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Eine geile Schiffsreise

Es sind schon einige Jahre her, als ich nach Kiel fuhr, um an Bord einer Fähre nach St. Petersburg zu gehen. Nach der Zugfahrt, und dem Einchecken an Bord, ging ich noch einmal an Land, um mir noch Reiselektüre zu holen.
In einem Sexshop unweit des Hafens fand ich das Gesuchte. Einen Pornoroman und Kondome; man kann ja nie wissen.
Zurück an Bord genoss ich das Ablegemanöver und die Ausfahrt aus der Förde. Nachdem das Schiff Laboe passiert hatte ging ich zurück in meine Kabine. Jetzt merkte ich erst, wie kalt es war. Ein wenig aufwärmen, und dann ab in den Salon zur Seenotrettungsübung. Ich schaute mich in dem großen Saal um und sah eine blonde, gutgebaute Frau, die aber älter als ich war. Ich fragte um einen freien Platz, sie bot ihn mir an, und ich setzte mich zu ihr.
Ich stellte mich ihr vor, und auch sie nannte mir ihren Namen, Barbara. Nach der Übung gingen wir zusammen zum Abendessen, und dann zurück in den Salon. Wir tanzten oft zusammen, und so konnte ich ihren Körper an meinem spüren. Ich wurde scharf, und mein Schwanz begann langsam anzuschwellen. Barbaras Körper fühlte sich wundervoll an; sie war etwas kleiner als ich, schlank, die Brüste nicht zu groß, und sie roch sehr gut. Nach einigen Stunden verabschiedeten wir uns dann und ich ging in meine Kabine. So aufgegeilt wie ich war musste ich mir erst einmal meinen Schwanz wichsen, und abspritzen.
Am nächsten Morgen trafen wir uns zum Frühstück wieder. Es war ein kalter, aber sonniger Tag, und so verbrachten wir die Zeit an Deck. Am Abend gingen wir dann gemeinsam in die Borddisco, tanzten und vergnügten uns bis nach Mitternacht. Als wir dann gingen stellten wir fest, dass unsere Kabinen nebeneinander lagen. Wir lachten herzlich, und sie nahm meine Hände und küsste mich. Ihre Zunge drang in meinen Mund, und ich ließ sie gewähren. Dann öffnete sie ihre Kabine, und ehe wir uns versahen standen wir beide nackt voreinander. Sie war wunderschön! Ihr Körper, den ich beim Tanzen ja schon erfühlt hatte, war nackt ein Gedicht. Schlank, schöne Apfeltitten, und eine rasierte Fotze mit kleinen Schamlippen. Es war der Körper einer achtzehnjährigen, nur war sie doch zweiundreissig Jahre älter. Ich drückte mich an sie, mein Schwanz war voll ausgefahren, und wir sanken auf ihr Bett. Ich begann, an ihren süßen Titten zu saugen, um mich dann ihrer Muschi zu widmen. Mein lecken über ihre süssen Schamlippen ließ sie aufstöhnen, und sie bäumte ihren Unterleib auf. Dann strich ich mit der Zungenspitze über ihre Klitoris, was sie leicht aufschreien ließ. Sie packte meinen Kopf, und zog ihn hoch. “Damit du es weisst”, sagte sie, “beim Orgasmus spritze ich ab, und dass nicht zu wenig”. Das war megageil! So etwas hatte ich noch nie erlebt; ich wollte sie zum Orgasmus lecken, und ihre geile Soße schlucken!
Aber erst einmal nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre Finger und begann ihn zu wichsen. Ich war total weg, so geil war das Gefühl. Ich stöhnte und zuckte unter ihrer geilen Behandlung, und sie genoss es genau so wie ich, mir den Pimmel scharf abzugreifen. Und dann schoss es aus mir heraus, mein Geilsaft traf ihre Titten und meinen Bauch. Wir beide waren erst einmal ziemlich ausgepumpt. Sie gab mir einen tiefen Zungenkuss und sagte, dass es für den ersten Abend schon supergeil gewesen war, wir uns aber noch etwas für die kommenden Tage und Nächte aufheben sollten. So drückte ich noch einmal ihren megageilen Körper an mich, gab ihr einen tiefen Zungenkuss, und verabschiedete mich bis morgen. In meiner Kabine duschte ich noch, legte mich in die Koje, und fiel in einen tiefen und erholsamen Schlaf!

– Ich mag eigentlich keine Fortsetzungsgeschichten, aber hier kann ich einen guten Schnitt machen. Wenn es euch gefallen hat freue ich mich über Kommentare, und dann geht die geile Schiffsreise bestimmt weiter!

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Die Nacht der Voyeurinnen

Teil 2 – Die zwei Neuen

Tina schien echt schockiert als Ludo fröhlich erzählte, dass er ihre eigene Mutter vernascht hatte. „Wie ist es denn dazu gekommen“, wollte ihre Freundin Helga wissen?“

„Ihr wisst ja, dass mein Herr Papa eine Anwaltskanzlei in der Villa hat. Kathrin (Tina’s Mutter) hatte gestern Morgen einen Termin um sich wegen irgendeiner Erbschaftssache beraten zu lassen.“

„Ach, da ging es sicher um die alte Geschichte wegen der Bildersammlung meines Grossvaters…“, warf Tina ein.

„Jedenfalls hat mich mein Vater gebeten, Deine Mutter wegen dem wolkenbruchartigen Regen nach Hause zu fahren und als wir bei Euch angekommen waren, bot sie mir einen Kaffee an. Ich machte ihr ein paar Komplimente, sie hat für eine 40jährige ja auch immer noch eine tolle Figur, und so führte eines zum anderen. Wir haben es in der Küche und dann im Bad unter der Dusche getrieben und dort konnte ich sie auch herrlich und tief in ihren prallen Hintern stossen.“

„Etwa so wie die Beiden da im Film?“ Rolf deutete auf den Bildschirm, wo sich ein junger Kerl mit einem mächtigen Gehänge mit einer reifen Blondine vergnügte.
Wir sahen interessiert zu bis Helga plötzlich leise sagte: „Lasst Euch nichts anmerken, aber ich glaube wir werden beobachtet.“

Ich sah unauffällig zum Fenster und bemerkte einen Schatten. „Ja, da ist jemand der durch die Scheibe linst, ich werde mal nachsehen.“

Ludo und ich taten, als würden wir uns an der Anrichte zu schaffen machen und ich schlüpfte nur mit einer Boxershorts bekleidet rasch aus der Tür. Als ich vorsichtig um die Ecke spähte sah ich, dass das Hausmädchen Annette geduckt vor dem Fenster stand und hineinspähte. Mit ein paar raschen Schritten stand ich direkt hinter ihr und packte sie um die Hüften.

„Was habe wir denn da, eine kleine Spannerin!“

Die Ertappte wand sich heftig unter meinem festen Griff, aber ich liess nicht locker. „Schön brav sein, sonst erfährt Dein Boss von Deinen nächtlichen Ausflügen. Und jetzt kommst Du schön mit hinein.“

Ich führte die sich immer noch leicht sträubende Französin in Ludo’s Bude wo alle schon erwartungsvoll warteten.

„Oh, das ist ja eine angenehme Überraschung“, vermeldete Helga, „wir können etwas weiblichen Zugang brauchen.“

Annette blickte sich unsicher um und fühlte sich unter all den Nackedeis sichtlich unwohl. Ludo trat auf sie zu und beruhigte sie. „Nur keine Hemmungen, es gibt da zwei unter uns, die Dich heute schon mal im Evakostüm gesehen haben, nicht wahr Helga.“

Die Angesprochene und ihre Freundin Tina nickten begeistert und meinten unisono: „Ja, sie ist echt eine süsse Maus. Wie lange hast Du uns eigentlich schon beobachtet“, fragten sie.

„Ich habe nur mitgekommen, dass sie (Annette deutete auf Tina) von Rolf und Ludo ins Sandwich genommen wurde. Das hat mich richtig angemacht, obwohl ich ja kurz zuvor schon gebumst worden bin.“

„Wollen doch mal sehen, ob sie die Wahrheit sagt“, meinte Helga und schob ihre Hand unter Annettes kurzen Jupe.

„Ey, sie hat nicht mal Unterwäsche an und ihre Möse ist wirklich schön feucht!“
Sie schob unsere neuste Besucherin zu einem Sessel und drückte ihre Schenkel auseinander. „Seht mal was sie für eine schöne Muschi hat und – oh, je – einen mächtig grossen Kitzler.“

Selbst aus einiger Entfernung konnten alle sehen, dass Helga nicht übertrieben hatte: Die Klit der Französin schaute stramm und prall zwischen ihren fleischigen Schamlippen hervor und sah aus wie eine grosse Erdnuss.

Tina ergriff als Erste die Initiative und kniete sich zwischen Annettes weit gespreizten Beine. „Ich will den geilen Lustknopf mal etwas lecken“, verkündete sie und vergrub ihren Kopf im Schoss des Hausmädchens.

Wir Jungs verlustierten uns an der gebotenen Lesbennummer und auch Helga schien ganz aufgeregt. Sie trat hinter den Bartresen und machte sich an Ludo’s langsam wieder anschwellendem Schwanz zu schaffen. Ich bemerkte, dass er ihr etwas ins Ohr flüsterte und sie nickte begeistert. Natürlich vermuteten wir, dass er ihr eine kleine Extraschweinerei vorgeschlagen hatte, aber er bedeutete mir ihm mal kurz ins Schlafzimmer zu folgen.

„Ich habe da eine teuflische kleine Idee. Zu viert mit drei Girls ist etwas unausgewogen und ich habe Helga vorgeschlagen, dass wir Tina’s geile Mutter unter einem Vorwand herlocken, was meinst Du?“

„Aber klar, wir erzählen ihr irgendetwas von einem Notfall mit ihrer Tochter!“
Ludo ging ans Telefon und rief bei Kathrin an. „Guten Abend Frau Kühne, wir haben da ein kleines Problem mit Tina.“

Ich konnte hören, wie die Abgesprochene aufseufzte und fragte, was ihre Tochter denn nun wieder angestellt habe.

„Nichts von grosser Bedeutung“, erwiderte Ludo und zwinkerte mir vergnügt zu. „Wir haben sie nur auf unserem Grundstück erwischt und mein alter Herr ist ziemlich sauer. Er wollte schon die Polizei anrufen, aber ich habe ihn davon abbringen können falls Sie Tina einmal ins Gewissen reden“, log er ganz unverschämt.“

Die Antwort bekam ich nicht mit, aber Ludo brüllte vor Lachen als er aufgelegt hatte. „Sie hat gemeint, dass sie in 15 Minuten auftaucht, das wird ein Spass.“
Wir gingen zurück zu den anderen und sahen, dass Annette von Tina inzwischen so heiss gemacht worden war, dass sie die Schwänze von Urs und Rolf abwechselnd massierte und in den Mund nahm.

„Eigentlich stehe ich ja auf distinguierte ältere Herren“, keuchte sie während ihrem Blaskonzert, „aber so zwei junge Hengste sind zur Abwechslung aus nicht ohne.“

Sie stand auf, legte ihre Hände auf die Armlehnen des Sessels und wackelte aufreizend mit ihrem prallen, runden Knackpo. „Na, wer nimmt mich denn als Erster?“

Sie spreizte ihre Schenkel und wir konnten alle einen Blick zwischen ihren Arschbacken auf ihre süsse, rosige Spalte erhaschen.

„Wie wär’s mit dem da“, fragte Helga und schob Rolf mit seinem harten Ständer hinter das ungeduldig wartende Hausmädchen.

„Klasse, der sieht lecker aus“, gab Annette zurück, fasste zwischen ihren Beinen hindurch und dirigierte den Schwanz von Rolf zwischen ihre Schamlippen.

„Ahh, geil, der passt ja wie angegossen, los, mach’s mir, vögle mich richtig durch, damit die Anderen was zu sehen bekommen!“

„Du lässt Dich gerne beim bumsen betrachten, nicht wahr“, keuchte Rolf, während er ihr seinen hart geschwollenen Prügel so heftig hineinstiess, dass seine Eier gegen ihre Pobacken klatschten.

„Und wie, deshalb habe ich zu Hause in Paris beim Sex immer die Fenster offen. So können meine Nachbarn sehen und hören wenn ich genagelt werde. Ich stelle mir dann immer vor, dass sich ein geiler Spanner einen runterholt.“

„So, und jetzt wirst Du mich abreiten, setz‘ Dich auf mich“, verlangte Rolf und setzte sich mit steif aufragendem Stiel auf einen Stuhl. „Setz‘ Dich drauf, Du scharfes Stück.“

Annette liess sich nicht zweimal bitten, wählte aber die Stellung, in der sie Rolf den Rücken zuwandte. Es sah wirklich geil auf wie sie sich selber aufspiesste und ihre kleinen, festen Brüste auf und ab hüpften. Tina kniete sich hin und begann erneut an Annettes grossem Kitzler zu lecken.

„Ahhhh, ohhhh Jesus, ein praller Schwengel in der Möse und eine flinke Zunge an der Lustperle“, schrie Annette und kam nach wenigen Augenblicken zu einem heftigen Orgasmus. Im gleichen Moment hörten wir, wie ein Wagen über die Kiesvorfahrt kam und vor Ludo’s Lusthölle anhielt. Ich ging zur Tür und da stand Tina’s Mutter, perfekt gestylt in Tennisshorts, engem Top und Sneakers. Sie sah trotz ihres Alters super sexy aus und ich konnte meine Augen kaum von ihren grossen Brüsten lassen.

„Guten Abend“, hiess ich sie willkommen, „Sie sind sicher Frau Kühne, kommen Sie doch hinein.“

„Kathrin“, korrigierte sie und sah mich aus grossen Augen an, „aber, aber… wie bist Du denn… was ist hier eigentlich los?“

Ich Dödel hatte völlig vergessen, mir etwas anzuziehen und stand splitternackt und mit halb steifem Lümmel vor ihr!!!

Sie wirkte verunsichert und neugierig zugleich und trat vor mir über die Schwelle, sodass ich auch ihren runden, festen und ausladenden Prachthintern bewundern konnte. Die Vorstellung dass Ludo sein Teil in diesem reifen Frauenarsch versenkt hatte, machte mich total scharf.

Kathrin trat also ein und erfasste die Situation mit einem Blick. „Ihr feiert wohl gerade ein wilde kleine Orgie, aber wo ist nun Tina?“

„Genau hier“, sagte Urs der hinter der Bar stand und deutete nach unten. Ihre Mutter ging um die Bar herum und sah ihre ungezogene Tochter auf den Knien und mit einem grossen Prügel im Mund.

„Du kleines geiles Biest, immer nur Sex im Kopf“, schimpfte sie nicht gar ernsthaft, „ist das alles was Du in der Schule lernst?“

Tina gab schnippisch zurück, „nein das lerne ich von Dir, Du hast ja auch ständig einen Stecher auf Besuch.“

Kathrin lehnte sich vor und betrachtete den grossen Schwanz von Urs, der sich da von ihrer Tochter ungeniert einen blasen liess. Ihre Augen wurden ziemlich gross und sie flüsterte, „meine Güte, so einen Langen habe ich ja noch nie gesehen, was für ein Prachtstück!“

Ich trat hinter sie und griff ihr frech an den Hintern. „Was meinst Du, kommst Du damit zurecht“, fragte ich lüstern, „oder vielleicht gleich zwei mit einander?“

Tina stand auf und zog ihrer Mutter mit einem Ruck die Tennisshorts herunter und ich streifte ihr das enge Top über den Kopf. Darunter trug sie einen hauchdünnen Minislip und einen weissen BH, der ihre grossen Möpse gut stützte.

„Den brauchst Du nun auch nicht mehr“, herrschte Urs sie an, während er ihren Slip mit festem Griff fasste und einfach herunter fetzte. Tina klinkte unterdessen den BH auf und rief, “guckt nur, was für schöne pralle und grosse Titten!“ Sie trat hinter die reife Frau Kühne und fasste ihr an die herrlichen Möpse.

„Na, gefällt Euch das, wenn ich meiner Mutter die Brüste knete“, stöhnte sie lüstern und rieb sich am Hintern der Frau.

Ich kniete mich vor Kathrin hin und ging sofort an die schön getrimmte Pflaume und begann ihr die grossen, fleischigen Schamlippen zu lecken. Es war klar, dass sie schon ziemlich scharf geworden war, denn sie war feucht im Schritt und presste mir ihr Becken heftig entgegen.

„Leck mir die Fotze nass, Du geiler junger Hengst“, keuchte sie und spreizte die Beine sodass ich mit der Zunge richtig gut in ihre rosige Spalte stecken konnte.

Helga war neben uns getreten, um alles aus der Nähe betrachten zu können. „Ja so, genauso und vergiss die Klit nicht. Immer schön hinein mit der Zunge und dann wieder an den Lustknopf“, forderte sie mich auf.

„Hey…“, schrie Kathrin plötzlich auf, „was machst Du denn, Du kleines Luder!“

Ich bemerkte, dass Tina mit einem Finger an der Rosette ihrer Mutter herumspielte und ihn dann langsam hineinschob. „Das gefällt Dir doch sicher Mama, ich weiss, dass der Ludo sogar seinen Schwanz da hineinstecken durfte.“

Kathrin war durch die doppelte Reizung fast am durchdrehen. „Ist das GEIL“, schrie sie auf, „macht mich fertig ihr Schweine, steckt mir endlich einen Schwanz rein!“

Tina machte für Urs Platz und forderte ihn mit heiserer Stimme auf, „los, steck ihr Deinen Hammer von Hinten rein, vögle sie richtig durch.“

Der liess sich nicht zweimal bitten, brachte die hemmungslos geile Frau in die richtige Position – die Hände auf dem Bartresen aufgestützt und den drallen Hintern herausgestreckt – und begann in sie einzudringen.

„Ahhhh, der geile Bock steht auf Arschficken“, stöhnte sie und ich sah Urs lüstern grinsen, während er ihre Rosette attackierte. „So einen langen Riemen hatte ich noch nie im Arschloch“, keuchte Kathrin und sah verlangend auf meinen inzwischen auch stahlharten Schwanz.

Ich merkte, was sie begehrte, stand auf und schob ihr mein Teil in den weit geöffneten Mund. Die Frau benahm sich wie eine rollige Katze und leckte an meiner Eichel, während Urs sie mit festen Stössen in ihren reifen Prachtarsch fickte. Die Situation wurde noch schärfer, als die etwas vernachlässigte Annette vor mich hinkniete und anfing meine Nüsse mit ihrer flinken Zunge zu bearbeiten.

„Ist das geil“, stöhnte ich, „der Schwanz wird geblasen und der Sack geleckt, da muss ich ja aufpassen, dass ich nicht gleich abschiesse…“

„Tu es doch“, forderte mich Annette mit einem geilen Grinsen auf, „spritz ihr den Saft in den Mund!“

„Hier, da hast Du es Du geile Schlampe, mir kommt es, ich spritze, ich spritze…“

Der Saft schoss in heftigen Schüben aus meiner glühenden Eichel und Kathrin schluckte gierig die ersten Tropfen. Dann behielt sie den Rest im Mund und beugte sich über die entzückt zuschauende Annette. „Küss, mich, dann bekommst Du auch noch eine Kostprobe“.

Annette liess ihre Zunge um die Lippen von Kathrin kreisen, die ihr etwas Sperma in den Mund laufen liess. „Mhmm, schmeckt gut, sein Männersaft“, meinte das versaute Hausmädchen und forderte Urs dann auf, „los, Du Hengst, spritz ihr noch ein Loch voll.“

„Ja, gib’s mir, alles in meinen Fickarsch“, stöhnte Kathrin erneut auf, „und Du kleines Luder leckst mir den Kitzler, ich will jetzt kommen.“

Urs und Annette nahmen die Frau richtig in die Mangel und wurden dabei von Tina und Helga zusätzlich angefeuert: „Macht sie fertig, los, wir wollen sehen und hören wie sie abgeht.“

Rolf und Ludo nahmen die Gelegenheit war, Kathrin noch an die grossen baumelnden Titten zu greifen und das brachte sie an den Rand des Wahnsinns.

„Ihr geilen Schweine, ihr macht mich fertig. Ich, ich, ich… jetzt, mir kommt’s, mir kommt’s, ahhhhhhhhhhh. Spritz mir den Arsch voll Sosse, ahhhhhhh.

Kathrin war minutenlang kaum ansprechbar und wenn sie nicht von Rolf und Ludo gehalten worden wäre, wahrscheinlich zusammen gebrochen.

[Die Geschichte ist übrigens tatsächlich so passiert, auch wenn ich sie etwas ausgeschmückt habe]

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Das Internat Teil 8

Die Woche ist bis heute eigentlich recht angenehm verlaufen. Sogar unspektakulär, wenn ich die letzten Tage Revue passieren lasse. Durch meinen Kontakt mir Melanie, traute sich wohl keiner meiner Kontrahentinnen an mich ran. So könnte es bleiben, dachte ich mir auf dem Weg zum Klassenzimmer. Letzte Stunde Physik, dann war dieser Donnerstag auch gelaufen.
Durch den Regen würde sich der Rest des Tages sicher im Gebäude abspielen.
 
„Hey, kommst du nach Physik mit Schwimmen?“ hörte ich Steffi fragen, die sich mir unauffällig von hinten genährt hatte.
„Ach ne, bin heute nicht so in Wasserlaune. Vielleicht ein anderes Mal.“
Die letzte Begegnung mit Steffi noch im Kopf, die Folgen noch nicht abzusehen, wollte ich lieber den Kontakt mit ihr etwas einschränken. Leider war sie anderer Meinung.
„Oh, Entschuldigung. Klang das nach einer Frage? Ich hätte vielleicht sagen sollen, du kommst heute nach Physik mit schwimmen. Verstanden?“
Was sollte ich antworten? „Ja, schon gut. Ich bin da.“ waren dann auch meine Worte.
Steffi sagte nur:“ Das wollte ich hören. Gut so.“ lächelte und ging weiter.
 
Grade überlegte ich mir, was Steffi für heute geplant hatte, da sprach mit Melanie an: „Sag mal, was war das denn?“
„Wieso?“ tat ich unschuldig.
„Also für mich sieht das so aus, was wenn sie dich mit etwas erpresst.“
„Möglich. Ich möchte nicht drüber reden.“
„Jemand erpressen macht man nicht. Und schon gar nicht, eine Freundin von mir.“
Oh oh, das klang gar nicht gut. Mir war nur noch nicht klar, für wen.
Noch bevor ich antworten konnte, sah ich schon ein bestimmtes Leuchten in Melanies Augen.
„Ich werde mich mal der Sache annehmen. Keine Angst, niemand wird dich hier mehr erpressen, wenn der Tag heute rum ist.“
Jetzt war mir zumindest klar, auf wen es Melanie abgesehen hatte. Ich hoffte zwar, dass ich auf der Sache raus gehalten werden würde, doch war mir auch klar das auch wenn die Hoffnung zuletzt stirbt, die doch stirbt. In meinem Fall war dies genau auf dem Weg zurück in mein Zimmer.
„Physik war heute wieder die pure Langweile, nicht wahr?“ sprach mich Melanie an.
„Ich mag eigentlich die Naturwissenschaften.“
„Ich bin mehr der Sprachen Typ. Aber heute Abend wird es bestimmt nicht langweilig. Ich habe einen Plan. Wann trifft du dich mit Steffi?“
„Sie hat mir eben gesagt, ich soll um 19 Uhr in Schwimmbad kommen.“
„Super, dann sag ich den Mädels bescheid. Die wird bestimmt dumm gucken, wenn nicht du sondern wir dort auftauchen. Aber dann ist es zu spät.“
„Was hast du denn vor?“
„Sie möchte Sex. Also wird sie ihn bekommen. Aber viel mehr als es ihr lieb ist, denke ich mal. Und auch viel öffentlicher und mit viel mehr Beteiligten. Muss ich mehr sagen?“
„Nein, ich kann mir schon ein Bild machen……“
 
Später alleine auf meinem Zimmer stellte ich mir die Frage, ob ich die Sache vielleicht unterbinden sollte oder einfach das unvermeidliche Mitgestallten?
Ich wollte Steffi zumindest eine Chance geben. Ich hatte ihre Handy Nummer und schickte ihr eine SMS, in der ich versuchte, das Treffen abzusagen.
Dummerweise war ihre Antwort eindeutig. „Du bist da, sonst bekommst du große Probleme.“ Ich schätze mit dieser Antwort war klar, es gibt kein Zurück mehr.
 
Kurz vor 19 Uhr kam Melanie in mein Zimmer. Sieben Mädels hatte sie im Gefolge. Nun war klar, welche Vorstellung von öffentlich und viele Beteiligte Melanie hatte.
„So Mädels, der Plan steht soweit. Bis auf uns und Steffi wird niemand im Schwimmbad sein. Wir lassen sie bis zu Dusche im Glauben, alles läuft nach ihren Wünschen. Dann wird sie feststellen müssen, Pläne ändern sich. Sandra, hast du in der Dusche alles vorbereitet?“
„Ja. Die Bank steht bereit. Die Türen sind vorbereitet. Die restlichen Sachen haben wir dabei. Es kann losgehen.“ sagte Sandra, die wohl eine der neuen Helferinnen von Melanie war, seit Elke raus aus der Clique ist.
 
Wir machten uns auf den Weg zum Schwimmbad im Westflügel des Schlosses. Ein paar Mädchen hatten Rucksäcke dabei, ich wollte gar nicht wissen was dort alles eingepackt war. Vor der Umkleide blieben wir stehen. Steffi zog sich grade ihren Badeanzug an und machte ich auf in die Dusche.
 
Kaum war sie in der Dusche verschwunden, stürmten wir in die Umkleide und stellten uns vor die Tür zur Dusche. Das ganze war so durchgeplant, ich glaube Steffi hatte zu keinem Zeitpunkt auch nur den Hauch einer Chance.
Jetzt öffnete Sandra ihren Rucksack und holte ein paar Handschellen raus, die sie gleich an ein anderes Mädchen übergab. Sie selbst hielt ein Stück Klebeband in den Händen.
Jetzt ging alles ganz schnell. Wir stürmten die Dusche. Steffi stand völlig überrascht unter einer Dusche und wusste gar nicht wie ihr geschah. Schnell packen sie zwei Mädchen, hielten ihre Arme auf dem Rücken zusammen so das ohne Probleme die Handschnellen befestigt werden konnten. Im gleichen Moment klebte Sandra ihr den Mund zu. Jetzt wurde sie gegen die Wand gedrückt und wir platzierten uns um sie herum. Melanie stand ihr genau gegenüber, lächelte sie an und sagte: „Du glaubst hier Spiele machen zu können? Ich muss dir leider mitteilen, dass du dich da irrst. Und wie bitter so ein Irrtum sein kann, wirst du jetzt feststellen!“
So langsam begriff Steffi die Situation, denn in ihren Augen konnte man die Panik erkennen. Die beiden Mädchen die sie an den Armen festhielten stellten ihre Beine so, dass Steffi sich nicht mehr großartig bewegen konnte. Nun nahm Sandra eine Schere aus ihrem Rucksack und stellte sich vor Steffi.
„Jetzt bitte nicht bewegen, ich möchte dir doch nicht wehtun. Noch nicht!“ sagte sie und begann damit, Steffis Badeanzug an einer Seite aufzuschneiden.
Schnell durchschnitt sie die Träger und dann die andere Seite. Der Badeanzug fiel zu Boden, Steffi stand nun nackt und hilflos dort und war uns ausgeliefert.
Mir war zu dem Zeitpunkt nicht klar, was Melanie noch alles geplant hatte.
Den Anderen ging es nicht so, denn ihre Aktionen waren militärisch auf einander abgestimmt.
Vier Mädchen schnappten sich Steffi und legten sie auf eine Band, die schnell herbei gezogen wurde. Mit einem Seil befestigten sie Steffis Oberkörper an der Bank. Ihre Beine wurden angewinkelt und gefesselt, ein Strick der unter der Bank durchgeführt wurde, fixierte ihre Beine. Nun lag sie nackt und bewegungsunfähig vor uns. Ihr Beide auseinander gezogen und so zeigte sie uns ihr rasierte Scham.
Obwohl durch das Klebeband unfähig zu reden oder schreien und durch die Seile unfähig sich zu bewegen konnte man in ihren Augen sehen, was in ihr vorging.
Es musste ihr klar gewesen sein, das hier niemand Gnade zeigen würde. In dieser Situation konnte sie sich nur noch mit ihrem Schicksal abfinden.
„Ich würde sagen, wir fangen an.“ rief Melanie.
Ein anderes Mädchen zog eine Videokamera aus dem Rucksack und richtete sie auf die nackte Steffi. Man konnte den Zoom hören und es war klar, welches Motiv sich das Mädchen zum ranzoomen ausgesucht hatte.
Sandra griff in ihren Rucksack und zog einen Dildo und eine Flasche mit Öl heraus. Mit dem Dildo klopfte sie an Steffis Stirn und sagte:“ Was glaubst du was jetzt passiert?“
Ich glaube Steffi sagte das böse Wort mit F aber genau hören konnte ich es nicht.
Sandra öffnete die Flasche und schüttelte langsam das Öl über den Dildo und dann über Steffis Körper. An beiden Seiten knieten sich nun die Mädchen neben die Bank und begannen damit, das Öl auf Steffis Brust und Bauch zu verteilen. Schnell wurden ihre Nippel hart, was die Massage nun etwas weiter nach unter verlagerte. Die Mädchen streichelten die Innenseiten ihrer Schenkel, fuhren zwischendurch immer wieder geschickt mit ihren Fingern zwischen ihren Beinen hoch bis zu ihren Brüsten um dann wieder den Weg nach unten zu suchen.
Steffi bewegte den Kopf schnell nach rechts und links und versuchte ein Nein zu rufen, was jedoch niemand im Raum wirklich interessierte.
„Und, ist sie schon nass?“ frage Melanie, die sich das ganze von etwas weiter hinten ansah.
„Das finden wir schnell heraus.“ Sagte Sandra, die sich nun zwischen Steffis Beine kniete und einen Finger auf ihr glänzendes Loch legte.
„Ich bin mir nicht sicher. Das kann auch Öl sein. Ich glaube ich muss tiefer nach einer Antwort suchen.“
Sie drückte leicht mit ihrem Finger gegen Steffis Muschi. Diese leistete keinen Widerstand und so glitt ihr Finger schnell bis zum Anschlag in die rasierte Spalte.
„Es fühlt sich feucht an, aber sicher ist sicher….“
Es begann sie damit, Steffi erst mit einem, dann mit zwei Fingern zu bearbeiten. Nicht zu schnell, nicht zu langsam fingerte sie die leicht rot werdende Steffi.
Plötzlich zog sie ihre Finger raus, hob die Hand und sagte:“ Schwester, mein Werkzeug bitte. Die Patientin ist vorbereitet.“
Ein Mädchen gab ihr den roten Dildo in die Hand. Sandra führte ihre Hand zu Steffis noch leicht geöffneter Muschi und den Dildo ohne große Probleme ein.
Steffi stöhnte auf, zuckte kurz mit dem Becken um dann wehrlos zu verfolgen, was mit ihr geschah.
Jetzt schien Sandra voll in ihrem Element zu sein. Wie eine Maschine jagte sie den roten Freudenspender in Steffi rein und zog ihn dann so schnell wieder raus, das er einige Male ganz außerhalb von Steffis Muschi war. Manchmal nutzte Sandra die Gelegenheit, um ihn dann etwas über Steffis erregten Kitzler gleiten zu lassen. Grade so oft, um Steffis Erregung noch etwas zu steigern um dann wieder mit einem schmatzenden Geräusch in ihrer nassen Muschi zu verschwinden.
Ich muss zugeben, die Situation erregte mich und ich war traurig, nicht Steffis stöhnen in voller Stärke hören zu können. Auch wenn ich froh war, das sie nicht frei reden kann.
Sandras Bewegungen wurden immer schneller während Steffis Saft schon zwischen ihren Schenkel runter lief. Jetzt war es soweit, mit aller macht und doch hoffnungslos unterlegen stemmte sich Steffi gegen ihre Fesseln und schrie laut auf, so wie es das Klebeband zuließ. Sandra hatte den ersten Orgasmus aus ihr rausgeholt. Die umher stehenden Mädels klatschten Beifall und jubelten.
Doch sollte es keine Erholungspause geben. Schnell übergab Sandra den Dildo an das Mädchen rechts neben ihr, die ihren Job machte und dabei die ganze Zeit „Komm schon. Du willst es doch auch du kleine Schlampe.“ rief.
Es kann keine 2 Minuten gedauert haben, bis Steffi das nächste mal unter schnellen Zuckungen kam. Und schon Sekunden später griff sich die Nächste den Dildo und hämmerte ihn in Steffi, die noch vom eben erst bekommenden Orgasmus schnell atmete und somit kaum Zeit bekam, zu entspannen.
Ob sie es in dieser Situation genoss, konnte ich nicht verstellen. Doch Angesichts der Situation, welche man als Widerstand zwecklos bezeichnen könnte, kam sie mehr oder weniger freiwillig ihrem dritten Höhepunkt immer näher.
Jetzt machten sich die Mädchen sich ein Spaß daraus, rhythmisch zu klatschen und: „Go Steffi“ zu singen. Steffi ging zwar nicht aber sie kam. Ihr Stöhnen klang schon nach totaler Erschöpfung, als sich der rote Dildo in die nächsten Hände begab. Doch nun meldete sich Melanie, die das ganze aus der zweiten Reihe mit angesehen hatte:“ Wollen wir ihrer Muschi mal eine Pause gönnen.“
Steffi atmete erleichtert durch um beim nächsten Satz zu erstarren.
„Dreht sie um.“
Ich konnte grade noch einen verzweifelten Blick erhaschen, bevor die Stricke gelöst und Steffi mit dem Bauch auf die Bank gelegt wurde. Schnell befestigten die Mädchen die Stricke erneut um Steffi in ihrer neuen Position zu fixieren.
„Wo ist das Öl?“ frage eins der Mädchen, bevor es die Flasche sah und ergriff. Sie schüttete etwas Öl über Steffi. Schnell kamen aus allen Richtungen Hände um sie damit einzureiben. Jetzt zog ein Mädchen ihre Pobacken weit auseinander und das Mädchen mit der Ölflasche schüttelte noch etwas zwischen ihren kleinen knackigen Popo. Ich hörte Steffi etwas quicken, als der erste Finger in ihrem Popo verschwand. Sie versuchte ihn anzuspannen, doch das Öl und ihre Position ließen keinen Widerstand zu.
„Los, nimm zwei Finger. Sie soll es doch genießen“ rief Sandra dem Mädchen zu.
„Bin schon dabei, nur mit der Ruhe“ sagte das fingernde Mädchen, welches sich direkt hinter Steffi positioniert hatte.
Nach kurzer Zeit griff sie den Dildo, der direkt vor ihr lag und setzte ihn an.
Dann schaute sie sich um und wartete auf ein wohlwollendes Nicken von Melanie, die dies dann auch tat.
Steffi drückte ihre Stirn gegen die Bank, als der Dildo in ihrem Hintern verschwand. „Hey, locker lassen. Du kannst es doch nicht ändern.“ sagte das Mädchen, als sie den Freudenspender wieder heraus zog.
„Los, mach schon. Wir wollen auch noch unseren Spaß haben.“ rief das nächste Mädchen. Und zu zögern verschwand der Dildo wieder in Steffi, die nun ihre Muskeln entspannte und auch dies über sich ergehen lies.
„Ich glaube nicht, das wir sie so zum Höhepunkt bekommen.“ sagte das Mädchen nach fünf Minuten.
„Da kannst du recht haben. Aber dafür haben wir ja vorgesogt.“ Sagte Sandra und zog einen kleinen Vibrator aus ihrem Rucksack hervor. Es war so ein Batterie betriebenes Teil, welches über ein Kabel per Fernbedienung zu steuern war.
Den Vibrator hielt es der Mädchen an Steffis Kitzler, währen Sandra mit der Fernbedienung das Gerät aktivierte. Mit einem gleichmäßigen Summer begann der Vibrator seine Arbeit und Steffi brauchte nicht lange dank der doppelten Stimulation um den Einsatz mit einem Orgasmus zu belohnen. Dabei spannte sie ihre Popbacken so an, dass es dem Mädchen mit dem Dildo schwer fiel, ihn zu bewegen. Doch schon Sekunden später, ihre Muskeln grade entspannt, griff die Nächste den Dildo und steckte ihn bis zum Anschlag in Steffis Po.
Da meldete sich Melanie wieder:“ Das muss doch noch zu steigen sein, oder?“
„Na klar, Mel“ rief Sandra und zog einen schwarzen Dildo aus ihrem Rucksack.
Diesen drückte sie dem Mädchen neben ihr in die Hand, die sich damit sofort in Position brauchte und trotz etwas Mühe recht schnell das Gerät in die noch immer feuchte Muschi steckte. Mittlerweile waren fünf Mädchen damit beschäftigt, Steffi mit 2 Dildos und 1 Vibrator zu bearbeiten und dabei noch an allen zugänglichen Orten zu streicheln und massieren.
Niemand hätte dies lange ausgehalten, ohne sich der Lust hinzugeben. Steffi tat dies unter einem Stöhnen. Man konnte hören, dass sie am Ende mit ihren Kräften war, als sie langsam den Körper versuchte zu entspannen.
„Was ist Mel, noch eine Runde?“ frage Sandra und blicke sich dabei zu Melanie um. Diese schaue mich an:“ Was meinst du. Ist noch ein Höhepunkt drin?“
Nun schauten mich alle an. Es war klar, was hier alle wollten. Nur die Kamera schwenkte keine Sekunde von der erschöpften Steffi weg.
Ich hatte Mitleid aber wollte nichts riskieren:“ Eine Runde sollte noch machbar sein.“
Kaum hatte ich diese Worte gesprochen, setzte sich die Maschinerie erneut in gang um Steffi zu bearbeiten. Auch wenn ihr Stöhnen leiser wurde konnte man sehen, wie erregte jede Bewegung von ihrem Körper entgegen genommen wurde.
Doch ich hatte das Gefühl, diesmal ließen sich die Mädchen etwas mehr Zeit, denn es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis ich das erlösende Zucken mit dem damit verbundenen Orgasmus sah.
„So, einpacken Mädels. Das war es. Unsere Mission ist geschafft.“ sagte Melanie und kniete sich neben das Gesicht von Steffi. Sie lächelte sie an und sagte:“ Nun weiß du was passiert, wenn du dich mit mir oder meiner Freundin anlegt. Denk immer dran, es kann noch viel schlimmer werden. Sollte mir noch etwas von diesem Abend so Ohren kommen, werde ich das Video ins Internet stellen. Ich bin sicher dass es viele geile Kerle gibt, die nur darauf warten, deine Muschi auf dem Bildschirm zu bewundern.“
Steffi sagte keinen Ton und blieb trotz dem mittlerweile gelösten Fesseln erschöpft auf der Bank liegen. Wir verließen den Raum und machten uns auf zu unseren Zimmern.
Melanie ging die ganze Zeit neben mir, sprach mich jedoch erst kurz vor meinem Zimmer an:“ So einfach ist das. Die sollte dir nie wieder Probleme machen. Und wenn doch, dann sag mir einfach Bescheid. Das war auch jeden Fall ein gutes Training für den Elke Plan.“
„Ja, danke.“ Sagte ich nur mit einem gequälten Lächeln und betrat mein Zimmer.
Der Elke Plan, den hatte ich ja ganz vergessen. Aber ich war froh, dass heute nichts mehr passieren würde, außer eine warme Dusche und ein erholsamer Schlaf. Oder bedeutete der Blick den mir Anke zuwarf als ich das Zimmer betrat, das alles nur noch schlimmer werden würde?

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Raucherpause 01

Raucherpause

By plusquamperfekt ©

Vorwort: Hier jetzt mal eine brandneue Geschichte, die hier zwar nicht exklusiv, aber zuerst erscheint. Ich hab den Rest noch nicht ganz fertig, also wundert euch nicht, wenn es mit dem Hochladen des zweiten Teils etwas länger dauert. Viel Spaß damit.

Endlich. Nach ein paar Ausreißern im März und darauffolgenden kühleren Tagen, gab es endlich wieder Temperaturen über fünfzehn Grad. Nicht dass ich bei meiner Schichterei viel davon hatte. Aber zumindest war das Rauchen auf unserem Balkon erträglich geworden.

Konzessionen. Was tut man nicht alles für die Frau, an die man sich bis an sein Lebensende gebunden hat. Ein eigenartiger Gedanke. Diese seltsame Sicherheit, die sich irgendwo zwischen Beruhigung und Resignation ansiedeln lässt. Kein Gefühl der Reue. Nur der Finalität.

Auf der Kreuzung unter mir bewegten sich endlose Ströme von Touristen und Anwohnern. Die Eckkneipe und die dahinterliegenden Cafés hatten den gesamten Bürgersteig mit Sitzflächen für ihre Gäste in Beschlag genommen. Da parkte auch schon wieder irgend so ein Idiot quer in der Parklücke. Das bedeutete für alle Radfahrer, deren Weg auf diese Weise blockiert war, ausweichen auf den ebenfalls zugestellten Fußweg.

Ich liebte diese Momente stiller Beobachtung und Introspektion. Automatisch drehte ich meinen Kopf in Richtung des Grundes, dass diese selten geworden waren. Sandra tippte im Wohnzimmer hinter mir lächelnd auf ihrem Laptop rum. Sie war in etlichen Foren unterwegs, etwas, was mich in letzter Zeit nicht mehr gereizt hatte. Das Geräusch der sich öffnenden Balkontür neben mir schreckte mich aus meinen Gedanken und ließ mich herumfahren.

Wir teilten uns den Balkon mit der angrenzenden Wohnung des nächsten Hauses. Anders, als bei den Wohnungen unter uns, besaßen wir keine Trennwand. Das heißt, wir hatten schon eine, nur waren wir nicht dazu gekommen, sie mal anzubringen. Das ältere Paar im nächsten Haus hatte ihre Seite des Balkons selten bis nie genutzt. Da Sandra „ihren“ Balkon gern mit Pflanzen zustellte, hatte unser Zögern auch damit zu tun, dass es ohne die Trennwand nicht ganz so beengt wirkte.

Verblüfft starrte ich die auf den Balkon getretene junge Frau an. Sie mochte Ende Zwanzig sein; ihre für die Jahreszeit viel zu gebräunte Haut ließ auf Solarium-Nutzung schließen. Davon war aufgrund der Tatsache, dass ihr zerbrechlich wirkender Körper in einer hell-beigen Latzhose ohne weitere Oberbekleidung steckte, beunruhigend viel zu sehen. Sie trug ihre langen braunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Auf ihren Schultern und im Gesicht waren unzählige kleine weiße Farbspritzer, auf dem rechten Oberarm ein langgezogener Farbklecks. Sie lächelte mich freundlich an.

„Hallo Nachbar. Ich bin die Dörte, ich ziehe hier in zwei Wochen ein.“

Ich hatte nichts davon mitbekommen, dass meine vorherigen Nachbarn ausgezogen waren. Sie plapperte munter weiter.

„Davor müssen wir aber noch gründlich renovieren … ganz schön anstrengend, wenn man es nicht gewohnt ist. Ich brauch jedenfalls erst mal eine Zigarettenpause.“

Fasziniert sah ich ihr zu, wie sie sich aus der Brusttasche ihrer Latzhose ein Paket Zigaretten zog. Ich ziehe, wir müssen … wie denn nun?

„Na dann herzlich willkommen. Ich heiße Martin und wohne hier mit meiner Frau Sandra.“

Die Angesprochene drehte mir etwas irritiert den Kopf zu. Von ihrem Schreibtisch aus konnte sie nur mich sehen, aber sie bekam natürlich mit, dass ich mich unterhielt. Dörte betrachtete kritisch einige von Farbe verklebte Haarsträhnen.

„Nun, ich ziehe hier alleine ein, mein Freund wird seine eigene Wohnung behalten. Ich hatte eine hübsche kleine Wohnung am Kottbusser Damm, zusammen mit meiner Freundin Alice … aber die ist zurück nach Südafrika und sie gehört Freunden von ihr. Ich war nur Untermieterin und sie hatten die Wohnung schon jemand anders versprochen.“

„Oh, sorry.“

„Überhaupt nicht, diese hier ist noch viel geiler. Ich kann es gar nicht erwarten, mich mal richtig auszubreiten und nicht ständig Rücksicht nehmen zu müssen. Boah, die Aussicht ist hier ja auch geil. Das wird im Sommer bestimmt toll, da kann man hier auf dem Balkon ja frühstücken.“

„Auf unserer Seite keine Chance … Sandra stellt hier immer alles mit Pflanzen zu … da bleibt gerade genug Platz für einen Stuhl zum Rauchen.“

„Kannst gerne mal zum Frühstück rüberkommen.“

Sie verschränkte ihre Unterarme auf der eisernen Reling des Balkons, die Zigarette im Mundwinkel. Sie sah extrem schlank aus, bald wie eines dieser magersüchtigen Modepüppchen. Die kurzen Böen warmen Windes ließen einzelne Haarsträhnen vorwitzig um ihr Gesicht tanzen. Von meinem Sitzplatz aus sah ich ihr geradewegs auf die kleine, von Büstenhaltern verschonte Brust. Ich gab mir alle Mühe, nicht direkt darauf zu starren.

Ich drückte unschlüssig meine Zigarette aus. Sollte ich noch weiter auf dem Balkon bleiben und Konversation machen? Ich war beunruhigt, aus der Ruhe gebracht. Flucht schien das bessere Ende der Tapferkeit.

„Ich will denn auch mal wieder rein. Wir treffen uns ja zukünftig wohl öfter hier. Ich jedenfalls darf in der Wohnung nicht rauchen. Na ja, darf … ich hab’s von mir aus angeboten.“

„Dito. Ich hab jetzt die Decke im Schlafzimmer vor mir. Ich find das ja geil mit den hohen Decken, aber ich sau mich dabei immer total ein. Harry traut sich nicht auf die Leiter, der hat Höhenangst. An der Wand geht das noch, da kann er sich zur Not ja stützen, aber bei den Decken würde er die Krise kriegen.“

„Ja, das ist nicht ohne. Na, denn noch frohes Schaffen. Wenn ihr irgendwas braucht, einfach auf dem Balkon rufen. Aus euerm Haus raus, um bei uns zu klingeln, wäre da ein wenig zu umständlich.“

Sie krauste kurz die Stirn.

„Ach so, ihr seid im Nebenhaus, jetzt schnall ich das erst. Stimmt, jetzt wo du’s sagst. Wenn ich mal nicht mit Farbe tropfe, würde ich mir eure Wohnung gern mal ansehen, wie die geschnitten ist und so. Bis bald.“

Sie gab mir noch die Zeit, meine Zustimmung zu brummeln, bevor sie sich noch vor mir zurückzog.

„Mit wem hast du dich denn unterhalten?“ empfing mich Sandra im Wohnzimmer.

„Unserer neuen Nachbarin, Dörte.“

„Ich wusste gar nicht, dass Kaminiskis drüben ausgezogen sind.“

„Ich auch nicht. Sie zieht auf jeden Fall in zwei Wochen ein.“

„Und? Wie ist sie?“

„Nett, wie’s scheint“, murmelte ich. Warum fühlte ich mich ertappt?

„Wann soll ich mit dem Kochen anfangen?“ wechselte ich folgerichtig das Thema.

„Mir egal. Ich hab noch nicht wirklich Hunger, aber wenn du hungrig bist, kannst du auch jetzt schon kochen.“

„Nö, so schlimm ist es auch noch nicht.“

Ich strich ihr übers Haar, bevor ich mich in mein Arbeitszimmer zurückzog.

+++

In den folgenden Tagen sah ich unsere neue Nachbarin nicht. Ich hatte Spätdienst und sie schien nicht der Typ, der mit ihrer Arbeit früh anfing, oder das Timing unserer Raucherpausen passte nicht. Ich stellte fest, dass ich dies als schade empfand. Dass mich eine eigenartige Aufregung ergriff, wenn ich mich länger als gewöhnlich auf dem Balkon niederließ, ohne dass die erhoffte Begegnung stattfand.

Warum? Ich liebte Sandra, hatte kaum mal ein Auge bei einer anderen Frau riskiert. Unsere Beziehung empfand ich als gelungen und harmonisch. Sicher. Vorhersehbar. Ich küsste sie auf die Stirn, als ich sie am Freitagmorgen zur Tür brachte. Mein freier Tag, dafür musste ich am Sonntag noch einmal ran.

Ah. Die Wohnung ganz für mich alleine. Normalerweise nutzte ich solche Gelegenheiten, um doch die eine oder andere im Arbeitszimmer zu rauchen. Oder mir einen runterzuholen. Oder beides gleichzeitig. Irgendwie eine pubertäre Regression. Der Reiz des nicht gerade Verbotenen, aber zumindest Heimlichen.

An diesem Freitagmorgen ging ich jedoch erst einmal auf den Balkon. Mein Haar stand wild in alle Richtungen, ich hatte noch nicht geduscht. Es war für einen späten Aprilmorgen erstaunlich warm. Dörtes Eintreffen auf dem benachbarten Balkon kam mindestens genauso überraschend, wie unsere erste Begegnung gewesen war.

Sie trug eine hellblaue Jeans und ein weißes Hemd, das sie über die Hose trug, darüber eine schwarze Weste. Na, streichen wollte sie in den Klamotten wohl nicht.

„Morgen. Ist das nicht schon wieder herrlich?“

„Ja, das habe ich auch gerade gedacht. Heute so früh? Hast du denn noch viel zu tun in der Wohnung?“

„Heute nur noch das Wohnzimmer, das will ich aber auch fertig kriegen … deshalb bin ich auch so früh da. Und was treibt dich so früh aus dem Bett? Musst du gleich zur Arbeit?“

Ich zündete mir die nächste Zigarette an, um einen fortwährenden Aufenthalt auf dem Balkon zu rechtfertigen.

„Nee, ich habe meinen freien Tag. Ich wach trotzdem genau so früh auf, um sieben geht zudem Sandras Wecker los, dann ist’s eh vorbei mit dem Schlafen. Hilft dir Harry heute nicht?“

„Er hat heut Vorlesungen. Ich arbeite ohnehin lieber allein.“

Sie nahm die Kappe von ihrem mitgebrachten Kaffeebecher und schlürfte nachdenklich ihren Kaffee, beendete ihre Panoramaschau der Balkonaussicht und heftete ihren Blick an mein Gesicht. Mir fiel meine wilde Haarpracht ein.

„Sorry, ich war noch nicht unter der Dusche.“

Sie krauste die Stirn und lachte dann.

„Du bist ja drauf. Das ist schon okay. Du siehst außerdem richtig süß aus.“

Ein siedend heißer Schwall von irgendwas durchflutete meinen Körper und Geist bei diesem unerwarteten Kompliment. Lief ich gar rot an? Es hätte mich nicht gewundert. Mir fiel keine passende Entgegnung ein. Hätte ich das Kompliment irgendwie zurückgegeben, wäre das schon eine Art Flirten gewesen. Obwohl wir doch eigentlich recht unbefangen miteinander umgingen. Wirklich? Ja, sie mit mir zumindest. Ich hingegen …

„Willst du mein Werk mal betrachten? Harry hat wie gesagt nur ein paar Wände gestrichen. Kennst du die Wohnung denn schon?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Nee, mit Kaminiskis hatten wir kaum Kontakt. Gern, ich bin echt neugierig.“

Ich kletterte durch die Absperrung des flachen Metallrahmens, an dem ansonsten eine Trennwand montiert war und landete auf ihrer Seite des Balkons. Sie zog mich wie ein Kind an meiner Hand in ihre Wohnung. Das Wohnzimmer war unserem sehr ähnlich, etwas größer vielleicht, aber das konnte ein falscher Eindruck ob der vorhandenen Leere gewesen sein. Sie hatte schon alles Notwendige hingestellt: Farbeimer, Abdeckplanen, ein Glas mit Pinseln, mehrere Rollen in unterschiedlichen Größen. An der Wand neben der Tür stand eine ziemlich bekleckste Holzleiter.

Sie zeigte mir die anderen Räume und erzählte dabei, was sie mit diesen vorhatte, erklärte sogar wo sie welche Möbel hinstellen wollte, mit einer sichtlichen Vorfreude und Aufregung darüber. Ihre Freude war ansteckend, ihr ganzes Wesen mitreißend. Als wir schließlich in das Wohnzimmer zurückkehrten, betrachtete ich kritisch ihre Leiter.

„Die ist aber nicht besonders hoch. Damit kommst du doch kaum an die Decke?“

„Na ja, ich muss manchmal halt auf die Zehenspitzen. Geht aber zur Not. Die Decken sind doch wohl gut geworden, oder nicht?“

„Doch, sicher, aber warum willst du dich unnötig quälen? Wir haben eine Alu-Leiter, die bestimmt einen Meter höher reicht, die borge ich dir gern. Damit kann man wenigstens vernünftig arbeiten und die steht auch richtig sicher.“

„Echt, die würdest du mir leihen? Du bist ja lieb. Ich mach sie hinterher auch richtig sauber …“

„Ist schon okay, die sieht jetzt schon nicht mehr baumarktfrisch aus. Ich hole sie dann eben.“

Sie lehnte sich ansatzlos und blitzschnell gegen meinen Körper und küsste mich auf die bartstopplige Wange.

„Danke, du bist echt ein Schatz.“

Ich floh förmlich aus ihrer Nähe, verblüfft über den Verlauf des Vormittags und meine eigenartigen Reaktionen.

Es war gar nicht so einfach, die Leiter aus der Abstellfläche am Ende unseres Flurs zu befreien. Zum einen, weil wir den Platz, den wir mit einem großen Tuch abgetrennt hatten, chaotisch und zugestellt war, so nach dem Motto: „Aus den Augen, aus dem Sinn“. Zum anderen, weil mir die Hände zitterten und ich eine Ungeduld verspürte, die ich zwar vage einordnen konnte, aber gleichzeitig verleugnete, weil sie nicht da sein durfte.

Als ich nach diversen Andenglern an Wänden und leicht fluchend das gute Stück auf den Balkon transportiert hatte, war von Dörte nichts zu sehen. Und nun? Rüber heben auf die andere Seite würde ich wohl hinkriegen, sie dort sicher an die Wand zu lehnen wäre aufgrund der störenden Metallbänder der Balkonabgrenzung schwierig geworden.

„Dörte? Kannst du mal mit anfassen? Hallo? Dörte?“ rief ich auf die andere Seite.

Der Grund für ihren Rückzug wurde sofort ersichtlich, als sie auf den Balkon trat. Sie hatte ihre Jeans und Weste abgelegt, auch bereits die Knöpfe an den Ärmeln ihres Hemdes geöffnet.

„Sorry, ich wollt mich gerade umziehen. Ist die schwer?“

„Nein, ganz leicht, halt nur groß und sperrig. Geh mal einen Schritt zurück, ich kippe sie auf der Balustrade und dann kannst du sie annehmen.“

Ich gab mir alle Mühe, mich auf die Aufgabe zu konzentrieren und nicht auf ihre schlanken, gebräunten Beine zu starren, die einen starken Kontrast zu dem Weiß ihres Hemdes bildeten. Zu allem Überfluss hatte sie bei diesem bereits die oberen Knöpfe geöffnet, so dass ich bei ihrer Bück-Bewegung, um die Leiter vorsichtig zu Boden zu geleiten, einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt bekam. Herr im Himmel, das musste doch wohl alles nicht sein.

Unschlüssig verweilte ich noch ein paar Sekunden auf unserer Seite des Balkons und sah ihr zu, wie sie sich abmühte, das Teil aufzustellen.

„Warte, halt‘ sie einfach nur fest, ich komme rüber und helf dir, sie rein zu tragen.“

Sie nickte erfreut und beobachtete mich lächelnd, als ich mich gebückt durch die Absperrung zwängte, fast kniend vor ihr auf ihrer Seite des Balkons zum Vorschein kam. Der leichte Wind spielte just in diesem Moment mit ihren Hemdschößen und gab so kurz einen Blick auf einen kleinen weißen Slip frei. Mein Herz raste, keineswegs von der marginalen Anstrengung. Gemeinsam bugsierten wir die Leiter in ihr Wohnzimmer.

„Die steht sehr sicher, aber nur, wenn du sie oben einrastest“, teilte ich ihr mit und zeigte auch gleich, was ich damit meinte.

„Klar. Stimmt, die ist um einiges höher“, gab sie zurück und kletterte gleich erst einmal herauf.

„Super, so komm ich locker dran“, frohlockte sie am oberen Ende, die Decke mit ihrer rechten Hand ertastend. Dass ihr kleines Höschen dabei wieder sirenenhaft winkte, war ihr entweder nicht bewusst, oder egal. Ich musste da weg, hatte meine Nachbarschaftshilfe nun wirklich absolviert, mehr konnte man schließlich von mir nicht verlangen. Mit einiger Erleichterung bekam ich am Rande meines Blickfeldes ihren Abstieg mit, denn ich hatte meinen Blick verschämt gesenkt.

„Soll ich dir noch bei irgendwas helfen, vielleicht abdecken oder so?“

Sie schüttelte energisch den Kopf.

„Nee, lass mal, ich arbeite am liebsten allein, habe ich doch schon gesagt, oder? Mit der Leiter hast du mir schon richtig geholfen. Ich werd mir alle Mühe geben, sie nicht einzusauen.“

„Okay … ich mach mich dann vom Acker, duschen und so. Na dann viel Spaß … vielleicht sehen wir uns ja bei einer Raucherpause auf dem Balkon.“

„Oh, ich wollte eigentlich ein paar Stunden durchziehen. Hm … du gehst nicht zufällig einkaufen, oder?“

„Doch, klar, warum, kann ich dir was mitbringen?“

Sie schien unschlüssig.

„Vielleicht … ich will dich aber nicht so in Beschlag nehmen.“

„Rede nicht, mach ich doch gern. Also, was brauchst du?“

„Nun, ich habe bis auf den Kaffee noch nicht gefrühstückt. Paar Schrippen vielleicht, die haben da unten in der Bäckerei doch auch belegte …“

„Ach so … hmm … weißt was, lass uns doch nachher zusammen frühstücken, bei mir in der Wohnung. Die wolltest du doch eh sehen.“

„Echt? Supi, da sag ich nicht nein. Sagen wir um elf? Bis dahin hab ich sicher schon die Fensterseite fertig.“

„Gern.“

Mir war schon klar, dass dies für mich richtig Stress bedeuten würde. Duschen, Einkaufen und die Wohnung wenigstens notdürftig aufräumen. Sandra und ich waren beide nicht eben Ordnungsfetischisten und so selten wie wir Besuch bekamen, konnten wir unsere Schlampigkeit auch bedenkenlos leben. Abwasch. Shit, ich würde den ganzen Abwasch machen müssen.

Wir verabschiedeten uns für den Moment und ich beeilte mich unter der Dusche. Es entging mir nicht, dass mein bestes Stück sehr wohl auf die unerwarteten Aussichten reagiert hatte und sich die milde Erregung nicht wegduschen ließ. Ohne das anstehende Mammutprogramm hätte ich mir vermutlich erst einmal gepflegt einen runtergeholt.

So aber schaltete ich in den „Erledigungs-Modus“, trocknete mein Haar nur notdürftig ab und fing schon einmal an, Ordnung zu machen. Irgendwie schaffte ich es, den Abwasch in Rekordzeit und danach den Einkauf relativ schnell zu bewältigen. Punkt elf stand ich dann vor unserem Badezimmerspiegel und kontrollierte den Sitz meines lichter werdenden Haares. Warum eigentlich? Sie hatte mich bereits in meiner wenig repräsentablen Morgenpracht erlebt. Sie war eine Nachbarin, die zum Frühstück rüberkam, gottverdammt, kein Date.

Warum fühlte es sich denn genau so an? Verdammt, ich war verheiratet, glücklich verheiratet und zudem war die junge Frau mindestens fünfzehn Jahre jünger als ich. War es wirklich schon soweit, dass mich ein paar unerwartete Aussichten so aus der Ruhe bringen konnten? Was sagte das denn über mich aus, und meine Ehe? Ruhig Brauner, ganz ruhig. Frühstück. Du hast ein Frühstück mit einer Nachbarin, die von deiner merkwürdigen Stimmung nichts ahnt.

Und dennoch stand ich wieder mit Herzklopfen auf dem Balkon, unschlüssig, ob ich ihr Bescheid geben sollte, dass der Kaffee durchgelaufen war und die Schrippen auf dem Tisch standen, oder warten sollte, bis sie von sich aus ihre Arbeit unterbrach. Ich ließ mir eine Zigarettenlänge Zeit. Ich zögerte noch ein paar Minuten, bevor ich auf ihre Seite des Balkons kletterte. Schau an, sie hatte wirklich ganz schön was geschafft, die Leiter stand fast in der Mitte des Raumes.

„Eh, du hast ja richtig zugeschlagen … ich hoffe, du hast jetzt richtig Hunger und Kaffeedurst.“

Sie ließ die Rolle, die sie auf dem Abstreifgitter wandern gelassen hatte, wieder auf diesem einhaken und strahlte mich an.

„Und wie … ja, mit der Leiter geht das deutlich schneller. Wenn der Eimer ein wenig leerer ist, kann ich den auch mit rauf nehmen. Okay … ich wasch mir ein bisschen die Farbe runter und zieh mich dann besser um.“

„Wegen mir brauchst du dich nicht umziehen.“

„Doch, doch, reicht doch, wenn ich eine Wohnung einsaue. Ich bin vorhin in einen Farbklecks getreten und hab das auf dem Weg zum Klo im Flur verteilt, bis ich es gemerkt habe.“

„Halb so wild, kriegst du mit Wasser und einem Schwamm doch wieder weg“, meinte ich, als ich ihr hinter ihr her gedackelt war, um das Ausmaß ihres kleinen Malheurs zu begutachten. „Ich würde aber nicht warten, bis es eingetrocknet ist, sonst brauchst du länger.“

Sie nickte und zog ihre Latzhose aus, ohne jede Warnung. Verflucht und in die Ecke. Ich schaffte es nicht einmal, wie ein Gentleman zur Seite zu sehen. Ich starrte geradewegs auf ihren schlanken, nur mit ihrem kleinen weißen Slip bekleideten Körper. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie mein Er- und allgemeines Starren bemerkte.

„Okay, ich wasch mir dann kurz die Farbspritzer runter. Wartest du auf dem Balkon? Ich würde mir komisch vorkommen, einfach so durch eine fremde Wohnung zu wandern.“

Aha. Halbnackt vor einem Fremden rumzulaufen empfand sie wohl nicht als komisch. Sie machte keine Anstalten, ihre kleinen Brüste mit winzigen Vorhöfen zu verdecken. Mit letzter Kraft gab ich ein krächzendes „Klar“ von mir und drehte mich auf dem Absatz.

Das Zittern, das mich auf dem Balkon ergriff, war noch nicht verklungen, als sie nun anständig gekleidet und weitestgehend farbfrei dort auftauchte. Ich schlug vor, die Führung durch die Wohnung auf nach dem Frühstück zu verschieben.

„Boah, Junge, wie viele Leute hast du denn noch zum Frühstück eingeladen?“ kommentierte sie den zugegebenermaßen reichlich gedeckten Frühstückstisch.

„Ich kenne halt deine Vorlieben noch nicht“, entgegnete ich, ohne mir des Doppelsinns sofort bewusst zu werden. Das änderte sich, als sie mich etwas anzüglich anzugrinsen schien.

Sie musste meine Verunsicherung bemerken, irgendwie provozierte sie das doch auch alles. Oder? Was ging eigentlich ab? Wahrscheinlich spielte sich alles nur in meinem Kopf ab, sie verhielt sich so, wie ich sie mittlerweile einschätzte, natürlich, offen, frei. Ich war derjenige, der komisch reagierte, nicht sie. Ich war froh, als sie sich mit Heißhunger ans Frühstücken machte und diese eigenartige Stimmung zunächst abklang.

Die Tatsache, dass sie mich über Sandra und unsere Ehe ausfragte, trug ebenfalls zur Entspannung bei.

„Sechs Jahre. Zusammen sind wir aber schon zehn Jahre. Und ihr?“

„Fast ein Jahr. Hm, der Kochschinken ist lecker. Falls jetzt der Eindruck entstehen sollte, normalerweise fresse ich nicht wie ein Scheunendrescher. Muss wohl die körperliche Arbeit sein. Und es schmeckt auch alles klasse. Ja, gern“, antwortete sie auf meine unausgesprochene Frage nach einer erneuten Füllung ihrer Kaffeetasse.

„Aber zusammenziehen wolltet ihr nicht?“

„Er schon, ich nicht. Ich brauche mein eigenes Reich, meine Freiheit. Um ganz ehrlich zu sein … ich weiß nicht, wie lange das noch mit uns gutgeht. Er kommt mit vielen Seiten von mir nicht so gut zurecht.“

Ich fragte mich, was diese Seiten wohl sein könnten. Sie unterbrach die Konversation, um sich dem Rest ihrer Brötchen-Hälfte zu widmen. Ich wartete artig, bis sie in der Lage war, die Unterhaltung fortzuführen.

„Vielleicht noch ein Croissant?“

„Nee, danke, jetzt bin ich echt pappsatt. Wollen wir auf den Balkon?“

„Wir können hier rauchen, im Winter tue ich das eh. Und wenn Gäste da sind.“

Sie nickte zufrieden und nahm die angebotene Zigarette sofort an.

„Danke, meine sind in der anderen Hose. Eure Küche gefällt mir. Sehr gemütlich. Gab es die Regale so zu kaufen, oder hast du die selbst gemacht?“

„Das ist ein ganz einfaches System aus dem Baumarkt. Ich mag Naturholz.“

„Ich auch. Wir scheinen ja so einige Vorlieben zu teilen. War das eine indische Fahne im Flur? Ihr wart auch in Indien?“

Aha, daher wohl die außersaisonale Bräune. Wir tauschten Geschichten aus, sie war gerade vier Wochen in Goa gewesen, wir hatten ein halbes Jahr in Tamil Nadu verbracht. Bei der anschließenden Wohnungsführung zeigte ich ihr meinen kleinen Altar, mit Figuren indischer Gottheiten, der sich in unserem Schlafzimmer befand.

Sie lächelte plötzlich sehr eigenartig und sah mich lange an. Mir wurde heiß und kalt, ohne dass ich mir erklären konnte, warum. Erst als sie sich von der Kommode wegdrehte, über der sich das kleine Regal mit den Figuren befand, sah ich die Ursache ihrer Belustigung.

Die Handschellen. Ich hatte bei meiner manischen Aufräumaktion vergessen, die Handschellen wegzuräumen. Teufel auch. Ich fühlte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Ihr Lächeln vertiefte sich. Meine Verwirrung auch, als sie nonchalant mit dem Finger über das Metall fuhr und sagte:

„Wir scheinen wirklich etliche Vorlieben zu teilen.“

Der Satz traf mich wie ein Hammerschlag. Mein Versuch zu lächeln missglückte fürchterlich, wie ich in der spiegelnden Fensterscheibe sah. Ihr prüfender Blick war von einem Poker-Face begleitet, das mir jedwede Hoffnung auf das Ablesen ihres Gemütszustandes nahm. Ihr Blick fiel auf den Wecker am Bett.

„Scheiße, schon zwölf Uhr … ich mach mich dann vom Acker. Tolle Wohnung, richtig gemütlich. Danke für das geile Frühstück, ich bin so vollgefressen, dass ich Mühe haben werde, die Leiter raufzukommen.“

„Keine Ursache.“

Ich geleitete sie zum Balkon, erleichtert, aber irgendwie auch enttäuscht. Anstatt ihren Weg auf ihre Seite des Balkons fortzusetzen, hielt sie plötzlich und unvermittelt an, so dass ich fast in sie hineingerannt wäre.

„Na los, verführ mich“, verkündete sie mit einem Blick, der mir durch und durch ging.

„Was … du willst …“

„Noch eine rauchen, genau. Spendierst du mir noch eine?“ fragte sie mit einem perfekten Unschuldsblick. Nein, das Knistern bildete ich mir nicht ein, sie wusste ganz genau, was in mir vorging, sie spielte mit mir. Meine Hand zitterte wie verrückt, als ich ihr die Packung hinhielt.

„Mach ich dich nervös?“ kam prompt ihre eher rhetorische Frage. So ein kleines Miststück. Okay, du willst spielen? Sollst du haben.

„Unter anderem.“

Ihre Mundwinkel zuckten verdächtig. Sie legte den Kopf schräg und sah mich gelassen an.

„Gut“, gab sie leichthin zurück. Dann ließ sie ihren Blick ganz langsam auf meinen Schoß wandern, wo sich ein stetig wachsender Druck in einem ebensolchen Schwanz dokumentierte.

„Sehr gut“, setzte sie noch einmal nach.

Meine Stimme klang rau und brüchig als ich wider besserer Einsicht antwortete.

„Und … das … gefällt dir?“

Sie blies mir ihren Rauch mitten ins Gesicht.

„Oh ja, das gefällt mir.“

Ihr soeben noch sinnlicher, lauernder Gesichtsausdruck, wich einem freundlichen Lächeln.

„Ein andermal. Jetzt muss ich sehen, dass ich hier fertig werde. Nochmal danke für alles. Ich hab bis jetzt kaum auf deine Leiter gekleckst. Ich werde mir alle Mühe geben, dass dies so bleibt. Wenn es weiter so gut läuft, müsste ich in zwei, zweieinhalb Stunden mit der Decke und den Wänden durch sein. Die Farbe deckt richtig gut. Kannst ja bei deiner nächsten Raucherpause einfach mal rüber schauen.“

„Klar.“

+++

Klar tat ich das. Nachdem ich wohlgemerkt vorher in der Küche eine nach der anderen geraucht hatte, völlig von der Rolle, ob der eigenartigen Wendung, die der Tag genommen hatte. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Okay, dass man auf ein junges Ding reagiert, wenn einem optisch etwas geboten wird, war ja wohl normal. Trotz glücklicher Ehe. Ich war schließlich Mitte Vierzig und nicht scheintot. Aber hier ging es nicht um ein wenig Dampf in der Nudel von ihrer Mini-Peep-Show.

Es ging vor allem darum, dass ich mich ihr gegenüber wehrlos fühlte. Dass sie eine Macht über mich hatte, die mir Angst machte. Und offenbar keinerlei Skrupel zu haben schien, diese auch zu nutzen. Was sagte das denn über sie aus? Als ich nach etwas mehr als einer Stunde vor ihrer Balkontür stand, war ich voller guter Vorsätze, jedwede durchaus möglich erscheinenden Entgleisungen im Keim zu ersticken.

Ihr fröhliches Lächeln war dann wieder so entwaffnend, dass diese in Sekundenschnelle ausgelöscht waren. Sie hatte tatsächlich bereits dreiviertel des Raumes fertig gestrichen.

„Hey, du warst ja richtig fleißig.“

„Stimmt, geht deutlich schneller, als geplant. Auch dein Verdienst. Hast du schon geraucht? Sonst komme ich doch noch mal mit.“

Auf eine mehr kam es jetzt auch nicht mehr an. Das gab ich bekannt und geleitete sie auf den Balkon.

„Was schaust du mich denn so an?“ fragte sie in die eigentümliche Stille, die plötzlich eingetreten war.

Richtig, wehr dich. Schaff von Anfang an klare Verhältnisse.

„Ehm … ich weiß nicht, wie ich das sagen soll … vorhin, als wir … na, rumgealbert haben …“

Da war er wieder, dieser lauernde Blick, dieses leicht spöttische Lächeln, das mich fast um den Verstand und in diesem Moment wieder völlig aus dem Konzept brachte.

„Ja?“

„Nun … ich bin … glücklich verheiratet …“

„Und?“

Fuck. Wie sag ich’s meinem Kinde?

„Und du bist wahnsinnig attraktiv und alles … aber vielleicht sollten wir vernünftig sein … und … du weißt schon … aufpassen, in welche Richtung wir uns bewegen …“

„Wieso, in welche Richtung bewegen wir uns denn momentan?“

Teufel auch. Sie hatte offenbar nicht vor, mir entgegen zu kommen. Warum, was zum Henker ritt sie denn überhaupt?

„Ich weiß nicht … ich hatte den Eindruck … vielleicht interpretier ich in dein Verhalten ja auch zu viel rein …“

Scheiße, die genoss doch richtig, mich zappeln zu lassen, den Kopf etwas schräg gelegt und mit einem süffisanten Grinsen, das sie mir erstmalig fast ein wenig unsympathisch machte. Okay, raus damit.

„Nun, ich hatte das Gefühl, du flirtest mit mir.“

„Und das ist dir unangenehm?“

„Nein, natürlich nicht. Und genau das ist das Problem.“

„Verstehe. Du fühlst dich schuldig, weil du dich von mir angezogen fühlst. Kein Problem, wir können uns zukünftig wie reine Schöngeister miteinander unterhalten. Wenn es das ist, was du willst?“

Nein, das war nicht, was ich wollte und das wusste sie offenbar sehr genau. Sie lachte leise.

„Komm, mach nicht so ein Drama raus. Ich spiele halt gern … aber nichts für ungut, ich werde mich zurückhalten, wenn du damit ein Problem hast. Ich bin in einer offenen Beziehung, und es fällt mir manchmal schwer zu verstehen, warum andere sich von gesellschaftlichen Konventionen so einengen lassen und auf interessante Erfahrungen verzichten.“

Na toll, jetzt stand ich als Spießer da. Und wie ein begossener Pudel.

„Eh, nun zieh doch nicht so eine Flappe. Du bist richtig gut drauf und ich freue mich, so einen klasse Nachbar zu haben. Du willst klare Verhältnisse und ich habe auch damit kein Problem. Aus Rücksichtnahme werde ich dir auch nicht erzählen, was mir beim Streichen so alles durch den Kopf ging.“

Doch erzähl ruhig. Dann hab ich wenigstens eine fremdgesteuerte Wichsvorlage für den Rest des Tages.

„Danke. Ganz ehrlich, ich habe bislang andere Frauen nicht einmal angesehen … was du durchaus als Kompliment auffassen kannst.“

Sie lächelte fein.

„Na, dann nehm ich das als solches. Du brauchst dich auch nicht dafür zu schämen, dass ich dir gefalle, verdammt. Okay … ich mach dann jetzt besser weiter. Was wirst du jetzt Schönes tun?“

„Mal schauen, erst einmal runterkommen und relaxen nehme ich an.“

Ihr spöttisches Grinsen deutete darauf, dass sie mich wie ein Buch lesen konnte.

„Dann denk mal schön an mich, beim „Runterkommen“ … ich nehme an, dass ist dir erlaubt?“

Alter Schwede. Ich schluckte und versuchte zu antworten, aber sie lehnte sich kurz in meinen Körper, küsste mich auf die Wange und bewegte sich zurück in ihre Wohnung. Was für eine irre Begegnung. Was für eine abgefahrene Frau.

+++

Nun, man kann vieles über mich sagen, aber nicht, dass ich nicht folgsam bin. Wie gewünscht dachte ich beide Male sehr intensiv an Dörte, was zur Folge hatte, dass es ungewöhnlich schnell ging. Noch verklebt und moderat geschwollen ging ich auf den Balkon zum Rauchen, anstatt hier meine persönliche Ausnahmeregelung für die „Zigarette danach“, die sich auch aufs Wichsen erstreckte, in Anspruch zu nehmen.

Das charakteristische Geräusch des Zusammenklappens der Leiter beschleunigte meinen Herzschlag. Ich hatte mir vorgenommen gehabt, nicht von mir aus das nächste Treffen zu instigieren. Trotzdem war ich richtig erleichtert, als sie kurze Zeit später auf den Balkon trat.

„Fertig. Na ja, unten an den Paneelen muss ich erst abkleben und dann drüber streichen. Aber sonst ist alles soweit fertig. Mit deiner Leiter ging das ratz fatz. Hast du vielleicht eine Kippe für mich? Meine sind tatsächlich schon alle.“

Ich nickte und reichte ihr die Zigarettenpackung hin. Sie bedankte sich und lehnte sich wieder auf die Reling.

„Und … was hast du schönes gemacht?“

Da war die Frage, die ich befürchtet hatte. Und erhofft? So ganz klar war ich mir da nicht darüber.

„Ehm … ich hab nochmal abgewaschen … übrigens das erste Mal seit Jahren, zweimal am Tag … Sandra würde wohl glauben, dass ich krank bin, wenn sie das erfahren würde … und dann …“

„Und dann?“

„Dann habe ich an dich gedacht.“

Sie schmunzelte.

„Zweimal sogar.“

„Sehr schön. Deine Folgsamkeit weiß deine Frau sicher gut zu schätzen.“

„Sandra? Hm … ich verstehe nicht so ganz … was meinst du damit?“

„Nun, ist sie nicht der dominante Teil in eurer Beziehung?“

Ach daher wehte der Wind. Schnell klärte ich sie über das Missverständnis auf.

„Nee, im Gegenteil, das ist meine Rolle … na, zumindest im Bett … sie mag es halt, wenn ich der aktive Teil bin, sie auch mal fessle und so …“

Ich biss mir auf die Lippe. Das wusste natürlich keiner. Die Tatsache, dass ich dies gerade meiner Nachbarin, die ich genau zwei Tage kannte, so rundheraus erzählt hatte, gab mir ein schwummriges Gefühl.

„Na sowas, ich hätte dich eher devot eingeschätzt. So kann man sich irren.“

Devot. Dominant. Mir war schon klar, worauf sie abzielte, aber das waren Kategorien, mit denen ich nicht wirklich etwas anfangen konnte und in die ich mich auch nicht einordnen lassen wollte. Sandra hatte bestimmte Vorlieben, denen ich huldigte, weil ich sie liebte, obwohl ich nicht wirklich etwas damit anfangen konnte. Es machte mir nichts aus, der aktivere Teil zu sein, obwohl sich das in meinen vorherigen Beziehungen durchaus anders dargestellt und meist mehr auf Wechselseitigkeit beruht hatte. Zögernd erklärte ich Dörte dies in einem eher wirren Gestammel.

Sie hörte mir aufmerksam zu und unterbrach mich nicht. Ihr Blick hatte etwas Magnetisches an sich; Sandra warf mir öfter mal vor, dass ich Leuten nicht genug in die Augen sah. Bei Dörte konnte ich gar nicht anders, versank ich förmlich in ihnen. Sie setzte gerade zur Entgegnung an, als ein Geräusch aus ihrer Wohnung ihre Aufmerksamkeit in diese Richtung lenkte. Wenige Augenblicke später erschien ihr Freund an der Balkontür.

Harald, denn als solcher stellte er sich vor, war bestimmt zwei Meter groß, blond und wirkte athletisch. Den intellektuellen Touch gab ihm eine Hornbrille im Stil der Fünfziger Jahre. Er beachtete mich kaum und unterhielt sich unhöflicherweise sofort und ausschließlich mit Dörte. Stärker als bei ihr war seine Hamburger Herkunft hörbar; vielleicht stammte daher seine etwas kühl wirkende Reserviertheit. Er hatte es eilig unsere Runde auf dem Balkon aufzulösen und brachte mir nach kurzer Zeit unsere Leiter zurück.

Meine Hoffnung, Dörte an diesem Nachmittag noch einmal auf dem Balkon alleine zu erwischen, erfüllte sich nicht. Als ich das nächste Mal heraustrat, war ihre Balkontür bereits geschlossen. Ich hatte noch einige Stunden, bevor Sandra von der Arbeit zurückkam, die ich dazu nutzte, meiner Verwirrung durch die Ereignisse des Tages halbwegs ordnend Herr zu werden.

Es war ja nichts passiert. Ich hatte mir nichts vorzuwerfen, oder? Ich berichtete Sandra nach ihrer Rückkehr in groben Zügen über den Tag und das Frühstück mit Dörte. Selbstverständlich ließ ich alle Details sexueller Natur aus. Sie fragte nicht weiter nach; sie wollte lieber irgendeine langweilige Geschichte von der Arbeit erzählen. Trotzdem fühlte ich mich erleichtert, als sie sich schließlich in das Wohnzimmer an ihren Computer zurückzog und ich meinen eigenen Gedanken nach hängen konnte.

Als wir später im Bett lagen und kuschelten, wehrte ich ihre Versuche, mit mir intim zu werden, ab. Das war nichts Neues, im Gegensatz zu ihr war mir nicht ständig danach und zudem hatte ich mir ja im Laufe des Tages selbst mehrfach Erleichterung verschafft. Sie nahm dies so hin und ließ mich in Ruhe, auch als ich später vorgab eingeschlafen zu sein. Ich war allerdings noch lange wach, stand irgendwann gegen ein Uhr noch einmal auf, um eine Zigarette zu rauchen, in der Küche, weil es in der Nacht doch noch etwas zu kühl auf dem Balkon war.

+++

In der darauf folgenden Woche hatte ich Mitteldienst und traf Dörte zunächst nicht. Auch Sandra, die ob des schönen Wetters und Pflanzaktionen viel Zeit auf dem Balkon verbrachte, berichtete zumindest von keiner Begegnung. Erst am Freitag erzählte sie mir abends, dass Dörte nun eingezogen war und sie sich kurz mit ihr unterhalten hatte. Prompt rauchte ich an diesem Abend mehr als gewöhnlich, natürlich auf dem Balkon, obwohl es mittlerweile leicht nieselte. Ich bekam sie trotzdem nicht zu Gesicht.

Samstagmorgen. Endlich mal wieder ein ganzes Wochenende frei. Sandra gab Nachhilfeunterricht und verschwand gegen zehn Uhr, während ich mich entschied, früh einkaufen zu gehen, um dann den Rest des Tages für mich zu haben. Bei meiner Rückkehr begegnete ich Harald auf der Straße, er grüßte zwar zurück, aber es war ersichtlich, dass er mich nicht richtig einordnen konnte. Rasch begab ich mich nach dem Einräumen des Einkaufs auf den Balkon. Diesmal hatte ich Glück.

„Hey! Guten Morgen Frau Nachbar“, begrüßte ich die in einem knallroten T-Shirt auf den Balkon tretende junge Frau. Ihr Haar war viel lockiger, als es zuvor mit dem Pferdeschwanz den Eindruck gemacht hatte. Sie lächelte mich freundlich an und gab mir die Hand. Sie gähnte herzhaft und rieb kurz ihre Arme.

„Morgen. Verflucht, mir tun die Knochen weh. Ich hab einen ordentlichen Muskelkater.“

„Aber ihr seid jetzt komplett eingezogen?“

„Jau“, gab sie zurück, während sie sich eine Zigarette anzündete. Wie bereits bei vorherigen Begegnungen lehnte sie sich auf die Reling und schaute sich das muntere Treiben auf der Straße unter uns an. Mein Herzschlag beschleunigte sich, denn durch das nach vorne Lehnen hob sich ihr T-Shirt bis zum Ansatz ihrer kleinen Pobäckchen. Sie trug nichts darunter.

„Ich werde den Großteil des Tages auspacken müssen. Die ganze Wohnung stinkt noch nach Farbe, von den Paneelen, die hab ich erst vorgestern gestrichen. Schaust du mir auf den Hintern?“

Ich spürte, wie ich rot anlief. Beschämt sah ich auf den Boden. Trotzdem bekam ich mit, dass sie sich noch weiter nach vorne bückte.

„So besser?“ fragte sie gnadenlos weiter. Alter Schwede. Was für ein Luder. Und das nach unserem „klärenden Gespräch“. Sie konnte es wohl nicht lassen. Ich aber auch nicht. Ich starrte direkt auf ihren knackigen Arsch und den dunklen Ansatz ihrer kleinen Muschi. In meiner Hose wurde es eng. Prompt servierte sie mir den verbalen Eiskübel.

„Ich hab übrigens Sandra kennengelernt. Sehr nette Frau.“

Stimmt. Nicht nur eine nette, sondern meine Frau. Reiß dich zusammen, Mann.

„Ja … ich hab Harry unten gesehen, als ich vom Einkaufen zurückkam, aber ich glaube, er hat mich nicht erkannt.“

Perfekt. Wir erinnern uns an unsere Partner und schon sind die Verhältnisse wieder klar und eindeutig.

„Würde mich nicht wundern. Er hatte es eilig, er spielt Basketball und sie fahren heute irgendwohin zu einem Auswärtsspiel.“

„Verstehe. Sandra gibt heute Nachhilfe.“

Mann, merkst du’s noch? Jetzt hast du ihr einen Freifahrtschein zum Weitermachen gegeben. Wenigstens stellte sie sich jetzt wieder normal hin.

„Okay … wir können uns ja später weiter unterhalten, ich muss jetzt so langsam aufs Töpfchen und unter die Dusche.“

„Sicher … wenn du noch bei irgendwas Hilfe und sonstwas brauchst, melde dich.“

„Hm … ich könnte einen ordentlichen Schwanz gebrauchen, Harry hatte es wie gesagt eilig …“

Mir klappte die Kinnlade runter. Es dauerte einige atemlose Augenblicke, bis ihr silberhelles Lachen die Situation entschärfte.

„Hey, du solltest deinen Gesichtsausdruck sehen … bleib locker, ich zieh dich nur auf.“

Ich beeilte mich mein Gesicht zu einer Grimasse zu verzerren, die ein Grinsen darstellen sollte, obwohl ich bezweifelte, dass dies erkennbar war.

„Du bist echt hart drauf.“

„Ich? Gar nicht. Ich bin die Unschuld in Person. Ich muss jetzt wirklich … denk an mich, wenn du dich um deine Schwellung da kümmerst“, gab sie mir noch auf den Weg, bevor sie die Zigarette ausdrückte und verschwand.

Dieser Aufforderung hätte es selbstverständlich nicht bedurft. Verflucht und zugenäht. Da ging doch gerade mächtig was nach hinten los. Diese Mischung von Schuld, Trotz und Geilheit hatte etwas Unwiderstehliches. Das Gefühl, ihr ausgeliefert zu sein. Die Anerkennung der Macht, die sie bereits über mich hatte.

Ich konnte es kaum erwarten, sie wieder zu treffen. Da Sandra noch nicht zurück war, nahm ich mir etwas zu lesen und setzte mich im Wohnzimmer auf das Sofa, um mitzubekommen, wenn Dörte auf dem Balkon auftauchte. Das tat sie dann prompt auch. Sie trug eine schwarze Buddha-Hose, die sie bestimmt aus Indien mitgebracht hatte und ein dazu passendes Top. Kein Inder lief so rum, die wurden exklusiv für Touristen hergestellt.

Dies gab jedoch den Anstoß für unser folgendes Gespräch, das von einem deutlichen Fernweh begleitet war. Ich hörte interessiert zu, als Dörte von Goa erzählte. Wir saßen bestimmt schon zwanzig Minuten und erzählten. Sie zündete sich eine weitere Zigarette an und ich folgte ihrem Beispiel.

„… musst du echt mal hin, wenn ihr das nächste Mal dort seid. Wann kommt Sandra eigentlich zurück?“

„In einer Stunde etwa. Warum?“ fragte ich mit leichtem Herzklopfen.

„Du bist ihr noch nie untreu gewesen, nicht wahr?“

„Stimmt.“

„Und hast du beim Spielen an mich gedacht?“

Oh Jammer. Jetzt ging das schon wieder los. Ich wurde ansatzlos geil. Und hart.

„Ja, das habe ich.“

„Was hast du dir vorgestellt? Wie du mich fickst?“

„So in etwa.“

„Ah … du hast dir vorgestellt, wie ich dich ficke, nicht wahr?“

Ich schluckte. Treffer, versenkt.

„Genau.“

Sie grinste vergnügt, holte ein Haarband von ihrem linken Handgelenk und band sich ihr Haar erneut zu einem Pferdeschwanz zusammen. Ihr Blick wanderte auf meinen Schoß, wo der Zelt-Bau in meiner Jogginghose abgeschlossen war.

„Das ist unfair“, meinte sie kryptisch.

„Was ist unfair?“

„Das Spiel heißt, ich zeig dir meins, du zeigst mir deins, dachte ich.“

Hallo? Du wirst doch nicht ernsthaft auf diese Herausforderung reagieren wollen?

„Du meinst …“

„Hol ihn mal raus“, forderte sie mich ruhig auf.

„Ehm … es mag dir entgangen sein, dass man von der Straße und den gegenüberliegenden Häusern eine gute Sicht …“

„Nein, dass ist mir nicht entgangen. Hol ihn raus.“

Meine Ratio verabschiedete sich in diesem Moment zum Mittagsschlaf. Ich warf einen unsicheren Blick auf die gegenüberliegenden Häuser und Balkone. Na zumindest von dort gab es keine offensichtlichen Zuschauer. Ich fühlte mich wie ein unartiger Schuljunge, als ich kurzerhand aufstand und meine Hose samt Unterhose runterzog.

Ich setzte mich eilig auf den Stuhl, vor Erregung zitternd. Was noch an Verhärtung möglich war, geschah in dem Moment, als sie ihren Blick auf mein Prunkstück heftete.

„Zieh die Vorhaut zurück … ja … wunderschöner Schwanz, tadelloses Format. Okay. Steh mal auf. Sehr schön … Sandra ist echt zu beneiden … schade, dass ihr auf traditionell macht …“

In diesem Augenblick hätte ein einziges Wort genügt, um mich zum Bruch mit der Tradition und unserer Ehe zu animieren. Fast enttäuscht hörte ich ihr nächstes Kommando.

„… aber nicht zu ändern. Danke, jetzt kannst du dein Juwel wieder in den Safe tun. Ich will dich nicht in Versuchung führen“, bemerkte sie, völlig Herrin der Lage.

Ich reagierte nur noch, wie eine Marionette.

„Braver Junge … so mag ich das. Ich werde mich dann mal um das Chaos da drüben kümmern. Ist noch zu durcheinander für eine Tour … wir sehen uns.“

Sie spitze ihre Lippen wie zum Kuss und verschwand dann in ihrer Wohnung. Ich zitterte wie Espenlaub, mein Ständer drückte schmerzhaft gegen meine Hose. Ich war unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Erst nach einer weiteren Zigarette gelang es mir, so einigermaßen runter zu kommen.

Bis Sandra zurückkam, wagte ich mich nicht mehr auf den Balkon. Ich konnte ihr nicht einmal in die Augen sehen. Gott sei Dank gab es Fußball, also schaute ich mir ein Spiel im Live-Stream an. Wäre es nicht angezeigt worden, hätte ich den Spielstand aber nicht mitteilen können. Mit meinen Gedanken war ich ein Haus weiter.

Erst in der Halbzeitpause ging ich zum Rauchen auf den Balkon. Dort fand ich Sandra vor, die wohl irgendwelche Pflanzen umtopfte oder so etwas in der Art und Dörte, die sich angeregt mit ihr über Indien unterhielt. Sie lächelte freundlich, als sie mich erblickte. Ich war zugegebenermaßen ziemlich enttäuscht, nicht mit ihr allein sein zu können. Zudem meinte ich, mein schlechtes Gewissen musste mir ins Gesicht geschrieben sein.

Sandra schien nichts zu bemerken, Dörte allerdings schon, oder so hatte es den Anschein. Die Situation war mir im höchsten Maße unangenehm, also rauchte ich hastig und verließ die beiden Grazien mit dem Hinweis, dass das Spiel gleich weitergehen würde. Noch im Weggehen hörte ich, wie die Frauen über Männer und Sport lästerten.

Bis zehn Uhr, wo Sandra ins Bett wollte, kam es zu keinem weiteren Treffen. Selbst Sandras unbefangenes Reden über Dörte gab mir einen Stich. Sie schien nichts zu bemerken.

Meine Frau wollte keineswegs ins Bett, weil sie müde war. Im Gegenteil. Wie das im Arbeitsleben nun mal so ist, die Wochenenden waren unsere Hauptverkehrszeit, sozusagen. Auch dass ich mich zuvor für eine Zigarette abseilte, war ein eingespieltes Ritual. Es war immer noch erstaunlich warm. Trotzdem fröstelte ich leicht, als ein leichter Wind über meinen nackten Oberkörper strich. Ich trug nur meine Jogginghose.

Das Frösteln verstärkte sich, als Dörte auf den Balkon trat, schon mit brennender Zigarette. Sie schien über meine Anwesenheit hocherfreut.

„Feierabend“, meinte sie zur Einleitung. „Ich habe bestimmt zwanzig Kisten ausgepackt.“

„Fleißig, fleißig. Hat Harry dir nicht geholfen?“

„Er ist nicht da. Er schreibt an einer Hausarbeit, oder er tut jedenfalls so als ob. Was habt ihr denn Schönes gemacht?“ kommentierte sie fragend meinen freien Oberkörper.

„Noch gar nichts. Das wird jetzt folgen.“

„Na dann viel Spaß. Denk an mich … oder besser …“

Sie hielt kurz inne und betrachtete mich mit einem versonnenen Blick.

„Sie mag es sicher, wenn du ihr die Augen verbindest?“

„Ja“, krächzte ich zur Antwort. Mir liefen Schauer den Rücken herunter. Sie leckte sich demonstrativ die Lippen.

„Du wirst ihr die Augen verbinden und ihre Hände fixieren. Dann führst du sie in euer Wohnzimmer, wo ich auf euch warten werde. Ich werde dir Zeichen geben, was du mit ihr anstellen sollst. Wenn wir fertig sind, werde ich mich still und heimlich verpissen, bevor du die Binde entfernst.“

Sie gab mir nicht die Option, nein zu sagen. Sie teilte mir einfach mit, was zu geschehen hatte. In mir regte sich nicht der mindeste Widerstand. Dafür aber so einiges anderes. Ich nickte nur schwach. Meine Hand zitterte wie verrückt, als ich meine Zigarette ausdrückte.

„Geh jetzt und bereite sie vor“, folgte das nächste Kommando.

Sie sah tief in meine Augen, als ob sie mich hypnotisieren wollte. Was auch immer an Restwiderstand und Bedenken dicht unter der Oberfläche meines Bewusstseins geschlummert hatte, wurde nun präventiv gemeinsam mit meinem Eigenwillen aufgelöst. Eine wunderbare innere Ruhe breitete sich aus, in diesem zauberhaften Moment, wo die Zeit stillzustehen schien.

In höchster Spannung und mit klopfenden Herzen begab ich mich in unser Schlafzimmer, nachdem ich Sandras Seidenschal aus dem Flur mitgenommen hatte. Sie lag nackt auf dem Bett und las in einer Zeitung, was sie immer tat, um sich die Wartezeit zu vertreiben. Wonach ihr wirklich der Sinn stand, dokumentierte sie durch ihre weit geöffneten Beine. Dementsprechend schnell löste sie sich von ihrer Lektüre und legte die Zeitung weg, als sie mich eintreten sah.

Ihr erwartungsvolles Lächeln vertiefte sich, als sie den Schal in meiner Hand sah. Ich gebe es zu, wir spielten viel zu selten die Spiele, die ihren Neigungen entgegenkamen. Oft war mir nur nach ganz „normalen“ Sex, oder es war mir zu viel Aufwand. In der Woche war es meist auch ein Zeitproblem oder Müdigkeit.

Ich schnappte mir die Handschellen, die immer noch auf der Kommode lagen. Sandra sah richtig glücklich aus, als ich ihre Hände auf dem Rücken fixierte, die Schellen eng genug anzog, dass sie sich in das Fleisch ihrer Unterarme schnitten. Ich ließ sie knien und verkrallte meine rechte Hand in ihrem vollen roten Haar, bog ihren Kopf nach hinten und küsste sie wild. Ich zog dabei an ihren Haaren, was sie besonders gern hatte.

Ich löste mich von ihr und verband ihr die Augen, stellte aus gegebenem Anlass absolut sicher, dass sie nichts sehen konnte. Befriedigt betrachtete ich mein Werk, ihren leicht geöffnete Mund und die geröteten Wangen, die von steigender Erregung zeugten. Ich zog mich rasch aus, stellte zufrieden fest, dass mein bestes Stück dem Stress bislang im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen war.

„Steh auf“, befahl ich ihr und half ihr dabei. Wir hatten kein Bett, sondern nur eine große Matratze, die auf flachen Lattenrosten ruhte. Von dort führte ich sie nun weg und geleitete sie in unser Wohnzimmer, mit klopfendem Herzen und einem ganz hübschen Ständer.

Bis zu dem Moment, in dem ich eine völlig nackte Nachbarin auf dem bequemen Sessel erblickte, hatte ich noch gezweifelt, ob Dörte es ernst gemeint hatte, oder mich vielleicht nur wieder aufziehen wollte. Nein, das war keine Verarsche, sie war sehr nackt und offenbar auch sehr geil. Sie hatte ihr rechtes Bein auf der weichen flachen Sessellehne aufgelegt, präsentierte mir so nun in voller Pracht, was ich auf dem Balkon nur andeutungsweise zu sehen bekommen hatte.

Zunächst benötigte Sandra allerdings meine volle Aufmerksamkeit, da ich sie um den Tisch herum zum Sofa führte. Dort angekommen, drückte ich den Tisch vom Sofa weg, so dass die Sichtlinie zu Dörte frei war. Sandra zitterte vor Aufregung, als ich sie zu Präsentationszwecken, von denen sie natürlich nichts ahnte, erst einmal vor dem Sofa stehen ließ.

Okay, sie war nicht so schlank wie unsere schöne Nachbarin, was sie sehr wurmte, ohne dass ihr hierzu wirklich erfolgreiche Gegenmaßnahmen eingefallen waren. Ich aber empfand sie und ihren Körper durchaus als schön, die vollen Brüste, ihren wohlgeformter Hintern, auch das kleine Bäuchlein, welches sie selbst so sehr störte. Dörte schaute sich ihren Körper jedenfalls sehr wohlwollend an und leckte sich die Lippen.

Dann übernahm sie das Kommando, deutete mit leichten Greifbewegungen ihrer Hände an, dass ich Sandra anfassen sollte. Ich fasste an ihr Kinn und küsste sie kurz, bevor ich meine Hand in gerader Line zwischen ihren schönen Titten in gerader Linie bis zum Bauch gleiten ließ. Sandra wimmerte leise, als meine Fingerkuppen bis zu ihrem glattrasierten Schamhügel vordrangen, um dann umzukehren und an ihren Hüften entlang höher wanderten.

An ihren Brüsten angekommen, griff ich ins volle Menschenleben, knetete grob daran und rieb ihre verhärteten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte gerade so fest zu, dass es am Rande des Schmerzes blieb. Dörte sah sich dieses Schauspiel fasziniert an. Sie bedeutete mir, Sandra zu drehen und sich bücken zu lassen. Gleichzeitig bewegte sie ihren Mund, um anzudeuten, dass ich diesen Befehl verbal geben sollte.

„Dreh dich um huntertachtzig Grad. Gut. Jetzt beug dich vornüber. Weiter. Noch ein Stück. So bleib.“

Etwas unsicher bog Sandra ihren Körper nach vorn. Ich griff an die verbindende Kette der Handschellen, um ihr mit dem Zug an ihren Armen mehr Sicherheit zu geben und präsentierte Dörte ihren herrlichen Arsch. Diese schien sich an diesem Anblick durchaus zu ergötzen und fing an, von einem genießerischen Gesichtsausdruck begleitet, mit sich selbst zu spielen. Sie strich kurz über ihre kleinen Tittchen und ließ dann eine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel gleiten.

Ich drückte Sandra noch ein Stück weiter runter, bis ihr Kopf auf der Sofalehne ruhte. Da sie nun stabilisiert war, konnte ich meine linke Hand von ihren Handschellen entfernen und grabschte stattdessen mit beiden Händen ihre satten Glocken, knete sie ordentlich durch. Sie stöhnte einige Male kurz auf. Aufmerksam sah ich zur Seite, um Dörtes nächstes Kommando nicht zu verpassen und natürlich auch um zu sehen, was unsere schöne Nachbarin da mit sich selbst anstellte.

Diese unterbrach kurz ihr Tun und machte mit beiden Händen eine Handbewegung, die ebenfalls leicht verständlich war. Ich folgte ihrer stummen Anweisung und bewegte meine Hände auf Sandras Hintern zu, verkrallte mich in ihren satten Arschbacken und zog diese dann weit auseinander, legte so ihre feucht glänzende Pussy und ihr süßes kleines Arschloch zur Würdigung durch unsere stille, aber durchaus angeturnte Zuschauerin, frei.

Dörte deutete mit beiden Händen an, dass ich mit Sandras Arschbacken spielen sollte, bevor sie ihre rechte Hand wieder zur Eigenstimulation zwischen ihren Beinen platzierte. Ich verstand und knete und riss an Sandras Backen, die einige begeisterte Laute äußerte. Dörte bewegte erneut ihre Lippen und ich versuchte dies entsprechend zu interpretieren.

„Gefällt dir das, du kleine geile Sau?“ fragte ich folgerichtig in den Raum, irgendwie an beide adressiert.

„Ja“, stöhnte meine werte Gattin.

Auch Dörtes nächste Geste war unmissverständlich. Meine Hand klatschte in Einklang mit der stummen Forderung auf Sandras Hintern, einmal, zweimal, immer wieder. In den stoßartig entlassenen Atem mengte sich ein lautes Stöhnen. Dörtes Gesicht strahlte eine ungekannte Begeisterung aus. Sie bearbeitete ihre von ihrer Hand verdeckte Pflaume nachdrücklicher.

Sandras Hinterteil hatte mittlerweile eine satte Rotfärbung erhalten. Dörte gab mir Zeichen, meine Frau auf das Sofa zu bugsieren. Ich zog ihren Kopf an den Haaren von der Lehne und griff ihr zwischen die Beine, wo sich nicht unerwartet eine gewisse Feuchtigkeit ausgebreitet hatte.

„Los, aufs Sofa, du geile Schlampe.“

Sie stellte sich ob der fehlenden Sicht etwas unbeholfen an, so dass ich eingreifen musste. Dörtes Handbewegung entsprechend richtete ich Sandra auf und ließ sie aufrecht auf der Sitzfläche knien, drehte sie dabei in die Richtung unserer Nachbarin. Ihre nächste Handbewegung verstand ich nicht, so dass sie noch etwas länger gestikulieren musste, bis bei mir der Groschen fiel. Ich gab Sandra einen kurzen Kuss und knetete ihre Brüste recht hart, um dann seitlich gegen sie zu schlagen.

Das hatten wir vorher noch nie getan, aber es war sofort offensichtlich, wie sehr es meiner Göttergattin gefiel. Sie kriegte im wahrsten Sinne des Wortes den Mund nicht mehr zu, stöhnte und machte insgesamt einen entrückten Eindruck. Dörte deutete auf ihren Po und vollführte einen Luftschlag. Meine durch die vergangenen Tätigkeiten vorzüglich durchblutete Hand klatschte folgerichtig auf den begeisterten Hintern meiner Frau.

Dörte zeigte mir zwei Finger. Also versenkte ich den Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand in das eheliche Loch, das reichlich Lubrikation erfahren hatte, ein klares Indiz, wie sehr sie auf das Geschehen abfuhr. Sandra hielt einige Male den Atem an, ging danach in ein stammelndes Stöhnen über, als ich sie schnell und heftig mit den beiden Fingern fickte, zu denen sich auf Dörtes Zeichen hin rasch ein dritter gesellte.

Ihre nächste Geste machte mich besonders glücklich, weil auch ich nun nach ihren Vorgaben Stimulation erfahren sollte. Ich verstrickte hierzu meine Hand in Sandras vollem Haar unterhalb der Augenbinde und drückte kurz vor meinen knüppelharten und bereits leicht schmerzenden Prügel. Ich strich damit unter führender Handunterstützung meiner Linken über die geröteten Wangen meiner Gattin, die ihren Mund in Antizipation weit öffnete.

„Ja, komm … nimm ihn in den Mund. Blas mich, du Miststück … saug ordentlich dran.“

Das brauchte ich nicht zweimal zu sagen, Sandras Lippen stülpten sich gehorsam über meine Schwanzspitze, wo sich durch ihre Bewegung die Eichel freilegte und in dieser Freiheit auch die letzten möglichen Milliliter Blut in mein bestes Stück flossen. Dörte sah dem Spektakel aufmerksam zu und schien sich auf eine längere Perfomance einzustellen, da sie nun mit beiden Händen an ihrer Muschi rumfuhrwerkte, ihre Schamlippen auseinanderzog und mit ihren Fingerkuppen in kreisförmigen Bewegungen ihren freigelegten Wonneknopf malträtierte.

Ich ließ Sandra zunächst machen, da sich ihre Bemühungen göttlich anfühlten. Sie saugte heftig an meinem Freudenspender und ließ immer wieder ihre Zungenspitze über mein empfindliches Bändchen toben. Erst als sie etwas nachließ, gab ich mir mit meiner rechten Hand Tempo und Tiefe vor.

„Na los, fick mich richtig mit deinem geilen Mund. Saug, du Pottsau … tiefer, nicht so schüchtern“, ermunterte ich sie und stieß zur Bestätigung tief in ihren Rachen.

Sie gurgelte und wimmerte, weil ich bis an ihr Zäpfchen vorgedrungen war und erstmalig den Brechreflex auslöste. Das irritierte mich jedoch nicht weiter, ich überwand ihre Schutzspannung, die sie mit ihrem Hals aufzubauen versuchte mühelos und zwang mein zum Bersten aufgepumpten Schwanz immer weiter und tiefer in ihre Mundfotze.

Es war unglaublich geil, abgesehen von den physischen Sensationen gab mir das Visuelle einen extra Kick; das durch die Augenbinde zurückgebundene Haar meiner Frau störte so nicht die Sichtlinie auf meinem immer wieder in ihrem geilen Mund verschwindenden Prügel. Abwechselnd hierzu blickte ich in das von Geilheit verzerrte Gesicht unserer schönen Nachbarin, die sich immer öfter auf die Lippen biss, um verräterischen Lauten vorzubeugen.

Das nächste Kommando kam ohne Handunterstützung, ließ sich aber leicht von Dörtes Lippen ablesen:

„Fick sie.“

Ich überlegte für einen Moment, in welcher Stellung Dörte am meisten zu sehen bekam und entschied mich schließlich für die Hündchen-Stellung, aufgrund der Handschellen selbstverständlich ohne Hände. Ich riss Sandras Kopf an ihren Haaren von meinem Schwanz, rieb ihn zunächst noch kurz an ihrem Gesicht.

„Willst du ihn in dir spüren? Soll ich dich ficken, bis du schreist, du geiles Drecksstück? Eh?“

„Ja …“, hauchte meine Gattin und richtete sich mühevoll etwas mehr auf.

„Was war das? Ich höre nichts. Willst du, dass dich ficke?“

„Oh ja!“ gab sie ihrer Begeisterung für diesen Plan nun emphatischer Ausdruck.

„Ja was?“

„Ja fick mich … bitte … fick mich.“

Während dieses Austausches schaute ich der angetan grinsenden Dörte in ihr bildhübsches, gerötetes Gesicht. Sie unterbrach ihre Selbststimulation nicht, offenbar war sie bereits dabei, sich ihrem Höhepunkt zu nähern.

Ich drehte Sandra um ihre Achse und drückte ihren Kopf auf die weichen Sofakissen. Ich lotete zunächst mit drei Fingern die Empfangsbereitschaft meiner Gattin aus, beeilte mich dann aber, das korrekte Gerät für diese Aufgabe in ihrem Inneren zu deponieren. Sandra bekundete ihre Begeisterung lautstark.

„Gefällt dir das? Du geile Sau?“ quizzte ich sie unter einigen kurzen Schlägen auf den Po.

„Oh ja … ja … ja …“, wurde das Offensichtliche zugegeben.

Genug gelabert, ich brauchte jedes Quäntchen Sauerstoff für den nun beginnenden wilden Ritt. Ich legte beide Hände an ihr Becken und rammelte los wie Meister Lampe. Sandra keuchte, stöhnte und winselte, während ich sie brutal und heftig fickte, so, wie sie es am liebsten hatte. Ich drehte meinen Kopf so weit wie möglich zurück, um Dörtes Reaktion zum Gesehenen zu erhaschen, konnte sie in dieser Stellung aber tatsächlich nicht sehen.

Durch den hervorragenden Blow-Job zuvor, war ich eh schon kurz vorm Explodieren, deshalb schien ein baldiger Stellungswechsel durchaus angesagt. Ich rödelte sie noch ein paar Minuten weiter und zog dann ab. Sie schien etwas überrascht, weil ich zunächst auch gar nichts tat. Es war unmöglich, dem sich mir darbietenden Prachtarsch keine besondere Aufmerksamkeit zu schenken, bevor er zur Liegefläche umfunktioniert wurde, also gab ich ihr noch ein paar kräftige Schläge auf denselben, um die leicht zurückgegangene Röte wiederherzustellen.

Dann zog und drückte ich sie auf den Rücken, mit dem Kopf zu Dörtes Sessel, so dass ich unserer schönen Nachbarin beim Kommen ins Gesicht sehen konnte. Die sah uns in diesem Moment nicht zu, sondern hatte die Augen geschlossen und bearbeitete ihre Zaubermaus mit deutlich sichtbaren, zielgerichteten Enthusiasmus.

Sie öffnete in dem Moment die Augen, als ich in meine Frau eindrang. Dörtes Gesicht zuckte und bebte, sie biss sich heftig auf ihre Unterlippe, um den Laut des erreichten Gipfels der Ekstase zu unterdrücken, so sehr, dass ich wenige Sekunden später Blut von dieser laufen sah. Ich kann gar nicht beschreiben, wie sehr mich dieser Anblick anturnte und obwohl ich mit Sandra noch nicht einmal Fahrt aufgenommen hatte, fühlte ich auch bei mir den Punkt ohne Wiederkehr nahen.

Ich war mir uneins, ob ich der Natur ihren Lauf lassen, oder kurz unterbrechen sollte, um auch meine Frau dorthin zu navigieren. Die Entscheidung wurde durch das „komm auch“, dass Dörte schwer atmend lautlos formulierte, abgenommen. Einige heftige Stöße später war es dann soweit. Ich zog im letzten Moment ab und gab unserer stummen Zuschauerin das Privileg den exakten Moment meines Kommens visuell dokumentiert zu finden, in einer bis zum Hals meiner Frau klatschenden Spermafontäne.

Dörte untermalte ihre Begeisterung für unsere Perfomance mit einem angedeuteten Klatschen. Ihr war nicht entgangen, dass Sandra als Einzige noch nicht zu ihrem Recht gekommen war. Während ich noch mit einigen Nachbewegungen nach Atem ran, zeigte sie mir ihre Zunge, um den erwarteten Abschluss, den ich auch ohne diese Aufforderung in Angriff genommen hätte, zu dirigieren.

Ich zog mein immer noch recht hartes Glied aus dem heißen Lustloch meiner werten Gattin und ließ sie in ihrem beflecktem Zustand, während ich auf dem Sofa weiter nach hinten rutschte. Ich musste sie noch ein wenig weiter nach vorne schieben, um wirklich bequem zwischen ihren Schenkeln ruhen zu können.

„Meinst du, du hast dir verdient zu kommen?“ zögerte ich den Moment der Erlösung für sie weiter hinaus.

„Ja“, antwortete sie einfach. Der Anblick ihrer saftigen Möse ließ mir den Gesprächsstoff ausgehen, also begann ich mein Werk ohne weitere Präambel. Trotz unserer langen Ehejahre faszinierte mich ihre wohlgeformte und fantastisch schmeckende Pussy immer wieder aufs Neue. Für gewöhnlich brauchte sie eine ganze Weile konstanten und heftigen Leckens, um zu kommen. Wie geil sie war und dass dies an diesem Abend anders sein würde, wurde durch ihre ersten begeisterten Stöhner offensichtlich, die schnell lauter und regelmäßiger wurden. Sie war klatschnass, der helle Bezugsstoff des Sofas erhielt postwendend einen dunklen feuchten Fleck, der rasch größer wurde.

Etwas irritiert bemerkte ich beim Aufblicken, dass Dörte nicht mehr auf dem Sessel war. Ein rascher Seitenblick informierte mich über ihren neuen Standort, sie kniete neben dem Sofa, um meine Leckerei aus der Nähe begutachten zu können. So wurde sie Zeuge des unaufhaltsamen Abschlusses unserer kleinen Session, sah, wie sich Sandras Becken hob und senkte, ein Zittern durch ihren ganzen Körper lief, sie die Luft für Ewigkeiten anhielt, um sie dann mit einem gequälten, aber gleichzeitig brünstigen Schrei zu entlassen.

Sandra mochte es, wenn ich langsam weiterleckte, an ihrem Kitzler saugte und mit ihm vorsichtig spielte. Während ich mich dieser Aufgabe widmete, besorgte sich Dörte kurz eine Kostprobe meines Saftes vom Bauch meiner Frau. Sie schleckte die kräftig weiße Soße mit sichtbarem Genuss von ihrem Finger und grinste mich zum Abschied noch vergnügt an. Dann erhob sie sich und verschwand auf leisen Sohlen.

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Unser erstes mal

Es ist Samstagmorgen, wir liegen zusammen, in der Löffelchenstellung umschlungen in meinem
Bett. Ich bin schon wach und beobachte Dich beim Schlafen, und denke an den vergangenen Abend.

Wir waren am gestern Abends in der Disco und haben gemeinsam getanzt, Du hattest wie immer ein
sehr schlichtes, aber dennoch schickes Outfit an, schwarze Stiefel, einen Jeansrock bis kurz über die
Knie, und eine enganliegende Bluse, betonten Deinen schlanken Körper.

Nach einigen Drinks, warst Du recht angeheitert, und hattest Mühe dich auf den Beinen zu halten.
Da ich das Risiko, dich alleine nach Hause fahren zu lassen, nicht eingehen wollte, rief ich gegen

2:00 Uhr ein Taxi, und wir fuhren zu mir in die Wohnung. Dort angekommen bis du kurz ins Bad,
und kamst nur mit einem T-Shirt von mir und deinem Slip wieder heraus. Dieser Anblick verschlug
mir fast die Sprache, Deine offenen blonden Haare, Deine langen Beine, und Dein schönes Gesicht,
ließen mein Herz höher schlagen. Du nahmst mich bei der Hand und wir gingen zusammen in mein
Schlafzimmer.
Wir haben uns hingelegt, und du bist immer näher zu mir rüber gerutscht, Kopf lag auf meinem
Arm und Du dicht an dicht neben mir. Es war ein herrliches Gefühl! Doch ich wollte die Situation
nicht ausnutzen, daher entschloss ich mich, meine Hände bei mir zu behalten, schließlich solltest
Du nichts schlechtes von mir denken.
In der Nacht haben wir uns wohl so gedreht, das wir nun am nächsten Morgen in der
Löffelchenstellung neben einander lagen, Dein Kopf immer noch auf meinem Arm, mein anderer
Arm lag über Deine Seite gebeugt auf deinem flachen Bauch, ich konnte bei Deinen Atemzügen
jedes mal spüren, wie sich Dein Oberkörper hebte und wieder senkte.

Ich streiche mit meiner Hand, über deinen Kopf und wische die Haare aus Deinem Gesicht.
Ich merke wie du dich langsam bewegst, und meine Berührungen anscheinend geniest.

DU: Guten Morgen, hast Du gut geschlafen?
ICH: Guten Morgen, ja, dass habe ich, und Du?

Dabei fühle ich wie sich mein Penis, die ganze Zeit an meine Short presst.

DU: Vielen Dank, ich habe sehr gut geschlafen, und vielen Dank!
ICH: wofür bedankst Du Dich denn? War doch klar, dass Du bei mir schlafen kannst.

Ich merke wie Du Deinen Po langsam an mich ran schiebst.

DU: Danke das Du die Situation von letzter Nacht nicht ausgenutzt hat.
ICH: Natürlich nicht, wie kommst Du darauf, dass ich so etwas machen würde?

DU: Ich weiß, Du bist ja auch der Beste.
Du drehst langsam Deinen Kopf zu mir, und gibt mir einen kurzen Kuss auf Mund,
leicht verdutzt, aber dennoch glücklich schaue ich dir tief in die Augen.

Du fasst meinen Arm, der über deiner Seite auf Deinem Bauch liegt und führst mit Deiner Hand die
meine in leicht kreisenden Bewegungen über Deinem Shirt über Deinen Bauch, dabei fühle ich wie
mich diese Berührungen weiter erregen, und meinen Penis immer weiter wachsen lässt.

Ich drücke mich leicht gegen Deinen rücken, um auch den Rest Deines Körpers zu spüren, dabei
drückt sich mein Penis durch die Short immer doller gegen deinen Hintern. Du fängst langsam an
Dein Becken ein wenig kreisen zu lassen, mir meiner Hand fahre ich nun langsam unter Dein Shirt
und streichle Deinen nackten Bauch, mit einem leichten stöhnen quittierst Du meine Berührungen.

DU: Das gefällt mir, mach weiter!

Ich fahren mit meinen Händen langsam über Deinen Bauch, an Deiner Seite hinauf, und schiebe Dir
dabei Dein Shirt langsam nach oben, dabei streifen meine Finger ganz leicht den Rand deiner
kleinen, festen Brüste ich fahre wieder über Deinen Bauch und umkreise langsam Deinen
Bauchnabel. Mit meiner anderen Hand streiche ich Dir zärtlich über Dein Gesicht und ziehe es
langsam zu mir rüber, Dein Gesicht kommt meinem immer näher, mit meiner Nasen streiche ich
sanft über Deine dann gebe ich Dir einen langen innigen Kuss, Du erwiderst diesen und fährst meit
Deiner Hand langsam nach hinten um mich noch dichter an Dich heran zu ziehen. Ich lasse meine
Hand langsam nach unten wandern und streiche Dir über den Ansatz Deines Höschens, und presse
Dein Becken so immer weiter an mich heran. Mein Pulsierender Penis sprengt mir fast meine Short.
Immer tiefer fahre ich mit Meiner Hand an Deinem Höschen nach unten, bis meine Finger an
Deiner Heißen Spalte angekommen sind. Ich streichle Dich durch Dein dünnes Höschen deine
schon feuchte Lustgrotte. Ich fühle Deine weichen Schamlippen, die durch meine Berührungen
immer wärmer werden und sich leicht auseinander drücken.
Deine Hand wandert zwischen unsere Körper und runter zu meiner Short, mein harter Penis wartet
schon sehnsüchtig auf Deine Berührungen. Du streichelt Ihn durch meine Hose mit Deiner Hand
und fühlst wie er immer größer und härter wird und das pulsierende Blut, welches ihn ein wenig
zucken lässt.

Mit meiner Hand fahre ich nun wieder über Dein Höschen hoch zum Ansatz, langsam stecke ich Dir
meine Hand unter das Höschen und fahre wieder zwischen Deine Beine hierbei streichle ich über
deine Rasierte Schamgegend bis Meine Finger an Deinem Ansatz der Schamlippen angekommen
sind , ich umkreise langsam Deinen Kitzler und fühle wie sich Dein Unterkörper anfängt zu
bewegen.

Mit meiner anderen Hand, bin ich inzwischen weiter unter Dir nach unten gewandert und habe diese
auch unter Dein Shirt geschoben mit dieser umkreise ich Deine wohlgeformten kleinen Brüste und
umspielen dabei Deine immer härter werdenden Nippel. Du geniest Meine Berührungen an Deinem
Körper und antwortest mir mit einem leisen stöhnen. Leicht fängst Du an Deine Beine zu spreizen,
damit ich mit meiner Hand weiter zwischen Deine Beine fahren kann. Mit meinem Mittelfinger
gleite ich zwischen Deinen Schamlippen und schiebe diesen leicht vor und zurück. Du nimmst
Deine Hand und führst Sie nun langsam am Bund meiner Short entlang und steckst sie immer tiefer
in in meine Short hinein, über meinen rasierten Schoß hinweg bis zum Ansatz meines harten prallen
Penis. Du nimmst Ihn nun fest in die Hand und fängst langsam an ihn zu wichsen.
Du spürst Ihn in Deiner Hand immer deutlicher zucken und merkst das er nun zu seiner vollen
größe herangewachsen ist.

Nun setzte ich mich langsam hinter dir auf und knie mich zwischen Deine Beine, während Du dich
auf den Rücken drehst. Ich beuge mich zu dir hinunter um dich zu küssen, dabei fahre ich mit
meinen Händen an Deinen Seiten entlang um Dir Dein T-Shirt, welches wieder runter gerutscht ist
nach oben zu schieben. Du hebst Deinen Rücken an und ich ziehe Dir das T-Shirt über den Kopf
hinweg aus. Nun sitzen wir uns gegen über und küssen uns wieder leidenschaftlich. Ich streichle Dir
dabei über Deinen Rücken während Du Deine Arme um meinen Nacken gelegt hast und mir diesen
kraulst. Küssend beuge ich mich nach vorne um Dich wieder sanft auf dem Rücken abzulegen.
Ich knie nun über Dir und fange an Deinen Körper mit meinen Lippen und meiner Zunge zu
liebkosen. Ich wandere über Deine Ohrläbchen hinunter über Deinen Hals zu Deinen zarten Brüsten
mit meiner Zunge umspiele ich Deine immer härter werdenden Knospen und Sauge mit meinen
Lippen an Ihnen. Jetzt gleitet meine Zunge über Deinen Bauch, bis diese bei Deinem kleinen Bauch
nabel angekommen ist. Ich lecke Ihn und bedecke diesen mit Küssen. Währenddessen massiere ich
mit meinen Händen weiter Deine Brüste und zwirbele Deine Knospen leicht zwischen meinen
Fingern.

Nun wandere ich weiter abwärts in Richtung Deines Slips.
Ich fahre mit meiner Zunge über den unteren Teil Deines Bauches am Rande Deines Slips vorbei.
Mit meinen Händen streichele ich über die Innenseiten Deiner Heißen Schenkel.
Mit meinen Händen wandere ich runter zu Deinem Slip und ziehe Ihn Dir langsam aus.
Zur Unterstützung hebst Du leicht Dein Becken an.
Dabei lege Ich Deine Beine über meine Schultern.
Mit meinen Händen streichel ich Dir von Deinen Fussfesseln langsam über Deine knie runter bis zu
Deinen Schenkeln, dabei küsse ich Dir Die Waden.
Währenddessen massierst Du mein immer noch hartes Glied, welches mittlerweile aus meiner Short
heraus schaut.
Ich beuge mich wider zu Dir nach vorne und gebe Dir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, vobei
mein harter Penis gegen Deinen Bauch presst.
Ich schiebe mich langsam nach unten wobei ich mit meinen Lippen und meiner Zunge wieder über
Deinen Körper gleite.
Nun liegt mein Kopf zwischen Deinen Schenkeln, meine Arme habe ich leicht unter diesen
hindurchgeschoben und streichele Dabei Deinen bauch.
Ich kann nun genau Deine feuchte Lustgrotte begutachten, mit meiner Zunge lecke ich Durch Deine
weichen, von Deiner Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen, langsam sauge ich an diesen und merke
an Deinem stöhnen und Deinen Bewegungen wie es Dir gefällt.
Mit meiner Zunge lecke ich immer wieder durch Deine feuchte Spalte, hoch bis zu Deinem Kitzler,
der sich schon langsam durch die „Vorhaut“ schiebt mit meiner Zunge umkreise ich diesen um Ihm
immer näher zu kommen. Jetzt bin ich mit meiner Zunge an Deinem Kitzler direkt angekommen
und drücke sie leicht dagegen, ich küsse Ihn und nehme nun auch diesen zwischen meine Lippen
und fange an Ihn ganz sanft zu saugen.
Mit meiner einen Hand streichle ich weiter Deinen Bauch und fange mit den Fingerspitzen der
anderen langsam an über Deine feuchten Schamlippen zu streicheln immer tiefer schiebe ich Ihn
nach unten bis sie weit auseinader stehen.
Langsam schiebe ich dir meinen Zeigefinger in Deine feuchte Lustgrotte hinein Stück für Stück
dringe ich tiefer in Dich ein.
Dabei lutsche und lecke ich Dir weiterhin Deinen glühenden Kitzler.

Meine Liebkosungen haben Ihre Wirkung gezeigt. Ich fühle wie es in deiner Feuchten Spalte immer
schneller anfängt zu zucken, nachdem ich merke wie die Wellen langsam Deinen Körper
durchqueren schiebe ich noch einen zweiten Finger in Dich hinein um die Wirkungen noch zu
verstärken.
Als Du gekommen bist, ziehe ich Dir meine Finger langsam aus Deinem Tunnel der Liebe hinaus
und lecke Dir mit meiner Zunge noch einmal die Geilheit aus Deiner feuchten Spalte.
Ich richte mich langsam auf und ziehe Dich ein Stück näher an mich heran, so das mein steifer
Penis auf Deinem Venushügel zum liegen kommt. Nachdem Ich mir ein Kondom übergestreift habe
fasse ich ihn am unteren Ende und schiebe dir meinen Harten Stift nun über Deine Klitoris runter
zwischen Deine Schamlippen und gleite mit meiner Eichel immer wieder hindurch, dann schiebe
ich ihn wieder über Deinen Kitzler, hin und her.
Jetzt wandert mein Penis langsam runter zur Öffnung Deiner feuchten Spalte, ich setzte Ihn genau
davor an und schiebe diesen dann langsam immer tiefer in Dich hinein.
Nachdem sich Deine Muschi langsam an Ihn gewöhnt hat und diesen voll umschlossen.
Ziehe ich in wieder langsam zurück um Ihn erneut tief in Dir zu versenken.
Immer wieder schiebe ich Ihn Rein und wieder raus, bis er ganz draußen ist, um Ihn mit einem
erneuten Stoß wieder völlig in Dir zu versenken. Dabei spreize ich Dir Deine Beine und fasse Dir
an Deinen Knackigen Hintern.
Dann beuge ich mich wider z Dir nach vorne um diesen gemeinsamen Moment mit einem innigen
Kuss zu krönen. Während ich Deine Knackigen Brüste massiere schiebe ich Dir meinen Pfahl
immer wieder in Deine trofende Höhle hinein. An den Kontraktionen Deines Beckens vermute ich

das Du bald kommen wirst, doch ich möchte diesen Moment noch länger genießen.

Ich greife Dir unter Deinen Rücken und ziehe Dich zu mir hoch, Deine Arme umgreifen meinen
Nacken so das ich halb im Schneidersitz sitze und Du auf mir hockst, Du umklammerst meine
Hüfte mit Deinen langen Beinen und drückst Dich noch dichter an mich ran. Wir sitzen uns nun so
gegenüber und küssen uns innig, wobei ich anfange Dein Becken mit meinen Händen in kreisende
Bewegungen zu versetzten. Dabei reibst Du Deine Brüste und Deine Knospen an meiner Brust.

Immer Schneller fängst Du an Dich zu bewegen, immer wieder auf und ab gleitest Du auf meinem
harten Freudenspender. Du fängst förmlich an mich zu reiten. 😉

ICH: Komm dreh dich um!

Ich ziehe meinen glänzenden Schwanz aus Deiner feuchten Muschi heraus und helfe Dir dich dabei
auf den Bauch zu drehen, Du hockst jetzt direkt vor mir, Der Anblick deines Wohl geformten
Hinterns macht mir sichtlich Freude.
Ich streiche mit Meinen Händen über Deinen runden Po und wandere weiter an Deinem Rücken
hinauf, dabei Massiere ich Dir ein bischen Deinen Nacken.
Meinen harten, feuchten Prügel habe ich nun auf Deinem Hintern abgelegt, ich beuge mich zu Dir
runter, und Küsse Dir Deinen entzückenden Rücken. 😉

Nun fahre ich mit meinen Händen wieder über Deinen Rücken zurück bis zu Deinem Hinter. Mit
meinen beiden Daumen Ziehe ich Dir leicht Deine Pobacken auseinander, um den Eingang zu
Deiner Feuchten Möse noch besser sehen zu können.
Mein Schwanz findet alleine Seinen Weg zum Ziel, mit einen tiefen Stoß dringe ich nun heftig in
dich ein. Immer wieder schiebe ich mich vor und zurück, wobei mein Becken gegen Deinen
schönen Hintern knallt. Ich werde immer Schneller und kürzer werden meine Bewegungen dabei
massiere ich Dir Deinen Hintern immer tiefer und härter werden meine Stöße immer hefftiger
beginnt Dein Becken an zu zucken und ich merke wie es in mir anfängt zu brodeln.

ICH: Mir kommts gleich
DU: mir auch

Gemeinsam geben wir uns unserem gemeinsamen Orgasmus hin und Ich spritze meine Ganze
Ladung in das Kondom, wären ich dich immer weiter von hinten stoße.

Nachdem wir beide wundervoll gemeinsam gekommen sind ziehe ich meinen erschlaften Penis mit
dem Kondom aus dir raus, entsorge dies im Mülleimer, und lege mich wieder zu Dir ins Bett,
damit wir noch gemeinsam eine Runde kuscheln können.

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Die Nutte im Büro

Ich weiß nicht, wie das bei euch im Büro zugeht. Bei uns herrscht teilweise ein recht rauer Ton, dem es an Schlüpfrigkeiten nicht fehlt, und geschmacklose Scherze sind an der Tagesordnung. Ich weiß noch genau, wie das war, als meine Kollegen mir mal eine private Nutte ins Büro bestellt haben. Es war im letzten Sommer. Unser Chef war in Urlaub, sein Vertreter war überraschend krank geworden, und ihr wisst ja, wie das ist – ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch … Viel zu tun gab es nicht, diejenigen, die gerade keinen Urlaub hatten, sondern für ihre urlaubsabwesenden Kollegen die Vertretung machen mussten, waren sowieso unwillig zu arbeiten, und so herrschte bei uns eine richtige Ferienatmosphäre. Die Belegschaft traf sich mehr in der Teeküche und am Wasserspender als am Arbeitsplatz.

Ich allerdings, als einer der neuen Angestellten, die noch nicht lange dabei waren, traute mich das nicht, bei dem Schlendrian mitzumachen; dazu war ich einfach zu gewissenhaft, und auch zu ängstlich. Ich hatte zwar meine Probezeit gut überstanden, aber deswegen war mein Arbeitsplatz trotzdem nicht sicher. Heutzutage kann ja jeder jederzeit auf einmal auf der Straße stehen. Und auch wenn unser Chef das natürlich nicht sehen konnte, wie eifrig ich im Gegensatz zu den anderen am Arbeiten war – immerhin konnte ihm auf diese Weise auch niemand berichten, dass ich nachlässig gewesen war. Etwas, was ich den meisten meiner Kollegen ohne weiteres zutraute. Und so kam es, dass ich manchmal sogar ganz alleine in unserem Fünferbüro saß, mit zwei Kollegen in Urlaub und dem Rest am Faulenzen.

So war es auch an einem Tag, an dem es besonders heiß war. Ich saß da und brütete im wahrsten Sinn des Wortes über einer recht schwierigen Aufgabe. Mich hatte wirklich der Ehrgeiz gepackt, ich wollte auch während der Abwesenheit des Chefs durch meinen Arbeitseifer glänzen. Zumindest an den Ergebnissen würde er ja nach seiner Rückkehr sehen, wer fleißig gewesen war. Gerade mein beharrliches Schuften war aber für meine Kollegen der Grund gewesen, für eine ganz besondere Überraschung zu sorgen. Das habe ich allerdings erst nachher mitbekommen, wie das alles zusammenhing. Zuerst einmal saß ich da nur an meinem Schreibtisch, den wehenden Ventilator im Hintergrund, und ackerte vor mich hin. Die Tür zum Flur stand weit offen, in der Hoffnung, dass dies eine Art Querlüftung herbeiführen könnte.

Ich war so vertieft in meine Arbeit, dass ich erst aufmerksam wurde, als ich ein dezentes Räuspern hörte. Als ich aufschaute, stand eine Frau im Türrahmen. Und diese Frau war so gekleidet, dass ich sie auf den ersten Blick für eine Nutte hielt; und nachher stellte es sich ja auch heraus, dass sie tatsächlich eine private Hobbynutte war. Sie trug ein trägerloses Oberteil aus einem extrem dünnen Stoff mit Leopardenprint. Der Stoff war so elastisch, dass sich ihre Nippel durchdrückten und deutlich zu sehen waren. Darunter hatte sie einen schwarzen Rock an, der die Bezeichnung Rock nun wirklich nicht verdiente; es war eher ein sehr breiter Gürtel, der die Arschbacken nicht einmal komplett bedeckte; was ich sehen konnte, als sie mir ganz kurz den Rücken zudrehte und die Tür fest schloss. Unterhalb des Mini-Minirocks kam ein Streifen helle Haut zum Vorschein, über den sich insgesamt sechs schwarze Strapse zogen, die die Netzstrümpfe hielten, und ihre Füße steckten in hochhackigen Sandaletten.

Wenn das keine typische Nuttenkleidung ist, dann weiß ich es auch nicht mehr … Nur, was machte eine Nutte hier bei mir im Büro? Ich hatte gleich den Verdacht, dass meine Kollegen dahinter stecken könnten. Die sexy Lady sagte kein Wort. Sie schritt einfach durchs Zimmer, bis sie neben mir vor einer Regalwand stand. Unwillkürlich drehte ich mich im Schreibtischstuhl, noch unsicher, wie ich mich verhalten sollte. Sie fasste sich an die Taille. Ein Reißverschluss surrte, ihr Rock öffnete sich seitlich und glitt langsam zu Boden, wo sie aus ihm heraus trat. Sie hatte auf einen Slip verzichtet und hatte darunter lediglich einen Strapsgürtel aus schwarzer Spitze an. Ihre nackte, glatt rasierte Muschi wurde von den Strapsen regelrecht eingerahmt.

Als nächstes entledigte sie sich auch des Oberteils und stand nun nackt vor mir, drehte sich auf ihren hohen spitzen Absätzen, damit ich sie von allen Seiten bewundern konnte. Auch wenn ich im Hinblick auf ihr Auftauchen bei mir im Büro extrem misstrauisch war, konnte ich es doch nicht verhindern, dass mein Schwanz auf sie reagierte. Bei der Vorstellung, diese geile Nutte ficken zu können, wurde mir ganz schwindelig vor Aufregung. Noch war ich allerdings zu keinem Schluss gekommen, wie ich auf den Auftritt der Nutte reagieren sollte. Wenn sie wirklich von meinen Kollegen geschickt worden war, würden die sich gleich die Mäuler zerreißen, ich sei schwul, wenn sie unverrichteter Dinge wieder ging. Andererseits hatte ich natürlich auch keine Lust auf Nuttensex, von dem sie gleich brühwarm ihren Auftraggebern berichten würde.

Die Nutte hatte inzwischen die Beine gegrätscht und wühlte nun dazwischen mit den Händen herum, als gäbe es einen Schatz zu entdecken. Ich beschloss, den Stier bei den Hörnern zu packen. “Meine Kollegen haben dich geschickt, richtig?” Kurz flackerte Verlegenheit in ihren Augen, dann nickte sie und meinte gleich kokett: “Ich bin für eine Stunde bezahlt; das solltest du ausnutzen.” Eine ganze Stunde Nutten Sex hatten meine Kollegen mir bezahlt? Wow! Schon wusste ich auch, worum es bei diesem anzüglichen Scherz ging; man wollte testen, wie lange ich beim Nuttensex durchhielt. Na, den Gefallen konnte ich ihnen doch tun! Ich beorderte die Nutte zuerst einmal zu mir auf den Schreibtisch. Sie musste sich direkt vor mir auf die Platte setzen, die Beine breit machen und es sich selbst besorgen; dreimal hintereinander. Das hatte ich schon immer mal sehen wollen, wie Frauen masturbieren – das war doch die perfekte Gelegenheit!

Nachdem sie dreimal gekommen war, war sie schon ziemlich erschöpft. Dann stand ich ohne ein Wort auf, zog mir die Hose aus und griff mir das sexy Girl, das noch immer träge auf meinem Schreibtisch saß. Da ich mir ausgerechnet hatte, dass ich eine Stunde Sex nur durchhielt, wenn ich wenigstens zweimal abspritzte, fickte ich sie erst einmal auf meinem Schreibtisch durch, dass die Unterlagen nur so durch die Gegend flogen. Sie stöhnte und umklammerte mich mit ihren Schenkeln, als ich heftig und schnell in sie hineinstieß. Nach dem ersten Abspritzen gönnte ich ihr eine kurze Pause und wies sie dann an, mir den Schwanz wieder hart zu blasen. Beim Schwanz blasen war die Nutte sehr geschickt, und so konnte ich sie gleich ein zweites Mal vögeln, diesmal von hinten im Stehen. Am Ende war die Stunde sogar überschritten, für die diese Nutte bezahlt worden war. Sie verzichtete allerdings freiwillig auf eine weitere Bezahlung, denn, wie sie sagte, hatte es ihr sehr gut gefallen. Und meinen Kollegen war auch der Mund gestopft, nachdem ich ein derartiges Durchhaltevermögen bewiesen hatte.

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Drecksau TangaBabs 03

Ich hab wohl ziemlich lange geschlafen. Als ich wach wurde, war es schon fast Dunkel und dabei war Sommer. Na ja ich stand auf und ging ins Bad, ich roch immer noch nach der Pisse und dem Sperma meiner Ficker und Pissespender. Ich stellte mich also in die Dusche und genoss das herrlich heiße Wasser auf meinem Jugendlichen Körper. Ich duschte mit viel Seife, weil ich wieder gut duften wollte, und streichelte dabei wieder meinen ganzen Körper. Dabei wurde ich so geil das Ich mich alsbald wieder fingern musste, weil ich es vor Geilheit nicht ausgehalten hätte. Ich war gerade mittendrin und kurz vor meinem Orgasmus, als mein Bruder das Bad betrat. “Du geiles Flittchen bist wohl Dauer geil. Ich weis alles vor dir und deinem Besteiger von gestern Abend. Er erzählt es auch überall herum das man dich ganz einfach abficken kann.” Er zog sich aus, sperrte die Bad Tür ab und kam zu mir in die Dusche. Ich ging ohne das Er, was sagte in die Knie und nahm seinen mächtigen Schwanz in meinen Mund und saugte und lutsche an seinem Teil, bis er stahlhart war. “Los Brüderchen fick meine Jungfotze mal so richtig durch, mal sehen, ob du mehr drauf hast als der von gestern.” Er zog mich an den haaren hoch und drückte mir erst mal seine Zunge in meinem Mund das Ich meinte ich müsse sie Schlucken. Dann drehte er mich um und schob mir ohne großes Vorspiel seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen. “Na du geiles Flittchen wie gefällt deiner Kinderfotze mein Fickbolzen?” Ich konnte nichts antworten und begann nur leise zu stöhnen. Seine Stöße wurden immer härter und sein mächtiges Teil bohrte sich immer weiter den Weg in meinen Unterleib. Seine Fickbewegungen wurden immer Schneller und auf einmal spürte ich, wie er mich mit seinem Sperma vollpumpte. Das Ich nicht gekommen bin hat ihn dabei gar nicht interessiert. Er duschte sich schnell ab und meinte ich solle mich für nachher normal anziehen und nicht wie eine Nutte aus dem Haus gehen. Sein Sperma lief mir aus der Fotze mein Bein herunter, und als er das Bad verließ, begann ich es mir wieder schnell zu machen. Dabei versuchte ich auch so viel wie möglich seines Spermas aufzufangen, um es mir ins Gesicht zu schmieren und diesen geilen Geruch wieder in der Nase zu haben. Diesmal kam es mir schon nach wenigen Minuten, als ob mich eine Dampfwalze überfahren würde und ich konnte auch mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und brüllte meinen Mega Orgasmus nur so heraus. Soll es doch jeder wissen, dass ich es mir mache, ich bin eine Frau, die von einem gefickt wurde, der es nicht geschafft hat mich zum Orgasmus zu Ficken da würde es sich jede Frau selber machen. Dann duschte ich mich fertig trocknete mich ab und band mir ein Badetuch um und ging in mein Zimmer.

Es dauerte nur Minuten da Standen meine Eltern in meinem Zimmer. Ich war noch nackt und suchte mir gerade Unterwäsche heraus. “Barbara, bitte zieh dir mal was an und komm zu uns in das Wohnzimmer.” Ich zog mir schnell einen Jogginganzug an und ließ die Unterwäsche einfach weg. Konnte mich eh nicht zwischen String oder Panty, Push-Up oder normal BH entscheiden.
Als ich in das Wohnzimmer kam, saßen meine Eltern und mein Bruder schon auf der Couch. Der Blödmann grinste mich voll bescheuert an und griff sich auch noch an den Schritt. Ich setzte mich auf den großen Sessel, in den man sich so richtig schön reinkuscheln kann. Dann fing mein Vater an. “Barbara, wir haben dich eben im Bad gehört. Du bist wohl auf dem Weg eine Frau zu werden. Dein Bruder hat uns gesagt, dass du auch schon Sex hattest, warum bist du nicht zu uns gekommen?” Mutter guckte mich nur so komisch an wie sonst auch, dann begann ich meinem Vater eine Antwort zu geben. “Warum? Weil ihr zwei verklemmte Spießer seid. Ich ficke schon seit einem Jahr und ich war schon bei Mutter, weil ich die Pille verschrieben haben wollte, sie aber meinte die Pille gibts nur für Frauen und nicht für kleine Mädchen. Euer Sohn sieht mich schon als Frau, ich hab ihm heute Morgen einen geblasen und eben hat er mich gefickt, aber er bringt es nicht, obwohl er einen echt geilen großen Schwanz hat.” Das hat gesessen. Mutter stand auf und heulte mein Vater wusste nicht, was er sagen sollte und mein Bruder guckte wie ein Bus beim Bremsen. “Ihr seid beim Ficken hier alle Versager. Ich will so nicht werden deshalb bin ich froh das ich mit einer geilen nassen Fotze gesegnet worden bin.” Ich stand auf und ging wieder in mein Zimmer.

Ich zog mich wieder aus und kramte in meiner Unterwäsche Schublade, als sich meine Zimmertür öffnete und mein Vater hereinkam. Er schloss die Tür und meinte ich solle mir mal bitte was überziehen und mit ihm ordentlich reden. “Wieso lenkt dich mein Körper ab? Mein Bruder hat mich schon gefickt da kannst du auch ran, wenn du willst, vielleicht hast du mehr drauf.” Er bekam tränen in die Augen und rang um Fassung, also kam ich seiner Bitte nach und zog mir den Jogginganzug von eben wieder über. Er erklärte mir das was ich mit meinem Bruder hatte verboten sei auch Sex mit Jungs über 16 sei Verboten, da ich noch zu Jung wäre. Das würde er ja nicht böse meinen aber so wären eben die Gesetzte. Mutter hat deshalb geheult, weil es ihr genau so geht wie dir und sie gehofft hatte, dass sie ihre Sexsucht nicht vererbt hätte. Nun sei aber klar das Ich genau so wäre wie Mutter. Da bin ich fast vom Stuhl gefallen. Meine Mutter sexsüchtig, dass ich nicht lache. Sie ist immer sehr darauf bedacht sich nicht zu sexy zu kleiden auch Make-Up trägt sie nur selten. Da erklärte mir mein Vater, dass sie ihre Lust nur heimlich auslebt, weil sie nicht wollte, dass ihr Kinder davon was mitbekommt. Leider hast du es doch von deiner Mutter geerbt und nun müssen wir eben sehen wie wir das Hinbekommen. Ich solle aber bitte immer daran denken, dass wir eine Familie sind und wir uns immer helfen. Ich solle mir auch überlegen, ob ich weiter so mit ihnen reden wolle. Das wäre mehr als ordinär und unschön so hätten sie mich ja nicht erzogen. “Wie habt ihr euch eure Hilfe vorgestellt?” Jetzt guckte er wieder so verdutzt. “Mutter wird morgen einen Termin bei ihrem Frauenarzt für dich machen. Sie geht auch mit dir dorthin, und wenn sie wieder kann, wird sie auch noch mit dir reden. Glaub mir sie wird dir helfen denn sie lebt ja schon einige Jahre mit ihrer sucht und niemand hat es groß bemerkt. Du solltest dich nur nicht jedem Jungen hier an den Hals werfen. Das würde uns alle in Verruf bringen bitte denke immer daran es geht hier nicht nur um dich. Er stand auf und verließ das Zimmer.

Ich beschloss mich für heute Abend so gemischt zurecht zu machen. Also String und Push-Up BH. Knappes Top und eine sexy Jeans. Beim Make-up war ich nicht so vorsichtig. Als ich fertig war und mit meinem Bruder auf Tour gehen wollte meinte er nur das er mich heute nicht mitholen kann und verschwand. Ich saß in meinem Zimmer und war tierisch sauer. So sauer das Ich mich wieder auszog und in den Jogginganzug schlüpfte. Da kam meine Mutter. Sie hatte eine Kiste dabei. “Barbara ich muss mal mit dir reden, hast du Zeit für mich?” Ich drehte mich um und nickte ihr zu. “Ich weis, wie das ist, wenn man immer bisschen feucht im Schritt ist und wie schön es ist, wenn man sich dann selbst befriedigt, ich weis auch, wie gut es tut, wenn man von einem Mann genommen wird. Hier hab ich dir mal noch etwas neues Spielzeug mitgebracht. Ich geb dir fürs Erste etwas aus meiner Sammlung ab. Damit kann man es sich ganz gut selber machen und man kann damit einen echten Penis zumindest etwas ersetzten.” Ich bekam jetzt doch einen leicht roten Kopf, meine Mutter bringt mir ein paar Dildos um es mir selber zu machen. “Barbara, ich weis auch das man schnell in Verruf gerät, wenn man sich allzu leicht an Männer ran macht. Ich kenne aber einen Ort, wo man das ohne große Probleme kann und dahin würde dich mitnehmen, wenn du in der Schule dich weiter bemühen tust und vielleicht noch bessere Noten schreibst.” Sie kam zu mir nahm mich in den arm und drückte mir einen dicken Kuss auf meine Stirn.

Bitte wieder Voten und Bewerten, dann gehts vielleicht auch weiter. (DANKE)

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Dreier / Threesome Teil 1

Ich höre schon meine unerfahrenen Genossinnen aufschreien. Sex zu dritt!? Was soll’s?
Aber ich kann euch aus eigener Erfahrung versichern – wer’s einmal probiert hat, der kann nicht mehr davon lassen. Sei es nun, dass zwei Männer und eine Frau zur Luststeigerung zusammen sind oder dass zwei Frauen und ein Mann es machen. Es ist auf jeden Fall unheimlich geil! Wie ich dazukam? Nun, ich bin eine verheiratete Frau und mit meinem Mann funktioniert es nicht mehr. Da bin ich vor mehr als fünf Jahren kurz entschlossen auf die Suche gegangen. Ich wollte einfach nur noch einmal einen Kerl kennenlernen (ich bin inzwischen schon fast 60!) der nicht nur Fußball guckt. Anzeige in der Tageszeitung, und es hat geklappt. Ich habe jede Menge Zuschriften bekommen und habe mich für einen ebenfalls verheirateten Mann entschieden, dem es zu Hause ähnlich erging. Wir hatten herrliche Tage, fast jede Woche trafen wir uns. Ich machte völlig neue Erfahrungen. Was hatte ich nicht alles versäumt. Er lehrte mich Praktiken, die ich bislang noch nicht einmal erträumt habe. Doch nach ein paar Jahren merkte ich, wie es meinem Freund langweilig wurde. Und ich merkte, worauf er hinauswollte. Früher hatte er schon Erfahrungen im Gruppen-sex gesammelt – doch davor hatte ich Angst. Mein Körper – so meinte ich – ist nicht mehr so attraktiv. Und ich bin sehr wählerisch. Nicht jeder, der einen Schwanz hat, kann mich haben. Nun, mein Freund, nennen wir ihn mal Max, bohrte immer wieder. Zeigte mir Porno Videos, in denen immer das Thema Gruppensex eine Hauptrolle spielte. Fragte mich immer wieder, ob ich denn nicht Lust hätte, einmal einen anderen Pimmel zu fühlen. Ich traute mich nicht, war zu gehemmt. Dann, eines Tages, stellte er mich vor die Alternative: “Ich will einfach noch einmal mich so richtig austoben, bald werde ich keine Lust mehr dazu haben, werde zu alt sein” meinte er sehr ernst. “Und wenn Du deine Hemmungen nicht überwinden kannst, werde ich mir den Spaß eben woanders holen!” fuhr er fort. Ich war stinkesauer. So was wollte ich mir nicht gefallen lassen. Ich fuhr ihn an: “Wenn ich Dir nicht mehr reiche – dann such Dir eben was – Du wirst schon sehen, was Du dann davon hast”, sprach’s und haute ab. Ich hatte dann Tage, an denen ich mich selbst hasste. Mir tat meine Reaktion leid, ich sehnte mich nach den Streicheleinheiten von Max und seinen geilen Spielen. Doch noch war ich zu stolz, vielleicht auch zu prüde und hatte Angst, nachzugeben. Ich hatte einfach Hemmungen und die Befürchtung, dass Max wieder mit seinen Ideen käme, Sex auch mit anderen zu haben. Für mich ist Sex bis zu diesem Zeitpunkt immer noch mit echter Zuneigung verbunden. Auch wenn Max meinte, das müsste man trennen. Das eine sei die Zuneigung, das andere sei pure Lust. Ich wollte ihm nicht glauben. Trotzdem bedauerte ich meine harte (für mich) Entscheidung.
Ungefähr 3 Wochen später traf ich durch Zufall in der Stadt eine alte Schulfreundin, die ich bestimmt schon zehn Jahre nicht mehr gesehen hatte. Fast erkannten wir uns nicht. Aber dann ergab ein Wort das andere und die Zeit verflog, ohne dass wir merkten, wie spät es wurde. Nun bekamen wir Hunger und Renate hatte die Idee, mich bei sich zum Abendessen einzuladen. “Hat denn da dein Mann nichts dagegen?” fragte ich. “Nö”, meinte sie “der freut sich immer, wenn ich Besuch – vor allem, wenn er weiblich ist, mitbringe”.
Ich rief noch schnell meinen Mann zu Hause an und erzählte ihm, dass ich zu Renate zum Abendessen ginge. Er maulte zwar, weil ich ihm nichts vorbereitet hatte und wollte dann in unsere Kneipe um die Ecke gehen.
Der Abend bei Renate und Josef verlief zuerst ganz normal, erst als wir nach dem Essen dem Wein mehr zugesprochen hatten, als ich üblicherweise gewohnt bin, wurde das Thema plötzlich schlüpfrig. Man sprach von sexuellen Erlebnissen, von Filmen, die man gesehen hatte und schwuppdiwupp knutschten meine Gastgeber ganz ungeniert miteinander und als Renate dann noch mit einem schelmischen Seitenblick auf mich den Steifen von Josef rausholte, wurde es mir doch zu peinlich und ich wollte mich still und heimlich davonschleichen.
“Nun sei doch nicht so prüde, was ist schon dabei, wenn sich zwei Partner mal ein bisschen vergnügen” unterbrach Renate meine Absicht und hielt mich an den Armen fest, so dass ich nicht ohne Kraftakt aufstehen konnte. “Wenn Du willst, kannst Du ja mitmachen” schockierte sie mich. Ich wollte nicht. Vor lauter Verlegenheit drehte ich den Beiden den Rücken zu und hörte, wie sie vor Geilheit stöhnten. Im Glas des Wandschrankes spiegelte sich undeutlich, wie Renate gerade den Schwanz ihres Mannes in den Mund nahm. Nun reichte es mir endgültig. Ich stand auf, ohne dass mich Renate daran hindern konnte und wollte das Zimmer verlassen, als Josef meinte: “Nun bleib doch, wir können doch darüber reden und wir hören auch jetzt auf, wenn es Dir so peinlich ist. Schade zwar, aber was soll’s”. Und Renate: “Mensch, Meggi, so prüde kenne ich dich gar nicht, ich hatte immer den Eindruck von Dir, dass Du ein aufgeschlossener Mensch bist.” Während sie das sagte, verstaute sie den Penis ihres Mannes wieder in der Hose, obwohl das nicht ganz einfach war.
Nun, ich ließ mich nach ein paar weiteren Sätzen überreden und blieb, doch neugierig geworden, was die Beiden nun machen würden.
In der Tat, wir unterhielten uns. Sie erzählten mir ganz ungeniert von ihren Sexpraktiken und, mir verschlug es die Sprache, dass sie es meistens mit mehreren Personen machten. Vor ein paar Jahren merkten sie nämlich, dass ihre Beziehung abflachte, dass ihre sexuellen Beziehungen nur noch Routine waren. Beide waren damit nicht einverstanden, aber man kannte sich zu gut um wieder Pfeffer in die Beziehung zu bringen. Schließlich hatte Renate nach einem Soft- porno im Fernsehen die Idee, wie es wäre, wenn man mit anderen Personen das Sexualleben auffrischen würde. So einfach, wie es nun gesagt wurde, war es aber nicht. Es mussten mal all die Hemmungen über Bord geworfen werden. Lange wurde darüber diskutiert und schon diese Gespräche, die in aller Offenheit geführt wurden, belebten die Beziehung wieder. Schließlich hatte Josef den letzten Anstoß gegeben. Von einem Sportsfreund wusste er, dass dieser mit seiner Frau regelmäßig einen Swingerclub besuchte und auch tolerante Paare zu sich einluden. Man war sich darüber einig, dieses Paar mal zum Abendessen einzuladen.
Schon an diesem Abend kam es dann auf Grund der unkomplizierten Art der Gäste zum Gruppensex, zuerst noch ohne Partnertausch aber schon beim Gegenbesuch wurde kreuz und quer gevögelt. Renate und Josef fanden daran nach kurzer Eingewöhnungszeit sehr viel Gefallen und merkten auch deutlich, dass es in ihrer eigenen Beziehung wieder sehr viel mehr Spannung und Befriedigung gab, daß sie bald regelmäßig Gruppensex betrieben.
Irgendwann aber merkten sie, dass es eine noch feinere Variante für sie gab – die Triole! Das ergab sich ganz zufällig. An einem Party-Abend waren nämlich mehr Herren als Damen anwesend. Und Renate genoss es, gleichzeitig von zwei Männern verwöhnt zu werden. Mir wurde ganz komisch bei diesen Erzählungen, vor allem, als Renate diese besondere Begebenheit minutiös ausmalte. Damals wurde Josef neidisch und in der Nacht im Ehebett sprachen sie über dieses Erlebnis. Josef wollte nun auch mal spüren, wie es sei, gleichzeitig mit seiner jetzt wieder feurig geliebten Frau und einer weiteren Dame zu kopulieren. Nach ausgiebiger Diskussion war schließlich Renate damit einverstanden und es war keine Schwierigkeit, ein passendes Mädchen auf einem Rudelbums-Abend zu finden. Zu Renates Überraschung geilte sie der darauffolgende Dreier genauso auf, wie vor einigen Monaten ihr Erlebnis mit zwei Männern. Sie fand es herrlich und wahnsinnig geil vom Mann und einer Frau gleichzeitig verwöhnt zu werden. Genauso erregend war es für sie, den Schwanz ihres Mannes zu beobachten, wie er in die fremde Möse fickte. So kam es, dass die Beiden seit dieser Zeit überwiegend den flotten Dreier bevorzugen. Und sie waren glücklich dabei, wie zu den Tagen als sie sich kennen lernten Mir schossen Gedanken an Max durch den Kopf – wie sich die Dinge doch ähnelten. Ich überlegte, ihn morgen anzurufen und mit ihm zu sprechen. Vielleicht können wir uns wieder arrangieren. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, ob ich seinen Wünschen nachgeben würde.
Doch bleiben wir bei dem Abend mit Renate und Josef. Inzwischen waren die Weingläser schon mehrmals wieder gefüllt worden und die offenen Worte der Beiden haben mich ganz schön kirre gemacht. Wenn ich meine Oberschenkel zusammendrückte, spürte ich, wie es mich juckte, wie feucht ich im Schritt schon war, wie geil ich wider Willen geworden war.
Dies spürten wohl auch die Gastgeber, denn Josef setzte sich, als er gerade wieder eine Flasche Wein geholt hatte, einfach zwischen Renate und mich. Und als er schließlich einen Arm um meine und den anderen um Renates Schulter legte, wehrte ich mich nicht mehr.
Ich genoss es sogar, als er schließlich wie unabsichtlich mit der Hand auf meiner Brust landete.
Deutlich sah ich, wie sein Penis in der Hose eine gewaltige Beule verursachte, doch so weit war ich noch nicht, dass ich, so gerne ich es eigentlich wollte, ihn dort anzufassen. Doch Renate spürte, wie geil ich geworden war, dass ich nun wohl nicht mehr abhauen würde. Mit geübtem Griff holte sie den Steifen aus Hose und zog die Vorhaut so zurück, dass ich genau beobachten konnte, wie die pralle Eichel vor Feuchtigkeit glänzte. Josef stöhnte auf und drückte kräftiger meinen Busen. Renate wichste langsam und gekonnt. Begehrlich geworden, rutschte ich auf meinem Hintern hin und her. Fast alle Hemmungen waren wie weggeblasen. War es der Wein oder waren es die offenen, so natürlich und ehrlich klingenden und vor allem einleuchtenden Worte der Beiden? Mir war es egal. Ich war bereit mitzumachen, nicht ohne Gedanken an Max. “Nimm ihn doch endlich, ich sehe es Dir doch an, wie verlangend Du schaust!” forderte mich Renate auf und drückte den Schwanz in meine Richtung. Fragend blickte ich noch einmal zögernd Renate an – doch die war rigoros. “Entweder Du nimmst ihn jetzt oder wir werden vor deinen Augen ficken!” fuhr sie fort. Was sollte das für eine Drohung sein?
Vorsichtig fasste ich zu, neugierig darauf, wie der sich anfühlt. Es war ein schönes Gefühl und schnell packte ich richtig zu und wichste den erigierten Schwanz des Mannes meiner Freundin. Schob ihm die Vorhaut über die Eichel und zog sie wieder ganz zurück. Als Renate merkte, dass ich bei der Sache’ war, zog sie sich zurück und schnell ganz aus. Sie hatte immer noch einen sehr schlanken Körper, zwar mit einem Bauchansatz, der aber nicht störte. Ihr Busen war nicht groß und trotzdem hingen die Brüste schon ganz schön durch. Das beruhigte mich etwas, da ich mich wegen meines Körpers immer genierte, mich zu entblößen. Ich war nun einmal sehr stark gebaut, Max hatte es einmal eine Rubensfigur genannt, und meine sehr großen Titten gingen mir manchmal ganz schöne im Weg um. Renate kam nun zu mir und wollte mich ausziehen. Das war mir zwar etwas peinlich aber routiniert hatte sie im Nu meine Brüste freigelegt und nahm die Nippel zwischen ihre Lippen. So ungewohnt, so fremd, von einer Frau so behandelt zu werden. Ich muss zugeben, nach sehr kurzer Zeit fand ich es herrlich. Als sie dann versuchte, meinen Rock runterzuziehen, musste ich ihr helfen. Ich hörte mit dem Wichsen auf und entledigte mich selbst (was war ich über mich erstaunt) schnell meiner restlichen Klamotten. Auch Josef nutzte die Gelegenheit und war schneller nackt als ich.
Einen Augenblick lang gab es eine etwas peinliche Pause. Doch Renate überbrückte sie gekonnt und erfahren. Sie forderte ihren Mann auf, mich zu lecken. Wieder erschrak ich, aber ganz natürlich und selbstverständlich als wäre es die normalste Sache der Welt, kniete Josef schon zwischen meinen Beinen, gab mir einen saugenden Kuss auf den Bauch, leckte erst meinen Nabel um sich dann langsam weiter nach unten vorzuarbeiten. Mir war nun alles gleich, ich ließ es genussvoll geschehen. Während Renate wieder meine inzwischen steifen Nippel mit ihrer flinken Zunge liebkoste und meine Brüste mit den Händen gefühlvoll drückte, war Josef an der empfindlichsten Stelle angelangt. Gekonnt leckte er meinen Kitzler, brachte mich schnell auf 100. Steckte mir dann noch einen, zwei, drei Finger in die Muschi. Fast hätte er es geschafft, mich viel zu schnell zum Orgasmus zu bringen. Doch Renate wollte nun auch was von ihrem Mann haben und küsste ihm erst mal meinen Saft vom Mund. “Jo” forderte! sie ihren Mann auf “zeigen wir mal Meggi unsere bevorzugte Stellung”. Schon beugte sie sich über die Rückenlehne eines Sessels und – ich traute meinen Augen nicht – Josef führte seinen nicht gerade dünnen Stab direkt in ihren Hintern ein, ohne sie vorher richtig feucht zu machen. Renate stöhnte kurz genussvoll auf und Josef rammelte los. Mit Max hatte ich das auch einmal probiert, doch ich fand keine rechte Freude daran. Fasziniert starrte ich auf die beiden. “Komm Meggi, leck Du mir das Vötzchen” bat mich Renate. Etwas gehemmt versuchte ich, mich so zwischen den Sessel und Renate zu zwängen, daß ich ihre Muschi erreichen konnte. Neugierig kostete ich ihr Nass – es war nicht unangenehm.
Mutiger geworden, leckte ich sie so, wie mir vorstellte, dass ich geleckt würde. In dieser Stellung konnte ich auch genau sehen, wie der Schwanz ihres Mannes aus- und einfuhr. Mit der freien Hand griff ich ganz ohne Scheu nach dem schwingenden Eiern. Immer aber kräftig die Möse meiner Freundin saugend. Scheinbar machte ich es recht gut, denn nach nur kurzer Zeit brüllte Renate ihre Lust heraus und überschwemmte mich mit ihrer geilen Flüssigkeit.
Jetzt endlich war ich dran, ich legte mich mit auf den weichen Teppichboden und ihr Josef nahm die Einladung der weit gespreizten Beine gierig an. Wohlig nahm ich den harten Prügel in mich auf, spürte deutlich jede Zuckung. Renate graulte noch meinen Kitzler und schnell war auch ich soweit. In kurzer Zeit hatte ich einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Doch Josef machte rücksichtslos weiter – er wollte nun endlich auch kommen. Und Renate half ihm dabei tatkräftig. Sie tat das, was er besonders liebte. Sie leckte ihm seine Rosette. Das half immer, erzählte sie mir nachher, und ihr Mann schoss auch prompt seine gewaltige Ladung in mich – kam gleichzeitig mit meinem nächsten Höhepunkt.
Als dann noch Renate mir sein Sperma aus meiner Muschi leckte, konnte ich nur noch kraftlos stöhnen – aber es tat unheimlich gut. Doch der Abend war noch nicht zu Ende, wir blieben noch etwa zwei Stunden zusammen und in immer wieder neuen Varianten vergnügten wir uns miteinander.
Die Beiden brachten mich noch nach Hause und ich war froh, dass mein Mann schon
schlief. Noch eine ganze Zeit lag ich wach, ließ die Ereignisse Revue passieren undverstand plötzlich Max und seine Wünsche. Ich verstand zu diesem Zeitpunkt nur nicht mehr mich selbst. Wie konnte ich nur so voreingenommen sein, wie konnte ich nur der absoluten Überzeugung sein, dass Sex und Zuneigung eines sind. Heute habe ich durch einen sehr glücklichen Zufall erfahren, dass man unheimlich viel Spaß am puren Sex genießen kann – ohne gleich jemanden zu lieben. Ich konnte es gar nicht fassen, heute morgen noch war ich mit meiner über 50jährigen Erfahrung der Überzeugung, Sex kann man nur mit einem haben, und nun, ein paar Stunden später fand ich Gefallen daran, nein, ich wollte sogar den Sex mit mehreren Personen gleichzeitig!

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Rache ist Spritzig

Wahre Geschichte.

Vor etwa 1 Jahr, sollten meine Freundin und ich zu einem Geburtstag vom Kumpel.
Wir haben uns ja natuerlich aufgesteilt, ich ganz schick angezogen, meine Freundin war sehr Sexy gekleidet und hatte dazu einen sehr tiefen Ausschnit.
Als wir dann beide auf der Party waren, waren dort noch mehr Leute (einige kannte man, die anderen nicht), dort ging es heiss her alle Tanzten miteinander, mein Kumpel dachte sich er Tantzt mal mit meiner Freundin und ich mit seiner, meine Freundin wackelt gerne mit dem Arsch (ihr Arsch wackelte aber an seinem Schwanz) ok dabei denkte ich mir nichts, also ging ich mit seiner Freundin und 2 Freundinnin seiner Freundin los, noch etwas Alkohol besorgen.

Als wir 4 zurueck kamen, war die Party noch im vollem gange(das hoerte man),
als wie 4 dann oben rein kamen waren wir alle ganz entsetzt, denn meine Freundin laesst sich gerade von 5 Jungs Ficken (ein Schwanz groesser als der andere) einer war in ihrer Fotze, der andere in ihrem Arsch und 3 schwaenze vor ihrem gesicht und Blaste abwechselnd.
Irgenwie machte mich das Heiss, aber auch sehr Sauer, also ging ich wieder die 3 Weiber kamen mir natuerlich hinterher.

Und dann waren wir zu meines Kumpels freundin gegangen 10 min von ihm.
Als wir 4 bei ihr ankamen Dikotierten wir drueber, schliesslich gingen die 3 Weiber aufs Klo (typisch), aufeinmal kamen die 3 halbt nackt aus dem Bad, ich dachte mir was jetzt los. Dann sagte die Freundin meines kumpels ,,was die koennen, koennen wir schon lange,, . Da begang es 2 maedels hockten sich vor mir hin oeffneten meine Hose, mit der anderen Kuesste ich mich. und dann Nahm alles seinen Lauf wir Ficken zu 4 die eine mal in den Arsch, die andere mal in den Mund und die dann wieder in die Fotze, dass war so geil sie machten immer weiter bis ich kam, ich Spritzte allen weibern auf die Titten.
Sie bedankten sich bei mir fuer das ganze Zeug.

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Stefanie 05

– Stefanie lernt dazu –

Als Stefanie am nächsten Morgen aufwachte tat ihre kleine Schnecke ziemlich weh. “Das muss so eine Art Muskelkater sein”, dachte sie. Sie viel an einem Tag hatte sie auch noch nie gefickt und sie hatte auch noch nie vorher einen so großen Schwanz in ihrer Pussy gehabt wie den von Thomas’ Vater. Beim Gedanken an den Riesenriemen, gab ihre Möse trotz Muskelkater wieder ein wohliges “Lebenszeichen” von sich. Doch sie durfte nicht an große Schwänze denken. Ganz im Gegenteil: Heute musste sie in der Schule diesen Shorty mit dem angeblich winzig kleinen Schwanz fragen, ob er ihr in Mathe helfen könnte. Der Alltag hatte sie also wieder. Deshalb war sie auch nicht so gut gelaunt, als sie sich anzog – Jeans und ein T-Shirt -, etwas frühstückte und sich dann auf den Weg zur Schule machte. Von Mark hatte sie an diesem Morgen nichts gesehen. Er hatte erst später Schule und schien deshalb wohl länger zu schlafen. Es war auch besser, dass sie ihm heute nicht begegnete. Sie musste sich erst mal darüber klar werden, wie sie sich in Zukunft ihrem Bruder gegenüber verhalten sollte. Er musste einfach einsehen, dass das mit der Rumbumserei nicht so weiter gehen konnte. Sie hatte nun einmal einen Freund, den sie liebte und schlimmer noch: Er war ihr Bruder. Trotzdem war es immer schön, mit Mark zu ficken. Er hatte irgendetwas, was sie geil machte, obwohl sein Schwanz nicht sonderlich groß war, obwohl er längst nicht so gut aussah wie Thomas. Vielleicht lag es schlicht und einfach nur daran, dass er ihr Bruder war und das den besonderen Reiz ausmachte. “Vielleicht sollte ich für Mark eine Freundin suchen. Dann ist er nicht mehr so auf mich und meine Muschi angewiesen”, dachte sie bei sich, als sie auf den Aufzug wartete.

“Hallo Stefanie”, sagte eine Stimme neben ihr. Stefanie drehte sich um. Es war das Mädchen von gegenüber “Guten Morgen, Andrea”, antwortete Stefanie. Die Blondine hatte heute wieder einen Minirock an und eine weißes bauchfreies T-Shirt. Offensichtlich trug sie darunter keinen BH, da sich ihre Brustwarzen sehr deutlich unter dem T-Shirt abzeichneten und auch keine Träger unter dem T-Shirt zu erkennen waren.”Ob sie wohl auch keinen Slip trägt?, fragte sich Stefanie. “Wenn ich ein Junge wäre, würde ich ganz schön auf die kleine Blondine abfahren”, überlegte Stefanie weiter. Da kam ihr eine Idee: “Das wäre doch was für meinen Bruder. Sie ist zwar ein bisschen jung, aber ihr Körper ist schon ziemlich reif.” Auch hatte sie bisher auf Stefanie immer einen für ihr Alter recht vernünftigen Eindruck gemacht.

Beide betraten den Fahrstuhl und ihre Blicke trafen sich. “Warum fährst Du eigentlich Fahrstuhl?”, fragte Stefanie. “Das habe ich mir angewöhnt, damit mir die Männer nicht immer unter den Rock sehen können”, antwortete das blonde Mädchen. “Genau deshalb nehme ich auch immer den Fahrstuhl. Und weil ich mich daran gewöhnt habe, nehme ich ihn auch dann wenn ich keinen Rock anhabe, wie heute”, erklärte Stefanie. Beide mussten lachen. Irgendwie waren sie auf der gleichen Wellenlänge. Als sie sich vor dem Haus verabschiedeten, fragte Stefanie, ob sie nicht mal etwas zusammen unternehmen wollten. Andrea schien über diese Frage sehr glücklich zu sein und sagte zu.

In der Schule angekommen, traf sie Thomas, der sie fragte, ob sie heute Zeit hätte. Sie musste ihm absagen, da sie für die Schule noch einiges tun musste und – was sie Thomas nicht sagte – ihre Muschi tat immer noch vom vielen Sex am Vortag weh. In der ersten großen Pause sprach sie Shorty an, der alleine auf einem Stuhl etwas abseits der anderen Schüler saß und ein Buch las. Er hieß eigentlich Peter, wie sie vorher von Thomas erfuhr. “Hallo Sh … Peter”, sagte sie. Shorty blickte von seinem Buch auf. Als er Stefanie mit ihren langen Beinen, ihren großen Brüsten, ihrem perfekten Gesicht und den braunen schulterlangen Haaren sah, trat ein Lächeln auf seine Lippen. “Ja?”, antwortete er. “Ich habe gehört, dass Du sehr gut in Mathe sein sollst. Deshalb wollte ich fragen, ob Du mir ein wenig Nachhilfe geben könntest. Wir machen gerade Kurvendiskussion, und ich verstehe null”, erklärte Stefanie. Shorty kannte Stefanie; er hatte sie schon seit Jahren von der Ferne angehimmelt. Doch er wußte, dass er nie eine Chance bei ihr haben würde. Shorty war nicht besonders groß und ziemlich mager. Er hatte ein langes knochiges Gesicht, dass mit Pickeln überseht war. Der Rest von seiner Haut war, trotz der Tatsache, dass zur Zeit Sommer war käseweiß, was darauf hindeutete, dass er sich nicht allzu oft im Freien aufhielt. Shorty sagte sofort zu, und sie verabredeten sich für übermorgen bei Stefanie zu Hause. Er hoffte, durch die Nachhilfe vielleicht Stefanie besser kennenlernen zu können und so vielleicht bei den anderen Jungen aus seinem Jahrgang mehr Anerkennung zu erlangen. Die anderen hänselten ihn nämlich, weil sein Penis nicht sonderlich groß war. Nach dem Sport vermied er deshalb immer sich zu duschen. Er wollte nicht, dass die anderen seinen Penis sahen.

Den folgenden Nachmittag verbrachte Stefanie mit lernen. Auch für den nächsten Tag sagte sie Thomas ab. Stattdessen traf sie sich kurz mit Andrea. Die beiden unterhielten sich über alle möglichen Dinge und freundeten sich allmählich an. Ihre Gespräch wurde immer vertraulicher und Stefanie erfuhr, dass Andrea zur Zeit keinen Freund hatte. Stefanie beschloss, dass sie versuchen würde, Andrea und Mark einander etwas näher zu bringen. Sie sah Mark in diesen beiden Tagen kaum. Wenn sie aber zusammen am Esstisch saßen, spürte sie Marks Blicke, die über ihre Brüste wanderten. Stefanie ließ aber auch keine Gelegenheit aus, um ihn zu reizen. Wenn sie sich umzog ließ sie die Tür zu ihrem Zimmer offen stehen. Sie wußte, dass Mark keine Gelegenheit auslassen würde, sie zu sehen, vor allem sie nackt zu sehen.

Es klingelte an der Tür. Das mußte Shorty sein, der ihr Mathe erklären wollte. Stefanie öffnete die Tür. Es war heute sehr heiß, weshalb sie einen Minirock mit einem weißen Top und einen passenden String-Tanga anhatte. Stefanie öffnete die Tür: “Hallo Peter, komm rein”. Peter hatte ein paar Bücher und einen Block unter die Arme geklemmt und war mit einer kurzen Jeanshose und einem T-Shirt bekleidet. Sie gingen in Stefanies Zimmer, wo sie sich nebeneinander an den Schreibtisch setzten. Shorty fing sofort an etwas über Nullstellen und Steigungen zu erzählen. Stefanie war zunächst sehr aufmerksam und fing sogar allmählich an, etwas zu verstehen, so dass sie schon bald eine Aufgabe selbst lösen konnte. Als sie so da saß, rechnete und etwas auf ihr Blatt schrieb, riskierte Peter einen Blick auf ihre Beine. Sie sahen toll aus. Peter merkte, wie sein Penis leicht anschwoll.

“Ist das so richtig?” Mit diesen Worten entriß ihn Stefanie aus seinen Wunschträumen. Stefanie hatte gemerkt, dass er ihre Beine anstarrte. Sie entschloss sich, Shorty ein bißchen zu reizen. Außerdem musste sie sich eingestehen, dass sie gerne einmal sehen würde, ob sein Schwanz tatsächlich so klein war. “Ja das ist richtig. Du verstehst sehr schnell”, sagte Peter. Stefanie sah wieder auf ihr Blatt und rechnete weiter. Dabei spreizte sie scheinbar zufällig die Beine etwas weiter, gleichzeitig bewegte sie sich auf dem Stuhl hin und her, so dass ihr Rock noch ein bißchen höher rutschte. Shorty konnte nun ihren Slip zwischen ihren Beinen blitzen sehen. Sein Penis wurde steif. Stefanie schielte nach links zu Peters Schritt. Sie fragte sich, ob er schon einen Steifen hatte und ob sich überhaupt eine Beule in der Hose abzeichnen würde, wenn der Penis tatsächlich so klein war.

Stefanie hatte nun die Aufgabe gelöst, und sie war mit sich sehr zufrieden. Sie hatte es verstanden und das hatte sie diesem kleinen häßlichen Peter zu verdanken, der sie angaffte. “Hast Du Durst?” frage sie. Shorty bejahte dies. Stefanies stand auf nicht ohne Shorty noch einmal ein Blick auf ihr Höschen zu gewähren. Sie ging zur Tür, und sie wußte, dass er sie beobachten würde. Sie rückte ihren Rock zurecht und gab Peter noch einmal Gelegenheit, ihren Hintern genau zu betrachten.

Sie holte eine Flasche Wasser und zwei Gläser. Sie wollte gerade wieder in ihr Zimmer gehen, als ihr eine Idee kam. Sie stellte Gläser und Flasche kurz zur Seite, faßte sich unter den Rock und zog ihren Tanga aus. Sie warf ihn im Badezimmer in den Wäschekorb. Dann nahm sie Gläser und Flaschen wieder auf und kehrte ins Zimmer zurück. Als sie rein kam sah sie dass sich Shorty gerade mit der einen Hand im Schritt anfaßte. “Das kleine häßliche Schweinchen massiert wohl seinen kleinen Lümmel”, dachte sie bei sich. Da er ihr aber so gut geholfen hatte, hatte er sich eine Belohnung verdient. Sie wollte ihn noch ein bißchen reizen und ihm den ein oder anderen Blick gewähren lassen. Sie schüttete Wasser in beide Gläser und reicht Shorty das eine. Dieser griff nach dem Glas und Stefanie merkte, dass seine Finger etwas zitterten. Sie saßen nun wieder nebeneinander und tranken etwas. Dann fing Stefanie an eine weitere Aufgabe zu lösen. Es fiel ihr nun schon sehr leicht. Sie machte mit ihrer linken Hand eine ruckartige Bewegung, so dass der Radiergummi zu Boden fiel. Sofort beugte sich Shorty nach unten. In diesem Moment spreizte Stefanie ihre Beine etwas, so dass er ihr genau zwischen die Beine sehen konnte, der Blick auf ihre Pussy war frei. Shorty konnte es nicht glauben, sie hatte sich ihren Slip ausgezogen. Sein Herz klopfte, sein Schwanz war steinhart.

Shorty wußte nicht, wie er sich verhalten sollte. Wieder schienen beide in die Aufgabe vertieft, dann machte Stefanie erneut eine ruckartige Armbewegung, so dass diesmal das Glas umfiel, das auf dem Tisch stand und sich genau auf Shortys Hose ergoß. Shorty schrie vor Schreck kurz auf. “Oh, das wollte ich nicht”, log Stefanie. Sie holte schnell ein Handtuch und fing an damit seine Hose trocken zu reiben. Dabei merkte sie, dass in Shortys Hose etwas steinhart war. “Na, da scheint ja wohl einer eine Abkühlung dringend nötig gehabt zu haben”, sagte sie scherzhaft. Shorty konnte nicht sprechen. Noch nie hatte ein Mädchen ihn dort unten berührt. “Ich dachte, wir wollen Mathe machen, und Du hast offenbar etwas ganz anderes im Sinn”, gab sich Stefanie empört. “Es tut mir leid”, stammelte Shorty. Du siehst einfach … einfach so toll aus.. und .. . du hast … kein Höschen an.”. “Sag bloß, Du hast mir zwischen die Beine geschaut”, trieb Stefanie das Spielchen weiter. “Du bist ein Perversling. Das hätte ich nicht von Dir gedacht.” Shorty war rot im Gesicht. Er wollte aufstehen und weglaufen. Stefanie hielt ihn aber fest. “Du hast Meins gesehen, dann will ich auch Deins sehen. Das ist nur gerecht”, sagte Stefanie. Shorty ließ sich wieder in den Stuhl zurückfallen. Er schämte sich. “Er ist klein”, sagte er resigniert. “Das müssen wir erst einmal sehen.” Mit diesen Worten machte sie den Knopf seiner Hose auf und zog den Reißverschluss runter. Sie griff ihm in die Unterhose und dann spürte sie sein Ding. Es war wirklich klein, aber steinhart. “Zieh Deine Hose runter”, befahl Stefanie. Als er keine Anstalten machte, sich zu bewegen, packte sie selbst seine Hose am Hosenbund und zog sie samt Unterhose runter. Er half ihr, indem er seinen Hintern etwas anhob. Damit war sein Penis offenbart.

Sein Schwanz war klein und dünn, stand aber wie ein kleiner Fahnenmast in die Höhe. Er war höchstens 10 cm lang und hatte einen Durchmesser von vielleicht zweieinhalb Zentimeter. Dieser kleine Penis ließ Stefanie nicht gerade das Wasser im Mund zusammenlaufen. Trotzdem spürte sie, dass ihre Muschi Mösensaft produzierte. “Was machen wir nun damit?” fragte Stefanie. “Ich weiß nicht”, antwortete Shorty. Stefanie, das erotischste Mädchen der Schule, saß neben ihm, er hatte die Hose unten und einen Steifen und Stefanie hatte kein Höschen an. Er wünschte sich, dass sie sich auf seinen Schoß setzen würde und dass er in ihre wunderbare Möse eindringen könnte. “Du denkst doch wohl nicht, dass du dieses Ding in mein Muschi stecken darfst”, sagte Stefanie, als ob sie seine Gedanken lesen könnte. “Aber Du hast mir gut in Mathe geholfen und solltest dafür auch deine Belohnung bekommen.”, sagte Stefanie. Shorty konnte also noch hoffen. Stefanie griff mit der linken Hand seinen Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Sein kleines Ding verschwand fast in ihrer Hand. “Ich glaube nicht, dass Du mich mit diesem Ding befriedigen könntest”, sagte sie ehrlich. Aber ich kann Dich auch nicht in dieser angespannten Situation lassen. Sie wichste ihn ein bißchen schneller. Das kleine Ding war steinhart und pulsierte in ihrer Hand. Stefanie merkte, dass ihre Möse total nass war. Es kribbelte in ihrem Bauch. Wieder einmal betrog sie ihr Körper. Sie wollte auf keinen Fall mit diesem kleinen häßlich Kerl ficken. Trotzdem war sie geil. Sie erhöhte ihr Tempo; plötzlich stöhnte Shorty auf und er spritzte ab. Das Sperma schoß hoch in die Luft und landete auf Shortys Bauch und T-Shirt und auf Stefanies Hand. Ein zweiter Schwall kam aus der kleinen Nille geschossen und noch ein Dritter. Stefanie wunderte sich, dass dieses kleine Ding so viel Sperma abspritzen konnte. Ihre ganze Hand war voll mit weißem Samen. Das Zimmer wurde durch den Spermageruch erfüllt. “Huch, da war ja ein enormer Druck auf der Pipeline”, wunderte sich Stefanie.

Stefanie ließ seinen kleinen Pimmel los. Das Sperma auf ihrer Hand zog sich wie Spinnweben zischen ihren Fingern. Sie wischte sich ihre Hände am Handtuch ab. Shorty war wie gelähmt. “Na, bist Du jetzt geschafft?”, fragte Stefanie. Sie strich ihren Zeigefinger über seinen von Sperma vollgespritzten Bauch, so dass ein Tropfen nun an ihrem Finger hing. Stefanie wollte Shorty weiter reizen. Außerdem war sie nun doch vom Geruch des Spermas ziemlich erregt. Sie führte den Finger zum Mund und leckte ihn langsam mit der Zunge ab. Der salzige Geschmack des Spermas erregte sich noch mehr. Shorty konnte es nicht fassen. Das Mädchen seiner Träume probierte sein Sperma. Dann führte Stefanie ihren Mittelfinger zu ihrer Möse und steckte ihn zur Hälfte in ihre kleine Fotze. Er rutsche mit Leichtigkeit hinein, da sie sehr nass war. Sie stöhnte leise auf, zog den Finger aber wieder heraus. Dann hielt sie ihn Shorty vor die Nase: “So riecht eine Frau”, flüsterte sie. Shorty atmete tief ein. Der Duft war überwältigend. Noch nie hatte er den Mösensaft einer Frau gerochen.

Stefanie stand nun auf und holte Shorty wieder in die Realität zurück als sie sagte: “Damit eins klar ist: Das hier ist nie passiert. Wenn ich erfahre, dass Du irgendjemanden erzählt hast, was hier passiert ist, wirst Du keine Chance mehr haben überhaupt in meine Nähe zu kommen und du wirst nie mehr die Chance haben, dass sich das hier wiederholt. Und Du willst mir doch wieder Nachhilfe geben, oder?” Shorty wußte, dass ihm eh keiner glauben würde, wenn er jemanden erzählte, dass Stefanie, das schönste Mädchen der Schule, ihm einen runter geholt hatte. Er versprach ihr, niemandem ein Wort zu sagen. Shorty wußte, dass es jetzt vorbei war. Nachdem er seinen Bauch und seinen Penis ebenfalls abgetrocknet hatte, zog er sich die Hose hoch und setzte sich wieder hin.

Stefanie wollte das Spiel noch ein bißchen weiter treiben. “Hast Du Lust, schwimmen zu gehen. Nach so viel im wahrsten Sinne des Wortes harter Arbeit haben wir uns doch mal ein bißchen Spaß verdient”, meinte Stefanie. “Ich habe keine Badesachen dabei”, sagte Shorty. Er ging fast nie ins Schwimmbad. Er schämte sich, ob seiner Häßlichkeit. “Du brauchst keine Badesachen. Ich kenne einen kleinen See, an dem man nackt baden kann. Dort sind kaum Leute, aber es ist da wunderschön. Du hast doch ein Auto dabei? Der See ist nämlich einige Kilometer entfernt” sagte Stefanie. Sie war dort einmal mit Thomas und tatsächlich baden die Leute dort nackt. Sie selbst hatte sich aber nicht getraut, sich nackt auszuziehen. Stefanie wußte, dass sich Shorty schämen würde, seinen kleinen Penis zu zeigen. Sie wußte, dass sie richtig fies war. Aber es machte ihr irgendwie Spaß.

Shorty überlegte: Die Aussicht, Stefanie nackt zu sehen, war zu verlockend. Allerdings konnte er seinen Schwanz in der Öffentlichkeit nicht zeigen. Er entschloss sich, erst einmal zuzusagen und dann zu entscheiden, ob er seine Hose auszog. “OK”, sagte er schließlich, was Stefanie ein wenig überraschte. Sie konnte jetzt aber keinen Rückzieher mehr machen. Sie packte zwei Handtücher in ihre Tasche, Sonnencreme und ihren Badeanzug. Den konnte sie aber jetzt nicht anziehen, weil sie dann Shorty offenbaren würde, dass sie gar nicht FKK machen wollte. Also packte sie ihn ein und zog ihn nicht an. Noch eine Flasche Wasser und eine Decke, dann gings los.

Als Stefanie im Auto neben Shorty saß, riskierte dieser wieder einige Blicke auf ihre schlanken braungebrannten Beine. Er hoffte noch einmal einen Blick auf ihre Möse zu erhaschen. Er fasste seinen ganzen Mut zusammen und berührt ihre Beine. “Finger weg!”, rief Stefanie und haute ihm auf die Hand. Schnell zog er enttäuscht seine Hand zurück. Die Fahrt dauerte circa eine halbe Stunde. Dann waren sie an dem kleinen See angekommen. Er war von dichten Baumreihen umgeben, so dass es von außerhalb nur schwer möglich war, die Nackten zu beobachten. In der Tat hatte sich noch nicht so weit rumgesprochen, dass hier ein schöner Badeplatz war, so dass wirklich nicht sehr viele Leute dort waren. Die meisten hier waren nackt, meist Männer im mittleren Alter aber auch einige junge Leute. Stefanie und Shorty gingen an einigen Leuten vorbei die sich sonnten. Ein behaarter Mann fiel Stefanie auf. Er lag auf den Rücken und sein stattlicher Penis lag zur Seite geneigt auf seinem Oberschenkel. Stefanie erregte der Anblick dieses Penis. Sie gingen an weiteren nackten Männern vorbei. Stefanie spürte wie ihre Blicke auf ihren Beinen, ihren Brüsten und ihrem kleinen knackigen Arsch hafteten. Das erregte sie noch mehr. Während sie gingen entschloss sich Stefanie, ihren Badeanzug nicht anzuziehen. Sie wollte sich auch zeigen. Genauso wie die Leute hier. Außerdem müßte sie so vor Shorty keinen Rückzieher machen.

Endlich hatten beide einen Platz erreicht, der etwas abgelegen lag und der durch einen Busch von den Blicken der anderen geschützt war. Sie breiteten ihre Decke aus. Dann zog Stefanie wie selbstverständlich ihr Top aus und offenbarte Shorty ihre großen, aber festen runden Brüste. Shorty konnte nichts anderes machen als hin starren. Das gefiel Stefanie. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Minirocks und ließ ihn zu Boden gleiten. Sie stand nun völlig nackt vor Shorty. Dessen Penis war wieder steif. Stefanie legte sich auf die Decke auf den Bauch. Shorty zog sein T-Shirt und seine Jeans aus. Seine Unterhose behielt er an. “Willst Du dich nicht ganz ausziehen”, ärgerte sie ihn weiter. “Nein, vielleicht später”, antwortete Shorty.

Stefanie war es mittlerweile egal, ob er nackt war. Ihre eigne Nacktheit in der Öffentlichkeit erregte sie so sehr. Sie wollte Shorty weiter ein bißchen reizen. “Kannst Du mich eincremen?” fragte sie ihn unschuldig. Shorty sagte sofort ja und kramte gleich in ihrer Tasche und holte die Sonnencreme raus. Er hockte sich neben sie und verteilte die Sonnencreme großzügig auf ihrem Rücken. Er begann die Creme einzumassieren. Dass er sie berühren durfte, erregte ihn schon sehr; dass sie zudem splitternackt war, ließ sein Herz rasen und seine Hände zittern. Ihr Körper war einfach perfekt. Er massierte ihre Schultern und arbeitet sich über den Rücken weiter nach unten. Er massierte immer weiter in Richtung Pobacken. Zu gerne hätte er ihren Arsch massiert, aber er traute sich nicht. Stefanie genoss es, massiert zu werden. Es entspannte sie sehr. “Soll ich dich auch weiter unten eincremen?”, fragte Shorty, ohne dass er wirklich eine positive Antwort erwartete. Stefanie überlegte einen Moment: Sollte sie zulassen, dass er ihren nackten Hintern berührte? Eigentlich war er ja ganz nett und vor allem harmlos. Nachdem sie nun Mathe so gut verstanden hatte, hatte er ja eine kleine Belohnung verdient. Allerdings wollte sie dem kleinen häßlichen Kerl auch nicht zu viel gewähren. Gegen eine kleine Massage war aber nichts einzuwenden. Sie wollte ihn noch ein bißchen reizen. Sie wollte ihm ein wenig Appetit machen und ihm zeigen, was er nie haben konnte. Deshalb sagte sie: “Natürlich, ich will doch keinen Sonnenbrand kriegen. Ich muss auch dort sorgfältig eingecremt werden.”

Shorty konnte sein Glück kaum fassen. Er verteilte wieder einen ganze Menge Creme auf ihren beiden Pobacken und auf ihren Oberschenkeln. ” Wenn Du nichts dagegen hast, setze ich mich ein wenig anders hin, dann kann ich dich besser massieren.” Mit diesen Worten stand Shorty auf und hockte sich so auf Stefanie, dass sich seine Knie links und rechts von ihren Oberschenkeln befanden. Stefanie achtete nicht weiter darauf, was er machte. Hauptsache, er würde sie bald weiter massieren Das tat er dann auch. Er knetete ihre Pobacken und von seiner neuen Position aus konnte er ihr ideal zwischen die Beine schauen. Er zog ihre Backen auseinander, so dass er ihr kleines Arschloch und ihre Muschi sehen konnte. Er massierte weiter, dabei drang er immer weiter in ihre Pospalte ein. Wenn er ihre Arschbacken auseinander zog, sah er dass ihre Möse vom Mösenschleim total nass war. “Sie muß erregt sein”, dachte er bei sich.

Die Massage ihrer Pobacken erregte Stefanie und die Tatsache, dass durch das massieren ihre Schamlippen immer wieder auseinander gezogen wurden, stimulierte ihre Pussy. Sie war nass. Shorty massierte nun die Unterseite ihrer Pobacken, so daß seine Daumen ihrer Muschi ganz nah waren. Zu gerne hätte er sie da unten berührt. Sein Herz raste. Er begnügte sich aber damit ihre Muschi anzusehen. Allerdings zog er ihre Backen immer weiter und immer kräftiger auseinander, so dass er ihre Möse besonders gut sehen konnte. Die Möse war nun so schleimig, dass sie jedesmal, wenn er die Pobacken auseinanderzog, ihre Muschi ein schmatzendes Geräusch von sich gab. Shortys kleiner Penis war steinhart. Zu gerne hätte er ihn in diese schmatzende Möse gesteckt. Mehr zufällig als gewollt, berührte er nun mit dem rechten Damen ihre Schamlippen. Stefanie, die das alles sehr genoß sagte: “Finger weg da unten.” Sie war fest entschlossen, sich auf keinem Fall da unten von diesem Pickelgesicht befummeln zu lassen.

Shorty zog seine Hand zurück und hoffte, dass sie ihn jetzt nicht ganz abweisen würde. Aber Stefanie hatte die Augen wieder geschlossen und wollte nur weiter genießen. Shorty machte weiter. Seine Unterhose war von seinem spuckenden kleinen Penis schon ganz nass. Shorty massierte mit der linken Hand weiter ihre Pobacken. Mit der rechten holte er seinen kleinen Schwanz aus der Hose. Er zog sich die Hose mit einer Hand nach unten und hoffte, dass Stefanie nicht merken würde, was er machte. Er massierte mit der linken Hand weiter. Seine Unterhose war nun runtergezogen und hing etwas über seinen Knien. Sein Schwanz stand fast senkrecht von seinem Körper ab. Ihm war nun egal, ob ihn jemand nackt sehen konnte. Nur Stefanie durfte es nicht merken. Seine Hände zitterten vor Erregung. Er ergriff nun wieder mit beiden Händen ihre Pobacken und arbeitete sich langsam nach oben, während er seinen Oberkörper nach vorne beugte. Dann ging alles ganz schnell: Shorty ließ sich mit einen Ruck auf Stefanie nieder sinken, so dass sein kleiner Schwanz sofort in ihre schleimiges Fötzchen eindringen konnte. Er warf sich mit dem ganzen Gewicht auf Stefanie und hielt sie fest.

Stefanie schreckte auf. Diese kleine pickelige Sau hatte seinen Schwanz in sie hineingesteckt. Das wollte sie auf keinen Fall. Nicht dieses Teil, nicht dieser Winzling. “Nein!!”, schrie Stefanie verzweifelt. “Ich will das nicht! Nimm sofort dieses Ding aus mir raus!”
Sie versuchte sich, von seiner Umklammerung zu befreien, aber es gelang ihr nicht. Er fickte Sie. Dieser kleine häßlich Kerl fickte sie von hinten mit festen Stößen. Stefanie versuchte erneut sich zu befreien. Die Bewegungen die sie dabei ausführten erregten Shorty noch mehr und er machte mit seinem kräftigen Rhythmus weiter.

Stefanie ärgerte sich über sich selbst. Sie hätte es nie so weit kommen lassen dürfen. Diese kleine miese Sau hatte sie überrumpelt. Am meisten aber ärgerte sie sich, dass ihr Körper sie wieder einmal betrog. Ihre Muschi stand in Flammen, und es bereitete ihr große Lust, wie dieser Shorty sie von hinten fickte. Sie hätte nie gedacht, dass ein so kleiner Penis, überhaupt irgendwelche Gefühle erzeugen konnte. Doch ihre Scheide hatte sich fest um dass kleine Ding geschlossen und war auf dem Weg zu einem Orgasmus.

Shorty atmete schwer, während er weiter fest zustieß. Er lag immer noch auf ihr und hielt Stefanie immer noch fest umklammert. Allerdings merkte er, dass sie sich gar nicht mehr unter ihm bewegte und sich gegen sein Eindringen sträubte. Es schien anzufangen, ihr Spaß zu machen. Das spornte ihn noch mehr an, und er fickte sie, so fest er konnte. Den ganzen Tag hatte sie sich über ihn lustig gemacht und ihm klar gemacht, dass er nicht gut und groß genug für sie sei. Er wollte ihr nun genau das Gegenteil beweisen.

Stefanies Geilheit wuchs. Sie beschloss nun das Beste aus der Sache zu machen. Sie hielt nun Shortys Stößen ihren Hintern entgegen und hoffte, dass er sie zum Orgasmus ficken würde. Sie wollte ihm aber nicht zeigen, dass es ihr Spaß machte. Kein laut sollte aus ihrem Mund kommen. Das fiel ihr aber schwer. Denn sein Kleinteil schien in ihrer Möse irgendwie den G-Punkt besonders zu stimulieren.

Shorty hämmerte in sie hinein. Er hatte noch nie vorher Sex gehabt. Er hätte sich nie träumen lassen, dass sein erstes Mal mit dem schönsten Mädchen der Schule sein würde. Stefanie war so naß, dass es mit jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch gab. Stefanie konnte es nicht fassen: Ihr Orgasmus stieg langsam in ihr auf. Sie konnte nichts dagegen tun. Dieser Shorty mit seinem kleinen Ding konnte sie zum Orgasmus bringen. Ihr ganzer Unterleib kribbelte. Sie kam. Sie vergaß ihren Vorsatz, sich ihre Lust nicht anmerken zu lassen. Sie stöhnte laut: “Jaaaaaa!!” Das war für Shorty zu viel: Er stöhnte ebenfalls laut, verkrampfte seinen Körper und sein kleines Ding spritze seinen Saft tief in Stefanies Pussy.

Shorty rollte sich erschöpft von Stefanie runter und blieb auf dem Rücken liegen. Stefanie war wie gelähmt, auch sie blieb auf dem Bauch liegen. Sie musste erst einmal realisieren, was eben gerade passiert war. Sie hatte einen Orgasmus bekommen. Aber ihr sexueller Appetit war gerade erst geweckt worden. Ihre kleine nun wieder von Sperma triefende Pussy wollte mehr. Sie überlegte, dass dieser kleine Schwanz wegen seiner geringen Länge und seines geringen Durchmessers ideal für ihren ersten Analverkehr wäre….

Fortsetzung folgt…

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Netzfund was für Nadelliebhaber Teil 2

Teil 2

Wir stiegen die Stufen zum Schlafzimmer meiner Gastgeberin empor. Ein Feuer brannte im Kamin und Tee und Gebäck waren auf dem niedrigen Couchtisch angerichtet. Ich nahm auf dem Sofa Platz. Eyleen setzte sich, sehr zu meinem Wohlgefallen, zu mir. Die Gräfin machte es sich in einem Sessel uns gegenüber bequem. „Ein schönes Paar seid ihr zwei. Marc, Du musst nämlich wissen, dass Eyleen sich in dich verliebt hat. Es war bei meinem Empfang im Landhaus diesen Sommer. Sie hat danach nur von dir erzählt.“ Eyleen bekam einen knallroten Kopf, was sie wieder zu einem süßen kleinen Frau machte. Sie konnte mir nicht in die Augen schauen. Die Gräfin genoss die Verlegenheit des Mädchens sehr. „Eyleen stell dich doch mal vor, erzähl uns von dir.“ Sie war wirklich süß, hatte sich auf ihre Hände gesetzt und biss auf ihrer Unterlippe herum. „Also…ich bin die Eyleen. Ich bin vierzehn Jahre alt. Meine Mutter ist die Anna…die Zofe von Mylady.“ Ich kannte Anna gut, die Gräfin verreiste nie ohne sie. „Wir sind vor etwa sechs Jahren hierher gezogen…Seitdem bin ich hier. Ich hatte erst ein eigenes Zimmer im Westflügel, aber seit der Menarche teile ich mir ein großes Zimmer mit Mara. Es ist gleich auf der anderen Seite des Bades. So können wir rasch zu Mylady, falls sie einen von uns ruft. „Erzähle uns vom Ritual und deinen Pflichten.“ unterbrach die Gräfin sie. „Also…nach meiner Menarche, meiner ersten Monatsblutung, das war vor zwei Jahren, war ich kein freies XXXXX mehr, sondern wurde von meiner Mutter an Mylady übergeben. Zum Zeichen, dass ich jetzt auch, wie alle Frau hier, dem Codex unterliege, wurden alle meine Kleider verbrannt und ich wurde gepierced. “Dem Codex? Was ist das?“, fragte ich. Die Gräfin antwortete mir:“ Der Codex ist ein umfangreiches Regelwerk, welches alle Frau auswendig lernen müssen. In ihm sind Vorschriften über Kleidung, Verhalten und Benehmen, sowie Definitionen von Hierarchien und Rängen der Sklavinnen enthalten.“ Stolz zeigte Eyleen mir ihre Ohren und streckte ihre Zunge raus. „Zwei in die Zunge, neun in jedes Ohr und einen in den Nabel. Einundzwanzig Stück! Ich habe geweint. Dann musste ich mit den frischen Piercings in meiner Zunge die letztzugegangene Sklavin lecken, während mir selbst von der ältesten und ranghöchsten Sklavin die Muschi geleckt wurde. So schließt sich der Kreis der Sklavinnen bei jedem Ritual neu. Zwei Monate später leckte mich eine achtundzwanzigjährige Frau mit ihren frischen Doppelpiercings. Das war geil! Geil war auch, dass meine Mutter mich geleckt hat, sie ist ja die ranghöchste Sklavin von Mylady. Danach bekam ich neue Kleider…viele! Für jede Gelegenheit etwas. Denn ab diesem Tag musste alles dem Codex entsprechen. Kleidung muss elegant und absolut feminin sein. Kein Kleidungsstück, was von einem Mann getragen werden könnte oder an männliche Kleidung erinnert. Nicht mal bei Sportsachen, wo aber Hosen erlaubt sind. Aber nur beim Sport, sonst sind Hosen verboten. Unterwäsche muss stets liebreizend und absolut feminin sein. Also nur Höschen ohne Po, viel transparente Spitze….sehr transparent. Man soll die Spalte unserer Scham durchscheinen sehen. Unsere Höschen haben deswegen auch keinen Zwickel. Mylady mag es vor allem bei mir, wenn die Höschen vorne eine Naht haben, so dass der Stoff etwas in meine Spalte rutscht und so meine Scham nachzeichnet…..als hätte ich gar kein Höschen an. Röcke und Kleider dürfen höchstens bis eine Handbreit oberhalb der Knie reichen; ausgenommen Abendgarderobe, wo eigene Regeln gelten. Meine sind noch kürzer, weil ich so jung bin. Ich darf auch noch keine transparenten Strümpfe und Pumps tragen. Nur blickdichte Strumpfhosen und flache Schuhe. Na ja und die Körperpflege…Der Körper einer Serva hat absolut haarlos sein. Zur Körperenthaarung ist die Rasur nicht zulässig. Die Serva hat sich regelmäßig, von ihrer Amica Serva auf Haarwuchs kontrollieren zu lassen, um es dann ggf. mit Wachs, Pinzette oder einem dauerhaften Verfahren entfernen zu lassen. Ich wurde von Anfang an mit dem Laser epiliert; ich habe mich noch nie rasiert. Seit über einem halben Jahr ist bei den täglichen Kontrollen kein Körperhaar bei mir gefunden worden. Serva prima und Serva secunda haben ihr Haupthaar lang zu tragen; Serva ultima haben sich ihr Haupt, täglich von ihrer Amica Serva glattrasieren zu lassen .Ich habe den Rang einer Serva prima discipula. Ich werde eines Tages Zofe sein. Serva secunda sind reine Sklavinnen, sie empfangen in Fesseln Schmerz und Lust, spenden Lust. Serva prima sind vollkommene Sklavinnen, sie empfangen ohne Fesseln Schmerz und Lust, sie spenden Schmerz und Lust. Serva ultima sind absolute Sklavinnen, sie empfangen in Fesseln Schmerz, sie spenden Lust durch ihren Schmerz.

Am Tag nach dem Ritual ist Mylady mit mir nach Zürich geflogen, wo mich dieselbe Chirurgin beschnitten hat, die auch den Schoß von Mylady selbst vervollkommnet hat. Mylady beschneidet ja sonst alle Frau selbst. Sie wollte aber ihrer ehemaligen Herrin eine Freude machen. Sie ist eine wunderschöne Frau, obwohl sie schon etwas älter ist. Es wurde in ihrer Praxis gemacht. Ich habe zwei Spritzen in meine Muschi bekommen. Meine Mutter hat mir die Hand gehalten und Mylady hat der Chirurgin assistiert. Ich wurde „französisch“ beschnitten. Das bedeutet, dass meine kleinen Lippen komplett entfernt wurden. Sie stehen jetzt in Kunstharz eingegossen bei den anderen Trophäen im Büro von Mylady. Sie möchte mich noch dieses Jahr „arabisch“ beschneiden, wenn es dir gefällt. „Arabisch?“ fragte ich. „Arabisch!“ antwortete die Gräfin. „Die gesamte Haut des Klitorisschaftes wird entfernt und bis zur Harnröhre eingeschnitten. Die Klitoris wird unter die Haut gelegt und die beiden Seiten des Schnittes von Innen vernäht. So entsteht eine sehr elegante zarte Furche bis zur Harnröhre. Es sieht so aus, als sei die Klitoris komplett entfernt worden. Ich habe dieses Verfahren bei der Frau eines ägyptischen Botschafters angewandt. Es hat ihr so gut gefallen, dass sie kurze Zeit später mit ihren beiden Töchtern zu mir gekommen ist, um sie ebenfalls so beschneiden zu lassen. Sie wollte es von mir machen lassen bevor es in ihrer Heimat gemacht würde. Zwei reizende Frau…die ältere ist in Eyleens Alter. Es sieht noch besser aus als eine Pharaonische Beschneidung und ermöglicht darüber hinaus weiterhin den klitoralen Orgasmus…mit Hilfsmitteln.“

„Als wir sie dieses Jahr besucht haben, hat mich Mylady für eine Nacht an sie ausgeliehen.“ fuhr Eyleen in ihrer Erzählung fort. „Es war sehr aufregend für mich; denn sie liebt Schmerzen…. bei sich selbst, aber ganz besonders bei anderen. Es war aber nicht so schlimm. Sie hat auch eine Zofe – Alexandra. Der musste ich dann wehtun. Ihre Herrin hat es mir vorher gezeigt und ich musste dann alles nachmachen. Erst wurde sie gepeitscht, was mir nicht so doll Spaß gemacht hat. Aber dann durfte ich sie mit heißem Wachs behandeln und später sogar mit Nadeln. Das hatte ich vorher noch nicht gemacht. Ich habe ihr Nadeln in die Brustwarzen, den Venushügel und durch die Schamlippen gestochen. Das war sehr erregend. Sie war nicht gefesselt und hat ganz still gehalten, denn sie ist ja eine Serva prima. Ihre Herrin fragte mich, ob ich denn Codex kenne. Ich sagte ihr, dass wir ihn auswendig können müssen. Dann hat sie mich gefragt, ob ich den Unterschied zwischen einer Serva secunda und einer Serva prima kennen würde. Ich sagte ja. “Und du? Was für eine bist du?“ fragte sie. „Eine Serva secunda discipula.“, sagte ich. Darauf sagte sie: „Einer Serva secunda ist es aber doch verboten, Schmerz zu spenden? Aber ich glaube, dass du eigentlich eine Serva prima bist…..Das werden wir jetzt gleich herausfinden. Der Rang der Serva prima ist die höchste Stufe, welche eine Sklavin erreichen kann. Sie gehorcht nicht aus Unterwerfung, sondern aus Hingabe. Deshalb wird sie nicht gefesselt und nicht bestraft. Sie empfängt den Schmerz voller Hingabe, um ihre Liebe zu beweisen .Sie sagte mir, dass sie meine jetzt Hingabe überprüfen „Du wirst nicht gefesselt. Wenn Du mich enttäuschst, was ich aber nicht glaube, muss ich dich allerdings sehr hart bestrafen. So verlangt es der Codex.“ Wir legten uns dann seitenverkehrt auf das Bett. So dass wir leicht an den Schoß der anderen kamen. Alexandra brachte ein kleines Tablett, was sie zwischen uns stellte.“ Das sind Liebesnadeln!“, erklärte die Ärztin. „Wir zwei werden uns jetzt gegenseitig nach und nach die kleinen Nadeln durch die Schamlippen stechen, genauso wie du es vorhin bei Alexandra gemacht hast. Dadurch, dass wir beide das gleiche tun, fühlst du was ich fühle und ich fühle, was du fühlst. Es ist eins meiner Lieblingsspiele, aber eine Herrin kann es nur mit einer Serva prima spielen. Bist du dazu bereit?“ Ich sagte, ja.“

Die Gräfin öffnete eine Metallschatulle und legte sie auf den Tisch. “Das sind solche Liebesnadeln.“ erklärte sie. „Sie sind leicht gebogen und der Querschnitt ist dreieckig, so drehen sie sich nicht im Stichkanal.“

Eyleen fuhr fort: „Man muss die Schamlippe mit Daumen und Zeigefinger etwas ziehen und den Fingernagel feste in das Fleisch drücken. Dann setzt man die Nadel direkt am Nagel an und drückt sie durch das Fleisch. Je stärker man die Lippe spannt und den Fingernagel eindrückt, umso leichter geht die Nadel durch die Lippe. Sie stach zuerst zu – Es fühlt sich irgendwie heiß an, wie wenn man sich das Wasser in der Dusche aus versehen zu heiß gemacht hat und dann kann man genau fühlen wie das Metall durch das Fleisch gleitet. Noch während ich versuchte, meine Nadel durch ihre Lippe zu stechen hatte sie mir bereits eine zweite dicht neben der ersten eingestochen. Meine Hände und Beine begannen zu zittern und Alex musste mir helfen. Sie erklärte mir, dass die Haut und das Fleisch der Schamlippen ihrer Herrin sehr fest seien, weil sie in den letzten zwanzig Jahren sicher viele tausendmal durchstochen worden sind. Es ist eine einzige gleichmäßige Narbe. Sie trage auch keinen dauerhaften Schmuck an ihrem Schoß, nur Nadeln oder kleine Ringe während des Liebesspiels, jedes Mal frisch gestochen. Alexandra gab mir eine kleine goldene Zange, mit der ich die Haut besser zusammendrücken konnte. Jetzt ging es leicht. Die Ärztin wartete jetzt immer auf mich und stach immer im gleichen Moment zu wie ich. Nach einiger Zeit, wenn man, wie sie es nannte, den Rhythmus gefunden hatte, war es als würde ich mich selbst stechen. Nach einiger Zeit fing es aber doch an höllisch weh zu tun. Ich hatte jetzt zehn Nadeln in meiner linken Schamlippe! Die Chirurgin stöhnte bei jedem Stich lustvoll auf. Ich fing an zu weinen. Aber Alex hat mich gestreichelt und mir erklärt, dass ich auch stöhnen müsste. „Dann kann man den Schmerz leichter in Lust umwandeln.“ Das habe ich dann auch gemacht und es hat funktioniert. Alex brachte uns weitere Nadeln, wir drehten uns auf die andere Seite und begannen uns die anderen Schamlippen mit Nadeln zu durchbohren. Zum Schluss hatten wir uns gegenseitig jeweils 36 Nadeln eingestochen. Wir haben drei Schatullen verbraucht. Mit einem kleinen Vibrator haben wir dann die Nadeln behandelt. Und das war dann wirklich geil. Ich bin so was von gekommen.“

„Zeig es Marc, stich Dir ein paar Nadeln in die Lippen.“ Mit diesen Worten schob die Gräfin die Schachtel mit den Nadeln zu Eyleen. „Von Innen nach außen oder umgekehrt?“ fragte das Frau. „Von Innen!“ Sie riss die Folie, welche die Nadeln bedeckte, ab und nahm eine heraus. Mit ihrer linken Hand zog sie ihre Schamlippe ein wenig in die Länge, um die Nadel mit Zeige- und Mittelfinger in ihre Spalte einzuführen und durch die Schamlippe zu stechen. Sie biss sich dabei in ihrer Konzentration auf die Unterlippe. Die Nadel war durch und Eyleen lächelte mich an. „Mach weiter! Die Schutzfolie ist eh ab, da kannst du sie gleich alle benutzen.“ Ohne zu zögern nahm sie die nächste Nadel und stach sie sich dicht neben die erste. So ging es in einem fort, Nadel um Nadel. Wieder bedeckte sich ihr Körper mit kleinen Schweißperlen. An ihrem etwas gepressten Atem hörte ich ihre Anspannung. Wieder liefen Tränen ihre Wange herunter. Ab und zu schaute sie auf und lächelte mich an. Ich war tief beeindruckt von dem Gehorsam und der Hingabe dieser jungen Sklavin und auch von den „pädagogischen“ Fähigkeiten der Gräfin, die eine Vierzehnjährige dazu brachten, sich lächelnd selbst die Schamlippen zu durchstechen. Nach einigen Minuten war die Schatulle lehr. Alle 24 Nadeln hatte sie symmetrisch in zwei ordentlichen Reihen in ihre Lippen gestochen. Ich hatte einen riesigen Ständer bekommen. Die Gräfin lachte als sie es sah. Sie gab dem Frau eine weitere Schatulle, welche kleine Kugeln aus Gold ähnlich den Köpfchen der Nadeln enthielt. Eyleen schob sie sich über die spitze Enden der Nadeln.

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Ich habe Herrin Moni noch nie gesehen aber sie hat mich zu der Wohnung beordert.
“20 Uhr, trage Deinen Käfig und sei pünktlich”.
Nervös wie ich war, war ich natürlich vorher da und habe mir das Haus angesehen.
10 Mietswohnungen und so wie es aussah, die Wohnung der Herrin im obersten Stockwerk.
Um Punkt 8 drücke ich auf die Klingel und höre ihre Stimme.
Sie sagt nur: “Zieh Dich aus Sklave, vor der Haustür und komme nur mit Deinem Käfig bekleidet nach oben und knie Dich vor meine Tür.”
Ich dachte, das kann doch nicht wahr sein aber dann gehorche ich.
Ich ziehe mich aus und renne die Treppen hoch und hoffe, mich sieht keiner.
Zum Glück komme ich ungesehen durchs Treppenhaus, knie vor ihrer Tür und klopfe. Aber niemand öffnet.
Ich höre ihr Kichern aus der Tür als es im Treppenhaus laut wird.
Da, endlich geht die Tür auf und ich darf hinein.
Ich höre ihre Stimme: Sieh nach vorne, Sklave.
Sie zieht mir eine Maske über, bei der nur der Mund frei ist und legt mir Halsband und Leine an.
Damit zieht sie mich auf allen Vieren hinter sich her.
Ich höre, wie sie sich setzt und mir befiehlt: “Leck meine Schuhe”. Gehorsam lege ich mich auf den Boden und säubere ihre Schuhe.
Aber es geht ihr nicht schnell genug.
Sie stellt einen Fuß in meinen Nacken und drückt meinen Kopf zu Boden. Dort liege ich und lecke, bis sie zufrieden ist.
Dann erlaubt sie mir, höher zu lecken und sie mit meiner Sklavenzunge zu befriedigen.
Ich rieche ihren Saft und merke wie sie immer geiler wird aber ich kann nichts sehen. Sie zieht mich fest an mich heran und ich merke wie sie kommt.
Als sie sich erholt hat, sagt sie: “Dafür hast Du eine Belohnung verdient, Sklave”.
Sie stellt mich auf die Füße und fesselt meine Hände hinter meinem Rücken.
Dann höre ich, wie das Schloss klickt, als sie meinen Käfig aufsperrt. Sie entfernt nur den Käfig, der Ring bleibt eng an meinen geschwollenen Eiern, die schon eine Woche Saft in sich tragen.
Langsam beginnt sie mit ihrem Zeigefinger meine Eichel zu reiben. Ich bin sooooo geil aber die Berührung genügt nicht, mich kommen zu lassen.
Sie merkt das und lacht.
Dann befiehlt sie mich auf die Knie. Die Hände hinter dem Rücken gefesselt, darf ich sie zwischen ihre bestrumpften Beine ficken während sie mich auslacht.
Mein Atem geht immer schneller und ich merke, wie mein Orgasmus anrollt.
Ich stoße fest zu – und sie macht die Beine auseinander. Mein Sklavenschwanz stößt ins Leere und mein Sperma tropft raus. Ein ruinierter Orgasmus, das kann nicht wahr sein.
Ich höre ihr schallendes Lachen. Dann befiehlt sie mir, den Boden und ihre Strümpfe mit der Zunge von meinem Sperma zu befreien. Es ist eklig aber ich gehorche.
Ich bin noch viel geiler als vorher. Auf einmal packt sie meinen Schwanz und meine Eier mit einer eiskalten Hand. Sie muss Eisürfel dahaben. Mein Schwanz schrumpft und mit geschickten Fingern hat sie meinen Käfig wieder übergestülpt und ich höre das Schloß klacken.
Sie zieht mich auf die Füße, schließt meine Handschellen wieder auf und flüstert mir ins Ohr: “Vielleicht darfst Du nächste Woche kommen, Sklavensau”. Dann lacht sie noch einmal, nimmt mir die Maske vom Kopf und stößt mich zur Tür hinaus.
Ich drehe mich um und erhasche noch einen schnellen Blick auf die wehenden schwarzen Haare und das Gesicht der Herrin Moni bevor sich die Tür schließt.
Geiler und gedemütigter als je zuvor in meinem Leben gehe ich nach Hause und habe keine Chance, diese Geilheit zu lindern, bis sie mich wieder zu sich ruft.

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Quickie in der Umkleide

Es folgt ein weiterer kleiner Auszug aus unserem Sexleben…

Vor einigen Wochen schleppte ich meinen Markus mit in die Stadt um ein wenig zu Shoppen. Ich brauchte dringend ein paar ausgefallene Schuhe und ich wollte mir außerdem ein paar Kleider und Miniröcke für den Sommer zulegen.
Er steht zwar nicht so auf Shopping, aber dafür hat er nen guten Geschmack und hilft mir immer.

Im ersten Laden bin ich diesmal gleich fündig geworden und kaufte mir ein geiles Paar Schuhe. Sie haben 14cm Absätze und sind schwarz mit einer orangenen Schleife.

Ein zwei Läden später kamen wir in eine kleine Boutique, die sehr ausgefallene und auch erotische Sachen haben. Mein Lieblingsladen…
Die Verkäuferin kümmerte sich um Markus und ich suchte mir schnell etliche Kleider raus. Mit 6 Kleidern ging ich die Umkleide.
Kurz darauf kam auch Markus zu mir,
Er machte große Augen als ich ihm die Kleider vorführte. Große Auschnitte, super kurze Röcke machten ihn scharf und willig.
Immer wieder griff er sich selber in die Hose und machte sein großes Gemächt gefügig.
Beim letzten Kleid ging es durch mit ihm. Es war ein kurzes Schwarzes, obwohl das kurz noch untertrieben ist. Es vereckte geradeso meine Pobacken. Außerdem hatte es einen Ausschnitt am Rücken, der fast bis zjm Steißbein reichte.
Als ich wieder in die Kabine ging stand er plötzlich hinter mir und griff mir durch den Ausschnitt an meine Brüste und packte ordentlich zu und knetete sie. Das ging nicht spurlos an mir vorüber. Ich merkte wie ich feucht wurde und drehte mich zu ihm um. Ich küsste ihn leidenschaftlich und ließ mich von ihm gegen die Wand drücken.
Schnell zog ich ihn aus und legte sein Rohr frei. Jedes Mal wieder wahnsinnig geil, was ich für ein Prachtpenis beglücken kann.
Ich wollte ihn sofort spüren und ich holte schnell meine neuen Heels aus der Tasche. Ich zog sie an und drehte mich mit dem Rücken zu Markus und streckte ihm meinen runden Po entgegen. Er wusste was ich wollte und er setzte seinen Schwanz sofort an meiner Muschi an und stach zu. Das Stöhnen konnte ich mir noch verkneifen, als er aber das zweite Mal zustach schrie ich laut auf und musste von da an den Mund zuhalten um nicht den ganzen Laden zusammenzuschreien..
Er fickte mich schnell und hart und ich kam schnell zum Höhepunkt. Auch er schien bald zu explodieren. Immer härter und schneller fickte er mich und kurz darauf machte ich mich für meine Lieblingssache bereit.
Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und machte ihn wahnsinnig. Als ich seine Eier im Mund hatte, konnte er sich nicht zurückhalten und spritzte los. Ich wollte alles schlucken, aber er spritzte so unkontrolliert und viel, dass ich mein Make up vergessen konnte. Ich hatte meinen Mund halb voll und das restliche Sperma lief mir von der Stirn bis zu den Mundwinkeln.

Ich machte mich etwas sauber, kaufte mir 4 von den Kleidern und ging strahlend aus der Boutique. Seitdem geht auch Markus immer mit zum Einkaufen.

Quickies sind doch immer wieder toll…

Bussi bye

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Melissas Weg – Kapitel 2

Auch an diesem Morgen wollte sie nicht mit Toby reden. Sie hörte das das Wasser im Bad abgestellt wurde. Schnell nahm sie ihre Sachen und rief ins Bad – „Ich bin dann schon weg. Ich habe heute Morgen noch nen extra Kurs! Wir sehen uns heute Abend zu Hause!“. Schnell verließ Melissa das Haus. Sie ging zur Uni und dachte über das Chaos in ihrem Kopf nach. Kurz vor der Uni ging ihr Handy. Die Besitzerin der Imbissbude war in der Leitung und wollte sie fragen ob sie am Abend eine Extraschicht machen könnte. Spontan wollte Melissa schon zustimmen, bis ihr Einfiel, dass Oleg ihr doch die mögliche neue Arbeitsstelle zeigen wollte. Nun war sie sich nicht mehr sicher ober er es denn ernst gemeint hatte oder ob das nur ein Mittel war sie flachzulegen. Sie war sich nicht sicher, ob sie überhaupt noch einmal Oleg wiedersehen wolle. Doch ihrer Arbeitgeberin sagte sie vorsorglich für den heutigen Abend ab. Wieder kamen bei ihr die Gedanken an den gestrigen Abend auf. Sie spürte das sich ihre Nippel verhärteten, sie spürte das Ziehen durch ihren Körper wandern. Im Zwiespalt ihrer Gefühle schrie ihr Körper nach dem Gestern erlebten, doch ihr Verstand appellierte an die Beziehung zu Toby. Völlig verunsichert erreichte sie die Uni.

Toby wunderte sich nur. Er kannte seine kleine Freundin nur als anschmiegsam und brav – doch heute verstand er sie nicht. Auch er zog sich an und fuhr für eine Vorlesung in die Uni. In der Mensa hoffte er am Mittag Melissa zu treffen. Doch auf seine Einladung erhielt er per SMS eine Absage, sie würde mit Kollegen lernen. Er besuchte am Mittag noch einen Kurs und verließ dann die Uni in Richtung Wohnung. Zu Hause angekommen erhielt er noch eine Kurznachricht von Melissa, die ihm Mitteilte das sie noch mit einer Freundin in die City zum Shoppen fuhr. Ein wenig frustriert machte sich Toby am frühen Nachmittag auf zu Oleg. Dort angekommen wurde er von Boris dem Büroleiter begrüßt. Der erläuterte ihm gleich ein Problem und gab ihm Aufträge die ihn mit Sicherheit bis 21 Uhr beschäftigten. Von Oleg war nichts zu sehen.
Der traf erst gegen 18 Uhr ein. Die meisten anderen Büroangestellten hatten das Haus bereits verlassen. Auch Boris verabschiedete sich nach einem kurzen Gespräch mit Oleg. Der brachte ihn zur Tür. Nach einigen Minuten kam er wieder. Er fragte wo denn Melissa wäre, die wollte doch erst in seinem Fitnessstudio trainieren und später wollten sie sich doch die Bar anschauen. Völlig überrascht druckste Toby herum. Zum einen war es ihm gar nicht recht wenn seine Freundin hier auftauchen würde, er dachte mit gemischten Gefühlen an den gestrigen Abend. Er hatte noch versucht von seiner Freundin die Abläufe zu erfahren, die hatte aber geschickt abgeblockt und ist ihm ausgewichen.
Oleg setzte ihn weiter unter Druck. Toby wusste mit seinen Ausreden nicht mehr ein und aus. Lächelnd sagte er Toby, er solle Melissa anrufen und nachfragen ob sie noch käme. Da Toby sich nicht anders zu helfen wusste, zog er sein Handy aus der Tasche und wählte Melissas Nummer. Er hörte die Rington-Melodie und wartete. Gerade wollte er auflegen, da nahm Oleg ihm einfach das Handy aus der Hand. Kurze zeit später meldete sich Melissa mit einem kurzen „Hey“.
Oleg begrüßte sie und fragte wo sie denn bliebe. Das Studio würde auf sie warten und für 23 Uhr waren sie in der Bar angekündigt. Melissa war nun völlig überfahren. Sie stammelte und stotterte. Kurz entschlossen teilte ihr Oleg mit, das er nun seinen Fahrer Anatol zu ihr schicken würde um sie abzuholen. Bevor sie etwas einwenden konnte legte er auf.
Über das Haustelefon rief Oleg nun seinen Fahrer an und wies ihn an, Melissa abzuholen. Nach nur einer Viertelstunde klingelte es bei Melissa an der Haustür. Durch die Sprechanlage erfuhr sie das Anatol auf sie vor der Tür warten würde.
Melissa war wie vor den Kopf geschlagen. In Windeseile riss sie eine Shorts und ein Tshirt für das Training aus dem Schrank, ihre Sportschuhe, ein wenig Schminke, Schuhe und ein Kleid für den Barbesuch. Das Kleid nahm sie über den Arm alles Andere warf sie in einen Rucksack. Sie trug noch die Sachen vom Morgen. Sie schlüpfte in ihre Flip-Flops und rannte die Treppen hinab. Vor der Tür wartete eine Stretch-Limou und ein schlanker dunkler Typ öffnete ihr die Tür. Im Fonds war reichlich Platz für sie. Sie saß allein hinten und konnte durch die verdunkelten Scheiben hinaus sehen ohne das sie von jemanden gesehen werden konnte. Zur Fahrerkabine war eine Scheibe mit einem Vorhang davor. Der Innenraum war für acht Leute vorgesehen. In der Mitte war ein Block mit einer Bar montiert. Ein Flatscreen war an der Wand zur Fahrerkabine und es dudelten Musik Clips. Der Wagen fuhr los und es änderte sich das Bild auf dem Flatscreen. Olegs lächelndes Gesicht erschien und begrüßte den Fahrgast. Melissa merkte das es sich um eine anonyme Ansage, wohl für jeden Fahrgast, handelte. Oleg erläuterte die Ausstattung des Wagens und lud zum Champagner aus der Bar ein. Nun wurde die Bedienung des Flatscreens erläutert. Man konnte zwischen Videos, MTV oder aktuellem Fernsehprogramm wählen. Melissa nahm die Fernbedienung und schaltete auf den nächsten Kanal. Ein Video einer Stadtführung startete. Auf dem nächsten Kanal erschien ein aktueller Kinofilm, den Melissa allerdings erst vor kurzem mit Toby gesehen hatte. Das nächste Programm schockierte sie. Es sprang ein Porno auf den Flatscreen, indem sich zwei Herren um ein sehr junges Mädchen, das optisch sogar eine gewisse Ähnlichkeit mit Melissa hatte, bemühten. Gerade schälten sie die Kleine aus ihren Sachen. Melissa war wie gefangen und ertappte sich dabei, wie ihre Hand durch ihren Schritt wanderte. Ihre Nippel drückten sich bereits gegen den Stoff des Tops. Sie war froh, dass niemand in den Wagen sehen konnte. Wahrscheinlich wäre sie im Boden versunken, wenn sie gewusst hätte, dass Anatol vorn im Wagen sich die Szene im Überwachungsmonitor ansah. Er starrte an der roten Ampel auf den Monitor und seine Hand lag auf der zuckenden Beule in seiner Hose. „Komm Schlampe“ dachte er, „schieb das Top hoch und zeig mir deine Titten.“ Als ob sie es gehört hätte ging ein Ruck durch Melissa und sie riss sich von den anregenden Bildern los und schaltete weiter auf MTV. Im Abendverkehr stauten sie sich durch die Stadt und Melissa bekam Durst. Sie stellte fest, das sich in der Bar der Limousine ausschließlich Alkoholika befanden. Sie entschied sich für einen Prosecco. Nach einem weiteren Glas kam der Wagen bei der Villa von Oleg an. Anatol stieg schnell aus und öffnete für Melissa die Tür. Wie aus versehen gab er dem herauskletternden Mädchen einen Klaps auf den Po. Als Melissa herumfuhr und ihn anschaute lag ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen und er sagte „Ich hoffe die Tour und das Entertainmentprogramm haben ihnen gefallen. Mit roten Wangen und leicht beschwingtem Schritt ging Melissa auf die Eingangstür zu und klingelte.
Oleg, der gerade im Büro war, sagte zu Toby, dass das wohl Melissa sein müsste und er würde sie eben ins Studio bringen.
Er ging nach oben und öffnete die Tür. Lächelnd mit zwei Wangenküssen begrüßte er das Mädchen. Gleich machte er ihr Vorwürfe, das sie ihn wohl versetzen wollte. Sie nahmen einen anderen Weg ins Studio wie am Vortag und betraten den Bungalow durch das Schwimmbad. Zur Entschädigung für die Wartezeit lachte Oleg, wollte er mit ihr kurz einen Drink nehmen. Er selbst ging hinter die Bar und mixte zwei Drinks. Sie erkannte das Getränk nicht. Sie schmeckte eine starke Süsse, fühlte wohl auch einen starken Alkoholgehalt. Durch die Hitze im Raum stieg der Drink ihr wieder schnell in den Kopf. Sie war froh, als Oleg ihr das leere Glas abnahm und sagte das sie nun trainieren könnte. Er selbst hätte erst im Haupthaus noch etwas zu erledigen. Sie nahm ihre Sachen und wurde von Oleg in den Umkleidebereich geführt. Nun verließ Oleg sie eilig. Was sie allerdings nicht wusste, war das Oleg schnell in einen Überwachungsraum wollte um sie über die Überwachungskamera zu beobachten. Auf dem Weg dorthin traf er auf Anatol. Der war nicht nur der Fahrer sondern auch ein Freund. Grinsend fragte Anatol ob er auch einmal die kleine Stute vögeln dürfe. Er berichtete auch gleich von der kleinen Show während der Fahrt. Zusammen erreichten sie rechtzeitig den Überwachungsraum.
Allein streifte sich Melissa ihr Top und ihre Jeans ab und stand nur in ihrem String da. Sie öffnete den Rucksack und packte ihre Sportsachen aus. Ihr viel gerade auf, das sie keine Unterwäsche zum wechseln eingepackt hatte. Da sie ja noch weiter wollten, entschied sie sich kurzer Hand den String auch auszuziehen um nicht später in einem verschwitzten Teil den Abend verbringen zu müssen.

Oleg und Anatol saßen bereits vor dem Monitor. Den Blick auf Melissas Brüste hatten sie sich bereits herangezoomt. Beide hatten ihre Hosen geöffnet und ihre fetten nicht zu kleinen Prügel lagen hart in den Händen. Als auch Melissas Slip viel, begann Oleg heftiger zu wichsen. „Diese Schlampe wird mein“ stöhnte er während er sich seine Ficklatte wichste.
Als Melissa nun ohne Slip in den hautengen Sportshorts schlüpfte war es um ihn geschehen. Noch bevor sich ihre Jungmädchenbrüste unter dem Tshirt verstecken konnten, spritzte der Russe schwer atmend. Auch Anatol war nicht mehr weit weg. Melissa wäre nicht das erste Mädel, das sie zusammen fickten. Sie sahen wie Melissa nun artig ins Studio ging um sich an den verschiedenen Geräten auszupowern. Anatol starrte immer wieder auf den Arsch der wie gemalt in dieser engen Shorts zu erkennen war. Nun schritt Oleg an sein ausgefeiltes Belüftungssystem. Er regulierte für den Bungalowbereich die Heizung deutlich nach oben. Anatol fragte grinsend ob er Melissa noch ein Getränk servieren sollte. „Mai Thai“ herrschte ihn Oleg an – „und nichts anderes!“ fügte er mit einem lächeln hinzu.
Sein nächster Besuch galt Toby, mit ihm arbeitete er in der nächsten Stunde einige Aufgaben ab. Toby war an diesem Abend sichtlich nervös. Ständig drängte er auf den Feierabend hin. Oleg bemerkte das der junge Mann sehr unsicher in Bezug auf seine Freundin und auch ein wenig eifersüchtig war. In der Zwischenzeit arbeitete sein Gehirn fieberhaft an der weiteren Gestaltung des Abends. Er hatte den dringenden Wunsch, endlich seine Fickrute in das heiße Fleisch in seinem Fitnessraum zu bohren, doch auch seine geschäftlichen Interessen und die Aussicht mit der Kleinen Geld zu verdienen machte ihn an. Je länger er darüber nachdachte, desto mehr nahm ein teuflischer Plan Form in seinem Hirn an.
Währenddessen mixte Anatol an der Bar einen Mai Thai. Mit dem Cocktail auf einem Tablett betrat er den Fitnessbereich. Melissa mühte sich auf dem Rudergerät ab. Er blickte auf ihren Rücken fühlte selber die extreme Wärme. Er sah von hinten auf ihr vollkommen nasses Oberteil und konnte vom Po der sich seinen Augen entgegenstreckte nicht genug bekommen. Nach wenigen Augenblicken räusperte er sich und Melissa fuhr herum. „Ihr Gastgeber lässt sie mit dieser kleinen Erfrischung grüßen!“ sagte Anatol. Melissa stand aus dem Rudergerät auf und kam auf Anatol zu. Mit offenem Mund starrte er auf ihre Brüste die sich nun gut sichtbar darboten. Sie hatte die Transparenz ihres Tops noch gar nicht realisiert, erst die Blicke von Anatol machten sie darauf aufmerksam. Der Blick war sanft, doch auch gierig zu gleich. Aus seinen Augen sprach es, dass er ihr am liebsten den Fetzen vom Leib gerissen hätte. Melissa war durch die körperliche Anstrengung in Kombination mit der Hitze und dem vorher genossenen Alkohol bereits aufgekratzt. Die Blicke des jungen Mannes stimulierten sie nur noch mehr und ihre Warzenhöfe zogen sich langsam zusammen, sie spürte wie ihr Blut durch ihre Brüste rauschte und fühlte die sich verhärtenden Nippel. Ganz bewusst warf sie sich mehr in die Brust und ging auf ihn zu um sich den Cocktail zu nehmen. Ihre Zunge umfuhr nun den Strohhalm bevor sie ihn zwischen ihre Lippen verschwinden ließ. Die Zuckungen in der Hose des jungen Kerls waren ihr nicht verborgen geblieben. „Wesentlich mehr wie Toby“ schoss ihr durch den Kopf. Nach dem Genuss des Drinks leckte sich Melissa bewusst und lasziv die Lippen. Sie erklärte das sie nun ihr Training auf dem Crosstrainer beenden wolle. Unter den Blicken von Anatol, der inzwischen schwer nach Fassung rang, stieg sie mit wackelndem Arsch auf das Gerät. „Kann man hier irgendwo Musik anmachen?“ fragte sie Anatol ganz unschuldig. Die kleine Schlampe spielt mit dir, dachte er und bewegte sich auf den Trainer zu. Er stellte sich hinter Melissa und konnte, da er um einiges größer war als sie, von oben in ihren Ausschnitt schauen. „Hier sind die Knöpfe“ ließ er sich in seinem russischen Akzent vernehmen und griff um sie herum um die Musik zu starten. Dabei drückte er seinen aus gewölbten Schritt fest an ihren Arsch. Er spürte durch seine Hose ihren Herzschlag. Als die Musik erklang stiess er noch einmal gegen sie und entfernte sich nicht ohne einmal seine Hand auf ihren Arsch klatschen zu lassen. Er flüsterte ihr ins Ohr „Dich kleine Nutte werde ich noch ficken!“, was Melissa mit einem Kichern quittierte. Er bemerkte sehr wohl, das er nun leichtes Spiel gehabt hätte, doch er wusste das wenn er die Situation ausnutzen würde es gewaltigen Ärger mit seinem Freund und Arbeitgeber geben würde. Er verließ den Fitnessraum und ging an die Bar im Schwimmbadbereich zurück.
Oleg beendete gerade die Arbeit mit Toby. Er stand auf und wies Toby an die Anlage auszuschalten und dann in die Bar am Pool zu kommen. Selber beeilte er sich in die Bar zu kommen. Sofort unterzog er Anatol einem strengen Verhör. Anatol gab wahrheitsgemäß alle Einzelheiten der letzten halben Stunde an.
Oleg hörte sich das ganze an und fragte dann seinen Freund ob der sich auch beherrschen könne wenn es nackt Melissa gegenüber stehen würde. Anatol kannten seinen Freund und Chef und wusste das der in bestimmten Punkten wenig Spaß verstand. Er stockte mit den Worten und gab zu das es ihm dann sichtlich schwer fallen würde. Oleg grinste dreckig und befahl ihm sich auf der Toilette den Druck aus dem Schwanz zu wichsen. Er erläuterte ihm seinen weiteren Plan und versprach Anatol zur Entschädigung, das er noch vor dem morgigen Abend seine Keule in Melissas Mund schieben und dann ausführlich ihren geilen Arsch vögeln könne, nur er müsse nun mitspielen und dürfe nicht zu weit gehen.
In diesem Moment wurde die Tür zum Garten geöffnet und Toby kam in den Barbereich. Suchend ließ er seinen Blick durch den Raum gleiten, konnte Melissa aber nicht entdecken. Anatol war ihm bekannt. Er war etwas erleichtert, das Oleg nicht allein war und wahrscheinlich auch nicht bei Melissa war. Oleg rief Toby an die Bar und bestellte einen Cocktail für ihn. Nachdem Anatol den serviert hatte, erklärte er schnell neues Eis holen zu müssen. Mit dem Eiseimer verschwand er durch eine Tür im hinteren Barbereich.
Die Tür hatte sich noch nicht ganz hinter ihm geschlossen, da riss er sich die Hose auf. Mit wenigen Handgriffen hatte er seinen 23 cm Prügel freigelegt. Vor seinen geschlossenen Augen flammte das Bild Melissas auf. Er sah sie wie sie sich über ihre Klamotten im Auto zu streicheln begann. Er sah sie wie sie sich in der Umkleide auszog. Er sah ihre Brüste die nur vom nassen Tshirt bedeckt waren vor sich und er meinte er fühlte ihren festen wohlgeformten Arsch an seinen Händen. Mit festem Druck umfassten seine großen Hände seinen wippenden Schaft. Langsam fuhr seine Hand vor und zurück. Schon nach kurzen Augenblicken wurde er schneller. Er fühlte bereits wie seine Hoden sich in seinem Sack zusammenzogen. Nun war es keine Minute mehr, als der Druck in seinem Schwanz fast unerträglich wurde, ein Krampf sich durch seinen Körper, in seinen Sack und seinen Schwanz austobte und er unter mächtigem Aufstöhnen seine Ficksahne heraus spritzte.

Unterdessen verwickelte Oleg den nervösen Toby in ein Gespräch. Er fragte nach den Arbeiten in den letzten Tagen und bezahlte Toby sofort in bar. Auf die geforderte Summe legte Oleg einen nicht unbeträchtlichen Aufschlag oben auf. Er erklärte dem staunenden Toby, dass das eine Prämie für die gute Arbeit wäre und hob für die Zukunft den Stundensatz um 50% an. Toby fühlte sich gleich zu Dank verpflichtet und beeilte sich Oleg das zu sagen. Innerlich grinste Oleg und hatte genau das erreicht, was er erreichen wollte.
Die andere Tür sich öffnete und eine lächelnde Melissa betrat den Raum. Toby drehte sich zu ihr um und war gleich geschockt von dem wieder nassen und völlig transparenten Tshirt. Noch bevor er etwas sagen konnte, stand Oleg auf und ging auf Melissa zu. „Hallo meine Liebe“ er begrüßte sie mit zwei Wangenküssen.
Seine Augen waren allerdings von ihren Brüsten fixiert. Melissa entgangen seine Blicke nicht und unbewusst streckte sie ein wenig mehr die Brust heraus. In ihr tobten die Erinnerungen an den vergangenen Abend. Die Begegnung mit Anatol tat ihr übriges hinzu. Am liebsten hätte sie sofort seine Hände auf ihrem Körper gespürt, doch die Anwesenheit ihres Freundes hemmte sie.
Oleg legte freundschaftlich seinen Arm um ihre Schultern und führte sie zur Bar. Er positionierte sie direkt zwischen sich und Toby. Die Tür hinter der Bar öffnete sich und Anatol erschien sichtlich verschwitzt wieder. Oleg orderte Champagner.
Während Oleg vom bevorstehenden Barbesuch sprach, waren Anatols Augen fest auf die Brüste des Mädchens gerichtet.
Oleg fragte nun wie denn das Training gewesen wäre und Melissa schwärmte von den Geräten. Er erklärte ihr, dass wenn es seine Zeit zuließe, er beim nächsten mal mittrainieren wolle. Er stellte auch einen Saunabesuch in Aussicht, die an diesem Abend leider nicht vorgeheizt wäre. „Sag mal Melissa, du bist so verschwitzt, was hältst du denn von einem erfrischenden Bad, bevor wir losfahren!“ fragte er. „Das ist toll“ platzte Melissa heraus und sprang auf um im nächsten Moment ein langes Gesicht zu ziehen. „So ein Mist ich hab gar keinen Bikini dabei!“. Oleg beeilte sich zu sagen, das in seinem Haus immer nackt gebadet würde. Melissa sagte sich nichts und stand augenscheinlich in einem inneren Zwiespalt. Am liebsten hätte sie sich sofort die Klamotten vom Leib gerissen, doch die Anwesenheit ihres Freundes hemmte sie. Oleg drückte ihr ein frisch mit gekühltem Champagner gefülltes Glas in die Hand und stieß mit Melissa und Toby auf die Zukunft an. Gierig leerte das junge Mädchen die kühle Flüssigkeit in einem Zug. Nach einigen Augenblicken des Small-Talks wandte sich Oleg an Anatol. „Du weißt ja, dass ich ein Herz für meine Angestellten habe. Du wirst uns ja in dieser Nacht noch fahren müssen, deshalb darfst du, wenn du magst, ein Bad im Pool nehmen!“.
Anatol wusste worauf sein Freund und Chef hinaus wollte. Bedächtig begann er sein Hemd aufzuknöpfen, er streifte es ab und sein muskulöser Oberkörper mit einem klassischen Sixpack kam zum Vorschein. Aus den Augenwinkeln betrachtete er das Mädchen. Er sah das ihre Blicke fest auf seinem Körper lagen. Als nächstes löste er seinen Gürtel und öffnete seine Hose. Er schlüpfte dabei gleich aus seinen Schuhen und ließ die Hose fallen. Ein knapper Tanga ließ die Größe seines Schwanzes erahnen. Die Augen Melissas wurden größer und waren nun fest auf seinen Tanga gerichtet. Unruhig rutschte das Mädchen auf ihrem Barhocker herum. Zur Freude von Oleg standen ihre Nippel bereits steil aufrecht und die rosigen Warzenhöfe waren eng zusammengezogen.
Auch Toby entgang die Reaktion seiner Freundin nicht. Sie saß zu weit von ihm um sie anzustoßen. Er räusperte sich und erklärte das ihm der Schädel brumme und er doch lieber nach Hause wolle. Melissa reagierte gar nicht, ebenso wie Anatol. Oleg starrte offensichtlich weiter auf Melissas Titten und brummte einfach „Dann geh doch!“ ohne seine Aufmerksamkeit vom Mädchen abzulenken. Frustriert blieb Toby sitzen.
Anatol kam nun im Tanga um die Theke herum. Melissa verfolgte ihn offensichtlich mit ihren Blicken, als er aus ihrem Blickfeld zu schwinden drohte, drehte sie sich einfach um. Er kletterte nun auf das kleine Sprungbrett und schickte sich an in den Pool zu hechten.
Alle drei weiter Anwesenden zuckten zusammen als Oleg mit lauter Stimme ein „Stop“ durch den Raum donnern ließ. „Was sind das für neue Moden? Mit deinem dreckigen Slip in meinen Pool zu springen?“
Anatol wusste das dieses zum Spiel gehörte und gab sich zerknirscht. Er legte seine Hände an den seitlichen Rand des Tangas, streifte ihn über seinen festen Po und ließ seinen langen Schwanz herunter baumeln. In Gedanken pries er den Auftrag seines Chefs sich einen Runter zu holen. Ansonsten hätte er eine Prachtlatte präsentiert und sich nicht unter Kontrolle gehabt.
Melissa nahm mit den Augen den Prachtbolzen in sich auf. Sie konnte dieses riesige Ding fast körperlich in ihrer Muschi spüren. Ein leises Aufstöhnen entging Oleg nicht. Melissa spürte wir ihr die Säfte in den Schoß schossen. Sie war erleichtert als Anatol absprang und ins Wasser eintauchte.
Er strampelte und zog einige Bahnen. Oleg, Toby und Melissa verließen die Bar und traten an den Pool. „Na habt ihr nicht auch Lust?“ fragte Oleg um von Toby ein entschiedenes „Nein“ zu hören. „Du willst aber schon? Oder?“ sprach Oleg Melissa an. Völlig in Gedanken starrte Melissa auf den badenden Anatol. Oleg erhielt keine Antwort.
Melissa spürte eine Bewegung hinter sich, sie spürte Olegs Hände am Saum ihres Tshirts und hob brav die Arme. Das Shirt wurde ihr über den Kopf gezogen. Sie spürte wie Oleg den Moment ausnutzte und kurz ihre Brüste drückte. Ein Seufzer entfuhr ihrem Mund. Als ihr Tshirt zu Boden viel, legten sich die Hände auf den Saum ihrer Shorts. Mit einem Ruck war ihr nackter Arsch und die blanke Muschi freigelegt. Die Hand schob sich von Hinten zur Shorts. Kurz erkundete ein Finger ihre nasse Lusthöhle, doch dann schob die Hand den Short über ihre Oberbeine und er legte sich um ihre Knöchel. Brav hob sie ihre Füße heraus.
Anatol genoss die Show vor ihr planschend. Sie hörte ein leises und schwaches „Was soll das?“ von ihrem Freund, wurde aber im gleichen Moment mit einem Stoß in den Pool befördert.
Melissa tauchte unter. Sie schlug unter Wasser die Augen auf und erblickte als erstes den steifen Schwanz Anatols der vor ihr Stand. Prustend stellte sie sich auf um dann aus Verlegenheit ein Paar Bahnen zu ziehen.
Oleg sah das es in Toby bereits brodelte. Freundschaftlich legte er den Arm um den völlig irritierten Jungen und zog ihn zur Bar. Er goss ihnen beiden einen Whiskey ein. Das Glas bekam Toby in die Hand gedrückt und Oleg stieß mit ihm an.Oleg sagte „Du hast ne geile Sau als Freundin!“ völlig paralysiert kippte Toby den Drink auf ex um sofort das Glas erneut gefüllt zu bekommen.
Im Pool waren Anatol und Melissa zum Ballspielen übergegangen. Immer wieder warf er den Ball hoch zu Melissa, so dass sie springen musste um den Ball zu bekommen. Er genoss den Anblick der wippenden Brüste. Da auch er regelmäßig sprang, konnte auch Melissa mehr wie einmal den schwingenden harten Schwanz betrachten. Nun klatschte der Ball direkt vor Anatol auf das Wasser auf. Es spritzte in sein Gesicht. Er warf den Ball aus dem Wasser und rief „Na warte – jetzt gehst du unter!“. Prustend warf er sich ins Wasser und kraulte auf Melissa zu. Kichernd versuchte sie zu entkommen, schaffte es aber nicht. Sie fühlte seine Hand an ihrem Arsch. Hart walkte er den. Die zweite Hand griff ihre Brust ab um sie dann mit beiden Händen hochzuheben und weiter ins Wasser zu werfen. Schon war er wieder hinter ihr. Er drückte seinen harten Schwanz von Hinten gegen ihren Arsch. Das riesige Teil teilte ihre Pobacken und bohrte sich von hinten zwischen ihre Beine. Seine Hände griffen um sie herum und trafen sich an ihrer Fotze. Der Kitzler wurde von den Fingern leicht stimuliert und dann die Schamlippen auseinander gezogen. Sie spürte seine Eichel wie sie langsam in ihren Fickkanal eindrang. Melissa meinte zu zerspringen, versuchte aber gleichzeitig den Schwanz tiefer in sich hinein zu bekommen.
Am liebsten hätte Anatol sie auf den Beckenrang geworfen und sie durchgezogen. Besonders gern hätte er ihren Arsch ausgiebig gevögelt. Aber er musste im Plan seines Arbeitgebers mitspielen und hielt so ihren Körper fest, damit sein Schwanz nicht tiefer eindringen konnte. Er sollte und wollte sie so heiß machen, dass sie bald alle Hemmungen vor Gier von sich warf.
Es war Zeit aufzuhören, Anatol konnte aber nicht anders und versenkte seinen Pint mit einem Stoss bis zur Schwanzwurzel in der Jungmädchen-Fotze. Sein Rohr glitt durch ein Meer von Mösensaft. Er spürte wie Reif sie für einen ausgiebigen Fick war. Anatol entzog Melissa seinen Schwanz und flüsterte ihr ins Ohr „Um den Fick musst du betteln Schlampe!“
Er löste sich von ihr und Schwamm zur Treppe. Nachdem er aus dem Wasser geklettert war holte er sich hinter der Theke ein Handtuch. Mit wippendem, voll ausgefahrenen Schweif lief er an Toby vorbei.
Der vom Whiskey angeschlagene Junge starrte auf das monströse Gerät. Auch als Melissa aus dem Wasser kam, konnte man ihre geschwollenen Schamlippen erkennen. Oleg nahm ein Handtuch und brachte es ihr. Hinter den Pflanzen waren sie vor Tobys Blicken geschützt. Oleg nutzte dies um einmal mit der flachen Hand auf ihre Spalte zu schlagen. „Komm zieh dich an – wir wollen los!“ sagte er dem Mädchen. Melissa verschwand in der Umkleidekabine. Völlig aufgegeilt hoffte sie auf einen Moment wo sie es sich selbst besorgen konnte. Doch in der Umkleide angekommen, war eine Putzfrau beim saubermachen, so dass sie diese Chance nicht hatte.
Artig trocknete sie sich ab, schlüpfte in ihren winzigen String und zog dann ich schwarzes Minikleid über. Das Kleid hatte eine vorn durchgehende Knopfleiste und sie schloss die Leiste von unten bis zur Mitte ihrer Brüste. Dazu schlüpfte sie in ihre kniehohen Stiefel. So ging sie zurück in die Bar. Nach einem weiteren Glas Champagner fuhr Anatol den Wagen vor und Oleg, Toby und Melissa kletterten in den Fahrgastbereich. Sie fuhren quer durch die Stadt zu Olegs Bar.

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Junge Freundin ist fremdgegangen

Es war zunächster ein ganz normaler Samstag Abend, meine Freundin Sabrina, 18 Jahre alt und ich, auch 18 Jahre, machten uns im Bad etwas zurecht, da wir einen Kumpel von mir für einen DVD-Abend besuchen wollten.

Sabrina hatte sich wieder verdammt geil zurecht gemacht. Sie trug ein hautenges, schwarzes Top, dessen Ausschnitt so tief war, dass man schon fast die Spitze ihres roten BH’s erkennen konnte, der ihre straffen C-Körbchen umschloss. Dazu hatte sie einen sehr kurzen Jeans Minirock an, der beinahe die Ansätze ihrer prallen Pobacken offenbarte. Darunter trug sie den passenden roten String zum BH und ihre langen Beine waren in schwarze Overknee-Strümpfe gehüllt. Passend zu diesem sexy Outfit trug sie ihre langen braunen Haare offen und sah alles in allem einfach klasse aus. Da kann ich bei meinem Kumpel schön angeben, dachte ich mir.
Kurze Zeit später machten wir uns dann mit dem Auto auf den Weg zu meinem Kumpel Olli, den ich schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen hatte. Ich freute mich schon sehr auf den Abend und hatte auch ausreichend Bier dabei, um unser Wiedersehen zu feiern. Da wir ja mit dem Auto zu ihm fuhren war geplant, dass wir auch bei ihm übernachten, damit nicht einer von uns nüchtern bleiben musste.

Nach ungefähr 2 Stunden fahrt kamen wir dann bei Olli an. Er hatte sich nicht sehr verändert, obwohl er inzwischen 19 Jahre alt war, sah er noch etwas jünger aus. Er war 178cm groß, hatte kurze, strubbelige dunkelbraune Haare, ein leicht kindliches Gesicht und war gut trainiert, ohne dabei muskulös zu sein. Wir begrüßten uns an der Tür und gingen dann zusammen in seine Wohnung. Sein Blick wanderte dabei auf Sabrinas Hintern, die vor ihm die Treppe hochlief, doch das störte mich nicht weiter, ich wollte ja sogar, dass er sieht, was ich für eine geile Freundin habe.
In seiner Wohnung angekommen machten wir es uns auf der Couch gemütlich und stießen mit dem ersten Bier auf unser Wiedersehen an.
So verging die Zeit dann recht schnell, wir unterhielten uns und hatten viel Spaß, dabei floss natürlich ein Bier nach dem anderen, bis ich schließlich müde wurde und auf dem Sofa einschlief. Ich kann nicht sagen wie lange ich geschlafen habe, aber als ich aufwachte, saß ich allein auf der Couch, von Sabrina und Olli war nichts zu sehen. Deshalb stand ich auf und ging zuerst in die Küche, da ich vermutet hatte, dass sich die beiden eventuell etwas zu essen machen, doch die Küche war leer. Ich sah jedoch etwas Licht durch einen kleinen Türspalt aus Olli’s Schlafzimmer scheinen. Langsam ging ich zur Schlafzimmertür, die ein wenig offen stand und schaute durch den Spalt in das Zimmer.

Was ich dort dann sah, ließ mich zuerst daran zweifeln, ob ich auch wirklich wach war. Meine Freundin saß auf Olli’s Schoß, während dieser seine Hände unter ihren Rock schob und damit begann ihre runden Pobacken durchzukneten. Ich weis nicht, ob es der Alkohol war oder die Geilheit, die ich bei diesem Anblick verspürte, aber aus irgendeinem Grund stürmte ich nicht in das Zimmer, sondern blieb hinter der Tür stehen und sah einfach nur zu was weiter geschah.
Die beiden küssten sich heiß und innig, während Olli weiter Sabrina’s Hintern mit seinen Händen bearbeitete, packte sie sein Tshirt und zog es ihm langsam, aber bestimmt, aus. Sobald sein athletischer Oberkörper freigelegt war, bagann sie seine Brust zu lecken und zu küssen. Er tat es ihr gleich und befreite sie von ihrem Top. Irgendwie war es ein geiler Anblick, wie meine Freundin in BH und Minirock auf dem Schoß von Olli saß und ich merkte, dass mich die Situation ziemlich scharf macht. Die beiden küssten sich weiter und Olli’s Hände fuhren über Sabrinas schmalen Rücken bis zu ihrem BH. Mit geübten griffen öffnete Olli den BH und hatte nun die blanken Brüste meiner 18jährigen Freundin im Gesicht. Er begann sofort an ihren kleinen Nippeln zu lecken, was sie sichtlich genoss, denn sie fing sofort an leise zu stöhnen. Nach einer Weile griff er ihre Hüften, hob sie von seinem Schoß und legte sie neben sich auf das Bett, auf dem die beiden saßen. Dann kniete er sich vor das Bett, schob ihren Rock nach oben und zog ihr den roten String aus. Nun betrachtete er kurz Sabrinas blanke, schon feuchte Pussy und begann sie dann zu lecken, während seine Hände hoch zu ihren Brüsten wanderten und diese fest kneteten. Sabrina konnte ihr Stöhnen nicht mehr zurückhalten und krümmte sich vor Erregung förmlich auf dem Bett. Olli war spätenstens jetzt auch richtig geil. Während er sie leckte zog er sich seine Hose und seine Boxershort aus, sodass er jetzt komplett nackt vor ihr kniete und sie leckte. Ich hörte ein leises “Los, fick mich !” aus Sabrinas Mund und überlegte noch einmal, ob ich nicht in das Zimmer gehen und die ganze Sache unterbrechen sollte, doch meine Geilheit war zu diesem Moment einfach zu groß.
Olli ließ sich das ganze auch nicht zweimal sagen und stand sofort auf und legte sich zu ihr in das Bett. Sabrina reichte ihm ein Kondom und fing an ihn zu küssen. Mit Verwunderung sah ich, wie er das Kondom zwar auspackte, dann aber einfach zur Seite legte und sich über ihre gespreitzten Beine beugte. Dabei küsste er sie die ganze zeit, sodass sie seinen Schwanz nicht sehen konnte. Mit einem kurzen Stöhnen schob er sein Ding in Sabrinas nasse Fotze. Sabrina schlang ihre schlanken Beine sofort um Ollis Hintern und zog ihn tief in sich. Er fickte sie hart, während sich die beiden eng umschlungen Küssten bis Olli schließlich laut stöhnte und in mehreren Schüben sein heißes Sperma in sie pumpte.
Dann stand er auf und zog sich schnell an, während sein Sperma langsam aus Sabrinas Fotze floß. Als sie es bemerkte sagte sie nur “Scheiße, was soll das ?”, doch er erwiederte, dass das halb so wild sei und sie sich beruhigen solle. Die beiden zogen sich schnell wieder an und so beeilte ich mich, um mich wieder auf die Couch zu setzten und so zu tun, als würde ich noch schlafen.
Kurz nachdem ich Platz genommen hatte hörte ich die beiden in das Wohnzimmer kommen und sich wortlos wieder auf das Sofa setzen. Nun tat ich so, als würde ich langsam aufwachen “Hey, was ist los, bin ich eingepennt ?”, fragte ich die beiden. “Du bist nur kurz weggenickt, wir haben weiter DVD geschaut.”, sagte Olli zu mir. Sabrina starrte nur nach unten und sagte nichts. Als ich sie betrachtete sah ich, dass sie in der Eile wohl vergessen hatte ihren Sting wieder anzuziehen, denn unter ihrem Rock sah ich ihre blanke Pussy, aus der gerade Ollis Sperma auf das Sofa lief – ich ließ mir jedoch weiter nichts anmerken. Ich sagte nur, dass ich echt müde sei und langsam ins Bett will, Sabrina willigte ein und wir gingen in das Gästezimmer.

Ich war immer noch verdammt aufgegeilt von der ganzen Sache und wollte meine Freundin jetzt natürlich auch ficken. Wir legten uns in das Bett und ich begann Sabrina leicht am Hals zu küssen. Sie war zuerst noch etwas wiederwillig, da sie sicher ein schlechtes Gewissen hatte, erwiederte meine Küsse aber nach einer Weile doch. Während wir uns küssten zogen wir uns gegenseitig langsam aus, bis wir beide ganz nackt im Bett lagen. Ich tat erneut so, als würde mir nicht auffallen, dass sie garkeinen String mehr trug. Dann richtete ich mich auf und hielt ihr meinen steifen Schwanz vor den Mund. Nun grinste auch Sabrina wieder und nahm ihn wohlwollend zwischen ihre vollen Lippen und begann ihn mit der Zunge zu bearbeiten. Dabei bewegte ich meine Hand zu ihrer Pussy und begann sie zu fingern, dabei spürte ich Ollis dickes, warmes Sperma, welches ihre Muschilippen benetzte. Ich war inzwischen aber so geil, dass es mir vollkommen egal war. Während sie mich bließ drehte ich mich und begab mich in die 69er-Stellung. Nun hatte ich ihre vollgesamte Möse direkt vor mir. Ich überlegte noch einmal kurz, stieß dann aber alle meine Bedenken beiseite und drang mit meiner Zunge tief in ihre nasse Fotze ein. Zum meiner Überraschung schmeckte es ganz gut und so leckte ich sie ausgiebig. Nachdem wir so eine Weile unseren Spaß hatten, drehte ich mich wieder um und legte mich auf sie. Dann steckte ich langsam meinen Schwanz in sie und begann tief in Ollis Sperma zu ficken. Die ganze Situation war so geil, dass ich nach wenigen Stößen kam und auch mein Sperma tief in sie spritzte. In diesem Moment kam auch Sabrina mit lautem stöhnen.Geschafft und glücklich legte ich mich neben Sabrina und betrachtete sie nocheinmal. Sie lag verschwitzt auf dem Rücken, ihre Beine waren noch gespreitzt und das Sperma lief ihr aus der Spalte auf das Bett. Dann schliefen wir beide ein.

Am nächsten Morgen haben wir noch alle drei zusammen gefrühstückt und dann sind wir wieder nach Hause gefahren. Bis heute habe ich sie nicht darauf angesprochen. Vielleicht werde ich ihr bei Gelegenheit ja mal meine Storie zeigen, dann weis sie, was los war.

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Frauenträume

Es ist eine sehr schwüle Sommernacht, ich liege nur in ein String bekleidet in meinen
Bett und versuche zu schlafen. Ich bin so leicht eingeschlafen als ich plötzlich ein hand auf mein
Hintern spüre, ich dreh mich kurz um und sehe mein Freund der hinter mir steht, ich frage noch total verschlafen warum er da ist aber er gibt mir statt einer Antwort einen langen Zungenkuss. Ich spüre seine Hände überall auf mein Körper sein Atem auf mein Hals und seine Küsse die mein Hals rauf und runter wandern. Er flüstert mir ins Ohr wie scharf er auf mich ist und er mich jetzt gern spüren will eng an sein Körper, ich zieh in an mich ran und frage ihn was ihn dran hindert? Und schon hab ich seine Zunge wieder in mein Mund und unsere Zungen spielen miteinander, ich greife nach sein süßen Knackarsch und zieh ich fest an mich ran und spüre schon das er sehr erregt ist, ich zieh ihm sein Shirt aus und streichel seine Brust, er zieht sich seine Jeans aus und wir knutschen weiter… . Dann sag ich ihm er soll sich hin legen und ich setzt mich auf ihn und wir küssen uns weiter ich merk durch seine Shorts durch das der „kleine“ da unten schon ziemlich wild ist nach mir! Mein Becken bewegt sich leicht auf deiner Hüfte und ich merke wie schnell deine küsse werden und du nimmst mich mit ein Ruck von dir runter und legst mich auf den rücken, du liebkost meine Brüste und saugst sanft und auch wild meine Nippel ich streiche dir durch dein Haar und stöhne leise auf… . Ich flüstere dir leise zu „Du machst mich ganz wahnsinnig“! Du schaust kurz zu mir und grinst frech dann küsst du dich weiter nach unten und umspielst mit deiner Zunge mein Bauchnabel, Ich spüre schon eine Hand von dir wie sie sanft mein String runter zieht und deine Finger immer wieder von oben nach unten über meine nasse Muschi fahren. Du ziehst mir den String ganz aus und dann küsst du dich an meinen Beinen nach oben und fängst an mich sanft mit deiner Zunge zu liebkosen ich kann nicht mehr und stöhne laut auf,deine Finger gleiten tief in mein nasses Loch und du fängst an mich erst mit leichten Bewegungen zu fingern und ich höre wie es leise klitscht, deine Zunge wird immer schneller und wilder, ich spüre wie mir ganz warm wird und ich kann mich kaum noch halten ich stöhne dir laut zu du sollst nicht aufhören das ich gleich komme! Ich drücke dein Kopf mit meiner Hand leicht in mein schritt rein und du musst mich festhalten weil es mich zuckt am ganzen Körper ich stöhne laut auf und krall mich an der decke fest. Du küsst dich nach oben zu mir und flüsterst mir liebevoll ins Ohr wie lecker ich schmecke ich grins dich an und sage es ist einfach nur wahnsinnig geil mit dir… Ich mach dir klar das du dich hinlegen sollst ich dreh mich zu dir so das es die 69 ergibt und fang an er sanft an deinen prallen Eiern zu saugen, ich spüre auch deine Zunge wieder in meiner nassen Muschi und ich sauge deine Eier sanft weiter und mit der andern Hand massiere ich dir dein harten Schwanz und ich höre dich aufstöhnen und wie du sagt „oh Babe du bist echt Hammer“ das spornt mich an und sauge kräftig an dein geilen dicken Schwanz was mich richtig heiß macht, ich sauge und lutsche an ihm als wäre es ein großer Lolli von dir kommen die Worte „Babe wenn du so weiter machst Spritze ich gleich ab“! Natürlich hör ich auf, fg.! Ich spüre wieder deine Hände an meiner Hüfte du sagst mir ich soll mich zu dir umdrehen, ich mach das und setzt mich langsam auf dein harten Schwanz und stöhne kurz auf. Ich fange an mich leicht zu bewegen und du stößt auch mit und es klatscht richtig ich werde immer wilder und sag dir „nimm mich“! Das lässt du dir nicht 2 mal sagen und sagst mir los komm runter und knie dich vor mir hin ..was ich auch machen;)! Deine starken Hände umgreifen meine Hüfte und dein Schwanz flutscht von hinten in meine nasse Muschi und ich halte mich am Bettrahmen fest, und dann bewegst du dich auch schon schneller und wilder ich stöhne laut auf und du greifst nach meiner Hand und ziehst sie nach hinten und hälst mich fest und rammst ihn mir immer wieder fest rein! Ich stöhne immer lauter und du sagst mir das du gleich kommst, deine Bewegungen werden schneller und härter deine Hände greifen von hinten nach mein brüsten und du ziehst mich nach oben so das ich nun vor dir in deiner Höhe bin du küsst mein Hals und dein atmen wird ganz heiß und schneller! Dein schwanz entleert sich in mir und du umarmst mich von hinten und flüsterst mir ins Ohr das es einfach nur hammer geil ist mit mir! FG! Wir fallen beide K.O. Aufs Bett und kuscheln und fummeln noch bissel rum!