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Devot der Anfang Kathleen

Der Fall Kathleen

Es war ein Samstag Morgen es regnete und es war schrecklich kalt.
Kathleen eine Frau um die 30 hatte Ihre behinderte Tochter in die Tagesgruppe gebracht und Ihr Ehemann Tom schlief noch er hatte frei, was er lange nicht hatte.
Kathleen wollte Ihn ausschlafen lassen sie wollten am Abend ins Kino, weil Ihre Schwester zu besuch gekommen war, konnten sie seit langem mal zusammen ausgehen und einen Abend ohne Kind verbringen.
Tom hatte schon lange kein Wochenende frei und war sehr mit seinem Job verheiratet, und Kathleen war voller Dankbarkeit das sie nicht arbeiten musste und Ihr Ehemann genug verdiente um Ihr die Zeit für das Behinderte Mädchen zu verschaffen. Sie war emotional und finanziell in seiner Güte fast schon ein wenig Abhängig.
Sie hatte Ihren Mann noch nie betrogen und hatte regelmäßig sehr romantischen Sex mit Ihm eine sehr harmonische Beziehung die sie seit Jahren mit viel Respekt und wärme beide genossen.
Sie waren beide sehr jung zusammen gekommen und haben sich eine schöne, glückliche Beziehung
erarbeitet. Sie haben viel gemeinsam und sind immer froh möglichst viel Zeit miteiander zu verbringen. Selbst nach vielen Jahren habe sie eine herzliche verliebte Art behalten.

Manchmal wünschte sie Sich ein wenig mehr den Macho der sie einfach mal über den Tisch legt mit Temperament, der Ihr das Kleid vom Leib riss und sie einfach nimmt wie es Ihm gerade so kommt. Aber diese Phantasie tat sie immer so als Spinnereien ab, denn was kann man sich mehr wünschen als eine glückliche Ehe mit einem Kind über so lange Zeit.
Dieses Vertrauen mit der Verlässlichkeit immer jemanden an der Seite zu haben der ein so liebt wie man ist.

Sie dachte schon mal daran Ihm solche wünsche zu sagen, aber dann bevor sie es aussprechen wollte, kommt immer so ein Anstandsgedanke, was soll der bloß denken und was ist wenn es sich in die Harmonische Beziehung einschleicht und er seine sehr Liebevolle Art verändert.
Nicht nur zur Ihr denn auch Ihre Tochter, die außer dem Downsyndrom noch Autistische Züge aufwies, war er ein liebender verlässlicher Mann. Die kleine brauchte kontinuierliche sanfte Eltern und eben Ihren Vater. Der am Wochenende stundenlang mit Ihr spielte und sie sehr liebte. Niemals würde Sie Ihn verlassen oder es anders haben wollen.

Verloren in den Gedanken in der Schlange beim Bäcker fragte die sehr attraktive Verkäuferin die sich sanft über den Glastresen beugte und Ihre Brust richtig zu schau stellte:
&#034 Süße Träumst Du was, kann ich für Dich tun ? &#034
Sie sah diese Hübsche Brust und wurde ein wenig rot im Gesicht, stellte sich vor sie könnte Ihre Gedanken erkennen: wie ein Macho sie an den Harren packt und über den Tisch drückt Ihr das Kleid zerriss und Seine Finger tief in Ihren Po steckt.
Sie sortierte sich lächelte Verlegen und besann sich wo sie war.
Sie bestellte Ihre Brötchen und einen Butterzopf und sah die Verkäuferin strahlend Ihre Arbeit verrichten
Sie sah den süßen Po beim Bücken, der unter dem Stoff deutlich die Spuren eines Strings zeigte, und dachte wow wie sexy die aussieht .
Sie spürte Ihre röte im Gesicht und dachte so… galt das Charmante eigentlich mir, hat die mich gerade extra Provoziert in Ihren Ausschnitt zu sehen…
Sie drehte sich um um sich zu vergewissern.
Hinter Ihr steht ein Mann sehr fröhlicher Natur so Mitte 40 wird er wohl sein mit leuchtenden Augen und einem frechen Grinsen im Gesicht. Seine Augen sind stahl Blau mit einem Hang zur wärme und sehr feurig. Sein Gesicht ist sehr hübsch und gebräunt mit einem kleinen Oberlippenbart der sehr kurz und gepflegt gehalten ist. Die Haare waren eher kurz aber lang genug das man leichte Wellen im Ansatz erahnen konnte. Seine Hände sind kräftig und seine Statur sehr sportlich.

Sie sah Ihm in die Augen und er fixierte sie total mit dem Blick tief in Ihre Augen.
Ihr schoss die röte noch mehr ins Gesicht und Sie sagte nichts, nur Ihre Lippen öffneten sich als würde Sie sanft aufstöhnen müssen. Sie war berührt bis ins Mark so einen Blick hatte sie ewig nicht wahrgenommen. Sie spürte Ihr Herz laut schlagen was sich mit der Dauer des Blickes so steigerte das sie Ihren Puls deutlich im Hals spürte. Ihr Bauch zog sich zusammen vor Gefühl und Ihre Beine wurden etwas leichter.
Durch den Regen war Ihre Bluse nass und Ihre Jacke weit offen weil sie eilig aus dem Auto gehopst war. Sie spürte das Ihre Nippel hart waren und hatte Angst er könnte es sehen. Ihr Puls schoss Ihr bei dem Gedanken durch den Kopf und nun spürte sie Ihn in den Schläfen.
Er ließ den Blick keine Sekunde nach bis sie wegschaute.
Sie besann Sich und schaute wieder nach vorne und dachte:
Hmm netter Typ deswegen hat sich die Blonde Verkäuferin wohl so gezeigt.
Ich muss noch mal hinsehen, ich sehe wieder hin ich muss es wissen sieht er immer noch zu mir…
Die Blonde Verkäuferin erlöste Ihren Kopfkrimie kam zurück nannte Ihren Preis für die Backwaren. Sie gab Ihr die Tüte über den Tresen, sah sie aber intensiv an mit leichter Farbe im Gesicht.

Kathleen war irretiert was sehen mich alle so erotisch an so in die Augen sieht man mir an das ich Heute Lust habe mich auf meinen Sex am Abend freue ?
und noch eine so hübsche Frau, und dieser Irre Typ, grinsend dachte Sie:
gut das keiner Gedanken lesen kann.
Sie bezahlte griff in Ihre nassen Haare und zeigte Der Verkäuferin ein wenig von der nassen Bluse ohne es bewusst zu machen war sie irgend wie neugierig ob sie richtig lag mit der Vermutung oder ob die Blonde Maus den Typen anstrahlt.

Die Verkäuferin sieht Ihr direkt auf die Bluse Kathleen wird wieder rot und nun spürt sie es auch im Bauch und im Schoss sehr deutlich, es ist neu und sie ist ein wenig verunsichert lächelt verlegen.
Die Verkäuferin sagt nett: &#034 Du sieht echt sweet aus, sehr Hübsch bin fast neidisch auf das was ich sehe&#034, aber so dezent und leise das es nur Kathleen hören kann…

Jetzt steht der Typ neben Ihr und sieht direkt auf die nasse Bluse fixiert den Blick offensichtlich auf den Nippeln die durch den Stoff hervorstehen, beachtet die Verkäuferin gar nicht.
Dann sieht er Ihr in die Augen und sagt:
&#034Beim Nächten regen bitte ohne den BH&#034 grinst und fügt hinzu:&#034 entschuldige bitte Aber das sieht Irre sexy aus&#034
&#034 Stimmt&#034 lacht die Verkäuferin die um die Aufmerksamkeit von Kathleen ringt.
Kahtleen badet in dem Komplimenten und statt Ihren Gewohnheiten von der braven Ehefrau treu zu bleiben streckt sie Ihre Brust ein wenig hervor zieht die Schultern zurück und sagt: &#034danke sehr…&#034

Freudig tanzt die Göttin in Ihr und ist glücklich von einem Mann und einer Frau angeflirtet zu werden. Sie spürt eine freudige Gelassenheit und ein Riesen kribbeln im Bauch. Sie spürt das sie zwischen Ihren Lippen im Schoss nass wird und will instinktive gehen.
Sie bekommt sich wieder unter Kontrolle und sagt: &#034na der Wetterbericht sagt aber Sonne voraus und grinst.&#034
Der Typ schaut auf einmal ernst und blickt Ihr tief in die Augen, so im gehen, dass die Verkäuferin es nicht sehen kann.
Kathleen ist gefesselt von dem tiefen kraftvollen Blick wie gelähmt bleibt sie stehen und kann dem nicht widerstehen erwidert Ihn und ist gebannt. Ihr Mund öffnet sich leicht und sie ist wie ferngesteuert kann nicht aufhören Ihre Göttin zu befriedigen, die den Blick aufsaugt wie eine Biene den Nektar einer Frucht. Ihr Bauch zieht sich zusammen und macht leichte Wellen in Ihr.
Ihre Nippel sind jetzt schmerzhaft hart, und sie spürt Ihren Schoss sehr nass, der Bauch zieht sich noch mehr zusammen und schlägt jetzt pochend als wenn dort drinnen Schmetterlinge tanzen, mit jeder Sekunde das der Blick anhält wird es intensiver.
Er hat kräftige Beine und die Unterarme sind schön prall rundlich und Muskulös.
Seine Jeans sitzt perfekt und lässt nur ahnen das er dort auch ganz sportlich gebaut ist.

Die ganze kleine Welt in dem Raum ist wie weggeblasen, so eine Sekunde, als wären sie ganz alleine in dem Raum, der vor leben nur so strotzte.
Dann besann sie sich und Ging aus der Bäckerei hinaus.
Sie drehte sich um und sah noch mal zurück der Blick war immer noch auf die Augen fixiert
kurz tankte sie Ihn und ging.

Im Auto machte sie das Radio an lenkte sich ab mit guter Musik
es dudelt ED Sheen i see the Fire …..
Als sie den Motor startet und die Scheibenwischer über die Scheibe gleiten und das wasser von dem Glas schieben spürt sie Ihren nassen Schoß sehr das Höschen ist durch nass und an der Hose zeichnet sich schon die Feuchtigkeit ab.
Als sie Die Kupplung tritt spürt sie das sie Ihren Kitzler an die Naht der Hose es reibt sich und ist geschwollen vor Erregung. Sie spürt Ihren Anus der mittlerweile auch schon mit nass geworden ist.
Sie hatte noch nie analen Sex und bekommt Schamgefühle bei dem Gedanken daran sie ist verwirrst schnallt sie sich an. Schmerzhaft spürt sie den Rand des Gurtes an den Nippeln der Brust entlang schneiden. Und genießt den sanften brennenden Reiz sehr, der Ihre Brustwarzen noch härter werden lässt und sie zu Kegelförmigen spitzen Pyramiden werden lässt.

Sie fährt los und denkt ich brauche jetzt Sex.
Wahrend der Fahrt denkt sie an Ihren Abend und will auf Ihrem Mann Reiten den Schwanz tief in sich fühlen und langsam vor und zurück rutschen um Ihn in jedem Winkel in Iberer Muschie tief zu fühlen.
Als sie zu Hause angekommen ist sitzt Ihr Mann im Bademantel am Tisch
trinkt seinen Kaffee und Küsst sie zu Begrüßung. Er spürt Ihre Erregung sofort
und quotiert es das er Ihren Po dabei anfasst. Der Kuss ist lange voller Leidenschaft und verspielten Zungen die sich suchen und um sich kreisend ein wenig feurig und begierig erkunden.
Er stöhnt schon beim Kuss sinnlich auf und die Spannung überträgt sich auf den Rest des Körpers.
Sie öffnet den Mantel und geht auf die Knie beginnt ihn den Schwanz zu blasen.
Dann zieht sie sich aus und beginnt Ihn auf dem Stuhl zu reiten blickt Ihm in die Augen und sucht verzweifelt nach dem Feuer von heute Morgen.
Er packt sie am Becken und stößt von unten fester und tiefer bis sie zusammen kommen.
Unmittelbar dabei steht sie auf beugt sich stehen herrab und saugt Ihm den Saft mit dem stöhnen aus seinem Mund kräftig aus dem Steifen Schawanz dabei wichst sie Ihn mit beiden Händen um den Necktar auch ja zu bekommen. Er massiert Ihre Brüste dabei von denen sie Heute mehr überzeugt ist den je.
&#034Wow&#034 sagt er:
&#034das hast Du so noch nie gemacht,“ grinst… „aber schön freue mich auf Heute Abend.&#034
Sie geht in die Dusche und Ihr Kopf ist voll mit verrückten Gedanken sie stellt sich vor
den Typ von heute Morgen so zu verführen dieser Blick geht Ihr nicht aus dem Kopf

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Ein neuer Job?

Eines Morgens wurde Selina in das Büro ihres Chefs gerufen. Selina machte eine Ausbildung zum Elektronikmonteur in einer Maschinenbau Firma. Sie war 19 Jahre alt. 170 cm groß und wog nur 55 kg. Sie hatte eine sportliche Figur mit schmalen Hüften und schöne satte B-Körbchen in der Bluse. Ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz auf der Arbeit zusammen gebunden. Der Vorarbeiter ihrer Abteilung kam diesen Morgen zu ihr und sagte Selina: „Du hast heute um 14 Uhr einen Termin bei Herrn Spieler. Was hast du denn ausgefressen dass du zum Firmenchef rein musst?“
Selina schaute den grauhaarigen Mann mit ihren strahlenden blauen Augen an: „Keine Ahnung Franz was der Big Boss von mir will. Vielleicht geht’s um die Zwischenprüfung. War ja vor zwei Wochen.“
Franz machte einen besorgten Blick und antwortete: „Das wäre das erste Mal. Aber wer weiß das schon was dem Spieler so in den Kopp kommt. Mach weiter mit dem Schaltschrank. Ich schaue mir deine Arbeit später an.“ Und verschwand wieder.
Selina konnte sich auf die Vorladung auch keinen Reim machen. Nach der Mittagspause ging sie in die Umkleide u sich ein wenig frisch zu machen und ihre Haare zu lösen und auszukämmen. Um Punkt 14 Uhr stand sie im Vorzimmer von Herrn Spieler. Die Chefsekretärin Frau Gierich war eine gut aussehende Mitvierzigerin im eleganten Kostüm. „Herr Doktor Spiegel ist noch mit einem Geschäftspartner am Telefonieren. Aber das wird nicht lange dauern. Nehmen sie doch Platz. Möchten sie einen Kaffee oder Wasser?“
Selina setzte sin die Besucherecke und Frau Gierich brachte ihr einen Espresso. 10 Minuten später wurde sie zu Herrn Spiegel rein gebeten. Hinter einen wuchtigen Schreibtisch saß ein Mann, Anfang der Fünfzigern. Elegante, aber nicht mehr wirklich schlanke Erscheinung. Er musterte sie in ihrer Arbeitskleidung von Oben bis Unten. „Nehmen sie doch Platz Frau Schneider, sie wissen warum ich sie zu mir gebeten haben?“
Selina setzte sich in einen bequemen Ledersessel. „Nein Herr Doktor. Um ehrlich zu sein hab ich keine Ahnung. Geht es um meine Zwischenprüfung?“
Herr Spiegel lächelte: „Nein Frau Schneider. Es geht, wie soll ich sagen um ihr Privatleben.“
Selina Schneider wurde bleich. „Was geht sie mein Privatleben an?“
„Im Prinzip nichts“ antwortete Doktor Spieler „Aber ich bin am Wochenende auf einer Videoplattform auf ein Video von ihnen gestoßen. Und es hat mich, naja um gerade heraus es zu sagen, sehr gefallen und um ehrlich zu sein sehr erregt.“
Jetzt wurde Selina Rot vor Scham. Ihr fielen die kleinen schmutzigen Videos ein die sie mit ihrem Freund Markus und auch mit ihrer Freundin Maggie gedreht hatte. Wer zum Teufel hatte die ins Internet gestellt?
„Was für Videos meinen sie Herr Doktor? Ich weiß nicht was sie meinen.“ Antwortete Selina defensiv.
Herr Schneider drückte ein paar Tasten auf seinen Laptop und ein Beamer tauchte aus der Decke aus. Ein Video startete und Selina sah sich selbst die Fotze von Maggie lecken während ein Schwanz, der von Markus, sie von Hinten fickte. Eine paar Sekunden später hat sie den Prachtschwanz von Markus im Mund, lässt ihn heraus gleiten und zeigt das Sperma von Markus auf ihrer Zunge bevor Selina es herunter schluckt.
„Wo haben sie das her?“ fragte Selina mit vor Scham gesenkten Blick.
„Ich bin auch nur ein Mann und suchte letzten Samstag in London ein wenig Entspannung im Hotelzimmer. Und auf XHamster sah ich dann das Video Teen Selina Geil. Auf Anhieb habe ich sie erkannt. Und um ehrlich zu sein hat mich das Video sehr angesprochen.“
Auf der Leinwand lief gerade wie Maggie ihr die Titten streichelt.
„Und was ist jetzt das Problem? Ich habe ein Sexleben und sie ja wohl offensichtlich auch Herr Spiegel.“
„Es gibt kein Problem. Ich wollte ihnen eigentlich ein Angebot unterbreiten. Aber wie ich sehe sind sie ein wenig geschockt darüber das was ich ihnen gerade gezeigt und gesagt habe.“
„Ja, wenn der Chef einem erzählt dass er ich einen runterholt und sich dabei einen Porno mit sich selbst als Hauptdarstellerin anschaut darf man wohl geschockt sein.“
„Ich glaube das Angebot was ich ihnen machen möchte sollte ihnen vielleicht Frau Gierich unterbreiten“ er drückte eine Taste „Gierich bitte komme sie in mein Büro.“
Kaum ausgesprochen stand Frau Gierich im Büro und schaute auf den Porno wo Maggie gerade einen roten Vibrator in Selinas rasierte Muschie schob. „Womit kann ich dir helfen Richard?“ ohne den Blick von Selinas Fotze auf der Leinwand zu nehmen. „Brauchst du eine Handentspannung?“
„Nein, vielleicht später Melanie. Würdest du Frau Schneider unser Arrangement erklären welches wir für unsere Sekretärinnen und Service Damen haben? Ich glaube es hat sie zu sehr geschockt das ich mir den Schwanz gewichst habe bei diesen Video.“
Melanie Gierich lächelte süffisant. „Also Frau Schneider. Oder darf ich sie Selina nennen? Es ist ja nun ein sehr persönliches Gespräch welches wir führen werden.“
Selina merkte wie sie zu schwitzen anfing und nickte nur kurz.
„Also Selina“ und nun lächelte Frau Gierich mütterlich. „Wir im Vorzimmer von Herrn Doktor Richard Spieler sind immer auf der Suche nach Frauen die sexuell offen sind. In unserem Geschäft geht es ja nun um viel Geld und Aufträge. Da diese Verhandlungen oft sehr schwierig und lang sind versuchen wir unseren Kunden ein nettes Ambiente zu schaffen. Und da kommen wir ins Spiel. Die Herren die solch schwierige Verhandlungen führen benötigen hin und wieder eine Partnerin zum Essen gehen und zu Entspannung.“
Ein wenig aufgewühlt antwortet Selina: „Sie wollen mich zur Nutte machen?“
„Nein, so würde ich es nicht sagen. Wir pflegen ein sehr offenes Geschäft und müssen die Kunden an uns binden.“ Mit diesen Worten kam Frau Gierich herum zu Selina und stellte sich hinter sie. Sie legte ihre Hände auf Selinas Brüste und fing an diese zu massieren. „Schau Selina. Sex macht uns Spaß. Ihnen wie mir. Warum nicht Geld damit verdienen?“ Durch die Latzhose und dem T-Shirt spürte Melanie wie Selinas Nippel hart wurden. „Zwei oder Drei Mal im Monat nach London, Paris, Dubai oder Singapur fliegen. Ein bisschen Shopping machen und manchmal einen Schwanz blasen wichsen oder ein wenig ficken. Mit gepflegten Herren oder was seltener Vorkommt auch mal eine Fotze auslecken.“ Melanie merkte das Selina immer erregter wurde. Langsam ließ sie ihre Hände unters T-Shirt gleiten und fing an Selinas Nippel zu zwirbeln. Auch Richard Spieler fing an sich die Hose zu öffnen. Dann ließ Melanie von Selinas Titten ab und fing an sich zu entkleiden. Nun stand sie in einer grünen Korsage da. Ihre halterlosen Nylons von Strapsen gehalten. Die Korsage presste ihre Titten zu einem schönen Dekolleté zusammen. Auf ihren High Heels sah sie immer noch elegant, aber sehr sexy aus. Was Doktor Spieler damit quittierte seinen Schwanz heraus zu holen und ihn vorsichtig zu wichsen. Selina schaute sich die Szenerie verwundert an. Sie als Pornodarstellerin auf der Leinwand, ein Chef der vor ihren Augen einen runterholt und die Chefsekretärin in verführerischer Wäsche neben ihr. Melanie Gierich sprach weiter: „Sie bekommen von der Firma, ach machen sie es sich doch auch erst mal bequem.“ Und zog Selina aus ihren Sessel. Gekonnt öffnete Melanie die Hosenträger der Latzhose und zog Selina das T-Shirt über den Kopf. Die Hose am Knöchel legend stand Selina nun bis auf ihren Slip Nackt da.
„Sehr ansehnlich!“ sagte Doktor Spieler und Frau Gierich strichelte dabei vorsichtig über den flachen muskulösen Bauch von Selina.
„Sie würden von der Firma ein Gehalt weit über dem erhalten was sie als Facharbeiterin erhalten würden.“ Mit diesen Worten verschwand Melanie Gierichs Hand im Slip von Selina und fing an ihre Möse zu erkunden.
„Außerdem bezahlt Doktor Spieler ihnen dann Spesen für ihr Kleidung, einen Firmenwagen und nicht zu vergessen die Reisen zu unseren Kunden in aller Welt“ Mit diesen Worten verschwand ein Finger in Selinas Fotze. Nach wenigen Sekunden zog sie den Finger wieder raus.
„Wow. Wie feucht unsere Frau Schneider schon ist, Richard“ und lutschte dann den Finger ab. Herr Spiele stand auf und ging zu den zwei Frauen rüber. Sein Schwanz schaute dabei Vorlaut aus der geöffneten Hose hervor. Vorsichtig griff er an Selinas Slip.
„Ich darf doch?“ und ohne eine Antwort abzuwarten zog er Selina den Slip bis zu den Knien herunter. Melanie griff Selina an die Schultern. „Komm setze dich wieder“
Dann zog Herr Spieler Selina die Schuhe, Hose und Slip aus. Erregt und willenlos legte Selina ihre Beine über die Lehnen des Ledersessels. Melanie streichelt die Innenseite von Selinas Schenkeln und Doktor Spiegel schaut fasziniert auf die Finger von Melanie und Selinas rasierter Möse. Langsam näherten sich Melanies Finger Selinas Schamlippen und ziehen diese vorsichtig zur Seite.
„Wirklich schön diese kleine junge Fotze.“ Sagte Herr Spiegel „ Und schau dir mal diesen großen Kitzler an Melanie!“ Mit diesen Worten versenkte der Doktor sein Gesicht in Selinas Schoß und begann die Klit zuerst mit der Zunge zu bespielen um wenig später dran zu saugen.
Selina quittierte die Lippen von Richard auf ihrem Kitzler mit einem wonnigen Stöhnen. Als Richard anfing an der Klit von Selina zu knabbern merkte sie wie geübt er darin war ihre Möse mit dem Mund zu verwöhnen. Nie zuvor hat jemand mit der Zunge und den Zähnen so sehr die Geilheit in ihr geweckt. Und Maggie hatte ihr schon oft oral es besorgt. Melanies Hände an ihrer Möse taten ihr Übriges um Selins Geilheit zu steigern. In kürzester Zeit jagten die Wellen eines Orgasmus durch ihren jungen Körper. Zufrieden grinsten Richard und Melanie sich an während Selina immer noch schwer atmend im Sessel lag. Dann leckte Melanie Richard den Fotzensaft von Selina vom Gesicht. Dann kniete sich Melanie vor Richard hin dessen Schwanz immer noch aus dem Hosenstall ragte. Langsam umspielte ihre Zunge den harten Schaft. „Komm her Selina. Schwänze zu wichen, blasen und zu ficken gehört auch zur Stellenbeschreibung.“
Mit immer noch weichen Beinen stand Selina auf ging hinüber zu Richard und Melanie. Wow was für ein Monsterschwanz dachte Selina als sie sich neben Melanie kniete. Der muss wenigstens 25 cm lang sein. Wie hypnotisiert griff sie in Richards Hose und fing an die Eier mit ihren kleinen feinen Fingern zu kneten. Ihre Zunge umspielte dabei den Rand der Eichel von Richards Schwanz. Mit einem geilen Lächeln schaute Melanie dem Schauspiel zu. Als Selina Richards Schwanzspitze in den Mund nahm stellte Melanie sich hinter Selina und nahm ihre Haare in die Hände.
„Kannst du alles gut sehen Richard?“
„Ja, Perfekt! Und jetzt halte ihren Kopf fest. Ich will sie jetzt in ihre geile Maulfotze ficken!“
Melanie griff fester an Selinas Kopf während Richard erst vorsichtig, später dann härter zu stieß. Immer fester bis Selina anfing zu würgen. Dann zog er seinen Schwanz raus aus ihrem Mund.
„Komm Selina ich will dich ficken wie du im Video gefickt hast.“ Sagte Richard. Melanine gab Selina einen langen Zungenkuss den Selina gierig erwiderte. Dann kniete das junge Mädchen sich hin und streckte ihren Arsch in die Höhe.
„Ja fick mich hart. Bitte richtig geil will ich durch gevögelt werden“ winselte Selina fast, deren Fotze am fast am Auslaufen war. Melanie kniete sich neben ihr und öffnete die nasse Lustgrotte für Richards Schwanz. Richard kniete sich hinter Selina und seine Schwanzspitze berührte Selinas zartes Fickloch. Ihre Fotze drängte sich gegen den Schanz. Sie konnte es kaum erwarten von Richards harter Ficklatte gefüllt zu werden. Der große harte Schwanz drang mit einem Stoß in sie ein. Selina stöhnte laut auf. Ihr enges Loch umschloss Richards Schwanz mit einem lauten Schmatzen. Zuerst langsam sich dann aber steigend stieß Richard immer wieder zu. Selina begann wollüstig zu Stöhnen unter den jetzt harten Stößen von Richard. Melanie begann die schaukelnden Titten von Selina zärtlich zu massieren. Selina genoss jede Berührung der zarten geübten Finger an ihren Titten und Brustwarzen und erwiderte jeden Stoß von Richard mit ihrer nassen Möse. Ihr zweiter Orgasmus des Tages ließ nicht lange auf sich warten. Selina schrie ihre Geilheit und Befriedigung raus. Ein gewaltige Welle der Lust und Erleichterung durchfuhr sie, währen Richard immer fester zustieß und zu keuchen begann. Dann spürte Selina ein warme Flüssigkeit in ihrem Inneren sich ausbreiten. Richard pumpte ihr sein Sperma in die Fotze. Selina genoss das Gefühl der sich ausbreitenden Wärme in ihrem Inneren. Dann zog Richard keuchend seinen Schwanz aus ihrer Liebesgrotte. Sofort kniete Melanie vor ihrem Chef und leckte ihm den Schwanz sauber. Richard fing während dessen an sich das Hemd zurichten und stieß nach kurzer Zeit Melanie Weg um seinen Schwanz wieder in die Hose zu packen.
„Leck ihr lieber die voll geschleimte Möse aus. Das wird Frau Schneider gefallen und dir schmecken.“ Dann ging Richard wieder hinter seinen Schreibtisch und machte sich über seinen Computer her ohne die Frauen weiter zu beachten.
Erschöpft hatte sich Selina in der Zwischenzeit auf den Rücken gelegt und atmete immer noch schwer. Melanies Mund senkte sich über ihre rot gefickte Fotze und begann zärtlich über die Blut gefüllten Schamlippen zu lecken. Selina begann sich unter den Liebkosungen zu winden als Melanies Zunge in ihr zartes Loch eindrang und die Mischung von Mösenschleim und Sperma heraus lutschte. Irgendwie fühlte sie sich zwischen Himmel und Hölle. Der Orgasmus durch Richards Fick war kaum verklungen da tat es fast schon weh die raue Zunge auf dem geschundenen Fleisch zu spüren. Andererseits kamen die wohligen Wellen so schnell zurück, dass sie es kaum fassen konnte. Wieder schrie Selina ihre Lust heraus als Melanie die Geilsäfte aus ihr raus saugte. Komplett Befriedigt und erschöpft lag Selina auf dem Teppichboden als Melanie aufstand.
„Richard, Entschuldigung dass ich sie störe“ sagte sie mit einem von Mösensaft und Sperma glänzenden Mund. „Ich hoffe Frau Schneider hat den Ansprüchen genügt?“
Kurz sah er vom Bildschirm auf: „Ja, nur das mit dem Deep Throat muss noch geübt werden. Ansonsten ist Frau Schneider genau die geile Sau die wir gesucht haben für unser Team.“
„Dann setze ich also den Standardvertrag für Frau Schneider auf und so fern Selina einverstanden ist beginnt sie am Montag dann ihre neue Stelle?“
„Ach Gierchen, belästige mich doch nicht mit solchen Kleinigkeiten. Mach was immer nötig ist um diese Fotze ins Team zu holen.“
Selina konnte nicht glauben was sie da hörte. Wenn sie wollte hatte sie einen neuen Job.
Als Vorstandsnutte.

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Der Wunsch meiner Freundin

Meine Freundin und ich lagen gerade im Bett und waren beim Vorspiel.
Ich war zwischen ihren Beinen zu Gange als sie mich auf einmal
unterbrach.

&#034Schatz ich hab’ ‘ne Idee&#034
sagte sie mit einem lüsternen Grinsen.

&#034Wie wäre es, wenn wir beide jeweils eine unserer sexuellen Fantasien
sagen, die der andere dann erfüllen muss.&#034

Ich war zunächst überrascht, da ich da von meiner Freundin nicht erwartet
hätte, fand die Idee aber auf Anhieb gut. Ich, meine Freundin aber auch, fand
unseren Sex eigentlich immer gut, auch wenn wir nie etwas Außergewöhnliches
ausprobierten. Klar, verschiedene Stellungen probierten wir immer wieder
mal aus, ansonsten eben das alt bewährte Programm mit Blasen, Lecken
und der Penetration eben. Es war nie langweilig und ging oft auch
hart zur Sache, alles eben aber in diesem Rahmen. So konnte ich also
einmal eine meiner Fantasien ausprobieren, ich hatte nicht gerade wenige,
hatte mich aber noch nie wirklich getraut, diese anzusprechen. Außerdem
erfuhr ich so etwas über die Fantasien meiner Freundin, was ich auch ganz
interessant und erregend fand.

&#034Ok, klingt gut&#034
sagte ich.

&#034und jeder muss der Fantasie des anderen einwilligen?&#034
wollte ich mich vergewissern.

&#034Ja. Egal was du sagst muss ich machen und egal was ich sage
musst du machen&#034

&#034Na gut&#034
sagte ich grinsend.

Es war vielleicht etwas lächerlich, aber ich bestand darauf, dass wir die
Sache per Handschlag besiegelten.

&#034Und was wäre deine?&#034
fragte ich.

&#034Nein, du darfst anfangen, ich wette du hast da mehr im Sinn&#034
lächelte meine Freundin.

Das hatte ich wie gesagt tatsächlich.

&#034Ok, dann entscheide ich mich für anal&#034
sagte ich, gespannt auf die Reaktion meiner Freundin.

Ich hatte das noch nie gemacht. Klar ist das für viele Standard, aber wie
gesagt, ich hatte bei meinen Beziehungen irgendwie noch nie das Gefühl,
dass meinen Partnerinnen das gefallen könnte. Auch meine Freundin hat das
noch nie gemacht, ich hatte sie mal gefragt, jedoch ohne die Anmerkung, dass
ich es probieren wollte.

&#034Ok&#034
sagte meine Freundin, etwas skeptisch aber auch gespannt.

Ich war sehr aufgeregt, es endlich zu probieren. Ich holte das Gleitgel und
wir wagten uns vorsichtig daran. Die Freude sollte jedoch nicht lange andauern.
Ich war dann leider auch sehr enttäuscht, da es leider nicht
so weit kam, wie ich es mir gewünscht hatte. Den ersten Versuch in ihr Po Loch
einzudringen musste ich bereits nach wenigen Zentimetern abbrechen, da es meiner
Freundin zu sehr wehtat. Ich versuchte es erneut und unter schmerzhaftem Stöhnen
konnte ich ein paar kurze langsame Schübe machen, bevor meiner Freundin vor
Schmerz die Tränen kamen. Sie sagte ich solle weitermachen, da wir ja schließlich
eingewilligt hatten, die Fantasie des anderen zu verwirklichen, ich wollte aber
nicht, da ich sah wie sie litt. Ich war enttäuscht aber wollte ihr nicht weiter
weh tun und deswegen brachen wir ab.

Am nächsten Tag, wir lagen nur so vor dem Fernseher fragte ich meine Freundin

&#034Schatz was ist denn jetzt eigentlich deine Sex Fantasie? Auch wenn das gestern
ja leider nicht geklappt hat, ist deine ja noch offen.&#034

Ich war selber ja auch gespannt, was sie sich denn wünschen würde. Sie lächelte
mich erst mal nur an.

&#034Ok, aber denk dran, du hast zugestimmt, dass du mitmachst, egal was es ist&#034

Ich wurde immer gespannter, war es so was Perverses? Oder warum musste sie sich
vergewissern.

&#034Ja, schieß los&#034
sagte ich gebannt.

&#034Ich will einen Dreier&#034
sagte sie grinsend.

Geil, dachte ich gleich, das ist ja fast schon ein Geschenk für mich. Ich
hatte gleich zwei drei ihrer Freundinnen im Kopf, mit denen ich mir schon
oft einen Dreier mit meiner Freundin vorgestellt hatte, bei dem sie sich
auch gegenseitig auch begnügten.

&#034Nicht schlecht und weißt du auch schon mit wem?&#034
fragte ich grinsend und aufgeregt.

&#034Ja, mein Kollege Chris&#034
grinste sie.

Ich schluckte erst mal tief. Das war sicher nicht, was ich mir vorgestellt hatte.
Ein Dreier mit einem anderen Kerl? Der es vor mir, mit meiner Freundin treibt?
So was hatte ich ganz und gar nicht erwartet und ich war wenig begeistert von der Idee.

&#034Ein Mann?&#034
fragte ich auch sofort.

&#034Ja, warum?&#034
lächelte sie neckisch
&#034was hast du gedacht, eine Frau? Es ist ja meine Fantasie.&#034

Ich schluckte wieder und wusste nicht, was ich sagen sollte.

&#034Und denk dran Schatz&#034
sagte sie
&#034wir haben beide eingewilligt, egal was der andere sagt.&#034

Das hatten wir, aber damit hätte ich im Leben nicht gerechnet. Ich versuchte
noch, sie zu überreden, ob sie sich nicht doch etwas andres wünschte, aber
sie ließ sich nicht davon abbringen. Und da das Ganze abgemachte Sache war,
konnte ich mich da nicht raus reden. Ich versuchte mich dann an ihre Vernunft
zu richten, dass ich es beziehungstechnisch nicht gut finden würde, wenn sie mit
einem anderen Sex hat. Sie meinte darauf nur, dass sie extra gesagt hatte, das
man jeder Fantasie zustimmen musste und das sogar ich derjenige gewesen war, der
das extra noch mit Handschlag besiegeln wollte. Dann wurde sie auch etwas
energischer und meinte, dass sie sich ansonsten zwei Typen sucht. Ich wusste, dass
sie das nicht ernst meinte und da ich keinen Streit hervorrufen wollte, gab ich
dann doch nach.

Am nächsten Tag sagte sie, dass Chris direkt zugesagt hatte und sie ein &#034Date&#034
fürs Wochenende gemacht hatte.

Ich hatte den Tag mit Unmut erwartet und nun war er da. Als der Kollege meiner
Freundin, dieser Chris, an der Tür klingelte hatte ich gar kein gutes Gefühl.
Meine Freundin öffnete die Tür und begrüßte ihn herzlich, schon das gefiel mir
nicht. Und natürlich wurde es nicht besser. Auch ich stellte mich natürlich
aber erst mal vor.

„Hi“
sagte er

„find‘ ich gut, dass du mich deine Freundin vögeln lässt“
Grinste er und ich wusste nicht, ob er witzig sein oder mich verspotten wollte.

Auf jeden Fall war er mir nicht unbedingt sympathisch.

Meine Freundin hatte ihm vorab schon alles erzählt. Ich war die ganze Zeit
nervös und angespannt und sagte auch nur was, wenn jemand, eigentlich nur
meine Freundin, etwas fragte. Sie schlug dann auch gleich vor, direkt ins
Schlafzimmer zu gehen. Dort angekommen meinte sie, dass sie sich überlegt
hatte, dass sie und ich erst mal anfingen und Chris dann dazu stoßen sollte.

Es war mir mehr als unangenehm, mit meiner Freundin vor einem Fremden rum
zu machen, noch unangenehmer war es mir, als ich und vor allem meine Freundin
uns auszogen. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf Chris, der mit einem breiten
Grinsen meine Freundin beobachtete. Wir lagen, jetzt nackt, auf dem Bett und
küssten uns, während meine Freundin mir einen runter holte.

&#034Zieh dich aus, du kannst jetzt ruhig mitmachen&#034
lächelte sie irgendwann zu Chris hinüber.

Er stand auf fing an sich zu entkleiden. Erst sein T-Shirt und dann seine
Hose und schließlich seine Boxershort.

&#034Oh wow&#034
staunte meine Freundin freudig, als er seinen Penis entblößte.

Und auch ich konnte nicht anders als ihn anzustarren. Er hatte den größten
Penis, den ich live je gesehen hatte. Er war schlaff fast so lang wie meiner
hart, was knapp 16 cm sind, an guten Tagen auch etwas drüber, und deutlich dicker.
Ich war so eingeschüchtert und neidisch, dass ich direkt merkte, wie mein Penis anfing
Wieder zu erschlaffen.

&#034Du hast also nicht gelogen, als du gesagt hast wie groß er ist&#034
kicherte meine Freundin.

&#034Hast du ihn deswegen ausgesucht?&#034
fragte ich meine Freundin sauer, überrascht das von ihr zu hören.

&#034Hmmm …&#034
machte meine Freundin und lächelte verlegen.

Sie fing an mein Glied zu reiben. Da es mittlerweile aber komplett erschlafft war,
konnte sie nicht mehr als zwei Finger einsetzen. Normalerweise habe ich kein
Problem hart zu werden, doch ich war so eingeschüchtert und verlegen,
aufgrund von Chris’ Penis, dass meiner einfach nicht hart werden wollte.

&#034Komm her&#034
sagte sie zu Chris, während sie immer noch vergebens meinen Penis rieb.

Als er auf das Bett kam und sich neben meine Freundin kniete, wurde der Unterschied
noch deutlicher. Ich schämte mich so, dass ich meinen Penis am liebsten versteckt
hätte und hatte das Gefühl, das er sogar noch kleiner wurde.

&#034Ohaaaa&#034
stieß meine Freundin aus, als sie Chris’ Penis zum ersten Mal in die Hand nahm und
anfing in ebenfalls langsam zu reiben. Während sie meinen jedoch mit drei Fingern
rieb, tat sie das beim ihm mit der ganzen Hand. Was noch auffälliger war, war dass
sich ihr Daumen und ihr Mittelfinger gerade noch berührten, wenn sie seinen Penis
umfasste, bei mir kam sie mit ihrem Mittelfinger bis zum oberen Daumenglied.

Während mein Penis nicht hart werden wollte, so sehr ich mich auch konzentrierte,
war Chris’ Penis unter der Bearbeitung meiner Freundin mittlerweile auf seine
scheinbar volle Größe gewachsen.

&#034Ich komm’ kaum noch mit der Hand rum&#034
kicherte meine Freundin aufgeregt, als sie versuchte Chirs’ Penis zu umfassen.

Sie hörte auf meinen Penis zu reiben, um den von Chris mit beiden Händen abzumessen.

&#034Krass, das sind eins … zwei … hmmmm … knapp drei Hände&#034
staunte sie.

&#034Wie lang hast du nochmal gesagt ist er?&#034
fragte sie neugierig.

&#034Knappe 24 Zentimeter&#034
grinste Chris selbstsicher.

&#034Das ist schon viel, oder?&#034
kicherte meiner Freundin verlegen und etwas naiv, während sie sein Glied vorsichtig
mit ihren beiden Händen rieb.

&#034Kommt drauf an, wie lang ist der von deinem Freund?&#034
grinste er hämisch.

Ich merkte, dass er mich bloßstellen wollte.

&#034Ich weiß nicht?&#034
zuckte meine Freundin mit den Schultern.

&#034Schatz, wie lang ist deiner?&#034
wandte sie sich dann an mich.

&#034Gute 16 Zentimeter&#034
antwortete ich trocken.

Normalerweise war ich schon zufrieden mit meiner Größe, da es doch ein gutes Stück
über dem Durchschnitt war. Doch in der Situation und auch noch schlaff, wirkte
er unbedeutend gegen den von Chris.

&#034Hmmm, ok, schon etwas größer&#034
merkte meine Freundin zu allem Überfluss noch an.

&#034Ist alles ok oder warum will deiner nicht stehn?&#034
triezte Chris mich wieder.

Er war mir von Anfang an nicht unbedingt sympathisch gewesen,
aber jetzt mochte ich ihn immer weniger.

&#034Ist nur bisschen ungewohnt das hier&#034
versuchte ich zu erklären. Dass ich von der Länge seines Glieds eingeschüchtert war
wollte ich natürlich nicht zugeben.

&#034Ach musst du doch nicht Schatz&#034

Meine Freundin nahm eine Hand von Chris’ Penis, um mit drei Fingern wieder
meinen zu reiben. Dann beugte sie sich im Sitzen zu meinem Schritt, um mir
einen zu blasen. Normalerweise würde ich dabei sofort hart werden. Ich merkte
zwar, wie mein Penis sich leicht regte, mehr geschah jedoch nicht.

Zu allem Überfluss fing Chris dann auch noch an mit einer Hand die Brüste meiner
Freundin zu streicheln. Ich wurde gleich eifersüchtig, ließ mir aber nichts anmerken.

&#034Schöne Brüste hast du&#034
bemerkte er

&#034und süße Nippel&#034
schob er grinsend hinterher.

&#034Danke&#034
ließ meine Freundin von meinem Penis ab und lächelte ihn geschmeichelt an.

&#034Und du hast einen schönen Schwanz&#034
kicherte sie. Ihre Worte trafen mich hart und machten mich noch eifersüchtiger.

Und dann wie aus dem Nichts beugte sie sich zu ihm hinüber und stülpte ihren Mund über
seinen Penis. Ich war geschockt. Meine Freundin lutschte am Penis eines anderen.
Überrascht musste ich jedoch feststellen, dass meiner mit einem Schlag in der Hand
meiner Freundin hart wurde. Sie bemerkte das auch gleich.

&#034Na wer ist denn da aufgestanden&#034
grinste sie zu mir herüber.

Auch Chris war das nicht entgangen.

&#034Hat es dich etwa geil gemacht, wie deine Freundin mir einen bläst?&#034
fragte er hämisch.

&#034Nein&#034
antwortete ich kühl, wobei anscheinend genau das der Fall gewesen zu sein schien,
wie ich mir eingestehen musste.

Obwohl ich Chris nicht leiden konnte und ich mehr als eifersüchtig und neidisch war,
erregte es mich offensichtlich, wie meine Freundin seinen Penis lutschte.

Sie beugte sich dann zu mir herüber und nahm mein wieder erhärtetes Glied in den Mund.
Sie saugte ein paar Mal dran und wechselte dann rüber zu Chris, um seinen Penis zu
lutschen. Das ging einige Male so hin und her. Sie blies abwechselnd Chris und mich
während sie uns beiden gleichzeitig einen runterholte.

&#034Siehst du Schatz&#034
unterbrach sie dann grinsend

&#034genau so hab ich mir das vorgestellt. Ich wusste dir würde das auch gefallen.&#034

Sie kam zu mir herüber und wollte mich küssen, doch ich zog meinen Kopf bei Seite.

&#034Was ist los?&#034
fragte sie erstaunt.

&#034Hmmm, das ist komisch&#034
antwortete ich leicht angewidert.

Ich hatte keine Lust sie zu küssen, nachdem sie den Penis eines anderen im Mund
gehabt hatte.

&#034Weil Chirs dabei ist?&#034
fragte sie erstaunt.

&#034Äh, nein, aber weil du ihm mit deinem Mund gerade noch einen geblasen hast&#034
sagte ich, als ob das nicht offensichtlich gewesen wäre.

&#034Wie du meinst&#034
sagte sie etwas enttäuscht.

Und während sie uns beiden immer noch einen runter holte drehte sie sich zu Chris
und küsste auf einmal ihn.

In dem Moment konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich war so angewidert und
eifersüchtig, paradoxer Weise aber auch so erregt davon, dass ich ohne Vorankündigung
in der Hand meiner Freundin kam. Ich stöhnte auf, als ich einen Strahl Sperma in die
Luft schoss und weitere Tropfen aus meiner Eichel flossen.

&#034Jetzt aber Schatz…&#034
kicherte meine Freundin.

&#034Hast ja eine ordentliche Sauerei gemacht&#034
betrachtete sie das Sperma auf ihrer Hand und zwischen meinen Beinen.

&#034Kannst du vielleicht gleich etwas zum Abputzen holen?&#034
fragte sie.

Wortlos stand ich auf und ging aus dem Zimmer. Das Ganze war mir extrem peinlich.
Einmal gegenüber mir selber, weil es, ohne dass ich es gewollt hätte, mich so erregt hatte,
dass meine Freundin diesen Chris geküsst hat, was mir eigentlich gar nicht gefiel, andererseits
gegenüber ihm und meiner Freundin, da ich so vorschnell gekommen war. Ich wollte
mir vor Chris nicht die Blöße geben, kein Durchhaltevermögen zu haben, konnte
aber nichts daran ändern.

Mit einer Packung Tempos ging ich zurück ins Schlafzimmer. Es gefiel mir nicht,
wie meine Freundin und Chris sich gegenüberknieten und sich innig küssten. Sie
holte ihm dabei einen runter, während er genüsslich den Hintern meiner Freundin
knetete.

&#034Komm her Schatz&#034
drehte sie sich lächelnd zu mir, als sie mich bemerkte.

Ich kniete mich hinter sie, obwohl es mir echt unangenehm war, einem anderen
nackten Mann in einer sexuellen Situation so nahe zu kommen.

Meine Freundin drehte sich zu mir um und packte zärtlich meinen erschlafften
Penis. Sie konnte ihn dabei komplett in die Hand nehmen, da mein Penis wieder
auf sein Minimum erschlafft war, weil es mir noch immer so peinlich war, was eben
passiert war.

Sie lehnte sich wieder zu mir und wollte mich küssen, wieder wehrte ich ab.

&#034Ach komm schon Schatz&#034
sagte sie enttäuscht.

&#034Nein, bitte, ich mag das jetzt nicht&#034
sagte ich abweisend.

&#034Wie du willst&#034
sagte sie enttäuscht.

Sie beugte sich dann nach unten und fing an mit ihrer Zunge über meinen Penis zu
fahren. Leider zeigte das in ihm keinerlei Wirkung, meine Freundin machte aber
dennoch weiter.

&#034Chris, ich würde gern wissen, ob du meine anderen Lippen auch so gut küsst&#034
unterbrach sie kurz und drehte sich lächelnd zu ihm.

&#034Gerne&#034
grinste der.

Dann kümmerte meine Freundin sich weiter um mich. Ich sah derweil, wie Chris sich
hinter ihr in Richtung ihrer Möse beugte, die sie ihm auf allen vieren präsentierte.
Mit beiden Händen zog er ihre Schenkel auseinander, um besseren Zugang zu haben.

&#034Oah ja, geil&#034
stöhnte meine Freundin auf.

&#034Du kannst das ja richtig gut&#034

Sie leckte und lutschte weiter an meinem schlaffen Glied und auch an meinen Hoden,
immer wieder unterbrochen von einem &#034Oah geil&#034 oder &#034Mmmh ja&#034. Der Neid auf Chris’
scheinbares Talent trug mit dazu bei, das mein Penis sich weiterhin nicht regte. Meine
Freundin hörte dann auch ganz auf und rieb nur noch mit ihren Fingern mein Glied, da
sie Chris’ orale Behandlung zu sehr zu erregen schien.

&#034Schatz, macht es dir was aus, wenn ich mich ein bisschen um Chris kümmere, bis du
wieder kannst?&#034
fragte sie hoffnungsvoll.

Ich sagte nichts, was hätte ich denn auch sagen sollen. Scheinbar wollte sie auch keine
Antwort, denn sie drehte sich auf den Rücken und rutschte zwischen Chris’ Beinen
etwas in Richtung Bettkannte.

&#034Komm … ich will deinen Schwanz&#034
hauchte sie lüstern in seine Richtung.

&#034Den sollst du haben&#034
sagte er und warf mir ein kurzes hämisches Grinsen zu.

Er stieg rückwärts vom Bett und navigierte seinen Penis mit einer Hand zwischen die
Beine meiner Freundin.

&#034Ohne Kondom?&#034
fragte ich vorwurfsvoll, während ich irgendwie teilnahmslos zugeschaut hatte.

Chris hielt inne und schaute von mir fragend zu meiner Freundin.

&#034Hast du eins?&#034
fragte sie ihn?

&#034Keins dabei&#034
sagte er.

&#034Dann schieb ihn mir so rein&#034
sagte meine Freundin in voller Erwartung.

Chris wollte schon loslegen, aber ich unterbrach.

&#034Schatz nein&#034
warf ich dazwischen.

&#034Was ist denn?&#034
fragte sie fast schon genervt.

&#034Hast du denn eins?

&#034Nein&#034

&#034Also … dann bleibt wohl keine andere Wahl.&#034
lächelte meine Freundin.

&#034Ok, komm&#034
grinste sie Chris an.

&#034Hätte nie gedacht, dass ich das mal mache. Seit ich dich kenne
wollte ich dich schon immer mal ficken&#034
grinste er und warf mir wieder einen hämischen Blick zu.

&#034Ich nehm‘ das mal als Kompliment, aber mach langsam&#034
kicherte meine Freundin etwas ängstlich.

Mein Herz raste, ich war starr vor Aufregung und voller Eifersucht. Ich sah alles
wie in Zeitlupe. Chris setzte seine Eichel vorsichtig an die Möse meiner Freundin.
Mit einer Hand hielt er seinen Penis und drückte ihn langsam an ihr Loch.

&#034Ja komm, schieb ihn mir rein&#034
hauchte sie erregt.

Mit einem kurzen Ruck presste er seine Eichel in die Möse meiner Freundin und presste
ihre Schamlippen auseinander.

&#034Aaaah…&#034
stöhnte meine Freundin auf.

Chris schob langsam weiter. Mit jedem Zentimeter stöhnte meine Freundin weiter auf.

&#034Oaaah fuck … langsam, langsam&#034
machte meine Freundin vor schmerzhafter Erregung.

&#034Mmmmh, deine Fotze ist richtig schön eng, genauso wie ich es mir bei deinem
zierlichen Körper vorgestellt hab’&#034

Es gefiel mir gar nicht, wie er da über meine Freundin redete, ihr schien es jedoch
nichts auszumachen.

Chris grinste und zog seinen Penis wieder ein Stück zurück, jedoch nur, um ihn dann
etwas tiefer hinein zu schieben. Der Vorgang wiederholte sich ein paar Mal, bis er
seine selbst benannten 24 Zentimeter komplett in meiner Freundin geschoben hatte.

&#034Aaaah…&#034
stöhnte sie auf, als er mit einem letzten Ruck bis zum Ansatz in sie eingedrungen war.

&#034Oah fuck Chris, ich spür’ deinen Schwanz so tief in mir.&#034
grinste meine Freundin ihn lüstern an.

&#034Das kennst du von deinem Freund nicht, was?&#034

Meine Freundin sagte dazu nichts und grinste nur verlegen. Seine Aussage schien sie
jedoch daran zu erinnern, dass ich auch noch da war.

&#034Schatz, du darfst ruhig mitmachen … du SOLLST mitmachen&#034
Schob sie betont hinterher.

Sie riss mich damit aus meiner Trance. Sie griff nach hinten und nahm meine Hände,
um sie auf ihre Brüste zu legen und machte mir deutlich, ich solle diese etwas massieren.
Damit ich nicht nur da saß und nichts tat, machte ich mit.

Chris fing währenddessen an schneller in meine Freundin einzudringen. Das machte sich
direkte in ihrem Stöhnen bemerkbar.

&#034Oah fuck… mmmmh ist das geil&#034

&#034Ich würd dich gern richtig hart ficken&#034
sagte Chris erregt.

&#034Mmmmh, dann mach doch&#034
lächelte meine Freundin.

Das ließ er sich natürlich nicht zwei Mal sagen. Er nahm ihre Beine auf seine Unterarme,
um sich tiefer in meine Freundin stoßen zu können. Dann zog er seinen Penis etwas zurück
und rammte ihn dann förmlich in meine Freundin.

&#034Aaaaah…&#034

Sie schrie auf. Chris zog seine Hüfte zurück, um ihr seinen Penis erneut tief zwischen
ihre Beine zu stoßen. Und dieses Mal hielt er nicht mehr an, sondern machte direkt in
dem Tempo weiter.

&#034Ahh … ahh … ja … fick mich … richtig&#034
stöhnte meine Freundin bei jedem seiner Stöße.

Ich war voller Eifersucht, schaute jedoch wie hypnotisiert, wie er sein Teil mit voller
Wucht und stetem Rhythmus in meine Freundin rammte und ihren ganzen Körper zum
Erbeben brachte.

Ich massierte auch schon längst nicht mehr ihre Brüste, meine Hände lagen einfach nur
noch auf ihnen und ich konnte jeden von Chris’ Stößen spüren.

&#034Oah fuck, Chris … ich komm’ … gleich&#034
stöhnte sie heftigst.

&#034Nnngh… ja … komm&#034
machte er dadurch noch angespornter.

&#034Oaaah ja … Schatz … drück meine Brüste … SCHATZ&#034
schrie meine Freundin, als ich nicht gleich reagierte.

Ich knetete ihre Brüste und kniff ihre Nippel.

&#034Aaaaaaah … fuuuuck … nnnnngh&#034
kam meine Freundin und hielt mit ihren Händen Chris davon ab weiter zu machen.

Auch ich massierte ihre Brüste sanfter und vorsichtiger und konnte spüren, wie
sie schwer atmete.

&#034Oah fuck … so heftig bin ich noch nie gekommen&#034
schnaufte sie tief, als sie sich langsam wieder beruhigte.

Das ich genau über ihr war schien sie in dem Moment nicht zu stören und ich tat
mal so, als hätte ich es nicht gehört.

&#034Du willst es deiner Freundin jetzt sicher auch mal besorgen, oder Schatz?&#034
lächelte sie.

&#034Ja&#034
sagte ich schnell.

Mein Penis war zwar noch immer schlaff, aber ich wollte verhindern, dass Chris gleich
wieder ran durfte.

&#034Bist du auch schon wieder soweit?&#034
fragte sie prüfend mit einem Blick in Richtung meines Schritts.

&#034Ja, gleich.&#034
log ich.

Ich fing an meinen Penis zu reiben und so zu tun, als ob er gleich hart währe. Hatte
jedoch Zweifel. Meine Freundin drehte sich derweil auf alle Viere und streckte mir ihren
Hintern und ihre Möse entgegen.

&#034Leg dich hin Chris&#034
orderte sie ihn an, worauf er sich flach vor sie legte und sie direkt anfing, seinen
Penis zu reiben.

&#034Du hast echt so einen mega Schwanz&#034
kicherte sie und wandte sich dann nach hinten zu mir.

&#034Komm schieb ihn mir rein Schatz, besorgs deiner Freundin&#034
lächelte sie und wollte mich anspornen.

Dann drehte sie sich wieder nach vorne um mit einem genüsslichen Stöhnen Chris’ zu blasen.
Ihre Lobpreisung von Chris’ Penis halfen jedoch nicht gerade viel, meinen wieder hart
werden zu lassen und sie nach ihrem ‘besten Orgasmus’ durch einen anderen befriedigen zu
müssen, erhöhte den Druck nochmal.

Ich versuchte mich aber zu konzentrieren und rieb heftig meinen Penis und schaffte es
so immerhin, dass er zumindest etwas hart wurde und nicht mehr ganz erschlafft war. So
versuchte ich dann, ihn meiner Freundin in die Möse zu schieben.

&#034Ja komm, gib’s mir Schatz&#034
sagte sie und versuchte mich anzuspornen, während sie vorne Chris einen blies.

Ich schaffte es auch, ihn ein Stück weit in ihr Loch zu schieben, sobald ich jedoch
versuchte rein und raus zu fahren, rutschte er nach ein paar Versuchen heraus. Meine
Freundin war so mit Chris’ Penis beschäftigt, dass sie von meinen missglückten
Versuchen zunächst nichts mitbekam.

&#034Mmmmh, ich weiß gar nicht was ich geiler finde, dich zu ficken oder wenn du mir einen
bläst&#034
stöhnte Chris leise.

Er schien sichtlich zu genießen, was meine Freundin mit ihrem Mund bei ihm tat. Meine
Freundin antwortete nur mit einem Kichern.

&#034Komm, leck meine Eier&#034
forderte Chris meine Freundin auf.

&#034Die sind ganz schön dick&#034
bemerkte meine Freundin kichernd

&#034ich wette da ist ‘nen Haufen Sperma drin&#034

&#034Das wirst du nachher schon noch sehen&#034
grinste Chris.

Wieder kicherte meine Freundin und fing an, mit ihrer Zunge seine Hoden zu streicheln.
Sie fuhr mit der Zunge zwischen ihnen und dem Ansatz seines Schafts hin und her, mal
schneller und dann wieder langsam und zärtlich. Mit einer Hand rieb sie dabei, langsam
seinen Penis.

Erst machte sie das nur auf der Vorderseite aber dann hob sie seine Hoden mit der andere
Hand an, um auch deren Unterseite zu lecken. Sie setzte unten an den Hoden an und zog
durch lecken seinen ganzen Hodensack mit der Zunge nach oben. Sie züngelte auch
unter dem Ansatz seiner Hoden, zwischen seinen Beinen. Ich mochte es, wenn sie das bei
mir tat, zu sehen wie sie es jedoch bei einem anderen macht, widerte mich jedoch schon
etwas an.

&#034Oooah, du bist echt talentiert mit der Zunge&#034
schien es auch Chris zu gefallen.

&#034Gefällt es dir?&#034
lächelte meine Freundin zufrieden.

&#034Mmmmh ja, mach weiter&#034
stöhnte er.

Dann saugte sie eine seiner Hoden ein und ich konnte deutlich sehen, wie sie sie in
ihrem Mund hin und her gleiten ließ.

&#034Deine Nippel sind auch echt süß&#034
grinste er und streckte seinen Arm und spielte an den Brüsten meiner Freundin.

&#034Wenn du so weiter machst komm’ ich bald&#034
sagte er.

&#034Dann sollte ich aufhören, ich will ja deinen Schwanz noch mal in mir&#034
grinste meine Freundin.

&#034Aber ich denke mein Freund will mich noch etwas ficken. Gefällt’s dir da hinten
Schatz?&#034
drehte sie sich lächelnd zu mir nach hinten?

&#034Ja&#034
sagte ich nur kurz.

Ich holte mir einen runter, da mein Penis schon wieder drohte komplett zu
erschlaffen, doch der Druck, den meine Freundin durch ihre Worte aufgebaut hatte,
war groß.

&#034Gut&#034
lächelte sie

&#034Musst dich leider noch etwas gedulden Chris&#034
drehte sie sich wieder nach vorne zu ihm.

Sie hatte nicht aufgehört seinen Penis zu reiben, doch anstatt ihm wieder einen zu
blasen hauchte sie nur ein &#034Komm her&#034, worauf Chris seinen Oberkörper etwas erhob.

Als ich dann sah, wie meine Freundin ihn wieder wie aus dem Nichts küsste und er
sie am Kopf zu sich her zog, kam ich wieder ohne jegliche Vorwarnung. Mein Penis war nicht
mal wirklich hart, da ich ihn noch immer rieb, doch als ich kam hörte ich auf und
sah nur, wie mein Sperma auf das Laken tropfte.

Stöhnend stützte ich mich über meine Freundin ab, mein ungewollter Orgasmus war ihr
und Chris natürlich nicht entgangen.

&#034Uhh, bist du gekommen Schatz?&#034
unterbrach sie ihr Geküsse und lächelte mich über die Schulter an.

Sie schien zu glauben, dass das davon kam, dass ich sie von hinten genommen hatte
und ich wollte sie und auch Chris in dem Glauben lassen.

&#034Ja, du hast mich einfach so geil gemacht&#034
log ich und zwang mir sogar ein Lächeln auf.

In Wirklichkeit schämte ich mich und es war mir zutiefst peinlich, dass ich schon wieder
nur gekommen war als ich sah, wie meine Freundin Chris Küsste.

&#034Freut mich Schatz&#034
hatte sie sich lächelnd komplett zu mir gedreht und rieb vorsichtig mein jetzt
wieder komplett erschlafftes Glied.

&#034Dann darfst du mich jetzt wieder ficken&#034
sagte sie grinsend zu Chris.

&#034Endlich&#034
sagte er erregt.

Er wollte schon aufstehen, meine Freundin orderte ihn aber an liegen zu bleiben.

&#034Nein bleiben liegen&#034
grinste sie lüstern

&#034ich will deinen Schwanz reiten&#034

Das ist die Lieblingsposition meiner Freundin. Ich hätte vorher vielleicht noch
anmerken sollen, dass sie immer sagt, dass sie nur in dieser Stellung kommen kann.
Ich hatte sie soweit ich weiß nur zwei Mal auf andere Weise zum Orgasmus bringen
können. Deswegen war es umso demütigender, als sie vorhin in einer anderen Stellung
kam und dann auch noch sagte, dass es ihr bester Orgasmus jemals gewesen war.

Jedenfalls kniete sie sich dann mit weit gespreizten Beinen über Chris, ihr Gesicht
zu ihm. Sie griff mit einer Hand unter sich und hielt seinen Penis in Position, mit
der anderen spreizte sie ihre Schamlippen etwas. So ließ sie sich dann langsam auf
Chris’ Glied nieder.

&#034Mmmmh ja&#034
stöhnte sie leise, als seine Eichel ihre Schamlippen spaltete.

Sie stützte sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab und schob ihr Becken weiter
über seinen Penis.

&#034Oah, das ist so geil&#034
machte sie.

Chris Penis war etwas mehr wie zur Hälfte in meiner Freundin verschwunden, als sie
kurz anhielt und ihr Becken wieder ein Stück zurückzog, jedoch nur, um sich dann
etwas tiefer auf seinen Penis zu setzen. Wieder zog sie dann ein Stück zurück, ließ
Chris’ Penis dann aber komplett in sich gleiten.

&#034Oah fuck, ich spür‘ dich so tief drin&#034
lächelte sie erregt.

&#034Bis hier her&#034
zeigte sie auf einen Punkt, etwas unter ihrem Bauchnabel.

Dann fing sie an mit ihrem Becken langsam vor und zurück zu rutschen.

&#034Nnngh, fuck ist das geil&#034
stöhnte Chris jetzt.

&#034Mmmmh … Schatz komm her&#034
hauchte sie, als sie bemerkte, dass ich wieder teilnahmslos daneben saß.

Ich kniete mich also neben die beiden und meine Freundin fing an meinen schlaffen
Penis zu reiben. Ihre Hüftbewegungen wurden langsam intensiver und auch Chris
arbeitet mit seiner Hüfte mit, während er sie am Brustkorb hielt.

&#034Meine Brüste … Schatz&#034
stöhnte meine Freundin.

Ich fing an ihre Brüste mit einer Hand zu kneten.

&#034Nein … mmmmh … komm hinter … hinter mich&#034

Ich kroch hinter sie und kniete mich wie sie über Chris’ Beine, was mir mehr als
unangenehm war, aber auch diesmal wollte ich eben nicht nur da sitzen und zusehen.

Also griff ich von hinten um meine Freundin und fing an ihre Brüste zu kneten und ihre
Nippel zu kneifen.

&#034Mmmmh … oah ja, das ist geil&#034
stöhnte sie.

Sie griff mit einer Hand nach hinten und rieb wieder meinen Penis. Ich sah jedoch für
den Moment keine Chance, dass er so schnell nochmal hart werden würde, selbst unter
normalen Bedingungen würde ich nach zwei Mal Kommen eine Weile brauchen.

Trotzdem fing ich an ihren Nacken und Hals zu küssen und zu lecken und immer wieder
leicht hinein zu beißen. Sie liebte das und es machte sie immer sofort scharf und wenn
ich sie anders schon nicht befriedigen konnte, an dem Tag zumindest, dann wenigstens
so, dachte ich mir. Außerdem wollte ich Chris nicht allein das Feld überlassen. Meine
Freundin reagierte dann auch sofort auf meine Berührungen.

&#034Mmmmh ja … das ist gut Schatz&#034
stöhnte sie, ihr Kopf direkt neben meinem Ohr. Leider folgte darauf ein

&#034Oah Chris … dein Schwanz ist so geil …&#034

und dann schob sie

&#034auch deiner Schatz …&#034
hinterher.

Ich wusste, dass sie mir damit nur etwas Gutes wollte, für mich wirkte es jedoch
etwas lächerlich, da sie gerade auf einem Penis saß, der meinen wirklich klein
aussehen ließ, mal abgesehen von der Tatsache, dass er nicht mehr hart wurde.

&#034Fuck … ich komm’ bald&#034
stöhnte sie dann auf

&#034Fick mich härter … Chris … bitte fick mich härter &#034
stammelte sie erregt.

&#034Oah ja komm … komm auf meinem Schwanz&#034
meldete sich der stöhnend auch wieder zu Wort.

&#034Ahhh ja … ja ich komm’&#034

&#034Nnngh ja … du bist so geil&#034

&#034Nnnngh … aaaaaaaah&#034

Meine Freundin stöhnte laut auf als sie kam und ließ sich extatisch nach vorne fallen und
entglitt meinem Griff. Sie lag auf Chris und klammerte sich fest an ihn. Er penetrierte
meine Freundin ganz langsam weiter, während ihr Körper von ihrem Orgasmus noch zitterte.

&#034Mmmmmh … so geil&#034
atmete sie tief durch, als sie langsam wieder zu Ruhe kam.

Noch immer auf Chris liegend fing sie an ihn zu Küssen und auch ihr Becken wieder in
Bewegung zu bringen.

&#034Mmmh… ich will, dass du auch kommst&#034
hauchte sie in sein Ohr

&#034Ich will wissen, ob in deinen Eiern wirklich so viel drin ist&#034
kicherte sie.

Dann küssten sie sich wieder und meine Freundin glitt mit ihrem Becken langsam an
seinem Penis auf und ab. Ich war natürlich wieder außen vor. Eifersüchtig kniete
ich da und fühlte mich wie das dritte Rad am Wagen.

&#034Ist das gut?&#034
hauchte meine Freundin wieder verführerisch in Chris’ Ohr.

&#034Mmmmh ja, das ist geil.&#034

Ich kannte das, meine Freundin nannte das ihren &#034Trick&#034. Während sie mit dem Becken
auf und ab glitt spannte sie die Beckenmuskeln an und presste so mit ihrer Möse meinen Penis,
oder in dem Fall eben den von Chris.

&#034Darf ich mal deine Titten ficken?&#034
fragte er dann plötzlich.

&#034Die sind dafür glaub ich zu klein&#034
musste meine Freundin kurz lachen.

&#034Macht doch nichts, ich würd’s gerne probieren.&#034
lächelte Chris.

&#034Na gut&#034
sagte meine Freundin.

Sie zog seinen Penis langsam aus ihrer Möse und stand auf, während sie das tat legte auch
ich mich zur Seite aufs Bett.

&#034Keine Angst Schatz, du darfst auch mitmachen.&#034
lächelte sie mich an.

Sie kniete sich vors Bett und Chris rutsche mit den Beinen voraus in ihre Richtung, bis
sein Becken auf der Bettkante und meine Freundin zwischen seinen angewinkelten Knien war.

&#034Dein Schwanz ist dafür doch viel zu groß&#034
kicherte sie.

&#034Achwas, das wird schon geh‘n&#034
winkte Chris ab
&#034probier’s.&#034

Meine Freundin klemmte mit ihre kleinen B Brüste seinen Penis ein, der aber kaum zwischen
sie passte. Mit den Händen hielt sie ihn fest, damit er nicht nach hinten raus rutschte.

&#034Siehst du, geht doch&#034
grinste Chris.

&#034Und ich kann sogar noch an deinem Schwanz lutschen&#034
kicherte meine Freundin.

Sie nahm ihr Kinn auf die Brust und mit einer einzigen auf und ab Bewegung lutschte sie
gleichzeitig an seiner Eichel und rieb mit ihren Brüsten seinen Penis.

&#034Mmmm fuck, das ist geil&#034
stöhnte Chris.

&#034Ach Schatz, du sollst ja auch was haben&#034
bemerkte meine Freundin, nachdem sie mich kurz vergessen zu haben schien.

&#034Komm her&#034
winkte sie mich mit einer Kopfbewegung in ihre Richtung.

Ich stellte mich neben sie.

&#034Näher&#034
sagte sie

&#034so dass ich dir einen blasen kann&#034
grinste sie.

Ich wollte schon sagen, dass das meiner Meinung nach nichts mehr wird, jedoch
wollte ich nicht, dass Chris sie für sich alleine hat.

&#034Mmmh fuck, ich komm bald&#034
stöhnte Chris.

&#034Dann steh auf&#034
sagte meine Freundin.

Meine Freundin drehte sich um 180 Grad. Ich stand nun zu ihrer Rechten und Chris
stellte sich links neben sie.

&#034Ich will, dass ihr beide in meinen Mund kommt&#034
grinste sie uns von unten an, während sie anfing uns beiden einen runter zu holen.

Der Unterschied war jedoch, dass eine ihrer Hände kaum genug für Chris’ Penis war,
während sie bei meinen in schlaffem Zustand wie gesagt gerade drei Finger benutzen
konnte.

Ich schämte mich, wie wir so da standen, Chris und mein Penis keinen halben Meter
voneinander entfernt, der Größenunterschied so deutlich wie nie, noch dazu war
meiner schlaff.

Meine Freundin bemühte sich das zu ändern, während sie uns abwechselnd einen blies.
Ich konzentrierte mich so sehr ich konnte, doch ich war erstens schon zwei Mal
gekommen und zweitens schämte ich mich neben Chris.

&#034Mmmmh ja, ich komm gleich&#034
stöhnte der dann auf.

&#034Ja, komm&#034
widmete sich meine Freundin direkt seinem Penis.

Zwar holte sie mir auch noch einen runter, kümmerte sich mi ihrem Mund aber nur
um Chris.

&#034Oah ja … du bist so geil&#034
stöhnte der.

&#034Mmmh ja … komm … spritz ab&#034
unterbrach meine Freundin immer wieder ihr Blasen.

&#034Oah ja, ich wichs dir gleich in den Mund&#034

&#034Ja … gib’s mir … komm in meinen Mund … komm … ich will dein Sperma schlucken&#034
unterbrach sie immer wieder und spornte Chris an.

&#034Oaah ja … schau’ mich an …&#034
stöhnte er inbrünstig und meine Freundin blickte nach oben

&#034Ich will dich anseh’n, wenn ich komme … oaah ja … oaah ja … OOOOOOAHH&#034

Er stöhnte laut auf, als er sich im Mund meiner Freundin entlud.

Der Sex, das Blasen, ja sogar das Küssen waren nichts gegen das, was ich da gerade
mit ansehen musste, ein fremder Typ, der im Mund meiner Freundin gekommen war. Und
sie rieb seinen Penis langsam weiter und versuchte scheinbar auch den letzten Tropfen
heraus zu pressen.

&#034Und? War so viel Sperma in meinen Eiern, wie du erwartet hast?&#034
grinste Chris.

&#034Hätte zwar noch mehr erwartet&#034
lächelte meine Freundin, als sie von seinem Penis abließ

&#034aber ich hab schon ganz ordentlich SCHLUCKEN müssen&#034
betonte sie extra, woraufhin beide lachten.

&#034Hat’s wenigstens geschmeckt?&#034
grinste Chris.

&#034Naja, wie Sperma halt&#034
lachte meine Freundin wieder.

Dann drehte sie sich zu mir.

&#034So, jetzt bist du dran&#034
lächelte sie.

Sie rieb und blies mein immer noch schlaffes Glied und nachdem was ich mit angesehen und
gehört hatte, würde sicher keine Chance mehr bestehen, dass da noch was passierte.

&#034Los, komm schon Schatz&#034

und

&#034Du sollst auch in meinen Mund kommen&#034

versuchte sie zwar immer wieder mich anzuspornen, es war jedoch vergebens.

&#034Ich glaube das wird heute leider nichts mehr&#034
unterbrach ich nach ein paar Minuten.

&#034Ich hab’ ja auch schon zwei Mal&#034
sagte ich, was ja auch ein legitimes Argument war.

&#034Stimmt, hast ja Recht&#034
sah auch meine Freundin ein und stand auf.

&#034Also wenn du willst ich könnte gleich wieder loslegen&#034
grinste Chris in ihre Richtung.

&#034Schon?&#034
quickte meine Freundin und konnte ihre Freude nicht verbergen.

&#034Ich denke wir sind fertig für heute&#034
sagte ich jedoch streng.

&#034Ok Schatz&#034
lenkte sie dann ein

&#034Danke, das du so gut durchgehalten hast&#034
streichelte sie liebevoll meinen Arm.

Wir zogen uns dann alle wieder an.

&#034Danke, dass du mich hierfür ausgesucht hast&#034
bedankte sich Chris grinsend bei meiner Freundin an der Tür, während ich sie aus
dem Wohnzimmer beobachtete.

&#034Ich wusste, dass du der Richtige sein wirst&#034
kicherte meine Freundin.

&#034Immer wieder gerne&#034
grinste er.

&#034Wir seh‘n uns dann am Montag&#034
lächelte sie.

&#034Alles klar, tschau&#034
sagte er, jedoch nicht ohne meine Freundin nochmal zu sich zu ziehen, um sie zu küssen
und ihren Hintern zu begrapschen.

&#034Das reicht dann&#034
sagte ich sauer von hinten.

Er grinste mich noch nochmal an und ging dann.

Es war endlich vorbei. Ich war erleichtert. Wochen danach wurde ich aber immer noch
eifersüchtig, wenn ich daran dachte.

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Die Frau im Zug und ihre Füsse

Anmerkung: Die Geschichte ist nicht so schweinig wie meine anderen! Trotzdem viel Spaß.

Ich (34) fahre regelmäßig mit dem Zug zur Arbeit und zurück. Dort fällt mir eine junge Frau (so um die 20) immer besonders auf. Sie ist bildschön, fast wie gemalt. Klein, aber nicht zierlich. Auch nicht dick. Sondern perfekt. Sie hat leicht dunkle Haut und große braune Augen. Lange dunkle Haare, ein tolles Becken und wunderbare Füsse. Ich stehe auf Frauenfüsse, auch wenn ich meine Verehrung für dieses Körperteil bisher noch nicht real ausleben konnte. Ich bin auch nicht besessen von Füssen, sondern stehe auch auf viele andere Dinge, aber oft schaue ich mir diese Körperpartie an und stelle mir vor sie zu liebkosen, zu kosten und sie an meinem kleinen Penis zu reiben.

Im Sommer trug diese wunderbare junge Frau auch oft Sandalen oder offene Schuhe und zweimal ist es auch schon vorgekommen, dass sie auf der Rückfahrt aus ihren Heels geschlüpft ist und ihre vom Tag geschundenen Füsse auf den gegenüberliegenden Sitz gelegt hat. Es fiel mir schwer nicht zu starren und manchmal dachte ich auch, sie würde es bemerken. Die Aussicht war aber einfach zu geil. Abends, wenn ich mir etwas Zeit für mich selbst nahm, dachte ich oft an dieses Bild.

Eines Abends waren wir wieder zusammen im Zug. Da es ein sogenannter Brückentag war, waren wir beide die einzigen im Abteil. Auch sonst war im Zug nicht viel los. Der Schaffner hatte gerade die Tickets kontrolliert und ich erwischte mich dabei, wie ich auf ihre Sneaker starrte. Ich hatte bei der Arbeit mit einem Kollegen zwei Flaschen Bier getrunken, da er Geburtstag hatte und da ich Alkohol nur selten genoss, reichte diese Menge um mich ein wenig an zu heitern. Wir saßen jeder auf so einem 4er-Sitz, wo sich zwei 2er-Sitze gegenüberliegen. Ich links, sie rechts.

Sie hatte ihre Augen geschlossen und das schon seit einiger Zeit und so starrte ich weiter und stellte mir vor, wie sie ihre schönen Füsschen aus den smarten Turnschuhen holte. Ich stellte mir noch so einiges mehr vor und griff mir in den Schritt und fing an durch die Hose meinen Schwanz zu massieren. Ich merkte wie er sich versteifte. Während ich so fantasierend auf ihre Füsse blickte, vergaß ich völlig auch mal in ihr Gesicht zu sehen. „Was machst du da?“, hörte ich auf einmal ihre Stimme. Ich hatte sie noch nie sprechen gehört. Auch ihre Stimme war toll. Nur der Moment, indem ich sie das erste Mal hören durfte, war etwas ungünstig.

Sofort nahm ich die Hand aus meinem Schritt, wurde rot und stammelte irgendwelches wirres Zeug.
Sie schaute mich an. Nicht richtig sauer oder entsetzt, aber auch nicht einladend oder freundlich. „Bist du pervers oder was?“ – „Ich eh’ nein. Ich finde nur du eh’ sie, sind wunderschön. Einfach alles an ihnen. Wirklich alles. Und ich habe etwas zu tief ins Glas geschaut und da… Ach ich weiß auch nicht…Entschuldigen sie bitte…“ – „Du musst mich nicht siezen, ich bin ja keine 100. Was meinst du mit alles? Bist du so ein Fussfeti? Das es die wirklich gibt…“, sie grinste und lachte etwas.

„Mir ist schon öfter aufgefallen wie du die hier anstarrst.“ Sie hob einen ihrer Füsse. „Sag schon, bist du so einer?“ Ich nickte verlegen. Dann war es still. Eine unangenehme Stille. „Ich hatte einen harten Tag und auch wenn du so gar nicht mein Typ bist, frage ich mich gerade, ob du sie mir vielleicht ein wenig massieren willst?“ Ich wurde ganz verlegen. „Sie eh’ du meinst ich soll…also deine Füsse…“ – „Genau das meine ich. Komm hier rüber.“

Mein Herz schlug schneller. Als ich aufstehen wollte bemerkte ich, dass ich immer noch steif war. Etwas gebückt ging ich zu der anderen Sitzgruppe. Sie nahm ihre Füsse hoch und ich nahm Platz. Sie legte ihre Schuhe auf meine Beine. Wir saßen uns gegenüber. Es war echt Wahnsinn, wie schön sie war. „Na dann befrei sie mal. Sie stecken seit fast 10 Stunden in den Schuhen und haben etwas Entspannung verdient.“ Ich war ganz aufgeregt und fing an ihre Schnürsenkel zu öffnen. Dann streifte ich vorsichtig die Sneaker ab und stellte sie auf den Sitz neben mir.

Ihre Söckchen waren weiß und etwas schwitzig. „Und riechen die?“fragte sie in einem netten Ton und hielt mir einen Fuss unter die Nase, dabei lachte sie. Ich nahm den Fuss und berührte ihn mit meiner Nase während ich einatmete. Gerade als ich die Frage beantworten wollte, verstummte ihr lachen. Sie zog den Fuss weg und starrte mich an. „Hast du jetzt echt richtig an dem schwitzigen Strumpf gerochen?“ Ich stammelte los „Ich eh’ du hast doch gefragt und da habe ich gedacht ich sollte…“ – „Das sollte ein Scherz sein. Natürlich riechen die. Nach dem Tag, in den Schuhen. Du findest das wirklich geil, oder?“ Sie tippte mit ihrem Zeh auf die Beule in meiner Hose. Wieder nickte ich verlegen.

„Wenn du meine nackten Füsse sehen willst, will ich auch etwas von dir sehen“, sagte sie „Willst du meine Füsse aus den Söckchen holen?“ Ich nickte „Und was willst du sehen?“ – „Deinen Schwanz.“ Das war das schlimmste was passieren konnte. Sollte ich ihr wirklich meine 13x3cm zeigen. So eine Prachtfrau war bestimmt große Riemen gewöhnt, die sie stundenlang durchhämmerten. „Aber ich bin doch gar nicht dein Typ, hast du gesagt und außerdem….“ – „Na und. Ich will ihn ja auch nur sehen und ihn mir nicht sofort reinstecken.“ Dann schwieg sie kurz. „Es sei denn, du kleines Ferkel hast einen prächtigen, schönen Schwanz. Also zeigst du ihn jetzt oder willst du dich wieder da drüben hinsetzten und mich anstarren wie ein Perverser?“

Ich merkte wie mein Schwanz vor Aufregung und wegen dem Gerede über prächtige Schwänze meinen Penis einschrumpeln ließen. Weg war die Härte der vergangenen Minuten. „Darf ich denn deine Füsse trotzdem massieren, egal wie groß mein… du weißt schon ist?“ Sie schaute etwas genervt. „Ja, meinetwegen. Dein Gelaber lässt meine Hoffnung auf ein pralles Gehänge etwas verblassen. Aber jetzt zeig ihn mal oder geh rüber.“

Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Ihre nackten Füsse berühren, davon könnte meine Erinnerung noch lange zehren. Also öffnete ich meine Hose zog mir Unterhose und Jeans bis zu den Knien und setzte mich unten rum nackt wieder auf den Sitz. Ein komisches Gefühl so mit nackten Arsch in der Bahn zu sitzen. Mein Penis war klein, schlaff und verschrumpelt. Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „War der nicht grad noch….also irgendwie härter?“ Ich nickte „Aber die Aufregung und so.“ – „Naja, geil macht mich das Würstchen jedenfalls nicht, aber irgendwie hätte ich ein schlechtes Gewissen, wenn jetzt gar nichts geht. Immerhin warst du ja ganz schön mutig, den Kleinen hier raus zu holen.“ Sie überlegte.

„Zieh meine Socken aus.“ Ohne lange zu fragen pellte ich die dünnen Tennissöckchen von ihren wunderbaren Füssen. Ihre Füsse waren schwitzig und warm. Sie hatte lackierte Nägel. In knallrot. Geil sah das aus. Überall waren Druckstellen von den Schuhen und ein leichter Fussgeruch, der aber gar nicht unangenehm, war stieg mir in die Nase. Ich starrte auf die Füsse und massierte sie mit leichten Druck. „Sie sind wunderbar. So wie alles an dir“ sagte ich leise. „Danke“ sagte sie. „Willst du nochmal dran riechen. Und diesmal ist es kein Scherz. Ich kannte bis heute noch keinen der so drauf ist wie du?“

Sie hob ihren Fuss und ich fing an an ihm zu riechen. Ohne zu fragen glitt ich auf einmal mit meiner Zunge über ihre Sohle. Sie war feucht und etwas runzelig. Sie zuckte kurz, ließ mich dann aber machen. „Und, ist das geil für dich?“ Ich nickte. „Tob dich ruhig aus. Ist ja irgendwie eine gute Tat, Leuten wie dir mal zu ihrem Wunsch zu verhelfen, oder?“ Ohne die Frage zu beantworten leckte ich nun zwischen ihren kleinen Zehen und fing an den Dicken Zeh in meinen Mund zu saugen.

Mein Penis versteifte sich und als sie ihren anderen Fuss ganz sanft unter mein pralles Säckchen schob, wurde ich komplett hart. Ich merkte ihre Zehen an meinem Steg und dann zog sie den Fuss wieder zurück und schob ihn erneut darunter. Alles in meinem Unterleib kribbelte. Gierig lutschte ich an und zwischen ihren Zehen. Immer wieder leckte ich die Sohle ab. Sie schaute mir interessiert zu und bewegte ihren Fuss ein wenig. „Kriegst du alle Zehen auf einmal rein?“ fragte sie grinsend.

Ich stülpte meinen Mund über ihren Fuss und bewegte meinen Kopf hin und her. Mir lief etwas Spucke aus den Mundwinkeln, aber es passte. Es war so unglaublich geil, dass ich anfing meinen Penis zu reiben. „Es scheint dir wirklich Spaß zu machen.“ Ich nickte eifrig. Sie nahm den Fuss aus meinem Mund und umschloss mit beiden meinen harten Penis. „Den Rest musst aber du machen.“

Ich stützte mich mit beiden Händen auf den Sitzen ab und bewegte meinen ganzen Unterkörper hin und her. Mein Penis rieb zwischen ihren Füssen. Sie umklammerte ihn mit den Zehen und ich berührte genau die Spalte wo der Fuss zu den kleineren Gliedmaßen überging. Das war der Hammer. Ich bewegte mich immer schneller und da ich so fleißig geleckt hatte, gab mein Speichel auch eine gute Schmierung ab. Sie lächelte mich an. „Willst du auf meine Füsse spritzen?“ – „Jaa, ja …unbedingt. Ich will so gern auf deine…“ – „Aber nur wenn…“ sie überlegte. Ich bewegte mich weiter und merkte schon wie der Saft zu pumpen begann.

Sie merkte es anscheinend. Sie nahm ihre Füsse weg. „Na, na, na…nicht schon spritzen bevor du die Bedingungen kennst.“ – „Was….was soll ich machen….?“ stöhnte ich. Ich war wie von Sinnen. Sie nuschelte irgendwas. Anscheinend war ihr ihre Forderung selbst ein wenig peinlich. Mir war egal was sie wollte. Vielleicht Geld? Sollte sie haben. Ohne nach zu fragen nickte ich. Sie schaute etwas geschockt, sagte dann aber „Na gut. Dann spritz auf meine Füsschen.“ Sie hielt sie wieder hin und ich fing wieder an meinen immer noch harten Penis dazwischen zu stecken.

Diesmal war ich an ihren Sohlen. Sie drückte leicht und ich merkte wieder wie es pumpte. Ich nahm meinen Penis und wichste ihn. Sie hielt einen Fuss genau vor meinen Harten und mit dem andern berührte sie meinen Sack. Ich wichste und dann erstarrte ich mit einem lauten Stöhner und ergoss ich drei dicke Schübe Sperma auf ihren Fuss. Es lief herunter und tropfte auf den Boden. Mein ganzer Körper, aber vor allem mein Unterleib zuckten wie verrückt. Mein Penis tropfte immer noch, als er langsam erschlaffte und ich auf den Sitz zurück fiel.

„Wow“, sagte wir beide gleichzeitig. „So und jetzt deine Bedingung.“ Ich kam zu mir und erinnerte mich, dass ich mich an die Bedingung nicht erinnerte. „Ehm’ wie war die nochmal?“ – „Du leckst es wieder ab.“ Sie hielt mir ihren besamten Fuss vor meinen Mund. „Ich musste schon so oft Sperma schlucken, obwohl ich keinen Bock drauf hatte. Heute wirst du stellvertretend für alle Männer Sperma kosten.“ – „Aber ich habe noch nie eine Frau gezwungen oder ohne Aufforderung in ihren….“ – „Egal. Du hast es abgenickt. Es schmeckt auch nicht schlimm. Los jetzt. So einer wie du kann das doch nicht so schlimm finden. Oder willst du das ich enttäuscht bin?“

Das wollte ich natürlich nicht. Immerhin war es ja auf ihrem wunderschönen Fuss und es war von mir. Hatte da in Pornos schon ganz andere Sachen gesehen. Also streckte ich meine Zunge raus und leckte ihr alles vom Fuss. Jeden Tropfen. Und sie hatte Recht, denn schlimm schmeckte es nicht. Ich schluckte alles und leckte ein letztes Mal über den Fuss. Dann zog ich ihr Socken und Schuhe wieder an. An der nächsten Station stieg sie aus. Streichelte mir über den Kopf und sagte „Ich muss raus. Nächstes Mal erzählst du mir wie es geschmeckt hat.“

Sie ging und ich saß immer noch halb nackt in der Bahn. War das geil. Ich zog mich und dachte darüber nach, was sie damit meinte, als sie sagte, bis zum nächsten Mal.

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Voll aus dem Leben Teil 4

4. Kapitel
Der Ausflug

Als Michael Zuhause ankam, war er ohne Verzögerung im Bett verschwunden. Er hatte geschlafen wie ein Murmeltier, tief und traumlos.
Er wurde durch Vogelgezwitscher geweckt. Das Fenster stand auf Kipp. Es schien ein schöner Tag zu werden. Die Sonne schien vom strahlend blauen Himmel. Langsam kam die Erinnerung an die beiden letzten Tage, und er fragte sich ob er vielleicht alles nur geträumt hatte. Jetzt, da er eine Nacht darüber geschlafen hatte, kam ihm alles so unwirklich vor.
Er rief sich den letzten Abend noch einmal ins Gedächtnis und musste grinsen. Sein steif gewordener Schwanz in seiner Hand war keine Fatamorgana.
„Mann, reiß dich zusammen“, sagte er laut zu sich selbst und sprang aus dem Bett. Es war 8:30 Uhr und für einen Sonntagmorgen eine gute Uhrzeit.

Nach der Morgentoilette und einer Tasse Kaffee machte er ein wenig Hausputz. Er hatte gerade den Staubsauger abgeschaltet, als das Telefon läutete. Er nahm an es wären die Mädchen, doch es war Martin, der aus dem Urlaub anrief um zu fragen ob bei ihm Zuhause alles in Ordnung sei. Völlig überrascht von diesem Anruf lief Michaels Gesicht rot an, und er stotterte: „Alles bestens mein Freund.“ Gut dass es keine Videotelefonie war. Das schlechte Gewissen stand ihm im Gesicht. „Ich war gestern noch da“, fuhr er fort. „Julia geht es auch gut“, was ja nicht mal gelogen war. Martin war hörbar erleichtert und erzählte noch wie wunderbar die Bungalow Anlage und der Strand waren. Michael wünschte ihm noch einen schönen Resturlaub und Grüße an Ute.

Nachdem das Gespräch mit Martin beendet war, rief er sofort Julia an. Es war inzwischen
11:00 Uhr und die Beiden müssten wach sein. Nach dem vierten Klingeln meldete sich Julia. Er erzählte ihr dass ihr Vater angerufen hatte. Sie hatte von Martin eine SMS bekommen, und zurück geschrieben wie schön es allein Zuhause wäre. Julia hatte ihren Eltern gegenüber kein schlechtes Gewissen, im Gegensatz zu Michael.
Julia fragte ob sie heute etwas unternehmen könnten. Michael schlug vor bei dem schönen Wetter eine Radtour zu machen. „Finde ich toll, Moment ich frage mal Vera“, sagte Julia und legte den Hörer beiseite. Nach wenigen Sekunden war sie wieder da. „Vera ist einverstanden, sie nimmt mein Rad und ich Mamas.“ „Gut, ich packe uns etwas zu Essen und zu Trinken ein. Wenn ihr noch zwei oder drei Decken mitnehmt, können wir ein Picknick im Grünen machen“, antwortete Michael.
Julia war begeistert und sie vereinbarten sich um 12:00 Uhr auf halber Strecke zu treffen. Michael riet ihr noch die Räder vor Fahrtantritt zu überprüfen und legte dann auf.

Er kochte ein paar Eier, Frikadellen waren noch im Kühlschrank, legte Salz und Remoulade dazu und zuletzt schmierte er Brote mit Wurst und Käse. Nach der Überlegung was man noch zum Picknick mitnehmen könnte, entschied er sich für Äpfel, Bananen und Mineralwasser und packte alles in eine Kühltasche. Fertig!
Als er sein Fahrrad aus dem Keller geholt und Luft aufgepumpt hatte, befestigte er die Kühltasche mit Spanngummis auf dem Gepäckträger und fuhr los zum vereinbarten Treffpunkt.
Gut dass er sich für eine kurze Hose entschieden hatte, es war schon ziemlich warm.

Schon von weitem konnte er die Mädchen sehen, die bereits vor ihm eingetroffen waren. Als sie ihn bemerkten, winkten sie ihm fröhlich zu. Er stieg vom Rad und gab beiden zur Begrüßung nur einen flüchtigen Kuss auf die Wange, denn er hatte Angst von jemand der sie kannte gesehen zu werden.
Vera und Julia hatten die Decken dabei und noch einen kleinen Rucksack mit Getränken.
Bestens ausgestattet radelten sie aus dem kleinen Vorort in ein nahe gelegenes Waldgebiet mit gut ausgebauten Radwegen. Es waren einige Radler, Spaziergänger und Skater unterwegs. Michael kannte sich hier gut aus und entschied sich Strecken zu fahren die nicht so bekannt und daher nicht überlaufen waren.
Auf breiteren Wegen fuhren sie nebeneinander und unterhielten sich. Die Mädchen sahen zauberhaft aus. Beide hatten kurze Hosen und bunte, luftige, Sommerblusen an. Julia hatte ihre lockigen, langen Haare zum Zopf gebunden und einen straffen Sport BH an. Vera konnte auf derlei Beiwerk verzichten, mit ihren kurzen Haaren hätte man sie auch für einen Jüngling halten können.

Langsam wurden alle Drei durstig und Michael hielt an einer Lichtung an. Sie beschlossen die Räder etwas abseits des abzustellen. Hinter ein paar dichten Büschen fanden sie einen idealen Platz, er war vom Radweg aus nicht einsehbar. Der Waldboden war mit weichem Moos bedeckt.
Sie wollten hier ihr Picknick machen und breiteten die Decken aus.
Nachdem alle den ersten Durst gelöscht hatten, holte Michael seine Schätze aus der Kühltasche. Die Mädchen machten sich über die Leckereien her, als wären sie komplett ausgehungert, doch leer ging auch er nicht aus.

Anschließend räkelten sie sich faul auf den Decken und schauten durch die Baumwipfel in den blauen Himmel.
„Lasst uns ein Weilchen hier bleiben“, schlug Vera vor. „Von mir aus, dann können wir uns ein wenig bräunen“, antwortete Julia.
Michael wollte sich beschweren, sie waren ja erst 5 km gefahren, aber was sollś dachte er sich.
„Ok, dann bleiben wir. Etwas Bräune kann mir auch nicht schaden.“ Mücken schienen hier wenige zu sein, also zog er T-Shirt und Sandalen aus und legte sich auf den Rücken.

Die Mädchen schauten sich kurz um, hier konnte sie niemand beobachten, dann zogen sie sich komplett aus. Sie holten die Sonnenmilch aus dem Rucksack und fingen an sich einzucremen. Michael blinzelte zu ihnen herüber. Sein Schwanz wuchs bei dem Anblick und er griff in seinen Short um ihn in eine angenehmere Position zu bringen. Ja, so war es besser.
Vera wandte sich ihm zu und fragte: „Michael kannst du mir bitte den Rücken eincremen?“ Normalerweise hätte sie auch Julia fragen können die neben ihr hockte, aber da er selber scharf darauf war Hand anzulegen stand er sofort auf und kniete sich neben sie. Vera legte sich auf den Bauch und er ließ die Sonnenmilch auf den Rücken tropfen. Dann fing er an die Milch mit beiden Händen zärtlich und voller Hingabe einzumassieren.
Julia schaute zu ihnen herüber. Es sah fast so aus als sei sie eifersüchtig. „Kannst du mir auch den Rücken eincremen?“ fragte sie ein wenig patzig. Sie ärgerte sich insgeheim dass sie ihn nicht zuerst gefragt hatte. „Gerne“, antwortete Michael, „kann aber noch eine Weile dauern.“ Er grinste unverschämt. „Du Schuft!“ rief Julia und boxte ihm auf den Oberarm. „He spinnst du? Ich muss meine Arbeit gründlich machen“, protestierte er. Vera konnte sich ein hämisches Grinsen nicht verkneifen und genoss weiter die Massage.

Michael nahm ein zweites mal die Creme, spritzte auf beide Oberschenkel einen Strahl und zwei Kleckse auf die Pobacken. Mit flinken Bewegungen verteilte er zunächst die Creme um dann das Massagespiel fortzusetzen. Seine Hand wanderte mit kreisenden Bewegungen zu den Schenkelinnenseiten und weiter zur Pospalte. Mit dem Daumen der anderen Hand zog er die Arschbacke zur Seite. Er strich mit dem Mittelfinger durch den Spalt bis zur Rosette. Vera hob ihren Po leicht an. Er steckte die Fingerkuppe hinein und spielte mit dem Arschloch. Dann glitt er tiefer zur Muschi. ‘Ob sie wohl feucht war’, überlegte er. Oh, feucht war gar kein Ausdruck. Sie war so nass, dass auf der Decke bereits ein kleiner Fleck war.

Julia saß auf ihrer Decke und schaute missmutig zu ihnen herüber. Michael wollte nicht unfair sein, gab Vera einen letzten Klaps auf den Po und stand auf. Vera jammerte weil er so plötzlich aufhörte.
Doch Michael zuckte mit den Schultern und sagte: „Julia mein Schatz, leg dich auf den Bauch. Jetzt bist du dran.“
Sie vergaß ihren Groll und legte sich erwartungsvoll auf die Decke. „Aber bitte genauso gründlich wie du Vera eingecremt hast“, bat sie.
Den großen Prachtarsch vor sich, verkniff er sich die Bemerkung, dass er schon allein wegen der größeren Fläche, mehr Zeit und Creme bräuchte. Er machte den Job mit der selben Hingabe wie bei Vera. Es war aber auch geil. Jeder Mann hätte ihn wohl beneidet. Julia bekam zum Schluss noch eine Fußmassage, was ihr außerordentlich gut gefiel.

Michael stellte die Frage wer denn Lust hätte ihn einzucremen. „Ich!“ sagten Beide wie aus einem Munde. Sie fingen sich an zu streiten und er musste eingreifen. „Streitet euch doch bitte nicht. Ich knie mich hin, einer cremt von vorn und die Andere die Rückseite.“
Damit waren sie einverstanden. „Du musst deinen Short ausziehen“, rief Vera.
Er drehte sich noch einmal um ob auch wirklich niemand zu sehen war, dann streifte er Short und Slip in einer Bewegung herunter. Sein Schwanz stand steil nach oben und genoss die Freiheit.Die Mädchen jauchzten als sie seinen Lustspender sahen.

„Nicht so laut“, ermahnte er sie. „Wir sind hier in der Öffentlichkeit.“ Vera kniete sich vor, und Julia hinter ihm. Zuerst spürte er die kühle Creme und dann vier Hände die praktisch überall waren. Er schloss die Augen und wünschte sich es möge nie aufhören.
Es dauerte jedoch nicht sehr lange bis sie seine Genitalien erreicht hatten. Die Eine kümmerte sich um seinen Knackarsch, die Andere hatte den Sack umklammert und wichste sanft seinen Schwanz. Die Vorhaut glitt schön geschmeidig vor und zurück.

Jetzt konnte er sich auch nicht mehr zurückhalten und auch seine Hände fingen an zu wandern.
Vera setzte sich vor ihn, schob sich genüsslich den Schwanz in ihr Schleckermaul und fing voller Hingabe an zu blasen. Julia kniete jetzt neben ihm, presste ihre Lippen auf Seine und es folgte ein wildes Geknutsche. Michael steckte den Mittelfinger in ihre Spalte. Ein leises Grunzen war die Antwort. Vera wichste sich selbst, während sie weiter seinen Schwanz bearbeitete.
Michael wollte jetzt ficken. Die Mädchen hatten nur darauf gewartet. Fast gleichzeitig hatten sie sich nebeneinander vor ihm hingekniet. Kopf und Unterarme auf der Decke, streckten sie ihm ihre knackigen Jungärsche entgegen.

Da waren sie wieder seine 2 Probleme. Wo sollte er zuerst seinen Schwanz versenken. Er entschied sich für Julias Fotze, denn sie hatte beim Eincremen warten müssen. Er setzte die Eichel am nassen Loch an und zog den Arsch langsam zu sich heran. ‘Das erste Eindringen ist immer der geilste Moment’, dachte Michael.
Julia stöhnte vor Wonne, während ihre Freundin jammerte und jaulte wie ein Straßenköter, vor unbefriedigter Geilheit. „Baby, ich rutsche gleich zu dir rüber“, keuchte er und schob schon mal den Mittelfinger in Veras Eingang. Sie stützte sich nur mit einer Hand ab, so konnte sie wenigstens wichsen.

Michael merkte dass er kurz vor dem Abrotzen war und zog ihn aus der heißen, engen Möse. „Julia, sorry du musst es dir erst einmal selber machen. Er wanderte auf Knien über Julias Bein einen Schritt nach links zwischen Veras Schenkel, zog die Arschbacken auseinander und spielte mit der Schwanzspitze an ihrer Pflaume.
Die rief flehend: „Bitte stecke ihn rein, bitte!“ Als sie spürte dass er vor ihrem Loch war, streckte sie sich ihm entgegen. Er schob ihn bis zum Anschlag in das saftige Fleisch. Wow, welch nasse, geile Fotze. Er musste höllisch aufpassen, nicht sofort zu spritzen.

Julia wollte sich nicht selbst wichsen und hatte die Idee sich vor Vera zu knien, damit die sie lecken konnte. Sie presste ihre Spalte in das Gesicht der Freundin und profitierte noch von Michaels Stößen, die Veras Kopf immer wieder vor ihren Arsch prallen ließen.
Die Aussicht auf die zwei vor ihm hockenden Jungstuten brachte ihn fast um den Verstand. Lange war es für ihn nicht mehr auszuhalten. Sein eigener Puls dröhnte in seinen Ohren und fast verzweifelt fragte er sich, wie um Himmels Willen sollte er zwei junge, geile Mädchen befriedigen?
Als es kam hielt er abrupt inne, und nur ein kleiner Erguss floss in die Möse. Im letzten Moment zog er seinen pulsierenden Schwanz heraus und legte sich mit dem Rücken auf die Decke.
Vera drehte sich um, während sie sich an ihre glitschige Möse fasste und das Sperma fühlte. „Was war das denn? Bist du schon gekommen? Ich hab gar nichts gemerkt.“
Auch Julia krabbelte zu ihm, sah aber das sein Pimmel noch stand.
„Das war nur ein Rohrkrepierer,“ grinste er sie an. „Ich hab es im letzten Moment noch unter Kontrolle gekriegt. Los setzt euch auf mich. Es kann weitergehen.“

Es war Julia die am schnellsten geschaltet hatte und sich in einem Zug auf seinem Schwanz niederließ. Vera blieb nur noch die Leckposition auf seinem Gesicht. Diese Stellung hatten sie ja schon einen Tag vorher ausprobiert, und nach der Anstrengung war es für Michael sehr bequem. Er war froh dass der erste Druck aus den Eiern war und er den Reitattacken Julias standhielt. Er leckte was das Zeug hielt und Vera half selber nach. Der Fick in freier Wildbahn hatte die Mädchen so überreizt, dass sie schneller als sonst, aber um so gewaltiger kamen. Sie stöhnten im Duett und das war auch Michaels Signal zum Druck ablassen.

Er bäumte sich auf, seine Hände umschlossen Julias Hüften, drückten sie so fest es ging auf seinen Schoß und spritzte alles was er hatte, in nicht endenden Zuckungen, in ihren Fickkanal.
Vera die ihre Fotze fest auf sein Gesicht presste, spürte seine Nase an ihrem Eingang, seine Zunge leckte immer schneller und ohne Unterlass ihre Perle. Der Saft quoll aus ihrer Möse und Michael konnte kaum alles aufschlecken. Sie zuckte und schüttelte sich. Er bekam fast keine Luft mehr. Als der Spuk vorbei war, ließen die Mädchen sich seitlich auf die Decke fallen. Alle Drei brauchten einige Minuten Erholung. Keiner sagte etwas.

Nachdem sie etwas getrunken, und Julia sich mit einem Papiertuch trockengelegt hatte, nahmen sie tatsächlich noch ein Sonnenbad. Michael hatte jeden weiteren Körperkontakt untersagt und jeder blieb auf seiner Decke.

Julia war die Erste die zurück fahren wollte. Vera und Michael hatten jetzt auch genug. Also zogen sie sich an, verstauten alles auf den Rädern und fuhren los. Es wurde jetzt langsam kühler und im Schatten der Bäume war der Fahrtwind richtig frisch.

Am Ausgangstreffpunkt angelangt stiegen sie noch mal ab. Sie waren sich einig das es ein schöner Ausflug war, den sie unbedingt wiederholen wollten.
Michael wollte nicht mehr mit zu Julia, er musste am nächsten Morgen früh aufstehen und zur Arbeit.
Auch Vera sehnte sich nach ihrem eigenen Zimmer. Julia bot ihr noch an das Fahrrad mitzunehmen. Den Vorschlag nahm sie dankend an.
Die Mädchen verabredeten sich für den nächsten Tag um für eine Nachprüfung zu lernen.

„Wann sehen wir uns denn wieder?“ fragte Julia in Richtung Michael. „Tja, wie wäre es mit Dienstagnachmittag?“ schlug er vor. „Ihr könntet mich besuchen.“
Vera und Julia schauten sich an und nickten. „17:00 Uhr?“ fragte Michael.
Sie waren einverstanden, nickten abermals, drückten und herzten sich ein letztes mal und jeder fuhr seines Weges.

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Klassenfahrt

Die warme Sonne schien an diesem Sonntag im Frühjahr vom heiteren Himmel und strahlte die Berge rings um das italienische Bergdorf Lappago an, als sich alle Schüler auf dem kleinen Parkplatz vor der Pension versammelten. Der Bus wartete schon, um sie in die nächst größere Stadt Brunico zu fahren. Eine Lehrerin kam zu ihnen und begann durch zu zählen. Als sie fertig war, zählte sie noch mal durch, wobei sie auf das selbe Ergebnis kam: eine Person zu wenig. „Wer fehlt noch?” fragte sie in die Menge. „Jeanne!” rief eines der Mädchen. „Und wo ist sie?” wollte die Lehrerin sofort wissen, während die ersten bereits in den Bus stiegen. „Auf’m Zimmer! Sie will nicht mit” antwortete das Mädchen. „Wieso?” hakte die Lehrerin nach. „Sie fühlt sich wohl nicht so gut!”
Die Lehrerin schüttelte den Kopf und ging noch mal in die Pension zurück, wo sie an die Tür von Zimmer 6 klopfte. Es dauerte einem Moment, dann öffnete eine schlanke, gutaussehende junge Frau, mit langen schwarzen Haaren und blauen Augen die Tür. Sie sah etwas geschafft aus, blickte ihrer Lehrerin ins Gesicht und fragte: „Ja… was ist?” „Wir wollen los! Ich hab gehört du willst nicht mit. Wieso nicht?” Jeanne winkte ab: „ach ich fühle mich heute nicht so gut. Die letzte Nacht war wohl etwas zu viel.” Abermals schüttelte die Lehrerin mit dem Kopf. „Da redet man immer zu, Leute über treibt es nicht mit dem Alkohol, macht die Nächte nicht durch und so weiter. Ich frag mich wozu. Na ja gut, dann bleibst du halt hier. Wir werden nach dem Mittag zurück sein. Ich verlasse mich drauf, dass hier alles klar geht!” Genervt meinte Jeanne nur „ja” und schloss wieder die Tür.
Die 19jährige setzte sich auf ihr Bett. Eigentlich ging es ihr ganz gut. Na ja sie hatte etwas wenig Schlaf bekommen, doch sonst fühlte sie sich prima. Nur hatte sie keine Lust, mit in so eine langweilige Stadt zu fahren, sich einer noch viel langweiligeren Stadtführung anzuschließen und später auch noch ein oder zwei Stunden in einem Café zu sitzen, um darauf zu warten, dass der Bus sie wieder zurück fährt. Da blieb sie lieber allein in der Pension.
Sie hörte wie der Bus losfuhr. Kaum war das Geräusch verstummt, ging sie zum Kleiderschrank um sich umzuziehen. T-Shirt und Jeans tauschte sie gegen ein Top und einen kurzen Rock aus dunkelbraunem, glänzenden Leder. Sie mochte dieses Material einfach. Zu guter letzt griff sie sich noch ihr Taschenbuch, mit dem sie Hinaus ging. Während es in der deutschen Heimat nass und kühl war, waren es hier schon etwas über 20°C. In der Sonne war es noch wärmer. Daher setzte sie sich auf eine der sonnigen Bänke im Vorgarten der Pension. Das Buch aufgeschlagen, begann sie weiter zu lesen, wo sie zuletzt aufgehört hatte.
Hinter ihr, in der Pension, blickte Leo aus dem geöffneten Fenster, hinauf zu den noch Schneebedeckten Gipfeln, welche das schmale Tal umgaben. Dann wanderte sein Blick weiter bis hinab ins Tal und blieb schließlich im Vorgarten der Pension kleben. „Ich dachte diese Schulklasse wäre fortgefahren…” sagte er. Drinnen im Raum stand sein Freund Jaco und packte seine Sachen in den Rucksack.
Die beiden waren auf einer Wandertour durch die Berge und am Vortag nahe des Neves-Stausee unterwegs gewesen. Als die Nacht hereinbrach, hatten sich beide eine Übernachtungsmöglichkeit gesucht. So landeten sie in dieser Pension, die sonst nur noch von einer Abiturientenklasse bewohnt wurde. Die aber waren so mit feiern beschäftigt, dass keiner die beiden bemerkt hatte. Jetzt wollten sie weiter. Leo hatte bereits all seine Sachen eingepackt, nur Jaco brauchte wieder etwas länger. Diese beiden waren recht unterschiedlich. Jaco ein 1.80 großer Typ mit blonden Haaren und blaugrauen Augen. Er trug etwas abgenutzte Jeans, ein billiges T-Shirt und Markenturnschuhe. Leo dagegen war 5cm kleiner aber dafür muskulöser. Er hatte kurze dunkelbraune, fast schwarze Haare, sowie dunkle Augen; trug Cargohosen und ein V-Shirt, zudem typische Bergschuhe. Das einzige was die beiden gemeinsam hatte war ihr Alter. Beide waren 25 und gute Freunde.
„He Jaco, hast du schon bezahlt?” erkundigte sich Leo und beobachtete dabei die junge Frau auf der Bank. „Ja, hab ich. Wir sollen den Schlüssel unten auf die Theke legen wenn wir gehen!” erklärte Jaco. Leo stutzte: „Wieso das?” „Ja weil die alle in die Kirche gerannt sind, ist schließlich Sonntag.” „Ach so…” Ohne seine Blicke von der Frau abzuwenden nickt Leo leicht und winkt seinen Freund zu sich. „Schau dir das mal an Jaco, da könnte man glatt auf dumme Gedanken kommen!” „Oh ja, auf so was hätte ich jetzt Lust!” Leo grinst: „Ich auch! Die erinnert mich etwas an Demi Minogue in dem einen Musik Video.” Er macht eine kurze Denkpause, dann fährt er fort: „Und du sagtest alle wären in der Kirche?” „Genau, wir sind allein hier.” „…Allein mir der da” fügte Leo hinzu und machte eine Kopfbewegung in die Richtung der Frau auf der Bank. „Was meinst du, schnappen wir uns die Kleine?” Jaco sah seinen Freund groß an: „Keine schlechte Idee, aber wie bitte willst du das anstellen?” „Hmm, lass mich mal überlegen…”
Jeanne blätterte eine Seite weiter. Sie war völlig ins lesen vertieft und schreckte hoch, als jemand hinter ihr rief: „Hallo! Hätten Sie mal einen Moment Zeit?” Etwas durcheinander drehte sich Jeanne um. Ein Man stand an der Tür, die zum Parkplatz und dem Vorgarten führte. „Könnten sie mir vielleicht mal helfen, meine Wanderausrüstung mit runter zu tragen?” Jeanne zögerte eine Sekunde, legte dann ihr Buch bei Seite und ging zu dem Mann. Es war Leo, der sich bedankte, dass sie sich kurz Zeit nahm. Er ging vornweg, hinauf in die erste Etage, zum Zimmer 14. Die Türe stand offen. Ohne sich umzudrehen ging Leo hindurch, direkt zu seinem großen Rucksack, der mitten im Raum stand. Ahnungslos folgte Jeanne ihm durch die Tür und plötzlich wurde es dunkel. Vor schreck schrie sie auf. Darauf hatte Leo gewartet. Rasch ergriff er das Bergsteigerseil, welches an seinem Rucksack hing und drehte sich um. Jaco hatte hinter der Tür gestanden. Als die junge Frau hindurch ging, warf er ihr blitzschnell eine Decke über Kopf und Oberkörper. Sofort war Leo zu stelle. Dieser packte Jeanne an den Beinen.by(www.pazig.com) „Los aufs Bett mit ihr!” rief er. Obwohl sie im ersten Moment gar nicht wusste wie ihr geschah, begriff sie bei diesen Worten sofort was los war. Ihr Magen zog sich zusammen und sie begann sich zu wehren. Eine Chance hatte sie nicht gegen die beiden anzukommen. Ehe sie einen klaren Gedanken fassen konnte, landete sie auf dem Bett.
Während Jaco ihren Oberkörper und die Arme festhielt, fesselte Leo ihre Beine ans Bett. Und zwar so, dass jeder Fuß an eine Bettecke gebunden wurde. Somit waren ihre Beine etwas gespreizt. Dann ergriff er die erste Hand, zog sie nach oben und fesselte diese an die obere Bettecke. Die zweite Hand folgte. Da sich Jeanne aufbäumte und versuchte zu währen, holte er noch ein drittes Bergsteigerseil, warf es über ihren nackten Bauch, zog es unter dem Bett hindurch und fesselte auf diese weise ihren Körper ans Bett. Zum Schluss holte er zwei Tücher. Mit diesen griff er unter die Decke, welche Jaco noch immer festhielt. Erst knebelte Leo die junge Frau, dann verband er ihr noch die Augen. Schließlich nahm Jaco die Decke weg und warf sie auf das andere Bett.
Perfekt! Das ganze hatte keine zwei Minuten gedauert. Nun lag das Mädel gefesselt und geknebelt vor ihnen. Völlig wehrlos, nicht einmal im Stande, sehen zu können, was die Männer taten. Diese grinsten sich an, waren sich aber noch nicht ganz im klaren, wie es nun weiter gehen sollte. So lag Jeanne nur da, atmete schnell. Sie wartete das etwas passiert, aber es tat sich nichts; sie lauschte aber konnte nichts hören. Es war eine beängstigende Ruhe und die Ungewissheit vor dem was kommen würde.
Die beiden Männer standen am Fenster, von wo aus sie den Anblick ihres Opfers einen Moment lang genossen. Noch einmal blickte Leo aus dem Fenster – alles ruhig – dann ging er wieder ans Bett. Jeanne vernahm die Schritte, die durch die schweren Bergschuhe ganz deutlich zu hören waren. Sie kam sich ein wenig wie eine Kriegsgefangene vor, denn dieses Geräusch erinnerte sie an Filme, bei denen irgend ein Offizier beim Verhör um den Gefangenen schritt. Aber dies war kein Verhör, denn Leo stellte keine Fragen. Er sagte kein Wort, setzte sich statt dessen stumm neben sie aufs Bett und strich mit einer Hand über ihren nackten Bauch hinauf zu ihrem Busen. Sofort begann Jeanne an ihren Fesseln zu ziehen, in der Hoffnung, sich vielleicht losreißen zu können; doch vergebens. Seine Hand wanderte weiter, ertastete ihre Brüste, streichelte und massierte diese kurz. Schließlich setzte er an, ihr Top hoch zu schieben.
Jetzt begann sich Jeanne ernsthaft zu wehren, aber die Fesseln ließen ihr keine große Bewegungsfreiheit. „Mmmm mmmm!” drang es durch ihren Knebel. Inzwischen hatte Leo das Top über ihre Brüste geschoben und blickte auf einen schwarzen BH. Mit einer Handbewegung wies er seinen Freund an, ihm etwas aus seinem Rucksack zu geben. In der Zeit, in der Jaco es holte, strich Leo mit der Hand über Jeannes Achseln und Arme.
Der Gegenstand, den Jaco ihm reichte, war ein großes Wildmesser. Grinsend strich Leo mit der Klinge über den Bauch seines Opfers. Als diese den kalten Stahl spürte, bekam sie sofort eine Gänsehaut. „Wenn du dich benimmst, wird dir nichts passieren!” flüsterte Eddi ihr zu, wobei er die Klinge langsam an ihr hinauf wandern ließ. Er setzte zwischen ihren Brüsten an und ‘schnipp’ zerfiel ihr BH in zwei Hälften, wodurch ihre Brüste frei lagen. Weiterhin schweigend legte Leo das Messer weg. Nun tasteten seine Hände erneut nach ihrem Busen. Er streichelt sie, schließlich küsste er sie sogar. Jeanne machte fast den Anschein, als würde ihr es gefallen – oder täuschte er sich da?
Jaco stand am Fenster, beobachtete ob draußen jemand kam. Nebenbei sah er zu, was sein Freund mit der jungen Frau machte. In seiner Hose zeichnete ich bereits deutlich eine Beule ab. Ihn machte das ganze sagenhaft geil. Sosehr, dass er nicht länger warten wollte. Er machte einige Gesten zu Leo, der daraufhin noch einmal Jeannes Busen küsste, dann von ihr abließt und das Bett verlaß. Auf dem Weg hinüber zum Bett, zog sich Joco bereits sein T-Shirt aus. Auch seine Hose öffnete er unterwegs. Ihm konnte es gar nicht schnell genug gehen. Kaum war er aufs Bett gestiegen, kletterte er zwischen ihre gespreizten Beine, griff unter ihren ledernen Mini und bemühte ich ihren Slip herunter zu ziehen. Prompt setzte wieder heftige Gegenwehr ein, die von den Fesseln abgefangen wurde. Leider konnte Jaco den Slip nicht richtig runter ziehen, so angelte er sich das neben dem Bett liegende Messer. Mit dem durchschnitt er die Seiten, so dass es einem Moment später keinen Slip mehr gab. Endlich war der Weg zu ihrer Grotte frei.
Das Messer zurückgelegt, begab er sich in Stellung um in sie einzudringen, aber in dem Moment traf ihn etwas am Kopf. Erschrocken blickte er auf. …Leo hatte ihm ein Kondom herüber geworfen. Schnell fummelte Jaco es aus der Verpackung und zog es sich über. Dann lachte er: „So du kleine geile Maus, jetzt werd ich dich mal so richtig durch ficken!” „Mmmmm!!!” kam als Antwort, simultan mit weiterem zerren an ihren Fesseln. „Hör auf dich zu wehren, es nützt dir so wie so nichts!” Fügte Jaco noch hinzu,by(www.pazig.com) dann schob er etwas ihren Mini hoch, packte seinen Ständer und führte ihn an ihre Fotze. Sie war bereits etwas feucht, anscheinend hatte sie das ganze bis jetzt auch einwenig erregt. Langsam erhöhter Jaco den Druck bis sich sein Schwanz schließlich Zentimeter für Zentimeter in sie bohrte. Er hatte einen recht ordentlichen Schwanz, fast 19×5 Zentimeter.
Jeanne spannte ihre Armmuskeln an, zerrte heftig an den Fesseln, doch die Bergsteigerseile und Knoten hielten mehreren hundert Kilo stand. Zudem verhinderte das Seil um ihren Bauch, das sie ihm irgendwie ausweichen konnte. Sie war absolut hilflos. Sie spürte wie der dicke Schwanz immer weiter in ihr hinauf wanderte. Dann stoppte er und wurde langsam wieder hinaus gezogen. Doch plötzlich sowie völlig unerwartet …wumm… stieß Jaco seinen Ständer voll in sie hinein, bis zum Anschlag.
„Mmmmm mmmmm mmmmm!” erklang es wieder, nur eine Oktave höher. „Ja, komm stöhne für mich, Baby! Zeig mir das es dir gefällt!” keuchte Jaco, während er sich nun gleichmäßig bewegte. Für seinen dicken Schwanz, war diese Pussy herrlich eng. Es trieb seine Erregung dermaßen in die Höhe, dass seine Stöße rasch härter und schneller wurden. Für Jeanne war es bald, als sei sie auf eine Folterbank gebunden und man würde die mit einem Presslufthammer bearbeiten. Als nun Jaco aus seiner Erregung heraus auch noch anfing, ihre Brüste mit einer Hand zu massieren uns schließlich sogar an ihnen saugte, erklang Jeannes „Mmmmmm!” jetzt im Rhythmus seiner Stöße. Tatsächlich schien es, als würde sie stöhnen. Sie atmete schwer und schnell. Das zerren an ihren Fesseln ließ etwas nach.
„Sieh nur wie geil sie ist, die Kleine!” keuchte Jaco. Sein Kopf war rot und er bewegte sich wie eine Maschine. „Ja du geiles Stück, das macht Spaß! Du bist der Wahnsinn!” Noch ein paar Stöße trafen Jeanne, dann spürte sie, wie es in ihr mit einem Schlag wärmer wurde… „Ohhhh jaaaa, wow!” stöhnte Jaco, als er einen Orgasmus bekam und sich eine große Ladung heißes Sperma in seinem Kondom verteilte. Drei, vier mal noch zog er seinen Schwanz zurück und ließ ihn wieder der Länge nach in sie gleiten, bevor er ihn ganz heraus zog. Außer Atem stieg er von der jungen Frau.
Sie lag nur da, schnell atmend, hin und wieder zog sie prüfend an den Fesseln. Sie hatte bis her noch nicht sehen können, wie viele Männer es eigentlich waren. Allerdings vermutete sie, das es zwei sind. Der eine war eben fertig, blieb also noch einer. Einerseits mit etwas angst, andererseits auch mit etwas Neugier, wartete sie darauf, was als nächstes kommen würde.
Leo schmunzelte voller Vorfreude. Seinen Freund zu beobachten hatte ihn gewaltig erregt. Nun aber war er an der Reihe. Während Jaco den Platz am Fenster einnahm, begab er sich zu seinem Opfer. Einen momentlang stand er neben dem Bett und beobachtete sie, genoss diesen Anblick. Er überlegte… Die junge Frau lag mit dem Kopf zu Jaco, konnte ihn also nicht sehen. Ihn selbst hatte sie ja bereits gesehen. Also, so dachte er sich, könnte er ihr auch die Augenbinde abnehmen. Kaum hatte er ihr das Ding vom Kopf gezogen, sah er in ihre schönen blauen Augen.
Ängstlich blickte sie ihn an, er sah eigentlich nicht wie einer aus, dem man eine Vergewaltigung zutrauen würde, doch er hatte auch diese Ausstrahlung. Es war reine Macht und Dominanz die von ihm ausging. Das dürftige lächeln, welches er ihr nun schenkte, wirkte siegessicher, schon fast etwas böse oder gar hinterlistig. Gemächlich zog er sein V-Shirt aus und öffnete seine Hose. Eilig schien er es überhaupt nicht zu haben. Anscheinend machte er alles besonders gelassen um Jeanne noch nervöser zu machen.
Bevor er sich Jeanne widmete, holte er ein paar Dinge aus seinem Rucksack. Jaco hingegen hatte sich auf das Fensterbrett gesetzt und beobachtete alles interessiert und ein wenig amüsiert. Gemütlich zündete er sich eine Zigarette an. Als Leo dies sah, kamen ihm noch mehr böse Ideen. „Gib mir auch mal eine!” meinte er zu Jaco. Der tat dies und runzelte die Stirn. Sein Freund wird doch wohl nicht etwa…
Mit der Glimmenden Zigarette im Mund, marschierte er zu Jeanne zurück. Wieder hörte die deutlich seine Schritte, bis sie ihn neben sich sehen konnte. Die arme verschränkt stand er da. „So nun zu dir, meine Süße. Mal sehen was ich feines mit dir anstelle!” Er nahm die Zigarette in seine Hand und führte sie an ihre Brüste. Augenblicklich weiteten sich ihre Pupillen, Adrenalin schoss durch ihren Körper. Die Geräusche die jetzt durch ihre Knebel drangen, zeugten von wirklich purer Angst. Grinsend ließ Leo die Hand mit der glühenden Zigarette über ihre Brust wandern, passte aber genau auf, dass die heiße Spitze nicht die Haut berührte. Sie sollte erst mal nur die wärme spüren, die der Glimmstängel ab strahlte. Das ganze zeigte seine Wirkung. Augenblicklich hielt Jeanne still um keinesfalls durch ihre eigenen Bewegungen mit der Zigarette in Kontakt zu kommen.
„Ja, braves Mädchen. Ich hab doch gesagt, wenn du dich benimmst, wird dir nichts ernsthaftes passieren!” Bei diesen Worten zog er die Zigarette wieder weg. Während er einen tiefen Zug nahm, blickte er auf sie herab und führte eine Hand an ihre Brust. Er streichelte sie. „Und wir wollen doch beide nicht, dass einem hübschen Mädchen wie dir was passiert!” Dann strich er langsam mit den Fingerspitzen von ihrem Hals, zwischen den Brüsten hindurch, zu ihrem Bauchnabel. Das ganze war schon eher ein kratzen, aber ein noch einigermaßen sanftes, welches keine Spuren hinterließ.
Als nächstes holte er sich eine Kerze. Noch vor einigen Minuten wollte er sie eigentlich nur ficken, wie Jaco zuvor. Doch nun fand er gefallen daran, etwas mit diesem Mädel zu spielen. Vor ihren Augen leckte er die Kerze ab, als sei es ein Eis. Im nächsten Moment kniete er sich neben sie aufs Bett, strich mit der Kerze über ihren Bauch, den Schamhügel, ihren Kitzler bis hinab zu ihren Schamlippen. Dabei nahmen Jeannes Gegenwehr wieder zu, den die Kerze war keineswegs dünn. Sie schätzte dieses Ding auf mindestens 6cm!
„Nnnnn mmm nnnn!” drang es abermals durch den Knebel. Dazu schüttelte sie jetzt auch noch den Kopf. Mit aller kraft versuchte sie ihre Beine zusammen zu ziehen – keine Chance. Sie konnte nur hoffen, dass Leo wieder nur drohte und das Ding nicht wirklich in sie rammen wollte. Doch ein heftiges ziehen verkündete das Gegenteil. Der Mistkerl versuchte tatsächlich, die dicke Kerze in ihre Fotze zu drücken. Den Kopf zurück geworfen, biss die auf ihren Knebel, absolut hilflos etwas dagegen unternehmen zu können. Langsam bahnte sich die Kerze ihren weg in sie. In den ersten Sekunden, bis sich ihre Pussy daran gewöhnte, glaubte sie, es würde sie zerreißen.
Fasziniert beobachtete Leo wie die inneren Schamlippen die Kerze festhielten, sie eng umschlossen und sich das Mädchen versuchte zu wehren. Das brachte ihn auf eine weitere Idee. Vorsichtig zog er die Kerze heraus, kramte sein Feuerzeug aus der Tasche und zündete die Kerze an. Sowie er das Feuerzeug weggesteckt hatte,by(www.pazig.com) fuhr er mit seiner Hand über ihren Schamlippen. Dabei sah er Jeanne ins Gesicht. Die hatte ihren Kopf wieder hochgehoben, um nachzusehen, was jetzt wohl kommt. Ungläubig schaute sie die brennende Kerze an. Oh Gott Nein… schien sie zu denken, deutete Leo ihren Blick. Indes schob er langsam seinen Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchtwarme Grotte. Ein wenig Freude sollte sie auch haben fand er und winkelte seine Finger an. Diese drückten nun genau auf ihren G-Punkt. Dazu stimulierte er mit dem Daumen ihren Kitzler. Abermals ließ Jeanne ihren Kopf zurückfallen, schloss diesmal aber zusätzlich ihre Augen. Jahhh, das war zur Abwechslung mal ein gutes Gefühl. So drang ein leises Stöhnen durch den Knebel.
Auf den Moment hatte Leo gewartet, führte die Kerze über ihren Bauch und hielt diese schräg. Augenblicke später löste sich ein Tropfen heißes Wachs. Knapp oberhalb ihres Nabels klatschte er auf ihre Haut. Sofort verwandelte sich das leise Stöhnen in einen deutlichen Schrei, der zum Glück durch den Knebel gedämpft wurde. Weit aufgerissene Augen starrten Leo entsetzt an. Das hat gesessen. So setzte er gleich noch eins drauf. Den Druck gegen ihren G-Punkt verstärkt, die leichte Bewegung seiner Hand beschleunigt, ließ er weitere Tropfen auf Jeannes Haut fallen. Die Frau runzelte die Stirn, starrte scharf auf die Kerze …vielleicht hoffte sie mit ihren Blicken die Tropfen aufhalten zu können.
„He sag mal, was machst du eigentlich? Wir haben nicht bis heute Abend zeit!” fing Jaco an zu nerven. „Ja leider nicht…!” gab Leo, aus den Gedanken gerissen, zurück. Es wäre wirklich zu schön, mal jemanden wie dieses Mädel als Ganztagsspielzeug zu haben. Aber was soll’s…
Er stellte die Kerze bei Seite und zog seine Finger aus ihrer Fotze. Dann holte er seinen Steifen aus der Hose. Der war zwar einen Zentimeter kleiner als Jaco seiner, aber dennoch ganz ordentlich. Während er ihn kurz vor den Augen seines Opfers Wichste, dachte er darüber nach, ihr den Knebel abzunehmen, so das sie ihm einen Blasen kann. Doch dies war ihm zu Riskant. Bei dem Gedanken daran, dass sie zubeißen könnte, wurde ihm ganz mulmig. Gut, er könnte ihr vorher klarmachen, dass er ihr den Hals umdrehen würde, wenn sie so etwas tat, aber deswegen könnte sie dies immer noch tun. Nein, ihm war das zu riskant. Also kam er auf eine andere Idee.
Rasch setzte er sich auf ihren Bauch, drückte seinen Schwanz auf ihre Brust und presst ihre Brüste zusammen. Seinen Schwanz fast direkt vor den Augen, musste Jeanne mit ansehen, wie dieser Typ ihre Titten fickte. Allerdings tat er dies nur ein, zwei Minuten, dann begann sein Freund abermals zu nerven. So unterbrach Leo und rutschte tiefer. Doch bevor er sich dran machte in Jeanne einzudringen, strich er ihr kurz durchs Haar. Im nächsten Moment löste er ihren Knebel. „…So, damit ich dich stöhnen hören kann. Aber ja keine Schreie! Glaub mir, du würdest es fürchterlich bereuen.” Kaum war der Knebel ab, presste Leo seine Lippen auf ihre. Doch er hütete sich davor, ihr die Zunge in den Mund zu stecken, so gern er es auch getan hätte.
Nach dem Kuss rutschte er zwischen ihre Beine, führte seinen stahlharten Schwanz an ihre Pussy und begann ihn hinein zu schieben. Jeanne hatte es nicht genau gesehen, aber als sie spürte, wie der Ständer in sie gedrückt wurde, fühlte die, das der Typ kein Kondom benutzte. „…Nein! Hör auf! Nicht!” demonstrierte sie halblaut. „Ich hab gesagt du sollst ruhig sein oder stöhn gefälligst!” gab Leo zurück. Sein Ständer steckte jetzt voll in ihr. Oh, das war ein gutes Gefühl. Doch Jeanne gefiel es ganz und gar nicht. Erneut zerrte sie an ihren Fesseln, versuchte sich seiner zu entziehen und sagte schließlich: „Nimm wenigstens ein Kondom du Schwein, ich will nicht Schwanger werden!” Im ersten Moment beeindruckte es Leo überhaupt nicht. Genüsslich ließ er seinen Schwanz in sie gleiten, zog ihn wieder zurück, stieß ihn wieder hinein… Aber dann machte er sich doch kurz Gedanken über ihre Worte. Er wollte schließlich auch nicht, dass bei dieser Aktion ein Kind raus kommt. So stoppte er seine Bewegungen. Andererseits wollte er sie auch nicht mit Kondom ficken…
„Süße, du hast recht!” sagte er schließlich, zog seinen Schwanz heraus und meinte weiter: „dann müssen wir es eben so miteinander treiben, dass du nicht Schwanger wirst…” Notdürftig packte er seinen Steifen in die Hose zurück und stieg vom Bett. Dann löste er die Fessel an der rechten oberen Bettecke und band diese an die linke Seite.by(www.pazig.com) Zugleich zog er diese noch mal richtig fest. Danach löste er die linke Seite und Band diese an der rechten fest. Gleiches tat er mit den Beinen. Zu guter letzt grinste er die Frau an. Sie an den Hüften gepackt, drehte er sie auf den Bauch. „He, was verdammt noch mal soll das jetzt werden?!” rief Jeanne durcheinander. „Ein richtig geiler Fick, meine liebe!” Leo grinste weiterhin. Oh, das war ein hübscher Anblick, wie sie so dalag… bäuchlings, gefesselt, hilflos, mit nacktem Oberkörper, den Busen zwangsläufig aufs Bett gepresst, die Beine weiterhin leicht gespreizt und ihr geiler Arsch bedeckt von dem heißen Ledermini. Auf diesen gab er ihr einen Klaps, was herrlich klatschte. „Autsch! …Bist du bescheuert!?!” meckerte Jeanne.
So das sie es deutlich sehen konnte, griff Leo nach einer Flasche mit Sonnenöl. Beim aufs Bett steigen, schraubte er diese auf. Jeanne versuchte indessen über ihre Schultern zu Blicken, um zu sehen, was er tat. Doch dies gelang ihr nicht richtig. Aber allmählich begriff sie auch so, was er vorhatte. „Nein! Hör auf! Lass das verdammt noch mal!” protestierte sie. Neben bei versuchte sie sich mit aller Gewalt wieder zurück zu drehen. Ein zweiter Klaps, der aber viel derber war, traf ihren Hintern. Erschrocken zuckte sie zusammen. „Ich hatte gesagt du sollst Still sein!” sagte Leo energisch. Nachdem er wieder zwischen ihre Beine geklettert war, schob er ihren ledernen Minirock genüsslich nach oben. Dieses Material fühlte sich einfach geil an. Seine Eichel war rot und pulsierte leicht vor lauter Erregung. Sie hatte einen hübschen, knackigen Po. Er massierte kurz ihre Backen, bevor er diese mit zwei Fingern auseinander drückte. Der freie Blick auf ihr Poloch, sorgte für ein Kribbeln in seinen Hoden und im Magen. Vorsichtig verteilte er etwas Sonnenöl darauf.
Als Jeanne merkte wie er ihre Backen auseinander zog und im nächsten Augenblick Öl auf ihrem Hintereingang verteilte, versuchte sie zu strampeln, riss so heftig an den Fesseln wie sie nur konnte, aber es gab einfach keine Möglichkeit, etwas gegen diese aussichtslose Lage zutun. Sie begann kalt zu schwitzen und bettelte: „Bitte tu das nicht, ich sag nichts mehr, mach was du willst, aber bitte tu das NICHT!!!” „Zu spät! … Sei ruhig! … Wenn du was für mich tun willst, dann stöhne für mich, wenn ich dich jetzt von hinten nehme!” Er verteilte Öl auf seinem glühenden Schwanz. „Entspann dich, dann tut’s nicht weh und wird dir gefallen!!” „…Nein, nicht Bitte!” begann sie zu jammern.
Ihm war es egal. Jetzt auf ihren Oberschenkeln sitzend, zog er ihre Arschbacken auseinander, setzte seine glitschige Schwanzspitze an ihr ebenso glitschiges Arschloch. Dann drückte er sein Becken nach vorn – langsam aber kraftvoll. Immer fester drückte er, bis schließlich seine Eichel zögernd in ihrem Loch verschwand.
„Uhhhh ahhh aaauu!” rief Jeanne. Sofort packte Leo sie am Genick und drückte ihren Kopf ins Kissen, was die Schreie erst dämpfte dann ganz verstummen ließ. Unterdessen zog er seinen Schwanz zurück. Er spürte wie sie aufatmete. „Man, ich hab gesagt du sollst dich entspannen!!!” meine er mit Nachdruck. Sich ihrem Schicksal ergebend tat sie es schließlich. „Geht doch!” grinste Leo. Erneut drückte er seine Eichel gegen ihre Rosette. Diesmal gab sie nach und langsam bohrte sich sein Schwanz in ihren Arsch. Ein nicht mehr so lautes „Aaaaahhhh…” drang über Jeannes Lippen. Schmerzen hatte sie jetzt kaum, es war nur ein unangenehmes Gefühl, wie das Ding in ihren Po kroch. Vor allem so tief … fast bis in ihren Bauch.
„Na Bitte, geht doch!” meinte Leo. Der Anblick war Geil, wie sein Schwanz bis zum Anschlag in diesem engen Loch steckte und seine Schenkel ihre Pobacken berührten. Als sich das Mädel auch noch weiter entspannte, begann er sich gleichmäßig zu bewegen. Anfangs einfach nur genießerisch, später legte er sich flach auf sie, um sie schnell und hart zu nehmen. Jeanne lag nur noch da, zitterte leicht und wartete das es vorbei ist. Es war auch das einzige es sie tun konnte – das ganze über sich ergehen lassen. Ständig dieses nicht enden wollende wum wum wum. Der heiße Atem von dem Kerl, der sie hemmungslos in den Arsch fickte, im Genick. Sie fand es so erniedrigend.
Schon allein der Gedanke, eine junge Frau, hilflos ans Bett gefesselt, in ihren süßen engen Arsch zu ficken, erregte Leo; doch dies tatsächlich zutun, war irre. Wann konnte man schon mal solche Sachen mit einer Frau machen. …Immer härter stieß er in sie, sein Schoß klatschte auf ihre Backen. Noch ein wenig versuchte er seinen Orgasmus raus zu zögern um dieses geile Gefühl etwas länger genießen zu können. Doch es hatte ihn so dermaßen auf Touren gebracht, dass er gerade noch einmal richtig fest sein Becken auf ihres Pressen konnte. Unter einem unterdrückten stöhnen gab er sich seinem Orgasmus hin. Nach den ersten Wellen zog er rasch seinen Schwanz aus ihrem Arsch und wichste ihn. Weitere kleine Ladungen Sperma schossen heraus und landeten auf ihrer pulsierenden Rosette.
Als sie fühlte, wie der Saft über ihren Damm und Schamlippen hinab lief, atmete Jeanne erleichtert auf. Endlich schien es vorbei zu sein. Hinter ihr stieg Leo vom Bett. Einwenig geschafft holte er zwei Taschentücher. Mit einem wischte er sich seinen Schanz ab, mit dem anderen säuberte er ihren Arsch. Zu guter letzt zog er ihren Mini herunter und sich wieder an.
„Wahnsinn, was für eine geile Nummer!” meinte er und lächelte Richtung Jaco. Dieser warf seine fast auf gerauchte Kippe aus dem Fenster. „Und was machen wir nun, mit der kleinen?” fragte Jaco. Nachdenklich sah Leo die junge Frau an. Gute Frage. So konnten sie sie nicht liegen lassen, aber losbinden ging auch nicht. In Gedanken vertieft, trat er neben seinen Freund ans Fenster. Seine Blicke musterten die Umgebung. Dabei blieben sie an einem Schuppen am Rande des Vorgartens hängen. Die Türen waren mit einer dünnen Metallkette verschlossen. Ein Vorhängeschloss hielt die Kettenenden zusammen, der Schlüssel steckte. Seine Blicke wanderten weiter. Am oberen Rand des Dorfes begann ein Wald, der sich weit hinauf zog und in kleinen Nebenarmen des Tales verlor. „Was meinst du, wie lange brauchen wir bis da hinüber?” fragte er Jaco. Der sah zu dem Wald. „…Gute 10 Minuten?!” Leo hielt kurz inne, dann murmelte er „In 20 Minuten sind wir unauffindbar … das reicht.” Er wandte sich an Jaco: „Hol mal die Kette und das Schloss. Ich hab einen Idee!”
Während Jaco hinunter ging, räumte Leo auf, packte alles zusammen und stellte ihre Rucksäcke an die Tür. Dann setzte er sich noch mal auf das Bett zu Jeanne. „Bist ein gutes Mädchen. Schade das wir jetzt los müssen. Wenn wir mehr Zeit gehabt hätten, hätte ich dir noch viele Aufregende Dinge gezeigt. Aber du warst trotzdem gut und artig.” Jeanne drehte den Kopf zu ihm und sah ihn an. Ihre Wimperntusche war verlaufen. „Was macht ihr jetzt mit mir?” Ihre Stimme klang zittrig. Leo schenkte ihr ein lächeln. „Nichts! Du hast dich benommen, also lassen wir dich in Ruhe.” „Bindet mich bitte los bevor ihr geht!” bettelte sie. Sanft strich Leo durch ihre langen schwarzen Haare… „Mach dir darüber keine Gedanken.” „Bitte, ich werde das auch niemandem erzählen, aber mich soll keiner so…” „Ist gut Kleine, dich wird niemand so sehen.” Kurzerhand zog Leo ein par Geldscheine aus der Tasche, die er ihr in eine Hand drückte. „Hier… schön festhalten. Ist für den BH und den Slip!”
Im Grunde war Leo ein ganz netter Mensch, der viel von Fairness hielt und das eben getane einwenig bereute. Dieses Mädchen tat ihm sogar etwas leid, denn sie gefiel ihm. Doch darüber durfte er sich jetzt keine Gedanken machen.by(www.pazig.com) Gerade kam Jaco mit der Kette und dem Schloss. Die beiden Dinge an sich genommen, löste Leo die Fesseln an Jeannes Beinen und tauschte diese gegen die Kette. Nachdem er Jaco mit ihren Rucksäcken nach unten geschickt hatte, zog er ein Taschenmesser aus seiner Hosentasche und klappte es auf. Jeanne beobachtete ihr, immer noch aufgeregt. Aus einer anderen Tasche zog er Bindfaden, schnitt 3 Meter ab und steckte beides wieder weg. Dann band er den Schlüssel an das eine Ende und die Kerze an das andere Ende. Der Kerze stellte er auf den Tisch, den Faden führte der hinauf zur Lampe. Zum Schluss zündete er die Kerze an und machte sich daran, die Fesseln an Jeannes Händen zu lösen. Dabei sagte er mit ruhiger Stimme: „Pass auf, in zwanzig, dreißig Minuten, ist die Kerze soweit runter gebrannt, dass sich der Strick löst. Der Schlüssel fällt dann neben das Bett. Anschließend musst du diesen nur noch aufheben und kannst die befreien. Ich muss das tun, damit wir Zeit haben zu verschwinden.
…Also mach’s gut meine Süße!”
Schnell schnappte er die Seile und ging. Jeanne hatte keine andere Chance als das zutun, was er gesagt hatte, anders kam sie nicht an den Schlüssel um sich zu befreien. Somit konnten Jaco und Leo verschwinden. Auf dem Weg in den Wald, grinste Leo seinen Freund an. „Da war eine prima Idee, sich die Kleine zu schnappen. Und weist du was, ich glaub ihr hat es auch gefallen. Ich hatte sogar das Gefühl, dass es ihr wahnsinnig gekommen ist, als ich sie gefickt habe.”

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Das Happyend ! Teil 1

Huhu liebe Fangemeinde !

Nach langer Zeit ist es nun endlich soweit – und hab mal wieder schreiben können – war leider ziemlich beschäftigt !

Nach den vielen tollen Nachrichten und Kommentaren, die ich von Euch bekommen habe, hoffe ich, dass Euch auch meine neue Geschichte gefällt !?

Das Happyend !
Vor etwa vier Jahren waren wir ich mit meinem Mann nach Tokyo gezogen! Tokyo, die Millionenstadt war nicht gerade der Ort, den ich mir vorstellte, um mit meiner Familie, die wir noch nicht einmal waren, glücklich zu werden! Ich hatte mir unseren Weg anders vorgestellt, in ländlicher Idylle, Kinder zu bekommen, um dann das Glück zu genießen, eine Familie zu sein!
Mein Mann kam eines Tages früher von der Arbeit nach Hause, früher als ich es von ihm gewohnt war. Wir arbeiteten beide in derselben Firma, die Firma, in der wir uns kennen und lieben lernten! Er hatte sich zum stellvertretenden Geschäftsleiter hochgearbeitet! Ich war dort in der Marketing Abteilung angefangen! Wir arbeiteten sehr viel, und waren dennoch glücklich damit. Wir hatten uns außerhalb der Stadt ein sehr schönes kleines Haus mit einem wunderschönen Garten gemietet, in dem wir uns von den stressigen Arbeitswochen erholen konnten. Und eigentlich hoffte ich, dass wir hier unsere kleine Familie gründen würden. Das wäre nur zu schön gewesen, unserer Liebe das i-Pünktchen aufzusetzen. Eine kleine Tochter oder einen Sohn, der Leben in unser trautes Heim bringen würde.
Doch jetzt stand mein Mann vor mir. Ich kannte seinen Blick, wenn er mir eine schlechte Nachricht überbringen musste. Er war nicht der Typ, der lange um den heißen Brei reden konnte. Viel zu klar und vertraut war unsere Beziehung, um dem anderen etwas vormachen zu können. So saßen wir beide an dem kleinen Küchentisch, der für uns beide ja allein ausreichend war, obwohl die Küche sehr geräumig war. Er fing an zu erzählen, von dem Meeting, in dem er heute mit Geschäftspartnern gewesen war. Die Firma wolle expandieren. Ich wusste bereits davon, hatte ich doch schon für mehrere Auslandsstandorte an Marketing Aktionen gearbeitet. Und dass man einen Geschäftsführer für den Ausbau in Tokyo suchte. Tokyo? Ja, ich hatte richtig gehört, und wusste sofort, worauf das hinaus laufen würde. Zig Gedanken schossen mir durch den Kopf, die Menschenmassen, unsere Freunde, und oh mein Gott: Was sollte aus meiner kleinen Familie werden? Doch für das alles war es wohl schon zu spät, denn mein Mann hatte sich schon längst entschieden, denn ich sollte in diesem Zuge dort zur Marketing Leiterin aufsteigen. Und außerdem würden wir ja auch wieder hierher zurückkommen. Nur wann?
So kam es, dass wir uns für unbekannte Zeit von unseren Familien und Freunden, und auch von unserem kleinen gemütlichen Heim Abschied nehmen mussten. Drei Jahre verbrachten wir in Tokyo, umringt von Millionen Menschen, Autos und einer Kultur, bei der man immer wieder spürte, dass diese einem fremd war, obwohl die Menschen sehr gastfreundlich waren. Sicher war ein Grund dafür gewesen, dass wir in einem der besten Viertel von Tokyo lebten. In meiner neuen Aufgabe als Leiterin der Marketingabteilung blühte ich regelrecht auf. Was sollte ich auch anderes machen, waren meine Freunde tausende Kilometer von mir entfernt. Regelmäßig trafen wir uns mit Geschäftspartner aus der ganzen Welt. Mein Mann war ein toller Geschäftsmann. Er verstand es, andere von seinen Produkten zu überzeugen und erfolgreich zum Vertragsabschluss zu kommen. Immer wichtiger wurde dieser Standort für das gesamte Unternehmen. Es machte mich stolz, zu wissen, dass es das Ergebnis der harten Arbeit meines Mannes war.
Eines Abends sollte mal wieder ein Treffen mit Geschäftspartnern stattfinden. Zu diesen Anlässen machte ich mich immer besonders hübsch. Nicht das mein Mann das von mir erwartete, aber ich glaube er genoss es, mich als seine Frau vorzustellen. Ich wusste nie, welche Leute wir trafen. Oft waren es Japaner und Chinesen, die besonderes Interesse an den Maschinen unserer Firma hatten. Wir warteten bereits am Tisch des feinen Restaurants, und es verwunderte mich, als drei schwarze Männer das Restaurant betraten, und mein Mann ihnen zuwinkte. Gekleidet in ihren schwarzen Business Anzügen, kamen sie auf unseren Tisch zu. Ich bemerkte, dass Ihre Gesichter in dem seichtem Licht kaum zu erkennen waren. Sie mussten lächeln, denn ich konnte ihre weißen Zähne strahlen sehen. Noch nie war mir das jemals so aufgefallen. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich lange keine Farbigen gesehen hatte. Mein Mann stellte mich ihnen namentlich vor, aber ihre Namen hatte ich nicht mal gehört als ich sie anstarrte. Gut sahen sie aus. Ihre dunklen Körper, kräftig gebaut, ihr schönes Lächeln und dann vornehm gekleidet. Ich glaube, ich starrte die Männer an, als hätte ich noch nie einen Afrikaner gesehen und kam mir dabei vor wie ein kleines Mädchen. Mein Mann hatte bereits im Voraus diverse Speisen bestellt. Das machte er immer so. Er ließ einfach viele Köstlichkeiten an den Tisch bringen. Waren wir doch schon oft genug hier gewesen, so dass das Restaurant genau wusste, worauf mein Mann großen Wert legte. Der Abend verlief für meinen Mann sehr vielversprechend. Er berichtete und erklärte die einzelnen Prozesse, Maschinen und alles was da sonst zu gehörte. Ich stand ihm zu Seite, wenn auch nur persönlich. Diese Thematiken gehörten nicht gerade zu meinem Fachgebiet, und unwissendes Gerede, würde nicht gerade von Nutzen sein. Dennoch genoss ich es, in der Nähe meines Mannes zu sein, und ihm dabei zuzusehen und zuzuhören, wie er seine Geschäftspartner in seinen Bann zog. Aber auch die Blicke der schwarzen Männer genoss ich. Ja, es war toll nicht nur in Anwesenheit von Asiaten zu sein. Asiaten waren stets loyal, korrekt und nie anzüglich gewesen. Für sie gab es nur das Geschäft. Aber diese vier Männer waren anders. Immer wieder konnte ich beobachten, wie sie mich ansahen. Ich stellte mir vor, dass sie versuchten mir ins Dekolleté zu schauen. Mein schlichtes schwarzes Kleid, war leicht an der Seite geschlitzt und hatte einen schönen Ausschnitt vorn und auch auf dem Rücken, so dass es unmöglich war, einen BH zu tragen. Aber das war für mich kein Problem. Ich habe einen schönen Busen, den ich keinesfalls verstecken müsste, erst recht nicht in diesem Kleid. Meine Gedanken entfernten sich immer weiter von den geführten Gesprächen am Tisch. Zum Beispiel überlegte ich, dass ich mich vorbeugen sollte, dann nämlich würden sie, bei einem Blick in diesem Moment, meinen Busen sehen können. Ich kam mir vor wie eine ungezogene Göre, die sich nicht benehmen kann. Doch mein Mann merkte zum Glück nichts von meiner gedanklichen Abwesenheit. Immer weiter entfernten sich meine Gedanken, und ich musste mich selbst ertappen, als ich dem Mann neben mir in seinen Schritt starrte. Irgendwie nahm ich wahr, dass sein Hose schon ziemlich gefüllt zu sein schien. Ob das wirklich sein Penis war, der diese Beule verursachte, oder war es nur eine Sitzfalte. Ich blickte in sein Gesicht. Als unsere Blicke sich trafen, fühlte ich mich ertappt, hoffte aber, dass er nur meine Freundlichkeit zu schätzen wusste, dass ich ihn ansah. An diesem Abend stellte ich mir noch viele Sachen verrückte Sachen vor. Das zum Beispiel die Männer wirklich so große Penisse hatten, und nackt am Tisch saßen. Sie mich ständig anstarrten, ich mich vorbeugte, dass sie meinen Busen sehen konnten, und dass das zu einer Erektion ihrer Penisse führte. Aber so weit kam es nicht. Der Abend ging langsam zu Ende, und war ein voller Erfolg für meinen Mann. Ich fühlte mich ein bisschen töricht, dennoch hatte ich in gewisser Maßen den Abend genossen. Mein Mann und auch ich verabschiedeten die Männer und ließen uns kurz darauf nach Hause chauffieren. An diesem Abend hatten wir dann noch hervorragenden Sex. Unser Sex war nie schlecht gewesen, aber an diesem Abend war dennoch etwas anders gewesen. Vielleicht lag es daran, dass mein Mann einen so erfolgreiches Geschäft absolvierte oder daran, dass ich meine Augen schloss, und mir vorstellte, ich hätte Sex mit dem schwarzem Mann aus dem Restaurant neben mir. Der mit der dicken Beule in der Hose.

Erstmal bis hierhin ! Wollt Ihr wissen, wie es weitergehen könnte ? Ich freue mich über Euren tollen Kommentare !

Eure Julia

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Roswitha – Teil 2

Roswitha – Teil 2

Hier also der nächste Teil von meiner Roswitha-Story. Ehrlich gesagt, hatte ich mit mehr Resonanz auf den ersten Teil gerechnet, ich dachte, das Thema gefällt auch anderen Männern. Ich stehe sehr auf cuckold-Geschichten, und würde auch gerne beide Seiten einer solchen Beziehung kennen lernen. Hier bin ich mal der ‘Lover’. Würde mir aber einen solchen auch für meine Frau wünschen, und habe ihn so beschrieben, wie auch der Lover meiner Frau sein sollte. Aber egal – hier die Geschichte:

Am nächsten Tag erhielt ich gegen 16.00 Uhr einen Anruf von Roswitha. Sie sagte mir, dass sie gerade in der Badewanne läge und Lust hätte, ein wenig Zeit mit mir zu verbringen, bevor wir essen gehen würden. Da ich ebenfalls einem kleinen ‚Vorspiel’ nicht abgeneigt war, verabredeten wir, dass ich bereits um 19.00 Uhr bei ihr sein sollte. Sie erwähnte noch, dass Herbert gerade nackt vor der Badewanne hocken würde, um ihre Fußnägel zu lackieren. Ich ermahnte sie nochmal, ihn nicht in ihre Löcher zu lassen, was sie mir lachend versprach.

Der Gedanke an die nackte Roswitha in der Badewanne mit ihrem gehorsamen Ehemann zu ihren schönen Füßen machte mich schon wieder an, so dass ich meinen Riemen kurz aus der Hose holen musste, da diese helle Freizeithose einfach zu eng saß. Ich blickte stolz auf meinen Schwanz, der mir schon soviel Freude gemacht hatte.

Ich überlegte, jetzt schon mal abzuspritzen, um heute Abend ausdauernder sein zu können, aber ich verwarf den Gedanken. Von nun an sollte jeder Tropfen in einem der Ficklöcher meiner neuen Freundin landen. Deshalb freute ich mich, sie jetzt schon eine Stunde früher sehen zu können.
Es war kurz nach sieben, als ich meinen Porsche vor dem Haus der Hentschels parkte. Ich wusste, was sich gehörte, also hatte ich auch wieder rote Rosen mitgebracht. Da der Champagner-Vorrat der Hentschels ohnehin unerschöpflich erschien, hatte ich darauf heute verzichtet.
Ich klingelte, und praktisch im gleichen Moment wurde die Haustür aufgerissen. Herr Hentschel empfing mich diesmal allein. Er trug ein dunkles Sakko und eine helle Anzughose, und ich hatte den Eindruck, dass er bereits einen Steifen hatte. Entsprechend war er wieder sehr freundlich und schien hocherfreut, mich zu sehen.

„Hallo Herr Suttner, schön, dass Sie es doch etwas früher einrichten konnten,“ sagte er, und wies mir mit einer Hand den Weg in das Wohnzimmer.
Ich nahm wieder auf der Couch Platz, und er setzte sich wieder in den selben Sessel wie am Vortag, nachdem er meine Blumen in einer stilvollen Vase untergebracht hatte.
„Danke Herbert,“ entgegnete ich im Hinblick auf das Champagner-Glas, dass er mir reichte. Wir prosteten uns zu.
„Ich möchte Ihnen versichern, dass wir beide, Roswitha und ich, den gestrigen Abend ganz reizend fanden. Sie dürfen, aus meiner Sicht, also gerne mit ihr heute ausgehen und tun, was Ihnen beliebt. Auch, dass Sie gerade unser Stammlokal ausgewählt haben, hat für mich einen gewissen Reiz. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Sie wirklich dahingehen sollten. Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hat, aber Ihre Aufforderung, etwas ‚Scharfes’ zum Anziehen für Roswitha auszusuchen, hat mich irgendwie beflügelt. Inzwischen habe ich gewisse Bedenken, ob es dem heutigen Abend, gerade in diesem Lokal, angemessen ist. Vielleicht bin ich doch etwas über das Ziel hinausgeschossen, sozusagen.“
Wie auf das Stichwort, hörte ich vom Flur das Klacken von hohen Absätzen, das die Treppe herunter kam. Die Glastür zum Wohnzimmer ging auf, und Roswitha betrat den Raum.
Was heißt ‚betrat’. Ihr Anblick war derartig aufgeilend, dass ich beinahe einen Moment die Fassung verlor.

Fangen wir oben an: Sie war offensichtlich heute noch beim Friseur gewesen, denn ihre Haare waren etwas kürzer, und etwas blonder als am Vortag. Um den Hals trug sie eine dicke, goldene Kette, deren Ende sich in der tiefen Kluft ihrer Brüste verlor. Unter einer sehr dünnen, sehr durchsichtigen, weißen Bluse wurden ihre mehr als üppigen Brüste von einer schwarzen Büstenhebe nach vorn gedrückt. Die Bluse war bis zu dieser Hebe geöffnet, so dass ihre Titten praktisch frei darin lagen. Die Brustwarzen waren gerade so durch die Hebe verdeckt, aber ihre sehr dunklen Warzenhöfe waren zur Hälfte sichtbar.
Ihr schwarzer Lederminirock hatte eher die Breite eines Gürtels. Sie sah mich strahlend an, und drehte sich spielerisch in der Tür. Ihre Rückseite wurde von diesem mehr als kurzen Minirock bestimmt. Ich sah, dass die Wölbung ihrer Arschbacken deutlich unterhalb des Rocksaumes begann. Selbst, wenn sie dieses Nichts von einem Rock bis zum Äußersten herunter zog, waren ihre Schamlippen darunter beinahe schon im Stehen zu sehen. Man musste sich jedenfalls nicht lange fragen, was sie darunter trug, es war offensichtlich: Nichts.
Auf Strümpfe hatte sie wieder verzichtet, was bei ihren tollen, braunen Beinen auch verständlich war.
Ihre, wie ich fand, sehr erotischen, schlanken Füße steckten in Pantoletten, also hinten offenen Sandaletten, mit einem Leoparden-Muster auf der Oberseite. Die Sohlen bestanden aus Plexiglas, und trotz der ca. 12-cm hohen Absätze gab es keine Plateausohle, was ich aus ästhetischen Gründen sehr begrüßte. Die Pantolette wirkte leicht und beschwingt, und so bewegte sich Roswitha auch darin. Sie ging spielerisch und mit geilem Hüftschwung einmal kurz etwas in die Knie, was zur Folge hatte, dass sich ihr ‚Rock’ sofort oben festsetzte und ihr nackter Arsch und die heute ebenso nackte Fotze sichtbar wurden. Roswitha lächelte und zog den Rock wieder auf eine sehr sexy wirkenden Art zwei Zentimeter nach unten. Bei einem jungen Mädchen hätte dieser Aufzug sicherlich bereits sexy ausgesehen, bei dieser reifen Frau wirkte er einfach obszön.

Ich stand auf und ging auf sie zu. Sie breitete die Arme aus, und wir umarmten uns wie alte Freunde. Wenn man mal davon absieht, dass ich sofort eine Hand auf ihre Titten legte und zudrückte, und mit der anderen Hand in ihren Nacken fasste und so ihren Mund direkt auf meinen presste.
Wir küssten uns lange, heiß und innig. Roswitha hob ihr rechtes Bein und schlang es um meine Hüfte. Sie drückte meinen Schwanz dabei direkt an ihren Unterleib, so dass mein Riemen sich langsam aufpumpte. Ihr Ehemann sah uns gebannt zu.
Ich führte Roswitha zum Sofa, wo sie sich sanft fallen ließ und mich neben sich zog. Die ganze Zeit sah sie mich verliebt an und konnte offensichtlich nicht ihre hübsch manikürten und hellrotlackierten Finger bei sich belassen. Sie streichelte mich unentwegt, auf den Armen und Beinen, fuhr in mein offenes Hemd um meine blond behaarte Brust zu kraulen, und konzentrierte sich sehr schnell auf die dicker werdende Beule in meiner Hose.
„Du siehst phantastisch aus“, keuchte ich zwischen ihren heißen Küssen. Sie strahlte mich an. „Ach Thorsten, Liebling. „Ich bin so froh, dass Du gekommen bist. Du weißt nicht, was ich heute durchgemacht habe, solange ohne Dich. Aber ich hatte auch den ganzen Tag zu tun, um mich für Dich zurecht zu machen. Ohne Herbert hätte es sicher nicht geklappt. Danke, Herbert!“
Sie schmatzte Herbert einen Kuss zu. Herbert hatte Schweiß auf der Stirn stehen. Seine Hose beulte sich mehr als deutlich aus.

„Erzähl, Darling,“ sagte ich zu Roswitha. Mein Gott, war sie schön. Und offensichtlich auch geil.
„Ich habe die ganze Nacht von Dir geträumt, Liebster,“ strahlte sie mich an. „Von Dir, und vor allem von Deinem fabelhaften Schwanz. Ich war einfach nur geil. Ich wurde immer wieder wach, und träume dann weiter davon, dass Du mich nimmst. Wie ein Fiebertraum. Wahrscheinlich habe ich Schwanzfieber, oder wie man das nennt. Seit dem Du mich gestern so genommen hast, bin ich nur noch geil. Obwohl ich es gestern Abend unendlich befriedigend fand, hat mein Verlangen überhaupt nicht nachgelassen. Komisch, nicht? Es ist mir gestern so oft gekommen, und trotzdem könnte ich ewig so weitermachen. Morgens bin ich erst mal zum Friseur gefahren.“ Sie sah zu ihrem Mann rüber, der sich mal wieder sachte über die Hose rieb.

„Übrigens, Herbert, da habe ich Dir eine Kleinigkeit verschwiegen. Ich wollte die Überraschung aufheben, bis Thorsten da ist.“ Herbert sah sie fragend an.
„Also unser, wie er sich nennt, ‚Coiffeur’ Alfonso, der in Wirklichkeit Alfons heißt, ist definitiv stockschwul. Herbert und ich haben uns nach dem Friseurbesuch oft darüber amüsiert, dass er Herbert schöne Augen machte. Und jetzt kommt die Überraschung für Dich, Herbert: Ich habe Alfonso davon erzählt, dass Du hin und wieder auch gerne mal einen Schwanz lutschst!“ Roswitha kicherte. Herbert wechselte die Farbe zwischen kalkweiß und knallrot. Er war offensichtlich wenig erfreut über diese Nachricht.

„Ach, komm, Herbert,“ meinte Roswitha kichernd, als sie seine Reaktion bemerkte. „Wie oft haben wir schon darüber gesprochen, dass Du bei Alfonso Chancen hast. Und weil wir nun mal entschieden haben, dass Du Deinen Kleinen nicht mehr in meine Muschi stecken wirst, habe ich einfach mal einen Versuchsballon gestartet. Ich meine, ich habe doch gesehen, wie gerne Du Thorsten den Schwanz geleckt hast, und bei mir kommst Du nun mal nicht mehr dran, da dachte ich einfach, warum nicht zusammenzuführen, was eben zusammen gehört?“
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Du hast vielleicht Ideen, Süße. Wie hast Du es ihm denn beigebracht?“
„Ich habe ihm erzählt, dass ich Herbert neulich erwischt habe, wie er meine Strapse angezogen hat. Und dass er mir daraufhin gebeichtet habe, er würde gerne vor einem stattlichen Mann knien und ihm den Schwanz lutschen bis er spritzt.“ Wir lachten beide. Herbert allerdings nicht.
„Mein Gott, Roswitha, bist Du noch bei Trost?“, fragte er. „Du weißt doch, was Alfonso für eine Tratschtante ist. Der erzählt das doch überall herum!“
„Ach Herbert, jetzt bleib doch mal locker, Darling,“ erwiderte Roswitha kühl. „Ich will keine Geheimniskrämereien mehr. Thorsten hat mich im wahrsten Sinne des Wortes ‚geöffnet’. Wir sind doch wohl alt genug, um endlich unseren Sex auszuleben, egal was die Leute sagen. Ich werde Thorsten vor niemandem verstecken, und ich möchte auch, dass Du Deine Homosexualität nicht länger verbirgst.“
Herbert wurde wieder puterrot. „Ich bin nicht schwul, verdammt noch mal! Wie kommst Du bloß auf so was?“
„Du hättest dich gestern mal sehen sollen. Dann wüsstest Du, wie ich darauf komme.“ Sie lachte wieder und nahm Herbert irgendwie überhaupt nicht ernst. „Übrigens, Liebling: Ich brauchte bei Alfonso heute gar nichts bezahlen. Ich habe einfach einen Termin für Dich Dienstag Abend als letztem Kunden bei ihm vereinbart. Er sagte, wenn Du in Nylons und Strapsen zu ihm kommst und es ihm gut machen würdest, wäre ‚das Finanzielle erledigt’. Er könnte es gar nicht abwarten, in Deinen Mund zu spritzen, weil er schon so lange scharf auf Dich wäre. Ich tat völlig überrascht und sagte noch, ‚ach, hätten Sie doch mal früher was gesagt. Herbert hätte es Ihnen sicherlich schon längst mal gemacht.’ Sie lachte wieder ihr kehliges, tiefes Lachen, was ich so an ihr liebte.

Roswitha kuschelte sich an meine Schulter. Für sie war das Thema erledigt.
Ich nahm ein kleines Schmucketui aus der Innentasche meines Sakkos und reichte es Roswitha. „Ein kleines Geschenk von Herbert, er weiß es nur noch nicht,“ sagte ich grinsend.
Roswitha klappte aufgeregt den Deckel hoch. Es lagen zwei goldene Piercing-Ringe nebeneinander darin. Im oberen Drittel waren sie rund, dann, nach unten hin, waren sie flachgeklopft, damit man etwas eingravieren konnte. „Für Deine Titten, Du wolltest doch gerne welche,“ erklärte ich lächelnd.
Roswitha betrachtete sie aufmerksam und las die Inschrift, wobei sie die Lippen bewegte, während sie leise las, was ich sehr niedlich fand. Auf dem einen Ring stand ‚Fickeigentum von’, auf dem anderen ‚Thorsten Suttner’.

Roswitha strahlte. „Ohh, sind die süüüß, vielen Dank!“ Sie umarmte mich stürmisch. Ich reichte Herbert die Rechnung rüber. „Bedanke Dich bei Deinem Mann, er bezahlt sie schließlich. 585er Gold, die waren nicht billig. Du hast wirklich einen sehr großzügigen Ehemann!“
Herbert griff nach der Rechnung und las sie aufmerksam. Ich kannte sie schon auswendig. Ich hatte die Ringe in einem Studio gekauft, bei dem ich schön öfters solche Bestellungen aufgegeben hatte. Auf der Rechnung stand:
‚Sehr geehrter Herr Hentschel,
wir lieferten in Ihrem Auftrag dem Liebhaber Ihrer Frau zwei Brust-Piercing-Ringe, 2,5 cm Durchmesser, 585er Gold, Gravur: ‚Fickeigentum von Thorsten Suttner’ zum Preis von 398,– Euro incl. Einsatz. Der Kaufpreis wird fällig bei Einsetzen der Ringe…’ etc.
„Ihr habt einen Termin zum Einsetzen am Mittwoch um 14.30 Uhr. Studio ‚Piercing & Tattoo’ in der Lessingstraße,” erklärte ich.
“Und wenn ich nicht zahle?“ fragte Herbert, wobei ich den Eindruck hatte, er liebte diese Ringe schon jetzt.
„Dann schickt das Studio nochmals die gleiche Rechnung, aber diesmal an Deine Firma. Natürlich, ohne Deinen Namen in der Anschrift, wohl aber in der Anrede zu nennen. Die Mädels in Eurer Poststelle werden sicherlich ihren Spaß daran haben.“ Ich lächelte ihn freundlich an. Herbert steckte die Rechnung wortlos ein.

Roswitha hatte gar nicht zugehört, sondern bereits einen Ring aus dem Etui genommen. Sie zog ihre rechte Titte aus der Hebe, wobei sie nicht mal die Bluse aufknöpfen musste, und hielt den Ring an den Nippel. Der goldene Schmuck sah klasse auf ihrer gebräunten Brust aus. Sie strahlte wieder. „Der Ring ist oben offen, wie macht man den zu? Gehört da nicht noch so eine Kugel zum Schrauben drauf?“ Sie war wirklich neugierig.

„Normalerweise schon,“ bestätigte ich. „Aber ich habe mit dem Piercer ausgemacht, dass die Ringe nach dem Einsetzen sofort verlötet werden. Er macht das wirklich sehr gut, man sieht hinterher keinen Ansatz der Lötstelle. Du kannst sie dann nicht mehr rausnehmen, aber das muss doch auch nicht sein, oder?“
Roswitha hielt jetzt beide Ringe an ihre steifen Nippel. Sie strahlte mich wieder an. „Sie sehen toll aus. Danke, danke, danke! Und noch mal ein Küsschen für Dich, Herbert!“ Sie schmatzte ihm wieder zu. „Meine Sauna-Freundinnen werden sicherlich grün vor Neid!“
Ich stellte mich neben Roswitha und streifte ihre Bluse ab. Ebenfalls öffnete ich ihre Hebe am Rücken und legte sie auf das Sofa. Sofort sackten ihre schweren Titten nach unten. Ich hob jede kurz an und biss ein wenig in die Nippel. Roswitha schloss genießerisch die Augen. Ich setzte mich wieder vor sie und bat sie, ihren rechten Fuß zwischen meine Beine auf das Sofa zu stellen.
Sie runzelte leicht die Brauen, tat aber, was ich verlangte. Ich streichelte über ihre wirklich nuttigen Pantoletten und ihre strammen, gebräunten und glänzenden Waden. Dann zog ich wieder ein Schmuckkästchen aus der Tasche. „Diesmal ist es von mir,“ erklärte ich, und blinzelte Herbert zu. Ich machte das Kästchen auf und holte ein goldenes Fußkettchen hervor. Es war in der Art einer recht dicken Kordel gearbeitet, mit 5 goldenen Kugeln, die wieder an kleinen Kettchen daran herabhingen. An einem der kleineren Kettchen fehlte eine Kugel, statt dessen war dort ein kleiner Karabiner-Haken angebracht. Ich legte das Fußkettchen um Roswithas rechten Knöchel. Die Länge war perfekt. Das Kettchen lag recht tief, direkt an ihrem Fuß an, so dass die schönen Knöchel von den kleinen Kugeln umschmeichelt wurden. Ich drehte es so, dass das Kettchen mit der fehlenden Kugel außen auf ihrem Knöchel lag.

„Gib mir Deinen Ehering,“ sagte ich zu Roswitha. Ich sah ihr ins Gesicht, was gar nicht so einfach war, weil ihre dicken Titten dazwischen hingen. Sie sah mich fragend an, nahm aber sofort den Ring ab, bzw. versuchte es. Wie so viele Eheringe, so war scheinbar auch dieser mit der Zeit ‚eingelaufen’. Sie zerrte eine Weile, dann steckte sie den rechten Ringfinger langsam und tief in ihren geschminkten Mund. Als wäre es ein Schwanz, lutschte sie aufreizend lange daran herum, wobei sie mir mit einem lächeln in die Augen sag. Schließlich ging der Ring ab. Sie reichte ihn mir.
„Was willst Du denn damit,“ fragte sie.

„Ich werde ihn im Lokus runterspülen,“ erwiderte ich. Ihre Augen wurden größer, bis sie an meinem Grinsen merkte, dass ich nur Spaß machte. Herbert entspannte sich ebenfalls merklich. Sie lachte. „Von mir aus, ich brauche ihn nicht mehr.“
„Na hör mal,“ sagte ich gespielt tadelnd. „Der symbolisiert schließlich Deinen Ehemann.“
Sie lachte wieder. „Eben! Den brauche ich ja auch nicht mehr!“ Wir mussten beide wieder lachen. Sie war wirklich schlagfertig. Herbert bekam mal wieder rote Ohren.
Ich nahm den Ehering und befestigte ihn an dem freien Karabinerhaken. Der Ring lag nun direkt auf ihrem Außenknöchel auf.
„Und wozu das jetzt?“ fragte Roswitha.
„Wie gesagt, der Ehering symbolisiert Deinen Mann.“ Ich musste mich räuspern. „Hier, an dem Fußkettchen, oder besser noch an dem Kettchen zum Fußkettchen, ist der Ring an einer Stelle angebracht, die am weitesten von Deinen Ficklöchern weg ist. Du verstehst?“
Roswitha kicherte. „Kleiner Teufel,“ bestätigte sie.
„Er ist eben nur ein Anhängsel,“ fuhr ich fort. „Und das sieht man doch wohl sofort, oder? Und drittens: Er ist an der Außenseite Deiner Schenkel angebracht. Und zwar so, dass er niemals an die Innenseite Deiner Schenkel gelangen kann. Du verstehst wieder?“
„Das ist nicht schwer. Mein Mann ist für mich ein Anhängsel, wird so weit wie möglich von meiner… meinen Löchern ferngehalten und kommt mir nicht mehr zwischen die Beine, meinst Du das?“ Sie grinste schelmisch. „So viele Gedanken hat sich noch niemand über mich gemacht, Thorsten. Ich mag Männer mit Ideen…“ Sie bekam einen lüsternen Blick in den Augen.

Ich streichelte mit meinen Händen an ihrem Schenkel hoch. Die Innenseite war unglaublich weich und zart. „Außerdem“, fuhr ich fort, schmückt es herrlich Deine Beine. Du hast klasse Beine, weißt Du das? Und weißt Du auch, was ich an Deinen Beinen am liebsten mag?“ Sie sah mich neugierig an. „Dass unten zwei tolle, sexy Füße dran sind und oben eine saftige Fotze!“
Roswitha nahm ihren Fuß von Sofa und kniete sich zwischen meine Schenkel. Ihre Titten bebten, während sie mit ihren schön lackierten Fingern meine Hose öffnete. Ich erhob meinen Arsch ein wenig, damit sie mir die Hose und Slip von den Füßen streifen konnte. Jetzt konnte ich meine Beine wieder ganz spreizen.

Ich packte Roswithas Titten mit beiden Händen und zog sie daran näher zwischen meine Beine. Wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen trafen sich weit außerhalb unserer Münder und leckten sich gegenseitig ab. Herbert keuchte bereits wieder und rieb seinen Schwanz durch die Hose. Ich sah, dass er sich den Hals verrenkte, um mehr sehen zu können. Ich klopfte gönnerhaft auf die Sitzfläche neben mir, und Herbert nahm die Einladung dankend an. Er saß jetzt neben mir und sah auf meinen dicken, nackten Schwanz und auf seine Frau, die mit nacktem Oberkörper zwischen meinen gespreizten Beinen hockte.

Roswitha nahm meinen Schwanz beinahe ehrfürchtig in ihre beiden perfekt manikürten Hände. Er schwoll merklich an, als sie vorsichtig die Vorhaut zurückzog. Ihre Augen wurde noch größer. Sie beugte sich vor und legte sich den fetten Riemen auf ihre Oberlippe, direkt an der Eichelunterseite. Dann sog sie gierig die Luft durch ihre Nase ein. Sie stöhnte.
„Ahhhh. Wie gut der schon riecht. Welch ein Aroma!“

Sie öffnete die Lippen und lies den Schwanz langsam aber sehr tief in ihren wunderschönen Mund gleiten. Sie sah zunächst mir dabei in die Augen, dann ihrem Mann.
Als sie ihn wieder herausgleiten lies, war mein Riese zur vollen Größe angeschwollen. Sie wichste ihn langsam und bedächtig, während sie gebannt auf die Eichel starrte. Wie ein Kaninchen auf die Schlange, dachte ich.

„Mein Gott, und wie groß er ist,“ stöhnte Roswitha. „Wie lang ist er, 28 Zentimeter?“
„Na, wir wollen mal nicht übertreiben,“ sagte ich in der mir eigenen Bescheidenheit. „Es sind gut 22.“
„22 Zentimeter? Dann hat mein Göttergatte mich wohl kräftig angelogen. Er behauptet nämlich immer, seiner wäre 15 Zentimeter lang. Aber der hat ja noch nicht Mal die Hälfte von dem hier!“
Ich sah Herbert an. Dieses Thema schien ihm unangenehm zu sein. Er starrte ebenfalls auf meinen dicken Riemen. „Na los, Herbert,“ forderte ich. „Meinen Schwanz hast Du ja jetzt ja ausgiebig genug bewundert. Zeig mal, was Du wirklich zu bieten hast.“

Zu meiner Verwunderung zögerte Herbert nicht, sondern schien nur darauf gewartet zu haben, dass wir unsere Schwänze einmal direkt vergleichen konnten. Er öffnete seine Hose und zog sie bis zu den Knien herab. Da er keine Unterhose trug, zuckte sein kleiner Freund sofort in die Höhe. Ich schätzte ihn auf ca. 8 – 10 cm, er war so groß und dick wie mein Zeigefinger. Auch Roswitha sah ihn sich an, dann wieder meinen Riemen, und stopfte ihn sich wieder tief in den Mund. „15 Zentimeter,“ presste sie vorher noch verächtlich hervor.

„Vergiss die Eier nicht,“ keuchte ich. Gehorsam zog sie meinen Kolben langsam aus dem Mund, und leckte mit lange Zunge über meinen Sack.
„Oh, Du hast ihn ja sogar für mich rasiert,“ lächelte sie. „Und wie dick Deine Eier sind. Beinah wie Hühnereier. Sieh mal, Herbert, so müssen Eier sein. Nur solche dicken Eier geben einem Mann das nötige Selbstbewusstsein, die Frau eines anderen vor dessen Augen zu ficken.“ Sie sah wieder abwechselnd ihrem Mann und dann mir in die Augen, während ihre nasse Zunge über meinen Sack leckte. „Ist da eine ordentliche Ladung für mich drin?“ fragte sie mich lächelnd. „Aber sicher, mein Schatz,“ antwortete ich. Ich hätte jetzt schon ohne Mühe spritzen können, aber ich hielt mich noch zurück.
Ich legte ihr statt dessen mein rechtes Bein über die Schulter und zog ihren Kopf damit näher an mich heran. Gleichzeitig schob ich mein Becken vor und entzog ihr meinen Schwanz. „Jetzt auch noch das Arschloch. Leck es mir, bitte.“

Roswitha war etwas überrascht, kam dann aber meiner Bitte und meinem unnachgiebig drückenden Schenkel nach. Zunächst leckte sie mir mit breiter Zunge durch die Kimme, wobei sie immer mehr in Fahrt kam. Ihr Gesicht glänzte schon von ihrem Speichel.
„Bist Du versaut,“ keuchte sie bevor sie mir ihre Zunge wild in die Rosette bohrte. Sie gab sich wirklich Mühe, so weit wie möglich rein zu kommen.

„Ich bin versaut?“ fragte ich grinsend, und mich unter dem geilen Gefühl ihrer Zunge windend. „Du steckst mir gerade Deine Zunge so tief in den Arsch, dass ich sie beinahe schon am Nabel spüre, und sagst, ich bin versaut?“ Ich sah Herbert an, der ungläubig zuschaute, wie mich seine Ehefrau verwöhnte. „Wie gefällt Dir Dein Weib, Herbert? Ist sie nicht wirklich wunderbar geil?“
Herbert schüttelte den Kopf, als wäre er benebelt. „Mein Gott, Roswitha, Du benimmst Dich wie ein Flittchen,“ sagte er, wobei mir nicht ganz klar war, ob das ein Vorwurf, oder ein Ausdruck der Bewunderung war.

„Na, na, Herbert, wie redest Du denn mit meiner Freundin,“ tadelte ich ihn. „Außerdem passt der Ausdruck hier überhaupt nicht. Flittchen sind junge, unerfahrene Dinger, die mehr versprechen wollen, als sie halten können. Reife Fotzen, die sich wie Roswitha aufführen, nennt man Schlampen.“ Roswitha kicherte in meine Arschritze hinein, und Herbert hatte wohl auch seinen Spaß.
„Genug,“ meinte ich. „Steck Dir wieder meinen Riemen in den Mund.“ Roswitha löste sich zögernd von meiner Rosette, leckte sich mit langer Zunge den Speichel von der Oberlippe und widmete sich wieder meinem Kolben.

Ein dicker Tropfen trat aus meiner Schwanzspitze. Sie verrieb ihn sich auf dem geschlossenen Mund, so dass ihre rotlackierten Lippen noch mehr glänzten. Als der nächste Tropfen kam, rieb sie die Eichel an ihrem Hals entlang bis zum Ohr, dann auf der anderen Seite. Schließlich hob sie ihre Arme und verstrich meinen immer wieder hervorquellenden Saft in ihren glattrasierten Achselhöhlen, sie benutzte meinen Schwanz wie einen Deoroller!

„Heute will ich den ganzen Abend diesen geilen Geruch an mir haben,“ erklärte sie mir, verführerisch lächelnd. „So was müsste es in der Parfümerie geben!“
Ich genoss das Gefühl ihrer wunderbar weichen Haut unter ihren Armen. „Du bist wirklich gut rasiert,“ bestätigte ich.

„Ach ja, dass wollte ich ja noch erzählen,“ plapperte sie. „Nachdem ich vom Friseur wiedergekommen bin, erwartete mich mein lieber Herbert bereits im Badezimmer. Er hatte mir in de Zwischenzeit diese geilen Klamotten und auch die Schuhe gekauft. Frag mich nicht, wo, er scheint da so seine Quellen zu haben. Ich wüsste jedenfalls nicht, wo ich so schnell so ein komplettes Nutten-Outfit herbekommen hätte. Er meinte, heute wollte er mich mal verwöhnen und für den heutigen Abend richtig vorbereiten. Er war übrigens nackt, aber ich habe ihn heute nicht an mich rangelassen, wie Du es gewollt hast.“
„Gut gemacht,“ lobte ich.

„Dann sollte ich mich auch ausziehen. Herbert kramte aus seiner Einkaufstasche eine Tube Enthaarungscreme hervor. Aber zunächst setzte ich mich auf den Badewannenrand, und Herbert klebte mir die Möse und das Arschloch mit Kreppklebeband ab. Dann stellte ich mich wieder hin, und Herbert rieb mich mit der Creme ein. ‚Veet mit Aprikosenduft’. Eine wirklich dicke Tube, aber damit kamen wir nicht weit. Ich musste meine Arme hinter den Kopf legen, und er rieb mich von den Ohren bis zu den Zehen ein. Den Hals, die Titten, Arme und Hände, die Achseln, Rücken, Arsch, Möse, Beine und die Füße, sogar zwischen den Zehen, einfach alles. Wir brauchten drei dicke Tuben von dem Zeug. Ich sah aus wie eine Mumie.

Nachdem wir so 10 Minuten gewartet hatten, stieg ich in die Wanne, und Herbert spülte mit der Handbrause alles ab. Das Zeug stinkt vielleicht, kann ich Dir sagen, von wegen ‚Aprikose’. Anschließend hat Herbert meinen ganzen Körper mit einem Bimsstein sanft abmassiert und das Klebeband entfernt. Wir mussten nicht mal mit dem Rasierer nacharbeiten, so sorgfältig war Herbert dabei. Aber der Geruch war immer noch da. Also hat Herbert mir ein schönes Ölbad eingelassen, in dem ich mich dann ungefähr zwei Stunden geräkelt habe. So zart hat sich meine Haut noch nie angefühlt.“
Ich strich über ihre gebräunten Arme. Wo mir gestern noch ihre blonden Härchen bei ihrer Gänsehaut aufgefallen waren, war jetzt wirklich nichts mehr davon zu sehen. Sie fühlte sich einfach wunderbar weich, glatt und leicht ölig an, und das am ganzen Körper. Perfekt!

„Herbert hat mir dann, während ich in der Wanne lag, noch die Finger- und Fußnägel lackiert. Übrigens hat er selbst die Farbe ausgewählt, super, nicht? So helles rot hatte ich bisher gar nicht, Herbert weiß wirklich, was einer Frau steht. Er erzählte mir die ganze Zeit, ich müsste Dir doch schließlich heute Abend gefallen. Die Männer sind schon komisch gestrickt. Früher war er immer eifersüchtig wie verrückt, und jetzt das! Ich kam mir vor, wie eine Sklavin, die für ihren Herrn vorbereitet wird, von ihrem, ihrem…Eunuchen! So heißt das ja wohl!“

Sie lachte, und ich musste ebenfalls lachen.
„Ja, so nennt man das wohl,“ bestätigte ich. „Ehe-Eunuch. Passt ja auch irgendwie: Ein Eunuch ist ein ehemaliger Mann, der nicht mehr ficken kann.“
Wir lachten wieder beide, Herbert sah uns dümmlich grinsend zu.
„Dann passt es irgendwie doch nicht,“ prustete Roswitha plötzlich. „Der konnte ja noch nie ficken!“
Wir schütteten uns beinahe vor Lachen aus. Herbert lächelte irgendwie in sich hinein. Er schien auf seine Art zufrieden zu sein. Mir kam eine Idee.

„Hör zu, Roswitha. Ich denke mal, wir sollten Herbert auf die Dauer keusch halten. Wenn er sich zu oft einen runterholt, oder sich von seinen neuen Freunden sogar einen blasen lässt, dann wird er irgendwann aufsässig. Vielleicht gönnt er uns dann unsere kleinen Spielchen plötzlich nicht mehr.“
„Unfug,“ nuschelte Herbert unsicher. Das könnt ihr nicht machen.“
„Keine Angst, alter Junge,“ sagte ich. „Wir schneiden Dir schon nicht die Eier ab. Aber Du solltest nur noch spritzen, wenn wir es Dir erlauben. Wird Dir sicher gefallen: Du bist praktisch permanent geil, ist doch was schönes, oder?“

Roswitha gluckste, sie hielt immer noch meinen pochenden Schwanz zwischen ihren Händen. „Der ist doch sowieso permanent geil, wenn er Deinen Schwanz sieht. Was hast Du denn vor, Thorsten?“
„Wenn Ihr beim Piercer seid, dann lass Herbert auch gleich lochen. Der Piercer soll ihm einen kleinen Ring unten an der Vorderseite seines Sackes setzen. Und einen an das Eichelbändchen, unter der Vorhaut. Die beiden Ringe verbindest Du mit einem kleinen Schloss, fertig ist der Keuschheitsgürtel. Der Abstand muss natürlich so stramm gewählt sein, dass der Schwanz keinen Platz mehr zum Wachsen hat.“

Roswitha gluckste wieder: „Wachsen? Bei dem?“
Ich musste grinsen. Sie hatte immer die passende Bemerkung auf der Zunge. Roswitha wurde ernst, ich hatte offensichtlich ihr Interesse geweckt. Sie überlegte, scheinbar faszinierte der Gedanke sie. „Wer bekommt den Schlüsse für das Schloss?“ fragte sie.

„Du“, antwortete ich. „Vielleicht kannst Du ihn noch am Fußkettchen befestigen, das würde gut passen. Aber Du schließt ihn nur auf, wenn ich dabei bin, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. Ich würde sagen, so einmal im Monat müsste genügen. Ich kaufe ihm eine aufblasbare Gummipuppe. Die kann er dann auf dem Fußboden beglücken, während ich Dich in Eurem Ehebett ficke. Ich denke mal, das ist die einzige Sorte Frau, die sich nicht über seinen kleinen Schwanz beschwert.“
Wir lachten wieder. Ich sah auf sein kleines, zuckendes Schwänzchen.
„Obwohl, er muss sicherlich aufpassen, dass er kein Loch reinsticht mit diesem spitzen Nagel,“ ergänzte ich grinsend. Roswitha lachte laut.

„Nagel ist gut. Im Vergleich mit diesem hier,“ sie küsste meine Eichel sanft, „ist es wohl eher eine Reißzwecke!“ Wir hatten unseren Spaß, und Herbert beschwerte sich nicht. Sein Schwänzchen zuckte nur nervös.

Roswitha streckte ihren Kopf zu mir hoch, griff mir an den Hinterkopf und zog meinen Mund an ihren. Sie küsste mich wild und leidenschaftlich. „Ich liebe Dich, Thorsten“, sagte sie zwischen zwei heißen Zungenküssen. „Fick mich jetzt. Ich kann unmöglich zum Essen gehen, ohne Deinen Schwanz vorher richtig gespürt zu haben. Ich brauche ihn jetzt in meiner Fotze. Oder von mir aus nimm meinen Arsch. Irgendwann muss es ja doch sein. Aber steck ihn mir endlich in den Bauch!“
Sie ließ ihren Arsch wieder auf ihre hochhackigen Fersen zurücksinken, und lutschte wieder an meinem Riemen. Offensichtlich hatte sie Angst, dass er zwischendurch an Steife verlor. Vermutlich kannte sie dass von ihrem Mann.

Ich war jetzt soweit, sie ebenfalls ficken zu wollen. Ich brauchte unbedingt Erleichterung in meinen prallen Schwellkörpern. Aber ich wollte sie noch ein wenig reizen.
„Du kleine Nutte,“ sagte ich daher. „Verdammt, Du bläst wirklich einmalig. Ja, ich ficke Dich gleich. In Deinen Arsch, damit ich wenigstens in diesem Loch der Erste bin. Wer weiß, vielleicht kriegst Du heute ja noch Gelegenheit, andere Schwänze kennen zu lernen.“
Roswitha sah zu mir auf.

„Alles, was Du willst. Ich habe Dir gesagt, dass ich Dir gehöre. Und was Dir gehört, darfst Du natürlich verleihen, wie Du willst. Hast Du vielleicht ein paar geile Freunde, die mich haben wollen?“
Natürlich hatte ich mir darüber schon Gedanken gemacht. „Allerdings. Ich habe einen guten Freund, der es ebenfalls etwas außergewöhnlich mag. Es macht ihm Spaß, seine Frau anderen zu überlassen. Allerdings nicht so wie unser Herbert hier. Mein Freund mag das Gefühl, dass seine Frau ihm zuliebe für andere die Beine breit macht. Sie ist seine Sex-Sklavin und auch entsprechend tätowiert. Er hat mir schon öfters sein geiles Weibchen für ein Wochenende ausgeliehen, jetzt kann ich mich mit Dir mal revanchieren. Übrigens hat er eine Melkmaschine für sie gebaut. Sie hat ähnlich weiche Titten wie Du, und es ist ganz erstaunlich, welche Formen man solchen Titten damit geben kann, es kommt dabei ganz auf die Form der Saugglocken an. Guck mal, wie seine Frau nach solch einer Behandlung aussieht!“
Ich zog ein Foto aus meiner Hemdtasche hervor und reichte es Roswitha. Es war nicht besonders scharf, weil es wohl im Eifer des Gefechts gemacht wurde. Trotzdem konnte man gut erkennen, welch außergewöhnliches Ergebnis diese Melkstunde gehabt hatte.
Roswitha starrte abwechselnd auf das Foto und auf ihre schweren Brüste. „Mein Gott, wie ist so etwas möglich?“ fragte sie keuchend.

„Die gefallen Dir wohl, was?“ neckte ich sie. „Stell Dir mal vor, so wirst Du Dich demnächst in der Sauna vor Deinen Freundinnen präsentieren! Mein Kumpel brennt schon darauf, mit Dir eine kleine Session zu machen, ich habe ihm schon von Dir, Deinem gehorsamen Ehegatten und Deinen Pracht-Titten erzählt.“ Das stimmte übrigens, wir hatten am Vorabend noch lange miteinander telefoniert. Er meinte, wenn ihre Titten wirklich so groß und weich wären, wie ich sie beschrieben hatte, dann hätte er schon ganz bestimmte Vorstellungen über ihre Formbarkeit…

Roswitha sah wieder auf ihren Busen, bevor sie das Bild Herbert reichte. Er sog hörbar die Luft ein, als er es betrachtete. Sein Schwänzchen zuckte, wie gewöhnlich.

„Komm,“ sagte ich. „Für heute Abend muss es erst Mal eine kleine, vergängliche Verzierung tun.“ Ich hob ihre rechte Titte an, suchte mir eine schöne Stelle etwa mittig zwischen Warzenhof und Brustansatz, und saugte mich daran fest. Roswitha merkte, was ich wollte. Sie schloss genießend die Augen und legte den Kopf in den Nacken, bis ich fertig war. Zwei oder drei Minuten später, während Roswitha geduldig meinen Schwanz gewichst hatte, ließ ich von ihr ab. Ein großer, blau-grüner Knutschfleck zierte ihre Titte. „Jetzt sehen sie richtig geil aus,“ bemerkte ich mit einem Blick auf die großen Hänger. „Was so ein Schönheitsfleck doch ausmacht.“ Roswitha lächelte stolz und betrachtete liebevoll den Knutschfleck.

„Außerdem,“ fuhr ich fort, „werde ich Dir Deine Euter regelmäßig ordentlich abbinden. Dadurch werden sie noch mal an Länge gewinnen.“
„Aber ich habe doch schon richtige Hängetitten,“ wunderte sich Roswitha. „Wie lang müssen sie denn noch werden, bis Du zufrieden bist?“

„Bis zum Bauchnabel,“ erwiderte ich ohne zu zögern. „Dann haben sie die optimale Länge. Einem heißen Weibchen wie Dir soll man doch auch ansehen, dass ihre Titten regelmäßig rangenommen werden, oder nicht? Richtige Männer stehen aus so was, glaube mir. Und ich möchte, dass Du den Männern gefällst. Ich will doch stolz auf Dich sein, wenn ich andere Ficker über Dich steigen lasse.“
Roswitha keuchte und ich sah, dass sie ihre Fotze mit drei Fingern fickte. Der Gedanke an ihre aufregende Zukunft schien sie ehrlich aufzugeilen.

„Macht es Dich an, wenn ich für andere Typen die Beine breit mache?“ fragte sie stöhnend. Ich nickte grinsend. Sie überlegte kurz, und fuhr dann fort: „Von mir aus. Ich glaube, für Dich könnte ich auf den Strich gehen. Würde Dir das gefallen? Wenn fremde Schwänze in mich eindringen, in mir abspritzen? Ich brauche das nicht, mir reicht Deiner hier, aber wenn Du willst, reich mich herum wie eine Schlampe. Wenn Du es mir befiehlst, werde ich es allen besorgen, die Du mir aussuchst. Aber bitte suche mir solche aus, wie den hier, und nicht so kleine Reißzwecken!“

Sie lutschte wieder an meinen 22 Zentimetern herum und sah zu ihrem Mann herauf. Dann sagte sie:
„Weißt Du was, Herbert? Was ich Dir wirklich übel nehme? Dass ich 53 Jahre alt werden musste, bevor ich richtig gefickt wurde, bevor ich so einen richtigen Schwanz kennen lernen durfte. Bis ich so einen Dicken in die Muschi bekommen habe.“

„Fotze,“ korrigierte ich lächelnd. Roswitha grinste.
„Gut, in meine Fotze. Jedenfalls bin ich jetzt eine alte Schachtel, die keine Kinder mehr bekommen kann. Wir hatten damals riesige Probleme, Nachwuchs zu bekommen. Herberts Samen war einfach nicht fruchtbar genug. Aber irgendwann hat es dann ja doch noch geklappt, nach –zig Versuchen, und wir bekamen schließlich eine Tochter. Auch ein blindes Huhn findet wohl mal ein Korn, und so war es dann auch mit seinem Sperma. Ach, Thorsten, hätte ich Dich doch kennen gelernt, als ich noch fruchtbar war. Wie gerne hättest Du mir mit dem hier,“ sie küsste wieder meinen Schwanz, „mit dem hier den Bauch dick spritzen dürfen. Ich wette, Du hättest mich gleich beim ersten Mal geschwängert, so wie gestern abend, ich merkte genau, wie Deine dicke Eichel an meinen Muttermund angedockt hat. Ich glaube, Dein Sperma lief noch die ganze Nacht heraus, und wenn ich ein paar Jahre jünger wäre, hättest Du mich gestern bestimmt dick gemacht. Ahhh, welch eine Vorstellung! Schwanger von so einem Hengstriemen! Der Traum einer jeden Frau. Aber leider ist es jetzt zu spät.“

Ich lächelte aufmunternd zu ihr herab. „Für mich bist Du genau richtig, Roswitha. Jugend ist nicht alles. Ich finde, bei einer Frau kommt es nicht auf Jugend oder Schönheit, sondern allein auf die Geilheit an. Sieh Dich an. Du bist reif und begehrenswert. Ich wette, Du wirst noch von reichlich Schwänzen gefickt werden in den nächsten Jahren. Entscheidend ist doch, was Du aus Deiner Situation machst. Du hast Dich entschlossen, eine Schlampe zu werden, für andere die Beine breit zu machen, jeden Schwanz in Deine Löcher spritzen zu lassen, die ich Dir aussuche. Das ist absolut richtig, und Du weißt das. Also mach Dir keine Vorwürfe, auch Herbert nicht. Er hatte Angst, Dich zu verlieren, an jemanden mit einem richtigen Schwanz. Aber inzwischen hat er eingesehen, dass das falsch war. Er gönnt Dir jetzt Deinen Spaß, und das ist entscheidend. Aber Du hast mich neugierig gemacht: Du hast eine Tochter? Ist sie so hübsch wie Du?“

Roswitha lächelte glücklich. „Ich erzähl Dir später von ihr, o. k.? Jetzt fick mich endlich. Fick mich in den Arsch!“
Ich tat ihr den Gefallen. Ich stand auf und wollte mich hinter sie stellen. Dabei musste ich zwangsläufig an Herbert vorbei. Ich brauchte ihm nur zuzunicken, und sofort griff er nach meinem Schwanz und zog ihn zu seinem Mund. Er lutschte sofort wieder sehr intensiv.
„Genug, Herbert, gedulde Dich ein wenig, Du kriegst doch Dienstag noch einen Riemen zum Aussaugen. Führ mich jetzt an das Arschloch Deiner Frau.“
Gehorsam ließ Herbert meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten. Er hielt meinen Riemen fest in der Hand und stand auf. Gemeinsam gingen wir um Roswitha herum. Ich kniete mich hinter sie, und Herbert setzte meine Eichelspitze ohne zu zögern an ihre Rosette an.

Roswitha rutschte ein wenig nach vorne, verschränkte ihre Arme auf dem Sofa und legte entspannt ihren Kopf auf ihre Arme. Ich fasste an ihre Hüften, und Herbert zog meinen Schwanz einige Male durch ihre Furche. Ihre Fotze war schon wieder patschnass, so dass ich damit ohne weiteres ihr Arschloch benetzen konnte. Dann schob ich ihr langsam meinen dicken Riemen in ihre braune, nun völlig haarlose Rosette. Herbert hielt meinen Schwanz, solange Platz war. Als ich ihn halb versenkt hatte, wichste er fasziniert meinen Kolben, dessen vordere Hälfte bereits im Darm seiner Frau steckte. „Danke,“ sagte ich zu ihm. „Setz Dich wieder.“

„Aaaahhooouuu…,“ stöhnte Roswitha, als ich ihre Rosette dehnte. Sie zog ihren Arsch aber nicht zurück, sondern hielt erwartungsvoll still. Sie hatte ihren Kopf so gedreht, dass sie ihrem Mann in die Augen sah, während ich sie aufspießte. Ich drückte ihr meinen Bolzen bis zum Anschlag in den Arsch. Es ging leichter, als ich gedacht hatte.
Roswitha zitterte und stöhnte immer noch leise. Ich begann langsam, dann etwas schneller, ihren geilen Arsch durchzuficken.
„Mein Gott!“ stöhnte Roswitha. Sie sah zu ihrem Mann hoch. „Mein Gott, Herbert. Wie kannst Du es zulassen, dass er mich so benutzt!“
Sie zitterte stärker und stöhnte dann plötzlich ihren ersten Orgasmus heraus. Hechelnd sprach sie weiter. „Wie kannst Du es zulassen, dass er mir seinen dicken, fetten Riemen in den Arsch steckt. Du sitzt da und siehst einfach zu, wie er Deiner kleinen, unschuldigen Frau den Verstand aus dem Kopf vögelt…“ Sie stöhnte wieder, offensichtlich geilte sie sich an ihren eigenen Worten derartig auf, dass sie zwischendurch immer wieder kam.

„Aaah, nicht wahr, Herbert, es gefällt Dir, oder? Es gefällt Dir, wie er mir den Verstand rausvögelt, wie er mir… ahhh, wie er mir die Scheiße aus dem Arsch fickt, stimmt’s, stimmt’s, Herbert?!“
Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf und stütze sich mit den Händen auf dem Sofa ab, so dass sie Kraft genug hatte, mir jetzt ihren Arsch bei jedem Stoß entgegenzudrücken. Meine Eier klatschen in regelmäßigem Abstand auf ihre Fotze. Roswitha stöhnte und schnaufte. „Jaa, fick, fick mir die Scheiße aus dem Arsch Du geiler Bock, mach es mir, mach es meinem geilen, heißen Arschloch, ja, ja…!“ Sie redete sich in rage.

Ich griff von hinten an ihre dicken, baumelnden Titten. „Ja, gefällt es Dir so, Du heiße Stute? Tut Dir mein Schwanz so gut, kommt es Dir schön, meine kleine Schlampe?“ heizte ich Sie an.
„Ich werde von jetzt an regelmäßig mal tagsüber vorbeikommen und Dich ficken, Dir Deine geilen Löcher vollspritzen bis es Dir an den Ohren herauskommt. Und Du wirst dann nackt bleiben, bis Dein Mann wieder nach Hause kommt, hörst Du? Damit er sofort sieht, dass ich Dich wieder benutzt habe, dass ich in Dich reingespritzt habe. Willst Du das? Würde Dir das gefallen, Du kleine Fotze?“
Roswitha schnaufte, wollte mir aber offensichtlich unbedingt antworten. Sie stand wirklich auf diese kleinen, versauten Spielchen.

„Ja natürlich, komm einfach vorbei und schieb ihn mir rein. Ich werde keine Höschen mehr tragen, meine Löcher werden immer für Dich bereit sein, nass und heiß! Allerdings… allerdings haben wir eine Putzfrau. Sie kommt dreimal die Woche, da müssen wir etwas aufpassen…“
„Worauf sollen wir aufpassen?“ fragte ich, immer weiter fickend. „Du wirst Dir die Klamotten vom Leib reißen, wenn ich komme, und ich werde Dich durchficken, so wie Du es brauchst. Wenn Deine Putzfrau zugucken will, soll sie es tun. Wenn nicht, kann sie ja so lange rausgehen. Aber sie wird zugucken, glaube mir. Vielleicht nicht beim ersten Mal, aber spätestens am dritten Nachmittag steht sie daneben und sieht zu, wie die gnädige Frau sich von ihrem Stecher durchziehen lässt. Und auch dann wirst Du danach nackt bleiben, bis Dein Mann nach Hause kommt. Es wird Dich schon bald nicht mehr stören, nackt vor Deiner Putzfrau herumzulaufen, nur in Deinen Hochhackigen. Die Heels wirst Du auch beim Ficken anlassen, so wie jetzt, die verleihen Dir wirklich eine super-nuttige Figur. Und wenn Dir dann mein Sperma aus Deiner Fotze oder Deinem Arsch auf den Parkettboden platscht, sag der Putzschlampe, sie braucht es nicht aufzuwischen. Sag ihr, Dein Mann besteht darauf, es abends selber aufzulecken, weil er Deinem Liebhaber so dankbar ist, dass er Dich so gut fickt!“

Roswitha stöhnte, Herbert stöhnte, und ich selber war auch ziemlich aufgegeilt von dieser Vorstellung. Ich fickte etwas langsamer und passte auf, noch nicht zu spritzen.
„Wenn Die Putze das nicht glaubt, dann biete ihr an, bis zum Abend zu warten und dabei zuzusehen. Dann muss Herbert sich ausziehen. Es wird der Putze gefallen, dass sein Schwanz abgeschlossen ist, und er nicht über sie herfallen kann. Dann leckt er erst mal die nassen Flecken vom Boden, und anschließend leckt er Dich sauber. Vielleicht ficke ich die Putzfrau ja auch mal, dann kann Herbert Euch beide sauberlecken!“

Herbert’s Schwanz begann zu zucken, und ein dünner, weißer Strahl spritzte in die Luft, ohne dass er seinen Schwanz berührt hätte. Sein Sperma landete direkt vorne auf seiner Anzughose, so dass die Hose, wie am Vortag, so aussah, als habe er wieder reingewichst. Der Gedanke, sich so vor seiner Putzfrau geben zu müssen, hatte offensichtlich einen immensen Reiz auf ihn.
Wie die meisten Männer, neige ich bei geilen Gruppenspielchen dazu, ebenfalls zu spritzen, wenn der erste Schwanz losspritzt. Ich riss meinen Schwanz daher mit einem Ruck aus Roswithas Arsch, um nicht das Beste sinnlos zu verspritzen.

Roswitha stöhnte enttäuscht auf, als sie die Leere in ihrem Arsch fühlte, aber ich war schon um sie herumgegangen und drückte ihr meinen zum Bersten prallen Schwanz bis zur Hälfte in ihren Mund. Sie war so überrascht, dass sie nicht protestierte, auch wenn ich an ihrer zögernden Reaktion bemerkte, dass ihr offensichtlich klar wurde, dass dieser Prügel gerade noch in ihrem heißen Arsch gesteckt hatte.

Ich griff in ihre Haare und zog ihren Mund zweimal ruckartig an meinen Prügel heran, dann spritzte ich auch ab.
Roswitha versuchte, sich loszumachen, aber ich drückte meinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen. Nach einem kurzen Anflug von Würgen und Husten begann sie endlich zu schlucken. Ich merkte, dass ich eine riesige Ladung tief in ihrem Mund ablud, aber es quoll nur relativ wenig aus ihren Mundwinkeln. Als meine Zuckungen nachließen, zog ich den Schwanz aus ihrem Mund und verspritzte die letzten Gaben auf ihren Gesicht. Auch das reichte noch, ihre Nase und Wangen und besonders ihre Oberlippe mit einer dicken, weißen Spermaschicht zu bedecken.
Ich stieß sie weg und ließ mich auf das Sofa, direkt neben Herbert, fallen. Ich musste erst mal durchatmen.

Roswitha lächelte atemlos zu mir hoch. Sie sah phantastisch aus mit meinem Sperma im Gesicht, und ich sagte es ihr auch. „Und komm nicht auf die Idee, es abzuwischen. Eingetrocknetes Sperma macht Dein Gesicht noch anziehender,“ fügte ich hinzu.
„Tut mir leid, Thorsten, dass ich eben so zurückhaltend war, als Du ihn mir zum Spritzen in den Mund gesteckt hast. Ich hätte nur gedacht, ich meine, er war ja gerade erst in meinem Arsch…“
„Mach Dir keine Gedanken, Liebling. Du musst eben noch manches lernen. Wohl auch, dass es zu Deinen Pflichten gehören wird, einem Mann den Schwanz wieder sauber zu lecken, wenn er Dir den Gefallen getan hat, Deinen Arsch zu ficken.“

„Das wusste ich nicht. Verzeih,“ sagte sie, und nahm sofort wieder meinen Riemen in den Mund. Diesmal musste ich sie nicht weiter belehren, sie leckte mit Genuss und langer Zunge meinen Riemen komplett sauber, auch unter der Vorhaut. Sie sah mich wieder an und lächelte, als sie bemerkte, dass mein Schwanz schon wieder an Dicke zunahm.
„War es schlimm, oder gefällt Dir der Geschmack?“ fragte ich.
„Der Geschmack weniger, aber das Gefühl, es machen zu müssen, gefällt mir. Es schmeckt allerdings wirklich etwas herb.“
„Dann müssen wir wohl noch etwas nachspülen,“ sagte ich. „Mach mal Deinen süßen Blasmund auf.“ Ich fasste ihr zur Unterstützung seitlich an den Kiefer und drückte ihren Mund auf. Dann hielt ich meine halbsteifen Schwanz davor. Ich hatte ein gutes Timing erwischt, denn meine Pisse sprudelte sofort hervor.

Wieder war Roswitha von der Aktion überrascht, aber fing sich sofort. Ich pisste ihren schönen, roten Mund voll und hörte dann auf. Sie sah mich mit offenem Mund fragend an.
„Schlucken,“ sagte ich nur. Sie gehorchte. Kaum hatte sie meine Gabe heruntergeschluckt, verdrehte sie anerkennend die Augen, wohl überrascht von sich selber. Sie keuchte, wie man keucht, wenn man ein großen Glas Bier auf Ex getrunken hat. „Mann!“ sagte sie. „Das ist ja wohl der Hammer!“ Dann öffnete sie wieder den Mund und und sah mich erwartungsvoll an.

Ich musste grinsen. Natürlich tat ich ihr den Gefallen, und füllte wieder ihren Mund. Ich pisste, sie schluckte, immer wieder. Nach der vierten Ladung kam sie hoch zu ihrem Mann, zwängte seinen Mund mit ihren Händen auseinander und ließ meine Pisse in seinen Mund laufen. Herbert war genauso überrascht, wie sie es gewesen war. „Schluck!“ sagte sie deshalb, genau, wie ich es zu Ihr gesagt hatte. Und genauso gehorchte er.

Er hatte seine Hose inzwischen wieder hochgezogen, und sofort wurde der Nasse Fleck im Bereich des Reißverschlusses größer. Entweder, er musste selber gerade Pissen, oder er hatte schon wieder in die Hose gespritzt. Ich vermutete letzteres.

Roswitha holte mir noch zwei Münder voll Pisse aus dem Schwanz und schluckte sie, dann kam nichts mehr, obwohl sie mir erwartungsvoll mit der flachen Hand auf die Blase drückte.
„Schade“, meinte sie. „Davon könnte ich noch jede Menge vertragen.“
„Wirst Du kriegen,“ beruhigte ich sie. „Aber jetzt müssen wir langsam los. Zieh Dich wieder an, leg neuen Lippenstift auf, aber lass die Spermareste auf Gesicht und Titten. Und knöpf die Bluse diesmal nicht zu, sondern verknote sie unter Deinen Hängern. Dann sieht man auch Deinen süßen, runden Bauch besser.“

Roswitha griff sich ihre Sachen und verschwand im Badezimmer. Ich rauchte noch eine Zigarette und unterhielt mich mit Herbert. Er sagte mir nochmal, dass ich alles mit seiner Frau machen könnte. Aber das musste er mir nach diesem Erlebnis gar nicht mehr sagen.
Als Roswitha und ich Arm in Arm vor die Tür traten, atmete ich erst mal tief die warme Abendluft durch. Ich sah Roswitha an. Ein Bild von einem Vollweib, das sich an mich schmiegte und das ich heute sicherlich noch mal nehmen würde. Ich war stolz auf mich, aber auch stolz auf sie. Dass sie in ihrem Alter noch solche Dinge lernen wollte, war schon erstaunlich.
Ich bemerkte auf dem Rasen des Nachbargrundstückes ein älteres Pärchen, dass aufmerksam die gepflegten Blumenbeete betrachtete.

Roswitha und ich gingen Arm in Arm zu meinem Porsche. Als sie die Nachbarn bemerkte, wollte sich Roswitha losmachen, zumal die beiden uns jetzt ebenfalls gesehen hatten und neugierig zu uns rübersahen. Ich hielt Roswitha fest in meinem Arm, und sie ließ es geschehen. Dann drehte ich mit einer Hand Roswithas Gesicht zu meinem uns streckte meine Zunge etwas hervor. Roswitha wusste, was ich wollte, und fügte sich in ihr Schicksal. Sie streckte ebenfalls ihre Zunge etwas aus dem Mund, und unsere Zungen spielten offen miteinander. Da wir im Profil zu den Nachbarn standen, mussten sie es einfach sehen. Wie ich mir gedacht hatte, kamen sie neugierig zu uns an den Zaun.

Roswitha tat, also wenn sie die Nachbarn erst jetzt bemerkte. „Oh, Hallo,“ säuselte sie, und ich bemerkte, dass sie eilig zum Wagen wollte. Ich hielt sie fest. „Möchtest Du mich nicht vorstellen,“ fragte ich freundlich. Meine rechte Hand lag fest auf ihrer prallen Arschbacke, die nur sehr notdürftig von dem schwarzen Rock bedeckt wurde.

„Natürlich,“ antwortete sie hastig. „Darf ich vorstellen: Das sind Joachim und Beate, unsere Nachbarn. Und das ist Herr Suttner, ein… ein guter Freund.“
„Nennen Sie mich Thorsten,“ meinte ich charmant, und gab zunächst Beate, und dann ihrem Mann über den Zaun die Hand. Sie waren etwa in Roswithas Alter.

Ich stellte mich wieder neben Roswitha. Ich nahm ihre Hand und legte sie mir vorne auf meine Hose. Roswitha verlor etwas an Farbe, ließ die Hand aber dort liegen. Damit sie nicht abrutschte, krallte sie sich etwas in meinem schon wieder anschwellenden Schwanz fest. Die Nachbarn machten große Augen.
„Thorsten und ich… wir wollten nur noch kurz etwas essen fahren,“ erklärte Roswitha. „Und anschließend,“ fügte ich vielsagend hinzu, „werden wir noch ein wenig … tanzen.“
Die Nachbarin sah abwechseln von Roswithas lackierten Fingern, die ganz offensichtlich meinen langsam sichtbar werdenden Schwanz kraulten, zu ihrem Gesicht, in dem das Sperma silbrig trocknete, aber auch noch nass-glänzende Stellen zu erkennen waren.

„Also ehrlich gesagt,“ meinte Beate etwas schnippisch, „sieht Dein Gesicht so aus, als wenn Du gerade schon etwas gegessen hättest.“
Roswitha fiel offensichtlich jetzt erst ein, wie ihr Gesicht aussah. Sie schluckte und schwieg.
„Das war sozusagen erst die Vorspeise,“ erklärte ich lächelnd, um keine peinliche Stille aufkommen zu lassen, „davon bekommt sie heute sicherlich noch mehr.“ Jetzt musste sogar Roswitha grinsen. Sie drückte anerkennend meinen Schwanz, was wiederum den Nachbarn nicht entging.
„Und dann wollt Ihr also …tanzen?!“ stellte Beate fest. „Weiß Herbert eigentlich davon?“ sie grinste etwas hämisch.

Wie auf das Stichwort kam Herbert aus seiner Haustür. Er hatte seinen Autoschlüssel in der Hand und eilte gerade auf seinen Bentley zu, als er bemerkte, dass wir immer noch da waren, und offensichtlich zu allem Überfluss im Gespräch mit seinen Nachbarn. Sein Gesicht nahm einen leicht entsetzten Ausdruck an.
„Ich dachte nur, ich meine, ich wollte nur gerade den Wagen reinfahren, aber egal, das kann ich auch später noch machen, bis bald…“ stotterte er, und kehrte auf dem Absatz um, um wieder ins Haus zu eilen.

„Warte doch mal, Herbert,“ rief ich. Er erstarrte mitten in der Bewegung. „Komm doch mal her!“
Wie immer, gehorchte er, wenn auch, wie meistens, widerwillig.
Er stellte sich neben mich und stotterte ein „N’Abend,“ in Richtung seiner Nachbarn. Sie antworteten nicht, sondern sahen ihn nur verwundert an. Ihre Augen wechselten von dem dicken, nassen Fleck vorn in seiner Hose, zu dem dicken, von Roswithas manikürten Fingern umfassten Schwanz in meiner Hose, zu Roswithas dicken, kaum bedeckten und ebenfalls mit Spermaflecken verzierten Titten, die nur lose in der Büstenhebe lagen.

„Beate wollte gerade wissen, ob Du nichts dagegen hast, wenn ich mit Deiner Frau … tanze,“ klärte ich ihn auf.
Er sah verwundert von einem zum anderen. „Wie? Ach ja, nein, natürlich, ich meine, warum denn nicht, ich meine, warum sollte ich was dagegen haben?“ Er schluckte.
Joachim grinste wohlwollend. „Ja, Herbert, man muss eben auch gönnen können, nicht wahr?“ Er stupste seiner Frau seinen Ellenbogen in die Rippen. Sie verstand nun wohl auch. „Ja Herbert, ist ja auch alles nicht so einfach, Du, äh, Du ….tanzt wohl nicht so gerne?“ fragte sie, jetzt nicht mehr hämisch, sondern eher wirklich interessiert.

Roswitha gluckste bei diesen Worten, und rieb, für alle sichtbar, ganz offen vorn an meiner Hose herum. Ihre hellrot lackierten Finger schlossen sich gefühlvoll um meinen Halbsteifen. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn sie mir den Riemen rausgeholt hätte. Sie war offensichtlich schon wieder im Fick-Modus. Sie wurde nun auch gesprächiger:
„Nein, Herbert tanzt nicht gerne. Er hat da so seine Schwierigkeiten, sein, äh, Ihr müsst wissen, sein Tanzbein ist nämlich etwas kurz geraten.“ Sie gluckste wieder. Herbert sah aus, als wenn er im Boden versinken wollte.

„Na ja, Thorsten scheint da etwas besser ausgestattet zu sein,“ bemerkte Beate, und sah unverhohlen auf meine dicke Beule in der Hose. „Also, wenn Sie mal Lust auf mich, ich meine auf ein Tänzchen mit mir hätten, von mir aus gerne!“ Sie prustete los, und Joachim lachte ebenfalls. Er nahm sie an den Arm.

„Komm, mein Täubchen, mein Tanzbein ist sicherlich nicht zu kurz geraten. Ich glaube, wir machen jetzt erst mal unser eigenes Tänzchen!“ Sie lachten beide, und gingen in Richtung ihrer Terrasse.
Beate drehte sich noch mal kurz zu uns herum. „Und viel Spaß noch, ihr beiden. Ich meine: Ihr drei. Ist eben so: Wenn man nur zu dritt ist, muss eben einer beim Tanzen zugucken. Komm doch morgen mal rüber, Roswitha, und erzähl mir, wie es war.“
„Klar Beate,“ rief Roswitha. „In allen Einzelheiten!“

Roswitha und ich küssten uns nochmals intensiv, bevor ich ihr die Autotür aufschloss.
„Machs gut, Herbert,“ sagte ich zu ihm. „Vielleicht rufen wir zwischendurch mal an. Und spritz ruhig schön, wer weiß, wann Du mal wieder dazu kommst.“
Herbert beeilte sich, ins Haus zu kommen, während ich den Motor startete.

Wer mag, darf gerne kommentieren, und ich freue mich über jede Zuschrift, vielleicht spornt Ihr mich noch ein wenig an für Teil 3.

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Die Erpressung der Frau Professor, Teil 15, Lesben

Die Erpressung der Frau Professor, Teil 15, Lesbenwrestling:

Harald hielt Sybille an ihrer Hüfte umklammert, Dimitri öffnete Brittas Handschellen und stellte sich wieder vor die Tür. In dem Moment ließ Harald Sybille los, diese stürmte wie eine wild gewordene Raubkatze auf Frau Degrasser zu. Die beiden Frauen waren sofort in einander verkeilt, rissen sich gegenseitig an den Haaren, schrien, fauchten, versuchten sich gegenseitig das Gesicht zu zerkratzen. Brittas blondes Haar, das sie zu einem Dutt hoch gesteckt hatte, war jetzt zerzaust und strähnig, die Finger von Sybille krallten sich in ihren Hinterkopf. Sie selbst hatte ihre Hände in Sybilles voller Lockenpracht versenkt und sie versuchte sie nach unten zu drücken. Sybille war nackt, da sie gerade von der Bühne kam, was Frau Degrasser den Nachteil bescherte, dass sie außer an Sybilles Haaren keinen Halt fand. Sybille hatte hingegen sofort an Frau Degrassers Kleid gerissen, um sie aus dem Gleichgewicht zu bringen und ihr Oberteil hing bereits in Fetzen und entblößte ihre Brüste. Frau Degrasser versuchte Sybilles Arm zu beißen, diese heulte auf und trat ihr in den Unterleib. Der Schmerz ließ sie für kurze Zeit Sterne sehen, Sybille hatte sie jetzt im Schwitzkasten und riss an ihren Haaren. Frau Degrasser nahm ihre ganze Kraft zusammen und drückte mit ihrem Ellenbogen gegen Sybilles Kinn. Sie erwischte ihre Nase, Sybille gab nach und beide Frauen stürzten fauchend und schimpfend zu Boden, wo sie eng umschlungen um die Vorherrschaft rangen. Sie strampelten und rollten umher, umklammerten sich mit ihren Beinen, schlugen sich mit der flachen Hand ins Gesicht und auf die Brüste aber keiner gelang er, die andere zu besiegen. Sie keuchten und atmeten heftig, Sybille war durch die lange Show ausgepowert, Britta Degrasser verspürte noch die Nachwirkungen der Betäubung. Schließlich rissen Harald und Dimitri die beiden Kontrahentinnen vom Boden auf und hielten sie fest. Die Frauen wandten sich wütend in den Griffen der Männer, waren aber nicht stark genug, sie an den Handgelenken umklammernden Hände auf zu brechen.

„Schön, dass ihr beide so bei der Sache seid. Ich sehe schon, ihr mögt euch nicht so richtig. Das ist schade, denn ich als euer Meister erwarte mir von euch Einträchtigkeit. Britta wird die neue Mutter im Mutter/Tochter Duo. Das heißt, ihr beide müsste euch bestens verstehen und euch gegenseitig lecken und fisten, mit Spielzeug befriedigen und zusammen Herrenrunden abmelken. Mit alle euren Löchern und Fähigkeiten.

„Niemals!“
Britta spuckte Sybille an. Diese spuckte sofort zurück. Das Mädchen, das jetzt Sybille hieß, war Gabriele, die mit Hilfe ihrer Mitschüler Frau Degrasser sexuell erniedrigt, beruflich ruiniert und gesellschaftlich unmöglich gemacht hatte. Gabriele hasste Degrasser von früher her noch, sie konnte gar nicht wissen, dass sie mitverantwortlich war, dafür, dass sie jetzt als Sybille eine willenlose Sexsklavinnen Existenz zu führen hatte.

„Euer kleiner Katzenkampf hat mich inspiriert- ich weiß schon, wie ich euch klein kriege. Dimitri..“

Dimitri drückte Degrasser wieder das Tuch aufs den Mund, Harald machte das gleiche bei Sybille.

Als Britta erwachte war sie in einem dunklen Raum. ihre Hände waren offenbar mit Armbändern gefesselt, sie konnte ihre Arme nicht nach hinten nehmen oder weiter nach unten als bis zu ihren Brüsten. Sie konnte nichts sehen, aber sie spürte, dass vor, oder war es unter ihr, jemand lag. Sie konnte die Körperwärme fühlen. In ihrer rechten Hand hatte sie ein metallenes Gerät. Sie fühlte sich seltsam, wie unter Drogen gesetzt, sie kannte das Gefühl, es waren dieselben Substanzen, die sie bereits einmal verabreicht bekommen hatte und die sie wahnsinnig geil machten. Ihr Loch juckte und brannte, wollte berührt werden, ihr ganzer Körper ersehnte sich Berührungen und sie leckte geil ihre Lippen.
Dann ging das Licht an.

„Ihr beide kommt hier nur raus, wenn ihr zusammen arbeitet. Die Schlüssel eurer Fesseln sind jeweils in der Fotze und im Arsch der anderen Sklavin versteckt. Ihr selbst kommt da nicht ran, es muss also die jeweils andere das Teil raus holen. Um eurem Frust ein wenig Auslauf zu gönnen, habt ihr jeweils einen Elektroschocker in der rechten Hand. Damit könnt ihr die andere schocken, sie aber auch euch. Viel Spaß, ihr beiden.“

Britta konnte jetzt erkennen, dass vor ihrem Gesicht die rasierte, gepiercte Fotze von Gabriele/Sybille lag. Wütend drückte sie sofort den Schocker in ihrer rechten Hand und Gabriele bäumte sich vor Schmerzen durch. Britta musste ihr Gesicht zur Seite drehen, um nicht ihre zuckende Pussy in die Fresse gedrückt zu bekommen. Im selben Moment als sie den Schrei von Gabriele hörte, durchzuckte sie ebenfalls ein stechender Schmerz. Ihre Möse zuckte, sie schrie danach verspürte sie ein Pochen und Klopfen an ihren Schamlippen, dass sie so geil machte, dass sie fast den Verstand verlor. Sie zerrte an ihren Fesseln, schon verspüre sie wieder den stechenden Schmerz und sofort revanchierte sie sich. Nach dem das eine Weile so dahin gegangen war, waren beide völlig erschöpft und extrem berührungsempfindlich, aufgegeilt.

„Es hilft nichts! Wir müssen hier raus. Hör auf, mich zu schocken, dann können wir reden.“
„Ich will nicht mit dir reden, du alte Hexe! Wegen dir und dieser verfluchten Rache bin ich hier gelandet.“
„Na und? Meinst du mir geht es besser? Ich könnte gerade schreien vor Geilheit, deine nasse Fotze ist zwei Zentimeter vor meinem Gesicht und wir beide wissen nichts Besseres als uns gegenseitig Schmerzen zu zu fügen?“
„Was hat er gesagt, wie kommen wir hier raus?“
„In deinen Löchern ist etwas versteckt, ebenso bei mir. Selbst kommen wir nicht ran, ich habe schon versucht, durch Muskelkontraktion die Teile raus zu befördern, aber irgendwie steckt das fest.“
„Na gut, ich versuche mal, in deiner Muschi nach zu sehen.“
„Mmmh, ich bin so verdammt geil, sei vorsichtig.“
„Ich doch auch, meine Muschi und mein Arsch sind extrem berührungsempfindlich. Auch meine Titten.“

Vorsichtig öffnete Britta die rosaglänzenden Schamlippen von Gabriele/Sybille. Dick geschwollen war ihr Lusthügel, rosa glänzend, feucht, ihr Kitzler angeschwollen, was durch den Piercingring besonders deutlich zu erkennen war. Ob meine Muschi auch so geil aussieht?
Sie konnte die Finger an ihrer Lustgrotte spüren und konnte sich kaum noch zurück halten. Sie begann mit ihrem Finger in der Fotze vor ihrem Gesicht vorsichtig in das Loch einzudringen, die inneren und äußeren Schamlippen drückte sie mit zwei Fingern vorsichtig auf. Gabriele erbebte und begann zu stöhnen. Ihr Atem an ihrer Muschi machte Britta noch geiler und sie presste ihre Fotze auf Gabrieles Mund.
„Leck mich, verdammt noch mal. Steck mir die Zunge rein, reiz meinen Kitzler, bitte. Bitte!“
Im selben Moment leckte sie mit ihrer langen, rosa Zunge durch Gabrieles Spalte. Sie schmeckte salzig und feucht. Sie konnte sich gar nicht satt saugen an der fleischigen, tropfenden Orchidee vor ihrem Gesicht, ihre Zunge schlängelte sich tief in Gabrieles Fleischblume. Sie sabberte und sog, ließ ihre Zunge kreisen und tief ins Loch fahren. Ihre eigene Möse erführ die Selbe Behandlung. Frei schwebend im Raum, orientierungslos aber geil fingerte und schleckte sie das Loch ihrer Feindin und genoss jeden Augenblick. Sie kam als Gabriele begann, etwas aus ihrer Muschi zu ziehen. Es war ein halbes, schlüsselartiges Teil, das noch zum Teil in eine lösliche Masse eingegossen worden war. Durch die Feuchtigkeit in ihrer Scheide und den Speichel hatte sich die Umhüllung zu lösen begonnen. Gabriele hatte verstanden und lutschte das Teil in ihrem Mund solange bis nur mehr der Schlüssel über war. Britta kam und ejakulierte.
„Du geile Sau! Hast mir voll ins Gesicht gespritzt.“
„Aaaah, ich komme auch. Vorsicht, nicht dass ich das Teil verschlucke, ja, ja, jaa!“
Immer höher wurde ihre Stimme und überschlug sich als sie einen feuchten Hohepunkt erlebte, der ihren ganzen Körper erbeben ließ.
Keuchend und schnaufend hingen die beiden Frauen in den Ketten, in 69er Eintracht, geil und erschöpft, aber noch lange nicht frei.

„Und jetzt?“
„Er hat gesagt, in der Fotze und im Arsch sei was versteckt.“
„Und wie komme ich an deinen Arsch?“
„Spürst du, ob da was drin ist? Ich bemerke nichts.“
„Lass mich mal fühlen. Ich steck dir den Finger rein.“
„Vorsichtig, ich bin so überempfindlich. Ich glaub ich komme nochmal, wenn dein Mund so nah an meiner Fotze ist.“
„Es geht nicht anders. Ich kann meine Arme kaum um deinen Arsch bewegen, ich muss mich so nah ran drücken. Und wenn du kommst, dann kommst du eben.“
„Aah, ist das geil. Der Finger in meinem Arsch.“

Die enge Rosette von Gabriele umschloss fest Brittas Finger. Es war heiß und eng in ihrem Arsch. Und schmutzig. Immer tiefer schob sie ihren Finger in ihren Anus, dazu musste sie ihre Arme gegen den Zug der Fesseln drücken und ihr Gesicht tief im Schoß von Gabriele vergraben. Sie spürte, wie deren Möse schon wieder geil wurde, sie begann ihr Becken gegen ihr Gesicht zu drücken und stoßweise Bewegengen zu vollführen.
„Ich kann was spüren, aber es sitzt zu tief.“
„Verdammt, ich kann nicht denken, so geil bin ich.
Siehst du irgendwelche Hilfsmittel?“

Britta sah sich um, so gut es ihre Position zu ließ. Das einzige, was sie hatte war der Elektroschocker. Auf der Hinterseite besaß er eine Öffnung, in die passte das Teil, das sie aus Gabrieles Muschi geleckt hatte. Kaum eingesetzt, fuhr aus dem kleinen Kästchen ein länglicher, schwanzähnlicher Stab, der aber vorne magnetisch zu sein schien.

„Ah, was machst du? Was ist das in meinem Arsch?“
„Steck des Teil aus meiner Muschi in deinen Schocker und schieb mir das Teil in den Arsch, na los.“

Beide Frauen versuchten vorsichtig den Metallstab in den Arsch der anderen zu schieben. Aber da er vorne nicht abgerundet, sondern flach war, war es schwierig.
„Mach mich nass. Leck an deinen Fingern, schieb sie mir in die Fotze und verteil den Saft auf meiner Hinterpforte.“
„Hinterpforte? Sag Arschloch und ich mach es, gestelzte Kuh.“
„Arschloch!“
„Na bitte, warum nicht gleich, du geile Schlampe.“

Beide führten gleichzeitig der anderen das Teil in die Rosette, immer tiefer, sie waren bis in die Haarspitzen erregt. Bis zum Anschlag musste der Stab eingeführt werden, mit ordentlich Druck, dann als sie ihn raus zogen, hatten sie einen kleinen, metallenen Schlüssel dran.

„Los, öffne die Fesseln.“
„Er passt nicht!“
„Versuch es, es muss klappen.“
„Warte, wir müssen tauschen. Du hast den für deine Fesseln, die aber nur ich aufsperren kann und umgekehrt.“
„Versprich mir, dass du mich nicht hier lässt.“
„Machen wir es zugleich, na los.“

Kaum waren sie frei, plumpsten beide zu Boden.
Jede benötige eine Sekunde um sich zu fangen, dann gingen sie wieder wie zwei Wildkatzen aufeinander los.

„Aber, aber, meine Lieben! Sofort aufhören!
Wenn ihr es auskämpfen wollt, dann doch nicht jetzt. Ihr macht es auf der Bühne, öffentlich. Und die Siegerin wird die dominante sein von euch beiden in Zukunft. Aber ihr werdet zusammenarbeiten, ob ihr wollt oder nicht.“

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Hure wider Willen 2

Christine war mit Sperma vollgeschmiert. Überall klebte der Ficksaft ihrer Freier. Hashim kam hoch und nahm ihr die Fesseln ab. „Jetzt kannst du dich duschen, Süße!“ „Ich… ich will nur noch nach hause…“ „Mach dich sauber, Mädel! Hier sind 400 Euro. Siehst du: bringt was, wenn man was bietet…“ Hashim grinste dreckig.
Zuhause ging Christine erstmal lange in die Wanne und versuchte, das Erlebte zu vergessen. Zehn fremde Männer hatten einfach auf sie drauf gespritzt. Den Sonntag verbrachte sie im Bett und am Montag ging sie in die Firma. So als wäre nichts gewesen. Als sie abends nach ein paar Überstunden nachhause kam, erwartete sie Hashim schon oben vor ihrer Wohnungstür. „Was machst du denn hier?“ fragte sie gleich. „Weißt du, Hashim, ich habs mir überlegt. Ich will nicht mehr…ich kann einfach nicht mehr. Das verstehst du doch?“ „Das wollen wir doch nicht hier auf dem Flur besprechen, oder?“ „Nein. Magst du für eine Minute mit rein kommen?“ Drinnen zog Christine ihre Jacke aus. „Also du willst nicht mehr?“ „Nein, Hashim. Ich kann das nicht. Ich versuche das Geld irgendwie anders zusammenzukriegen…“ „So geht das aber nicht! Jetzt haben die Kunden von Sonnabend dich wieder als Sperma-Ablade gebucht!“ Christine schluckte. Aber sie versuchte ruhig zu bleiben: „Nein, mache ich nicht. Das ist dein Problem! Ich bin nicht euer Lustobjekt!“ Hashim grinste breit: „Ich glaube, das ist eher dein Problem, du Fickstück! Ich hab nämlich am Sonnabend ein kleines Filmchen gemacht. ‚Christine die geile Spermaschlampe‘ heißt das. Und ich glaube, ich könnte deine Arbeitskollegen damit auch heiß auf ihre dicktittige Kollegin machen, hehehe!“ Christine wurde blaß. „Nein, Hashim, das darfst du nicht, bitte!“ „Und morgen schicke ich das als email an deine Firma. Was glaubst du, wie schnell der Film auf allen Rechnern ist, du kleines Dreckstück?“ Christine war den Tränen nahe. Ihr war plötzlich kalt und sie hatte wahnsinnige Angst. „Bitte Hashim, bitte nicht! Fick mich wenn du willst, fick mich die ganze Nacht. Aber lösch den Film!“ „Es liegt alles bei dir, Süße. Also, das ist der deal: die nächsten sechs Wochen machst du jedes Wochenende deine Beine breit. Wo und wann und für wen ich will, klar!“ „Aber…“ „Ist das klar, du Bockfotze?“ „Hashim, bitte….“ Sie brach in Tränen aus. „Also: Freitag am abgemachten Treffpunkt. Du trägst Halterlose und Heels, darüber deinen langen Mantel. Sonst nix! Und dann fahren wir wieder zu Mehmed. Wenn du nicht da bist, geht die mail ab…!“

Christine hatte keine Wahl. Sie war jetzt sechs Wochen Hashims Sexsklavin. Also kamen sie am Freitag wieder in die Dachwohnung. Mehmed war da. Er grinste sie an, als er die Tür öffnete. Hashim stieß Christine brutal rein in den Flur, so dass sie fast hinflog. „Hier ist das geile kleine Stück, Mehmed! Und sie will es jetzt sogar umsonst treiben.“ Beide Kerle lachten. „Bis die ersten Freier kommen ist noch ein bisschen Zeit. Also, Mehmed, Christine gehört dir!“ Mehmed riß Christine an sich, zog ihr mit der anderen Hand den Mantel runter, schubste sie vor sich her in das Zimmer, wo das schmutzige Bett stand. Dann machte er mit dem Fuß die Tür zu, während Hashim in die kleine Küche ging, sich eine Zigarette anmachte und sein Handy rausholte, um die Kunden zu organisieren. Denn jetzt sollte Christine richtig Geld bringen. Noch war sie in dem Glauben, heute abend wieder zuhause zu sein. Bei dem Gedanken musste er lachen. Die Nutte ahnt ja noch nicht, dass sie bis Sonntag abend jetzt dauervermietet wird. Mit ein bisschen Glück finden sich vielleicht so hundert Stecher.
In dem Moment kam ein lauter Schrei. Christine. Dann klatschte es. Wimmern. Klatsch. Hashim kannte Mehmed. Der perverse Typ würde Christine jetzt erst mal mit seinem Gürtel gefügig peitschen. Und dann wohl mit irgendwas, einer Flasche, einem Stuhlbein oder einem Besenstiel vergewaltigen. Vielleicht auch mit seinem Baseballschläger. Na ja, ihre Fotze kann das ab. Hashim hatte Christine ja ein paar mal gefickt, damals als er eigentlich mit ihrer Schwester zusammen war. Wieder ein Schrei der verzweifelten Frau. Na ja. Jetzt kommt ja erst mal die Besamertruppe. Die macht das sowieso geil, wenn sie wissen, dass ihr kleines Spermaluder gerade bis zur Besinnungslosigkeit missbraucht worden ist. Hashim musste wieder lachen… Und er würde alles wieder filmen. Die kleine Sekretärinnenschlampe als Pornohure. Er hatte die besten Szenen sowieso schon ins Netz gestellt. Um Kunden zu finden. Und es klappte.
Nach einer Weile kam Mehmed in die Küche. „Na, hast du unsere Zuchstute ordentlich zugeritten?“ „Man, die gutt. Solche Titten“ Mehmed machte eine entsprechende Geste mit seinen Händen um die Größe von Christines Eutern anzudeuten. „Ich sie gezwungen mit Bettpfosten zu reiten. Geil, echt.“ „Dieses verfickte Stück! Bumst sogar ein Bett!“ Sie lachten. „Komm, lass uns rübergehen um die Schlampe für die Kundschaft fertig zu machen.“

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Strand und mehr

Auch wenn der Abend draußen grad etwas kühl ist könnte ich jetzt noch ein bisschen von der Stimmung in einem Cafe in der Nähe des Meeres träumen. Bei 30°C in der Sonne gäbe nur ein paar Schäfchenwolken am stahlblauen Himmel.. Was könnte so alles passieren, wenn wir uns beide an einem schönen Strand treffen würden und eine Weile am Wasser entlang zusammen spazieren gehen würden?

Stell Dir doch vor, es ist ein heißer Tag gewesen, die Sonne geht gerade rot am Horizont langsam unter. Obwohl es noch recht schwül ist, geht doch ein angenehmer Luftzug vom Meer her. Langsam wird es auch ruhiger, die vielen Stimmen die es tagsüber gab sind verschwunden, nur ein paar Leute sind noch hier. Vögel fliegen umher und wir bemerken nicht, wie es um uns herum immer noch weniger Menschen werden. Die Wellen umspülen unsere Füße und die Zehen hinterlassen unsere beiden Fußabdrücke im Sand. Arm in Arm schlendern wir so dahin. Ich hätte jetzt Lust mich ein wenig im Wasser abzukühlen. Aber weißt Du was, dazu braucht es weder Badehose noch Bikini. Ohne Dich zu fragen ziehe ich Dir die Schlaufe an Deinem Oberteil und an Deinem Höschen auf und innerhalb von zwei Sekunden stehst Du splitternackt vor mir.
Du grinst mich an und Deine Augen beginnen zu leuchten, denn auch Du ziehst mir nun mit einem Ruck meine Badehose aus. Wir springen zusammen in die Fluten und lassen uns von den Wellen ein Stück mit hinausziehen, bis wir gerade noch stehen können. Das Wasser ist noch warm genug, gerade richtig. Wir nehmen uns in den Arm, es ist ein schönes Gefühl unsere Körper so aneinander geschmiegt zu spüren. Ich schaue Dir in Dein Gesicht, unsere Augen finden sich und gleich darauf finden sich auch unsere Zungen. Wir lieben dieses endlose Spiel, das ständige hin und her unserer Zungen und können gar nicht genug davon bekommen. Auch unter Wasser tut sich etwas, denn mein kleiner Freund ist inzwischen auch aufgewacht und stößt schon mal zur Voranmeldung an Deinen Oberschenkel. Deine Hände halten mich fest, wir genießen jede Sekunde, so zusammen zu sein. Wir blödeln noch eine Weile miteinander herum. Ich sehe Dein Gesicht das mich anlacht und ab und zu ragen die Knospen Deiner schönen Brüste neugierig aus dem Wasser hervor. Ich mag das, wenn Du so ein bisschen Verstecken mit mir spielst. Nun bin ich doch neugierig geworden, ob Du wohl genauso heiß geworden bist wie ich. Mit meiner Hand fühle ich zwischen Deinen Schenkeln nach, hui, es scheint tatsächlich in Deiner Liebesmuschel auch schon viel viel glitschiger zu sein, als wenn das nur vom Wasser käme. Auch Dein Blick verrät das Verlangen und Du grinst mich verstohlen an.
Wieder aus dem Wasser zurück, gehen wir noch ein Stück weiter weg von allen anderen und steuern plötzlich beide zielsicher auf eine Gruppe großer Felsbrocken in einem kleinen Wäldchen zu. Unser Badezeug haben wir gar nicht erst wieder angezogen, Du meintest, das wäre jetzt nicht unbedingt nötig. Tja, ich muss sagen, Du machst mich auch viel mehr an so ohne alles.
Der Wind trocknet unsere Haut, etwas Sand bleibt auch noch kleben. Hinter den Felsen angekommen, suchen wir nach einer versteckten Stelle, wo wir uns in den Sand legen. Mir scheint, Du kannst es kaum erwarten, so heiß bist Du, denn kaum liegen wir nebeneinander, da öffnest Du auch schon ganz leicht Deine Schenkel um mir Deine Lustgrotte zu zeigen. Hui Nora, bist Du aber heiß, eng umschlungen liegen wir da, spüren unsere Haut, spüren unser Verlangen füreinander. Ich drehe mich um und nun kannst Du Dich um meinen kleinen Freund kümmern, während meine Zunge an Deiner kleinen roten Kirsche zwischen Deinen Schenkeln zu spielen beginnt. Deine Clit ist vom ersten Moment an hart als ich sie vorsichtig mit der Zungenspitze berührt hatte. Wie ein Schmetterling tanzt meine Zunge auf Deinem Lusthügel. Dir gefällt es sichtlich, Du beginnst mit Deinen Hüften zu rollen. Ich habe eine ziemlich neugierige Zunge, die sich auch immer wieder zwischen Deine feuchte glitschige Spalte schiebt. Unsere Erregung nimmt zu, auch Deine Zunge war nicht faul und Du lutschst genüsslich an meinem Harten. Aber dann drehst Du Dich plötzlich um, nimmst meinen kleinen Freund in die Hand und Du ziehst ihn förmlich zu Deiner Lustgrotte hin und möchtest dass ich ihn tief in ihr versenke. Uhhh ja gerne meine liebe Nora und ich gebe ihn Dir mit viel Kraft und Leidenschaft. Wir halten uns fest umschlungen, sehen uns lange Zeit tief in die Augen. Dein Lächeln gefällt mir, Deine Augen gefallen mir, Du gefällst mir immer mehr. Wow, es ist toll, so mit Dir zusammen zu sein. Du schließt Deine Augen, um alles in Dir aufzusaugen, den schönen Spaziergang, das Spiel im Wasser und vor allem jetzt diese Augenblicke voller Leidenschaft. Auch ich genieße Dich und überhaupt ist es wunderschön eben. Mein kleiner Freund fühlt sich in Deiner heißen, feuchten Lustgrotte auch sehr wohl, er wird langsam auch immer frecher. Immer härter stoße ich zu, Du zitterst und schlingst Deine Beine hinter meinem Rücken zusammen, ja komm, komm Nora komm…. Immer mehr steigert sich unsere Erregung und immer mehr nähert sie sich ihrem Höhepunkt. Du zitterst und bebst oh ja komm liebe Nora komm Dein ganzer Körper bebt vor Lust und auch ich bin voller Erregung, genieße jede Sekunde die mein kleiner Freund in Deiner heißen, erregten Lustgrotte verbringt. Oh ja komm, jeden Moment können wir beide zur Explosion kommen, ja komm, komm Nora, Nooooraaa komm ja komm oh ja komm, es ist nicht mehr zum Aushalten, lustvolle Wellen durchströmen unsere Körper, unser Stöhnen wird heftiger, der Atem kommt nur noch gepresst und dann ja, ja, ja, ja, kkoooooooooooooommmmmmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeennnnnn wir beide zusammen hinter dem Felsen…..Wir versinken zusammen in einem Meer voller Lust, Träume und Phantasie.
Welch lustvoller Spaziergang liebe Nora, ich würde gerne noch mehr solcher Spaziergänge mit Dir zusammen erleben……

So nun bin ich auch ganz schön heiß geworden beim Tippen und ich wünsche Dir dass es Dir beim Lesen genauso ergangen ist. Wenn Du magst, dann kannst Du ja jetzt Deine flache Hand unter Dein Höschen schieben, Dein Zeigefinger findet Deine Lustkirsche die inzwischen richtig hart und feucht geworden ist…. und was dann wohl so alles weiter passiert….

Es ist schon fast dunkel bis wir wieder zu uns finden. wir ziehen uns wieder an und laufen zurück in unsere Hütte. wir gehen erst mal zusammen duschen, denn wir sind über und über voll mit Sand. und auch dort können wir nicht von uns lassen die Lust überkommt uns schon wieder. Wir lieben uns heftig unter der Dusche. Das Wasser prasselt heiß auf uns nieder, Du schlingst Deine Beine um meine Hüfte. Ich drücke Dich gegen die Wand und stoße immer heftiger immer tiefer in Dich hinein. Du umklammerst mich mit Deinen Beinen. So trage ich Dich schließlich ins Bett.
Wir fallen beide in einen tiefen traumlosen Schlaf. Du weißt nicht wie lange Du geschlafen hast, der Mond wirft kleine Schatten auf meine Haut. Du zeichnest mit den Augen meine Adern nach, webst ein Kunstwerk auf meinem Körper. Du wagst nicht, die Hand auszustrecken und dieses Kunstwerk zu zerstören. Ich schlafe ganz ruhig, eine Strähne von meinem Haar ist in meine Stirn gefallen. Du pustest sacht dagegen. Meine Hand liegt auf Deinem Schenkel. So bin ich eingeschlafen, und da liegt sie noch. Du bewegst Dich nicht, liegst ganz starr neben mir und spinnst Dich ein in Dein Netz von Träumen. Du liebkost meine Augen meinen Körper. Du atmest den Duft meiner Haut, frisch und herb zugleich und Du zählst die winzig kleinen Härchen auf meinem Körper. Sie sind weich und flauschig wenn Du sie berührst, doch Du fasst mich nicht an. Du kannst mein pulsierendes Herz unter der Brust sehen, lauschst meinem Herzschlag und versuchst Deines mit mir in Einklang zu bringen. Aber es schlägt viel zu schnell, Du bist aufgeregt und Dein Schenkel zittert unter der leichten Berührung meiner Hand.

Ein Vibrieren fährt Dir bis in die Zehenspitzen. Du siehst meine sinnlich geschwungenen Lippen, die Dich vorhin noch zärtlich geküsst haben und spürst immer noch den Hauch meiner Zunge auf Deinen Brüsten Deinem Bauch auf Deinen Schenkeln. Dein Blick wandert tiefer, in meinen Schoß ruht mein ermüdeter kleiner Freund, der Dich vorhin noch in eine ohnmächtige Ekstase getrieben hat. Du beugst Dich ganz langsam vor senkst den Kopf zwischen meine Schenkel und legst Deinen Mund an meinem Bauch nur ganz leicht und gleitest mit der Zunge vom Bauchnabel hinab bis an den Haaransatz. Ich zittere etwas. Ganz zärtlich liebkost Du mich mit Deiner Zunge, Du siehst wie das Blut durch meine Körper schießt, wie es hinab fließt in meine Männlichkeit. Du schließt die Lippen um mich, spürst mich in Deinem Mund und fühlst wie mein kleiner Freund immer größer wird. Du umspielst ihn mit Deiner Zunge, schmeckst ihn, schmeckst mich selbst. Meine Lenden vibrieren und Du presst Dich gegen mich. Dann spürst Du die Feuchtigkeit auf Deinen Schenkeln. Ich stöhne leise auf, Du schlingst die Beine um meine Hüften presst Deinen Po gegen meinen Schoß, ich spüre Deine Erregung zwischen den Schenkeln. Du spreizt Deine Beine, sinkst auf mich und nimmst meinen harten kleinen Freund in Dir auf. Du bewegst Dich nicht, ruhst auf mir und spürst mich tief in Dir. Du küsst meinen Mund , fährst mit der Zunge über meine Lippen und presst Dein Becken gegen mich. Wir verschmelzen miteinander, Du und ich, ich und Du…. Du bewegst Dich so auf mir wie es Dir gefällt, leidenschaftlich in Deinem Tempo. Du spürst das Klopfen in Deinem Schoß und Du fühlst die Feuchtigkeit die zu fließen beginnt, den Saft der Dich und mich nässt. Ich stöhne noch einmal auf und dann fühlst Du es in Dir. Du fühlst die heiße Flüssigkeit die stoßweise in Dich eindringt, Dein Körper ist ein einziges Beben Du bist eine pulsierende Masse. Du schließt die Augen und presst Deine Hüften ein letztes mal gegen mich, bis Du zitternd über mir zusammenbrichst. Deine Hand fährt über meinen Rücken, ganz leicht. Du liegst auf mir, müde und erschöpft und Du fühlst mich in Dir wieder weich werden, schmelzen. Du küsst meinen Mund und denkst morgen werden wir wieder wach sein….. ein Traum oder Wirklichkeit ?????……

….Am nächsten Morgen wache ich auf als mich die Sonne im Gesicht kitzelt. Irgendwas war in der Nacht, aber ich kann mich nicht so genau erinnern was. War es ein Traum oder war es Wirklichkeit? Wenn es ein Traum war, dann war es ein sehr schöner und erotischer Traum, denn ich kann mich noch an Deine zärtlichen Hände und Deine liebevollen Streicheleinheiten genau erinnern. Ich erinnere mich auch noch genau daran, daß ich dabei auf dem Rücken lag und Du auf mir geritten bist, erst langsam und mit sehr viel Gefühl, dann wild und leidenschaftlich, so lange bis alle unsere Sinne explodierten und wir uns nach einem wundervollen Orgasmus in den Armen lagen. Fast habe ich das Gefühl als wäre dies Wirklichkeit gewesen, aber ich glaube, es war ein Traum. Oder doch nicht?
Du liegst nackt neben mir, atmest noch ganz ruhig, es ist so ein richtig schöner Morgen mit ganz viel Zeit. Nach dem Kaffe machen und Frühstück richten schaue ich nochmal nach Dir. Du liegst noch immer auf dem Bauch im Bett. Zärtlich bedecke ich Deinen Rücken mit lauter Küssen, bis hinab zu Deinem Po. Du wachst dabei auf, schließt Deine Augen gleich wieder um Dich von noch mehr Küssen wecken zu lassen. Dann drehst Du Dich um, streckst Dich noch ein bisschen, ich sehe Dich, Dein Gesicht das mich anlächelt, Deine wunderschönen Brüste und das Bermuda-Dreieck Deiner Lust zwischen Deinen Beinen. Ich muss wieder an den Traum von heute Nacht denken. Noch immer meine ich zu spüren, wie Du Dir meinen heißen Liebesstab genommen hast, ihm den Weg in Deine Lustgrotte gezeigt hast und richtig genüsslich auf ihm geritten bist. Warum kommt mir das alles nur so real vor, wo ich das ganze doch nur geträumt habe.

Dann verschwindest Du im Bad, während ich mich schonmal an den Frühstückstisch setze. Du kommst gleich darauf wieder zurück. Wow, besonders viel hast Du in der Zwischenzeit nicht angezogen bekommen, denn Du trägst gerade mal zwei schwarze halterlose Nylons als Du wieder zur Tür reinkommst. Hej Du, so viel Reize am frühen Morgen, erst die Erinnerung an den Traum, dann diese tolle Frau, die mich mit schwarzen Nylons, die ihre dunkle Lustgrotte so richtig zur Geltung bringen, gerade schon wieder ganz nervös werden lässt. Ich spüre meine Erregung in mir, spüre wie ich mich zurückhalten muss nicht wie ein hungriger Löwe über Dich herzufallen und ich spüre wie sich mein kleiner Freund zwischen meinen Beinen zu regen beginnt.
Als Du Dich mir gegenüber an den Tisch setzt, schaust Du frech und neugierig erst mal unter den Tisch und Du entdeckst darunter gewisse harte Tatsachen. Du grinst mich an und fragst mich, wie ich denn geschlafen hätte. Ich erzähle Dir ausführlich von meinem Traum, was Dich wohl auch erregt, denn ich sehe, wie die Knospen Deiner beiden herrlichen Brüste plötzlich spitz aufgerichtet da stehen. Als ich Dir meinen Traum erzählt habe fragst Du mich nur ganz frech, ob ich denn genau wüsste, ob es nur ein Traum war, oder ob das nicht die Realität war? Doch ich kann es nicht genau sagen und Du verrätst es mir leider nicht. Aber auf alle Fälle, wenn es ein Traum war, hätte ich absolut nichts dagegen, wenn dieser Traum Wirklichkeit werden würde. Nach dem Frühstück verschwindest Du wieder im Bad. Irgendwie scheint es heute sehr lange zu dauern, ich bin jedenfalls längst fertig angezogen, weil wir heute noch wegfahren wollen. Als Du fertig bist, kommst Du mir mit Mini und den schwarzen Nylons entgegen. Ich protestiere etwas, denn eigentlich wollten wir ein wenig wandern gehen und das ist ja wohl nicht die passende Kleidung dazu. Doch Du lässt Dich nicht abhalten und versicherst mir, Du hättest im Auto noch was passenderes.

Also los komm, dann geht es zu zweit los. An der ersten roten Ampel rutschst Du etwas nach vorne, so dass ich die Spitzen Deiner Nylons sehen kann. Oh oh, es ist zwar nicht die passende Kleidung um Wandern zu gehen, dafür ist es die passende Kleidung mich nervös werden zu lassen. Der kurze Blick zwischen Deine Schenkel unter Deinem Mini erregt mich jedenfalls schon sehr. An der nächsten roten Ampel rutschst Du noch etwas weiter vor und Dein Mini noch etwas höher. Noch ein klein wenig mehr und ich hätte fast Dein Höschen sehen können denke ich und dieser Gedanke macht mich so richtig an.
In diese erregenden Gedanken versunken biege ich an der nächsten Kreuzung doch glatt falsch ab, obwohl ich genau weiß, wo es hingeht.
Aber es sollte noch viel aufregender kommen. Als wir wieder kurz an ner Ampel warten müssen, schiebst Du den Mini vollends nach oben, so dass der Blick zwischen Deine Beine frei ist. Mir stockt der Atem, von wegen Höschen, ich sehe, dass Du wohl die ganze Zeit noch gar kein Höschen getragen hast und nichts mehr drunter anhast. Oh wow, jetzt kann ich wirklich nicht mehr geradeaus denken, mein Herz klopft wild, meine Knie werden weich.

Gemeinheit, jetzt bedeckst Du mit dem Mini fast noch Deine Knie. Doch ich fahre einfach mit meiner rechten Hand an Deinen Schenkeln entlang nach oben. Als ich an Deiner Lustgrotte angekommen bin bemerke ich, dass Du schon richtig feucht geworden bist, was mich natürlich nur noch mehr anmacht. Du nimmst meine Hand und streichst mit ihr über Deinen samtig weichen Venushügel. Deine Haut fühlt sich gut an, es ist aufregend, zu spüren wie glatt diese Stelle bei Dir sein kann. Wow, diese Überraschung ist Dir ehrlich gelungen. Am liebsten würde ich jetzt sofort anhalten und Deiner heißen rasierten Liebesmuschel mit meinem kleinen Freund einen Besuch abstatten. Du lehnst Dich zurück und rutschst dabei auf dem Sitz ganz nach vorne, so dass ich nun wieder Deine rasierte, glänzende Lustgrotte sehen kann.

Dann legst Du Deine Hand auf Deinen Venushügel, auch Dich erregt es sehr, diese glatte, samtig weiche Haut an dieser Stelle zu spüren. Dein Zeigefinger beginnt langsam Deine rote Kirsche zu massieren. Ich sehe wie Dein Gesichtsausdruck dabei immer genießerischer wird. Du stöhnst leise, während Du Deine Clit streichelst. Auch meine Erregung nimmt zu,ich sehe Dich neben mir sitzen, Deine Augen sind geschlossen und Dein Stöhnen wird immer lauter, weißt Du wie unfair das von Dir ist? Klar weiß ich das meinst Du und weißt Du dann sagst Du noch was dass Du hoffst, dass ich auch richtig schön heiß bin, bis wir ankommen. Ich glaube darüber brauchst Du Dir jetzt keine Gedanken mehr zu machen. Dein Stöhnen wird immer lauter, ich mag diese lustvollen Seufzer die da von Deinen Lippen kommen. Immer heftiger werden Deine Bewegung auf dem Sitz neben mir, voller Erregung wird auch Dein Finger mit dem Du Dich streichelst immer schneller. Du spürst Deine Schenkel zittern oh ja komm, ich möchte es so gerne sehen wie Du jetzt neben mir gleich Deinen Höhepunkt erlebst. Mit meiner Hand auf Deinem Schenkel fühle ich, wie Du bebst, alles in Dir bebt, meine Ohren sind erfüllt von Deinem Stöhnen, das immer wilder nimmt. Jaja komm kommmmm, wow es ist toll Dich so zu sehen, Deine Erregung zu spüren kommmmm, kommmm ja ja ja kommmm, Dein Körper bebt, Du fühlst Deine blanke Muschi, wie sie bebt und zittert, kooommmm ja ja ja und dann gibt es kein Halten mehr für Dich, Du spürst wie Du beim nächsten Mal wenn Deine Clit gedrückt wird eine Welle auf Dich zukommt, die Dich mitreißt und die Dich zum Orgasmus bringt. UUUUUuuuuuuuuuuhhhhhhhhh, ich sehe an Deinen geschlossenen Augen wie Du diesen erregenden Moment und diesen heißen Orgasmus der Dich eben mitgenommen hat immer noch mit allen Deinen Sinnen genießt und in Dir aufnimmst.

Nach dem was Du eben auf dem Sitz neben mir erlebt hast, braucht es wirklich alles um mich noch konzentrieren zu können. Zum Glück sind wir auch bald da. Kaum sind wir ausgestiegen fallen wir uns auch schon in die Arme. Es geht jetzt einfach nicht anders, ich kann meine Hände nicht mehr zurückhalten, sie beginnen ein wildes Spiel unter Deinem Mini. Ich will Dich jetzt, ich begehre Dich heiß und mit allen meinen Sinnen. Am liebsten würde ich Dir jetzt ungestüm die Klamotten vom Leib reißen, Dich an Ort und Stelle ins Gras drücken, mich auf Dich stürzen und meinen harten kleinen Freund tief in Deiner Liebesmuschel versenken, die noch immer ziemlich feucht von vorhin ist. Doch dafür ist der Parkplatz dann doch zu öffentlich. Aber wir halten es jetzt beide nicht mehr aus, gehen noch ein Stück vom Parkplatz weg, auch Du bist jetzt ganz drängelig und kaum sind wir weit genug weg, verschwinden wir etwas abseits im Gebüsch. Es dauert keine Minute bis Du Deine Klamotten ausgezogen hast. Wow Dich jetzt so vor mir zu sehen, Deine roten Knospen Deiner herrlichen Brüste, Deine rasierte Muschi und überhaupt Du mit Deinen ganzen weiblichen Kurven machst mich immer heißer. Ich begehre Dich immer mehr und auch ich bin kurz nach Dir ausgezogen. Deine Hände umfassen meinen harten kleinen Freund ziehen ganz heftig an ihm und Du flüsterst mir mit Deiner erotischsten Stimme ins Ohr, dass Du ihn jetzt gleich und auf der Stelle in Dir spüren möchtest. Auch ich bin ganz wild drauf. Kaum kniest Du Dich mit allen Vieren auf den Boden schiebe ich ihn Dir auch schon von hinten tief in Deine feuchte, warme Liebesmuschel. Während Deine Muschi meinen Harten von hinten bekommt, muss ich immer wieder mit einer Hand über Deinen glatt rasierten Venushügel streicheln. Es macht mich total heiß oh ich bin grad so scharf auf Dich flüstere ich Dir ins Ohr. Du scheinst es auch sichtlich zu genießen, heute so begehrt zu werden. Lange werden wir das Spiel heute aber nicht miteinander machen können, dafür sind wir beide schon zu erregt. Dafür genießen wir dieses sinnliche, leidenschaftliche Spiel mit Haut und Haaren. zumindest mit denen, die Du noch hast… mit meinem Finger komme ich immer öfters an Deiner Clit vorbei und nun massiere ich sie Dir sanft und zärtlich. Das bringt Dich noch viel mehr in Erregung. ich spüre, wie mein großer harter Liebesstab ganz leicht in Deiner Lustgrotte raus und rein fährt.

Wir sind beide total feucht, immer heftiger und schneller werden unsere Bewegungen. Wir können uns nicht mehr bremsen und spüren schon wie eine Welle immer näher auf uns zukommt. Du spürst meinen Harten immer mehr und immer wilder. Ich stoße ihn jetzt richtig heftig zwischen Deine beiden Schamlippen in Deine Liebeshöhle. Oh Sven gib ihn mir noch mehr, höre ich Dich stöhnen. Und wie gerne ich das mache, oh ich komme gleich, ja jajaaahhh. Auch Du bist nicht mehr weit von Deinem Orgasmus entfernt. Ja komm, ich fühle Deinen Po zittern, lasse den Finger an Deiner Clit immer leichter und schneller kreisen, kommm ja ja koommm, oh ich kann das nicht mehr länger aushalten, ich komme gleich. Wir sind beide in höchster Erregung, ja ja komm komm komm, iiiiiiiiiiiieeeeeeeeejjjjjjjjaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhdann kooooommmmeeeeeennnn wir beide zusammen. Mein heißes weißes Sperma schießt in Deine zuckende Lustgrotte und Du spürst auch wie mein großer harter Liebesstab wild in Dir zuckt. Wir liegen eine Weile eng umschlungen miteinander da, spüren unsere wild pochenden Herzen genießen uns einfach und finden es schön so zusammen zu sein. Wow es ist einfach toll wenn wir uns so leidenschaftlich und wild lieben. Ich mag das sehr, Du bist echt eine tolle Frau… Ich ziehe Dich ganz eng zu mir her und wir genießen uns einfach eine ganze Weile…. Während wir so da liegen und unsere Sinne langsam wieder in unsere Körper zurückkehren hören wir plötzlich leise lustvolle Seufzer, die an unsere Ohren dringen. Oder haben wir uns da getäuscht, schweben wir noch immer auf den Wellen des Orgasmus von eben? Nein, es ist eindeutig, da ist noch jemand. Du bist heute aber auch ganz schön neugierig und gehst noch nackt wie Du bist in Richtung der lustvollen Liebesäußerungen. Das Stöhnen wird lauter, wir nähern uns dem Pärchen, aber als Du jetzt vorsichtig durch die Äste des Gebüschs siehst, erkennst Du eine auf dem Boden liegende Frau, die sich mit gespreizten Beinen der tanzenden Zunge einer anderen Frau hingibt……..

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Der Beinabschneider

Vielleicht war es nur eine innerliche Ausrede; wenn ich es genau betrachte, lag es nicht an der nur um wenige Euro billigeren Reiseroute, die mir einen mehrstündigen Aufenthalt in Heimhausen bescherte.

Ich wusste genau, dass dies die Gelegenheit sein würde, einen Ort aufzusuchen, einen ganz bestimmten… Ich hatte schon vor längerem davon erfahren – letztlich dann doch zufällig, obwohl ich doch so oft nach irgendetwas in dieser Richtung recherchiert hatte. Es gab eine Homepage. Es gab eine Adresse. Aber was ich da gesehen hatte, dem vermochte ich kaum Glauben zu schenken. Der letzte Rest davon, das Fünkchen Hoffnung, das mich noch immer irgendwie getragen hatte, stand nun auf dem Spiel. Den würde ich mir möglicherweise sogleich endgültig rauben. Ob das klug war?

Wie von selbst lenkte sich mein Schritt aus dem Flughafen hinaus, wie von selbst nannte meine Stimme dem Taxifahrer einen Straßennamen, der zwar durchaus zu dem Stadtgebiet gehörte, wo Tagestouristen für gewöhnlich hinfuhren, der doch aber mehr als zufällig in die Nähe jener Adresse führte, die ich nun voller Herzklopfen aufzusuchen gedachte. Ich fühlte mich noch immer hin- und hergerissen, ob ich dort hingehen sollte, wohl wissend, dass ich es lange zuvor doch schon entschieden hatte. Und wenn damit nun meine Illusionen zerbrachen, mein Traum verrauchte? Ich zugeben musste, einem allzu unglaubwürdigen Scherz aufgesessen zu sein? Was dann?
So ging ich, meine Sehnsucht vielleicht ein letztes Mal pflegend.

Ich bog um die Ecke; hier musste es sein! Mein Blick wanderte um die mein Ziel teilweise verdeckenden Passanten und Autos herum und durch sie durch. Doch, es schien zu stimmen. Ja, es existierte! Und, was mich gleich noch überwältigte, es wirkte absolut seriös! Nichts Schmuddeliges oder Fragwürdiges oder Billiges, nichts, was auf Nepp hindeuten würde, dabei ganz offen und selbstverständlich das, was es ist: ein Ort für Leute wie mich, der ich doch lange Zeit dachte, allein zu sein, nirgends normal zu sein, dessen Bedürfnisse und Wünsche niemand normal finden würde, geschweige denn akzeptiert oder gar als Markt entdeckt werden würden.

Nach diesem großartigen Ersteindruck waren auch gleich wieder die Zweifel präsent; und man mag daran sogar die verwöhnte Natur des Menschen erkennen, dem ein fingerbreit das Leben entgegengekommen ist: Würde das, was dieser Ort bereithielt, wirklich die unendlich lang gehegten Hoffnungen erfüllen? Oder wird man hier von Geschäftemachern, die genau wissen, wie weit die Toleranz bei in Not geratenen Seelen hinauszuschieben geht, in eine Falle gelockt? In eine Falle, die am Ende nur schales Beschämen, leere Geldbeutel, Erpressbarkeit und Gefühle von Schuld am Elend anderer erzeugt?

Nein, es war wie im schönsten Traum! Die Auslagen erheischten keine verstohlenen, verschämten Blicke, vielmehr ehrlich interessierte Unvoreingenommener: eindeutig, sinnlich, souverän in ihrer Aussage, selbstbewusst und hochwertig präsentiert, dabei stets unaufdringlich, nur andeutungsweise inszeniert. Sie lenkten nicht ab, verbargen nichts in ihrer Offensichtlichkeit, sondern luden mit Klarheit und Schönheit einfach ein; mich mit meinem schon ausgefeilten und speziellen Interesse genauso wie zufällige Gäste, die vielleicht nur noch nicht wussten… von anderen, von sich nichts wussten…

Als ich das Etablissement betrat, war ich der einzige Besucher. Von einer gutaussehenden Dame wurde ich prompt, doch nicht zu beflissen begrüßt. Noch vermochte sie nicht meine gesamte Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, denn ich schaute mit Erstaunen auf die geschickt in Augenhöhe angebrachten äußerst verlockenden Exponate. Ohne dass ich es schaffte, mich im Einzelnen auf sie zu konzentrieren, fesselten sie mich derart atemlos, dass es der sich mir widmenden Servicekraft ein Lächeln entlockte und sie bald geradeheraus und mit sympathischer Stimme fragte:

„Sie sind das erste Mal hier, nicht wahr?“

Ich drehte mich zu ihr um und sah in grüne Augen, die unerwarteterweise auf gleicher Höhe waren wie die meinen, und ich nickte. Und sie fuhr fort: „So geht es allen, die uns finden. Mittlerweile gibt es uns schon bald sieben Jahre, aber noch sind wir die Einzigen in diesem Fachgebiet. So sehr groß ist die Zahl möglicher Interessenten sicher nicht, aber ich spüre: Sie gehören dazu!“

Ich hielt das für eine gelernte, aber dennoch geschickte Ansprache, unter der mir mittlerweile endlich aufgefallen war, dass meine Gesprächspartnerin über exzellente Beine verfügte, ein Umstand, der mir in einer anderen Situation niemals so lang entgangen wäre. Ihre beträchtliche Länge war die Ursache für die Augenhöhe mit mir, und ihre Form wurde durch den schmalen, geschlitzten Rock eher betont als verdeckt.

Schöne Frauen- oder Mädchenbeine sind für mich das Attraktivste, was ich mir denken kann; allein schon sie anschauen zu dürfen, bedeutet mir größtes Vergnügen – und bereitet größte Sehnsüchte. Nichts auf der Welt fesselt sonst so sehr meine Aufmerksamkeit. Trotzdem, oder gerade darum schweifte mein Blick von diesen beiden äußerst verlockenden, die Selbstverständlichkeit ihrer Lebendigkeit bestätigenden Exemplaren ab und wandte sich denen zu, die hier, entbunden ihrer ursprünglichen Funktion und damit losgelöst aus ihrer einstigen körperlichen Integration, als Einzelstücke oder paarweise präsentiert wurden. Gerade in dieser Gegenüberstellung, in diesem Kontrast, musste mir der Mund offen stehen bleiben.

Die meisten waren zum Betrachten ganz sachlich und natürlich herabhängend an einer Schiene an der Wand angebracht, eine Reihe einzelne an der einen Seite, einige Paare an der anderen. Mir war klar, dass ein jedes einmal lebendig gewesen war, eine ganz individuelle Geschichte hatte, jemand getragen hatte: nämlich eine komplette Frau, d.h. eine Frau mit Seele – ja und dann eines schönen Tages in Topzustand, so wie es sich jetzt präsentierte, abgetrennt worden war.

Mir stockte der Atem. Er hätte mir bei jedem einzelnen Exemplar gestockt, doch in dieser Serie war es noch weniger fassbar, was ich sah, weil sich darin schon wieder eine Art Normalität andeutete.

Andere Betrachter reagierten vielleicht anders als ich. Und so war es nur folgerichtig für die Veranstalter und keineswegs ein Wunder, dass auch andere Darstellungsformen zum Zuge kamen.

Einige Ausstellungsstücke waren in Posen gebracht, die entweder die Absurdität ihres jetzigen Daseins gegenüber ihrer ursprünglichen, lebendigen Bestimmung herausarbeiteten, oder an ihre einstigen Funktionen und Bewegungsabläufe besonders erinnerten.

So war an einem Ende des Raumes auf einer kleinen Bühne ein Arrangement zu erblicken, das bei mir sogleich eine Szene am Ende eines einst gewonnenen, meisterschaftsentscheidenden Spieles meiner Lieblings-Damen-Volleyball-Mannschaft wachrief. Vor Freude hatten sich die Spielerinnen am Boden gewälzt. Und zu meiner Freude waren vor allem Beine zu sehen gewesen, begehrenswert und agil; die langen Beine, die zu den schönen Spielerinnen gehörten.

Nur: Hier waren es lediglich die Beine, die zu sehen waren, und keine Spielerinnen, die dazugehörten.
Ein Gewusel aus vielleicht zehn Exemplaren – ich mochte gar nicht gleich zählen – bei dem nicht ohne weiteres zu erkennen war, ob es fünf Paare waren oder eine mehr oder weniger willkürliche Zusammenstellung von einzelnen Beinen; eine Darstellungsweise, die auf ihre Art ansprach, dabei durch ihre fast angeberische Demonstration von Fülle, Masse und Überfluss in einem gewissen Kontrast zu der zum Teil sehr aufwändigen, sorgfältigen individuellen Präsentation mancher königlichen Einzelstücke stand. Diese waren dann, geschickt beleuchtet, wie kostbarer Schmuck oder ähnlich teurer Weinflaschen in mit feinem Tuch ausgeschlagenen Kassetten oder mit Seide drapiert dargeboten.

An einer anderen Stelle war wieder eine mehr sportliche Assoziation Hintergrund für die Darstellung: Ein Fahrrad war zunächst zu erblicken; genaugenommen war es nur ein halbes – wie auch das dazugehörige Beinpaar. Der verlockende Anblick auf die Außenseite des einen, scheinbar in Aktion befindlichen Oberschenkels lenkte die Aufmerksamkeit des Betrachters naturgemäß auf die Innenseite des anderen – mit der Erwartung, das Zusammenspiel eines perfekten, durchtrainierten Beinpaares bewundern zu können. Bei näherer Betrachtung erwies sich das halb verdeckte lediglich als lebensgroßes Foto, während sein Pendant, in voller Länge und überwältigend komplett und original, auf dem tatsächlich vorhandenen, dem Betrachter zugewandten Pedal stand – so wie es einst beim Gebrauch eines vollständigen Fahrrades und dieses Beines mitsamt seinem hier nur als Foto vorhandenen Gegenstückes gewesen sein mag, als es mit ihm noch ein vollständiges lebendiges Paar bildete. Scheinbar in Bewegung war es doch genau wie das Foto fixiert und gefangen. Im Gegensatz dazu war es aber das Bein selbst, das still hielt, und während jenes fotografierte heute sonst irgendwo oder womöglich gar nicht mehr vorhanden sein mag, war dieses zweifellos und greifbar leibhaftig zugegen und konnte nicht mehr einfach vorüber und aus dem Blick fahren und sich damit meiner Betrachtung und Bewunderung entziehen.

Es gab auch einfache Bilder: Zwei Beine, offenbar ein Paar, hingen einfach entgegengesetzt mit der Kniekehle über einer Stange, wie nicht mehr gewollt oder vergessen von einer Turnerin nach ihrem Training.

Ein weiteres war einfach an eine Wand angelehnt, wie abgestellt oder nicht abgeholt.

Und dann wieder zurück: die langen Reihen, Beine in allen Hautfarben… Trotz der für den ersten Überblick schier unfassbaren Anhäufung auch irgendwie wieder intim, persönlich, weil: unverstellt, echt, wahr.

Man konnte schauen und schauen und schauen.

Wem das in der vorgegebenen Form nicht genügte, oder wer einfach im konkreten Fall mehr wissen wollte, für den gab es kleine Tische, lang und schmal, die Platz für ein oder zwei einzelne Beine boten, für Paare vielleicht oder zum direkten Vergleich zweier Einzelstücke. Dann würde das jeweilige Exemplar zur genaueren Betrachtung von der Wand oder aus seinem Arrangement genommen… eine Möglichkeit, die nur gegeben war, weil die betreffenden Beine ab waren…

Auch wenn ich das hier gerade versuche: Ich kann den Zustand, in den mich dies alles versetzte, nicht beschreiben! Ich sah dies alles, und ich begriff nichts. Allein die Menge! Und dann wieder das eine Detail, an dem die Aufmerksamkeit haften blieb: ein Knie vielleicht, Haut, ein Schenkel, eine Wade… Davon wieder der Blick auf ein ganzes Einzelstück, ein Paar, wenn es eins war, dann wieder auf die Reihe, eine der arrangierten Szenen, den ganzen Raum… Es war, als ob ich mich schüttelte, dabei stand ich starr und sprachlos. Ich konnte die Eindrücke kaum an mich heranlassen, meine Blicke schweiften ziellos umher.

„Sie finden zu jedem Exemplar die nötigen Angaben in unserem Katalog, sollten Ihnen die Informationen auf den Kärtchen nicht genügen – oder Sie fragen mich einfach.“

Die Servicekraft wies auf ein zeitschriftendickes Hochglanzheft mit der Aufschrift „Welt der Beine 2005/2006“. Wäre bis zur Entdeckung dieses Ladens schon ein solcher Katalog allein – selbst wenn er nur eine unstillbare Phantasie abbildete – ein Wunschobjekt jenseits meiner kühnsten Vorstellungen gewesen, ein Mittel, um träumen zu können, schluckte ich heftiger, je mehr ich nun doch anfing zu begreifen, was meine Augen da sahen. Nicht nur auf Papier, für die Phantasie oder als Täuschung, sondern ganz real, ganz echt.

Es war einfach nicht zu fassen! Ich schloss die Augen und versuchte von neuem, mir klar zu werden, was das hier war. Mir schien dabei, dass möglicherweise allein die Tatsache, dass… in mir den Eindruck dieser schier unübersichtlichen Fülle erweckt hatte. Einen sachlichen Überblick darüber mir verschaffen zu können, würde unmöglich sein, solang ich so wohlig erschlagen sein würde von der meine obsessivsten Träume einholenden Realität. Für mein Ergriffensein spielte die Zahl nicht die entscheidende Rolle, wohl aber die Vielfalt und vor allem die Selbstverständlichkeit.

Tatsache war: Was hier ausgestellt war, waren echte Beine! Die wundervollsten Beine, die ich je gesehen hatte! Sie waren hier ausgestellt – und man konnte sie haben! Beine! Von jungen Frauen! Im besten Zustande, den man sich denken konnte! Wunderbar lange, phantastisch geformte, unglaublich gerade, junge, schöne, samtene, tolle, irre… einfach: die begehrenswertesten Beine der Welt! Mal einzeln, mal als Paare, in unterschiedlichen Hautfarben; und allen anzusehen, dass sie nicht zufällige Produkte sind, die ein weltweit gut organisiertes Pathologienetzwerk beschafft. Wie hätten auf solche Art schon gesunde, in den Hüften exartikulierte Beinpaare junger Frauen und Mädchen den Weg zu einer derart zielgenauen Konservierung, die, so schien es mir, selbst den haptischen Zustand zu bewahren vermochte, finden sollen? Und dann noch hierher? Nein, hier konnte nur ein von Anfang an planvolles Handeln Ursache für den sich mir bietenden unglaublichen Anblick gewesen sein. Mir war nicht klar, was das bedeutete.

Ich musste mich setzen. Mein Herzklopfen beherrschte mich in einem Fort. Seit Jahren, ja wirklich im wahrsten Sinne des Wortes: Kindesbeinen an, träumte ich von so etwas. Hatte nicht gehofft, überhaupt mit jemandem je darüber reden zu können; nicht geglaubt, dass jemand bereit wäre, irgendetwas zu tun, um dem entgegenzukommen, und sei es nur durch ein Bild, ein Spiel, eine Nische, ein kontrolliertes Zulassen der Phantasie. Jahre habe ich nach Spuren gesucht, nach irgendetwas, was darauf hindeutete, dass es noch jemanden wie mich gab. Ich hatte nur wenig gefunden, und nichts Sicheres.

Vor einigen Monaten erfuhr ich dann von diesem Etablissement. Ein Verein oder Club oder so etwas organisierte es… Aber das war aus der Ferne so unglaublich, dass ich es erst einmal nicht wahrhaben wollte. Obwohl es meinen tiefsten und geheimsten Wünschen entsprach, wagte ich nicht, es an meine eigenen Augen heranzulassen. Der Verstand würde es nicht mitmachen wollen; oder das Gefühl. Aber nun war ich hier. Und nun sah ich – und es haute mich um. Es musste mich umhauen! War das doch alles möglich, war es womöglich „normal“?

Auch wenn ich es mir immer vorgestellt hatte oder versucht hatte, es mir vorzustellen, wie es sein würde, wenn vielleicht dermal einst… jetzt schwindelte mir rettungslos! Alle diese Beine sahen aus, wie noch lebendig, oder besser: ja, wie gerade eben erst amputiert. Absolut frisch und knackig. Ich schaute – und zweifelte wieder. Aber sie waren zweifellos echt! Und was für Beine es waren! Ich musste es mir und muss es jetzt hier noch einmal und wieder und wieder sagen: Beine, die aller herrlichsten Beine boten sich mir dar! Nein, ich träumte nicht! Fasziniert schaute ich auf die ausgestellten Exemplare, auch auf den zweiten Blick unglaublich viele, eines feiner als das andere, dann wieder mit einem Seitenblick auf die lebendigen der Servicekraft. Diese lächelte:

„Möchten Sie ein Glas Wasser? Oder einen Kaffee?“

„Einen Cognac, wenn Sie haben…“, konnte ich nur stammeln.
Wortlos reichte sie mir einen und signalisierte mir damit, dass man in diesem Hause durchaus vorbereitet war auf Gäste, die die Fassung zu verlieren drohten oder tatsächlich verloren.

„Setzen Sie sich doch erst einmal“, forderte sie mich auf. Ich folgte dieser freundlichen Einladung, und mir gegenüber nahm die Schöne elegant Platz.
Jetzt war es sozusagen wieder normal: Mir gegenüber saß eine attraktive junge Frau mit schönen langen Beinen, die ich heimlich begehren konnte. Es verunsicherte mich auf die mir wohlbekannte Weise und ließ für einen kurzen Augenblick in den Hintergrund treten, dass es hier sich offenbar um eine Einrichtung handelte, in der man ganz ungeniert Beine begehren durfte; und nicht nur das: die davon lebte, dass es Leute gab, die das taten; die das förderte; die genug „Material“ beschaffte und bereitstellte… Aber ging das in Ordnung? Mit Blick auf die Beine meiner Gesprächspartnerin und in Gedanken an das eben Gesehene erschauderte es mich ein weiteres Mal.

„Noch einen, bitte.“
„Bitte sehr“, und sie schenkte nochmals nach, lächelte weiter, und meinte: „Es ist genug da – aber Sie brauchen nicht doppelt zu sehen…“

„Das müssen Sie mir erklären… ich meine, ich habe über Sie im Internet erfahren, alles gelesen, alles angesehen, aber ich konnte es kaum glauben. Ich hab’s gleich gelöscht und versucht, zu vergessen. Ich hielt es für einen, für einen… verzeihen Sie – einen Joke. Nun bin ich hier. Tja, aber… wie funktioniert das? Ich meine…, wie kann es sein…, welche Frau gibt ihre Beine weg für Irre wie mich? Und…“, schluck, mir stockte wieder der Atem, der Redefluss, ja, sogar die Gedanken. Mein Blick war haften geblieben auf einem an der Wand befestigten Beinpaar. Das eine, linke, hing locker gestreckt hinab, das andere, rechte, war gebeugt. Das Knie ragte in den Raum hinein, der Fuß war ungefähr auf der Höhe der Mitte des linken Unterschenkels abgestützt. Dieses Beinpaar entsprach sehr meiner Idealvorstellung von schönen Beinen, noch dazu war die Haut angenehm gebräunt. Und diese zwei Beine waren, tja, sie waren: ab! Einer jungen Frau, wer sie wohl gewesen war?, waren sie beide abgenommen worden. Und doch erfreuten sie sich eines ausgezeichneten Zustandes. Und die ganzen anderen Beine, die ich schon gesehen hatte, auch die alle mussten einmal herumgelaufen sein, bevor sie von irgendjemandem abgetrennt wurden. Schön und lang, und jetzt ausnahmslos nur noch ästhetischen Aufgaben verpflichtet.

Wie ging das vor sich? Wer tat so etwas? Wer durfte so etwas tun; das tun, von dem ich immer, solang ich denken kann, träumte? Was doch „verboten“ war… Ich schüttelte wieder den Kopf und bekam mit, wie schon seit einer Weile mein lebendiges Gegenüber sprach. Ich hörte: „…ganz unterschiedliche Motive, als beinabnahmewillige Frau unserem Club beizutreten. Am Anfang stand die Idee des Gründers, Dr. Jörgensen, Leute zusammenzubringen, die sonst nicht zusammenkommen würden. Vor allem aber war er selbst Liebhaber schöner Beine. Er konnte es nicht ertragen, dass beispielsweise weibliche Wannabees, die eigentlich über attraktive Beine verfügten, diese einfach so einem geplanten Unfall oder einem Gewaltakt auslieferten, der deren Zerstörung zum Ziel hatte, wo es doch Leute gab, die sich nach ebensolchen Beinen sehnten. Gerade das hätte ihnen doch helfen können! Eine andere Quelle war, dass es Leute gab, die etwas Besonderes erleben wollten; zusehen, wie sie operiert werden, wie ihr Körper verändert wird, in einer Weise, wie es nur einmal geht. So gab es ziemlich zu Beginn der offiziellen Tätigkeit unseres Clubs ein junges Paar, das wollte partout, dass die Beine der Frau im Beisein ihres Freundes durch eine Guillotine abgetrennt würden. Die Beine waren durchaus mehr als ansehnlich, und man konnte merken, dass bei dieser Idee dies eine gewisse Rolle gespielt haben musste. Sie boten uns die Beine an, wenn wir es nur irgendwie möglich machen würden. Wir mussten das ablehnen, denn selbst wenn wir eine funktionierende Guillotine hätten auftreiben können, das Risiko nicht beherrschbarer Blutungen war einfach zu groß. Einen Zwischenfall können wir uns nicht leisten, das Thema ist viel zu sensibel – bis heute!“

Erinnerungen stiegen in mir auf, wie ich in jungen Jahren überlegte, welche Möglichkeiten es gab, ein Bein von einem Menschen abzubekommen, ohne ihn aus Versehen umzubringen. Ich hatte dann zahlreiche chirurgische Lehrbücher gewälzt, die doch mit Gefahrenhinweisen nicht geizten. Oder war eventuell bei gesunden Mädchenbeinen ohnehin ganz anders zu verfahren als bei den in den Büchern meist beschriebenen, zum Teil recht unappetitlichen Krankheitsbildern? In meiner Phantasie erschienen höchst kompetente Meister ihres Faches, die auf dem vielseitigen Gebiete des Abnehmens von Beinen, insbesondere derer von jungen Frauen, alles wussten, entsprechend hohe Bewunderung einheimsten und über ein Charisma verfügten, das ihnen mit größter Leichtigkeit attraktive Klientinnen und Patientinnen zuspielte, die bis dato zwar von keinerlei Wunsch nach Amputation ihrer Beine berührt gewesen waren, aber nun urplötzlich den unstillbaren Drang danach verspürten – dem selbstverständlich der Angesprochene aufopferungsvoll nachging… Und wie sehr wünschte ich mir dann, ein solcher Meister zu sein! Ob dieser ominöse Dr. Jörgensen so einer war?

Meine Gesprächspartnerin fuhr fort: „Dennoch, der aller erste Beginn war ganz ähnlich abenteuerlich: ich erwähnte es bereits, Dr. Jörgensen war schon immer Beinliebhaber, und in seiner ganz frühen Studienzeit hatten es ihm die Beine einer recht beliebten Kommilitonin schwer angetan. Sie war nicht nur verknallt in ihn, sondern ganz unabhängig davon ziemlich erlebnishungrig. Eines schönen Tages offenbarte ihm ein Freund, der seine Vorliebe – sagen wir: erraten hatte, dass er einen Weg gefunden hätte, dauerhafte, perfekte Präparate herzustellen – zum Beispiel auch von einem amputierten Körperteil, wenn man das denn wolle… Ob er nicht Lust hätte, ihm eine entsprechende Aufgabe zu stellen und damit Gelegenheit zu geben, sein Können unter Beweis zu stellen? Er hatte; und er hatte auch eine Idee, wozu die Erfindung seines Freundes gut sein würde: natürlich, um ein schönes Bein unvergänglich zu machen! Jetzt musste nur eines, besser noch ein Beinpaar gefunden werden, das als aller erstes diese Unvergänglichkeit genießen sollte. Welches es idealerweise sein würde, darüber hatte er konkrete Vorstellungen…“

Wieder schweiften meine Gedanken in die Jugendzeit. Dem Doktor musste es ganz ähnlich gegangen sein wie mir in meinen späten Schuljahren, doch offenbar mit mehr Erfolg. Ich hatte eine hübsche Mitschülerin, die und vor allem deren Beine ich begehrte. Leider sah man die Beine viel zu selten, da sie sich nicht oft zu kurzer Kleidung durchringen konnte oder wollte. Ich bedauerte es sehr, besonders, seit dem aus meiner Ahnung, es hier mit ausgesprochen schönen Beinen zu tun zu haben, im heißesten Sommer endlich Gewissheit geworden war. Ich hielt es fast für Verschwendung, dass sie meist unsichtbar blieben… Da hörte ich, dass sie zuweilen Schmerzen habe in einem ihrer Knie und damit öfter einen Arzt aufsuchen müsse. Belesen, wie ich inzwischen war, wusste ich nicht nur über Amputationstechniken Bescheid, sondern hatte auch eifrig alle möglichen Indikationen studiert. Dies war natürlich sehr enttäuschend gewesen, denn demnach schienen nur Beine amputiert zu werden, die wohl kaum noch meinen Wünschen würden entsprochen haben. Aber in diesem Falle hätte es ja auch eine Krebserkrankung sein können, bei der man äußerlich nichts sah, aber das entsprechende Bein doch amputiert werden würde… Natürlich wünschte ich meiner Freundin keinesfalls eine solche bösartige Krankheit, aber doch überlegte ich, wenn man ihr raten würde, ein Bein abnehmen zu lassen, ob ich sie nicht fragen würde…

Wie sollte man so etwas tun? Dürfte man jemals eine Person, die vielleicht mit dem Leben ringt, womöglich ein Bein verliert, mit einem solch abartigen Wunsch belästigen? Es bemänteln als Anteilnahme der besonderen Art? Ich überlegte seither oft, ob man so etwas tun könne, aber auch ganz ohne Krankheit, ob man einfach fragen konnte: ‘Sagen Sie, dürfte ich eventuell ein oder beide Beine von Ihnen haben?’

Lange, nachdem sie es durchgestanden und sich das Leiden meiner Freundin als eine völlig harmlose Sache herausgestellt hatte, wurde mir tatsächlich eine noch bessere Gelegenheit zuteil, die Beine gründlicher kennen zu lernen, denn ich schaffte es – nun ja – also… ich verbrachte eine Nacht mit ihr! Mich machte dabei etwas anderes heiß, als sie dachte, denn ständig musste ich daran denken, dass ich sie doch fragte, sich dann herausstellte, dass sie ihren gesundheitlichen Zwischenfall nur inszeniert hatte, um mich aus der Reserve zu locken, weil sie schon ahnte oder wusste, und sie würde mir so gern den Gefallen tun… Und dabei lag ich neben ihr und auf ihr, und meine Hände wanderten ungewöhnlich oft zu ihren herrlichen Schenkeln. Sie fühlten sich so unglaublich gut an. Ich hatte mich aber nicht einmal getraut, ganz normal auf ihre früheren Schmerzen zu sprechen zu kommen – eigentlich die einzige Möglichkeit, überhaupt wenigstens das Thema anzuschneiden…

Am Morgen danach stand sie vor mir, ich saß noch auf der Bettkante, ihre Beine, weich und fest, direkt vor meinen Augen. Ich musste noch einmal nach ihnen greifen. Unwahrscheinlich, dass ich jemals diese Gelegenheit noch einmal haben würde, weil klar war, dass sich unsere Wege wieder trennen würden.
Ich konnte nichts sagen, nur, wie schön ich diese Beine fände, dass sie schöner und perfekter seien als (vermutlich) die meisten anderen auf der Welt, und dass sie sie ruhig öfter zeigen solle, und sie doch froh sein solle… Ich versuchte mit allen meinen Sinnen, mir die Beine zu merken. Diese Form und diese Haut! Ich strich um die Stelle, die ich jeweils für die bestmöglichste für eine Amputation hielt. Atmete so ruhig als möglich, und gleichzeitig überkam mich die Vorstellung, wie dann das jeweilige Bein in abgenommenen Zustand in meinen Händen liegen würde. Die linke Hand läge unter dem Oberschenkel, die rechte wäre um den Unterschenkel oder die Fessel gelegt, und wie ich das Gewicht des Beines (wie viel würde es wohl wiegen?) spüren würde. Den Gedanken halten wollend überstürzte sich mein Denken in immer absurderen Stories, wie ich mit meiner Kameradin einen Plan ausheckte, einen Vertrag schloss, eine Vorbereitungszeit durchlebte, wie sie mitarbeitete, um ans Ziel zu kommen – mein Ziel: ihre Beine; sie abzunehmen, sie zu haben. Und gleichzeitig vertrieb ich alle Gedanken, indem ich redete: vom Wetter, von der Penne, von Musik, von mir, von ihr, ja – sogar von ihren Beinen. Harmlos. Nicht einmal neckend. Und so entschwanden sie; sie und die von ihnen Getragene. Ungefragt…

„Und?“, fragte ich, „hat er die Kommilitonin gefragt?“ Er hatte. Natürlich hatte er! Was ich mir kaum zu träumen erlaubte, hatte dieser Dr. Jörgensen einfach getan. Er war wohl so ein Meister – ausgestattet mit weitaus mehr Ausstrahlung, Stil und Wissen als ich, war natürlich als angehender Operateur, „Halbgott in weiß“, sowieso weitaus glaubwürdiger als ich es hätte je sein können, hatte Menschenkenntnis und war brillant genug, um seine Partnerin als mehr oder weniger verkappte Wannabe zu erkennen und anzusprechen oder sie damit gar erst zu machen…

„Sie schlossen einen merkwürdigen Vertrag, der den Wechsel der Besitzverhältnisse ihrer Beine zugunsten des Doktors vorsah. Sie versprach, die Beine perfekt zu pflegen und in einen Zustand zu bringen bzw. zu halten, auf den sie würde ewig stolz sein können. Anstatt auf ihnen zu stehen, wolle sie auf ewig zu ihnen zu stehen in der Lage sein, wenn sie dann nach der Abnahme dauerhaft konserviert sein würden. Er sollte dafür einfach mit ihr Geburtstag feiern und mit ihr die knappe Woche zwischen dem Geburts- und dem Operationstag angenehm verbringen… Und versprechen, dass alles wohl gelinge, und er musste versichern, dass es für ihn eine Premiere sei, dass dies die ersten Beine seien, die er für eine Konservierung abnähme, und sein Wort geben, dass er sie zeitlebens behalte und würdigte. Tja, und so wurden es die Traumbeine der liebreizenden Kommilitonin.
Es war, das kann ich Ihnen heute ganz offen sagen, eine absolut i*****le Angelegenheit: auf einer Studentenbude in einer notdürftig hergerichteten Küche fand die Amputation statt, die Anästhesie war selbstgebastelt und zuweilen unzureichend, die Patientin war auf ihre beinlose Zeit gänzlich unvorbereitet gewesen, und doch war es für alle ein unvergessliches Erlebnis, und am Ende waren alle zufrieden!“

„Aber hat denn niemand etwas bemerkt?“, warf ich zweifelnd ein.

„Nichts“, sagte meine Gesprächspartnerin, „dem weiterbehandelnden Arzt haben sie etwas vorgegaukelt von Unfall in den Bergen im Nachbarland, unzureichender Versorgung und daher heimlicher plötzlicher Abreise unter Mithilfe des als Medizinstudenten einigermaßen kompetenten Freundes – und dass es deshalb keine ärztlichen Unterlagen geben würde. Das genügte für Anweisungen und Rezepte für Rehabilitation und Prothesen und so weiter – man sah ja, dass die Beine ab waren – wie gesagt, es waren am Ende alle zufrieden.“

„Und die Beine? Ich meine…, die Konservierung? Ist sie gelungen?“
„Können Sie dort sehen, in der Glasvitrine…“ Sie ließ mich aufstehen und leitete mich zu einer Nische im Eingangsbereich. Dort waren als einzige Beine unter Glas zwei lange, noch recht mädchenhafte, aber deshalb noch lange nicht wenig sexy anmutende Exemplare weiblicher Gehwerkzeuge zu betrachten mit einem handgeschriebenen Zettel darunter: „Susanne Seefeldt ließ sich heute, am 12.08.87, für ein Konservierungsexperiment diese schönen Beine amputieren, ohne letzte Gewissheit über das Gelingen dieses Experimentes und dessen möglicherweise geschichtliche Tragweite haben zu können. Ihr, die Ihr diese Beine seht, bewundert nicht nur sie in ihrer nun dauerhaften Pracht, sondern auch den Mut ihrer einstigen Besitzerin. Es lebe die Neugierde, der Forschergeist, das Vertrauen – und die Liebe! Von Dank erfüllt, Os.“

Der Zettel war schon leicht vergilbt, die Beine dagegen sahen frisch, wie soeben hereingekommen aus. Wie schon die zuvor vernommene Geschichte darüber erinnerten mich nun auch die Beine selbst an die meiner Freundin aus der Abi-Zeit. Ich musste lächeln. So schön… Gern hätte ich sie einmal berührt, aber das war – wie sonst in meinem Leben ja eigentlich meist – nicht möglich.

„Das sind übrigens die einzigen Beine hier, die Sie sich nicht ausborgen können.“
„Ich verstehe“, warf ich zurück, ohne wirklich verstanden zu haben. Sollten sonst wirklich alle…

„Moment“, reagierte ich verdutzt, und noch war ich im Begriff, eigentlich einen Scherz machen zu wollen, aber ich merkte schon, dass der danebenging: „Und Ihre?“ Und der Gedanke, dass auch ihre Beine den Weg zu einer Konservierung gehen könnten, in dem sie zunächst amputiert werden würden, brachte mir wieder Schweiß auf die Stirn, während sie ganz cool bestätigte: „Selbstverständlich. Ich stehe hier quasi unter Vertrag. Wenn’s nötig sein sollte, bin ich in gut einer Viertelstunde auf dem OP-Tisch – vorausgesetzt, das übrige Personal kann auch gerade, und es läuft nicht gerade zufällig eine andere Operation. Aber das ist gerade nicht der Fall…“

Mir wurde heiß. „Das heißt, ich könnte also jetzt und sofort Ihre Beine ordern?“
Meine Gesprächspartnerin schmunzelte: „Wenn ich recht sehe, sind Sie ja noch nicht Mitglied in unserem Club. Das müssten Sie zunächst werden…“

„Ja, dann will ich es. Sofort!“, rief ich dazwischen, und sie entgegnete: „…wenn ich dann erst einmal ausreden dürfte… Gesetzt den Fall, Sie würden es sein, dann könnten Sie meine Beine oder auch nur eines davon ordern. Oder auch eines oder manchmal beide von einem der anderen Models hier. Wir haben jeweils unsere festen Zeiten, die finden Sie im Katalog. Aber wir sind nach Absprache auch außerhalb der Zeiten abrufbar. Manche kommen aber auch von weiter her. Sollten Sie sich also dafür entscheiden, meine Beine eigens für Sie abnehmen lassen zu wollen, würde ich dann den entsprechenden Prozess auslösen. Ich müsste es selbst veranlassen, denn solange die Beine an mir dran sind, ist es einzig und allein an mir, zu bestimmen, was passiert. Deshalb würde auch ich, wie auch die anderen Mädchen, im Vorhinein die Kosten für die Operation übernehmen. Wenn das entsprechende ab ist bzw. sie beide ab sind, dann gehören sie laut Vertrag dem Club – genau ab dem Augenblick, ab dem keinerlei Verbindung zwischen Bein und meinem übrigen Körper mehr besteht.“

Sie hielt inne und wurde nachdenklicher. Ich merkte plötzlich, dass sie mich diesmal ganz unbeabsichtigt auf die Folter spannte, was mich sogleich etwas ruhiger werden ließ. Wir setzten uns wieder, und sie sagte leise: „Manchmal, wenn ich von zu Hause losgehe, denke ich schon daran, dass es ‚heute‘ sein könnte, und hinterlasse mein Heim entsprechend. Ich bin praktisch immer bereit, erwarte es…“

Kleine Pause. Wieder ganz sachlich fuhr sie fort: „In dem Jahr der Amputation steht mir dann ein so genannter negativer Beitrag zu, weil ich meine Beine dem Club übertragen habe. Das ist natürlich viel mehr als die Kosten für die Amputation. Umgekehrt, derjenige, der ein Bein erhält, muss dann in dem entsprechenden Jahr einen erhöhten Mitgliedsbeitrag entrichten. Wenn jemand ganz gezielt ein noch lebendes Bein bestellt, dann wird er im Allgemeinen sowohl die Gebühr für die Amputation gegenüber der Erstbesitzerin als auch die Kosten für die Konservierung gegenüber dem Club, der in der Regel dafür gerade steht, übernehmen. Wird es so, sozusagen ‘auf Lager’ oder auf Veranlassung der Besitzerin ohne Bedarf Dritter abgenommen, dann werden die Kosten für die Konservierung einfach dem Beitrag dessen, der sie mal nimmt, zugeschlagen, und die der Operation gegenüber der einstigen Besitzerin einfach nur mit dem Wert des Beines verrechnet. Hm…“, jetzt lächelte sie, „auch wenn Geduld vielleicht nicht meine Stärke ist, ich habe es insofern gut, dass ich abgesehen davon – noch – warten kann…“

Nun, dieser Schluss-Satz war wieder sehr wie in der normalen Welt, fishing for compliments, und ich wollte schon artig reagieren, ihre Jugend und ihre Beine loben, aber noch war ich zu beschäftigt mit dem, was ich gehört hatte. Und sie hatte es ja auch nicht so ernst gemeint. Ich vermutete mit zunehmender Berechtigung, dass, so reizvoll es war, eines der mir gegenüber sitzenden Beine zu erwerben, es mit Sicherheit kostspieliger würde als ein bereits abgenommenes, fertig konserviertes auszuleihen. Außerdem konnte ich solches sofort haben, während ich auf das neu zu amputierende würde warten müssen, weil dies ja nach der Abtrennung erst noch konserviert werden müsste. Aber es interessierte mich sehr, und ich fragte: „Wie lange würde es denn dauern, bis ich ein Bein von Ihnen fertig konserviert in Händen halten könnte, wenn wir hier heute eines amputieren lassen würden?“ Und bei dem Gedanken zuckte doch alles, was bei mir bei solchen Gedanken zucken konnte.
„Einige Tage bis Wochen“, sie tat so, als hätte sie meine Aufregung nicht bemerkt. Wie war sie doch professionell! „Vielleicht zwei, allerhöchstens drei.“

„Und ich würde mit dabei sein, bei der Operation? Ich könnte zusehen?“
„Ja, das vergaß ich zu sagen: Sie würden bei einer solchen Bestellung, zum Beispiel aber auch aus unserem Katalog, mit dabei sein, wenn Sie es wünschen. Wenn Sie aus unserem Katalog anhand eines Fotos wählen, dann können Sie natürlich, bevor Sie eine Erklärung dazu abgeben, sich, was Sie begehren, in natura ansehen, bevor Sie endgültig Ihre Bereitschaft erklären, die Konsequenzen Ihrer Bestellung zu tragen. Einfacher ist es natürlich, wenn Sie die Models, die für die Beinamputationen zur Verfügung stehen, zu den Zeiten, in denen sie ohnehin hier anwesend sind, kennen lernen. Es gibt einen festen Wochenplan, wann wer da ist, steht alles im Katalog. Jetzt ist allerdings außer mir niemand hier anwesend, aber einige wären in Rufweite…“

Sie führte mich herum und zeigte mir eine kleine Bühne, auf der die jungen Damen auftraten, deren Beine in die engere Wahl eines Interessenten kamen. Sie war so eingerichtet, dass man wahlweise nur die Beine oder die ganze Gestalt des Models sehen konnte, je nachdem, ob ein Interessent sich der schönen Gefahr aussetzen wollte, sich eventuell von der Gesamterscheinung der beinabnahmewilligen Frau bestechen zu lassen. Jedenfalls wurden in diesem Raum einschneidende Entscheidungen gefällt und, wie ich erfuhr, nach einer solchen Entscheidung auch manches Abschiedsfoto geschossen.

„Manche Mädchen begehen das Ende ihres zweibeinigen Lebens mit einem kleinen Ritual und wünschen sich eine kleine Erinnerung, wenn sie schon eines oder gar beide Beine weggeben. Manch eines kam auch zu uns her, um seine Karriere als Model zu beenden, aber manche begannen hier auch eine.“

Obwohl mir bewusst blieb, dass mangels Zeit und Geld kaum in Frage käme, das äußerst verlockende Angebot meiner Gesprächspartnerin, auf ihre Beine oder auf diejenigen von jemand anderes aus dem Team zurückgreifen und damit alles vom Aussuchen eines noch lebenden Beines über dessen Amputation bis zum fertigen Produkt, dem dauerhaft haltbar gemachten Bein, miterleben zu können, wollte ich noch mehr wissen: „Kommt es vor, dass ein Model in letzter Minute das Angebot zurückzieht?“

„Sehr selten, soweit ich weiß, erst einmal – wenn’s denn überhaupt stimmt. Jedenfalls: absolut niemand würde hier deshalb jemand einen Vorwurf machen, wenn es zuvor ernst gemeint war. Das sollte jede unserer Damen verinnerlicht haben, wenn es soweit ist; das ist wichtig. Selbst auf dem OP-Tisch wäre es noch nicht zu spät, doch noch ‚Nein’ zu sagen. Bevor es das dann wirklich ist, wird nochmals darauf ausdrücklich hingewiesen. Das ist übrigens einer der Gründe, weshalb hier unsere Damen möglichst in wachem Zustand operiert werden. Ab einem bestimmten Punkt gibt es dann aber kein Zurück mehr – na ja, spätestens, wenn das Bein dann ganz ab ist.“

„Und“, wollte ich nun schon auf dem Rückzug in Erfahrung bringen, „kann man hier einer Beinamputation denn auch beiwohnen, wenn das Bein nicht von einem bestellt wurde?“

„Wir machen von Zeit zu Zeit so eine Art ‚Tag der Offenen Tür’. Da kann man dann alles besichtigen, auch das Labor und auch die Räume, wo man sich die bestellten Beine anschauen kann, kurz vor – wenn man sich noch entscheiden muss – und auch kurz nach der Abnahme.“

Sie öffnete eine Tür zu einem kleinen, gemütlichen Raum, in den sich der jeweilige Besteller zurückziehen konnte, um sich mit seiner Neuerwerbung vertraut machen zu können, bevor er sie wieder vorläufig zurückgeben musste für die Konservierung. An dem Raum vorbeigehend zeigte sie den Gang entlang: „Dort, sehen Sie, hinter dem Vorhang, da ist eine gläserne Wand und dahinter unser Operationsraum. Man kann den Vorhang beiseiteschieben, und wer will, kann dann zusehen, wie ein Bein eines unserer Models, das wir dann extra für diesen Anlass ausgesucht haben, amputiert wird. Wer weiß, vielleicht wird das auch mal mein Weg…“
Ich schaute auf ihre Beine, und das Herz klopfte bei dem Gedanken wild.

„Ansonsten ist es möglich, wenn Sie von einer Auftraggeberin als Begleitung benannt werden. Ich kann Ihnen sagen: Das sind beileibe nicht immer Leute, die gern bei so etwas zusehen, sondern Leute, die Händchen halten sollen – anders als das Paar, mit der Guillotine, von dem ich vorhin erzählte.“

„Hätten Sie vielleicht einen Film? Ein Video? Ich meine, es ist doch interessant, zu sehen, wie Sie arbeiten. Ich sehe bei Ihren Exponaten durchaus verschiedene Amputationshöhen und -techniken, wie kommt es dazu?“

„Ich erwähnte ja schon die sehr unterschiedlichen Motivationen, sich ein oder beide Beine abnehmen zu lassen, wozu gehören kann, in einem solchen Film mitzuwirken; das ist dann aber Sache der unmittelbar daran Beteiligten. Sehen Sie, wenn normal ein Bein amputiert wird, dann geht es darum, einen für den Patienten optimalen Zustand zu erreichen: Eindämmung der Krankheit, Funktionalität des Stumpfes. Hier geht es darüber hinaus bzw. vordergründig um das Amputat, das Bein, selbst. Jede junge Frau, die sich hier operieren lässt, weiß dies. Wir hatten auch Krebspatientinnen hier. Sie müssen sich vorstellen, das Leben einer solchen Patientin ist massiv bedroht – sie muss wählen: mehr Risiko, wenn sie sich für die Chance äußerlich körperlicher Unversehrtheit entscheidet, weniger, wenn sie sich von vornherein auf einen neuen Lebensstil einlässt, der nach den bisherigen Vorstellungen massive Einschränkungen beinhaltet. Da gibt es dann Charaktere, die bei ihrer Suche nach einem Ausgleich den betroffenen Körperteil mit ins Kalkül ziehen und dann eine Operation anstreben, die sie gleichzeitig von ihrer Krankheit befreit und eine Art Denkmal errichtet. Das ist dann die Wurzel zur Bereitschaft für einen Kompromiss bei der Wahl einer ansonsten krankheitsbedingten Amputationshöhe und -weise. Eine Patientin meinte einmal, dass es ihr leichter falle, das Bein zu verlieren, da sie nun weiß, dass sich gleichzeitig auch jemand daran erfreuen kann. Das ist zwar sicher nicht häufig so, aber das gibt es.“

Meine Gedanken schwirrten durcheinander, es war zu viel für mich, was ich alles gehört hatte. Die weniger vom Verstand als vielmehr von einer anderen Energie gesteuerten Kräfte obsiegten, nur der leise Zweifel, dass dies alles wahr sein könnte, die Vermutung, dass ich bloß träumte, meldete sich noch schwach und wurde von mir, der ich meine andere Seite spürte, hinweggefegt mit der Logik des Augenblicks: Und wenn schon, dann träume diesen Traum, solange es geht, und genieße ihn – wer weiß, wann du so etwas wieder träumst!

Jetzt wollte ich sehen. Zunächst die konservierten Beine. So wandte ich mich von der Frau mit den lebendigen ab und der Exposition der anderen von neuem zu.

Auf meinem Rundgang in dieser Abteilung geriet ich wieder und wieder in die Aufregung des ersten Augenblicks, auch wenn ich mich jetzt weitaus besser hielt. Ich versuchte, mich mit vorgeblich sachlichen Betrachtungen vor mir selbst und möglichen Beobachtern professionell zu geben. Es gelang mir nur äußerst mühevoll, es waren immerhin Beine, allerschönste, allerbeste Beine, um die es ging, die hier einfach – waren, wie man, wie ich sie mir nur wünschte. Ungezählt viele. Ungezählt?

Also zählte ich sie, um eine scheinbar rein sachliche Information zu erlangen. Ich überblickte nicht alle, wusste auch nicht, ob es ein geheimes Lager gab und was in den länglichen Schubladen war, kam aber bei den offen sichtbaren auf über siebzig.

Wo sieht man schon, im täglichen Leben, oder zum Beispiel am Strand oder im Schwimmbad oder in der Disco, so viele attraktive Beine auf einem Mal? Und dann noch begehrbar? Nun fing ich an, ein wenig zu sortieren – als Fetischist versteht man etwas vom Zählen, Ordnen, statistisch Erfassen, Hochrechnen und Registrieren. Ich war fasziniert von den Unterschieden und musste mich bei der Fülle des Angebotes besinnen, wenn ich am Ende mehr wollte als nur gucken, was ja doch schon so viel mehr war, als was ich bisher kannte.

Wenn schon – denn schon, dachte ich, und hielt nun gezielt Ausschau nach besonders langen Beinen.
Auf der Suche nach vor allem solchen lernte ich erneut, was ich in meinem bisherigen Leben schon zu beherzigen gewusst hatte: manchmal waren es die objektiv kürzeren, die länger wirkten als die wirklich an Länge überlegenen; die in ihrer Form etwas Anrührendes hatten, die einen Eindruck der Persönlichkeit hinterließen, von der sie stammten.

Junge Beine gab es zu bewundern, und es gab durchaus auch reifere. Es gab „zu junge“ mit nicht voll ausgereiztem Entwicklungspotential, die dann doch eben reif genug wirkten, wiewohl man sie hätte ruhig noch etwas lassen können, ach ja, und natürlich auch die wirklich langen, wirklich traumhaft langen. Immer wieder unfassbar, dass es dies alles hier gab; als einzelne Beine, als ganze Beinpaare – von wem stammten diese alle bloß?

Eine Ahnung gaben die unterschiedlichen Amputationsarten, die die Exponate dokumentierten. Da ich persönlich vor allem auf Schenkel scharf war, was, wie sich noch herausstellen sollte, bei den meisten Leuten, die meine Vorliebe für Beine teilten, der Fall war, schaute ich entsprechend auf den Zustand bzw. überhaupt das Vorhandensein jener.

Unglaublich, was sich mir hier bot: während die Wirkung eines Beines durch die gespiegelte Verdoppelung bei Hinzufügung des Gegenstücks zu einem Paar sich bereits heftig intensivierte, erlangte der Reiz des gleichen und doch nicht gleichen eine ungeheure Steigerung durch den Anblick der Beine eines Zwillingspaares. Alle vier Beine waren so hoch wie möglich abgenommen worden, direkt im Hüftgelenk, so dass sie jeweils vollständig waren. Wirklich: Man hätte die jeweils linken oder jeweils rechten Beine austauschen können, und doch hätten sie jeweils auch vertauscht ein perfektes Beinpaar ergeben. Die Attraktion, die darin liegt, dass bei einem Beinpaar eben gleich zwei vergleichbare Exemplare vorhanden sind, wurde durch diesen Effekt nochmals potenziert! Solche Konstellationen ergaben natürlich für mich, so vermutete ich jedenfalls, völlig unrealistische Kosten.
Sie waren vielleicht auch mehr etwas für diejenigen, die sonst schon alles an Beinen gesehen hatten.
Da würde ich nicht hinkommen. Ich konnte da bescheidener bleiben. Also sah ich mich nach attraktiven Einzelstücken um, denn das Faktum eines unvergleichbaren Solitärs hat ja auch seinen Zauber.

Nach einer Weile spürte ich, wie durch meine allgemeine Überwältigung meine Suche eigentlich doch völlig konzeptionslos war. Mir schwindelte einfach bloß, wenn ich bedachte, wie oft und auf welche Weise genau das geschehen war, was ich mir immer erträumt hatte: die Amputation eines wunderschönen und gesunden oder wenigstens gesund aussehenden Beines einer jungen Frau, die damit auch noch einverstanden ist. In jedem der hier ausgestellten Exemplare lag die Faszination dieses Vorganges. Je mehr ich davon sah, umso mehr glaubte ich, bei jeder dieser Amputationen dabei gewesen sein zu müssen. Und so wurde, je länger umso mehr, bei jedem weiteren Bein, das ich hier betrachtete, die Vorstellung präsent, wie es wohl abgenommen worden war. Mal bedächtig, jede zu durchtrennende Muskelfaser bedenkend, mal offensiv, mit einem wunderbar scharfen Amputationsmesser schnell und leidenschaftlich durchtrennend, mal einzig an den Wünschen der vorherigen Besitzerin ausgerichtet, mal mehr an den Zielen dieses Clubs zur Erhaltung schöner Beine oder an der Funktion des durch die Operation erreichten Zustandes orientiert, oder wie es sich derjenige wünschte, für den es, wenn es ab war, sein sollte, mal nach Neigung des Operateurs, meist wohl als Kompromiss aus allem. Doch ich hoffte – nein, es beschäftigte mich zu sehr – ich flehte das Schicksal an: immer im Einklang mit den vormaligen Inhaberinnen, den Inhaberinnen des „letzten Wortes“; dass diese Aussage hundertprozentig stimmte. Alles andere wäre für mich unerträglich gewesen.

Ich blieb stehen vor einem einzelnen Bein. Unvorhergesehen. Instinktiv. Innerlich vergleichsweise sogar eher ruhig. Natürlich, es war sehr attraktiv. Absolut gerade von oben bis unten. Es war abgeschnitten worden auf einer Ebene – Haut, Fleisch und Knochen, nicht ganz an der Wurzel des begehrten Schenkels, ja, irgendwie an der besten, an der schönsten Stelle, die damit auch zerstört schien. Aber gerade das machte sie, obwohl nicht mehr vorhanden, sichtbar und eben gerade unvergänglich.

Ein Bild, eine Szene kam mir in den Kopf, vor mein inneres Auge: wie einst der Chirurg, der das Bein abnahm, mit seiner einen Hand das Bein umfasste, sich dabei vielleicht sein Daumen in den Schenkel eindrückte, die andere Hand mit dem unvorstellbar scharfen Skalpell vielleicht noch leicht suchend die Stelle definierte, an der nun das Bein abgetrennt werden würde, wie das Werkzeug seinen Dienst tat und eindrang in Haut und Fleisch, wie vielleicht die Besitzerin des Beines, wenn auch vollständig einverstanden mit dem Prozess dennoch verwundert auf die Hand des Operateurs und das bis dahin eigene Bein schaut, wie die Kontinuität zu ihrem Körper aufgelöst wird, dann die Säge den bis zu diesem Zeitpunkt verborgenen Knochen zertrennt… alles das lief in meiner Vorstellung ab, vermutlich in einem Bruchteil von Sekunden, während ich auf dieses Exponat aufmerksam wurde. Keines der bisher mit begehrenden Blicken betrachteten Beine hatte einen solchen Eindruck auf mich gemacht wie dieses begnadete Einzelstück, das vor mir an der Wand befestigt war.

Ich traute mich nicht, es zu berühren, obschon mein ganzes Begehren darauf ausgerichtet war. Ob es sich so anfühlte, wie es aussah? So weich und gleichzeitig brillant? Schließlich fragte ich artig, ob ich dieses Bein berühren dürfe. Abgesehen von der Form, der Haut und dem taktilen Abschreiten der Länge des Beines war es mir ein Bedürfnis, die Schnittkante mit dem Finger zu umfahren, quasi nachzugehen, was das Messer bei der Amputation getan hatte; diese „schönste Stelle“, die für den Operateur wohl zwingend die einzig richtige zur Abtrennung dieses wundervollen Beines gewesen war, gedanklich zu rekonstruieren. Und schon sah ich das hier nicht vorhandene, aber irgendwo vorhanden sein müssende Gegenstück zu diesem Bein, wie es ebenfalls einmal zu einer jungen Frau gehörte, vielleicht auch ab war, an der gleichen Stelle abgeschnitten wie dieses oder asymmetrisch dazu, vor diesem oder sofort danach oder vielleicht auch noch dran, und dann würde es immer noch eine Frau tragen, von ihr bewegt werden. Ich sah es vor mir, wünschte, es sogleich real sehen zu können, wissen zu können, was damit jetzt, zu diesem Zeitpunkt, wohl war, und hatte doch die ganze Story und noch mehr im Kopf beim Anblick dieses einzelnen, objektiv betrachtet doch eigentlich schweigsamen Beines. Ich blickte auf das in dieser Position lediglich durch die Schwerkraft leicht gestreckte Knie und sah sogleich, wie es ausgesehen haben musste, als es von der einstigen Besitzerin bewegt wurde. Ich wusste, dass es schwierig ist, solche Blickeindrücke willkürlich zu erzeugen, drehte den Kopf zur Seite, versuchte, es mir mit Absicht vorzustellen, blickte wieder hin, und es gelang. Ja, und noch mehr, ich wurde der Schönheit der Fesseln gewahr, es war ein gewisser Schwung in der Form der Knöchel, den ich nicht beschreiben kann, aber sich mir sogleich tief einprägte. Die sanft schimmernde Haut des Unterschenkels verlockte wieder zur Berührung.

Noch wagte ich es nicht, um diese Eindrücke nicht mit noch stärkeren zu vertreiben, obwohl meine Begleiterin, die Hüterin dieser Schätze, längst genickt hatte auf meine Frage. Da ich wusste, ich würde es berühren, konnte ich mir noch Zeit lassen und genießen, was in manchen Stunden zuvor schon als reine Vorstellung ein paradiesischer Genuss gewesen war: ein Bein, das mir gefiel, unverblümt lange Zeit anschauen und mir dabei vorstellen zu dürfen, was ich wollte, und dieses Bein war außerdem ab und erzählte mir schon deshalb eine einzigartige Geschichte. Sogleich auch die seiner Entwicklung bis zu dem Augenblick, als es auf dem Höhepunkt abgeschnitten wurde. Wie es eine Stunde, einen Tag davor ausgesehen haben musste, oder an dem Augenblick, da der Entschluss, es abzunehmen, gefällt wurde. Oder wie es noch das Bein eines jüngeren Mädchens gewesen war, ab wann man erkennen konnte, wie außergewöhnlich schön es werden würde, wann das erste Mal der Gedanke kam, es abzunehmen, wie es sich bewegt hatte beim Fahrradfahren, Skaten, Tanzen, als Teil eines Beinpaares, wer es wohl alles schon gesehen hatte, wie es, vielleicht schon in diesem endgültigen Zustand am Strand in der Sonne lag, selber nichts ahnend, aber seine Besitzerin schon wissend um das bevorstehende Ende der Gemeinsamkeit.

Ich wurde plötzlich unsicher. Wenn es von jeher einzeln gewesen war? Es nie ein „anderes“ Bein gegeben hatte? Statistisch unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Endlich entschloss ich mich, der kleinen Karte, die Informationen versprach, meine Aufmerksamkeit zu widmen, die doch sogleich wieder abgelenkt war, denn nun spielten sich bei mir Betrachtungen zu den Kleidungsstücken ab, die dieses Bein einst getragen hatte und mehr oder weniger bedeckt, geschützt, versteckt, betont, verziert, geschmückt hatten, und ein Bild stieg auf, wie es zum Beispiel einmal Jeans gewesen sein konnten, die zwar alles verhüllten, aber doch alles verrieten: die Form des Beines, wie lang und wie gerade es war, wie viel auf die Länge davon zum Oberschenkel oder zum Unterschenkel gehörte, die Falten, die Knie- und Hüftbeugung erzeugt hatten.

Überhaupt, die Hüften. Ich konnte sie mir vorstellen, obwohl sie nicht vorhanden waren, nicht mehr. Und eigentlich mochte ich es, wenn ein Bein so hoch wie möglich abgenommen wurde. Hier waren sie offensichtlich erhalten geblieben. Oder auch nicht, trotzdem sie nicht der Ort der Abtrennung waren, aber weil irgendwie für die junge Frau, von der das Bein stammte, nach dem Abschneiden ein Verschluss der Wunde bewerkstelligt werden musste. Der Beinabmacher, der es tat, der so amputierte, wie ich es hier vorfand, was war das für einer gewesen? Der Club, dem das Bein jetzt gehörte, hatte ja das Ziel, schöne Beine junger Frauen zu konservieren. Und er? Ich glaube, der wollte vor allem schöne Beine junger Frauen abschneiden. Konservieren kann man Beine normalerweise nicht: nicht, wenn sie dranbleiben – dann altern sie früher oder später – nicht, wenn man sie nur abschneidet und weiter nichts tut. Und wenn das, was man mit schönen Beinen machen will, lediglich das Abschneiden ist, dann kommt es nur darauf an, dass man bei dem jeweiligen konkreten, das man zu diesem Zweck begehrt, einfach nur nicht zu lange wartet. Wenn es dann abgeschnitten ist, kann man es kein zweites Mal abschneiden, womit das Bein uninteressant geworden wäre. So kam ich zu dem Schluss, dass die Ziele des Clubs für den Amputeur lediglich eine willkommene moralische Unterstützung für sein liebstes Tun darstellten, ihm auf diese Weise Objekte dafür zugeführt wurden und umgekehrt der Club damit gut bedient war. Er hatte damit jemanden, der die Konservierung der Beine erst ermöglichte, weil sie dazu abgetrennt werden mussten.

Aber nach dem, was ich gesehen hatte, musste es mindestens noch einen zweiten Operateur geben. Zum Beispiel bei den schon erwähnten Zwillingebeinen: diese waren in einer wesentlich aufwändigeren Prozedur ganz oben und mit Demontage der Hüftgelenke entfernt worden. Sicher hatten auch die jeweiligen Besitzerinnen ein Wort mitzureden gehabt, wie gesagt, ich konnte und wollte es mir nicht anders vorstellen, aber dennoch fielen mir die unterschiedlichen „Handschriften“ bei der Ausführung auf. Nur eine davon passte zu der Intention von Jörgensen. Ich fand es dennoch nicht verurteilenswert, wenn der eine Operateur keinen Wert auf die schönen abgeschnittenen Beine selbst legte, wenn er dabei den Weg zu ihrer Erhaltung auf eine auch für mich höchst aufregende Weise ebnete. Wie wohl: ich würde es unendlich schade finden, wenn ich wüsste, dass solcherart abgetrennte Beine dem Verderben anheimfallen müssten.

Und nun verstand ich, wie dieser Club funktionierte! Es war genauso, wie die junge Frau, die mich herumführte, gesagt hatte: er führte nur unterschiedliche Interessen zusammen. Jedes einzelne wäre ein aussichtsloses Unterfangen geworden. Man musste nur erst einmal etwas von ihnen gegenseitig erfahren, um sie zum Nutzen aller Beteiligten zusammenbringen zu können. Auch ich hatte ja erst vor wenigen Jahren von Leuten gehört, die sich nicht nur freiwillig duldend, sondern auf ausdrücklichen Wunsch hin von Körperteilen trennen wollen. Diese glaubten meist, dass es niemanden gäbe, der sie operieren würde. Dabei gab es, wie ich jetzt wusste, jene, die nur deshalb nicht Chirurg geworden waren, weil sie meinten, auf diese Weise und in diesem Beruf nie sich ihren Wunsch erfüllen zu können, gesunde Körperteile wie zum Beispiel schöne Frauenbeine amputieren zu dürfen, und so suchten sie gar nicht erst nach Wannabees. Und trotz Internet habe ich viel zu lange gebraucht, um herauszufinden, dass ich nicht der einzige Mensch auf der Welt war, sondern dass es sogar einen Club gab, der diesem ganz speziellen Interesse für Beine frönte.

Ich war am Ziel. Ein herrliches Bein vor mir. Rundherum nichts. Ich war mit ihm wie allein gewesen. Jetzt werde ich es endlich berühren. Und unter weiterem Aufleuchten von Szenen mit und rund um dieses Bein nährte sich zunächst mein Handrücken kurz über dem Knie der Vorderseite des Oberschenkels und glitt so leicht darüber hinweg, dass auch während der Berührung keine Spur zu erkennen war. Den Rand an der abgeschnittenen Seite noch auslassend, führte der Mittelfinger die Bewegung nach oben zu Ende und streckte sich, so dass die Hand nun zunächst mit den Fingerkuppen, auf halbem Abwärtswege bereits mit der ganzen Fläche den Schenkel berührte. Das Knie lag in der Bahn dieser Bewegung, die Handfläche löste sich etwas, Mittel- und Zeigefinger glitten über das Knie hinweg, die Haut darüber leicht verschiebend. Die Finger wanderten um das Knie herum auf die Rückseite, der Daumen trat an die Stelle der vordem hier präsenten Finger, die die Weichheit der Kniefalte erspürten, während der Daumen die Bahn weiterverfolgte. Nun umfasste mittlerweile die ganze Hand den Unterschenkel, maß durch ihren Griff die Zunahme seines Umfanges, spürte die Fülle an seiner breitesten Stelle und genoss das Auslaufen der Form nach unten, wo an der schlanksten Stelle der Fuß begann. Der Daumen blieb permanent auf der Vorder- bzw. Oberseite, während der Rest der Hand den Weg über Ferse und Fußfläche weiter führte, bis sie bereits schon durch die Zehen sich wieder berührten und unterhalb dieser die Hand wieder leer blieb.

Meine beiden Hände wollten nun den umgekehrten Weg beschreiten, da hörte ich wieder die Stimme meiner Begleiterin: „Wir können dieses Bein gern aus der Halterung nehmen, wenn Sie es sich genauer ansehen möchten.“

Natürlich wollte ich das. Und wie sie es herausnahm, da stiegen wieder die Bilder in mir auf, wie das Bein wohl gehalten worden war, als es abgeschnitten wurde. Ich hatte die Vorstellung, das ganze Mädchen, das einmal dazu gehört hatte, oder die junge Frau, sei noch an dem Bein dran und würde gebettet auf dem Operationstisch.

Als die Dame vom Service es nun auf den nächst befindlichen Tisch legte, konnte ich nicht anders, als in diesem Sinne dabei zu helfen, und achtete darauf, dass der untere Teil des Beines nicht zu weit über den kleinen Tisch ragte.

Als das Bein lag, wanderte meine linke Hand nun allein von den Zehen über den Unterschenkel und das Knie zum Oberschenkel, unfähig, die vorzügliche Qualität der Haut zu ignorieren. Ich stellte mir vor, wie das Bein in diesem Augenblick noch an dem Körper der jungen Frau war, doch bereits bestimmt zur Amputation, und wie es meine Aufgabe war, es für diese Amputation zu lagern. Und als meine linke Hand auf der Höhe des Oberschenkels angekommen war, da stellte ich mich so, wie der Operateur gestanden haben musste, als er das Bein abnahm. Meine linke Hand umfasste den Schenkel, diese fleischgewordene Referenz für eine Schönheit, die ein weiblicher Oberschenkel nur irgend haben konnte. Im Blick auf die Kante, an der das Bein nun endete, hatte ich genau vor Augen, wie es wäre, selbst der Beinabmacher gewesen zu sein, der das Messer unter dem leicht angehobenen Bein herunter durch führt, es mit der Klinge zur Innenseite des Schenkels hin dreht, es dem Schenkel nähert, kurz überlegt, ob man die durch die Adduktoren besonders elegant geformte Stelle nimmt oder diejenige kurz darüber oder darunter, wie in einem plötzlichen Augenblick es absolut fest steht, wo der Schnitt zu sein hat, und wie das Messer in meiner Hand dann wirklich den Weg findet in die Haut, in das Fleisch, bis auf den Knochen durch, genau an der einzig richtigen Stelle, und dann auf der anderen Seite neu angesetzt und wiederum durch Haut und Fleisch den Rundherumschnitt exakt vollendet, um schließlich der Säge Platz zu machen, die ihrerseits den solcherart freigelegten Knochen zügig durchtrennt.

Schweiß rann mir von den Schläfen, und ich wurde gewahr, wie meine rechte Hand die Fläche der Abschneidestelle berührte, wie der Zeigefinger nun um die Hautkante dieser Stelle fuhr.

„Ich denke, Sie haben Ihr Bein gefunden – oder sagen wir besser: Ihr Bein hat Sie gefunden…“, meine Betreuerin lächelte.

Der Rest ist schnell erzählt. Ich trat dem Club bei. Leider konnte ich das Bein nicht gleich mitnehmen, aber auf der Rückreise tat ich es und fuhr den Rest des Weges mit dem Zug zurück, wo mich entsprechend niemand fragte, was in dem Handgepäck sei.

Ich allein wusste, was da wartete, zu Hause endlich ausgepackt und unbeobachtet genossen zu werden, und gerade dies machte mir den Blick frei für Mitreisende, die ich in meiner überbordenden Phantasie einordnete in verschiedene Kategorien von beinabnahmewilligen jungen Frauen. Auch wenn diese Fahrt nur ein Traum gewesen wäre, sie wäre noch immer anregend und vielleicht sogar meine glücklichste gewesen.

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Krieg oder Liebe

Krieg und Liebe

Die Geschichte trug sich Mitte/Ende Mai 1982 während des Falklandkrieges zu.
Ich war damals gerade 20 Jahre alt und eigentlich viel zu jung um in einem Krieg zu sterben.
Aber darüber machten wir uns damals keine Gedanken, waren wir doch gut ausgebildet und heiss auf Action.
Die bekamen wir dann auch früher als uns lieb war und so kam es wie es kommen musste.
Beim Angriff auf die Carlos Bay wurde ich verwundet. Damned, das holt einen ganz schön schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
Mit einem Hubschrauber ging es auf die Queen Elisabeth 2, die zu einem Lazarettschiff umgebaut war.
Nach der ersten Untersuchung stellte sich dann heraus, dass meine Verwundung nicht so schlimm war wie es den Anschein hatte. Aber der Krieg war wohl erst mal für mich vorbei.

Das sich dieser ganze Irrsinn für mich zu einem tollen Erlebnis wandelt, hätte ich mir damals niemals vorstellen können.

Ich lag also im Krankenbereich mit einigen anderen Jungs und da es uns relativ gut ging, stellten wir so allerhand Unsinn an. Natürlich machten wir auch unsere rüden Witze und Sprüche über die Krankenschwestern dort, wie das so ist wenn junge, testosteronüberflutete Jungs zusammen hocken. In Gedanken und teilweise auch in Worten stellten wir uns die ein oder andere Schwester vor, wie sie wohl ohne ihre Uniformen aussehen würden. Und ich bin mir auch sicher, dass des nachts der ein oder andere heftig masturbierte.

Eines Tages, es waren gerade einige meiner Marines Kameraden die zu Besuch waren, gegangen, sah ich sie. Sie war mir vorher nie aufgefallen. Ihre zu einem Dutt zusammengebundenen schwarzen Haare umrahmten ein sonnenverwöhntes wunderschönes Gesicht. Ihre eisblauen Augen bildeten einen derben Kontrast und ihre Lippen waren voll und glänzten ein wenig. Sie war von kleiner Statur, sehr weiblich aber nicht dick. Ich schätzte sie so Ende 20 Anfang 30. Ihre Brüste waren sehr prall aber nicht besonders gross. Durch die Uniformbluse stachen kaum sichtbar ihre Nippel, obwohl sie ganz offensichtlich einen BH trug.

Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden und ich wurde unruhig als ich bemerkte, dass sie genau auf mich zusteuerte. Als sie mich ansprach, riss es mich aus meinen Träumen und ich bemerkte, dass sich die Wolldecke über meinem Schwanz verdächtig ausbeulte. Ich sah, wie sie mir in die Augen schaute und dann, für die Dauer eines Wimpernschlags, auf die Ausbeulung der Decke. Ein flüchtiges Lächeln huschte über ihr Gesicht um aber sofort wieder ihrem strengen Blick zu weichen.
„Seaman, sie sollen sich beim Arzt melden“, drang es wie durch einen Schleier zu mir durch.
Ich stellte mir gerade vor, wie ich diese herrlich vollen Lippen küsste und ihren Brüste knetete.
Nun hatte ich ein Problem. Wie sollte ich aus der Pritsche kommen ohne dass alle im Saal meine Riesenbeule in der Hose sahen. Ich dachte an alles mögliche, alles unsexuelle aber so wirklich wollte es mir nicht gelingen. Jedem, der mich genauer anschaute, hätte die Beule sehen müssen. Sie tat es!
Das sie mich zum Arzt begleitete und vor mir her ging, verschärfte meine Peinlichkeit noch. Diese Frau hatte den schärfsten Arsch, den ich je in meinem, zugegebenen jungen, Leben gesehen hatte.
Wie peinlich mein Antritt beim Arzt war, möchte ich hier nicht sc***dern.

Aber was weiter passierte, davon will ich euch berichten.
Als ich aus dem Behandlungsraum ging, war ich ein wenig down, weil mir der Arzt die Verlegung in den Sanitätsbereich meiner Heimatbasis am nächsten Tag verkündete. Gerade jetzt, wo ich dieses Vollweib gesehen hatte, musste ich schon wieder weg. Life sucks!
Gefrustet legte ich mich wieder auf die Pritsche, träumte noch etwas von ihren Brüsten und schlief ein.
Wie lange ich geschlafen hatte, wusste ich nicht. Es war auf jeden Fall sehr ruhig und alle Lichter waren gelöscht. Ich erschrak, als ich einen Schatten neben meiner Pritsche sah. Doch im gleichen Augenblick durchflutete mich ein heißes Gefühl. Jemand berührte meinen Schwanz. Gerade, als ich den vermeintlichen Übeltäter anbrüllen wollte, erkannte ich sie.
Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meins, sodass ich zum ersten Mal ihren Duft in mich aufsaugen konnte. Sie roch herrlich. „Komm in 10 Minuten zur Kabine 443 und lass dich nicht erwischen“, flüsterte sie mir ins Ohr.

Langsam öffnete ich die Kabinentür und trat langsam ein, als ich auch schon hereingezogen wurde. Sofort griff sie mir an den Schwanz und küsste mich wild. Unsere Zungen umkreisten einander und sie begann meinen Schwanz durch die Hose zu wichsen. Ich griff nach ihren Titten und bemerkte, dass sie splitternackt war. Jetzt fühlte ich auch ihre Nippel, die mir entgegen stachen. Sie waren gross, steinhart und von einem dunkelbraunen, etwa handtellergroßen Hof umgeben. So eine Brust hatte ich nie mehr in meinem Leben gesehen. Der Anblick machte mich rasend und ich warf sie in die Koje. Ehe ich mich versah, hatte sie mir meine Hose herunter gezogen und als sie meinen Schwanz spürte wollte sie ihn unbedingt blasen. Dies war mein erster Blowjob und für lange Zeit der beste den ich bekam. Sie sog an meinem Schwanz, als wenn sie es nicht erwarten konnte bis ich kam. Ihre Zungenspitze drang in meine Schwanzspitze ein und umkreiste wild meine Eichel.
Ich drehte mich ein wenig und hatte ihre Möse genau vor mir. Sie war sehr behaart, es war einfach nicht üblich sich zu rasieren. In ihren schwarzen Haaren glänzten ein paar Tropfen und als ich ihre Schamlippen etwas auseinander zog, kam mir ein kleines Rinnsal Mösensaft entgegen gelaufen. Sofort leckte ich alles auf, oh wie sie duftete. Ich massierte ihre Klit abwechselnd mit der Zunge, dann wieder mit Daumen und Zeigefinger. Wenn ich etwas härter drückte, bemerkte ich ihre Zähne an meiner Eichel. Das steigerte bei uns beiden die Lust nochmals und als wenn wir unsere Gedanken lesen konnten, änderten wir unsere Position und ich drang in sie ein. Ich fickte sie, wie ich vorher noch nie gefickt hatte und sie fickte mich wild zurück. Es dauerte nicht lange, und sie kam heftig. Ihre Fotzenmuskeln melkten meinen Schwanz dermaßen, dass ich ebenfalls kam.
Sie war wohl mindestens genau so abstinent gewesen wie ich. Im Krieg ist selten Zeit für Liebe und Sex.
Für eine kurze Zeit pausierten wir, küssten uns, ich strich über ihre Schambehaarung und hatte ihren Mösensaft mit meinem Sperma an den Fingern. Gerade, als ich dieses Gemisch von meinen Fingern lecken wollte, kam sie mir zuvor. Das erregt uns beide und so begann ich ihre Möse auszulecken. Sie nahm sich wieder meines Schwanzes an und es ging schon wieder heftig rund.
Ihre Fotze war jetzt sehr nass und durch mein Sperma richtig gut geschmiert. Ich verwöhnte ihre Klit mit meiner Zunge, knabberte an ihr und steckte ihr zwei Finger in ihr Lustloch. Da sie ohne Mühe hineinglitten, nahm ich noch zwei Finger. An der Art wie sie meinen Schwanz bearbeitete konnte ich erkennen, dass es ihr mehr als gefiel. Sie massierte mir die Eier, lutschte an ihnen und mit den Fingern stimulierte sie meine Rosette. Ich musste mich mehr als einmal auf andere Dinge konzentrieren um nicht in ihrem Mund zu explodieren.
Ich wagte den nächsten Schritt und versuchte meinen Daumen noch in ihre klatschnasse, gedehnte Fotze zu bringen. Nachdem ich einen kurzen Widerstand überwunden hatte, glitt meine Hand in ihre Fotze. Es war unfassbar für mich. Langsam begann ich sie mit meiner Hand zu ficken. Sie schrie auf und ich bemerkte, wie ihre Möse von Schleim überflutet wurde. Sie kam und es spritzte mir ein Strahl Urin ins Gesicht. Bevor ich sie auch nur warnen konnte, Spritzte ich ihr meine volle Ladung ins Gesicht, in die Haare und auf ihre Titten.
Jetzt ging wirklich nichts mehr. Wir waren vollkommen ausgepumpt und meine Verletzung schmerzte wie die Hölle. Wir lagen noch eine Weile eng umschlungen in ihrer Koje. Dann ging ich mich schnell duschen und verschwand wieder auf meine Pritsche.

Am nächsten Tag musste ich früh raus weil die Schaluppe zeitig übersetzte. Meine heisse Liebesnacht blieb mein Geheimnis, zumindest bis heute. Die schöne Unbekannte habe ich nie mehr wieder gesehen.

Wahrheit oder Fiktion? Wer weiß!

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Mein Sohn, seine Freundin, ihre Mutter und Ich IV

Zum Einstieg hier Teil I
http://xhamster.com/user/willywixxer/posts/340056.html
Teil II
http://xhamster.com/user/willywixxer/posts/341320.html
Teil III
http://xhamster.com/user/willywixxer/posts/353051.html

Sonntags Morgen klingelte Whats App auf Anjas Handy. Wir saßen gerade beim Frühstück. Anja hatte ein Brötchen in der linken Hand und meinen harten Wichsprügel in der rechten.
„Das wird wohl Biggi sein und will wissen ob es wohl zu einer Wiederholung unserer kleinen Orgie kommt.“ Sagte Anja lächelnd.
„Mir hat es gut gefallen mit euch geilen Weibern. Eure Lesbennummer war schon der Hammer.“ Erwiderte ich kauend. Anjas Hand kraulte bei meinen Worten meine Eier.
„Ich wundere mich immer wieder dass du solch eine Kondition hast. Gestern hast du 3-mal abgespritzt und deine Eier sind wieder so prall und dein Schwanz so hart als hättest du 6 Wochen nicht ab gesamt.“ Immer noch an meinem Sack spielend griff Anja zu ihren Smartphone.
„Ach, das ist gar nicht Biggi, sondern Nadine. Sie will wissen ob wir schon was vorhaben heute. Daniel und sie wollen an den See fahren und grillen.“ Anja schaute mich dabei erwartungsvoll an.
„Klar, können wir machen. Nur bei diesen schönen Wetter wird es voll werden dort.“ Bei diesen Worten gleitete meine Hand an Anjas Möse und ich stellte fest dass sie klatschnass war. Langsam glitt ein Finger hinein. „Da wird es schwierig ein wenig Entspannung zu finden“ sagte ich schelmisch grinsend.
„Du kleines Schweinchen, denkst immer nur ans wichsen“ sagte Anja lachend. „Aber Finger raus aus mein Fickloch. Das möchte ich mir noch was aufheben. Also fahren wir runter zum See?“
„Aber klar doch.“ Sagte ich ein wenig enttäuscht und zog den Finger aus Anjas Lustgrotte und leckte mir dann genüsslich den Finger sauber. „Lecker dein Fotzenschleim.“
Anja machte schnell 2 Fotos von mir, eines wie ich den Finger abschlecke und eines von meinem harten Schwanz. Dann tippte sie eine Nachricht an Nadine. Sekunden später kam die Antwort. Also um 2 an der alten Trauerweide am Westufer laß Anja mir die Nachricht vor.
„Für essen und trinken sorgen die beiden. Wir sollen Decken und Handtücher mitbringen“ sagte Anja und griff wieder zu meinen Schwanz. „Dann sollten wir noch duschen gehen und dein Sack braucht ne Rasur“ lachte sie mich verführerisch an.
Vor dem Duschen wurde mein Sack und Schamhügel dick mit Rasierschaum eingerieben.
„Aber nicht absamen beim Rasieren. Das heben wir uns noch auf“ sagte meine kleine Wichsmaus. „Ich möchte nicht dass ich beim Rasieren abgelenkt werde und deinen Prachtprügel verletze.“
Ich musste meine ganze Konzentration, Kraft und Willen zusammen reisen um nicht zu Spritzen währen Anja mit der Klinge meine Genitalien bearbeite. Sie machte sich einen Spaß daraus mich an meine Grenze zu treiben. Immer wieder wichste sie meine harte Latte und knetete meine Eier dabei.
„Das ist so unfair. Mir platzen gleich die Eier wenn du so weiter machst“ brachte ich stöhnend hervor.
„Bin doch schon fertig“ lachte Anja. „ Hätte nicht gedacht dass du dich so gut dabei halten würdest. So und jetzt gehen wir gemeinsam unter die Dusche“ Bei diesen Worten drehte Anja das Wasser auf und zog mich unter den Wasserstrahl. Wir cremten uns mit Duschgel gegenseitig ein. Wobei ich besonders gründlich Anjas Minititten mit dem Duschgel massierte. Einfach herrlich Anja Titten so klein und fest obwohl sie schon 48 Jahre alt ist. Ich zwirbelte ihre Nippel und saugte auch daran. Nur als ich ihre Fotze einschmieren wollte zuckte sie zurück.
„Nein nicht jetzt. Das heben wir uns auf“ sagte sie und ging auf die Knie um meinen Schwanz zu küssen. Langsam leckte ihre Zunge über meine Eichel, meinem harten Schaft hinunter bis zum Sack. Meine Eier verschwanden in ihrer Maulfotze und wurden von ihrer Zunge umspielt. Dann wanderte ihre Zunge wieder rauf zu meiner Schwanzspitze und meine Eichel verschwand in ihrem Mund. Flink wie ein Wiesel umspielte ihre Zunge meine Schwanzspitze. Und dann verschwand mein Schwanz komplett in ihrem Blasemäulchen. Langsam begann ich mit rhythmischen Fickbewegungen ihre Maulfotze zu ficken, während sie immer heftiger daran saugte. Ich merkte wie der Saft immer stärker nach draußen wollte. Ich versuchte meinen Schwanz aus Anjas geilem Mäulchen heraus zu ziehen. Doch Anja umklammerte meine Hüfte und drückte mich gegen ihr Gesicht. Zwei Fickbewegungen später explodierte meine Lust mit einem a****lischen Schrei. Meine Eier entleerten sich in Anjas Rachen. Ich hatte das Gefühl ewig zu spritzen während das Wasser auf uns nieder rieselte. Und Anja schluckte meine ganze Ladung. Erleichtert und erschöpft lehnte ich mich an die geflieste Wand und Anja stand mit einem glücklichen Lächeln auf. Sie gab mir einen Zungenkuss der immer noch nach meinem Sperma schmeckte.
„So mein kleiner Spritzer. Wir sollten uns so langsam mal fertig machen, sonst kommen wir zu spät zum Grillen.“ Anja gab mir einen Klaps auf den Arsch, schnappte sich ein Handtuch und verschwand aus dem Bad.
Eine Stunde später bestiegen wir bepackt mit Decken, Handtücher, Papptellern und Bechern ins Auto. Anja hatte nur ein leichtes Sommerkleid übergezogen und ich in Shorts und T-Shirt im Auto. Ich am Lenkrad und Anja dirigierte mich. Als wir auf die Autobahn fuhren kramte sie in ihrer Handtasche und zog einen kleinen goldenen Vibrator raus.
„Du geiles Ferkel! Willst du dir jetzt wirklich das Ding unten rein schieben?“ fragte ich irritiert.
„Warum nicht. Ein bisschen Entspannung bis wir am See sind tut meiner Grotte einfach gut. Und beim Autofahren macht mich geil.“ Antwortete Anja trocken, schob ihre Bikinihöschen beiseite und spielte mit dem silbernen brummenden Spielzeug an ihrem Kitzler rum.
„Hey, das geht nicht!“ protestierte ich „Ich muss mich beim Fahren konzentrieren.“
„Stell dich nicht so an“ lachte sie und der kleine Vibrator verschwand in ihrer nassen Möse. „ In 5 Minuten musst du eh runter von der Bahn und dann sind wir schon am See. Und bis dahin will ich das prickeln genießen.“
Ein paar Minuten später stöhnte Anja: „ Hier musst du runter. Und dann Rechts abbiegen. Ooooohhhhh mein Gott ist das Geil.“ Sie wurde auf das heftigste von einem Orgasmus geschüttelt während wir die Autobahn verließen.
Am Parkplatz angekommen war Anja immer noch fix und fertig. Befriedigt und mit einem glasigen Blick lag Anja mehr als dass sie saß auf dem Beifahrersitz. Langsam zog sie das zitternde Ding aus ihrer Fotze. Feucht glänzend von ihrem Mösensaft und hielt ihn mitten auf dem Parkplatz mir hin. Ich nahm den Vibrator und leckte ihren Geilsaft von dem immer noch vibrierenden Ding ab. Es war ein sagenhafter geiler Geschmack und ich hätte jetzt zu gerne ihre Lustgrotte leer geschlürft. Zwei Minuten später hatte Anja sich wieder gefangen und sagte: „Komm wir müssen los. Die Kinder warten auf uns.“
Ich leckte ein letztes Mal über den Vibrator und warf ihn über die Schulter auf die Rückbank.
„Du geile Fotze. Erst mich geil machen und dann so plötzlich Schluss machen. Das ist so gemein und unfair von dir“ schmollte ich mit einer schon wieder hammerharten Latte in den Shorts.
„Du hattest heute Morgen deine Entspannung und ich eben jetzt. Da ist nix unfair dran“ lächelte Anja mich an und gab mir einen langen Zungenkuss. „Mmmm Lecker mein Muschiesaft“ Dann stiegen wir aus und gingen zu der beschriebenen Stelle am See. Die Trauerweide war nicht zu übersehen und lag von Buschwerk und Hecken etwa 100 Meter entfernt vom Seeufer. In einer schattigen Lichtung im Gestrüpp warteten schon Nadine und Daniel auf uns. Daniel feuerte gerade den Grill an und Nadine kam Oben ohne grinsend auf uns zu. Nur ein kleiner roter Bikini Tanga bedeckte ihre Fotze und ihre Scham. Eine Pracht ihre Titten jetzt zum ersten Mal so zu sehen. Mein Schwanz meldete sich schon wieder. Anja und Nadine umarmten sich und zogen tuschelnd von dannen. Ich breitete die Decken aus und legte die Handtücher darauf. Dann ging ich zu Daniel und half den Grill richtig ans Laufen zu bekommen. Die Mädel riefen zu uns rüber dass sie ins Wasser wollen. Wir schauten rüber zu ihnen. Da standen Mutter und Tochter nur mit Slips bekleidet da. Was ein Anblick. Ein Traum die beiden so zu sehen. Die kleine Nadine mit ihren dicken Titten und Anja schlank, fast Knabenhaft mit Minititchen.
Daniel sprach aus was ich dachte: „Was ein geiler Anblick die Beiden. Da platzt einem ja fast die Hose“
Ich lachte und sagte: „Da sieht man das wir verwandt sind.“
Als die Frauen aus dem Wasser zurück kamen hatten wir die ersten Würstchen und Kottelets fertig und gemeinsam aßen wir und unterhielten uns über belangloses.
Auf einmal sagte Anja: „Daniel hast du eigentlich schon deine Wette eingelöst?“
Daniel wurde puterrot und fragte mit einer Unschuldsmine: „Was meinst du? Welche Wette?“
„Na die mit Nadine“
„Ich weiß nicht was du meinst Anja“
„Ach komm schon Daniel. Die Wette ob ich mit deinen Vater gefickt oder gewichst habe. Also hast du schon hier am See gewichst oder nicht?“ fragte Anja spöttisch und ich hatte das Gefühl dass Anja die Antwort längst kannte.
Nadine lachte: „Nein hat er nicht.“
Stotternd sagte Daniel: „Hab ich doch schon“
„Nein hast du nicht. Die Wette war das du ohne Stimulation von mir, dir einen von der Palme wedelst. Gestern hab ich dir die Stange gewichst hier als wir hier waren und du hast mich in den Mund gefickt.“
„Also wie ich die Wette verstanden habe hast du die Wette noch nicht eingelöst“ sagte Anja schmunzelnd.
„Papa, was sagst du dazu?“ fragte Daniel leicht empört.
„Wettschulden sind Ehrenschulden und müssen beglichen werden“ hörte ich mich sagen während ich dabei auf Nadines Titten schaute.
Daniel stöhnte: „Das ist doch alles nicht wahr hier oder?“
Die Antwort gab Nadine in dem sie Daniel die Badehose runter zog. So stand Daniel auf einmal mit aufgerichtet Schwanz vor und Dreien.
„Wichsen, Wichsen“ riefen Anja und Nadine im Chor und Daniel faste sich an seinem Schwanz und fing ihn langsam zu wichsen.
Dann legte er sich auf die Decke und sein Schwanz stand wie ein Baum in die Höhe.
Erst jetzt fiel mir auf wie gut diese Stelle am See sich für solche Spielchen eignete. Von allen Seiten vor fremden Blicken geschützt und etwas abseits der anderen Badegästen.
„Damit es dir etwas leichter fällt“ sagte Anja und zog ihren Slip aus. „Der Anblick einer blanken Fotze sollte dir doch auf die Sprünge helfen“ und stellte sich kurz breitbeinig über Daniels Gesicht und setzte sich dann neben mich und streichelte über meinen immer noch verpackten Schwanz.
„Was ne geile Idee“ sagte Nadine und entledigte sich ihres Tangas. Die kleine geile Nadine mit den großen Möpsen stand jetzt breitbeinig über Daniel und spreizte ihr Schamlippen damit Daniel und ich ihre Möse besser sehen konnte. Anja befreite derweil meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und fing an ihn vorsichtig zu massieren.
„Nadine, kannst du glauben dass Holger heute schon mal abgespritzt hat?“
„Unglaublich dass der dann schon wieder solch einen Hammer hat. Schön dass du jetzt so einen potenten Schwengel an deiner Seite hast.“
Daniel hatte seinen Blick kurz zu Anja und mir gewendet und schaute nun immer heftiger wichsend wieder auf Nadines Lustspalte.
„Deine Mutter ist aber auch geübt darin mich Geil zu machen“ erwiderte ich.
„Und Biggi hat ihr Gestern dabei geholfen oder nicht? Oder warum habt ihr drei Ferkelchen nackt auf dem Sofa gesessen?“
„Ach Naddie du kennst doch Biggi. Einen neuen Schwanz in der Nachbarschaft will sie ausprobieren. Und Holger hat es genossen.“
„Und du fändest es unangenehm als Biggi die die Möse ausgeschlürft hat? Fragte ich.
„Ach das macht die schon jahrelang bei Mutti. Also ist wohl ihr nicht unangenehm“ antwortete Nadine an Anjas stelle.
Unter lautem Stöhnen brach sich Daniels Orgasmus bahn. Heftig spritzte er seinen Samen über seinen Bauch und in der Gegend rum.
„Wow, was für eine Fontaine!“ sagte Anja anerkennend und klatschte dabei in die Hände. „Und gar kein Foto oder Video davon gemacht. Ist echt ne Schande.“
Daniel stand auf, zog sich die Badehose hoch und griff dann zu einer Flasche Cola.
„Ihr geilen Schweine. Alle Drei!“ grinste Daniel. „Nur Sex im Kopf. Unglaublich! Ich brauch eine Abkühlung. Ich geh schwimmen.“
Nadine hielt ihn kurz auf. „Danke“ hauchte sie ihm ins Ohr. Dann gab sie ihm einen pornoreifen Zungenkuss und streichelte ihm über Brust und Bauch. Dann verschwand Daniel durch da Gestrüpp in Richtung See.
„Lecker so frisch gewichstes Sperma“ griente Nadine als sie anfing ihre Finger abzulecken.
„Magst du auch mal probieren Mami?“ Nadine hielt Anja einen Sperma verschmierten Finger hin.
Anja schleckte den dargebotenen Finger ab, während sie mich langsam weiter wichste. Ich konnte mich dem Schauspiel nicht entziehen. Diese beiden nackten geilen Weiber dachte ich bei mir.
„Yummy, wirklich lecker der Wichssaft von Daniel. Für einen Nachschlag hätten wir ja noch Holger da.“ sagte Anja und brach dabei in schallendem Gelächter aus.
„Einen schönen Fickprügel hat er ja. Und wenn ich dir glauben darf Mami, ist er ja auch Standfest und spritzwillig wie Daniel.“
„Ähh, wie jetzt? Ihr unterhaltet euch über die Qualität der Schwänze und den Geschmack des Spermas euer Sexpartner.“ Fragte ich irritiert. „Und jetzt will Nadine mein Sperma probieren?“
„Naja“ antwortete Anja „Wie geil du spritzt hat sie ja schon gesehen. Nur Geschmack kann man ja nicht via Videos versenden.“
Ich griff Anja zwischen die Schenkel, während sich Nadine sich mir näherte und mir eine Titte auf den Mund drückte. Lachend sagte sie: „ Was glaubst du für wen die Videos waren?“
Ich saugte an ihrem harten Nippel. Einfach herrlich. Eine Teenager Titte im Mund und meine Finger in der Fotze der Mutter, die mir den Schwanz massierte. Ich griff zur anderen Titte von Nadine und fing an das weiche Fleisch zu kneten. Nun spürte ich eine zweite Hand meinen Schwanz umklammern. Träume ich? Nadine entzog sich meiner Hand und meines Mund. Ließ meine knüppelharte Lanze los.
„Komm Holger lege dich auf die Decke. So wie Daniel gerade“ sprach Nadine fast im Befehlston. Anja ließ meinen Wichsprügel los und stand auch auf so dass meine Finger aus ihrer Liebeshöhle glitten. Auch ich stand auf und leckte mir die Finger ab. Nackt mit einer steil aufragender Latte stand ich zwischen den Beiden.
„Ihr wollt mich jetzt auch wichsen sehen?“
„Wie kommst du darauf mein Schatz?“ fragte Anja mit einer gespielten Unschuldsmine. „Leg dich einfach hin und genieße was da kommen wird. Biggi hat dich nicht enttäuscht und Naddie wird es auch nicht.“
„Ich hab halt von der Besten gelernt, Mami“ sagte Nadine deren junger Körper in der Sonne einfach geil aussah. Ohne zu überlegen legte ich mich mit den Rücken auf die Decke. Anja kniete sich auf der einen Seite, Nadine sich auf der anderen Seite neben mir. Eine Hand ergriff meinen harten Schaft während sich eine andere an meinem Sack zu schaffen machte und mit meinen Eiern gekonnt spielte. Eine zweite Hand umfasste meinen Schwanz und ein Finger näherte sich meinen Anus und umspielte die Rosette. Langsam drang der Finger in meinen Arsch ein, als sich die Hände von meinem Schwanz lösten. Dann sah ich wie Nadines Zunge sich meiner Eichel näherte und die Vorsahne mit ihrer Zungenspitze abschleckte. Gekonnt umspielt ihre Zunge meine Eichel. Dann verschwand mein Schwanz in den Süßen Mund von Nadine während ihre Mutter mich mit dem Finger in den Arsch fickte. Gierig saugte Nadine an meinem Schwanz. Es war das geilste Gefühl der Welt. So eine kleine Maulfotze und schon solche Kunst beim Blasen. Wie vielen Schwänzen und wie oft hatte sie schon Daniel diese Wonnen bereitet? Dann zog Anja ihren Finger aus meinem Arsch und stand auf. Kramte kurz in ihrer Handtasche und ich hörte das verräterische Klicken der Handykamera. Dann stand sie breitbeinig über mir und ich konnte ihre vor Nässe glänzende Fotze betrachten. Langsam näherte sich die Möse meinem Mund. Mit meiner Zunge leckte ich ihr über die nassen Schamlippen und versuchte mit der Zunge die Klit zu erreichen. Ihre Finger zogen die Fotze auseinander und senkte sich soweit über meinen Mund dass ich ihren kleinen harten Kitzler mit den Lippen berühren konnte. Gierig saugte ich an ihrer Klit, als wäre es ein Schwanz. Je heftiger Nadine an meinem Schwanz saugte desto heftiger sog ich an Anjas kleiner Lustperle. Dann raschelte das Gebüsch.
„Ihr verdorbenen Drei. Kaum bin ich weg, fangt ihr zu Ficken an.“ Sagte Daniel eher belustigt denn sauer.
Ich merkte wie ein Ruck durch Nadines Körper ging, aber sie blies meine Stange weiter als ob nichts passiert wäre. Dann merkte ich das rhythmische Klatschen ihrer Titten gegen meinen Oberschenkel.
„Ja Daniel, fick die kleine Maus richtig durch“ hörte ich Anja stöhnen während ich weiter an ihrem steifen Kitzler saugte. Dann ließ ich ihn raus aus meinem Mund und leckte gierig den himmlischen Geilsaft mit meiner Zunge aus ihrer warmen nassen Grotte. Ein leichtes Zittern ging durch Anjas Körper als meine Zunge in ihre Lusthöhle eindrang und ich sie mit meiner Zunge anfing zu ficken. Dann merkte ich dass ich meine kurz vor dem explodieren war. Immer heftiger fickte Nadine meinen Schwanz mit ihrer kleinen Maulfotze. Ohne Vorwarnung entluden sich meine Eier in Nadines Mund. Ich hörte ein kurzes überraschtes Würgen, aber das Saugen ließ nicht nach. Nadine saugte mir das Rückenmark quasi raus. Gierig saugte sie immer heftiger als mein Sperma aus dem Schwanz schoss. Auch merkte ich dass ein Zittern zeitgleich durch Anja und Nadine fuhr. Beide versuchten ihr Stöhnen zu unterdrücken. Anja in dem sie ihre Lippen wohl heftigst zusammen presste und Nadine in dem sie meinen Schwanz tief in ihre Kehle einsaugte. Ach hörte ich einen halb unterdrückten Schrei von Daniel als er sich in Nadine ergoss. Anja glitt von meinem Gesicht runter, so dass ich zum ersten Mal sehen konnte wie Daniel Nadine von hinten rammelte, während sie meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten ließ. Dann zog Daniel seinen Speer aus Nadines Liebesloch und Nadine fiel quasi um und lag zu meinen Füssen. Anja ging auf Daniel zu. Half ihm auf die Beine um sich dann vor ihm hinzuknien und ihm dann anfing den Schwanz sauber zu lecken. Ich griff zu Anjas Handy und machte ein paar Erinnerungsfotos von der Situation und von der befriedigt auf dem Rücken liegenden, die Situation beobachtenden Nadine.
Ich ging zu Kühlbox, griff mir ein paar Colas und verteilte diese nachdem Anja Daniels Schwanz sauber geleckt hatte. Während wir Männer uns die Badehosen anzogen und tranken gab Nadine Anja einen kurzen Kuss und sagte: „Wir sind schon ein verdorbener Haufen. Ich hoffe das war das erste, aber nicht das letzte Mal.“ Dann zog sie ihren Tanga an und rannte in Richtung des Sees davon.

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Ein netter Abend

Ein netter Abend

Ich habe diese Geschichte schon einmal hier geposted. Habe sie jetzt noch mal ein bisschen überarbeitet und die letzten Fehler korrigiert.

Prolog: Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Ereignissen, lebenden oder bereits verstorbenen Personen wäre rein zufällig.

Zunächst ein bisschen etwas zum Erzähler: Ich bin 49 Jahre, habe eine gescheiterte Ehe hinter mir und lebe seit 2 Jahren mit einer sehr lieben, ebenfalls geschiedenen Frau zusammen. Sie heißt Martha und ich heiße übrigens Paul. Martha hat eine sehr hübsche und attraktive, 20-jährige Tochter mit dem schönen Namen Cordula, das Herzchen <3.

Nun muss ich gestehen, dass ich noch nie mit einer Frau Sex hatte, die jünger war als ich und der Gedanke, mal eine jüngere so richtig durch zu ficken machte mich schon immer sehr geil. Aber ich habe mich nie getraut, diese Fantasie mal richtig auszuleben, bis zu jenem „verhängnisvollen“ Tag.

Es begann alles ganz harmlos, ich hatte mich mit Martha und Cordula zu einem gemeinsamen Videoabend verabredet, wir wollten zwei Filme sehen, die wir alle drei gern mochten. Wir hatten uns für 18 Uhr bei Cordula verabredet. Als ich gerade los wollte, klingelte das Telefon, im Display stand Cordulas Nummer. Ich dachte, sch***, da ist doch hoffentlich nix passiert und nahm das Gespräch an. Cordula sagte, dass ihre Mutter nicht kommen kann, weil sie Überstunden arbeiten muss und erst um 23 Uhr Feierabend hat. Ich fragte sie, ob wir den Abend dann verschieben sollen, aber sie meinte nein, das ginge nicht, weil sie die Filme morgen wieder zur Videothek zurück bringen müsse. Ich sagte also, dass ich pünktlich sein werde, wir verabschiedeten uns und ich fuhr los. Bei ihr angekommen verlief zunächst alles ganz harmlos. Sie goss mir etwas zum Trinken ein, schaltete den DVD-Player an und wir schauten uns die Filme gemeinsam an. Doch mitten im zweiten Film passierte es, dass sie kurz mit ihrer Hand wie zufällig über meinen Oberschenkel strich. Ich dachte mir nichts weiter dabei und sah weiter auf den Film. Als der zweite Film auch zu Ende war fragte sie mich, ob ich ihr am PC was helfen könnte, weil ihr Freund da wohl irgendetwas an den Einstellungen verstellt hätte und sie nicht mehr ins Internet könne. Ich sagte, dass das kein Problem wäre. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo auch der Schreibtisch und der PC stehen und ich schaltete ihn an. Ich startete den Browser und bekam eine entsprechende Fehlermeldung. Ich korrigierte die Einstellungen und konnte feststellen dass wahrscheinlich ein Script dafür verantwortlich war. Deshalb bot ich ihr an, im Verlauf nach der Seite mit dem Script zu suchen. Sie war damit einverstanden. Ich hab zwar die Seite nicht gefunden, aber dafür fand ich einige „sex“deutige Seiten 😉 Ich sprach sie darauf an, aber sie sagte mir, dass sie keine Ahnung habe, wie die in den Verlauf kommen und dass da dann wohl ihr Freund hin gesurft sei.
„Können wir mal sehen, was der sich so alles anschaut, wenn ich nicht dabei bin?“ fragte sie mich. „Kein Problem, solange die Seiten ohne Anmeldung zugänglich sind, denn ich glaube kaum, dass er seine Zugangspasswörter gespeichert hat. Ich werde einfach mal probieren.“ Und tatsächlich war der Typ so dumm und hat die Zugangspasswörter gespeichert, wir konnten auf alle möglichen Sexseiten frei surfen. Wir haben uns ein paar Filmchen angeschaut und in meiner Hose hat sich mächtig was gerührt 😉 aber nicht nur bei mir haben die Filme eine Reaktion gezeigt, auch bei Cordula. Als in einem Clip ein Mann seiner Partnerin die Möse leckte, fragte sie ganz ungeniert: „Hast du das schon mal gemacht?“ „Ich mach das unwahrscheinlich gern. Es gibt nichts schöneres, als eine Frau auf diese Weise zu befriedigen.“ „Ich würde auch gern mal geleckt werden, aber bisher hat sich noch keiner meiner Freunde getraut. Die waren wohl alle noch zu unerfahren.“ Ich umarmte sie, gab ihr einen heißen Zungenkuss und sagte ihr: „Wenn du möchtest, dann bin ich gerne bereit, dir zu zeigen, wie schön Oralsex ist.“ Dabei liebkoste ich ihre Brüste durch ihr T-Shirt und begann, sie auf die verschiedensten Arten zu stimulieren. Ich küsste ihr Gesicht, ihren Hals, ließ meine Hände unter ihr T-Shirt gleiten und liebkoste nun ihre Brüste direkt. Nach und nach ließen wir unsere Hüllen fallen bis wir beide splitternackt waren.
Wir gingen zum Bett und Cordula legte sich breitbeinig darauf. Durch das weite Spreizen öffneten sich ihre Schamlippen und ich erblickte ihr geiles nasses Fötzchen im ganzen Umfang. Ich musste mich nur noch zwischen ihre Beine knien und natürlich ihre Spalte kosten. Dazu näherte ich mich mit meinem Mund ihrer Fotze. Vorsichtig berührte meine Zunge ihre Klitoris die schon glänzte und sehr hart war. Bei der ersten Berührung zuckte Cordula zusammen und ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schulter. Ganz fest presste sie nun ihr Becken gegen meinen Mund. Meine Zunge wanderte tief in ihre Spalte. Wir wurden beide immer geiler bei diesem Spielchen und nach dem sie das zweite oder dritte Mal durch meine mündliche Behandlung zum Höhepunkt gekommen war flüsterte sie mir zu: „Komm her zu mir, ich will dich jetzt in mir spüren“ „Willst du das wirklich?“ fragte ich vorsichtig nach, denn ich wusste ja, dass sie in einer festen Beziehung lebt. „Außerdem hab ich keine Kondome mit, wusste ja nicht, dass der Abend bei dir im Bett endet ;)“ „Du brauchst kein Kondom“, gab sie keck zurück, „ich nehme doch die Pille, ich bin nicht krank und du doch wohl hoffentlich auch nicht“ „Okay, du hast mich überzeugt“ gab ich ihr zurück und schon glitt meine Eichel in ihre pitschnasse Muschi. Als die Eichel halb in ihr verschwunden war, schaute ich in ihre Augen und drang mit einem kräftigen Stoß vollständig in sie. Ich konnte es kaum fassen, so ein wahnsinnig geiles Gefühl, diese nasse Wärme, das wohlige, warme und feste Fleisch ihrer engen Lustgrotte, das sich um meinen Schwanz schloss. Jetzt fickte ich sie kraftvoll aber langsam, um nicht gleich zu explodieren. Cordula rammte mir ihre Muschi entgegen, so dass mein Penis bis zur Schwanzwurzel im heißen Kanal eintauchte. Die muskulöse Scheidenwand krampfte sich rhythmisch um meinen Schwanz, knetete ihn, bis sich der Höhepunkt ankündigte. Ich zog ihn schnell zurück um mich zu beruhigen. Sie packte mit der Hand nach meinem Sack. Ich griff mit beiden Händen nach ihrer Möse und stimulierte mit den Daumen ihre Klitoris indem ich ihre Schamlippen massierte. Sie kam in einem gewaltigen Orgasmus und ich drückte meine Eichel wieder in den zuckenden Muskelring ihrer Scheide und unter Cordulas lautem, unbeherrschtem Stöhnen glitt mein Pfahl erneut tief in ihr Becken. Nach wenigen Stößen war ich bereits wieder soweit und musste mich zurückziehen. Mein Penis war jetzt zum Zerreißen gespannt, stand stahlhart vom Körper ab und pulsierte wie ein Dampfhammer.
Sie bettelte und flehte mich an: Nicht wieder aufhören, ich will, dass du in meiner Muschi kommst, fülle mich mit deiner Sahne ab. Es ist ein so unwahrscheinlich schönes Gefühl.“ Das gab mir den Rest, mit einem brunftigen Aufstöhnen stieß ich meinen stahlharten Penis erneut in ihre Fotze. Mein Schwanz wurde immer noch größer in ihr und sie saugte sich richtig fest als sie von einem Beben ihres kleinen schlanken Körpers geschüttelt wurde konnte ich mich nicht mehr beherrschen. In diesem Moment schoss ich mein Sperma tief in ihren Leib, spritzte in ihr los. So heftig war das schon lange nicht mehr. Ich dachte dass es kein Ende mehr nähme. Als ich endlich fertig war sah ich wie es wieder aus ihr raus lief. – Wieder sah sie mich mit diesem Blick an, der nur bedeuten konnte: „Bitte nicht aufhören, es ist so wahnsinnig schön“ Sie flüsterte mir leise ins Ohr „ich liebe Dich“ und küsste mich wieder mit ihren roten schön geformten Lippen. Ihre Zunge glitt tief und zuckend in meinen Mund.
Dadurch dass sie so eine enge Fotze hatte war mein Schwanz immer noch stimuliert. Ich hatte trotz des Abspritzens immer noch eine Erektion. Langsam begann ich jetzt mich auf ihr zu bewegen mit leicht kreisenden, stoßenden Bewegung drückte ich sie auf das Bett indem ich mich mit den Armen abstützte so dass nur unsere Geschlechtsteile sehr fest zusammen klebten Durch ihre Gegenbewegung der Hüften konnte ich den Penis tief in ihr lassen so dass durch unsere gemeinsame rotierende Auf- und Abbewegung eine feste Verbindung bei voller Tiefe entstand. Es dauerte nicht lange und ihrer Kehle entsprang ein stöhnendes, leichtes Brüllen als sie von neuem einen lang anhaltenden Orgasmus bekam. Kurz nachdem sie sich etwas beruhigt hatte konnte ich kommen und bäumte mich auf so dass ich sehr tief in ihr erneut abspritzte.
Ermattet lagen wir beieinander, eng umschlungen, meine Hände auf Ihrem Po lag sie mir seitlich zugeneigt und wir blickten uns selig in die Augen. Doch es sollte noch nicht zu Ende sein denn nach kurzer Pause beugte sie sich über meinen Schoß und nahm meinen etwas weicher gewordenen Penis tief in den Mund und saugte den Rest Sperma aus. Dabei kam ihr Hintern über meinem Gesicht zu stehen und mein Saft floss aus ihrem Möslein auf meinen Mund. Was für ein Genuss dieser Mädchensalm mit Sperma gemischt, ich leckte sie ganz aus und saugte mich auf ihrem Schamhügel fest, so dass ich mit der Zunge ihren deutlich größer gewordenen Kitzler lecken konnte.
Die Leckerei hat uns noch Mal richtig spitz gemacht und wir konnten und wollten nicht von einander lassen. Als ihre Möse einigermaßen sauber war und nicht mehr tropfte, rutsche sie geschickt ein Stück runter und setzte sich mit einem Ruck auf meinen wieder erhärteten Pint. Ich erschrak, war aber so fasziniert von ihrem Vorgehen dass ich ihr gerne das Kommando übergab. Ihre enge Möse bewegte sich immer wieder auf und ab. Wir stöhnten und schrieen beide unsere Lust hinaus als sich ihre Scheide in einem weiteren Orgasmus eng um meinen Penis zusammenkrampfte.
Als ihre Krämpfe abgeebbt waren, stieg sie von meinem besten Stück, drehte mir ihr Gesicht zu und küsste mich heiß und innig. Sie raunte mir ins Ohr: „Jetzt zeig ich dir mal, was wir jungen Weiber noch so alles drauf haben“. Ihre Beine leicht angewinkelt legte sie sich auf mich. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an ihrer leicht behaarten Muschi. So geilte sie uns noch ein bisschen mehr auf, bevor sie sich meinen Penis wieder ganz langsam und genüsslich in ihren Schoß einführte und ich sehen konnte, wie er immer tiefer in sie hinein glitt.
Als nur noch wenige Zentimeter meines Gliedes rausschauten, spürte ich einen Widerstand. Meine Schwanzspitze berührte ihren Muttermund. Sie schien es auch zu spüren, denn sie hielt kurz inne, um sich gleich danach mit einem kurzen, heftigen Ruck den Rest meines nicht gerade kurzen Schwanzes in ihren Unterleib zu stoßen. Nun saß sie auf mir – diesen Ausdruck höchsten Glücks werde ich nie vergessen, sie genoss jede Bewegung und sie durfte selbst bestimmen wie tief und schnell sie sich bewegte. Ihr Atem wurde immer schneller, wie die leicht kreisende Bewegung ihrer Hüfte. Langsam auf und ab aber auch vor und zurück mit immer schneller werdenden, zuckenden, kreisenden Bewegungen genoss sie diesen perfekten Fick.
Sie begann immer leidenschaftlicher und heftiger auf mir zu reiten. Ich begann immer mehr zu stöhnen. Sie war so jungfräulich eng. Oft hatte sie garantiert noch nicht gevögelt. Ich musste mich beherrschen nicht sofort wieder los zu spritzen.
Nach einigen Minuten stieg sie von mir runter. Sie hockte sich nun ins Bett. Sie ging mit dem Kopf vorne runter und mit ihrem Po hinten hoch. Außerdem machte sie ihre Beine auseinander.
„Bitte fick mich von hinten. Das ist total geil.“
Geil war dieser Anblick. Ihre Rosette sah wunderschön aus. Der Eingang zu ihrer Vagina stand noch etwas auf. Alles glänzte nass.
Ich nahm meinen Steifen und steckte ihn langsam in die Vagina. Auch da merkte ich wie eng sie war. Während ich das machte spielte ich an ihrer Rosette. Sie stöhnte und quiekte vor Lust. Und wieder spürte ich das Ende ihres geilen, nassen Fickkanals, als meine Eichel an ihrem Muttermund anstieß. Diesmal konnte ich die bestimmen, wie schnell und wie tief ich in sie eindringen will und ich genoss es, Ihren Fickkanal ganz langsam in die Länge zu dehnen, zu spüren, wie er sich noch enger um meinen Pint schloss, bis er wieder in voller Länge in ihr steckte. Nun griff ich mit meiner rechten Hand um ihre Hüfte herum, suchte und fand ihre Klit und massierte diese. Schon nach wenigen Minuten war sie zu einem weiteren Orgasmus gekommen, ohne dass ich mein Glied in ihr bewegen hätte müssen, spürte ich das orgasmische Zucken ihrer Scheidenmuskulatur. Es war unendlich geil.
Jetzt wollte ich aber auch noch ein Mal auf meine Kosten kommen. Ich zog ihn fasst auf der vollen Länge aus ihr heraus, so dass nur noch die Hälfte meiner Eichel in ihr steckte. Sie fing leise an zu wimmern, offenbar dachte sie, ich würde ihn ganz aus ihr herausziehen. Aber im nächsten Moment schob ich ihn ihr wieder bis zur Wurzel rein. Kurz genießend bewegte ich langsam mein Becken vor und zurück, immer und immer wieder stieß ich ihr meinen harten Schwanz in ihre Fotze, legte meine Arme um ihre Hüfte und drückt sie an mich. Unsere Becken klatschten bei jedem Stoß laut aneinander. Außerdem ertönte bei jedem Stoß ein schönes, geiles Schmatzen aus ihrer tropfenden Höhle. Ich fing an meinen Schwanz immer schneller in ihr vor und zurück zu bewegen. Cordula wurde immer erregter. Nach etlichen Minuten hatte sie wieder einen Orgasmus.
Mit den Armen unter ihrem Bauch hob ich sie an, drehte mich auf dem Bett in eine sitzende Stellung, sodass sie auf mir saß. Mein harter Schwanz vollständig in ihr verschwunden, sie ist nicht schwer und sehr zierlich deshalb war das kein Problem. Ich ließ sie wieder auf mir reiten, sie bewegte ihr Becken immer schneller auf und ab, bald war es soweit und ich konnte es nicht mehr halten…
Ich packte sie am Becken drückte sie an mich und presste sie auf meinen abspritzenden Schwanz! Drei, vier Stöße meines Spermas spritze ich mit einem genüsslichen Stöhnen in sie. Ich genoss es, sie ganz nah an mir zu spüren. Sie auf mir sitzend, blieben wir einige Minuten in dieser Stellung. Das entladene Sperma hatte sich seinen Weg nach außen gesucht und floss meinen noch harten Schwanz abwärts. Mehrere Minuten verbrachten wir in dieser Position, bis mein Schwanz erschlaffte und aus ihr glitt.
Völlig erschöpft ließen wir von einander ab. Ich zog mich wieder an, wir küssten uns zum Abschied noch Mal heiß und innig und ich machte mich auf den Weg nach Hause.

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Aus dem Leben der Herrin – Sandra von Ananke

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Aus dem Leben einer Herrin – Sandra von Ananke – ZEUSS-STRAFENDE-HAND

Mails und Fragen – die eine Herrin – von einem Sklaven nicht hören und sehen möchte!
Mit Kommentaren der Herrin

(1) Stehst Du auf einen Dreier oder nur auf Sex mit Frauen? – Diese Frage führt zur Sperrung!

(2) Darf ich dich schwängern? – Das schafft ein Sklave nie! – Auch nicht im Traume – Dank Gynefix- geht da nix – Das hat noch nicht mal mein Mann geschafft – mir die Spirale aus dem Muttermund zu „hämmern“! – Diese Frage führt zur Sperrung!

(3) Hola sandra ganz geiles fötzchen würde ich gern lecken bis zum abspritzen – Das glaubt die Herrin gerne! Lecken tun mich nur mein „Schneckchen Andrea“ und mein Mann! – Auch abspritzen auf mich – dürfen nur diese Beiden! Diese Mail führt zur Sperrung!

(4) Sau geile fotze hast du- – Diese Feststellung führt zur Sperrung!

(5) Hallo – Auf diesen Ruf reagiert noch nicht einmal ein Hund!

(6) Wie gehs – Blöde Frage! Gestern Nacht ging es bei mir noch!

(7) Hast eine geile pussy – Heute war unsere Hauskatze nicht rollig!

(8) Lust ausgewählte Pornos zu sehen ? – Klar – aber nur mit meinem Mann – oder „Schneckchen!“ Nicht mit einem Sklaven!

(9) Hallo sandy – Wer ist das? – Mein Hase?- Mein Schatten? – Mein Sandmann?

(10) Friends? – Die Herrin hat einen Mann – eine Freundin – liebe Bekannte –, 0+ +0 – die sie sehr mag!, – Hengste – Stuten –Diener – Sklaven.

(11) Lust zu plauder? – Plaudern tut die Herrin mit ihrem Mann – ihrer Freundin – lieben Bekannten –, 0+ +0 – die sie sehr mag! Mit Sklaven wird nicht geplaudert- Sie bekommen – Befehle – Anweisungen –Erziehungshilfen!

(12) Na alles fit in Frankfurt ? – Keine Ahnung – hab den „Fit“ in Frankfurt beim Marathon noch nicht laufen gesehen!

(13) Hey, wie gehts dir, hast du lust auf spontanen camspaß? – Erst Profil der Herrin lesen – dann schreiben!

(14) Hellooooo ; – Auch mit Echo wird das nichts!

(15) Babe i want my big coke in your ass and mouth and your pussy all night – Mein Arsch steht für einen Sklaven hier nicht zur Disposition! Diese Option- haben Andrea und mein Mann!

(16) Hi- Selbst wenn die Herrin ihr „Schneckchen Andrea“ an den Fußsohlen kitzelt – höre ich ein Hi_Hi-Hi_Hi!

(17) Hey, bock ein bisschen zu camen?- Habe heute nur Bock „zu kommen“- aber nur in den Armen meiner Frau!

(18) Sandra, I see you are a virgo.- Das höre ich auch oft von meinem Mann! Du bist irre eng – Das ist eine echte „Stahl-Fotze“! Wie will das ein Sklave gesehen haben? Im Traum?

(19) Bock zu ficken – Hat die Herrin oft – Das darf nur mein Mann und meine Freundin fragen!- Diese Frage führt zur Sperrung!

(20) Hey was machst du? – Blöde Frage!-Soll die Herrin da die Wahrheit sagen ? Hab gerade meine Tage bekommen – und schieb mir einen neuen Tampon in meine „MuMu“!

(21) Hallo ich grüße dich mal – Das freut mich – Antworten tut die Herrin darauf nie!

(22) Hübsches Bild – Ja …Hab ich! –

(23) Hi hättest du interesse an realen treffen – geilem ficken – viel Sperma in dir – und ggf. Schwangerschaft? – Warum wollen nur so viele Sklaven die Herrin schwängern? – Bin ich eine Sklaven-Geburts-Station? – Diese Frage führt zur Sperrung!

(24) Hast ne geile pussy – Woher weis die ganze Welt ,wann meine Katze „Geil“ ist? – Diese Mail führt zur Sperrung!

(25) Ich bin gerade geil im buero- Die Herrin arbeitet im Büro! „Geil“ wurde ich mit dem QM-Management im Büro noch nie! Nur immer, wenn meine Freundin mir ihre Hand in meine „MuMu“ schiebt!- Das aber nicht im Büro! (Es sei denn– die Firma gehört in der Zukunft meiner Freundin!)

(26) Take my cum – Als Tribut? Dann sag es so!

(27) Hi Sweety!Dir kleinen Fee sende ich doch gern einen Kuss wohin du magst. *kiss*
**Frech, wa?**- Ist es! – Kenne viele Stellen, an denen ich einen Kuss mag-Aber nie von einem „Sklaven“!

(28) I’d like to drink your piss ;)- Hier ist keine öffentliche Bar! -Sonst noch Wünsche? – Da gibt es nur zwei Menschen, denen ich das erlaube! – Diese Mail führt zur Sperrung!

(29) Was kann man denn bei dir machen? lassen?- ????-Was für eine Frage???- Bin ich eine Nutte oder sexuellerDienstleister?? – Diese Mail führt zur Sperrung!

(30) Hey naa bist du ein versautes luder? – Bin ich! Diese Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Frage führt zur Sperrung!

(31) Lust-stute???- Da verwechselt jemand etwas! – Du bist der Lust-Sklave der Herrin! -Diese Frage führt zur Sperrung!

(32) Geile fotze schönes arschloch hast du – Das stimmt! -So eine Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Mail führt zur Sperrung!

(33) Ich möchte heute zu ficken.- Da gibt es Damen – die Geld nehmen! Such ein anderes „Opfer“! Du redest mit einer Herrin!! -So eine Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Mail führt zur Sperrung!

(34) Für was ist das Herrin??? – Was soll so eine Frage?? Elvis ist tot und ich habe meine Tage! Die Herrin gibt klare Anweisungen!

(35) Kommst mich gocken mit kam- Gelesen-aber nicht verstanden! –Hatte hier der Google-Übersetzer versagt? Meinst du: „Kämmst du mir mit Kamm meine Locken?“