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Anal Gruppen

Segelspass

Segelspaß
Teil 1 Anreise

Als Segler bin ich über jede Einladung zu einem Törn begeistert, besonders dann, wenn sich daraus nachhaltige Veränderungen für mein Leben und ein unglaubliches erotisches Abenteuer ergeben.
Ich habe für einen Bekannten in dessen Betrieb die Netzwerkinstallation modernisiert und, damit der laufende Betrieb nicht gestört wurde diese an drei Wochenenden von Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend durchgezogen. Als alles erfolgreich abgeschlossen war, lud er mich auf seine Segelyacht über das anstehende verlängerte Wochenende nach Mallorca ein. Er überreichte mir ein Flugtickets mit den Worten “Wir treffen uns am Mittwoch um 15:00 Uhr auf dem Flughafen, nimm Dir auch den Montag frei.”

So kamen wir also am Mittwochabend in Palma an und fuhren mit dem Taxi in den Club Nautico im Hafen von Palma. Hier lag sein Schiff eine Beneteau Oceanis 461 “Lola”. Ich richtete mich im Achterschiff ein und Hans bezog seine Kabine im Vorschiff. In dieser Eignerversion gab es nur drei statt der sonst üblichen 4 Kabinen. Außerdem war eine zweite Nasszelle vorhanden. Das Wochenende versprach sehr komfortabel zu werden.
Den Abend ließen wir in einem Fischrestaurant ausklingen. Hans erzählte mir, dass ab morgen seine Haushälterin und ihre Tochter uns auf den Törn begleiten und verwöhnen werden. “Es währe doch schade wenn wir die knappe Zeit nicht nur mit segeln ausfüllen würden.”
“Also ich habe nichts dagegen mich mit der Zubereitung von Speisen zu beschäftigen. Dein Schiff lässt sich ja Einhand segeln.” bemerkte ich darauf.
“Na, lass Dich überraschen” sagte Hans nur.

Im Laufe des Abends erfuhr ich, das Hans noch eine Finka hier auf Mallorca hat, die ursprünglich einem seiner Mitarbeitern gehörte. Dieser kam bei einem Arbeitsunfall ums Leben und er hat sich um seine Familie gekümmert. Die Finka hatte Juan von seien Eltern geerbt und seine beiden Schwestern ausbezahlt. Nach seinem Tod stand nun seine Frau und Tochter mit den Belastungen vor dem Ruin. Er hat die Finka gekauft, die Frau als Haushälterin mit lebenslangem Wohnrecht angestellt und vermietet Ferienwohnungen mit Bewirtung auf dem Anwesen, fast wie ein Hotel. Die Tochter hat Hotelfach gelernt, so dass sich die Finka selbst trägt.

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BDSM

Analtest

Ich sitze breitbeinig auf dem Boden des Bades. Meine Hände sind leicht über meinen Kopf an die Wand gefesselt. Sklavin Katrin hat mich hierhin gebracht. Auf Anforderung einer Herrin. So sitze ich nun schon seit etwa einer halben Stunde. Nachdem Katrin das Badebecken eingelassen hatte, ist auch sie wieder verschwunden. Ich bin natürlich nackt und mein Schwanz hängt trotz aller Pillen nur auf Halbmast.

Plötzlich betreten Herrin Herrin Angelika und Sklavin Sklavin Tanja das Bad. Herrin Angelika führt Sklavin Tanja an einer Leine um den Hals. Beide tragen Motorradanzüge und sind stark verschwitzt. Die Haare sind zerzaust. Augenscheinlich kommen sie von einem „Ausritt“. Herrin Angelika befielt Sklavin Tanja auf die Knie und zieht die Leine durch einen Ring im Boden. Sklavin Tanja bleibt mit dem Arsch nach oben und dem Gesicht auf dem Boden in unbequemer Haltung. Die Motorradanzüge knarzen bei jeder Bewegung. Sklavin Tanja stöhnt. Sie ist augenscheinlich schon recht mitgenommen.

Herrin Angelika grinst über ihr sommersprossiges Gesicht und kommt auf mich zu. „meine Maschine hat es mir schon gut besorgt, jetzt bist noch du dran“ sagt sie und öffnet dabei den Reißverschluss ihres Anzugs. Sie tragt darunter nur ein Spaghettitop und einen winzigen Tanga. Beides total nass von Schweiß. Sie ist unrasiert und ihre verklebten Fotzenhaare stehen seitlich aus dem Tanga. Als sie den Tanga auszieht sehe ich, dass sich von der Stundenlangen Salbung mit ihrem Fotzensaft schon weiße Flocken gebildet haben. Der Tanga selbst ist völlig verklebt vom Fotzenschleim. Sie nimmt ihn in die Hand und dreht sich zu Sklavin Tanja. Dann bückt sie sich und zieht ihn über deren Kopf. Das schleimige Dreieck zieht sie Sklavin Tanja direkt über Mund und Nase. Wieder stöhnen und grinsen von Herrin Angelika. Ich sehe, dass aus ihrem Arsch und aus der nassen Fotze Bändchen von Liebeskugeln hängen.

Herrin Angelika steht wieder auf und stellt sich breitbeinig vor mich. Ich rieche den starken Duft von Schweiß und ihren anderen Säften. Ihre unrasierte verklebte Fotze ist direkt vor meinem Gesicht. Sie nimmt das Bändchen aus ihrer Fotze und steckt es in meinen Mund. Dann geht sie ein Stück zurück. Sie stöhnt als die Kugeln langsam aus ihrer Fotze gezogen werden. Dann schlagen sie mir gegen die Brust als sie ganz heraus sind. Ich sehe noch einen weiteren Schwall weißen Zuckerguss aus ihrer Muschi laufen. Der gestaute Saft läuft an Herrin Angelikas Bein herunter. Mein Schwanz ist mittlerweile aufgrund der Show und der extremen Düfte pulsierend hart. Herrin Angelika nimmt den Faden mit den Kugeln aus meinem Mund und beginnt die Kugeln vor meinen Augen genüsslich abzulecken. Dann wirft sie die Kugeln ins Badebecken. Ich ahne was kommt und da dreht sie sich auch schon um. Sie zieht ihre Arschbacken auseinander und beugt sich vor. Gehorsam nehme ich das Bändchen aus ihrem Arsch in den Mund. Dann beginnt das Spiel von vorne und genau vor meinen Augen weitet sich ihre leicht behaarte Rosette und gibt die erste Kugel frei. Schleimig verschmiert folgt und Herrin Angelikas stöhnen gleich darauf die zweite. Der würzige Duft ihres Arschlochs steigt in meine Nase und dann fallen auch diese Kugeln gegen meine Brust. Herrin Angelika dreht sich um und nimmt die Kugeln in die Hand. Wie könnte es auch anders sein, steckt sie mir die erste in den Mund und lässt mich ihren Arschschleim und das Gleitgel ablecken. Als beide Kugeln sauber sind, wirft sie auch diese ins Badebecken.

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Anal Reife Frauen

Meine Nachbarin Rosi und meine Frau, Teil16

Der Traum mit meiner Nachbarin und meiner Frau an meinem Geburtstag geht weiter.

Nachdem wir angestossen hatten, legten wir uns aufs Sofa, kuschelten aneinander. Wir liebkosten uns. Jeder küßte mal den anderen.

Dann fing ich an zu fragen, wie es kommt, das Ihr so vertraut seid.

Meine Frau fing an zu erzählen.
Letzte Woche war ich im Garten, und sah Rosi. Sie machte gerade eine Pause, von der Garten arbeit. Sie saß am Tisch, hatte Ihren Kittel geöffnet, und saß nur mit U.-Wäsche in der Sonne, und trank einen Kaffee.
Als Sie mich sah, erzählte meine Frau weiter, bot Sie mir einen Kaffee an. Es störte Sie auch nicht, das sie da halbnackt im Garten rum lief.

Ich setzte mich zu Ihr.
Und da unterhielten wir uns. Und je länger wir uns unterhielten, über dich, kamen wir uns näher. Die Chemie zwischen uns stimmte halt, und ich hab mich irgendwie zu Ihr hingezogen gefühlt. Wir küßten uns, un dich fing an Ihren Bauch, ihre Brüste zu streicheln. Und dann passierte es.
Wir fielen übereinander her, wie zwei frisch verliebte. Wir hatten einen tierischen geilen Sex nachmittag gehabt.
Und so kam es auch, das Rosi sich verplapperte, da sie deinen Schwanz auch schon mal gesehen, geblasen hat. Sie erzählte mir alles. Wie oft Ihr es getrieben habt. Und je mehr Sie erzählte, umso geiler wurde ich.

Und an dem Tag, haben wir uns abgesprochen, das wir dich an deinem Geburtstag zu überraschen.

Geil dachte ich,….meine Frau treibt es seid einer Woche mit unserer Nachbarin.

Wir lagen also so auf dem Sofa, und meine Frau erzählte und erzählte. Manchmal sagte Rosi noch etwas dazu. Aber je länger Birgit erzählte, umso geiler wurde ich. Und nicht nur Ich. Ich sah, wie Rosi immer intensiver meine Frau streichelte. Sie steckte mal ein Finger in Birgits Muschi. Mal zwei Finger. Sie spielte mit dem Kitzler, ohne dabei Ihren Bilck von Birgit zu lassen. Ab und zu unterbrach Birgit Ihre Erzählung, weil Rosi ihren Kitzler etwas zu sehr zwirbelte. Ab und zu rutsche Rosis Finger auch an Birgits Arschloch. Sie umkreiste das Loch, nein, sie umkreiste und verwöhnte beide Löcher.
Rosi rutschte tiefer, um Ihre Muschi mit der Zunge weiter zu verwöhnen.
Mein Schwanz war schon längst wieder gewachsen. Als Rosi Ihre Zunge an den Kitzler setzte, stöhnte Birgit auf. Und ohne Vorwarnung leerte Sie Ihre Blase.
Ich halts nicht mehr aus. Der Sekt, und deine liebkosungen bringen mich um meinen Verstand. Rosi öffnete ihren Mund. Und rief, jaaaa….laß es laufen.

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Erstes Mal

Wolfgangs Wichsfantasien

Der restliche Satz ging in meinem Gestöhn unter. Damals war ich gerade zweiundzwanzig Jahre alt geworden. Ich zitterte am ganzen Körper, während die siebenundvierzigjährige Karin vor mir im Gras hockte. Mit fahrigen Fingerbewegungen nestelte die erfahrene Frau an meinen entblößten Jünglingsschwanz herum.

Wie angenagelt stand ich da, meinen Hintern fest an die Rückbank der elterlichen Gartenbude gepresst. Jeden Moment konnte einer der Gäste das Haus verlassen und in den Garten hinaustreten. Ausgerechnet am Geburtstag meines Vaters, musste dessen jüngere Schwester Karin sich besaufen und geil werden!

Unsicher streichelte ich durch ihre lange, blonde Mähne. Karin war die Art von Frau, von der ich träumte. Eine alte, geile Tittenmaus! Dass eine solche Prachtsau sich jemals für mich interessieren und sogar Sex mit mir haben wollte, hatte sich bis dato nur in meinem kühnen Überlegungen stattgefunden.

Realen Sex, den hatte ich zu jenem Zeitpunkt nur per Eigenleistung, sprich Handbetrieb, erlebt. Die meisten Frauen, in meinem damaligen Alter, interessierten mich nicht wirklich und die, die ich geil fand, waren für mich unerreichbar.

Der Gedanke, es mit einer reifen Frau zu treiben ließ mich nicht los. Egal was ich versuchte, stets landete ich bei dieser speziellen Fantasie. Ich träumte von Sex mit meiner Mutter, älteren Frauen aus der Nachbarschaft, sogar die Möse meiner Oma, hatte eine Existenzberechtigung in meinen krassesten Wichsfantasien.

Einsam in meinem Zimmer hockend, verschaffte ich mir die nötige Entspannung. Ich träumte von geilen, alten Weibern, mit triebhaften Fotzen, die mir ihre prallen Euter ins Gesicht pressten. Am Ende erntete eine meiner Hände dann den Lohn.

Ohne Wichsen wären mir mit Sicherheit die Eier geplatzt. Mein fleischlicher Akku war ständig bis zum Anschlag aufgeladen und in meinem Kopf-Karusell fuhren nasse Fotzen ihre Runden!

Die Tür hinter mir fest verschlossen, mein Schwanz lag locker und frei auf dem Oberschenkel. Mit meinem Laptop im Webcamchat scheute ich mich nicht davor Frauen, die ins Beuteschema passten, anzusprechen. Heiße Chats, leckere Einblicke und die Damen konnten meine, von Hand erarbeitete Sperma-Eruption bewundern.

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BDSM

Ein ungewöhnlicher Liebesbeweis

Alle Unzulänglichkeiten und Fehler gehen natürlich ausschließlich zu meinen Lasten…

Normalerweise war ich vorsichtig bezüglich meiner spontanen Abenteuer. Mich einfach so abschleppen zu lassen wie viele meiner Freundinnen und Kolleginnen, nur weil grade mal die Muschi wieder heftig juckte, war mir zu riskant. Zumal diese Risikobereitschaft manch einer unangenehme und unerwartete Nebeneffekte bescherte.

Melissa beispielsweise. Ihrer Wirkung auf Männer konnte sie selten widerstehen. Sie glaubte, eine Situation jederzeit im Griff zu haben. Sie glaubte, ihr Spiel jederzeit unterbrechen oder gar beenden zu können, je nach Gutdünken.

Ihr Lieblingsspiel war eindeutig “Mach mich an/Rühr mich nicht an”, wobei es meistens so ausging, dass sie sich dann doch anrühren ließ. Einem Spontanfick ging sie selten aus dem Weg, vor allem, seit Kevin, die vermeintliche Liebe ihres Lebens, sie vor 3 Monaten völlig übberraschend verlassen hatte. Und das nach 4 Jahren glücklicher Zweisamkeit. Das perfekte Paar. Melissa, 34, lange schwarze Haare, Typ männerverschlingender Vamp, die ihre Reize tagsüber als Kindergärtnerin unter bequemen weiten Klamotten verbarg, sich dafür jedoch abends beim Ausgehen so richtig heiß in Schale warf, betrachtete Kevins Verhalten als einen Frontalangriff auf ihre Weiblichkeit und Unwiderstehlichkeit. Und beides ließ sie sich seit der Trennung in vielen kurzen Abenteuern bestätigen. Aber vorher ihre Spielchen… Kaum dachte ein Kerl, er wäre bei ihr kurz vor dem Ziel zeigte sie ihm für ne Weile die kalte Schulter, nur, um ihn kurz darauf wieder um so heftiger anzumachen. Das konnte einen Mann schon um den Verstand und folglich auch um die Beherrschung bringen. Schließlich, bei allem, was man Männern vorwerfen kann-und das ist eine ganze Menge!-, sind sie auch Menschen mit Gefühlen und Bedürfnissen. Und Hormonen natürlich.

Die Choreografie war eigentlich immer diesselbe. In der Kneipe oder im Squash-Center an der Bar suchte sie sich jemanden raus, der sie reizte. Nach einer Weile zog sie mit ihrer neuen Eroberung von dannen, nur um sich am nächsten Tag-oder gar noch am selben Abend-, telefonisch bei mir zu beschweren.

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Reife Frauen

Schwanzmassage

In meinem Liebesleben hatte sich indessen nichts weiter ergeben, auch Nora ließ mit einer erneuten Behandlung auf sich warten. Meine Frau fuhr für eine Woche zu ihren Eltern und so konnte ich meine Zeit recht freizügig gestalten. So sprach ich Nora an, ob sie am kommenden Freitag, der erste Tag, an dem meine Frau nicht daheim sein würde, Lust hätte, mit mir in die Sauna zu gehen. Erst tat sie sehr geziert, schaute in ihrem Terminkalender nach, meinte, dass sie da einen wichtigen Termin habe, aber dass sie schauen würde, ihn vorzuverlegen. Na, dachte ich mir, so läßt man also die Männer auf den Knien kriechen. Erst später erfuhr ich, dass sie tatsächlich einen Termin hatte, nämlich mit ihrem Scheidungsanwalt. So verabredeten wir uns also in drei Tagen und meine Fantasie glühte, als ich schlaflos im Bett lag,, bewusst darauf achtend, mir nicht selber Erleichterung zu verschaffen.

So kam also der ersehnte Tag, den ganzen Tag hatte ich das Gefühl auf einem Teppich voller Blumen zu laufen und jedes Mal, wenn mich Noras verschmitzter Blick traf, schien es, als würde mein Körper von einer flammenden Zunge beleckt. Der Tag konnte nicht rasch genug vorüber gehen und so fuhr ich nach der Arbeit schnell nach Hause, kramte noch ein paar Sachen zusammen und fuhr mit einer angenehmen Erektion Richtung Sauna, die auch bis zum Eintreffen nicht nachlassen wollte. Ich wartete draußen in der Kälte, doch nirgends war Nora zu sehen. Ich wartete eine geschlagene halbe Stunde, bis ich mich entschloss, schon mal alleine hinein zu gehen.

Während ich an der Kasse stand, schaute ich mich gelegentlich in der Hoffnung um, irgendwo Nora zu erblicken, aber sie machte sich rar. Der Kassenbereich war angefüllt mit einem Sammelsurium an Menschen jedweder Altersklasse. So fing ich langsam an, in meinem Geiste kleinere Grüppchen zu bilden. Da waren zum einen ganz klar die Jugendlichen, halbstarken, die sich wie Pfauen mit noch zu kleinen Federn vor den Mädels aufplusterten. Klar, für die war das Fun-Bad gebucht. Rum posen, die Rutsche runter sausen und die Mädchen unter tauchen. Klar, ich war auch einmal jung und dachte mit leichter Sehnsucht an diese Zeiten zurück. Keine bösen Blicke, keine Rufe nach dem Bademeister, nur weil man mal „ganz aus versehen” den Po oder die Brust berührt hatte. Ja, das waren noch Zeiten. Die andere Gruppe waren die Renternclubs, die nicht minder laut, dafür weniger heftig gestikulierend in Grüppchen zusammenstanden. O.k. vielleicht gemütliches Schwimmen im tiefen Becken, vielleicht aber auch durchaus zusammen in der Sauna hocken und alle mit ihren lautstarken Gesprächen nerven. Oh mein Gott, hoffentlich ging der Kelch an mir vorbei. Sicherlich würden sie das Solebad mit Freianlage bevölkern. Nun gut, auch das sollte zu ertragen sein. Dann blieb da noch die Gruppe der jungen Erwachsenen, manch eine Frau, von der ich hoffte, sie später auch in der Saunaanlage wieder zu sehen. Die Familien mit Kindern, auch kein Problem → Spaßbad, klare Sache.

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Erstes Mal

Das Leben ist doch Herrlich

Das Erwachen

Kennt ihr das? Wenn ihr morgens wach werdet und der ganze Körper noch im Halbschlaf rumdümpelt und nur die Ohren schon 100% wach sind?

So ging es mir gerade.

Ich hörte 2 weibliche Stimmen, die sich leise unterhielten.
„Meinst du, er kommt wieder auf die Beine?“
„Ja sicher. Ganz bestimmt sogar.“
„Wieso bist du dir so sicher? Der Oberarzt meint, das kann noch dauern bis er aus dem Koma erwacht.“
„Na ja. Als ich ihn gestern gewaschen habe, hat er auf einmal einen Steifen bekommen und merkwürdige Dinge gebrabbelt.“
„Was? Und das hast du nicht gemeldet? Bist du völlig verrückt geworden?“
„Nein, ich wollte bis heute warten. Wenn er gleich wieder anfängt, melde ich es natürlich. Ich will mir nur sicher sein, das es wahr ist. Du weist was beim letzten falschen Alarm los wahr und was sie dann mit der Schwester gemacht habe.“
„Ja. Entschuldige, daran hatte ich nicht gedacht. Das klingt plausibel. Also gut lass uns ihn waschen.“

Oh oh, was war denn hier los? Ich im Koma?? Meine Gedanken schlugen Purzelbäume.
Wie lange lag ich schon im Koma und Warum überhaupt?
Ich fand keine Antwort auf die Schnelle. Aber mit einem Mal wurde es kalt Untenrum.
Ich wollte schon rufen `he, ihr zwei, ich kann mich auch alleine waschen`.
Aber was war das… ich konnte nicht sprechen und meine Arme und Beine konnte ich auch nicht bewegen.
Himmel ich bin gelähmt…dachte ich.
Nanu. Es wurde wieder warm untenrum.
Ich strengte meine Ohren nun doppelt an, um alles mit zu bekommen.
„Oh lala. Der Junge ist aber gut gebaut“
„Sei doch nicht so vulgär“
„Was denn? Der Junge ist nun wirklich gut bestückt. Wenn ich da an meinen Freund denke.“
Sie ließ den Rest des Satzes offen.
„Wieso? Was ist denn mit Thomas? Ich denke du warst immer zufrieden mit ihm.“
„Ja schon. Aber sein Schwanz ist eben nur 15 cm lang. Der hier ist doch schon im Ruhezustand bestimmt 17 cm.“
„Waaas? Du hast den Penis deines Freundes gemessen?“
Die andere lachte auf.
„Nun tu doch nicht so vornehm. Wir sind unter uns. Du kannst ruhig normal mit mir Reden“
„Also gut. Du hast ja recht.“
„Ja sicher hab ich ihn mal gemessen. War bei einem spiel und wir wollten es beide mal wissen. Wie sieht es denn bei deinem Freund aus“
„Ähm, ich bin doch immer noch solo. Das weis du doch.“
„Ach richtig. Ich vergaß. Entschuldige.“
„So lass uns anfangen, bevor die Oberschwester wieder kommt und meckert. Ich wasche und du hältst seinen Schwanz hoch. OK?“
„Ja gut.“
Ich spürte plötzlich, wie eine Hand meinen Schwanz hoch hob. Sie nahm dann wohl die 2. Hand zur Hilfe und zog mir auch den Sack hoch.
Beides zusammen spürte ich mehr als deutlich. Also doch nicht gelähmt. Dann würde ich ja gar nichts spüren.
Ich war so glücklich darüber, das ich nun die Bewegungen genoss, die mir zu teil wurden.
Ja mehr noch.. ich wurde geil.

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Gruppen Lesben

Urlaub im Swingerclub (eine wahre Geschichte) Teil 1

Hi, vor einigen Jahren, buchte mein Mann einen Urlaubsplatz und erzählte mir kurz vor dem Urlaub was und wo er gebucht hat.

Einige Tage bevor es los gehen sollte, legte mein Mann eine DVD in den Player und wir sahen uns ein Bericht über Swingerclub an, was mich sehr erregte. Er fragte mich ob wir so etwas nicht auch mal versuchen sollten, da wir ja auch am FKK – Strand gehen und so manches Mal es im Wasser getan haben.
Ich willigte ein und er sagte mir dass er eine Woche einen Urlaub im Swingerclub gebucht hatte.
War ich neugierig, schließlich war es das erste Mal, Er zeigte mir im Web die Homepage des Swingerclub und es sah sehr schön aus.
Der Tag der Anreise war gekommen, je näher das Ziel war, umso Aufgeregter wurde ich. Wir waren angekommen, mein Herz pochte, als wir auf dem Parkplatz vor dem Club standen. Wir stiegen aus und gingen zu Tür, wo uns maci in Empfang nahm. „Hallo ich bin Marci“ sagte sie und fragte ob wir schon mal in einem Swingerclub waren. Ich sagte ihr, das es das erste mal ist. Sie lachte und sagte „ganz schön mutig gleich einen Urlaub zu buchen“.
Marci zeigte uns das Zimmer und sagte noch einiges zu den regeln im Club.
Wir machten uns etwas frisch. Um anschließend einen Rundgang durchzuführen.
Im Preis waren 3 Clubveranstaltungen sowie Frühstück inklusive, was uns sehr entgegen kam.
Nach der Führung durch Marci, hatten wir noch Zeit um die Umgebung zu erkunden sowie einige Vorbereitungen zu treffen.
An diesem Abend ist noch ein weiteres Paar angereist, so dass wir im Kaminzimmer des Clubs ins Gespräch kamen, wo jeder fragte von wo er denn sei und wie oft man im Swingerclub gewesen sei. Man war sehr erstaunt, über unseren gebuchten Urlaub und was wir denn alles machen würden.
Ich merkte wie der Mann mir in meinen tiefen Ausschnitt schaute, was mich nicht störte. Wir verabredeten uns noch zu einem späteren Zeitpunkt, um im Pool noch schwimmen zu gehen. Nach ca. zwei Stunden trafen wir uns und wir beschlossen ohne alles zu schwimmen. Jetzt hatte ich nicht nur die Blicke von meinen Mann, der andere nennen wir ihn Jan, betrachtete mich von oben bis unten und alle konnten seine Erregung sehen. Nicht schlecht dachte ich was da so zum Vorschein kam. Seine Partnerin hatte einen kleinen Busen und war wie ich Teilrasiert. Wir waren dann noch so eine Stunde am und im Pool, bis sich alle verabschiedeten und man sich nächsten Morgen wieder sah beim Frühstück.
Die ersten beiden Tage vergingen schnell, wo wir uns Dresden und die Umgebung angesehen hatten sowie einige kleine Ausflüge machten.
Der Club liegt in Radebeul und es ist wirklich ein super Swingerclub, wo auch mein Profilbild entstanden ist.
Nun war es soweit, der erste Clubabend rückte näher, wir duschten und schlüpften in unsere Sachen, welche wir uns vor dem Urlaub im Erotikshop gekauft hatten. Der Vorteil bei diesem Urlaub bestand darin, das ankommende Gäste sich ja noch umziehen mussten und wir das Glück hatten dieses in aller Ruhe auf unseren Zimmer zu machen wo keine Hektik aufkam. Wir begaben uns zu den anderen an der Bar, bestellten uns was zu trinken, wo dann schon das eine oder andere Paar mit uns ins Gespräch kam.
Mein Mann und ich gingen so langsam in Richtung der Spielwiese, jedoch entschlossen wir uns in den Raum zu gehen wo das Wasserbett stand. Die Tür hatten wir nicht abgeschlossen und das Sc***d angebracht wo zuschauen erlaubt ist.
Ich legte mich auf dem Bett und spielte ein wenig mit meinen Brüsten, langsam wanderte meine Hand zu meiner schon etwas feuchten Muschel. Mein Mann beugte sich über mich und begann mich von oben an zu küssen, je mehr in Richtung meiner schon nassen Muschel kam umso geiler wurde ich. Seine Zunge begann meine Spalte so richtig zu verwöhnen, als die Tür aufging und wir schon die Ersten Zuschauer hatten. Wir wechselten die Stellung in der 69, wo ich nun seinen schon harten Schwanz verwöhnen konnte.
Ich sah wie einer der Männer seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn wichste. Jetzt begann ich noch intensiver den Schwanz zu liebkosen, während meine Spalte mit Zunge und Finger verwöhnt wurde, das ich meinen Mann zu verstehen er möge mich ficken. Sein harter Schwanz stemmte sich zwischen meinen Schamlippen durch und suchte sein Weg in die nasse Muschel. Jetzt lag ich auf dem Rücken, wo ich beide Männer sehen konnte, wie sie ihren harten Prügel bearbeiteten. Wir hatten beiden Männern vorher zu verstehen gegeben, nur zu schauen und nichts anderes, wo sich beide daran hielten.
Ichwechselte die Position und setzte mich auf dem mit Muschelsaft getränkten Prügel von meinem Schatz, wo ich ihn jetzt so richtig ficken konnte. Unsere Zuschauer konnten mich jetzt richtig betrachten, was ich ausnutzte und mit ihnen spielte. Es dauerte nicht lange und einer der beiden kam zum Schuss, wobei sein samen auf eines der Handtücher landete. Es verging noch etwas Zeit, als mein Mann seinen Saft in meiner Muschel entlud sowie den anderen Herrn sein Saft in ein Handtuch spritzte.
Wir haben einen ersten schönen Abend verbracht und ich weiß nicht woran es lag, aber ich wurde an diesem Abend von meinen Mann 3 Mal verwöhnt bis wir irgendwann schlafen gingen.
Die Tage zwischen den Clubveranstaltungen verbrachten wir mit weiteren Ausflügen und einigem anderen.
Es war der Tag, des zweiten Clubabends, wo wir uns wieder fertig machten und ich mir einen fast durchsichtigen String anzog mit einem Spitzenkleid wo jeder meinen schön geformten Busen sehen konnte sowie mein Po.
An diesem Abend lernten wir ein Pärchen kennen und ich muss zu meiner Überraschung gestehen es gehen auch sehr junge Leute in einem Swingerclub, die Spaß haben wollen und mehr.
Sie war sehr offen, wobei er der zurückhaltende war, was mich nicht störte, im Gegenteil, wir verabredeten uns mit diesen Pärchen in eines der räume wo wir uns ungestört näher kamen. Wir legten uns auf die Spielwiese, wo jeder erstmal mit seinem Partner etwas machte, wobei wir Frauen schön dicht nebeneinander lagen. Die junge Frau (nennen wir sie Jenny) begann meinen Körper zu streicheln. Ihre Hand tastete sich von meinem Busen zu meiner schon nassen Muschi, welche von meinem Mann geleckt wurde. Ich stöhnte etwas lauter, als ihre Finger meinen Kitzler berührten und ihn umkreisten. Jetzt wurde ich durch meinen Mann mit zwei Finger gefickt und Jenny bearbeitete meine übernasse Spalte von außen mit ihren Fingern.
Ich bemerkte wie auch Jenny verwöhnt wurde von ihrem Partner und so war es egal wie laut man stöhnte, denn das heizte diese Stimmung nur noch mehr auf.
Fortsetzung folgt in Kürze

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Inzest

Sex job angebote im Internet

Lustlos zappte Marita durch die Fernsehkanäle. Es war mitten in der Woche und sie hatte seit zwei Stunden Feierabend.

Ihr war langweilig. Draußen war das Wetter total trostlos. Es regnete wie aus Kübeln und es schien laut Wetterbericht sich auch die nächsten Tage nicht zu bessern.

Marita war seit 10 Jahren geschieden und hatte zwei Kinder… Zwillinge…, neunzehn Jahre alt. Ihr Ex zog es damals vor, mit einer Achtzehnjährigen nochmal neu anzufangen, was einige Zeit später wieder in die Hose ging. Danach wollte er zu Marita zurückkehren und verstand die Welt nicht mehr, als sie ihn nicht wieder rein ließ.

Die Kinder wollten ihn auch nicht mehr sehen, da sie mitbekommen haben, wie weh ihr Vater ihrer Mutter getan hat. Peter war mittlerweile bei der Bundeswehr und Julia studierte. Zu ihrer Freude zwar beide in dieser Stadt, aber trotzdem waren sie viel unterwegs und Marita entsprechend oft alleine zu Hause.

Peter war zum Beispiel gerade auf einer Übung und Julia mit ihren beiden Freundinnen auf einem Kurztrip auf Malle.
www.szaab.com
Marita ärgerte sich, weil es gestern einen tollen Film im Fernsehen gab, den sie verpasst hatte und heute war auf allen Kanälen nur Müll.

Wie war das noch? … Peter hatte doch mal erzählt, dass man sich solche Filme aus dem Internet ziehen konnte.

Sie entschied sich ihr Laptop hervorzuholen und versuchte nun, sich Peters damalige Erklärungen wieder ins Gedächtnis zu rufen.

Sie googelte und fand eine Seite, wo diese Filme angeboten wurden. Marita ärgerte sich nur, dass ewig irgendwelche Popups aufgingen, die gespickt waren mit Sexangeboten und Pornofilmdingen. Als sie ausversehen auf so ein Popup klickte, ging sofort ein weiteres Fenster auf, worin sie aufgefordert wurde sich anzumelden. Gleichzeitig wurde darauf hingewiesen, was es kosten sollte.

In Gedanken versunken schüttelte Marita mit dem Kopf.

‚Wer ist denn so bescheuert und bezahlt auch noch so viel Geld für diesen Schrott’, dachte sie. ‚Vor allen Dingen ist dieser Mist eh nur für Männer gemacht’.

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Inzest Voyeur

Geschäftlich unterwegs mit der Bahn

Eigentlich bin ich kein passionierter Bahnfahrer, in angenehmer Begleitung kann es aber auch eine Freude sein.

Es war im letzten Sommer, als eine flüchtige Reisebegegnung mir eine Bahnfahrt erträglich machte. Ich war unterwegs zu einem Termin mit einem Kunden, dem Anlass entsprechend hatte ich Anzug, Hemd und Krawatte gewählt, was angesichts der hohen Temperaturen schon eine Herausforderung war. Eine ausgefallene Klimaanlage machte die Fahrt fast unerträglich und ich konnte mich kaum auf die mitgenommenen Unterlagen konzentrieren, so dämmerte ich etwas vor mich hin.
Als jemand das Abteil betrat, öffnete ich meine Augen nicht direkt, was ich dann sah, entschädigte mich allerdings für die miserablen Umstände der Fahrt.

Ich schätzte sie auf Mitte Zwanzig, lange blonde Haare, etwa 180cm groß, wobei hiervon mindestens 2/3 auf lange sonnengebräunte Beine entfielen. Im Gegensatz zu mir war sie sommerlich gekleidet, Flipflops, ein dunkelroter Stretch-Mini, der noch nicht einmal ihren halben Oberschenkel bedeckte, dazu einen breiten Gürtel und ein bauchfreies Trägertop, welche locker über ihre Brüste hing. Frauen haben es im Sommer eindeutig leichter!

Sie setzte sich mir gegenüber ans Fenster und verschwand hinter der aktuellen Ausgabe der Cosmopolitan. So hatte ich die Möglichkeit mir ihre Beine näher zu betrachten. An einem Fuß trug sie ein Goldkettchen, ihren anderen Knöchel zierte ein Skorpion-Tattoo. Das wirklich faszinierende war aber die Länge ihrer Beine, die sie züchtig seitlich abgewinkelt hatte. Nachdem ich den Anblick eine Weile genossen hatte schloss ich die Augen.

Ich denke, dass ich einen Moment eingenickt war, denn als ich meine Augen wieder öffnete, bot sich mir ein völlig neuer Anblick. Auch sie war wohl eingeschlafen. Die Zeitung hatte sie auf den freien Platz neben sich gelegt und im Schlaf war sie etwas tiefer in den Sitz gerutscht. Das hatte zum einen zur Folge, dass ihr Top sich etwas nach oben verschoben hatte und so den Ansatz ihrer wohlgeformten Busen freigab. Mein Blick wanderte über ihren flachen Bauch mit dem Bauchnabelpiercing tiefer. Auch der Mini war etwas verrutscht und da sie – ob im Schlaf oder bewusst – ihre Füße links und rechts unter meinen Sitz gestellt hatte, bot sich mir ein fast freier Blick zwischen ihre Schenkel und auf einen Hauch von Slip. Ich weiß nicht, wie lange mich dieser Anblick gefesselt hielt, aber als ich aufschaute blickte ich direkt in ihre strahlend blauen Augen. Am liebsten wäre ich vor Scham in den Boden versunken, ich lief mit Sicherheit hochrot an und mir wurde heiß. Heißer als es ohnehin schon hier im Abteil war.
Ich wollte ein Wort der Entschuldigung von mir geben, aber bevor ich etwas sagen konnte lächelte sie mich verführerisch an und legte einen Finger auf ihre Lippen.

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BDSM Fetisch Voyeur

Gourmetdinner

Sie hatte SEINE Mitteilung freitags abends erhalten: „Komm morgen gegen 20 Uhr. Habe Freunde zum Essen eingeladen, du wirst beim Servieren helfen!“ und wusste, was ER von ihr erwartete.

Ihre Vorbereitungen fingen bereits am Morgen damit an, dass sie auf das Frühstück verzichtete und 2 Liter stilles Wasser trank. Das müsste für den Tag reichen.

Dann rasierte sie sich. Nicht nur die Beine, sondern ihren ganzen Körper, ihre Achseln und ihre Scham. Kein Härchen sollte mehr auf ihrer Haut zu finden sein, nur ihre langen tiefschwarzen Haare, die ER so an ihr liebte.

Am frühen Nachmittag ließ sich ein Ölbad ein. Honig-Vanille. ER mochte diesen Duft und ER mochte ihre weiche Haut.

Gegen sieben machte sie sich auf den Weg.

Die Gäste hatten sich bereits im Salon bei einem Glas Champagner versammelt und der Koch kam ihr aufgeregt entgegen: „Das wurde aber auch Zeit. Ich bin Künstler und kein Fastfooddilettant! Los, Los!“.

Einer seiner Gehilfen führte sie zum Büffet, welches schon vorbereitet war. Er nahm ihr die Kleider ab, reichte ihr eine Hand um ihr auf den vorbereiteten Tisch zu helfen. Als sie sich nackt auf die Glasplatte legte durchfuhr sie ein leichter Schauer, die Kälte bereitete ihr eine Gänsehaut.

„Schnell, schnell! Sonst wirr die Suppe kalt!“, der Koch war jetzt in seinem Element. Seine Helfer brachten ihren Körper in die vorgesehene Position, legten ihr die seidene Augenmaske an und begannen mit der Arbeit.

Zwischen ihren Füßen wurde die Terrine mit der Suppe platziert. Sie weiß nicht, warum ihr die Gänge immer so genau in Erinnerung bleiben, vielleicht weil sie wusste, dass ER die Speisen besonders genoss, wenn sie servieren durfte. „Jakobsmuscheln im Schaumsüppchen von der Brunnenkresse“.

Es folgte die zweite Vorspeise, „frische Champignons mit Wildlachswürfeln an Kräuterrahmsauce“ wurde in einer Schale angerichtet, die zwischen ihren Schenkeln Platz fand. Sie war froh, dass die Pilze kalt serviert wurden.

Der heiße Hauptgang hingegen war wie immer eine Herausforderung, auch wenn die Servierplatten mit der „Tranche vom Braunen Kalb in Steinpilzrahm, Auswahl von Edelgemüsen und Gratinkartoffeln“ besonders gut isoliertet waren. Das Gewicht und die Wärme gingen direkt auf ihr Becken über und sie überkam ein wohliges Gefühl.

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Hardcore

Eine leidenschaftliche Affäre Teil 2 – Das er

Nachdem ich ihre wunderschönen Äpfel bestaunen durfte und mich einigermaßen beruhigt hatte, sollte unsere kleine Cam-Session noch weitergehen. Ich saß wieder vor meinem Tablet und sie hatte ihren BH, ganz zu meiner Freude, nicht wieder angezogen. Sie wollte natürlich wissen wie ich ihr gefalle und ich antwortet natürlich in den besten Tönen. Eigentlich dachte ich, dass an dieser Stelle schon Schluss wäre, aber wir unterhielten uns weiter über alle möglichen, heißen Themen die uns im Kopf rumschwirrten. Sie war auch ganz neugierig ob ich es mir auch selbst besorgt hätte nach der ersten Runde. Allein diese Frage lies mich zum Schluss kommen, dass Anja ein sehr tiefes und dreckiges Wasser sein könnte. Offen sprach sie über regelmäßige Selbstbefriedigung, in Ermangelung an Männern und ich ganz offen über das, was mir in meiner Beziehung fehlt. Noch nie habe ich so schnell mit einer Frau, so offen über das Thema Sex reden können und das war sicher auch der Grund dafür, dass ich immer neugieriger wurde.Während des Gesprächs lies sie immer wieder die Hände über ihren Körper wandern, was meinen Augen natürlich nicht verborgen blieb. Nach einiger Zeit fragte ich dann sehr direkt nach einer weiteren Runde und dass ich sie gerne noch intimer sehen wollte. Zu meinem Erstaunen gab es keinerlei Abwehrhaltung und so willigte sie ein mir eine weitere Freude zu bereiten. „Lehn dich zurück und schau mir zu“… gesagt getan =)Sie saß immer noch auf der Couch und öffnete ihre bis dahin angewinkelten Beine ein wenig. Mit beiden Händen streichelte sie ganz sanft ihr brüste und spielte an ihren Brustwarzen. Diese waren offensichtlich schön hart und sahen absolut hinreißend aus. Ihre rechte Hand wanderte jetzt langsam bis zu ihrem Slip… sie fuhr über den glänzenden Stoff und übte leichten Druck auf ihre Pussy aus. Mit langsamen und kreisenden Bewegungen, brachte sie sich immer mehr in Fahrt, während ihre linke Hand ihre Brüste abwechselnd massierte. Sie nahm ihren Zeigefinger in den Mund, lutschte verführerisch an ihm und verrieb anschließend den Speichel auf den hart aufgerichteten Knospen. Nach einiger Zeit störte der Stoff ihres Slips offensichtlich und mit einer schnellen Bewegung war ihre Hand unter ihrem Slip verschwunden. Die direkte Berührung ihrer Finger auf ihren Lippen zeigte seine Wirkung und jetzt spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte… Deutlich war die Bewegung ihrer Hand unter dem Stoff ersichtlich… ein hinreißender Anblick. Ihr Atem ging nun schneller und es kam immer wieder ein leichter Seufzer auf ihrem Mund.Zur Bewegung ihrer Hand, bewegte sie nun auch ihre Becken leicht kreisend. Man spürte förmlich, dass sie sich jetzt geil machen will und das tat sie in einer äußerst aufregenden Weise. Plötzlich zieht sie ihre Hand zurück, greift mit beiden Händen ihren Slip und zieht ihn langsam und genüsslich über ihre tollen Beine. Zunächst bleibt sie gehockt sitzen aber zwischen den Beinen zeichnet sich schon ihre glänzende Pflaume ab. Sie verharrt kurz, doch dann siegt die Geilheit und der Drang sich zum Höhepunkt zu bringen. Wieder spreizt sie ihre Beine weit aus einander und jetzt habe ich freie Sicht auf ihre Pussy. Ich sehe richtig wie feucht sie bereits ist, und wie ihre Lippen schön glänzen. Sie verliert nun keine Zeit und beginnt sich wieder zu massieren. Ganz leicht dringen zwei Finger zwischen die Lippen, den Kitzler in der Mitte und bewegen sich auf und ab. Aus dem anfänglichen Seufzen wird nun ein stöhnen… ihr Atem geht immer schneller und sie knetet ihre kleinen süßen Äpfel immer härter. Dann hält sie es nicht mehr aus und in einer fließenden Bewegung steckt sie beide Finger in ihr heißes Loch. Jetzt gibt es kein halten mehr und so stößt sie die Finger tief hinein, holt sie glänzend wieder heraus und spielt an ihrem Kitzler rum. Anschließend dringt sie wieder in die heiße Grotte ein und geilt sich immer weiter auf. Gerne würde ich jetzt fühlen was in ihr vor geht oder besser noch… direkt bei ihr sein. Und die Lust gemeinsam teilen. Diesen Gedanken verwische ich jedoch schnell… wir machen ja nur Camsex, denke ich =)Während ich kurz abschweife, besorgt sie es sich immer heftiger und ihr stöhnen ist einem heißen und tiefen Atmen gewichen. Ihr Bauch krampft sich leicht zusammen. Es ist deutlich zu erkennen, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten wird und so kommt es dann auch. Immer heftiger fingert sie sich selbst und ihre linke Hand hat sie nun am Kitzler. Sie stöhnt noch einmal laut auf, schiebt sich die Finger noch einmal tief rein und dann ist nur noch ein tiefer laut aus ihrer Kehle zu hören. Der Bauch krampft sich noch weiter zusammen und ein gut sichtbares Zittern durchfährt ihren Körper. Der Orgasmus schüttelt ihren ganzen Körper und ich kann gut sehen wie sie sich ihm voll und ganz hingibt. Sie lässt die beiden Finger noch einige Zeit in der nassen Grotte und steckt sie immer wieder leicht hinein. Die linke Hand wandert wieder hoch zu ihren Brüsten und den steifen Nippeln sie sie jetzt sanft massiert.Langsam klingt ihr Höhepunkt ab, ihr Atem wird leichter und mit einem tiefen Seufzer verlassen die beiden Finger ihre Lippen.Sprach- und Fassungslos sitze ich vor meinem Tablet. Hat sie das wirklich gerade gemacht, fährt es mir durch den Kopf aber mein Körper hat schon lange reagiert und mein Teil steht wie eine Eins. Jedoch bin ich noch viel zu geflasht von dem was ich gerade gesehen habe, und so habe ich nicht Hand angelegt… und das ist absolut untypisch für mich =)Nachdem wir beide wieder einigermaßen zur Besinnung gekommen sind, schreiben wir darüber wie wir das gerade erlebte sehen und einschätzen. Für sie war es das absolut erste Mal, dass sie so etwas gemacht hat und für mich, war es die geilste Show die ich je gesehen habe. In diesem Moment bekommen wir beide das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.An dieser Stelle sei erwähnt, dass wir später die „Auswertung“ ,wie wir es immer genannt haben, als festen Bestandteil nach unseren Treffen immer durchgeführt haben. In dieser Nacht hatte ich einen sehr unruhigen Schlaf, da ich mir immer wieder die Frage stellte, wo das alles eigentlich noch hinführen soll. Da wir uns bislang nicht auf körperlicher Ebene näher gekommen waren, konnte ich die Tragweite aber nicht einschätzen und sah das Ganze ziemlich locker. Nach dem Camdate tauschten wir jetzt immer häufiger Mails aus und da die Bedingungen auf meiner Seite nicht viel mehr zuließen als diesen Austausch, war ich schon völlig zufrieden damit mein „Hobby“ ganz offen mit jemanden teilen zu können. Dazu kam, dass wir uns eine ganz Zeit lang nicht mehr auf der Arbeit sahen und so verlief das Ganze noch recht harmlos. Was allerdings nicht so harmlos war, waren die Themen. Es wurde immer intimer und ich erzählte ihr, dass ich gerne erotische Geschichten lese und gelegentlich auch mal selbst schreibe. So kam es, dass wir uns kleine und heiße Stories einfielen ließen und ich jedes Mal gespannt war wieder etwas von ihr in die Finger zu bekommen.So ging es dann einige Wochen und ich vetrieb mir nach der Arbeit häufiger mit Anja die Zeit, als mit meiner eigenen Frau. Normalerweise hätte ich da schon sehen müssen, dass es um unsere Beziehung (was den Sex anbelangt) nicht wirklich gut bestellt ist. Wie bereits erwähnt war ich mehr oder weniger frisch verheiratet und so standen unsere Flitterwochen an. In dieser Zeit nahm ich dann meinen Mut zusammen und sprach das Thema Sex an… dafür gab’s dann mehr oder weniger gleich eine Watschen =( Die 2 Wochen verliefen trotzdessen harmonisch und wir kamen auf unsere Kosten. Eigentlich sollte hier schluss sein noch weiter über meine Affäre berichten zu können aber für alle treuen Seelen da draußen… ich muss euch leider enttäuschen.Kurz nachdem ich aus dem Urlaub zurück war, hatte ich auch schon wieder Post von Anja. Wir fingen genau da wieder an, wo wir vor ca. 2 Wochen aufgehört hatten und ei der Themenwahl unserer Gespräche waren wir meist nach 5 Sätzen beim Sex.Auch war sie jetzt von sich aus bereit mir das ein oder andere Bild zukommen zu lassen und an irgendeinem Punkt kam ich nicht mehr drumrum sie nach einem Date zu fragen. Ich wollte ihren schönen Körper unbedingt live sehen und nun warf auch sie ihre Bedenken über Board.Sie stelle jedoch Regeln auf, da sie nur so weit gehen wollte, als dass ich ihren Körper sehen darf – mehr nicht! Trotzdem wollte ich diese Chance nutzen und hatte immer noch vor Augen, das letzte Tabu (obwohl schon so ziemlich alles gebrochen war) nicht zu brechen.Sie zu diesem Zeitpunkt selbst nicht sicher ob sie es überhaupt machen würde und so sagte ich ihr, dass sie keine Unterwäsche tragen solle. Wenn dass der Fall ist, wäre dies der Beweis, dass ich sie unverhüllt sehen dürfe. Diese fordernde Art kannte ich selbst noch nicht von mir aber zu meinem Erstaunen wehrte sie diese Erwartung nicht ab. Ich war so heiß auf sie, dass ich ehrlich behaupten kann nicht mehr mit dem Kopf gedacht zu haben. Das führte nun dazu, dass ich sogar die Rahmenbedinungen aufstellte. Schwanzgesteuert ist wohl der richtige Ausdruck dafür =)Typisch Mann könnte man jetzt auch sagen aber glaubt mir… Anja ging es in diesem Augenblick auch nur um das Eine, also vergessen wir mal diese ganzen Klischees.Was jetzt noch wichtig war… der Treffpunkt. Zu ihr nach Hause… niemals… bei mir zu Hause… vergesst es… was bleibt da noch übrig? Hier kommt jetzt der nächste Punkt zum tragen, der die ganzen zukünftigen Erfahrungen möglich machen sollte. Sie war nämlich des öfteren allein auf Arbeit, bzw. ging später nach Hause und so saß sie allein im Büro. Die Örtlichkeit war dann zufällig in der nähe meines Arbeitsplatzes und so kamen wir zum Schluss, dass wir uns bei ihr auf der Arbeit treffen.Ich weiß noch wie mir die Pumpe ging. Wir hatten uns die ganze Zeit nicht live gesehen und nur geschrieben. Und jetzt fahre ich zu dieser Frau und werde sie gleich nackt sehen? Das wird nicht wirklich passieren dachte ich mir. Mit dieser Einstellung ging ich dann in ihr Büro… sie öffnete die Tür, grinste über beide Ohren und begrüßte mich mit ihrer immer freundlichen Art. Es war ein warmer Tag und so hatte sie nur eine dünne Bluse und eine leichte Hose an. Dazu Pumps die ihren kleinen süßen Hintern beim gehen schön zu Geltung brachte. Wir setzen uns und fingen ein ziemlich belangloses Gespräch über die Arbeit an. Während dieses Gespräches versuchte ich immer wieder einen Blick durch ihre Bluse zu werfen. Hatte sie wirklich nichts unter? Ich dachte an unsere Vereinbarung und redete mir immer wieder ein, dass wir mit Sicherheit nichts das machen würden, worüber wir gesprochen haben.Dann… sie drehte sich plötzlich zu Seite, traute ich meinen Augen nicht. Zwischen zwei Knöpfen ihrer Bluse bildete sich ein kleiner Spalt durch den man durchsehen konnte und der vermutete BH war nicht vorhanden. Stattdessen sah ich einen hübschen, kleinen Hügel und ab diesem Zeitpunkt war ich nur noch fixiert. Ständig starrte ich nur auf ihre Bluse und setzte mich so hin, dass ich immer wieder einen Blick erhaschen konnte. Ihr fiel das scheinbar gar nicht so wirklich auf und wir redeten auch weiterhin über belanglose Themen. Zusätzlich wich sie meinem Blick aus und so saßen wir beide wie schüchterne Jugendliche bei ihrer ersten Verabredung nebeneinander.Nun war es an mir mehr aus dieser Situation zu machen. Ich wartete bis sie mir in die Augen sah und erwiderte den Blick mit einem frechen Grinsen. Sie war verunsichert und nach einiger Zeit fragte sie mich ob alles ok sei? Diese Frage beantwortet ich nur mit den Worten „du hast ja wirklich nichts unter“. Wieder verunsichert, schaute sie in eine andere Richtung und wirkte plötzlich sehr schüchtern was aber nur dazu führte, dass ich jetzt die Kontrolle über die Situation haben wollte. Dieses Zieren und schüchtern wirken, stellte dich später als ein besondere Vorliebe heraus und ich kann gar nicht beschreiben wie ich darauf angesprungen bin. Nach einigen Augenblicken hatte sie sich jedoch gefangen und ihren Lippen entkam ein „gefällt’s dir“.Natürlich gefiel es mir und ich fragte auch direkt ob sie auch auf ihr Höschen verzichtet hat. Hier war sie erneut verunsichert und lies die Frage mit einem grinsen und wieder schüchternem Blick offen.Das war jetzt zu viel des Guten und so fragte ich direkt heraus ob ich mir das mal ansehen dürfte. Sie überlegte nur kurz und dann gab sie mir zu verstehen, dass wir in einen anderen Raum gehen müssten. Dort ließen wir die Rollos herab, schlossen die Tür und standen uns nun gegenüber. In diesem Moment musste ich stark an mich halten ihr die Klamotten nicht direkt vom Leib zu reißen und in meiner Hose war es tierisch eng.„Oh man… ich fasse das alles nicht“ sprach sie und ich konnte sie nur noch angrinsen. Jetzt war ich derjenige dem die Worte fehlten und so verzichtete ich drauf etwas dazu zu sagen.Das brauchte ich aber auch nicht und so fing sie an den ersten Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Als er offen war sagte sie „aber nur gucken, nicht anfassen“. Ich gab ihr natürlich mein Einverständnis und sie drehte mir den Rücken zu. Das war alles so unfassbar, ich kam mir vor wie in einem guten Film in dem es gleich zur Sache ging =)Ganz langsam, Knopf für Knopf öffnete sie die Bluse und machte diesen Augenblick zu einem der längsten die ich je erlebt habe. Nun streifte sie die Bluse langsam ab und ihr wunderschöner Rücken kam zum Vorschein. Ein wirklich schöner Rücken… die Wirbelsäule zeichnet sich leicht ab, und ein wunderbares Hautbild rundete das Ganze ab. Die zarten Schultern über die ihr langes, blondes Haar fiel, glänzten leicht im Sonnenschein der durch die ritzen des Rollos fiel. Ich war wie gefangen und brachte nur noch den Wunsch heraus „dreh dich um“. Sie tat es und hielt ihr beiden Hände schützend vor ihre Brüste. Was beim Rücken angefangen hatte, setzte sich vorne fort. Auch ohne ihr süßen Äpfel sehen zu können, brachte mich der Anblick um den Verstand.„Hände weg… bitte“… und auch diesem Wunsch kam sie nach und darunter kamen zwei wirklich tolle Exemplare zum Vorschein. Sie findet sie zu klein aber ich bin der Meinung, dass sie einfach zu ihrem Körper passen und sich perfekt in dieses, fast schon gemalte Bild, einfügen. Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet und standen schön ab. Als ich sie darauf Ansprach schaute sie wieder etwas schüchtern und wies darauf hin, dass die Situation nicht dazu beiträgt, dass es anders ist.„Darf ich den Rest auch sehen?“ Auch diese Frage war schnell beantwortet und sie drehte mir wieder den Rücken zu und meinte „aber nur mein Hinterteil und nicht anfassen“ Sie fing an ihre Hose leicht runterzuziehen und noch bevor der Ansatz ihrer Pobacken zu sehen war, hörte sich auf… „oder möchtest du das machen?“ „Gerne, wenn ich darf“… gesagt, getan und schon begann ich langsam die Hose herunter zu streifen. Sie hatte Wort gehalten und kein Höschen darunter an. Langsam kam ihr Po zum Vorschein und mit einem leichten, letzten Ruck hatte ich ihr Hinterteil komplett freigelegt.Mir entfuhr nur noch ein „Hammer“… „dein Arsch ist wirklich geil“ diesen Satz kommentierter sie lediglich mit einem kleinen Seufzer der mir zu verstehen gab „wenn du meinst“. Ich trat ein Stück zurück um das Meisterwerk zu begutachten. Ich liebe die Silhouette von Frauen aus dieser Perspektive. Und hier hatte ich wirklich ein besonderes Exemplar vor meinen Augen. Ich Po war klein, süß und rund und ich konnte dünne, blonde Härchen auf den Backen erkennen. Beim genauen Hinsehen konnte ich sogar erahnen wo ihre Lippen sich abzeichneten und am liebsten hätte ich sie gefragt ob sie sich nach vorne beugen kann. Das wäre dann der nächste Anblick auf den ich stehe =)„Genug gesehen?“ fragte sie mich und so offen wie wir jetzt waren wollte ich natürlich von vorne auch noch einen Blick auf die werfen. „Aber nur ganz kurz“ entfuhr es ihr. Sie drehte sich um und stand nun fast komplett nackt vor mir, die Hose bis kurz vor die Knie heruntergezogen. Ich konnte noch sehen, dass sie komplett rasiert ist und der Anblick ihrer beiden geschlossenen Lippen zog mich sofort in ihren Bann. Das war es dann aber auch und mit einem Ruck zog sie die Hose wieder hoch und beeilte sich auch die Bluse wieder anzuziehen.Meine Hose platzte fast und ich war mir sicher, dass sie einen kurzen, verstohlenen Blick darauf geworfen hat. Dann war der Zauber vorbei aber er hallte noch lange nach. Völlig überfordert bedankte ich mich für diesen speziellen Moment und brauchte ein wenig Zeit um wieder klar denken zu können.Die Worte dir wir wechselten drehten sich nur noch darum, dass wir uns schon früher hätten kennenlernen sollen und dass wir beide einander sehr sympathisch fanden.Mit einem komischen Gefühl in der Magengegend verabschiedeten wir uns voneinander. Als ich Abends in meine Mails schaute, hatte ich schon Post. Anja klagte darüber wie komisch das alles war und dass sie sich wie ein Teenager gefühlt habe, der nicht weiß was er mit so einer Situation anfangen soll. Hier konnte ich nur zustimmen und im Laufe des Gesprächs gestand sie ein, dass sie gerne mehr gemacht hätte als mich nur zugucken zu lassen… hier entstand nun das erste Mal der Wunsch auf beiden Seiten zu einem Treffen das keine Fragen mehr offen lässt.

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Reife Frauen

Mein neues Leben Kapitel 3

Am nächsten Tag wachte ich wie gerädert auf. Immer noch etwas aufgewühlt ging ich ins Bad und machte mich zum Frühstück fertig. Als ich nach unten kam war der Tisch schon gedeckt und Momma wartet bereits auf mich. Rosalie hörte ich in der Küche arbeiten. Ich begrüßte Momma mit einem Kuss und setzte mich zu Ihr an den Tisch. Momma sah mich wie immer mit verführerischen Blick an. Na wenn sie wüsste was ich gestern Abend so gesehen hatte. Wer weiß wie sie mich dann ansehen würden dachte ich mir während wir das Frühstück genossen.

Wir redeten über den kommenden Tag und einigten uns das wir nochmals nach NY fahren würden um etwas zu shoppen. Gesagt getan machten wir uns beide auf den Weg nach NY. Wir streiften durch die Straßen und machten diverse Besorgungen. Nach einem schön Essen in einem kleinen Restaurant ging es weiter. Meine Gedanken waren immer noch bei dem gesehenen von gestern. Wir gingen weiter und ich sah ein Geschäft für Sexartikel und Dessous. Momma wollte zwar nicht hinein aber auf mein drängen hin gab sie dann doch nach und wir beide betraten den Laden. Momma scheu wich nach einigen Minuten als sie sah was es alles so gab. Wir beiden streunten durch die Regale und Kleiderständer und sahen uns diverse Sachen an. Es war zwar nicht einfach etwas für Momma zu finden aber nach einiger Zeit wurden wir fündig. Momma probierte diverse Sachen an und wir entschieden und ein Set aus Höschen und BH in weiß und einem String mit BH in pink. Beides schien etwas zu klein zu sein aber gerade das mochte ich wenn ihre Proportionen richtig schön eingezwängt wurden. Des weiteren nahmen wir noch Bh´s mit wo die Nippel vorne frei lagen in den gleichen Farben wie das andere. Momma und ich begaben uns zu Kasse um zu bezahlen. Die Verkäuferin lächelte uns an, verpackte die Dessous und ich bezahlte.

Wir beide machten uns auf den Rückweg. Während der Fahrt hielt ich an einem Parkplatz an. Momma fragte mich wieso wir halten. Ich sah sie an meinte das ich kurz austreten müsse. Ich verließ das Auto um meinem Bedürfnis nachzukommen. Als ich zurückkam wartete Momma schon in der Hoffnung das wir gleich weiter fahren. Wir setzten uns ins Auto und ich dreht mich zu Momma.

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Gay

Sperma-Cocktail

Ich habe einen Spermafetish, genauer gesagt, ich bin süchtig nach Sperma. Ich esse fast jedes mal wenn ich es mir selber mache mein eigenes Sperma und das schon seit dem ich denken kann.

Ich habe auch schon von anderen das Sperma geschluckt und es macht mich total geil einen Schwanz zu lutschen bis dieser in meinem Mund explodiert. Nicht dass ihr jetzt denkt ich bin schwul, naja vielleicht bi. Mit anderen habe ich Shemales gemeint… ok ich gebe es zu, ich habe auch schon 2 oder 3 Männern den Schwanz bis zum Ende geblasen. Bei diesen Fällen konnte ich meiner Spermasucht nicht widerstehen und habe einfach Sperma gebraucht, egal von welcher Quelle. Kurz und knapp, ich bin eine Cum Slut und ich kann verdammt gut blasen, was ich auch schon öfters gesagt bekam. Doch jetzt gibt es für mich nur noch Shemales.

Das Problem ist nur, dass es schwer ist welche zu finden, die auch eher nach einer Frau anstatt nach einem Mann aussehen. Doch vor ein paar Wochen habe ich eine Bar besucht, in der regelmäßig Shemales anzutreffen sind und ich war überrascht wie viele es dort tatsächlich gab. An der Bar schaute ich mich um und dachte nur, ich bin im Paradies. Natürlich waren auch viele normale Frauen und Männer vor Ort. Nach ein paar Bier musste ich auch schon aufs Klo. Auf dem Weg zurück an die Bar kamen zwei Ladies aus der Damentoilette, die mich fast umrannten, da sie schon gut betrunken waren. Die eine entschuldigte sich bei mir während die andere vor lachen kaum noch konnte. Jetzt sah ich erst wie heiß die beiden waren. Die, die sich bei mir entschuldigte fragte mich spontan ob ich den beiden einen Trink spendiere und ich willigte ein. Die eine hieß Marina und die andere Stephania.

Aus dem einen Trink wurden 4 oder 5 und unsere Stimmung steig immer weiter. Ich merkte, dass Marina auf mich stand und sie berührte ständig mit ihrer Hand mein Po bis sie sich irgendwann seitlich zu mir drehte und ihr Becken an mein Hinterteil streifte. WOW, was ich das spürte konnte nicht wahr sein. Ich dachte mir dass Marina eine richtige Frau sei, so wunderschön war sie. Doch dass, was sie da an meinem Po rieb war ihr Schwanz, und er fühlte sich nicht gerade klein an! Stephania betrachtete die ganze Sache und fing an rot zu werden, bis sie plötzlich kommentarlos das Weite suchte.

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BDSM Fetisch

Gummi-Rache

Die Tür öffnete sich und eine Person stand davor. Sie drehte sich um und winkte zwei weiteren Personen zu, welche nicht all zu weit entfernt standen. Sie warteten kurz, doch dann trat die erste Person ein und deutete den anderen ihr zu folgen.
Die beiden anderen Personen folgten geduckt, als sie an der ersten Person vorbei gingen.
Als die anderen beiden in dem Gebäude waren, schloss die erste Person leise die Tür.
„Macht nicht so einen Lärm“, schimpfte leise die erste Person. „Wenn wir einen Fehler machen ist es aus.“
„Aber Margo, wir tun etwas falsches“, flüsterte die andere Person zurück. Die dritte Person nickte ihre Zustimmung in die Dunkelheit hinein.
Margo stemmte ihre Fäuste gegen ihre wohlgeformten Hüften und schaute ihre Begleiterinnen verärgert an. „Tun wir nicht! Ich habe den Schlüssel zu der Tür! Und wir borgen uns ja nur was von dem Zeug aus, sodass ich dieser Hure eine Lektion erteilen kann!“
Die anderen beiden Personen entspannten sich und überlegten wie es weitergehen sollte.
„In Ordnung Margo, wir sind dir hier her gefolgt. Jetzt erkläre uns endlich wo wir uns wirklich befinden und was wir mit Becky machen sollen?“
Sie schlichen langsam durch den Raum und folgten den dünnen Lichtstrahl aus Margos Taschenlampe. Die zwei Mädchen folgten dem größeren Mädchen dicht auf den Fersen.
„Crissy, hatte ich dir nicht gesagt, dass ich Becky eine Lehre erteilen werde? Ich kann es nicht durchgehen lassen, dass sie mir meinen Freund ausgespannt hat“, schimpfte Margo leise.
Mit einem völlig verblüfften Gesichtsausdruck sagte Crissy: „Aber Margo, hattest du nicht selber dich vor ein paar Wochen von Mark getrennt…“
Das dritte Mädchen schrie auf und Margo als auch Crissy sprangen vor Schreck zurück.
„Drüben! Dort … Es gibt … Man beobachtet uns!“ Sie zeigte zu einer Ecke auf der anderen Seite des Raumes. Im schwachen Licht der gegen den Fußboden gerichteten Taschenlampe sahen sie drei Personen, welche ganz still standen. Langsam hob Margo den Lichtstrahl hoch, bis sie die bizarren Figuren vor sich erkennen konnten.
Jede dieser Figuren glänzte im Dämmerlicht. Sie standen steif und starr. Dicke, breite schwarze Gummigurte hielten jede Figur an einer stabilen Stange, sodass sie sich niemals bewegen könnten. Die Gurte verursachten jedenfalls nicht die Lichtreflexionen. Es war etwas anderes. Jede dieser Figuren war von glänzendem Latex umhüllt.

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BDSM Erstes Mal Lesben

Die Gummisexpuppe

Regine war eine Frau, die von Natur aus eine gewisse Dominanz ausstrahlte. Leider wurde das immer wieder falsch verstanden. Wenn sie SM- und Fetisch- Veranstaltungen besuchte, wurde sie oft von devot veranlagten Männern angesprochen, welche hofften in ihr eine Herrin gefunden zu haben. Doch Regine dachte gar nicht daran gegenüber den ebenfalls anwesenden Dominas oder dominant veranlagten Frauen als Konkurrenz aufzutreten. Regine suchte vielmehr nach einer weiblichen Gespielin. Einer devoten Frau, mit der sie mehr als nur einen Abend lang spielen könnte. Leider hatte sich ihre letzte Freundin von ihr getrennt, und so war sie wieder ‚auf der Suche’.

Regine saß ganz alleine an der Bar und schaute sich suchend in dem Getümmel einer Fetischparty um. Sie hatte sich für diesen Abend sehr aufreizend gekleidet, um nicht wieder für eine Domina gehalten zu werden. Regine trug einen für ihren wunderschönen Körper maßgeschneiderten schwarzen und stark glänzenden Latexganzanzug. Die knielangen Latexstiefel mit den turmhohen Absätzen schienen auf dem ersten Blick Teil des Anzugs zu sein. Das eng geschnürte Latexkorsett bildete einen schönen Kontrast, denn es war dunkelrot und ließ Regines schöne Brüste noch begehrenswerter erscheinen. Aus der gesichtsfreien schwarzen Latexmaske quollen Regines rote lockiges Haar heraus und lag wie ein buschiger Pferdeschwanz auf ihren Hinterkopf.

Regine führte mit ihrer in einem schwarzen Latexhandschuh steckenden Hand gerade ein Getränk zu den vollen Lippen, als SIE den Veranstaltungsort betrat.
SIE trug nicht mehr als einen weißen Latexbody und weiße Pumps. Der mehr als hauteng anliegende Latexbody sah fast wie ein Badeanzug aus. Regine erstarrte und konnte ihre Augen nicht von jenem schönen Körper abwenden.
Und dann trafen sich deren Blicke. Wenn es so etwas wie Liebe auf dem ersten Blick gab, dann geschah es genau in diesem Moment. Regine spürte wie ihr Herz anfing zu klopfen. Sie erwiderte das scheue Lächeln der jungen blonden Frau und nickte ihr freundlich zu. Regine spürte wie ihre Wangen anfingen zu glühen, als die scheue Schönheit näher kam. All ihre Dominanz war mit einem Male verflogen.