Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Mein erstes Usertreffen (mit 18 Jahren)

Auf Wunsch des Users werde ich seinen echten Usernamen und sein genaues Alter hier nicht nennen. Er hat hier auch ein Profil, ist um die 20-24 Jahre und recht schlank.

Kurz nachdem ich mein erstes Video hochgeladen hatte, in dem ich in den getragenen String meiner 18 jährigen Freundin wichse, hatte mich ein User angeschrieben und sich erkundigt, ob es möglich wäre sich mal zu treffen und gemeinsam ihre Wäsche zu bespritzen.
Ich fand die Vorstellung, einem fremden Mann dabei zuzusehen, wie er sich an der Unterwäsche meiner Freundin aufgeilt, recht geil. Daher musste ich nicht lange überlegen und stimmte einem Treffen zu.
Am folgendem Wochenende war es dann so weit, wir wollten uns treffen. Also nahm ich einen benutzten schwarzen BH, einen passenden schwarzen String und rot-weiße Ballerinas von meiner Freundin aus unserer Waschmaschiene und dem Schuhschrank und steckte sie ein. Wir hatten uns Outdoor verabredet, da wir den Gedanken, es abgeschieden in der Natur zu tun, beide geil fanden. Also fuhr ich mit meinem Auto zu dem Waldstück, in dem wir uns verabredet hatten. Ich musste eine Weile an der vereinbarten Stelle warten und dachte schon, dass der User sich doch nicht trauen würde. Es vergingen ungefähr 10 Minuten, dann sah ich ihn den Waldweg auf mich zukommen und war erleichtert, dass er doch da war.
Wir begrüßten uns kurz und Wortkarg, die Situation war wohl für uns beide neu und ungewohnt. Da wir unser Vorhaben nicht direkt auf dem Waldweg in die Tat umsetzen wollten, um keine eventuell vorbeikommenden Passanten zu belästigen, gingen wir vom Weg ab, etwas tiefer in das Unterholz. Es dauerte nicht lange, bis wir eine passende Stelle gefunden hatten.
Wir schauten uns noch einmal kurz wortlos an, dann griff ich in die Tüte, in der ich die Wäsche hatte und gab ihm den benutzten String. Er nahm ihn sofort und führte ihm zu seinem Gesicht um daran zu riechen. Anhand seines Grinsens konnte ich davon ausgehen, dass ihm gefiel, was ich ausgesucht hatte. Ich hatte extra den String genommen, den sie tagsüber noch getragen hatte, also war er noch ganz frisch und sogar noch etwas feucht, sodass der User besonders viel Spaß hatte an ihm zu riechen und zu lecken. In der Zwischenzeit nahm ich mir den BH und die Ballerinas vor. Der User wurde ziemlich schnell geil und packte schließlich seinen Schwanz aus, um ihn über den frisch getragenen String zu reiben. Auch ich wurde langsam immer geiler, so holte ich kurze Zeit später meinen Schwanz raus, der ebenfalls schon steinhart war.
So standen wir eine ganze Weile nebeneinander und vergnügten uns mit der Wäsche meiner Freundin. Doch aufeinmal griff er mit einer Hand meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich war im ersten Moment ziemlich irritiert und wusste nicht so recht, wie ich reagieren sollte, doch irgendwie war ich durch die ganze Situation schon so geil, dass mir das ganze gefiel, also unternahm ich nichts und ließ ihn machen. Er wichste mich eine ganze Weile, dann nahm er mit seiner anderen Hand meine Hand und führte sie zu seinem Penis. Ich zuckte wieder kurz zurück, fand es dann aber doch ganz interessant und griff schließlich zu. Das Gefühl einen fremden Schwanz zu wichsen fand ich dann doch sehr aufregend und es machte mich immer geiler.
Nachdem wir uns eine Weile gegenseitig gewichst hatten, ging der User auf einmal vor mir auf den Boden und nahm meinen Steifen in seinen Mund. Damit hatte ich zwar überhaupt nicht gerechnet, aber es gefiel mir. Er leckte ihn langsam von oben bis zum Sack ab und steckte ihn dann immer wieder ganz tief in seinen Mund. Ich genoss das Gefühl und erwischte mich selbst dabei, wie ich langsam anfing zu stöhnen. Schließlich ließ er von meinem Schwanz ab und sagte mir auf einmal, dass ich es bei ihm auch mal versuchen solle. Ich weis nicht, ob es meine Geilheit, oder die reine Neugierde war, aber ich überlegte garnicht lange und kniete mich vor ihn, sodass ich seinen Steifen direkt vor meinem Gesicht hatte. Zuerst küsste ich vorsichtig auf seinen Schwanz, dann leckte ich ihn langsam ab, bis er schließlich meinen Kopf nahm und mir sein Ding tief in den Mund schob. Ich war kurz überrascht, fand dann aber schnell wieder einen klaren Kopf und es gefiel mir sogar irgendwie.
Er ließ mich noch eine Weile blasen, dann zog er seinen Ständer aus meinem Mund und legte sich flach auf den Boden. Ich wusste zuerst nicht, was das zu bedeuten hatte und stand etwas ratlos da. Dann sagte er zu mir, ich solle mich auf sein Gesicht setzen und ich folgte seinen Worten ohne lange darüber nachzudenken. Ich kniete mich langsam über ihn und beugte mich nach vorn, sodass ich ihm meinen Po entgegenstreckte. Er küsste zuerst langsam meine Pobacken, dann lutschte er an meinem Sack und plötzlich merkte ich, wie seine Zunge immer weiter nach oben rutschte, bis sie meine Rosette erreichte. Es explodierte förmlich in mir, es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, so etwas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Ich wollte mich dafür bedanken und nahm seinen Schwanz, den ich ja direkt vor meinem Gesicht hatte tief in den Mund.
So bearbeiteten wir uns beide, bis wir kurz vor dem kommen waren.
Wir standen dann langsam wieder auf. Zuerst schnappte der User sich den String meiner Freundin und pumpte viele Stöße dickes, weißes Sperma hinein, dann übergab er ihn mir. Ich drückte meinen Ständer in den String und ließ ihn durch sein warmes Sperma gleiten, bis auch ich heftig abspritze.
Ich überreichte dem User danach den String und sagte ihm, dass es ein Geschenk für das tolle Erlebnis sei. Er nahm ihn an und wir gingen wortlos zu unseren Autos.
Es war wirklich ein sehr gelungendes Treffen !

Categories
Lesben

Rosa und Claudia

Es war ein wundeschöner Sommersonntagmorgen als um 08:30 die Türglocke schellte. Rosa und ich sahen uns verdutzt an und fragten uns, wer das wohl sein könne. Ich ging zur Tür um „einen Moment bitte“ nach unten zu rufen, da wir, wie immer im Sommer, splitternackt in der Stube saßen und fernsahen. Ich kam jedoch nicht zum rufen, da Claudia (eine neue Bekannte von Rosa) schon oben vor der Tür stand, was ich in aller Eile nicht bemerkt hatte. Sie schnappte sich meinen Schwanz, schüttelte ihn, wie man normalerweise eine Hand schüttelt, und sagte: „Hallo mein Kleiner, ich bin die Claudia“. Ich war ziemlich verdutzt und sagte nur: „Er hat keinen Namen, denn er kommt sowieso nicht, wenn ich ihn rufe, sondern wann er will“. Claudia lachte und hielt die Brötchentüte die sie in der linken Hand hielt hoch und meinte „Frühstück“.

Rosa und ich wollten uns gerade anziehen, doch Claudia war schneller mit ausziehen, was kein Wunder war, da sie nur `ne Leggins und ein T-Shirt anhatte. Ich sah sie also zum ersten mal nackt und freute mich über die glattrasierte Möse, die Rosa auch hat, da stehe ich nämlich drauf. Als sich Claudia jedoch bücken musste um ihre Sachen aufzuheben, mir dabei den Rücken zuwandte und die Beine ein wenig spreizte, konnte ich ihre schönen langen Schamlippen mit den Ringen sehen. Dieser Anblick brachte meinen Riemen sofort dazu sich aufzurichten und einen Tropfen „Vorfreude“ aus der Eichel tropfen zu lassen. Claudia richtete sich, mit den Sachen in der Hand, wieder auf, sah meinen Harten an und sagte“: Ihm gefällt wohl was er sieht, ich glaube als ich vorhin, mein Kleiner sagte, habe ich mich versehen, es muss mein Großer heißen“.

Ich ging also mit Stolzgeschwelter Brust und wippendem Schwanz in die Küche um Tee zu kochen. Rosa und Claudia folgten mir, um Margarine und Auflagen für die Brötchen aus dem Kühlschrank zu holen. Ich hatte bereits den Tee aufgegossen und wollte gerade wieder in die Stube gehen, als die beiden in die Küche kamen, Claudia sich auf die Arbeitsplatte setzte, ihre Beine spreizte und mir ihre beringte Muschi feilbot.

Categories
Hardcore Inzest Lesben

Die etwas andere Paartherapie Teil 14

Die etwas andere Paartherapie Teil 14
© Franny13 2010
Fragend schaue ich sie an. Sie erklärt: „Sie können sich doch noch an den Test erinnern, den ich mit ihnen gemacht habe?“ Ich nicke. „Sehen sie, genauso einen Test machen wir heute noch mal. Nur etwas spezifischer. Also ziehen sie ihren Rock aus, damit ich ihnen wieder die Elektroden anlegen kann.“ Ich stehe auf und lasse den Rock zu Boden gleiten. „Ah, sie tragen die Gehhilfe. Und den KG. Das muss aber zur Untersuchung entfernt werden.“ sagt sie und winkt Iris herbei. Iris nimmt mir zuerst die Schalen von den Eiern, lässt sie auf den Boden fallen, dann zieht sie mir die Schwanzröhre ab. Sofort steht mein Schwanz steil von mir ab. Die Ärztin befestigt die beiden Sensoren an meinem Schwanz. Bei ihrer Berührung zuckt mein Schwanz verdächtig. „Beherrschen sie sich Fr. Schuster.“ sagt sie streng zu mir. Leicht gesagt, schwer getan. Erstens sind da ihre Berührungen an meinem Schwanz und zweitens ihr aussehen, die mich aufgeilen. Sie trägt schwarze Strümpfe, einen grauen Bleistiftrock, der unter ihrem Kittel hervorschaut und die Knie freilässt. Die Krönung sind ihre Schuhe. Bestimmt 15cm Lackpumps, auf denen sie sie sich bewegt, als ob sie ihr angewachsen wären. Von oben kann ich in ihren Kittel schauen und sehe die Andeutung von 2 prächtigen Halbkugeln in einer weißen Bluse. Sie richtet sich auf und setzt sich neben den Tisch, schlägt ihre Beine übereinander. Ihr Rock rutscht höher und ich kann auch ihren Oberschenkel sehen, ahne den Ansatz ihrer Strapse.

In der Zwischenzeit hat Iris den Laptop aufgebaut und die Enden der Sensoren mit einem Aufzeichnungsgerät verbunden. „Setzen sie sich bitte auf den Stuhl, die Arme auf den Lehnen.“ Kaum sitze ich, legt mir Iris Ledermanschetten um meine Handgelenke und klinkt sie in kleine Ösen an den Stuhllehnen ein. Bei meinen Füssen verbindet sie die Ösen der Schuhe mit den Stuhlbeinen. Um meine Taille wird ein Ledergürtel gelegt und hinter der Rückenlehne verschlossen. Ich sitze gespreizt und wehrlos vor der Ärztin. „Warum denn die Fixierung?“ frage ich sie. „Ich will nicht, dass sie die Beherrschung verlieren und an sich rumspielen, wenn wir gleich die Testreihe durchgehen. Iris bring das Eis.“ Eis? Wieso Eis? „Ich werde erstmal ihre Erregung runterfahren. Durch ihren jetzt angespannten Zustand könnten sie die Testergebnisse verfälschen.“ beantwortet sie meine unausgesprochene Frage und zeigt auf meinen Schwanz. Iris kommt mit einem Leinenbeutel, den sie mir auch sofort an meinen Sack hält und meine Eier nach oben drückt. Ich jappe nach Luft. Kalt, kalt, kalt. Zischend ziehe ich die Luft durch die Zähne. Ich will mich ihr entwinden, aber durch meine Fesselung ist es mir unmöglich. Ein taubes Gefühl breitet sich in meinen Eiern aus und als ich nach unten blicke sehe ich, dass mein Schwanz geschrumpft ist. Auch der Ärztin ist mein Zustand nicht entgangen. „So, jetzt warten wir noch, bis das Kältegefühl verflogen ist. In etwa 10 Minuten dürfte es soweit sein.“ sagt sie und weiter: „Sie kennen den Test ja schon. Ich werde ihnen wieder wie beim ersten Mal Bilder zeigen. Sie konzentrieren sich bitte nur auf die Bilder.“ Ich nicke.

„Fein. Und nun erzählen sie doch mal, wie es ihnen bisher gefallen hat.“ Ich erzähle ihr, dass das alles für mich ungewohnt, aber auch sehr erregend ist. Sie hört aufmerksam zu und macht sich ab und an Notizen. Nach einer Weile merke ich, wie das Gefühl in meinen Sack und in meine Eier zurückkehrt. Ein Piepton ertönt. „Ah, der Kälteschock ist abgeklungen. Wir können anfangen.“ sagt Frau Doktor und öffnet die erste Bilddatei. Wieder sehe ich nur Männer, die sich miteinander vergnügen. Das lässt mich vollkommen kalt, ja fast gelangweilt lasse ich die Bilderfolge über mich ergehen. Nun wieder Männer und Frauen in Dessous und mein Schwanz regt sich. Jetzt müssen gleich die Bilder, wo Frauen Männer in Frauenkleidern ficken kommen, denke ich mir. Und mein Schwanz schwillt in freudiger Erwartung noch mehr an. Aber denkste.

Ich sehe jetzt einen Mann in ähnlicher Kleidung wie ich. Auf dem nächsten Bild hat er seinen Rock aus. Sein Schwanz steht steif von ihm ab. Nächstes Bild. Eine streng gekleidete Dame, in Rock und Bluse, mit schwarzen Strümpfen und Highheels sitzt auf einem Stuhl vor ihm und zeigt mit dem Finger auf den Boden. Unruhig rutsche ich auf dem Stuhl, soweit ich kann, hin und her. Mein Schwanz hat sich Vollendens versteift. Das nächste Bild zeigt, wie der Mann vor der Frau kniet und ihre Schuhspitze küsst. Ich kann das nächste Bild kaum erwarten. Aber die Ärztin lässt sich Zeit. Endlich. Der Mann hat seinen Schwanz auf das Bein der vor ihm sitzenden Dame gelegt und hält mit seinen Händen ihren Fuß gegen seine Eier gedrückt. Ich atme schneller. Er fickt das Bein, denke ich mir. Ich soll Recht behalten. Beim nächsten Bild kann ich sehen, dass er seine Soße auf das bestrumpfte Bein abgeschossen hat. Mein Schwanz schmerzt vor Geilheit. Tropfen bilden sich auf meiner Eichel. Unkontrolliert zittert mein Schwanz. Die Ärztin hat mich genau beobachtet. „Möchten sie so etwas auch machen, Frau Schuster?“ fragt sie mich. Ich traue meiner Stimme nicht und nicke nur. „Wenn ich ihnen das erlaube, müssen sie aber auch das machen, was das nächste Bild zeigt.“ „Zeigen sie es mir.“ sage ich heiser. „Nicht so schnell. Sie bekommen es erst zu sehen, wenn sie abgespritzt haben.“

Ich überlege. Was kann es sein? Auf was lasse ich mich ein? Egal meine Geilheit siegt. „Ich mache alles was sie wollen.“ „Gut. Iris mach ihn los.“ Iris befreit mich und ich knie mich vor der Ärztin hin und will meinen Schwanz an ihrem Bein reiben. „Stopp.“ kommt es schneidend von ihr. „Haben sie nicht etwas vergessen?“ Ich erinnere mich, nehme ihren Fuß in die Hand und küsse die Schuhspitze. „Sehr schön. Also doch lernfähig. Weiter.“ Ich drücke meinen Schwanz gegen ihr Bein, setze mich regelrecht auf ihren Fuß. Ihre Schuhspitze liegt nun an meinem Hintern, meine Eier liegen auf ihrem Spann. Meine Hände halten ihren Fuß fest und ich bewege meine Becken vor und zurück. Ich beuge mich vor, um noch intensiveren Kontakt zu ihrem Bein herzustellen. Ich ficke nun ihr Bein, meine Vorhaut rollt sich zurück und meine blanke Eichel reibt über ihren Strumpf. Und dann bewegt sie ihren Fuß, drückt mit der Schuhspitze an meinen Hintern. Das ist zuviel. Unter Röcheln und Grunzen schieße ich meinen Saft, zumindest das, was mir nach der ganzen Wichserei von gestern und die Nacht über übrig geblieben ist, auf ihr Bein. Bis zu ihrem Knie verteilt sich meine Sahne auf dem schwarzen Nylon und läuft in kleinen Schlieren Richtung Fuß. Ich komme wieder zu mir und mein Kopf liegt an ihrem Bein. Muss wohl für eine kurze Zeitspanne weg gewesen sein. Eine Hand greift in meine Perücke und zieht meinen Kopf zurück. „Jetzt kommt das nächste Bild. Schauen sie hin.“ und dreht meine Kopf Richtung Laptop.

Nein, das will ich nicht tun. Das Bild zeigt den Mann, wie er sein Sperma von dem Bein leckt. Ich schüttele den Kopf, lasse ihren Fuß los und will mich erheben. Aber ich habe nicht mit Iris gerechnet. Mit einem festen Griff zerrt sie meine Hände auf den Rücken und verschließt die Ledermanschetten. Sie drückt meinen Kopf auf das Bein. „Zunge raus und auflecken.“ sagt die Ärztin. Wieder schüttele ich den Kopf, bin jetzt aber schon so nah an dem Bein, dass meine Wange durch einen Spermafleck gerieben wird. „Leck es auf, oder ich schmiere dir das Zeug ins Gesicht und du wirst den ganzen Tag so herumlaufen.“ sagt nun auch Iris und drückt mich noch tiefer. „Bitte, bitte nicht.“ flehe ich die Beiden an. Und jetzt geschieht etwas Merkwürdiges. Mein Schwanz verhärtet sich. Die Situation regt mich an, obwohl ich gerade abgespritzt habe. „Guck an, er wird wieder geil.“ höre ich Iris lachen und sie greift mir an die Eier, knetet sie. „Das habe ich mir gedacht. Also leck es auf.“ Noch einmal bringe ich alle Kraft auf, hebe meinen Kopf und schaue zu der Ärztin, die noch kein weiteres Wort gesagt hat. Sie zeigt nur stumm mit den Finger auf ihr Bein. Ich gebe auf, hier komme ich nicht raus. Ich überwinde meinen Ekel. Vorsichtig berühre ich mit der Zungenspitze einen Spermafleck, nehme ihn in mich auf. Schmeckt nach nichts. Ein Hauch von Salz vielleicht. Ich stelle mir eine besonders sämige Suppe vor und reinige nach und nach ihr Bein von meinem Erguss. Endlich werde ich zurückgezogen. „Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm. Und anscheinend hat es dir gefallen.“ meint Iris und packt mich an meinem Schwanz, der steinhart ist. „Genug Iris. Setz dich wieder auf den Stuhl.“ sagt die Ärztin.

Iris hilft mir hoch und zu dem Stuhl. Ich erfasse erst jetzt, dass die 2 mich duzen. Was ist aus dem Sie geworden? Als ich sitze werden meine Hände wieder mit den Ösen der Armlehnen verbunden. „Du wirst jetzt einige neue Regeln kennenlernen. Wir haben ja festgestellt, dass du devot veranlagt bist.“ Ich schüttele den Kopf, will aufbegehren, aber die Ärztin lässt mich nicht zu Wort kommen und fährt fort: „Still. Du redest du nur, wenn es dir erlaubt ist. Du wunderst dich bestimmt, dass wir dich duzen. Aber ein Sklave, oder besser gesagt Sklavin hat kein Anrecht auf ein Anrede in der 3. Person.“ Sklave? Sklavin? Was ist hier los? „Du wirst jede Frau hier in diesem Haus mit Herrin anreden. Hast du das verstanden?“ Ich kann sie nur ungläubig angucken. Iris, die hinter mir steht gibt mir eine leichte Kopfnuss. „Antworte.“ „Das geht zu weit. Das ist doch keine Therapie. Hören sie sofort auf, binden sie mich los. Ich will nach Hause. Ich breche hier ab.“ weigere ich mich. „Du hast hier gar nichts zu wollen. Die Therapie ist mit dir und deiner Frau abgesprochen. Du hast außerdem unterschrieben allen Maßnahmen und Anweisungen im Rahmen deiner Therapie folge zu leisten. Ansonsten wird eine hohe Konventionalstrafe, 25.000€, fällig, die du dir bestimmt nicht leisten kannst. Wir werden dich jetzt allein lassen, damit du in Ruhe überlegen kannst, und später wiederkommen um deine Entscheidung zu hören.“ Die Ärztin steht nach dieser Ansprache auf und verlässt mit Iris den Raum. Ich bleibe gefesselt zurück.

Marion erzählt
Lass dich überraschen hat Sylke gesagt. Und ich bin überrascht. Was für eine geile Show. Nach den Geh-und Sitzübungen das Geschehen im Behandlungszimmer. Das ist doch nicht mein Hans, der da das Bein von Lydia rammelt wie ein Hund. Dann sein Sperma aufleckt und dabei wieder einen Steifen bekommt. Meine Säfte fließen stärker. Wieder will ich mich reiben, aber Sylke hält mich zurück. Seufzend gebe ich nach. „Was macht ihr, wenn er sich entscheidet lieber zu zahlen, als euch zu gehorchen?“ frage ich Sylke. „Das…….
Fortsetzung folgt………..

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Lars auf der neuen Schule 3

Lars- Auf der neuen Schule 3

Es waren lange Tage bis zum nächsten Dienstag, als wieder Schwimmunterricht war auf den ich mich schon so unheimlich freute. Umso enttäuschter war ich, dass Manuel an diesem Tag krank war. Und auch Micha wollte sich nicht abblasen lassen, denn er musste gleich nach dem Training zu irgendeinem Termin. Ziemlich frustriert wollte ich mich umziehen gehen, entschied mich dann aber dazu, noch ein wenig in dem Schwimmbad zu bleiben, schwamm ein paar Runden und setzte mich in den Whirlpool.
Nach einer Weile des Rumsitzens hörte ich auf einmal Stimmen. Ich war verwundert, denn normalerweise war das Bad zu dieser Zeit völlig leer, aber diesmal hatte anscheinend der Schwimmkurs einer anderen Schule noch Unterricht. Es waren auch ein paar hübsche Jungs dabei, denen ich ein wenig im Wasser zuschauen konnte. Nachdem sie damit fertig waren machten sich die meisten von ihnen wieder in Richtung Umkleide auf, ein paar blieben aber noch da und gingen in Richtung Sauna und Dampfbad.
Meine Neugier trieb mich dazu, ihnen zu folgen und ich hoffte sie mal ganz in Natura bewundern zu können und so wenigstens eine kleine Entschädigung für den entgangenen Spaß zu bekommen. Zwei von ihnen waren gerade im Dampfbad verschwunden. Ich versuchte durch die angelaufene Scheibe einen Blick hinein zu erhaschen, konnte aber bloß Umrisse erkennen. Es amüsierte mich sie dort in dem Dampfbad zu sehen, denn die beiden Jungs saßen genau an der Stelle, ganz hinten im Dampfraum, wo ich es vor genau einer Woche noch Mischa besorgt und mit Manuel getrieben hatte. Mir gefiel der Gedanke, dass die beiden überhaupt keine Ahnung davon hatten.
Ich überlegte ob ich reingehen und mich dazusetzen sollte, entschied mich dann aber zur finnischen Sauna weiter zu gehen, wo der Dritte von den Jungs rein gegangen war, der mir rein optisch am meisten gefiel. Ich stand also vor der Holztür um erstmal heimlich einen Blick von diesem Kerl zu erhaschen, aber Moment was machte er denn da? Ich traute meinen Augen nicht, denn der Typ lag da in der Sauna und schubberte sich grad einen. Er sah echt niedlich aus der Kerl, ein kleiner Blondschopf mit dezent gezeichneten Muskel, sichtbar getrimmten Schamhaaren und einem echt hübsch anzuschauendem Schwanz, den er gerade bearbeitete.
Normalerweise hätte ich mich damit begnügt ihm zuzuschauen, wie er es sich selbst machte, aber meine nicht unerhebliche Geilheit ließ mich mutiger werden. Also öffnete ich vorsichtig die Tür und kam zu ihm in die Sauna. Er war so damit beschäftigt sein Teil zu kneten, dass er erst gar nichts von meiner Anwesenheit bemerkte. Kurz darauf hatte er mich dann doch gesehen und war anscheinend völlig perplex. Er hörte sofort mit dem Wichsen auf, aber sein steinharter Ständer zeigte absolut eindeutig, was gerade Sache war. „Na macht`s Spaß“ sagte ich zu ihm. „Wie.. ähm also, ja….“ „Sorry also ich wollte dich echt nicht stören, mach du nur munter weiter.“ „Aber ich kann das doch nicht, wenn du hier bist.“ „Hmm ich könnte ja einfach mitmachen, vielleicht geht’s dir dann leichter von der Hand“…
Nachdem ich das ausgesprochen hatte war er etwas perplex aber dann begann er zu grinsen und hatte offenbar verstanden: „Na ok dann komm halt her und wir machen es zusammen. Bin übrigens Martin“ „Bin der Lars“. So setzte ich mich also direkt neben ihn, packte an mein Gerät und zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück, sodass er meine Eichel in ganzer Pracht sehen konnte. Er tat es mir gleich und schon ebenfalls seine Pelle zurück. So saßen wir also schwitzend in der heißen Sauna und wichsten unsere Schwänze, grinsten uns dabei an. Auch ihm schien es durchaus zu gefallen nicht mehr dabei alleine zu sein.
Als wir beide einige Minuten als da gesessen haben wurde ich etwas mutiger und schob meine Hand ganz behutsam zu ihm rüber, streichelte über seine gestutzten Schamhaare und schließlich über seinen steifen Schaft. Er wehrte sich nicht dagegen, also nahm ich ganz behutsam seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Es schien für ihn völlig ungewohnt zu sein, offenbar war er mit anderen Jungs nicht sonderlich erfahren, aber es gefiel ihm wohl, wenn ein anderer Mann an seinem besten Stück rum machte. „Darf ich bei dir denn auch mal anfassen?“ fragte er mich ganz vorsichtig. Ich bejahte, nahm seine Hand und führte sie zu meinem harten Schwanz.
Noch vorsichtiger als ich gerade eben begann er mich dort zu streicheln, streifte mir über die Eichel um mir dann auch den Schwanz zu wichsen. Er war zwar sehr vorsichtig, aber langsam taute er mehr und mehr auf und es fühlte sich echt gut an. „Hey das ist echt gut, mach es nur noch ein bisschen fester“ sagte ich zu ihm, während ich auch bei ihm das Tempo anzog um es ihm etwas intensiver mit meiner Hand zu besorgen. Auch er griff etwas fester zu und wir begannen beide ganz leicht zu stöhnen. Es war echt eine angenehme Sache, wie er bei mir Hand anlegte, denn es fühlte sich richtig geil an, ohne dass es zu heftig wurde und ich das Gefühl hatte gleich zu kommen. Und sein harter Penis lag gut in der Hand.
Irgendwann wurde das Ganze durch ein Knarren der Tür unterbrochen, offenbar stießen die beiden anderen Jungs aus dem Dampfbad jetzt zu uns in die Sauna. Ich hätte jetzt vor Schreck aufhören können, aber irgendwie hatte ich keine Lust dazu und bearbeitete den Schwanz von Martin einfach weiter. „Ey was geht denn hier ab?“ „Nach was sieht es denn wohl aus“. „Hey schau mal Andi, Martin und der andere da machen Sauereien“. „ Tja sieht wohl so aus, wir machen hier Sauereien. Aber setzt euch doch einfach dazu und macht mit, ich wette ihr habt da auch jetzt Bock drauf.“ Es war vielleicht gewagt, aber die beiden Jungs, Andi und Paul schauten sich gegenseitig an und waren bereit mitzumachen. Also setzten sie sich zu uns und schauten erstmal zu wie wir zwei uns die Schwänze bearbeiteten.
Die beiden Jungs waren beide mittelgroß und dunkelblond und auch beide etwas stämmiger ohne dick zu sein. Im Gegensatz zu Martin, Paul und mir hatte Andi einen Busch völlig Naturbelassener Schamhaare, unter dem allerdings ein schöner unbeschnittener Schwanz mittlerer Größe vorhanden war, nichts besonderes aber nett anzuschauen. Nach kurzer Zeit hatten auch die beiden einen stehen und begannen bei sich Hand anzulegen. So saßen jetzt also vier schwitzende Jungs in der Sauna und es war nur noch ein leichtes Atmen und die typischen Wichsgeräusche zu hören.
Mutig griff ich vorsichtig nach dem Pimmel von Paul, der neben mir saß, spielte an seiner langen Vorhaut um sie dann vor und zurück zu ziehen. Auch er war davon zunächst etwas irritiert, schien aber Gefallen daran zu finden. Es dauerte nicht lange, bis er dann auch zu meinem Schwanz und dann mit seiner anderen Hand nach dem von Andi griff um Mütze Glatze zu spielen. Ich ließ von Pauls Gerät ab, sodass auch Andi zugreifen konnte, der es von Paul schon ordentlich besorgt bekam. Ich spielte wieder mit dem Teil von Martin, während Andi und Paul es sich gegenseitig machten und ihren Spaß dabei hatten.
Nach einer Weile schlug Paul vor mit mir die Plätze zu tauschen, was ich als eine gute Idee empfand. So setzte sich Paul zu Martin und griff nach seinem Gerät. Ich spürte gleich die Hand von Andi an meinem Penis. Es war gleich ein ganz anderes Gefühl bei Andi, er packte gleich kräftiger zu und massierte meinen Schwanz so ganz anders als Martin, was aber auch sehr angenehm und geil war.
Ich griff auch zu Andi herüber und streichelte seinen Genitalbereich. Es war ungewohnt es jemandem zu besorgen, der Untenrum völlig unrasiert war, ihm in die Schamhaare zu fassen und dann sein Glied unter dem Busch zu wichsen, aber auch das gefiel mir. Wir saßen also weiterhin zu viert in der Sauna und beackerten uns die Schwänze. So langsam zeigte die geile Behandlung ihre Wirkung. Besonders bei Martin konnte ich spüren, dass er schon ziemlich aufgegeilt war und unbedingt bald spritzen musste. Das schien auch Paul zu bemerken. Die beiden standen auf und stellten sich direkt vor den heißen Ofen in der Sauna. Die beiden zwinkerten sich noch mal zu, dann ging Paul in den Endspurt und begann Martin ein weiteres mal heftig zu wichsen.
Er stöhnte heftig, während er bei Paul die Vorhaut heftig hin und her schob. Martin atmete immer schwerer, stöhnte dann noch einmal ordentlich auf, bevor er seine heiße Boymilch in mehreren starken Schüben direkt auf die heißen Steine des Ofens spritzte. Es zischte heftig, sobald ein Schwall in der heißen Glut auftraf. Kurz darauf, fast gleichzeitig kam es auch Paul und er spritzte seine Sahne ebenfalls in die Glut des Ofens. Es zischte und knisterte wieder heftig nach diesem Sperma Aufguss und in der kleinen Saunakabine breitete sich ein intensiver Sperma Geruch aus. Das machte mich sofort wieder geil und mein Schwanz verlange danach jetzt auch abgemolken zu werden.
Die beiden Jungs, die bereits fertig waren machten Andi und mir Platz am Ofen wo wir jetzt auch zum Endspurt ansetzten. Ich spürte jetzt ganz besonders sie intensive Wärme des Ofens an meiner Eichel, während Andis starke Hand gekonnt darüber glitt. Er nahm die zweite Hand um leicht an meinen Eiern zu ziehen, was mich noch mehr geil machte. Er schien schnell gelernt zu haben war mir gefiel. Ich genoss dieses geile Gefühl und freute mich schon darauf gleich meine Ladung in den Ofen zu schießen und dann kam es mir auch schon und ich gab eine ordentliche Portion meiner Milch zu der von den anderen Jungs auf die Steine, um sie sofort verdampfen zu lassen. Erschöpft und zufrieden stöhnte ich auf, während die Geilheit aus mir herausspritzte.
Jetzt war zum Abschluss noch Andi dran, der jetzt etwas länger brauchte. Ich streifte mit den Händen durch seine Schamhaare und streichelte seinen Bauch, bevor ich seinen Schwanz mit beiden Händen umfasste um ihn ordentlich abzumelken. Ich bearbeitete ihn wie das Euter einer Kuh. Er schien das zwar ziemlich geil zu finden, es tat sich aber immer noch nichts. Offenbar musste er noch etwas härter angefasst werden, also packte ich richtig fest zu, als ob ich seinen Pimmel auswringen wollte.
Das schien wohl der Knackpunkt gewesen zu sein, denn jetzt verdrehte der Junge langsam die Augen und es ging ziemlich schnell. Sein Schwanz zuckte heftig auf, bevor eine Ladung heißer Sahne herausspritzte. Bei ihm hatte sich offenbar ziemlich viel angestaut. Was konnte der Junge spritzen. Es kam ihm immer mehr, was dann auf den heißen Steinen landete. Die letzten Spritzer landeten dann noch auf seinem Bauch und liefen ihm hinunter in seine Schamhaare. „Oh man war das heftig, ich bin ja völlig fertig“ entfuhr es ihm. Das hatte man auch echt deutlich gemerkt. In der engen Kabine hatte sich inzwischen ein wirklich unglaublicher Duft ausgebreitet, schließlich hatte die Sauna einen Aufguss aus der Sahne von gleich vier potenten jungen Männern bekommen. Dazu kam noch der Geruch von reichlich frischem Männerschweiß, denn der lief uns allen spätestens nach dem heftigen Abgang in Strömen herunter.
Es wurde jetzt echt Zeit die Kabine zu verlassen und uns kalt abzubrausen, bevor unser Kreislauf noch völlig versagte. Wir gingen also alle Mann nackt zur Dusche und spielten mit dem kalten Wasserschlauch. Das war ein echter Temperatursturz. So konnten wir die anderen alle noch einmal sauber, mit ziemlicher Gänsehaut und total harten Nippeln beobachten. Es war ein warmes und wohliges Gefühl das sich jetzt nach abgebautem Druck und der kalten Dusche bei uns einstellte. Ich fühlte mich unglaublich entspannt, nach diesem geilen Erlebnis. Irgendwann trennten wir uns und machten uns auf in Richtung unserer Kabinen. Ich war gerade am gehen, als Andi neben mir stand. „Du Lars ich bin so was von geil, ich brauche es jetzt einfach noch mal. Offenbar hatte meine Behandlung ihm besonders gut gefallen und er Blut geleckt.
Bevor ich irgendetwas sagen konnte kam er auf mich zu und umarmte mich ganz kraftvoll, presste dabei seinen Schwanz ganz kräftig auf meinen. Ich fühlte, wie seine Schamhaare auf meiner nackten Haut rieben und spürte wie sein Prügel in kürzester Zeit wieder total steif wurde. So konnte ich auch nicht mehr an mich halten und hatte auch ganz schnell wieder einen stehen. Andi ging mit unglaublicher Kraft an die Sache heran, schob mich in die Kabine in die ich gerade zum Umziehen hinein wollte und drückte mich an die Wand. Er hielt mich fest, umklammerte mich und begann mich ganz wild und intensiv zu küssen, während er weiterhin seinen Schwanz kräftig auf meinen drückte. Er war nicht der behutsame, dezente Typ, er wollte stürmischen, wilden Sex, aber genau das machte mich in dem Moment an. Er legte mich auf eine der harten Bänke im Umkleideraum und stürzte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich um dann wieder heftig seinen Körper an meinem zu reiben.
Es war ein ungewohntes aber geiles Gefühl, denn mein Schwanz wurde erheblich gereizt und stimuliert, während er sich auf mir wälzte und seinen Harten auf mir bewegte, ganz ohne dass Hand oder Mund zu Hilfe genommen wurden. Wir rieben einfach nur unsere aufgegeilten Körper aneinander und genossen es die harten Schwänze zu spüren, immer härter und heftiger. Wir wälzten uns auf dem Boden von der Bank herunter und Andi machte Fickbewegungen, wobei unsere Schwänze nur zwischen unseren mittlerweile wieder verschwitzten Körpern eingeklemmt waren und er seinen Pimmel zwischen unseren Bäuchen bewegte. Er stöhnte heftig und laut um mich immer wieder intensiv und kräftig zu küssen.
Wir bewegten unsere Körper immer heftiger gegen einander und ich spürte wie er diese Art von Sex genoss, die mir auch überraschend gut gefiel. Irgendwann war es dann soweit und er war wieder zum Abschuss bereit. Er machte noch mal mit seinem Unterleib kräftige Bewegungen und stöhnte heftig, dann spürte ich wie es Untenrum an meinem Körper ganz warm und feucht wurde. Er hatte erneut abgespritzt. Ich spürte wie sich sein Sperma zwischen unseren Leibern und an meinem Schwanz verteilte. Durch seinen Saft als Gleitmittel flutschte es jetzt umso mehr, als wir uns weiter heftig an einander rieben. Das stimulierte meinen Schwanz so sehr, dass ich schließlich auch zum Abschuss bereit war und ich schließlich genüsslich spritzen konnte. Jetzt wurde es nochmal zwischen uns feuchter und klebriger.
Völlig erschöpft gingen wir auseinander. Der ganze Saft hatte sich zwischen unserem Bauch und den Schwänzen verschmiert, besonders in seinen Schamhaaren hing überall Sperma. Wir grinsten uns an um dann erneut gemeinsam duschen zu gehen, nicht ohne noch einmal Körper an Körper zu pressen. Danach gingen wir dann endgültig zur Umkleide und machten uns fertig. Nach diesem heftigen Nachmittag war es auch wirklich genug.
So hatte ich doch noch meinen Spaß gehabt, nachdem ich damit überhaupt nicht mehr gerechnet hatte. Es kommt eben immer anders als man denkt. Die nächste freudige Überraschung hatte ich am nächsten Tag in der Schule, denn Manuel war wieder da. Es tat ihm sehr leid, dass er nicht beim Schwimmen dabei war und sich mit mir vergnügen konnte, deshalb schlug er vor, dass wir uns doch am Wochenende treffen könnten und dabei durchaus auch etwas mehr passieren dürfte. Ich freute mich natürlich total und nahm das Angebot gerne an. Ich war sehr gespannt darauf was wohl noch passieren würde. Das erzähle ich aber erst beim nächsten Mal. Ich hoffe diese Story war wieder nach eurem Geschmack und ihr seid gespannt wie es weiter geht.
Meldet euch doch mal bei mir, gebt mir ein Feedback, wie ihr die Geschichte bisher fandet, was euch gefallen hat und was weniger, dann gibt es auch bald eine Fortsetzung. 🙂

Categories
Lesben

Ein gemütlicher Abend

Meine Freundin Jana hatte mal wieder Stress. In der Liebe sowie beruflich. Und wie es sich für eine Freundin gehört, lud ich sie zu mir ein,um mal in Ruhe zu quatschen und einen gemütlichen Abend zu verbringen. Um auch den Spaß nicht zu kurz kommen zu lassen, wollten wir beide ein paar Spiele machen.
Ich hatte zwei Flaschen Wein besorgt und ein Kartenspiel vorbereitet,als es klingelte und sie vor der Tür stand. Sie sah hinreißend aus, ich bat sie herein und wir öffneten gleich im Wohnzimmer die erste Flasche Wein. Wir setzten uns auf die Couch, tranken das erste Glas und sie erzählte mir von ihren Problemen. Ich hatte richtig Mitleid mit ihr und tröstete sie. Dabei streichelte ich sie und strich ihr immer wieder durch ihr Haar.
Nachdem wir die erste Flasche geleert hatten, wurde ihre Stimmung besser und wir widmeten uns den Spielen. Wir hatten eine Menge Spaß dabei, lachten viel und schauten uns immer wieder mal zufällig tief in die Augen. Immer, wenn wir das machten, überkam mich das Gefühl, sie einfach küssen zu wollen. Aber ich verdrängte es,weil es ja meine beste Freundin war und es auch so bleiben sollte. Aber je öfter es passierte, umso mehr wollte ich sie küssen.
Also überlegte ich mir einen kleinen Spieleinsatz. Wir machten noch ein letztes Spiel und der Gewinner hatte einen Wunsch frei. Sie war einverstanden. Natürlich gewann ich das letzte Spiel. Sie fragte mich,was mein Wunsch wäre. Ich antwortete ihr: „Damit du mal an was anderes denkst, küß mich“! Sie war sichtlich erschrocken, aber sagte: „Ok, kein Problem“. Etwas schüchtern kam sie mir näher, schloß ihre Augen und küßte mich ganz zärtlich,aber kurz. Wow…das hatte ich jetzt nicht so erwartet. Ich schaute sie an und ohne ein Wort zu sagen, strich ich ihr wieder durchs Haar, fasste sie am Nacken an und zog ihren Kopf wieder auf meinen Mund. Diesmal dauerte der Kuss deutlich länger. Wir schauten uns dann noch einen Moment an,aber machten dann einfach mit den Spielen weiter. Ich allerdings merkte, daß es in mir kribbelte und meine Muschi auch leicht feucht wurde.
Am Ende der Spiele öffneten wir die zweite Flasche Wein und legten uns auf die Couch. Eigentlich wollte Jana nun langsam gehen, aber ich wollte das noch nicht. Ich fragte sie einfach, ob wir uns noch eine DVD anschauen wollen. Sofort antwortete sie mit „Ja“ und das war für mich ein Zeichen,daß sie gar nicht gehen wollte, sondern es wohl nur aus Unsicherheit gesagt hatte.
Ich legte schnell einen romantischen Liebesfilm ein. Wir kuschelten uns zusammen unter eine Decke, machten es uns auf der Couch bequem und schauten den Film. Irgendwie ging mir der Kuss noch die ganze Zeit durch den Kopf und konnte mich gar nicht richtig auf den Film konzentrieren. Ich versuchte während dem Film mich immer etwas ihr zu nähern. Wir lagen nebeneinder und ich tat so,als würde ich ein wenig müde werden und legte meinen Kopf an ihre Schulter und meinen Arm auf ihre Beine. Sie ließ es sich gefallen und demzufolge wurde ich mutiger. Mein Arm wanderte allmählich von ihren Beinen zum Bauch. Dann fing ich an, vorsichtig manchmal ihren Bauch zu streicheln. Jana schaute dabei aber immer gespannt den Film. Ich hatte nur noch selten Augen für den Film. Durch die Streicheleinheiten machte sich in meiner Muschi eine gewisse Feuchtigkeit breit. Als die romantischste Szene im Film kam, konnte ich nicht anders. Ich streichelte über ihre Wange, drehte ihren Kopf zu mir und küßte sie. Ohne Gegenwehr ließ sie sich von mir küssen. Meine Zunge suchte sich ihren Weg in ihren Mund und wurde da von ihrer Zunge empfangen. Nun spielten unsere Zungen heftig und innig miteinander. Meine Hand wanderte inzwischen von ihrem Bauch an ihre Brüste. Vorsichtig und auf ihre Reaktion gespannt, streichelte ich über ihre Brüste. Ihre Reaktion kam auch prompt. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihr Shirt. Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. Etwas verlegen massierte ich ihre Brüste unter dem Shirt. Dann stoppte Jana das ganze Tun, setzte sich vor mich und zog ihr Shirt aus. Dann nahm sie meinen Kopf, drückte ihn auf ihre Brüste und streichelte ihn. Während ich sie zwischen Hals und Brust küßte, öffnete sie ihren BH. Nun konnte ich ungehindert auf ihre perfekten Brüste blicken. Sofort begann ich damit, ihre Brüste zu küssen und an ihren Brustwarzen zu lecken. Ich bemerkte nun, daß auch sie am ganzen Körper zitterte. Ich ging mit meinem Mund wieder nach oben, küßte ihren Mund und drückte sie somit küssend auf die Couch,sodaß sie auf dem Rücken lag. Ich küßte ihren ganzen Körper, vom Hals über ihre Brüste bis zum Bauch. Angekommen an ihrer Hose, öffnete ich diese und hob ihr Becken an. Mit einem Ruck hatte ich ihr die Hose ausgezogen und blickte nun auf einen nassen Slip. Durch die Nässe zeichneten sich die Konturen ihrer Muschi deutlich ab. Ich gab ihr 2 Küsse drauf, um ihren Slip aber gleich darauf auch auszuziehen. Eine blanke und nasse Muschi kam zum Vorschein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich streichelte ihre Muschi. Plötzlich kam Jana wieder hoch und fragte mich, ob ich mich nicht auch ausziehen will. Sie zog mich hoch und öffnete die Knöpfe meiner Bluse, zog sie mir aus und massierte sofort meine Brüste. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und ließ es geschehen. Dann spürte ich ihre Hände an meinem BH-Verschluß, den sie mühelos öffnete. Mein BH fiel zu Boden und schon waren Jana’s Lippen an meinen Brustwarzen. Nun drückte sie mich auf die Couch und so war ich diejenige, die nun auf dem Rücken lag. Sie zog mir auch noch die Hose und den Slip aus und legte sich neben mich. Wir drehten uns mit den Gesichtern zueinander. Zuerst schauten wir uns glücklich in die Augen und dann spielten auch schon wieder unsere Zungen miteinander.
Ab jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich ging mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Sie öffnete sie mir leicht und ich fühlte eine nasse Muschi. Als ich Jana da berührte, zuckte sie kurz zusammen, atmete einmal kräftig durch und stöhnte leise auf. Während wir uns weiter küßten, schob ich ihr 2 Finger in ihre Muschi. Sie war so nass, daß meine Finger problemlos in sie glitten. Jana öffnete nun weit ihre Schenkel. Sie hatte nun meinen Kopf auf ihre Brüste gedrückt, hielt ihn fest und stöhnte immer heftiger, als meine Finger sie fickten. Völlig ausgehungert dauerte es auch nicht lange, bis ihr Körper anfing zu zucken und sich in einem heftigen Orgasmus entlud. Dabei drückte sie meinen Kopf so fest auf ihre Brüste, daß ich kurzzeitig keine Luft bekam.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte,gab ich ihr einen Kuss und kuschelte mich an sie. „Du bist noch nicht fertig“, sagte sie zu mir. „Ich hatte schon lange keinen so geilen Orgasmus mehr,daß du mir es ruhig nochmal machen kannst“! Also ging ich mit meinem Mund gleich wieder runter zu ihrer Muschi und leckte daran, als sie sagte: „Nein, fick mich nochmal hart mit deinen Fingern“. Also kniete ich mich vor sie und steckte ihr wieder 2 Finger in ihre immernoch nasse Muschi. Auch Jana zuckte sofort wieder zusammen und flehte mich an, noch mehr Finger rein zu stecken. Als ich dann noch den 3. Finger in ihrer Muschi hatte, schrie sie ihre Lust herraus. Da ihr geiler Körper wieder so heftig zuckte und sie bald wieder einen Orgasmus hatte, beeilte ich mich, um auch noch den 4. Finger in ihre Muschi zu stecken. Kurz darauf hatte ich dann meine ganze Hand in ihrer Muschi. Jana konnte nur noch schreien. Ich bewegte meine Hand vor und zurück und fickte sie mit meiner ganzen Hand. Als ich anfing meine Finger in ihrer Muschi zu bewegen, krümte sich ihr ganzer Körper. Jana schrie nun ihren 2. Orgasmus laut herraus. Ihre Muschi lief regelrecht aus und unter ihrer Muschi bildete sich auf der Couch eine nasses Fleck. Während ihres Orgasmus hielt ich mit meiner Hand inne und leckte dafür über ihre Klit und küßte ihre Muschi.
Ihr ganzer Muschisaft lief mir über den Mund, das Kinn und am Hals entlang.
Auch meine Muschi war inzwischen total nass und sooo geil, daß ich wohl auch jetzt ohne großes Zutun einen Orgasmus haben könnte.
Noch während sie im Orgasmus zuckte, drehte ich sie auf die Seite und legte mich daneben. Wir verschlangen unsere Beine und drückten unsere Muschis aneinander. Ihre Nässe übertrug sich sofort auf meine Muschi. Ich packte sie am Po, zog ihre Muschi fest auf meine und fing an, meine Muschi an Ihrer zu reiben. Unsere Muschis rutschten übereinander her und dieses schmatzende Geräusch trieb mich in den Wahnsinn. Jana’s Körper konnte nicht aufhören zu zucken und auch ich konnte es nicht mehr aushalten. Meine Finger krallten sich in ihren Po und dann erlebte auch ich einen gewaltigen Orgasmus. Jana schaute mir dabei tief in die Augen und küßte mich. Vor Geilheit biß ich ihr leicht in die Lippen.
Wir blieben noch eine ganze Weile so aneinander gekuschelt liegen. Dabei küßten wir uns immer wieder und Jana saugte auch manchmal an meinen Nippeln, die dadurch immer hart blieben.
Plötzlich saugte Jana immer etwas heftiger an meinen Brustwarzen und dann spürte ich ihre Hand an meiner Muschi. „Du hast noch einen Orgasmus Rückstand gegenüber mir“ sagte sie und dann spürte ich auch schon einen Finger von ihr, wie er sich langsam in meine Muschi bohrte, die immer noch nass war. Ich grinste sie nur an, küßte sie zart und dann spürte ich auch schon ihren Finger tief drin. Sofort kribbelte es wieder in mir, ich hob ein Bein an und öffnete ihr gern meine Schenkel. Ohne Vorwarnung steckte sie mir gleich den 2. und 3. Finger mit rein.
Meine Muschi war vom letzten Orgasmus noch so erregt,daß sie keine Mühe hatte, meinen 2. Orgasmus herbei zu führen. Sie fickte mich mit ihren Fingern so heftig,daß ich nach nur kurzer Zeit den nächsten Orgasmus hatte. Während ich ihn erlebte und mein Körper zum 2. mal bebte, steckte sie mir ihre Finger tief rein und ließ sie den ganzen Orgasmus über in mir drin und spreizte nur ihre Finger dabei. Zusätzlich saugte sie dabei an meinen harten Nippeln. Ich presste nun meine Beine zusammmen, klemmte ihre Finger in meiner Muschi ein,sodaß sie sie nicht rausziehen konnte.
Wieder blieben wir so einen Moment liegen. Dann öffnete ich meine Schenkel und ließ ihre Finger frei. Aber ehe sie sich meinen Muschisaft von ihren Fingern wischen konnte, nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Mund. Ich leckte ihr genüßlich einen Finger sauber, dann hielt ich den 2. Finger an ihren Mund und steckte ihn ihr rein. Nun leckte sie selber ihren Finger ab, bevor ich dann wieder den 3. Finger übernahm.
Jana bedankte sich bei mir für diese wundervollen Orgasmen. Wir redeten noch die ganze Nacht miteinander, kuschelten und küßten uns immer wieder.
Natürlich ging sie in dieser Nacht nicht mehr nach Hause. Am nächsten Morgen beschlossen wir, es ab jetzt öfter zu wiederholen. Seitdem haben Jana und ich eine neue Freizeitbeschäftigng: -Spieleabend!!!

Categories
Lesben

Lesbenspiele in der U-Bahn

Wir sind zwei junge Lesben Anfang 20 und fingern und lecken uns gern. Bevor wir zu Haus geile Lesbenspiele treiben geilen wir uns mit sexuellen Berührungen in der Öffentlichkeit auf. Natürlich soll uns dabei niemand erwischen oder gar zusehen, aber für uns ist es ein zusätzlicher Kick oder ein geiles Vorspiel. Manchmal kann ich meine Freundin nicht in der U-Bahn zum Orgasmus bringen, weil zu viele Leute da sind oder dauernd welche vorbeilaufen. Wir müssen fast jeden Tag mit der U-Bahn fahren und sitzen dann dicht nebeneinander. Ich gehe oft ohne Höschen unterm Rock oder auch ohne Slip unter der Jeanshose raus. Es macht mich geil und meine Süsse kann mich schnell befingern wenn wir mal wieder unterirdische Lesbenspiele treiben. Kürzlich habe ich ihr meinen Mini-Handtaschen-Vibrator in ihre feuchte Fotze gesteckt und sie musst ihn unerwartet ein paar Minuten in der Vagina stecken lassen ohne sich rühren weil der Schaffner zur Fahrkartenkontrolle kam. Er war gerade ums Eck da schlüpfte meine Hand unter ihre Bluse und spielte an ihrem Nippel, sie kam sofort. Sie war so geil dass ich ihr den Mund zuhalten musste, war nicht das erste Mal. Ich bin eine leidenschaftliche Lesbe und lasse mir beim U-Bahnfahren die Muschi fingern und den Busen streicheln. Am liebsten mag ich dann, wenn wir zu Hause ankommen, dass meine lesbische Freundin mich aufs Sofa schubst und mir lange den Kitzler leckt. Danach befriedige ich sie mit dem Dildo oder auch Oral. Wir schauen uns auch Lesbenpornos an. Eine Lesben Gangbang wäre für uns mal interessant, zum mitmachen.
Lesbische Zungenküsse bis wir beide vor Lust glühen, das machen wir oft nachts in der U-Bahn. Wenn es ganz ruhig ist kann man schon mal etwas versauter rangehen und vielleicht sogar mal kurz zwischen den Beine lecken. Richtigen Lesbensex in Öffentlichkeit hatte wir mal nachts im Schlafabteil des Zuges. Unter uns lag eine alte Dame, aber die hat nur geschnarcht und bestimmt nichts mitbekommen.

Categories
Fetisch Lesben

in der duschkabine von der nachbarin

anna konnte es nicht glauben. Sie stand am Beckenrand und sah ungläubig hinüber auf die andere Seite des Schwimmbecken zu ihrer Nachbarin, in die sie schon so lange heimlich verliebt war. Samantha, ihre Nachbarin, trug einen wunderschönen Bikini. Zum ersten Mal konnte sie ihre Liebe halb nackt bewundern: ihre langen schlanken Beine, den wirklich wunderbar trainierten Bauch, die prallen, nicht zu grossen Brüste, deren Nippel deutlich sichtbar waren, und die wunderbar gewellten Haare, die sie heute erstmals offen trug. Noch nie hatte Hanna, Samantha so gesehen und es fiel ihr schwer, wegzusehen. Verträumt malte sie sich aus, wie sie Samantha, die schon an die 40 Jahre alt war, anfasste. Als neben ihr ein Kind ins Becken sprang und sie nassgespritzt wurde, kam sie wieder zu sich.Hanna setzte sich darauf an eine Seite, von wo aus sie Samantha unbemerkt weiter beobachten konnte. Es erregte sie, wie Samantha sich geschmeidig bewegte, wie ihre vom Schwimmen genässte Haut tropfte und wie sie sich die nassen Strähnen aus ihrem Gesicht wischte. Samantha war alleine dort und wäre Hanna nicht so schrecklich verliebt, würde sie direkt zu ihr hin gehen. Nun aber blieb sie sitzen und beobachtete sie aus der Ferne. Nach einigen Stunden nahm Hanna ihre Sachen und wollte duschen gehen. Obwohl sie Samantha die meiste Zeit beobachtet hatte, war ihr entgangen, dass auch Samantha sie bemerkt und ein wenig beobachtet hatte. Sie, die hübsche 18 Jährige in ihrem schwarzen engen Badeanzug, dem nicht weniger hübschen Körper, die, die immer so ruhig und zurück haltend war und sie ständig verträumt ansah.

Samantha sah sie weggehen und nahm ebenfalls ihre Sachen, um ihr schnell in die Dusche zu folgen. In der Zwischenzeit hatte Hanna eine Kabine für sich gefunden und schloss sich darin ein, um in aller Ruhe zu duschen. Sie zog ihren Badeanzug aus und spülte sich heiß ab. Dann schäumte sie sich langsam ein. Dabei berührte sie sich hin und wieder zwischen den Beinen und streichelte sich zärtlich. Es klopfte an ihre Kabinentür. Erschrocken stellte sie die Brause aus und fragte, wer da sei. Sie fühlte sich ertappt und wurde sofort rot im Gesicht. Ich bin es, Samantha. Darf ich zu dir rein kommen? Die anderen Kabinen sind besetzt oder das Wasser ist zu kalt. Schnell zog Hanna sich ihren Badeanzug über und ließ Samantha rein. Diese lächelte und sah Hanna lieblich an. Willst du dich gar nicht ausziehen?

Categories
Erstes Mal Lesben

Mein erstes Mal

Hy, ich heiße Meike, bin 25 Jahre alt, habe blonder Haare die hinten zu einem
Pferdeschwanz zusammengeknotet sind,blaue Augen und bin 1,63 m groß.

Erst mal finde ich es wirklich toll, das ich mal anonym aufschreiben darf, wie ich zum
ersten mal mit Sex in Berührung gekommen bin und es dann andere lesen können.
Wahrscheinlich auch ein paar geile Männer, die sich beim lesen, einen von der Palme
holen.

Ach ja, Figurmäßig kann ich mich nicht weiter beklagen, da ich viel Sport mache. Also
ihr könnt Fragen stelle? Meine Brüste sind eine gute Hand voll groß und recht fest.

So, dann will ich gleich mal anfangen. Mein ersten Erfahrungen in Sachen Sex, habe ich mit
13 gemacht, da war ich in der 6. Klasse. Und zwar ohne Jungen, sondern mit einem Mädchen
aus meiner Klasse. Sie war auch 12, hatte blond-braune schulterlange Haare, war schlank,
hatte genauso wie ich nur kleine Andeutungen einer Brust und wohnte zwei Hausnummern
weiter als ich.
In der Grundschule saß sie neben mir, an einem Tisch in der letzten Reihe.

Das ganze ist passiert an einem sonnige, aber kaltem Freitag im April. Wir hatten ganz
normal Unterricht an diesem Tag und warteten wie jeden Tag gespannt auf das
Unterrichtsende. Nach dem Klingeln sind wir zusammen mit den anderen aus unserer Klasse
auf den Schulhof gegangen, um dort vor dem Wochenende noch gemeinsam ein wenig zu spielen.
Nach dem wir uns auch mit den Jungs rumgeärgert hatten, haben wir uns dann auf den
Heimweg gemacht.
Als wir die Straßen lang gingen haben wir über die Jungs rumgelästert, uns gefragt ob
die Altbauten hier bald zusammen brechen und ausgeknobelt ob wir noch ein Eis essen gehen.
Die Entscheidung viel für das Eis, weswegen wir unsere Marschrute, zu Gunsten des
Eiskaffes, änderten. Wir gehen so die Straßen lang und plötzlich bleibt meine Freundin
vor einer großen Toreinfahrt stehen. Ich habe das gar nicht mitbekommen und marschiere
natürlich weiter, bis sie mich zurückruft. Auf meine Frage was denn ist, hat sie mich
nur weiter zu sich gewunken. Als ich bei ihr bin sehe ich was sie meint. Die ganze
Toreinfahrt dieses Hauses war mit Zeitungen, Zeitschriften und anderem Papier verstreut.
Irgend ein paar Chaoten hatten einen großen blauen Plastikpapierkontainer umgeworfen und
dann alles breit auf den Hof und die Toreinfahrt verteilt. Wir legten unsere
Schulrucksäcke in der Einfahrt ab und schlossen die Toreinfahrt, damit uns keiner sehen
konnte, wie wir neugierig in den Papiermassen herum stöbern. Gesagt getan, waren wir
inmitten der Papierberge und suchten nach etwas verwertbarem. Als erstes hatte ich ein
paar alte Comics gefunden, worauf sie nach kurzer Zeit mit einem Pferdebuch konterte.
Nachdem wir nichts mehr in der Toreinfahrt fanden sind wir auf den Hof gegangen, um dort
weiter zu suchen. Wir hatten dort allerdings wenig Erfolg. Sie hat dann noch den Bereich
um den Kontainer durchstöbert, war aber ebenfalls Erfolglos. Ich bin dann Richtung
Toreinfahrt gegangen, aber sie hat mich sofort wieder zurück gepfiffen als sie gesehen
hat, das im Kontainer noch etliches ist. Leider war die Schiebeklappe des Kontainers nur
einen Fußbreit bei dem Umsturz offengeblieben. Wir versuchten die Klappe etwas hoch zu
ziehen, aber dafür hatte wir offenbar zu wenig Kraft. Also blieb uns nur noch der kleine
Spalt übrig. Ich legte mich auf die verstreuten Zeitungen und versuchte mich dann durch
diesen Spalt durchzuquetschen, erst der Kopf, dann der Oberkörper und noch schnell die
Beine. Geschaft! In diesem blauen Plastikkontainer, kam es mir wir in einer Höhle vor,
vorallendingen so dunkel wie in einer Höhle.
Während sie immer noch vor dem Kontainer stand tastete ich um mich, kniete mich auf und
krabbelte an die eine Seitenwand, damit ich etwas sehen konnte, da ja nur durch den
unteren kleinen Spalt Licht ins innere hereinfiel. Ich nahm dann irgendwelche
Papierstücke in die Hand und legte sie an den Spalt, um Identifizieren zu können, was es
war. Das meiste waren Zeitungen und Pappverpackungen. Dann hatte ich ein kleine, glattes
Heft in der Hand. Unter dem wenigen licht konnte ich nur einen Frauenkopf und einen
braunen Stiel erkennen. Ich guckte raus wo meine Freundin steckt, habe sie zu mir
gepfiffen, meinen Arm weit mit dem Heft herausgehalten und ihr gesagt sie soll mal schauen
was das für ein Heft ist. Sie nahm das Heft hoch, schaute, blätterte, schlug irgend eine
Seite auf, kuckte rein und war stumm wie ein Fisch. Dann schlug sie das Heft zu und winkte
nervös zu mir, das ich aus dem Kontainer heraus kommen soll. Ich rief ihr hinter her und
fragte was den das ist. Daraufhin machte sie äpsst”, kam zurück zum Kontainer,
kniete sich zu mir herunter und sagte mir dass das eine Pimmelzeitschrift ist. Ich dachte
ich hör nicht richtig. In Windeseile war ich aus dem Kontainer, hetzte zur Toreinfahrt wo
sie stand. Sie gab mir das Heft und tatsächlich, Männer und Frauen, haben es in dem
ganzen Heft miteinander getrieben. Und vor allen Dingen, konnte man alles ganz genau
sehen. Und auf dem Titelblatt war ein großer Erwachsenenpimmel der gerade an den Mund der
Frau Sperma verteilt hatte. Wir waren so aufgeregt, das wir keine Worte mehr fanden. Wir
hatten ja schon in der 5. Klasse Sexualkundeunterricht, aber so etwas hatten wir noch nie
in unserem Leben gesehen. Als ich das alles ein wenig verdaut hatte, fragte ich sie total
nervös, was wir den jetzt machen. Sie ging zu unseren Rucksäcken und sagte zu mir, das
ich schnell das Heft einstecken soll und das wir hier abhauen. Sie öffnete die
Toreinfahrt und wir gingen erst mal, ohne ein Wort zu wechseln, ein Stück. Wir waren so
heiß darauf uns dieses Heft anzuschauen, das gibt es nicht. Sie fragte mich dann wo wir
hin gehen, aber das wußte ich genau so wenig wie sie. Sie sagte das ihre Eltern zu Hause
sind, worauf ich Antwortete, das bei mir nur meine Mutter ist, aber das reicht ja schon
vollkommen aus. Wir spazierten erstemal einfach nur in der Gegend herum, um tief durch zu
Atmen und mit der eingeatmeten frischen Luft etwas abzukühlen. Wir entschlossen uns dann
zu mir zu gehen, da immerhin nur meine Mutter da war. Wir fragten uns gegenseitig, ob wir
im Gesicht rot sind, weil wir dachten jeder erkennt an unserem Gesicht unser Geheimnis.
Den restlichen Weg bis zu unserer Hausnummer haben wir kein einziges Wort gewechselt, wir
waren gar nicht fähig dazu und über was sollten wir uns unterhalten, uns Interessierte
doch nur noch dieses Heft. Und über das konnten wir uns nicht in der Öffentlichkeit
unterhalten, schon gar nicht mit 12 Jahren. Als wir vor meiner Hausnummer standen und ich
aufgeschlossen hatte, haben wir uns angesehen, gelacht, und sind dann die Treppe zu meiner
Wohnung herauf gerannt. Nach dem ich meine Wohnung aufgeschlossen hatte, sind wir sofort
samt unseren Schulrucksäcken in mein Zimmer gegangen und haben sie dort auf mein Bett
geschmissen. Sonst legen wir unsere gesamten Sachen immer im Flur ab, aber dieses mal
nicht. Wir zogen unsere Jacken und Poulover aus, so das wir oben nur noch jeder ein
T-Shirt an hatten, legten die Klamotten in eine Ecke, gingen zum Bett, öffneten den
Rucksack, holten das Heft heraus, wagten noch einmal einen kurzen Blick ins Heft,
versteckten es unter dem Bett und schmissen unsere Rucksäcke in die selbe Ecke mit den
anderen Klamotten. Wir wollten erst mal die Lage peilen und etwas trinken. Als wir zu
meiner Zimmertür gehen, schaut mich meine Freundin an, beugt sich kurz nach hinten und
streckt dabei ihr Becken nach vorne, spreizt ihre Bein leicht zur Seite, macht den Mund
lüstern auf und reibt sich kurz mit einer Hand zwischen ihrem Schritt und grinst dabei.
Wir gehen aus meinem Zimmer in den Flur und vom Flur in die Küche, wo wir uns hektisch
zum Kühlschrank bewegen und etwas zum Trinken heraus holten. Auf dem Rückweg ins Zimmer,
treffen wir meine Mutter, die überrascht fragte, warum wir so hektisch sind. Was wir
darauf geantwortet haben weiß ich nicht mehr, aber irgendwas in die Richtung, das wir
nach Hause gerannt sind und einen Riesen Durst haben. Wir sind dann wieder zu meinem
Zimmer zurück und haben uns gefragt, was sie sich gedacht hat, was ist. Im Zimmer
angelangt, schlossen wir die Tür, gingen zum Bett und holten das Heft vor. Wir legten uns
nebeneinander auf mein Bett und schlugen das Heft auf. Wir waren so neugierig und geil auf
dieses Heft, das ist kaum zu glauben. Als schnelles Alibi für unsere Mutter, falls sie
plötzlich in das Zimmer stürzt, nahm ich ein Kartenspiel, was ich so auf dem Bett
verteilt habe, als ob wir wirklich Karten spielen. Und dann sahen wir uns endlich zusammen
dieses Heft an. Die erste Seite aufgeschlagen ging es gleich zur Sache. Ein Mann und eine
Frau begegnen sich beim Joggen im Wald, lächeln sich an und verziehen sich ins Gebüsch,
wo die Frau dann, nachdem er sich hingekniet hat und sie sich hingehockt hat, den
Hosenschlitz des Mannes aufmacht, in diesen mit einer Hand hineingreift und den schlaffen
Pimmel vom Mann heraus holt. Dann reibt sie ihn, führt ihn zum Mund und schiebt ihn sich
in den Mund. Der Mann greift ihr in die Haare und beugt sich nach hinten. Auf dem
nächsten Bild nahm sie denn Pimmel wieder aus dem Mund und rieb ihn, bis er Steif in der
Luft hing. Wir waren so perplex, denn wir hatten noch nie soetwas gesehen, geschweige den
einen steifen Männerpimmel.
Wir fragten uns gegenseitig, wie wir das finden und beide haben wir immer geantwortet:
äeinfach Geil”. Wir haben uns damit richtig aufgegeilt, ohne es zu Merken, bzw. ich,
denn sie wußte scheinbar schon etwas, da sich mich fragte ob ich mich schonmal da unten
angefaßt hätte und zeigt zu meiner Muschi. Die Frage kam überraschend, aber sie war
geil. Da ich mich noch nie an meiner Muschi gefaßt hatte, habe ich ihr das auch gesagt
und natürlich gleich gegengefragt, ob sie denn schon mal an ihrer Muschi gespielt hat.
Ihr war es ein bißchen Peinlich, aber sie hat mir dann gestanden, das sie sich schon mal
an ihrer Muschi angefaßt hat. Ich fragte sie, was das für ein Gefühl ist und sie sagte
zu mir dass das wirklich toll sei und das sie sich seit 1 Jahr da unten anfäßt, wenn es
ihr da kribbelt. Daraufhin fragte ich sie, ob es denn jetzt bei ihr kribbelt. Und sie
meinte, das es jetzt ganz doll kribbelt. Ich fragte, ob sie schon Haare unten hat, aber
die hatte sie genauso wenig wie ich, nur kleine Andeutungen, das da mal was wachsen soll.
Ich meinte dann, das sie etwas größere Brustansätze hätte, was sie aber sofort
leugnete. Ich war aber trotzdem der festen Überzeugung, das sie da größere Nippel hat.
Daraufhin schlug sie vor, das wir sie doch einfach vergleichen könnten. Ich dachte kurz
darüber nach und sagte ja. Wir legten das Pimmelheft unter das Bett, richteten uns auf
und setzten uns ganz normal auf das Bett. Sie fragte, wer zuerst das T-Shirt auszieht,
worauf ich Antwortete, das sie das ruhig machen kann und das sie noch die Challusie
herunter lassen soll, damit keiner herein gucken kann. Sie ging zur Challusie, zog sie
runter, kam zum Bett zurück und setzte sich wieder neben mich. Dann griff sie rechts und
links unten an ihr T-Shirt, zog es ohne zu zögern bis über ihre kleinen Brüste und
stütze sich nach hinten auf das Bett auf. Ich schaute mir die kleinen Dinger ertemal an,
bis sie sagte, das ich jetzt meine aber auch zeigen muß. Ich war irgendwie ein wenig
schüchtern, überwand mich aber und zog ebenfalls mein T-Shirt bis über meine Brüste.
Jetzt schaute sie auf meine und ich auf ihre Nippel. Sie schlug vor, das wir uns vor den
Spiegel stellen und dort vergleichen. Wir gingen also zum Spiegel und stellten uns davor.
Gerade als sie etwas zu meinen Nippeln sagen will, geht die Tür auf und meine Mutter
kommt herein. Wir zogen schnell unsere T-Shirts runter und taten so als ob nichts gewesen
sei. Dadurch, das die Tür von meinem Zimmer genau in die andere Richtung aufging, hat sie
nichts mitbekommen und wir sind mit einem Schreck davon gekommen. Sie wollte mir nur
Bescheid geben, das sie doch nicht wie geplant auf meinen Papa wartet, sondern ihn direkt
vom Büro abholt, um dann gleich von da aus zu der Geburtstagsparty zu fahren und das sie
dort zwei Tage bleiben werden, da sie noch kurzfristig ein Hotelzimmer bekommen haben. Ich
war ganz baff, denn das hieß ja, bis Sonntagabend äSturmfreie Bude”. Sie
verabschiedete sich und ging. Meine Freundin kam dann eine Blitzidee, das sie doch dann
hier übernachten könne. Ich eilte also meiner Mutter hinterher, bis ich sie auf dem
Bürgersteig hatte. Ich fragte sie und sie meinte, wenn wir nichts anstellen, die Wohnung
nicht abbrennt und die Eltern von meiner Freundin einverstanden sind, dann kann sie gerne
bei uns schlafen. Ich küßte sie schnell auf die Wange und eilte wieder glücklich nach
oben, zu unserer Wohnung. Sie stand schon ganz gespannt an der Wohnungstür und erwartete
mich. Ich sagte ihr, das sie, wenn ihre Eltern einverstanden sind, hier schlafen kann. Sie
machte einen kleinen Luftsprung, ging eiligen Schrittes zu unserem Telefon und rief bei
sich zu Hause an. Ihre Mutter war zu Hause und gestattete es. Sie legte auf, hob ihre
Hand, ich hob meine und klatschten sie vor Freude gegeneinander. Mensch, jetzt hatten wir
bis Sonntagabend freie Bahn. Sie meinte, das wir jetzt wieder unsere T-Shirts ausziehen
könnten, griff es rechts und links und zog es diesmal ganz aus.
Ich fragte was ist, wenn uns jemand so sieht, worauf sie sagte, das wir einfach nur
überall die Chalusien herunterlassen müßten. Sie blieb im Flur stehen und ich ging zu
allen Chalusien und ließ sie herunter. Draußen wurde es schon langsam Dunkel und da fiel
es bestimmt auch keinem auf, das alle Chalusien herunter gelassen sind. Als ich zurück
ging stand sie immer noch mit nacktem Oberkörper im Flur und meinte das ich mein T-Shirt
jetzt auch ganz ausziehen kann, da uns jetzt garantiert keiner mehr sieht. Was ich auch
tat. Wir lachten und gingen in mein Zimmer zurück. Wir setzten uns wieder auf mein Bett,
sie holte wieder das Heft vor und legte es auf das Bett. Dann meinte sie, das ich schöne
kleine Brüstchen hätte und das die später bestimmt richtig schön werden. Ich schaute
an mir runter und sagte, dass das vielleicht stimmt, aber ihre bestimmt viel schöner
werden. Worauf sie an meine kleinen Hügelchen langte, etwas dagegen drückte und sagte
das sie im Gegensatz zu ihren recht fest sind. Ich überlegte kurz und griff dann auch an
ihre Brüste. Ich drückte ein wenig und als ich merkte das sie dagegen nicht abgeneigt
war und kurz die Augen schloß, drückte ich ein bißchen fester zu. Dabei sagte sie, das
ich auch ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und sie dann ein wenig hin-
und herrollen könnte. Ich nahm also ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und
zwirbelt sie.
Dabei stöhnte sie ganz leicht auf, worauf ich meinen Druck und meine Geschwindigkeit
erhöhte. Sie sagte unter leichtem stöhnen, dass das richtig toll ist und das ich ruhig
weiter machen soll. Nach ein paar Minuten griff sie mir an meine Brüstchen, drückte ein
wenig gegen meinen Oberkörper, das ich mich nach hinten legte und fing sie an zu
massieren und meine Nippel zu drehen. Sie fragte mich wie ich das empfinde und ich
antwortete ihr dass das schön sei. Dann neigte sie ihren Kopf in Richtung meines
Oberkörpers, machte ihren Mund auf und küßte meine Brüste. Ich war wiedermal
überrascht, ließ es aber über mich ergehen, weil es wirklich schön war. Nach kurzer
Zeit saugte sie dann dran und spielte mit ihrer Zunge an meinen Nippeln. Mit der Zeit
wurde sie immer heftiger, saugte so doll, bis meine kleinen Hügel in ihrem Mund
verschwanden. Und wieder fragte sie mich, wie das ist. Ich wußte nicht wie ich das
beschreiben sollte und sagte zu ihr, das ich einfach nicht weiß, wie das ist. Und dann
klingelte überraschend das Telefon. Sie hörte auf und wir gingen in den Flur zum
Telefon. Wir waren aber zu langsam. Als ich abnahm, hatte der andere schon wieder
aufgelegt. Dann fragte sie, ob wir nicht auch die Hosen ausziehen wollen, schließlich ist
es bei uns so warm.
Ich nickte. Und wir zogen beide unsere Jeans aus. Da sie ihre Strümpfe auch ausgezogen
hat, habe ich meine auch ausgezogen. Die Sachen knallten wir in eine Ecke des Flurs. Jetzt
waren wir bis auf unsere Schlüpfer völlig nackt.
Da wir Hunger hatten, gingen wir in die Küche und suchten in den Küchenschränken nach
etwas verwertbarem. Wir haben uns dann einen Doseneintopf gemacht. Als wir fast völlig
nackt am Tisch saßen, fragte sie mich, ob ich schon mal daran gedacht hätte, wie es wohl
ist, es mit einem Mann zu machen. Ich sagte ihr, das ich ab und zu von einem Freund meines
Cousin geträumt hätte. Darauf sagte sie, das sie einen richtigen Mann meint.
Aber daran hatte ich noch nicht gedacht. Und dann erzählte sie, das sie schon oft daran
gedacht hat, es mit einem richtigen Mann zu machen, wie in diesem Heft. Mit dem laschen
Pimmel zu spielen, ihn groß und steif zu machen, ihn in den Mund zu nehmen und zu saugen,
sich diesen steifen, dicken Pimmel in die Muschi zu stecken und auf ihm zu reiten bis er
kommt. Ich hörte ihr aufgeregt zu. Und dann, ich weiß auch nicht was plötzlich über
mich kam, fragte ich sie ob wir uns nicht auch unsere Schlüpfer ausziehen wollen und nur
noch ganz Nackt durch die Wohnung zu laufen und lachte dabei.
Sie war sofort einverstanden und lacht auch. Da wir uns immer noch am Tisch
gegenübersaßen, konnte man eh nicht viel sehen und sagte, das wir uns bei 3 die
Schlüpfer ausziehen. Ich zählte. 1..2.uuund..3. Jeder griff unter dem Tisch an seinen
Schlüpfer, stand ein klein wenig auf und zog ihn runter.
Dann zeigten wir sie uns gegenseitig und lachten dabei wie die Blöden. Als wir mit dem
Essen fertig waren, ging es darum wer als erstes Aufsteht.
Diesmal zählte sie bis drei. Bei drei drückte sich jeder ganz langsam aus dem Stuhl und
achtete darauf, bloß nicht mehr zu zeigen als der andere. Bis wir dann standen. Wir
lachten und starten uns gegenseitig auf unsere Muschis, die bei jedem nur ganz kleine
Härchen aufwies. Mann war das Aufregend. Ich räumte unsere Teller in den
Geschirrspüler, schaltete ihn an und setzte mich wieder auf einen Küchenstuhl. Sie
lehnte sich locker gegen die Arbeitsfläche unserer Einbauküche und stützte sich mit
beiden Händen auf der Arbeitsfläche ab. Wir lachten wieder und wieder. Dann nahm sie
ihre Hände von der Arbeitsfläche, verlagerte das Gewicht, machte ihre Beine zu einem O
auseinander, griff sich mit der einen Hand an die Schamlippen und drückte sie
auseinander, nahm die andere Hand, streckte den Mittelfinger aus, ging mit der Hand
hinunter und steckte sich den Mittelfinger tief in die Muschi und schob ihn mit
gleichmäßigen langsamen Takt immer wieder tief rein und zog ihn wieder fast raus. Ich
war total baff. Ich konnte ganz genau ihre Muschi und den rein und raus gleitenden Finger
sehen. Dabei sagte sie äund das mit einem steifen Männerpimmel”. Dann nahm sie den
Finger aus ihrer Muschi, lachte und kam zu mir herüber. Mensch das ist richtig geil,
sagte sie zu mir und lehnte sich an den Küchentisch. Sie bückte sich ein wenig vor,
langte mit ihrer Hand zwischen meine geschlossenen Beine und schob sie zwischen den
Schenkeln bis an meine Muschi. Sie rieb ihre Hand langsam hoch und runter und fragte mich
wie es ist. Ich sagte zu ihr das es aufregend ist. Nach ein paar Minuten sagte sie zu mir,
das ich mich mal auf den Tisch setzten solle. Ich fragte warum, und sie sagte:” das
werde ich schon sehen”.
Ich zögerte etwas, setzte mich dann aber auf den Küchentisch und ließ meine Beine
runter baumeln. Jetzt wollte sie, das ich meine Beine etwas auseinander mache und mich
nach hinten auf den Rücken lege. Was ich ebenfalls, ohne groß nachzudenken tat. Dann
nahm sie ihre Hand und griff mir zwischen die Beine . Sie spreizte meine Schamlippen
auseinander und steckte ihren Finger in meine Muschi. Sie drückte ihn raus und wieder
rein, ganz langsam. Ich stöhnte etwas und sagte das sie ruhig weitermachen soll. Jetzt
fing sie an den Finger schneller rein und raus zu schieben. Ihre Fingernägel machten sich
dabei sehr bemerksam. Dann massierte sie mit der anderen Hand meinen Kitzler und sagte das
mich das erst richtig auf Touren bringen wird.
Ich stöhnte dadurch noch lauter als vorher und meine Beine spreizten sich ganz von selbst
noch weiter auseinander als ich es selber wollte. Nach kurzer Zeit steckte sie noch einen
zweiten Finger rein, ich glaube es war der Zeigefinger. Mich fingerten jetzt also der
Zeigefinger und der Mittelfinger von ihr. Ich wußte nicht mehr was mit mir geschah. Ich
lies einfach alles geschehen. Meine Muschi fing sichtlich an feucht zu werden, wenn sie
nicht sogar unter den Händen meiner Freundin anfing zu tropfen.
Mittlerweile war sie so schnell geworden, das ich kurz aufschrie. Sie zog ihre Finger aus
meiner Muschi und fragte mich ob sie mir weh getan habe.
Ich verneinte und sagte ihr, das sie mich einfach nur zu Geil gemacht hat.
Ich griff mir an meine Muschi und streichelte meinen Kitzler und sagte ihr, das sie mich
ruhig weiter fingern kann. Darauf fragte sie, ob wir nicht lieber in das Schlafzimmer
meiner Eltern gehen wollen. Die Idee fand ich gut. Also gingen wir aus der Küche in den
Flur und vom Flur in das Schlafzimmer meiner Eltern. Sie ging voraus und faste sich dabei
an ihre Muschi, die sie mit ihren Fingern rieb. Ich faste schließlich auch zwischen meine
Beine und rieb mir zum erstenmal meine Muschi auch ein wenig selbst, dadurch konnte ich
dieses geile Gefühl von vorher halten. Im Zimmer angelangt, setzten wir uns auf das Bett.
Sie stand noch einmal auf um das Heft aus meinem Zimmer zu holen. Als sie wieder mit dem
Heft zurück war, setzte sie sich wieder auf das Bett, streichelte mit ihrer Hand kurz
über meine Muschi und fragte mich, ob ich sie jetzt mal reiben möchte. Ich sagte
natürlich ja. Sie nahm ihrer Beine hoch, krabbelte auf das Bett, legte sich in die Mitte,
strich ein paar mal mir ihrer Hand über ihre Muschi, spreizte ihre Beine weit
auseinander, schlug das Heft auf und sagte, das ich jetzt dran bin. Ich ging ebenfalls auf
das Bett und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Ich strich ihr mit einem Finger
die Muschi ruf und runter und versuchte sie damit geil zu machen. Dann bearbeitete ich
ihren Kitzler mit meinem Zeigefinger. Ganz schnell rieb ich. Dadurch kamen auch die ersten
stöhner von ihr. Ich rieb weiter und machte sie richtig wild, während sie in das Heft
schaute. Dann hörte ich auf den Kitzler zu reiben und steckte meinen Mittelfinger tief in
ihr Loch und stocherte da mit einer hohen Geschwindigkeit herum. Sie stöhnte leise, sagte
wie geil das sei und das noch nie ein anderer Mensch an ihrer Muschi gespielt hat. Dann
steckte ich noch meinen Zeigefinger und nach kurzer Gewöhnungszeit meinen Ringfinger in
ihren feuchten jungen Schlitz. Jetzt stöhnte sie lauter. Ich schob ihr drei Fingern in
ihr Loch. Erst langsam und nachdem ich mich selber an meiner Muschi gerieben hatte, wurde
ich immer schneller, weil ich immer geiler wurde und nahm gar keine Rücksicht mehr auf
sie. Ich fingerte sie so hart das sie leicht aufschrie, aber mich nicht zurückwies. Meine
Finger waren durch den Saft ihrer Muschi so glitschig, das ich auch noch versuchte den
kleinen Finger in ihre Muschi zu drücken. Ich drückte ganz langsam alle vier Finger in
sie und bewegte sie langsam rein und raus. Sie wurde immer geiler und stöhnte immer
heftiger. Das Heft hatte sie inzwischen nicht mehr in der Hand, da sie es einfach nicht
mehr halten konnte. Und dann wurde sie richtig wild. Ihr ganzer Körper zappelte unter
meinen Fingern, bis sie dann einmal ganz laut und langsam stöhnte, ihr Körper aufhörte
sich wild zu bewegen und starr verkrampfte. Sie ist tatsächlich unter meinen vier Finger
gekommen, ich hatte es ihr richtig besorgt. Ich habe mit meinen Händen noch sanft ihren
Muschisaft verteilt, bis sie dann sagte, dass das super geil war und das ich ihr
versprechen muß, das ich es ihr Zukunft wieder mal mache.
Dabei stützte sie sich auf, nahm meinen Arm und sagte, das sie es mir jetzt auch besorgen
werde. Ich legte mich hin und spreizte voller Erwartung meine Beine weit auseinander. Sie
rieb ihre Hand an meinem Schlitz langsam auf und ab. Dadurch wurde ich feucht und geil.
Bis dann mein Kitzler an die Reihe kam. Der wurde so schnell von ihr gerieben, das es
immer ein bißchen weh tat. Das erkannte sie und spuckte mir immer ein wenig auf meinen
Kitzler, das der durch das ständige reiben nicht zu trocken wird. Seit dem sie meinen
Kitzler bearbeitete, stöhnte ich leicht und bewegte meinen Unterkörper langsam hin und
her, ohne es selbst Aktiv zu steuern. Dann fingerte sie mich auch. Erst mit zwei Fingern
und später mit drei Fingern und massierte dabei meine Kitzler weiter. Ich wurde so geil,
das gibt es gar nicht, erst recht nicht, wenn man es zum ersten mal macht bzw. es sich
sogar von der besten Freundin machen läßt. Ich versuchte mich mit meinem stöhnen zu
beherrschen, aber es ging einfach nicht, es mußte alles aus mir raus. Bis ich dann meinen
ersten Orgasmus bekam, laut aufstöhnte und ihre Finger fest gegen meinen Kitzler
drückte. Nach dem mein Orgasmus vorbei war, kam sie neben mich und küßte mich auf die
Wange und sagte es wundervoll war, was ich ihr mit einem seufzen und nicken bestätigte.
Wir sind neben einander liegen geblieben, haben noch etwas über die ganze Sache
gesprochen z.B., das es unser Geheimnis bleiben muß und schliefen dann vor Erschöpfung
ein. Am nächsten Morgen sind wir sehr früh munter geworden, aßen gemeinsam Frühstück
und durchlebten gemeinsam den Tag mit Fernsehen, Rad fahren und Kochen. Es war wirklich
wundervoll und ich erinnere mich noch heute sehr gerne an dieses Wochenende, zu mal meine
beste Freundin damals, heute immer noch meine beste Freundin ist.

Categories
Hardcore Lesben

Freundinnen

Na was sich Freundinnen nicht alles erlauben und trauen. Diesmal haben sie sich wieder was erlaubt um mich wieder einmal „zu schocken“. Das letzte Mal ist es für sie sozusagen in die Hose gegangen aber ich hatte das „Vergnügen“. Was sie aber bis heute nicht wissen! Aber diesmal waren eher sie geschockt als ich. Es war wieder mal an unserem Freitag Damen Abend. Silvia fuhr diesmal. Sonja und Christine waren auch wieder dabei. Zu viert fuhren wir wieder aus. Ich dachte in unser Stammlokal. Aber die Reise ging in eine andere Richtung. Ich wollte protestieren doch sie ließen nicht mit sich reden. „Das letzte Mal bist du uns davon gekommen und wir hatten alles schon so schön geplant gehabt.“ Ja sie mit ihrer Planung! Ich konnte ja nicht einfach aus dem fahrenden Auto raus springen. Wie sagt man so schön: Mitgegangen – Mitgefangen! Also musste ich mich in mein Schicksal ergeben und warten was sie schon wieder vorhaben. Wir fuhren nach Wien. Silvia hatte Gott sei Dank ein Navi. Ich glaube sonst wären wir nie angekommen. Aber die Gegend in der wir kamen, kam mir bekannt vor. Die wollten doch nicht…… je näher wir dem Ziel kamen, kam mir die Gegend immer bekannter vor. Sie hatte Glück und wir fanden rasch einen Parkplatz. Wir gingen in Richtung…… Ich glaube ich weis wohin sie mich entführen wollen. Und so geschah es dann auch. Wir gingen geradewegs auf den Swingerclub zu. Nur eines wussten sie ja nicht, mein Mann und ich gehen öfter in einen Club, nur ihnen habe ich davon noch nie was erzählt. Denn alles sollte man den Freundinnen auch nicht sagen. Wir gingen geradewegs auf unseren Stammclub zu. Sie wollten einfach rein gehen doch die Türe war zu. Was sie nicht wussten, war das man anläuten musste und da ich das Schlusslicht war läutete ich an ohne das sie es mitbekamen. Nachdem die Tür geöffnet wurde traten wir ein. Ich kam zum Schluss dran, zahlen brauchte ich nicht, da sie das schon für mich übernommen hatten. Der Kellner kannte mich und ich ihn, ich zeigte ihm ohne das es die anderen sahen mit dem Finger ein „Psst“ Übrigens ein netter Kerl zum vernaschen. Leider hatte er aber Dienst und war nicht privat hier. Wir zogen uns in der Garderobe um und jeder ging in Dessous, ich war froh was Schönes angezogen zu haben, wieder in den Barraum zurück und bestellten was zum Trinken. Ich sah mich in Ruhe um wer denn da war. Einige Pärchen, einige Soloherren und sogar einige Solodamen, uns davon ausgenommen. Meine Freundinnen waren ganz aus dem Häuschen, sie waren ja das erste Mal in so einem Club. Nachdem sie sich umgesehen hatten, besichtigten wir auch die anderen Räumlichkeiten. Sie amüsierten sich köstlich über alles. Ich war ganz ruhig, was sollte ich denn auch sagen, kenn ich schon, nichts neues oder so was in der Art oder sollte ich ihnen erklären wo und wie man am Besten……??? Die würden blöd schauen. Nein das konnte ich ihnen nicht antun. Also tat ich als würde mich das gar nicht interessieren und ging so gut es ging gelangweilt und schüchtern durch die Räume. Im Gegenteil mich interessierte ganz wer anders, nein nicht der Kellner. Eine Frau! Sie trägt ein rotes Neglige, die Haare sind schön geformt, schöne rot lackierte Fingernägel. Dezent geschminkt und trägt passend zum roten Neglige, rote Stöckelschuhe, in denen ich nicht mal richtig stehen könnte. Sie hatte so einen bestimmten Reiz. Stand vorhin bei einigen Männern und zwei „Frauen“ denen man ansah dass sie keine Frauen waren. Lach! Transen, nicht sehr gut gemacht, das man sie auf den ersten Blick gleich erkannte. Irgendetwas zog meinen Blick immer wieder auf sie. Auch als wir durch die Räume gingen war sie immer in der Nähe, mit ihren Freunden und hin und wieder auch alleine. Sie blickte auch immer wieder verstohlen her zu mir. Das reizte mich. Als wir wieder im Barraum waren und meine Freundin über die Räume diskutierten und was wer wo machte und wenn, wo sie was machen würden. Verzog ich mich aufs WC. Ich war neugierig ob sie nachkam. Und tatsächlich als ich aus dem WC kam stand sie in der Nähe und tat so als würde sie in ein Zimmer sehen. Ich ging zurück zu einem bestimmten Raum. Sie folgte mir. Ich beobachtete sie auch so oft es ging. Irgendetwas störte mich an ihr und es zog mich auch etwas unwiderstehlich an. Ich konnte es nicht sagen. Ihre „Freundinnen“ holten sie ein und blödelten mit ihr rum. Ich fing einige Sprachfetzen auf. Sie würde doch nicht…..??? Das wollte ich jetzt raus finden. Ob sie auch eine……….. war?? Ich wurde etwas nervös und erregt zugleich. Ich ging in das Zimmer und hängte ein Handtuch vor das kleine Fenster, dass keiner rein sehen konnte. Ich wollte nicht das meine Freundinnen was sahen. Als ich gerade wieder gehen wollte um zu sehen wo „Sie“ war kam Sie auch schon rein und fragte mit fraulicher Stimme: „Bist du das erste mal hier?“ „Mit meinen Freundinnen bin ich das erste Mal hier. Aber mit meinem Mann war ich schon öfter in einem Club. Nur meine Freundinnen wissen das nicht und ich will auch nicht dass sie das erfahren. Denn sie wollen mich sozusagen „entjungfern“ und entjungfern sich selber damit.“ Und grinste etwas. Sie lachte etwas zu hoch. Ist sie auch…? Meine Vermutung bestätigt sich immer mehr. Und die Situation passt auch gerade noch so schön. Denn gerade wird sie etwas zur Seite gedrängt weil einige gerade vorbei wollen und der Gang etwas schmal ist an der Stelle. Sie schimpft etwas und muss weiter ins Zimmer gehen. Das nutze ich aus und mache die Türe zu und versperre sie auch. Mal sehen was sie macht, so neugierig wie sie war dürfte sie sich nicht wehren. Ein kleines aufblitzen in den Augen sehe ich noch aber zugleich auch die Unsicherheit. „Hast du was vor weil du die Türe zusperrst?“ fragt sie etwas hoffnungsvoll und auch etwas unsicher. „Ja. Ich möchte mal sehen wie es ist mit einer Frau. Das hatte ich noch nie. Ich hoffe du bist etwas bi, ansonsten müsste ich gehen.“ Ich warte auf ihre Reaktion. „Das ist jetzt etwas schwer zu erklären. Ich stehe schon auf Frauen.“ Na da haben wir ja den Schlammassel, denke ich mir. Sie ist ein Mann, und ab jetzt reizt mich das Spiel ungemein. „ Ich sollte dir aber vorher noch was sagen………..“ Und bevor sie aussprechen kann, küsse ich sie schon auf den Mund. Sie ist nicht viel größer als ich, abgesehen von den Stöckelschuhen. Zuerst war sie zu sehr überrascht von meinem Kuss aber sie fing sich rasch und erwiderte ihn. Ich fing an sie zu streicheln, sie tat es mir bald gleich. Zuerst öffnete sie mir meine BH und fing an meine Brust zu küssen, zu streicheln, mit der Zunge zu schlecken. Sie machte das so gut das ich schon da so erhitzt war wie erst bei einem guten Fick. Während sie sich um meinen Busen kümmerte, streichelte ich ihren Rücken und zog ganz langsam das Kleidchen hoch. Bevor ich es ausziehen konnte musste sie noch mal anfangen: „Ich muss dir was sagen und warnen bevor du weiter machst damit du dich nicht erschreckst und dann einfach davon läufst.“ Ich legte ihr meinen Finger auf den Mund. “Pssst, mach weiter, dass ist besser und sorg dich nicht um mich, ich weis was ich tue.“ „Wie du meinst.“ Und sie machte weiter und lies sich jetzt ihr Kleidchen ausziehen. Brüste kamen nicht zum Vorschein aber das hatte man auch so gesehen. Ich spielte mit „ihren“ Brustwarzen. Danach lies sie sich runter zog mein Höschen aus und fing an mit meinem Kitzler und mit meinen Schamlippen zu spielen. Ich lehnte nach wie vor noch an der Türe und musste aufpassen dass mir die Füße nicht zu schwach wurden und ich dann liege. Ich fiel von einem Orgasmus in den anderen. Irgendwann konnte ich nicht mehr und musste sie wegdrücken. „Ich brauche eine kleine Pause sonst falle ich in Ohnmacht.“ Sie half mir zum Bett, wir legten uns darauf und fingen an uns wieder gegenseitig zu streicheln und auch wieder zu küssen. Diesmal streichelten meine Hände tiefer zu Ihrem Höschen und ich spürte … ja genau das richtige was ich jetzt brauchte. Eine riesengroße beule! Ich rutschte runter und zog “Ihr“ das Höschen aus und zum Vorschein kam ein gewaltiger Schwanz! Ich nahm ihn sofort in Beschlag. Zuerst mit meinen Händen dann mit der Zunge und dann mit meinen Lippen und zum Schluss mit meinem ganzen Mund. Sie/Er stöhnte auf unter meiner Führung. Es dauerte nicht lange und er musste mich wegdrücken weil sonst hätte er bald abgespritzt, das wollte weder er noch ich. Nach einer kurzen Kusspause, nahm er ein Kondom zog es sich über und drang in mich ein. Ich war nach wie vor heiß und sehr nass. Er glitt rasch rein und fing an mich langsam zu ficken. Er wurde dann immer schneller und drückte ihn auch zeitweise weit und fest rein. Das törnte mich noch mehr an. So ging es einige Zeit weiter. Ich war schon wieder bei einem Orgasmus als auch er kam. Danach lagen wir einige Minuten nebeneinander. Bis er zuerst fragte: „Wusstest du es oder bist erst später draufgekommen das ich keine richtige Frau bin?“ Ich sagte ihm dann auch ganz ehrlich dass ich zuerst echt geglaubt habe er sei eine Frau aber mit der Zeit draufgekommen bin dass „Sie“ doch ein Mann war. Spätestens als wir im Zimmer waren und auch wenn er trotzdem eine Frau gewesen wäre hätte ich auch mit ihr geschlafen. Denn sie/er habe so eine bestimmte Ausstrahlung gehabt die mich anzog. Danach gestand er mir das er keine Echte Transe sei, sondern eine Wette verloren habe und er dadurch als Frau in einen Club gehen musste und als Draufgabe, weil er seinen großen Mund wieder nicht halten konnte, der übrigens toll küssen und schlecken konnte, auch eine Frau aufreißen muss sonst wäre er als Ersatzstrafe angebunden worden und vorne gereizt und hinten angebohrt worden! Das wollte er ganz und gar nicht. Na das war ein harter Wetteinsatz! Eigentlich müsste ich dir dankbar sein das du mich auserkoren hast sonst wäre es bald so gewesen. Aber wie beweise ich es meinen Freunden das ich…… Übrigens die anderen „Frauen“ sind auch Männer die eine Wette verloren haben. Dass lass nur mich machen und ich hoffe meine Freundinnen haben davon nichts mitbekommen. Wir redeten noch etwas und gingen dann duschen. Draußen war es ziemlich ruhig. Als ich wieder zu meinen Freundinnen kam, fragten sie mich gleich alle wo ich war, was ich inzwischen gemacht habe, du warst 1 ½ Stunden weg, usw. „Ich war mit einer netten Frau in einem Zimmer und wir haben geredet. Sie war auch das erste Mal da und hatte etwas Angst vor den vielen Männern.“ Mittlerweile war auch „Sie“ wieder da. Da es schon ziemlich spät war und wir ja noch eine weite Reise vor uns hatten zogen wir uns an und gingen. Ich schlich mich hinten nach damit meine Freundinnen nicht alles sehen. Ich muss mich noch verabschieden sagte ich noch und machte eine Kurve. Ging zu IHM und gab ihm vor den Augen seiner Freunde, bei denen er jetzt stand einen dicken, ganz dicken Kuss. Die schauten nur so. „Ich hoffe wir sehen uns wieder mal, Süße!“ Und verschwand ebenfalls. Meine Freundinnen redeten während der Fahrt noch viel über den Club. Was sie das nächste Mal machen würden oder werden. Ich hörte nur mit halbem Ohr zu. Mir fiel dann ein dass ich ja weder ihren noch seinen Namen wusste. Wie sollte ich ihn wieder sehen? Das letzte Stück von der Fahrt träumte ich von ihm bzw. ihr. Und dass Sie mir was gezeigt haben was ich noch nicht kannte. Dachten Sie, dabei könnte ich Ihnen erzählen was ich schon alles erlebt habe

Categories
Hardcore Lesben

mit drei Fotzen am See

Meine Herrin Angelika hatte mich wieder einmal als Fotzenknecht, Leckdiener und Besamer an brünstige, juckende Fotzen ausgeliehen. Drei megageile Bi-Damen, Ingrid, Nicola und Hilde wollten es ohne ihre Männer in freier Natur, am “Kleinen See”, mal so richtig versaut miteinander und mit einem willigen Fotzenknecht, der alle ihre Befehle befolgt, treiben. Alles was geil und versaut ist, sollte erlaubt sein. Die Herrin hatte mir aufgetragen, mit meiner Zunge, meinen Lippen, meinen Händen, meinem Schwanz und mit meinem ganzen Körper den drei Frauen für alle ihre Wünsche zur Verfügung zu stehen.

Am “Kleinen See” angekommen, suchten wir uns auf einer Waldlichtung ein ruhiges Plätzchen für unsere Sexspiele. Ich musste mich nackert ausziehen und mir vor den Augen der 3 Damen meinen Piller zur harten, steifen Stange anwichsen. Die Frauen prüften die Härte meiner Latte mit einigen lässigen Wichsbewegungen und zogen mir genüsslich die Eier lang. Dann durfte ich die drei Grazien entkleiden. Die blonde Ingrid trug einen blauen Mini mit einem weißen Pulli und weiße Stiefelchen, die schwarzhaarige Nicola einen bodenlangen, weißen Spitzenrock und ein rotes T-Shirt, die blonde Hilde ein schulterfreies gelbes Seidenkleid und rote, hochhackige Schuhe.
Es war ein wunderschöner, sehr erregender Anblick, als die 3 reifen Frauen, nur mit ihren Schuhen bekleidet, vor mir standen und mir ihre schwellenden, üppigen Brüste mit den strotzenden Nippeln, die prallen Ärsche und die gut ausgebildeten, speckigen, rasierten Muscheltiere mit den aus den Ritzen hängenden Futlappen präsentierten.
Ich durfte vor den nackerten Frauen niederknien und intensiv an ihren Mösen schnuppern. Nur schnuppern, noch nicht schlecken. In vollen Zügen zog ich den betörenden, die Sinne total erregenden weiblichen Duft der herrlichen Pflaumen ein. Jede Fummel hatte einen besonderen, charakteristischen Duft, passend zu dem betreffenden Weib. Während die Kiebitze von Ingrid und Hilde eher blumige, sanfte Duftnoten verströmten, hatte die Funze von Nicola einen strengen Sardellengeruch. Oh wie gern würde ich jetzt die Pussen mit meinen Lippen und meiner Zunge besuchen und ausschlecken, aber das durfte ich noch nicht.
Nach dem Schnupperkurs griffen die Schnallen mich und drückten mich sanft zu Boden. Die Nicola war sofort über mir und setzte sich mit ihrem, strammen Arsch auf mein Gesicht und rieb genüsslich ihre beiden Löcher darauf ab. Hilde ritt unten auf mich auf, griff sich meinen Fickprügel, stülpte ihre glitschige Fotze darüber und begann ganz langsam zu reiten. Die Ingrid hockte an der Seite und bespielte abwechselnd die vollreifen Äpfel von Nicola und Hilde. Sie molk und quetschte die Melonen, zog die Saugwarzen lang was die beiden Frauen, wie man an ihrem Stöhnen und Keuchen erkennen konnte, sehr genossen.
Nicola hob ihren Arsch etwas an, damit ich mit meinem Lecker besser an ihr Poloch kommen konnte. Ich ließ die Zungenspitze um die Rosette kreisen und ließ den Leckaal dann für einen analen Zungenfick in Nicolas Arabische Möse einfahren. Mein Schwanz war fest in der Klammer von Hildes erfahrenen Scheidenmuskeln. Mein Zungenarschfick hatte schon bald Erfolg. Nicola stöhnte auf, ihr Arsch begann zu wetzen und dann lief ihr der Venussaft in Strömen aus dem Mösenloch. Ich zog meine Zunge aus dem Prachthintern raus und ging mit dem Mund ans Fotzentier. Gierig schleckte ich den Mösensaft ab und setzte meine Zunge und Lippen jetzt weiter an der Mösch ein. Ich bediente ausgiebig den Kitzler und ließ meinen Lecker einfahren ins schleimige Spundloch. So tief es ging. Ich zungenfickte die Scheidenwände, bis das geile Weib erneut ihren bitteren Pflaumensaft in meinen Mund abdrückte.
Hilde ritt währenddessen meinen Kolben immer rasanter ab. Ganz tief steckte mein Lümmel in der glitschigen Samendattel der wilden Reiterin drinnen und stieß bei jedem Senken ihres Arsches an den Uterus. Das brachte der Frau einen schleimigen Abgang nach dem anderen. Während des Reitens waren Ingrids Hände weiter an Hildes Duddeln dran, walkten, quetschten und rissen die Schleudermäuse nach unten. Nicola ging mit einer Hand an Hildes Funze, rieb ihr die Clitoris und zwängte dann neben meinem Fotzenhobel ihren Mittelfinger zusätzlich in die Möse. Das hielt unser Hildchen nicht lange aus. Ihre Reitbewegungen wurden schneller und schneller, der Arsch begann zu wetzen und dann ein gellender, schriller Schrei und Hildes Punze explodierte in einem gigantischen, lang anhaltenden Superorgasmus mit einem Schwall warmem Fummelsaft, der meinen Lötkolben umspülte. Mein Sperma kochte in den Eiern, stieg unaufhaltsam nach oben und ich rotzte mich in der Hilde gründlich aus und blieb zu Nachbehandlung und Melken noch im Fickkanal drinnen, bis die Reiterin abstieg und der Ingrid mein ausgespritztes Gehänge zur weiteren Behandlung überließ.
Die beugte sich drüber, stopfte sich mein von Fotzenschleim und Restsperma triefendes Rüsseltier zum Lutschen und Saugen in ihren sinnlichen Mund. Schmatzend schleckte sie die Fickstange sauber. Sie nahm die Eier in beide Hände und zog sie kräftig in die Länge. Mit Zunge, Lippen und Zähnen wurde das Schwanzfleisch ausgiebig bedient. Ganz tief ließ das gierige Weibsbild meinen Riemen in ihre Mundfotze einfahren. Bis zum Anschlag. Die Technik des Deep Throat beherrschte die Ingrid wirklich in höchster Vollendung. Mindestens eine halbe Stunde war ich in ihrer heißen Möse drinnen und spürte ihre erregenden Saugbewegungen. Um der Ingrid das richtige Deep Throat- Gefühl zu schenken, hielt Hilde ihr immer wieder solange die Nase zu, bis ihr fast die Sinne schwanden. So einer Penisbehandlung kann ein Mann nicht lange widerstehen und so drückte ich der Frau, als sie durch den Luftmangel fast besinnungslos war meine Schwanzbeize in den Hals.

Categories
Erstes Mal Lesben

2 junge Lesben

Heute muss ich Dir mal erzaehlen, was mir letzten Sonntag passiert ist. Das war ein
echt irrer Tag, auch wenn mir die Geschichte keiner glaubt. Ich war gerade auf der
Rueckfahrt von einem Bekannten als ich durch dieses kleine Dorf fuhr. Es war etwa gegen 14
Uhr und einer dieser aussergewoehnlich warmen Januartage. An einer Ampel musste ich vor
einer Baustelle warten und schaute mir die ruhige Gegend an. Da erblickte ich auf einer
Bank in einem kleinen Park zwei Maedchen und einen Jungen mit einer Flasche Sekt in der
Hand. Sie haben wohl noch auf das Neue Jahr angestossen oder waren gerade auf dem Heimweg
von einer Fete. Doch da sehe ich auf einmal, wie die beiden Maedchen sich abknutschen.
“Das gibt`s ja gar nicht!” habe ich mir gedacht, “Zwei Lesben!”. Doch
genau in diesem Augenblick wurde die Ampel gruen. Ich fuhr an und im gleichen Moment
verspuerte ich das Beduerfnis, mehr von den beiden zu sehen. In die naechste Seitenstrasse
bog ich ab, suchte mir einen Parkplatz, stieg aus und ging in den kleinen Park.
Ich versuchte abzuschaetzen, wie alt die drei wohl sein moegen, als diese mich schon
sahen. “Hey Du!” rief der Junge mir zu, “Prost Neujahr!”. “Frohes
Neues Jahr!” rief ich zurueck und ging nun direkt auf die Bank zu. “Los komm!
Stoss mit uns an.” sagte eines der beiden Maedchen. Die liess ich mir natuerlich
nicht zweimal sagen, nahm einen Schluck aus der Flasche und setzte mich mit auf die Bank.
Es war wohl nicht die erste Flasche, die die drei gekoepft hatten, denn sie waren schon
ziemlich angeheitert. Wie heisst Du, fragte ich das Maedchen mit den blonden, langen
Haaren. “Jessica” antwortete sie und laechelte. Sie hatte gruenblaue Augen und
sah eigentlich ganz nett aus. “Ich heisse Denise” sagte das andere Maedchen,
“und der hier…. das ist unser Chris”. Sie wuschelte dem Jungen durch seine
kurzen Haare. Denise hatte dunkle, fast schwarze schulterlange Haare und ihre blauen Augen
leuchteten wie zwei Sterne.
“Und? wie alt seid Ihr” wollte ich wissen. “Wir sind beide 16”
antwortete Jessica, “und Chris ist erst 15”. Chris laechelte und sagte nichts.
“Habt Ihr nichts besseres zu tun, als hier abzuhaengen?” fragte ich neugierig.
Denise guckte mich ganz gross an: “Wir koennten sicher was besseres tun… aber wir
wissen nicht wo”. Als ob ich das nicht verstanden haette, hakte ich nach:
“Wie?… Was?…. Was “bessers” wuerdet ihr dann tun?”. “Na,
Ficken – was denn sonst?” lachte sie mir zu. Dann war es still. Ich war erschrocken
ueber diesen Spuch, obwohl ich ihn eigentlich erwartet hatte. Meint die das jetzt ernst
oder wollen die mich verarschen – so ganz klar war mir das nicht. “Warum geht ihr
dann nicht zu Euch nach Hause?” fragte ich. “Da sind unsere Eltern, das geht
nicht.” sagte Denise. Ohne lange zu ueberlegen kam mir die Idee: “Hey, wenn`s
weiter nicht`s ist! Wenn Ihr Lust habt, nehme ich Euch mit zu mir nach hause, da ist
sturmfreie Bude angesagt”. “Wo wohnst Du” wollte Chris wissen, der bis
jetzt sehr zurueckhaltend war. “In Karlburg” sagte ich. Chris laechelte
“Das sind ja nur 10 Minuten von hier.”. Es war wieder still. Die drei guckten
mich mit grossen Erwartungen an, so als ob ich ihnen genau das angeboten haette, wovon sie
gerade vor meinem Auftauchen gesprochen haben. “Ist das Dein Ernst?” ergriff
Denise das Wort. “Ja! Klar!” bestaetigte ich. “Na dann los!” forderte
sie und stand von der Bank auf, “Wo steht Dein Auto?”. “Hier gleich um die
Ecke” sagte ich, und ehe ich mich versah, waren wir schon auf dem Weg dorthin.
“Fickt ihr gerne?” fragte ich auf der Fahrt. Wieder laechelt mich Denise an:
“Ja! und wie… das ist doch voll geil – oder?”. Ich war echt verdattert und
wusste nicht mehr was ich darauf sagen sollte, “Wer fickt denn bei Euch mit
wem?”.
“Hmm….also….”, versuchte Denise zu erklaeren, “Jessi und ich sind bi
und kennen uns schon lange. Na, und Chris ist unser beider Freund.”. Und nun war ich
erst recht sprachlos. Die drei lachten nur und Chris begann mit Jessica auf dem Ruecksitz
zu knutschen.
Das mir sowas mal passiert, haette ich echt nicht gedacht – das war schon fast wie in
einem falschen Film. Doch was dann noch passierte, ich echt der Hammer.
Wir kamen bei mir an und gingen in`s Haus. Ich holte erstmal eine neue Flasche Sekt aus
dem Kuehlschrank, oeffnete diese und fuellte vier Glaeser. Es dauerte keine 5 Minuten bis
die Glaeser leer waren. Die drei hatten sich inzwischen ihrer Jacken entledigt und sassen
in Jeans und Pullover wie aufgereiht auf dem Sofa. Dann fragte Chris nach der Toilette.
Ich ging mit ihm in den Flur, zeigte auf die richtige Tuer und ging zurueck in`s
Wohnzimmer. Denise und Jessica hatten es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Sie lagen
aufeinander und knutschten sich ab. Sowas hatte ich noch nie gesehen: zwei Maedchen! Ich
hatte sofort ein volles Rohr in der Hose. Die zwei bemerkten mich und grinsten.
“Haste auch ein Bett fuer uns?” fragte Denise. Stotternd brachte ich ein ja
heraus und zeigte es ihnen. Sie zogen sich ihre Turnschuhe aus und liessen sich gleich
auf`s Bett fallen. “Ich bin total geil” sagte Jessica und fasste Denise unter
ihren Pulli.
Ich stand in der Tuer und wusste nicht mehr was ich dazu denken sollte. Waren die denn
total besoffen? Da kam Chris aus dem Bad, ging prompt auf das Bett zu und legte sich neben
die beiden Maedchen, die sich inzwischen heftig liebkosten und begannen, sich gegenseitig
auszuziehen. Ausziehen ist vielleicht der falsche Ausdruck, vielmehr rissen sie sich die
Klammotten vom Leib. Auch Chris zog sich aus und streichelte beide Maedchen. Und was dann
abging, laesst sich nicht mehr mit Worten beschreiben. Sie trieben es zu dritt und das mit
einer Geilheit, die ich von Teenies nie erwartet haette. Zuerst wurde Denise von den
anderen beiden verwoehnt, dann Jessica. Es war zwar wild, aber trotzdem zaertlich und
leidenschaftlich. Zum Schluss war Chris dran. Er wurde von den Maedels im Wechsel geblasen
und geritten – und immer wenn er spritzen wollte, musste er warten und eines der Maedchen
wurde verwoehnt. Schliesslich lagen alle drei ganz dicht nebeneinander. Ich sah, wie Chris
bis zum Anschlag in Jessica steckte und sein steifes Glied vorsichtig hin und her bewegte.
Er konnte es wohl gerade noch so halten. Denise bearbeitete Jessica mit ihrer Zunge. Es
muss ein geiles Gefuehl sein dachte ich mir und da passierte es auch schon. Chris fing an
zu stoehnen und spritze seine volle Ladung in Jessica hinein. Deutlich war zu sehen, wie
sein Saft – es muss wahnsinnig viel gewesen sein – zwischen seinem Glied und Jessicas
Schamlippen herauslief. Dann wurde es wieder still. Jessica und Chris lagen sich entspannt
in den Armen und mussten sich wohl erst mal ein wenig ausruhen.
Denise blickte mich an: “Hey, Du stehst ja immer noch da”. Ich nickte, brachte
kein Wort heraus. Sie stand vom Bett auf und kam zu mir. Ihr nackter Koerper war von
feinen Schweissperlen ueberzogen. Sie nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss und zog
sich ganz fest an mich heran. Ich spuerte ihre festen Brueste und strichelte ihr ueber den
Ruecken bis zu ihrem knackigen Po. Mein T-Shirt weichte langsam durch, als ich fuehlte,
wie ihre zarten Haende meine Hose oeffneten. “Du bist ja richtig geil” sagte
Denise, als sie mein Rohr bemerkte. Doch ehe ich ein Wort sagen konnte, spuerte ich ihre
Lippen auf meinem Mund. Sie zog mich aus und dann auf`s Bett, wo Jessica und Chris
inzwischen eingeschlafen waren. Ich begann sie zu streicheln. Zwischen ihren Schamlippen
war es richtig nass und glitschig und sie genoss es, wie ihr ihre Klitoris verwoehnte.
Eigentlich wollte ich nur zugucken, die drei beobachten. Doch Denise liess mir keine
Chance. Sie setzte sich einfach auf mich und mein Glied drang tief in sie ein. Es war
nicht mehr auszuhalten und mein Sperma spritze tief in sie hinein. Denise legte sich auf
mich, stoehnte leise. Auch ich spuerte ihr inniges Zucken.
Sie legte sich in meinen Arm und schlief ebenfalls nach ein paar Minuten erschoepft ein.
Eine ganze Weile noch streichelte ich ihre jugendliche, weiche Haut.
Vorsichtig stand ich auf und deckte die drei zu. Ich zog mich wieder an und ging erstmal
in die Kueche. “Mann war das geil!” dachte ich, “Das glaubt mir kein
Mensch”. Ich befuellte den elektrischen Kocher mit Wasser und stellte diesen an. Ich
bruehte einen frischen Kaffee auf, suchte in der Speisekammer die letzte
Weihnachtslebkuchen zusammen und richtete den Tisch her. Vorsichtig weckte ich die drei,
die schnell Appetit vom Aroma des frisch duftenden Kaffees bekamen…

Categories
Lesben

Ein gemütlicher Abend

Meine Freundin Jana hatte mal wieder Stress. In der Liebe sowie beruflich. Und wie es sich für eine Freundin gehört, lud ich sie zu mir ein,um mal in Ruhe zu quatschen und einen gemütlichen Abend zu verbringen. Um auch den Spaß nicht zu kurz kommen zu lassen, wollten wir beide ein paar Spiele machen.
Ich hatte zwei Flaschen Wein besorgt und ein Kartenspiel vorbereitet,als es klingelte und sie vor der Tür stand. Sie sah hinreißend aus, ich bat sie herein und wir öffneten gleich im Wohnzimmer die erste Flasche Wein. Wir setzten uns auf die Couch, tranken das erste Glas und sie erzählte mir von ihren Problemen. Ich hatte richtig Mitleid mit ihr und tröstete sie. Dabei streichelte ich sie und strich ihr immer wieder durch ihr Haar.
Nachdem wir die erste Flasche geleert hatten, wurde ihre Stimmung besser und wir widmeten uns den Spielen. Wir hatten eine Menge Spaß dabei, lachten viel und schauten uns immer wieder mal zufällig tief in die Augen. Immer, wenn wir das machten, überkam mich das Gefühl, sie einfach küssen zu wollen. Aber ich verdrängte es,weil es ja meine beste Freundin war und es auch so bleiben sollte. Aber je öfter es passierte, umso mehr wollte ich sie küssen.
Also überlegte ich mir einen kleinen Spieleinsatz. Wir machten noch ein letztes Spiel und der Gewinner hatte einen Wunsch frei. Sie war einverstanden. Natürlich gewann ich das letzte Spiel. Sie fragte mich,was mein Wunsch wäre. Ich antwortete ihr: „Damit du mal an was anderes denkst, küß mich“! Sie war sichtlich erschrocken, aber sagte: „Ok, kein Problem“. Etwas schüchtern kam sie mir näher, schloß ihre Augen und küßte mich ganz zärtlich,aber kurz. Wow…das hatte ich jetzt nicht so erwartet. Ich schaute sie an und ohne ein Wort zu sagen, strich ich ihr wieder durchs Haar, fasste sie am Nacken an und zog ihren Kopf wieder auf meinen Mund. Diesmal dauerte der Kuss deutlich länger. Wir schauten uns dann noch einen Moment an,aber machten dann einfach mit den Spielen weiter. Ich allerdings merkte, daß es in mir kribbelte und meine Muschi auch leicht feucht wurde.
Am Ende der Spiele öffneten wir die zweite Flasche Wein und legten uns auf die Couch. Eigentlich wollte Jana nun langsam gehen, aber ich wollte das noch nicht. Ich fragte sie einfach, ob wir uns noch eine DVD anschauen wollen. Sofort antwortete sie mit „Ja“ und das war für mich ein Zeichen,daß sie gar nicht gehen wollte, sondern es wohl nur aus Unsicherheit gesagt hatte.
Ich legte schnell einen romantischen Liebesfilm ein. Wir kuschelten uns zusammen unter eine Decke, machten es uns auf der Couch bequem und schauten den Film. Irgendwie ging mir der Kuss noch die ganze Zeit durch den Kopf und konnte mich gar nicht richtig auf den Film konzentrieren. Ich versuchte während dem Film mich immer etwas ihr zu nähern. Wir lagen nebeneinder und ich tat so,als würde ich ein wenig müde werden und legte meinen Kopf an ihre Schulter und meinen Arm auf ihre Beine. Sie ließ es sich gefallen und demzufolge wurde ich mutiger. Mein Arm wanderte allmählich von ihren Beinen zum Bauch. Dann fing ich an, vorsichtig manchmal ihren Bauch zu streicheln. Jana schaute dabei aber immer gespannt den Film. Ich hatte nur noch selten Augen für den Film. Durch die Streicheleinheiten machte sich in meiner Muschi eine gewisse Feuchtigkeit breit. Als die romantischste Szene im Film kam, konnte ich nicht anders. Ich streichelte über ihre Wange, drehte ihren Kopf zu mir und küßte sie. Ohne Gegenwehr ließ sie sich von mir küssen. Meine Zunge suchte sich ihren Weg in ihren Mund und wurde da von ihrer Zunge empfangen. Nun spielten unsere Zungen heftig und innig miteinander. Meine Hand wanderte inzwischen von ihrem Bauch an ihre Brüste. Vorsichtig und auf ihre Reaktion gespannt, streichelte ich über ihre Brüste. Ihre Reaktion kam auch prompt. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihr Shirt. Ich zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. Etwas verlegen massierte ich ihre Brüste unter dem Shirt. Dann stoppte Jana das ganze Tun, setzte sich vor mich und zog ihr Shirt aus. Dann nahm sie meinen Kopf, drückte ihn auf ihre Brüste und streichelte ihn. Während ich sie zwischen Hals und Brust küßte, öffnete sie ihren BH. Nun konnte ich ungehindert auf ihre perfekten Brüste blicken. Sofort begann ich damit, ihre Brüste zu küssen und an ihren Brustwarzen zu lecken. Ich bemerkte nun, daß auch sie am ganzen Körper zitterte. Ich ging mit meinem Mund wieder nach oben, küßte ihren Mund und drückte sie somit küssend auf die Couch,sodaß sie auf dem Rücken lag. Ich küßte ihren ganzen Körper, vom Hals über ihre Brüste bis zum Bauch. Angekommen an ihrer Hose, öffnete ich diese und hob ihr Becken an. Mit einem Ruck hatte ich ihr die Hose ausgezogen und blickte nun auf einen nassen Slip. Durch die Nässe zeichneten sich die Konturen ihrer Muschi deutlich ab. Ich gab ihr 2 Küsse drauf, um ihren Slip aber gleich darauf auch auszuziehen. Eine blanke und nasse Muschi kam zum Vorschein. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich streichelte ihre Muschi. Plötzlich kam Jana wieder hoch und fragte mich, ob ich mich nicht auch ausziehen will. Sie zog mich hoch und öffnete die Knöpfe meiner Bluse, zog sie mir aus und massierte sofort meine Brüste. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und ließ es geschehen. Dann spürte ich ihre Hände an meinem BH-Verschluß, den sie mühelos öffnete. Mein BH fiel zu Boden und schon waren Jana’s Lippen an meinen Brustwarzen. Nun drückte sie mich auf die Couch und so war ich diejenige, die nun auf dem Rücken lag. Sie zog mir auch noch die Hose und den Slip aus und legte sich neben mich. Wir drehten uns mit den Gesichtern zueinander. Zuerst schauten wir uns glücklich in die Augen und dann spielten auch schon wieder unsere Zungen miteinander.
Ab jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich ging mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Sie öffnete sie mir leicht und ich fühlte eine nasse Muschi. Als ich Jana da berührte, zuckte sie kurz zusammen, atmete einmal kräftig durch und stöhnte leise auf. Während wir uns weiter küßten, schob ich ihr 2 Finger in ihre Muschi. Sie war so nass, daß meine Finger problemlos in sie glitten. Jana öffnete nun weit ihre Schenkel. Sie hatte nun meinen Kopf auf ihre Brüste gedrückt, hielt ihn fest und stöhnte immer heftiger, als meine Finger sie fickten. Völlig ausgehungert dauerte es auch nicht lange, bis ihr Körper anfing zu zucken und sich in einem heftigen Orgasmus entlud. Dabei drückte sie meinen Kopf so fest auf ihre Brüste, daß ich kurzzeitig keine Luft bekam.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte,gab ich ihr einen Kuss und kuschelte mich an sie. „Du bist noch nicht fertig“, sagte sie zu mir. „Ich hatte schon lange keinen so geilen Orgasmus mehr,daß du mir es ruhig nochmal machen kannst“! Also ging ich mit meinem Mund gleich wieder runter zu ihrer Muschi und leckte daran, als sie sagte: „Nein, fick mich nochmal hart mit deinen Fingern“. Also kniete ich mich vor sie und steckte ihr wieder 2 Finger in ihre immernoch nasse Muschi. Auch Jana zuckte sofort wieder zusammen und flehte mich an, noch mehr Finger rein zu stecken. Als ich dann noch den 3. Finger in ihrer Muschi hatte, schrie sie ihre Lust herraus. Da ihr geiler Körper wieder so heftig zuckte und sie bald wieder einen Orgasmus hatte, beeilte ich mich, um auch noch den 4. Finger in ihre Muschi zu stecken. Kurz darauf hatte ich dann meine ganze Hand in ihrer Muschi. Jana konnte nur noch schreien. Ich bewegte meine Hand vor und zurück und fickte sie mit meiner ganzen Hand. Als ich anfing meine Finger in ihrer Muschi zu bewegen, krümte sich ihr ganzer Körper. Jana schrie nun ihren 2. Orgasmus laut herraus. Ihre Muschi lief regelrecht aus und unter ihrer Muschi bildete sich auf der Couch eine nasses Fleck. Während ihres Orgasmus hielt ich mit meiner Hand inne und leckte dafür über ihre Klit und küßte ihre Muschi.
Ihr ganzer Muschisaft lief mir über den Mund, das Kinn und am Hals entlang.
Auch meine Muschi war inzwischen total nass und sooo geil, daß ich wohl auch jetzt ohne großes Zutun einen Orgasmus haben könnte.
Noch während sie im Orgasmus zuckte, drehte ich sie auf die Seite und legte mich daneben. Wir verschlangen unsere Beine und drückten unsere Muschis aneinander. Ihre Nässe übertrug sich sofort auf meine Muschi. Ich packte sie am Po, zog ihre Muschi fest auf meine und fing an, meine Muschi an Ihrer zu reiben. Unsere Muschis rutschten übereinander her und dieses schmatzende Geräusch trieb mich in den Wahnsinn. Jana’s Körper konnte nicht aufhören zu zucken und auch ich konnte es nicht mehr aushalten. Meine Finger krallten sich in ihren Po und dann erlebte auch ich einen gewaltigen Orgasmus. Jana schaute mir dabei tief in die Augen und küßte mich. Vor Geilheit biß ich ihr leicht in die Lippen.
Wir blieben noch eine ganze Weile so aneinander gekuschelt liegen. Dabei küßten wir uns immer wieder und Jana saugte auch manchmal an meinen Nippeln, die dadurch immer hart blieben.
Plötzlich saugte Jana immer etwas heftiger an meinen Brustwarzen und dann spürte ich ihre Hand an meiner Muschi. „Du hast noch einen Orgasmus Rückstand gegenüber mir“ sagte sie und dann spürte ich auch schon einen Finger von ihr, wie er sich langsam in meine Muschi bohrte, die immer noch nass war. Ich grinste sie nur an, küßte sie zart und dann spürte ich auch schon ihren Finger tief drin. Sofort kribbelte es wieder in mir, ich hob ein Bein an und öffnete ihr gern meine Schenkel. Ohne Vorwarnung steckte sie mir gleich den 2. und 3. Finger mit rein.
Meine Muschi war vom letzten Orgasmus noch so erregt,daß sie keine Mühe hatte, meinen 2. Orgasmus herbei zu führen. Sie fickte mich mit ihren Fingern so heftig,daß ich nach nur kurzer Zeit den nächsten Orgasmus hatte. Während ich ihn erlebte und mein Körper zum 2. mal bebte, steckte sie mir ihre Finger tief rein und ließ sie den ganzen Orgasmus über in mir drin und spreizte nur ihre Finger dabei. Zusätzlich saugte sie dabei an meinen harten Nippeln. Ich presste nun meine Beine zusammmen, klemmte ihre Finger in meiner Muschi ein,sodaß sie sie nicht rausziehen konnte.
Wieder blieben wir so einen Moment liegen. Dann öffnete ich meine Schenkel und ließ ihre Finger frei. Aber ehe sie sich meinen Muschisaft von ihren Fingern wischen konnte, nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Mund. Ich leckte ihr genüßlich einen Finger sauber, dann hielt ich den 2. Finger an ihren Mund und steckte ihn ihr rein. Nun leckte sie selber ihren Finger ab, bevor ich dann wieder den 3. Finger übernahm.
Jana bedankte sich bei mir für diese wundervollen Orgasmen. Wir redeten noch die ganze Nacht miteinander, kuschelten und küßten uns immer wieder.
Natürlich ging sie in dieser Nacht nicht mehr nach Hause. Am nächsten Morgen beschlossen wir, es ab jetzt öfter zu wiederholen. Seitdem haben Jana und ich eine neue Freizeitbeschäftigng: -Spieleabend!!!

Categories
BDSM Fetisch Lesben

Falsche Entscheidung

Sie war eine verhasste Person, und sie wusste es.
Sie war eine wirkliche allseits verhasste Person, und ihr gefiel es.
Als Personal- Direktorin einer großen Gesellschaft, in der sie arbeitete, war Karens größtes Vergnügen Leute zu entlassen. Skrupel? Nein, die hatte sie nicht. Sie feuerte einfach die Leute. Und oft lachte sie sogar über die verweinten Gesichter.
Sie hatte die letzte Woche intensiv damit verbracht einen Weg zu finden wie man Kosten senken könnte. Der einfachste Weg hieß Entlassungen. Sie hatte 15 Mitarbeitern gesagt dass sie entlassen waren. Die meisten der Gekündigten waren Frauen. Und bei den meisten flossen Tränen.

Es war Donnerstag- Nachmittag. Sie hatte sich für Freitag frei genommen, um sich auf das Meeting am Montag vorzubereiten, wo sie den Präsidenten der Gesellschaft treffen würde. Es stand der Posten des Vizepräsidenten zur Disposition, und sie wollte ihn unbedingt haben. Sie war bei ihrem Weg nach oben ‚über Leichen’ gegangen, und das hatte ihr nichts ausgemacht. Sie war sehr weit die Karriereleiter nach oben geklettert, und der nächste Schritt wäre der Posten des Präsidenten. Nichts schien unmöglich.
Sie ging zur Tiefgarage hinunter, um mit ihrer Nobelkarosse zu ihrer ebenso teuren Eigentumswohnung zu fahren. Sie trug einen Designer- Geschäftskostüm. Mit hoch erhobenen Kopf und sicheren Schritten ging sie voran. Ihr kamen viele Mitarbeiter entgegen. Sie ignorierte sie, und sie ignorierten sie. Ihr war es egal. Sie war perfekt, in ihrem Job und in ihrer Lebensweise. Sie hatte einen perfekten Körper, von dem alle Männer nur so träumen, aber sie wollte entscheiden welcher ‚Wurm’ sie anbeten dürfte.
Ja, sie war eine gehasste und gefürchtete Person, und ihr gefiel es.

Als sie die Fahrertür öffnete, hörte sie das Geräusch einer hastigen Bewegung, doch bevor sie reagieren konnte, wurde ein dickes Polster auf ihrem Mund gedrückt, während ihre Arme von starken Händen gehalten wurden. Sie wurde entführt. Allerlei Gedanken rasten durch ihren Kopf. Sie dachte daran ihren Entführer den besten Geschlechtsverkehr zu geben, den er jemals gehabt hätte, sodass er unachtsam wäre. Und wenn sie dann frei wäre, würde sie ihm die ganze Lebensenergie aussaugen. Gefängnis war ihr nicht genug. Sie würde ihn zerstampfen. Sie versuchte Widerstand zu leisten, aber er war zu stark. Sie kämpfte, döste aber rasch wegen der Wirkung des Chloroforms ein.
„Das war’s, Süße. Verschwinden wir.“
Ihr letzter Gedanke war: ‚Das ist die Stimme einer Frau.’

Categories
Gruppen Lesben

Im OP-Saal benutzt

Hallo

wie die meisten ja wissen bin ich zur Zeit durch eine Verletzung ausser Gefecht gesetzt und werde im Moment deswegen auch nicht fremdgefickt. Leider.
Nun mache ich mir eben geile Gedanken.
Diese Geschichte ist ausnahmsweise mal erfunden und nicht wie die anderen wirklich erlebt.
Aber wer weis vielleicht wird sie ja noch wahr denn eventuell benötige ich dennoch eine OP.
Also.
Meine Schulter muss ausgerenkt in Position gebracht und wieder eingerenkt werden. Da dies Schmerzhaft wird bekomme ich eine leichte Narkose.
Anschliessend werde ich nur mit einem leichten OP-Kittel in den OP-Saal gefahren.
Dort sind 4 Ärzte und Pfleger und eine Pflegerin. Ich dämmere so vor mich hin bekomme auch so in etwa alles um mich herum mit.
Einer zerrt an meiner Schulter und die anderen halten mich.
Langsam rutscht mein OP-Hemdchen immer weiter runter.
Anscheinend ist die Aktion mit meiner Schulter jetzt geglückt denn die Ärzte,Pfleger und die Pflegerin scherzen jetzt und sehen immer wieder in meine Richtung. Ich bekomme aber nicht mit um was es geht.
Dann kommt die Pflegerin auf mich zu. Sie streift mir ganz langsam meinen OP-Kittel nach unten. Es wird kühl und ich realisiere das ich nun splitternackt vor den 5 Leuten liege. Die Pflegerin hält meinen Kittel in der Hand und deutet mit der flachen Hand auf mich als wolle sie sagen “bedient euch die Schlampe ist bereit um benutzt zu werden ”
Das lassen sich die Männer auch nicht lange sagen und kommen näher. Ich spüre Hände auf meinen nackten Körper und auch auf meinen intimen Stellen an Brust und Fotze.
Nachdem ich leicht irritiert bin fange ich mich schnell und geniese es mal wieder benutzt zu werden und wehren kann ich mich in meinem Zustand eh nicht.
Der erste Mann hat sich mittlerweile seines Kittels entledigt und kommt mit erregiertem Schwanz auf mich zu. Er positioniert seinen Lngen Schwanz vor meinen Mund und ich öffne ihn bereitwillig. Trotz meiner Narkose schmecke ich den herben Fleischgeschmack seines Pimmels. Genüsslich sauge und lecke ich daran.Schnell positioniert sich ein weiterer Mann vor mich spreizt meine Beine und sieht nun in mein blank rasiertes Fötzchen. Doch lange hält er sich nicht mit dem Anblick auf den sein Schwanz ist schon hart und dick. Er setzt an und schiebt ihn mir gleich bis zum Anschlag in mein Loch. Er ist zwar nicht solange das er an meinen Muttermund anstösst aber dafür umso dicker und ich muss kurz schlucken als er mich dehnt. Nun werde ich von 2 Männern gleichzeitig gefickt.Nach einer Weile lösen sich die beiden von und aus mir. Bin kurz enttäuscht sehe dann aber das die nächsten 2 schon bereit stehen und in mich versinken und ich wieder geniesen kann. Wieder habe ich einen Schwanz im Mund und einen in der Fotze. Gleichzeitig werden nun meine Brüste massiert und das ausgiebig mal hart und grob gedrückt mal weich und zärtlich darüber gestreichelt. Das bekomme ich aber nur so nebenbei mit weil ich darauf konzentriere den Schwanz zu lutschen und wie ich unten durchgestossen werde. Langsam rollt die erste Orgasmuswelle durch meinen Körper und auch die Narkose lässt allmählich nach.
So wie ich hier liege komme ich mir vor wie Ware an der sich jeder bedienen kann. Sowas macht mich extrem geil. Dann lösen sich meine Ficker wieder aus mir und ein weiterer stellt sich vor mich und bedient sich mit seinem Schwanz an meiner Möse. Kurz bin ich etwas traurig da mein Mund nichts zu tun hat als ich bemerke das nun die Pflegerin die im Raum war auf den OP-Tisch steigt. Sie ist nackt so um die 30 Jahe alt mit im Gegensatz zu mir sehr kleinen Tittchen nicht grösser als A-Cup. Sie bewegt sich gekonnt über mich hinweg und setzt sich mit ihrem Fötzchen vor mich.Sie hat nur einen kleinen Haarstrich vom Scheidenansatz zum Bauchnabel hoch. Sie spreitzt ihre Schamlippen hält sie mir vors Gesicht und ich lasse sofort genüsslich meine Zunge in sie gleiten. Sie geniest es sichtlich stöhnt leise und ich genise die Stösse des Mannes unten die nun immer wieder durchwechseln.
Ich spüre das die Pflegerin sichlich nässer wird und zum Orgasmus kommt, ich nehme ein paar Tropfen ihres Saftes auf und komme selbst auch zum Orgasmus. Die Männer stossen mittlerweile in ein Tropfnasses Loch und sind nun dermassen geil das sie sich um mich versammeln.
Einer nach dem anderen enlässt nun seine Spermaladung auf meinen Körper bis und total versaut wurde damit. Ich geniese immer wieder ware Spritzer auf meinen Körper.
Als die Männer sich alle restlos entleert haben kommt die Pflegerin und leckt genüsslich den Saft von mir.
Anschliessend werde ich mit einem Handtuch restgesäubert und komme in den Aufwachraum.
Soll die Geschichte fortgesetzt werden ?????

Categories
Hardcore Lesben

Erste lesbische Erfahrung

Es war die Geburtstagsfeier eines guten Bekannten, zu der ich eingeladen war. Ich habe mich also schick zurecht gemacht, ein sexy Outfit angezogen und ab zur Feier. Dort angekommen checkte ich gleich mal die Männer ab,weil ich heute unbedingt mal wieder geilen Sex haben wollte. Aber es sollte etwas anders kommen.
Naja, von den Männern war eigentlich nur das Geburtstagkind,was mich reizte. An seiner Seite war oft seine Schwester Michaela. Auch sie kannte ich sehr gut und wußte,daß sie lesbisch ist. Michaela ist eine wunderschöne Frau und die Männer stehen bei ihr Schlange,aber umsonst.
Da ich die letzte war,die zur Feier kam, war nur noch der Platz neben Michaela frei. Ich setzte mich zu ihr. Auch sie hatte sich hübsch zurecht gemacht und irgendwie mußte ich sie immer wieder anschauen. Zum ersten mal gingen mir Gedanken durch den Kopf, wie es wohl mit einer Frau wäre. Aber dann verdrängte ich diese Gedanken und machte nun den Jungs immer wieder zweideutige Andeutungen. Auch Michaela hatte wohl heute noch was vor,denn sie sprang meist auf die Andeutungen an und erweiterte sie. Manchmal machte sie auch an die Frauen einige Andeutungen. Aber irgendwie schien es nicht richtig zu klappen und so kam ich langsam mit ihr ins Gespräch. Wir unterhielten uns nett und lästerten auch über die Männer. Sie erzählte mir viel über ihre lesbischen Neigungen und so langsam sah ich sie mit anderen Augen. Ich bemerkte oft, wie sie mich genauer anschaute,als sie davon sprach.

Die Männer tranken sich so langsam müde und die ersten gingen oder schliefen einfach ein. Am Ende waren nur noch das Geburtstagkind, Michaela und ich wach. Wir legten dann noch eine DVD ein, die sich Michaela anschauen wollte. Es war eine romantische Liebesgeschichte, was wohl dazu führte,daß auch das Geburtstagkind bald schlief. Ich hatte mir es auf der Couch bequem gemacht und lehnte mich zurück. Michaela lag auf der Couch und legte ihren Kopf auf meine Beine und wir schauten die DVD zu Ende. Nun konnte ich sie in Ruhe betrachten. Sie hatte lange, braune Haare. Ihre Haut war leicht gebräunt und weich. Ich spürte,wie es mich erregte, wenn sie auf meinen Beinen lag. Als ihr die Haare manchmal ins Gesicht rutschten, strich sie sie wieder zurück. Irgendwann übernahm ich das. Immer, wenn ich ihr die Haare aus dem Gesicht strich, drückte sie ihr Gesicht etwas fester gegen meine Hand. Später strich ich nicht nur ihre Haare raus, sondern streichelte auch vorsichtig ihre Wangen dabei. Manchmal stöhnte sie leicht dabei auf,aber ließ es sich nicht anmerken,daß ihr es sehr gefiel. Jetzt gingen mir immer öfter die Gedanken durch den Kopf,wie es wohl mit einer Frau wäre. Diese Gedanken erregten mich und meine Nippel wurde hart.
Dann war der Film zu Ende und schon spät. Michaela bot mir an, deshalb doch hier bei ihr zu schlafen. Nach kurzem Überlegen willigte ich ein. Michaela wollte ins Bett,aber vorher noch duschen. Eigentlich wollte ich vorher noch schnell pullern gehen,aber da war sie schon weg. Ich versuchte zu warten,bis sie fertig war,aber hielt es nicht mehr aus. Also ging ich zur Badezimmertür. Sie war offen. Wahrscheinlich hatte Michaela absichtlich nicht abgeschlossen. Ich ging also etwas schüchtern herein und setzte mich auf die Toilette. Michaela stand unter der Dusche und rieb sich mit Duschgel ein. Von der Toilette aus, konnte ich sie gut beobachten,aber durch die nasse Duschkabine konnte ich nicht viel erkennen. Als ich sie so da sah, merkte ich,wie meine Muschi feucht wurde und streichelte sie. Michaela rieb sich genüßlich ein und ich konnte nicht wegschauen. „Wie lange pullerst du denn!“ sagte sie. Erschrocken fuhr ich zusammen und antwortete ihr: „Bin schon fertig“. Natürlich hatte sie mitbekommen,daß mich ihr Anblick erregte. Als ich das Badezimmer wieder verlassen wollte, schaute sie aus der Duschkabine raus und fragte mich: „Willst du nicht auch duschen, bevor du ins Bett gehst?“ Ich wußte vor Aufregung nicht,was ich sagen sollte. Ich stotterte ein „Ja, gleich nach dir“ heraus. Sie sagte zu mir: „Das muß doch nicht sein,daß wir so viel Wasser verbrauchen. Komm jetzt gleich mit drunter“. Ich wollte das eigentlich nicht,aber ich konnte nichts sagen und nickte nur verlegen. „Dann komm“, sagte sie und verschwand wieder in der Dusche. Was hatte ich nur gemacht? War das wirklich ich,die gerade genickt hat? Jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Also zog ich mich aus und stieg völlig verunsichert zu ihr unter die Dusche. Nun sah ich sie richtig. Wow….was für ein wunderschöner Körper. Herrliche Brüste, ein perfekter Arsch und sexy Beine. Ich stand nun nackt vor ihr und konnte mich vor Aufregeung nicht bewegen. „Was ist“, sagte sie. „Du mußt schon richtig mit drunter kommen,wenn du duschen willst“. Sie nahm meine Hand und zog mich näher zu ihr. Mich erregte das so sehr,daß meine Muschi inzwischen völlig nass war. In der Kabine war es ziemlich eng,sodaß sich unsere Körper oft berührten.Jedesmal war es wie ein Stromstoß, der mich durchfuhr. Auch ich rieb mich nun mit Duschgel ein. Plötzlich sagte Michaela: „Soll ich dir den Rücken waschen“? Ich konnte wieder nur wie in trance nicken. Sie drehte mich um, rieb meinen Rücken ein und ihre sanften Hände glitten über meinen Rücken. Meine Knie wurden weich und ich zitterte am ganzen Körper. Natürlich bemerkte sie,daß es mir gefiel. Ihre Hände wanderten über meinen ganzen Rücken bis hinunter zum Arsch. Als sie sanft über meinen Arsch strich, war es um mich geschehen. In meiner Muschi zuckte es,obwohl sie noch nicht berührt wurde. Ich konnte nicht anders, drehte mich wieder zu ihr um, schaute ihr tief in die Augen und mußte sie einfach küssen. Sofort erwiderte sie meinen Kuss. Sie schob mir ihre Zunge in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge. Ihre Hand strich durch meine Haare und unsere Küsse wurden immer wilder und heftiger. Meine zitternde Hand suchte sich den Weg zu ihren Brüsten und fingen an,sie zu massieren. Michaela hörte auf mich zu küssen und stöhnte leicht ihre Erregung herraus. Ich wußte nun nicht,was ich weiter machen sollte. Also nahm sie mich am Hinterkopf und führte ihn an ihre Brüste. Ihre Nippel standen steil ab von ihr und ich spielte mit meiner Zunge daran und saugte sie in meinen Mund. Michaela drückte mich immer fester gegen ihre Brüste. Während ich ihre Brüste liebkoste, spürte ich, wie ihre Hand an meiner Muschi spielte. Sie strich leicht drüber, rieb kurz am Kitzler und streichelte meine Schenkel. Es war ein herrliches Gefühl von einer Frau geküsst und verwöhnt zu werden. Ich wollte unbedingt mehr. Auch Michaela wollte mehr, denn sie drückte mich nun gegen die Kabinenwand, hob mit einer Hand mein Bein an und mit der anderen Hand spielte sie weiter an meiner Muschi und steckte mir immer wieder die Finger rein.
Nun hatte mich Michaela im Griff. Ich stand an der Wand, ein Bein in der Hand von ihr, ihre Finger in meiner Muschi und ihre Küsse an meinem Hals. Ich stöhnte nun meine Lust offen herraus. Es war ein überwältigendes Gefühl, von einer Frau gefingert zu werden.
Anschließend, als sie mein Bein wieder runter ließ und ich gut stehen konnte, fing sie an, meine Brüste mit beiden Händen zu massieren und die Nippel zu küssen. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und genoß ihre Küsse. Ihre Küsse gingen nun langsam tiefer, über den Bauch bis zur Muschi. Ich mußte mich richtig festhalten, als sie anfing meine Muschi zu lecken. Sie umspielte sie, dann schob sie ihre Zunge mal hinein oder küsste sie einfach nur. Zwischendurch schob sie auch immer wieder mehrere Finger mit rein und stieß damit tief zu. Meine Muschi kochte, der Saft lief in Strömen herraus und Michaela leckte ihn mir ab. Wahnsinn, diese Frau!! So hat noch kein Mann meine Muschi liebkost. Für einen kurzen Moment dachte ich mir, daß es auch so schnell kein Mann mehr macht, denn ich war nun irgendwie verrückt nach Michaela.
So geil, wie sie meine Muschi verwöhnte, dauerte es auch nicht lange und mein Körper fing an zu zucken und ich hatte den schönsten Orgasmus im Leben. Vor lauter Glück und aus Schwäche sackte ich zusammen und hockte nun vor ihrem Gesicht. Sie grinste mich süß an und fragte: „Hat es dir gefallen“? Ohne ein Wort zu sagen, gab ich ihr einen heißen Kuss, den sie ebenso heiß erwiederte. Wir hockten nun beide voreinander und ich wollte mich unbedingt bei ihr bedanken. Also ging ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und streichelte nun ihre Muschi.
Sie schüttelte kurz mit dem Kopf und sagte zu mir:“Nicht hier! Wir schauen erstmal ob die Männer noch schlafen und gehen dann ins Bett“. Sie nahm mich an die Hand, gingen ins Wohnzimmer und sahen,daß die Männer noch immer schliefen. „Komm mit“, hauchte sie mir ins Ohr und zog mich mit in ihr Zimmer. Wir liesen uns auf ihr Bett fallen und kicherten. Dann fragte sie mich,ob ich denn das gleiche auch an ihrer Muschi machen würde. Diesmal nickte ich nicht, sondern brachte nun ein bereitwilliges und vorfreudiges „Ja“ herraus. Sie grinste mich wieder süß an und gab mir einen Kuss.

Categories
Gruppen Inzest Lesben

Ich wusste nicht, dass sie meine Tochter ist

Guten Abend liebe sexgeschichtenx.pornofickenx.com-Lesefreunde. Mein Name ist Joona und stehe kurz vor dem halben Jahrhundert und habe eine wundervolle Frau vor einigen Jahren geheiratet, ihr Name ist Marikit, sie ist 35 Jahre alt, schlank, und hat einen knackigen süßen festen Po. Mit ihren kleinen Titten sieht sie einfach zum Anbeißen aus. Gemeinsam leben wir mit Ellen in unserem großen Haus, sie stammt aus Ghana und ist ebenfalls 35 Jahre alt, ihr seht sie in meiner Galerie.

Heute muss ich euch davon berichten was nun schon sehr lange zurück liegt. Ich hatte Ellen und Marikit vor einiger Zeit erzählt, das es mir auf der Seele brannte und ich nicht mehr ruhig schlafen konnte.

Aber nun zu meiner Geschichte.

Kurz bevor ich meine Frau kennen lernte, vor ca. 8 Jahren war ich auf Urlaub, bei meinen Eltern, quasi Landgang. Ich hatte Endlich mal wieder Jahresurlaub von der See, denn mein alter Job bei der Marine war nicht immer leicht, als Schiffsführer auf einer Fregatte der deutschen Marine war es nicht mehr so leicht wie es vielleicht früher war. Als Berufsoffizier schon gar nicht. Zu der Zeit war ich Kapitän eines Schiffes und mein Erster Offizier musste mich in der Zeit vertreten, er war zu diesem Zeitpunkt Korvettenkapitän was beim Heer den Dienstgrad des Major gleicht. Also nicht ganz unerfahren und wir waren beide schon seit Jahren auf einem Schiff zusammen im Dienst und vertrauten uns beiden blind. Ich konnte also in Ruhe meinen vierwöchigen Urlaub antreten und ging von Bord.

Von unserem Marinestützpunkt ließ ich mich zum Bahnhof bringen und bestieg den Zug in Richtung Lüneburger Heide, ich wollte meine Eltern besuchen und kam dort nach einigen Stunden an. Meine Eltern, die ich seit ca. 5 Jahren nicht gesehen hatte begrüßten mich überschwänglich und baten mich ins Haus. Ich hatte noch immer meine Uniform an und meine Mutter war verdammt stolz mich so zu sehen. Sie gab mir einen lieben Kuss, so wie es eine Mutter tut die ihren Sohn nach langen wieder sieht. Im Kopf dachte ich in diesem Moment an das Lied von Freddy Quinn „Junge fahr nie wieder“ uns beiden rannen die Tränen über die Wangen und ich zog ein Fotoalbum aus meiner Reisetasche und legte dieses auf den Küchentisch mit der Bitte „dieses ist meine Geschichte, Mam ihr beide ward immer bei mir“ Es waren Bilder von der See, die mich begleiteten wo immer ich war. Abends saßen wir zusammen im Wohnzimmer und ich merkte meine Eltern wollten nun doch schlafen gehen, sie waren geschafft von diesem Tag, ihren Sohn nach so vielen Jahren wieder zu sehen. So verabschiedete ich meine Eltern, die nun ins Bett gingen und ich blieb noch etwas vor dem Fernseher sitzen. Doch dachte ich mir „Joona, geh doch mal runter ins Dorf und schau mal was sich hier verändert hat, vielleicht auf ein Bier in die alte Kneipe an der Ecke der Kirche“. Ich zog mich nicht um sondern zog meine Uniformjacke über, nahm meine Mütze und steckte mir den Haustürschlüssel meines Vaters ein. So verließ ich das Haus.