzu.
Als wir uns dann ausruhten, verteilte Steffi noch die Soße auf ihrem Körper und spielte noch mit Betti.
Manuel kam wieder. Er hatte in der Zwischenzeit den Grill angeheizt und meinte nun:
„Bei der Vorstellung ist es doch nur gerecht, dass ich auch so ne Behandlung bekomme, oder?“ Betti schaute verlegen zu mir, ich verstand und nickte.
Manuel stellte sich nun auch vor die beiden. Ich zog mich etwas zurück und beobachtete die ganze Sache mit leichten Wichsbewegungen. Er bekam die gleiche Behandlung. Wieder war es Betti, die seinen Steifen in ihrer gierigen Mund nahm. Ich hoffte insgeheim, dass er auch nicht lange durchhält. Nach ca 3 Minuten war die Sache klar. Er fing an schwer zu atmen. Jetzt schaffte Betti es nicht rechtzeitig seinen Riemen aus ihrem Mund zu nehmen. Den ersten Strahl bekam sie in ihren Mund und hat den Rest auf Steffis Körper verteilt. Das war das erste Mal, dass sie es schluckte. Ich war total fasziniert. Anschließend leckte sie dann noch Manuels und meinen Schwanz sauber und verschwand mit Steffi im See. Manuel und ich haben uns dann um das Essen gekümmert.
Er fragte mich, ob ich von der neuen Freundschaft unserer 2 Weiber was wusste. „Ne, aber trotzdem saugeil, oder!?“ war meine Antwort und wir stießen wieder an.
Steffi und Betti plantschten ganz ordentlich rum. Sie kamen aus dem Wasser und trockneten sie gegenseitig ab. Uns war gar nicht klar wie geil „Abtrocknen“ sein kann!!!
Zum Essen waren wir wieder alle nackt.
Nach dem Essen war es noch lange hell und wir kuschelten uns zusammen auf die Decke. Jeder hatte seine Hand irgendwo, nur nicht bei sich selbst. Manuel streichelte Betti die Brüste und hatte bestimmt zwei oder drei Finger in ihrer heißen Muschi. Steffi lief auch schon aus. Ich verteilte ihren Nektar bis zur Rosette.
„Jungs, wie sieht es aus, seid ihr bereit?“ fragte Betti und Steffi antwortete für uns „Na klar! Siehst du doch!“ Betti nahm Manuels Schwanz in die Hand, wichste ihn und steckte ihn sich in den Mund. Ich spürte nun auch Steffis feuchte Lippen auf meiner mit Freudentropfen bedeckten Eichel.
Ich riss Steffi davon los, hob sie hoch und setzte sie mir so auf‘s Gesicht, dass wir in der 69er zum Liegen kamen. Nun hatte ich die besten Aussichten. Auch konnte ich beobachten, wie Manuel Betti voller Gier leckte. Mein Schwanz bohrte sich immer tiefer in Steffis Mund.
Jetzt drehte sich Steffi so, dass sie mich auch küssen konnte und ganz nah an Steffis Lustzentren war. Als sie sich kurz aufbäumte und sich dann rhythmisch bewegte, wusste ich, dass Manuel sie nun fickt. Sie flüsterte, dass sie mich liebt und im gleichen Moment wollte sie an Steffis Pflaume. Ich hob Steffi etwas an, damit sie besser ran kommt. Nun konnte ich direkt das Schmatzen, Keuchen und Wimmern wahrnehmen. Steffi war davon so angetan, dass sie meinen Schwanz fast vollständig in ihrem Mund hatte. Jetzt wollte ich auch ficken.
Ich löste mich aus dem Knoten und kniete mich hinter Steffi. Betti nahm meinen Schwanz und setzte ihn an Steffis feuchter Spalte an. Ich fickte Steffi wie ein losgelassener Hengst. Sie schrie ihre Lust so laut raus.
Betti hatte sich inzwischen auch vor Manuel gekniet und ließ sich von hinten rammeln. Er griff kräftig nach vorn um sie herum und hielt ihr Becken fest. Ich griff nach drüben und knetete Bettis Brust, weil ich weiß wie geil sie das macht. Während dessen zuckte Steffi so heftig, dass ich dachte sie kneift mir den Schwanz ab. Sie ritt auf einer wahnsinns Orgasmuswelle. Ich konnte mir gerade noch zurück halten. Nun war auch Betti soweit und wand sich unter Manuel, der sie tapfer festhielt.

Als sie wieder zu sich kam, tauschten wir und nahmen unsere Mädels in der Missionarsstellung durch. Manuel spritze seine ganze Ladung in Steffi rein. Ich allerdings wollte Betti noch mal einsauen. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz raus und legte ihn zwischen Bettis Brüste. Nach kurzen Fickstößen und mit Mund- bzw. Zungenkontakt entlud ich mich über Bettis Titten. Zusammen verreiben wir das gute Erbgut und bleiben erschöpft nebeneinander liegen.

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Unser Erlebnis

Wir, das sind Silke, 24 Jahre, 1,70m groß, brünette glatte Schulterlange Haare, braune Augen, schlank bei 54 kg, Brüste 75B und ganz rasiert. Ich heiße Patrik, 28 Jahre, 1,75m, dunkelblond, sportlich 78 kg,und ebenfalls ganz rasiert.

Wir sind seit knapp vier Jahren zusammen, und ich muss sagen Silke ist die geilste Partnerin, die ich je hatte. Sie verfügt über eine leicht devote und exhibitionistisch Ader. Sie hat einen festen Knackarsch der zum rein beißen geil aussieht.

Nun zu unserem Erlebnis letzten Freitagmittag im Miramar. Das Miramar ist ein Freizeitbad mit einer Riesen Schwimm und Saunalandschaft. Wir hatten uns beide frei genommen um mal wieder zu relaxen. An diesem Mittag war recht wenig los was uns sehr recht war da man nicht immer schauen muss ob hier oder da ein Platz frei ist. Wir hatten einige Saunagänge hinter uns testeten die Rutschen und relaxten auf unseren liegen, bis Silke meinte das sie noch mal in die Blockhütte neben dem Außenbecken möchte, da das die einzige Sauna war in der Sie richtig saunieren konnte(100C°).

An der Blockhütte angekommen freuten wir uns dass wir ganz alleine waren. Silke breitete ihr Handtuch auf der obersten Stufe aus und legte sich mit dem Kopf zur Wand an dem auch in der Mitte der Wand ein großes Fenster angebracht ist. Ich breitete mein Handtuch eine Stufe unter Ihr aus und setzte mich zu ihren Füßen. So hatte ich einen wunderschönen Ausblick zwischen ihre Beine. Silke hatte die Augen geschlossen und ich streichelte sie immer wieder unterhalb ihrer Brust bis zu ihren Schamhügeln. Sie genoss es sichtlich und seufzte immer wieder. Ich merkte wie sie immer unruhiger wurde. Sie hatte die Beine angestellt und ich konnte zuschauen wie ihre Schamlippen dicker wurden. Langsam begann ich ihre Oberschenkel runter bis zu ihrem Po zu streicheln. Immer wieder streichelte ich an ihrer feucht glänzenden Spalte vorbei. Sie versuchte ganz leicht sich meiner Hand entgegen zu bewegen. Als ich ganz zärtlich und leicht über ihre Spalte fuhr zuckte sie kurz zusammen und ich spürte ihre dick geschwollen Schamlippen.

In dem Moment hörten wir Geräusche an der außen Tür. Silke schielte zur Tür und ich drehte mich von Silke weg und lies meine Hand auf der unter Seite von ihrem Oberschenkel ruhen. Silke war beruhigt das ich aufhörte und sah mit mir zwei junge Männer hereinkommen die uns freundlich begrüßten. Die beiden waren in unserem Alter (Thomas, 25Jahre und Marcus, 30Jahre wie es sich später herausstellte) sie breiteten ihre Handtücher uns gegenüber ebenfalls auf der obersten Stufe aus und setzten sich darauf.

Sie musterten Silke und schauten immer wieder zu mir um zusehen ob ich es bemerken würde, ich schaute wieder zu Silke und sah das sie die Augen wieder geschlossen hatte. Sie genoss die Blicke der zwei Männer.

Langsam begann ich wieder Silke an ihrer innen Seite der Oberschenkel auf und ab zu streicheln. Ich bemerkte ihre Anspannung und streichelte ganz langsam und sanft in Richtung ihrer Spalte. Erst als ich merkte das sie wieder begann sich zu entspannen fuhr ich ein Stück tiefer zu ihrem Po, immer wieder ganz langsam auf und ab.

Die zwei wurden langsam unruhig und nicht nur die, es lag eine unheimliche Spannung in der Luft. Wie würden die sich die beiden verhalten was würde Silke reagieren….

Ich setzte mich näher an Silke so dass ich ihre rechte Hand zwischen meinem Oberkörper und der Bank leicht einklemmte, ihre linke hand hielt ich mit meiner linken hand und küsste sie und hielt diese sanft aber bestimmt fest.

Nun wurde ich mutiger und streichelte ihr an ihrer innen Schenkel vorbei zu ihrem Venushügel immer und immer wieder.

Die Jungs setzten sich ein bisschen umso das sie das Schauspiel, was wir ihnen boten besser beobachten konnten. Sie flüsterten sich etwas zu und wollten dem Anschein nach zu uns rüber kommen, mit einem Handzeichen deutete ich ihnen an sitzen zu bleiben.

Silke war wieder auf 180 sie öffnete leicht ihren Mund um tiefer zu Atmen. Nun begann ich wieder sanft ihre feuchte Spalte zu umfahren, ihre Spalte roch nun durch die ganze Sauna.

Ich deutete Thomas an sich auf unsere Seite zusetzten. Er setzte sich auf die oberste Stufe an die Wand so dass er Silke ungehindert zwischen die Beine schauen konnte.

Beim rüber kommen bemerkte ich das er sehr gut bestückt war, mit einer großen und dicken Latte ca. 24×5. Marcus deutete ich an das er sich neben mich und Silke setzten sollte. So setzte er sich an Silkes Kopfseite neben mich. Ich flüsterte ihm zu, er solle sie streicheln und ihre Brüste sanft kneten.

Silke hatte unsere Aktivitäten bemerkt und schielte mich an, ich zwinkerte in ihre Richtung und warf ihr einen Kuss zu. Sie schloss die Augen und Marcus begann ihr Gesicht zu streicheln und sie zärtlich mit küssen zu bedecken. Während dessen streichelte ich immer weiter ihre Schamlippen, fuhr mit einem Finger rauf und runter. Silkes stöhnen wurde zum ersten Mal lauter. Markus machte es sehr gut, er streichelte ihre Bürste und küsste jeden Zentimeter ihres Körpers. Thomas hatte begonnen sich selbst zu befriedigen. Immer wieder fiel mir jetzt auf das wie zufällig draußen drei junge Mädchen am Fenster vorbei liefen und versuchten rein zuschauen.

Markus nahm die Hände von Silke, legte sie über ihr Kopf und hielt sie mit einer hand fest. Nun begann Markus, Silke vor meinen Augen auf den Mund zu küssen und Silke erwiderte seinen Kuss.

Jetzt wusste ich dass ich alles mit ihr machen konnte. Nun winkte ich Thomas zu mir und flüsterte ihm ins Ohr. An seinem lächeln sah ich dass ihm gefiel was er da hörte.

Thomas begann ganz langsam Silkes Füße mit beiden Händen hoch zu fahren. Er drückte ihre Beine zärtlich auseinander und sie leistete keinen Widerstand.

Er legte ihre Beine auf seine Schultern und postierte seine Latte vor ihrer Spalte. Und stieß sanft mit der Spitze zwischen die Schamlippen und verharrte in dieser Stellung.

Silke wurde unruhiger und versuchte leicht zu Stößeln.
Während des ganzen streichelte ich meine Silke weiter an ihrer feuchten Spalte.
Thomas begann auf mein Zeichen mit seiner Latte ihre Spalte hoch und runter zu fahren ohne tiefer in sie einzudringen. Silkes Unterleib wurde immer unruhiger.
Marcus stand langsam auf und präsentierte Silke seinen Ständer, den Silke immer noch mit geschlossenen Augen in ihren Mund gleiten ließ. Sie saugte heftig an Marcus Ständer, währen Thomas und ich alles machten um sie noch geiler werden zu lassen als sie schon war. Thomas zog seinen Ständer aus Silkes Schamlippen und machte nun über ihren Kitzler Fickbewegungen.
Silke wurde immer unruhiger, sie wollte endlich gefickt werden und Thomas sah auch aus als ob er es nicht mehr lange aushalten würde und so nickte ich ihm zu.

Es dauerte einen kleinen Moment bis sich Thomas wieder vor Silkes Spalte in Stellung gebracht hatte.
Ganz langsam drang Thomas mit einem Stoß bis zum Anschlag in Silke ein, dabei verschwanden die geschwollenen Schamlippen samt Thomas dicken Schwanz in Silkes überlaufender Spalte.

Das war das erste Mal dass Silke die Augen vor Begeisterung aufriss und Thomas ansah, um dann wieder die Augen lächelnd mit dem Schwanz von Marcus im Mund zu schließen.
Sie genoss jeden Stoß von Thomas und blies mit einer Hingabe, wie ich es bei ihr noch nie gesehen habe. Thomas fuhr sehr langsam immer wieder bis zum Anschlag in Silke ein und aus.
Marcus stöhnen wurde lauter und an Silkes Wangen sah man warum, sie saugte so stark das er in ihren Mund kam.
Aus ihrem Mundwinkeln lief das Sperma von Marcus, das sie nicht schnell genug schlucken konnte. Ich dachte mir nur die geile Sau macht das auch noch freiwillig, bei einem fremden Mann. Nun fickte Marcus laut stöhnend drei viermal in ihren Mund bis zu Anschlag. An Silkes Augen kullerten zwei drei tränen herunter aber sie währte sich nicht, es hatte den Anschein das sie es trotz allem genoss so benutzt zu werden.
Das alles lies Thomas nicht kalt und er wurde immer schneller, er zog seinen Schwanz bis zur Nille aus Silke um dann wieder kräftig bis zum Anschlag in ihre Spalte zu stoßen. Marcus zog seinen Schwanz aus Silkes Mund und gab ihr einen tiefen und innigen Zungenkuss, dabei knetete er Silkes brüste immer fester.
Er zwirbelte Silkes Brustwarzen und zog sie immer mehr in die Länge.
Silkes Bauch fing an zu zucken und zu vibrieren, ihr stöhnen wurde immer lauter. Thomas fickte sie so schnell und hart er konnte. In dem Moment packte ich die Eier von Thomas und zog daran, Silke explodierte immer und immer wieder, während Marcus ihre Brüste knetete. Dann kam auch Thomas in Silke und schoss ihr seine ganze Ladung in den Bauch. Silke zuckte die ganze Zeit unkontrolliert, während Thomas auf ihr sank und nicht mehr konnte.
Als Thomas sich aufrichtete stöhnte Silke immer noch und zog und drückte ihre Brüste vor Geilheit. Sie war der maßen erregt dass sie die ganze Zeit über im Hohlkreuz auf der Bank lag und ihre Bauchdecke unkontrolliert zuckte und vibriert.

Thomas zog seinen halbsteifen Schwanz aus Silke und kam um uns rum zu Silkes Kopf. Er hielt ihr seinen Sperma verschmierten halbsteifen entgegen.
Silke nahm in kurz in den Mund und zog dann Thomas zu sich runter um sich mit einem Kuss für den schönen fick zu bedanken.
Marcus der nun mit seinem bereits wieder Steifen Schwanz vor der Spalte von Silke stand und auf mein Zeichen wartete sagte ich nur „Silke entscheidet, frag sie“ das ganze schien ihm peinlich zu sein und er fragte Silke leise „Darf ich dich jetzt auch ficken?“ man merkte Silke die Geilheit und gleichzeitig die Scham an und trotzdem gab sie ihm eine kesse Antwort „Nein, könntest du mich aber bitte da unten sauber lecken?“
Als Marcus die schon auslaufende Muschi meiner Freundin begann zu lecken, deutete ich Thomas an das er sich rüber setzten sollte und uns bei unserem weiteren treiben zuschauen dürfte. Dabei bemerkte ich wieder die Mädchen vor dem Fenster.
Silke ließ sich nun von Marcus sauber lecken. Marcus zog Silkes Schamlippen immer wieder ein und kaute sie ganz sanft und brachte Silke wieder auf Touren.
Silke stöhnte immer lauter und drückte Marcus Kopf tiefer zwischen ihre Beine.
Nun stand ich auf und hielt meinen Steifen an Silkes Mund. Sie ließ sich nicht zweimal bitten sondern schnappte sich den altbekannten Spielkameraden.
Sie saugte und lutschte was das Zeug hielt. Langsam begann ich ihren Mund als Fotze zu benutzen und stieß jedes Mal ein bisschen tiefer zu. Es war der helle Wahnsinn noch nie durfte ich sie so benutzen wie an diesem Tag. Sie hatte mir nie erlaubt sie so tief in den Mund zu ficken. Nie hatte sie mir erlaubt über Fantasien zu dritt zu sprechen und nun fickte ich sie mit zwei wildfremden vor schaulustigen Mädchen in den Mund währen einer der Fremden sie zum Höhepunkt leckte.
Immer wieder stieß ich nun mit meiner Eichel gegen ihren Gaumen. Marcus hatte nun drei Finger in Silkes Spalte und biss ihr ganz leicht auf ihren Kitzler was wie ein Stromschlag bei Silke eintraf. Sie bäumte sich auf und stöhnte so laut sie konnte in meinen Schwanz. Immer und immer wieder durch zog sie ein zittern am ganzen Körper. Jedes knabbern jeder biss löste ein Orgasmus aus.
Sie zitterte am ganzen Körper, Marcus hörte nicht auf sie weiter zu lecken und zu fingern auch ich fickte Silke nun wieder kontrolliert in ihren Mund.
Als ich spürte dass ich komme hielt ich Silkes Kopf ganz ruhig und stieß bei jedem Sperma Stoß tief in ihren Mund. Den Großteil meines Spermas schluckte Silke unbewusst herunter, der Rest lief ihr aus dem Mundwinkel auf die Holzbank.
Das war einer der geilsten Anblicke in meinem Leben den ich nie vergessen werde.

Silke war immer noch auf Wolke sieben. Marcus fingerte sie immer noch, mit der rechten Hand fing er nun an auf Silkes Kitzler zu klatschen. Anfangs ganz vorsichtig dann aber immer heftiger bis Silke stöhnend und zitternd kam und wie sie kam. Marcus hatte sich zurückgezogen und Silke zitterte und knetet sich die Brüste sie stöhnte und wand sich noch etliche Sekunden.
Silke beruhigte sich nach ein zwei Minuten. Sanft strich ich ihr die Haare aus ihrem Gesicht und küsste sie.
Marcus kroch zu ihr und gab ihr einen Kuss auf ihre Venushügel, Thomas kam rüber und hielt Silke seine dicke Latte vor den Mund. Silke gab ihm einen Kuss auf seine pralle Eichel und Thomas beugte sich runter und küsste Silke auf den Mund, Thomas lächelte uns an beugte sich noch mal runter steckte einen Finger in Silkes Spalt. Silke seufzte zufrieden als Thomas seinen Finger raus zog und ihn sich in den Mund steckte. Beide bedankten sich noch mal bei uns für den schönen fick und zwinkerten uns zu als sie die Sauna verließen.
Silke lag total nass geschwitzt aber glücklich auf der Bank die Mädels am Fenster waren verschwunden und auch wir verließen die Sauna.

Als wir unsere Sachen packten um die Sauna zu verlassen, sah ich das einer der drei Mädels die uns durchs Fenster beobachtet hatten Silke ansprachen und sich kurz mit Silke unterhielten.
Auf dem Weg zur Dusche steckten die beiden Jungs Silke noch einen Zettel zu.
Silke kam mit mir unter die Männerdusche, während der gemeinsamen Dusche knutschten wir nochmals wild. Eine halbe Stunde später fuhren wir schon Heim und Silke schlief tief und fest auf dem Beifahrersitz.
Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen.

Das war es dann mit unserer Geschichte wir hoffen das ihr sie nicht langweilig findet, für uns war es auch unsere erste Geschichte die wir geschrieben haben. Über ein Positives oder Negatives Feedback würden wir uns freuen schreibt uns an die Emailadresse 83Silke@web.de

Lg & Kuss
Silke & Patrik

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Ein Traum???

Gelangweilt stand ich an der Hausecke und wartete in der Innenstadt auf einen Kumpel.

Klack – klack – klack – klack …
Mein Bewusstsein wurde plötzlich wach.
Das klang interessant. Mal schauen, wer solche Schuhe trägt?
Die klackenden Geräusche kamen näher. Ich drehte meinen Kopf und wartete bis die Trägerin um die Ecke kam. Jetzt.

Wie mit dem Dampfhammer getroffen stand ich da. Atemberaubend. Schlichtweg umwerfend. Es fiel mir kein Wort mehr ein, keine Gedanken kamen in meinen Kopf und ich stand nur noch da und starrte auf diesen auf die Erde verirrten Engel.

Sie hatte eine wallende blonde Mähne, mit einem unglaublich bezaubernden Gesicht, nur dezent geschminkt. Das Klacken kam von spitzen Stiefeln mit einem angedeuteten Stiletto-Absatz aus Silber glänzenden Metall. Die Stiefel reichten gerade eben bis über das Knie und gingen formvollendet in schlanke Beine über, die nicht zu enden schienen. Dazu trug sie schwarze Ledershorts, perfekt geschnitten: keine Hotpants, aber auch keine langweiligen Bermudas. Unter einer eleganten, taillierten schwarzen Lederjacke ließ eine ziemlich weit geöffnete weiße Bluse feste Brüste erahnen. Diese waren im Verhältnis zu ihrer schlanken Figur durchaus groß.

Hirnstamm an Großhirn: „ATMEN!“
„Ruhe! Dieser Anblick muss noch genossen werden!“
Mit jedem ihrer Schritte drehte sich mein Kopf weiter.
Eine Minute später: „ATMEN!“
„Na gut, gleich…“
Wie von alleine setzte ich einen Fuß vor den anderen und ging hinter ihr her, das Hirn leer, die Welt um mich herum vergessen.
Verabredung? Unwichtig, vergessen, total egal.

Sie bummelte durch die Fußgängerzone, während ich jeden einzelnen Blick auf sie in meinem Hirn speicherte. Fast kollidierte ich mit einer Fahrradfahrerin, lief jemand anders fast über den Haufen, aber ich hatte keinen Deut Aufmerksamkeit über für jemanden anderen als diese Wahnsinns-Frau!

Immer wenn sie stehen blieb um sich etwas anzuschauen blieb ich in einiger Entfernung auch stehen und starrte. Sie schien es glücklicherweise nicht zu bemerken, denn ich war so hypnotisiert von ihr, dass ich den Blick nicht von Ihr lassen konnte. Jeder stöckelnde Schritt mit dem Sie auf den Boden eintrat war gefolgt von einem durchdringenden Klack. Dies tat sie mit einer Grazilität, die ihren Körper zu einem anbetungswürdigen Anblick machte.

Ein Telefon summte – mein Telefon summte. Ohne den Blick von ihr zu nehmen drückte ich das Gespräch weg und schaltete das Handy ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden aus.

Ihr Interesse galt verschiedenen Läden, die Wahl war ausnahmslos exquisit. Vorbei an den 08/15-Modelädchen mit billiger Einheitsware. Sie schlenderte und schaute. Ab und zu verschwand sie in einem Laden, doch erst nach einiger Zeit hatte Sie beim Verlassen eines Ladens eine Tüte dabei. Nach ein paar weiteren Läden kam irgendwann ein Schuhladen. Sie ließ sich vom jungen Verkäufer ihre Stiefel ausziehen. Nur zu gerne hätte ich mit ihm getauscht! Unendlich langsam öffnete er die Reisverschlüsse und verwöhnte förmlich ihre Füße, während auch sein Blick an ihr klebte. Nach einigen „normalen“ Schuhen probierte sie auch ein paar Stiefeletten an. Sie entschied sich für ein paar pinke Stiefelletten. Als sie schon fast an der Kasse war fiel ihr Blick wohl auf etwas im hinteren Teil des Ladens. Leider konnte ich nicht sehen, was sie anprobierte, aber als sie das Geschäft verließ, war sie mit zwei weiteren Tüten beladen. Eine davon war so groß, dass sie Stiefel enthalten musste – das hatte sie also hinten im Laden gesehen.

Zur Erholung gönnte sie sich dann eine Tasse Kaffee in einem Café. Sie war definitiv die Attraktion des Ladens. Ein wagemutiger Anzugträger kam cool auf sie zu und schien einen Kommentar abzulassen. Sie würdigte ihn eines kurzen Blickes, der nicht zu beschreiben war. Mit eingezogenem Schwanz trollte er sich mit einem Gesichtsausdruck, als wenn sie ihn vor allen Leuten ausgezogen und dann ausgelacht hätte.

Dann ging es weiter. In einer Boutique verlor ich sie fast aus den Augen. Zwischen den Regalen sah ich sie nur einmal kurz in einer engen Lackhose, die ihre Beine vollends zur Geltung brachte. Auch diesen Laden verließ sie mit einer weiteren Tüte.

Nun schien sie genug eingekauft zu haben. Sie ging in Richtung eines kleinen Parks, setzte sich etwas Abseits auf eine Bank und begutachtete ihre Einkäufe. Mit einem äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck packte sie eine Tüte nach der anderen aus, begutachtete das Teil und packte es wieder weg. Die schwarze Lackhose und die pinkfarbenen Stiefeletten lösten schon wieder etwas in mir aus. Sie machte sich eine kurze Notiz, verstaute dann den Stift wieder in ihrer eleganten Handtasche. Dann kam endlich der große Schuhkarton. Voller Spannung erwartete ich den Inhalt, doch der Deckel versperrte die Sicht. Ich schlich etwas zur Seite. Kein Anhalt, dass sie mich entdeckt hat, nicht einmal wahrgenommen. Dann fiel der Deckel auf den Boden und sie hielt zwei schwarze Lederschäfte in der Hand. Unendlich langsam zog sie nun die nicht aufhören wollenden Schäfte aus dem Karton, während ihre Finger über das Leder streichelten. Sie mussten bis weit über die Knie gehen und endeten in eleganten Fußteilen mit hohen, spitzen Absätzen.

Dann war der Spuk vorbei, sie nahm ihre Einkäufe und verließ den Park in Richtung eines Wohngebietes. Ich wusste gar nicht, warum ich ihr hinterher lief. Es war einfach so, ich musste es tun. Ich war in ihrem Bann. Es war wie ein Zwang. Nach der zweiten Kreuzung war sie plötzlich verschwunden. Zutiefst entsetzt geriet ich in Panik, blickte mich um, schaute in die Eingänge und Hofeinfahrten und sah sie nirgends. Verzweiflung machte sich breit.

Ich wollte gerade frustriert und traurig aufgeben, als sie plötzlich hinter einer Häuserecke direkt vor mir stand. Ich war zwar nicht schüchtern, aber als sie keinen halben Meter von mir entfernt stand und mir tief in die Augen blickte gab es keine Verbindung mehr zwischen meinem leeren Hirn und meinem Körper. Der Blick aus ihren zauberhaften Augen war undefinierbar. Sie machte einen kleinen Schritt auf mich zu – ich dachte: gleich rammt sie dir ihr Knie in die Weichteile. Es war peinlich, hatte ich doch gar keine Ahnung, dass sie mich überhaupt bemerkt hatte. Doch sie zog mich in einen Hauseingang und ihre eine Hand strich geradezu zärtlich über meinen nicht mehr ganz so kleinen Freund, während sie ihre andere Hand um meinen Hals legte und mich an sich zog. Der Duft von Leder vermischte sich mit einem sinnlichen, dezenten Parfüm. Während sie mir tief in die Augen blickte, spürte ich, wie sie mit ihrem bestiefelten Fuß meinen Unterschenkel entlang fuhr. Dann trafen sich unsere Lippen zu einem unbeschreiblichen Kuss. Einige Stunden später (so kam es mir jedenfalls vor) lösten sie sich wieder. So etwas Zärtliches, Leidenschaftliches und Forderndes hatte ich noch nie erlebt. Kurzum, es war um mich geschehen.

Sie blickte in meine Augen, als ich Luft holte um etwas zu sagen: „Wie hast Du…“
„Psst!“ Sie legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen „Mach es nicht kaputt.“

Sie blickte mir in die Augen: „Ich bin Josi – damit von mir träumen kannst!“
Sie gab mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen, drehte sich um und verschwand.

‚Josiiiiiii…’ ein gedanklicher Schrei voller Sehnsucht.
Was war da eben eigentlich passiert?

Nach einer kleinen Unendlichkeit setzte mein Denkvermögen wieder ein.
Was in meinen drei wichtigen H’s los war brauche ich wohl keinem zu erzählen (Hirn, Herz und Hose), als ich mich langsam und voller Gedanken, aber ohne klar denken zu können, auf den Weg nach Hause machte.

Die Träume in der Nacht waren alles, aber bestimmt nicht jugendfrei!

Am nächsten Tag fand ich in meiner Hosentasche einen Zettel, der definitiv nicht von mir war. In schwungvoller Handschrift stand da: „am Freitag um 18°° “ und eine Handynummer…