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Fortsetzung, von der ersten Nacht mit meinem Mann

Wir 2 sind von meinem Balkon rein, Ulf ist noch duschen gegangen und ich bin ins Bett und gleich eingeschlafen, hab gar nicht mitbekommen wie er zu mir ins Bett gekommen ist, war einfach viel zu kaputt ober besser gesagt Ulf hat es geschafft, mich richtig fertig zu machen, beim Sex.
Am nächsten Morgen bin ich aufgewacht, es war glaub ich 10 Uhr und hab mich erst mal rumdrehen müssen, aber da lag niemand.
Ich hab mir bloß gedacht wow, war das ein geiler Traum.
Ich hab dabei meine Augen zu gemacht und auf einmal höhere wie meine Wohnungstür zugeht.
Da stand Ulf in meiner Schlafzimmertür, mit einer Brötchentüte und sagte, „so meine kleine Maus, raus aus den Federn, das Wetter ist viel zu schon um den ganzen tag im Bett zu liegen“, er musste dabei grinsen.
Ich hab dann bloß gesagt, „komm erst mal her und Kuss mich“.
Das hat er dann ohne ein Wort zusagen gemacht, der Kuss von ihm war so schön das ich schon wider feucht geworden bin und am ganzen Körper das zittern angefangen habe.
Dann bin ich erst mal, mit zittrigen Knien auf Klo gegangen und hab mir beim pissen meine Muschi ein bisschen angeschaut, die war schon ein bisschen rot und hat auch ein bisschen weh getan und gebrannt, ich hab mir dabei bloß gedacht, das Ulf mit mir die letzte nacht sehr zärtlich war und wie schön es war wie er mich mit seiner Zunge verwöhnt hat, das ich noch nie so einen wunderschönen Orgasmus gehabt habe.
Den Mann lass ich nicht mehr gehen.
Wie ich dann in die Küche wollte zum Frühstücken, aber so weit bin ich gar nicht gekommen.
Ulf stand im Gang und hat 2 Tassen Kaffe in seinen Händen und hat gesagt, „so jetzt trinken wir erst mal einen Kaffee und rauchen eine dabei“, ich hab bloß genickt und bin ihm hinterhergelaufen, auf meinen Balkon.
Hab mich hingesetzt und wollte meine Beine übereinander legen, ging aber nicht, Ulf musste dabei grinsen.
Ich hab ihm dann meine rote Muschi gezeigt und mir gedacht so fühlt sich John Wayne wenn er einen langen ritt auf seinem Pferd hatte und auch nicht mehr die beine zusammen bringt.
Wir 2 sind, dann reingegangen, ich bin schnell ins Schlafzimmer und hab mir meinen schwarzen Seide Kimono geholt, wie ich in die Küche gekommen bin war schon alles am Tisch, das war ich gar nicht gewohnt, das das auch mal ein Mann für mich macht.
Wir zwei haben dann gefrühstückt und Ulf hat zu mir gesagt, „schon das du so lang geschlafen hast ich bin schon um 8 Uhr aufgewacht, dich ein bisschen angeschaut, wollte dich nicht wecken, bin dann Duschen gegangen und zum Bäcker, hab gar nicht gewusst das einer gleich bei dir um die Ecke ist, ich bin in die falsche richtig gelaufen und da kommt ja gar nicht´s mehr, dann bin ich umgedreht und wie ich bei dir am Haus vorbei war, hab ich in die Strasse reingeschaut und da war einer“,.
Ich musste das lachen anfangen und hab zu ihm gesagt, „nicht nur Frauen verwechseln links und recht´s“.
Dann gefragte mich Ulf, „willst du heute mir mir die Stadt, ich brauche noch einen Anzug“, ich hab bloß mit meinem Kopf genickt.
Nach dem Frühstück bin ich schnell noch Zähneputzen und unter die Dusche.
Hab mir meine Muschi noch mal genauer angeschaut und gedacht, ist schon verdammt rot, ich glaub ich kann heute gar keine Hose anziehen, zum Glück hab ich mir letzte Woche einen neuen Minirock gekauft, weil meine alten sind glaub ich schon etwas gewagt, sind sehr kurz.
Also ich raus aus der Dusche und in mein Schlafzimmer und meine schwarzen Minirock angezogen und ein weißes Spaghettiträger Top angezogen, Ulf war wie ich duschen war kurz an sein Auto und hat seine Tasche geholt und sich eine ¾ Hose angezogen und ein Polo-Shirt.
So wir 2 sind dann in die Stadt, haben in Nürnberg am Hauptbahnhof geparkt, sind dann in die Stadt reingelaufen, sind an einem Sexshop vorbei gelaufen und ich musste ihn angrinsen, er hat mich gefragt, „ willst du mal da rein“, ich hab gesagt, „ ja, würde ich schon gerne mal machen, war noch nie in einem Sexshop“, stimmt zwar nicht ganz, war vor 1 Jahr das erste mal mit einem guten Bekannten in genau dem selben, über das schreib ich hier ein anderes mal.
Wir 2 rein, ich musste das grinsen anfangen, wie mich die Männer dort angeschaut haben, richtig verstohlen und mit dem Blick, hoffentlich kennen ich die nicht.
Ich hab mir gedacht hübsche Auswahl, für jeden Geschmack was dabei, dann fragt mich Ulf, „darf ich dir was schönes Kaufen“, ich hab kurz überlegt und „ja“ gesagt.
Er ist dann bei den Liebeskugeln stehen geblieben und hat mich gefragt, „wie mir so was gefällt“, ich musste schon wider grinsen und hätte mich fast verraten, das ich doch schon mal hier gewesen bin und so was schon daheim habe.
Dann hat er mir erklärt wie die Liebeskugeln funktionieren und mir in die Hand gegeben und gesagt ,“ beweg mal deine Hand, das die Dinger sehr gut in meinen Muschi reinpassen und in sich jede der 2 kleinen Bälle ein eigen leben hat und das niemand es mitbekommt, weil die so leise sind.
Mir wurde bei dem Gedanken ganz heiß, meine Muschi wurde wider schön feucht musste wieder grinsen und hab Ulf geküsst.
Ich glaub dabei hat er was gemerkt, hat aber zum Glück nicht´s gesagt, weil sonst währe ich nicht nur rot, an meiner Muschi gewesen, sondern hätte auch noch eine rotes Gesicht bekommen.
Wir die Liebeskugeln noch an der Kasse bezahlt, in meine Handtasche und wider raus, gegenüber ist ein Café, ich hab ihm gefragt, „trinken wir noch einen Kaffee, ich muss mal auf Klo“, er hat nur mit seinem Kopf genickt und gesagt, „geh du auf´s Klo, ich sitz draußen und bring dir eine Latte Macchiato mit“, ich musste wirklich auf´s Klo und hab mir dort überlegt, steck ich mir die Dinger gleich rein, das hab ich dann auch gemacht, hat auch ein bisschen weggetan, aber ich weiß ja wie geil sich die Dinger in meiner Muschi anfühlen und die Verpackung wollt ich gleich wegwerfen, aber wie ich vor dem Waschbecken gestanden bin, mit der Verpackung in den Händen kam eine Frau rein, sie war geschätzt Anfang 30, sehr schlank, ein stück grösser wie ich, Blond lange glatte Harre, tief blaue Augen, hatte auch wie ich einen Minirock und Top an, oben bestimmt auch nicht´s drunter, ich hab nämlich ihre harten Nippel durch ihre Bluse gesehen.
Ich wurde von jetzt auf gleich rot im Gesicht.
So schnell konnte ich die Verpackung gar nicht in meiner Handtasche verschwinden lassen, sie hat auch gleich gewusst was es war und hat mich angegrinst und zu mir gesagt, „so was hab ich auch daheim, ich hab dich und deinen Freund bei Beate Uhse rauskommen sehen und dann kam dein Freund alleine raus hat sich hingesetzt, aber du warst nicht dabei und ich hab mir gedacht, das ihr was schönes für dich gekauft habt“.
Ich war total sprachlos und hab gar nicht gemerkt, das ich schon wider schön feucht geworden bin und mich das schon ein bisschen scharf gemacht hat wie mich die Frau angesprochen hat.
Ich wider raus, hab mich neben Ulf gesetzt, war immer noch verdammt rot im Gesicht, aber er hat gemeint, das ich wegen der Liebeskugel so rot bin, weil ich sie mir reingesteckt habe und hat zu mir gesagt, „ ich hab schon gemeint das ich dich an der Kläranlage abholen muss, weil du dich runtergespült hast,“ und musste dabei grinsen.
Ich hab ihm dann erzählt das mich eine fremde Frau auf dem Klo angesprochen hat, wie ich mir gerade die Hände waschen wollte, ich wollte Ulf noch nicht sagen das ich die Dinger schon in meiner Muschi reinstecken habe, ich hab mir gedacht ich´s zeige es im später und hab meine Handtasche aufgemacht so das er die Verpackung sehen konnte.
Ulf hat gesagt, „ schade ich hab gemeint du hast dir die Dinger reingesteckt“.
Er ist gar nicht weiter darauf eingegangen und auf einmal kommt die Frau wider raus und setzt sich, am Tisch neben uns zu ihrem Mann, ich hab mir bloß gedacht genau da setzt er sich hin, es waren auch noch andere Tische frei.
Ich konnte zu ihr gar nicht rübersehen, zum Glück war meine Latte auch gleich lehr und wir sind weiter, Ulf wollte ja einen Anzug kaufen, das hab ich schon fast wider vergessen.
Wir sind dann weiter zum Weißen Turm gelaufen, wow ich hab gar nicht mehr gewusst, wie schon das ist wenn ich die Dinger in meiner Muschi drin hab und wie geil das ist wenn ich mich bewege, ich hatte die 2 Dinger auch ab und zu beim Joggen drin.
Ulf wollte erst mal beim Wöhrl schauen ob er einen schönen Anzug findet, zum Glück hat er dort gleich 2 Anzüge gefunden, mit in die Umkleidekabine genommen und ich hab kurz davor gewartet und bin zu ihm rein.
Ich schiebe den Vorhang ein stück zur Seite und wollt mal reinschauen wie weit er ist, Ulf sagte zu mir komm doch rein die Umkleidekabinen sind hier so groß, das wir hier zu 2 einiges anstellen können, ich hab mich dann auf den Hocker gesetzt, Ulf hat mit in mein Ohr geflüstert, „schieb doch mal deinen Rock ein bisschen hoch“.
Das habe ich dann auch ohne ein Wort zusagen gemacht, er runter auf seine Knie und hat mich angegrinst, ich hab schon gewusst wieso und zu mir gesagt, „ du bist schon ein kleines Luder, lässt mich die ganze Zeit im ungewissen, was seh ich da du hast die Kugeln ja schon drin und bist auch schon wider so schon nass.“
Er hat mir 2 Finger in mein Muschi reingesteckt, an den Liebeskugeln gespielt und mit seiner Zunge an meinem Kitzler gespielt, ich bin dabei auch fast gekommen, aber auf einmal kommt eine Verkäuferin und fragt durch den Vorhang ob bei uns alles in Ordnung ist und ob er noch einen anderen Anzug anprobieren will.
Ulf hat zum Glück sehr spontan reagiert und sagte, „nee der eine gefällt uns ganz gut und wir kommen gleich raus“.
Das was ich noch los geworden bin in der Umkleidekabine, das war die Verpackung von den Liebeskugeln und 2 Taschentücher schon nass mit Muschisaft.
Wir 2 raus aus der Umkleidekabine, da stand die Verkäuferin schon vor unserer Kabine, ich muss sagen ein sehr hübsche Frau, ich würde sagen in meinem Alter, schlank, bestimmt 10 cm grösser wie ich, schwarze lange Harre zu einem Zopf geflochten, dunkel braune Augen, hatte eine Schwarze Hose, hochhackige schwarze Schuhe, eine weiße Bluse und einen schwarzen Spitzen BH drunter, den hab ich durch ihre Bluse gesehen.
Ulf hat den 2 Anzug hängen lassen, die Verkäuferin sagt zu Ulf, das sie den Anzug runter an die Hauptkasse schickt, den anderen bringt sie gleich weg können wir hängen lassen, wenn wir noch was brauchen, sollen wir die Sachen auch zu ihr bringen das sie ihren Stempel, auf das Edikte drauf machen kann.
Wir haben noch ein bisschen weiter geschaut und haben auch noch eine hübsche Bluse und zwei Top´s für mich gefunden und wider zur Verkäuferin, sie hat uns schon wie wir von der Rolltreppe runter sind gesehen und ist auf uns zugekommen und hat schon ein bisschen gegrinst, ich will nicht wissen was sie sich gedacht hat.
Sie hat zu uns gesagt, „brauchen sie noch was“ Ulf sagte dann, „nee, wir sind Wunsch los glücklich“ und musste dabei grinsen.
Sie hat dann gesagt, das sie gleich mit uns runter zur Hauptkasse geht.
Wir 2 hinter ihr her, auf der Rolltreppe, sie war 3 Stufen unter mir, Ulf hinter mir, dann dreht sie sich um, wollte uns glaub ich noch was fragen, auf einmal wird sie total rot im Gesicht und musste das grinsen anfangen.
Ich glaub das sie mir unter meinen Rock geschaut hat und bestimmt meine feuchte, glänzende Muschi und das Schnürchen gesehen, sie hat bestimmt auch den Mülleimer ausgeleert.
Sie fragte uns dann, „ waren sie mit dem Einkauf bei uns zufrieden“, Ulf sagte dazu nur, „ ja sehr zufrieden“.
Wie wir an der Kasse angekommen sind, war sein Anzug schon da und sie hat unser restlichen Sachen auf den Tisch gelegt und sie hat zu uns noch gesagt, „beehren sie uns bald wider und noch einen schonen Tag“, wir mussten beide grinsen.
Es war immer noch so schon warm, ich wollte Ulf schon fragen ob wir noch baden gehen wollen, auf dem weg zu seinem Auto, aber das ging gar nicht.
Ich werde das Gefühl nie vergessen, wie sich die Dinger in meiner Muschi bewegt haben, mich fast wahnsinnig gemacht haben, ich war klatsch nass zwischen meinen Beinen und mir ist sogar der Saft an meinen Beinen runtergelaufen.
Jetzt zu mir heimgefahren und Ulf fragte mich,“ ob wir noch Baden gehen wollen, „das wollte ich dich auch schon fragen, aber an einen See, kann auch gerne FKK sein, ich kenn aber keinen hier in der Region“.
Ulf musste grinsen und sagte nur,“ den Birkensee kennst du nicht, der liegt zwischen Schweig und Diepersdorf, ist gar nicht so weit weg, zwar ein stück zu laufen, aber sehr schön dort“, ich musste sagen, „nee den kenn ich nicht, wir waren früher immer am Brombachsee oder am Rothsee, aber dort geht eigentlich nur oben Ohne, ja fahren wir dahin, Handtücher hab ich auch genug daheim“.
Ulf dann weiter, „dort gibt es auch ein paar stellen wo wir für uns alleine sein können und es werden bestimmt auch von mir ein paar Bekannte dort sein“.
Schnell zu mir heim, ich bin reingegangen und hab eine grosse Decke, 6 Handtücher, Sonnencreme, eine Kühltasche, ein paar Becher und auch noch was zu trinken geholt.
Ulf hat so lang im Auto gewartet.
Auf dem weg dort hin hat er einen kleinen zwischen stop an einer Tankstelle gemacht und ist wider rausgekommen mit 2 Tüten Kartoffel Chip´s, 2 Tüten Erdnuss Flips, 2 Dosen Nüsse, 4 Flasche Prosecco, 2 Flasche Aperol einem grossen Beutel Eis, für sich hatte er sich 2 Sixpack´s und 4 Päckchen Zigaretten mitgenommen.
Ich hab ihn dann gefragt, „willst du mich abfüllen oder dort den ganzen Sommer dort verbringen“, mir ist dann durch meinen Kopf gegangen, was er zu mir gesagt hat, das bestimmt ein paar Bekannte dort sind und ich weiß ja wie neugierig ich bin wenn einer von meinen Bekannten eine neue Freundin hat und Ulf war fast ein einhalb Jahr Single, da werden bestimmt alle dort sein.
Wir dann hin Auto auf einen Parkplatz gestellt.
Ulf hat hatte noch eine 2 Tasche im Auto, ich hab ihn gefragt, „ lebst du in deinem Auto“ er sagte dann, “nee die hab ich immer drin, da sind bloß mein Badesachen drin“.
Dann sind wir losgelaufen, war gar nicht so weit nur etwa 15 min Fussweg und sind zu dem Platz, wo Ulf und seine Bekannten immer sind.
Wie wir dort waren hat er mich erst mal geküsst, das war für mich wider so intensiv, das mir schon wider am ganzen Körper die Gänsehaut aufgestanden ist und mich dann gefragt, „hast du die Liebeskugel noch drin in deiner Muschi“, ich hab ihn nur angegrinst und mit meinem Kopf genickt.
Es lagen dort 3 Decken und auf jeder Decke 2 Handtücher und 4 Kühlboxen.
Ulf musste das grinsen anfangen, hat dabei raus auf den See geschaut, gewunken und gerufen, „bleibt drin wir kommen gleich rein“.
Ulf sagte zu mir, „leg die Decke dahin, das neben uns ist die Decke von Sandra und Heiko, du wirst sie beide mögen, Sandra ist meine aller beste Freundin, weiß auch so einiges von mir, sie wird es dir erzählen wenn du es wissen willst und hat mir auch geholfen meine letzte Beziehung zu verarbeiten“.
Das hab ich dann gemacht, Ulf hat in der Zeit die Kühlbox in den schatten gestellt, wir haben uns endlich ausgezogen, sind ins Wasser gegangen und zu den anderen geschwommen, war zum Glück nicht so weit.
Ulf ist vor mir geschwommen, gleich zu Sandra geschwommen ihr einen Kuss auf ihren Mund gegeben und mich vorgestellt, das ist Andrea, die Frau von der ich dir vor ein einhalb Jahren erzählt hab.
Sandra ist auf mich zu geschwommen und hat mich auf meinen Mund geküsst, ich wusste zu dem Zeitpunkt gar nicht wie ich reagieren soll.
Irgendwie kam mir Sandra bekannt vor, ich wusste bloß gerade nicht wo ich die Frau schon mal gesehen hab.
Ulf und ich sind dann noch ein bisschen geschwommen, die anderen sind raus aus dem Wasser und haben sich auf ihre Decken gelegt und uns 2 beobachtet.
Nach etwa 20 min sind wir auch rausgegangen und sind zur unserer Decke gegangen. Dabei ist mir eingefallen wo ich Sandra gesehen habe, in dem Café auf dem Klo wo wir nach den Sexshop ihn sind, ich währe am liebsten in den Erdboden verschwunden und hab Ulf einen schlag auf seinen Oberarm gegeben. Ulf hat glaub ich auch gewusst für was der schlag war, er hat mich nur angegrinst.
Wir sind dann zu unserer Decke gegangen, haben uns abgetrocknet.
Sandra hat mich dabei angegrinst und gesagt, „ habt ihr für Ulf einen Anzug gefunden, er hat mich heute Früh angerufen und gefragt ob wir in so in einer Stunde in der Stadt sein können und uns zum Beck, beim Burger King in der nähe vom Hauptbahnhof mit blick auf Beate Uhse, draußen hinsetzten können, ich will mit Andrea in die Stadt“.
Sandra dann weiter, „ich hab mir bloß gedacht, das ich mir dich mal anschauen will und wie Ulf dann mit seinem Kaffee und deinem Latte rausgekommen ist, sich neben uns gesetzt hat und zu mir gesagt hat, Andrea ist gerade am Klo und wir kommen gerade von Beate Uhse und ich hab ihr Liebeskugeln gekauft, schau mal nach was sie auf dem Klo so lange treibt, aber erzähl bitte nicht das wir uns kennen und mach sie nicht schief von der Seite an, sie hatte noch nie was mit einer Frau“.
Ulf hat sich neben mich gesetzt und konnte bloß noch grinsen.
Er hat wider einen festen schlag auf seinen Oberarm bekommen, ich hab mir bloß gedacht das bekommst du zurück und das wird, für mich genauso witzig wie für ihn das war.
Ich hab zu ihm bloß gesagt, „das nächste mal wenn ich dir einen blase, wirst du meine Zähen spüren“.
Dann hat mir Ulf alle andern vorgestellt.
Ich hab mich weiter mit Sandra unterhalten und sie hat mir auch noch gesagt, „Ulf hat mich noch mal angerufen vor etwa einer Stunde, gesagt das ihr auch noch zum Birkensee kommt und das du sehr gerne Nackt baden tust, wir haben auch alle unsere Badesachen, Hose und Bikini dabei, ob er noch was mitbringen soll, zum grillen oder Getränke, ich hab ihm dann die Einkaufsliste durchgegeben und habt ihr alles bekommen“, ich hab, „ ja“, gesagt.
Sandra dann weiter, „warst du schon mal hier und lass uns erst mal auf Andrea, Ulf seine neue Freundin anstossen, ich freu mich für euch“.
Ulf hat aus seiner Tasche 4 Weingläser geholt und hat schon mal eingeschenkt, ich hab mir gedacht was hätte er gemacht wenn ich heute nicht raus gewollt hätte und ich hab mit den Frauen angestossen.
Sandra hat mich gefragt ob sie mich ein Cremen darf, ich hab zu Ulf rüber geschaut und er hat gesagt, „ das macht sie wirklich sehr gut, lass dich ruhig von Sandra eincremen“ und hat mich dabei angegrinst, ich hab gemeint sie cremt mir nur meinen Rücken ein, hab mich auf meinen Bauch gelegt und spürte auf drauf ihre weichen warmen Hände auf meinem Rücken, dann meinte Sandra, „ups war wohl ein bisschen viel Sonnencreme, darf ich dir auch deine Hintern und deine Beine eincremen“, ich hab „ja“ gesagt, hab meine Beine ein bisschen auseinander und sie hat die Schnur, die aus meiner Muschi raushing gesehen, die Dinger hab ich schon fast vergessen.
Sandra ging dann mit ihrem Kopf zu meinem Ohr und hat mir eingeflüstert, „ hast du die Liebeskugeln immer noch drin“, ich hab zu ihr gesagt, „ja“.
Sandra ist dann mit ihren Händen über meinen Hintern gegangen und hat mir dabei meine Popo backen auseinander gezogen, wie sie nach oben mit ihren Händen gegangen ist, ist mir einen Finger durch meine Popo spalte gefahren, ich hab dabei Ulf angeschaut, er musste dabei grinsen.
Sandra hat bestimmt mitbekommen das mich das erregt hat, weil mir am ganzen Körper wider die Gänsehaut aufgestanden ist.
Sandra ist wider zu meinem Kopf hoch gekommen und hat mich gefragt, „gefällt dir das“, ich hab bloß mit meinem Kopf genickt, Sandra hat mir dann gesagt, „mach mal deine Beine ein bisschen breiter das ich mich dazwischen setzten kann“.
Das hab ich dann gemacht, Sandra hat sich dazwischen gesetzt, wieder ein bisschen Crem auf ihre Hände, mich zwischen meinen Oberschenkeln eingecremt und ist auch ab und zu gegen meine Muschi gekommen, die da auch schon wider verdammt feucht war und an den Schnürchen gezogen. Das eine von den zwei Liebeskugeln rausgekommen ist, sie hat wider reingesteckt, ich hab schon wider am ganzen Körper gezittert.
Dann ist sie aufgestanden und hat zu mir gesagt, „soll ich dir auch deinen Oberkörper von vorne eincremen“, ich hab „ja“ gesagt.
Wie ich mich umgedreht habe ist sie breitbeinig über mir gestanden und sie hatte auch so eine Schnur in ihrer blank rasierten Muschi stecken, ich musste grinsen, wie ich das gesehen habe.
Sandra hat sich auf Becken gesetzt, so das ich gemerkt habe das sie das auch erregt hat, ihre Muschi war auch schon feucht. Sie hat sich dann wider zu meinem Kopf bewegt, ich hab schon gemeint sie küsst mich gleich, aber leider hat sie das nicht gemacht, sie ist wider zu meinem Ohr und hat mich ganz leise gefragt, „hast du schon mal einer anderen Frau, an der Pussy oder am Kitzler gespielt oder hat bei dir schon mal eine andere Frau dich zum Orgasmus gebracht“ danach hat sie ganz vorsichtig an meinem Ohr geknabbert, ich bin dabei so was von nass geworden und hab ihr in ihr Ohr geflüstert, „nein so was hab ich bis jetzt noch nicht gemacht, aber würde es gerne mal machen, kennst du hier einen guten Ort wo wir 2 mal alleine sein können“. Sandra hat dann zu mir gesagt so das es alle mitbekommen haben, „ich creme dich noch fertig ein und dann gehen wir 2 ins Wasser und schwimmen eine runde“. Ich hab Ulf dabei fragend angeschaut und er hat nur gegrinst, da war für mich alles klar, das ich darf.
Sandra ist dann mit ihrem Hintern ein bisschen weiter runtergerutscht, aber nur so weit das ich ihre Muschi gerade noch an meinem Schambein gespürt habe, ihre Schnur von den Liebeskugeln waren dabei an meiner Muschi, sie hat mir dann ganz vorsichtig meine Brust eingecremt und mit ihren Fingern an meinen verdammt steifen Nippeln gespielt, ich bin dabei schon fast zum auslaufen gekommen, dann ist sie runter von mir hat sich an meine Füsse gestellt, sich runtergebeugt, erst den einen Fuss zwischen ihren Oberschenkeln, verdammt weit oben eingeklemmt das ich ihre Muschi an meinem Fuss hatte, mir den einen Fuss eingecremt und das selbe spiel am anderen Fuss, ich hab mir dabei gedacht hoffentlich hat das keiner von denen mitbekommen.
Wir haben dann noch mal mit allen angestossen und haben ausgetrunken, die anderen 2 Frauen, haben glaub ich nicht´s davon mitbekommen, sie waren vor uns gelegen mit blick auf den See ihre Männer haben sich um das Feuer gekümmert, die einzigen wo uns dabei zugeschaut haben, das war Heiko und Ulf, Heiko kennt seine Frau schon seit ein paar Jahren und weiß was ihr gefällt, aber die haben sich auch unterhalten.
Ulf werde ich heute nacht noch davon erzählen und Sandra bestimmt auch Heiko.
Sandra und ich sind dann ins Wasser gegangen, die Abkühlung hat mir sehr gut getan, mir war so heiß.
Wir sind dann ein Stück am Ufer entlang geschwommen und Sandra hat mir dabe erzählt, „das Ulf sie auch gefragt hat ob sie mit gehen in die Sauna, vor ein einhalb Jahren, aber sie ist 3 Tage zuvor Krank geworden und weißt du wo Ulf die nacht damals geschlafen hat?“ Ich hab Sandra dann gesagt, er hat mir erzählt das er bei einer Freundin auf dem Sofa geschlafen hat“, Sandra hat dann weiter erzählt, „er hat bei mir im Bett geschlafen, zum Glück war Heiko das Wochenende nicht daheim, Ulf hat die ganze nacht bloß geweint, seine Exfreundin hat ihn nur ausgenutzt das hab ich ihm schon im ersten Monat erzählt, wie er mit der Frau zusammen gekommen ist, das ihn die Frau nur ausnutzt“.
Dann sagt Sandra auf einmal, „lass uns hier ans Ufer schwimmen hier ist doch eine schöne stelle“.
Das haben wir dann gemacht und uns erst ein bisschen ans Ufer gelegt, ich hab meine Augen zugemacht, auf einmal spürte ich Sandras Finger auf meiner Brust, mir hat es wider über den ganzen Körper gekribbelt und mein ganzer Körper hat gezittert. Sandra hat zu mir gesagt, „lass deine Augen zu und genieße, ich glaub es wird die gefallen. Auf einmal spürte ich das sich Sandra über meine Hand gesetzt hat und an einem meiner Nippel mit ihren Mund saugt, Sie sagte zu mir, „willst du mir an meiner Pussy spielen mit deinen Fingern, aber lass meine Liebeskugeln drin, steck mir 3 Finger rein und spiel in meiner Pussy, an den Liebeskugeln rum“.
Das hab ich dann auch gemacht, erst mal ihren Kitzler mit meinen Fingern gesucht, ihn leicht gerieben, bis er schön hart war, sie hat dann gesagt, „steck mir deine Finger rein, ich bin schon wider total feucht, merkst du das nicht wie geil du mich machst“.
Ich wollte dann, vorsichtig mein Finger reinstecken, da hat Sandra gesagt, „ nicht so zaghaft“.
Na gut hab ich mir gedacht, dann steck ich ihr 3 Finger rein, wow ist die Frau nass, meine Finger sind ohne widerstand rein geglitten. Hab mich gar nicht getraut an die Liebeskugeln hin zukomme und hab sie wider rausgezogen.
Sandra ist in der zeit schon längst mit ihrem Mund an meinem Kitzler angekommen und hat ihn schon gesaugt, ich hab dabei ganz leise das stöhnen angefangen und hab schön wider das zittern an meinen Knien angefangen.
Ich hab mir gedacht, wow ist das geil, sie soll jetzt bloß nicht aufhören, mir kommt´s gleich, ich hab Sandra dann gesagt, „es kann sehr nass werden“.
Sandra hat kurz aufgehört und gesagt, „ das wollte ich dir auch gerade sagen, das ich sehr nass werde wenn ich eine richtigen Orgasmus bekomme“ und sie hat auch noch gesagt, „bist du auch so eine Frau die abspritzt wenn es ihr richtig kommt, willst du nicht an den Liebeskugeln spielen in meine Fotze, drück mit deinem Daumen auf meinen Kitzler und du wirst erleben, wie geil du mich machst“.
So hab ich dann gemacht, meine 3 Finger wider ein gesteckt in ihrer Muschi mit den Liebeskugeln ein bisschen gespielt.
Sandra wurde dabei noch viel feuchter.
Ihr Kitzler war auch schon schön hart, ich hab mir dann ihre schöne festen Titten angeschaut und hab mit meinem Mund an ihren harten Nippeln gesaugt, leicht drauf gebissen, sie hat dabei das stöhnen angefangen, ich hab ihr meinen 4 Finger reingesteckt, die sind rein geglitten, wie als wenn sie dran saugen würde, hab die Liebeskugel gegen ihren Bauch gedrückt, zwischen meine Finger gleiten lassen und hab in ihrer Muschi meine Finger gespreizt.
Sandra´s stöhnen, wurde dabei schon ein bisschen lauter.
Dabei ist sie mit ihren Kienen ganz an meinen Oberkörper rangekommen und hat ihren Hintern hoch und runter bewegt.
Bei einer hoch Bewegung von ihr wollt ich meine 4 Finger rausziehen, wollt mir meine Finger anschauen und in meinen Mund stecken und ihren geilen Muschi schleim ablecken, hatte sie fast draußen auf einmal drückt sie ihren Hintern wider nach unten.
Sandra hat kurz das lecken aufgehört und verdammt lauf gestöhnt, war aber ein geiles stöhnen.
Sie hat sich meine ganze Hand in ihre Muschi gedrückt.
Ich hab zu Sandra gesagt, „tut mir leid“, sie hat zu mir gesagt, „was tut dir leid“.
Ich wusste gar nicht was ich mit meiner Hand in ihrem geilen nassen Loch anstellen soll.
Sandra hat zu mir gesagt, „mach eine Faust und tu da meine Liebeskugeln rein und ich beweg mich nach oben, willst du dir deine Finger sauber lecken und dir dann meine Kugeln reinstecken“, ich konnte gar nicht´s sagen, ich glaub sie hat mitbekommen wie meine Hand zur Faust wurde.
Sandra hat sich auf ihre Füsse gestellt, mit ihren Händen meinen Arm nach unten gedrückt und ihren Hintern nach oben bewegt, aber nicht langsam, meine Hand hat sich dabei angefühlt wie ein Sektflaschen Korken, der in einem viel zu kleinen Loch steckt.
Ich hab mir erst mal meine Hand angeschaut, die war verdammt nass, an meinem Unterarm ist ihr Muschi Saft auch schon runtergelaufen.
Das hab ich gar nicht gemerkt.
Sandra hat zu mir gesagt, „küss mich wenn du alles sauber hast, oder steck mir meine Liebeskugeln in meinen Mund“, ich hab nur gesagt, „gerne, aber ich werde erst alles sauber mache,“ und musste dabei grinsen.
Ich hab mir dann meine Finger, jeden einzeln in meinen Mund gesteckt, schön sauber geleckt, ihre Liebeskugeln hab ich mit meiner andere Hand an der Schnur gehalten, wie sie schön sauber wahren, hab ich mir ihre Liebeskugeln in meinen Mund und meine Zunge um die Dinger kreisen lassen.
Die waren verdammt voll mit Muschi schleim.
Sandra hat sich, in der Zeit neben mich gelegt und ein Bein auf mein Bein gelegt und mit ihrer Hand mein anderes Bein zur Seite gedrückt, ich hab meinen Fuss ein bisschen zu meinem Hintern gezogen und Sandra, hat wider angefangen meinen Kitzler zu streicheln.
Ich hab zu Sandra gesagt, „ich hab gar nicht gewusst wie geil das ist“.
Sandra hat am ganzen Körper gezittert und das grinsen angefangen.
Ich hab dann meinen Kopf zu ihr gedreht und, hab meinen ersten Zungenkuss von einer Frau bekommen, mir ist es in dem Moment eiskalt den Rücken runtergelaufen und an meinem ganzen Körper ist mir die Gänsehaut aufgestanden, wow ist das schön.
Sie hat mich dann gefragt, „willst du mir deine Hand noch mal in meine Fotze reinstecken“, ich hab nur sehr kurz überlegen müssen und sie gefragt, „hat dir das nicht weh getan“.
Sandra dann, „wenn ich Ulf´s oder Heiko´s, Schwanz in deine Fotze reinbekommst“, ich hab sie dann unterbrochen und gefragt hattest du auch schon mal mit Ulf Sex“?
Sie hat mich nur angegrinst und weiter gesagt,“ dann ist das auch nicht mehr als eine als eine von unseren Händen, die sind eher kleiner, sei nicht schüchtern, willst du noch mal“?
Ich hab sie noch mal gefragt,“ sag schon, hattest du schon mal“?
Sandra hat mich erst noch geküsst und gesagt, „ja, das ist schon 4 Jahre her, wir 2 waren beide Solo, das war auch hier am See, früher wahren wir hier eigentlich immer 10-12 Bekannte, aber an den Tag, war erst ich ganz alleine hier und so etwa 2 Stunden später stand Ulf neben mir, ich bin mal wider eingeschlafen und hab total die Zeit vergessen.
Hat sich ausgezogen, mich gefragt ob er auf meine Decke darf, ich hab gesagt, „gerne ist sowieso viel zu gross für mich alleine, dann haben wir uns ein bisschen unterhalten, das spiel gemacht was hast denn du da, so was habe ich nicht. Auf einmal fragt Ulf mich, willst du mit mir eine runde schwimmen, ich hab mir gedacht wieso denn nicht, das Wasser war genauso warm wie heute.
Das kann ich dir heute Abend noch erzählen, wenn Ulf neben dir sitzt, dann wirst du bestimmt Ulf auch mal eins auswischen können“.
Du hast meine frage immer noch nicht beantwortet, „willst du noch mal“?
Ich hab schon wider das stöhnen angefangen und zu Sandra gesagt, „gleich nicht aufhören mir kommt´s gleich“.
Sandra hat mir ich glaub 2 Finger in meine immer noch verdammt nasse Muschi gesteckt, an den Liebeskugeln gespielt, ich musste eine etwas lautern schrei loslassen und aus meiner Muschi ist es bloß noch rausgelaufen.
Ich konnte mich gar nicht mehr bewegen und hab am ganzen Körper nur noch gezittert, ich bin bestimmt 5 min so dagelegen und Sandra hat mir in der Zeit meine Brust gestreichelt.
Sandra hat sich dann breitbeinig auf meinen Oberkörper gesetzt, mit ihrem sehr schönen Hintern zu meinem Gesicht, ich hab ihr gesagt, „so was habe ich noch nie gemacht“, Sandra hat meint bloß, „ glaub mir du wirst es schon richtig machen“.
Sandra ist mit ihrem Hintern ein stück weiter zu meinem Gesicht gerutscht und hat zu mir gesagt, „ leg deine Hände auf meine Arschbacken, zieh sie ein bisschen auseinander, lass deiner Zunge freien lauf und du wirst sehen wie schnell du mich heute zu einem geilen Orgasmus bringst“.
Das hab ich dann gemacht meinen Kopf ein stück nach oben bewegt, meine Finger sind von ihren Arschbacken ein stück weiter gewandert, zu ihren Schamlippen und hab sie ein bisschen auseinander gezogen.
Sandra hat zu mir gesagt, „sein nicht so zaghaft, kannst auch gerne meine Fotzlampen mit deinen Fingern packen und auseinander ziehen“.
So hab ich es dann auch gemacht, hatte eine verdammt geilen Anblick schön tief in ihre Muschi, Sandra hat wider das stöhnen angefangen ich hab dann erst das lecken zwischen Kitzler und Muschiloch angefangen.
Sandra wurde schon wider so feucht und hat zu mir gesagt, „ willst du mir deine Zuge auch in meine Fotze reinstecken“, ich hab bloß gesagt, „ hab geduldet“.
Sandra ist wider ein stück weiter gerutscht, jetzt bin ich sehr gut mit meiner Zunge an ihren Kitzler gekommen, ich wollt gerade ihren Kitzler in meinen Mund stecken und dran das saugen anfangen, da hab ich gemerkt das es ihr gerade gekommen ist und sie mir in mein Gesicht gespritzt hat, wow war das ein stahl, nicht sehr viel aber mit verdammt hartem druck.
Sandra hat sich dann neben mich gelegt, ich hab mich dann um gedreht und hab ich einen Kuss auf ihren Mund gegeben.
Wir sind glaub ich noch 5 min dagelegen, da hatte Sandra eine verdammt gut Idee, das wir unsere Liebeskugeln tauschen und unseren Männern nicht´s sagen und auch nicht erzählen was wir gemacht haben, die werden spätestens heute Abend mitbekommen, was mit uns beiden heute passiert ist.
Ich hab zu Sandra gesagt, „ deine hab ich hier und meine stecken noch in mir, willst du sie nicht rausziehen“?
Sandra liegt immer noch am Boden, ich stell mich breitbeinig über sie und geh mit meinem Hintern ein stück runter, so das sie die Schnur gut sehen müsste, da sagt Sandra, „ups da ist keine Schnur, und was nun, dann muss ich dir noch mal 2 Finger in deine Fotze reinstecken und sie rausholen, soll ich das machen“?
Ich konnte bloß noch grinsen und hab gesagt,“ mach doch, aber…“ weiter bin ich mit dem Satz gar nicht gekommen.
Da hatte ich schon wider 2 Finger in meiner Muschi, ich wollte sagen ich muss ganz dringend pissen und schon ist mir die Pisse rausgelaufen, alles über ihren Oberkörper, ich hab gemeint das es gar nicht mehr aufhört aus mir raus zulaufen und auf einmal hatte sie die Liebeskugeln in der Hand und hat sie gleich in ihrem Mund verschwinden lassen.
Dann hat Sandra gemeint, „setzt dich auf meinen Oberkörper wie ich es vorhin bei dir gemacht hab und gib mir meine Liebeskugeln, das ich sie bei dir reinstecken kann, hier hast du deine, wenn du sie noch in deinen Mund steckst und schön nass machst darfst du sie mir gerne in meinen Arsch stecken“.
Ich hab gemeint ich hör nicht richtig und noch mal gefragt, „wohin“?
Sandra hat dann gesagt, „ meinst du dein Arschloch ist bloß für eins da, du musst dich mal Anal ficken lassen, wenn du dabei eine Orgasmus bekommst gehst du ab wie eine Rakete und der Orgasmus wird dich in den siebten Himmel katapultieren, ich hab vorhin bei dir auch schon 2 Finger in deinem Arschloch gesteckt, du warst so in Ekstase, das ich mir gedacht hab, Versuchs doch einfach mal, du wird schon sagen wenn es dir nicht gefällt, aber ich hatte ein ganz andren Eindruck, rutsch noch ein stück weiter hinter dann werde ich dir dein Arschloch mit meiner Zunge lecken und meine Zunge reinstecken, glaub mir dir wird es bestimmt gefallen, die Kugeln spürst du gar nicht wenn sie drin sind und wenn du dich bewegst ist es ein unbeschreiblich geiles Gefühl“.
Ich hab kurz überlegt und mich bereitwillig weiter nach oben bewegt.
Sandra hat mir mit ihren Händen meine Pobacken auseinander gezogen und hat mit ihrer Zunge das kreisen angefangen, auf ein mal spürte ich was hartes an meinem Poloch.
Sandra hat mich gefragt, „hat es weh getan“?
Ich hab zu ihr gesagt, „ nee ich hab gedacht das war deine Zunge“.
Sandra zu mir, „siehst du, das war die erste und tut auch nicht weh, ich steck dir jetzt gleich die zweite rein, soll ich“.
Ich hab ganz kurz überlegt und zu ihr gesagt, „ja aber mach es genauso vorsichtig“.
Sandra hat die 2 Kugel in ihren Mund genommen und sie in mich rein gedrückt.
Dann hat sie gesagt, so jetzt haben wir das auch geschafft und wie ist das Gefühl, war schon ein bisschen komisch, aber ich hab mir bloß gedacht jetzt noch zurück schwimmen und wenn Ulf das sieht, will er bestimmt wissen was wir gemacht haben.
Sandra hat dann ihre Füsse in ihre Hände genommen auch zu ihrem Kopf gezogen.
So das ich einen wunderschönen Anblick von ihrer Muschi vor mir hatte.
Sandra meinte,“ so jetzt liege ich genau richtig, steck dir die Liebeskugeln in deinem Mund, mach sie schön nass und dann steck sie mir in meinen Arsch und nicht so zaghaft, darfst mir aber gerne zuvor noch an meinem Arschloch mit deinen Fingern spielen, wenn du willst auch 2 oder 3 Finger reinstecke.“
Genau so hab ich es dann gemacht, die Liebeskugeln schön nass gemacht in meinem Mund erst mit meinem Finger an ihrem Poloch ein bisschen rum gespielt, ihr Poloch ist dabei ein bisschen aufgegangen und mein Finger ist so leicht reingerutscht und Sandra hat wider leicht das stöhnen angefangen.
Ich hab ihr dann die Liebeskugeln reingesteckt und mit einem Finger so weit rein gedrückt, das nur noch das letzte Ende von der Schnur rausgeschaut hat.
Dann haben wir 2 uns kurz ins Wasser gesetzt und uns noch mal geküsst, ich bin dabei schon wider dahin geschmolzen und ich glaube Sandra ging es auch nicht sehr viel anders.
Dann sagte Sandra, „weißt du wie spät es ist“, ich habe bloß zu ihr gesagt, „nee keine Ahnung“.
„Wir wahren bestimmt 2 Stunden weg“ hat Sandra gemeint und“ wenn unsere Männer fragen was wir so lang gemacht haben, was sagen wir dann“.
Ich wurde bei der frage ein bisschen rot und hab mir bloß gedacht, das ist eine frage, wo ich keine Antwort dazu habe.
Sandra meinte dann, „ lass sie ruhig fragen, ich werde dann sagen das wir uns unterhalten haben, das werden sie zwar bestimmt nicht glauben, aber heute Nacht werden sie schon merken was wir gemacht haben, ich sag bloß du hast meine Liebeskugeln drin und ich deine, hab mir die Dinger nämlich auch erst heute gekauft und mein Mann war auch dabei und wenn die Dinger auf einmal eine ganz andere Farbe haben, wissen die 2 auch bescheid“.
Ulf weis bestimmt bescheid wenn er die Dinger aus meinem Poloch zieht, hab ich mir bloß gedacht.
Dann sind wir zurück geschwommen, sind dann aus dem Wasser raus und Ulf und Heiko, haben gar nicht gefragt wo wir wahren und was wir so lang gemacht haben.
Die anderen 2 Paare sind schon weg gewesen, und Heiko hat gesagt, „das sie heute Abend noch auf eine Feier gehen und wir kennen die auch bloß von hier, sind nicht sehr oft hier“.
Ich bin zu Ulf, hab mich auf seinen Hintern gesetzt, er hat nur gemeint, „das gefällt mir das du dich mit Sandra gut verstehst, ihr habt euch bestimmt gut unterhalten, weil ihr sehr lange weg wart, ich wollte schon eine vermissten Anzeige aufgeben“.
Ich hab Sandra angeschaut und konnte nur grinsen und hab dann zum Himmel raufgeschaut und hab mir bloß gedacht, danke.
Dann hat sich Ulf unter mir um gedreht und ich bin ein Stück nach oben gerutscht und hab meinen süßen Freund erst mal geküsst.
Er hat mir seine Zunge so zärtlich in meinen Mund gesteckt, das ich gleich wider weiche Knie bekommen hab.
Heiko hat uns dann gefragt, „wollt ihr noch was trinken, wir gehen dann gleich zum Grill“, Sandra und ich haben, „ ja gesagt“.
Ich hab Heiko gesagt, „Ulf und ich wir haben gar nichts dafür dabei“.
Sandra meinte nur, „kein Problem, wir haben für euch auch was mitgenommen und du brauchst bestimmt auch was zum anziehen.“
Ich hab mir dabei nur gedacht, Ulf hat an alles gedacht, das ist eine sehr schöne Überraschung.
Sie hat mir dann ein T-Shirt zu geworfen, es war weiß, schön gross und lang und schon stand Heiko mit dem nächsten Glass Aperol mit Prosecco vor uns, ich hab mir bloß gedacht, so viel trinke ich normaler weiße eigentlich nicht, aber jetzt auch schon egal, ich muss ja heute nicht mehr fahren.
Heiko und Ulf haben auch nur ein T-Shirt angezogen und sind wir dann zum Grill gegangen und Ulf hat mich auf einmal so komisch grinsend angeschaut, wie als wenn er gewusst hat, was Sandra und ich getrieben haben.
Ich hab Ulf, dann zu mir hergezogen und ihn geküsst.
Wie wir dem Grillen zu unseren Decken zurück sind hat es schon leicht das dämmern begonnen und wir sind noch mal ins Wasser.
Ulf hatte die Abkühlung dringend nötig, er ist zu mir her geschwommen, ist vor mir auf die Knie und hat mich geküsst und mir mit einer Hand hat er meine Muschi berührt. Ich hab gleich wider das zittern angefangen, nicht weil das Wasser kalt war, nee weil ich genauso geil war wie er.
Dann ist er mit einen Finger zwischen meine Schamlippen und wollte ihn bestimmt in meine Muschi stecken und mit den Liebeskugel spielen.
Dann hörte er auf ein mal auf mich zu küssen und fragte mich, „wo sind die Liebeskugeln, ich hab sie doch vorhin noch die Schnur aus deiner Muschi raushängen sehen, wie du mit Sandra schwimmen gegangen bist“.
Ich hab dann erst mal schlucken müssen, Ulf wider zu mir hergezogen, ihn geküsst und mir dabei bloß gedacht, hoffentlich hat Sandra die geilen Dinger so tief in meinen Hintern reingesteckt das Ulf die Schnur nicht findet, weil wenn die Schnur findet, zieht er sie bestimmt raus und sieht das es nicht die sind die wir heute gekauft haben, ich hab zu Ulf gesagt, „wie wir beim Grillen waren, war ich doch auf dem Klo und hab sie mir dort rausgezogen, weil die mich verdammt geil und feucht machen, ich hab die Liebeskugeln dann in meine Tasche getan“.
Ulf sagte zu mir, „ schade, soll ich sie für dich holen“, ich dann, „nee lass mal bitte, später darfst du sie mir gerne wider reinstecken“.
Ulf fragte mich, „willst du an meinen Schwanz ein bisschen spielen, ich bin schon den ganzen Tag so geil, ich wollt gerade meinen Schwanz aus meiner Hose raus holen, aber dann hat uns die Verkäuferin gestört“.
Ich zu ihm, „das mach ich doch gerne für dich mein Schatz“.
Ich wollte gerade anfangen an seiner Eichel zu spielen, da sagt Ulf zu mir, „ schau mal was Sandra und Heiko machen“.
Ich hab mich dazu rumdrehen müssen das ich sie gesehen habe.
Sandra und Heiko waren etwa 5 Meter neben uns, Heiko hab ich von der Seite gesehen und Sandra nur von hinten, dann war sie auf ein mal mit ihrem ganzen Körper unter Wasser, Heiko hatte seine Hände hinter sich, ich habe mich dann auf die andere Seite von Ulf gestellt um mir das ganze ein bisschen besser angeschaut zu können.
Ulf fragt mich dann, „hat das dir vorhin mit Sandra gefallen“? Ich hab gesagt, „ja war super“.
Auf einmal spürte ich Ulf´s Finger in meinen Arschloch, ich hab mir bloß gedacht, er weiß wo ich meine ah, Sandras Liebeskugeln reingesteckt bekommen hab und er hat zu mir gesagt, „wie Sandra und du etwa 30 min weg wart, bin ich mit Heiko auch schwimmen gegangen und wollten euch suchen, euch sagen das die andren gleich weg müssen und sich gerne noch von euch verabschieden wollen. Da hört Heiko auf einmal Sandra stöhne und wir sind dann ans Ufer geschwommen und haben euch ein bisschen beobachtet, ich wollte schon fast rauskommen und euch fragen ob wir mitmachen dürfen. Aber Heiko, hat zu mir gesagt lass sie sich erst mal austoben die kommen schon wider zu uns“.
Ich bin sehr rot geworden, zum Glück war es schon fast dunkel.
Dann hab ich zu Ulf gesagt, „entschuldige tut mir leid, ich wollte dich nicht mit deiner besten Freundin betrügen, sie hat mir dabei auch erzählt das ihr vor ein paar Jahren hier mal Sex hatte und das ihr zu der Zeit beide Single wart, sie wollt mir das Später noch weiter erzählen“.
Er hat mich erst mal in seine Arme genommen und geküsst.
Ulf hat dann gesagt, „ du hast mich nicht betrogen, ich finde es viel schlimmer das wir 2 euch beobachtet haben und nicht´s zu euch gesagt haben, ich müsste mich bei dir entschuldigen und nicht du“.
Ich hab dann Ulf´s, Eier durch meine Finger gleiten lassen und mit meiner anderen Hand seinen Schwanz bearbeitet, auf ein mal dreht sich Sandra um und fragt uns, „wollt ihr nicht ein stück näher zu uns kommen, Heiko hat mir auch schon erzählt das ihr uns beobachtet habt“.
Ulf und ich sind dann zu Heiko und Sandra geschwommen und ich hab Sandra erst mal geküsst.
Ich hab Sandra gefragt, „hast du Heiko´s Schwanz geblasen“?
Sandra zu mir, „hast du nicht gemerkt, wie du mich geküsst hast das ich noch Sperma im Mund hab“.
„Das du anders als vorhin geschmeckt hast hab ich schon gemerkt, aber mir nicht´s weiter dabei gedacht“, hab ich zu Sandra gesagt.
Sandra sagte dann zu mir, „ so jetzt werde ich mich auf Heiko´s Schwanz setzten, ihn schön reiten“.
Auf einmal nimmt Ulf meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz, sein Schwanz war verdammt hart und fragt mich, „willst du auf meinen Schwanz auch reiten wie Sandra es gerade macht“.
Ich hab mich zu Ulf umgedrehte, ihn nach hinten gedrückt, das er genauso dort sitz wie Heiko, meinen rechten Fuss neben sein linkes Bein gestellt, Ulf geküsst und ihm gesagt, „ ja gerne“.
Dann hab ich meine Hände an meine Pobacken, meinen Hinter auseinandergezogen und hab mir Ulf´s Schwanz in meine Muschi geschoben, erst nur ein kleines Stück, dabei ist mir wider eingefallen wie weh es mir gestern getan hat, aber sein harter Schwanz glitt so einfach in mich rein, dann bin ich wider hoch mit meinem Hintern,wider runter, wider hoch und runter, ich hab mir seinen Schwanz jedes mal ein stück tiefer in meine Muschi reingeschoben, meine ganzer Körper hat dabei auch wider das zittern angefangen, dann ist Ulf mit seinem Oberkörper zu meinem gekommen und hat mich in seine Arme genommen, und zu mir gesagt, „bewegt dich jetzt nicht, sonst spritz ich gleich in deine Muschi, soll ich dir noch was schönes sagen“, ich hab meine Augen aufgemacht und gesagt, „was denn“, Ulf zu mir, „ mein Schwanz ist komplett in deiner Muschi“.
Ich hab gesagt, „weist du wo ich die Liebeskugel hab“, Ulf sagte, „in deiner Tasche“, ich zu Ulf, „nee in meinem Arschloch“.
Ich hab gerade mit meiner Muschi das greisen angefangen, da fragt uns Sandra, „wollt ihr heute bei uns schlafen“.
Ulf hat zu Sandra gesagt, „warte kurz“ und genau in diesem Moment hat er sein Sperma, sehr tief in mich rein gespritzt, ich hab gemeint sein Schwanz hört nicht mehr auf zu pumpen und ich bin dabei auch gekommen und hatte einen wundervollen Orgasmus und ich hab es einfach laufen lassen.
Sandra hat es sich in der Zeit auf Heiko´s Schwanz gemütlich gemacht und die 2 haben uns dabei zugeschaut, wie ich es geschafft habe, Ulf´s verdammt grossen Schwanz in meine Muschi zu schieben.
Sandra hat dann noch gesagt, „verunreinigt das Wasser nicht“, und musste dabei grinsen.
Ich hab zu Ulf gesagt,“ hilf mit bitte runter, meine Beine zittern so arg, ich kann mich nicht mehr bewegen“.
Ulf hat sich nach hinten gelegt, dabei meine Hände gehalten und mir so von seinem dicken langen Schwanz runter geholfen.
Wir sind dann noch ein in den See rein und auf einmal hörte ich Sandra stöhnen, ihr stöhne war am Anfang ziemlich leise wurde aber sehr schnell lauter, auf einmal höre ich auch Heiko das stöhnen anfangen und auf einmal waren beide sehr leise.
Wie Ulf und ich gerade aus dem Wasser gehen wollten, höre ich Heiko zu Sandra sagen, „darf ich dir dein geiles Fickloch sauber lecken“, ich bin stehen geblieben.
Sandra hat ihren Kopf in meine Richtung gedreht, ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht ob sie mich gesehen hat.
Ich hab dabei zuschauen müssen, Heiko war immer noch im Wasser gesessen, genauso wie vorhin, mit seinen Händen hinter seinem Rücken im Sand.
Sandra, hat ihr Füsse hinter Heikos Rücken gestellt, mit Heikos Kopf zwischen ihren Beinen, Sandra hat sich nach vorne gebeugt und hat ihre Pobacken mit ihren Händen auseinander gezogen und ihren Hintern gegen Heikos Gesicht gedrückt, wow war das ein geiler Anblick.
Auf ein mal fängt Sandra wider das stöhnen an, und sagt ganz leise, „ich spritz auch gleich ab“ und drückt mit einer Hand Heikos Gesicht gegen ihren Hintern. Auf einmal hörte ich es plätschern, ich hab mir dabei gedacht, das will ich mit Ulf auch mal machen und die geile Maus hat ihrem Mann in sein Gesicht gespritzt.
Sandra ist danach zu mir rübergekommen und hat mich auf meinen Mund geküsst, ich bin da gestanden wie ein Fels, konnte mich nicht mal einen Zentimeter bewegen und sie hat mich noch mal gefragt, „habt ihr´s euch überlegt ob ihr heute bei uns schlafen wollt, ich hab euch vorhin schon gefragt“.
Ich hab das vorhin gar nicht mitbekommen und über Ulf´s Kopf einfach entschieden und hab gesagt ,“ ja gerne, ich hoff das Heiko noch fahren kann“.
Sandra weiter, „wir können laufen, ist nicht sehr weit, wir laufen etwa 30 min, wir Wohnen gleich im nächsten Ort“.
Ulf war schon draußen aus dem Wasser und hat alles zusammen gepackt, ich bin zu ihm hin hoch gesprungen hab meine Bein um seine Hüften und meine Arme um seinen Hals und hab ihn ganz lieb geküsst.
Sandra und Heiko, sind auch gleich hinter mir raus aus dem See und haben sich angezogen, ich hab ja bloß meinen Minirock und das Spagettiträger Top, zum Glück hab ich das T-Shirt von Sandra noch zum anziehen gehabt , mir wurde schon langsam ein bisschen kalt.
Wir sind dann erst zu Ulfs Auto gelaufen, haben dort die ganzen Sachen rein und sind dann zu Sandra´s und Heiko´s Haus gelaufen, wir waren etwa 45 min unterwegs, aber die Zeit ist vergangen wie 1sekunde.
Sandra hat mir noch so einiges von Ulf erzählt.

Fortsetzung folgt!!!

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Erstes Mal

Solids Gute Nacht Geschichten : Corinnas Zähm

Corinna 2

Schnell hatte Corinna sich an ihr neues Leben als Ficksklavin ihres Sohnes gewöhnt. Wenn sie nachmittags aus dem Büro kam, ging sie sofort unter die Dusche und wusch sich. Sie kontrollierte jeden Tag, ob ihr Körper glatt rasiert war. Dann wartete sie in Michaels Zimmer. Sie hatten gleich am nächsten Tag einige Bestellungen im Internet getätigt. Corinna bestellte mit ihrer Kreditkarte Peitschen, Stöcke und Gerten. Dazu kam ein kleiner Strafbock, da die Wohnung der beiden nicht so groß war, das man hätte ein Andreaskreuz aufstellen können, was beide sehr bedauerten. Stattdessen hatte Michael in der Küche an der Decke zwei Haken in zwei Meter Abstand voneinander angebracht, an denen Ketten nach unten hingen, so dass er seine Mutter mit Hilfe von Handschellen an ihnen fixieren konnte. Dazu kam dann noch eine Spreizstange an der die Fußgelenke mit Manschetten gebunden wurden – und fertig war der Kreuzersatz. Außerdem hatten sie für Corinna Korsetts, Strapse, Strümpfe und Dessous bestellt, um sie wie eine richtige Nutte aussehen zu lassen. Michael legte ihr jeden Tag das Outfit auf ihr Bett, das sie abends anziehen sollte. Wenn nichts da lag, hatte sie nackt zu erscheinen.

Corinna konnte sich während der Arbeit kaum noch konzentrieren, immer war sie in Gedanken bei ihrem Sohn. Permanent dachte sie daran, wie er sie in der Nacht davor gefickt hatte und welche Züchtigungen er an ihr vorgenommen hatte. Sie war mittlerweile zur echten schmerz und fickgeilen Masohure geworden. Sie ging sogar soweit, absichtlich Fehler zu machen, nur um Michaels Strafe zu provozieren. Sie genoss es, auf dem Küchentisch oder dem Strafbock fixiert zu sein und darauf zu warten, welches Gerät Michael wohl wählen würden. Und wenn sie dann die ersten Hiebe kassierte, lief ihre Fotze aus und sie bekam den ersten Orgasmus, bevor die Züchtigung beendet war. Geil war es auch für sie, an den Ketten zu hängen. Beim ersten Mal hatte Michael sie zwei Stunden hängen lassen und ihr immer wieder Mineralwasser eingeflößt. Sie wusste, dass er ihr nicht gestatten würde, auf die Toilette zu gehen und so versuchte sie, es so lange wie möglich auszuhalten. Da zwischen ihren Füßen die Spreizstange befestigt war, konnte sie nicht einmal ihre Schenkel zusammen kneifen. Irgendwann konnte sie es nicht mehr zurückhalten und pisste auf den Fußboden. „Kannst du blöde Sau nicht mal deine Pisse bei dir halten!“ schnauzte Michael seine Mutter an. Er nahm den Rohrstock und verpasste ihr zehn Hiebe auf den Arsch. Dann nahm er ihr die Handschellen ab und stieß sie zu Boden. „Los du Schlampe, mach den Fußboden sauber“ befahl er. Corinna legte sich flach hin und begann ihre Pisse mit der Zunge aufzulecken.
Während sie so lag, gab Michael ihr noch weitere zehn Schläge auf den Arsch, dann nahm er die Stange von ihren Fußgelenken, kniete sich zwischen ihre Schenkel und fickte seine Hure. Kaum spürte Corinna den Schwanz ihres Meisters in ihrer klitschnasse Fotze, fühlte sie, wie ein Orgasmus in einer riesigen Welle ihren Körper durchflutete. Sie bäumte sich auf und presste Michael ihren Arsch entgegen. Sie schrie ihre Geilheit heraus und verlangte nach mehr. Und nie wurde sie von ihrem Herrn enttäuscht. Michael fickte sie jedes Mal zu mehreren Höhepunkten.

Aber auch Corinna wusste sehr bald, womit sie ihren Sohn besonders geil machen konnte. So ging er ab wie eine Rakete, wenn sie im mit ihrer spitzen rosa Zunge über den Hals fuhr oder seine Handflächen ableckte. Und natürlich das Spiel ihrer Zunge an seinem Schwanz. Schnell hatte sie entdeckt, wo und wie stark sie seinen Prügel lutschen musste. Immer wieder fielen ihr neue Varianten ein, um seinen Schwanz mit allen drei Löchern abzumelken, wobei sie immer wieder versuchte, sein Sperma zum Schluss in ihr Fickmaul zu bekommen.

Bald schon hatte Michael damit begonnen, Freier mit nach Hause zu bringen. Es waren meist Kommilitonen, die er anschleppte. Corinna musste sich dann entweder im Nuttenoutfit oder nackt präsentieren, während ihr Sohn mit dem Stecher den Preis für sie aushandelte. Michael überließ seine Mutter den Kunden für 100,00 € pro Stunde, das bedeutete Blasen ohne, Ficken mit Gummi. Alles Andere wie Anal, Schlucken oder ohne Kondom musste extra gelöhnt werden. Wollten die Freier sie als Masohure, stieg der Preis auf 250,00 € an. Dann konnten die Kerle aber auch mit Corinna machen was ihnen in den Sinn kam. Sie wurde schon während der Preisverhandlung geil. Sie fühle sich dabei wie ein Gebrauchtwagen, sagte sie immer zu Michael. Und je mehr der Freier mit ihr machen durfte, je nasser wurde sie. Schon der Gedanke daran, dass ein fremder Mann sie züchtigen und benutzen würde, ließ ihre Fotze auslaufen. Michael verschwand dann in sein Zimmer. Corinna wurde je nach Wunsch des Kunden in der Küche oder ihrem Schlafzimmer abgefickt. In beiden Räumen hatte Michael Kameras angebracht, die das Geschehen direkt auf seinen Rechner übertrugen. Oft sahen Corinna und ihr Sohn sich dann später die Filme an und vögelten sich dabei die Seele aus dem Leib. Gerade das Wissen, dass ihr Sohn sie bei ihrem Anschaffen als Nutte filmte und beobachtet, machte Corinna besonders geil und sie gab alles, damit diese ihre Geilheit nachher in den Filmen zu spüren und zu sehen war.

Es waren ein paar Wochen vergangen, als sich bei Corinna Uschi telefonisch meldete. Uschi war eine alte Schulfreundin, mit der sie hin und wieder ausging oder sie besuchten sich gegenseitig, um zu tratschen. Da sie sich schon einige Zeit nicht mehr gesehen hatten, vereinbarten sie ein Plauderstündchen bei Corinna am nächsten Samstag. Michael wollte mit Freunden zum Fußball und so hatte sie den ganzen Nachmittag frei. Kurz nach 14 Uhr kam Uschi. Sie war etwas größer und stabiler als Corinna, aber nicht so, dass man sie mollig oder gar fett nennen könnte. Sie trug ihr blondes Haar lang bis zu den Schultern und sie hatte wunderbare große und trotzdem feste Titten, um die Corinna ihre Freundin schon immer beneidet hatte. Die beiden saßen im Wohnzimmer und tranken ein Fläschchen Prosecco, als Uschi bemerkte „ sag mal, du machst so einen zufriedenen Eindruck. Du kommst mir vor wie eine Katze, die an der Sahneschüssel war. Du hast doch wohl nicht einen neuen Lover?“ Corinna konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Nun sag schon“ drängelte Uschi. „Aber du musst mir versprechen, es für dich zu behalten, ja?“ Uschi nickte und schwor Stein und Bein, nichts zu verraten. „Michael“ sagte Corinna nur. „Michael, welcher Michael?“ fragte ihre Freundin. „Na. meiner“ „Deiner? Du meinst doch nicht etwa deinen Sohn?“ Uschi fiel aus allen Wolken. „Das wirst du mir jetzt genau erzählen müssen“ forderte sie. Und Corinna erzählte ihr alles haarklein, alles, was in den letzten Wochen vorgefallen war. Uschi hörte gespannt zu und wurde dabei immer unruhiger. Sie fing an, auf dem Polster hin und her zu rutschen, was ihrer Freundin nicht entging. „ ….. und heute Morgen habe ich vergessen, ihm Orangensaft zum Frühstück zu bringen, das hat mir zwanzig Hiebe mit dem Stock eingebracht. Man kann die Abdrücke bestimmt noch sehen, aber ich bin dabei so tierisch geil geworden, das ich einen Orgasmus bekam.“ „Lass es mich sehen“ bat Uschi mit heiserer Stimme. Corinna stand auf und drehte ihr den Rücken zu. Dann hob sie ihren Rock hoch. Sie trug nie Unterwäsche wenn sie zu hause war, daher konnte Uschi sofort die Striemen auf dem Arsch ihrer Freundin sehen. „Geil“ entfuhr es Uschi. Sie strich vorsichtig mit einem Finger über die roten Streifen, was wiederum ein leichtes Stöhnen Corinnas zur Folge hatte. „Mein Gott, was bist du doch für eine geile Schlampe“ krächzte Uschi und fuhr Corinna mit den Fingern zwischen die Schenkel, die sich fast automatisch öffneten. Sie streichelte die geschwollen Schamlippen und drang leicht mit einem Finger in die willige Fotze ihrer Freundin ein. „Du kleine Hure bist ja schon klitschnass.“ Uschi stecke noch zwei Finger in das geile Fickloch und begann die Fickpflaume zu fingern.

Aber auch Uschi war jetzt ohne Ende geil. Sie rieb sich ihre Fotze durch die enge Jeans, die sie trug. „Ich wollte schon immer mit dir ficken, habe mich aber nie getraut. Aber jetzt, da ich weiß was du für eine geile Inzesthure bist, will ich dich haben, du kleine Sau. Los küss mich du Nutte.“ Sie drehte Corinna zu sich um und presste ihr ihren Mund auf die Lippen. Sofort wurden diese geöffnet und der Kuss gierig erwidert. Corinna zog sich dabei schnell ihre Bluse aus und begann dann, ihre Freundin zu entkleiden. Die beiden küssten sich geil und streichelten sich gegenseitig ihre Titten, lutschten an den Nippeln und fanden schnell den Weg in die nasse Fotze der Anderen. „Du bist genau so eine verfickte Schlampe wie ich“ stöhnte Corinna. „ Jaaaaa, ich will genau so geil und verfickt sein wie du. Komm und mach es mir du Nutte“ Die beiden legten sich in 69 Stellung übereinander und leckten sich ihrer geilen Fotzen, massierten ihre Kitzler und steckten ihre Finger in die Hurenlöcher. Sie kamen fast gleichzeitig. Sie schrieen und stöhnten um die Wette und sauten das Sofa mit ihrem Fotzensaft ein. Dann ließen sie erschöpft von einander. „ Ich wäre auch gerne so eine Nutte wie du“ gestand Uschi. „Meinst du, Michael würde mich auch als Ficksklavin nehmen?“ „Versuchen wir es einfach“ erwiderte Corinna. „Er Kommt in einer Stunde heim, also los jetzt.“ Sie verschwanden ins Bad und duschten. Dann machten sie sich zurecht, gingen in Michaels Zimmer und knieten sich nackt auf den Boden, wobei sie ihre Hände im Nacken verschränkten und ihre Köpfe nach unten senkten.

Es dauerte keine fünf Minuten, da hörten sie die Wohnungstür aufgehen. Michael ging direkt auf sein Zimmer zu und trat ein. „Hey, wen haben wir denn da? Was für eine Schlampe ist das?“ fragte er seine Mutter. Corinna blickte wie immer, wenn sie mit ihrem Herrn sprach zu Boden. „Das ist Uschi, du müsstest sie eigentlich kennen, sie möchte dir so wie ich als Sklavin und Hure dienen“ „Schau mich mal an du Sau“ befahl Michael Uschi. Sie hob den Kopf hoch und sah ihn an. „Ah ja, die Uschi, deine alte Freundin, nicht wahr?“ Corinna nickte. „Und du Schlampe willst mir dienen?“ Auch Uschi nickte „ ja, ich möchte deine demütige und willige Dienerin und Nutte werden. Ich möchte genau so zu einer verfickten Hurensau abgerichtet werden, wie deine Mutter. Ich werde alles machen, was du mir befiehlst.“ Michael befahl ihr aufzustehen. Dann besah er sich seine neue Sklavin und griff sie ab. Er hielt sich einige Zeit an ihren prächtigen Eutern auf, bevor er ihre Fotze inspizierte. „Geile Sau“ murmelte er und wischte seine nassen Finger an Uschis Haaren ab, drückte sie auf die Knie, holte seinen Schwanz aus der Hose und stopfte ihn ihr in den Mund. Michael stieß ihr den Prügel tief in den Rachen, so dass sie würgen musste. Als er seinen Hammer raus zog, folgte ein langer Fladen Rotze aus Uschis Fickmaul. Michael wischte es mit dem Finger ab und hielt es seiner Mutter an den Mund, die es ihm brav und gründlich ableckte. Er zog Uschi an den Haaren hoch und beugte sie über seinen Schreibtisch, spreizte ihre Beine weit auseinander und setze seinen Schwanz an ihre Fotze. „Nun „ wandte er sich an seine Mutter, „was soll ich mit der Sau machen?“ „ Fick die geile Nutte, Herr. Mach das verfickte Miststück fertig. Fick die Hure hart und brutal durch, sie ist nichts weiter als ein Stück Dreck, eine läufige Hündin. Fick das Luder bewusstlos:“ Michael stieß Uschi seinen Hammer bis zum Anschlag in das nasse Fickloch. Sie schrie auf vor Geilheit und passte sich sofort seinen Stößen an. Es verging keine Minute, als sie von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt wurde. „Jaaaaaa, fick mich! Fick mich! Fick deine Hurensau! Bitte mach weiter, fickt mich ganz hart durch! Fick deine Sau!!!!“ Michael sah zu seiner Mutter rüber und nickte ihr zu. Er wusste genau, was sie wollte. Und kaum hatte sie sein Nicken gesehen, verschwanden ihre Finger in ihrer Fickspalte. Bald war das Zimmer erfüllt vom Stöhnen der Drei und dem Geruch von Schweiß und Fotzenschleim. Michael rotze auf Uschis Arschloch und setze seinen Schwanz an die Rosette. Langsam aber stetig schob er seinen Prügel in das kleine samtene Loch. Uschi verging vor Geilheit. Sie steckte sich zwei Finger in die Fotze und massierte durch das dünne Häutchen Michaels Schwanz. Die Berührung mit seinem Schwanz machte sie so geil, dass es ihr wieder kam. Aber auch Michael merkte seinen Saft aufsteigen. Er zog seinen Schwanz aus Uschis Arsch und befahl den beiden Huren, sich vor ihm hinzuknien.

Er brauchte nicht lange vor ihren offenen Fickmäulern zu wichsen, als ihm seine Eiersahne aus dem Pissloch spritze. Er hielt seinen Schwanz so, dass die gesamte Wichse auf Uschis Gesicht landete. Nachdem er abgespritzt hatte, befahl er „ los ihr beiden Nutten, jetzt will ich eine geile Spermashow sehen.“ Corinna begann ihrer Freundin das Sperma vom Gesicht zu lecken. Als sie alles abgeschleckt hatte, öffnete sie ihren Mund und zeigte Michael die Fickcreme. Dann beugte sie sich über Uschi, die ihr Hurenmaul schon geöffnet hatte. Ein langer weißer Faden Wichse wechselte den Besitzer. Auch Uschi zeigte ihrem neuen Herrn brav ihre Beute, bevor sie es an Corinna zurückgab. Michael war immer wieder begeistert von diesem Spiel, er schaute es sich ein paar Mal an bevor er den Befehl gab, die Sahne zu teilen und runter zu schlucken. Die beiden Sklavinnen zeigten Ihrem Herrn ihre leeren Mäuler und ließen sie in weiser Voraussicht offen. Michael grinste die beiden zufrieden an. „Brave Mädchen“ lobte er und gab beiden seinen Sekt zu trinken. Seine Huren schluckten und leckten sich hinterher gegenseitig ihre Gesichter von der Pisse trocken.

„Also gut, du geile Fotze“ wandte sich Michael an Uschi, „ Ich nehme dich als Ficksklavin in meine Dienste. Du wirst hier bei uns einziehen und die gleichen Aufgaben haben, wie deine verfickte Freundin. Du wirst mir zu jeder Zeit zur Verfügung stehen und genau wie die andere Nutte anschaffen. Haben wir uns verstanden?“ „Ja, Herr“ antwortete Uschi deutlich und klar. „OK, dann ab mit euch unter die Dusche und sofort hier wieder antanzen. Ich will nachher eine geile Lesbenshow sehen und dann ausprobieren, wer von euch geilen Säuen am besten bläst und wer die engeren Löcher hat. Also beeilt euch und lasst die Pfoten aus euren Fotzen, klar?“ Die beiden lächelten ihren Herrn an und versprachen, alles zu seiner Zufriedenheit zu auszuführen. Dann ließen sie Michael alleine und verschwanden im Bad um seine Befehle zu befolgen und schnellstens ihm wieder zu Verfügung zu stehen.

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Reife Frauen

Die Nacht mit meiner Cousine

Meine 22jährige Cousine war seit einiger Zeit solo und sie lebte allein in einer kleinen Wohnung. Wir waren auf einer gemeinsamen Feier mit meinen Eltern. Meine Eltern übernachteten bei meinen Großeltern und meine Cousine bot mir an bei ihr auf dem Sofa zu schlafen. Ich willigte natürlich ein, da ich schon immer total erregt war, wenn ich sie auf Familienfeiern sah. Sie war eine hocherotische junge Frau mit halblangen blonden Haaren, einem wunderschönem Gesicht, einem schlanken zartem Hals, festen Brüsten, einem festen Po, schlanken Beinen und zarten Füssen mit aufregenden Zehen. Ihre Füsse geilten mich schon total auf, oft musste ich schon damals daran denken ihre Füsse abzulecken und an ihren einzelnen Zehen zu lutschen. Ich war mir sicher auch ihr würde das gefallen. Schon auf der Feier merkte ich, wie sie mich ansah, es kribbelte in mir. Ich hatte das Gefühl sie war sexuell ausgehungert und wartete darauf erotisch verführt zu werden. Es war 1.00 Uhr nachts und wir fuhren mit der Taxe zu ihrer kleinen Wohnung. Wir waren ganzschön angetrunken und lachten die ganze Zeit. Ihre schwarze Bluse war oben offen und ich konnte von der Seite ihre geilen festen Brüste erblicken. Mein Gott, sie hatte grosse aufrechtstehende Nippel. Sie schien auf der Feier schon geil geworden zu sein. In ihrer Wohnung angekommen führte sie mich noch kurz herum. Ich sollte auf dem Sofa schlafen und sie natürlich in ihrem grossen Bett. Als sie sich auf ihr Bett setzte und zurücklehnte schlief sie auf einmal ganz fest ein, scheinbar war sie wirklich total betrunken. Jetzt lag sie vor mir, wie ein erotischer Traum mit ihrer schwarzen leicht geöffneten Bluse, einem schwarzen kurzem Rock, schwarzen seidenen Strümpfen und aufregenden schwarzen Hackenschuhen, die ihre wunderschönen Füsse sehr zur Geltung brachten. Ich begann schwer zu atmen, ich konnte doch jetzt nicht schlafen. Ich musste langsam ihren ganzen Körper erkunden irgendwie. Ich bewegte mich erstmal nicht von der Stelle und stierte auf ihren geilen Körper. Was sollte ich jetzt tun. Sie schien sehr fest zu schlafen und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. Ich zog vorsichtig ihren Oberkörper ans Kopfende, so dass sie komplett auf ihrem Bett lag in ihrer vollen Schönheit. Ich setzte mich ans Fussende und begann ihre Füsse zu streicheln, dann zog ich langsam ihre Hackenschuhe aus und streichelte ihre Füsse und Zehen. Ich küsste ihre Füsse, ihre Knöchel und die zarten Zehen durch die seidenen Strümpfe. Sie duftete nach junger geiler Frau, betörend, ich war wie im Rausch. Ich küsste und streichelte ihre zarten Beine durch die schwarzen Strümpfe bis zum Rand ihres kurzen Rockes, massierte ihre Waden und Oberschenkel voller Lust. Sie schlief weiter tief und fest oder sie tat nur so und genoß meine Zärtlichkeiten, ich war mir nicht sicher. Das war mir auch egal in diesem erotischem Rausch. Ich setzte mich jetzt ans Kopfende neben sie und öffnete alle Knöpfe ihrer schwarzen etwas durchsichtigen Bluse. Ich erblickte diese zwei wahnsinnig schöne feste kleine Naturbrüste mit den wunderschönen Nippeln. Sie standen aufgegeilt nach oben. Sie schienen mir zu sagen, dass sie gefingert, geleckt und gesaugt werden wollten und das tat ich. Ich befingerte die Brüste meiner eigenen Cousine, es war ein Wahnsinn und mein Schwanz puckerte heiss in meiner Boxershort. Ich beugte mich über ihre Brüste zwirbelte mit Zeigefinger und Daumen ihre harten Nippel, feuchtete sie mit der Zunge an, leckte ihre Brustwarzen und saugte ihre Nippel wie verrückt. Ich hörte ein erstes leisen Stöhnen aus ihrem süssen Mund. Ich wusste jetzt es gefiel ihr und so traute ich mich mehr und mehr. Ich küsste ihre traumhaften Naturbrüste überall, umkreiste sie mit meiner heissen feuchten Zunge. Mein Gott war meine Cousine ein Luder, sie stöhnte immer lauter vor Geilheit. Ich küsste und leckte ihren zarten Hals und begann dann mit meiner Zunge ihren Bauch und den fantastisch geilen Bauchnabel zu lecken. Ich zog dabei langsam ihren schwarzen kurzen Rock runter. Ich konnte nicht widerstehen, ich musste ihre Pussy erkunden. Durch ihren durchsichtigen String sah ich ihre traumhafte Leckmöse. So eine geile Votze hatte ich noch nie gesehen, meine Schwanz wurde megahart vor Geilheit. Ich küsste ihren String. Sie war schon extrem feucht diese geile junge Drecksau. Sie war scheinbar auch schon länger heiss auf mich die kleine Goere und wollte sich verführen lassen. Ich zog ihr den String aus und betrachtete ihre wahnsinnig aufgegeilte heisse Muschi. Ich streifte mit dem rechten Zeigefinger links und rechts über ihre geschwollenen Schamlippen. Spielte mit ihrem harten Kitzler und spürte ihre warme Feuchtigkeit. Jetzt steckte ich gleich zwei Finger in die aufgegeilte Möse und fingerte sie durch, dabei leckte und saugte ich die ganze Zeit ihre Möse ab. Sie hob auf einmal ihren geilen Arsch an, streckte mir ihre megageile Möse entgegen und stöhnte wie eine geile Ficksau ihren ersten heftigen Orgasmus heraus. Ich drehte sie jetzt um, hob ihren geilen Arsch hoch, zog schnell meine Short runter und fickte sie von hinten heftig durch. Ihre geile feuchte Votze saugte meinen harten Schwanz vollständig in sich hinein, immer und immer wieder. Dieses geile junge Luder war unersättlich. Ich sagte nur zu ihr: Du aufgegeiltes Luder jetzt ficke ich Deinen Arsch durch und dann bekommst du meinen heissen Saft Du Biest. Mein Gott, ich fickte meine eigene Cousine in ihren Traumarsch, was bin ich für eine geile Drecksau. Sie kam ein zweites und drittes Mal und ich konnte mich nicht mehr zusammenreissen. Ich drehte sie wieder um, kniete mich über ihr geiles Gesicht. Ich sagte: Blas meinen geilen Schwanz Du Sau, ich will auf Deine geilen Titten spritzen. Sie saugte und leckte wie eine Verrückte, nahm ihn ganz in den Mund, immer und immer wieder. Sie war so gierig, sie melkte mich ab, unfassbar wie geil sie war. Ich sagte: Du Luder jetzt spritz ich ab. Ich zog meine megaharten Schwanz aus ihrem süssen Blasemaul und wichste zwei drei heisse Ladungen auf ihre geilen Titten, es war ein unglaubliches Gefühl und ich wusste, ich ficke meine Cousine jetzt mindestens einmal die Woche. Sie wird sicher nicht nein sagen.

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Gay

Urlaub am Sonnenstrand Nacht mit Christoph

Die letzte Nacht hatte bei mir keine Nachwirkungen, nur war ich sehr müde. Also war ich doch munter und die Gedanken gingen schon in diese Richtung. Bin ich nun ein echter Schwuler, ich denke schon.
Als ich noch meinen rasierten Sack fühlte, war das für mich nun ganz sicher. Das fühlte sich alles so sanft an, ich war richtig geil und happy.
Christoph gähnte sich auch so recht und schlecht in den Tag. Alles gut überstanden, fragte er noch, und das war es schon.
Zum Frühstück war eine Stille, und am Strand war erst auch mal Pumpe.
Es dauerte bis zum Nachmittag, als Werner das Schweigen brach, wir sind zwar sehr ähnlich bestückt, aber doch verschieden. Das schlug ein, wie eine Bombe und alle waren plötzlich hellwach. Jeder schläft immer eine Nacht mit einem anderen, das macht doch bestimmt viel mehr Spaß. Und wie in der letzten Nacht, das war doch enorm geil, kam von Christoph. Ja, das macht uns aber fertig, darum nicht jeden Abend.
Hatte ich erst gerade eine neue Lektion erteilt bekommen, die ich gerne mit Christoph alleine erleben möchte. Unsere Blicke kreuzten sich, ich glaube er hatte die gleichen Gedanken wie ich.
Nach dem Abendessen machten wir einen recht kurzen Rundgang im Ort, tranken ein Bier oder auch zwei und kamen nicht sehr spät in unser Zimmer.
Christian war von meiner neugewonnen Blöße auch angetan und sagte nur, affengeil!
Mit dem Klistier in der Hand lockte er mich in die Toilette. Es folgte wieder eine gemeinsame sehr gründliche Reinigung.
Ganz sanft begann er meinen Körper zu streicheln, was ein Rieseln in mir erzeugte. Als seine Hand bei meinem Schwanz ankam, war der schon längst senkrecht und zuckte leicht. Er begann mich abzulecken und blies meinen Schwanz einige Zeit.
Ich konnte es kaum erwarten, mit ihm das Gleiche zu tun. Nur machte ich nicht am Schwanz halt. Ich leckte mich bis hin zu seiner Rosette. Ich drehte Christoph in eine bessere Position, um seine Rosette so richtig verwöhnen zu können. Ich merkte, dass meine Zunge immer mehr Platz gewann und noch tiefer eindrang. Da zog ich Christoph in eine Hockestellung und machte seine Rosette mit Gleitcreme geschmeidig. Mein Schwanz hatte keine Probleme, und ich konnte so richtig die Gefühle genießen. Es war für mich unheimlich schön, wie die Eichel von der Rosette gestreift wurde. Jeder Stoß machte mich immer wieder geil. Viele male geleitete so mein Schwanz bei ihm rein und raus, bis ich mehre Spermasalven in seinen Darm spritzte. Christoph schien das auch zu genießen, denn er erwiderte jeden Stoß mit einer Sogbewegung. Ich zog meinen Schwanz nun langsam heraus, damit ja nichts daneben ging.
Christian packte meinen Schwanz, leckte und saute ihn so richtig ab. Jetzt drehte er mich in die Hockposition, und begann nun meine Rosette zu bearbeiten. Seine Zunge drang tief und tiefer in mich ein, ein wunderbares Gefühl überkam mich dabei. Nun nahm er seinen glitschigen Finger und massierte so meine Prostata, bis sich an meinem Schwanz Lusttropfen abseilten, das war supergeil.
In mein geschmeidig gemachtes Poloch drang er nun vorsichtig ein, sein Schwanz hatte dabei keine Probleme. Völlig entspannt hatte ich gleich von Anfang an unbeschreibbare Glücksgefühle. Er fickte mich nun wesentlich länger, als am Vorabend. Ich hatte da natürlich mehr davon und ich wusste ja auch wer es war.
Er zog seinen Schwanz heraus, ein paar Wichsbewegungen und sein Saft landete stoßweise auf meinen Rücken. Ich spürte richtig die Wärme seines Spermas. Jetzt war ich gespannt, was er macht. Genüsslich leckte er dann meinen Rücken ab, das war ein angenehmes Gefühl. Schauer überfielen meinen Körper und machten mich völlig willenlos.
Als wir befriedigt nebeneinander lagen, war es nach einiger Zeit vorbei mit der Ruhe. Ich musste es los werden. Ist es nicht Zeitverschwendung, sich so zu reinigen, und nach einer Stunde ist alles vorbei.
Da hatte ich was angerichtet, denn sofort war ich wieder dran.
Wir trieben es noch zweimal in dieser Nacht miteinander und waren beide davon sehr begeistert.
Nun war es soweit, Christoph hatte zwei Mastikagläser in der Hand, die kannte ich doch. Folgsam entleerte ich meinen Darm und war erstaunt über die Menge, aber bei Christian war es sogar mehr. Ist das alles von mir, kam es erstaunt über meine Lippen. Ich sehe niemand weiter, lästerte Christoph mir zu. Gemischt und gerührt wurde nun serviert. Eine gute Mischung, die schmeckte uns immer besser.
Wieder eng umschlungen lagen wir in eigene Gedanken vertieft, und sind irgendwann zufrieden eingeschlafen.

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BDSM Erstes Mal

Eine NAcht in Seoul

Ich hatte mich mit einer kleinen Koreanerin verabredet, die mit einem schönen Foto und einer interessanten Beschreibung ihrer Vorlieben, mich sehr angesprochen hatte. Ich bin ziemlich regelmäßig in allen möglichen Teilen dieser schönen Welt und habe dann und wann auch früher schon, so meine abendlichen Bar-Bekanntschaften gehabt. Das war dann aber meist sehr zufällig und nicht geplant.
Diesmal aber wollte ich etwas ganz Bestimmtes haben. Das Mädchen ist nach ihrer Beschreibung 19 Jahre jung und sagt von sich, dass sie sehr devot ist und schon über einige Erfahrungen verfügt. Ich habe einige Mails mit ihr ausgetauscht und dann haben wir uns halt in meinem Hotel in Seoul verabredet.
Ein kleines Problem stellt die Tatsache dar, dass du schlecht einige Werkzeuge mit nach Korea bringen kannst. So ist es einfach nicht möglich, Handschellen, oder Gerten, Peitschen oder ähnliches an Bord eines Flugzeuges zu bringen. Ich habe also mit ihr vereinbart, dass sie ihre Sachen mitbringt bzw. welche kauft.
Sie träumt wie du von Vergewaltigungen, wobei es ihr nicht unbedingt um das spielerische Umgehen damit geht, sondern das war schon ziemlich handfest, was sie sich so vorstellte. Sie hatte bereits einen Meister für eine gewisse Zeit, aber der war wohl ausschließlich an seinem eigenen Ich interessiert und das hat dann letztlich nicht funktioniert.
Wir hatten uns in der Bar meines Hotels verabredet und ich war ein paar Minuten vor dem Termin dort, auch um einen Tisch zu belegen, damit wir erst einmal in „neutraler“ Umgebung ein wenig reden konnten. Nach wenigen Augenblicken betraten zwei sehr schlanke, kleine Koreanerinnen die Bar und sahen sich um und da ich ja das Foto der einen kannte, bin ich aufgestanden und habe sie an meinen Tisch geholt. War ja schon mal eine Überraschung, dass zwei anstelle von einer kamen. Sie waren beide noch sehr jung, und ich hoffe, dass sie wirklich schon über 18 waren. Wir haben etwas bestellt und dann hat sie ihre Tasche aufgemacht, die sie bei sich hatte und zeigte mir ganz schnell, was sie alles mitgebracht hatte. Da war alles, was man sich wünschen konnte. Reitgerte, mehrschwänzige Peitsche, einige Klemmen für die Nippel und die Schamlippen, Handfesseln aus Leder und Metall, sowie eine Spreizstange, die man zusammenstecken kann. Mehrere Tücher, die man z.B. für Augenbinden verwenden kann und Federn waren auch noch darin und noch einiges mehr, was ich so schnell gar nicht alles sehen konnte. Die beiden hatten ihre Mäntel bisher nicht ausgezogen und als ich sie fragte, ob sie das denn nicht machen wollten, da es in der Bar relativ warm war, kam bei „meiner“ Gespielin ein superkurzer Minirock aus rotem Leder und schwarze Strümpfe, sowie rote Schuhe und ein transparentes Top in schwarz mit einem schwarzen BH zu tage. Ihre Freundin, die sie begleitete, hatte sich ebenfalls heiß angezogen. Sie trug ein Minikleid aus Strick in einer warmen roten Farbe und unter dem Kleid augenscheinlich nichts, da das Kleid an der einen Seite schon so weit hoch gerutscht war, dass man den gesamten Bereich sehen konnte, wo ein Slip hätte sitzen können und sie sich beim Ergreifen ihres Glases so vorbeugte, dass ich sehr gut in den weit geöffneten Reißverschluss sehen konnte und da zwei zwar kleine, aber sehr niedliche Bällchen sehen konnte. Wir haben dann den Anfang des Abends abgesprochen. Ich hatte für unser Treffen ein Zimmer gemietet und ich würde nach ein paar Minuten in das Zimmer eindringen und meine Partnerin überwältigen. Mir war da noch nicht klar, welche Rolle das andere Mädchen spielen wollte. Sie bestand aber darauf, dass sie auch mitspielen wolle und ich sagte dann, dass ich eben beide überraschen würde. Ich hatte mir eine zweite Schlüsselkarte vom Portier geben lassen, so dass mein Eindringen (zumindest in das Zimmer) keine Probleme machen würde. Ich behielt die Utensilien bei mir und die beiden gingen in ihr Zimmer. Nachdem ich mich ebenfalls umgezogen hatte und jetzt einen schwarzen Anzug und ein schwarzes Hemd trug, bin ich zu dem Zimmer gegangen, das praktischerweise auf demselben Flur lag. Ich habe zunächst kurz gehorcht, da man ja nie weiß, was wirklich passiert und habe dann vorsichtig die Karte eingeschoben und die Tür geöffnet. Es war perfekt vorbereitet. „Mein“ Mädchen stand vor dem Spiegel im Zimmer, aber so im toten Winkel, dass sie mich wirklich wohl nicht bemerkte und das andere Mädchen war gerade im Bad. Ich bin schnell durch den Raum gegangen und habe die Badezimmertür versperrt und bin sofort hinter die andere Frau getreten und habe ihr meinen Arm um die Kehle gelegt. Ich hatte ein Messer mitgenommen und habe sie damit bedroht. Sie wollte gerade aufschreien, als ich ihr gesagt habe, dass ich sie dann stechen muss und wenn sie ruhig bliebe, dann würde ihr nichts geschehen. Sie hatte wirklich Angst in den Augen, weil sie ja auch nicht wusste, was jetzt wirklich passieren würde. Ich habe sofort ihre Arme gefesselt und sie auf das Bett gestoßen, wo ich ihr dann auch die Beine gefesselt habe. Die beiden Fesseln konnte ich miteinander verbinden und ich habe ihr eine Augenbinde und einen Knebel angelegt. Sie war also zunächst erst einmal gut versorgt. Dann bin ich zur Badezimmertür gegangen und habe sie geöffnet. Das andere Mädchen stand an der anderen Seite des Raumes und starrte mir entgegen. Ich zeigte ihr das Messer und habe auf ihre Freundin gedeutet und dann mit dem Messer gewunken und sie ist heraus gekommen. Ich habe auch sie schnell verschnürt, wobei ich schon mal geprüft habe, ob mein Eindruck, dass sie vollkommen nackt unter ihrem Kleid war, mich nicht getrogen hatte. Ich habe das Kleid weit nach oben geschoben und sie hatte tatsächlich nichts an. Allerdings hatte sie sehr dichtes Schamhaar und in dem Haar habe ich schon erste verräterische kleine Tropfen gesehen. Es war noch nicht klar, ob sie schon anfing, Ihren Lustsaft zu produzieren, oder ob sie gerade gepinkelt hatte und da habe ich dann mit meinen Fingern mal nachgesehen. Nachdem ich durch das dichte Haar durchgedrungen war, bin ich bei ihren Schamlippen angekommen und habe die sanft geteilt und bin in ihre Scheide eingedrungen. Sie hat versucht, sich zu wehren, aber da sie gut verschnürt war, ging da nicht so sehr viel. Ich habe dann auch schnell verstanden, dass sie wirklich schon sehr geil war und habe sie mal eine Zeitlang gefingert, damit die Säfte schön in Fluss kommen. Sie war höllisch eng und mehr als zwei Finger gingen nicht hinein. Ich habe dann auch den Reißverschluss ganz aufgemacht und ihre Brüste herausgeholt und sie waren wirklich sehr klein, vielleicht 65A, aber sehr stramm und bei der kleinsten Berührung der voll erigierten Nippel fing sie an zu stöhnen und leckte sich über die Lippen. In meiner Hose war natürlich auch schon einiges los und da habe ich mal schnell meinen Schwanz herausgeholt und ihr auf die Lippen geklopft und sie hat sofort gewusst, was ich wollte. Sie hat ihn gleich hereingesaugt und trommelte auf meiner Eichel herum, dass mir Hören und Sehen verging. Ich habe weiter ihre Muschi gefingert und mich dann mit der anderen Hand mal so langsam der anderen Koreanerin zugewandt. Ihr Mini war hoch gerutscht und so konnte ich sehen, dass sie eine Strumpfhose trug, die allerdings im Schritt offen war und auch ihr Slip, den sie anhatte, ebenfalls schwarz, war dort weit offen. Auch bei ihr hatte die Unterhaltung und die Behandlung, die ich ihr angedeihen lassen konnte, schon einige Wirkung gezeigt. Sie war vollkommen rasiert und es war schon sehr schön zu sehen, wie ihre Möse bereits recht ordentlich feucht geworden war. Als ich mit meiner Hand die Schamlippen teilte, stöhnte sie auf und begann, sich auf dem Bett zu winden. Ich habe dann erst einmal die beiden Mädchen von ihren Klamotten befreit, was durch die Fesseln nicht so ganz einfach war, aber mit ein bisschen Mühe und dem Einsatz meines Messers ging es dann doch. Ich musste bei der einen kleinen Koreanerin den Slip aufschneiden, da ich sonst die Beinfesseln wieder hätte öffnen müssen. Nachdem sie nackt waren, habe ich sie auf den Rücken gedreht und konnte mir erst einmal in aller Ruhe meine „Beute“ ansehen. Beide waren sehr schlank, mit prallen Brüsten und die eine mit rasierter, die andere mit voller schwarzer Schambehaarung. Ich habe dann die Hand- und Fußschellen der einen mit dem Bett verbunden, so dass sie schön ausgestreckt da lag. Die andere habe ich auf die Knie gehoben und ihr gesagt, dass sie beginnen soll, ihre Freundin zu lecken. Sie hat nicht sofort gewusst, was ich meinte, aber ich habe einfach ihren Kopf in die richtige Position gebracht und dann hat sie auch brav mit ihrer Zunge gearbeitet. Da sie jetzt schön nach vorne gebeugt war, konnte ich mich mit ihrer Rückseite beschäftigen. Sie hatte einen schönen runden und prallen Po, der jetzt etwas hochgereckt war, da sie ja mit gefesselten Händen sich nicht abstützen konnte. Ihre Pofurche war dadurch weit gespreizt und ich konnte sehen, dass ihr Poloch garantiert noch nicht allzu oft gefickt worden war. Vielleicht ist sie ja da noch Jungfrau, habe ich mich gefragt und das hatte schon einige Auswirkungen auf die Härte meines Schwanzes. Ich habe ihr dann einen Schlag mit meiner Hand auf die Pobacken gegeben und ihr gesagt, dass ich sie nachher in den Arsch ficken würde. Da sie schon so schön vor mir kniete, habe ich die Peitsche aus der Tüte geholt und sie kurz ausprobiert und der Ton sagte mir, dass ich nicht allzu fest zuschlagen durfte. Ich habe sie mit den Peitschenenden am Po berührt und sie hat kurz ihren Kopf gedreht und gesehen, dass ich sie jetzt schlagen werde. Sie hat für ein paar Sekunden einen etwas ängstlichen Ausdruck bekommen, aber dann sofort weitergeleckt. Ich habe nicht mehr lange gezögert und neben dem Bett stehend, begonnen, ihren Arsch zu versohlen. Bei jedem Schlag zuckte sie kurz zusammen, aber es kam kein Ton über ihre Lippen. Sie leckte nur immer hektischer und ihre kleine Freundin stöhnte immer lauter. Die Kleine, die vor mir kniete, spreizte ihre Beine noch weiter und ich konnte durch ihre Beine sehen, wie nass ihre Muschi inzwischen war. Sie wackelte mit ihrem Hintern und ich schlug mehr zwischen ihre Beine, so dass die Enden der Peitsche auch ihre Schamlippen trafen und in die nasse Grube ihrer Fotze eindrangen. Sie jaulte regelrecht auf, als ich mit der Peitsche immer besser traf und schob ihren Hintern noch weiter nach hinten, ohne gleichzeitig auch nur eine Sekunde ihr Leckprogramm zu unterbrechen. Die Koreanerin unter ihr war inzwischen bei ihrem Orgasmus angekommen und fiepte wie ein kleiner Hund, als es ihr kam. Sie hechelte laut und verdrehte die Augen und fast gleichzeitig schoss es aus Ihr heraus, wie aus einer Fontäne. Sie ejakulierte regelrecht und es war als ob sie urinierte, so viel von ihrem Saft floss aus ihrer Muschi auf die Decke des Bettes. Ich habe den Peitschenstiel in diesen kleinen Wasserfall gehalten und ihn dann gleich anschließend ihr in die Möse gerammt. Sie stutzte kurz und dann fing sie an, mit ihrem Hintern heftige Drehbewegungen auszuführen und den Stiel noch tiefer in ihr Geschlecht hereinzudrücken. Da ich so ja mit meinen Schlägen bei der anderen aufhören musste, habe ich meine andere Hand genommen und sie von hinten mit vier Fingern gefickt. Sie sah so schmal und zierlich aus, aber meine Finger verschwanden ohne jedes Problem in ihrer überlaufenden Muschi. Ich habe sie dann beide so eine Weile gefickt, die eine mit dem Peitschenstiel und die andere mit meiner Hand, wobei ich dann mit meinem Daumen angefangen habe, ihre Pofurche zu bearbeiten. Da sie ja ziemlich klein sind, konnte ich durch Drehung der Hand, mit meinem Daumen bis zu ihrem Poloch kommen. Ich habe dann begonnen, mit dem Daumen über die Rosette zu reiben und sie hat sich sowohl gegen den Druck meiner Hand in ihrer Muschi, wie auch gegen den zunehmenden Druck meines Daumens auf ihrem Hintereingang nicht nur nicht gewehrt, sondern sie hat selbst immer stärker gedrückt, so dass ich mit meinen Fingern schon hinter dem Gebärmutterhals war und mein Daumen begann, in ihren Anus einzutauchen. Sie waren beide jetzt so nass. dass die Flüssigkeit bereits ihren gesamten Unterkörper eingeschmiert hatte und durch die Ejakulation der unten liegenden Koreanerin, war auch die andere so richtig schön eingecremt. Ich hatte überhaupt keine Probleme mehr, mit meinem Daumen in den Arsch einzudringen. Sie machte hechelnde Geräusche, als ich tiefer vordrang, aber mein Daumen war nicht lang genug und so musste ich die Peitsche loslassen und hab ihr klargemacht, dass sie den Stiel in den Mund nehmen sollte und ihre Freundin so weiter stoßen sollte. Sie hat das getan und ich konnte so meine andere Hand befreien und habe dann begonnen sie mit dem Daumen der einen und dem Zeigefinger der anderen Hand zu weiten. Sie quiekte erst ziemlich, aber dann drückte sie wieder dagegen und ich habe weitere zwei Finger in ihren Arsch einführen können. Ich habe ihr Poloch immer weiter auseinander gezogen und nach einigen Minuten passte schon meine rechte Hand ohne den Daumen hinein. Das war jetzt ein irres Gefühl, meine Hand schob sich immer tiefer in ihren Po und sie stöhnte immer lauter. Das Geräusch, das sie machte, wenn ich sie in den Arsch vögelte war unheimlich geil. Durch die Nässe gab es so ein Quietschen, das durch ihre Geräusche, die sie mit dem Mund machte, noch ergänzt wurde. Dazu fickte sie mit Inbrunst ihre unten liegende Freundin und auch die war jetzt wieder kurz vor einem Orgasmus. Da ich nicht wusste, ob sie wieder so ejakulieren würde, habe ich diesmal genau aufgepasst und meine jetzt frei linke Hand zur Massage ihrer Clit eingesetzt. Der Peitschenstiel steckte tief drin und ich habe mit meinem Zeige- und Mittelfinger ihre Klitoris genommen und sie dazwischen regelrecht gezwirbelt. Sie hatte eine sehr große Klitoris, so groß, dass das mühelos möglich war. Sie jaulte laut auf, als ich ihre Clit immer länger zog und sie gleichzeitig zwischen meinen Fingern hin und her rollte. Sie versuchte sich aufzubäumen und mitten in der Bewegung da schoss es wieder aus ihr heraus. Ein warmer Strahl, der aber eindeutig nicht aus ihrer Harnröhre stammte, floss über meine Hand. Es war ein irres Gefühl zu sehen wie sie sich regelrecht verströmte. Sie verdrehte die Augen und atmete erst ganz schnell und dann sekundenlang überhaupt nicht mehr. Dann setzte ihre Atmung wieder ein und sie schlug die Augen auf und sah mich so durchdringend an, dass ich erst dachte, ich hätte etwas falsch gemacht, aber sie schloss die Augen und sagte:“ Thank you, this was unbelievable!“ Ich hatte darüber fast die andere kleine Koreanerin vergessen. Meine Finger steckten weiter in ihrem Hintern und ich hatte mechanisch weitergefickt. Sie war ebenfalls kurz vor einem neuerlichen Orgasmus und spuckte die Reitgerte aus, die sie immer noch munter in die Möse ihrer Freundin gestoßen hatte und sank nach vorne, um die weit klaffende Fotze zu suchen und ihre Zunge tief darin zu versenken. Sie schleckte wie eine kleine Katze den überreichlichen Erguss der Freundin und kam selbst mit einem maunzenden Geräusch, als ich sie mit meiner jetzt wieder freien Hand von hinten in die Pussy wichste und dabei jedes Mal ihre Klitoris mit drei Fingern massierte. Sie stöhnte laut und schrie auf und dann fiel sie regelrecht nach vorne und lag mit ihrem Kopf auf dem Schamhügel ihrer Freundin und leckte fast automatisch weiter die ausgelaufene Flüssigkeit von dem Körper. Ich kniete hinter den Beiden und hatte eine enorme Erektion, aber die beiden Mädchen waren jetzt erst einmal außer Gefecht gesetzt, dachte ich. Aber weit gefehlt! Nur wenige Sekunden danach, drehte sich die eine Koreanerin zu mir um und betrachtete mein ausgefahrenes Rohr und drehte sich etwas schwerfällig, da sie ja weiterhin gefesselt war, zu mir um und schnappte nach dem Riemen, der vor ihren Augen wippte. Sie saugte an ihm, als ob ihr Leben davon abhinge und das motivierte auch die andere, sich zu beteiligen. Sie richtete sich auf und so teilten sich die beiden Mädchen meinen Schwanz und immer abwechselnd saugten sie an ihm und die andere knabberte an meinem rasierten Sack und lutschte mir die Eier. Du kannst dir vorstellen, dass das schwierig für mich wurde, meine Lust noch etwas zu verlängern und meinen Samen zurückzuhalten. Ich musste regelrecht gegen die aufsteigenden Säfte ankämpfen und fragte mich, wie ich es zu einem vorläufigen Ende bringen wollte. Die beiden kannten kein Erbarmen. Sie entschieden für mich. Die mit der Ejakulation wollte ihn in sich haben und so zwitscherte sie ihrer Freundin etwas auf Koreanisch zu und sie zog mich mit ihrem Mund nach vorne. Ich musste mich auf den Rücken drehen, um mein bestes Stück nicht zu gefährden und sofort nachdem ich dort lag, schwang sich die andere trotz ihrer Fesselungen auf mich und versenkte meinen Schwanz auf Anhieb bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Sie war eng, so unwahrscheinlich eng, dass es ein Wunder war, dass ich überhaupt hinein passte. Sie begann einen wilden Ritt auf mir und ich konnte ihre hübschen kleinen strammen Titten in beide Hände nehmen und sie kneten und drücken, bis sie wieder laut aufstöhnte und sich von mir abhob und wieder zurückfiel und dann wurde ich von einem Wasserfall überschwemmt, der wohl noch stärker war, als das, was ich bereits zweimal beobachtet hatte. Sofort stieß die andere sie von mir herunter und nahm ihren Platz ein. Sie wollte mich jetzt zum Orgasmus reiten und das machte sie auch. Nach kurzer Zeit musste ich den vorangegangen Eskapaden Tribut zollen und ich fühlte, wie mein Samen aufstieg und sich in ihre Muschi ergoss. Es wollte überhaupt nicht mehr aufhören, hatte ich das Gefühl, so viel schoss aus mir heraus. Sie war zur selben Zeit gekommen und ich hörte noch das Nachhallen ihres Schreis, den sie ausgestoßen hatte. Sie legte sich mit ihren kleinen Titten auf meine Brust und ich konnte jetzt beide jeweils mit einer Hand streicheln und kraulen. Die eine lag auf mir, die andere neben mir und schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass sich wieder etwas in mir regte und ich verlagerte den Punkt meiner Bemühungen etwas und kraulte ihre Brüste und dann rutschte meine Hand nach unten und ich begann, Ihre Schamhügel zu streicheln. Ein merkwürdiges Gefühl, in der einen Hand hatte ich eine glatte, rasierte Scham, die noch nass war von den diversen Ergüssen und bei der ich feststellen konnte, dass die Schamlippen schon wieder weit geöffnet waren. Die andere Hand lag auf einem dichten Busch schwarzer, weicher Haare und dieser Busch war auch vollkommen nass, aber die Eigentümerin, lag noch da mit geschlossenen Augen und ließ sich verwöhnen. Das war diejenige, die ich in den Arsch ficken wollte, dachte ich und da sie auf mir lag, konnte ich gut um sie herumgreifen und begann damit, ihren Po zu liebkosen. Ihr Poloch war immer noch etwas geöffnet, nachdem ich ja einige Anstrengungen unternommen hatte, sie zu weiten und ich wusste, dass ich das jetzt sehr schnell nutzen musste, da ich sonst von vorne beginnen musste.
Ich drehte sie herum und kniete mich selbst unmittelbar hinter sie und drückte sie mit dem Kopf nach vorne und unten, so dass ihr kleiner runder Arsch weit hochgestreckt vor mir positioniert war. Sie ahnte, was ich vorhatte und versuchte, Ihren Kopf zu drehen, aber ich war jetzt nicht mehr zu bremsen und habe ihr erst einmal mit beiden Händen auf den prallen Arsch geschlagen und dann die Pobacken weit auseinander gezogen und noch mal schnell mit den Fingern Platz geschaffen und dann aber sofort mit meinem zuckenden Schwanz nachgedrückt. Nun, sie war gut eingeölt und so konnte ich langsam Raum gewinnen und schob und ruckte meinen Riemen immer tiefer in ihren engen Kanal. Sie stöhnte und jammerte ein wenig, aber jetzt wollte ich sie aufbrechen und nahm noch einmal richtig Anlauf und habe dann meinen Schwanz mit einiger Wucht hineingehämmert. Das Jammern wurde lauter, brach dann aber ab und sie begann, mit ihrem Arsch zu wackeln und auch ihre Freundin hatte sich inzwischen wieder erholt und begann ihren Kitzler zu lecken und mit ihren Zähnen zu bearbeiten. Jetzt gab es für sie kein Halten mehr, sie bockte hoch auf und ich sah meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr verschwinden. Die andere Koreanerin leckte jetzt immer abwechselnd die Klitoris ihrer Freundin und meinen Sack, der sich in ihrer Nähe befand und das heizte mich zusätzlich an. Nicht mehr lange und ich musste den erotischen Spielereien des Abends nachgeben und ich spürte, wie mein Samen in mir den Weg nach oben begann und sich in die Röhre begab, aus der ich dann in die enge Furche spritzen würde. Ich zog meinen Riemen heraus und habe den Saft gleichmäßig auf beide verteilt. Die eine bekam es auf den Arsch, die andere auf das Gesicht gespritzt.

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Erstes Mal Hardcore

Cammy’s Nacht in Las Vegas

Vorwort
Diese Geschichte, wie auch alle anderen die ich veröffentliche, entsprechen der Wahrheit und sind so geschehen. Dabei wurden mir von mehreren Freundinnen diese Ereignisse berichtet und ich schrieb sie danach auf.
Für Leute die nicht wissen, was Cosplay ist: Cosplayer sind Leute, die sich als eine Figur aus einem Zeichentrick, eines Videospiels oder eines Animes verkleiden. Es gibt es viele Events auf denen hunderte solcher Cosplayer hingehen. Ich selbst bin keine Cosplayerin, aber kenne viele von ihnen.
Die Fotos, die ich unter jede Geschichte stelle, sind auch wirklich von dieser Person die in der Geschichte vorkommt. Eine Sexgeschichte ist einfach hundert Mal besser, wenn man weiss wie die Hauptperson aussieht.

Cammy’s Nacht in Las Vegas

Sie lief gerade in die Bar und bemerkte ziemlich schnell, dass die Männer auf sie richteten. Sie trug heute wieder ihr Kostüm als Cammy White. Sie war nun schon zwei Tage in Las Vegas und die strahlende Sonne lies ihre Haut und ihre blonden Haare beinahe glühen. Ausserdem konnte jeder ihren geilen Knackarsch in diesem Kostüm betrachten.
Sie bekam auch sofort die Aufmerksamkeit des Barkeepers und fragte ihn, ob sie gleich zwei Margaritas bekommen dürfte. Während Cammy eine 20 Dollar-Note aus ihrer Handtasche suchte, bemerkte sie wie Jemand hinter ihr stand, sie konnte seinen warmen Atem an ihrem Nacken spüren. Dann hörte sie wie er ihr etwas ins Ohr flüsterte: „Du machst es falsch.“
Sie drehte sich sofort um und erblickte einen muskulösen, braungebrannten Mann der nun neben ihr auf den Barhocker sass. „Wie bitte?“ fragte Cammy anschliessend.
Der Mann drehte sich allerdings von ihr weg und winkte dem Barkeeper, „zwei Shots bitte“, bat er und drehte sich danach wieder zu Cammy, „in den Margaritas hier befindet sich kaum Alkohol“, sagte er anschliessend. Cammy konnte nicht anders und musste darüber lachen, dann bemerkte sie wie sie sich zu diesem Mann hingezogen fühlte, besonders seine braunen Augen schienen sie zu faszinieren. „Ich bin eigentlich nicht hier um mich zu betrinken“, antwortete Cammy nachdem sie den Mann eine Weile lang angeschaut hatte. Cammy guckte dann in eine andere Richtung und fragte sich, warum sie bei diesem Mann so schüchtern ist. Nach kurzer Zeit wurden die Shots vor die Beiden auf den Tresen gestellt, zusammen mit einem Limettenschnitz und einem Salzstreuer, so ähnlich wie bei einem Tequila. „Ich weiss nicht ob ich es trinken sollte“, sagte Cammy ganz nervös, doch der Mann lächelte nur zurück und antwortete, „Es gibt ein Gesetz in Vegas. Wenn dich Jemand zu einem Shot einlädt, dann musst du ihn trinken.“ Cammy musste erneut lachen und fühlte sich nun etwas sicherer in seiner Gegenwart. „Na dann will ich mal nicht gegen das Gesetz verstossen“, sagte sie zu ihm. „Wollen wir das Ganze noch etwas interessanter gestalten?“ Fragte der Mann nach einigen Sekunden und Cammy wusste nicht was er meint. Dann sah sie, wie er näher an sie heran kam und mit seinen Fingerspitzen zärtlich und sanft über Cammy’s Nacken streichelte. „Ich würde das Salz gerne von deinem Hals lecken und dann den Shot trinken“, sagte er und Cammy war überrascht wie direkt er zu ihr war. Zuerst wollte sie protestieren, doch irgendwie wollte sie diesen Vorschlag nicht verneinen und es reizte sie, seine Zunge an ihrem Hals zu fühlen. Also kam der Mann mit seinem Kopf näher, und seine Lippen berührten sanft Cammy’s Hals. Dann kam seine Zunge zwischen den Lippen hervor und er befeuchtete Cammy’s Hals. Anschliessend nahm er den Salzstreuer und schüttete etwas Salz auf ihren Nacken. Danach leckte er ihren Hals genüsslich ab bis kein Salz mehr auf ihrer zarten Haut war. Beide tranken ihren Shot, während im Hintergrund Partymusik eingespielt wurde. Er bat Cammy dann, dass er gerne mit ihr tanzen würde. Er stand dabei direkt hinter ihr, schlang einen Arm um ihre Taille, während er sein Becken etwas gegen Cammy’s Hintern stiess. Cammy merkte schnell dass der Mann einen steifen Penis hatte und wie er sein Becken fester gegen sie presste. „Wir Beide wissen dass du nicht nach einem Tanz suchst“, flüsterte Cammy zu ihm. Nun presste der Mann seinen muskulösen Körper noch fester gegen Cammy und sie konnte seinen harten Schwanz nun gut spüren. „Nein, danach suche ich nicht. Darf ich dich zu meiner kleinen, dreckigen Schlampe machen?“ Diese Frage war noch überraschender für Cammy und sie konnte darauf nicht direkt antworten. Sie war verwirrt, da sie nicht wusste wie sie auf diese Frage reagieren sollte. Sie war auf jeden Fall sehr angetan von diesem Vorschlag und ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht schien für den Mann bereits die Antwort zu sein. Er ergriff nun Cammy’s Hand, und die Beiden verliessen die Bar. Er führte sie nur einen Block weiter, wo ein Hotel stand und wo er wohl sein Zimmer gemietet hatte.
„Ich weiss nicht ob ich das tun kann“, stammelte Cammy während sie neben ihm lief. Doch der Mann führte sie nun in das Hotel, und nach einer kurzen Fahrt mit dem Aufzug traten sie in sein Zimmer. Bevor Cammy noch etwas weiteres sagen konnte, stand der Mann vor sie und ergriff mit beiden Händen ihre Handgelenke und zog Cammy zu sich. Er kam mit seinem Kopf wieder in Richtung ihres Nackens und sie konnte wieder seinen warmen Atem an ihrer Haut spüren. „Ich glaube du bist bereit um zu spielen“, sagte er und fing danach an, Cammy’s Ohrläppchen zärtlich zu beissen, während er Cammy’s Arme in die Höhe streckte und gegen die Wand drückte. „Wirst du ein nettes Mädchen zu mir sein? Und alles tun was ich sage?“ Fragte der Mann nachdem er ihr wieder in die Augen sah. „Ja“, antwortete Cammy stotternd und sie wusste jetzt, dass die Chemie zwischen ihnen Beiden stimmte, sie wollte ihn, und sie konnte seine Fragen nicht verneinen.
Der Mann trat dann einen Schritt zurück und zog sofort seine Jeans aus, gefolgt von seinen Boxershorts. Cammy sah dass der Mann einen richtig langen Penis hatte, und sie konnte es kaum erwarten diesen Schwanz zu fühlen. Cammy kniete sich nun ohne das er etwas zu ihr sagen musste nieder, und sie ergriff mit einer Hand seinen harten Schwanz. Sie blickte dabei zu ihm hoch und streckte nun ihre Zunge raus, mit der sie sofort seinen ganzen Schwanz ableckte, besondere Aufmerksamkeit gab sie dabei seiner Eichel und spielte wild mit ihrer Zunge daran. Doch Cammy wollte seinen Schwanz in den Mund nehmen, und wieder ohne das er etwas sagen oder tun musste, nahm sie seinen Schwanz immer tiefer in den Mund, bis sie seine pulsierende Eichel an ihrer Kehle spüren konnte. Sie bewegte ihren Kopf dann wieder zurück um ein Würgen zu vermeiden, doch nur für einen kurzen Moment. Dann bewegte sie ihren Kopf wieder vor und nahm seinen Schwanz vollständig in den Mund. Sie blickte dabei noch immer zu ihm hoch und sie konnte sein Grinsen erkennen, dann hielt er mit beiden Händen Cammy’s blonde Haare fest. Cammy presste ihre Lippen fest zusammen und bewegte ihren Kopf immer wieder vor und zurück, um seinen Schwanz leidenschaftlich und gut zu massieren. Der Mann fing daraufhin an, sein Becken nach vorne zu pressen, und immer wieder begann er nun damit, seinen Schwanz tief in Cammy’s Mund zu stossen. Ihre Augen noch immer auf sein Gesicht gerichtet, streichelte Cammy mit beiden Händen über seinen muskulösen Körper, während er Cammy’s Mund immer fester und härter fickte, und immer wieder tief in sie eindrang, Cammy bewegte gleichzeitig noch immer ihren Kopf vor und zurück, und sein Schwanz tauchte immer wieder bis zu ihrer Kehle ein. Sie begann kräftig an seinem Schwanz zu saugen, und schluckte somit immer wieder ihre Spucke, die sie auf seinen Schwanz tropfen liess wenn er tief in sie eindrang.
„Du lutschst so gut. Du liebst meinen langen Schwanz in deinem Mund, hab ich Recht?“, sagte er, stoppte währenddessen aber nicht, ihren Mund weiterhin zu ficken und immer fester bis zu ihrer Kehle vorzudringen. Cammy antwortete darauf indem sie noch wilder mit ihrer Zunge an seinem Schwanz leckte und noch heftiger an ihm saugte.
Dann, nach einigen Minuten, nahm er seinen Schwanz aus ihrem Mund, doch Cammy wollte noch nicht aufhören, „Ich will dich lecken. Ich will dein Sperma!“ rief Cammy zu ihm hoch und sie umschloss mit beiden Armen sein Gesäss und drückte ihren Kopf erneut gegen sein Becken. Sie leckte und saugte noch weiter an ihm, immer schneller und tiefer, während er immer wieder hart zustiess und seinen Schwanz in Cammy’s Mund rammte. Er fickte ihren Mund immer schneller und härter, und Cammy wusste dass er kurz davor war um zu kommen. Also liess sie seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, lehnte mit dem Kopf etwas zurück und öffnete ihren Mund. Er wichste seinen langen Schwanz, bis er seinen warmen Saft auf Cammy’s Gesicht abspritzte. Sein Sperma spritzte an ihre Zunge, ihre Lippen und ihre Wangen. Sofort stiess der Mann seinen Schwanz erneut tief in Cammy’s Lutschmund und sie saugte und leckte alles sauber, schluckte jeden einzelnen Tropfen genüsslich runter.
Danach zog der Mann Cammy bei den Haaren nach oben und er zog ihr Kostüm nun vollständig aus. Sie liefen in die Nähe seines Bettes, dann packte er Cammy um die Hüften und warf sie regelrecht aufs Bett. Er kam direkt hinterher, begann damit ihre geilen Titten zu kneten und zu massieren, und ihren Nacken zu küssen. Danach küsste er langsam etwas tiefer, bis er bei ihren Nippeln ankam und diese in den Mund nahm und heftig daran saugte und mit der Zunge um ihre Brustwarzen kreiste. Er tat dies einige Minuten lange, bevor er dann noch tiefer hinunter küsst. Bis er schliesslich bei Cammy’s komplett rasierter Fotze ankam. Ihre Hüften begannen langsam zu kreisen, und der Mann presste seinen Mund gegen Cammy’s Fotze, während er seine Zunge tief in sie hinein steckte. Seine Zunge ging immer wieder schnell vor und zurück, während er mit seinen Fingern Cammy’s Kitzler wild massierte. Dann begann er kräftig an ihrer Fotze zu saugen und wollte Cammy regelrecht austrinken. „Oh gott, bitte hör nicht auf!“ flehte Cammy ihn an. Sie presste dabei ihre beiden Oberschenkel gegen die Seiten seines Kopfes und hielt ihn somit zwischen ihren Beinen gefangen. Dann wechselte der Mann seine Zunge mit zwei Fingern aus und er begann damit, Cammy einen harten und tiefen Fingerfick zu geben. Seine Finger bewegten sich immer schneller und schneller, immer wieder rein und raus, und brachte Cammy’s Körper zum erbeben und ihrem Orgasmus immer näher. Dann aber befreite er sich und hörte damit auf sie zu lecken. Cammy zog ihre Beine an, damit ihre Knie gegen ihre Titten gedrückt wurden. „Du Bastard, warum hörst du auf?“ schrie sie schon fast, aber er lachte nur. Aber dann legte er sich auf sie, auf ihre angezogenen Beine und schob sofort seinen langen, harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre feuchte Fotze. Dann zog er Cammy zur Seite, damit sie hintereinander und seitlich im Bett lagen. Er ergriff ihren rechten Oberschenkel und stämmte ihn in die Höhe, während er seinen harten Schwanz sofort wieder tief in sie rein rammte. Er rammte Cammy brutal und mit aller Kraft durch, ihre Titten hüpften im Takt mit und Cammy begann lustvoll und laut zu schreien. Er drückte seinen Schwanz immer wieder tief in Cammy’s Fotze, immer tiefer und nahm sie richtig hart ran. Sie fühlte wie sein Schwanz ihre komplette Fotze ausfüllte und wie er immer wieder ein Stück aus ihr heraus ging und dann wieder hart zustiess, noch nie wurde Cammy so hart durchgefickt, und sie liebte es. Länger als eine Stunde blieben sie in dieser Stellung und der Mann verlor nie an Energie, er fickte Cammy so heftig durch dass sie mehr als nur einen einzigen Orgasmus hatte. Danach hörte sie, wie auch er wieder schwer atmete und wie seine Stösse noch härter und wilder wurden. Bis er schliesslich auch ein zweites Mal kam und sein Sperma direkt tief in Cammy’s feuchte Fotze schoss. Seine Stösse wurden nun langsamer, aber er blieb noch viele Minuten tief in ihr drin und fickte sie noch immer weiter, bis sein Schwanz schliesslich schlaf wurde und Beide völlig ausgepowert waren. Danach schlangen sie die Arme umeinander und schliefen gemeinsam ein. Aber auch wenn sie zusammen die Nacht kuschelnd verbrachten, war es trotzdem nur ein One Night Stand, aber was für einer, dachte sich Cammy am nächsten Morgen.

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Fetisch Voyeur

Sklavin für eine Nacht

Brigitte sah sich gelangweilt in dem Lokal um. Ihre Freundinnen hatten sie dazu überredet mitzugehen. Sie hatte eigentlich keine große Lust und war nur widerwillig mitgegangen. Aber die beiden hatten einfach keine Ruhe gegeben und gemeint, dieses Lokal sei zur Zeit “in” und man müsse es unbedingt sehen bzw. dort gesehen werden. Ihr Blick schweifte über die Tanzfläche, wo sich einige Paare eng umschlungen im Takt der Musik wiegten, streifte die Bar, an der mehrere Männer saßen und gelangweilt an ihren Drinks nippten.
Es war noch relativ ruhig zu dieser frühen Stunde und Brigitte dachte sehnsüchtig an ihre gemütliche Couch und das spannende Buch, das sie für diesen Ausflug ins Nachtleben im Stich gelassen hatte. Sie nahm sich gerade vor, sich so bald wie möglich wieder zu verabschieden und den Rest des Abends gemütlich zu Hause zu verbringen, als sich die Tür öffnete und eine hochgewachsene männliche Gestalt den Raum betrat. Sein Blick glitt prüfend über die Anwesenden und traf sich mit Brigittes Blick. Als sie in seine Augen sah, schlug ihr Herz einen aufgeregten Trommelwirbel. Gletscherblau waren sie, eiskalt und doch loderte tief im Hintergrund eine Flamme der Leidenschaft, die sie erschauern ließ. Seinen durchdringenden Blick nicht von ihr wendend, kam er langsam auf sie zu, nahm ihre Hand, zog sie zu sich hoch und führte sie wie selbstverständlich auf die Tanzfläche legte fest den Arm um sie, zog sie nah an sich heran und begann zu tanzen. Brigitte war total verwirrt.
Was fiel diesem arroganten Menschen ein, sie einfach ohne zu fragen auf die Tanzfläche zu zerren? Sie öffnete bereits den Mund um ihm gehörig die Meinung zu sagen, hob den Kopf und blieb stumm. Dieser Blick er lähmte sie förmlich und erstickte ihren Protest im Keim. Automatisch passte sie sich seiner Führung an. Er tanzte hervorragend und sie entspannte sich etwas und genoss es, wie sich ihre beiden Körper im Rhythmus der Musik bewegten. Als das Lied zu Ende war und er seinen Griff etwas lockerte, bedauerte sie es fast. Irgendwie hatte sie sich wohl gefühlt in seinen Armen. Sofort rief sie sich selbst zur Ordnung. Sie wollte zurück zu ihrem Tisch, da fühlte sie seinen festen Griff an ihrem Ellbogen der sie sanft aber bestimmt in Richtung Tür dirigierte. “Meine Handtasche” konnte sie gerade noch stammeln. Er durchquerte den Raum mit schnellen Schritten, nahm ihre Handtasche, ergriff wieder ihren Ellbogen und schob sie durch die Tür ins Freie. Draußen war es bereits dunkel. Er führte sie auf den Parkplatz, blieb vor der Beifahrertür einer großen dunklen Limousine stehen, öffnete sie und warf ihr einen auffordernden Blick zu. Brigitte fühlte sich unter diesem Blick vollkommen willenlos. Als sie gerade einsteigen wollte, fühlte sie, wie sich ein Seidentuch über ihre Augen legte und am Hinterkopf verknotet wurde.
Dabei flüsterte eine dunkle sonore Stimme in ihr Ohr “Du brauchst keine Angst zu haben. Vertrau mir”. Brigittes Herz schlug bis zum Hals. Auf welches Abenteuer ließ sie sich da bloß ein? Sie musste verrückt geworden sein. Aber die prickelnde Neugier, die von ihr Besitz ergriffen hatte, verbot jeden Widerspruch. Sie hörte, wie der Motor angelassen wurde und spürte, wie sich der Wagen sanft in Bewegung setzte. Die Fahrt dauerte nicht lange und keiner von beiden sprach ein Wort. Als der Motor wieder abgestellt wurde wartete Brigitte unsicher ab, was jetzt geschehen würde. Sie hörte, wie die Autotür geöffnet wurde, fühlte wieder seinen festen Griff, der sie sicher aus dem Auto dirigierte und sie führte. Türen öffneten und schlossen sich wieder. Durch leichten Druck wurde ihr bedeutet stehen zu bleiben. Die Hand ließ sie los und sie stand da mit klopfendem Herzen und rasendem Puls. Sekunden wurden zur Ewigkeit. Die Zeit schien still zu stehen. Sie hörte, wie er hinter sie trat und spürte seine Hand an ihrer Wange, die er zärtlich streichelte. Seine Hand wanderte langsam an ihrem Hals hinab und begann schließlich ihre Bluse zu öffnen.
Er nahm sich viel Zeit dabei und genoss es, sie so voller Erwartung aber auch Angst vor sich zu sehen. Er streifte die Bluse über ihre Arme und liess sie achtlos zu Boden fallen, zog den Reißverschluss ihres Rocks auf und streifte ihn gleich zusammen mit dem Slip nach unten. Sie versuchte verzweifelt ihre Nacktheit mit den Händen zu bedecken und hörte sein leises amüsiertes Lachen, mit dem er diesen sinnlosen Versuch quittierte. Er umfasste ihre Handgelenke, zog sie sanft nach hinten “klick, klick” und sie spürte das kühle Metall von Handschellen auf ihrer Haut. Sie atmete tief und schwer. Konnte mit ihrem Verstand noch immer nicht erfassen, was hier eigentlich mit ihr passierte. Aber es erregte sie. Es erregte sie so sehr, dass sie schon ganz feucht war. Dann spürte sie, wie eine Hand sie fest und bestimmt im Nacken packte und sie mit sanftem Druck vorwärts dirigierte. Unsicher setzte sie mit ihren hochhackigen Schuhen einen Fuß vor den anderen, bis sie mit ihrem Körper einen hölzernen Gegenstand berührte. Der Druck im Nacken verstärkte sich und drückte ihren Kopf langsam aber unerbittlich nach unten bis sie mit ihrem Kinn auf einer ledergepolsterten Auflage liegen blieb und sie in tief gebeugter Haltung verharren ließ. Dann spürte sie, wie sich ein kühler Metallring um ihren Hals legte und ihren Kopf an der Auflage fest fixierte, so dass sie ihn nicht mehr bewegen konnte.
Die Handschellen auf ihrem Rücken lösten sich und ihre Arme wurden gleich darauf ausgestreckt jeweils rechts und links wieder angekettet. Danach umfassten die Hände ihre Fußgelenke, zogen sie weit auseinander und befestigten sie ebenfalls jeweils rechts und links, so dass sie zur totalen Bewegungslosigkeit verdammt war. Brigitte war wie in Trance. Erst als sie Schritte hörte, die sich entfernten und das leise Zuklappen einer Tür vernahm, setzte ihr Verstand wieder ein, und sie wurde sich erst jetzt ihrer hilflosen und demütigenden Lage so recht bewusst. Den Oberkörper weit nach vorn gebeugt, die Augen verbunden, ihr Kopf fest in gerader Haltung fixiert und mit weit gespreizten Beinen ihre feuchte Möse und ihren runden prallen Hintern frivol jedem lüsternen Blick freigegeben; diese Vorstellung ließ eine heiße brennende Röte der Scham in ihr Gesicht steigen. Sie lauschte angestrengt, doch es war totenstill im Raum. Brigitte hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Sie wusste nicht ob sie nur Minuten oder bereits Stunden in dieser unterwürfigen Haltung gefangen war. Zuerst machte sich eine ungeheure Wut in ihr breit.
Was fiel diesem Mistkerl eigentlich ein? Sie so zu behandeln und dann einfach stehen zulassen wie ein Möbelstück? Doch je länger sie so dastand, um so mehr verrauchte ihr Zorn, ging in Verzweiflung über und endete in einem Gefühl absoluter Fügsamkeit und Hingabe. Ihre Erregung hatte sich dabei noch gesteigert und sie spürte, wie ihr Saft langsam an ihren Schenkeln herunterlief. Brigitte hörte, wie sich die Tür wieder öffnete, Schritte den Raum durchquerten und hinter ihr stehen blieben. Sie fühlte förmlich seine Blicke auf ihrem Körper und dachte wieder mit Entsetzen an ihre weit gespreizten Beine und das provozierend hingestreckte Hinterteil. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so erniedrigt gefühlt. Sich einem Fremden so präsentieren zu müssen ließ ihr die Tränen in die Augen treten vor Scham. Plötzlich fühlte sie eine warme feste Hand auf ihrem Rücken, die langsam und sanft von ihren Schultern abwärts glitt bis zu ihrem Po und genau so sanft und langsam wieder zur Schulter zurückglitt, dann langsam nach unten wanderte, kurz ihre Brustwarzen streichelte, sanft ihren Hals entlangfuhr, hoch bis zu ihrem Mund und mit dem Daumen leicht über ihre Lippen strich, die sich daraufhin automatisch öffneten. Er schob seinen Daumen in ihren Mund und ohne dass er auch nur ein Wort sagte, wusste sie, was er von ihr erwartete.
Sie schloss ihre Lippen um seinen Daumen und lutschte hingebungsvoll daran. Er entzog ihr seinen Daumen wieder und sie atmete schnell vor Erregung. “Sag mir Deinen Vornamen”, klang seine sonore Stimme befehlend an ihr Ohr. “Brigitte”, hauchte sie. “Hör mir gut zu Brigitte”, sagte er. “Ich habe Dich als meine Sklavin für diese Nacht ausgesucht. Ich werde Dein Herr sein und Du wirst mich auch so ansprechen. Du wirst Schmerzen erdulden für mich, Du wirst leiden für mich und Du wirst grenzenlose Lust dabei empfinden. Wenn Du gehen willst, antworte mit Nein und ich lasse Dich sofort gehen. Wenn Du bleiben willst, antworte mit Ja und ich werde Dich in eine Welt entführen, von der Du bisher nicht einmal zu träumen wagtest. Brauchst Du Bedenkzeit?” Brigitte hatte sich schon längst entschieden nein ihr Körper hatte entschieden, hatte entschieden ihm zu gehören für diese eine Nacht. Sie versuchte den Kopf zu schütteln, konnte ihn jedoch nicht bewegen. Doch er musste ihren Versuch bemerkt haben. “Dann antworte”, befahl er. “Ja”, flüsterte sie leise. “Ich kann Dich nicht verstehen”, sagte die Stimme, dieses Mal jedoch mit einem leicht drohenden Unterton. “Ja”, sagte sie etwas lauter. “Wen meinst Du eigentlich? Ich kann Dich immer noch nicht verstehen”, sagte die Stimme noch drohender.
Da fiel Brigitte ein, was er ihr eingangs gesagt hatte “Ja Herr”, sagte sie schnell und fügte schnell noch hinzu “Bitte entschuldige Herr, ich vergass die korrekte Anrede”. “Du lernst schnell”, sagte er anerkennend und sie meinte dem Tonfall seiner Stimme zu entnehmen, dass er lächelte. Erleichtert atmete sie auf. “Jeder normalen Sklavin hätte das 10 Peitschenhiebe eingebracht”, sagte die Stimme noch, die sich auf einmal gar nicht mehr freundlich, sondern eher erbarmungslos anhörte. Brigitte hörte wieder Schritte den Raum durchqueren, eine Schranktür quietschen, undefinierbare Geräusche, die Schranktür wurde wieder geschlossen, die Schritte kamen zurück und blieben neben ihr stehen. Sie atmete erregt, da sie nichts sehen konnte, waren alle anderen Sinne aufs äußerste angespannt. Auf einmal spürte sie, wie etwas leicht wie eine Feder über ihren Rücken strich, durch ihre Pospalte glitt, die Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab fuhr, wieder zurück zur Pospalte, den Rücken herauf, über ihre Brüste streichelte, ihren Hals hinaufglitt und erst als es ihre Lippen berührte konnte sie feststellen, dass es wirklich eine Feder war. In gnadenloser Langsamkeit fuhr die Feder immer wieder über ihren ganzen Körper, streichelte ihn, quälte ihn, reizte jeden Nerv bis sie glaubte vor Erregung irrsinnig zu werden. In Sturzbächen rann ihr der Saft aus der heißen Pussy. Sie zitterte am ganzen Körper und als seine Finger schließlich ihre Brustwarzen zwirbelten bis sie hart und prall hervorstanden, stöhnte sie laut auf vor Verlangen. Ach wenn er sie doch endlich nehmen würde. Dieser Wunsch beherrschte ihr ganzes Denken und da sie jedes Zeitgefühl verloren hatte, ahnte sie zum Glück nicht, wie lang diese eine Nacht noch werden würde. Plötzlich spürte sie, wie etwas auf ihre rechte Brustwarze geklemmt wurde.
Es schmerzte leicht und sie gab einen erschrockenen Laut von sich. “Keine Angst”, sagte die Stimme beruhigend “die Klammern werden Dich nicht verletzen”. Er hakte eine dünne Kette in die Klammer und führte die Kette an ihrer Wange vorbei zum Mund. “Streck die Zunge heraus”, befahl er ihr. Sie gehorchte und er legte die Kette über ihre Zunge, an der anderen Wange vorbei und befestigte sie an der Klammer auf der linken Brustwarze. Dann zog er die Kette auf ihrer Zunge noch leicht nach vorne, bis sie fast nur noch auf ihrer Zungenspitze lag. “Du wirst darauf achten, dass die Kette nicht herunterfällt, ganz gleich was auch geschieht Brigitte. „Hast Du das verstanden?” sagte er in gelassenem Tonfall. “Ja Herr”, kam es etwas dumpf unter der herausgestreckten Zunge hervor. Brigitte fühlte Empörung in sich aufsteigen. Was fiel diesem Mistkerl eigentlich ein, so etwas mit ihr zu tun? Sie fühlte sich in dieser Position sowieso schon so entwürdigt und jetzt auch noch das. Wie einfältig mochte es wohl aussehen, wenn sie versuchte auf ihrer herausgestreckten Zunge diese Kette zu balancieren? Doch die Fingerkuppen, die gleich darauf über ihre immer noch erhitzte Haut wanderten und jeden Zentimeter ihres Körpers erforschten, ließen ihre Empörung zusammenfallen wie ein Kartenhaus. Je näher die suchenden Finger ihrer Scham kamen, um so lauter stöhnte sie und als sie zart über die Schamlippen wanderten entfuhr ihr ein leiser Schrei und dann passierte es auch schon.
Mit einem leisen Klack fiel die Kette herunter und baumelte unter ihrem Kinn. “Entschuldige bitte Herr”, sagte sie mit leichter Panik in der Stimme. “Ich konnte sie einfach nicht mehr festhalten”. “Ich sehe es”, antwortete er ruhig und gelassen “Nicht einmal diesem einfachen Befehl kannst du gehorchen”, sprach er weiter. “Das bringt dir 10 Hiebe ein und wird dich zwei Dinge lehren. Zum einen, meine Befehle korrekt auszuführen und zum anderen deine Lust im Zaum zu halten bis dein Herr dir erlaubt geil zu sein” und wie zur Bestätigung strich seine Hand über die beiden prallen Backen. Brigitte unterdrückte krampfhaft ein weiteres Stöhnen. Er trat vor sie und hielt einen Gegenstand an ihre Lippen “Du solltest deine Lehrerin kennen lernen und sie freundlich begrüßen”, sagte die Stimme leicht spöttisch, um dann befehlend fortzufahren “Küss sie, denn sie wird dich lehren Dinge zu tun, die du nie in deinem Leben für möglich gehalten hättest”. Er zog langsam einen langen schlanken Gegenstand an ihren Lippen vorbei und Brigitte spürte kühles Leder an ihren Lippen, eine Art runden Stiel, der sich nach vorne hin zu einem etwa 2 cm breiten harten Lederstreifen verjüngte. Eine Ledergerte …. eine Peitsche …. dachte Brigitte entsetzt und erschauerte, küsste sie jedoch gehorsam, wie er es befohlen hatte. Als sie hörte wie er seitlich hinter sie trat, spannte sie die Pobacken an so fest sie konnte. Sie vernahm ein leises Lachen und dann seine leicht amüsierte Stimme “Nicht verkrampfen”, sagte er “Weil du eine Anfängerin bist, gebe ich dir einen guten Rat. Entspanne dich und bleib’ locker, dann tut es weniger weh”.
Dann spürte sie seine Hände auf ihrem Hintern, die ihn streichelten, ihn mit kreisenden Bewegungen leicht massierten, die Pobacken auseinanderzogen und wieder zusammendrückten. Brigitte stöhnte tief und schwer. Noch nie hatte sie ein Mann dermaßen erregt. Ihre Möse war mittlerweile triefend nass und heiß und sie war keines klaren Gedankens mehr fähig. Klatsch ansatzlos und unerwartet traf der erste Schlag ihre linke Pobacke. Brigitte schrie laut auf aber wohl mehr vor Überraschung als vor Schmerz, denn er hatte nicht sehr fest zugeschlagen. Klatsch der zweite Schlag genau darunter. Brigitte presste fest die Lippen zusammen. Klatsch Klatsch Klatsch in schneller Reihenfolge die nächsten Schläge, präzise untereinander. Brigitte stöhnte dumpf hinter zusammengepressten Lippen und fühlte wie die so behandelte Fläche warm wurde und schwach brannte. Doch was war das? Sie fühlte nicht nur einen leichten Schmerz, sondern auch ein Lustgefühl, wie sie es bisher noch nie empfunden hatte. Klatsch ein Schlag auf die noch jungfräuliche rechte Pobacke riss sie abrupt aus ihren Gedanken. Klatsch Klatsch wieder zwei weitere Schläge gekonnt untereinander platziert, ließen sie aufstöhnen. Klatsch Klatsch die letzten zwei Schläge. Brigitte atmete erleichtert auf. Ihr Hintern hatte eine gleichmäßige rote Farbe bekommen und die Hitze ließ den Saft der Geilheit an ihren Schenkeln herunterfliesen. Sie spürte, wie seine Hand leicht über die heißen Pobacken strich und Schauer der Erregung durchliefen ihren Körper, ließen sie stöhnen und als die Finger kräftig zwischen ihre Beine fassten und die Schamlippen zusammendrückten und wieder auseinanderzogen wimmerte sie lustvoll. “Du bist ja eine richtige kleine Schlampe”, klang seine Stimme fast vergnügt an ihr Ohr. “Es geilt dich auf, was hier mit dir passiert, nicht wahr”? “Ja Herr”, stöhnte sie ergeben. “Nun, aber wir wollen ja deine eigentliche Aufgabe nicht aus den Augen verlieren”, sagte er in strengem Tonfall und drückte die Kette gegen ihre Lippen. “Ich gebe dir eine zweite Chance”!
Folgsam streckte sie wieder ihre Zunge heraus und spürte, wie er die Kette leicht über ihre Zungenspitze legte. Sie empfand es auch beim zweiten Mal nicht weniger entwürdigend, sich so präsentieren zu müssen. Doch die Lust in ihrem Körper würde sie dies alles ertragen lassen. Das gleiche Spiel begann von vorne. Finger die ihren ganzen Körper streichelten, überall waren, ihre Haut entflammten, ihren Verstand umnebelten. Sie hätte schreien mögen vor Begierde. Sie wollte mehr viel mehr . In ihrer Möse tobte eine Revolution der Gefühle, ihr Kitzler war prall und pochte vor Erregung. Seine erfahrenen Finger kraulten sanft die Schamlippen. Brigitte atmete hechelnd und versuchte verzweifelt, die Kette nicht von ihrer Zungenspitze gleiten zu lassen. Als jedoch ein Finger sanft über ihren Kitzler fuhr und ihrer Kehle daraufhin ein lautes Stöhnen entfuhr, fiel die Kette wieder mit einem leisen Klack herunter. “Du enttäuschst mich”, sagte die Stimme sanft und gefährlich leise. Brigitte schloss entsetzt die Augen hinter der Augenbinde und hielt angstvoll den Atem an. “Aber ich glaube, 20 weitere Hiebe werden deine Geschicklichkeit merklich steigern. Also küss deine Lehrerin, die dir helfen wird eine gute, gehorsame Sklavin zu sein”! Mit diesen Worten zog er die Lederpeitsche wieder an ihren Lippen vorbei und sie küsste sie gehorsam. Sie empfand es auch jetzt wieder erniedrigend, das Instrument küssen zu müssen, was ihr in Kürze Schmerzen zufügen würde, hütete sich aber wohlweislich, diese Gedanken laut werden zu lassen, weil sie instinktiv ahnte, dass jeglicher Protest ihre Lage nur noch verschlimmern würde. “Damit sich das Ganze ein bisschen besser einprägt, wirst du die Schläge laut mitzählen und dich dafür bedanken”, befahl ihr die Stimme. “Ja Herr”, antwortete sie “Danke” fügte sie schnell noch hinzu.
Da vernahm sie auch schon ein leises Sirren und gleich darauf klatschte ein harter Schlag auf ihren immer noch geröteten Hintern. “Eins, danke Herr” jaulte sie auf. Klatsch “zwei, danke Herr”, ächzte Brigitte. Klatsch Klatsch Klatsch “drei bis fünf, danke Herr, stöhnte sie schmerzverzerrt. Die Schläge jetzt waren ungleich härter als die Hiebe beim ersten Mal. Klatsch “sechs, danke Herr”, stöhnte sie wieder auf. Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch “sieben bis zehn, danke Herr”, jammerte sie. Ihr Hintern brannte wie Feuer. Prüfend legte er seine kühle Hand auf die glühende Fläche und knetete sie sanft, glitt hinunter zu ihrer Pussy und rieb den harten Kitzler nachdrücklich mit zwei Fingern. Brigitte stöhnte jetzt hemmungslos und laut, stammelte unzusammenhängende Sätze “Oh ja Herr mach es mir ich brauche es doch so sehr”. Doch er zog seine Finger wieder zurück und ignorierte ihr enttäuschtes Schnaufen. Klatsch “elf, danke Herr”, würgte sie mühsam hervor. Klatsch “zwölf, danke Herr” aaaahhhh schrie sie laut. Klatsch Klatsch Klatsch Klatsch “dreizehn bis sechzehn, danke Herr kreischte Brigitte und schluchzte laut. Klatsch dieser Hieb traf sie passgenau der Länge nach in der Pospalte “siebzehn, danke Herr”, jammerte Brigitte schluchzend. Klatsch wieder ein exakter Hieb in die Pospalte “achtzehn, danke Herr”, wimmerte sie und hatte das Gefühl, ihr draller Hintern würde in zwei Teile geteilt. Klatsch ein gezielter Hieb auf ihre nasse Pussy ließ sie laut aufschreien “neunzehn, danke Herr”. Klatsch noch ein derber Schlag auf die Möse, quittiert von einem lauten Aufschrei und einem gestammelten “zwanzig, danke Herr”, ließ sie förmlich in sich zusammensinken. Brigitte fühlte sich, als würde ihr Unterleib in Flammen stehen. Der Hintern mit den dunkelroten Striemen, die Pospalte, die Muschi, alles war glühendheiß und brannte wie Feuer. Plötzlich spürte sie, wie eine sanfte Hand ein kühlendes Gel auf ihrem Po verteilte. Die Kühle und die streichelnde Hand ließen sie gleich wieder wollüstig aufstöhnen. Der Schmerz war fast schon vergessen, so sehr hatte die Lust schon wieder von ihr Besitz ergriffen.
Sie drängte ihren Hintern den Händen entgegen, fühlte einen Finger weich durch ihre Pospalte gleiten, vorsichtig gegen die Rosette drücken und langsam in sie eindringen. Einen Augenblick fehlte ihr die Luft zum atmen, so geilte sie dieser sanft bohrende und behutsam auf und ab gleitende Finger auf. Doch dann wurde er wieder herausgezogen und sie hörte die energische Stimme sagen “Wir wollen doch nicht deine Aufgabe vergessen, nicht wahr”? “Nein, Herr”, erwiderte sie demütig und streckte schon gleich die Zunge wieder weit heraus, fühlte das kühle Metall der Kette auf ihrer Zungenspitze und schwor sich, es dieses Mal zu schaffen. Die Hände beschäftigten sich wieder mit ihren drallen Hinterbacken, massierten, kneteten, streichelten sie und zogen sie weit auseinander. Brigitte fühlte, wie ein Gegenstand gegen ihre Rosette drückte und sanft den Widerstand überwindend in sie eindrang, wieder ein Stück herausgezogen wurde, wieder etwas tiefer hineinglitt, wieder herausgezogen wurde um dann ganz tief in ihrem Anus zu versinken. Ein leises Surren ertönte und eine sanfte Vibration brachte ihre glühenden Pobacken zum Zittern. Sie stöhnte hemmungslos, was sich jedoch wegen der herausgestreckten Zunge etwas dumpf anhörte. “Das gefällt dem geilen Luder”, stellte die Stimme amüsiert fest, griff zwischen ihre Beine und streichelte nachdrücklich über ihre Schamlippen und ihren Kitzler, hörte jedoch genau in dem Augenblick auf, als sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte. Tränen liefen ihr die Wangen herunter, ihre Gesichtsmuskeln schmerzten vom Herausstrecken der Zunge und dem krampfhaften Festhalten der Kette. Trotzdem war sie von einem noch nie gekannten Lustgefühl erfüllt und hätte alles dafür getan, wenn er es ihr jetzt endlich so richtig besorgen würde.
Als hätte er ihre Gedanken lesen können, drang er mit seinem Schwanz in ihre nasse Möse ein und ließ sie unter ein paar kräftigen Stößen erzittern. Brigitte meinte den Verstand zu verlieren und schrie ihre Wollust dumpf unter der hervorgestreckten Zunge hinaus. Dann wurde der Schwanz wieder herausgezogen und sie ballte die Hände zu Fäusten um nicht vor Enttäuschung laut loszubrüllen und dabei eventuell die Kette wieder zu verlieren. Er trat vor sie hin, nahm die Kette von ihrer Zunge und küsste sie zärtlich auf den Mund. “Ich bin stolz auf dich meine kleine Sklavin”, lobte er sie und ein ungeheures Glücksgefühl durchströmte sie bei seinen Worten. “Jetzt verwöhne deinen Herrn angemessen für die Mühe, die er sich mit dir geben musste”, befahl die Stimme und da spürte sie auch schon seinen harten prallen Schwanz an ihren Lippen. Bereitwillig öffnete sie den Mund so weit sie konnte und er schob seinen Prügel bis zum Anschlag hinein. Geschickt spielte sie mit ihrer Zunge, leckte, blies und saugte an seinem Schwanz bis er mit einem lauten Aufstöhnen seinen Saft tief in ihre Kehle spritzte. Nachdem sie ihn sorgfältig saubergeleckt hatte, trat er hinter sie und knetete sanft die rotglühenden Backen, die immer noch unter den Vibrationen des Dildos zuckten. Brigitte stöhnte laut auf und als seine Hände weiter nach unten glitten und zart ihren Kitzler massierten, entlud sich die ganze Anspannung, die ganze Lust in einem so gewaltigen Orgasmus, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Dann spürte sie, wir er seinen prallen Schwanz unerbittlich in ihre Möse rammte und sie mit schnellen harten Stößen rasch zu einem weiteren gigantischen Höhepunkt trieb, bei dem sie allerdings nur noch leise wimmerte. Er ließ ihr einige Minuten Zeit die Nachwehen der Lust zu genießen, befreite sie danach von Dildo und Klammern, löste ihre Fesseln und half ihr sich anzukleiden.
Dann drückte er ihr ihre Tasche in die Hand und führte sie den gleichen Weg zurück, den sie gekommen waren. Vor der Bar half er ihr aus dem Wagen, zog sie in seine Arme, küsste sie sanft. Brigitte fasste allen Mut zusammen und stellte die Frage, die ihr während der ganzen Fahrt bereits auf der Zunge brannte “Darf ich Dich wieder sehen”? Stille … Dann flüsterte die sonore Stimme an ihrem Ohr “Wenn es mich nach dir gelüstet, meine kleine tapfere Sklavin, werde ich dich zu finden wissen”! Danach hörte sie das Zuschlagen einer Autotür und das sich immer weiter entfernende Motorengeräusch. Sie nahm die Augenbinde ab und blickte träumerisch hinter dem Wagen her. In der Bar wunderte man sich bald über eine junge Frau, die jeden Abend mehrere Stunden dort saß und die Tür nicht aus den Augen ließ

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Erstes Mal

Diese Nacht war ich wie gefesselt!

Es war eines unserer ersten Treffen in seiner Wohnung. Natürlich hatte er Kerzen im Wohnzimmer an, Wein kalt gestellt, kuschelige Musik an. Er wußte schließlich von Anfang an, was ich mochte.

Wir saßen aneinandergekuschelt auf dem Sofa, er hinter mir, wir tranken aus einem Glas. Manchmal drehte ich den Kopf nach hinten, trank aus seinem Mund. Zwischendurch erzählten wir von unseren Wünschen und Träumen.

Dann gingen seine Hände auf Wanderschaft, streichelten meinen Hals, meinen Busen, meinen Bauch. Wieder zurück zum Hals, durch meine Haare wuschelten seine Finger, dabei immer sein Mund an meinem Ohr, er sagte nichts, aber ich fühlte seinen warmen Atem immer schwerer werden.

Dann seine Hände unter meiner Bluse, schoben den BH zur Seite, drehten meine Nippel, ich lehnte den Kopf zurück und genoß es. Er lutschte seine Finger an, dann mit dem feuchten Finger zurück an meinen Busen. Meine Brustwarzen waren schon hart, und ich spürte eine Feuchtigkeit in meinem Slip.

Als seine Finger in meine Hose fahren wollten, zog ich ihn mit mir hoch und in sein Schlafzimmer, dort zog ich mich aus. Als ich nur noch meinen Slip anhatte, drehte er mich um, ich sollte meine Hände auf der Fensterbank abstützen.

Er kniete hinter mir, fuhr mit seinen Fingern über meine Füße, meine Waden die Oberschenkel hinauf, und dann wieder zurück, es kribbelte in meinem Bauch, und ich schloß die Augen, seine Hände näherten sich wieder meinem Slip, gefolgt von seiner Zunge. Er zog mir den Slip herunter, aber seine Zunge blieb an meinem Oberschenkel, dann küßte er meinen Po, den er dann in beide Hände nahm und knetete.

Ich wartete schon, daß seine Finger in mich eintauchten, die meisten Männer sind zu schnell, aber er schien meine Gedanken zu lesen, wir haben Zeit , sagte er ganz leise, und fuhr nur mit der Fingerspitze durch meine feuchte Muschi, von hinten nach vorne, um dann einen Moment auf dem Kitzler ruhen zu bleiben, dann wieder zurück, dabei biß er zärtlich immer wieder in meinen Po. Und ich stand noch immer, mit zitternden Beinen, an der Fensterbank.

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Voyeur

Die geilste Nacht meines Lebens

Du fühlst dich so gut wie nie zuvor. Du reckst und streckst dich und wunderst dich, warum du auf dem Bauch liegend aufgewacht bist. Doch das ist eher unwichtig. Du fühlst dich einfach toll… die Matratze ist flauschig weich und du fühlst dich warm und geborgen. Aus der Ferne hörst du Vögel zwitschern und die Sonne scheint in dein Gesicht. Da reißt du die Augen auf… Vogelzwitschern? Sonne? Das ist nicht dein Bett… nicht dein Zimmer. Du siehst dich um und überlegst, wo du dich befindest… doch du erinnerst dich schnell. Ein Lächeln huscht über dein Gesicht und du verschränkst die Arme vor dir und legst den Kopf darauf. Es ist wunderschön hier… vom Bett aus kannst du nach draußen sehen und erkennst das kleine Wäldchen, durch welches du gestern Abend mit ihm gefahren bist.Ihm, diesen wunderbaren, sehr zurückhaltenden Mann, der sich aber beim Sex als eifrig und unglaublich phantasiereich gezeigt hat. Du spürst, dass du entgegen deiner Gewohnheiten, nackt im Bett liegst. Nicht einmal eine Bettdecke verhüllt dich. Über der Matratze ist ein Frotteetuch gespannt, welches die Matratze so flauschig wirken lässt. Es kommt dir vor, als würdest du auf einer Wolke schweben und der Blick nach draußen verstärkt diesen Eindruck. Du drückst deinen Schoß gegen die Matratze und reibst dich ein wenig, nur um zu spüren, dass du tatsächlich auf der Matratze liegst und nicht über ihr schwebst. Es war die Nacht der Nächte. Dabei kanntest du diesen Mann gar nicht. Und auch jetzt kannst du dich nicht an seinen Namen erinnern… du überlegst, aber er fällt dir nicht ein. Doch dafür fällt dir nach und nach ein, was du mit ihm erlebt hast.

Nach einem Einkaufsbummel bist du in dieses Café gegangen. Es war ziemlich voll und ausgerechnet an dem Tisch dieses Mannes war noch ein Platz frei. Zunächst zeigte er sich sehr schüchtern, was dir auch recht war. Du hattest schon genug Probleme, doch etwas in seinen Augen faszinierte dich. Du musstest ihn immer wieder ansehen, was dann zu einem Gespräch geführt hat. Der Inhalt war banal und unwichtig… du erinnerst dich an das Gefühl, welches du in seiner Nähe spürtest. Tja, und dann seit ihr irgendwann aufgebrochen. Hat er dich nun mitgenommen oder hast du ihn dazu aufgefordert – du weißt es nicht mehr. Ach ja, die Auffahrt zum Haus seit ihr hochgegangen… ihr habt euch geküsst, sogar sehr leidenschaftlich.Seine Hände glitten dabei zaghaft über deinen Körper… ihr wart kaum im Haus, als ihr euch gegenseitig ausgezogen habt. Ihr konntet es beide nicht mehr abwarten. Eure Kleider müssen jetzt noch überall in der Wohnung verstreut herumliegen. Du erinnerst dich jetzt genauer… es war hier oben im Schlafzimmer. Es befindet sich im ersten Stock und als ihr die Türe hinter euch zugeworfen habt, hast du etwas getan, was du noch nie getan hast. Du bist vor ihm auf die Knie gegangen und hast ihn mit dem Mund begrüßt… du gleitest mit der Zunge über deine Lippen. Es ist aber nicht das gleiche wie in der Nacht. Dort fühlte es sich noch weicher und prickelnder an… es hatte sich wie Seide angefühlt. Er war aber nicht nur hart, er war auch geschmeidig. Und seine Hände glitten durch deine Haare. Kurze Zeit später hat er dich dann hochgehoben und aufs Bett gelegt. Er kniete sich davor und tauchte seinen Kopf in deinen Schoß… du spürtest, wie er dich begehrte. Seine Zunge liebkoste deine bereite Liebesgrotte und immer wieder leckte er sie dann. Du drückst dein Becken erneut gegen die Matratze, doch um das Gefühl zu erzeugen, musst du eine Hand unter deinen Körper hindurch schieben und dich mit dem Zeigefinger berühren… aber auch das war nicht das gleiche wie in der Nacht. Doch was ist dann passiert? Du überlegst… es ist so viel geschehen. Immer wieder habt ihr etwas Neues ausprobiert. Ach ja, dann schlängelte seine Zunge weiter nach unten… er drängte dich, deine Beine nach oben zu halten und liebkoste mit seiner Zunge auch deinen wunderschönen Po.

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Hardcore

Mitten in der Nacht

Es ist mitten in der Nacht, vielleicht 3 oder 4Uhr. Ich bin gerade kurz aufgewacht und nun kann ich nicht mehr einschlafen. In meinem Traum aus dem ich gerissen wurde, hast du mir gerade einen geblasen und mein Schwanz ist jetzt hier noch genauso hart wie in meinem Traum. Meine Gedanken wandern in den Traum und während ich mir ausmale wie es weiter gegangen wäre beginne ich mich langsam selbst zu wichsen. Mit meinem Daumen streiche ich über meine, von meiner Lust schon feuchten Eichel und ich weiß dass mir dass Spiel mit mir selbst jetzt nicht genug ist.

Ich lasse von mir ab und schaue dich an. Noch liegst du da und schläft. In Licht dass durch die Fenster fällt kann ich sehen wie sich dein Brustkorb stetig hebt und senkt und wie sich deine Brüste dabei bewegen. Du schläfst auf der Seite mir zugewandt und ich streichle leicht über deine Schulter deine Seite entlang über deine Hüfte und an deinem Po entlang. Nur ganz sanft denn ich möchte dich nicht abrupt wecken zeichne ich deine Kurven nach. Während ich dich so streichle frage ich mich ob dein Traum im Moment genauso aufregend iss wie der aus dem ich leider aufgewacht bin. Deinen Bauch entlang streiche ich langsam nach Oben und fahre deine Brüste entlang. Leicht nehme ich sie in die Hand und fahre danach mit meinen Fingern um deine Brustwarze. Ich beige mich vor und küsse deine Lippen.

Nochmals küsse ich dich diesmal etwas stärker. Meine Küsse wandern deinen Hals entlang und als ich an deinen Brüsten ankomme beginne ich mit meiner Zunge deine Brustwarze zu umkreisen. Dein Körper streckt sich und ich weiß dass du inzwischen aufgewacht sein muss. Ich stoppe und schaue dich kurz an um dich dann wieder zu küssen. Dieses mal erwiderst du meinen Kuss und unsere Zungen beginnen miteinander zuspielen. Mit meiner Hand knete ich deine Brüste und spiele mit deinen Brustwarzen. Ich spüre dass auch deine Lust immer mehr wächst denn deine Küsse werden intensiver. Als meine Hand ihren weg zu deiner Pussy sucht machst du mir den Weg frei in dem du deine Beine leicht spreizt. Meine Finger fahren über deine Schamlippen. Ich unterbreche unseren Kuss kurz um meinen Finger an zu feuchten und lasse ihn dann in dich gleiten. Inzwischen ist auch eine deiner Hände meinen Körper entlang bis hin zu meinem Penis gelangt den du nun in der Hand hältst und leicht wichst. So verwöhnen wir uns gegenseitig mit unseren Händen. Immer schneller und stärker werden unsere Bewegungen und immer stärker stimulieren wir den andern. Ich drücke mich an dich was es dir unmöglich macht weiter mit deiner Hand an meinen Penis zukommen der nun an deine Hüfte gepresst ist. An deinen Brustwarzen knabbernd verstärke ich mein Spiel mit dir und beginne mit 2 Fingern in dich einzudringen. Dein Becken presst sich immer stärker gegen meine Finger und als ich mit meinem Daumen über deinen Kitzler gleite höre ich dich aufstöhnen. Dein Atem geht immer schneller und spüre dass du deinem Orgasmus immer näher kommst. Kurz darauf ist es soweit und ich spüre wie du kommst, Spüre wie sich dein Körper leicht verkrampft und du dich noch fester gegen meine Hand drückst. Ich verlangsame meine Bewegungen und als dein Orgasmus abklingt kommen meine Bewegungen komplett zum erliegen.

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BDSM Gruppen

Solids Gute Nacht Geschichten : Im Kino

Du bist wieder einmal bei. Wir haben wie immer ein Zimmer im Hotel genommen und ich habe dich stundenlang benutzt. Du bist dieses Mal schon morgens angereist und jetzt ist es früher Abend. Du bist total ausgelaucht. Ich habe dich mit Zunge, Fingern, Schwanz und Toys mehrfach zum Orgasmus gebracht. Zum Dank dafür hast du meinen Schwanz mit deinem Blasemaul abgemolken, durftest mich reiten und meine Sahne schlucken. Nun fühlst du dich wohlig müde, obwohl dir Fotze und Arschloch etwas wundgefickt sind. Du willst dich ins Bett kuscheln.

„Komm hoch du Sau“ bell ich dich an. „Ach lass mich doch einen Moment, ich bin fix und fertig“ bittest du. „Wann du fertig bist, bestimme ich.“ Meine Stimme hat jede Zärtlichkeit verloren. „Mach dich frisch und benutz das hier.“ Ich werfe dir einen knallroten Lippenstift zu. „Du weißt doch, dass ich allergisch auf Schminke reagiere“ versuchst du abzuwehren. Ich komme dicht an dich ran und verabreiche dir eine schallende Ohrfeige. „Tu gefälligst was ich sage du blöde Nutte, oder soll ich dir die Haut vom Arsch peitschen?“ Du gehst ins Bad. Ich höre Wasser rauschen und du schluchzt ein wenig, kommst aber nach etwa 15 Minuten raus. Deine Lippen schimmern vom Knallrot des Lippenstiftes. Ich zeige auf deine Netzstrümpfe und die Pumps. „Anziehen!“ Du setzt dich aus Bett und ziehst dir Strümpfe und Pumps an, dann blickst du mich fragend an. Ich reiche dir deinen Mantel. „Das reicht für dich.“ Ich helfe dir in den Mantel. Vorher lege dir vorher das Lederhalsband um. Die Kette am Führungsring hängt zwischen deinen Titten. Ich knöpfe dir den Mantel zu, ziehe deine Arme nach hinten und lege dir Handschellen an. Wir fahren im Fahrstuhl nach unten, ich lege dir meinen Arm um die Taille, so dass die Handschellen verdeckt sind und wir verlassen das Hotel. „Wohin gehen wir?“ willst du wissen. „Abwarten, es ist nicht weit.“ Nach etwa 10 Minuten kommen wir an eine Kreuzung, auf deren anderen Seite ein Geschäft ist. Sex Shop: alles für die Lust, 2 Kinos und Kabinen besagt die Werbung. Wir betreten den Laden und ich löse an der Verkaufstheke 2 Karten für das Kino. Dazu lasse ich mir einen leeren Pappbecher geben.

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Hardcore

eine geile Nacht

Es war mal wieder so ein Tag wo ich zu nichts Lust hatte und verzog mich an meinen Pc
gerade hatte ich es mir gemütlich gemacht, da klingelte es an der Tür.
Ich schlurfte zur Tür wer konnte das sein.
Ich öffnete und da stand meine Nachbarin , in einem weißen Seiden Bademantel der leicht ihren Körper durch scheinen ließ er war auch recht kurz
das ihre langen Beine noch mehr zur Geltung kamen.
Ihr Brüste waren mittel groß und Wohl geformt.
Sie fragte ob ich ihre Dusche reparieren können da sie nur noch Tropfen würde.
Ich sagte zu und holte meinen Werkzeugkoffer und folgte ihr in ihre Wohnung ins Bad
Ich drehte die Dusche auf und es tropfte wirklich nur . Ich prüfte den Schlauch bewegte ihn und schon schoss kaltes Wasser aus der Düse . Ich fluchte wie ein Rohrspatz denn ich war plötzlich patsch nass.
Sie kam ins Bad gelaufen und lachte als Sie mich sah . Sagte sollte man sich nicht erst ausziehen bevor man duscht.
Kommen Sie erstmal da heraus und ziehen sie die nassen Klamotten aus
Ich hole die Badetücher Sie ging bis hinten ins Bad und bückte sich nach dem Schrankfach ganz unten dabei rutschte ihr Bademantel über ihren Po, so das ich ihren wohl geformten Po sehen konnte und ihre Muschi dazwischen die rasiert war und rosa leuchtet.
Ich konnte meinen Blick kaum davon abwenden. sie kam auf mich zu und sagte kommen Sie ich helfe Ihnen und schon kniete Sie vor mir und öffnete meine Hose. Ich zog gerade mein Shirt aus, Konnte dabei sehen das der Bademantel vorne aus einander gerutscht war. so hatte ich freien Blick auf ihre Muschi die oben nur einen kleinen Streifen hatte .
Sie war leicht geöffnet und ihre Schamlippen lugten hervor. Ich merkte ein ziehen in meinem Schwanz und spürte wie er sich regte. Sie hatte mir gerade meine Jeans runter gezogen und die Beule in meiner Unterhose war nicht zu übersehen . Sie meinte ihre Unterhose ist ja auch ganz nass und schon griff Sie an meine Hüften und zog sie mir mit einem ruck herunter. Mein Schwanz der zwar noch nicht ganz stand sprang ihr entgegen . sie sah ihn sich an und sagte wauh nicht schlecht Herr Specht was Sie da in der Hose haben und geil ist er auch noch .
Schon nahm Sie ihn in die Hand und schob die Vorhaut zurück blitzschnell schoss ihr Mund vor und schon saugte,Sie mir meinen halb steifen Schwanz.
Das er bei ihren bemühen schnell ganz hart würde und schräg nach oben stand . Sie saugte weiter und ich spürte schon das mir gleich kommen würde. Ich sagte ihr sie solle auf hören sonst spritz ich ihnen in den Mund . Sie zog ihren Kopf weg und erhob sich öffnete ihren Bademantel setzte sich auf das Klo und spreizte ihre Schenkel komm leck mich du geiler Hengst was ich mir nicht 2 x sagen ließ ich kniete mich vor Sie zwischen ihre geöffneten Schenkel.
Ihre Muschi glänzte schon feucht , aus der nähe sah sie noch geiler aus , Sie große hatte Schamlippen die zirka 3 cm heraus lugten mit meiner Zunge ging ich genau dazwischen und fand auch gleich ihren Knopf den ich mit meiner Zunge umspielte.
Gleich fing sie an zu stöhnen und ihre Muschi wurde noch feuchter und öffnete sich noch mehr. Es dauerte auch nicht lange bis sie kam ,ein zucken ging durch den ganzen Körper und ihre Muschi lief jetzt richtig aus.
Ich griff ihr dann an ihre Möpse mit den steifen geilen Nippeln küsste langsam nach oben über den flachen Bauch zu den Brüsten saugte an ihren Nippeln und mit einer Hand fickte ich sie dann mit den Fingern Sie kam gleich wieder zum Höhepunkt . Als sie sich wieder beruhigt hatte, sagte sie komm jetzt fick mich mit deinem geilen dicken Ständer . ich kniete mich vor das Klo und schob ihr meinen harten mit einem Ruck ganz in ihre geile nasse Muschi und schon stöhnte sie sofort auf .Ich fickte sie mit
langen aber harten Stößen, sie zog mich fest an sich und ich hatte ihre geilen Möpse genau vor meinem Augen ich saugte weiter an ihren Nippeln bis es ihr schon wieder kam .
Aber ich war jetzt auch so weit das ich spritzen mußte . Ich sagte gleich komme ich . Sie schob mich von sich, ich stand dann auf sie griff meinen Schwanz und Lutschte ihn mir bis ich kam.
Ich spritzte ihr meine ganze Ladung in den Mund was sie auch alles schön schluckte da nach leckte sie mir meinen Schwanz sauber und meinte so das war die erste Nummer jetzt werden wir erstmal duschen und es uns dann richtig gemütlich machen . Wir gingen unter die Dusche nach dem ich den Schlauch repariert hatte. Schon beim duschen geilten wir rum und ich hatte schon wieder einen stehen . Wauh du scheinst lange nicht mehr gefickt zu haben, weil du schon wieder geil bist und weil du mir so eine Riesen Ladung in den Mund gespritzt hast.
Ja ist schon einige Zeit her das ich das letzte mal gefickt und geblasen wurde liegt schon 3 Monate her und das war auch nicht gerade berauschend .
Denn meine EX war nicht bei der Sache sondern bei einem anderem Kerl. Unsere Beziehung zerbrach dann auch schnell .
Wir Trockneten uns ab und Sie gab mir einen Bademantel, wir gingen ins Wohnzimmer und Sie brachte 2 Gläser und eine Flasche Rotwein mit, wir setzten uns und sie meinte ich solle doch mal von meiner Beziehung reden . Ich persönlich hätte sie zwar lieber nochmal vernascht, aber so erzählte ich doch von meiner Ex und der Beziehung . Aber das wollen wir hier nicht erläutern .
Sie meinte nur deine Ex scheint ja in der Anfangszeit eine recht geile Sau gewesen zu sein . Ja war sie , sie war so geil das ihre Fotze immer bereit war gefickt zu werden überall wollte sie Ficken und blasen auch während der Autobahnfahrt . Dabei öffnete Meine Nachbarin ihren Bademantel und sagte war sie auch so nass wie ich . Ich prüfte es kurz mit den Finger ,meine Nachbarin war nasser und geiler. So dann lass und los . Was los fragte ich .
Sie sagte nur ich möchte das du mich draussen fickst und ich dir auf der Fahrt schon mal den Schwanz blase, das ist schon lange meine Fantasie und noch geiler wäre es wenn dort noch ein paar Spanner ihre Schwänze wichsen. Komm gehe ich ziehe mich an und dann geht es los. Ich über den Flur zu meiner Wohnung in einem Damenbademantel ,ich warf in meiner Wohnung die Klamotten nass wie sie waren ins Badezimmer und zog mir eine neue Jeans an Die Unterhose ließ ich gleich weg, damit alles besser geht .Dazu zog ich ein Jeanshemd an und meine Slipper damit ich besser aus den Schuhen kam . Dann Überlegte ich wo ich mit ihr hinfahre, aber das war kein Problem denn mit meiner Ex sind wir alle Parkplätze und Seen abgefahren um dort zu ficken . Ich machte noch den Pc aus und steckte mir ein paar Tempos ein und Kondome.
Da klingelte es auch schon und sie stand vor mir in einem Kurzen Mini und vermutlich Strümpfen in schwarz eine weiße halb durchsichtig Bluse Ohne BH . Sie sah super geil aus . So nun muss ich aber erst mal wissen wie du heißest , deinen Nachnamen kenne ich ja , Ich heiße Rita und du Ralph sagte ich . gut Ralph dann wollen wir mal . Fahren wir mit deinem oder meinem . Ich sagte meinem denn da ist mehr Platz drin denn ich fahre einen Combi .
Wir ins Auto ich hielt ihr die Tür auf und da sah ich das sie eine Strumpfhose die im Schritt offen war trug und keinen Slip. wir mussten etwas durch die Stadt fahren. Ich war heiß!
Wie nichts gutes denn ihr Rock war so Kurz das ich ihre Muschi schon sehen konnte.
Als wir dann etwas aus der Stadt war legte sie mir ihre Hand auf mein Knie und dann in den Schritt . Mein Schwanz stand schon und Drückte durch die Jeans als sie dann den Reißverschluss öffnen wollte sagte ich, Vorsicht das du ihn nicht einklemmst, denn ich hab keine Unterhose an .
Aber sie schaffte es gut holte meinen Schwanz raus und wichste ihn und streichelte ihn mir.
als ich an der Ampel halten mußte beugte sie sich zu mir herüber und fing vorsichtig an zu blasen .
einige Leute die an der Ampel standen bekamen es mit und bekamen große Augen .
Auch der Kleinbus der neben mir stand sah es genau, als die Ampel dann grün wurde fuhr ich sofort los mit hoher Geschwindigkeit.
Es dauerte auch nicht mehr lange das wir auf dem Parkplatz am See an kamen.
Es standen um diese Zeit eine ganze Menge Autos auf dem Parkplatz , also waren Spanner und vielleicht auch andere Pärchen dort .
Ich stellte den Wagen in die Mitte des Parkplatzes ab, ließ das Licht auf Standlicht an und blickte einmal kurz auf , ein geheimes Zeichen von Paaren die sich gerne zusehen lassen.
Gut das ich die hintere Sitzbank nicht drinnen hatte so war es leichter die Sitze lehnen runter zu lassen.
wir kletterten nach hinten ich hatte noch meinen Schlafsack und einige Decken im Auto die wir dort aus breitete. Wir legten uns und knutschten, dabei ging ich ihr schon an die Muschi und streichelte sie.
Sie hatte meinen Schwanz fest in der Hand und wichste ihn. Ich zog ihr die Bluse aus . Sie war nicht untätig und riss mir das Hemd auf zum Glück hatte ich Druckköpfe, dann zog sie mir die Hose aus und kniete sich auf meine Unterschenkel den Po in die Luft. Küsste meinen Schwanz und fing wieder an zu blasen.
Ich bemerkte das sich jemand dem Auto näherte. Es waren gleich 3 Kerle die die durch die Fenster sahen. Einer durch das rechte einer durch das linke und einer durch die Heckklappe. der hintere hatte natürlich den besten Blick genau auf die Geile Muschi von Rita .
Auch Rita hatte es mit bekommen und wackelte auffällig mit dem Arsch kurz vor der Scheibe hin und her. aus meiner Sicht sah ich auch das der Hintere schon seinen Schwanz aus der Hose hatte und wichste. Er hatte einen großen Schwanz.
Rita drehte sich, so sah Sie ihm genau auf en Schwanz . Sieh machte die Beine breit ihn der hocke und präsentierte ihm ihre Muschi, fing an ihre Muschi mit den fingern zu wichsen.
nun rutschte sie mit ihrem Po immer weiter höher zu mir bis sie auf meinen Schwanz stieß und sich ihn einführte ganz langsam rutschten ihre Schamlippen über meinen harten bis er ganz tief in ihr steckte.
Langsam fing sie an zu reiten . Ich griff von hinten an ihre Brüste und knetete Sie streichelte ihre Nippel . Ich schaute an ihr vorbei und sah den Schwanz der gewichst wurde er war bestimmt hart wie Stahl . Ich schaute nach links und rechst auch dort sah ich wichsende Schwänze.
Man war das geil . Rita meinte gerade zu mir den hinten würde ich am liebsten mal blasen bis es ihm kommt, aber auch die beiden anderen sind nicht von schlechten Eltern . Ich bin so geil das ich mich auch gerne vögeln lassen würde.
Dann mach es doch sagte ich, willst raus oder durch das Fenster blasen . Ich glaube durch das Fenster erstmal . Sie gab ihn ein Zeichen und schon stand er mit seinem Rohr an der hinteren Tür, ich ließ mit dem Fensterheber die Scheibe runter.
Rita drehte sich auf mir und schon hatte sie diesen Riesen Schwanz im Mund und saugte was das Zeug hielt . Er war bestimmt 22 cm lang und 5,5 cm im Durchmesser. Sie ritt weiter auf mir dabei es war ober geil für mich . Dann stöhnte der Kerl auf Schoß Ihr seine Ladung in den Mund die nicht alles schlucken konnte, so das einiges mir bei nahe auf das Gesicht getropft wäre.
Der dicke Schwanz zog sich zurück und einer der anderen war dann schon da auch den lutschte Rita bis auch er Spritzte und wieder schluckte sie alles . Auch der Dritte dessen Schwanz fast so groß war wieder erste aber etwas krumm lutschte Rita leer .als sie da auch alles geschluckt hatte kam es ihr heftig .
Auch bei mir war es jetzt soweit ich schob sie von mir runter und Brachte meinen Schwanz vor ihrem Gesicht in Stellung 2-3 mal wichste ich und schon spritzte ich ihr ins Gesicht .
Nach dem wir uns gesäubert hatten und etwas getrunken hatten, meinte Rita wollen wir mal über en Platz gehen und sehen was da noch los ist.. Ich bin Absult geil drauf . Alleine würde ich mich hier wirklich nicht hin trauen, aber mit dir ist das sau geil endlich einer meiner Träume wird war .
Hier warst du bestimmt mit deiner ex auch schon oder.
Ja war ich da hatt sie sich von 8 Männern nacheinander ficken lassen.
Ja ich bin auch so geil und würde mich von einigen ficken lasssen, aber ich hab keine Kondome. Die habe ich in der Tasche reichen 10 Stück sagte ich .
Rita sagte macht es dir nichts aus wenn mich andere stossen.
Ich sagte nein macht mir gar nichts aus denn mich macht das an .
Rita und ich stiegen aus. Rita zog ihren Mini noch höher so das der Po bei jedem Schritt zu
sehen war. Ihre Bluse hatte sie unter den Brüsten nur geknotet . Ihre Brüste kamen dadurch geil zur Geltung . Wir schlenderten Hand in Hand über den Parkplatz und sahen einige Kerle an ihren Autos stehen . Einen Kleinbus an dem einige Kerle herum standen dessen Seitentür geöffnet war und einer davor Stand .
Rita war so neugierig und ging ganz dicht ran . Dort saß eine nackte Frau und lutschte einen Schwanz sie war schon über und über mit Sperma bekleckert.. Auf dem Sitz da neben saß ein voll bekleideter Mann und wichste . Der in der Tür wichste jetzt und spritze sie voll . Erst jetzt sah ich das die Frau angekettet war und ihre Hände nicht benutzen konnte sondern nur blasen konnte
Wir gingen weiter und Rita sagte ne so nicht . Dann kamen wir zum See auf der Wiese meinte Rita Komm leck mir meine Muschi ich brauche das jetzt. Auf einer Bank hockte sie sich auf die Lehne und ich fing an ihre Muschi zu lecken, die so nass war wie ich noch keine geleckt hatte.
Nach ein paar Minuten hatten wir aber auch schon Gäste es waren so ungefähr 9 Kerle, die um uns standen und ihre Schwänze aus den Hosen hatten. Rita kam recht schnell zum Höhepunkt.
So nun möchte ich gefickt werden von den geilen Kerlen. Sie stieg von der Bank drehte ihr Hinterteil nach hinten und lehnte ihren Oberkörper über die Bank. Spreizte die Beine, sagte bitte pass auf das mich wirklich keiner ohne nimmt .
Ich kletterte über die Bank und zog meine Hose aus und schob ihr meinen Schwanz in den Mund . Winkte einen heran und er kam mit wippendem Schwanz auf Rita zu, ich gab ihm ein Kondom als er es über gezogen hatte schob er ihr von hinten seinen Schwanz in die Muschi und fickte los wie ein wilder, es dauert auch nicht lange und er kam in ihr.
Der nächste kam und fickte sie auch er spritzte schnell und verzog sich . Dann kam der Dickschwanz wieder und schob ihr den Schwanz rein und fickte . Er griff ihr an die Hüften und zog sie auf seinen Schwanz . Rita stöhnte und mußte zu blasen auf hören, denn der dicke füllte sie komplett aus . Er fickte auch nicht so schnell wie die anderen sondern langsam aber mit harten Stößen . Er griff auch nach vorne und und riss ihr die Bluse weg knetet die Brüste und zog die Nippel lang . Er zog dann Rita an den Haaren hoch, Ich wollte schon eingreifen aber Rita stöhnte noch lauter deshalb ließ ich ihn gewähren.
Er schob sie an die Seite der Bank und hob Rita ein Bein auf die Bank und rammte weiter sein dicken Bolzen in Ritas geile Muschi .
Rita konnte sich mit einer Hand an der Bank abstützen, so fickte er sie eine Ganze Zeit bis er dann deinen Schwanz raus zog, Rita umdrehte und ihr seinen Mächtigen Schwanz in den Mund steckte, vorher hatte er sich den Kondom runter gezogen. und spritzte ihr in Mund und Gesicht .
Dann kam der nächste er setzte sich auf duie Bank und Rita ritt ihn ab bis es auch bei ihm kam . Rita sprang runter und zog den Kondom runter und seine Ladung traf ihre Brüste .
Der nächste stand schon hinter ihr und drückte ihr seinen von hinten in die Muschi und fickte sie wild und hart . Auch im zog sie dann den Kondom runter und ließ sich voll pumpen. . Der nächste fickte sie im Knien auf der Bank auch er spritze sie voll auf den Bauch . Nun kam einer mit einem kurzen dünnen Schwanz und Rita sagte komm du darfst meinen Arsch ficken .
Er drückte seinen harten dünnen in ihren Po und Rita wichste ihre Muschi dabei . er hielt nicht lange durch, auch er spritze auf Bauch und Brüste.
Einen hatte sie schon über die Lehne gelutscht und auch er spritze jetzt ab, auf Hals und Brüste.
Nun waren noch 3 Kerle da ,die dann Rita auch noch fickten einen Ritt sie ab ,der andere konnte sie von vorne ficken und der andere hatte es lieber sie von hinten zu nehmen. und ihr dann auf den Arsch zu spritzen .
Rita kam dabei noch 2 mal bis alle Kerle befriedigt waren. Sie hatte sich von 10 Kerlen ficken lassen plus ich .
Rita meinte danach man war das geil, aber jetzt muss ich mich säubern . wir gingen zum See und sie zog ihren Mini aus und die Strumpfhose und sprang in den See es war ja schließlich Sommer und warm . Als sie wieder heraus kam trocknete sie sich mit meinem Hemd ab, zog ihren Mini an und wir gingen zum Auto . Sie nur mit dem Mini bekleidet, die Strumpfhose hatte lässig in der Hand die Bluse trug ich .
Als wir auf dem Parkplatz kamen, standen dort nur noch unser und 2 weitere Autos .
Von dem das eine verdächtig schaukelte.
Rita war neugierig und wollte in das Auto sehen . was wir dort sahen war geil genug ein Junges Mädchen ritt auf dem Schwanz von einem Mann .Sie hatte zwar kleine Brüste aber riesige steife Nippel und war komplett rasiert . Rita war so neugierig und bückte sich ganz dicht an die Scheibe.
Da ich vorhin nicht gekommen war stand mein Schwanz ganz schnell .
Ich stellte mich hinter Rita zog hier die Beine auseinander und schob ihr meinen harten in die Muschi die immer noch nass war.
Mit langen aber harten Stößen fickte ich sie. Dann ging die Fensterscheibe runter und das Mädchen
streckte ihre Hände nach den Brüsten von Rita aus streichelte sie ganz zart . Rita nahm den Kopf noch mehr runter und die beiden Frauen küssten sich . Mit einer Hand griff Rita ins Auto und streichelte das Mädchen an den Brüsten, die weiter auf den Schwanz ritt . die kleine kam jetzt zum Höhepunkt und sackte zur Seite vom Schwanz runter. so heftig kam es ihr . Rita griff tiefer ins Auto und wichste den Schwanz. Dann schob sie den ganzen Oberkörper hinein und saugte den Schwanz . Das Mädchen hatte sich jetzt erholt und kam auf Rita und den Mann zu . abwechselnd saugten sie den Schwanz,
bis der Mann dann kam und dem Mädchen ins Gesicht spritze, denn sie hatte den Kopf weg gezogen.
Ich war nun auch soweit und Rita drehte sich nahm meinen Schwanz in den Mund und schon spritze ich ihr meine letzte Ladung für heute in den Mund .
Wir unterhielten uns noch mit dem Mädchen und dem Mann Werner hieß er und Gabi , Gabi war ganz heiß darauf wie Rita es macht, alles zu schlucken .
Wir verabredeten uns für nächsten Samstag um Gabi das schlucken bei zu bringen .
So gingen wir zu meinem Auto und fuhren nach hause . Zuhause in ihrer Wohnung sagte Rita das es wunderbar geil war und das ich bitte bei ihr bleiben möchte den Rest der nacht, weil sie in meinem Arm ein schlafen möchte .

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Hardcore Lesben

Campingplatz Nacht mit zwei Girls Teil 1.

Urlaub kann doch so schön sein…

Ich war vor 2 Wochen alleine in Dänemark auf Röme und hatte mich abends auf den Campinglatz gestellt. Es war noch Hauptsaison und sehr voll.
Der Platzwart gab mir ein Platz zwischen den ganzen Zelten wo es schon mal lauter werden kann, aber für eine Nacht wird’s schon gehen dachte ich…

ich saß draußen vorm Wohnwagen und las ein Buch als ein Mädchen so um die 19 zu mir kam und fragte ob ich vielleicht ein Messer für sie hätte, logo hatte ich das und sie ging zurück zu Ihrer Freundin und schon ein recht altes Zelt.
Die beiden sahen schon echt klasse aus stellte ich fest, ich versuchte dann mein Buch weiter zu lesen aber immer wieder mußte ich zu denen rüber sehen. Die beiden hatten sehr kurze Hosen an und ein Top mit dünnen Trägern wobei beide wohl recht Große Brüste zu haben scheinen. Schon sehr nett anzusehen…grins
Nach einer Weile kann Sie wieder zurück und gab mir das Messer zurück und Sie meinte das wohl heute Nacht noch ein Unwetter kommen soll, hoffentlich hält das Zelt das wir mithaben…
Ok meinte ich und sagte wenn es schlimm wird habe ich noch Schlafplätze frei. Das fand Sie nett und ging zu Ihrer Freundin zurück. Dabei schaute ich ihr hinterher, denn ihr runder Po war mega heiß.
Ich ging dann erst mal zum Pizza Laden und aß was leckeres, dabei mußte ich immer wieder an die heißen Girls denken.
Als ich später aus dem Lokal kam waren dunkle Wolken aufgezogen und es Donnerte schon in der Ferne, na hatte die eine wohl recht gehabt mit dem Unwetter dachte ich. Als ich am Wohnwagen an kam waren die beiden verschwunden und das Zelt war zu, schade dachte ich.
Dann fing es an zu Regnen und ich ging rein, und etwas später ging ich zu Bett und las noch mein Buch weiter. Dabei merkte ich wie das Unwetter immer näher kam, es Regnete jetzt schon sehr Doll und ein Blitz nach dem anderen…
Plötzlich hörte ich Stimmen und dann klopfen an der Tür, ich machte auf und draußen standen die beiden mit nassen Haaren und fragten ob sie bei mir das Unwetter abwarten dürfen. Na klar kommt schnell rein, sagte ich und sie setzen sich in die Rund Ecke.
Ich holte erst mal 2 Handtücher und sie trockneten ihre Haare und Arme sowie Beine ab.
Das sehr sehr sexy aus und sie rochen auch nach tollen Parfüm.
Die eine grinste ihre Freundin an und da bemerkte ich erst das ich nur in Unterhose vor ihnen stand oh wie peinlich dachte ich noch und sagte ich zieh mir erst mal schnell was an… kannst gerne so bleiben meinte die eine und lachte…

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Anal Inzest

eine Nacht auf einer Berghütte

Ich bin der Marc und kurz gesagt habe ich zwar seit Jahren ein nettes Verhältnis mit meiner Freundin Ania. Wir lieben uns aber leider ist sie nicht so stark wie ich an Sex interessiert !
Dadurch habe ich nach einiger Zeit auch Kontakt zu anderen Frauen gesucht. Zwar am Anfang nur ab und zu, aber ich wurde Mutiger und geiler… Meine Seitensprünge stiegen mit meiner Lust auf fremde Körper….
Dann passierte es ! Ich wurde immer geiler auf eine gute Freundin von uns beide. Sie heisst Kristine und wir treffen uns Regelmässig zum Musik machen. Sie und meine Ania singen in einem Chor wo ich als Gitarrist begleite !
An einem Abend wo meine Freundin in der Probe abwesend war, begleitete ich die Kristine nach Hause. Sie war single und es war nicht schwer sie vor ihrer Tür zu Umarmen und Küssen… Sie war ein bisschen überrascht aber schenkte mir ein langen tiefen Kuss !
Ab diesem Abend beging unsere Beziehung und ich wurde schnell ihr Liebhaber. Wir trafen uns regelmässig und es war immer Herrlich sie Stundenlang zu ficken. Sie war gang zum Gegenteil meiner Ania sehr mollig mit herrlichen Busen und ein tollen geilen Arsch….Wir mussten sehr aufpassen das Ania an unseren Blicken nicht erratet was zwischen uns läuft
So jetzt kennt ihr uns ein bisschen und ich kann nun euch die heisse Story von der Hütte erzählen !
; die geilste die ich von ihr in Erinnerung habe ….
Wir waren mit den Freunden vom Chor zum Berg wandern ….. Die Kristine war dabei und meine Freundin Ania auch….Nach ein paar Stunden aufstieg kamen wir alle zur geplanten Berg Hütte um die Nacht zu verbringen. Es waren grosse Zimmer mit etwa acht Betten. Die Betten waren ziemlich eng zueinander so dass man sich kaum dazwischen bewegen konnte. Natürlich wählte Kristine das Bett neben meinem. So lag ich also zwischen Ania und Kristine ! Meine Freundin war recht von mir und Kristine links. Natürlich waren auch noch alle andere betten besetzt.
Nach einem fröhlichen Plaudern machten wir das Licht aus. Ich war zwar Müde von der Wanderung und der Frischen Luft, aber ich musste an Kristine denken sie so nahe neben mir liegt. Ich kann ihr Atmen hören. Nach und nach konnte ich hören das alle eingeschlafen waren auch Ania. Nur Kristine fühlte ich irgendwie wach obwohl ich sie nicht sehen konnte weil es im Zimmer stockdunkel war.
Ich drehe mich zu ihrer Seite und lasse meine Hand rüber zu ihrem Bett gleiten. Der weg ist kurz genug so dass ich sie unter ihre decke anfassen kann. Sie rutscht sofort leise ihre Hose runter und lies mich an ihre Muschi….. ich glaube sie wartete wie ich auch schon ne Weile darauf…..Sie ist nämlich total nass und sogar das bett als hätte sie reingepinkelt
sir rutschte an den bettrand und ich konnte sie ganz bequem fingern zuerst mit einem dann mit immer mehr finger in ihrer fotze am ende hatte ich alle drin …. das war das erste mal als sie so gedehnt war das ich sie fisten konnte wir konnten uns nicht küssen und auch nicht stöhnen und nicht hecktig bewegen aber dieses geile anfassen fast in zeitluppen Effekt war himmlisch
Als Kuss nahm ich immer wieder meine Finger aus ihrer glitschigen Möse raus und steckte sie ihr in den mund zum ablecken so das sie ihren Saft geniesen konnte. Ich spürte auch ihre Hände an ihrer Fotze !
Sie ist so geil und reibt sich den Kitzler. Jetzt steckt sie mir ihre Hand in mein Mund zum ablecken ! Mmmmm wie Toll diesen Saft zu geniesen !
Dann hat sie mir ihren arsch hingestreckt und mich eingeladen das selbe in ihren arsch zu tun ….. es ging sehr lange und sehr langsam ich spritzte öffters ab obwohl sie mich noch gar nicht richtig angefast hatte. Meine Finger bewegte cih

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Anal Gruppen Hardcore

eine Nacht

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Ich heiße Michael, bin 55 Jahre alt und seit einem halben Jahr nach langjähriger Ehe, aus der 2 inzwischen erwachsene Kinder hervorgingen, geschieden.

Die letzten Monate hatten mich arg gebeutelt, Trennung, Umzug, berufliche Umorientierung, ich war mit den Nerven ziemlich am Ende und musste dringend raus. So hatte ich mich ganz entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten last minute in einer Ferienanlage an Nordküste der griechischen Insel Kos eingemietet. 10 Tage all inklusive, so etwas hatte ich noch nie gemacht. Wir hatten unsere Urlaube bisher immer individuell geplant und durchgeführt, aber diesmal wollte ich meine Gedanken einzig und allein darauf konzentrieren, wie ich jetzt weitermache, wollte mein Leben neu sortieren oder zumindest den Anfang dazu machen. Einfach sich mal um nichts kümmern müssen, so hatte ich es mir zumindest vorgestellt.
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Ich saß gerade beim Abendessen, an die Gepflogenheiten des all inklusive konnte ich mich schwerlich gewöhnen. Dem Personal der Gastronomie hatte man scheinbar die strikte Anweisung erteilt, herrenlose Teller sofort abzuräumen, egal ob sie leer waren oder nicht. Das hatte anfangs zur Folge, dass mein Platz leer geräumt war, obwohl ich mir eigentlich nur etwas zu trinken holen wollte. So hatte ich das Abräumpersonal immer im Blick, und wenn ich sie weit genug weg wähnte, ging ich los. So hatte ich auch an diesem Abend immer die genaue Übersicht, wo die Damen in den weißen Kitteln sich im Moment gerade befanden. Ich musste mich über mich selbst und meine Situation schon sehr wundern. In der Steinzeit erlegten die Menschen einen Mammut oder sonstiges Getier, und mussten das dann gegen wilde Tiere und bequeme Artgenossen verteidigen. Im Moment hatte ich gerade den Eindruck, dass sich seit dieser Zeit nicht allzu viel geändert hatte.

„Hi Micha, dürfen wir uns wieder zu Dir setzen?”
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Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch. Aber diese Störung war eine der erfreulichen Art. Es waren die beiden Schönheiten vom gestrigen Abend, Lara und Isabel, beide so Anfang 20, Isabel, eine groß gewachsenes schlankes Mädchen mit langen, buschigen, rotblonden Haaren, die heute zu einem dicken Zopf zusammengebunden waren, der ihr fast bis zum Po reichte, und Lara, kleiner und zierlich mit schulterlangen blonden Haaren und hellblauen Augen, vielleicht sogar etwas jünger als Isabel. So weit, dies zu erfragen, hatte es während des gestrigen Abends noch nicht gereicht.

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Eine heiße Nacht zu Dritt

Eine heiße Nacht zu Dritt

Es war so ein verrückter Samstag, wie du ihn sicher auch kennst. Es regnete draußen, das Radio brachte keine Musik, die mir gefiel, das TV sendete nichts, was ich sehen wollte. Also hockte ich den ganzen Tag in meiner Wohnung, versuchte ein wenig aufzuräumen und hätte fast eine Depression bekommen. Außerdem war ich an dem Tag allein, mein Freund hatte mich gerade verlassen.
Doch vielleicht soll ich mich erst einmal vorstellen. Ich heiße Anke, bin etwa 30 Jahre alt. Ich bin schlank, doch an einigen Stellen bin ich etwas pummelig. Die meisten Männer fliegen auf mich, vielleicht, weil ich mit einem großen Busen gesegnet bin, mit dem ich meinen Freund schon oft verwöhnt habe. Doch dann hat er eine reiche Freundin gefunden, der Schuft. Ja, mein Busen ist noch recht fest, aber ohne BH fällt die ganze Pracht nach unten. Mein Freund mochte es sehr, wenn ich mich nach unten beugte und er meine schaukelnden Titten beobachten konnte. Für Busen-Fans sind meine Brüste genau das Richtige.
Aber was nützte das alles? Und was brachte es, dass ich viel “Holz vor der Hütten” hatte? Ich hockte herum, wusste nicht, was ich tun sollte, und ich war Geil. Irgendwie fehlte mir ein Mann! Ich wollte es mir gut gehen lassen und nahm ein Bad, schön warm, mit einem Kräuterextrakt verfeinert, und wollte mich voll entspannen. Doch die Unruhe ging nicht aus mir heraus. Ich stellte mich hin, sah in den Spiegel, aber sogar der große Busen ließ keine Freude aufkommen. Ich fasste nach unten an mein Schamhaar, zupfte daran und irgendwie gefiel es mir auch nicht. Ja, es musste weg. Also nahm ich meine Enthaarungscreme und schmierte die Scham- und Achselhaare damit ein. Nach einer Weile duschte ich mich ab, zupfte noch ein bisschen und hatte so meine Körperhaare fein säuberlich entfernt. Ich cremte meine Haut noch ein und sollte eigentlich glücklich sein, aber nein, die trübe Stimmung war nicht aus mir herauszubringen.
Es wurde langsam dunkel und ich merkte, dass ich noch heißer geworden war, dass ich etwas erleben wollte. Ich war richtig geil und kam nicht zur Ruhe. Also zog ich mich schnell an, einen etwas dickeren Pullover, meinen Rock und eine leichte Jacke darüber.