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Anal Reife Frauen

Seine Mutter (selfmade)

Es war einmal in Deutschland an einen heißen Sommertag, ich hing zu Hause ab, er war am frühen morgen schon heiß. Ich sehnte mich nach einer abkühlung und beschloß alles zu mobilisieren, um zum See zu fahren. Ich packte meine Badehose, ein Handtuch und etwas Kleingeld in meiner Sporttasche ein. Danach schnappte ich mir meinen Moppedschlüssel und den Helm, ich genoß es jeden Tag Mopped zu fahren, es gibt nichts schöneres als im Sommer auf ein Zweirad zu düsen. Als erstes, wollte ich Mario einsammeln, der in Bucholz wohnte. Sie besaßen ein großes und schönes Ein-Familienhaus mit großen Garten. Sie waren sehr wohlhabend, denn sein Vater war Ingenieur auf Montage, mehr brauch ich nicht zu sagen. Der Verkehr war sehr gering, denn die meisten saßen bereits am See, im Strebergarten oder im Urlaub oder sonst an irgendeinen kühlen Ort. Nach kurzer Zeit angekommen, brauchte ich nicht lange nach einen Parkplatz suchen, ich stellte das Mopped direkt vorm Hauseingang auf den Seitenständer ab. Das war der große Vorteil eines Zeirades. Ich zog den Helm ab, mein Gesicht und mein Rücken war vollgeschwitzt, es war mindestens 30 Grad und die Sonne prellte auf meinen Kopf. Es machte mich ein wenig wütend, das ich immer noch nicht am See saß. Es war bereits halb zwölf, ich bemerkte einen appetitvollen Essensgeruch der in meiner Nase sich ausbreitete, warscheinlich kochte seine Mutter Mittagessen.Ich schellte zweimal kurz an und wartete einen Augenblick. Plötzlich öffnete sich die Tür, der Anblick seiner atraktiven Mutter Ursula erfreute mich jedesmal. Sie war anfang vierzig, hatte rote Haar zu einen kleinen Zopf gebunden, war ca 1,67m groß, hatte schöne pralle Brüste, einen gut trainierten Körper für ihr Alter, weil sie jede Woche zwei bis drei mal ins Fit(Ficknesstudio 🙂 ) ging, wie mir Mario mal erzählte. Anscheinend ging sie öfter auf den Cardiostepper oder Fahrrad, weil ihr Po eine Granate bzw. ein geiler Apfelarsch war. Ihr Mann konnte sich glücklich schätzen. Ich mein, bei seiner Kohle kann man sich schon etwas aussuchen. Ich schauhte kurz zur Seite, zur Garage, davor stand ein Audi S5 Cabrio, und ich dachte du ,,Wichser“. Sie begrüßte mich höflich, hörmal ,,Bushido“, der Mario ist mit seinen Bruder vor eine halbe Stunde nach MC Fit gefahren, du kannst aber reinkommen und warten. ICh überlegte es mir kurz, da ich ja eigentlich keinen Bock hatte bei irgendwelchen Eltern aleine abzuhängen, aber bei dieser Alte (Milf Ficksau) kann man das schon ertragen. Ich meinte: Ja okay, Was ich bis heute feiere und nicht bereue. Ich trat ein, alein der Flur war so lang wie eine 2 Zimmer Wohnung. Ich lief dicht hinter ihr, und die Arschbacken bewegten sich in Zeitlupe auf und ab. Sie hatte ein schönes Einteilerkleid an in schwarz, ihre Beine waren zwar klein, aber muskulös und gepflegt. Der Reißverschluß des Kleides auf den Rücken war zum greifen nah, ich kam vor Geilheit im Kopf garnicht mehr klar. Sie dreht sich um, und mein geiler Blick mußte schnell von ihr weichen. Sie bemerkte in der ersten Sekunde, das ich ihr auf den Arsch starrte, und grinste mich mit einen durchtriebenen Blick an. Es war peinlich, aber mein Kopfkino war einfach zu heftig, es mir nicht in meinen Verhalten anmerken zu lassen. Sie fragte mich entweder wartest du in Marios Zimmer oder kommst mit im Garten, ich entschloß mich für die zweite geile Lösung (sabber, sabber). Die Terassentür war auf, und ein großer Garten mit Teichanlage, Chakusi und Schwimmingpool flashte mich. Im Teich waren von weiten zu sehen Kois in mehren Farben zu sehen, einfach krass. Es waren drei Liegestühle aufgebaut, wodrauf die Sonne leicht scheinte, weil eine große Eiche (Eichel :-)ein Schatten darauf warf. Sie meinte leg dich doch hin, schnapp dir eine Zeitschrift, die auf einen kleinen Tisch neben den Marlboro 100er lagen zischen den Aschenbecher und Feuerzeug. Ich suchte mir die Auto Motor Sport Bild aus, da jeder Mann auf Autos abgeht. Es war so heiß, das ich mir das T-shirt auszog mit der bemerkung: Ich gehe kaputt bei der Hitze. Worauf sie nur grinste. Der Pool war so verlockend…. Ich las die Zeitung und schielte immer wider auf ihre geilen Titten. Sie hatte eine Sonnenbrille auf, doch hustete auffällig, was mir zu verstehen gab, das sie dies bemerkte. Ich dachte mir im Kopf, du geile Dreckssau. Sie fragte: Nah, was habt ihr denn so schönes vor? Ich sagte: Ja, ich wollte mit den Mario schwimmen fahren. Daraufhin sagte sie: Ist auch sehr angebracht. Ich las weiter. Später meinte sie: Hör mal, du kannst auch im Pool steigen, fühl dich wie zu Hause. Ich dachte mir, hätte ich mal so ein zu Hause du geile Sau. Ich überlegte es mir kurz und meinte: Ja, aber dafür mußte ich mich umziehen. Sie sagte daraufhin, genier dich nicht, ich bin Mutter von zwei Kindern. Ich dachte mir, ja ja ja… Nach 10 Minuten war ws so heiß, das ich förmlich mit Klamotten im Pool Springen wollte. ICh fasste mir ans Herz, stand auf, nahm meine Tasche, und holte das Handtuch raus um es mir um die Hüfte zu wickeln, um mir die Badehose anzuziehen bzw. zu wechseln. Ich zog die Schuhe, die Socken und die kurze Hose aus. Das Handtuch um die Hüfte gewickelt, zog ich die Boxershort nach unten, plötzlich stand sie auf und zog mir ans Handtuch, woraufhin ich erschrak und das Handtuch festhielt. Sie zog die Sonnenbrille ab, und schauhte mich durchdringend und fordernd an und grinste daraufhin. Jetzt war mir klar was sie wollte. Ich war fassungslos und gleichzeitig pochte mein Herz vor Freude und geilheit. Ich lies Wort wörtlich die Hüllen fallen, und mein Schwanz erhebte sich ganz langsam, ganz langsam. Sie fasste mit ihre rot lackierte zierliche mature Hand meine Schwanz, und wichste ihn lagsam und zärtlich. Promt wurde mein Schwanz hart, das Blut schoß durchs Glied. Ich war wie hypnotisiert und konnte es nicht fassen. Jetz legte sie ein kleinen Strip hin, drehte sich und spielte mit ihren hüften. Sie rekelte sich, bückte sich, streckte ihren Arsch hin. Ich ließ in der Geilheit die Hemmungen fallen und sagte: Du bist so geil (mit einen leichten Stönen leise). Sie blickte mich an und sagte: Ja ja. Jetzt nahm sie meine Hand und führte sie zum Reißverschluß. Ich zog ihn langsam, vorsichtig herunter. Das Kleid gleitete ihr über die Haut auf den Boden wie im Film. Es war ja auch ein Film, in meinen Schädel… Jetzt Kniete sie sich vor mir, nahm lagsam die Eichel in den Mund und blies den Cock richtig hart, ich explodierte vor Geilheit. Nach den anblasen, setze sie sich breitbeinig auf der Liege und rieb ihren Kitzler mit zwei Fingern richtig nass. Ich dachte mir: Mein Gott, das kann nicht wahr sein. Ich dreht mich kurz um, um mich zu Vergewissern, das keiner guckt von der Hecke oder Balkontür oder Hausfenster aus. Es war niemand da, niemand da, und das war auch gut so. Ich ging ein paar Schritte vor, kniete mich auf allen vieren vor ihr, und begann langsam und gefühlvoll mit der Zungenspitze ihren Kitzler zu lecken, sie wurde rasend vor Geilheit. Wärend den Vorspiel, fasste sie mir am Schopf und streichelte mir durch die kurzen Haare und sagte: Fick mich Junge! Ich lies von ihrer blank rasierten Fotze ab, und schob ihr langsam den steifen Schwanz ins Loch, sie war richtig nass die geile Sau. Ich glitt langsam ins Loch. Ich fickte sie ausgiebig, der Schweiß lief mir von der Stirn und tropfte auf ihren Bauch, worauf sie erschrag. Sie hatte bestimmt angenommen, das ich abgespritzt habe. Sie lächelte. Jetzt sagte sie etwas, was aus einen Pornofilm stammen könnte! Na, willst du mehr? Zeig mir mal wie geil du bist, fick mich in den Arsch. Allein dieser Satz hätte mich abspritzen lassen können. Sie drehte sich um (doggystyle), und diese Dreckssau zog tatsächlich ihre Arschbacken auseinander. Ich verstand und bohrte ihr langsam mit den Zeigefinger das arschloch auf. Ich lies den Finger ein wenig stecken und spürte die Darmwand, wie sie sich um meinen Finger dehnte. Sie stönte auf. Jetzt nahm ich den zweiten Finger dazu, mmhh. Nach einer Weile fing ich an ihr Arschloch langsam zu Fingern. Jetzt nahm ich ein dritten Finger hinzu, und war überascht, wie leicht sie sich dehnen lässt. Sie lässt sich anscheinend öfter in den Arsch ficken! Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Jetzt war es so weit ich zog die Finger langsam heraus, und ein geiles schwarzes, tiefes Loch erblickte die Sonne. Ich stand jetzt breitbeinig hinter ihr mit der latte, wie John Wayne mit seinen Revolver zum duell, wie Christiano Ronaldo zum Freistoß (hahaha). Ich schob ihr ihr den Cock schnell rein, zu schnell, sie schrie leise auf und meinte: Langsam Junge. Ich stoß langsam zu, ich stoß schneller zu, ich fickte sie in den Arsch das das Arschloch grunste. Sie merkte das mein Schwanz zuckte, uch kam langsam, ich kam jetzt. Ich pumte ihr Arschloch mit wichse voll, ich verlor durch den Höhepunkt für eine Sekunde das Gefühl von orientierung, einfach geil! Jetzt zog ich ihn lagsam raus,der Saft tropfte aus ihren schwarzen Loch. Ich zog mich schnell an, und dachte mir, jetzt nicht erwischen lassen. Ich überleg mir schnell ein blöde ausrede: Eh, eh, ich meld mich später bei Mario. Ich schauhte den Himmel kurz an. Die Götter lachten über mich. Sie sagte nichts, war mir auch egal, ich wollte nur noch aus der Gefahrenzone heraus, um nicht ertappt zu werden. Solch eine Aktion hat schon die intakteste Familie auseinander gebracht. Ich lief schnell Richtung Ausgang, Haustür. Ob das der letzt Besuch war?

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Inzest Voyeur

Ich im knappen Kleid (Ein reales Erlebnis)

Eines Tages meldete sich mein Ex per SMS bei mir und fragte belanglos an ob ich Zeit hätte… Was ich mit “ja wofür” beantwortete. Er meinte nur das sehe ich dann schon ich solle mich überraschen lassen, was heißes Anziehen und er komme dann später vorbei um mich abzuholen. (Fots von mir findet Ihr in meinem Profil)

Ich war ziemlich aufgeregt sprang unter die Dusche, rasierte mein Pfläumchen sauber und machte mich frisch. Jetzt stand ich vorm Kleiderschrank und wusste nicht was ich anziehen sollte, da ich ja nicht wusste was mich erwartete. Ich entschied mich für ein weißes leicht transparentes Kleid, das relativ eng anliegt und etwa 5cm unter meinem Po endet. Ganz bewusst wählte ich einen schwarzen String das man sehen kann was ich drunter trage. Oben rum war ich darunter unbekleidet weil es mich anregt wenn die Kleidung auf meinen Nippeln leicht scheuert und da das Kleid relativ eng ist und nur einen sehr sehr leichten Ausschnitt hat, war ein jeder Schritt an meinen Nippeln zu spüren – was sie natürlich sofort hart werden lies.

Kurz nach dem ich mit meinem Bekleidungsritual fertig war gerade noch eine rauchen wollte, wurde ich auch schon abgeholt.

Die Frage was mich jetzt erwarten würde, wurde nur kurz mit “lass dich überraschen” beantwortet. Wir fuhren ein paar Minuten und hielten dann vor einem Straßencafe. Ich fühlte mich etwas falsch gekleidet was meinen “Ex” aber nicht weiter störte, er sagte nur kurz lass uns was trinken gehen. Es war schon früher Abend von daher war es mir dann im Grunde auch egal – da ich so ja auch ziemlich zeigefreudig bin.

Wir saßen da und tranken ein paar Getränke als er zahlte merkte ich erst das ich hier bereits 5 Aperol hatte… Im Auto merkte ich dann das der Alkohol schon leicht seine Wirkung entfaltete. Ich fragte und jetzt willst du mich wohl wieder mal ficken?

Er grinste nur und meinte der Abend sei doch noch so jung und ob ich ein Problem damit hätte wenn wir kurz bei einem Bekannten von Ihm vorbeifahren würden, da er wohl etwas holen musste. Gesagt getan.

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BDSM Hardcore

Sexchat mit Shemale

Du wirfst mich aufs Bett, drehst mich auf den Bauch. Legst dich auf mich, so dass ich fest in das Bettlaken gepresst werde und nicht weg kann. Ich spüre deinen harten Schwanz an meinen Pobacken und ein leises Flüstern an meinem Ohr: “Ich werde dich jetzt ficken.”
Ich stoße nur ein wenig rein. “Willst du mehr, Nutte?”
Du hast den String meines Tangas nur ein wenig zur Seite geschoben und ich spüre deine Eichel, wie sie am String vorbei fordernd gegen meinen Muskel drückt.
Ein kleines Stück bist du in mir und dehnst meinen Po, der sich eng um deine Eichel legt.
Leise stöhne ich zittrig unter dir: “Ja, bitte, ich will mehr.” und noch leiser keuche ich “vorsichtig”, als ich spüre wie du dein Gewicht einsetzt.
Das “vorsichtig” geht mir gegen den Sinn. Mit einem schnellen Ruck stoße ich 2cm tiefer rein und du spürst die dickste Stelle meines Schwanzes. “Was? Vorsichtig? Hast du Vorsichtig gesagt?” und ziehe meinen Schwanz wieder raus und lass mein ganzes Gewicht auf deinen Körper ab und flüstere in dein Ohr: “Was wolltest du sagen?”
Die starke Dehnung durchzieht mich wie ein Stromschlag aus Schmerz und Geilheit und du spürst wie sich mein schmaler Körper unter dir versucht aufzubäumen und dabei gegen dich drückt. Ich stöhne laut auf und du genießt, wie sich mein enges Loch dabei um deinen Schwanz zusammenzieht.

Keuchend komme ich langsam wieder zu Atem und flehe beinahe leise: “Bitte nimm mich so, wie es dir gefällt.”.
Ich stoße tief und mit Kraft in dein zuckendes feuchtes Loch und drücke meinen harten Schwanz gegen die Innenseite deines Bauches und erfreue mich an deinem Stöhnen.

Ich drücke mich mit meinen Armen vom Bett ab und zeihe deine Arschbacken auseinander um mich wirklich bis zum anschlag in dir zu versenken. Du spürst wie sich alles innen und außen dehnt um meinem Schwanz Platz zu schaffen, es fühlt sich herrlich an und du spürst deinen Klit unter dir wie sie ebenfalls nach Platz sucht.
Als sich dein Schwanz mit einer Bewegung tief in mich bohrt bleibt mir zuerst die Luft weg. Doch als ich dann wieder Luft bekomme stöhne ich laut und heftig unter dir auf.
Ich spüre deinen harten Schwanz tief in mir, spüre, wie sich mein Muskel um deinen Schaft klammert und immer wieder zuckt, während du einfach nur tief in mir bist und genießt, wie mein Körper unter dir arbeitet.

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Erstes Mal Inzest

Spermageile Lisa

Schatz bin gleich von der Arbeit zurück, freu mich auf gleich” las Lisa auf ihren Handy und sie wusste das es nicht mehr lange dauern könnte bis endlich das lang ersehnte Wochenende mit ihren Freund starten kann.
Sie war froh ihn gefunden zu haben den sie ist wie sie sich gerne selbst betitelt ein Spermageiles Miststück und genau das bietet ihr Freund in grossen Mengen. Gross vorbereiten musste sie sich für die Ankunft ihres Freundes nicht das sie wie fast immer nur mit High-Heels einen knappen Mini der gerade so ihre grossen und Prachtvollen Arschbacken abdeckt und ein Top durch die Wohnung lief.
Sie merkt schon wie sich ihren Fotzenhonig sammelt.
Immer noch denkt sie gerne an den Tag wo sie ihren Freund kennenlernte.
Sie fuhr nach dem Feiern damals wie immer mit dem Zug nach Hause, an diesen Abend war sie bis auf ihren jetztigen Freund Kevin alleine im Zug, er fiel ihr direkt auf er war gross und machte einen sportlichen Eindruck, zwar kein Bodybuilder aber halt sportlich. Da Lisa ordentlich getrunken hat und auch sonst sehr offen war sprach sie ihn natürlich direkt an. Zuerst redete man noch über Gott und die Welt doch schnell redeten sie über ihr Sexleben. Als Kevin ihr mitteilte das seine Ex eigentlich nie blasen wollte und schlucken sowieso, lachte Lisa laut los. Kevin guckte etwas verwirrt.
“Sry kann deine Ex nicht verstehen, ich selbst bin eine Spermageile Fotze, soll ich es dir zeigen”. Allein diese Worte liessen das Blut in Kevins Schwanz fliessen.
“Ja gerne beweis es mir” antwortet Kevin.
“Ok aber muss jetzt nächste Haltestelle raus aber wenn willst folg mir wir gehen dann aufs Bahnhofklo” sagte Lisa und zwinkerte ihm zu.
Das lies er sich nicht zweimal sagen und folgte ihr an der nächsten Bahnhaltestelle. Da es spät in der Nacht war musst er hier noch nichtmal wirklich unauffällig hinterherlaufen.
Im Klo angekommen gingen sie direkt in einer der Klokabinen.
Sofort kniete sich Lisa auf denn dreckigen Boden was sie aber in diesen Moment aber nicht wirklich störte.
Geschickt öffnete sie Kevins Gürtel und zog seine Hose runter um sein Schwanz zu befreien.
Zufrieden wixxte sie seinen Schwanz, mit ihren kleinen zierlichen Händen und begutachtete ihren “Fand”. Es war ein durchschnittlicher Schwanz ca. 16cm gross und normal dick.
Sie beginnt mit der Zunge seine Eichel abzulecken, wie ein Eis.
“Na hat deine Ex-Schlampe das genauso gut gemacht”. Kevin konnte nur den Kopfschütteln.
“Dachte ich mir aber ich mach es gerne. Ich liebe Schwänze und noch mehr lieb ich es wenn sie mir ihre Sackmilch in mein Spermamäulchen pumpen”
Kevin war jetzt schon kurz vorm abwixxen. Das merkte Lisa und lies erstmal vom Schwanz ab und widmete sich Kevins Sack.
Genüsslich knabberte und leckte sie an seinem Sack.
Sie konnte quasi spüren wie Kevins Sacksuppe brodelte.
Auch Lisa wollte nun endlich ihre Ladung haben und steckte sich Kevins Schwanz tief in ihren Mund, sie nahm den Schwanz quasi auf Lunge.
Kevin schnaufte und atmete immer schwerer.
Kurz entlies Lisa den Schwanz und sagte ” Los fick mein Fotzenmaul und gib mir deine Wixxe”
Kevin packte ihren Kopf und begann ihr einen Maulfick zu verpassen.
Lisa lief die Spucke aus den Mundwinkeln heraus, dieser Anblick war zu viel für Kevin.
Sein Schwanz begann zu zucken und entlud seine ganze Sacksuppe in ihren Mund.
Lisa war zwar überrascht von der Menge aber schluckte alles gekonnt runter.
Nun leckte sie brav Kevins Schwanz sauber.
Danach gings recht schnell mit der Verabschiedung, beide tauschten ihre nummern aus und gingen Getrennte Wege.

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Hardcore

Eine Bahndammliebe – 1. Teil

In einem einschlägigen Magazin hatte ich die Chiffreanzeige eines Mannes gefunden:

FKK am UNI SEE
Welches Paar oder Sie ab 35 haben Lust auf tolerante Treffen am UNI See ??? Bin m 38 verh und trotzdem gern an fremden Ufern… Gerne auch älter und oder mollig ! Gebiet 28000 Chiffre …

Mein Mann antwortete an meiner Stelle und tatsächlich zeigte der Unbekannte Interesse. Er antwortete mit einem Foto und immerhin wusste ich nun, wie er (angeblich) aussah und dass er Hans hieß. Also schrieb mein Mann ihm:

“Hallo Hans

Meine „Fickstute“ war anfangs etwas perplex, von Dir ohne weiteres als solche tituliert zu werden. Sie ließ sich von mir dann aber doch überzeugen, dass die von dir gewählte Bezeichnung absolut zutreffend ist.

Gleich Freitagabend haben wir im Bürgerpark nach einem geeigneten Platz Ausschau gehalten. Und wir haben einen gefunden! Er ist offen zugänglich, aber hinreichend sichtgeschützt. Vorbeikommende Radfahrer, Spaziergänger und Züge werden zu hören sein – Zugreisende können womöglich einen kurzen Blick aufs Geschehen erhaschen. Für den Fall, dass du dir den Ort vorab anschauen möchtest, findest du auf der Rückseite einen Lageplan. Ich werde dir am Vorabend eine Nachricht –wasserdicht verpackt – an den Zweig eines Busches binden.”

Gesagt – getan! Meine Nachricht lautete: “Ich war die letzte Nacht wieder sehr aufgegeilt und kann es kaum noch abwarten, deinen Hengstschwanz zu empfangen! Lass am besten alle überflüssigen Begrüßungszeremonien, fackel nicht lange, zieh’ ein Gummi über (gegen Infektionen und Schwangerschaft) und pack’ zu. Ich bin Deine Ausmaße von meinem Mann zwar nicht gewohnt, aber ganz bestimmt in der Lage, Dich vollständig aufzunehmen. Und bist Du erst einmal tief in mir drin, kannst Du Dir selbstverständlich alle Zeit der Welt lassen.

Es grüßt dich in gespannter Erwartung

Deine zukünftige Fickstute”

Am nächsten Nachmittag probierte ich zuhause aufreizende Kleidungsstücke an, in denen ich vor meinen neuen Verehrer treten wollte. Letztendlich entschied ich mich für das Minimum! Meine nuttig hohen Schuhe und ein PVC-Mantel würden sicherlich. Sorgfältig schminkte ich mich für mein Abenteuer und rasierte mir auch noch einmal die Scham.

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Gruppen

Ein schöner Nachmittag im Garten

Hallo liebe Lesefreunde. Ich möchte mich kurz bei euch vorstellen, mein Name ist Joona und bin in der Teenagerspätlese. Meine Frau Marikit ist 35 Jahre alt und stammt aus Malaysia. Zusammen leben wir in unserem Haus, welches noch über drei weitere Wohneinheiten verfügt. Eine der Einheiten haben wir an Ellen vermietet. Sie ist ebenfalls 35 Jahre alt und stammt aus Ghana. Marikit und Ellen sind schlank, beide Frauen haben kleine feste Titten und sind ca. 165cm groß. Wobei Ellen, wie sollte es anders sein, eine schokoladenbraune Hautfarbe hat. Marikit hat diese helle Hautfarbe der Malaien und träumt ab und an von ihrer Heimat. Sie als der Tiger von Malaysia, jedoch möchte sie dorthin nicht wieder zurück. Meine beiden Nachbarn möchte ich ebenfalls kurz vorstellen, es sind Petra, 41 Jahre alt und ihre Tochter Anja 20 Jahre alt.

Aber nun zu meiner Geschichte, die sich im Juli 2013 ereignete. Weitere Personen werde ich in der Geschichte kurz vorstellen.
Jedoch werden Ellen und Marikit ihre Teile der Geschichte hier selbst schreiben, die selbstverständlich mit ihrem Namen vermerkt und kenntlich gemacht sind. Ellen fängt an.

Ellen:

Vorstellen muss ich mich, glaube ich, nicht mehr, das hat Joona schon in den obigen Zeilen getan. Ja, es stimmt, ich bin eine Ghanaerin und werde von Marikit und Joona immer Schokopudding genannt. Meinen Job als Postbotin habe ich aufgegeben und bin in Joona seinem Unternehmen beschäftigt. Ich liebe Joona und Marikit über alles und würde mein Leben für sie geben, wenn es sein müsste. Sie haben mich hier aufgenommen und gaben mir ein Dach, ein Zuhause. Ein Leben das ich vorher nie kannte. Dadurch, dass Marikit und ich bi sind, können wir unsere Neigungen ausspielen und genießen. Dieses, jedoch ist es nicht alles was mich an diese beiden bindet. Joona, hat Marikit und mich vor einigen Jahren zu Müttern gemacht. Ich gebar, am selben Tag wie Marikit, zwei Mädchen, die nicht nur mein Stolz, sondern mein Leben sind. Zusammen leben und genießen wir das Leben, hier mit Joona. Seinen Worten zur Folge bin ich ein Geschenk, das ihm gegeben wurde. Marikit nennt mich ihren Schatz, ich bin auch ihre Frau. Nur eine Frau die Liebe empfindet und die geliebt wird, liebt. Eine Löwin, die nicht um ihre Jungen kämpfen muss, das hat mir Joona und Marikit gezeigt. Wenn mich einer der Beiden in die Arme nimmt, geben sie mir Wärme, die ich brauche.
Die Nächte in denen mich die Beiden in Geschehen eintauchen und erleben lassen, wenn ich Joona seinen Schwanz reite und gleichzeitig Marikit vor mir steht und sich von mir lecken lässt.

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Erstes Mal Inzest Reife Frauen

Wie alles anfing

Ich bin Olli, 23Jahre alt und hatte bis vor vier Jahren ein ganz normales
Verhältniss zu meiner Mutter. Mir war damals schon klar, daß meine Mutter mit
ihren 37Jahren noch sehr jung und attraktiv war, aber das war bis zu diesem
Sommertag kein Thema für mich; denn an diesem Julitag haben wir alle Tabus
gebrochen, nicht zuletzt weil sie im 7.Monat mit meiner Halbschwester schwanger
war. Sie hatte nicht viel Glück mit Männern, mein Vater hatte sie nach meiner
Geburt verlassen und ihr neuer Mann hatte nur wenig Zeit für sie.

Er war übers Wochenende mal wieder angeln und ich war morgens schon aufgebrochen
um mit einem Freund zu einem Festival zu fahren, doch mein Freund hatte Stress
mit seiner Freundin und so mußten wir unseren Ausflug kurzfristig abblasen. Ich
wollte meine Sachen nachhause bringen und kreuzte dort unangekündigt, was zu
betonen ist, auf. Ich ging durch den Garten ins Haus, die Tür war auf, aber es
war niemand zu sehen.

Ich dachte, sie wär bei den Nachbarn und zog mich aus um duschen zu gehen und
als ich ins Bad kam lag sie nackt in der Wanne. Ich war wie erstarrt, da lag sie
und sah mich an mit ihren hübschen blauen Augen, den dunklen Locken und ihrem
hübschen, vollen Kußmund. Doch was mich zu meinem Erschrecken noch mehr erregte
war ihr schwangerer Körper mit den prallen Riesenbrüsten mit dunklen,
tellergroßen Brustwarzen und der runde Kugelbauch.

“Was machst du denn schon hier, Olli?” fragte sie und ich erklärte es ihr
während ich sie unbewußt weiter anstarrte, so wie man eine Mutter nicht anstarrt
und als sie das bemerkte grinste sie:”Du mußt dich wohl noch etwas gedulden, für
zwei ist kein Platz!”Ich fühlte mich ertappt und wurde rot,schließlich stand ich
splitternakt vor meiner Mutter und starrte sie an.

Ich schloß die Tür und ging raus,doch ihr Anblick hatte mich so erregt,daß ich
ohne es zu merken eine Errektion bekommen hatte-Oh nein,hatte sie das bemerkt?
sie mußte es ja gesehen haben. Es war mir so peinlich,ich schämte mich,das ich
so geil auf meine schwangere Mutter war und malte mir aus,wie sie reagieren
würde.

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BDSM Fetisch

Unter der Dusche – kleines Kopfkino

Es ist Samstag an einem schwülen Sommertag. Du bist auf der Piste unterwegs und in einem Club begegnen wir uns. Wir nehmen ein paar Drinks an der Bar und unterhalten uns, kommen uns näher. Dann begeben wir uns auf die Tanzfläche und mit jedem Lied kommen wir uns näher, das knistern zwischen uns wird stärker. Nach über zwei Stunde Tanzen sind wir beide ziemlich durchgeschwitzt und wir beschließen den Club zu verlassen. Du meintest, du würdest gerne duschen, da dir ja zu allem überfluss jemand einen Cocktail übe die Beine gekippt hat. Nun meine Wohnung ist nur paar Straßen entfernt, also machen wir uns auf den Weg dorthin, Eng umschlungen, immer wieder Küsse und Zärtlichkeiten austauschend. Die Küsse werden immer inentsiever, die Hände von uns vordernder, schließlich sind wir da.

Kaum sind wir in der Wohnung und haben die Türe geschlossen als ich begin dich aus deinem Kleid schäle. Ich küsse dich weiter in dirigier dich in das Bad. Auf dem weg dorthin öffnest du meine Hose, sie fällt zu boden, so wie der rest unserer Kleider. Eng umschlungen arbeiten wir uns an die Dusche heran. Es ist eine große Glasdusche, mit Flusskieselboden und einem riesigen Regenduschkopf. An den Wänden sind auch noch Masageduschköpfe angebracht. Das Licht ist richtig schön. Ich schalt die Dusche ein, wie warmer Regen kommtes runter.

Wir stehen drunter, küssen uns, wir streicheln uns. Wir können die Finger nicht von uns lassen. Meine Hände wandern über deine wunderschönen festen Brüste, deine Schenkel und zu deiner Scham. Du bemerkst einige Haken und Ösen und fragst mich danach. Nun sag ich, ich kann dir es zeigen was man damit mach. Ich sag zu dir schließe die Augen und vertrau mir und du machst es. Ich verlasse kurz die Dusche und komme wieder. Ich nehme deine Arme, du merkst wie ich dir ein weiches Band um die Handgelenke lege, genauso an den Füßen. Ich zieh deine Füße etwas auseinander so dass du breitbeinig darstellt. dann nehm ich deine Arme und führe sie nach oben, dann sag ich du sollst die Augen aufmachen. Du schaust und bist verwirrt. Du hast an den Gelenken Lederbänder, die über Seile mit der Decke und Boden verbunden sind. Nun stehst du breitbeinig, die arme nach oben ausgestreckt, völlig hilflos.

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Gay Hardcore

Der Nachbar aus der Siedlung

Mark stand im Schlafzimmer vor dem Spiegel und betrachtete sich. Splitternackt war er. Er hatte einen wohlgeformten Körper. Da war kein Gramm zu viel. Ein glatter Bauch, gerade Beine, breite Schultern. Kurz geschnittene gepflegte dunkelblonde Haare. Am übrigen Körper kein Haar. Alles war sorgfältig wegrasiert. Auf der Brust und in der Schamregion. Na ja, man kann auch sagen: Schwanz und Eier waren rasiert. Der Schwanz hing und verdeckte den Hodensack. Die Vorhaut bedeckte vollständig die Eichel. Ein schöner Anblick, wie er fand. Die Haut war nahtlos bronzefarben und glänze ein wenig im Licht der Deckenlampe. Der Glanz kam von dem Hautpflegemittel, mit dem er sich vor wenigen Minuten nach dem Duschen eingerieben hatte. Er drehte sich und schaute sich über die Schulter von hinten an. Er freute sich über seinen Arsch. Stramme und wohlgeformte Arschbacken hatte er. Eben einen echten Knackarsch. Mit den Händen strich er über die Rundungen. Das gefiel ihm. Er war stolz auf seinen schönen und wohlgeformten Männerarsch. Ja, er war mit sich und seinem Aussehen zufrieden.

Wenn alles glatt lief, dann war heute Abend noch ein munteres Zusammensein zu erwarten. Und das war gut so, denn Mark hatte schon seit einigen Tagen nicht mehr abgespritzt. Seine Hormone drückten ihn wirklich und er freute sich sehr auf heute abend.

Aber der Reihe nach. Mark fuhr gelegentlich in die Grossstadt und suchte dort in Szenelokalen Bekanntschaften. Das machte er schon seit längerem so, seit er seinen Freund verlassen hatte. Eine jahrelange Beziehung war zu Ende gegangen. Mark hatte sich hier in der Siedlung eine Wohnung genommen und führte dort ein unauffälliges Junggesellendasein. Er hatte niemals aus seiner Veranlagung ein Geheimnis gemacht. Andererseits war ihm aber auch nicht daran gelegen, dass jedermann in der Siedlung wusste, dass er schwul war. Sollte sich eines Tages die Gelegenheit ergeben, dass er wieder eine Beziehung einging, dann wäre das eine neue Situation und man würde sehen, wie es weiter ging. Solange es aber noch nicht so weit war, liess er es dabei, dass die Leute zwar tuschelten, aber niemand etwas Genaues wusste. Wenn ihn die Hormone allzu heftig drückten, setzte er sich ins Auto und fuhr in die Stadt. Dort gab es genügend Gelegenheiten, jemanden kennen zu lernen, wenn auch nicht für eine Dauerbeziehung. Dort war es dann auch geschehen.

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Anal Gruppen Hardcore

Meine Freundin Jacko

Meine Freundin Jacko ist kürzlich aus beruflichen Gründen in eine etwa 200km entfernte Stadt gezogen. Da ich beruflich eingebunden bin, konnte ich nicht mit ihr dorthin ziehen.

Aber wir besuchen uns so oft wir können und haben auch die Schlüssel der jeweiligen Wohnung des Partners.

Bei einem dieser Besuche kam es dann zu folgendem Ereignis:

Es war an einem Mittwoch, als mein Chef zu mir sagte, dass ich mir ab Mittag frei nehmen könne, da zur Zeit wenig Arbeit zu tun wäre. Ich dachte mir, fährst du zu deinem Schatz und überrascht sie.

Gesagt, getan, ich fuhr also zu ihr.

So gegen 15 Uhr war ich vor ihrer Wohnung. Ich wusste, dass sie an diesem Tag Nachtschicht hatte und wollte sie nicht wecken, also dachte ich mir schleichst du dich ganz leise in ihre Wohnung und legst dich einfach zu ihr ins Bett.

Als ich die Wohnungstür leise öffnete hörte ich mit einem Mal ziemlich eindeutige Geräusche aus dem Wohnzimmer. Sollte sie etwa Sex mit einem anderen Kerl haben? Wir hatte zwar schon mal über das Thema Dreier gesprochen und ich hatte ihr auch gesagt, dass mich ein Dreier mit einem weiteren Mann reizen könnte, aber dass sie einen anderen einfach so fickte war nie besprochen worden.

Eine innere Neugier ließ mich weiter Ruhe bewahren und langsam zur Wohnzimmertür schleichen. Durch einen kleinen Spalt konnte ich ins helle Zimmer schauen ohne selbst im dunklen Flur gesehen zu werden.

Dort sah ich nun beide. Meine Freundin saß nur mit Strapsen und Strümpfen bekleidet auf dem Boden. Vor ihr, auf dem Sessel, saß Thomas, ihr Arbeitskollege.

Wir kannten uns, nur wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass die beiden etwas miteinander haben könnten.

Thomas war völlig nackt und sein, zugegebenermaßen, recht großer Schwanz ragte steif und prall vor ihr in die Höhe. Scheinbar bin ich ziemlich am Anfang der Fickerei gekommen.

Meine Süße beugte sich, nachdem sie den Schwanz mit den Fingern ein wenig gewichst hatte, nach vorn und nahm in ganz in den Mund. Dabei streckte sie ihren wunderschönen runden nach oben. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab und blies den fremden Schwanz mit immer größerer Intensität. Ihr dumpfes Stöhnen wurde immer schneller und auch Thomas stöhnte immer lauter. Jetzt musste er gleich kommen, so wie ich die Blaskünste meiner Freundin kannte. Da sie nie bereit war zu schlucken hätte sie jetzt den Kopf zurück ziehen müssen, doch scheinbar galten alte Vorbehalte hier und jetzt nicht mehr. Ich hörte nur noch das langezogene Stöhnen von Thomas und schon sah ich wie der Kehlkopf meiner Freundin sich auf und ab bewegte vom Schlucken. Sie schluckte tatsächlich den gesamten Saft und es schien ihr auch noch Freude zu bereiten.

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Hardcore

Mädels auf Städtetour (Teil 1)

Vor ein paar Monaten war ich auf Geschäftsreise in einer großen alten deutschen Stadt, wo ich dann am Abend in einem Restaurant in der Nähe meines Hotels zu Abend aß.
Am Nachbartisch saßen vier junge Frauen, Studentinnen so zwischen 19 und 21, die offenbar zusammen auf einer Rundreise waren und sich heute mal ein feines Essen gönnten. Es ging feuchtfröhlich und zunehmend zweideutig zu und um die Themen noch anzuheizen ließ ich den jungen Damen noch eine Rund Prosecco zukommen. Sie luden mich dann kurz an ihren Tisch ein und erzählten mir von ihrer Tour. Ich wollte ihnen dann aber doch lieber aus der Entfernung zuhören, das schien mir unterhaltsamer.
Als es schließlich ans Bezahlen ging, kam das Drama. Ihr „Kassenwart“ durchwühlte ihre Tasche und konnte den Geldbeutel mit der gemeinsamen Barschaft nicht finden. Sie waren alle sicher sie eingesteckt zu haben, aber sie war weg. Wie es schien war sie ihnen vorher in der Bahn gestohlen worden. Die Rechnung belief sich auf gut 200 € und die vier hatten praktisch keinen Cent dabei. Der Kellner reagierte recht ungehalten und so ging die Überlegung los, wie noch Geld zu beschaffen sei.
Tatsächlich bot sich dann der Kellner an, die Zeche zu zahlen, wenn zwei der Mädchen dafür mit ihm die Nacht verbrächten. So wie er aussah, unansehnlich und ungepflegt schien er auch sonst wenig Erfolg bei Frauen zu haben und sah so wohl seine Chance zu einer wirklich heißen Nacht zu kommen.
Die Mädchen lehnten recht abschätzig ab, was ihn umso ärgerlicher und drängender machte, er drohte schließlich auch mit der Polizei. So unter Druck wurden die Diskussionen intensiver und es kam schließlich der Gedanke auf, mich anzusprechen, da ich doch bereits so nett gewesen war.
Ich versprach ihnen meine Hilfe, fragte aber, welche Garantie sie mir geben könnten, das ich mein Geld wieder bekäme. Auch das führte zu allerlei Diskussionen über Wertsachen und Persos, doch entweder hatte nicht den entsprechenden Wert oder sie hatten auch die Ausweise nicht da, weil sie in der Pension lagen.
Kurz darauf suchte dann eine von ihnen den Blickkontakt zu mir, die bisher eher etwas ruhiger gewesen war. „Ich schlage vor, dass eine von uns gewissermaßen als Pfand mit Ihnen geht und die anderen organisieren in der Zwischenzeit das Geld. Was halten Sie davon?“ Ich war einverstanden, könnte das doch noch eine nette Erfahrung werden. Die anderen drei stutzten und sahen sie ungläubig an.
“Und wenn das für Euch ok ist, gehe ich mit, ich habe uns schließlich das Problem eingebrockt,” so kam es zurückhaltend entschlossen. Die anderen waren weiter platt, versuchten sie zaghaft zu bremsen, stimmten dann aber zögerlich zu. Wir waren uns also einig.
In meinem Hotelzimmer angekommen verfiel sie wieder in Schüchternheit und so konnte ich sie noch einen Moment mustern. In meiner Begleitung befand sich eine sehr hübsche blonde junge Frau, eher noch ein Mädchen, das mit 1,65 m Größe auf flachen Schuhen eher unaufffällig wirkte. Der genauere Blick zeigte dann aber eine ansprechende Mädchenfigur, mit einer schlanken Taille, schmalen Hüften und einem Flächen Bauch und hübschen hoch stehenden Brüsten, die gerade einen B-Cub füllen. Sie trug ein modisches enges Shirt und Shorts, die sie wie ein sexy Mädchen von nebenan wirken ließen.
Lisa, so ihr Name, wirkte nervös und wollte gleich mal ins Bad verschwinden, nachdem wir im Zimmer waren. Doch ich hielt sie auf, weil ich erst noch eine brennende Frage beantwortet haben wollte.
“Warum hast du Dich entschieden es so zu machen und mit mir zu gehen” wollte ich wissen. Sie schwieg erst und druckste dann was von es gäbe ja keine anderen Möglichkeit und sowas.
Schließlich, mit etwas intensiverem Nachfragen kam sie mit dem eigentlichen Grund raus. “Ich wollte mal mit einem erfahrenen Mann zusammen sein … meine Erfahrungen mit meinen Freunden waren bisher eher langweilig verglichen mit meinen Freundinnen …“ und dann kam der Knaller, „ich habe schon, öfter so eine Fantasie gehabt, in der ich als Hure mit einem Fremden Sex habe … es war halt bisher nur eine Fantasie und jetzt kann ich es tun, … irgendwie ist da eben bei mir ein Film abgelaufen, da habe ich es einfach gemacht …”
Sie schien weiter erzählen zu wollen, aber ich zog sie sacht an mich und verschloss ihre Lippen mit zarten Küssen. Sie reagierte direkt und erwiderte meine Küsse, die immer etwas länger und inniger wurden. Meine Hand glitt zu ihrem Po, der sich fest anfühlte und ich drückte sie noch enger an mich.
Sie bat darum nun doch auf Klo gehen zu können und ich ließ sie gehen. Sie blieb länger als sie zum pinkeln gebraucht hätte und das Wasser lief auch ziemlich lang. Als sie zurück kam trug sie nur noch ihre Unterwäsche, in der sie sehr reizvoll auf mich wirkte. Ein knapper Slip in graubraun und ein passender BH, der ihre Brüste leicht anhob beides mit dezentem Spitzenbesatz. Wegen der Wartezeit hatte ich mich auf das Sofa gesetzt, wohin ich sie jetzt zu mir bat. Sie folgte und setzte sich auf meinen Schoß ” Gefällt Dir was ich anhabe” fragte sie mich noch und schon forderte ich wieder Küsse ein, die sie bereitwillig gab.
Wenig später öffnete ich den Verschluss ihres BHs und lies ihn sacht herab gleiten. Als ich sie dann ansah bedeckte sie sich zunächst, lies mich dann aber doch ihre schönen Runden festen Brüste mit den kleinen aufgeregten Nippeln bewundern und streicheln. Um es bequemer zu haben dirigierte ich sie so, dass sie nun rittlings auf meinem Schoß saß und ich so ihre Brüste noch besser sehen und fühlen konnte.
“Sie sind ein wenig klein, aber ich mag sie” sagte sie und steckte sie mir dann ein wenig entgegen, worauf hin ich sie küsste und leckte. “Oh, ich liebe Deine kleinen festen Brüste, sie sind genau richtig für mich, gerade eine Hand voll, mehr brauche ich nicht”. Bei weiteren inniger werdenden Zungenküsen wanderte meine Hand jetzt zwischen ihren Brüsten durch, entlang ihrer schlanken Taille, über ihren zarten Bauch und entlang ihrer Sliplinie. Unser beider Erwartung wuchs und so überschritt ich die Linie und fuhr zart zwischen ihren Beinen über ihren Slip. Auf und ab bewegte ich mich mit steigendem Druck über ihre Muschi und versuchte dabei auch zu erspüren, wie stark Ihre Behaarung war, aber ich konnte durch den glatten feinen Stoff nichts spüren. Lisas Atem ging ein wenig heftiger und sie schob ihr Becken ein klein wenig nach vorn.
Um ihr noch näher zu kommen lies ich nun meinen Finger zweimal am äußeren Saum ihres Slips entlang fahren und dann langsam im oberen Bereich von der Seite unter den Stoff gleiten. ‘Keine Haare’ dachte ich mir, mmhh. Langsam lies ich den Finger dann so nach unten gleiten in Richtung ihrer noch geschlossenen Schamlippen, ‘keine Haare’ dachte ich wieder und empfand freudige Erregung. “Hey, Du bist ja ganz rasiert, das macht mich an.” “Alle Mädchen die ich kenn rasieren sich so, weil die Jungs das so mögen”.
Nun schob ich den Stoff so zur Seite, dass ihre Muschi ganz frei lag und ich die ungehindert berühren konnte. Mit meinem Zeigefinger fuhr ich ein paar mal an der Spalte zwischen den Lippen auf und ab und begann ein wenig zu drücken. Da “platzte” sie plötzlich auf und lies meinen Finger zwischen ihre Lippen dringen, wo ich gleich ihre Feuchte spürte. Lisa stöhnte auf, als das passierte und ich hielt für einen Moment inne, um sie nicht zu erschrecken. Dann lies ich meinen Finger wieder auf Wanderschaft gehen, auf und ab durch diese warme feuchte süße Spalte. Ich verrieb ihre Feuchtigkeit bis hoch zu ihrem Kitzler, der jetzt noch klein und weich da lag. Meine Liebkosung wanderte immer wieder zwischen der kleinen Knospe und ihrem Scheideneingang hin und her, wobei ich immer wieder ein paar Millimeter tiefer eindrang. Ich merkte schnell, dass meine Berührungen an ihrem Kitzler sie mehr erregten, denn mit jedem mal wenn ich über den oberen Rand glitt ging ein kleiner Schauer durch ihren Körper. Also konzentrierte ich mich jetzt auf diesen sensiblen kleinen Hügel, die kleine feuchte Perle. Mein Finger kreiste um ihn herum und massierte ihn, um seine empfindlichsten Stellen zu erkunden. Dabei wuchs ihre Erregung stetig, ihr Atem wurde schneller und ihr Becken bewegte sich rhythmisch mit.
“Das gefällt Dir, Du läßt Dich gern verwöhnen, hmm?” wurde nur mit einem gehauchten “Jahh” beantwortet. Als ich merkte, dass sie ihrem Höhepunkt nahe war, lies ich von ihrem Kitzler ab und lies meine Finger weiter unten um und in ihrer Scheide spiele. Das kühlte sie etwas ab und sie schnaufte gar etwas enttäuscht, doch sie ergab sich in mein Spiel und lies mich ihre Lust weiter steuern.
Nachdem sie nun wieder etwas ruhiger war, begann ich wieder ihre empfindliche Stelle zu verwöhnen und ihre Erregung erneut zu steigern, bis sie wieder kurz vor dem Höhpunkt war. Ich lies sie wie zuvor wieder “abkühlen” und ihre Erregung wieder aufwallen. Bei der nun folgenden Unterbrechung sah Lisa mich mit einem leicht gequälten Blick an, den ich schon verstand und flüsterte mir ins Ohr, „Bitte lass mich kommen … Bitte”. Doch ich lies sie weiter warten und spielte mein Spiel noch zweimal weiter. Immer wieder sah sie mich bittend an, aber ich lies sie warten. Erst dann, ihre Erregung schnellte schon noch zwei drei kleinen Kreisen um ihren Kitzler wieder in die Höhe, machte ich weiter. Jedoch ganz zart, ganz sacht, ganz langsam bis sie zu explodieren schien. Ihr Körper verkrampfte, sie begann zu zittern und zu zucken, sie warf den Kopf zurück und öffnete den Mund wie für eine Schrei, stöhnte jedoch nur laut auf.
Ich lies meinen Finger weiter ihre inzwischen pralle Perle massieren und so ihren Orgasmus weiter und weiter ziehen. Lisa schien endlos zu schweben und erst nach einer gefühlten Ewigkeit bewegte sie eine Hand nach unten, ohne meine Hand jedoch direkt zu berühren und presste heraus “Halt, bitte, ich kann nicht mehr”, was ich sofort befolgte. Damit fiel sie in sich zusammen und sank auf meine Schulter, tief atmend und schnaufend.
Als sie wieder etwas ruhiger war rollte sie sich von mir runter auf das Sofa und gestand, “Das war der geilste Orgasmus, den ich je hatte, Wahnsinn, ich dachte gar nicht, das ich so was erleben kann, Danke”.
Ich lies sie sich weiter beruhigen, während wir ein wenig schmusten. Mein Shirt hatte Lisa mir schon früher ausgezogen, aber ich trug noch meine Hose und darin pochte mein Schwanz, der mit Ihrer Erregung gewachsen war und nun auf Befreiung und Zuwendung wartete. Ich griff hinter Lisa, holte ein Kissen vor und warf es zwischen meine Beine. “Ich möchte, dass Du mich jetzt verwöhnst.” Damit deutete ich nach unten und dirigierte sie sanft zwischen meine Beine, wo sie es sich auf dem Kissen kniend bequem machte. Wir zogen gemeinsam meine Hose aus und dann befreite sie meinen Schwanz aus der Unterhose, was er mit dankbarem Nicken beantwortete. “Oh, der ist groß” sagte sie und nahm ihn zart in die Hand, “ich hatte noch nie einen Freund mit so einem großen Schwanz, ich bin gespannt wie er sich anfühlt.” sanft und langsam zog sie meine Vorhaut zurück und begann ihn zarte zu streicheln. Mit zärtlichen Bewegungen “näherte” sie sich ihm allmählich und erkundete seine ersten Reaktionen. Dann kam sie leicht nach vorn, leckte einmal kurz unter meiner Eichel und küsste sie dann. Ihr Lippen umschlossen sacht den Kopf und lutschten zart an ihm. Immer ein wenig tiefer nahm sie ihn rein und begann auch ein wenig zu saugen. “Ist es schön so für Dich, mache ich es so wie Du es magst?”
Nun war es an der Zeit, wieder die Führung zu übernehmen und so legte ich ihr zuerst sanft die Hand an den Hinterkopf und übte leichten Druck aus, um ihren meinen Rhytmus zu zeigen. Sie folgte und lies sich bereitwillig dirigieren. Ich griff nun in ihre vollen Haare und begann mehr Druck und Führung auszuüben, ich schob sie tiefer runter und damit meinen Schwanz tiefer in ihren Mund und veränderte auch mal leicht den Winkel. Ein paar mal hielt ich ihren Kopf am tiefsten Punkt einige Momente fest, um die Wärme ihres Mundes länger genießen zu können. Kein Widerstand regte sich und so schob ich sie immer ein wenig tiefer runter, bis ich zum ersten mal ein Zucken spürte, gefolgt von leichtem Würgen. Bei der nächsten Bewegung überlies ich es nun ihr, die Tiefe zu bestimmen und was Tat sie, sie lies ihn wieder anstoßen und versuchte die Reaktion zu vermeiden. Ja, sie versuchte sogar ihn noch tiefer rein zu bekommen, müsste aber dann doch fast jedes mal würgen. Das nahm auch mir die Fruede und so griff ich wieder ihre Haare und steuerte Tempo und Tiefe, gerade so wie es für mich gut war und sie es noch gut handeln konnte. So stieg meine Lust und ich konnte gleichzeitig immer wieder auch ihre schönen Brüste streicheln und kneten und an ihren zarten kleinen Nippeln ziehen.
Ihre Kopfhaltung steuerte ich immer wieder so, dass sie mir in die Augen sehen konnte bzw. ich ihr, was mich sehr erregte bei ihren schönen sexy braunen Augen. Ich segelte so allmählich auf einen Höhepunkt zu, den ich aber wie immer verzögerte. Kurz bevor ich gekommen wäre hielt ich Lisa auf und zog meinen speicheltriefenden Schwanz aus ihrem Mund. Sie sah mich fragend an, Weiss so wohl erwartet hatte, dass ich ihr im nächsten Moment meine Spermaladung in den Mund spritzen würde, aber das wollte ich nicht, noch nicht und so nicht.
Ich bat sie aufzustehen und sich mit mir aufs Bett zu legen. Dort knutschten wir wieder eine Weile und ich genoss dabei weiter ihre festen Brüste und den knackigen Po. Dann tauchte ich langsam nach unten ab und begann Lisa noch mal zärtlich mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie war noch angenehm feucht, offenbar hatte es ihr gefallen, das sie mich so erregt hatte.
Diesmal strebte ich sehr zielsicher einen schnellen Orgasmus bei ihr an. Meine Zunge liebkoste ihren Kitzler, ein Finger spielte mit ihrem Scheideneingang und die zweite Hand stimulierte ihren Busen. So wuchs ihre Erregung schnell und ich lies sie ihren Höhepunkt anstreben, ohne sie zu hindern. Sie kam wie zuvor mit Zuckungen und Zittern, jedoch bei weitem nicht so intensiv.
“Komm, blas ihn mir noch mal hart, ich will Dich jetzt ficken.” Und sie folgte meiner Bitte, nun schon viel geschickter und einfühlsamer als beim ersten Start. Als er nun wieder stand schob ich mich über sie und positionierte meine Eichel vor ihrer feuchten erwartungsvollen Muschi. Mit ein wenig Druck Drang ich in sie ein und begann dann in vorsichtigen Bewegungen allmählich immer tiefer in sie vorzudringen. Sie nahm mich auf und drängte mir ihr Becken sanft entgegen. “Magst Du ihn?” “Ja, er fühlt sich gut an, er ist so groß, das ich ihn richtig deutlich spüren kann.”
Meine Stöße wurden von mal zu mal tiefer und kräftiger, ich drang immer schneller in sie ein, ohne jedoch meinen Rhythmus zu steigern. So konnte ich die warme, feucht Enge ihrer Muschi wunderbar genießen. Um noch besser eindringen zu können drückte ich ihre Beine dann weit hoch und stieß zu, bis meine Eier auf ihr Arschloch klatschten. Dann legte ich mir ihre Beine auf die Schultern und sank immer tiefer in sie ein. Welch ein Genuss, dieses bildschöne Mädchen lag vor mir, ich genoß ihr schönes Gesicht, ihre knackigen festen Brüste, ihren schlanken glatten Körper, den Anblick ihrer rasierten kleinen rosa Muschi und ich konnte gemeinsame Lust erzeugen während ich meine Begierde auslebe.
Schließlich hielt ich inne und bat sie, sich vor mir in die Doggy-Stellung zu begeben, was sie dann schnaufend tat. So konnte ich mit einer gleitenden Bewegung wieder eindringen und sie mit meinen Händen an ihren Hüften halten, während ich meine Stöße wieder langsam steigerte. Sie stützte sich immer weiter vorn ab, um gegen meine Stöße zu halten, ohne nach vorn zu fallen oder sich den Kopf zu stoßen.
Meine Geilheit wuchs und ich wollte sie noch weiter steigern. So drückte ich ihren Oberkörper nach unten, bis sie mit dem Gesicht auf der Matratze lag und griff nach ihren Armen, die ich nach hinten zog, um sie so immer wieder, bei jedem meiner Stöße, fest zu mir ziehen zu können. Dabei entwich ich mit jedem Stoß ein kleiner Säufzer, der mich noch mehr anstachelte. Ich kreuzte ihre Hände, umfasste beide Handgelenke mit einer Hand und hatte so eine Hand frei, um ihr auf den knackigen Po zu klapsen. Sie widersprach nicht und so steigerte ich die Kraft. Anstatt jetzt zu protestieren stöhnte sie und ich sah mich aufgefordert noch ein wenig fester zu schlagen.
Als ihr Po rot geworden war griff ich mit der freien Hand nach Ihren langen blonden Haaren, raffte sie zu einem Zopf und zog damit ihren Kopf leicht hoch. Ihre Schultern blieben auf der Matratze, aber ihr Kopf richtete sich auf. So konnte ich sie ein wenig zur Seite dirigieren, um ihr Gesicht sehen zu können. Es glänzte und zeigte ihre Erregung, wie anfangs als ich sie mit dem Finger gewichst hatte. Ja, sie war kurz davor zu kommen und ich wollte sie dabei spüren. Da begann ihre Muschi zu zucken und die Muskeln sich zu spannen, sie drückte sich weiter gegen mich und öffnete ihren Mund weit wie zum Schrei, stöhnte aber wieder nur laut auf.
Wie bei ihrem ersten Orgasmus machte ich weiter und weiter, bis sie schließlich bat, aufzuhören: „Halt, halt, nicht mehr, ich kann nicht mehr!“ und so hielt ich still und ließ ihren Höhepunkt ausgleiten. Noch eine Weile spürte ich die Kontraktionen in Ihrer Muschi und genoss dabei ihre Erregung. Dann zog ich meinen immer noch harten Ständer aus ihr und lies sie los. Sofort fiel sie auf die Seite und rollte sich auf den Rücken, um zu verschnaufen.
Da ich selbst noch immer sehr erregt war, stieg ich über sie und kniete mich über ihre Brust. Als sie einigermaßen wieder bei Atem war forderte ich sie auf „Komm, wichs ihn, ich will jetzt spritzen.“ Da sie nicht gleich reagierte, nahm ich ihren Arm und führte ihre Hand zu meinem Schaft, legte die Hand darum und zeigte ihr wie sie ab dann weiter machen sollte. „Ja, so ist es gut, wichs ihn schön und bring mich zum spritzen … ich will Dich jetzt voll spritzen.“
Sie sah mich mit fragenden Augen an und antwortete dann „So, willst Du so kommen?“ „Jaa!“ „Dann spritzt Du ja auf … ich habe das noch nie so gemacht … ich … ich meine, … wenn Du es willst …“ „Ja, ich will es, das ist für mich der Höhepunkt, so ein schönes Gesicht vor mir, das ist einfach nur geil … . Willst Du mich glücklich machen?“ „Ja, … wenn es Dich glücklich macht, will ich es auch, … komm, zeig´s mir … zeig mir wie geil Du auf mich bist … spritz mich an … spritz mir alles ins Gesicht …“ Das gab mir den Rest und ich explodierte regelrecht über ihrem Gesicht. Die ersten zwei drei Strahlen schossen quer über ihr Gesicht, bis hoch auf das Bett. Dann folgten weitere Spermastöße, die sich auf ihren Wangen, ihrem Mund und schließlich ihrem Hals verteilten.
Nachdem wirklich nichts mehr kam und der erste Rausch abklang, beugte ich mich zu ihr runter und betrachtete ihr wunderschönes Gesicht mit all meinem Sperma. Ich leckte ihr die Augen sauber, dann leckte ich ihr über den Mund und begann sie zu küssen. „Komm, mach den Mund auf und küss mich!“. „Aber …“ „Das macht doch nichts, küss mich“ und sie tat worum ich sie gebeten hatte, sie öffnete den Mund und küsste mich. Zunächst noch zurückhaltend und forschend, dann immer inniger.
Wir knutschten, wobei unsere Zungen von meinem Sperma überzogen war, wir rieben dabei unsere Gesichter aneinander und so lagen wir schließlich erschöpft da, beide total verschmiert und tief atmend. „Darf ich aufstehen und ins Bad gehen“ „Warte noch, ich will Dich noch mal ansehen.“ So betrachtete ich ihr Gesicht noch mal genüsslich und sog es in mich auf. In diesen Momenten hatte ihre Schönheit mir gehört.
Erst jetzt lies ich sie gehen und verschnaufte noch eine Weile, bis ich ihr folgte und mich ebenfalls wusch. Zurück auf dem Bett gestand sie mir, dass das der geilste Sex gewesen sei, den sie je hatte und sich wie aufgeweckt fühlte. Auch ich konnte ihr sagen, dass die Zeit mit ihr besonders war, weil es nicht viele Mädchen gibt, die so hingebungsvoll sind und Sex wie diesen genießen können.

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Anal Fetisch

Die Vorsorge – Untersuchung

Seit Monaten schob ich die Vorsorge-Untersuchung schon vor mir her, aber jetzt musste es mal sein.
Da ich gerade erst in die Stadt gezogen war und ich noch keinen Arzt in der Gegend kannte, rief ich bei der zentralen Ärztevermittlung an:
“Ja…da wäre zum Beispiel Andreas Schmitthofer, Spezialist in Urologie, in der Baumgarten Str. 69, Telefon ……..”
Ok…, ich bedankte mich bei der Dame und rief dort sofort an, um einen Termin auszumachen.
“Hallo…hier Praxis Dr. Andreas Schmitthofer….” was für eine bezaubernde und symphatische Stimme hörte ich da.
Ein paar Sätze gewechselt und der Termin war fest.
“Ja…das ist gut….also am Freitag um 11:00, vielen Dank und ein schönes Wochenende”, verabschiedete ich mich.
Und dann kam der Freitag.
Es war ein sehr heisser Tag im Juli und ich wäre zu diesem Zeitpunkt lieber in einen Biergarten gegangen, als zu dieser Vorsorge-Untersuchung.
Ich öffnete die Tür zur Praxis und war fast wie hypnotisiert. Eine wunderschöne Frau, so Ende 20, mit einem hautengen und fast durchsichtigen Shirt,
tief ausgeschnitten und keinen BH darunter. Waren das Fingerhüte, die sie sich unter das Shirt gesteckt hat, oder waren es wirklich ihre Nippel.
Ich starrte nur noch auf ihre prallen Brüste mit diesen steifen Nippeln. In meiner Hose bewegte sich was. Mir schoss es dann durch den Kopf,
dass ich in solchen Situationen sehr schnell ein paar Liebestropfen verliere. Was wird der Arzt von mir denken, wenn ich mit nasser Unterhose vor ihm stehe.
Ich versuchte schnell den Blick von diesen geilen Titten abzuwenden und mich abzulenken.
“Guten Tag, mein Name ist Thomas Neubauer, ich hab um 11:00 Uhr einen Termin bei Herrn Doktor Schmitthofer.”
“Ach ja….guten Tag Herr Neubauer, aber sie meinen doch sicherlich die Frau Doktor Schmitthofer !?”
“Ähhh….nein, äh…mmh..ich hab doch den Termin bei Herrn Andreas Schmitthofer, Spezialist in Urologie !??”

“Oh….ich glaube, das haben sie am Telefon falsch verstanden:
Nicht Andreas Schmitthofer, sonder Andrea Schmitthofer…na ja…..hört sich ja auch ziemlich gleich an.
Ja und nicht Spezialist in Urologie, sondern Spezialistin….Urologie.

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Fetisch Gruppen

Erster Dreier

Der Gedanke für einen geilen Dreier war schon immer da und ich wollte schon immer mal meiner Frau zusehen wie sie einen anderen Kerl zum spritzen bringt. Dann geschah es endlich. Wir flogen gemeinsam in den Urlaub (Türkei).Im Urlaub gab es jeden Tag geilen Sex an verschiedenen Orten. Doch ich wollte umbedingt meine Frau mit nem anderen Kerl ficken sehen und es kahm auch dazu :). Wir gingen an einen etwas abgelegenen FKK strand und waren schon richtig geil. Wir suchten uns einen ruhigen Platz wo wir uns schön vernaschen konnten. Wir fingen an uns auszuziehen und uns gegenseitig abzulecken. Als wir grad dabei waren schlich sich aufeinmal ein braungebranter Mann an und schaute uns dabei zu und spielte sich an seiner shorts herum.Mich machte das total geil und ich fragte ganz direkt meine frau ob er nciht mitmachen kann.Sie war schon so geil und Feucht und nickte nur .Ich sagte dem Mann das er dazu kommen soll. Er hatte nur seine shorts an und kahm langsam näher, meine frau fing an an seinr shorts zu spielen und holte seinen schwanz raus… man war der groß.. fast das doppelte von meinem. sie wixte ihn leicht an und leckte langsam seine eichel mit der zungenspitze. Meine frau streckte uns beide füsse entgegen und jeder leckte einen fuss ab. dabei wixte sie leicht unsere schwänze. Ich war schon kurz vom kommen, und sagte meiner frau das ich mich etwas zurückhalte da ich sofort komme vorlauter geilheit, sie grinste dabei:) und kniete sich hin so das der Mann seinen riesen schwanz in ihre pussy reinsteckte , ich legte mich unter sie und leckte dabei ihre pussy während er sie gleichzeitig fickte, meine frau stöhnte nur wie geil es ist und was er für nen riesen geilen schwanz hat. Sie hatte mehrere orgasmen bekommen ( die sie bissher noch nie hatte) ich legte mich daneben und genoss es nur den beiden zuzuschauen. er fickte sie nochmal von vorne und leckte dabei geil ihre fusssohlen udn ihre zehen ab. Meine Frau stöhnte immer lauter und sagte dabei das wir das aufjedenfall wiederholen müssen. Nun legte sich der Mann auf den Boden udn meine Frau fing an seine Eier zu lecken und dabei zu wixen und blies ihm dann noch richtig geil einen.Dann nahm er seinen schwanz über ihrem gesicht und lies sich von ihr noch einen wixen und es dauerte nciht lange dann spritze er ihr ganzes gesicht voll, die Haare waren voll mit Sperma ihre Brüste und ihr komplettes Gesicht und in ihrem Fickmaul lief die sahne raus.ES war so geil mitanzusehen. der Mann war überglücklich und zufrieden und ließ uns noch seine nummer da fals wir nochmal bock hätten. Ich leckte noch mit meiner frau herum mit dem Sperma in ihrem maul sie nahm nur meine schwanz kurz in die Hand und ich spritze sofort ab.

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Gruppen Hardcore Reife Frauen

Fick-Fantasien mit meiner ehemaligen Kollegin Oksa

Oksana S., 42 Jahre alt, ist eine ehemalige Kollegin von mir. Sie arbeitet in einem Büro und sieht nahezu so aus wie die Stute auf dem Bild. Deshalb habe ich es ausgewählt, nur ihre Augenfarbe ist grün. Der Körperbau, die Titten, Haare, das Gesicht ist fast gleich mit meiner Oksana S.
Selbst wenn ich seit 10 Jahren nicht mehr mit ihr zusammenarbeite steht mir heute noch regelmäßig der Schwanz wenn ich an sie denke und ich wichse immer noch 2-3 mal in der Woche zu ihr.
Ich würde sie immer noch gern flachlegen, sie derb abgreifen, benutzen, ihr drei russischen Ehelöcher stoßen und sie auch gern vorführen.
Sehr geil würde ich finden sie im Büro zu besuchen. Oksana S. macht sehr oft Überstunden was einem sehr zu gute kommen würde. In meiner Vorstellung nehme ich immer mindestes 3-4 Männer mit, die extrem geil sind auf eine russische Ehefotze die noch dazu schon geworfen hat, wenn auch nur einmal und das wohl schon mit etwa 19 Jahren.
Männer die scharf drauf sind eine verzickte, abweisende, auf zufriedene Ehestute machende Sau ranzunehmen. Die keine Hemmungen haben.
Und zusammen gehen wir zu Oksana S. ins Büro. Sie sitzt wie immer leicht nach vorn gebeugt hinter dem Schreibtisch, schaut in den Computer-Monitor. Dabei sieht man wie es ihren Bauchspeck etwas heraus drückt. Bei unserem Eintreten schaut sie auf, etwas erstaunt, dass doch noch jemand in der Firma ist.
Ohne großes Reden gehen wir direkt auf sie zu. Wir ziehen sie auf ihrem Bürostuhl vom Schreibtisch weg und fangen direkt an sie zu begrapschen. Vor allem packen wir an ihren geilen prallen Titten, obwohl sie noch gar nicht ausgezogen ist. Dazu ziehen wir uns aus, vor der geilen Oksana S. Wir zeigen ihr die steifen aufgerichteten großen Schwänze, sie schaut sie ganz interessiert an und lächelt dabei leicht. Tja, so eine zufriedene Ehestute ist sie wohl dann doch nicht.
Wir stellen uns vor Oksana S. und stecken ihr ohne Vorankündigung einer nach dem anderen die harten Schwänze ins Maul. Ficken sie derb in den Rachen, drücken ihren Kopf hart auf unsere Schwänze. Wir packen Oksana S. an ihrem dichten naturblonden Haar und es geht hart zur Sache.
Und dann ziehen wir sie aus! Einer streckt ihre Arme nach hinten und zu zweit zerreissen wir Oksanas Oberteil, ratsch, ratsch, wir zerfetzen es regelrecht. Was für einen extrem blassen Körper sie hat! Endlich sehen wir ihre prallen Titten, sie hängen in Oksanas Tittenhalter, was für geiles Fleisch! Wir kneten und quetschen das Euterfleisch und dann ratsch, reissen wir den Tittenhalter auf und Oksanas schneeweiße Titten kommen uns entgegen. Das ist ein Gesäuge, ein geiles reifes Gesäuge aus dem schon Milch kam. Wir packen sie hart daran, ziehen ihr die Möpse lang, drehen und ziehen ihre Zitzen extrem. Oh, Oksana S., du bist so eine geile Sau.
Und es wird sich abgewechselt, ein paar ficken sie immer ins Maul, die anderen grapschen ihre Russen-Titten ab.
Und dann wollen wir sie splitternackt sehen. Wir halten sie auf dem Bürostuhl fest während einer sie nach vorn zieht, Schuhe runter, dann öffnet er Oksanas Hose und zieht sie ihr runter. Endlich sehe ich ihre kräftigen Fickschenkel und Beine. Das ist geil. Wir wollen alle Oksanas Fickloch sehen, der Typ der ihr die Hose runtergezogen hat zerreisst den Slip. Jaa, was für ein geiles russisches Loch.
Die süße, brave Oksana S. sitzt splitternackt vor uns, bisher hat sie noch nie fremdgefickt, sich noch nie vor anderen Männern gezeigt und jetzt das! Wir greifen ihren Körper von oben bis unten hart ab, beschimpfen sie dreckig und derb.
Sie sitzt immer noch auf ihrem Bürostuhl, muss aber reihum die Schwänze lutschen und einer fickt sie direkt auf Anhieb in ihr Loch. Breitbeinig sitzt sie da, der Schwanz stößt sie so hart das ihre Euter dabei wippen.
Und dann zerren wir sie zum Schreibtisch, sie wird vornüber darüber gebeugt damit wir Arsch und Fotze gut bearbeiten können. Wir ziehen ihr die Fotze weit auf, sehen sie uns genau an, bis hinein zum Muttermund. Was für ein Anblick, auch ihren prallen Arsch reissen wir weit auf und fangen an sie zu fingern.
Und dann gehts rund. Einer geht um den Schreibtisch herum, packt Oksana S. hart an den Haaren und fickt ihr Maul weiter während die anderen der Reihe nach Oksanas Arsch und Fotze ficken. Tief, hart, tabulos. Die Stöße klatschen laut, Oksanas Arschbacken wackeln dabei heftig, ihr ganzer Körper wird über den Schreibtisch geschoben. Immer wenn sie gerade keinen Schwanz im Maul hat stöhnt sie, kreischt, die Sau braucht es!
Wir räumen ihren Schreibtisch ab und legen Oksana mit dem Rücken darauf, sie wird derb und hart abgegriffen und reihum gefickt. Jeder darf ran und wir spritzen überall hin. Wir spritzen ihr in den Arsch, in ihre geile reife russische Ehefotze, auf die Euter, ins Maul, ins Gesicht, sie wird von oben bis unten eingesaut.
Alles wird gefilmt, fotografiert und im Netz gezeigt. Oksana S., die zufriedene Ehefotze endlich gut gefickt.
Sie wird dann so richtig zur Nutte erzogen, muss sich auf Parkplätzen ficken lassen und in Clubs, in Pornokinos. Oksana S. die Hurenfotze. Wie geil!
Natürlich wird sie auch zu BDSM-Party verliehen, auf denen sie gefesselt, geknebelt und ausgepeitscht wird. Ihr werden die Titten hart abgebunden und genadelt bevor sie auf eine Streckbank gelegt und darauf fixiert wird. Und dann wird ihr Körper gestreckt, sie wird gefisted und solange benutzt wie man will.
Was für ein Gedanke!
Wisst ihr, ich würde diese Sau Oksana S. wirklich zu gerne ficken, benutzen. Allein die Vorstellung wie sie wohl nackig aussieht macht an.
Was denkt ihr, lohnt sich so ein russisches, reifes Ehebiest die schon geworfen hat? Würdet ihr sie mitficken, mich würde eure Meinung sehr interessieren.

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Gruppen Hardcore

Alles, was sie braucht

Ein schöner Sommertag ging zur Neige. Es war 20 Uhr, wir genossen auf dem Balkon die letzten Sonnenstrahlen. Denise, meine langjährige Freundin, mittlerweile Ehefrau und Mutter meiner beiden Töchter, räkelte sich im Liegestuhl. Die Kinder waren das Wochenende bei den Großeltern. Sie trug verführerische Dessous, die ihre Brüste gut zur Geltung brachten. Ich liebte diesen Anblick. Ich liebte ihre Brüste, ihren Körper, einfach alles. Sie lächelte zu mir herüber und gewährte mir einen Blick in ihr Dekolleté. Aber der Grund, weshalb ich mittlerweile unruhig auf meinem Stuhl hin und her rutschte, war ein anderer.

“Du kannst es ja gar nicht erwarten!”, sagte sie frech zu mir.

Doch eigentlich war es sie, die es nicht erwarten konnte, denn einer ihrer Träume sollte in Erfüllung gehen. Mir wurde es nun langsam mau im Magen. Aber ich wusste, ich konnte nichts dagegen tun!

Es läutete an der Tür. Wir wussten beide, wer draußen stand. Ich war der Versuchung nahe, an die Tür zu rennen und ihm zu sagen, dass er hier falsch war. Doch auch Denise schlüpfte schnell in ihren Rock, warf sich eine Bluse drüber und schloss noch im Gehen die Knöpfe. Sie begrüßte Jan mit Handschlag.

Jan trug ein Muskelshirt und eine Hose, bei der sich die Konturen seines Gliedes – wenn man ganz genau drauf schaute – abzeichneten. Denise schaute ganz genau drauf. Ich auch. Sie lächelte – erst zu ihm und dann zu mir!

Wir gingen in die Küche. Ich hatte ein kleines Drei-Gänge-Menü vorbereitet. Denise würdigte meine Kochkünste. Sie bestimmte die Sitzordnung, so saß sie gegenüber von Jan und ich an der Stirnseite.

“Da kannst du besser aufstehen und servieren!”

Als Vorspeise servierte ich Blattsalat mit Schinkenstreifen, Rucola und Parmesankäse. Dazu reichte ich drei kleine Gläser mit Likör und Catuaba-Gewürzen. Denise hatte auf der Beigabe von Kräutern bestanden.

“Zieh bitte die Vorhänge zu und zünde die Kerzen an!”

Das Flackerlicht der Kerzen bescherte uns eine angenehme Atmosphäre. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie die beiden bereits flirteten. Das schmerzte durchaus. Denise beugte sich über den Tisch und gewährte Jan — so wie mir zuvor auf dem Balkon – einen Blick ins Dekolleté. Jan konnte sich an meiner Frau nicht sattsehen. Ich setzte mich wieder dazu. Wir machten Smalltalk und erzählten uns Belangloses.

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Gruppen Voyeur

Abenteuer am Birkensee

Wir wohnen im südlichen Umland von München und haben auf unseren Ausflügen schon ein paar nette Plätze gefunden, wo wir auch tolle Abenteuer erlebt haben. Wir mögen es gerne frivol und geil im Freien. Mit den Mädels ist es aber immer ein wenig schwierig, denn meinen Mann habe ich immer zum Aufpassen dabei, auch wenn er nur dann mitmacht, wenn es meine Partnerin ausdrücklich will.
Ich habe aber auch immer wieder einmal eine süße Frau aufgegabelt, mit der ich dann auch für einige Zeit locker zusammen war.

Wenn unsere Kinder beim Training sind, nehmen mein Mann und ich uns immer Zeit, selbst etwas für die Form zu tun. Dabei laufen wir im Sommer meist zu einem nahegelegenen See, der recht abgelegen liegt und hauptsächlich von Nackten bevölkert ist. Dabei gibt es eine Seite des Sees, die durch Maisfelder und Gebüsch gute Schlupfwinkel bietet, wo sich immer wieder geile Sachen abspielen.
Einmal waren wir auch nach unserem Lauf am See angekommen und suchten uns ein noch freies Plätzchen. Dabei sind wir schon an ein paar jungen und kräftigen Männern, aber auch an ein paar süßen Mädchen vorbeigekommen. Ich hab mir die schönen, nackten Körper ausgiebig angesehen und auch den einen oder anderen Blick mit blitzenden Augen erwidert.
Dabei ist mir eine schlanke Blondine aufgefallen, die ihr Beine, wie unabsichtlich noch etwas mehr als sie es sowieso schon hatte, gespreizt hatte, als ich auf ihrer Höhe war. Ich konnte ihre geile Muschi ganz deutlich betrachten, denn sie hatte sich rasiert, ich mag rasierte Muschis. Ich blinzelte ihr zu und ging aber weiter, um einen schönen Platz zu finden. Damit ich ihr bedeuten konnte, dass sie mir gefiel, drehte ich mich noch einmal um, bevor wir in unser auserwähltes Plätzchen “einbogen” und ich sah, dass sie mich auch weiter beobachtet hatte.
Unser Platz war direkt am See, umwachsen von Büschen, wie eine kleine Bucht. Die Nachbarbucht war durch die Büsche nur zu erahnen, wir konnten aber bei genauem Hinsehen feststellen, dass dort ein Paar in unserem Alter lag. Vom Weg aus war nur ein kleiner Durchgang erkennbar, wir stellten dort unsere Turnschuhe ab, damit für Andere erkennbar war: hier ist bereits besetzt.
Wir zogen unsere Sportkleidung aus und gingen langsam ins angenehm kühle Wasser. Als der Wasserspiegel meine Muschi erreichte, blieb ich erst einmal stehen, um dieses schöne Gefühl auszukosten, ich spreizte meine Beine und fuhr mit meinen Händen dazwischen, um das Kribbeln noch zu verstärken. Mein Mann sah das und fragte mich, was mich den so geil gemacht hatte, dass ich mich gleich selbst streichelte. Ich sagte ihm, dass es die kleine Blonde da vorne gewesen sei. Er antwortete, dass sie ihm auch aufgefallen sei. Ich sagte ihm: “die hat mich ganz schön angemacht mit ihrer rasierten Muschi, aber sie steht wohl mehr auf mich als auf dich”. “Macht nichts” sagte mein Mann, “dann schau ich halt nur zu und pass auf, dass euch keiner stört”.