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Der türkische Knackarsch

ich stand gerade ein paar Sekunden in der Gemeinschaftsdusche des Schwimmbades als der junge Türke hereinkam. Er fiel mir sofort auf: Athletischer Körperbau, einige Haare auf der Brust und höchstens zwanzig Jahre, also etwa fünfzehn Jahre jünger als ich. Sein Schwanz war, wie meistens bei Südländern, eher etwas kleiner als der durchschnittliche mitteleuropäische Schwanz, sein Jungenhintern sah ausgesprochen fest und knackig aus.

Ich schob meine Badehose ein Stück herunter und wusch meinen Schwanz, der war deutlich größer als das was der durchschnittliche Mann so zwischen den Beinen trägt und ich präsentiere ihn gerne. Als ich aufblickte sah ich das der junge Türke meinen Schwanz anstarrte und nun schnell wegblickte. In dem Moment kamen zwei weitere junge Männer herein, augenscheinlich Freunde des Türken. Ich verließ die Dusche.

Nachdem ich ein paar Bahnen geschwommen war, sah ich den Türken und seine Freunde am Beckenrand sitzen. Als ich näher kam hörte ich ihre Gespräche. Es waren die typischen Gespräche junger Männer im Schwimmbad. “Oh sie mal die da, geile Titten.” oder “Der würde ich es gern mal besorgen” etc. Allerdings merkte ich, das der Türke gelegentlich verstohlen zu mir rüberblickte.

Nach einer Weile verliess ich das Schwimmbecken. Als ich mich in Richtung Dusche bewegte nickte ich dem Türken zu. Er sah mich erstaunt an, zögerte einen Augenblick dann sagte er etwas zu seinen Freunden und stand auf. Ich betrat die Dusche, kurz danach kam er herein und ging zu der Dusche in einer anderen Ecke, einige Meter entfernt von mir.

Ich ging hinüber und stellte mich in die Dusche neben ihn. “Gefällt dir mein Schwanz”, fragte ich den Türken. Er sah mich erschrocken an, versuchte aber cool zu wirken. “Ey ich bin nicht schwul oder sowas, sehe halt mal gerne einen fetten Kolben an. Aber stehe voll auf Mädchen, habe schon so einige flachgelegt! Ich bin Cem.”

“Soso”, erwiderte ich. “Willst du mein Teil mal anfassen Cem?” Er zögerte nur einen Augenblick dann legte er seine Hand auf meinen Kolben, der augenblicklich härter wurde, wie auch sein eigener Schwanz. In diesem Moment ging die Tür auf und jemand kam herein. Erschrocken ließ Cem meinen Schwanz los. Doch der Typ beachtete uns gar nicht. Ich verließ die Dusche und ging zum Umkleideraum. Ich wusste das Cem mir folgen würde, was er dann auch tat.

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Frauen(?)party

Vorab etwas zu mir. Mein Name ist Mic, ich bin 35 Jahre alt, ca. 1,70 m groß und habe eine schlanke Figur. Ich hatte bisher nur Sex mit Frauen, aber insgeheim träume ich immer wieder davon, auch einmal als Frau Sex zu haben (egal ob mit einer anderen Frau, einem TV oder einem Mann). Dazu habe ich ein ausgesprochenes Faible für Nylons und High-Heels. Ab und zu ziehe ich das auch selbst an, aber immer nur im Verborgenen.

Nachstehend eine meiner Fantasien, die ich gerne mal so erleben würde.

„In drei Wochen sind wir zur Faschingsparty bei Petra und Mark eingeladen” verriet mir Silke meine Freundin mit einem verschmitzten Grinsen.

„Ja und, weshalb grinst Du so dabei?”

„Die Party ist nur für Frauen …”

„Warum erzählst Du mir das dann?”

„..und für Männer, die wie Frauen aussehen.”

Wow, da war sie endlich. Die Gelegenheit mein heimliches Laster mal offiziell auszuleben. Endlich konnte ich mal Damenwäsche anziehen und damit in die Öffentlichkeit gehen. Doch da ich Silke bisher nie von meiner Leidenschaft erzählt hatte, wollte ich nicht gleich zu begeistert wirken.

„Das ist ja mal eine blöde Idee. Da kannst Du ohne mich hingehen. Ich verkleide mich doch nicht als Frau.”

„Jetzt stell Dich bloß nicht so an. Ich finde das richtig gut. Und keine Sorge, ich mach aus Dir eine scharfe Frau.”

Na hoffentlich dachte ich bloß.

In den nächsten zwei Wochen bestellte Silke fleißig im Internet. Allerdings bekam ich bei meinen Besuchen bei Silke nichts von den Einkäufen zu sehen. Allerdings wurde mir für das Wochenende vor der Party eine Generalprobe angekündigt. Da war ich ja richtig gespannt darauf. Alleine beim Gedanken daran wuchs mein Schwanz ja schon an.

Am Samstag vor der Party kam ich nachmittags bei Silke an. Meine Freundin lebte in einer kleinen Dachwohnung im Haus Ihrer Mutter. Der Nachteil war, dass der Zugang zur Wohnung durch das offene Treppenhaus der Mutter ging. Das heißt, jeder Besucher musste am Wohnzimmer der Mutter vorbei. Im Vorbeigehen begrüßte ich Silkes Mutter Manuela, die auf dem Sofa lag und eine Sendung im Fernsehen schaute. Wie so oft dachte ich bei mir, wie heiß diese Frau mit Ihren 55 Jahren noch aussah. Vor allem, wenn Sie wie heute auch noch einen Rock und schwarze Strümpfe trug.

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Gay Voyeur

Sauna Besuch

Vor einigen Jahren eröffnete eine Gaysauna in meiner Stadt, mehrfach spielte ich mit dem Gedanken mich dort mal umzusehen. Dazu muss ich sagen, dass ich neben der feuchten Pussy einer Frau auch einen steifen Schwanz eines Mannes durchaus etwas abgewinnen kann, eine Bi-Neigung ist bei mir vorhanden. Ich stand bereits zwei bis drei Mal vor dem Eingang, zögerte jedoch mit dem Eintreten, ich wusste ja nicht so recht was mich dort erwarten würde. Dieses Mal nahm ich allen Mut zusammen und ging hinein, am Empfang wurde mir nach Zahlung des Eintrittgeldes ein Spindschlüssel überreicht und ein schöner Aufenthalt mit viel Spaß gewünscht.

Dann machte ich mich voller Neugier und Erwartung in den Umkleideraum, suchte meinen Spind auf und zog mich aus. Mit einen Handtuch um die Hüfte ging ich etwas durch die Räumlichkeiten um mir ein ersten Überblick zu beschaffen. Ich war ganz schön aufgeregt und erregt, mein Schwanz drücke schon etwas gegen das Handtuch und wollte sich immer weiter aufstellen. Als erstes gelangte ich zu dem Duschbereich danach folgte eine Saunakabine und anschließend eine Glastür hinter der sich die Dampfsauna verbarg, dazu später mehr. Eine Treppe tiefer befanden sich in leicht gedämpftem Licht einige verwinkelte Gänge, ein Raum in dem ein Porno auf einen Bildschirm lief und Nischen mit Liegemöglichkeiten. In dem TV Raum hielt sich nur ein weiterer Gast auf der gespannt auf dem Film schaute. Ich machte mich wieder auf dem Weg in die Saunazone, legte mein Handtuch ab und dusche mich mit viel Seifenschaum ab, mein Schwanz stand mit seinen 15 cm bereits in voller Pracht von Körper ab und reckte sich steil nach oben. Von der Dusche aus konnte ich die Eingangstür der Dampfsaue beobachten, die sich öffnete und ein Mann um die 45 Jahre kam heraus. Er war total rasiert und trug einen silbernen Ring um seinen Penis und Hodensack in den sich die beiden Lustkugeln schön stramm abzeichneten. Seine Vorhaut war zurückgestreift und der Schwanz noch halbsteif, ich meinte auch noch Reste von Sperma zu erblicken, zu mindestens war alles recht feucht und glänzend um seine Eichel herum. Er trat unter die Dusche welche mir gegenüber lag und wusch sich genüsslich sein glattes Geschlechtsteil, wir sahen uns gegenseitig beim duschen zu. Die Blickrichtung konzentrierte sich aber hauptsächlich immer auf die Körpermitte, wo mein Schwanz immer noch voll steif aus dem Schaum ragte und seiner auch wieder etwas an Größe gewonnen hatte. Mich packte jetzt die Neugierde was sich in der Dampfsauna abspielen würde, ich trat in den recht finsteren Raum ein. Mir schlug eine feuchte warme Luft entgegen, nach dem sich die Augen etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatten erblickte ich eine Sitzgelegenheit in den gefliestem Raum und setzte mich erst mal hin. Langsam traten die ersten Schweißtropfen aus meiner Haut und ich genoss die wohlige Wärme. Mir gegenüber war oben ein kleiner Lichtschacht aus dem das einfallende Licht einen bestimmten Bereich der Sauna etwas erhellte an dem Rande konnte ich Konturen einer Person ausmachen welche sich die Schweißtropfen von Körper wischte. Als der Mann sich etwas ins Licht drehte sah ich schemenhaft das sein Penis steif war und er sich langsam wichste und die Eier knetete. Er war also genau so geil wie ich, mit leichten Wichsbewegungen hatte ich meinen Penis noch steifer gemacht wie er eh schon war. Der Drang zum abspritzen wurde in mir immer größer. Ich vernahm ein leichtes stöhnen und versuchte die Richtung zu orten, da entdeckte ich einen Durchgang zu einen abgetrennten kleinen Raum aus dem die lustvollen Geräusche drangen. Mit leichtem zittern in den Beinen trat ich dort ein und entdecke zwei weitere Männer die sich gegenseitig an ihren Schwänzen spielten. Ich stellte mich in reichweite dazu und spielte ebenfalls an mich rum, einer der Männer streckte seine Hand nach meinen Schwanz aus und schon mir mit gekonnten Griff die Vorhaut stramm zurück um dann sofort meine Eichel in sein Mund zu nehmen. Er spiele mit seinen Lippen und der Zunge an meinen harten und steifen Schwanz und brachte mich fast um den verstand. Ich taste mich zu dem zweiten Mann vor und spürte wie er mir seinen rasierten Schwanz anbot. Das Angebot nahm ich gerne war und wichste seinen Steifen und vergaß dabei auch nicht die Hoden mit entsprechenden Berührungen zu reizen. Er hatte sein Gemächt auch stramm in einen Cockring gepackt, dadurch war alles sehr prall und jede einzelne Ader vom Schwanz zu ertasten. Ich steigerte die Frequenz mit der ich ihm wichste und es dauerte nicht mehr lange bis zum abspritzen. Sein Hodensack zog sich immer fester zusammen und der Schwanz in meiner Hand pulsiert heftig als der weiße Schleim aus der Eichel spritze. Er hatte seinen Höhepunkt durch mich erreicht und ich machte noch einige Melkbewegungen an seinem langsam abschwellenden Schwanz bis er sich dann zurückzog. Der andere war noch immer mit meinem Schwanz beschäftigt und ich stand auch kurz vor dem angestrebten und erlösenden Höhepunkt. Seiner Blasetechnik konnte ich nicht viel länger standhalten und spritze nach kurzer Zeit meinen Samen in seinem Mund ab. Er ging wortlos aus dem Raum und ich stellte mich erst mal unter die warme Dusche um mich ein weinig zu erholen von dem soeben erleben Geschehen. Dort traf ich meinen Bläser dann auch wieder an, wird lächelten uns noch kurz an um uns dann von warmen Strahl der Dusche zu erfrischen.

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Der neue Schüler

Unser Klasse bekamm einen neune Schüler , na mal abwarten was für einer kommt .
Als er in die Klasse trat schluckte ich und unter meiner normalen Wäsche spürte ich wie sich mein roter String in mein Loch zog weil mein Freund steif wurde und ich in den Nylons am schwitzen bekann . Natur locken Kopf bis zu den Schultern klein und zierlich mit ganz weichem Gesicht , er sah aus als wenn er zwölf wäre . Sofort ein leichtes Getuschel in der Klasse und dumme Sprüche ,ich hielt mich da raus und hörte zu wie er sich vorstellte .
Paul auch 16 und grade hier her gezogen , wie sich herrausstellte sogar ganz in meine nähe .
Leider wurde er nicht zu mir gesetzt , schade dachte ich mir und versuchte dann in der Pause mit ihm zu sprechen was auch nicht klappte er verzog sich irgendwo hin . In den nächsten Tage schaffte ich es dann aber und er war nicht der große Redner , aber das sollte bestimmt noch kommen . In der Schuke war er ganz gut , ausser beim Sport da war er eine Null und zum Duschen ging er nie , er hat schnell den Namen Stincker von den anderen um so mehr redeten wir mit einander , Ich schaffte es auch nach zwei drei Monate zusammen nach der Schule zu lernen , aber nur bei mir zu ihm durfte ich nie kommen , angeblich wegen seine zwei Schwestern . Unsere Freundschaft wure immer fester und besser , wir konnten auch schon über vieles reden auf die Frage von ihm ob ich eine Freundin hätte , sagte ich nur brauche ich nicht bin ich selber , der Bick von ihm war fragent und wirr aber bevor weiter fragen konnte stellte ich ihm die selbe Frage , ne kurz und knapp meinte er . So nach einem halben Jahr war das vertraun groß zwischen uns . Ich ließ auch schon mal Slips , String oder Nylons auf meinem Bett liegen und seine Augen wurde dabei immer groß aber er sagte nichts dazu , er wurde leicht rot . Ich traute mich immer mehr und ließ auch mal die Socken weg so das er mein Nylons an meinen Füßen sehen konnte oder zog eine weite Hose an die nach unten rutsche wenn ich mich bückte und mein String zu sehen war , er beobachtete es vorsichtig aus dem Augenwinkel . So lief das bestimmt noch mal zwei Monate . Ich war wie meist alleine zu Hause und lief wie immer in Nylons , Strumphalter , Top und meinen Hohen Schuhe alles in Schwarz , rot durch das Haus als es schellte . Mist , Hose , Hemd und Socken an und zur Tür , Paul stand vor der Tür mit einer Tasche in der Hand die schwer schien so wie er lief unten in meinem Zimmer holte er vier Flaschen Bier raus und öffnete zwei ohne mich zu fragen als ich merckte das er schon was getrunken hatte , alles klar mit dir ? . Er stellte eine ganz klare frage was ist mit den Sachen die hier immer liegen trägst du sie ? , jetzt mußte ich ein schluck Bier nehmen wir sahen und nur an und ich sagte ja das sind meine und trage sie immer ausser wenn Sport ist . Beide tranken wir noch schnell große hiebe , als ich fragte und was jetzt , nichts kenne ich ja von meine Schwestern aber bei einem Jungen , schnell schoss es mir raus sehe ich wie ein Junge aus . Er zuckte nur mit den Schultern , willst du es sehen oder lieber nicht , traute ich mich zu fragen . Wie aus der Pistole , ja klar aber mehr dann auch nicht. Ok ,Sachen hatte ich ja schon drunter also Bluse , Rock und wieder die Schuhe , im Bad machte ich meine Harre und dezent Schminke , ich hollte tief luft und ging zurück zu ihm .
Er schaute zum Boden dann vorsichtig hob er sein Kopf , ganz langsam er achtet auf alles hatte ich im Gefühl bis sich unsere Augen trafen und er nur Luft holte und meinte das hätte ich nicht gedacht , was fragte ich mit leisser Stimme , du siehst super aus einfach klasse .
Zum Glück war mein String so eng das er nicht sehen konnte was da grade los war , ich wollte grade wieder gehen , wie sieht das drunter aus kenne es nur von Fraun auf Bildern .
Ich lief sicher trotz weicher Knien durch den Raum stellte mich mit dem Rücken zu ihm und legte zu erst die Bluse ab dann mit etwas leicht gespreizten Beinen langsam den Rock , ich zeigte mich dann von alles Seiten und hoffte nicht das er den schon etwas dicken Schwanz sieht und flüchtet . Er musterte mich von oben bis unten eine ganze Zeit lang . Als ich wieder meine Sachen an hatte meinte er nur das es super geil aussieht und mir super steht .
Er fing an fragen zu stellen wie ein Wasserfall , warum , wie lange und dein Sex ? ,
ich versuchte alles zu beantworten , das ich mich so besser fühle und das schon seit ich Kind bin gespürt habe aber da noch nicht so wusste , und durch das Bier erzählte ich ihm auch von dem Mann der mich gefickt hat nur nicht das es der Freund meiner Schwester war . Dabei schaute ich immer schnell mal in sein schritt nach einer Beule aber nichts zu sehen . Ich holte noch eine kleinigkeit zu trinken was etwas stärker war , was wir langsam tranken aber schnell wirkung zeigte und wir immer mehr lachten und über vieles sprachen und das mehr und mehr über ihn . Es wurde immer schöner und auch leichte Berührungen an meinen Beinen und der Satz brauchst nicht auf meine Hose schaun da ist nits drin was du gebrauchen könntest , ich schaute ihn an und schüttelte mein Kopf wie bitte , er stand auf , du traust mir und ich dir .
Der Knopfe gingen auf und Hose und slip rutschten runter mit , bitte nicht lachen .
Da hing ein mittel großer Sack und Penis der dicke eines Buntstiftes und die Länge einen kleinen Fingers , der ist Steif meinte er und jetzt zeig deinen leicht verdutzt zog ich meinen String zur Seite meiner Sprng sofort raus länger , dicker wie seine viel mehr , da siehst sogar ein Mädchen hat mehr in der Hose , ich sollte die Sachen an haben Figur und Harre sind ja schon da . Ja dachte ich mir genau das sollst du , ich nickte und meinte kann ich mir gut vorstellen zwei hübsche Mädel , bei diesen Worten hockte er sich wieder neben mich meinst echt . Nur wenn du dich dabei gut fühlst , ich kann dir helfen , hast du sachen für mich .
Ich suchte die kleinste Unterwäsche für ihn raus und gab sie ihm , er huschte ins Bad und nach kurzer Zeit stand er vor mir , noch zu weit meinte . Geht schon und wenn du dich gut fühlst können wir bestimmt was besorgen für dich . Kann ich jetzt nicht so sagen aber bestimmt wenn sie passen würden und ich auch Schuhe hätte . Ich versprach ihm das ich morgen für ihn was hätte . Was ich auch machte alles in hell gelb ausser Nylons und Schuhe in Schwarz.Als er dann Mittags bei mir schellte öffnete ich ihm die Tür ganz in Schwarzen sachen Nylons,Corsage,Slip und hohe Schwarze Stiefeler als er drin war merkte ich seinen roten Kopf als er die Tasche nahm und sich umziehen ging , als er fertig war hatte er einen Bademantel von mir an als ich ihn geschminkt und Harre gemacht hatte zeigte er sich in voller Pracht , er sah super süss und geil aus , was auch in meinen Slip zu spüren war .
Das machten wie eine ganze Zeit so auch mit dem Spülen und pflegen , ich besorgte ihm auch immer was neues was er jetzt schon mit einem Kuss auf die Wange Dankte . Genau wie an diesem Tag wir hockten beide auf mein Bett in feine weisse Satin Wäsche mit Halterlosn Nylons und wider der Kuss und seine Hand auf meinen Beinen das immer zart rauf und runter streichelte mein Slip hatte schnell eine Beule , ich streichelte ihn auch erst mal vorsichtig von der Warde bis zu seinen kleinen Nippeln die aber schön hart wurden , er stöhnte und sein kleiner stellte sich auf wie er konnte , ich wollte mit meinem Mund zwischen seine Beine als er mein Kopf nahm und sagte lohnt sich doch nicht warte er hüpfte zwei mal von mir weg nahm meinen Schwanz ganz aus dem Slip , seine kleine Hand passte grade drum und er zog meine Vorhaut langsam runter und wieder rauf ich merkte schon das pochen in meinen adern und wie meine Eier zuckten . Ich legte mein Kopf nach hinten und streichelte seinen Rücken mein keuchen spornte ihn vermutlich an den es wurde ganz warm an meiner Eichel ich blickte an mir runter und sah wie er ihn anfing zu blasen erst sehr vorsichtig dann aber tiefer und schneller eine seine Hand spielte jetzt mit meinen Nippel die hart und groß da standen , ich sagte noch zu ihm ich kann gleich schon nicht mehr Pauline rutschte es mir raus was für ihn ein Zeichen war den seine Hand ging jetzt an meinen Schwanz noch schneller rauf und runter , mein Unterleib pochte , ich komme ich komme ein lautes stöhnen und ich spritze alles in sein Mund manches lief raus viel schluckte sie das schmeckt , ich bin so geil sagte Pauline ich noch am keuchen ja bist du meine kleine . Ich hatte zu Hause schon eine Kerze und Deoflasche in meinem Hintern .
Teil zwei folgt …….

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Der neue Pfarrer

Der neue Pfarrer

Ich hatte ihn noch nicht gesehen – bis er bei der Hochzeit meiner Cousine die Kirche betrat. Ich staunte nicht schlecht über den neuen Pfarrer unserer Gemeinde. Jung, gut aussehend – und natürlich katholisch, was zwangsläufig hieß, dass er solo war.

Das sollte für mich aber kein Hindernis werden.

Ich stand als Trauzeuge neben dem Brautpaar und als der Pfarrer näher kam um die beiden zu segnen, wurde mir ganz heiß und ich bekam, mitten in der Kirche vor dem Alter und vor all den Hochzeitsgästen tatsächlich einen Steifen!
Gott, war das peinlich. Ich drehte mich ein wenig herum, so dass niemand meine Latte in der doch weiten Anzugshose sehen konnte.

Nach der Zeremonie feierten wir im Gasthaus nebenan, wo der Pfarrer natürlich auch eingeladen war.

Ich saß ihm gegenüber am Tisch und kam so in ein Gespräch mit ihm. Er erzählte, dass er 32 Jahre alt sei und dies seine erste Gemeinde sei, in der er als Pfarrer tätig sei.
Ich erzählte ihm natürlich auch von mir – ohne Umschweife klarer Weise auch, dass ich schwul und derzeit ohne Partner sei. Immerhin hatte ich mich längst geoutet. Der Pfarrer – er ist Benson – sagte dazu kein Wort, obwohl Homosexualität ja in der katholischen Kirche verteufelt wurde.

Er entschuldigte sich und ging in Richtung Toilette. Das war meine Chance. Eine halbe Minute später stand ich auf und ging hinterher.
Pfarrer Benson stand am Urinal und hatte seine schwarze Kutte hochgezogen, damit er pinkeln konnte.
Ich stellte mich direkt neben ihn ans nächste Urinal und schielte natürlich sofort rüber.
Man oh man! Was für ein Gerät der Geistliche da sein Eigen nannte! Der Schwanz war natürlich schlaff, aber mindestens 18cm lang, bei gewaltiger Dicke! Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Das Monsterteil wollte, nein musste ich haben – egal wie. Pfarrer Benson sah mich an. Ich blickte ihm direkt in die Augen.
„Ganz schönes Gerät haben Sie da“, meinte ich. „Dumm nur, dass Sie damit nichts anfangen können – außer pinkeln natürlich.“
Er lief knallrot an. „Wer sagt das?“ fragte er nach einer Weile. Er schüttelte die letzten Tropfen ab, trat vom Pinkelbecken zurück und ließ seinen Monsterriemen frei aus der Unterhose baumeln. Ich grinste. Sollte ich hier sofort? Überlegte ich. Nein. Ich zog den Pfarrer in eine Toilette und schloss die Tür hinter uns. Dann drückte ich ihn auf den Klositz und schob seine Beine auseinander. Er zog sich den Talar hoch. „Und jetzt? Was machen wir beide jetzt?“ fragte ich ihn und sah abwechselnd ihn und seinen Schwanz an, der sich schon langsam etwas versteifte. Er grinste. „Schnapp ihn dir. Du bist nicht der erste, der ihn lutscht!“ sagte er frech.
Ich wartete keine Sekunde länger und riss das Maul auf. Sein halbsteifer Schwanz verschwand in meinem Rachen. Mit Zunge und Lippen zog ich die Vorhaut zurück. Dann begann mein Flötensolo. Das Monsterteil war innerhalb von Sekunden vollsteif. Ich sah mir den gewaltigen Prügel an. Satte 25x9cm hatte der Pfaffe zwischen den Beinen. Ich kramte in seiner Unterhose. Die Klöten waren tatsächlich rasiert und ordentlich fett wie zwei übergroße Hühnereier.
Wieder lutschte ich den Prügel, leckte am heiligen langen Schaft rauf und runter. Pfarrer Benson begann zu stöhnen – aber nicht zu laut, immerhin konnte jeden Moment einer der anderen Gäste den Raum betreten.
Ich lutschte immer schneller. Der Riesenschwanz verschwand in voller Länge in meinem Rachen und dann leckte ich wieder nur die fette Eichel, während ich ständig die Klöten im Sack kraulte.
„Mir kommt’s gleich“, meinte Benson. Das war mir egal. Ich wollte den Saft des geilen Priesters schmecken. Ich lutschte gieriger, verschlang den ganzen Schwanz und graulte Benson die fetten Klöten im haarlosen Sack.
Er stöhnte etwas lauter und just in dem Moment, als er zu spritzen begann, ging die Tür auf und ein weiterer Hochzeitsgast betrat die Toilette. Ich hielt Pfarrer Benson den Mund zu, damit sein Gestöhne nicht gehört wurde.
Er spritzte und spritzte. Mir lief der Saft aus den Mundwinkeln heraus. Der musste ewig nicht abgespritzt haben. Endlich verebbte die Samenflut. Ich hatte einen Großteil geschluckt, einiges klebte mir am Anzug und tropfte auf den Boden.
Ich schluckte den letzten Rest runter und grinste den Pfarrer dabei an. Neben uns wurde ins Urinal gepinkelt.
Pater Bensons Schwanz blieb stahlhart. Ich drehte mich um und präsentierte ihm meinen nackten Arsch. Ich zog die Backen auseinander und er begann meine runzlige Fotze zu lecken. Ich schloss die Augen, genoss die raue Zunge am Loch und hörte wie nebenan die Spülung lief. Wenig später waren wir wieder allein.
Ich drehte mich um und spreizte die Beine. Langsam ließ ich mich auf dem Riesenschwanz nieder, der ohne Probleme in meine geübte Fotze eindrang. Die dicke Eichel dehnte mein Loch gewaltig, aber mit einem leichten Druck verschwand sie in mir und der ganze Schwanz in voller Länge gleich mit.
Ich saß auf Pfarrer Bensons Schoß und hatte sein 25cm-Geschoss im Arsch. So stellte ich mir einen geilen Fick vor! Langsam begann ich ihn zu reiten, beugte mich zum ihm hinunter und küsste ihn gierig. Ich zwirbelte seine harten Nippel und rammte mir immer wieder seinen langen Speer in den Arsch.
Benson stöhnte nach ein paar Minuten lauter. „Bin gleich soweit“, keuchte er. „Spritz mir in den Arsch“, bat ich ihn und ritt weiter seinen Pfahl. „Jetzt!“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich saß voll auf seinem Schwanz auf und spürte, wie er mich mit mindestens 10 Schüben Sperma überflutete.
Als er sich ausgespritzt hatte, begann ich erneut mit einem wilden Ritt. Benson stöhnte und sein Saft quoll mir aus dem Arsch und seinen langen Schwanzschaft entlang. Dann stand ich von seinem Schoß auf und kniete mich vor ihn. Den Schwanz leckte ich noch rasch sauber.

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Der Dachdecker

Das Dach des Mehrfamilienhauses, in dem ich wohne, wurde neu gedeckt. Das bedeutete jede Menge Lärm und Dreck – vor allem, da ich die Dachgeschosswohnung gemietet hatte.
Es sollte aber auch jede Menge Spaß bedeuten…

Längst war das Dach abgedeckt und neu gedämmt worden, als zur Neueindeckung der Dachpfannen ein Dachdecker der Firma erschien.
Gut, dass ich in dem Tag Urlaub wegen Überstunden hatte, sonst wäre er mir wohl nie begegnet.

Nach dem Duschen stand ich bei offenem Gaubenfenster nackt vor dem Waschbecken und putzte mir die Zähne, als plötzlich jemand „Hallo“ sagte.
Erschrocken und überrascht zugleich sah ich aus dem Fenster und blickte in das lächelnde Gesicht einen blonden Adonis, der Bradley Cooper (dem Hollywood-Star) sehr ähnelte.
„Hast Du mal ein Glas Wasser für mich?“ fragte er und grinste.
Ich nickte verlegen – immerhin war ich nackt – und griff nach einem Handtuch, dass ich mir um die Hüfte band.
„Ich hole es“, meinte ich und ging in die Küche. Ich brachte ihm das Wasser. Der Dachdecker hockte breitbeinig auf dem Gerüst und grinste mich frech an, als ich das Bad betrat. Ich versuchte die Beule in seinem rechten Hosenbein zu ignorieren und goss ihm ein Glas Wasser ein. Er trank es zügig aus und gab mir das Glas zurück. „Danke“, sagte er nur. „Hier, nimm die ganze Flasche. Es soll heute heiß werden“, meinte ich. Er lachte. „Wäre schade, wenn es nur hier draußen heiß werden würde.“
Eine eindeutige Anmache…

Am nächsten Morgen duschte ich natürlich mit voller Absicht bei offenem Fenster – in der Hoffnung, dass „er“ wieder auf dem Dach arbeiten würde.

Ich war noch keine zwei Minuten unter der Brause, als ich sein Lächeln im Spiegel sah. Ich drehte mich zum Fenster, öffnete die Tür der Dusche und brauste mich weiter ab, als sei ich allein.
Dabei machte ich ihn so richtig geil an, denn in seiner kurzen Arbeitshose wurde das Zelt immer größer. Er drückte seinen Schwanz zur Seite und dabei flutschte tatsächlich seine enorm dicke Eichel aus der abgeschnittenen Hose!

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BDSM Gay

Ein schöner Nachmittag

Ein wunderschöner Sommertag war es und ich war Zuhause, nur weil ich in der Schule einen kleinen Streich gespielt habe. Ich saß in meinem Zimmer, das auch noch unterm Dach war. Ich saß nur in Unterwäsche vor meinem PC und hoffte dass er nicht ab qualmt. Meine Mutter ist sehr streng katholisch erzogen und verbietet mir einen runterzuholen, ein Mädchen flach zu legen (außer ich heirate dieses Mädchen) und sie verbot mir noch mehr spaßige Dinge. Aber ich will diese nicht weiter aufführen weil ich mich an die Regeln nicht wirklich halte.

Nun saß ich vor dem PC und hatte wieder diesen Trieb meinen Liebesknochen zu reiben. Ich ging auf meine Lieblingspornoseite und zog mir auch meine Unterhose aus. Mein Schwanz stand schon wie eine eins und ich sah wie zwei hübsche Jungs sich gegenseitig verwöhnen. Dieser Anblick machte mich total geil und ich spritzte nach fünf Minuten ab. Mein Sperma landete über meinen ganzen Körper und zum Schluss sprudelt es nur noch ein wenig aus meinen Schaft und lief über meinen ganzen Schwelkörper. Ich wischte es feinsäuberlich mit einem Taschentuch ab, was schon bereit lag und warf es in den Müll und zog meine Unterhose an. Wenn meine Mutter jetzt reingekommen wäre, hätte sie meinen Hausarrest noch verlängert und meinen PC weggenommen.

Aber eins störte mich, dass ich mich gegenüber meiner Mutter nicht als schwulen outen durfte, da sie schwulenfeindlich ist, dank ihrer Religion und bei Hausarrest fehlte es mir mit meinem Freund abzuhängen. Meine Mutter dachte immer wir wären nur gute Freunde aber wir gingen schon miteinander seit zwei Jahren. Wir haben uns in der Schule kennen gelernt und er war auch in derselben Klasse aber wir haben uns nie vor unseren Mitschüler geoutet weil wir einfach keine Lust hatten von unseren Mitschülern gehänselt zu werden. Nun ging es aufs Ende meiner Schulzeit zu. Ich sah zwar jeden Tag Markus in der Schule aber wir konnten nie uns küssen, Hände halten oder irgendein anderen „schwulen Kram” machen, da unsere Schüler es nie mitbekommen durften. Selbst unsere Schüler bekamen nichts von unserer Liebelei mit. Wenn wir „Danke” und „Bitte” zueinander sagten, meinten wir eigentlich „ich liebe dich” nur um nicht aufzufallen. Aber ab und an mal konnten wir uns auch in der Schule austoben. z.B. vor dem Schwimmunterricht wenn alle schon umgezogen sind und zum duschen gingen, waren wir noch nie fertig und küssen uns immer. Aber es sind immer ziemlich kurze Küsse, damit die Gefahr erwischt zu werden geringer wird.

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Fetisch Gay

Erfahrungen auf einem Parkplatz

DWT-Geschichte

Erfahrungen auf einen Parkplatz – Geschichte eines begeisterten DWT

Ich bin 44 Jahre alt und begeisterter DWT (Damenwäscheträger) und lebe so auch meine sexuellen Fantasien aus. Neulich hatte ich mir wieder einmal wunderschöne schwarze Nylonstrumpfhosen gekauft, die ich ausprobieren wollte. Ich bereitete mich also für eine geile Fahrt mit dem Auto vor.

Gegen 20:00 Uhr hatte ich mich in einem Hotel in der Nähe von Stuttgart eingecheckt. Ich duschte mich zuerst ab. Dann entfernte ich den Duschkopf. Mit dem Schlauch verpasste ich mir eine Analdusche. In dem Moment, als der Schlauch in meine Rosette eindrang, presste ich die Arschbacken zusammen. Ich merkte, wie mein Darm gefüllt wurde. Nachdem ich fast am platzen war, nahm ich den Schlauch heraus und es spritzt ein fester Strahl in die Duschwanne.

So gesäubert, trockne ich meine Körper ab. Ich finde es toll, wenn sich dort keine Haare befinden. Daher habe ich vorher meine Brust-, Scham- und Sackbehaarung abrasiert. Es fühlt sich herrlich an, wenn ich über die blanken Stellen streichle.

Damit mein Hinterteil geschmeidig bleibt, drücke ich mir jetzt die Spitze der Tube für die Gleitcreme in die Rosette und fülle sie leicht mit dem glibberigen Zeug. Das fühlt sich unheimlich geil an. Fast wie eine geile Fotze, die vor Lust ausläuft. Vor Geilheit zieht sich die Arschfotze immer wieder zusammen und weitet sich. Ich kann es kaum noch erwarten, dass ich heute Abend geile Kerle treffen werde, die mir das Arschfötzchen verwöhnen wollen.

Jetzt werde ich mich anziehen. Zuerst die schöne neue Nylonstrumpfhose, schwarzer Hauch, 15 DEN. Ich nehme eine Schere und schneide im Schritt ein Loch heraus. Hierdurch stecke ich meinen geilen rasierten Schwanz. Es fühlt sich herrlich an, wenn ich über die Überschenkel streiche. Dann nehme ich einen Cookring, stülpe ihn über den Schwanz und über die Eier, bis zum Ansatz. Oh sitzt der eng und drückt meinen Schwanz ab. Jetzt den zweiten, kleineren Ring, der kommt über die Eier. So stehen sie prall wie zwei aufgeblasene Kugeln. Ich streichle über meinen Bauch, berühre meinen Schwanz, der immer härter wird, gleite mit dem Mittelfinger zwischen die Beine und zwischen das Loch in der Strumpfhose, spüre die glibberige Gleitcreme und dringe mit dem Finger langsam in die Rosette ein. Ooooohhhhhh was wird das für ein geiler Abend.

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Ein geiler Abend im Gaykino

Ich war noch nie in einem Gay-Kino und daher umso gespannter, wie der Abend verlaufen wird. Außerdem konnte ich mir nicht vorstellen, ob andere Kerle, die in ein Gay-Kino gehen, überhaupt auf jemanden wie mich, der sich gerne als Frau verkleidet und mit Vorliebe Nylon trägt, auf mich reagieren. Dennoch wollte ich es einmal ausprobieren.

Also ging ich so gegen 21.00 Uhr in das Kino einer süddeutschen Großstadt. Dieses bestand aus mehreren Einzelkabinen, ich glaube es waren insgesamt 15 — 20 Stück, auf zwei Etagen verteilt. In der ersten Etage waren geräumige 2-er Kabinen, die nicht zu verschließen waren und abschließbare Schränke für mitgebrachte Sachen. Ich ließ mir am Eingang dafür einen Schlüssel geben.

Zunächst schaute ich mir in den Kabinen die unterschiedlichsten Filme an. Diese waren bunt gemischt, gingen von Homo, über Hetero bis hin zu Shemale. Dann ging ich die Stufen in das Obergeschoss hoch. Dort waren sowohl abschließbare Kabinen, als auch offene Kabinen, dazu ein Raum in dem eine Glory-hole-Wand stand, und ein Darkroom.

Ich ging in eine geräumige, abschließbar Kabine. Dort entkleidete ich mich zunächst völlig, sodass ich nackt war. Meine Vorstellungen, in geiler Wäsche mich auf den Flur zu präsentieren, machte mich schon ganz geil, sodass mein Schwanz dabei vor Erregung anschwoll. Meine Kleidung packte ich in einen Plastikbeutel und begann dann mich anzuziehen.

Zuerst habe ich meinen Schwanz und meine Eier mit einem Nylonstrumpf abgebunden. Schön fest, sodass die Eier einzeln prall abstehen. Durch den Druck wurde meine Schwanz viel größer als normal und reagierte auf die kleinste Berührung. Dann zog ich die superdünnen schwarzen halterlosen Strümpfe mit Naht an. Ich zog sie weit hoch, die Naht musste genau sitzen, in direkte Linie von der Ferse bis zum Po. Jetzt kamen die Schuhe dran. Ich hatte rote Riemchenschuhe, mit 10 cm Absatz dabei. Sie waren etwas schwierig anzuziehen, da der Absatz sehr schmal war und ich ausbalancieren musste. Ich wurde immer geiler. Damit ich später keine Schwierigkeiten bekomme, holte ich jetzt die Gleitcreme heraus und verpasste meiner Arschfotze eine genügende Menge, ich füllte sie richtiggehend ab. Ich fühlte mit dem Finger nach. Oh wie das rutscht. Mit einer leichten Bewegung verschwand der Mittelfinger in meiner Arschfotze. Ich begann vor Lust mich mit dem Finger leicht zu ficken. Mein Schwanz wurde dabei hammerhart.

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Anal Gay

Berlin Besuch

Nach dem wunderschönen Erlebnis auf der öffentlichen Strandpromenade an der Müritz, wo der Herr Präsident des Ebi-Centers, der gute Bademeister, und sein Generalsekretär, Francisco, beim Schein der Laternen sich so herrlich gefickt haben, fuhren wir am anderen Tag nach Berlin. Wir hatten dort ein grösseres Hotelzimmer mit kleiner Küche und konnten daher die Mannschaft des Ebi-Centers nun mal bei uns zu Gast haben.

Vom Bahnhof Zoo zum Hotel mitten in der Stadt an der Gedächtniskirche war es nicht weit. Dort im Hotelzimmer angekommen, legten dann beide Gäste, im Anblick des Gotteshauses ein Zeugnis ihre zutiefst christliche Grundhaltung mit dem von der Bibel immer wieder eingeforderten Akt der Nächstenliebe ab:

Sie praktizierten die allerhöchste Form der christlichen Nächstenliebe: sie fickten! Wieder herrlich und hocherfreut. Sie fickten ein Programm, das meinem Freund und mir sehr zusagte. Beide Ständer wurden mit schönen langen Wichsbewegungen herrlich hart aufgebaut. Damit die Ständer sauber und etwas Schmiere aufgetragen werden konnte, wurden die Latten kurz gegenseitig verblasen. Daraufhin machte Francisco als erster sein Arschloch frei, stellte den Fuss auf die Bettkante, damit sein Präsident, den Schwanz leichter an die Rosette bekam, damit er dessen Fotze mit ein paar Anstichen leicht öffnen konnte, bevor er ihn schliesslich mit seinem ganzen Ständer fickte.

Sein Fick Rhythmus war mal wieder vorbildlich; der extrem lange Kolbenhub war wunderbar anzusehen, und die ganze Fickerei blieb natürlich nicht ohne Auswirkung auf unsere eigenen Latten, die schnell an Härte gewannen. Wir selbst legten dann nur noch ein kurzes Blasprogramm nach und stellten uns dann auch zum Ficken an der Bettkannte auf, so wie es unsere grossen Lehrmeister machten. Es war schön, das Modell gleich neben sich zu haben, das Nachficken in Kopie erleichtert die Sache denn doch enorm.

Die Besatzung des Ebi-Centers wollte dann noch mal die Partner tauschen. Gerne willigten wir ein und wir verspürten die Hämmer unserer Lehrmeister beim Ficken in unseren jeweiligen Mösen. Grandios! Dieses Reiben der ordentlichen Schwänze an der Rosette fühlen zu können, die erhöhte Geschwindigkeit feststellen zu können, mit der inzwischen die Ständer in die Fotzen gehämmert wurden und schliesslich ihr Männerfleisch beim Ficken gegen unsere Ärsche klatschen zu hören, bevor ihre Wichse mit heftigen Körperzuckungen und lautem Gestöhne in unsere Mösen abgeschossen wurde.

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Am Parkplatz

Ich las von einem Parkplatz, der als der ideale Sex-Treffpunkt von
Männern für Männer beschrieben wurde und so beschloss ich heute, diesen
einmal in Augenschein zu nehmen. Es war später Nachmittag, die
Temperatur noch angenehm als ich auf dem besagten Parkplatz ankam. Wie
sollte ich mich verhalten, einfach einen Typen ansprechen und was, wenn
es Einer dieser “normal Reisender” ist. Über den Parkplatz gehen und
mit dem Arsch wackeln ? Ich hatte keine Ahnung. Also stieg ich erst
einmal aus, ging zu einem der Sitzplätze und machte auf
Zigarettenpause. Dabei konnte ich in aller Ruhe die Lage peilen.
Eigentlich war es wie auf jedem Rastplatz. Männer standen bei Ihren
Autos, andere gingen umher, es wurde eine Zigarette geraucht oder auch
etwas getrunken. Es dauerte nicht lange, als ein Typ auf mich zukam. Er
fragte nach Feuer und ob er sich zu mir setzen könne. Ich bejahte
beides und so wir kamen ins Gespräch. Anfänglich über Gott, Wetter,
Autos und die Welt. Mein Gegenüber, so stellte sich nach kurzer Zeit
heraus, hieß Bernd, war 42 Jahre jung, selbstständig, ledig, bastelt
gern an seinem getunten Auto rum und ist öfter hier. Er kam dann
ziemlich schnell zu Sache und fragte ob ich “Lust” hätte und wir
könnten doch nach hinten in den Wald gehen, er würde vor gehen und ich
solle nach ein paar Minuten folgen. In dem Gebüsch gleich hinter
unserem Sitzplatz wäre ein Loch im Zaun und da ist ein kleiner Wald in
den ich gehen soll, da soll ich dann warten, er käme von der anderen
Seite hinein. Ich sah Bernd nach, wie er den Parkplatz entlang ging und
im Gebüsch verschwand. Kurz darauf ging ich also gleich hinter mir ins
Gebüsch, wie Bernd es gesagt hatte. Da war also der Zaun mit dem Loch
und nur ein kleiner Wassergraben trennte mich noch von dem kleinen Wald
dahinter. Ein kleiner Satz und ich stand drüben, durch das Loch und ab
in den Wald. Bernd stand an einem Baum und erwartete mich schon. Wir
machten erst einmal einen Rundgang quer durch den Wald, an dichten
Büschen vorbei und Bernd zeigte mir eine Stelle, wo man(n) ungestört
ist. Der Wald grenzte jeweils an den Autobahnseiten an ein Feld und
gehört zu einem FKK-Gelände weiter hinten. Wir gingen also zum
angrenzenden Feld und konnten durch die Büsche zur Autobahn sehen. Hier
lagen auch ein paar umgestürzte Bäume auf denen wir uns setzten. Diese
Stelle ist von den Waldwegen aus nicht zu sehen. Bernd ließ nichts
anbrennen, er zog mich zu sich und fing an mich zu küssen. Erst so
kleine Schmatzis auf den Mund, so zum testen und ich ließ es zu, als
seine Zunge durch meinen Mund fuhr und seine Küsse intensiver wurden.
Seine Hand wanderte über meine Schenkel direkt in meinen Schoß und er
knetete mit Gefühl durch die Hose meinen Schwanz, der zwischenzeitlich
steif geworden ist und sich deutlich abzeichnete. Während wir uns
weiterhin küssten, standen wir auf, Bernd öffnete meine Hose und
streifte sie über meinen Arsch. Bernd zog mich ganz eng an sich und ich
spürte deutlich seinen Schwanz, der eine beachtliche Größe angenommen
hatte und seine Hose zu sprengen drohte. Ich öffnete ebenfalls seine
Hose und griff mir seinen Schwanz. Ich begann das gute Stück leicht zu
wichsen und Bernd stöhnte leise. Dann kniete er sich vor mir hin und
mein steifer Schwanz verschwand in seinem Mund. Seine Lippen
umschlossen den Schaft und seine Zunge spielte mit meiner feuchten
Eichel während er dabei noch meinen Schwanz wichste. Leicht schob er
meine Beine auseinander, seine Hand griff an meine Arschbacken und sein
Finger drückte gegen meine Rosette. Mit kreisenden und fickenden
Bewegungen schob er seinen Finger langsam in mich hinein und dehnte
mein feucht gewordenes Fickloch. Ich wurde dabei so geil, dass ich mich
rhythmisch dazu auf und ab bewegte. Mit meinen Händen spreizte ich
dabei noch meine Arschbacken. Nach einer Weile nahm ich Bernd seine
Hand und seinen Finger aus meinem Arsch, drehte ihm den Rücken zu,
beugte mich nach vorn und stützte mich an dem Baum ab. Ich drehte
meinen Kopf zu Bernd herum und sagte leise; Ich möchte, dass Du mich
jetzt fickst… Das ließ er sich nicht zweimal sagen und dirigierte
seinen Schwanz an meine Rosette. Langsam drückte sich die pralle Eichel
durch mein kleines feuchtes Arschloch und unaufhaltsam schob sich der
Riesenprügel in mich rein. Bernd hielt inne, als er komplett in mir
drin war, zog ihn wieder ganz raus, wartete ein paar Sekunden und drang
dann wieder in mich ein. Dieses wiederholte er, zu Freude meinerseits,
mehrmals und ich kniff meinen Schließmuskel zusammen, wenn seine nasse
Eichel sich durch meine Rosette bohrte. Langsam fing Bernd an mich
schneller zu ficken, dabei spreizte er meine Arschbacken um mein
Fickloch noch ein bisschen gängiger zu machen. Ich wurde immer geiler
und drückte meinen Arsch jedesmal gegen Bernd, wenn sein riesiger
Fickkolben meinen Darm durchpflügte. Ich wollte mehr… schneller..
schneller… tiefer…jaaa… komm fick mich. Ich wichste langsam
meinen Schwanz, denn ich wollte noch nicht abspritzen. Zu geil war das
Gefühl Bernd seinen großen Schwanz in mir zu fühlen und von ihm tief
und mit schnellen Stößen gefickt zu werden. Bernd stöhnte, dass er
gleich kommen würde, doch ich bremste ihn…warte…noch nicht…
setzt dich breitbeinig auf den Baum, ich möchte auf dir reiten, sagte
ich und richtete mich auf. Bernd zog seinen Schwanz aus meinem heißen
Fickloch und setzte sich auf den Baumstamm. Ich zog ein Hosenbein aus,
stellte mich dann ebenfalls breitbeinig über den Baum und wollte mich
gerade wieder auf seinen steifen, zuckenden Schwanz setzen, als Bernd
nach meinem Schwanz griff und mich zu sich heran zog. Ich möchte dass
du gleich abspritzt, sagte er und er wichste meinen Schwanz. Mit seiner
Hand wischte er den Geilsaft ab und mein Schwanz drang in seinen Mund.
Bernd umspielte mit seiner Zunge meine Eichel, seine Lippen pressten
sich um den Schaft und er wichste meinen Schwanz, als könne er es nicht
abwarten meine Ficksahne zu schmecken. Seine Hand strich über meinen
Hintern, der Ritze folgend, bis seine Finger an meinem Arschloch
drückten. Ich zog meine Arschbacken wieder auseinander und Bernd
steckte mir einen Finger tief hinein. Ich wippte dabei leicht auf und
ab und ließ mich von seinem Finger ficken. In meinen Lenden kribbelte
und brannte es…ich spritz gleich…ohhh…jaaa…Bernd schob einen
weiteren Finger in meine nasse Arschfotze. Ich konnte und wollte mich
nicht zurück halten…ich komme…jetzt..jaaa… mein Schwanz zuckte in
seinem Mund. Bernd hatte meinen Schwanz tief in seinem Mund, mein
Schließmuskel zog sich zusammen, ein leichtes Zittern durchfuhr meinen
Körper als der Saft in seinen Rachen schoss. Bernd schluckte und
presste mit seinen Lippen den letzten Tropfen aus mir raus. Seine
Finger fickten drehend weiter in meinem Arsch und vor meinen Augen
begannen kleine bunte Sterne zu tanzen. Ich zog meinen Schwanz zurück
und Bernd ließ seine Finger aus meinem Arsch. Ich beugte mich zu ihm
herunter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich leckte an seiner
Eichel, lutschte wichsend seinen Schwanz und benetzte ihn mit meinem
Speichel. Bernd stöhnte, als ich seinen Prügel dann an meiner
Arschfotze rieb und nur seine Eichel eindringen ließ. Ich drückte
seinen pulsierenden Schwanz am Schaft zusammen, zog ihn heraus und
stieß ihn gleich wieder hinein, zog ihn wieder heraus und wieder
hinein. Durch das abdrücken wurde sein Schwanz noch dicker und Bernd
stöhnte zunehmend als ich immer schneller seine pralle, nasse Eichel in
meinen Arsch drückte. …ich komme gleich…jaaa…ich
komme…jetzt…Ich nahm meine Hand von seinem Schwanz und drückte
meine Fickloch bis zum Schaftende in mich hinein. Mein Schließmuskel
bearbeitete seinen Schwanz und er zuckte in meinem Arsch wie ein Aal
als Bernd seine Ficksahne tief in meinen Darm spritzte. Ich wippte auf
seinem Schwanz hin und her bis er langsam erschlaffte und aus meinem
Arsch glitt. Erschöpft blieben wir noch eine Weile so sitzen bis wir
uns aufraffen konnten. Danach gingen wir getrennt zum Parkplatz zurück,
aber nicht ohne uns vorher nochmals verabredet zu haben…

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Gay

das erste mal einen schwulen Dreier

ls ich meinen 25. Geburtstag feierte, waren wir nach der Party im Gartenhaus noch in der Stadt unterwegs. Ziemlich spät, ich war schon alleine und wartete auf das Taxi, sah ich zwei Männer miteinander schmusen. Ich konnte meine Augen nicht mehr abwenden, vor allem deshalb nicht, weil ich schon lange davon träume, endlich mal meine bisexuellen Veranlagungen auszuleben. Die beiden dürften meinen starren Blick gesehen haben und sprachen mich an:

„Na, hast du noch nie zwei Männer gesehen? Jaja, wir sind Aussätzige, abnormale Menschen, die man nicht auf die Strasse lassen darf.“ Schimpfte der Älter, den ich auf 55 Jahre schätze.
Ich begann zu stottern, wobei ich mich aber entschieden gegen diese Meinung wehrte.
“Das glauben wir dir nicht…wenn du so denkst, dann willst du sicher mehr sehen…, oder?“ meinte der Jünger, und der war bei Weitem jünger als sein Partner.

Äh, ich weiß nicht.“ Stotterte ich.
“Wir wollen etwas Schwung in unsere Beziehung bringen, wenn du willst kannst du zusehen…oder wir schwulen dich ein wenig ein…was sagst du dazu? Sag einfach nichts, komm morgen einfach zu dieser Adresse.“ Der Ältere drückte mir eine Visitienkarte in die Hand und beide gingen Hand in Hand weiter.

Ich war ein wenig von den Socken…aber der Alkohol enthemmte mich derart, dass ich im selben Augenblick noch hinterher lief und den beiden sagte dass ich sicher kommen werde.
“Na, dann komm doch gleich mit. Wir machen eine kleine geile Party im Whirlpool…du kannst ein wenig zusehen, und dann mitmachen, wenn du willst.“

Ich lief hinter den beiden her und nach etwa 10 Minuten kamen wir bei einem großen Einfamilienhaus an. Nachdem wir rein gegangen waren, konnte ich mich duschen gehen, und begab mich danach einen Stock tiefer. Dort war eine große Wellness Oase eingerichtet. Sauna, kleiner Pool zum Schwimmen, Whirlpool, Solarium und einen Ruheraum mit großem Fenster. Dort hatte man einen Ausblick auf einen Fluss und natürlich den großen Freiluft Pool im Garten. Wow, dachte ich, die müssen Geld haben.

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Gay Voyeur

Am Fkk-See

Ich möchte hier ein erotisches Erlebnis aus dem vergangenem Sommer sc***dern, was ich an einem Badesee hatte.
Kurze Worte zu mir: Ich bin ein 20 jähriger Single und einem Abenteuer nicht angeneigt, sie mit einer Frau oder wegen meiner Bi-Neigung auch mit einem Mann. Der besagte See ist dafür bekannt, dass sich dort Männer mit Lust auf das gleiche Geschlecht treffen, daher suchte ich den Ort im Sommer auch öfters auf. Bei meinen ersten Besuchen dort fiel mir auch auf das fast nur nackte Männer dort in der Sonne lagen und beobachten wer dort so hin und her lief und ich hatte den Eindruck jeden schaute nach den Schwänzen der Anderen.
Der See ist an zwei Seiten mit relativ dichtem Wald umgeben, welcher durch eine Vielzahl von Trampelpfaden auch zugänglich ist. Irgendwann wagte ich mich dann auch auf diese Pfade und mir kam ein Mann im Adamskostüm entgegen, er war total rasiert und trug auch einen Cookring welcher seinen Schwanz und Sack umschloss. Es war schon komisch mitten im Wald ein nackter Mann gehen zu sehen, er war aber nicht der einzigste Nackte den ich noch sehen sollte. Einer der Trampelpfade machte einen Knick in Richtung Seeufer, ich folgte ihm und der Bewuchs wurde dichter aber es waren in kleinen Lichtungen freie Stellen, worden wo man sich sonnen konnte und sicherlich auch noch weit aus heisere Spiele treiben konnte.
Auch an diesen Lichtungen führte ein Pfad entlang, der regen Zulauf hatte, ich war neugierig und schaute mir diese Lichtungen näher an. Einige waren von Männern belegt die sich alle auf den Rücken liegend sonnten, und ich konnte ihre Schwänze sehen, von den einige auch schon reichlich angeschwollen waren und mit voller Absicht präsentiert wurden. Eine freie Stelle war von zwei Männern belegt welche sich gegenseitig an den steifen Riemen wichsten. Jetzt wusste ich, wenn ich hier noch was erleben wollte musste ich in diesem Bereich bleiben.
So suchte ich mir eine Liegestelle auf welche von den Pfad aus einsehbar war und liege mich seitlich auf mein Badetuch um nicht sofort jedem freien Ausblick auf meinen teilrasierten und auch schon mächtig steif gewordenen Schwanz zu bieten. Dann rauchte ich erst mal eine Zigarette um mich etwas zu entspannen und so kamen auch die ersten Männer an meinem Platz vorbei gelaufen und schauten auf mich oder besser auf meinem Schwanz, einige stellen sich etwas abseits von mir und taten so als würden sie gelangweilt das Wasser beobachten. Aber alle stellten sich so das ich ihre Schwänze gut sehen konnte, teilweise berührten sie sich auch an ihren Geschlechtsteilen und warteten auf meine Reaktion. Mit der Zeit wurde ich dann auch mutiger und stellte mich auch schon mal hin oder lief ein paar Schritte nackt auf dem Weg um zu zeigen was ich zu bieten hatte und so das Interesse auf mich zu lenken.
Einem Mann hatte ich es wohl angetan, er hielt sich lange in meiner nähe auf und ging öfters an mir vorbei immer drauf bedacht das ich sein rasiertes Glied, welches sich schon leicht erhoben, sprich halbsteif war auch gut sehen konnte. Die Berührungen an seinem Penis konnten kein Zufall mehr sein, so oft kamen sie vor. Da er mir auch vom ansehen her gefiel, strich ich auch öfters als nötig an meinem Schwanz herum, streichelte mir die Eier und wartete das verhalten von den anderen Mann ab. Mittlerweile war mein kleiner fast vollkommen steif und ich schob meine Vorhaut langsam hin und her mit anderen Worten ich wichste langsam vor einem fremden Mann, der es mir gleich hat.
So gingen wir auf einander zu und ich fragte ihm auf seinen Steifen deutend, ob ich behilflich sein könnte. Was wir beide jetzt brauchten war klar, eine Entspannung der vor Geilheit zuckenden Schwänze und so fasten wir uns gegenseitig an unsere Steifen und streichelten dabei die Säcke. Dann begaben wir uns zu meinem Liegeplatz und ich legte mich auf meinem Rücken, dabei stand mein Penis steil nach oben und er wurde mir zärtlich geblasen besser gesagt nur die Eichel war im Mund meines Sexpartners, den Schaft rieb er mir zusätzlich noch mit der Hand. Seine Stellung war so geschickt gewählt das ich ihm den harten Schwanz mit kräftigen Bewegungen wichsen konnte.
Ich war kurz vor den Höhepunkt und die Wichsbewegungen wurden verstärkt, so spritze ich durch die Bewegungen des anderen ab und mein Sperma landete auf meinem Bauch auch mein Schwanz war nun voll eingeschleimt und durch den vorher gegangenen Orgasmus empfindsam auf Berührungen geworden. Da ich immer noch den Schwanz meines Partners wichste, jetzt aber mit deutlich stärkeren Druck und schnelleren Schlägen spritze der Riemen auch unter meinen Händen ab.
Jetzt hatten wir beide unseren Spaß hier am See gehabt. Bei späteren Besuchen sah ich auch Männer welche sich ungeniert an die Schwänze gingen oder wo ein dem anderem den Schwanz geblasen hat. Wer jetzt neugierig geworden ist um welchen See es sich handelt, es ist der Blankenburger See in der nähe von Oldenburg, und ein Besuch für Schwule oder Bi-Männer lohnt sich nach meiner Meinung immer.

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Die Hotellsauna

Ich checkte am Hotelempfang ein und erkundigte mich nach den Wellnessmöglichkeiten des Hotels. Der nette Herr am Empfang war wohl ein Student, der sich in der Freizeit etwas dazu verdiente.
Er war etwa 22 jährig, schlank gebaut, schöne blonde Haare und einen tollen Körper. Ein enges Shirt, satte Jeans und tolle Muskeln, fielen einem sofort auf. Es war schon beinahe 21.00 Uhr und er teilte mir mit, dass die Hotelsauna nur bis 21.30 Uhr eingeschaltet wäre. Er mache aber eine Ausnahme und lasse sie heute länger laufen. Ich lächelte ihn an und sagte, dass ich dies sehr gerne nutzen werde. Ich zog mich in mein Zimmer zurück, zog mich aus und legte mir den Bademantel über.
In der Sauna angekommen, fand ich eine kleine Dusche, ein Dampfbad, eine Sauna und einen winzigen Pool vor. Ich duschte mich ausgiebig und spürte sofort eine Geilheit in mir. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich hüpfte sofort von der Dusche in die Sauna. Um punkt 21.30 Uhr erlosch das Licht im Vorraum der Sauna. Ich lag grade auf der Ruheliege, als sich die Türe öffnete und der Junge der mich am Empfang bediente, betrat den Raum. Er hatte eine Kerze bei sich und entschuldigte sich sofort bei mir. Er erklärte, dass die die Automatik die Beleuchtung immer um 21.30 Uhr ausschalten würde. Während er mir das erklärte, stand er dicht vor meiner Ruheliege. Er war so plötzlich erschienen, dass ich mich nicht mehr vollständig zudecken konnte. Mein Schwanz war deutlich durch den halboffenen Bademantel zu erkennen.
Gerd, der Student, musste dies bemerkt haben, denn ich konnte im Halbdunkeln erkennen, dass er auf meinen Schritt schielte. Ich begann mit ihm zu diskutieren und sagte ihm, dass mir das Kerzenlicht völlig ausreiche. Er fragte mich ob ich mit der Wellnesseinrichtung zufrieden sei. In der Zwischenzeit war mein Glied zu einer schönen Grösse angeschwollen. Ich war immer stolz, dass ich mit meinen 22 cm zum Club der XXL gehörte. Ich sagte Gerd, dass mir die Sauna sehr gefalle, ich aber eigentlich nach diesem Tag gerne den Hotelmasseur gebucht hätte. Gerd entschuldigte sich und teilte mir mit, dass dieser vor 1 Stunde Feierabend gemacht hätte.
Er bot sich an, mir eine Rückenmassage zu machen, da er in seinem Sportverein als Hobbymasseur tätig sei. Ich willigte ein und er bat mich, den Bademantel auszuziehen und mich auf den Bauch zu legen. Er holte aus einem Schrank ein Massageöl und liess es über meinen Rücken fliessen. Eine ganze Menge floss meinen Rücken runter. Er verteilte das Öl bis zu meinen Arsch. Ein Teil des Öles lief zwischen meinen Arschbacken hinunter. Nun begann er das Öl zärtlich zu verteilen und massierte langsam den Rücken herunter. Mein Schwanz war mittlerweile vollkommen steif. Ich hatte ihn so platziert, dass Gerd das gute Stück zwischen meinen Beinen bemerken musste, auch wenn ich auf dem Bauch lag. Er liess sich nichts anmerken.
Er war mittlerweile bei meinem Po angelangt und fragte mich, ob er die Verspannungen meines Körpers alle beseitigen solle. Ich nickte nur kurz und dann begann er ein wenig mutiger zu werden. Er stand mittlerweile näher am Massagetisch und ich konnte zwischendurch bei Berührungen feststellen, dass sich in seiner Hose ebenfalls etwas geregt hatte. Er begann nun das Öl zwischen meinen Pobacken langsam zu verstreichen. Seine Finger glitten immer mutiger zwischen meinen Pobacken hin und her und ganz zufällig schob er einen Finger für einen kurzen Moment zwischen meine Backen. Ich stöhnte leise und hob meinen Körper nur ganz wenig an. Er verstand dieses Zeichen und begann nun gezielter mein Arschloch zu bearbeiten.
Ich konnte es kaum mehr aushalten und spürte, dass es ihm auch so ging. Er begann während er mit einer Hand meinen Anus massierte, seine Jeans zu öffnen. Ich hörte einen Reissverschluss, könnte aber im Halbdunkeln nichts erkennen. Er stellte sich näher an mich heran und ich spürte etwas Warmes an meinem Anus. Es war seine Zunge. Geschickt arbeitete er sich vor und liess mich in meine Träume abgleiten. Plötzlich spürte ich einen stärkeren Gegenstand an meinem Hintereingang. War es sein Schwanz oder etwas anderes? Es war die Kerze die er mitgebracht hatte. Er blies sie aus und begann an meinem Anus zu spielen. Er drückte sie langsam gegen mein Arschloch. Tiefer und tiefer drang die Kerze in mich ein. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Als ich es kaum mehr aushielt, zog er die Kerze zurück und stiess mit seinem Schwanz zu. Erst jetzt spürte ich die volle Grösse seines Gliedes. Es war ein Prachtstück. Er stiess seine rund 20 x 6 cm langsam in mich hinein. Er stiess immer tiefer und schneller und ich spürte an seinem Atem, dass er sich wohl nicht mehr lange zurückhalten konnte.
Kaum fertiggedacht stöhnte er auf und entlud sich mit einer Mortzladung in meinen Arsch. Es lief mir die Beine herunter. Ich war nun auch so weit, drehte mich um und wixte meinen geschwollenen Schwanz. Kaum hatte ich mich umgedreht, schoss meine Ladung Richtung Gerd. Sie traf ihn voll am Gesicht. Er konnte nur noch den Mund öffnen und den Saft in sich aufsaugen. Er lächelte mich sehr entspannt an und saugte meinen Schwanz ganz leer. Nun begann er seinen Schwanz wieder einzupacken, denn er hatte gehört, dass sich jemand am Hotelschalter bemerkbar macht. Er zwinkerte mir zu und entfernte sich so schnell wie er gekommen war.

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Episoden im Homoleben

Mein Sohn lässt sich ungeniert im Wohnzimmer von seinem Freund ficken. Why not? Mich hat er dabei auch schon beobachten können. Erstmals “erwischte” er mich vor Jahren mit einem Boy am Baggersee. Heimlichtuer waren wir nie. Ein Girl, das ich bislang noch nicht kannte, leckt ihm allerdings zusätzlich die Eier und zuckt erschreckt hoch, als ich sie so überrasche. “Störe ich?” “Ja”, kommt die eindeutige wie respektlose Antwort meines Sohnes. Eigentlich will ich patzig reagieren, aber irgendwie haben sie auch recht. Der Alte muss sich nicht in alles einmischen. Vor allem nicht beim Sex der jüngeren Generation. Ich sehe noch, wie der Freund in meinem Sohn gerade lautstark abspritzt und ich grinse. Die beiden lieben sich, seit sie nach der Abifeier etwas betrunken und spontan erstmals übereinander herfielen und sich “outeten”. Der Apfel fällt eben doch nicht weit vom Stamm.

Offensichtlich wurde es meinem “Kleinen” also gut besorgt. Ich habe aber keine Lust, es mit mir allein zu machen und verlasse etwas frustriert das Haus. Mein Schwanz in der Hose ist hart geworden und schmerzt so eingeklemmt. Die beiden jungen Kerle und auch das nackige Girl haben mich jetzt schon total angemacht und erregt. Am Baggersee ist um die Jahreszeit nichts los und für die Gay-Sauna habe ich keine Lust und heute auch zu wenig Zeit. Wenn, dann will ich dort dort schon einige Stunden verbringen, mehrfach schwitzen und auch sonst möglichst viel Spass haben. Ich gehe die Strasse runter und stelle fest, dass ein neues Pornokino aufgemacht hat, wo bisher ein Lebensmittelladen war.

*

“Dein Alter ist aber cool,” sagt das Girl. “Hättest ihn ruhig mitmachen lassen können. Ältere Schwänze sind auch nicht schlecht und bringen’s manchmal ganz gut. “Genügen wir Dir nicht?” grinst der Freund meines Sohnes. “Beweist es mir”, sagt das Girl und die Jungs stürzen sich kichernd auf sie und stopfen ihre Löcher. Sie kommt, als ihr die Jungs neben abwechselnden Ficks noch leidenschaftlich gleichzeitig am Hintern, den Titten und an der Klitoris lecken und saugen….. “Ihr seid gut, ihr Säue…..JAAAAAAA…weiter….”

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FANNY!!??

Viel Spaß beim Lesen.

Es ist wieder spät geworden an diesem Samstagmorgen. Müde und erschöpft bestelle ich mir mein Taxi. Ich freue mich, wie selten in der Vergangenheit, endlich nach Hause zu kommen. Die letzten Tage, bzw. Nächte hatten es wieder in sich.

Gemeinsam mit Jörg verlasse ich den Laden. Als wir vor die Tür treten blendet mich die Sonne. Sie steht schon wieder sehr hoch am Firmament und erinnert an die Ereignisse der letzten Woche:

Wie immer stieg ich hinten ein. Schon wieder ein neuer Chauffeur. Ich fragte mich ob am Wochenende ausschließlich neue Fahrer in den Taxen sitzen. Freddy oder Theo die mich unter der Woche kutschierten mußte ich den Weg nach Hause nicht erklären.

„Wo soll’s hingehn?”, eine rauchig feminine Stimme sprach mich vom Fahrersitz aus an.
Sollte ich mich so getäuscht haben und die auf 2 cm kurzgeschnittenen Haare gehörten einer Frau? Erstaunt blickte ich in den Rückspiegel und sah in zwei blaublitzenden Augen die mich fragend ansahen.

„Nach Hause, Hausbruch, Rosenweg 4. Fahr’n Sie über die Köhlbrandbrücke und die A7, der Rosenweg ist ganz in der Nähe der Abfahrt.” Der Fahrer drehte sich zu mir um.
Ich hatte mich nicht getäuscht. Haare und Augen gehörten zu einen ca 23 jährigem leichtgebräunten und schlecht rasierten jedoch feminin wirkenden Typen.

„Danke für den Tip aber ich kenne den Rosenweg.” Lächelnd drehte er sich wieder nach vorn. Ein wolliger Schauer lief mir den Rücken runter. Das wäre mal wer für Vatter sein Sohn.
Geschickt lenkte er den Wagen in den fließenden Verkehr.

„Hallo Pascal, aufwachen.” Leise drangen diese Worte, meines Taxifahrers, an mein Ohr. Wo war ich? „Hey, wir sind angekommen.” Eine Hand strich mir über den Arm. Ich ließ die Augen geschlossen. Mal fühlen wie weit er geht! „Paaaascaaal, wir sind da!” Woher kennt er meinen Namen. Eine zweite Hand legte sich auf meinen Oberschenkel. Ein Hauch von Obsession wehte mir in die Nase. Vorsichtig blies er mir ins Ohr. Jetzt konnte ich nicht mehr. Mit der Schulter zuckend öffnete ich die Augen und blickte in sein lächelndes Gesicht.