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Anal Gay Voyeur

Kleines Pornokino

Ich war mal wieder auf Montage und schlenderte abends durch die Straßen. In einer Seitenstraße sah ich ein Pornokino. Mein Schwanz sprang sofort so an, dass ich ihn nicht mehr verbergen konnte.
Von außen sah das Kino unscheinbar aus, nur ein kleines Sc***d neben der Tür verriet, was in dem Gebäude vor sich ging. Unsicher schaute ich mich noch einmal um, bevor ich die Tür öffnete und hineinging. Ich löste eine Eintrittskarte zu der es noch ein Getränk gab.
So ging ich mit einer Cola gerüstet in den Vorführraum. Viel war noch nicht los, der Raum, der ca. 30 Personen Platz bot, war noch nicht einmal zu einem Drittel gefüllt und ich wählte einen Platz ganz hinten aus, um einen überblick über das Geschehen zu haben. Der Film war erst einmal nebensächlich. Während meine Augen sich langsam an das Dunkel gewöhnten, schaute ich mich genauer um. Die meisten Männer saßen allein, nur ein Pärchen war auszumachen. Entgegen meiner Erwartungen war das Kino sehr gepflegt und sauber.
Die Männer schienen bisher alle nur am Film interessiert zu sein und so wanderte auch mein Blick auf die Leinwand. Es war gerade eine Szene zu sehen, in der zwei geile Typen so richtig zur Sache gingen. Der Boy hatte einen mächtigen Schwanz der von dem Mädchen verwöhnt wurde.
Ein Blick über die Kinosessel verriet mir, dass nicht nur ich von dieser Szene angetörnt war. Eine Reihe vor mir war schon lautes Stöhnen zu hören und ich sah, wie ein schon etwas älterer Typ anscheinend bemüht war mit seinem Nachbarn die Blas Szene nachzuspielen.
Das Stöhnen geilte mich noch weiter auf und ganz automatisch ging meine Hand in meinen Schritt. Die Beule in der Hose war schon beachtlich und ich fing an sie durch den Stoff zu massieren.
Ich war mit der Beobachtung des schwulen Paares vor mir so beschäftigt, das ich gar nicht merkte, das sich jemand neben mich setzte. Erst als ich selbst das Gefühl hatte, beobachtet zu werden, sah ich zur Seite und entdeckte ihn.
Auf den ersten Blick schien er ganz unscheinbar, doch bei näherem Hinsehen gefiel er mir ausgesprochen gut. Schlank, dunkle Haare und ein markantes Gesicht, was ihn für mich sehr interessant machte. Ganz unverhohlen musterten wir uns gegenseitig und mir fiel gar nicht auf, dass ich nebenbei immer noch meinen Schwanz massierte.
Meinem Nachbar war das jedoch nicht entgangen und mit Blick auf die Beule gerichtet, grinste er ziemlich breit. Mach ruhige weiter, ich finde es geil dich zu beobachten, sagte er und deutete mit dem Finger auf meine Hand, die immer noch auf der Beule lag.
Ich schob mich jetzt ganz dicht an ihn heran und fasste mit der Hand unter sein Hemd in die Hose. Ich glitt mit der Hand in seine Jeans und streichelte sanft seinen Po, so gut es in der engen Hose ging.
Währenddessen er sich ungeniert an meiner Hose zu schaffen machte. Geschickt öffnete er den Reißverschluss der Jeans und glitt mit seiner Hand hinein. “Mhh geil,“ meinte er und bewegte seine Finger an meinem prallen Schwanz entlang. Es war scharf, so berührt zu werden und ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Das schien ihn nur noch mehr anzustacheln und er zog vorsichtig den meinen Slip beiseite. Mein Schwanz sprang ihm durch das Hosenbein förmlich entgegen.
Meine Eichel glänzte rot und feucht unter der Vorhaut und mit flinken Fingern legte mein unbekannter Verwöhner sie frei. Mein Stöhnen wurde lauter als er meinen Schwanz langsam wichste. Jetzt griff ich ihn zwischen seine Beine. Die Beule, die ich da unter meiner Hand spürte war enorm. Blitzschnell hatte ich auch seine Hose geöffnet und da er keinen Slip trug, hielt ich seine Latte direkt in meiner Hand. Mit dem Mund schob ich seine Vorhaut zurück und leckte dann seine pralle Eichel. Ich konnte seine Lust schon schmecken und der Geruch seiner Geilheit brachte mich vollends um den Verstand. Ich blies seinen Schwanz immer härter bis sich sein Saft durch den Schwanz pumpte und in mehreren Schüben spritze es aus ihm heraus.
Dann ließ ich durchblicken was ich von ihm wollte. Ich sagte:“ Ich will dich Bumsen.“ Ich ließ ihn vor mich treten und mir seinen Arsch entgegenstrecken. Er stöhnte nur noch und sagte er bekäme weiche Knie. Ich sagte „ok“ dann halt dich an der Lehne vor dir fest. Er machte alles was ich von ihm wollte.
Ich flüsterte ihm zu:“ Keine Angst ich bin vorsichtig. streckte mir deinen Arsch entgegen. Ich nahm seine Arschbacken und knetete sie, zog sie auseinander und leckte an seiner Rosette.
Meine Zunge fand den Eingang in sein Loch und ich schleckte ihn langsam. Er stöhnte vor lauter Verlangen. Ich nahm eine große Portion Vaseline aus der Schachtel in meiner Hosentasche und mein Finger fand den Weg in sein innerstes. Ich merkte wie er spannte und sagte ihm er solle sich fallenlassen. In dem Moment wo er nachgab war ich fies und steckte ihm noch zwei weitere Finger in sein Arschloch, so dass nun drei Finger in seiner Höhle waren. Er keuchte und schnappte nach Luft. Ich verhaarte regungslos in seinem Arsch und meine andere Hand fand seinen Schwanz der vor Geilheit tropfte und enorm hart war. Ich wichste ihn und stieß nun mit den Fingern in seinem Po auch immer rein und raus. Er zitterte, stöhnte und war dem Abgang schon wieder nahe sodass ich aufhörte ihn zu wichsen und nun meine Finger raus zog.
Dann sagte ihm, er solle sich auf mich setzen und mich reiten, dann merkt das keiner. Er ließ gehorsam seinen Po auf mich herabsinken.
Ganz langsam und mit Genuss schob ich ihm meinen Lümmel in den Darm. Er wimmerte nur noch und verlangte mehr, mehr. Ich herrschte ihn an.“ kannst haben.“ Und stieß nun kräftig zu, meine Lanze verschwand fast ganz in seinem Arschloch, immerhin waren das 20×4 cm. „Na du wie ist das?“ fragte ich ihn. „geil mehr, mehr.“ flehte er mich an. So ein großes geiles Arschloch hatte ich noch nie erlebt.
Nach und nach stieß ich heftiger zu und genoss sein aufnahmebereites Loch. Sein Po reckte sich mir immer weiter entgegen und so hatte ich die Möglichkeit nach vorne zu greifen und ihn an seinem steinharten Pinnt zu fassen. Sein Stöhnen wurde noch lauter und das leichte Zucken in meiner Hand verriet mir, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er seinen Orgasmus bekommt. Ich konzentrierte mich noch mehr auf meine Bewegungen, biss die Zähne zusammen um nicht vor ihm zu kommen. Dann war es soweit, ich fühlte wie er immer stärker in meiner Hand zuckte und ließ mich nun auch fallen. Gemeinsam erlebten wir einen ungeheuer starken Höhepunkt. Als wir danach erschöpft zusammensanken erkannten wir, dass sich einige nach uns umgeschaut hatten. Aber das war uns egal.
Wir zogen die Hosen hoch und verließen das Kino. Ich hab ihn nicht wiedergesehen. War ein geiles Erlebnis.

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Erstes Mal Gay

Ein Wochenende zu Sext Teil 2 (Erwachen, Duschen u

Ein Wochenende zu Sext Teil 2 (Erwachen, Duschen und ein schöner Tag)

Hallo liebe Leser, hier noch kurz zum Verständnis die Erläuterung, wer Uwe und Conny sind. Es handelt sich um Urlaubsbekanntschaften unserer Freunde Gerd und Sabine, die wir vor einigen Jahren ebenfalls in einem Urlaub kennen lernten.

Mein Liebling,

ich freue mich darüber, dass Du Dich in der Umgebung und mit den Menschen, mit denen ich Dich konfrontierte, wohlfühlst. Auch ich habe die kitzligen Situationen sehr genossen, in ganz besonderem Maße deshalb, weil Du mir nahe und weil Du mir mit Deinen Wünschen und Fantasien in der kurzen Zeit unserer Verbindung sehr vertraut wurdest.

Ich will nun weiter berichten, in uns aufleben lassen, was wir bisher gemeinsam erlebten und was wir beide fühlten, denn noch lagen zwei volle weitere Tage vor uns. Zwei Tage, die uns Ansatz für abwechslungsreiche Spiele und neue Erfahrungen boten.

Nun, als wir uns an dem Abend von den Freunden trennten und jeder auf sein Zimmer ging, waren wir schon reichlich geschafft. Du sahst müde, aber glücklich aus. Nachdem wir uns ordentlich geduscht hatten kuschelten wir uns eng in der Löffelchenstellung aneinander. Ich legte meinen Arm um Dich und streichelte noch ein wenig Deine Brust. Dann schliefen wir schnell und traumlos ein.

Am anderen Morgen scheint die Sonne hell in unser Fenster, es ist ein wundervoller Tag. Die Vögel geben ihr Bestes und noch im Bett liegend kommen uns die Geschehnisse des Vortages wieder in den Sinn. “Habe ich das nur geträumt oder habe ich das alles wirklich erlebt?” fragst Du mich und blickst mich unsicher an. “Wenn Dir Deine Muschi etwas beansprucht vorkommt, dann war es kein Traum sondern reale Wirklichkeit. Ich merke auch an meinem Schwanz, dass er gestern einige Leistungen vollbracht hat.” Uschi antwortet: “Ich fand das so geil, als zunächst Du und dann Uwe mich leckte und ich zusätzlich Gerds harten Schwanz im Mund hatte. Es war so vollkommen anders in dem Kreis. Ich hätte sonst was machen können, ohne mich vor den anderen zu genieren. Es war so eine sinnlich geile Stimmung, es war einfach toll, findest Du nicht auch?”

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Anal Gay

Die Nachuntersuchung

Es war noch gar nicht lange her, als wir uns in der Praxis trafen und ich ihn „untersuchen“ sollte, da bekam ich eine SMS von ihm: Wie sieht’s mit der Nachuntersuchung aus? Hätte morgen Zeit. Da auch ich die Untersuchung an seinem Körper genossen hatte, organisierte ich, dass morgen Abend keiner weiter in der Praxis war und „bestätigte“ ihm den „Termin“.
Pünktlich zur verabreden Zeit war er da und nachdem ich die Praxistür hinter ihm gut verschlossen hatte, gingen wir auch gleich wieder ins Sprechzimmer. „Sie haben also immer noch Beschwerden?“ begann ich unser erneutes Spiel und er stieg auch gleich mit ein: „Ja, die Schmerzen zwischen meinen Beinen werden nicht besser.“ – „Gut, dann machen sie sich bitte noch einmal frei und legen sich bitte auf die Liege“. Ich sah ihm gebannt dabei zu, wie er langsam Stück für Stück seiner Kleidung ablegte. Als er nur in knappen Slip vor mir stand, konnte ich bereits einen kleinen feuchten Fleck und eine leichte Ausbeulung erkennen. „Den Slip müssen aber auch ausziehen“ bat ich ihn und ich lag richtig. Er hatte bereits einen Halbsteifen und ich konnte im Eichelschlitz bereits die ersten Tropfen erkennen.
Kaum lag er auf der Liege vor mir, da griff nach seinen dicken Eiern und lies sie durch meine Finger gleiten. „Das tut jetzt aber nicht weh, wenn ich das mache?“ fragte ich ihn. „Nein“ hauchte er mit geschlossenen Augen „ganz im Gegenteil…“ und das bestätigte mir auch der Blick auf seinen inzwischen vollends steifen Schwanz. „Also so kann ich da nichts Unnormales an ihren Hoden ertasten“ sagte ich und griff nun nach seinem Schwanz, den ich langsam zu wichsen begann und ihm damit den ersten lauten Seufzer entlockte. „Nun, auch ihr Schwanz ist prall und fest.“ Stellte ich nun fest „doch irgendwie scheint er eine Flüssigkeit abzusondern, von der ich sicherheitshalber mal eine Probe entnehme. Erschrecken sie nicht und bleiben sie ganz entspannt liegen.“ Forderte ich ihn auf, bevor ich mit meiner Zunge über seine tropfnasse Eichel glitt, um einen großen Geilsafttropfen abzulecken. Er stöhnte laut auf und als ich meine Zunge von seiner Eichel nahm fragte er mich: „Und was ergibt die Probe? Ist die Flüssigkeit ansteckend?“ – „Nun, ich bin mir da nicht so sicher. Ich werde sicherheitshalber noch einmal eine Probe entnehmen.“ Antwortete ich ihm und begann gleich darauf wieder seinen Schwanz zu wichsen.
Nur wenige Wichsbewegungen später gab sein Schwanz wieder schmatzende Geräusche von sich und seine dick geschwollene Eichel war wieder von einem großen Tropfen Geilsaft benetzt. Kaum war ich mit meiner Zunge an seiner Eichel, a spürte ich seine Hände auf meinem Kopf und verstand, was er jetzt wollte. Auch ich hielt es nun nicht mehr länger aus und musste seinen, diesen geilen dicken Schwanz endlich ganz in meinen Mund nehmen. „Ahhhh, blas mich, Doktor, saug mich aus….“ Stöhnte er laut auf und ich tat mein Bestes. Immer mehr Geilsaft von ihm schmeckte ich auf meiner Zunge, doch als ich spürte, dass sein Schwanz dicker und seiner Eichel praller wurde, da ließ ich von ihm ab. „Die Spermaprobe hebe ich mir für nachher auf“ grinste ich ihn an und zog mich jetzt erst einmal ebenfalls aus, denn meine Hose war schon seit geraumer Zeit mehr als eng.
Er hockte sich auf der Liege hin und gegenseitig nahmen wir uns unsere steifen, nassen Schwänze in die Hand, strichen uns über unsere schon angeschwitzten Oberkörper und unsere Lippen trafen sich zum ersten Kuss. Unsere Zungen spielten wild miteinander und gelichzeitig wurde auch unser wichsen immer stärker, wodurch wir auch immer lauter stöhnen mussten. Ich drückte ihn nun sanft von mir „Knie bitte mal in Doggy auf die Liege.“ Bat ich ihn und sofort begab er sich in diese Stellung. Ich stellte mich am Fußende der Liege hinter ihn und streichelte zärtlich über seine beiden Arschbacken, wobei ich diese immer wieder mal leicht auseinander zog. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr und ich glitt mit meiner Zunge durch seine schon feuchtschwitzige Arschritze.
Als meine Zunge das erste Mal auf seine Rosette traf, erschrak er fast und stöhnte aber laut auf: „Jaaaahhhh, Doktor, leck meine Rosette, mach sich geschmeidig, aaahhhhh…“. Ich hatte sie inzwischen so feucht geleckt, dass ich ohne Schwierigkeiten den ersten und kurz darauf auch einen zweiten Finger rein bekam und ihn nun mit zwei Finger seinen Arsch fickte. „Du kannst gerne noch mehr Finger in meinen Arsch schieben“ stöhnte er und ich sah, wie er sich seinen Schwanz wichste. „Gerne“ antwortete ich und schon hatte ich drei Finger in ihn drin. Als ich sein Loch mit meinen Fingern geweitet hatte, zog ich diese mit Schwung heraus und setzte sofort meinen Schwanz an sein Loch an. „Nein“ kam von ihm „ich wurde noch nie richtig gefickt“ aber so wirklich meinte er es nicht ernst, denn kaum war meine Eichel in seinem Arsch verschwunden, da drückte er sich nach hinten und ich war mit einem Ruck ganz in seinem Arsch.
„Jaaa, fick mich, fick mich du geiler Doktor“ stöhnte er und ich begann nun langsam seinen Arsch zu ficken. „Das fühlt sich viel geiler an, als ein Dildo. Tieferrrrrr…“ Seinen Schwanz wichste er nun in einem Tempo, wo ich Angst hatte, dass er ihn abbricht, doch auch ich wurde nun immer geiler. Sein Arsch legte sich eng um meinen dicken Schwanz und bei jedem Stoß spürte ich, wie sich unsere Eier trafen. „AAAhhhhhhh, fick michhhhhh…….“ – „Ja, ich werde dich ficken, wie du es nie mit einem Dildo machen kannst. Mmmhhhhh…“ Ich spürte, wie mir der Saft aufstieg „Ich bin gleich soweit“ stöhnte ich „gleich spritzt der erste Samen in deinen geilen Fickarsch, gleichhhhh…“
Laut war das Klatschen zu hören, wenn ich meinen zum Bersten dicken Schwanz ganz in seinen Arsch stieß und dann war es soweit: „Jetzt, jaaa, aaahhhh…“ Ich hatte das Gefühl, dass ich gar nicht aufhören wollte zu spritzen und jetzt war es auch bei ihm soweit „Ich kommeeeee…aaahhhhhhh….“ Sieben oder sogar Acht Schübe seines Spermas schossen auf die Liege und hinterließen einen riesigen großen weißen Fleck. Erschöpft und noch immer mit meinem Schwanz in seinem Arsch sank ich auf seinen verschwitzten Rücken und rang nach Luft. Er ließ sich auf sein Sperma fallen und musste ebenfalls erst einmal Luft holen.
„Man, war das geil. Das müssen wir unbedingt wiederholen.“ Sprach er leise zu mir und gemeinsam erhoben wir uns. Sein halber Oberkörper war mit seinem Samen verschmiert und ich grinste ihn an: „Jetzt kann ich ja eine Probe von deinem Sperma nehmen…“ und schon glitt meine Zunge über seinen Bauch, um auch den letzten Tropfen seines Saftes genussvoll aufzulecken. Langsam zogen wir uns wieder an verließen das Sprechzimmer, um noch einen Kaffee zu trinken.

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Anal Gay

Der Machoficker

Die Story basiert auf die Story “Die Negerhure 02” umgeschrieben für GAY
– Also ganz nach meinem Geschmak –

Ich schnappte keuchend nach Luft. Einmal, zweimal atmete ich tief durch. Schleim und Sperma hingen von meinem Kinn und meinem Mund herunter. Dann sah ich zu ihm auf. Er blickte mich mit einem breiten Grinsen an.

“Nochmal?”, fragte er mich.

Ich keuchte, schluckte, dann sah ich ihm fest in die Augen und nickte.

“Ja”, sagte ich, noch immer außer Atem.

“Dann nimm Hände auf den Rücken du Nutte“

Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Rücken, da packte er mich schon wieder und ich riss meinen Mund auf. Wieder drang sein Schwanz in mein Maul ein, wieder würgte es mich, doch wie auch vorher schon nahm Er darauf keine Rücksicht. Bis zu seinen Eiern presste er mir seinen geilen Schwanz in meine Kehle hinein, so dass ich glaubte ersticken zu müssen. Wieder wartete er bis ich es nicht länger aushalten konnte, ehe er meinen Mund wieder freigab und ich gierig nach Luft schnappte.

“Nochmal?”

Diesmal nickte ich nur und wieder drang er in meinen Mund mit voller Wucht ein. Seine starken Arme pressten meinen Kopf mit aller Gewalt in seinen Unterleib hinein. Als er seinen Schwanz schließlich wieder aus meinem Mund zog, war ich einer Ohnmacht nahe. Diesmal hatte er mir für sehr lange Zeit die Luft abgeschnitten. Doch ich war geil wie nie zuvor. Ich sah von meiner knienden Position zu ihm auf und er blickte mir in meine Augen.

“Fick mich – bitte!”, sagte ich, noch immer schluckend und würgend.

Er grinste mich an. “Steh auf!”

Auf wackeligen Beinen stand ich auf und meine Knie zitterten. Mit einem Ruck drehte er mich mit dem Gesicht zur Wand. Dann drückte er meinen Oberkörper noch vorne. Fast verlor ich das Gleichgewicht, doch konnte ich mich noch rechtzeitig mit meinen Händen an der Mauer abstützen, so dass ich nicht hinfiel. Als ich jetzt so mit dem Rücken zu ihm stand, nahm er meine Hände und legte erst die linke, dann die rechte nach oben auf die Wand und drückte meine Beine mit den Knien auseinander so das ich breitbeinig da stand wie bei einer Festnahme..

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BDSM Gay Gruppen

In der Gay Sauna

Weil ich mal wieder nicht folgsam genug war, hat meine Mistress Seraah mich nach Würzburg in eine Gay-Sauna geschickt. Ich wusste nicht was auf mich zukommen wird. Dachte aber, da es ja eine Öffentliche Sauna ist, das höchstens ein wenig gewichst werden wird.

Damit das nicht passiert, hat mir Mistress Seraah ‚natürlich’ das Edelstahlteil angelegt. Jetzt schaut vorne wieder nur die Spitze aus dem schweren Edelstahlteil heraus. Unten hängen die Eier im gespannten Sack heraus.

Ich werde also losgeschickt, mit der Ermahnung: „Bring zum Beweis, das du da warst die Eintrittskarte mit den Zeitstempeln mit.“

Als ich an dem freistehenden Einfamilienhaus ankomme, deutet nur ein kleines Sc***d daraufhin, das es sich um einen Saunaclub nur für Herren handelt. Auf dem Parkplatz vor dem Haus stehen ein paar Autos, zwei BMW’s, ein Mercedes und drei Audi’s. Es scheint also nicht leer zu sein. Und nach der Größe der Automodelle, 7er, A6, 380, denke ich mir das es wohl gesittet zugehen wird.

Ich gehe also zum Haus, Klingele an der Tür. Ein Summen ertönt und ich drücke die Tür auf. Drinnen ist ein Empfangsraum, wie in einem Hotel. Mit Tresen und einen freundlichem Herrn dahinter.

„Was können wir für Sie tun?“ werde ich gefragt.

„Bitte einmal Sauna Vollprogramm. Mit Umkleide und was es sonst noch gibt.“

„Hier können Sie alles haben, Handtücher und Bademantel finden sie in ihrem Schrank. Das macht 75,00€, bitte. Dafür stehen ihnen hier alle Einrichtungen zur Verfügung. Fitness Raum ist links, Saunabereich rechts und der Dark-Room ist gerade aus wenn sie in der Halle sind. Dort finden sie auch eine Bar. Die Alkoholfreien Getränke sind Frei. Sollten sie Snacks oder andere Getränke brauchen, ist am Tresen eine Glocke. Zu den Duschen und Umkleiden, geht es hier lang.“ Damit deutet er nach rechts in einen Gang.

Ich nehme den Schlüssel zu meinem Schrank und bedanke mich für die Einweisung. Auf in die Umkleide, Klamotten runter und unter die Dusche. Bis jetzt alles ganz Easy, denke ich. Das mir das Edelstahlteil zwischen den Beinen hängt, merke ich gar nicht, daran bin ich schon gewöhnt. Gesehen habe ich auch noch niemanden. Aber das wird wohl noch kommen, denke ich für mich selber. Ich ziehe mir also den Bademantel an, greife mir ein Handtuch und gehe in den Entspannungs- oder Barraum. Dort sehe ich auch die ersten anderen Gäste. An der Bar sitzen zwei Männer, um die vierzig und trinken jeweils Bier. Bei dem einen ist der Bademantel ein wenig aufgegangen und ich kann sehen, das er einen Cock-Ring an seinem halbsteifen Schwanz trägt. Der andere sieht, das ich den Cock-Ring bemerkt habe und spreizt auch die Beine. Bei ihm hängt ein Hodenring herab, von ca. 30mm breite. Daraus schauen unten dicke Eier im prallen Sack raus. Also bin ich nicht der einzige der Ringe trägt. Das ist gut so. Ich setzte mich ebenfalls an die Bar und bestelle mir ein Bier bei dem Kellner, der ebenfalls Nackt herumläuft. Beim setzten geht mein Bademantel auch auf und die anderen sehen mein Edelstahlteil.

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BDSM Gay

SM Date

Sven wartet auf dem Parkplatz und lehnt an der Fahrertür seines Autos. So war es ihm befohlen worden. Er raucht eine Zigarette nach der anderen, seine Hände zittern obwohl es nicht kalt ist. Im Gegenteil, es ist ein warmer Sommerabend, die Sonne senkt sich dem Horizont entgegen. Auf was hatte er sich da nur eingelassen? Warum hat er die Einladung seiner Freunde zum Grillen nicht angenommen und wartet hier auf das, was da kommen wird. Er weiß es nicht.

Nervosität steigt in ihm auf, gepaart mit neugieriger Erwartung auf das Wochenende. Einerseits würde er jetzt gerne wieder in sein Auto steigen und davon rasen, andererseits hält ihn die Aussicht auf einen neuen sexuellen Kick davon ab. Schon lange träumt er, entführt und vergewaltigt zu werden. Bilder, die er abends, wenn er sich einen runterholt, immer wieder vor Augen hat. Das Gefühl, völlig ausgeliefert zu sein, sich nicht wehren zu können und von anderen nach deren Wünschen benutzt zu werden, turnt ihn an. Er hat mit seinen jungen 25 Jahren schon einige SM-Erfahrungen sammeln können, die waren aber allesamt mit Bekannten oder Freunden, denen er vertraute.

Doch das hier ist anders. Er hat sich über eine Internetplattform einem Lederkerl angeboten, der Boys suchte, die er entführen und für ein Wochenende einbehalten würde. Sven kennt den Kerl nicht, er hat noch nicht einmal ein Foto von ihm sehen dürfen und weiß nicht, ob es sich um einen alten, dicken Lederdaddy handelt oder um einen jungen, trainierten Mann. Der Chat mit ihm war kurz, aber die dominante Art seines Entführers hatte ihn neugierig gemacht und ihn schließlich in dieses Abenteuer einwilligen lassen, nachdem ihm versichert wurde, dass er keine bleibenden Schäden davontragen würde.

Nun steht er auf dem Parkplatz neben seinem Auto, das er bereits abgeschlossen haben soll. Erwartungsvoll schaut er auf seine Armbanduhr. Viertel vor elf. Verdammt, ich bin viel zu früh! Noch fünfzehn endlose Minuten muss ich hier ausharren, bis etwas passiert – wenn überhaupt etwas passiert.

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Gay Voyeur

Die älteren Herren

Seit einiger Zeit habe ich das Bedürfnis einige Dinge aufzuarbeiten. An Orten zurück zukehren, wo ich schon lange nicht mehr gewesen bin.
Einfach zu fühlen wie es jetzt ist dort zu sein, wo jetzt alles anders aussieht und anders ist, man aber noch spürt wie es war…
Ich bin an den Ort meiner Kindheit gefahren, ich war lange nicht mehr dort. Es war viel Zeit vergangen als wir umzogen.
Alles war anders, aber das Gefühl da gewesen zu sein irritierte mich etwas.
Ich besuchte meine Schule, die damals so riesig war und jetzt – naja…
Die Räume… die Turnhalle, wo wir anschließend dann alle duschen mussten. Einige störte es nicht, anderen war es peinlich in diesem Raum – alle nackt.
Und nichts half, kein vergessenes Handtuch oder eine Erkältung… so eine Dusche ist gut dafür…
Naja, da war man noch unter sich… aber wenn ich mich an den Schwimmunterricht erinnere… In diesem Hallenbad…
Da war man nicht mehr unter sich – da waren noch andere.
Andere… genau. Ältere Herren, denen es gefiel… so zwischen uns…
Wann wir mit der Klasse kamen war keine Überraschung, es war ja regelmäßig, also kam es mir vor als würde man auf uns warten.
In den Reihen warteten Sie vor ihren Spinten, ganz beschäftigt mit abtrocknen und so… uns würden die Reihen zugewiesen,
und somit waren wir ganz in ihrer Nähe. Jeder wollte so weit wie möglich Abstand halten, was aber nicht immer möglich war.
Diese Herren waren meist stark behaart und generell nackt, und wie sie uns anstarrten und sie waren ziemlich erregt dabei.
Sie versuchten in den engen Reihen jede Berührung zu erhaschen – dann durch den Duschraum…
Der war aber noch leer, wir mussten auch nur kurz durch un zum Bad zu kommen. Die kalte Dusche war am Becken.
Dann begann unser Unterricht und es mangelte uns nicht an Zuschauer.
Als unsere Schwimmzeit um war, ging es retour – aber etwas anders. In dem Duschraum hatten wir zu duschen, wir mussten unsere
Badehosen ausziehen und und gründlich waschen wegen dem Clor.
Im Duschraum wurden wir aber immer schon erwartet – von älteren Herren mit geifernden Blicken wenn wir unsere Badehosen auszogen.
Sie versuchten nicht ihren steifen Penis zu verstecken, im Gegenteil.. und diesen noch besonders gut abseiften… ein Spiessrutenlauf…
Klagen halfen nix, wir hatten strenge Lehrer und die wussten wann wir uns drücken wollten…

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Anal Erstes Mal Gay

Mein Wunsch – wer mag ihn mir erfüllen?

Habe den Mann in einem Chat getroffen. Er hat mich angeschrieben, was mir schon mal gefiel. Er ist schon älter. Wir haben ein wenig gechattet und gemerkt das wir gar nicht weit auseinander wohnen, bald dann auch über Sex geschrieben.

Er hat mich gefragt was ich suche. Aber ich wusste das nicht so genau, wollte einfach mal was mit einem Mann machen, was ich dann auch geschrieben habe. Er meinte das er auf wichsen, blasen und aktiv ficken steht. Ich war geil in dem Moment und fragte ihn nach einem Schwanzpic, und er schickte ein paar. Die machten mich dann wirklich geil, mit dicker Eichel und schönen Adern.

Er wollte dann auch Nacktpics von mir sehen und ich schickte ihm ein Schwanzpic. Er wollte auch eines von meinem Arsch sehen, das schickte ich ihm sofort. Er meinte ich sehe geil aus und habe einen geilen Schwanz und einen knackigen Arsch. Er fragte dann ob wir uns jetzt treffen wollen (es war Samstag später Nachmittag). Ich war sehr geil und sagte einfach ja. Wir verabredeten uns bei einer Bar in der Nähe. Mir wurde dann schon ziemlich mulmig zumute als er dann schon offline war. Aber ich dachte mir das wir uns ja in der Öffentlichkeit treffen und ich jederzeit gehen kann. Ich sah mir nochmal seine Schwanzbilder an und bekam einen Ständer. Wenn ich nicht so spitz gewesen wäre, wäre ich vielleicht nicht hingegangen, hätte mich nicht getraut.

Eine halbe Stunde später kam ich da an und sah ihn auch gleich. Er bestellte uns zwei Bier und wir redeten. Ich war zuerst schüchtern, aber nach einer Weile wurde ich dann lockerer. Wir redeten über den Chat und die Typen da, und über letzten Urlaub und so. Nach einer Weile, so ca. eine halbe Stunde später, fragte er mich dann, ob ich mit zu ihm kommen will. Ich sagte ja.

Er bestellte ein Taxi und als wir warteten legte er so im Gespräch eine Hand auf meine Schulter, was ich mir einen Schauer durch den Körper jagte. Zehn Minuten später standen wir vor seiner Haustür. Im Wohnzimmer tranken wir noch ein Bier, dann spürte ich seine Hand auf meinen Bein, was mich ziemlich erregte und gleichzeitig war mir mulmig.

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Meine Phantasie – ein kleines Stück von dem

“Danke”. Der Kellner stellte bereits den dritten Capuccino vor mich hin. Ich sah ihm hinterher. Er war nicht mein Traumtyp, aber was besagte das schon: Ich würde doch fast mit jedem ins Bett gehen. Ja, ich war erregt, saß schon eine Stunde in diesem Café und besah die Männer, die kamen und gingen und auf die, die vor dem großen Schaufenster vorbeiflanierten. Natürlich tat ich das betont uninteressiert. Ich bin mit einer Frau liiert, habe guten Sex mit ihr, aber das Verlangen nach einem Mann ist immer da. Es zu befriedigen traute ich mir bisher kaum, deshalb meine Gier an manchen Tagen, dass ich mir wie ein läufiger Hund vorkomme, der jeden bespringen möchte.

Im Gegensatz zum Handlungsverlauf in Pornos kann ich nicht einfach einen Mann ansprechen. In denen wird man nach zwei drei Sätzen gleich handgreiflich, egal ob im Büro, in der Natur, in der Werkstatt, im Stall und wo auch immer. Allein, zu zweit, zu dritt, als Gruppe. In meiner Wirklichkeit geht das nicht. Aber schön wäre es, wunderbar … So sehe ich mir also die Kerle meist nur sehnsüchtig an: Mit dem würde ich sofort, klar, … mit dem da auch, …mit dem wohl eher nicht, … der scheint nett und griffig zu sein … Von solchen Kerlen gibt es eine ganze Reihe. Jeder hat was Reizvolles. Ich bin da nicht so festgelegt. Gut, über 40 sollten sie sein, gerne auch behaart (kein Muss). Der da drüben, der könnte einen ordentlichen Pelz auf der Brust haben, da denke ich mir saftige Brustwarzen dazu, feine Härchen auf dem Arsch, einen prallen Schwanz. Der hinten in der Ecke hat einen schönen gepflegten Bart… Immer, wenn ich wie zufällig zu ihm sehe, sieht der mich auch an. Muss mal pausieren, gibt ja noch andere zu sehen. Muss mal auf die Toilette.

Als ich vor dem Pissbecken stehe und ein kräftiger Strahl beginnt, meine volle Blase zu erleichtern, geht die Tür. Schritte nähern sich. Ein Mann stellt sich gleich neben mich. Er hantiert an seiner Hose, dann hat er seinen Schwanz wohl draußen, es plätschert. An seiner Körperhaltung und den in die Tasche gesteckten Händen merke ich aus den Augenwinkeln, dass er sich mir zugewandt hat. Ich schiele rüber. Ein durchschnittlich großer, unbeschnittener Schwanz hängt in halbsteifem Bogen aus seiner Hose, bietet sich meinem Blick in voller Schönheit dar. Ein voller Strahl ergießt sich aus der Eichel, die er freigelegt hat. Ich muss einfach gucken, egal. Drehe mich auch etwas ihm zu. Aus unseren Schwänzen strahlt es kräftig plätschernd dem Ende entgegen. Er beugt sich etwas nach vorn. “Sieht gut aus”, sagt der Kerl neben mir. Ich sehe hoch: Der Typ! “In 10 Minuten draußen an der Haltestelle? Willst Du? Mein Freund und ich, wir würden uns sehr freuen.” Damit schüttelte er seinen Schwanz aus, packte ihn weg, stieß mich mit dem Ellbogen kurz ermutigend an – “Trau Dich! Lauf mir einfach nach.” – und ging. Ich brauchte noch eine Minute, um mich zu sammeln. Ich würde eine Ausrede für meine Freundin finden, … ja, ich mach‘s! Irgendwie kam ich zum Tisch zurück, bezahlte, schnappte meine Tasche und ging aus dem Café. Er stand schon an der Straßenbahnhaltestelle, sah mir mit einem verhaltenen Lächeln entgegen. Als er einstieg, nahm ich die andere Tür. Ich behielt ihn im Auge. Nach etwa fünf Haltestellen stieg er aus und ging in eine der Seitenstraßen. Zwischen uns blieben etwa zwei Hausabstände. Er bog in einen Hauseingang ein. Als ich folgte, erwartete er mich hinter der Haustür. “Schön, dass Du Dich getraut hast. Komm mit hoch zu mir.”

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Parkplatz

Das ist meine erste Geschichte. Wer Schreibfehler findet darf sie behalten.

Es passierte heute morgen….

Ich hatte Langeweile und war irgendwie geil… Darauf hin machte ich meinen Computer an und rief, wie sollte es anders sein xhamster auf. Während ich mir am Schwanz spielte, fiel mir ein, dass an dem Rastplatz an der Autobahn sich öfters Gays und Paare zum spontanen Sex treffen. Nach kurzem überlegen stand der Entschluss fest. Ich fahre da jetzt mal hin. Es ist zwar erst kurz nach 10 am Sonntag morgen aber vielleicht hatte ich ja Glück.
Daraufhin habe ich mich angezogen und mich ins Auto gesetzt. Kurz darauf, war ich auch schon da. Dort parkten bereits zwei Autos, in denen aber keiner saß. Vielleicht sind die im Wäldchen ja schon zu gange dachte ich und hab schnell geparkt. Ich bin dann schnell in den Wald und bin den gut sichtbaren Trammpelfahden gefolgt. Leider war der Wald, abgesehen von den zerfledderten Pornoheften, leer. Ich setzte mich also wieder ins Auto und beschloss etwas zu warten.

Aber nach 20 Minuten war niemand gekommen. Denjenigen außer acht gelassen, der zum Pinkeln von der Autobahn kam.

Also bin ich weitergefahren, denn ich hab von einem ähnlichen Platz gehört neben einer alten Militärstation. Ich bin die paar Minuten gefahren und hab mich auch dort einmal umgesehen. Ich sah eine Frau aus dem Wald kommen und freute mich, denn eine einzelne Frau sieht man sehr selten an solchen Plätzen. Leider wurde ich schnell enttäuscht, denn die Frau sammelte nur Tannenzapfen.

Ich war gerade auf dem Rückweg und hatte mich schon darauf eingestellt, mir doch vor dem PC einen runterholen zu müssen. Da ich auf dem Rückweg wieder fast am ersten Platz vorbeikam, dachte ich mir, eine kurze Runde kann eigentlich nicht schaden.

Mir fiel sofort ein dritter Wagen auf, der zuvor noch nicht dort stand. Ebenfalls sah ich am Eingang in den Wald ein Fahrrad und war mir sicher, dass dies ebenfalls noch nicht dort war als ich vor 15min hier war. Nachdem ich geparkt hab, bin ich sofort zum Eingang gegangen und sah, wie aus dem rechten Gang ein älterer Mann, ungefähr Anfang 60 kam. Ich merkte, dass er mich gesehen hat und bin sofort nach links in einen anderen Gang gegangen. Ich merkte, dass er mir hinterher kam.
Ich blieb dann stehen und wir trafen uns. Ohne ein Wort zu reden, griff er mir zwischen die Beine und fing an meinen Schwanz zu massieren. Er rieb von außen an der Jeans und begann dann meine Hose zu öffnen. Auch ich griff nach seinem Schwanz und rieb an seiner Hose. Nachdem unsere Hosen auf Kniehöhe hingen, massierten wir uns gegenseitig die Schwänze. Abwechselnd knetete er meine Eier und massierte meinen Schwanz. Diese Berührungen blieben logischerweise nicht ohne Folgen und ich merkte wie sich mein Schwanz langsam versteifte. Natürlich merkte auch er das und nahm meinen Schwanz sofort in den Mund und fing an meinen Schwanz zu blasen. Mein Schwanz wurde sofort steinhart. Während er meinen Schwanz blies, glitt meine Hand an seinem Rücken runter, bis ich an seinem Arsch ankam. Diesen knetete ich so gut ich konnte.
Nun kam er wieder hoch und ich griff sofort wieder nach seinem Schwanz und massierte ihn so gut und feste wie ich nur konnte. Als ich Ihm einen blasen wollte blockte er ab und meinte er sei nur Aktiv. Ich nahm dies selbstverständlich hin und massierte weiter seinen Schwanz. Schade, dachte ich mir, wäre bestimmt geil gewesen diesen Schwanz zu blasen. Nun machte er sich wieder an blasen und mein Schwanz war kurz vorm platzen. Doch kurz bevor ich gekommen bin hörte er kurz auf und fing wieder an mir einen runterzuholen. Nach kurzer Zeit übergab er mir meinen Schwanz und meinte ich solle bescheid sagen, wenn ich komme.
Also machte ich mich an die Arbeit und bearbeitete meinen Schwanz so hart es ging. Währenddessen leckte er hin und wieder über meine Eichel, was mich fasst wahnsinnig machte. Es dauerte nicht mehr lange und mein Saft stieg mir empor. Ich sagte ihm bescheid und er nahm meinen Schwanz sofort ins Maul und nahm meinen ganzen Saft auf. Er saugt mir den kompletten Schwanz bis auf den letzten Tropfen aus. Danach spukte er meinen Saft aus und verabschiedete sich mit einem kurzen “ciao”. Ich packte meinen Schwanz wieder ein und machte mich auf den Weg nach Hause.

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BDSM Gay

Julchen

Kapitel 1
Es war wieder einer von diesen sinnlosen Tagen, aufstehen, Frühstück, arbeiten, Mittagessen, nach Hause gehen. Aber was sollte ich denn zu Hause?
Also machte ich einen Umweg über die Ludwigallee, vorbei an den vielen, teuren Geschäften und mischte mich unter die Schau- und Kauflustigen. Die Sonne war schon unter gegangen und der Fußweg wurde von den Straßenlaternen und den hell erleuchteten Schaufenster in ein weißliches Licht getaucht.

Aus den Geschäften kamen die Menschen mit großen Tüten und bunten Beuteln oder standen vor den Auslagen. Eigentlich wollte ich mir nichts kaufen, ich wollte nur unter Menschen sein, in die Schaufenster sehen und vielleicht irgendwo eine Kleinigkeit essen. Vor dem großen Hochzeitsausstatter blieb ich aber doch stehen. Dort standen Puppen mit wunderbaren Dessous in weiß, eines schöner als das andere. Eigentlich könnte ich mir auch wieder einmal was Besonderes gönnen, nicht dass ich noch keine weißen Strapskorsetts oder Torselett gehabt hätte, aber immer nur arbeiten was macht das denn für einen Sinn? Also gut, ich nehme allen Mut zusammen und gehe hinein.

„Guten Abend der Herr“ werde ich von einer dienstbeflissenen Verkäuferin empfangen „die Abteilung für den Bräutigam befindet sich in der 2. Etage.“ „Nein, ich möchte eigentlich ein bestimmtes Strapskorsett, das ich im Schaufenster gesehen habe“ gebe ich etwas kleinlaut zu verstehen. „Ja aber gern, welches hatten Sie sich denn ausgesucht?“ wollte sie wissen und ging voran zu den Auslagen im Fenster. „Das hier“ und ich zeigte auf ein ausgesucht feminines Vollbrustkorsett mit jeweils 6 Strapsen „oder das daneben“, ein Torselett ohne Strapse. „Welche Größe hat denn ihre Braut“ möchte die Verkäuferin wissen. „Es ist für mich“ sage ich ihr. Sie hatte doch etwas Mühe ihr Erstaunen zu verbergen bevor sie mich professionell fragte „soll ich erst Maß nehmen oder kennen Sie ihre Korsettgröße?“ Meine Korsettgröße kannte ich natürlich. Also ging sie an den entsprechenden Ständer um die beiden Teile herbeizuschaffen.

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Anal Gay

Zwei Bi-Typen treffen sich ganz spontan

Letztens hatte ich ein wirklich geiles Treffen. Meine Frau war allein zu Hause und ich bin im Auto unterwegs gewesen, habe mit dem Smartphone in einem Sexchat rumgesurft. Dann schrieb mich ein Bi-Typ an, ob wir uns nicht spontan treffen wollen. Wir machten aus, dass ich ihn besuchen kann. Er würde nackt mit einer Maske auf mich warten. Ich schickte ihm meine Handynummer und er simste mir seine Adresse. Zugegeben war ich sehr aufgeregt, als ich bei ihm ankam. Ich klingelte an der Haustür, der Summer ertönte und ich stieg in das Dachgeschoss des Hauses. Wie vereinbart war die Wohnungstür nur angelehnt. Ich ging in den Flur, lugte rechts ins Wohnzimmer, das nur spärlich beleuchtet war und entdeckte links die Schlafzimmertűr. Ich stieß sie langsam auf. Auf dem Bett lag er dann, nur bedeckt mit einer Decke. Über seinen Kopf hatte er eine schwarze Maske gezogenen. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich mich ja schon im Flur ausziehen wollte. Ganz schnell ließ ich meine Klamotten fallen und er zog seine Bettdecke zur Seite. Er war etwas größer als ich. Sein gut gebauter Körper war total unbehaart. Um seinen rasierten Schwanz hatte er ein Gummi gepackt. Der Pimmel war so ein geiles fleischiges Teil, dessen dicke Adern schon gut mit Blut gefüllt waren. Auf dem Fensterbrett stand ein Laptop, auf dem ein Porno lief. Zwei schlanke Asiaten waren schon geil beim Ficken.
Meine Aufregung war wie weggeblasen.
Ich stieg zu dem Typen aufs Bett und hockte mich vor ihn. Wir massierten uns unsere immer härter werdenden Schwänze. Es dauerte nicht lang und ich beugte mich über seinen harten Prügel, den ich erst langsam und dann immer intensiver saugte. Er wichste mich dabei und weil ich immer geiler wurde, hockte ich mich so über ihn, dass er mich jetzt auch blasen konnte.
Ich würde immer geiler, hockte mich direkt vor sein Gesicht. Ich hielt seinen Kopf und fickte ihn in sein geiles Maul. Er genoss es sichtlich, so unter mir zu liegen. Dann bekam ich mit, wie er anfing, sein Loch zu dehnen und mit Gleitmittel für einen Fick vorzubereiten. Ich musste mich echt zusammenreissen, nicht zu früh zu kommen. Endlich legte er sich auf den Bauch. Ich kletterte auf ihn und schob ihm meinen mittlerweile in ein Kondom gekleideten Schwanz in sein enges Loch. In mir stieg immer mehr Geilheit auf. An seinem Stöhnen merkte ich, dass es ihm auch gefiel. Nach einer Weile zog ich meinen Pimmel aus seinem Arsch und gab ihm zu verstehen, dass er sich auf den Rücken legen soll. Das tat er dann auch, spreizte seine Beine und ich steckte meine harte Latte in sein Loch und fickte ihn weiter, während ich anfing, seinen Schwanz zu massieren. Das Bild war zu geil. Der Typ mit der Maske, der vor mir lag, mit seinem haarlosen, geil gebauten Body, seinem Prachtschwanz und seinem Loch, in das meine Latte immer schneller rein und rausfuhr. Jetzt gab ich mir keine Mühe mehr, meinen Orgasmus länger rauszuzőgern. Mein Atem würde immer heftiger und ich schoss meine Sahne ab.
Er sagte mir, dass es für ihn auch geil war und er nicht noch abspritzen müsse. Ich zog mich an, verabschiedete mich und ging.
Ich habe keine Ahnung, wie sein Gesicht aussieht und ob wir uns im echten Leben so auch sympathisch wären. Sicher ist, dass das Treffen wirklich sehr geil war. Mal sehen, ob wir das mal wiederholen.

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Gay

Bewusst geschluckt im Pornokino

Gestern war ich im B-U Sexshopkino in Hohenwarsleben.
Ich hatte zwei wunderbar geile Erlebnisse dort.
In einer Darkroom-Zone habe ich mich splitternackt ausgezogen und dann auf einen geilen Kontakt gewartet.

Zu diesem Zeitpunkt waren gerade mal zwei Männer anwesend.

Nach kurzer Zeit ging dann die Zugangstüre auf und wieder zu und ein weiterer Mann war in der Kinolandschaft. Ich erhob mich und lugte vorsichtig um die Ecke. Das muss der Mann bemerkt haben, denn er kam nun direkt zu meiner Darkroomzone.
Zuerst wartete er noch einen Moment, bis sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Dann öffnete er seinen Hosenschlitz und fischte seinen Schwanz hervor.
Abwechselnd beobachtete er jetzt mich, dann wieder den Film, welcher in der Nebenkabine lief.
Als er wohl hinreichend geil war, kam er langsam zu mir und blieb, seinen Schwanz auf meiner Gesichtshöhe, kurz vor mir stehen.
Ich beugte mein Gesicht dem beachtlichen Gerät entgegen, kostete mit der Zunge seine Schwanzspitze und stellte fest, dass er sich zuvor ordentlich gewaschen hatte.
Dann öffnete ich meine Lippen und nahm die pralle Eichel Stück für Stück in meinen Mund.
Ich saugte hingebungsvoll und bemühte mich, seinen Schwanz so tief es ging in mir aufzunehmen.
Er genoss zunächst sehr passiv, aber dann legte er mir seine Hände auf den Hinterkopf und begann mich mit langsamen aber nachdrücklichen Bewegungen in den Mund zu ficken. Ich gab mich Ihm völlig hin und ließ ihn so tief wie möglich in meinen Mund stoßen.
Mit meinen Händen umklammerte ich seine Oberschenkel und signalisierte ihm damit, mir in den Mund zu spritzen, wenn es ihm kam.
Und es kam ihm schnell; er schnaufte plötzlich vernehmlich, hielt ihn seinen Bewegungen inne und dann spürte ich seinen Samen in meinen Mund spritzen.
Jetzt übernahm ich wieder die Initiative und leckte und saugte seine Eichel, bis er freiwillig zurückzog.
Schnell entfernte er sich um sich in der Kabine nebenan zu säubern.
Derweil wichste ich mir meinen Schwanz und hatte dabei sein Sperma noch immer im Mund.
Ich weiß nicht wieso, aber der Drang, jetzt endlich mal fremdes Sperma zu schlucken wurde immer übermächtiger in mir.
Ich sammelte den Samen auf meiner Zunge und ließ ihn ganz langsam in Richtung Kehle laufen.
Etwas in mir rief “nicht, nicht, Du kannst es immer noch ausspucken”, aber ich war unkontrolliert geil, wollte jetzt zum allerersten mal den fremden Samen schlucken.
Dann spürte ich wie der Schluckreflex übermächtig wurde und jetzt schluckte ich tatsächlich den Samen dieses völlig Fremden hinunter. In diesem Augenblick explodierte mein Orgasmus und ich spritze meine Spermafontänen bis hoch an meine steifen Brustnippel.
Jetzt schmeckte ich auch den Fremdsamen in meinem Mund und ich war mit jeder Faser meines Körpers nur noch Geilheit pur.
Anschließend verrieb ich mir mein Sperma auf Brust und Bauch und dachte “wouw“, -Du hast es wirklich getan, zum ersten mal wirklich getan.
Mit dem Spermageschmack im Mund zog ich mich notdürftig an, denn ich war jetzt noch immer so aufgegeilt, dass ich noch ein weiteres Erlebnis erhoffte an diesem Abend.
Also sah ich mich jetzt im Kino um und es viel mir ein Mann, ca. Mitte 60 auf, der mit steif aus dem Hosenschlitz stehenden Schwanz durch das Kino lief.
Das machte mich natürlich sofort wieder heiß.
Ich beobachtete ihn noch einen Moment und als er in den vorderen Kinoteil ging, bog ich um die Ecke zu den Doppelkabinen und verschwand in der doppelten Doppelkabine, welche mittels armdicker Alurohre in der Mitte voneinander getrennt sind.
Die Tür in meine Hälfte lehnte ich nur an, die Tür zu der anderen Hälfte ließ ich ganz offen.
Dann zog ich mich wieder splitternackig aus, wichste mir meinen Schwanz schön steif und wartete, was wohl passiert.
Da diese Kabine nicht beleuchtet war und nur das Reflexlicht der Bildschirme der Kabinen vis-a-vis das Geschehen erhellte, stand ich in einer Art Halbdunkel, aus welchem sich meine helle, noch nicht gebräunte Haut deutlich abhob.
Nicht lange, und der 60-jährige bog um die Ecke.
Vor der offenen Kabinentür blieb er stehen und fixierte mich mit seinem Blick. Dann erkannte er wohl, dass sich in dem anderen Kabinenteil jemand aufhielt und er kam durch die Türe und ganz nahe an die Stäbe heran.
Ich schloss die Augen und wartete ab was jetzt wohl passieren würde.
Kurz darauf spürte ich eine Hand, welche sanft über meinen Bauch strich, seitlich über meine linke Hüfte hinab fuhr zu meinem Schwanz und zwischen meine Beine, um mir meine Eier zärtlich zu kneten. Dann zog sich die Hand wieder zurück und als ich die Augen wieder aufschlug, sah ich ihn gerade noch um die Ecke huschen.
Etwas enttäuscht nahm ich an, dass es das wohl wieder mal war.
Dann kam er aber wieder, ging diesmal an meiner Kabine vorbei und besetzte eine der Doppelkabinen gegenüber der meinen.
Kurz darauf kam ein junger Mann, vieleicht so um die 35, um die Ecke und steuerte ebenfalls die gegenüber liegende Kabine an.
Schade dachte ich, das war’s dann ja wohl für heute.
Ich stand noch eine kleine Weile so da und rieb mir meinen Schwanz, als ich in der anderen Kabine gegenüber leichtes Stöhnen vernahm und leise flüsternde Stimmen.
Neugierig geworden, wollte ich wissen was da wohl abging und lugte vorsichtig durch den Spalt meiner nur angelehnten Tür.
Viel sah ich nicht aber ich registrierte, dass die beiden die Kabinentür nicht abgeschlossen hatten und der 35-jährige im Türrahmen stand mit herunter gelassener Hose.
Die Tür ganz öffnen wollte ich jetzt nicht, vieleicht wollten die ja gar niemanden dabei haben.
Die Trennstäbe in meiner Kabine waren auf einem Querträger montiert, welcher zum Boden einen Abstand von ca. 35cm hielt.
Ich legte mich auf den Boden und zwängte mich unter diesem Querträger hindurch in den anderen
Kabinenteil meiner Kabine.
Weiter auf dem Boden liegend, robbte ich mich soweit vor, bis ich die gegenüber liegende Kabine im Blickfeld hatte.
Der 35-jährige hatte sich mittlerweile auch sein Oberteil ausgezogen und der 60-jährige knabberte an dessen Brustnippeln.
Der junge hatte eine schlanke Figur, soviel konnte ich sehen. Seinen Schwanz sah ich aber nicht, der war durch den Älteren verdeckt.
Jetzt war ich so geil, dass ich mich vollends unter dem Querträger durchzwängte, aufstand und vorsichtig um die Ecke spähte.
Der junge musste mich aber irgendwie schon registriert haben, denn der stand plötzlich vor mir in der Türfüllung des Kabinenteils, in welchen ich durchgeschlüpft war.
Jetzt konnte ich endlich einen Blick auf seinen Ständer werfen. Er war etwas dünner als meiner, aber dafür gut 18cm lang.
Der ältere kniete sich vor ihn auf den Boden, schnappte sich den Schwanz und saugte hingebungsvoll daran.
der junge griff mit beiden Händen nach meinen Nippeln, zwirbelte und zog erst zärtlich daran und wollte wissen, ob mir das gefiele.
Als ich genüsslich bejahte wurde der Zugriff herzhafter und ich stöhnte geil dabei.
Dann fragte er mich ob ich auch mal blasen möchte und ich nickte heftig mit dem Kopf.
Der ältere entließ den Schwanz des jüngeren gehorsam und ich ging in die Knie, um dessen Position einzunehmen.
Ich hatte bis dato noch nie einen Schwanz in den Mund genommen, den kurz zuvor noch ein anderer in seinem Mund hatte.
Als ich es tat, machte es mich megageil, denn die Eichel war vom Mund des älteren noch warm und speichelfeucht.
Der jüngere schien wie in Gedankenübertragung genau zu wissen, was ich mag.
Er beugte leicht seine Knie, sodass er wieder bequem meine Brustnippel zu fassen bekam und dann zwirbelte er und zog daran, dass mein Schwanz nur so zuckte.
Auch ihn geilte das wohl mächtig auf, denn jetzt entzog er mir seinen Schwanz und drehte meinen Kopf zu dem Schwanz des älteren hin, der mir schon erwartungsvoll entgegen wippte.
Als ich diesen Schwanz in den Mund nahm und die Eichel mit meiner Zunge umspielte, schmeckte ich jede Menge Geilflüssigkeit, die aus der Eichel floss.
Das erregte auch mich und ich muss wohl sehr engagiert geblasen haben, denn unvermittelt zog auch der ältere seinen Schwanz aus meinem saugenden Mund und spritzte mir sein reichlich fließendes Sperma auf meinen Halsansatz, Brust und Bauch.
Sofort massierte ich mir seinen Samen mit großen, langsam kreisenden Bewegungen in die Haut ein.
Dann stand ich auf, denn meine Beine drohten einzuschlafen.
Ich spürte die linke Hand des jüngeren auf meinem Po, fühlte, wie sich sein Mittelfinger der Ritze entlang meiner Rosette näherte und wie sein Mittelfinger in mich eindrang. Wollüstig drückte ich ihm meinen Po entgegen und der fragte mich flüsternd, ob ich gefickt werden möchte.
Ich stöhnte nur :”oh ja, bitte”!
Er kramte ein Kondom aus seiner Hose, welche ihm am Knöchel hing, streifte es über, ich benetzte derweil meine Rosette mit meinem Speichel und bot mich Ihm jetzt, obszön meinen Arsch hinhaltend, an.
Er stellte sich hinter mich, dirigierte seinen Schwanz vor meine, blitzblank rasierte Rosette und drang dann langsam, Stück für Stück in mich vor.
Als das Kondom vom Speichel gut geschmiert war, fickte er mich mit langsamen aber tiefen Stößen in meinen geilen Arsch.
Er fickte mich lange (ca.10 Minuten?) und wichste dabei gleichzeitig meinen Schwanz.
Als ich ihm signalisierte dass es mir kommt, drückte er mir seinen langen dünnen Stab nochmals tief in meinen Darm und dann keuchte und stöhnte er seinen Orgasmus in mein rechtes Ohr und ich spürte seine Eichel tief in mir zucken.
Da war es natürlich auch um mich geschehen und auch mein Schwanz spritzte den Samen in wilden Fontänen auf den Kabinenboden.
Wir hielten kurz inne und ließen die Wogen abklingen.
Dann zog er seinen Schwanz raus und ich sah die Samenmenge, welche er in sein Kondom gespritzt hatte.
Erst jetzt bemerkte ich, dass wir dabei auch noch Zuschauer hatten.
Der jüngere fragte mich, ob die Zuschauer auch noch was mit mir machen dürften, die seien durch unsere Fickerei auch sehr aufgegeilt.
Ich überlegte kurz, denn nach meinem eigenen Orgasmus bin ich eigentlich immer stark abgetörnt.
Aber ich wollte jetzt kein Spielverderber sein und gab mein Einverständis, mich ansspritzen zu lassen.
Wieder ging ich auf die Knie, diesmal in dem schmalen Gang zwischen den Kabinen. Die beiden Zuschauer stellten sich links und rechts neben mich, wichsten ihre steifen Schwänze und kurz darauf bekam ich nochmals zwei üppige Samenladungen auf Brust und Bauch gespritzt, welche ich mir ebenfalls ausdauernd einmassierte, da es mengenmäßig für den gesamten Oberkörper plus Schwanz und Sack reichte.
Danach war ich reichlich bedient und platt, ich zog mich in eine der Doppelkabinen zurück, säuberte mich mit den, zur Verfügung stehenden Cosmetictüchern und bin dann tatsächlich, für eine Viertelstunde, eingenickt.

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Gay

Im Wald pervers abgegriffen

Ich bin DWT und habe manchmal Lust Outdoor Spaß zu haben.
An einem Frühlingstag bin ich zu einem mir bekannten Platz gefahren, wo sich Männer und auch gelegentlich DWT´s aufhalten um miteinander rumzugeilen. Bin nicht schwul, eher leicht bi. Ich hatte eine hautfarbene Feinstrumpfhose, einen schwarzen Tüllslip und einen schwarzen BH an. Darüber trug ich eine Sweatjacke, Jeanshose und Sneakers.
Ich stieg aus meinem Wagen und ging Richtung Wald. Auf diesem Weg kam mir ein etwas älterer Herr in Anzughose und Oberhemd entgegen. Sein Körperbau war zwar kräftig, aber nicht fett. Er blieb stehen, schaute mich an und rieb sich leicht im Schritt. Ganz eindeutig das Signal, ich will mit dir rumsauen. Auch ich griff mir zwischen die Beine um ihm zu signalisieren, das auch ich will. Wir gingen aufeinander zu und gingen wortlos nebeneinander her bis wir etwas tiefer im Wald waren. Er kannte sich bestens aus, denn da wo wir standen konnte man nicht gesehen werden. Wir stellten uns gegenseitig vor und dann öffnete er seine Hose und holte seinen halbsteifen Pimmel raus, der schon jetzt eine respektable Größe hatte.
Ich Griff nach dem Pimmel und wichste ihn leicht. Mein gegenüber legte seine Hand auf meine Schulter und drückte mich runter. Ich verstand, jetzt war blasen angesagt. Mit weitgeöffneter Maulfotze steckte ich mir den Schwanz des Kerls rein. Der füllte mich stark aus, aber ich blies und er wurde härter. Zusätzlich kraulte ich ihm die Eier, die mir sehr gefüllt erschienen. Nach einiger Zeit des Blasens drückte er mich weg und zog mich hoch. Mein Schwanz war mittlerweile auch hart geworden und drückte gegen meine Hose. Die Beule war nicht zu übersehen. Manfred, so hieß der Mann, streichelte darüber, drückte dagegen um wieder von mir abzulassen. Er griff an den Reißverschluß meiner Sweatjacke und öffnete diese. „Aha, was haben wir denn hier? Bist du eine Transe? Hose runter!“ Ich tat wie mir befohlen und stieg aus meiner Jeans. Ich stand jetzt nur noch in BH, Höschen und Strumpfhose vor Manfred und mein Pimmel pochte durch das Nylon. „Geil, ich stehe auf solche DWT-Schlampen wie du eine bist. Mit denen kann ich nämlich meine Fantasien ausleben“, meinte er. Manfred stellte sich seitlich zu mir und fasste mir gleichzeitig an meinen in nylongehüllten Schwanz und fingert an meiner Arschfotze. Sein Pimmel berührte meine Nylonschenkel. Was für ein geiles Gefühl, eine Schauer überkam mich. Manfred fasste härter zu und rieb meinen Schwanz jetzt schneller. Es kam wie es kommen musste ich habe mir in den Slip gespritzt. Meinen Ficksaft verteilte Manfred mit der Hand. „Ach die kleine hat sich ins Höschen gespritzt“, sagte er spöttisch und fingerte dabei weiter an meiner Rosette.
Ich schaute an mir herab und sah mein feuchtes Höschen und die nasse Strumpfhose.
Die Hand die mich gerade abgewichst hatte wanderte hoch zu meinem BH, Manfred griff hinein und zwirbelte mir den Nippel mit etwas härterer Hand. „Los du DWT-******** wichs mir den Prügel, ich werde dir meinen Geilsaft auch noch in dein Höschen spritzen, da stehst du doch drauf?“ Ich antwortete:“ Ja, ich bin eine geile Sperma-DWT-******** und stehe auf deinen Geilsaft in meinem Höschen!“ Ich nahm seinen extrem harten Pimmel in die Hand und wichste ihn. Man war das ein geiler Hammer. Er ließ von mir ab und stellte sich vor mich und nahm mir den Schwanz aus der Hand und befahl mir:“ Zieh deine Strumpfhos und dein Höschen nach vorne!“ Mit meinen Daumen hielt ich beides nach vorne und ich sah wie mein wieder Steifer Schwanz spermabeschmiert stand. Immer heftiger wichste Manfred seinen Schwanz und kurz bevor er abspritzte hielt er seinen Schwanz ganz dicht an meinen. Seine Ficksahne traf meinen Schwanz und bedeckte ihn. Zu meinem eigenen Sperma lag nun auch die Sahne von Manfred in meinem Höschen. Manfred spuckte noch ein zweimal drauf und ich konnte nicht anders als an meinen Schwanz zu greifen und nochmals zu wichsen. Während ich so wichste stellte sich Manfred hinter mich und rieb seinen Schwanz an mir. Nach kurzer Zeit spritzte ich mir wieder ins Höschen. Mittlerweile quoll mir die Ficksahne durch die Strumpfhose hervor. Manfread rieb sich weiter an mir und nach einiger Zeit drehte er mich um und spritzte mir nochmals auf den Schwanz im Höschen. So vollgesaut ließ er mich stehen. Bisher kannte ich meine devote Ader noch nicht, aber die hat mich geil werden lassen.
Ich zog meine Jeans und die Sweatjacke wieder an und fuhr nach Hause. Dort zog ich mir Jeans und die Sweatjacke wieder aus und schaute in den Spiegel. Was sah ich vollgesifft aus und bekam dabei wieder einen Steifen. Vor dem Spiegel wichste ich dann noch mal. Was für ein geiles Erlebnis.

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Fetisch Gay

Jungen Boy zur Sissy abgerichtet und mich dann an

Jungen Boy zur Sissy abgerichtet und mich dann an seine Mutter rangemacht. Teil 5

Am Sonntagmorgen wachte Andreas zuerst auf und kochte Kaffee, vom Geruch wurde ich wach und stand ebenfalls auf. Am Frühstückstisch unterhielten wir uns über den gestrigen Abend. Ich fandst scharf und geil und genau das was so eine Hure wie du braucht. Er sah das etwas andres weil seine Arschfotze tat ihm doch etwas weh. Ich grinste und sagte das sein Arsch sich an s ficken erst gewöhnen muss. Mach das noch einmal und dein Boyarsch wird sich zu einer richtig geilen unersättlichen Fotze entwickeln. Glaubs mir….du wirst ein Mädchen werden. Mit Frauen hast du das ja nicht so…oder ? Nee sagte Andreas …er wüsste auch nicht wie er das so anstellen solle. Ich küsste ihn zärtlich und fragte im belanglosen Tonfall, wie er denn nächste Woche so arbeiten muss. Von 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr antwortete er.
Ja schade….ich hätte in der kommenden Woche wenig Zeit da ich mich um ein paar geschäftliche Dinge kümmern muss, bevor sie zum Desaster werden. Dies war natürlich nicht so, wozu habe ich denn fähige Mitarbeiter.
Ok sagte ich, wir telefonieren oder schreiben uns SMS en , ja Schatz. Wir verabschiedeten uns küssend und Andreas ging. Wahrscheinlich wird er jetzt zu Mutti fahren. Ob die sich nicht langsam mal fragt ob er ne Freundin hat. Höchste Zeit das ich hier mal väterlich eingriff. Ich musste lachen. Lachend wählte ich die Nummer eines guten Bekannten.
Hallo Thomas, wie geht’s….alles gut ? Du ich brauch was von dir. Hallo Robert ja alles ok bei uns…was brauchst du denn.? Ja folgendes, fährt deine Frau immer noch den klapprigen alten Twingo ? Ja, wieso ? Ich brauch den mal fürn paar Tage, sie kann in der Zeit meinen Benz haben. Er fragte , hast du was geraucht oder bist du besoffen ? Wieso willst du Twingo fahren wenn du einen geilen Benz hast ? Ach sagte ich …ich muss nächste Woche mal was observieren und das kann ich schlecht mit meinem Schlitten, ich muss unerkannt bleiben. Bist du jetzt unter die Bonds gegangen ? Nee schlimmer sagte ich …das geht um ne Frau. Ok sagte er …..hol dir die Karre ab. Das Problem war gelöst.
Sonntagnachmittag war ich bei Thomas und wir tauschten die Autos. Ich hielt mich nicht lange bei ihm auf, ich war müde und die kommenden Tage werden bestimmt anstrengend.
Gott sei Dank fangen Friseure nicht morgens um 7:00 Uhr sondern meistens erst um 10:00 Uhr an zu arbeiten. Um halb neun zwängte ich mich in den Twingo und gab die Adresse von Andreas ins Navi ein. A ja schlappe 53 km, 40 Min Fahrzeit …das geht ja noch. Angekommen am Ziel fand ich auch sehr schnell die Hausnummer, Andreas Auto war natürlich nicht da….klar der war ja auch zur Arbeit. Dafür stand ein blauer Golf im Carport. Da das Carport nur für ein Auto ausgelegt war, parkte Andreas sein Auto wohl an der Straße. Ich schaute auf die Uhr, es war 09:20 Uhr, ich hielt etwas entfernt von dem Haus und wartete. Ca. 15 Min später sah ich im Rückspiegel das aus der Haustür jemand raus kam. Cool dachte ich das klappt ja hervorragend. Der blaue Golf kann aus dem Carport gefahren und fuhr an mir vorbei….und ich hinterher. Kurze Zeit später parkte der Golf in der Nähe eines Friseursalons. Schön dachte ich mir, dann lass ich mir mal einen Haarschnitt verpassen. Punkt 10 betrat ich den Laden und war überrascht, der Laden war sehr klein und zu meiner totalen Verwunderung ein reiner Damensalon. Scheisse dachte ich, muss ich mir was einfallen lassen und das verdammt schnell.
Eine Frau im rosa Kittel kam um die Ecke und schaute mich mit blauen Augen an. Die kenn ich dachte ich, das ist die Mutter meiner Freundin. Ich musste fast laut lachen, schaffte aber nur ein grinsen. Bevor sie irgendetwas sagen konnte, sagte ich : Guten Morgen, kann das sein das ich hier in einem reinen Damensalon gelandet bin. Ja sagte sie…das sind sie. Ja toll, sagte ich , ich habe um 11 einen Termin und muss bis dahin einigermaßen frisch um den Kopf aussehen. Was mach ich jetzt bloß , ich kenn mich hier auch überhaupt nicht aus. Sie schaute mich an und meinte dann , was wollen sie denn machen lassen ?
Ich hätte fast gesagt waschen legen blasen…..stattdessen sagte ich, es wär toll wenn sie mich schnell irgendwo zwischen schieben könne. Ach sagte sie ….sie sind hier nicht der erste Mann der hier frisiert wird. Na dann kommen sie mal mit. Sie setzte mich in einen Frisierstuhl, band mir ein übergroßes Lätzchen um und hatte schon einen Kamm und eine Schere in der Hand. Sie sagte ich schneide ihnen die Haare und stutze dann ihren Schnautzer, das müsste reichen und sie sehen wieder vernünftig aus. Sie wirbelte um mich rum und ich hatte jetzt Zeit sie zu begutachten. Sieht ja nett aus, leicht pummelig aber das sieht in Reizwäsche bestimmt sehr geil aus. Ab und an streifte ihr Oberschenkel mein Bein. Fühlte sich sehr fest an. Ich dachte mir so, irgendwie bekomm ich die rum, sympathisch ist sie mir auch. Wir redeten belangloses Zeug, übers Wetter und das hier im Salon erst nachmittags viel los ist. Sie sei jetzt nur hier weil ihr Chef erst nachmittags in den Laden kommt. Da hab ich ja Glück gehabt sagte ich. Es dauerte nicht mehr lange und sie war fertig. Ich bedankte mich und wir gingen zum Ladentresen damit ich bezahlen konnte. Ich bezahlte und gab ihr 3 € Trinkgeld . Ich bedankte mich noch einmal und sagte ihr das sie sehr sympathisch sei und mir sehr geholfen habe…..und ob ich sie zu einem späteren Zeitpunkt auf einen Kaffee einladen dürfe. Ich gab ihr meine Karte. Wenn sie nicht absagen hole ich sie übermorgen hier ab. Wann haben sie Feierabend? Sie überlegte kurz, sah mich an und sagte …um 16 Uhr. Ich verabschiedete mich mit ….Ok, bis dann.
Ich fuhr zurück und stürzte mich in meine Arbeit, die läuft ja nicht weg…..schade eigentlich. So schlug ich mir die Zeit mit Arbeit tot. Ab und an kam ne SMS von Andreas….er freue sich schon aufs Wochenende Ob ich schon was bestimmtes vorhatte. Ich dachte ….eigentlich ja…aber diesmal nicht mit dir.

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Anal Gay Hardcore

Bi-Sex mit maskiertem Bi-Typ

Letztens hatte ich ein wirklich geiles Treffen. Ich war im Auto unterwegs, habe mit dem Smartphone hier bei GR rumgesurft. Dann schrieb mich einer an, der ebenso bi ist, ob wir uns nicht spontan treffen wollen. Wir machten aus, dass ich ihn besuchen kann. Er würde nackt mit einer Maske auf mich warten. Ich schickte ihm meine Handynummer und er simste mir seine Adresse. Ich war sehr aufgeregt, als ich bei ihm ankam. Ich klingelte an der Haustür, der Summer ertönte und ich stieg in das Dachgeschoss des Hauses. Wie vereinbart war die Wohnungstür nur angelehnt. Ich ging in den Flur, lugte rechts ins Wohnzimmer, das nur spärlich beleuchtet war und entdeckte links die Schlafzimmertűr. Ich stieß sie langsam auf. Auf dem Bett lag er dann, nur bedeckt mit einer Decke. Über seinen Kopf hatte er eine schwarze Maske gezogenen. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich mich ja schon im Flur ausziehen wollte. Ganz schnell ließ ich meine Klamotten fallen und er zog seine Bettdecke zur Seite. Er war etwas größer als ich. Sein gut gebauter Körper war total unbehaart. Um seinen rasierten Schwanz hatte er ein Gummi gepackt. Der Pimmel war so ein geiles fleischiges Teil, dessen dicke Adern schon gut mit Blut gefüllt waren. Auf dem Fensterbrett stand ein Laptop, auf dem ein Porno lief. Zwei schlanke Asiaten waren schon geil beim Ficken.
Meine Aufregung war wie weggeblasen.
Ich stieg zu dem Typen aufs Bett und hockte mich vor ihn. Wir massierten uns unsere immer härter werdenden Schwänze. Es dauerte nicht lang und ich beugte mich über seinen harten Prügel, den ich erst langsam und dann immer intensiver saugte. Er wichste mich dabei und weil ich immer geiler wurde, hockte ich mich so über ihn, dass er mich jetzt auch blasen konnte.
Ich würde immer geiler, hockte mich direkt vor sein Gesicht. Ich hielt seinen Kopf und fickte ihn in sein geiles Maul. Er genoss es sichtlich, so unter mir zu liegen. Dann bekam ich mit, wie er anfing, sein Loch zu dehnen und mit Gleitmittel für einen Fick vorzubereiten. Ich musste mich echt zusammenreissen, nicht zu früh zu kommen. Endlich legte er sich auf den Bauch. Ich kletterte auf ihn und schob ihm meinen mittlerweile in ein Kondom gekleideten Schwanz in sein enges Loch. In mir stieg immer mehr Geilheit auf. An seinem Stöhnen merkte ich, dass es ihm auch gefiel. Nach einer Weile zog ich meinen Pimmel aus seinem Arsch und gab ihm zu verstehen, dass er sich auf den Rücken legen soll. Das tat er dann auch, spreizte seine Beine und ich steckte meine harte Latte in sein Loch und fickte ihn weiter, während ich anfing, seinen Schwanz zu massieren. Das Bild war zu geil. Der Typ mit der Maske, der vor mir lag, mit seinem haarlosen geil gebauten Body, seinem Prachtschwanz und seinem Loch, in das meine Latte immer schneller rein und rausfuhr. Jetzt gab ich mir keine Mühe mehr, meinen Orgasmus länger rauszuzőgern. Mein Atem würde immer heftiger und ich schoss meine Sahne ab.
Er sagte mir, dass es für ihn auch geil war und er nicht noch abspritzen müsse. Ich zog mich an, verabschiedete mich und ging.
Ich habe keine Ahnung, wie sein Gesicht aussieht und ob wir uns im echten Leben so auch sympathisch wären. Sicher ist, dass das Treffen wirklich sehr geil war. Mal sehen, ob wir das mal wiederholen.