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BDSM Fetisch Hardcore

Die männliche Latexfrau und die Lesbierin

Die Verwandlung
George näherte sich der Rezeption. Er war aufgeregt und nervös zugleich.
Seine beste Arbeitskollegin Patricia hatte ihn zu einer Kostümparty eingeladen, und er hatte ihre Einladung voller Freude angenommen. Patricia war eine attraktive Frau. Sie sah phantastisch aus mit ihren schulterlangen blonden Haaren, den sinnlichen Lippen und der schönen Figur. Patricia hatte allerdings nicht verraten, worum es wirklich ging. Sie hatte nur gesagt, dass sie das Kostüm besorgen würde, welches für ihn bestimmt war. Und er sollte sie in dem luxuriösesten Hotel der Stadt treffen.
Das klang zwar alles sehr seltsam, aber George hatte es akzeptiert.
Seit über einem Jahr hatte er versucht mit ihr ins Gespräch zu kommen oder sie gar einzuladen, doch es hatte nie geklappt. Ihre plötzliche Einladung hatte ihn verblüfft, ebenso die spannenden Anweisungen. George war trotzdem froh endlich ein Date mit ihr zu haben.
An der Rezeption stand eine große brünette Frau. Laut Namenssc***d hieß sie Marcy.
George sprach sie an: „Äh, ich bitte um Entschuldigung. Mein Name ist George Thompson, und ich soll hier eine Freundin treffen, um für eine Party vorbereitet zu werden. Ihr Name ist Patricia Hastings.“
Die Brünette schaute ihn mit unverhülltem Interesse an und lächelte. Dann sagte sie: „Oh ja. Frau Hastings hat mir alles über die Party und ihnen erzählt. Sie musste noch einmal fort um etwas zu besorgen. Sie beauftragte mich ihnen den Schlüssel zu ihrer Suite und einen Umschlag mit einigen Anweisungen zu geben.“ Mit jenen Worten holte sie aus einer Schublade einen Umschlag heraus und überreichte ihn mitsamt dem Schlüssel. „Es ist Zimmer 537, fünfte Etage, rechte Seite vom Aufzug.“ Sie schaute George mit einem blinzelnden Auge an, als ob sie alles wüsste. Dann fügte sie hinzu: „Sie befahl mir zu betonen, dass sie den Anweisungen des Briefs strikt folgen sollen. Ich wünsche ihnen viel Spaß.“
„Danke“, sagte George, verwirrt wie noch nie.

Die Suite war kostspielig. George sah Eichenmöbel, ein riesiges Bett, Ledersessel und eine großzügige Bar mit Kristallgläsern. Vom Balkon aus hatte man eine gute Aussicht auf die Stadt und den sich hindurch schlängelnden Fluss.
George setzte sich in einen großen und bequemen Sessel und öffnete den Umschlag.
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Reife Frauen

Je älter eine Rose wird, desto mehr Duft verb

Seit meinem ersten Erlebnis mit einer reifen Frau (vor ca 20 Jahren) interessieren mich Frauen meines Alters oder gar jünger überhaupt nicht. Klar wäre es leichter sie ins Bett zu bekommen, aber Reiz eine Frau zu erobern die wesentlich älter ist, ist schon der Anfang eines gelungenen Abenteuers.

Heute möchte ich Euch von einem Erlebnis erzählen das ich kurz nach meinem Umzug nach Köln hatte. In einem Internetportal lernte ich eine 72-jährige Frau kennen und wir schrieben zunächst belanglos hin und her. Nach einiger Zeit wuchs die Neugier und wir telefonierten miteinander sage und schreibe 4,5 Stunden lang. Am Ende des Gespräches lud sie mich ein sie zu besuchen…..noch am selben Abend! Es war mittlerweile schon weit nach Mitternacht und eigentlich war ich von einem anstrengenden Arbeitstag doch etwas müde, der Gedanke sie zu sehen und zu all dem was mich bis dahin an ihr reizte auch ein Bild zu haben ließ mich zu ihr fahren.

Ich läutete also an ihrer Tür und nach einem kurzen Moment öffnete sie mir. Was soll ich euch sagen, eine Frau wie aus dem Märchen. Ihre grauen Augen strahlten mich an und ihr Pulli betonte ihre weiblichen Rundungen. Gentleman wie ich bin hatte ich natürlich auch eine Kleinigkeit mitgebracht und sie bedankte sich mit einem flüchtigen Kuss der auf meinen Lippen brannte und nach mehr schmeckte. Zunächst tranken wir noch eine Tasse Kaffee und redeten über Gott und die Welt doch ich merkte langsam das wir beide eigentlich nur noch eines wollten….uns spüren und gegenseitig zu verwöhnen. Nach ein paar “zufälligen” Berührungen zog ich sie an mich und begann sie zu küssen. Meine Hände strichen ihr zärtlich über das Gesicht und ich spürte ihre Hände an meinem Rücken hinunter zu meinem Po gleiten. Sanft zog sie mich ins Schlafzimmer und begann mich auszuziehen. Ihre Finger begannen an meiner Hose zu spielen und ich konnte mich fast nicht mehr halten. Langsam legte ich sie aufs Bett während unsere Zungen miteinander spielten. Sie lag jetzt vor mir und meine Lippen verließen die ihren um sich den Weg zu ihrem Hals und Ohrläppchen zu bahnen. Ihr Atem wurde schwerer und ich forcierte das indem ich den Pullover hochschob und begann ihren wundervollen Körper mit Händen Lippen und Zunge zu verwöhnen. Langsam begann ich Ihre Brüste aus ihrem Gefängnis zu befreien und ihre harten Nippel dankten es mir mit ihrer vollen Größe. Zart begann ich damit ihre Brüste zu massieren während meine Zunge an den Nippeln spielte. Ihr Atem verriet mir den Grad ihrer Erregung und ich fing an meine Zunge zu ihrem Bauchnabel wandern zu lassen während ich ihre Hose öffnete und meine Finger über ihren Venushügel gleiten ließ. Mein Schwanz war schon steinhart und doch wollte ich sie erst mit meinen Lippen verwöhnen. Ich zog sie vollkommen aus und während ich noch dabei war ihren Slip runter zu ziehen ließ ich meine Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel entlang gleiten. Vorsichtig begann ich damit ihre Schamhaare zwischen meine Lippen zu nehmen und ganz sanft daran zu ziehen. Ihre Schenkel öffneten sich immer mehr und ein wundervoller Duft umspielte meine Nase. Jetzt gab es keinen Halt mehr und ich begann sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Leicht spreizte ich ihre Scham und begann den Lustknopf mit kreisenden Bewegungen zu massieren um gleich darauf mit meiner ganzen Zunge über ihr Lustloch zu gleiten. Zu spüren wie sehr sie das erregt machte mich noch härter und plötzlich spürte ich wie sie meinen Prügel zwischen ihre Lippen nahm und wie wild zu saugen begann…..herrlich!!!
Wir waren wie in Ekstase und als ich ihr noch einen Finger in ihr nassses Loch steckte, stöhnte sie kurz auf und lutschte noch heftiger an meiner Stange. Ich wollte nicht das sie mich gleich fertig macht und entzog ihr den Lustkolben jedoch ohne damit aufzuhören sie zu verwöhnen. Plötzlich nahm sie meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn noch tiefer zwischen ihre Schenkel. Ich höre sie heute noch sagen :” Hör jetzt ja nicht auf”….und glaubt mir, das wäre das letzte gewesen was ich jetzt wollte. Ich wollte sie mit meiner Zunge zum Höhepunkt bringen bevor ich endlich ganz in sie eindrang. Meine Zungenschläge wurden immer schneller und intensiver bis ich spürte wie sich ihr ganzer Körper aufbäumte und sie das erste Mal kam….und wie sie kam!!! Sie spritzte mir in den Mund und ich genoß jeden Tropfen. Aber nun wollte sie mich spüren, ganz tief spüren. Sie drehte mich um und legte sich auf mich. Ihre schönen weichen Brüste lagen auf meiner Brust und sie schob sich meinen harten Schwanz langsem in ihre nasse geile Muschi….wow war die eng. Als sie sich aufrichtete und begann ihren Körper auf mir zu bewegen war ich nur noch damit beschäftigt mich zurückzuhalten um ihr nicht gleich meine ganze Ladung zu geben. Meine Hände massierten ihren Busen, ihren Bauch und mit zwei Fingern streichelte und massierte ich ihren Kitzler. Sie ritt auf mir und schon nach wenigen Minuten kam sie erneut aber nicht zum letzten Mal in dieser Nacht. Ich legte sie auf den Rücken und setzte mich vor sie um ihr langsam und Centimeter für Centimeter meinen Schwanz einzuführen. Meine FInger dabei wieder an ihrem Lustknopf und ihre Unterschenkel pressten mich ganz in sie hinein. Wir trieben es in jeder erdenklichen Stellung und Intensität. Nie hätte ich gedacht das eine Frau in Ihrem Alter so wild sein könnte aber ich genoß es mit jedem Stoß. Ich nahm sie von hinten und stieß sie tief und fest während sie meine Hoden mit ihren Fingerspitzen kraulte. Ich konnte mich jetzt nicht mehr zurückhalten und als sie das merkte drehte sie sich ganz flink um und saugte mir den ganzen Saft aus meinen Eiern…..ich spritzte wie noch nie.

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Hardcore

Verficktes Mittelalter! 01

Im Jahre 1286 nach Christus starb der schottische König Alexander der Dritte. Er hinterließ keine Erben, verschaffte jedoch vor seinem Tod seiner Enkelin Margarete die Thronfolge. Da Margarete noch zu jung für den Thron war, folgte eine provisorische Regierung. Margarete starb jedoch bereits 1290. Daraufhin unterstützte der englische König Edward I, der auch im Volksmund wegen seiner Größe Edward Longshanks genannt wurde, mit Erfolg seinen Vasallen John Balliol gegen 13 andere Bewerber um die ungeklärte Thronfolge. Da nach dem „Vertrag von York” England und Schottland territorial und politisch getrennt waren, versuchte Edward damit sich als Oberherr über Schottland zu setzen, mit König John als Vasallen.

Doch Balliol erhob sich 1296 mit französischer Unterstützung gegen England. Edward schlug ihn noch im selben Jahr in der Schlacht bei Dunbar.

Daraufhin eroberte und besetzt Edward Schottland und ließ es nun durch Statthalter regieren.

Der König hatte nur einen legitimen Sohn. Um die Erbfolge seines Geschlechts zu erhalten, erwarb er für seinen Sohn die Hand der Tochter seines Rivalen: Die französische Prinzessin Isabella.

Und hier beginnt die Geschichte.

#

1.

England im Jahre 1296.

London; Westminster Abbey

Das Läuten der großen Glocken der Westminster Kirche hallte durch ganz London. Im inneren Kirchenschiff war der Klang nur gedämpft zu hören. Die Hallen wurden jedoch von lautem Chorgesang erfüllt. Vor dem Altar stand der Sohn des Königs und hielt die zierliche Hand eines hübschen Mädchens. Sie trug ein prunkvolles, weißes Hochzeitskleid, das ihren schlanken Körper anregend betonte. Über ihre gelockte braune Haarpracht und ihr hübsches Gesicht fiel einen hauchdünnen Schleier, der ihr liebliches Antlitz nur verstärkte. Isabella blickte gerade hinauf zu dem jungen Mann, der in diesem Moment ihr Ehemann wurde. Doch Prinz Edward blickte seine junge Gemahlin nicht an. Er hielt ihre Hand und starrte geradeaus zu dem gerade sprechenden Bischof.

König Edward Longshanks stand etwas hinter dem jungen Brautpaar und war mit sich zufrieden. Trotz des Krieges mit Frankreich hatte er die französische Prinzessin Isabella erobert. Bald würde er auch die Gascogne für England zurückgewinnen. Die Gedanken des englischen Königs wanderten zu seinem Feldzug in Frankreich. Er musste schon recht bald wieder aufbrechen. Jedoch wollte er vorher seinen Sohn vermählt und seine Schwiegertochter schwanger sehen.

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Fetisch Hardcore

Meine neue dralle Nachbarin

Ich zog 2007 in eine andere Stadt, hatte dort einen neuen Job angenommen. Als kölsche Frohnatur nun nach Bayern, da war ich schon gespannt, ob man mit den Bayern klar kommt. Meine Partnerin wollte nachkommen und sich hier einen Job suchen, sobald ich mich hier einglebt hatte, solange soll es erstmal eine Wochenend-Partnerschaft sein. Als ich ca. 4 Wochen in der neuen Wohnung in der Altstadt wohnte, fiel mir morgens eine Frau …. genau nach meinem Geschmack …. im Treppenhaus auf. Ich stehe auf die etwas dralleren Ladys und dieser Po, der vor mir di Treppe hinunterwackelte, war einfach perfekt. Als ich noch auf den Po starrte, drehte sie sich um “oh, mein neuer Nachbar, ich bin Lady Karin …. und Du?” “Bin der paul” antwortete ich kurz und bündig “…bin ja neu hier, wohnst Du schon länger hier, Karin?” Sie schaute mich relativ ernst an “Habe ich Dir erlaubt, mich zu duzen, Männer dürfen mich nicht duzen … klar? Merk Dir dass und wir könnten gute Nachbarn werden.” “Okay, Lady Karin.” antworte ich wieder sehr kurz.

Dann trennen sich unsere Wege. Das war schon sehr forsch, wie sie reagierte. Aber irgendwie faszinierte mich diese Frau … und nicht nur ihr Po.

Abends zu Hause von der Arbeit hatte ich die Begegnung fast vergessen, da klingelte es an der Tür. *ich kenne doch niemand hier und Clara (meine Freundin) kommt erst am Wochenende, wer kann dies denn nur sein?*. Ich gehe zur Tür öffne und meine Nachbarin steht vor mir, nun kam mir die Szene von heut früh wieder in den Hinterkopf. Als ich noch überlege, was sie wohl will, reagiert sie schon “ich brauch einen Mann, der mal kurz was anpackt, komm mal mit!”. Ich schloß meine Tür und dackelte hinter ihr her, während ich überlegte *wieso lass ich mich kommandieren, sie hat nicht mal gefragt, ob ich Zeit habe?* Aber ich gehe ihr weiterhin hinterher, immer mal wieder den Blick auf ihren Po und da es nun die Treppe rauf geht, ist er genau in Sichtweite. 😉 Sie scheint meinen Blick zu spüren, dreht sich um “gefällt dir, was Du siehst? Meine Frau sagt immer ich hätte einen geilen Arsch” “Deine Frau?” Sie bleibt kurz stehen, schut mir ernst in die Augen “Ihre Frau …. und Du wirst Verena auch, wie mich siezen …. sie ist Lady Verena für dich, klar?” “Entschuldigen Sie bitte. Ja, es ist klar!” Nun dackel ich weiter hinter ihr her, oben angekommen, zeigt sie mit dem Finger in eine Richtung “dort ist das Wohnzimmer, mach es dir bequem, ich komme gleich. Magst einen Kaffee?” “Gern, Lady Karin!” “Aha, er lernt dazu” “Lady Karin, darf ich kurz neugierig sein, sie sagten eben *meine Frau*, heißt es, dass Sie lesbisch sind?” “Nein, ich bin bi, aber Verena ist lesbisch, ich darf mir aber ab und an einen Schwanz gönnen” Sie redet sehr offen über Sex, dass gefällt mir. “Du hast mir eben auf den Arsch gestarrt, nun aber mal emanzipiert *dann zeig auch mal, was Du hast, will ja auch mal bei Dir gaffen” Ich zögere ein wenig “… muß ich mich wiederholen, lass die Hose runter, zeig ihn mir” Ich beginne dezent, den Gürtel zu öffnen, zieh die Hose aus ….. “Unterhose auch, aber schnell” Ich gehorche, zieh sofort auch die Unterhose runter, was sie sofort kommentiert “gehorchen kannst Du ja, gefällt mir, aber dein Schwänzchen ist echt niedlich” und lacht laut. Nun merke ich, es ist noch jemand in der Wohnung, ich höre Schritte. Dann steht eine schlanke Frau in der Tür “das ist Lady Verena …. Verena, dass ist unser neuer Nachbar paul” Verena lacht lauthals “Du meinst wohl Nachbarin, bei dem Schwänzlein?” und lacht ebenfalls laut. Ich werd knallrot, Verena hakt noch ein “er weiß es auch, wird schon knallrot und schämt sich” ich versuche zu kontern “Bisher hat sich noch keine beschwert”. Sie greift zum Telefon “ich rufe John mal an, mein Schatz” und schaut dabei fragend zu Karin. “Oh, gute Idee, dann wird er sehen, was ein Schwanz ist” Ich versuche aus der Nummer raus zu kommen “Sie sagten doch, sie brauchen jemand, der was anpackt?” “Ja, aber warum nicht ein wenig Spaß vorweg?” antwortet sie. *Spaß ….. ja, auf meine Kosten* denke ich nur, dann höre ich Verena telefonieren, sie telefoniert so laut, dass ich es mit bekam “John, wir haben eine Freundin *dabei lacht sie laut* zu Besuch, magst nicht vorbeikommen?” … dann höre ich noch ein “Ok, bis gleich” Karin schaut zu ihr “kommt er nun?” “Klar Schatz, weißt doch, ich gönn Dir gern einen Schwanz und pauls ist ja sogut wie keiner” Beide lachen laut, Karin reicht mir den Kaffee “Hier dein Kaffee … paul” *wieso laufe ich nicht weg* schießt es mir durch den Kopf. Aber irgendwie gefällt mir auch die dominante Art der beiden, ich war schon immer geil, wenn ich was von dom-dev Spielchen mit bekam. Nun klingelte es an der Tür “paul geh mach auf” “Moment ich zieh mich grad an” “Nix anzeiehen, mach direkt auf” ich dackel zur Tür … öffne, ein Typ, fast zwei Meter groß steht vor mir, schaut mir auf den Schwanz, faßt ihn kurz an “Du bist also ihre neue Freundin?” “Ich bin paul” antworte ich und aus dem Hintergrund ruft Karin “paula”. John lacht, schubst mich leicht zur Seite und geht hinein, umarmt Verena und geht dann innnig auf Karin zu, packt ihr an den Arsch “der ist einfach der Hit, freu mich auf dich Karin” “Hast schon mal paula angeschaut?” “Klar, ist aber echt niedlich der Kleine” “paul komm mal her, ich zeig Dir mal einen Schwanz, nimm in meinem Sessel Platz” Dann zu John gewendet “komm stell dich neben den Sessel, damit paula direkt deinen Schwanz in Augenhöhe hat” Ich sitze im Sessel, john stellt sich daneben, Karin öffnet seine Hose, zieht sie ihm aus, dann die Unterhose und zum Vorschein kommt ein Schwanz der mindestens 20 cm im schlaffen Zustand hat. Ich schaue wohl erstaunt, denn Kain kommentiert “paul, du schaust so erstaunt, siehst Du zum ersten Mal einen richtigen Schwanz?” in dem Moment kommt Verena mit einer Kamera ums Eck “dass muss ich einfach dokumentieren” Karin nimmt meine Hand und legt Johns Schwanz hinein “spiel ein wenig mit ihm” Ich wichs ihn ein wenig und er bekommt schnell einen Steifen, was Verena nun kommentiert “er ist bi” und zu John “… und wie es scheint hat paula keine Erfahrung mit Schwänzen” “Geil” kommentiert John “…. darf ich ihn einführen?” “Klar” antwortet Karin. “Moment ….” antworte ich “nix Moment, Du hast einen kleinen, aber seitdem Du Johns Schwanz in der Hand hälst, wird auch der Kleine steif …… also gefällt es dir ….. nimm Johns Schwanz in den Mund und blas ihm einen, wie es Dir auch gefallen würde …. eigentlich muß doch jeder Mann super blasen können, weil er ja weiß, wie es ihm gefällt … oder liege ich falsch?” “Weiß ich nicht, hatte noch nie einen Schwanz ….” “SUPER” ruft Karin “…. einer Entjungferung beiwohnen, nun aber in deinen Mund und blasen, paula” Auch wenn ich weder bi noch schwul bin, tue ich es aus Demut ……

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Fetisch Hardcore

Meine neue dralle Nachbarin … Teil 3

John zieht den Schwanz aus mir “mach ihn sauber” und mit den Woten schubstr mich Karin weg vom lecken ihrer Fotze. Ich nehm die Feuchttücher, säubere Johns Schwanz, dann nehm ich ihn in den Mund blase ihn ein wenig “genug, du geile Sau, jetzt gehört er mir” und zu Verena “würdest paula ein wenig mit dem Vibrator verwöhnen, dass er schön im Anus gedehnt bleibt, Schatz?” “Klar, das Ferkel war ja echt analgeil, darf er auch mich ein wenig lecken?” und sie schaut dabei zu Karin “…. er ist ja fast ein Mädchen” und Karin lacht und nickt. “Na dann komm her, paula.” Dabei präsentiert mir Verena nun ihre buschige Möse, ich mag es eher rasiert, was sie scheinbar sofort merkt und kommentiert “zickst nun rum wegen den paar Häärchen?” und nun meldet sich Karin stöhnend “paul leck sie, sie ist knallhart, sonst bekommt Blondie beim nächsten Besuch die Bilder” und lacht dabei. Ich lecke sie intensiv, auch wenn mich die Haare stören, nun höre ich John stöhnen “ich komme” “geiiiiillllll” schreit Karin. Und John scheint zu explodieren ….. Verena schubst mich kurz weg “schau es dir mal an, aber geh auf allen 4en zu den beiden” “Miststück” kommt es wieder von Karin. “komm leck mir meine Fotze ein wenig aus, ich hab Dir ja Sperma versprochen” … ich robbe zu ihrer Fotzes, aus der Johns Sperma quillt, es muß eine Mega-Ladung gewesen sein, so viel wie da raus kommt, John lacht ein wenig …. fast hähmisch. Ich lecke etwas zögerlich, was Karin sofort bemerkt, sie packt mich am Hinterkopf “schön tief lecken, ich will nochmal kommen und auch das ganze Sperma auslecken” Ich tue, wie befohlen, als sie schreiend kommt, lecke ich das Sperma von John noch weg. Dann stößt sie mich weg “Wie heißt Blondie denn real?” “Susanne” antworte ich ihr. “Ist es bei euch eine WE-Beziehung?” “Ja” “… und wann kommt sie wieder her?” “am nächsten Freitag” antworte ich kurz. “Ok, dann laden wir euch hierher zum Kaffee ein, wir machen das schon dezent, aber wenn Verena sie vernaschen mag, dann läßt sie nicht locker …… und sie kann ein Sturkopf sein, also am Besten gehorchen ….. aber dass klappt ja ganz gut bei Dir ….. mir gefällt deine devote Art sehr und auch, dass Du es gern draller magst. Das mögen nicht alle.” Sie redete nun sehr freundlich und offen mit mir, nun fühlte ich mich nicht mehr nur als Sklave ihrer Lust sondern wieder als Mensch … und als wenn sie Gedanken lesen könnte “…. ich kann auch nett sein” mit den Weorten umarmte und drückte sie mich. “Nun mach dich vom Acker, mag keine spermaverschmierten Typen” “Wo ist Euer Bad?” “Zum einen nicht *euer* sondern *ihr Bad* und zum anderen wirst du genau so, wie du nun bist, die Wohnung verlassen und kannst dich zu Haus waschen” “Wie ich bin? ich bin nackt???” “Ja, es ist nur eine Etage und sowohl du als auch ich haben auf der Etage nur einen Nachbarn. Also ciao.” mit den Worten drückt sie mir die Klamotten in die Hand und buchsiert mich zur Tür “… wenn ich dich brauche, werde ich Dich herbei rufen, klar? Und du gehorchst dann wieder schön. Wurdest heute echt das erste Mal gefickt?” “von einem Kerl ja, meine Freundin hat einen StrapOn” “geile Sache, den werde ich dir auch mal reinschieben, hab nämlich auch einen. So, nun hau ab hier” sie öffnet die Tür, stößt mich raus und schließt hiter mir die Tür. Was war da heute alles passiert, bin ich wirklich devot … habe ich überhaupt noch eine Möglichkeit mich zu wehren, schließlich hat Verena die Fortos …………….

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BDSM Fetisch

Die Freundin meiner Tochter 20.Teil

„Aufstehen!“, hörte ich Susanne rufen. Meine Augen öffneten sich und ich sah meine Frau vor mir stehen. Sie trug ein rotes Kleid. Man konnte ihren Bauch gut sehen. Sie war doch mittlerweile im sechsten Monat, dachte ich.

„Oh Susanne, wie lange habe ich denn geschlafen?“

„Es heißt hier Herrin und siezen solltest du mich auch. Jetzt dusche dich und ziehe dir was Ordentliches an. Wir müssen zu meinem Arzt!“

„Zu deinem Arzt? Susanne was soll ich denn bei deinem Arzt?“, fragte ich sie.

„Du wirst doch Vater oder? Also stell nicht so blöde Fragen. Es ist mein Frauenarzt!“

Kurze Zeit später saßen wir im Auto und fuhren zu dem Arzt. Susanne war vergnügt und die Stimmung schlug auf mich über.

„Es ist doch alles gut mit dir mein Schatz?“, begann ich das Gespräch.

„Ja klar, aber trotzdem muss ich regelmäßig zur Untersuchung, weißt du das denn nicht mehr von deiner Frau und deiner Tochter?“, lächelte sie mich an.

„Doch, doch! Jetzt wo du es sagst ja sowieso. Ist halt schon ein paar Jährchen her Susanne!“

Im Wartezimmer saßen noch einige Patientinnen und so dauerte es noch eine halbe Stunde ehe wir aufgerufen wurden.

„Ah Susanne, da lern ich ja auch mal deinen Vater kennen!“, begrüßte uns der Arzt.

Susanne prustete los vor Lachen und mein Gesicht hatte wahrscheinlich die Farbe einer Tomate angenommen.

„Dietrich!“, meinte sie dann nach einer kurzen Pause, „Darf ich dir meinen Mann vorstellen.“

„Oh!“, meinte dann der Doktor, „Entschuldigen sie bitte. Der Altersunterschied hat mich wohl falsche Rückschlüsse schließen lassen!“

„Ist schon in Ordnung!“, konnte ich nur sagen. „Das bin ich mittlerweile gewohnt!“

„Wie geht es dir Susanne? Ist alles klar? Dein Bäuchlein ist jetzt ja endlich auch zu sehen. Wie fühlst du dich denn?“

„Es ist alles in den normalen Parametern Dietrich. Kannst es dir ja gerne genauer anschauen! Hast du doch immer gerne gemacht!“, lächelte sie ihn an.

„Ja dann mal auf den Stuhl. Wollen sie dabei sein?“, meinte er zu mir.

„Er kann zu gucken, aber sehen soll er nichts! Er weiß warum!“, waren die Worte meiner Frau. Der Doktor lächelte in wenig, ließ sich aber nichts weiter anmerken.

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Fetisch

In der Hand der Feinde (sehr hart)

Melanie wusste nicht mehr, was geschehen war. Als sie wieder zu sich kam, hing sie gefesselt an einem Eisengestell. Ihre Arme waren waagerecht an einer Querstange und ihre Beine extrem weit gespreizt an stabilen Ledermanschetten gefesselt. Ihre Uniform hatte sie nicht mehr an, sie trug lediglich Slip und BH.
Melanie war Offizier der Armee und langsam fiel ihr wieder ein, dass sie mit ihrem Trupp in einen Hinterhalt gelaufen war. Neben ihr wurde noch ein Mann von den Feinden gefangen genommen, der in der gleichen Wiese wie sie ihr gegenüber gefesselt war. Mit einem Guss kalten Wassers wurde sie in die Realität zurückgeholt. Die übrigen Männer im Raum trugen die Uniformen des Feindes.
Ein Oberst trat auf sie zu und begann mit dem Verhör. Er fragte sie nach ihrem Auftrag und der Truppenstärke und wer noch weiter in seinem Abschnitt operiert. Melanie gab auf alle Fragen lediglich ihren Rang, Namen und Dienstnummer bekannt. “Wir werden von dir unsere Informationen noch bekommen”, sagte der Oberst in ruhigem Ton zu ihr. “Unsere Methoden haben noch jeden zum sprechen gebracht”. Melanie wusste, dass jetzt die Folter beginnen würde, doch sie blieb bei ihren Antworten.
Auf ein Zeichen des Oberst traten zwei Offiziere auf sie zu und zerschnitten ihren Slip und BH. Melanie wurde jetzt so gefesselt, dass sie sich keinen Millimeter bewegen konnte. Arme und Beine wurden mit Lederbändern mehrfach fixiert. Hart griff ein Offizier ihre rechte Titte und zog einen dünnen Lederriemen stramm herum. Mit der linken machte er das Gleiche. Der andere Offizier setzte an ihre Brustwarzen kleine Schraubzwingen und zog diese fest an. Der Schmerz war groß, der Melanie durchströmte, aber sie blieb weiter bei ihren Aussagen.
Jetzt wandten sich die beiden dem Mann zu. Sie banden ein Lederband stramm um seine Eier und seinen Schwanz und hängten daran ein 10 KG Gewicht. Dann wurde Melanies Gestell um 90° nach vorne gekippt und zu dem anderen Gefangenen geschoben. An die Schraubzwingen hängten sie Offiziere ebenfalls jeweils 10 KG Eisen und zwangen Melanie, dem anderen Gefangenen einen zu blasen. “Wenn er abgespritzt hat, nehmen wir dir die Gewichte ab” sagte der Oberst.
Melanie weigerte sich, den Schwanz des anderen in den Mund zu nehmen. Mit einigen Peitschenschlägen auf ihren Arsch halfen die Männer nach und Melanie saugte. Sie gab sich alle Mühe, aber durch die Fesselung dauerte es lange, bis der Mann endlich abspritzen konnte. Durch ihre Bewegungen brachte Melanie die Gewichte an den Titten ins schaukeln und verursachte sich weitere Schmerzen. Als sie aber fertig war, nahmen ihr die Offiziere die Gewichte ab. Wieder stellte der Oberst seine Fragen, doch Melanie blieb stur und gab keine Antworten.
Der Oberst gab ein Zeichen, und Melanie merkte, wie es weiterging. Brutal stieß einer der Offiziere seinen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie. Dabei riss er sich immer wieder an ihren Titten nach vorne. Jedesmal schrie Melanie auf, den durch das Abbinden waren ihre Titten sehr empfindlich geworden. Als er abgespritzt hatte, kam der andere an die Reihe. Auch er fickte sie brutal von hinten, benutzte aber ihre Arsch. Als beide fertig waren, fragte der Oberst wieder, doch er erhielt wieder keine Antworten.
Melanies Gestell wurde um 180° gedreht, sodass sie mit dem Rücken nach unten hing. Sie wurde zu dem anderen Gefangenen geschoben. Sein Schwanz war wegen der Fesselung immer noch hart. An die Schraubzwingen an Melanies Titten wurden je ein Seil geknotet und stramm nach oben gezogen. Jetzt drückte die Offiziere Melanies Fotze über den Schwanz des Gefangenen und fickten sie, in dem sie das Gestell immer hin und her bewegten. Bei jedem Stoß nach vorne zogen die Seile unbarmherzig an ihren Titten, doch die beiden Offiziere kannten kein Erbarmen. Erst als der Gefangene abgespritzt hatte, hörten sie auf. Melanie schrie bei jedem Stoß, so brutal waren die Schmerzen in ihren geschundenen Titten, aber sie blieb weiter hart. Wieder beantwortete sie keine Fragen.
Bevor sie wieder umgedreht wurde, musste sie den Schwanz noch sauberlecken. Dieses Mal wurden die Seile stramm nach unten gezogen und der Gefangene durfte sie in den Arsch ficken. Die schmerzhafte Prozedur dauerte jetzt länger, als beim ersten Mal, doch das Ende war erst nach dem Abspritzen erreicht. Da Melanie sich jetzt weigerte, den Schwanz zu lecken, half ein Offizier mit einer Peitsche nach. Er schlug so lange auf ihren Arsch, bis sie endlich anfing. Als der Schwanz sauber war, zogen sie Melanie nicht zurück, sondern beließen ihn in ihrem Mund. “Wenn du den Knebel loswerden willst, musst du ihn abbeißen” sagte der Oberst, der jetzt selbst zur Peitsche griff. Er nahm hinter Melanie Aufstellung und schlug hart in ihre weit geöffnete Fotze. Melanie schrie bei jedem Schlag erbärmlich, doch der “Knebel” schluckte davon eine ganze Menge. Nach über 20 Schlägen konnte Melanie nicht mehr und biss mit voller Kraft zu. Sofort schrie der Gefangene auf, denn Melanie hatte einen großen Teil seines Schwanzes im Mund. Durch die Fesseln blutete er kaum, aber die Schmerzen waren übermächtig. Er wurde ohnmächtig. Melanie spuckte den Schwanz aus, und der Oberst hörte mit den Schlägen auf. Er wiederholte seine Fragen, doch auch jetzt schwieg Melanie.
Ihr Eisengestell wurde aufgerichtet. Sie blickte an sich herunter und sah ihre dunkel gefärbten Titten. Ihre Fotze war ein einziger Schmerz, doch sie wollte die anderen nicht verraten. Unverhofft nahmen die Offiziere die Schraubzwingen und Lederbänder ab. Wieder durchzuckte sie der Schmerz, als das Blut in die geschundenen Körperteile zurückfloss.
Die drei Männer verließen ihre Folterkammer und ließen sie alleine. Melanie verlor jedes Zeitgefühl und konnte nicht sagen, ob sie 10 Minuten oder 3 Stunden alleine war. Der Oberst wiederholte seine Fragen, doch Melanie antwortete nicht. Auf ein Nicken von ihm machten die beiden anderen weiter. Mit dünnen Nadeln trat ein Offizier zu ihr. Er griff ihre rechte Titte und drückte eine Nadel langsam hinein. Melanie schrie laut auf und versuchte sich dem Griff zu entziehen. Der Mann aber nahm die nächste Nadel und drückte auch sie hinein. Nachdem er 25 Nadeln in einem Kreis angeordnet hatte, vollzog er sein grausames Spiel auch mit der linken Titte. Melanie war einer Ohnmacht nahe, doch zwischenzeitliche Güsse mit kaltem Wasser hielten sie wach.
Der Oberst trat jetzt vor sie und stellte seine erste Frage. Da Melanie wieder nicht antwortete, griff er sie ihre Titten und drückte sie allmählich zusammen. Melanies Schmerzen waren unbeschreiblich. In den höchsten Tönen schrie sie nur noch vor sich hin, doch der Oberst machte weiter. Da Melanie auf keine Frage antwortete, drückte er ihre Titten mehrfach.
Da der Oberst sah, dass er so nicht weiterkommen konnte, ließ er den zweiten Offizier gewähren. Dieser zog erst einmal die Nadeln aus ihren Titten und goss wieder kaltes Wasser über sie. Dann steckte er ein U-förmiges Metallstück über ihre rechte Brustwarze und drückte durch ein seitliches Loch eine 2 mm dicke Kanüle. Als er auch die linke Warze so behandelt hatte, hörte Melanie nicht mehr auf zu schreien. Er goss mehrfach kaltes Wasser über sie und verpasste ihr einen Knebel. Dann setzte er an die Metallstücke einen Apparat. Dieser Apparat hatte eine Platte, die zwischen Melanies Titten lag. Davon ging eine lange Stange mit Schraubgewinde ab, an der eine weitere Querstange befestigt war. An diese Querstange schraubte der Mann die Metallstücke.
Langsam drehte er an einem kleinen Rad und zog Melanies Titten in die Länge. Die Schmerzen wurden für Melanie unerträglich, doch ihre Schreie drangen nicht durch den Knebel. Melanies Titten waren aufs Äußerste gespannt, als der Oberst sie fragte, ob sie nun antworten wolle. Trotz der Schmerzen schüttelte sie mit dem Kopf, worauf der Oberst das Rad noch weiter drehte. Schließlich überfiel Melanie eine gnädige Ohnmacht, aus der sie auch mit kaltem Wasser nicht herausgeholt werden konnte.
Als sie wieder zu sich kam, lag sie gefesselt auf einem Eisentisch. Der Oberst gab ihr eine Spritze mit einem Stärkungsmittel und führte sie zum Eisengestell, worauf sie wieder in H-Form gefesselt wurde. Er gab weitere Anweisungen, die Melanie nicht verstand, aber deren Auswirkung sie gleich sah. Auf seine Frage, ob sie reden will, schüttelte sie den Kopf, worauf er das Zeichen zum Weitermachen gab.
Melanie bemerkte, wie vier weitere Männer den Raum betraten, deren Schwänze bereits steif waren. Der Erste trat an ihr Gestell, drehte es um 90° auf den Rücken und begann, sie zu ficken. Plötzlich durchzuckte sie ein harter Schmerz. Während der eine sie fickte, peitschte ein anderer ihre Titten, bis der Erste fertig war. So ging das, bis alle vier in ihr gekommen waren. Melanies Titten waren nur noch rote Bälle, die unsäglich schmerzten. Sie schrie in den Knebel, doch ihre Verzweiflung war für ihre Peiniger noch mehr Ansporn.
Die vier verließen den Raum und die Frageprozedur hatte das gleiche Ergebnis, worauf Melanie mit dem Kopf nach unten fixiert wurde. Einer der Offiziere zeigte ihr eine dreischwänzige Peitsche und schon spürte sie, wie die Peitsche in ihre Fotze biss. Unzählige Schläge trafen ihr Ziel, und Melanie schrie weiter in ihren Knebel. Kurz bevor sie wieder eine Ohnmacht ereilte, hörte der Offizier auf und dreht sie wieder in eine aufrechte Position. Der Oberst fragte wieder, aber auch jetzt wollte sie nicht reden. “Mir ist es jetzt egal, was du zu sagen hast”, meinte er, “denn jetzt werden wir dich endgültig brechen”. Er verließ den Raum und gab seinen Offizieren das Zeichen zum Weitermachen. Melanie ahnte, dass die Foltern jetzt besonders hart werden würden.
Da die beiden Offiziere hinter ihr waren, konnte sie nicht sehen, was sie vorbereiteten. Plötzlich merkte sich einen stechenden Schmerz an ihrer Fotze. Man hatte eine Kerze unter sie gestellt und die Flamme war ca. 10 cm von ihr entfernt. Melanie schrie erbärmlich in ihren Knebel, doch die beiden Offiziere kannten keine Gnade. 5 Minuten ließen sie die Flamme ihr grausames Werk verrichten, dann nahmen sie die Kerze weg. Melanies Schmerzen waren unvorstellbar. Die Offiziere sahen, dass sie kurz vor der Ohnmacht war und spritzten sie mit kaltem Wasser ab. Dann nahmen sie zwei Metallstangen, legten diese über und unter ihre Titten und banden sie zusammen. Melanies Brüste wurden hart gequetscht. Dann lösten die beiden die übrigen Fesseln, banden aber Melanies Hände auf dem Rücken zusammen. Damit sie auch weiter zu ihrer Fotze Zugang haben, fesselten sie ihre Füße an die Enden einer ca. 1,5 Meter lange Stange.
An die Enden der Metallstangen an den Titten hakten sie jeweils eine Kette ein und zogen Melanie langsam in die Höhe. Melanie hing jetzt an ihren gequetschten Titten und baumelte frei herum. Jeder der beiden Offiziere griff sich eine Peitsche und begann, Melanies Körper brutal zu schlagen. Melanie zuckte bei jedem Schlag zusammen und geriet so immer mehr ins drehen, doch die beiden waren Meister ihres Faches. Sie trafen immer gezielt entweder ihre Fotze oder ihre Titten. Melanie schrie erbärmlich, doch die beiden peitschten so lange weiter, bis Melanie wieder ohnmächtig wurde.
Als sie aus der Ohnmacht erwachte, war ihr Körper ein einziger Schmerzherd. Sie lag gefesselt auf einer Pritsche und jede Bewegung, die ihr möglich war, tat ihr weh. Melanie wimmerte vor sich hin. Sie hörte, wie die Tür zu ihrem Verlies geöffnet wurde und flehte um Gnade, als sie den Oberst sah. “Ich werde alles sagen, was Sie wissen wollen” stammelte sie, “aber bitte keine Folter mehr”. Der Oberst grinste zufrieden und erhielt letztlich die Informationen, die er haben wollte. “Wenn du von Anfang an gesprochen hättest, wären dir die Schmerzen erspart geblieben. Jetzt brauche ich dich nicht mehr” sagte er nur und ging.
Die beiden Offiziere kamen wieder und befreiten sie von der Pritsche. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen führten sie Melanie ab und brachten sie auf einen kleinen Hof. Melanie sah nur ein Gestell, und zwar in der Art einer Wäschestange. Dorthin wurde sie auch geführt.
Ein Offizier hielt sie an den Armen fest, während der andere ihre Füße fesselte. Er band eine Metallschlingen um ihre Titten und zog sie nach oben. Der zweite Offizier hob Melanie an und stellte sie auf einen Stuhl. Anschließend befestigte er die Enden der Metallschlingen an der Querstange des Gestells. Melanie blickte verzweifelt in die Runde und sah noch andere Gefangene, die nackt und gefesselt in den Hof geführt wurden. Melanie ahnte, was man mit ihr vorhat und flehte um Gnade. Ein Offizier legte ihr eine Schlinge um den Hals und befestigte das Ende ebenfalls an der Querstange. Dieses Seil war aber nicht stramm gezogen, sondern etwas locker. Jetzt hoben sie beide Offiziere an, entfernten den Stuhl und ließen sie langsam herab. Melanie hing jetzt an ihren Titten, in die die Metallschlingen immer tiefer einschnitt. Da sie keinen Knebel mehr trug, konnte sie ihre ganze Qual herausschreien. Lange hing sie an den Titten, ehe die Schlinge so weit eingeschnitten hatte, dass ihre Titten abfielen.
Jetzt aber zog sich die Schlinge um ihren Hals stramm…

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Anal Erstes Mal Gay

Ficken gegen Geld

Glücklicherweise musste ich für Sex nie wirklich bezahlen. Andererseits machte mich irgendwann die Vorstellung geil, es mal mit nem gekauften Kerl zu probieren oder mich selbst mal kaufen zu lassen. Immer wieder wichste ich darauf ab, es nicht nach dem üblichen Muster zu machen. Also gucken, Kontaktaufnahme, etwas flirten, zulangen und dann gleichberechtigten Sex. Beispielsweise am Gay- FKK- Strand oder in der Sauna.

Ich stellte mir vor, wie mir einer Geld gab, der mich nur als Fickmatratze benutzen wollte. Oder wie ich einen solchen “Kauf” vornehmen würde. Wie so oft stellt sich das, was man so im Kopf abspult, dann plötzlich und eher zufällig ein. Ich saß in einem Pornokino und neben mir war ein Typ, der erst seinen Schwanz hervorholte und zu wixxen begann. Das war nicht wirklich neu. Auch nicht, dass er irgendwann die Hosen nach unten schob und sein rasierter Schwanz immer steiler nach oben stand.

Der Typ war älter, sah aber nicht mal übel aus und auch ohne Geld wären wir wahrscheinlich ins Geschäft gekommen. “Nen 20iger, wenn Du mir einen bläst”, flüsterte er plötzlich. Ich zuckte zusammen. Geld konnte ich in der Zeit immer brauchen, zumal mein Herr Papa mich aus “erzieherischen” Gründen in der Zeit immer knapp hielt. Und so war am Schluss immer mehr Monat als Geld übrig, je länger der Monat dauerte. Dabei wollte ich doch bald mit dem Führerschein anfangen.

Offensichtlich schaute ich dem Kerl zu unschlüssig, den plötzlich fuchtelte er tatsächlich mit dem Schein. Ich beugte mich runter. Natürlich wusste ich, wie man einen Schwanz bläst. Und ich konnte es. Der Geruch war in Ordnung. Männlich, aber nicht stinkend. Er lehnte sich zurück. Mit einer Hand bearbeitete ich seinen Schaft und ging mit der Zunge an seine Schwanzspitze. Er bewegte sich wenig und schnell kam Vorsaft.

Mit den Händen und meinem Maul besorgte ich es ihm. Er kam relativ rasch und hatte wohl ordentlich Druck auf den Eiern. Meinen Kopf hatte der Typ festgehalten, so dass ich die gesamte Ladung in meine Mundvotze bekam. So war es auch. Ich war seine bezahlte Mundvotze. Unvermittelt stand er auf, zog sich die Hose hoch und ging, noch bevor ich richtig ausgespuckt hatte. Am Toilettenwaschbecken spülte ich mich aus. Das hatte keine fünf Minuten gedauert.

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BDSM Gruppen Inzest

Die Hütte

Eine einsame Hütte im Wald.
Mein Mann hat in der Umgebung ein paar Hinweise hinterlassen, mal ein Zettel, ein wohlüberlegtes unüberlegtes Wort in einer Kneipe, dass man mich dort finden kann! Das mich JEDER dort finden kann der die Hinweise richtig interpretiert.
Ich bereite mich sorgfältig vor, High-Heels und lange, schwarze halterlose Strümpfe sind das einzige was ich trage.
Sorgfältig binde ich meine Beine an die Bettpfosten, lege mich zurück, lasse die links am Kopfende des Bettes befestigte Handschelle um mein linkes Handgelenk schnappen und lege mir mit der noch freien Hand die Binde über die Augen.
Dann greife ich nach der verbliebenen Handschelle rechts über mir und nach einigen Versuchen gelingt es mir auch diese selbst zu schließen.
Ich nehme mir damit auch die letzte Möglichkeit mich selbst zu befreien.
Mein Mann wir erst am Morgen wieder kommen und noch sind es 19 Stunden dunkle Einsamkeit, warten oder …..
Plötzlich ein Geräusch, die Anspannung lässt mich zittern, wird sich die Tür, die ich nur angelehnt habe öffnen ?
Ein Windhauch streichelt meinen nackten Körper … ein Besucher ? Oder ist es nur ein neugieriges Tier welches an der Tür geschnuppert hat ….?
Ich spüre den Luftzug. Jemand hat die Tür geöffnet.

Eine ungeheure Spannung baut sich in mir auf. Wer ist es? Kenne ich ihn vielleicht? Kennt er mich? Was wird er mit mir machen? Wird er zärtlich mit mir schlafen wollen, oder ist es ein perverser Lüstling der seine Triebe an mir abreagieren wird?
Ich höre wie sie die Tür wieder ins Schloss fällt. Ich bin allein mit ihm, höre seine Schritte. Die Binde um meine Augen lassen mich alles sehr viel intensiver spüren, hören.
Die Schritte verstummen mitten im Raum. Er schaut sich wohl um.
Dann kommen die Schritte wieder näher. Mein Körper bebt vor Spannung, vor Erregung. Ich spüre wie die Knospen meiner Brüste sich zusammenziehen und plötzlich berührt mich etwas, jemand … eine zweite hand berührt meine haut mit den Fingerspitzen…. auch sie erkundet meinen Körper … zart wie eine Feder erzeugt sie eine weiter welle der Lust in meinem Körper….
“Schau genau hin, mein Sohn”, höre ich plötzlich eine weibliche Stimme leise flüstern.
“Schau genau zu wie dein Vater die Nutte ficken wird. Denn danach wird sie dir gehören”
Oh Gott. Ich wurde zum Anschauungsobjekt. Wie alt mochte der Junge sein, dem sie mich vorführten? War ich die erste Frau in seinem Leben? Ja! Das war ich sicherlich …
Wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf, machten mich geil, machten mich wahnsinnig vor Lust.
Es mußte die Frau sein, die meine Brüste massierte, denn ich spürte wie der Mann jetzt meine Muschi spreizte.
“Schau her Junge. Das ist ihre Fotze. Wenn sie geil ist wird sie so feucht wie jetzt. Dann ist sie bereit. Dann kann man sie ficken!”
Die obszöne Art wie er über mich sprach machte mich rasend, doch schon spürte ich wie er sich auf mich wälzte.
Ich spürte seine Rute an meiner Muschi … kurz nur strich sie suchend durch meine Spalte … dann stieß er plötzlich zu.
“Die meisten mögen es hart, so wie deine Mutter auch,” keuchte er während er immer wieder brutal in mich hinein stieß. “… oder … so … wie … diese … kleine … Schlampe!”
Oh wie Recht er doch hatte, wie sehr genoss ich, dass er sein hartes Rohr rücksichtslos in mich hineinprügelte um die Lust aus mir herauszuficken.
“komm her, mein Sohn” sagte nun die Frau. “von hier kannst du besser sehen, wie dein Vater die geile sau fertig macht. Und du kannst auch mal ihre prachtvollen dicken Titten kneten.” Mit diesen Worten verschwanden die zärtlichen Hände und schon griffen zwei starke Hände nach meinen Brüsten.
Sie kneteten wild drauf los. Voller Ungeduld, aber der Gedanke, dass esd die Hände des Jungen waren, Hände noch nie einen Frauenkörper berührt hatten, ließ mich erzittern. Meine Lust steigerte sich noch mehr.
“Ja, knete die Euter der Schlampe so fest du kannst”, keuchte ihm sein Vater zu.
“Ich merke wie geil sie dadurch wird.”
Mit harten Stößen rammte er sein harten Ständer in meine nasse Möse.
Mein Liebhaber beginnt zu keuchen. Ich höre wie seine Frau ihn mit erregter Stimme anfeuert und schließlich beginnt seine Rute in mir zu zucken. Keuchend stößt er härter zu … ich zerre an meinen fesseln, wölbe ihm meine Hüften entgegen, und empfange den geilen Saft der in mehreren Schüben in mich hineinschießt.
Sofort zieht er sich aus mir zurück, sein Sperma sickert aus meiner Spalte die Schenkel entlang.
“Jetzt Du, Marko!” höre ich ihn sagen und sofort löst der Junge den Griff mit dem er meine Brüste misshandelt hat.
Ich spüre wie er sich ungeduldig zwischen meine Schenkel wirft und mit einem Ruck tief in mich eindringt.
Ich kann einen lustvollen Schrei nicht unterdrücken, denn ich weiß, dass er jung ist, sehr jung und das ich wohl die erste Frau bin die er besitzt.
Nur wenige Stöße dauert es …. und schon schüttelt der Orgasmus seinen Körper und sein Sperma vermischt sich mit dem seines Vaters.
—-
Sie lassen mich wieder alleine, haben ihre Lust befriedigt.
Ich muss schrecklich aussehen, in meine Fesseln, das Sperma zwischen meinen Schenkeln, die Spuren kräftiger Hände auf meinen Brüsten.
Mir fallen die Augen zu …. doch plötzlich schrecke ich auf …..

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Gay

Ein Traum in Damenwäsche

Ich selbst trage seit dem auch gerne solche Outfits. Ob ich mich deshalb schon als DWT bezeichnen kann, weiß ich nicht. Aber zumindest eine leichte Neigung ist in diese Richtung vorhanden.
Bei einem Besuch im Pornokino habe ich einen Mann getroffen, der eine Ouvert-Strumpfhose trug, was mich sehr angemacht hat. Nachdem er mein Interesse für sich bemerkt hatte, hat er mich zu sich gewunken und es ging dann auch sofort zur Sache. Doch leider ging dann alles viel zu schnell und so blieb keine Zeit, um den geilen Stoff länger genießen zu können. Bei einem anderen Besuch habe ich selber mal eine Nylonstrumpfhose unter meiner Jeans getragen. Ich empfand sie damals aber eher als störend. Das lag daran, dass ich die Jeans darüber trug und ich sonst meistens ohne Unterhose ins Kino gehe. Ich werde bei einem meiner nächsten Besuche nur eine Strumpfhose anziehen und meine Hose in einem Schrank oder einer Tasche einpacken.
Damit komme ich auch zu einem Traum, der mir in letzter Zeit immer wieder durch den Kopf geht. Es ist ein Besuch im Pornokino in einem geilen DWT-Outfit. Ich stelle mir vor, dass ich High-Heels trage, dazu eine schöne gemusterte Strumpfhose (sie kann auch offen sein) oder Strümpfe mit Strapsen. Ein dazu passender Catsuit oder ein Korsett runden mein Outfit obenrum ab. Dazu trage ich noch eine langhaarige Perücke.
Das Pornokino, in dem meine Phantasie spielt, hat mehrere Kinoräume und einige Separees. Die Separees haben alle ein Glory Hole zum Nebenraum oder einer benachbarten Videokabine und sind mit gemütlichen Sofas ausgestattet.
Im Kino angekommen, flaniere ich zunächst nur durch die diversen Kinoräume und die Gänge, damit jederMann mich sehen kann. Dieses Sehen und Gesehen werden, ist etwas dass mich im Kino immer wieder erregt. Und heute will ich Gesehen werden. Zunächst gilt aber: nur gucken, nicht anfassen! Die geilen Stecher sollen jetzt nur heiß werden.
Erst wenn ich einen geeigneten Platz in einem Separee gefunden habe, dürfen sie mich später auch anfassen.
Nachdem ich mich auf einem der Sofas niedergelassen habe, sehe ich mir den Film an und lasse mich von dem Programm an- und erregen. Dabei behalte ich aber die ganze Zeit das Glory Hole im Auge, ob sich im Nebenraum etwas regt.
Einige Männer werfen im vorbeigehen einen lüsternen Blick auf mich, denn ich habe die Tür zum Separee offen gelassen. Doch noch traut sich keiner zu mir rein. Der Film erregt mich und ich streichle meinen Schwanz durch meine Strumpfhose.
Nach einiger Zeit regt sich etwas im Nebenraum und ich kann sehen, wie sich ein Schwanz vorsichtig dem Loch nähert. Ich strecke meine Hand hindurch und greife ihn mir. Ich bin mir sicher, der Typ nebenan will, dass ich mich mit seinem Schwanz beschäftige, ihn geil mache und zum Spritzen bringe. Und genau das will ich den Schwänzen heute geben. Erst streichle ich den Schwanz auf der anderen Seite nur zaghaft. Er ist noch nicht ganz steif, aber ich spüre, wie er in meiner Hand immer weiter anschwillt. So wie der Schwanz steifer wird, so werden auch meine Berührungen fester. Aus dem Streicheln wird ein Wichsen seines Lustkolbens. Ich ziehe mir den Ständer durch das Loch zu mir. Ich will ihn nicht nur mit meiner Hand verwöhnen, sondern auch mit meinen Lippen und meiner Zunge. Ich lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen und sauge mir den Ständer in den Mund. Dabei gleiten meine Lippen über seinen Schaft. Ich spüre, dass ihm mein Zungenspiel gefällt. Als ich mir den steifen Schwanz ein weiteres Mal tief in meinen Mund sauge, spüre ich ihn zucken und im selben Moment schießt mir eine Ladung seines heißen Saftes entgegen. Er spritzt so gewaltig ab, dass mir sein Sperma aus den Mundwinkeln und auf mein Korsett rinnt. Ich genieße den zuckenden Schwanz in meiner Mundfotze und sauge auch den letzten Tropfen aus dem Schwanz, bevor ich ihn zum Schluß wieder sauber lecke.
Nachdem ich mich umgedreht und wieder auf das Sofa gesetzt habe, sehe ich, dass ich einen Zuschauer habe. Er steht wichsend in der Tür und hält seinen halbsteifen Schwanz in der Hand. Kurz überlege ich, wie lange er schon dort steht. Aber es ist mir egal, weil genau deswegen hier bin.
Ich winke ihn zu mir, während ich mir lasziv die letzten Spermareste von den Lippen lecke. Flüsternd frage ich ihn, ob ihm gefallen hat, was er gesehen hat. Und ob es ihm auch gefallen würde. Er nickt nur. Ich knie mich vor ihm hin und greife seinen Schwanz, der in meiner Hand schnell zu seiner vollen Größe anschwillt. Nachdem ich einige Male seinen Ständer durch meine Hand gleiten gelassen habe, greift der Mann meinen Kopf. Er dirigiert meinen Mund direkt zu seinem Schwanz und drückt mir seine Eichel zwischen meine Lippen. Ich möchte mit meiner Zunge unter seine Vorhaut dringen, doch er drückt mir seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Da er meinen Kopf weiter fest hält, habe ich dem nichts entgegen zu setzen. Mit kräftigen Stößen beginnt er meine Mundfotze zu ficken.
Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie ein zweiter Mann zu uns heran tritt. Er hat seine Hose bereits herunter gelassen und ich greife mir seinen Schwanz. Ich beginne ihn langsam zu wichsen, um ihn bei der Stange zu halten.
Der Erste fickt mich weiter in mein lüsternes Maul und ich spüre, wie sein Schwanz zu pulsieren beginnt. Plötzlich zieht er ihn aus meinem Mund und spritzt mir seinen Samen direkt ins Gesicht. Weitere Spritzer landen in meiner Perücke und einer geht mir auch ins Auge. Die ganze Ladung läuft mir am Gesicht hinab und tropft von meinem Kinn auf meine Klamotten.
Nachdem der Typ ziemlich schnell gekommen war, ist er auch genauso schnell wieder gegangen. Den Schwanz von dem anderen Mann halte ich immer noch in meiner Hand und wichse ihn langsam.
Er setzt sich auf das Sofa und zieht mich zwischen seine Knie. “Du machst das gut. Wichs ihn mir schön langsam.” sagt er. Ich folge seiner Anweisung und massiere seinen Schwanz nur ganz leicht. Mit der anderen Hand greif ich nach seinen Hoden, um auch seine Eier leicht zu kraulen. Dabei rutscht er weiter hinab, so dass ich auch an seine Rosette kann, um sie in meine Stimulationen mit einzubeziehen.
Das Drumherum habe ich völlig ausgeblendet und erschrecke, als plötzlich eine Hand über meinen Rücken und zum Po streicht. Die andere Hand hebt meinen Kopf und ich sehe einen weiteren Mann, der mir seinen Penis vor das Gesicht hält. “Lutsch ihn mir. Damit er schön steif und feucht wird” befiehlt er. Ich befolge seine Anweisung. Dabei leckt er kurz seinen Mittelfinger nass und fährt damit in meine Pospalte. Rasch dringt er zu meiner Rosette vor und drückt mir seinen Mittelfinger sofort tief hinein. Gleich darauf zieht er ihn wieder heraus, um mir im nächsten Moment zwei Finger rein zu stoßen. Doch auch die zieht er rasch wieder raus. In diesem Moment zieht er auch seinen Schwanz aus meinem Mund. Er kniet sich hinter mich auf den Boden und setzt seinen Schwanz an meinem Anus an. Mit einem kräftigen Stoß treibt er mir seinen steifen Ständer bis zum Anschlag in meinen Darm.
Der Mann auf dem Sofa sieht die ganze Zeit dem geilen Treiben zu und ich vergesse auch nicht ihn weiter zu stimulieren.
Der Kerl hinter mir beginnt mich mit tiefen Stößen hart zu ficken. Dabei klatschen seine Eier immer wieder an meine Pobacken. Er stöhnt immer lauter und auch ich stöhne bei jedem seiner Stöße auf. “Halt’s Maul, du Schlampe und blas ihn!” sagt er und drückt meinen Kopf auf den Schwanz von dem Kerl auf dem Sofa. Jedes Mal wenn er seinen Schwanz aus meinem Arsch zieht stößt er meinen Kopf über den Schwanz und wenn er in mich eindringt, zieht er ihn wieder runter, so dass es sich für den Schwanz auf dem Sofa anfühlt, als würde er mich in mein gieriges Maul ficken.
Ich spüre, wie der Druck in meinen Lenden steigt und auch das Stöhnen von meinem Ficker wird immer lauter. Mit einem Aufschrei spritzt er seinen heißen Samen in mir ab. Durch das geile Gefühl in meinem Darm komme ich auch und mein zuckender Schwanz entlädt sich auf den Boden. Noch einige weitere Stöße meines Fickers und ich kann seine Entspannung spüren.
Dem Mann auf dem Sofa hat der Anblick wie ich gefickt werde und meine mündlichen Leistungen so sehr erregt, dass auch sein Schwanz fast platzt. Nur wenige Momente und er spritzt mir sein Sperma in den Mund. Ich versuche noch alles zu schlucken, aber er kommt so gewaltig, dass mir das meiste aus meinem Mund läuft.
Nachdem meine beiden Hengste sich etwas gereinigt und angezogen haben, verlassen sie mich. Ich richte mein Outfit wieder zurecht und setze mich auf das Sofa um den Film weiter zu genießen. Mit der Zeit bin ich von dem Film wieder so erregt, dass meine Finger sich selbstständig machen und an meinem Schwanz spielen.
Nach einer Weile steht ein Mann in der Tür und sieht mich an. Ich lade ihn zu mir ein und er setzt sich neben mich auf das Sofa. Zunächst schaut er mir nur interessiert zu, wie ich an meinem Penis spiele. Doch es scheint ihm zu gefallen, denn ich kann sehen, dass sich seine Hose immer weiter ausbeult. “Stört es dich, wenn ich mitmache?” fragt er. “Nein!” lächle ich ihn an. Er öffnet seine Hose und holt seinen steifen Ständer raus. Langsam beginnt er ihn zu massieren. Wichsend sitzen wir auf dem Sofa, schauen manchmal auf den Film, aber die meiste Zeit sehen wir auf den Schwanz des Anderen. Nach einiger Zeit greift er meine Hand und führt sie an seinen Schwanz. “Los, wichs ihn mir.” Ich beginne ihn zu wichsen, während ich mit der anderen Hand weiter an meinem eigenen Schwanz spiele. Ich kann erkennen, dass aus seiner Eichel die ersten Tropfen seines Precums kommen und sie dadurch schön feucht wird. Der Typ fordert mich auf aufzustehen und positioniert mich über seinen Beinen. Mit einer Hand greift er mir in meine Poritze und dringt sofort zu meiner Rosette vor. Mit zwei Fingern dringt er in meinen Arsch ein. “Du bist gut geschmiert und auch schon geweitet. Ich bin heute wohl nicht der Erste, der dich in deine Fotze fickt!” stellt er fest. Mit beiden Händen greift er meine Hüften und zieht mich auf seinen Schoß. Durch seinen geübten Griff komme ich mit meinem Anus direkt auf seinem prallen Ständer zu sitzen. Er zieht mich weiter runter und ich fühle, wie sein Schwanz langsam tief in mich eindringt. Durch kreisende Bewegungen meines Beckens und Kontraktionen meines Schließmuskels massiere ich seinen Penis in meinem Arsch.
In diesem Moment erscheint ein Mann in der Tür. Er bleibt kurz stehen und sieht uns zu. Nach einem Moment des Zögerns kommt er rein, holt seinen Schwanz raus und stellt sich vor uns. Ich greife ihn mir und beginne ihn schön steif zu wichsen. Der Atem des Typen wird immer schwerer, er drückt mir seinen Ständer ins Gesicht und greift an meine Kehle. Ich muss meinen Mund öffnen und bekomme mein Fickmaul sofort mit dem Schwanz gestopft. Ich lasse meine Zunge um seine Eichel spielen, sauge mir seinen Schwanz in meinen gierigen Mund und massiere seinen Schaft mit meinen Lippen. Ich spüre, dass sein Schwanz anfängt zu zucken. Seine Hände greifen an meinen Hinterkopf und drücken mich bis zum Anschlag auf seinen Fickkolben. Als er kommt, steckt sein Schwanz so tief in meinem Rachen, dass die ganze Ladung seines Sperma mir tief in den Hals schießt. Die letzten Reste seines Spermas schmiert der Typ mir dann noch ins Gesicht bevor er wieder geht.
Plötzlich bekomme ich einen Schlag in den Nacken. Ich habe den Typ auf dem Sofa vergessen und jetzt will er, dass ich mich wieder mehr um ihn kümmere. Er schiebt mich vor sich hoch und sagt: “Ich dachte, dass du ein geiles Fickstück bist, aber ich muss dir wohl erst beibringen, wie Schlampen ihren Arsch hinzuhalten haben.” Er drückt meinen Oberkörper nach vorne und treibt mir seinen Schwanz von hinten tief in meinen Darm.
Mit kraftvollen Stößen fickt er mich. Bei jedem Stoß stöhne ich vor Schmerz und Erregung auf. Nach einiger Zeit spüre ich, wie sein heißer Saft meinen Darm füllt.
Nachdem er seinen erschlaffenden Schwanz heraus gezogen hatte, zieht er meinen Oberkörper mit einer Hand hoch. Die andere hält er zwischen meinen Beinen unter mein Poloch, um damit sein auslaufendes Sperma aufzufangen. Einen Moment später dreht er mich zu sich herum und schmiert mir seinen Samen auf den Mund. “Leck es schön auf und merk dir meinen Geschmack. Damit du dich erinnerst wer ich bin. Denn beim nächsten Mal werde ich dein Maul ficken.” Die Reste an seiner Hand wischt er sich an meiner Korsage ab und geht. Ich muss mich jetzt erst mal Setzen. An Ort und Stelle bleibe ich benutzt und mit Sperma beschmiert auf dem Boden hocken, dabei läuft mir der restliche Saft meines Fickers aus dem Arsch.
Wie aus der Ferne höre ich eine Stimme sagen: “Dir scheinen sie es gewaltig besorgt zu haben! Aber solche kleinen Schlampen wie du brauchen es doch ständig.” Ich blicke hoch und sehe einen weiteren Mann vor mir stehen, der mir seinen Schwanz präsentiert. “Los, jetzt bin ich dran!” sagt er, während er den letzten Schritt auf mich zu macht. Ich greife mir seinen Schwanz und beginne ihn langsam zu wichsen. Ich knie vor ihm auf dem Boden und er streckt mir sein Becken entgegen, damit ich seine Hode massiere. Meine Wichsbewegungen werden schneller und ich kann sehen, wie die ersten Tropfen seines Precums aus seiner Eichel quellen. Ich lecke die Tropfen auf und lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen. So dauert es nicht lange bis sein ganzer Schwanz langsam in meinen Mund gleitet. Ich spüre die leichten Fickbewegungen des Kerls und höre, dass sein Atem immer schwerer wird. Er greift meinen Kopf, um mit seinem Schwanz tief in meine Mundfotze eindringen zu können. Sein Steifer stößt jedes Mal bis in meinen Rachen und ich bekomme kaum Luft. Es dauert nicht lange bis er seinen Samen in meinem Mund abspritzt. Dabei verschlucke ich mich, weil sein Schwanz so tief in meiner Mundfotze steckt und ich muss seine geile Sahne auswürgen. Die ganze Ladung läuft mir dabei aus dem Mund und an meinem Kinn runter.
Der Typ packt mich und drückt mich so, dass ich auf dem Sofa zum liegen komme. Er kniet sich vor mich, hebt meine Beine hoch und führt mir seinen immer noch steifen Schwanz tief in meinen Arsch ein. Dann beginnt er langsam meinen Schwanz zu wichsen und ich lasse mich endgültig fallen. Ich genieße es, mit einem steifen Penis in meinem Po, der auf meine Prostata drückt, gewichst zu werden. Ich spüre, wie es in mir hoch steigt, mein Ständer wird immer härter und mein Stöhnen immer lauter. Mein Schwanz beginnt zu zucken und plötzlich beginnt mein Stecher mich zu ficken. Dabei gleitet sein Schwanz leicht durch meinen gut geschmierten Darm. Das ist zuviel für mich. Ohne Verzögerung spritze ich ab. Die erste Ladung spritzt mir ins Gesicht, weitere landen auf meinem Korsett. Der Typ intensiviert seine Bewegungen nochmal, er fickt mich hart und schnell. Bei jedem seiner Stöße spüre ich eine neue Welle meines Orgasmus durch meinen Unterleib rollen. Mein Orgasmus scheint nicht enden zu wollen.
Mein Stecher stöhnt auch immer lauter. Noch einige Stöße in meinen Arsch, dann zieht er seinen Schwanz heraus. Zwei, drei Mal wichst er seinen Ständer noch, dann kommt er ein weiteres Mal und spritzt mir seinen Samen auf meinen immer noch zuckenden Schwanz. Auch er verlässt mich, als er fertig ist und lässt mich wie ein Stück Dreck zurück.
Völlig mit Sperma beschmiert aber sehr glücklich bleibe ich einfach dort liegen wo ich bin.

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BDSM

Netzfund von dario 73 eine wahre Geschichte

Ich wusste dass die Frau bis über beide Ohren in mich verliebt ist, doch ich wusste nicht dass sie sich Hoffnungen machte mich für immer zu behalten. Als die Affäre anfing habe ich gedacht, dass es ihr klar ist dass alles Mal ein Ende hat. Ich spielte mit ihren Gefühlen, ich machte mit ihr was ich wollte. Mal durfte sie mich als Sklaven benutzen, wobei sie eigentlich auch nur das tat was ich ihr erlaubte, oder wo sie dachte ich habe nichts dagegen. Mal machte ich sie zu meiner Sklavin und benutzte sie als ein Blase Hase oder fickte sie wo und wie und auch wann ich wollte. Sie tat alles um mich zu behalten. Manchmal war mir danach mich einfach Tage lang nicht zu melden um sie damit zu ärgern, oder ich machte einfach Schluss um zusehen wie das auf sie wirkt, doch ich wusste immer ich brauche nur was zusagen und konnte sie wieder ficken wie und wann ich wollte. Eines Tages hatte ich wieder Lust von ihr einen geblasen zubekommen, doch nicht einfach so. Ich wollte dass sie nackt unter ihrem Schreibtisch sitzt, mir einen leckeren Kaffee vorher zubereitet und sobald ich mich hingesetzt habe sollte sie meinen Schwanz rausholen, ihn blasen, alles runter schlucken und warten bis ich wieder gehe. Zu gleichen Zeit wollte ich einfach nur paar schöne Bandage Fotos suchen und speichern auf ihren Rechner, damit sie weiß wie ich es beim nächsten Mal haben will. Sie weigerte sich. Das kannte ich von ihr nicht, sie wollte mir nicht erlauben an ihren Rechner zu gehen und quatschte auch davon dass sie nicht unter dem Schreibtisch passt, es wäre zu wenig Platz und so weiter.
Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und sagte ihr einfach, sie solle es sich selbst machen und ich mache jetzt Schluss mit ihr, ich schrieb, dass eine Sklavin es nicht wagen darf mir irgendetwas zu verweigern und sie soll sich jemand anderes suchen der sie vögelt.

Ich war etwas sauer, ich hatte echt Bock auf diese Nummer, aber ich dachte mir es gibt genug andere die ich dazu Kriege. Sie wollte unbedingt wissen was ich an ihrem Rechner wollte, aber ich habe es ihr nicht gesagt. Ich wusste ich bringe sie zur Weißglut mit meinen Sprüchen per Mail und mit meiner Gleichgültigkeit, aber ich hab’s nicht gesagt.
Irgendwann fing sie etwas an einzulenken und es hörte sich so an als ob sie mich unbedingt wieder haben will als ihrem Herrn. Doch ich blieb stur….. Mit folgen. Sie schrieb auf einmal von Rache. Sie schrieb sie würde es mir heimzahlen. Sie würde für mich ihr Leben aufgegeben haben und ich trete sie einfach so in den Arsch.
Ich nahm es nicht ernst mit der Drohung, ich wusste sie liebt mich und alleine deshalb würde sie mir nichts antun, schließlich was konnte sie schon tun, ich empfand die Drohung als lächerlich. Sie beschimpfte mich wie noch nie, ich wusste dass sie irgendwann austicken würde, weil sie damit nicht klar kommt dass ich sie verlassen wollte, aber so?
Damit habe ich nicht gerechnet. Ich habe es dann auf die nette Art versucht, ich habe sie gebeten dass sie mich gehen lässt, habe versucht es ihr zu erklären dass es keine Zukunft hat und eh irgendwann zu Ende gehen muss, doch sie schrieb ich könne es vergessen, sie meinte sie kriegt immer das was sie will. Und wenn sie es nicht bekommen sollte dann bekommt es keiner. So langsam wurde es mir zu bunt. Ich machte mir wirklich Gedanken. Habe versucht zu hinterfragen was sie vor hat aber sie ließ sich auf nichts ein, erst nächsten Tag schrieb sie dann, sie hätte vor paar schöne Bilder meiner Frau zu überreichen damit meine Frau weiß was wir alles getrieben haben. Auch das nahm ich nicht Ernst, aber ich habe versucht etwas Luft aus dem Streit zunehmen und habe sie gefragt was sie haben wolle und was ich tun soll damit sie es nicht tut. Als ihre Antwort kam dass es zu spät ist und ich mir keine Mühe mehr geben muss, sie davon abzubringen, bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun. Habe ich vielleicht etwas übertrieben? Bin ich zu weit gegangen? Ich musste versuchen es zu verhindern, es wäre mein Untergang gewesen. Ich war bereit sich auf alles einzulassen, ich war auch bereit jedes Spiel mit zumachen was ich bis jetzt abgelehnt habe, damit sie meine
Frau da raushält. Ihre Antwort war…. Zu spät. Nächsten Tag habe ich es wieder versucht, ich habe ihr vorgeschlagen mich ihr bedienungslos zu unterwerfen, alles mit mir machen lassen was sie will, sie solle nur meine Familie daraus halten, ich habe fast gebettelt. Dann kam eine Antwort, die mich in erster Linie beruhigte, aber dann wieder etwas sorgte. Sie schrieb ich soll sie grad in Ruhe lassen, sie überlegt. Ich hielt mich also etwas zurück mit meinen Bettel Mails und wartete was sie sich ausdenkt. Ganzen Tag habe ich nichts von ihr gehört, erst nächsten Morgen fand ich eine Mail von ihr in meinem Postfach. Da ich grade im Auto unterwegs war und die Mail unglaublich lang war, lass ich sie nicht zu Ende, sondern ich wartete bis ich eine freie Minute auf Arbeit hatte. “”du willst es verhindern dass ich dich auffliegen lasse bei deiner Frau? Du willst dass ich Gnade habe und dir nicht alles nehme? Dann ließ dir das genau durch… Ich werde mich auf deine Spielchen nicht mehr einlassen. Entweder du tust alles was ich dir sage, oder du gehst unter. Du hast seiner Zeit einen Sklavenvertrag unterschrieben, diesen will ich erfüllt haben. Ich werde dir auch ein paar Beispiele nennen womit du zurechnen hast. Es ist also deine Entscheidung. Entweder du lässt dich drauf ein oder du wirst bald mit Krach auffliegen. • wenn ich der Meinung bin, ich will in deinem Arsch einen echten Schwanz sehen, dann wirst du dich hinterher dafür bedanken und nicht meckern.
• das gleiche gilt wenn ich will dass du einen Schwanz lutscht bis zum Schluss.
• wenn ich will dass du in Frauen Klamotten rumläufst, egal ob Strapse, meine Strings, oder sonst was. Dann wirst du es auch tun. Du wirst mir Bilder davon schicken auch wenn du grad arbeiten bist.
• wenn ich verlange, dass du dir irgendwelche Spielzeuge einführst dann wirst du dich auch dafür bedanken und es genüsslich tun, egal und wo, egal wann.
• sollte ich dich an andere verkaufen, wirst du es auch ohne Widerrede tun. Aber jetzt ist Schluss mit der Vorfreude. Ich weiß jetzt schon, dass du keine andere Wahl hast als es so zu akzeptieren und wirst tun was ich will. Ich will, wenn ich heute nach Hause komme, dass du dort auf mich wartest. Du schiebst dir den Analpflug in den Arsch, ziehst deine Haube an, die Augenklappe und legst dich auf dem Bauch auf meinem Bett. Vergiss nicht dein Halsband um zumachen, samt Kette ich werde gegen 18 Uhr zurück sein. Solltest du, was ich nicht erwarte nicht da sein, ist es vorbei. Das ist deine letzte Chance.” Sie hatte Recht. Ich hatte keine andere Wahl. Ich musste tun was sie verlangt. Jetzt zu verhandeln, oder sie zu bitten dass sie mich ziehen lässt, wäre dumm. Sie würde es nicht zulassen. Es wird mal die Zeit kommen, dass ich vielleicht von ihr wegkomme, doch im Moment brauche ich damit nicht anfangen. Ich sah zu dass mir heute Abend nichts dazwischen kommt und bereitete mich seelisch darauf vor was heute Abend passiert. Wenn sie verlangt dass ich mir den Analpflug reinstecke, dann kann es nur heißen dass sie mich etwas dehnen will, sie will mich Vögeln lassen. Bei dem Gedanken war mir kalt und heiß auf einmal. Davor hatte ich immer große Angst. Ich musste aber die Suppe jetzt selbst auslöffeln, die gekocht habe. Ich hatte gegen 17 Uhr Feierabend und ich fuhr direkt in ihre Wohnung um alles so vorzubereiten wie sie es gewollt hat. Eigentlich wollte ich etwas warten mit den Aufgaben die sie mir auferlegt hat, ich hatte ja eine gute halbe Stunde Zeit, aber was ist wenn sie etwas früher kommt und ich noch nicht ausgezogen bin oder der Analpflug nicht sitzt. Nein das durfte ich mir nicht leisten. Ich zog meine ganzen Klamotten aus und legte sie sorgfältig zu Seite, das musste sein, ich konnte mir keine Panne leisten. Dann nahm ich den Analpflug aus der Tasche, schmierte ihn reichlich mit Gleit-Gel ein, das auch in der Tasche war und quälte mir das Ding in meinen Arsch. Es ging besser als ich dachte, ich hoffte nur, sie käme nicht auf die Idee es auf zu pumpen, ich dachte da würde mein Arsch aus allen Nähten platzen. Als ich grad nach der Haube greifen wollte, sah ich einen kleinen Zettel auf dem Nachttisch, gleich neben der Lampe. Darauf lagen zwei Ohr Stöpsel, die von meiner Frau kenne, sie stopf sich die Dinger für die Nacht in ihre Ohren, weil ich angeblich so schnarche nachts. Ich schob die Dinger zu Seite und las den Zettel. Stopf dir die beiden noch zusätzlich in deine Ohren, damit du dich selbst nicht schreien hörst. Und deine Kugel wird auch in deinem Maul sitzen wenn ich komme. Ich bekam jetzt richtig mit der Angst zu tun. Was hat sie vor? Ich würd am liebsten abhauen aber das geht leider nicht. Also nahm ich die Stöpsel und machte mich damit fast taub, ich hörte nur noch mein Herz rasen, aber mehr nicht. Dann nahm ich die Haube, die Kugel und die Augenklappe. Ich krabbelte langsam aufs Bett und legte mich so hin wie sie es wollte, auf dem Bauch. Ich drückte mein Gesicht in ein Kissen und wartete darauf was nun kommt. Lange Zeit passierte garnichts, ich versuchte raus zuhören wenn sie kommt und dass vielleicht die Tür knallt, aber es passierte nichts. So vergingen einige Minuten, bis ich einen heftigen Schlag auf den Hintern bekommen hab, ich versuchte die Kugel auszuspucken und sie fragen ob nicht alle Latten am Zaun hat, aber es ging nicht, ich habe mir selbst die Kugel viel zu fest festgebunden. Es folgte der nächste Schlag mit der Peitsche, wieder die gleiche Stelle, mir war klar die Striemen bleiben eine Weile. Und wieder ein Schlag, ich biss fest in die Kugel und erwarte den nächsten, doch er blieb aus. Ich konnte sonst hören was sie so gemacht hat, ob sie das Zimmer verließ oder ob sie mit dem Handy gespielt hat, ich konnte nichts sehen. Diesmal war mein Gehör ausgeschaltet und das war doppelt so schlimm, ich konnte gar nicht ahnen was als nächstes passiert. Sie setzte sich hin und dachte nach, sie ließ mich gute viertel Stunde so schmoren, entweder wusste sie nicht was sie machen soll oder es gehörte zu ihren Plan. Die ersten drei Schläge waren wohl nur zum abreagieren. Sie sprach kein Wort mit mir und war auch gut so, ich hatte keine Lust auf sinnlose Diskussionen. Sie hat gewonnen und ich bin hier. Ich gehorche. Sie stand wieder auf nach dem sie aufgeraucht hat und kam zum Bett, sie nahm die Kette in die Hand und zerrte mich vom Bett runter. Auf allen Vieren folgte ich ihrem Wunsch und dann blieb ich so neben dem Bett stehen. Sie setzte ihren Fuß auf meinen Arsch und schob mich so etwas vor. Dann beugte sie sich vor und sagte mir ganz laut und direkt am Ohr dass ich mich wieder hinlegen soll. Als ich da lag, ließ sie die Kette fallen und ging weg. Wohin und warum konnte ich nicht sehen und nicht hören. Als ich so einige Minuten in Gedanken war spürte ich auf einmal einen Ruck an meinem Halsband. Steh auf rief sie was ich nur ganz leise hörte. Ich stand so schnell ich konnte auf und schon zog sie mich hinter sich her. Wir gingen nicht weit, als ich gegen einen Tisch lief, drückte sie meinen Oberkörper auf die Tischplatte und mit dem Fuß trat sie paar Mal gegen meine innen Schenkel um mir zu zeigen dass ich meine Beine breit machen soll. Als ich dann breitbeinig da stand wie sie mich haben wollte, fing sie an meine Knöchel und Bein an die Tischbeine fest zumachen. Sie zog die fesseln so fest dass ich dachte die schneiden sich gleich durch meine Haut, ich gab also noch mehr nach und stand nun wie ein Frosch da. Als nächstes nahm sie die Kette von meinem Halsband und zog die fest an und machte sie unten am Tisch fest, ich habe Probleme mit dem atmen bekommen, was mit bekam, sie aber nicht weiter gestört hat. Meine Hände wurden dann auch an Tischbeine festgemacht und zusätzlich noch zwei Gurte, die meinen Oberkörper an die Tischplatte drückten. Ohne Pause und ohne zu überlegen, weil sie das wahrscheinlich so geplant hat, nahm sie mir den Analpflug raus und steckte mir einen großen Dildo stattdessen rein. Sie machte ihn mit einem Gurt fest und ließ ihn laufen. Ich bekam sofort eine Gänsehaut am ganzen Körper. Das Ding tanzte so richtig in meinem Arsch. Als nächstes nahm sie sich meinen Schwanz vor. Sie nahm einen zweiten Dildo, legte ihn an meinen Schwanz und band ihn mit einem Seil an meinem Schwanz entlang, sie zog das Seil fest an und ließ auch den Dildo laufen. Mein Schwanz wurde in einigen Sekunden steif aber er konnte sich nicht ganz in seine Größe entwickeln weil das Seil viel zu eng war, ich dachte irgendwas platzt gleich. Sie setzte sich dann gemütlich an ihren Schreibtisch und chattete mit irgendwelchen Leuten. Dabei trank sie ihren Kaffee und rauchte eine nach der anderen, jeden falls kam es mir so vor. Das ging so einige Zeit. Ich konnte mich auch nicht drauf konzentrieren was sie tut, mir machten die Dildos zuschauen. Ich habe das Gefühl gehabt dass es mir gleich kommt aber ich hatte keine Ahnung ob es geht wenn mein Schwanz so fest an den Dildo gebunden ist. Aber es ging. Es schoss aus mir raus wie aus einer Pistole. Ich dachte nach dem ich gekommen bin wird sie mich davon befreien oder vielleicht auch gehen lassen, aber weit verfehlt. Als sie merkte dass ich gekommen bin, stand sie auf, fummelte etwas an dem Dildo im meinem Arsch und stellte den noch eine stufte höher, ich hätte nie gedacht dass es möglich ist. Ich ging davon aus dass es alles war, was das Ding kann. Doch dann ließ sie mich einfach so liegen und ging wieder zu ihrem Schreibtisch. Sie schob ihr Rock etwas höher und setzte sich gemütlich hin. Sie fasst sich dann an die Möse und wehrend sie beobachtet wie mein Körper am zittern ist, fing sie an es sich selbst zu machen. Sie machte es ganz langsam, als ob sie den ganzen Abend Zeit hätte um sich ihren Orgasmus zu holen. Mein Schwanz tat schon richtig weh, aber er stand als ob ich geil wäre. Ich hatte keine Ahnung wie spät es ist aber ich hatte das Gefühl schon längst zu Hause sein zu müssen. Ich wollte etwas sagen, ich wollte ihr klar machen dass ich nach Hause muss aber ich konnte es nicht. Und wieder war mein Schwanz fertig zum abspritzen und es kam mir auch. Ich hätte es auch nicht gedacht dass die Plastik Dinger es schaffen mich zwei Mal zum Orgasmus zubringen, aber es war so. Ich war mir ziemlich sicher dass sie mich jetzt befreit und mich gehen lässt, doch sie fingerte immer noch an sich selbst, dabei schaute sie wie mein Sperma aus dem Schwanz tropft und ließ mich weiter so liegen. Inzwischen machten mich die Dildos so fertig dass ich es kaum aushalten konnte. Mir tat alles weh und sie schaute mir zu und machte es sich immer noch selbst. Nach einer Weile kam sie dann zu mir, nahm mir die Kugel aus dem Mund raus und genau so nahm sie mir die Augenklappe, Kopf Haube und die Ohren Stöpsel ab. Dann beugte sie sich zu mir und sagte. Du hast Glück dass die echten Schwänze heute keine Zeit haben. Ich werde dich jetzt frei machen und du bewegst deinen Arsch unter meinen Schreibtisch. Ich nickte nur mit dem Kopf aber das schien ihr nicht zu reichen. Wie heißt es richtig du Wurm? Jawohl Herrin antwortete ich darauf. Sie zog mir den Dildo aus dem Arsch und stopfte gleich hinterher den dicken Analpflug wieder rein, dann machte sie langsam die ganzen Gurte und Seile ab und sagte. Los beweg deinen Arsch. Ich beeilte mich und ging auf allen Vieren in Richtung Schreibtisch. Auf dem Weg dahin konnte ich einen Blick auf die Uhr erhaschen und bekam einen Shock. Es war weit nach 20 Uhr und ich hätte schon längst zuhause sein sollen, aber ich habe mich nicht getraut etwas zusagen, mir war klar wenn ich jetzt drüber spreche dann lässt sie mich heute gar nicht mehr weg. Ich kletterte also unter ihren Schreibtisch, setzte mich hin und drückte damit den Analpflug noch fester rein, aber so wie mein Arsch heute bearbeitet wurde machte es mir nichts mehr aus. Sie verschwand in der Küche und kam bald wieder mit einer Tasse, setzte sich auf ihren Stuhl, spreizte ihre Beine und fuhr mit dem Stuhl so vor den Schreibtisch, dass ich jetzt ihre Möse vor dem Mund hatte und sie in Ruhe ihren Kaffee genießen konnte und nebenbei hat sie angefangen etwas zuschreiben auf ihren Computer. Ich fragte mich grade was ich hier soll, von alleine an ihrer Möse zu lecken darf ich nicht, nur auf Anweisung. Da kam schon ihr Befehl. Na los. Worauf wartest du? Leck meine Löcher ab, aber gründlich. Sie streckte mir ihre Möse noch etwas entgegen und ich fing an sie ab zu schlecken. Scheinbar war sie zufrieden damit, weil sie sich zurück gelehnt hat und ihre Augen zugemacht hat. Doch dann sagte sie. Alle Löcher. Gründlich! Also nahm ich mir jetzt auch noch ihr Arschloch vor. Während ich ihr die Zunge in ihr Arsch reinsteckte und sie sauber leckte, legte sie ihre Hand auf ihre Möse und machte es sich selbst. Es hat nicht allzu lange gedauert und sie fing an zu zittern und es kam ihr heftig. Sie setzte sich danach wieder grade auf ihren Stuhl und ich leckte weiter ihre Möse. Es gab ja kein Befehl aufzuhören. Sie zündete sich noch eine Zigarette an und schrieb weiter mit jemand im Chat. Ich konnte mir denken dass sie grad stolz erzählt hat was sie grade tut. Nach dem sie aufgeraucht hat, rutschte sie mit ihrem Stuhl zurück und sagte. Verzieh dich jetzt. Im Bad findest du weitere Anweisungen für morgen. Sie zog mich an der Kette unter ihren Schreibtisch vor und sagte. Na los. Verschwinde, deine Sachen sind auch im Bad. Ich ging auf allen Vieren zur Tür und erst als ich den Raum verlassen hab, stand ich auf und eilte zum Bad. Dort zog ich mir den Pflug raus, machte den Dildo von meinem Schwanz ab, zog mich an und mit der Tasche für morgen eilte ich zu meiner Familie.
Der arme Kerl

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Fetisch Voyeur

Kathrin, geile Studentin vor der Cam

Es goss wieder mal in Ströhmen, als ich nach Feierabend auf den Betriebsparkplatz zu meinem Auto hetzte. Ich verfluchte die Chefs mit ihrer dämlichen Idee, sich bei der nahegelegenen Bahn Parkplätze zu mieten. Sie lagen deutlich zu weit weg vom Firmengelände für meinen Geschmack. Ausserdem musste man sich mit dem Auto stehts durch das Gewusel vor dem Bahnhof kämpfen. Theoretisch … war es Herbst. Aber ich war noch nicht dazu bereit, mein Poloshirt wieder durch Anzug und Hemd zu tauschen. Also marschierte ich nun tapfer bei strömendem Regen, ohne Schirm zu meinem Auto. Aus dem Augenwinkel sah ich eine junge Frau vor mir über die Strasse rennen. Auch sie war ohne Schirm unterwegs. Unter ihrem Arm klemmten etliche Hefte, Sammelmappen und anderes Zeugs. Kaum auf meiner Seite der Strasse angekommen, verabschiedeten sich die Papiere unter ihrem Arm geräuschvoll auf den nassen Gehweg. Laut fluchend bückte sie sich und begann, die Blätter und Hefte aufzulesen. Mein Gehirn registrierte innert dem Bruchteil einer Sekunde mehrere Dinge gleichzeitig. Erstens – geiler Arsch, zweitens – knackige Figur, drittens – wow diese Titten, viertens – flossen da Tränen? fünftens – na gut, geht ihr helfen, ach und sechtens – rot-blond. Da ich ohnehin schon ziemlich nass war, kam es ja wohl nun auch nicht mehr auf die paar Sekunden mehr oder weniger an, die mich vom trockenen Auto trennten. Also stellte ich mich neben sie und begann aufzulesen, was mir grad so in die Finger kam. Lauter BWL-Zeugs. Kam mir aus meinem Studium sofort bekannt vor. Die hübsche Unbekannte schaute mich an und zwang sich zu einem lächeln. Dankend nahm sie mir das Paket ab. Sie hatte ein hübsches Gesicht, mit Sommersprossen. Also eine echte Rothaarige, schoss es mir durch den Kopf. Und ich hatte mich nicht getäuscht, ihre Wimperntusche war leicht verschmiert und die Augen glänzten feucht.
“Danke” sagte sie nur und wendete sich bereits wieder halbwegs ab. Aber meine Neugier war definitiv geweckt. Aber nicht nur das, ich fand sie definitiv attraktiv. Ich rief ihr also nach und sie drehte sich noch einmal um. “Was soll’s” meinte sie, “den Zug hab ich eh verpasst, scheiss Tag heute”. Wie sich herausstellte, wohnte sie nur ein paar Minuten entfernt von mir, also bit ich ihr an, sie im Auto mitzunehmen. Unter ihrer feuchten Bluse zeichneten sich deutlich zwei harte Brustwarzen ab. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung und ich spührte ein wohliges Ziehen in der Lendengegend. Kathrin, so hiess sie, setzte sich auf den Beifahrersitz ins Auto. Aus meiner Sporttasche, die eigentlich für die Squash-Stunde am Abend bereits gepackt auf dem Rücksitz lag, gab ich ihr ein trockenes Handtuch. Während sie sich die Haare und das Gesicht trocknete, suchte ich mir im dichten Feierabendverkehr einen Weg auf die Autobahn. Ich lag mit meiner Vermutung richtig, Kathrin steckte mitten in ihrem BWL-Studium. Sie hinkte dem eigenen Zeitplan bereits ein wenig hinterher, eigentlich wollte sie bereits weiter sein mit dem Studium. Obwohl sie bereits 23 Jahre alt war, würde es noch sicher 1 Jahr dauern bis zum Abschluss. Aber, so erfuhr ich auch, Papa hatte wohl Kohle und zahlte fleissig. Also war Kathrin mehr auf Parties und im Urlaub als im Studium. Sie hatte eben eine wichtige Arbeit geschrieben und diese vermutlich glorreich in den Sand gesetzt. Wir quatschten ein wenig über das Studium. Wie sich herausstellte, war BWL vermutlich nicht ihr Wunschstudium sondern eher das ihrer Eltern. Dementsprechend hatte sie doch ein paar Wissenslücken.
Endlich zuhause angekommen, hielt ich vor ihrer Eingangtüre. Kathrin steig aus, bückte sich und schaute zu mir rein. “Da hinten kannst du parkieren.” Ich muss wohl irgendwie schräg aus der Wäsche geguckt haben. “Ich koche schnell was, oder hast du nicht eben noch gesagt, du wolltest dir vor dem Sport noch einen Burger oder sowas holen?” “Nee schon ok,” wehrte ich halbherzig ab. “Bring mein restliches Zeugs mit” rief Kathrin nur und liess die Autotüre offen. Also parkte ich das Auto, schnappte mir ihr Material und folgte Kathrin. im ersten Stock angekommen, steiss ich die angelegte Tür auf. “Komme gleich, geh schon mal in die Küche” rief Kathrin von irgendwo her. Ich ging durch die Wohnung, am Bad vorbei. Das Flurlicht war einen spärlichen Strahl hinein. Achtlos lage die nasse Bluse auf dem Boden, darauf ein weisser Spitzen besetzter BH, ein weisser String und ein paar Sportsocken. Über der Badewanne ihre immer noch leicht feuchten Jeans. Das leichte Ziehen und Kribbeln in den Lenden hatte sich inzwischen zu einer ausgewachsenen Geilheit entwickelt. Der Gedanke, dass KAthrin irgendwo, nur ein paar Meter von mir entfernt halb Nackt in einem Zimmer war, heitzte diese Stimmung zusätzlich an. Ich ging weiter und legte die Unterlagen auf den Küchentisch. In Gedanken war ich immer noch beim String, der sich bis vor wenigen Minuten noch an ihren Körper schmiegte. “Hey”. Ich erschrak total und drehte mich um. Kathrin stand unter der Tür, frisch angezogen. Jetzt mit Jogginghose und Schlabber-T-Shirt. “Ich koche, wann musst Du gehen?” Ein Blick auf die Uhr bestätigte, was ich ohnehin schon ahnte. “Musst Dich nicht beeilen, ich bin so oder so zu spät dran. Ich ruf nur noch schnell Achim an, damit er den Platz mit jemand anderem teilen kann.” Ich zog mich in den Flur zurück und telefonierte. Gleichzeitig spührte ich einen Druck auf der Blase. “Ich geh mal rasch aufs Klo” rief ich Richtung Küche und hörte nur ein quittierendes “mh”. Ich drehte den Lichtschalter und stolperte beinahe über ihre Kleider am Boden. Während ich mich hinsetzte schaute ich auf den Kleiderberg vor meinen Füssen. Ich konnte nicht anders, ich angelte mir den String und roch daran. Ich bin verrückt dachte ich nur, wärend ich mit der freien Hand meinen Schwanz wichste.
Ich zog meine Vorhaut zurück und umkreiste die Eichel mit dem Daumen. Gleichzeitig lag ihr herrlicher Duft in meiner Nase. Aus der Küche ertönte Musik, das riss mich aus meinen Gedanken. Ich legte den String wieder hin und zog mich an. Warum sollte ich auch in einer wildfremden Wohnung im Bad einer – zugegeben heissen Braut – wichsen? Zurück in der Küche fragte Kathrin nur, auf welchem Klo ich gewesen wäre. “Den Flur runter links” antwortete ich. “Oooh, sorry. Dann musstest Du wohl über meine Kleider klettern. Unser Gäste-Klo ist auf der anderen Seite.” Ich registrierte nur das Wort “unser” und gleichzeitig war mir jetzt klar, dass im Badezimmer zwei Zahbürsten im Becher gestanden hatten. “Unser?” wiederholte ich nun laut. “Jaeein, naja” kam es irgendwie aus Kathrins vollem Mund. Sie probierte die Spaghetti. Gleichzeitig machte sie mir klar, dass es sich dabei wohl um einen Versprecher gehandelt hat. Kathrin schöpfte und wir begannen die dampfend heissen Tomatenspaghetti zu essen. Ihr Ex, so erfuhr ich nun, war vor ein paar Wochen ausgezogen. Sie hatte ihn vor die Türe gesetzt. Wir quatschten noch ein wenig, wobei Kathrin mich über allfällige Partnerinnen ausfragte. Auch bei mir lagen noch die einen oder anderen Dinge meiner Ex herum, die ich bei Gelegenheit zurückbringen sollte, aber – und das war die eigentiche Botschaft, ich war Single. Wenn auch gute 10 Jahre älter als Kathrin. Sie begann über ihren Ex zu lästern. Gehört wohl manchmal einfach dazu. Er war wohl eine ziemliche Null. Jedenfalls, so erfuhr ich, war er nicht fähig, auf Kathrins sexuelle Wünsche einzugehen. Das interessierte mich dann doch mehr, als der alltägliche Beziehungskram. Also vertiefte ich das Thema. Ihr Ex wisse weder, wie man eine Frau richtig leckt, noch wie man sie sonst verwöhnt. “Wenn er nicht in der Missionarsstellung ficken konnte, gingen ihm die Ideen ziemlich rasch aus.” Kathrin wurde ziemlich redsam, was wohl auch am Rotwein lag, den wir zur Pasta getrunken hatten. Da ich noch fahren musste oder irgendwann sollte, war ich eher zurückhalten mit dem Wein. Trotzdem wardie Flasche schon sicher zur Hälfte leer.
Wir räumten ab und spühlten das Geschirr. Kathrin wollte natürlich auch über die sexuellen Qualitäten meiner Ex Bescheid wissen. Ohne allzusehr ins Detail zu gehen, erzählte ich ihr ein paar Dinge. “Welche Wünsche hat sie dir nicht erfüllt?” fragte mich Kathrin irgendwann. “Keine Ahnung” meinte ich nur. Meine Ex war in Sachen Sex, Stellungen und Experimente ziemlich offen. Also fiel mir eigentlich nichts ein. “Hat sie dir schon mal den Schwanz gewichst, bist du abgespritzt hast?” Leichte Übung dachte ich nur. “Klar” antwortete ich ihr also. Keine grosse Sache. “Hat sie ihn dir schon mit ihrem Slip gewichst?” doppelte Kathrin nach. Scheisse, dahte ich nur. Was wird denn das jetzt. “Ehm, nee, das nicht” antwortete ich ihr. Sie hatte mich doch leicht ins Stottern gebracht. “Das erklärt es also” meinte Kathrin. “Das erklärt was?” fragte ich nach. “Ich habe Dich gesehen, vorhin im Bad” zwinkerte mir Kathrin zu. “Ich wollte die Wäsche aufheben, die ich auf den Boden geworden hatte.” Kathrin erzählte von der zweiten Badezimmertür, welche dirket ins Schlafzimmer führt. “Mein String scheint Dich ja ganz schön geil gemacht zu haben” sagte Kathrin mit ernster Mine und schaute mir direkt in die Augen. “Warum hast Du es nicht zu Ende gebracht?” Wie konnte sie das wissen. “Es war jedenfalls kein Sperma auf dem String, das habe ich kontrolliert.” fuhr sie fort. “Hast du Lust, es nochmal zu versuchen?” Ich war irgendwie völlig perplex. Zwar total geil, aber beinahe unfähig ein halbwegs schlaue Entwort zu geben. Sie hatte mich in der letzten Minute buchstäblich überfahren mit ihrem Tempo. Ich spührte Ihre Hand an meinem Schwanz. “Na der hätte bestimmt Lust.” lachte Kathrin ein wenig zu laut und zog mich aus dem Stuhl. Sie war offensichtlich nicht mehr nüchtern.
Im Bad angekommen dimmte sie das Licht. “Los komm, ich will dich wichsen sehen.” raunte sie mir jetzt ins Ohr und nestelte an meinem Gürtel rum. “Das macht mich total scharf” ging es weiter. Inzwischen funktionierte mein Gehirn nach Kathrins Überfall wieder ziemlich normal. Ich zog meine Hosen und die Boxershorts aus. Mein Schwanz zeigt steif zur Decke. Ich spührte das pochende Blut pulsieren. “Zieh dich ganz aus” befahl mir Kathrin. Gleichzeitig zog sie ihre Trainingshose aus. Darunter kamen neckische weisse Overknee-Strümpfe zum Vorschein. Einen BH trug Kathrin nicht mehr, dafür hatte sie einen pinken Seidenslip an. Ich setzte mich aufs Klo und begann meinen Schwanz zu massieren. “Nimm den, es muss so aussehen wie vorhin.” Kathrin drückte mir den weisen String von vorhin in die Hand. “Riech daran.” Ich sog den Duft ihres Waschmittels vermischt mit der herben Note ihrer Muschi ein. Es war geil eigentlich wie beim lecken einer Muschi. Automatisch wurde der Griff um meinen Schwanz fester. Ich zog die Vorhaut zurück und wollte meine Hand intensiver auf der Eichel fühlen. Kathrin sass auf dem Rand der Badewanne. Mittel- und Zeigfinger griffen durch den Slip tief zwischen die Schamlippen. “Warte” keuchte sie und streifte sich ihr Höschen ab. “Das riecht nach meiner feuchten Pussy.” Sie streckte mir ihren Slip entgegen. “Ist bestimmt auch lecker” sagte sie hemmungslos. Ich legte den String zur Seite und nahm das Seidenhöschen. Das war zu geil. Eigentlich brauchte ich nicht mehr viel. Aber Kathrin bückte sich und nahm den String. Sie kniete sich vor mir hin. Mit beiden Händen wickelte sie den String um meinen Schwanz. “Los kommt, ich will es mal so richtig versaut haben.” Ich wichste weiter, spührte den groben Stoff ihres Strings auf meiner Eichel und wusste, es brauchte nicht mehr viel. “Mmmhhh, schau dir meine Muschi an. Ich komme gleich.” Ich schaute zu Kathrin rüber. Ihre Beine waren weit offen und sie fickte sich mit ihren Fingern. Ihre Muschi glänzte feucht. Ein feiner streifen Schamhaare hatte sie stehen lassen, ansosnten war sie glatt rassiert. Ich wusste, ich würde gleich mächtig kommen, da stöhnte Kathrin bereits einen lauten Orgasmus. Gleich darauf spritzte ich eine volle Ladung Sperma in ihren Slip.
“Jetzt muss er definitiv in die Wäsche” lächelte Kathrin und nahm mir den String ab. “Komm ins Bett, du musst mir unbedingt noch mehr über dich erzählen.” Kathrin ging ins Schlafzimmer. Es war gemütlich eingerichtet aber eng. Vermutliche arbeitete sie auch hier drin, jedenfall lagen ihre Sachen und ihr Computer auf dem Arbeitstisch neben dem Bett. Auf dem nachttisch brannten bereits ein paar Kerzen. “Manchmal macht es mich einfach an, anderen beim wichsen zuzuschauen und selber dabei auch gesehen zu werden.” Manchmal … dachte ich. Was sollte das nun wieder heissen. “Ich bin so 1-2 mal im Monat auf einem Cam-Chat. Nie mit Gesicht, aber dafür mit sonst allem was Du willst. Ist total irre, was du da in zwei Stunden so alles erlebst. So viele wichsende Schwänze siehst du sonst selten.” Kathrin lag neben mir und schaute mich an. War wohl sowas wie ein Geständnis für sie. “Ich hab das noch nie gemacht” antwortete ich ihr. “Das erste mal war der Hammer. Ich bin beim fingern noch nie so heftig gekommen wie vor der Cam mit einem wildfremden Mann. Ich wusste bis dahin gar nicht, was ihr mit euren Schwänzen so alles anstellen könnt. Ich hab alle möglichen Dinge erlebt seither.” Ich schaute sie ein wenig skeptisch an. Das konnte ich mir nicht recht vorstellen. Wir redeten ein wenig weiter. Kathrins Hand streichelte dabei meine Eier, ich zwirbelte ihre Brustwarzen. “Komm, ich zeig’s Dir” meinte Kathrin und richtete sich mit einem Ruck auf. Sie setze sich auf die Bettkante, startete ihren Laptop und gab die entsprechende URL ein. Ich schaute ihr über die Schultern, wie sie die Cam ausrichtete. Der Bildausschnitt zeigte nun nur noch ihre Brüste bis zum Bauchnabel. Dann klickte sie auf “verbinden” und kurz darauf erschien ein Gesprächspartner. “Ne” meinte Kathrin und klickte auf den “weiter”-Button. So ging das ein paar Minuten. Es erschienen Kerle beim wichsen, solche mit Penisringen, andere mit Tshirt und einer mit einem Plastik-Dildo im Arsch. Dann kam ein knackiger Mann mit einem wahnsinns Schwanz. Kathrin klickte nicht weiter und tippte ein paar Worte in das Dialogfeld. Ihre Finger spielten mit dem Kitzler, was aber in der Cam nicht zu sehen war. Es vergingen keine 5 Sekunden, da spritze der Typ ab. Kathrin drückte den Pausen-Knopf. “Jetzt Du” meine sie und drehte die Laptop-Cam.
Etwas verdutzt sah ich meinen steifen Schwanz vor der cam. Das auch ab und zu Frauen da waren, war mir nicht entgangen. Aber das war eine entschiedene Minderheit. Kathrin setzte sich hinter mich, schaute mir über die Schultern und begann meinen Schwanz zu massieren. Die ersten Typen erschienen. Dann kam eine Frau, die aber gleich darauf wieder weg war. Ein paar Minuten später war wieder eine Frau da. Sie trug einen BH, mehr sah man nicht. “Wichst da etwa ne Frauenhand deinen Schwanz” fragte sie im Dialogfeld. “Klar” antwortete ich. Sie konnte das nicht recht glauben. Also musste Kathrin auf Befehl der Fremden meine Vorhaut zurück ziehen und die Eichel nur mit dem kleinen Finger umkreisen. “Sowas ist üblich, die willst ja wissen, ob dein Gegenüber auch echt ist.” Die Lady im Bildschirm zog den BH aus und setzte sich ein wenig weiter weg von der Cam. “Ich will euch ficken sehen” meinte sie und zog einen dunklen Slip aus. Kathrin legte sich seitwärts vor die Cam aufs Bett. “Komm von hinten, Löffelstellung” flüsterte sie mir ins Ohr. Ich beobachtete uns im unteren Bild. Es machte mich total geil. Ich sah Kathrins Körper von den Knien bis zu den Brüsten. Nun kam mein Schwanz ins Bild. Ich drückte ihn an Kathrins Kitzler. Sie war total feucht. Die Frau im Bildschirm kam mit ihrer Muschi ganz nahe vor die Cam. Von hinten durch die Pobacken steckte sie sich einen Finger in die Fotze und wichste. Immer wieder machte sie eine Pause und tippte ein paar Zeilen. Kathrin schrieb ihr jeweils zurück. Ich sollte Kathrin meinen Schwanz nun in die Muschi stecken, lautet irgendwann der Wunsch der Fremden. Kathrin sollte sich dazu die Klit wichsen und ich ihr die Nippel kneten. Es war einfach nur geil, dieses Spiel zwischen uns dreien auf dem Bildschirm zu sehen. Schliesslich wurde Kathrin immer feuchter und geiler. Sie verlangte von unserer Fremden, sich einen Finger in ihren Arsch zu stecken. Schliesslich waren wir jetzt ja mal an der Reihe mit Wünschen. “Los, sag auch mal was sie noch tun soll” meine Kathrin zu mir. “Egal, sie soll sich irgendwo was rein stecken” meine ich nur. Es war mir eigentlich wirklich egal. Schliesslich fickte ich gerade Kathrin, in ihre feuchte Möse und knetete zwei wunderbare Titten. “Fick dich mit deiner Bürste” tippte Kathrin. Ich hätte mich beinahe verschluckt und musste husten. “Wie geil bist du denn drauf” lachte ich. Gleich darauf erschien unser Gegenüber wieder mit einer Bürste. Die Fremde fickte ihre Pussy bis fast zur besinnungslosigkeit. Irgendwann hörte sie wieder auf. “Ich will ihn spritzen sehen” leuchtete es in blauen Buchstaben auf dem Bildschirm. “OK” tippte Kathrin. Es ging um mich, aber das war anscheinend ein Detail. “Sag wohin, worauf worein. Geht alles ausser in den Mund.” schrieb Kathrin weiter. “Schade” kam es zurück. “Finde es total geil, wenn dir das Sperma aus dem Mund trieft. Aber ok. Spritz ihr auf den Po. Das Sperma soll ihr schön zwischen den Pobacken runter laufen.”
Kathrin dreht sich um, ich richtete die Cam so, dass praktisch nur noch mein Schwanz und Kathrins Po zu sehen war. Dann wichste ich, schaute mir dabei selber zu. Kathrins Po bewegte sich unter mir. Erstaunt stellte ich fest, dass sie ebenfalls am wichsen war. Die Fremde Frau vor der Cam lag auf dem Rücken, einen Finger wieder im Arsch, zwei andere in der Muschi. Ich wusste gar nicht mehr genau, wo ich hinschauen sollte. Das Bild war einfach zu geil. Schliesslich spritzte ich Kathrin eine volle Ladung Sahne auf den Arsch. “Ich will es sehen. Will sehen, wie es runter läuft.” Ich drehte die Cam für die Fremde Frau. Kathrins Poloch kam ins Bild, am unteren Bildrand sah man ihre Finger immer noch wild wichsen. Mein Sperma war überall. “Komm, hilf mir” raunte Kathrin und strecke mir ihren Arsch entgegen. Ich begann ihren Hintereingang mit dem Zeigefinger zu ficken. Das Sperma machte alles gemschmeidig. Gierig drückte sie mir ihren Arsch eintgegen. “Los fick meine Arschfotze” befahl sie mir. Kurz darauf kam sie laut keuchend. Wir verabschiedeten uns von der Fremden, Kathrin hatte aber davor noch die Mailadresse mit der fremden Frau getauscht.
Sie lächelte mich entspannt an. “Mit Dir möchte ich mal ein kleines, geiles Video drehen.” Aber das ist eine andere Geschichte. Ich freue mich wie immer auf eure Kommentare.

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Erstes Mal Hardcore Inzest

MutterTriebe

Es begann alles an dem Tag vor unserer Abreise in den Urlaub, wir hatten in Schweden ein Idyllisches Haus an einem See mit Sandsrand Gemietet, wir waren vor ein paar Jahren schon einmal dort! und man konnte dort ungestört Nackt Baden. Wir wollten am nächsten Morgen sehr früh Losfahren! , also hatten wir , da heißt mein (Vater Bernd 38j. meine Mutter Ute 33j. und ich Andreas 15j. ) alle Hände voll zutun um das Auto zu Packen und alle Vorbereitungen für die bevorstehende Abreise zu treffen, als alles geschafft war haben wir noch etwas zu Abend gegessen und wollte bevor wir zu Bett gingen noch Duschen, meine Mama sagte zu mir gehe du zuerst in die Dusche ich muss noch ein Paar Sachen zusammen suchen, also ging ich in das Bad, zog mich aus und fing an mich zu Duschen.

Als ich in der Dusche stand und mich einseifte dachte ich an meine Mutter und stellte sie mir Nackt vor, bei diesem Gedanken bekam ich unweigerlich einen Harten und fing an ihn zu Wichsen, der Gedanke an meine Nackte Mutter bescherte mir eine Riesen Erektion und brachte meinen Schwanz fast zum Bersten, ein Intensives Kribbeln zog sich von den Hoden bis in die Spitze meiner Eichel, das Kribbeln wurde fast unerträglich, meine Hodensack zog sich zusammen, mein Schließmuskel fing an zu Pumpen und ich Spritzte mit mehreren Schüben alles aus mir heraus.

In dem Moment als ich Abspritzte kam meine Mutter in das Bad und meine ganze Ladung Sperma Spritzte gegen ihre Beine, mir war die Situation total Peinlich und dachte ich würde vor Scham im Boden versinken, wie angewurzelt stand meine Mutter vor mir und starrte mit Gebanntem Blick fast eine Minute lang auf meinen Steifen Schwanz der immer noch zuckte und aus der Eichel Tropfte noch immer Sperma heraus.

Ohne ein Wort zu sagen drehte sie sich um wischte sich mit ein paar Kleenex mein Sperma von den Beinen und ging aus dem Bad. Ich Duschte mich fertig, zog meinen Pyjama an und ging in das Wohnzimmer um noch etwas Fern zu Sehen, meine Mutter saß auf der Couch, ich setzte mich neben sie und nach einer weile bemerkte ich wie sie mir Heimlich auf die Beule in meiner Hose Starrte. Ich überlegte warum sie das tat, wohlmöglich hat die Größe von meinem Schwanz sie so in den Bann gezogen und hat sie neugierig gemacht?. Meine Mutter hat mich schon oft Nackt gesehen und wusste das mein Lümmel ziemlich groß war, aber noch nie mit einem zur vollen Größe Erregiertem Schwanz, der sie obendrein auch noch Anspritzte.

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Fetisch

Summertime – Eine interaktive Geschichte – Teil 1

Willkommen zum ersten Teil dieser interaktiven Geschichte! Am Ende jedes Teils werdet ihr, die Leser, entscheiden können, wie die Geschichte weitergeht. Dazu werde ich einige Alternativen auflisten und ihr stimmt ab, welche euch am besten gefällt. Dementsprechend wird sich die Geschichte dann weiterentwickeln. Ich bin ja schon wirklich gespannt, wie das läuft 😉 Also dann…

Mein Name ist Tom. Ich wohne in Wien, bin 20 Jahre alt und arbeite in einer Buchhandlung. Es ist zwar nicht der beste Job der Welt, aber die Bezahlung ist ganz okay und ich kann mir die Zeit flexibel einteilen, um mit meinem Informatik-Studium weiterzukommen. Zu mir: Ich bin etwa 1,75 groß, blond und hab blau-grüne Augen. Ich würde nicht sagen, dass ich schlank und durchtrainiert bin. Allerdings bin ich auch kein Fettsack… Ein ganz normaler Typ eben. Aus sexueller Sicht, bin ich auch nicht unbedingt der tolle Casanova, aber ich hab schon ein Paar Erfahrungen sammeln können und wir stehen ja erst am Anfang meiner Geschichte. Und wie viele Geschichten, beginnt auch meine am Anfang eines neuen Tages…

Ich wache nach einer ruhigen Nacht alleine in meinem Bett auf. Es ist Samstag, so in etwa 10 Uhr Vormittag. Etwas steif drehe ich mich auf den Rücken und strecke ich mich langsam, sodass meine Arme und Beine unter der Bettdecke hervorragen. Ein angenehmes Gefühl durchdringt mich und ich blicke ich Richtung meiner Zehenspitzen. Mit einer gewissen Freude erkenne ich, dass ich eine riesen Morgenlatte habe und auch meine Eier prallt gefüllt zu sein scheinen. Ich greife also unter die Decke und bahne mir mit der rechten Hand den Weg zwischen meine Beine. Geschwind finden meine Finger den Weg in meine Boxershorts und meine Schamhaare entlang, die ich laufend zu einem zirka zwei Zentimeter breiten Irokesen trimme. Schnell umfasst meine Hand meinen steifen Schwanz. Ihre Wärme fühlt sich wundervoll an und verstärkt die Errektion noch mehr. Langsam beginne ich meinen Schwanz zu massieren und schiebe dabei die Vorhaut behudsam vor und zurück. Bei jeder Bewegung etwas mehr bis meine pralle Eichel ganz im Freien liegt.

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Fetisch Hardcore

Kira 4

Spätestens jetzt fing ich an süchtig zu werden. Natürlich war es mir peinlich, dass ich jemanden aus meinem Ort ausgewählt und gefickt hatte, und ich überlegte sogar, meine Einkaufsgewohnheiten zu ändern, aber dann dachte ich mir, dass ich mich ja für nichts verstecken müsste, und dem jungen Herrn mit Sicherheit taktvoll und freundlich, auch in Zukunft, begegnen könnte. Die nächtlichen Rollenspiele wurden nun umso aufregender, je mehr mir klar wurde, dass ich das alles tatsächlich erleben konnte. Ich hörte besser zu, um zu verstehen, was die Jungs anmachte. Was mir anscheinend sehr zugute kam, war mein Äußeres.

Ich schien den Wunschvorstellungen der Typen mit meinen schönen Möpsen, meinem jungen, schlanken Body, meinen langen, schönen Beinen, meinem Schmollmund, meinem festen, schönen Arsch und meinen engen, kleinen Löchern voll zu entsprechen. An einem guten Abend, einer guten Nacht bekam ich bis zu 40 Tributes. Dafür verschickte ich aber mich auch als Bild, wie es von den wichsenden Herrn gewünscht wurde. Einer meinte, vor allem meine Schamlippen wären so geil, so schön dick, ohne viele Falten und dass es so eng aussah. Er meinte, dass er innerhalb von 20 Sekunden gekommen war, nachdem er mein Bild sah. Mich machte das natürlich auch immer an, wenn mir die Typen so etwas schrieben, mir Komplimente machten, mir ihre Ergebnisse schickten und wenn ich ihren Bilderwünschen entgegenkam, das machte mich besonders heiß. Ich wollte noch zwei, drei Tage Ideen sammeln, dann sollte wieder etwas Richtiges passieren. Mich machten einige Rollenspiele besonders heiß, die Titel könnten lauten: Allein im Wald; billige Dorfbitch; die einzige Frau auf dem Boot; nach Schließung im Billardclub; gefesselt im Keller; in der Umkleide; unschuldig als Hexe verhaftet. Das letzte war so sadistisch, dass ich mir das real nicht vorstellen konnte, allein die Fantasie dazu ließ mich aber dreimal kommen. Der Typ hatte einfach Spaß an Fantasien, bei denen er Frauen Schmerzen zufügen konnte, ja es war unrealistisch, aber auch so krass und geil, dass ich immer sofort seine Mails als erstes lesen musste und mich sofort beim Lesen reiben und berühren musste, so machte es mich an. Ich fragte mich, ob der Typ für ein Treffen taugte, dabei war schon längst klar, dass ich ihn treffen musste. Ich wartete nur noch, wann er endlich wieder online war und perverse, abgefahrene, kranke, absolut geile Dinge schrieb. Er war ein von Staat und Kirche Beauftragter, der vor Ort mit allen Befugnissen ausgestattet war, um herauszufinden, wer eine Hexe war.

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Inzest Reife Frauen

Tante Elke mit dem besonderem Job

25.8.1997
Heute Morgen, hatte ich Besuch von Elke.
Nach dem was gestern passiert ist, erwartete ich nicht so schnell das meine Tante mich wieder besucht.
Beim Besuch ging es diesmal nicht um mich direkt, Elke sagte: Benny ich habe da eine besondere bitte an dich, sag das aber deinem Onkel nicht.
Gut sagt ich, und fragte gleichzeitig welche besondere bitte meinst du?
Elke fing an zu erzählen.
Sie treffe sich neben dem Chaten mit Männern mit den sie schläft gegen kleines Taschengeld.
Da ihr Mann (mein Onkel) nie zuhause ist und sie als Frau aber auch Bedürfnisse hat. Sie trifft sich weil sie ja als Hausfrau kein Cent verdient und neben dem Sex auch noch etwas Geld dabei zusammen kommt.
Ja, sagte ich soweit komme ich mit, aber was willst du von mir fragte ich Elke?
Elke sagte: du hast ja ein Führerschein, und wir ein Auto, aber ich habe kein und würde dich bitten wenn du mich dahin fahren könntest, dann können wir wenn du das machst auch über ein Honorar reden.
Von der Idee das ich meine Tante irgendwo hin fahre und sie mit jemand andere Poppt während ich im Auto auf sie warte, war ich nicht gerade begeistert.
Elke versuchte mich zu beruhigen indem sie sagte, das die Treffen meistens in irgendwelchen Hotels stattfinden und die Männer sucht sie sich schon ganz genau aus.
Nun gut, sagte ich und was ist mit dem Geld?
Elke schaute mich mit großen Augen an, und fragte wie mit dem Geld?
Na du bekommst doch Geld dafür sagte ich zu ihr?
Elke, Ja , das stimmt.
Dann will ich ein Teil davon haben sagte ich zu ihr.
Elke, wie viel den?
Ich sagte: Elke nenne mir doch mal die Preise und ich werde dir sagen wie viel ich nehme.
Elke sagte: Für eine Halbe Stunde 30,- für eine Stunde 50,- für eineinhalb Stunden 80,-
Und für Verkehr: Blasen 20,- , Ficken 50,-m.Gummi, Anal o Gummi 100,-
OK, sagte ich, ich mache das, ich werde dich fahren, wenn es Männer gibt die so viel Geld übrig haben!?
Elke sagte, du wirst von mir ordentlich entlohnt, keine Angst.
OK, das Geschäft steht, sagte ich zu ihr und wir gaben uns die Hand!
Elke sagte weiter, Heute Nachmittag fahren wir zu einem kleinen Hotel, da wartet ein Unternehmer auf mich! Der Zahlt ordentlich.
Gut und wann ? Fragte ich?
Ja so gegen 16.00 Uhr kommst du runter!?
OK, und wir verabredeten uns.
Die Stunden vergingen und schon bald war es 16.00 Uhr , zuvor habe ich geduscht und ging zu Elke runter.
Elke gab mir die Auto Schlüssel und einen Zettel mit Adresse für das Navi, ich tippte die Adresse ein und wir fuhren los.
Unterwegs schwiegen wir nahezu beide, nur ab und zu schauten wir uns an.
Kurz vor dem Hotel ging es von der Hauptstraße runter in einen für das Hotel asphaltierte Zufahrt.
Die Straße ging durch eine Baumschule, wo Elke sagte ich möchte doch mal kurz anhalten.
Ich schaute Elke an und fragte: Warum? Wir sind doch gleich da!
Elke sagte ich möchte mich, an dieser stelle bei dir bedanken und steckte ihre linke Hand zu meinem Knie, wo sie dann die Hand drauf legte.
Sie schaute mich an und fragte mich ob ich 2 Stunden im Auto warten könne, solange sie da zu tun hat.
Klar, sagte ich , das war doch so abgesprochen!
Elke, bedankte sich und streichelte meine Oberschenkel, sie kam meinem Schwanz immer näher.
Dann schnallte ich mich ab und sie auch, sie öffnete die Beifahrer Tür und mir der Rechte Hand und beugte sich anschließend zu mir rüber , wo sie mir als erstes einen Kuss auf den Mund gab, anschließend machte sie mein Gürtel auf und dann den Reißverschluss.
Sie griff mit der Hand hinein und nahm mein noch schlaffen Schwanz in die Hand.
Sie schaute mich an, und ihre Augen leuchteten mit einem Erneutem Kuss auf den Mund teilte sie mir mit das ich gleich was schönes erleben würde.
Dann beugte sie sich runter zu meinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen mit der Hand und mit der Zunge zu lecken.
Mein Schwanz wurde immer steifer bis er aus der Hose herausragte.
Elke zog die Vorhaut ganz zurück und nahm ihn in den Mund.
Sie begann ihr zu Saugen , mit der Zunge die Eichel zu lecken bis ich schon nicht mehr halten konnte und spritzte ab.
Elke nahm während ich spritze mein Schwanz in den Mund und ließ sich die Sahne in den Rachen spritzen.
Sie saugte mich bis zu letzten Tropfen aus und kam erst wieder hoch als mein Schwanz erschlaffte.
Dann zog sie ihren Lippenstift nach und sagte fahre weiter.
Ich habe mich bedankt bei ihr, den das war so Geil, das hatte ich noch nie, schon gar nicht im Auto.
Ich fuhr Elke zum Hotel weiter, wo ich dann 2 Stunden mir die Zeit vertrieben Habe um Auf sie zu warten.
Dann kam sie zurück und im Auto gab sie mir 100,- Euro, keine Ahnung was sie genau gemacht hat, aber es war ein gutes Geschäft.
Ich fuhr sie wieder nachhause.