„Lass dich einfach gehen.“ Diesmal klang es sehr liebevoll von Mara, doch augenblicklich richtete sich ein Blick an Peter. Verrucht, verschlagen, aufgeilend. Ihr Mund formte lautlos die Worte „Fick sie!“. Peters eigene Geilheit trieb ihn zu festen, harten Stößen, während er sich an Sylvias schmaler Taille festhielt. Ihre Haut war samtweich und der Kontrast ihrer Blässe zu Maras dunklerem Hautton und ihren braunen Haaren trieb ihn zur Verzweiflung. Die Rundungen ihrer älteren Freundin waren weiblicher, sinnlicher, aber das Schlanke, Jugendliche an den Formen seiner jetzigen Gespielin gefiel Peter auch. Viel fester und unnachgiebiger, als er es wollte, stieß er zu. Die schrillen Schreie Sylvias und die aufgeilenden Blicke Maras brachten ihn dazu. „Nimm sie hart!“, befahl Mara, während sie ihre Freundin stützte, die sich kaum noch auf den Armen halten konnte. „Komm schon! Ich halt dich fest.“, raunte Mara und ihr Arm schlang sich um den Hals ihrer Freundin, der heftig vor und zurück schoss. Etwas breitbeiniger stellte Peter sich jetzt hin, um noch mehr Tempo aufnehmen zu können. Küsse und Bisse verteilte Mara in Sylvias Schulterregion, während sie anspornte „Komm, komm, komm schon!“. Sylvias Schultern klatschten jetzt bei den Stößen gegen Maras Oberkörper, bis Sylvia es schaffte, ihre Arme wieder durchzustrecken und Halt zu finden. Lippen berührten sich jetzt von Zeit zu Zeit. Zu heftig waren jedoch Peters Stöße, als dass Züngeleien hätten entstehen können. Die Frequenz der Stöhner erhöhte sich noch einmal und auch Peter gab jetzt stumpfe, dunkle Laute der Wollust von sich. Es war ihm sehr nach Spritzen zumute. Doch Sylvia kam ihm zuvor: „Ich komme! Ich komme! Ich komme!“, stöhnte sie Mara entgegen. „Ja, Baby, lass es raus! Schrei das Haus zusammen!“ Ein Schwall von Nässe umfasste Peters Schwanz in all der Enge, dann verlor Sylvia die Kontrolle. Im entscheidenden Moment unterbrach der Kontakt, da sie nach vorne auf ihre Freundin fiel. Mit einem Regen von Küssen wurde sie dort empfangen. Peter stolperte fast nach hinten, fang sich und hüpfte mit letzter Kraft aufs Bett. Dort keuchte und japste er. Sein Brustkorb ging hoch und runter, bis er sich auf den Rücken fallen ließ. Ohne weitere Einwirkung zuckte es aus seinem Schwanz hervor. Für ein paar Sekunden war er ein Zimmerspringbrunnen. Er ruinierte die Bettdecke und verteilte heiße Flüssigkeit auf der eigenen Haut. „Aaaaah!“, stöhnte er auf, während Mara mit „Oh mein Gott!“ kommentierte. Sylvia entging dieser Moment, denn sie war ganz mit dem eigenen Genuss beschäftigt.
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