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Erstes Mal Gay Hardcore

Outdoor Erlebnis blasen – wurde ins Maul gefickt

Es geschah am 17.08.2013 am FKK Strand am Chiemsee. Ich lag nackt in den Gräsern nahe dem Ufer und die Sonne brannte mittags auf mich herab. Ich suche schon lange mal wieder eine Gelegenheit meine Geilheit mit einem Mann auszuleben. Immer wieder richtete ich mich auf und sah mich um. Ab und an streiften einzelne Männer verschiedenen Alters durch die Gräser, blieben auch mal stehen und guckten. Ich legte mich auf den Bauch und spreizte meine Beine ein wenig, dann drehte ich mich nach ein paar Minuten auf den Rücken, aber es geschah nicht wirklich etwas. Nach etwa knapp 1,5 Stunden wollte ich schon zusammenpacken, doch dann kam ein Mann langsam auf mich zu.

Er sah gepflegt aus, mit leicht angegrauten, dunklen Haar und Bartstoppeln. Der Schambereich war gestutzt und die Eichel glänzte unter der Vorhaut vor. Er stand recht breitbeinig genau vor mir in der Sonne und sprach mich an (endlich! :-)). Er hieß Karl und sei 43j jung. Ich antwortete dass ich Florian bin und fragte ob er nicht Lust hat sich zu mir zu legen. Er tat es und es begann ein kurzer Smalltalk. Das übliche wo kommst du her etc. etc.

Dann wie aus dem Nichts kam Karl auf den Punkt. Er fing an mit zwei Fingern meine rechte Brustwarze zart zu streicheln und zwischen seinen Fingern zu zwirbeln und sagte, dass ein Fick nicht in Frage kommen würde. Er wollte nur einen geblasen bekommen, ausdauernd und intensiv. Nur blasen und er wollte mich vollspritzen. Mehr nicht! Mein Schwanz stand sofort innerhalb weniger Sekunden und bevor ich darauf etwas sagen konnte lachte er, griff an meinen Schwanz und sagte: “Schaut so aus als wenn dir das auch gefallen würde”. Ich bejate dies sofort und bereitwillig, schaute dabei an ihm herunter. Sein Schwanz fing an zu zucken und langsam zu wachsen. Sein Körper war an der Brust leicht behaart und er hatte einen kleinen Bauchansatz. Alles im Allem für mich ein sexuell sehr attraktiver Mann. Seine Hand glitt von meinem Penis an meine Eier und er fing an, leicht an meinen Eier zu ziehen. An meiner Eichel bildete sich bereits ein Lusttropfen. Ich war unsicher was jetzt passieren würde, aber er wusste was er wollte. Karl rutschte ein Stück runter und versenkte seine Nase in meiner Leistengegend, seine Hand umfasste meinen Kolben, der augenblicklich weiter anschwoll.

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Erstes Mal

Der Fotograf

Es ist Mittwochmorgen halb acht als mein Wecker mich unsanft aus dem Schlaf reißt. Noch etwas verschlafen reibe ich mir die Augen und komme dann langsam zu mir. Es war eine kurze Nacht denn weil heute ein Aufregender Tag ist konnte ich am Abend kaum einschlafen und lag noch lange Wach.

Gestern Abend noch haben wir uns online gelesen und ich konnte wieder deine Stimme hören. Ich hatte dir erzählt, dass es nun endlich soweit ist und mein Traum sich erfüllt. Ein Erotisches Fotoshooting mit einem professionellen Fotografen für den solche Shootings alltäglich sind. Ganz im Gegensatz zu mir. Zwar habe ich schon mal Dessous Fotos gemacht vor Jahren allerdings mit jemand bekannten aus einer Laune raus aber das war was völlig anders. Die Bilder am heutigen Tage sollen sehr Erotisch werden etwas ganz besonderes und ich freue mich sehr darauf.

Aber es ist auch ein wenig beängstigend mich vor jemand den ich kaum kenne so offen nur sehr leicht bekleidet zu bewegen und zu posieren. Du weißt das ich aufgeregt bin und es mich Überwindung kosten wird das zu tun auch wenn es mein Traum ist und aus diesem Grunde bist du extra online gekommen um mir noch mal Mut zu machen.
Und nun ist es soweit ich steige aus dem Bett und gehe sogleich ins Bad es ist noch so viel zu tun und um elf Uhr kommt schon der Fotograf. Dass die Bilder in meiner Wohnung gemacht werden macht es ein wenig einfacher für mich da ich mich in gewohnter Umgebung befinde.

Ich muss mich beeilen also Dusche ich schnell und mache meine Haare denn alles muss perfekt sein. Dann ziehe ich mich bequem an denn kaum bin ich fertig muss ich auch schon los zur Kosmetikerin denn dort habe ich einen Termin für ein professionelles Makeup, denn alles soll Perfekt sein.

Über eine Stunde nimmt sie sich zeit und während ich mich entspannt zurücklehnen kann geht sie zu Werke. Als ich fertig bin und in den Spiegel schaue verschlägt es mir den Atem. Wow geht es mir durch den Kopf diese Hübsche die mich ansieht bin ich das. Ich muss lächeln denn es gefällt mir sehr. Ich bedanke mich bei der netten Dame und mache dann auch gleich wieder los. Denn ich muss noch zum Blumen Laden die bestellten schwarzen Rosen abholen also auf ins Auto und los. Anschließend noch ein paar belegte Brötchen besorgen und dann ab nach Hause denn es ist gleich elf und dann geht es los.

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Fetisch

outdor durchgef

Wir hatten uns im Chat aufgegeilt und uns um 23:00 outdoor bei mir am Sportplatz verabredet. Vor Geilheit hatte ich mir schon ein Plug in meine Fotze geschoben und Poppers gezogen. Im kompletten Outfit, schwarze Nylons, Straps, Lackstiefel, Minirock, Halsband, nuttig geschminkt in blonder Perücke erwartete ich Ihn auf dem Parkplatz. Er kam, blinkte kurz auf und hielt in einer dunklen Ecke am Ende.

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Erstes Mal Fetisch Hardcore

Wie kommt man zu einer Riesenmuschi

Anhand des Bildes ist ja unschwer zu erkennen, dass Vaginaldehnung zu meinen/unseren Vorlieben zählt. Dieser Neigung war ich mir damals mit 15 natürlich noch nicht bewusst, als ich mit meinem damaligen zweiten festen Freund zum ersten Mal Sex hatte. Ich erinnere mich, dass seine Eltern in Südtirol wandern waren und wir somit die Gunst der sturmfreien Zeit genutzt und im Wohnzimmer eine Decke ausgebreitet haben. Wir haben stundenlang geknutscht und als es dann endlich zur Sache kam, war es auch schon alles vorbei. Dass er so schnell gespritzt hat, habe ich damals auf die lange Knutscherei und Fummelei geschoben und dass ich davon eigentlich nichts hatte, war mir damals auch fast egal. Ich war natürlich noch Jungfrau, aber ich hatte beim Sex zu keiner Zeit Schmerzen noch floss Blut, obwohl er eigentlich richtig bei mir drin war. Rückblickend kann ich heute sagen, dass er auch nicht laut „hier“ geschrieen hat, als der liebe Gott den Männern die großen Schwänze verteilt hat. Wir haben uns damals etwas gewundert und haben es darauf zurück geführt, dass ich mal beim Turnen auf dem Schwebebalken einen Abgang gemacht habe und dabei mit mein Gesäß unglücklich an den Balken aufschlug. Es gab dann in der Folgezeit immer mal wieder Sex zwischen uns, aber mit größeren zeitlichen Lücken, da wir keinen Ort hatten, wo wir ungestört zugange sein konnten. Die Beziehung dauerte etwa 1,5 Jahre und es passierte nichts Nennenswertes.
Mit 17 hatte ich dann einen neuen Freund, mit dem es dann nach zwei Wochen zum ersten Sex kam. Er war mit einem deutschen Durchschnittsschwanz ausgestattet, der aber im Vergleich mit seinem Vorgänger deutlich punkten konnte. Die Eltern dieses Freundes waren sehr tolerant, so dass wir in seinem Zimmer ungestört Sex haben konnten. Mit ihm habe ich dann auch zum ersten Mal richtig Spaß am Sex gehabt, denn er schaffte etwas, was mein Vorgänger nicht hin bekam: Ich kam zum Orgasmus. In dieser Zeit habe ich also richtig Gefallen am Sex gefunden und wir haben auch damit begonnen, uns gegenseitig heiß zu machen und neue Dinge aus zu probieren. Aber auch diese Beziehung fand ein Ende und es folgte dann die Zeit des Abiturs und natürlich auch der Abi-Feten.
In Erinnerung blieb mir insbesondere ein One-Night Stand mit einem Mitschüler. Unsere Klasse hatte im Wald eine Hütte gemietet und es wurde gegrillt und getrunken. Irgendwann bin ich dann mit einem Klassenkamerad mal Luft schnappen gegangen und wir sind dann recht schnell auf einer Lichtung gelandet und hatten Sex miteinander. Und hier kam das aha-Erlebnis, denn dieser Junge war nun wirklich sehr kräftig ausgestattet. Wir knutschten kurz herum und dann zogen wir auch gleich unsere Jeans aus. Als er dann bei mir ein-dockte kam ich unverzüglich zum Höhepunkt. Sein Schwanz hat mich einfach herrlich ausgefüllt und jede seiner Stoßbewegungen ließen mich erzittern. Ich hatte eine Art Dauerorgasmus, ohne jedes Gefühl für Raum und Zeit, der erst sein Ende fand, als er in mir kam. Damit war mir klar, dass ich in Zukunft nach neuen Gesichtspunkten meine Partner auswählen würde. Der Klassenkamerad war auch total begeistert von mir, weil ich wohl das erste Mädchen war, bei dem er ohne Probleme rein kam und sich nach Herzenslust austoben konnte. Er berichtete von seinen sexuellen Erfahrungen, die immer aufgrund der Stärke seines Gliedes problemtisch beim Sex waren. Bei einer seiner Freundin brauchte es Wochen, bis er endlich rein kam und dann war jede Bewegung mit Schmerzen verbunden. Somit hatte mir dieses Erlebnis eine zweite Erkenntnis eingebracht, nämlich dass meine Muschi groß oder zumindest dehnfähiger war als bei der Durchschnittsfrau.
Es kam leider niemals wieder zum Sex mit ihm, da er gleich nach der Abi-Feier zum Bund nach Wilhelmshaven eingezogen wurde. Damals gab es noch 19 Monate Wehrpflicht.

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Erstes Mal Inzest Lesben

Die Sommerferien

Die Sommerferien

Da ich schon lange mit Begeisterung die Geschichten hier lese und ich mir schon seit ewig Zeiten vorstelle mal meine eigene zu schreiben, versuche ich es heute mal. Es ist mein allererster Versuch. Daher entschuldigt bitte wenn sie nicht so gut wird bzw. nehmt auf meine Rechtschreibung Rücksicht. Ach ja: Die Geschichte ist frei erfunden und entspringt nur meiner Fantasie. Keine Ahnung wie lang sie wird oder ob es sogar vielleicht einen zweiten Teil gibt.
Ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim Lesen und hoffe sie gefällt euch.
Freue mich natürlich auch auf eure Kommentare, sowie konstruktive Kritik.

Die Geschichte spielte sich vor ein paar Wochen ab und da sich mein Leben durch diese wesentlich änderte will ich euch davon erzählen.

Ich bin Max, 16Jahre alt und genoss die letzten Sommerferien bevor ich meine Ausbildung zum Elektriker begann. Ich bin ca. 183cm groß und bring gut 79 Kilo auf die Waage. Habe einen sportlichen Körper mit ein paar dezenten Muckis, kurze braune Haare und braune Augen.

Dann wäre da noch meine Schwester Ines. Sie ist 15 Jahre, ca. 170cm groß und etwa 65kg. Mit ihrer langen Blonden Mähne, ihren blauen Augen und ihrer hammergeilen Figur wirkt sie wie ein Engel. Der liebe Gott hat es gut mit ihr gemeint und sie mit wunderschönen Brüsten, ich schätze mal 90D ausgestattet. Ganz zu Schweigen von ihrem Knackarsch.

Nicht zu vergessen meine Cousine Mel. Mel ist ebenfalls 16 und wohnt leider fast 400km von uns weg. Wir haben uns schon als Kind immer sehr gut verstanden, unsere Freizeit miteinander verbracht und viel miteinander gespielt wodurch wir schon eine etwas besondere Beziehung zueinander hatten. Was sich aber änderte als sie mit ihren Eltern vor ca. 3Jahren wegzog. Seitdem haben wir uns nur mehr selten gesehen, das letzte mal vor gut 1,5 Jahren als sie uns zu Weihnachten besuchten. Wir halten zwar immer noch Kontakt per Mail und SMS, telefonieren auch gelegentlich aber für ein Treffen hat es nie gereicht.

Ines und ich wohnen mit unseren Eltern (Sandra36 und Hans 38) in einem tollen feinem Häuschen auf dem Land. Zwar etwas abgeschieden in einem kleinen Ort aber dennoch ein Traum. Unser Haus hat sogar, da wir auch über einen tollen Garten verfügen, einen kleinen Swimmingpool so 12×4 Meter. Im Keller war ein Partyraum mit Billardtisch und Dartkasten. Und natürlich hat jeder von uns sein eigenes Zimmer, jedes gut über 20m² groß. Also ein Traum für jeden Jugendlichen. Dank des guten Jobs von unserem Vater konnten wir all das genießen. Was aber nicht heißen soll des wir reich wären oder ähnliches. Wir führen sonst ein ganz normales Leben.

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Anal Erstes Mal Gruppen

Mein geiler Urlaub

In meinem letzten Urlaub auf Kreta habe ich Eva ein Pärchen Vera und Martin kennengelernt. Wir waren alle im gleichen alter also 18 und vertrieben uns schon seit einer Woche gemeinsam die Zeit. An einem Abend beschlossen wir dann bei den beiden im Apartment zu kochen und zu essen.
Soweit so gut … allerdings hatten wir auch Wein getrunken und somit konnte mich keiner in mein Hotel fahren. Martin meinte dann ich könne ja mit Vera im Bett schlafen und er würde das Sofa nehmen. Nett dachte ich und nahm das auch dankend an da ich keine Lust hatte so weit zu laufen.
Vera und ich gingen dann auch ins Schlafzimmer. Vera zog dann ihren Bikini aus und legte sich nackt ins Bett. Ich war neidisch auf ihre nahtlose bräune. Im Gegensatz zu ihren kurzen blonden Haaren hatte ich rote kurze Haare und sehr helle Haut. An sonnenbaden war da nicht zu denken … ich werde eher rot als braun. Vera schaute mich an und fragte worauf ich warten würde. Etwas verlegen fragte ich ob sie immer nackt schlafen würde. Nicht immer aber hier zu warm war die prompte Antwort. Naja was soll’s dachte ich zog mich bis auf den Slip aus und legte mich ins Bett.
Ich schlief auch schnell ein. Plötzlich wachte ich auf und merkte wie sich Vera von hinten an mich kuschelte. Ich fühlte ihre harten Nippel an meinem Rücken. Sie flüsterte …hm Martin ….und küsste meinen Nacken. Ich war verwirrt und wusste nicht was ich tun sollte .. hatte sie vergessen, dass Martin auf dem Sofa schläft.
Ihre Hände streichelten meinen Rücken und Sie drückte mich sanft so dass ich auf dem Bauch lag. Sie küsste weiter meinen Nacken und plötzlich legte sich Vera auf meinen Rücken. Ich war steif vor Schreck, aber irgendwie erregte mich Vera auch sehr. Sie küsste meine Wirbelsäule entlang immer tiefer und dann fühlte ich ihre Hände an meinem Po. Ihre zärtlichen Liebkosungen machten mich ganz geil. Sie zupfte an meinem Slip herum zog ihn mir aber nicht aus. Ich hob meinen Po um es ihr leichter zu machen aber nichts geschah. Vera küsste nur weiter meine Pobacken. Dann nahm sie meine Hände und führte sie zu meinem Slip. Mein Herz pochte bis zum Hals. Ich hob meinen Po an und fing an meinen Slip tiefer zu schieben. Nun half Vera nahm den Slip und zog ihn runter bis zu meinen Fussgelenken. Vera küsste meine Schenkel und dabei verknotete Sie meinen Slip. Ich war noch nie gefesselt worden, aber Vera war so zärtlich dass ich es über mich ergehen liess. Ihre Hände kümmerten sich wieder um meinen Po und dann fuhr sie mit den Daumen durch meine rasierte Spalte. Ich war total feucht und stöhnte kurz auf. Ihre Daumen drangen immer wieder kurz in mich ein und wieder raus. Das trieb mich fast in den Wahnsinn und mein Stöhnen wurde lauter. Pst nicht so laut war Veras Antwort.
Dann nahem sie meine Hände und legte sie auf meinen Rücken. Sie küsste mich wieder im Nacken und ich merkte wie sich ein Seil und meine Handgelenke zog. Sie knabberte an meinem Ohr und flüsterte .. gefällt es Dir ? .. Ich konnte gar nicht antworten. Vera drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Ich fühlte ihre kurzen Schamhaare am meiner Muschi. Sie war auch schon ganz feucht. Sie küsste meine Brustwarzen und saugte an meinen harten Nippeln. Eine Hand wanderte zu meinem Mund und eine zu meine Muschi. Sie strich mir mit einem Finger über meine Lippen. Als ich an ihrem Finger zu lutschen anfing schob sie mir mit der anderen Hand einen Finger in meine Muschi.
Zeig mir wie du es magst sagte Eva und küsste mich am Hals. Ich lutschte an ihrem Finger und sie machte es genauso in meiner Muschi. Dann streichelte sie mit einem weiter Finger über meine Lippen. Auch diesen sog ich in meinen Mund und Vera tat das gleiche etwas tiefer. Ihre Finger schmatzten in meiner engen Muschi. Vera strich schon wieder mit einem weiteren Finger über meine Lippen. 3 Finger in meiner Muschi wollte ich eigentlich nicht aber Veras Finger wollte immer wieder in meinen Mund und dann gab ich nach. Sofort schob Vera auch den 3. Finger in meine Muschi .. ich schrie fast auf. PST Eva Martin muss doch nicht alles mitbekommen war ihr Kommentar. Dann zog sie sich mit ihren Fingern zurück und nahm ein Tuch zur Hand. Komm mach den Mund auf kleines damit es nicht so laut ist forderte Vera. Ich öffnete den Mund und sie schob mir das Tuch in den Mund und verknotete es hinter meinem Kopf.
Veras 3 Finger glitten wieder in meine Muschi und sie fingerte mich meinem Höhepunkt entgegen. Nah noch ein Finger fragte Vera plötzlich. Ich schüttelte den Kopf aber Vera hatte wohl andere Pläne. Sie drückte mit Ihren kleinen Finger gegen mein Poloch. Ich schüttelte wieder den Kopf. Da zog Vera alle Finger aus mir raus und machte mir das Tuch wieder ab. Ich war etwas enttäuscht, da ich kurz vorm Orgasmus war. Vera merkte das wohl und fragte mich .. soll ich dich weiter ficken ? Mein .. ja ..kam etwas zögerlich dafür kam Veras .. dann sag mir was ich tun soll .. um so schneller. Fick mich sagte ich. Vera drang sofort wieder mit ihren Fingern in meine Muschi und um mein Stöhnen zu unterdrücken küsste sie mich auf den Mund. Ihr kleiner Finger drückte wieder an meinem Poloch. Ich wollte ihr grade sagen dass ich das noch nie gemacht habe als ihr kleiner Finger in mein Poloch flutschte. Mein Aufschrei hielt sie nicht davon ab mich immer weiter zu ficken. Veras Zunge drang immer wieder in meinen Mund und umkreiste meine. Ihre Finger wurden immer schneller und ich erlebte einen geilen Orgasmus. Mein ganzer Körper zuckte und Vera machte keine Anstalten die Finger aus meiner Muschi zu ziehen. Sie küsste mich zärtlich am Hals und über meine Brüste und erst nach einer Weile glitten ihre Finger aus meiner Muschi und aus meinem Po. Vera leckte ihre Finger ab und küsste mich auf den Mund. Dann löste Vera meine Fesseln und umarmte mich. Hat es dir gefallen ? … hauchte Vera in mein Ohr. Ich konnte nur noch lächeln und sie auf dem Mund küssen.
Dadurch animiert nahm sie wieder das Tuch und verband mir die Augen. Wir küssten uns und ich merkte dass wir nicht mehr allein im Zimmer waren. Martin war auch da .. naja wir waren wohl auch nicht zu überhören. Vera kniete sich über mich und küsste meine Brüste. Vera nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Fick mich forderte sie mich auf. Das galt aber anscheinend nicht nur mir. Während 2 meiner Finger in ihre Muschi glitten schob Martin seinen Schwanz in Veras Po. Vera schrie auf aber Martin fing an sie hart zu ficken. Ich küsste Vera auf dem Mund. Veras Stöhnen wurde schneller. Martin wusste wohl was er tat. Vera nahm mir das Tuch von den Augen sah mir direkt in die Augen während sie kam. Das machte mich noch mal voll geil.
Vera sank auf mich und sagte … komm lass dich von Martin ficken .. noch ehe ich antworten konnte drang Martin tief in mich ein. Ohne meine Antwort abzuwarten küsste mich Vera auch schon auf dem Mund. Martin fickte mich schnell und hart. Aber nicht in meine Muschi spritzen … sagte ich. Martin zog seinen Schwanz raus und setzte ihn an meinem Po an. Probiers sagte Vera und dann merkte ich auch schon wie der immer tiefer in meinen Arsch drang. Entspann dich Eva .. Entspann dich sagte Vera immer wieder. Sie küsste mich auf den Mund um meine kleinen Schreie zu unterdrücken. Ich versuchte Martin zurückzudrücken .. aber er gab nicht nach. Dann entspannte ich mich. Er fickte mich immer schneller in den Arsch und dann spürte ich wie er kam. Vera küsste mich während Martin seinen Schwanz aus meine Po zog und das Zimmer verlies. Vera rutsche tiefer und fing an meine Muschi und meine Po abzulecken. Völlig erschöpft und verwirrt schlief ich ein. Ich fands total geil mit dir hörte ich Vera noch sagen bevor ich ganz eingeschlafen war.

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Anal Gay

Meine erste Bi- Orgie

Ehrlich gesagt habe ich nie begriffen, warum man erst mit 18 in eine Gaysauna darf. Denn natürlich hatte ich schon früher am Baggersee Leute miteinander ficken sehen und auch ich war damals schon Gegenstand der Begierde vor allem von älteren Kerlen. Mit 16 war ich ausgewachsen und geschlechtlich voll entwickelt. Ein Nachbar führte mich am See und später in seinem Partykeller gelegentlich einige Male in die körperliche Liebe ein, bis uns seine Gattin erwischte und es ein Riesentheater gab.

Der Nachbar zog danach leider weg. Leider sage ich, weil er eben mein erster Lover überhaupt war, obgleich für ihn die Beziehung zu mir wenig Bedeutung hatte und nur seiner raschen Triebbefriedigung diente. Der Altersunterschied war aber auch zu gross. Er hätte wohl schon mein Opa sein können. Aber mit Gleichaltrigen hatte ich in der Zeit weniger am Hut. Erwachsene Männer machten mich einfach total an. So gab es dann nach dem Wegzug wieder eine längere Zeit der Enthaltsamkeit, welche zu meinem Triebstau führte.

Denn auch ein Klassenkamerad, mit dem ich mich gelegentlich früher entspannen konnte und mit dem ich auch schon beim Nachbarn war, verliebte sich zu allem Überfluss in eine Tussi und spritzte nur noch in ihr statt mit mir ab. Doch Mädels wollten damals irgendwie gar nichts von mir wissen und standen auf ältere Jungs mit Auto. Insofern war es nach der Badesaison immer ziemlich trist und der Druck in den Eiern stieg ebenso, wie der Taschentuchverbrauch, in diesen Tagen und Nächten sprunghaft an. Und das lag nicht am Nase putzen, sondern an der permanenten Unruhe in der unteren Körperhälfte.

Ich wichste also bei jeder Gelegenheit was das Zeug hielt. Vor allem auf verpasste Gelegenheiten. So ärgerte ich mich, im damals letzten FKK- Urlaub mit meiner Mutter dem Werben einiger Kerle im Wäldchen hinter dem Strand reichlich verklemmt und zickig nicht nachgekommen zu sein. Ich spielte mit ihnen, bis sie mich mit Desinteresse straften und bis zu meiner Abreise nicht mehr wollten, als ich dann endlich wollte. Dabei war sogar ein geilerer jüngerer Typ als besagter Nachbar dabei.

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Erstes Mal Hardcore Inzest

Eine Bahndammliebe – 2. Teil

Nachdem mein erster Orgasmus etwas abgeklungen ist und ich meinem ja mehr ganz jugendlichen Sexpartner ermattet am Hals hing, wurde dem seine Last anscheinend zu anstrengend. Also stellte der mich wieder auf meine noch zittrigen Beine und machte sich wieder an seinem Rucksack zu schaffen. Ich sah ihn mir an: Dieser mir völlig fremde Kerl hatte mich also eben gefickt! Dabei hatten wir noch kein einziges Wort miteinander gesprochen.

‚Vielleicht auch besser so…‘, dachte ich sarkastisch.

Jetzt hatte er ein altes Handtuch in der Hand und breitete es sorgsam auf dem Boden aus. Ich war gerührt. Wie fürsorglich von ihm, bereits im Vorfeld an ein solches Detail gedacht zu haben! Doch dann musste ich mit ansehen, dass der ungeahnte Komfort gar nicht für mich bestimmt war, denn der Kerl legte sich rücklings drauf. Offensichtlich wurde nun von mir erwartet, dass ich mich auf das mittlerweile nur noch unvollkommen erigierte Glied setzte. Nun ja, glücklicherweise verfügte ich ja über ausreichende Erfahrungen, um ein solch perverses Ansinnen anstandslos zu erfüllen! Immerhin war er dann so hilfsbereit, mir mit seinen starken Armen Halt zu geben, als ich über ihn kam. Sobald ich es geschafft hatte, mir die anfangs ausweichende Eichel einzuverleiben, ging das Weitere wie von selbst. Schnell schwoll die Herrlichkeit wieder an und ich bewegte mich mit zunehmender Begeisterung auf und ab, während mein Lustobjekt faul auf dem Rücken lag. Mir aber gefiel es trotzdem ungemein, würdig als Königin der Lust auf dem mir zugeteilten Zepter zu thronen. Mir war völlig egal, mit was für einem alten Bock ich es gerade trieb, viel wichtiger war, dass der Schwanz in mir jetzt ganz bestimmt die versprochenen 23 Zentimeter lang war!

Immer mehr geriet ich in Ekstase und vergaß dabei mein anfängliches Überlegenheitsgefühl. Dieser jetzt herrlich harte Ständer war zweifellos einer der gewaltigsten, die ich bislang genossen durfte. Wie besessen fuhr ich darauf auf und nieder und bemühte mich nach Kräften den Ständer so tief es nur ging in den Leib zu bekommen.

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Fetisch

Die Fette Mitschülerin – Teil 3

Ralf hatte am Montagabend eine Email von Vanessa erhalten, in der sie ihm mitteilte das sie bis auf die Dinge aus der Apotheke alles bekommen hätte. Des weiteren fragte sie ihn ob er noch Instruktionen für den morgigen Berufschultag für sie hätte.
Ralf grinste als er ihr nun per Mail befahl das sie am nächsten Tag einen Rock aber auf keinen Fall einen Slip darunter tragen dürfe, Korsett wäre erlaubt und ein Oberteil mit tiefem Ausschnitt oder eine Bluse die so weit offen wäre das ihre Brüste deutlich zu sehen wären.

Am nächsten Morgen wartete Ralf auf sein kleines fettes Sklavenschweinchen, denn so sah er Vanessa mitlerweile. Sie erschien pünktlich 5 minuten vor Unterrichtsbeginn und blieb kurz mit fragendem Blick neben ihrem Platz direkt neben Ralf stehen.
“Guten Morgen Vanesssa, setz dich doch” kam es freundlich distanziert wie immer von Ralf. Vanessa befolgte Ralfs Aufforderung sofort, schaute ihn aber immer wieder fragend an. Ralf schob ihr einen Zettel zu auf dem Stand “Es darf keiner von uns wissen, also sieh zu das auch keiner etwas bemerkt! In der Mittagspause folgst du mir schweigend und unauffällig zu meinem Auto!”
Nun tauchte Thomas auf, der auf Ralfs anderer Seite saß und die beiden Männer redeten etwas länger miteinander, wobei Vanessa nicht verstehen konnte was sie besprachen.
Inzwischen waren auch die jungen Frauen aus der Clique von Jenifer anwesend und lachten und scherzten, wobei sie immer wieder gehässige Blicke zu der fetten Vanessa warfen.
Der Unterricht verlief wie immer, wobei in den Pausen blieb Vanessa meist brav auf ihrem Platz, nur in der zweiten Pause versuchte sie schnell aus dem Klassenzimmer zu kommen und verschwand in der Damentoilette wohin ihr Jenifer umgehend folgte, was Ralf und Thomas mitbekamen. Ralf sprach die nächste Mitschülerin, eine sehr schüchterne etwas mollige 25 Jährige an “Hallo Svenja, könntest du mal schauen ob Jenifer Vanessa in Ruhe läßt? Die sind beide in der Toilette und letzte Woche nach dem Sport gab es eine üble Sache wegen der wir Jenifer ziemlich abgesaut haben, ich möchte nicht das sie dies nun an Vanessa ausläßt” Svenja schaute erstaunt auf sagte aber nichts dazu sondern nickte nur. Kaum war sie in der Toilette da kam Jenifer schon wieder raus und murmelte vor sich hin “boah hat die Fettsau ein Glück” dabei ging sie nun vor Ralf und Thomas zur Raucherecke. Dort angekommen sprach sie die drei Mädels aus ihrer Clique die schon dort waren an “Hey macht ihr donnerstag nach dem Sport mit, der Fettsau noch eine Lektion erteilen?” Die Anderen schaute sie warnend dann entgeistert an, aber da packte Ralf schon Jenifers rechten arm und drehte ihn schnell und schmerzhaft auf ihren Rücken, bis zur linken Schulter zog er ihre Hand und warf in die Gruppe “Ich hoffe ihr erinnert euch an meine Worte?!” Die Frauen nickten und verschwanden, so das Ralf mit Jennifer die er hart festhielt und Thomas der schräg neben ihm stand allein war. “So du kleine Schlange, wenn ich dich noch einmal erwische das du Vanessa zu nahe kommst wirst du mal erleben was es bedeutet derartig gedemütigt und benutzt zu werden, verstanden du dreckige kleine Schlampe?!” Jenifer schaute trotzig “Von dir lass ich mir gar nichts befehlen!”
Ralf zwinkerte Thomas zu der nun von links herantrat und Jenifers linken Arm nahm.
“Ich hab dich gewarnt, lass es oder du wirst selbst da landen wo du Vanessa haben willst!”

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Erstes Mal

Ein erotisches Erlebnis in der Sauna (Teil 2)

Was wird ihm wohl am besten gefallen? Nehme ich das schwarze Kleid was einen schön tiefen Ausschnitt hat, oder lieber die Bluse? Ich würde seine lüsternen Blicke genießen wie ich nach und nach einen der Knöpfe öffne und mich langsam für ihn ausziehe. Daher entscheide ich mich für die Bluse, das wird ihm bestimmt gefallen.

Nicole sieht wirklich wunderbar aus. Und so schön wie sie mich anlächelt, freut sie sich mindestens genau so auf den weiteren Abend wie ich. In dem schummrigen Licht heute Mittag sind mir ihre wunderschönen Augen gar nicht aufgefallen. Und in der Bluse sieht sie wirklich scharf aus. Liegt es an der Bluse, oder an meinen Gedanken an ihren wunderschönen Körper, den ich heute Mittag schon bewundern durfte?

Ich bin gerade schön ins Gespräch mit ihm vertieft, er hat eine schöne kräftige Stimme, als sich plötzlich die Hotelbesitzerin zu uns setzt. Sie ist bestimmt schon über 70 und hat stets sehr korrekt und höflich gewirkt. “Guten Abend, ich muss mal kurz was mit euch besprechen, es geht um die Sauna”. Ich wurde vermutlich knallrot, die Situation war mir sehr peinlich und ich konnte nichts mehr sagen. Ich bereute es, heute Mittag nicht leiser gewesen zu sein. Ich fragte mich schon was ich mir jetzt peinliches anhören muss, doch statt dessen fuhr sie sehr freundlich fort “Die Frau Jäger da drüben an der Bar hat sich etwas aufgeregt, sie könne sich so nicht entspannen. Ich würde vorschlagen, ich schreib euch eine Flasche Wein für sie mit auf die Rechnung, dann entspannt sie sich wieder und die Sache ist für mich erledigt.”

“Natürlich, dann machen wir das so” entgegnete ich positiv überrascht, und hoffte dass ich nicht ganz so rot angelaufen bin wie Nicole. Sie sieht irgendwie süß. “Ach und bevor es heute Abend die nächste Beschwerde gibt, seit bitte im Zimmer leise. Frau Jäger hat das Zimmer unter euch, reist aber morgen ab.” Nicole schaute einerseits erleichtert, andererseits auch enttäuscht. Für sie scheint einiges an Spaß verloren zu gehen, wenn sie beim Sex leise sein muss. “Ach Mädchen, guck doch nicht so niedergeschlagen, ihr sollt doch nur im Zimmer leise sein…” entgegnete die Hotelbesitzerin und legte einen Schlüsselbund mit der Aufschrift “Saunabereich” auf den Tisch. “…einen schönen Abend noch, schließt von innen ab, dann stört euch da heute Abend niemand”.

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Erstes Mal

Das Date

Ich war nervös, das erste mal dass sie alleine zu mir kommt. Sie war relativ schüchtern und zurückhaltend, was ich sehr an ihr mochte. Ihr braunes schulterlanges Haar fiel offen über ihre schneeweißen Schultern als ich ihr die Tür öffnete.

Hey Kleine, wie gehts dir? – fragte ich und gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange.

Ich hatte mir natürlich etwas spezielles einfallen lassen, für unseren ersten gemeinsamen Abend. Ein zusammen zubereitetes Abendessen mit anschließendem Film als Hinleitung zum Grande final.

Das kochen lief wie geplant, durch zärtliche Annäherungen wurde sie langsam immer offener und überwund ihre Schüchternheit. Durch meine schwäche beim kochen konnte sie noch mehr auftrumpfen und fing sogar an sich über meine Kochkünste zu amüsieren, was ich mit einem ersten, feuchten, langen und sinnlichen Zungenkuss unterband.
Wir waren so ineinander verschlungen dass das Essen teilweise verbrannte.

Bei dem einen oder anderem Glas Wein war das Essen auch nur nebensächlich.
Ich schenke ihr nach und begleite sie auf die Couch und lege den Film ein.

Eine lustige Komödie läuft. Ich lege meinen Arm um sie und küsse sie erneut.
Diesmal ist sie wilder, stürmischer, ihre Zunge knotet sich förmlich an die meine.

Ich streiche ihr über das wunderschöne lange Haar. Immer noch tief ineinander verschlungen nehme ich sie sanft, und lege sie rücklings auf meine Couch.

Ich liege nun auf ihr und schaue ihr tief in die Augen.

Und lecke ihr Ohrläppchen. Ich arbeite ich mich zu ihrem Hals hinab und liebkose ihn mit meine Küssen.

Ich stecke ihr wieder liebevoll meine Zunge in den Hals.

Langsam fasse ich ihr durch das dünne T-shirt an ihre Brust. Erst an die eine, dann an die andre. Ich halte inne, schau sie an und frage,

-Bist du bereit weiterzugehen?

Die Antwort war mir bereits klar, denn sie fing an ihr Top auszuziehen. Wie in Zeitlupe entblößte sie ihren wunderschönen Oberkörper.

Ihre Haut war blass, aber makellos. Sie war zierlich, aber hatte auch ein wenig auf der Hüfte, was ich sehr sexy fand.

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Hardcore

Mädels auf Städtetour 2

Während wir so zusammen im Bett lagen und etwas kuschelten, klingelte plötzlich Lisas Handy, sie stand auf und setzte sich an den Schreibtisch, so ich konnte ihrem Gespräch einseitig folgen.
„Hi Suse, wie geht’s“
„Ja, alles ok … Nein nein, kein Problem“
„Ne, das Zimmer ist echt schick, das solltet ihr mal sehen“
„Mir geht´s gut, mach Dir keine Sorgen“
„Nee, ist ok, wir haben Unterhaltung“
„Nee, der Fernseher ist auch nicht an“
„Warum fragst Du denn so?“
„Doch, es ist sehr angenehm,“
„Doch, ich denke schon“
„Ja haben wir“
„Nein, ganz freiwillig und … glaub mir, es ist voll ok so“
„Suse glaub mir, kein Grund sich Gedanken zu machen“
„Nein Suse, das war der geilste Sex den ich je hatte“ (lächelt mich dabei an und öffnet dabei die Beine so, das ich ihre Muschi sehen kann.)
„Nein, er bedroht mich nicht, er liegt da nackt auf dem Bett vor mir und wartet, dass ich zu ihm zurückkomme. Suse ich muss jetzt Schluss machen, weil ich glaube ich will, dass er es mir jetzt noch mal macht.“ (Dabei gleitet ihre freie Hand zwischen ihre Beine und streicht über ihre Muschi) „tschüs Suse bis morgen“.
Nachdem sie aufgelegt hat bleibt sie noch auf dem Stuhl sitzen und streichelt sich weiter, nun auch mit der anderen Hand ihre Brüste.
Das Telefon klingelt noch mal:
„Suse, was ist denn noch?“
„Ja, bis morgen, ich will heute Nacht hier bleiben.“ Und an mich gerichtet: „Darf ich?“ Ich nicke.
„Ja, er will es auch.“
Sie bleibt nach dem Auflegen noch auf dem Stuhl sitzen und beginnt sich langsam zu wichsen, beobachtet dabei abwechselnd mein Gesicht und meinen Schwanz. Ihr Zeigefinger gleitet an ihre Muschi entlang und kreist dann immer wieder um ihren Kitzler, der wieder recht feucht glänzt. Da reagiert auch mein Schwanz, der sich langsam wieder mit Blut füllt und schwillt. Meine Hand gleitet runter und ich beginne ihn langsam zu streicheln und dann zu massieren, bis er „Form“ annimmt.
Lisa scheint das zu gefallen, denn ihr Blick bleibt immer länger an meinem Schwanz hängen und dabei wichst sie sich auch immer intensiver. Als ich dann einen richtigen Ständer habe will sie aufstehen, um zu mir rüber zu kommen, aber ich halte sie auf: „Nein, bleib da sitzen und mach weiter, ich will Dir zusehen.“ Und so lehnt sie sich wieder langsam zurück und spreizt ihre Beine noch weiter. Ihr Blick wird weicher und sie konzentriert sich auf ihre eigene Lust und meine Reaktion. Meine Hand gleitet langsam und genüsslich meinen Schaft hoch und runter und ich versuche so meine Lust allmählich zu steigern, aber nicht zu sehr anschwellen zu lassen.
Lisas Finger werden immer aktiver, sie wichst ihren Kitzler, spreizt ihre Lippen und fährt immer mal wieder mit dem Finger in ihre Muschi, mal flacher und mal tiefer. Dabei wird ihr Atem schneller und ihre Muskeln spannen sich.
„Ja, so gefällst Du mir, wichs Dich für mich, das macht mich an … ich will sehen wie Du es Dir machst, zeig´s mir … ich will sehen wie Du kommst … komm für mich, mach mich richtig geil!“
So macht sie es und ich werde wahrlich immer geiler, während ich genau zusah, wie sie es am liebsten mag. Das Zentrum ihrer Lust ist ihr Kitzler, den sie sowohl mit kreisenden wie mit auf-und-ab-Bewegungen lustvoll massierte. Mal großflächig und mit zwei Fingern, dann filigran mit einem

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Inzest

Die andere Seite meiner Schwester

Erwartungsvoll stand ich auf dem Bahnsteig und starrte auf die Gleise. Es war einer der heißesten Tage des Jahres und die Luft flimmerte über dem Gleisbett.

Ich freute mich auf die kommende Woche. Ich hatte meine Schwester Tina über ein Jahr nicht mehr gesehen. Als sie mich anrief und fragte, ob sie mich eine Woche lang in meiner Studentenbude besuchen kommen könne, sagte ich sofort zu. Sie ging noch zur Schule und wollte nicht die ganzen Sommerferien zu Hause rumhängen.

Endlich lief quietschend der Zug ein und blitzschnell füllte sich der Bahnsteig mit Menschen. Zwischen Geschäftsleuten im Anzug, Familien mit Kindern und alten Damen mit Hut kam meine Schwester strahlend auf mich zu.

Sie trug kurze blaue Jeans, dazu ein ärmelloses Top. Sie sah einfach umwerfend aus. Ihre lange roten Haare trug sie offen und sie fielen ihr locker über die Schultern. Sie war recht schlank, ohne jedoch dürr zu wirken. Sie hatte wohlgeformte Hüften und apfelgroße Brüste, welche sich keck unter ihrem Top abzeichneten.

‚Wow!’, dachte ich mir, und ging lächelnd auf sie zu.

“Hey Martin!”, rief sie und winkte mir zu. Wenige Augenblicke später umarmten wir uns. “Hi Schwesterherz.” begrüßte ich Tina.

Wir hatten immer schon ein gutes Verhältnis zu einander. Wir hatten noch eine Schwester, welche älter war als wir und in der Kindheit waren es immer Tina und ich, welche zusammen hielten. Seit meinem Umzug hatten wir aber nur noch sporadisch Kontakt.

Ich nahm Tina ihre Tasche ab, und wir schlenderten Richtung Haupteingang.

“Du meine Güte, was hast du denn hier drin? Steine?”, fragte ich.

“Jetzt werd mal nicht frech. Da ist alles drin, was Frau von Welt heutzutage so braucht.”

“Frau von Welt. Verstehe…”, frötzelte ich.

Wir brachten die Tasche zum Auto und gingen noch in die Stadt, um etwas zu essen. Da es noch recht früh war, fanden wir noch Platz in einem schattigen Biergarten. Wir bestellten Pizza und Bier und ließen es uns gutgehen.

“Erzähl von zu Hause”, forderte ich Tina auf.

“Ach, da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich habe keinen Bock mehr auf Schule. In meiner Stufe sind nur Idioten und die Lehrer haben auch nicht mehr alle Latten am Zaun. “

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BDSM

“Stets zu Diensten”

Es ist ein sonniger Hochsommertag als ich Roxanas Einladung folge und mich mit einem großen Strauß langstieliger roter Rosen unserem Treffpunkt nähere. Die Eingangstür zum Foyer steht offen und ich trete ein. Der Eingangsbereich ist sonnendurchflutet und ich sehe Roxana an der Stirnseite des Raumes in ein paar Metern Entfernung stehen. Sie zeigt keinerlei vordergründige Attribute von Dominanz. Kein Lack, kein Leder, keine Nylons, keine Stillettos, keine Gerte. Roxanne, you don`t have to put on the red lights. Roxana trägt lediglich, den sommerlichen Temperaturen entsprechend, zu einem sündhaft kurzen hellen Minirock eine weiße Bluse, die sie im Saint-Tropez-Look der 60er Jahre oberhalb ihres entzückenden Bauchnabels zu einem Knoten geschlossen hat. Der Ausdruck ihrer Augen fasziniert mich. Eine solche Mischung aus Willensstärke, Begierde und hypnotischer Lust zu herrschen, sah ich vorher nie. Sie hebt die linke Hand und gibt mir mit ihrem Zeigefinger wortlos das Zeichen, mich ihr zu nähern. Ich lege den Blumenstrauß auf ein Roccoco-Tischchen neben der Eingangstür und komme ihrem stummen Befehl Schritt für Schritt nach. Als ich in ihre Reichweite gelange, gibt sie mir das Zeichen stehen zu bleiben. Roxana hält – schweigend – Blickkontakt. Ich muss mir eingestehen, dass sie mich mit ihren Blicken längst in ihren Bann gezogen, ja völlig vereinnahmt hat. So nehme ich nur noch ganz am Rande meines Blickfeldes wahr, wie Roxanas rechte Hand unter ihren Rock schlüpft und zwischen ihren Beinen verschwindet. Ihr Blick bekommt eine prüfende Facette. Wird er die Aufgabe bestehen? Dann hält sie mir selbige Hand majestätisch zum Handkuss entgegen. Ihre Finger glänzen feucht, haben die Nässe und den Duft ihrer Venusmuschel angenommen. Meinem ehrerbietigen Handkuss folgt, dass ich, betört vom Duft ihres Lustsaftes, langsam aber sich Finger für Finger mit meiner Zunge erkunde. Ihr Duft und Geschmack wirken auf mich wie eine hochpotente Droge. Roxana, was machen Sie mit mir? Mein letzter Rest noch nicht benebelten Verstandes will mich vor Abhängigkeit, ewiger Unfreiheit und völligem Kontrollverlust warnen, doch es ist zu spät. Viel zu spät. The point of no return. Ich sinke auf meine Knie, beuge mich vor und mein Kopf nähert sich ihren bezaubernden nackten Füßen. Ich küsse sie bewusst zärtlich und voller Zurückhaltung. Jetzt bloß nicht zu schnell werden. Ich richte meine gesamte Wahrnehmung auf Roxana. Unser völliges Schweigen verlangt geradezu danach, dass ich sensibelst auf jeden ihrer nonverbalen Impulse reagiere, um keine imaginären Grenzen zu übertreten oder gar ihr Missfallen zu erregen. Während meine Lippen sich küssend nach oben tasten, streicheln meine Handflächen sanft ihre Waden, später die Rückseiten ihrer Oberschenkel. Ich kann es nicht fassen und zweifle an meinem Geisteszustand. Wie oft habe ich auf Bildern Roxanas fantastische Beine bewundert und jetzt darf ich sie Küssen und Streicheln. Der Saum ihres kurzen Rockes ist erreicht. Ich verharre, die Vorderseite ihrer göttlichen Oberschenkel küssend, an dieser Ehrfurcht gebietenden Grenze und warte auf ein Zeichen. Roxana greift kurzer Hand hinter sich, öffnet den Verschluss ihres Rockes, lässt ihn zu Boden sinken und stößt ihn mit dem Fuß zur Seite. Sie lehnt sich nur mit den Schulterblättern an die Wand, spreizt weit ihre Beine und streckt mir ihr Becken entgegen. Mein Gesicht befindet sich schlagartig vor dem perfekt rasierten Venushügel meiner Göttin. Diese Einladung wirkt auf mich genauso betörend wie der Duft, der ihrer süßen Muschi entströmt. Zärtlich spaltet meine Zungenspitze ihr Schamlippen und beginnt, ihre bezaubernde Klit mal links- mal rechtskreisend zu umspielen. Roxanas Atem wird tiefer und signalisiert mir ihre Zustimmung. Immer und immer wieder wandert meine Zunge zwischen ihrer größer werdenden Klit und den Tiefen ihrer nassen Lustgrotte hin und her. Der Atem meiner Herrin hat sich verändert, ist tiefer geworden. Nun nehme ich auch immer öfter ein leises Stöhnen und Seufzen wahr. Aber Roxana prüft mich weiter. Sie dreht sich um, lehnt sich mit ihren Handflächen und Unterarmen an die Wand, spreizt wiederum ihre bezaubernden Beine und streckt mir ihren unvergleichlichen Po entgegen. Wieder sucht und findet meine Zunge erst ihre Klit, dann den Eingang zu ihrer heißen Grotte und wandert dann höher. Zuckend begrüßt die kleine Knospe, die den Beginn ihrer hinteren Pforte darstellt, meine Zungenspitze. Immer wieder umrunde ich sie und bin letztendlich erstaunt, wie leicht es meiner Zunge gelingt, hier einzudringen. Meine göttliche Roxana quittiert meine Bemühungen durch dezent lauter werdendes Stöhnen. Und so wandert meine Zunge in dem Bestreben, meiner Herrin höchste Lust zu bereiten, beständig auf und ab und auf und ab. Wird er die Aufgabe bestehen? Schließlich dreht Roxana sich wieder mit ihrem Rücken zur Wand. Sie wird nasser und nasser. Ich bin nicht mehr ich. Ich bin nur noch Mund und Zunge. Zunge, um meine göttliche Herrin zu lecken und ihr alles zu geben, was sie möchte; Mund, um jeden Tropfen ihrer Lust begierlich in mich aufzusagen, als wäre er das Elixier für das ewige Leben, die ewige Lust. Roxanas Unterleib beginnt zu vibrieren. Plötzlich greifen ihre Hände an meinen Hinterkopf, ihre Finger krallen sich in meine Haare. Meine Herrin führt mich, meinen Kopf, meinen Mund, dominiert und lenkt meine Zunge allein zu ihrer Lust. Roxanas Vibrationen gehen in immer heftigere Spasmen über. Fest drückt sie mein Gesicht gegen ihr vor Süße und Lust triefendes Geschlecht. Sie beginnt, am ganzen Unterleib zu zittern. All that squirt. Roxanas königliche Höhepunkte werden begleitet von Fontänen der Lust, die aus ihrem heißen Geschlecht direkt in mein Gesicht, in meinen Mund schießen. Ich gebe alles, um jeden Tropfen dankbar in mich aufzunehmen. Und so kommt die Göttliche wieder und wieder. Am Ende lässt sie meinen Kopf los, wirkt erschöpft, als könne sie kaum noch auf ihren Beinen stehen.

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BDSM

Mein erster Besuch bei einer Domina

Es ist gute zwanzig Jahre her, dass ich das erste Mal eine Domina aufsuchte. Sie nannte sich Herrin Ulrike, residierte im rechten, hinteren Teil der Essener Stahlstraße (das Haus in dem im Souterrain die kleine Bar ist) und besaß dort ein komplettes Studio mit mehreren Räumen. Rückblickend schätze ich, dass sie damals Anfang vierzig war. Sie war schlank und mit ihren hohen Absätzen gute 1,80 m groß, hatte lange blonde Haare und trug schwarze Lack- oder Leder-Outfits. Um die Beschreibung ihres Äußeren hier kurz abzuschließen: Sie war eine echte Schönheit, die Dominanz pur ausstrahlte.

Im zeitintensiven Erstgespräch in einer Art Vorzimmer, das eher einem stilvoll eingerichteten Büro glich, checkte sie mich als unerfahrenen Neuling gründlich ab und fragte nach meinen Phantasien und Tabus. Danach erklärte sie mir, dass ihre Vorliebe die „charmante Dominanz“ sei und ich daher rohe Brutalität bei ihr nicht erwarten könnte. Das nahm mir ein wenig von meiner Panik vor der ersten Session mit einer leibhaftigen Domina. Zum Abschluss des Gesprächs nannte sie mir ihren Preis. Nachdem ich meinen Obolus entrichtet hatte forderte sie mich auf, mich auszuziehen und sie nebenan im eigentlichen Studio auf dem Boden kniend zu erwarten.

Sie ließ sich etwas Zeit, so dass ich Gelegenheit hatte, mir den Raum in Ruhe aus meiner knienden Position anzuschauen. Heute weiß ich, dass er perfekt ausgestattet und sehr sauber war. Es dominierten die Farben schwarz und rot. Das Andreaskreuz sowie diverse Strafböcke etc. waren mit echtem schwarzem Leder bezogen, das seinen charakteristischen Duft verströmte. Als sie den Raum betrat bedurfte es keiner Aufforderung ihrerseits, dass ich meinen Kopf gesenkt zu halten hatte. Meine Augen blickten auf wunderschöne lange und schlanke Beine, die in edlen schwarzen Nylons steckten. Dazu trug sie turmhohe schwarze Lackpums. Wie ich später feststellte, hatte sie, während ich auf sie gewartet hatte, Ihr Lederkleid gegen ein kurzes, schwarzes Lackensemble getauscht. Bingo! Sie hatte also genau zugehört, um welche Fetische meine Phantasien kreisten.

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Gruppen

Dreier (aus Net)

Ein unerwarteter Dreier

Nach einer anstrengenden Woche, schickte mir meine Frau am
Samstagnachmittag eine SMS, in der Sie mich fragte, ob ich nicht Lust
hätte, am Abend mit Ihr ein Glas Sekt zu trinken. Dies bedeutete ein
erotischer Abend lag vor uns, und ich freute mich darauf. Nach einem
ausgedehntem Mittagsschlaf, und einem guten Abendessen, verschwand
meine Frau ins Bad. Mir kam die Zeit endlos vor. Endlich war dann das
Bad frei, so das ich mich nun rasieren und duschen konnte. In dieser
Zeit zog sich meine Frau um, und als sie zurück ins Wohnzimmer kam,
verblüffte sie mich zum wiederholten Mal. Sie sah einfach atemberaubend
sexy aus. Dieses hautenge Kleid im Schlangen Look, umschloss ihren
geilen Körper wie eine zweite Haut. Man konnte sehen, dass sie keinen
BH darunter trug, was die Phantasie schon anregte. Ich öffnete eine
Flasche Sekt, schenkte uns ein, ohne meine Blicke von meiner so sexy
Frau lassen zu können. Wir unterhielten uns über ganz banale Dinge, und
tranken dabei einige Gläser Sekt, bevor ich anfing sie zu küssen und zu
streicheln. Als ich ihre Brustwarzen durch den Stoff des Kleides zu
massieren begann, richteten sich ihre Nippel auf, wurden immer härter,
und sie begann leicht zu stöhnen. Als ich begann ihre mit halterlosen,
bestrumpften Beine zu streicheln, bemerkte ich, dass sie auf einen Slip
gänzlich verzichtet hatte, was die ganze Situation noch erregender
machte. Ich öffnete noch eine Flasche Sekt, und während wir tranken,
fuhr ich immer wieder einmal ihre Schenkel entlang, aber immer nur kurz
bis vor ihre Möse, was sie immer unruhiger werden ließ. Als ich gerade
ansetzte, sie noch intensiver zu streicheln, und sie meinen Schwanz aus
der Hose holen wollte, klingelte es. Wir schauten uns verwirrt an,
bevor ich die Tür öffnete. Ein Bekannter, leicht angetrunken, stand vor
der Tür und schien total von der Rolle zu sein, denn bevor ich
irgendetwas sagen konnte, schob er sich an mir vorbei, und ging ins
Wohnzimmer. Meine Frau war erschrocken, und fragte ihn, was denn
passiert sei, das er um diese Zeit bei uns auftauchte. Ich bot ihm
erstmal einen Platz an, und fragte, ob er auch etwas trinken wolle, was
er bejahte. So holte ich ihm ein Glas und schenkte ein. Aus dieser
Perspektive konnte ich sehen, dass er einen hervorragenden Blick auf
meine Frau hatte. Das schien ihm zu gefallen, was er da zu sehen bekam,
denn sie hatte ja nun gar keine Gelegenheit gehabt, sich etwas anderes
anzuziehen. Mir fiel auf, wie er sie teilweise richtig anstarrte, was
mich schon ein wenig irritierte, da man sehen konnte, was seine
Aufmerksamkeit erregte, die meiner Meinung nach noch härter gewordenen
Nippel meiner Frau. Nun begann er zu erzählen, das er wieder Probleme
mit seiner Frau habe, und sich deswegen etwas zu trinken genehmigt
habe, bevor er dann bei uns gelandet sei. Wir sollten aber ruhig sagen,
wenn er uns störe. Da sagt doch meine Frau, das er uns nicht stört, es
sei doch in Ordnung, wenn er jemanden zum Reden brauche. Ich glaubte
nicht, was ich da hörte. Aber sie unterhielten sich weiter über für
mich belangloses Zeug. Bis meine Frau mich dann fragte, ob es denn noch
was zu trinken gäbe. So kannte ich sie gar nicht, denn sie schien nun
richtig aufgekratzt zu sein. Also holte ich noch eine Flasche Sekt, und
schenkte den beiden ein, wobei ich mich zurückhielt, denn ich hatte ja
eigentlich noch etwas vor gehabt, und hoffte, er würde sich bald auf
den Weg machen. Aber weit gefehlt, sie unterhielten sich immer
angeregter, und mir fiel auf, dass meine Frau ihre Beine nicht mehr
über einander geschlagen hatte, sondern nebeneinander gestellt hatte.
Immer wenn sie dachte, ich schaue nicht hin, öffnete und schloss sie
ihre Beine ein wenig, so das er mit Sicherheit den einen oder anderen
Blick unter ihr Kleid werfen konnte. Sie schaute mich provozierend an,
um ihre Beine langsam immer weiter zu öffnen, ohne ihren Blick von mir
ab zu wenden, um meine Reaktion zu sehen. Und die konnte sie sehen,
denn ich hatte ja nur eine dünne Satinhose an, durch die man sehen
konnte, wie ich reagierte. Mein Schwanz wurde steif, und der Stoff
wurde dunkler, durch die ersten Tropfen Geilheit. Wie oft hatten wir
solche Situationen in unserer Phantasie zum antörnen genutzt, und nun
bot sich das ganze real an. Es wurde weiter erzählt und getrunken. Ich
brauchte gar nicht mehr hinzuschauen, denn immer wenn er beim sprechen
stockte, hatte sie durch das immer weitere spreizen ihrer Beine immer
tiefere Einblicke auf ihre mittlerweile nasse Fotze gewährt. Sie schien
ihre Macht über uns zu genießen, und sich daran aufzugeilen, denn nie
zuvor hatte ich ihre Nippel so hart gesehen wie in diesem Augenblick.
Sie stand auf, zündete frische Kerzen an, und löschte das Licht. Das
kam uns beiden zu Gute, denn nun fielen die Beulen in unseren Hosen
nicht mehr ganz so auf. Als wenn es das normalste der Welt wäre,
forderte sie uns auf, neben ihr Platz zu nehmen. Spätestens hier wäre
es Zeit gewesen, ihn zu verabschieden, was der Kopf signalisierte, aber
die eigene Geilheit schon längst nicht mehr zu lassen wollte. Also
postierten wir uns rechts und links von ihr, um abwechselnd mit ihr
anzustoßen. Als wir unsere Gläser gerade abgestellt hatten, griff sie
sich mit beiden Händen jeweils einen Schwanz, um ihn durch die Hosen zu
massieren. Wir schauten im ersten Moment ziemlich erstaunt, aber sie
ließ sich dadurch gar nicht irritieren, und knetete unsere Schwänze
gefühlvoll weiter. Etwas verwirrt wartete wohl jeder auf den nächsten
Schritt. Da ihr Kleid nur im Nacken gebunden war, ergriff ich als
erster die Initiative, und schob es in der Mitte zusammen, und legte
somit ihre Titten mit den hart abstehenden Nippeln frei. Gleichzeitig
fingen wir an sie zu massieren und zu kneten, was ihr ein wohliges
Stöhnen entlockte und sie veranlasste Ihre Beine wieder weiter zu
spreizen, was ihn veranlasste, eine Hand unter ihr Kleid zu schieben.