„Ja, scheinbar schon.“ Peter grinste. Er war 19 Jahre älter als sie und doch war sie ihm überlegen. Sie verstand sich gleich auf mehrere Spielarten. Frech, schüchtern, kokett, unschuldig, verrucht … je nachdem, was sie gerade wollte. Einen leichten Seufzer konnte Peter sich nicht verkneifen. Ihre rechte Hand legte sich auf seine Brust und fuhr ein wenig nach unten. Peter schluckte. „Du bist ja echt gut in Schuss für dein Alter.“, bauchpinselte Mara und knabberte an ihrer Unterlippe. Peters Blick ging in Richtung Tür. Mara grinste und fühlte sich wieder überlegen. „Wie kommts, dass jemand deines Alters so wenig weiß, was er will …“ Ihre Hand griff jetzt nach seiner. „… und noch viel weniger weiß, wie er kriegen kann, was er will …“ Sie legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und schob sie leicht unter ihr viel zu kurzes Kleid. Ihre Haut war samtweich, ihr Blick verführerisch, der Raum nur ein wenig erleuchtet. Es war die perfekte Situation. Peters Kopfkino raste, ging mögliche Schritte durch. Hand untern Rock schieben, Höschen ertasten, heftiges Küssen, sie aufs Bett werfen, und dann … aber nein! Peter kannte die Verletzungen, die Menschen einander beibringen können, zu gut. Mit einem Blick Richtung Tür: „Ich versteh jetzt gar nichts mehr!“ Mara rutschte etwas auf ihn zu. Seine Hand schob sich so weiter ihren Oberschenkel hinauf. „Die Sache ist so…“, säuselte sie. „Ein Mal im Jahr darf ich meiner Neigung zu Männern nachgehen. Das haben wir so abgemacht. Und streng genommen wärs mir seit ner halben Stunde wieder erlaubt.“ Ihre Zunge fuhr über die Oberlippe. Längst drückte da wieder etwas in Peters Hose und eine sanfte Berührung ihrer kleinen Hände waren jetzt dort zu spüren. Weiche Lippen tasteten Peters Hals entlang. Höher und höher. Ganz zart drückte sie ihre Lippen auf seine Wange, während eine ihrer Hände seine Latte über der Hose streichelte. Peters Hand ging ihr an die Hüfte und ertastete ihre weibliche Rundungen. Sie war schlank, aber nicht dürr. Und er wollte schon immer Mal eine Sommersprosse küssen. Seine Lippen näherten sich bereits ihrer Schulter, doch dann brach er ab: „Nein, nein, tut mir leid. Du bist in festen Händen und …“ Er schüttelte ununterbrochen den Kopf. Mara stand vom Bett auf und stellte sich vor ihn hin. Sie schob ihr Kleid etwas hoch, bis ein schwarzes Höschen zum Vorschein kam. War das ein feuchter Fleck auf ihrer Mitte? „Okay, aber du hast keine Ahnung was dir entgeht.“ Sie rückte ihr Kleid wieder zurecht, während sie zur Tür ging. Die Tür öffnete sich und schloss sich. Peter hatte komplett gegen seinen eigenen Willen gehandelt. Nur zu gerne hätte er Erfahrungen mit einer deutlich jüngeren Frau gesammelt. Nur zu gerne hätte er Erfahrungen mit dieser jungen Frau gesammelt. Und ein Drücken in seiner Hose ließ ihn das auch nicht vergessen. Haareraufen! Sammeln! Er fiel nach hinten aufs Bett. Seine Hose immer noch ausgebeult. Hände wurden vors Gesicht geschlagen! Frust!
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