Mit beiden Händen griff Peter an Maras Hüften und unterstützte ihre Bewegungen. Es dauerte nur eine Hand voll Stöße, bis ein Rhythmus gefunden war, der gefiel. Bangen Blickes, aber immer noch verschmitzt lächelnd, verfolgte Sylvia das Geschehen. Für Peter war es nicht zu sehen, wie Mara dies mit einem verschlagenen Grinsen und verruchtem Blick konterte. Peter begann jetzt auch, sein Becken zu bewegen, und sehr schnell folgten aufreizende Stöhner Maras. „Oh ja! Nimm mich!“, raunte sie. Sylvias Blick verfolgte mit großem Interesse, wie der beeindruckend große Schwanz in ihre Freundin rein und raus fuhr. Zaghaft richtete sie den Blick auf ihre Freundin: „Wie gefällts dir?“ – „Oh, es ist großartig! Verdammt geil!“ Ihr Kopf schüttelte sich, ihr Haar wehte durch die Gegend, während Peters Hände an den Flanken hoch wanderten und die süßen Nippel kniffen. „Und wie du zuguckst ist so geil!“, stöhnte Mara ihrer Freundin entgegen. „Komm, sag mir, dass es dir auch gefällt. Zuzugucken, wie er mich vögelt!“ Sylvia gluckste und es dauerte etwas bis sie antwortete. Mit gemächlichem Nicken näherte sie sich ihrer Freundin: „Ja, es gefällt mir. Dir wird’s auch gefallen, zuzugucken, wie Lydia mich leckt.“ Mara lachte laut auf, während sie das Tempo ihres Ritts noch erhöhte. „Oh, mir wird vor allem gefallen, wie du mit ihm hier fickst.“ Sylvia schaute auf Peters Genital, dann auf ihre Freundin. Schnell fuhr ihr Kopf nach vorne und züngelte um Maras Bauchnabelpiercing, dann gab Mara einen kleinen schmerzerfüllten Aufschrei von sich, als Sylvias Zähne etwas an ihr knabberten, um sich für den Verbalvorstoß zu rächen. Dass die kleine Blonde ihnen beiden so noch etwas näher gekommen war, schoss zusätzliche Erregung in seine Lenden. Mara veränderte ihre Position so, dass sie sich nicht mehr mit den Händen abzustützen brauchte. Auch Peters Hände konnten ihr jetzt bei den Tempovariationen immer mal wieder an die Brüste fassen. Das Spiel der Blicke und Hände zwischen Mara und Sylvia wurde jetzt auch impulsiver, lustgetriebener: „Komm, fass ihn mal da unten an.“, feuerte Mara ihre Freundin an. Trotz einer gewissen Neugier war sie hierzu allerdings noch nicht bereit. Aber Sylvia legte die flache Hand so auf Maras Bauch, dass sie mit ihrem Daumen die Klitoris ihrer Freundin bearbeiten konnte. „Aaaaah!“, sofort schrie Mara lustvoll auf. „Oh ja! Machts mir!“ Ganz hoch fuhr sie nun an Peters Prügel, so dass möglichst viel von seinem Schaft frei lag. Peter brachte das Spiel mit seiner Eichel beinahe um den Verstand. Aber eigentlich galt es Sylvia. Mara wollte ihre Freundin locken, ihn anzufassen. Sylvias freie Hand näherte sich Peter. Auch ohne Blickkontakt war es zu spüren, obwohl die Berührung auf sich warten ließ. Die kleine, blasse, feuchte Hand schloss sich um Peters Hoden und drückte ein bisschen auf ihnen herum, befühlte Festigkeit und Beschaffenheit. Wieder gab Mara ein aufreizendes Lachen von sich: „Ohja! Genau so, Baby, genau so!“ Es waren zaghafte Berührungen. Peter törnte der Gedanke an, dass sein Schwanz der erste war, den Sylvias zarten Hände anfassten. Er wusste nicht, dass er mit dieser Einschätzung falsch lag. Doch schnell zog sie auch ihre Hände wieder weg, bearbeitete jetzt weder Mara noch Peter, sondern nur noch sich selbst. Der Anblick des Ritts ihrer Freundin sendete Stromschläge über ihren Körper, die sie an einer ganz bestimmten Stelle kanalisieren wollte. „Komm, lass dich von ihm lecken, Babe. Bitte!“ Mara war die sexuell aggressivere von den beiden, keine Frage. „Kann er das denn?“, fragte Sylvia zaghaft. Die Jungs, mit denen sie zu Zeiten der Pubertät Erfahrungen gemacht hatte, konnten es nicht. „Finds heraus!“, brachte Mara zwischen zwei Stöhnern hervor.
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