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Fetisch

Der Beginn des neuen Jahres

Immer wieder tanzte jetzt ein extrem junger, blonder Wildfang am Sofa vorbei. Und sendete mit gespielt unschuldigen Blicken Signale Richtung Sofa. Doch galten diese Signale nicht Peter. Mara umspielte mit ihren Lippen die Bierflasche. Sie ließ sich nach hinten ins Polster fallen. In ihren Augen stand leichte Trunkenheit und Begierde. Derart lüstern würde sich Peter auch gerne geben und der kleinen Blonden nachgucken, aber wenn er so drein schauen würde wie Mara gerade .. einem Mann nähmen die Frauen einen solchen Blick übel, da war Peter sich sicher. Maras Kopf schwang zur Seite und landete auf Peters linker Schulter. Der Duft ihrer Haare intensivierte sich durch die Nähe noch. Dieses süße Mädchen von maximal Mitte zwanzig flirtete ein wenig mit ihm. Peter wusste gar nicht wie ihm geschah. „Die ist voll süß, oder?“, fragte Mara. Sie meinte den kleinen, blonden Wildfang. Mara sprach mit dunkler Stimme und hatte einen hoch erotischen Unterton. Peter nickte. Er wollte sich nicht zu interessiert geben. Eigentlich wollte er Mara das Gefühl geben, dass sie ihm besonders gefiel. Aber er traute sich nicht so recht. Die ersten Blicke von anderen Partygästen ruhten auf Mara und Peter. Sie kam ihm noch mal ein Stück näher mit dem Kopf. Peter hielt dem Blickkontakt nicht stand und schaute sich etwas verloren um. Fast so als wollte er dem Rest signalisieren, dass er nichts dafür könne. Die Kleine schmeiße sich an ihn ran und nicht umgekehrt. „Komm, gibs zu, du findest sie scharf, oder?“ Peters Augen richteten sich noch ein mal auf die junge Blonde. Genau genommen auf ihren Po, denn sie stand ihm mit dem Rücken zugewandt. Kreisende Bewegungen zu lauter R´n´B Musik. Sie wirkte sehr zierlich. Genau wie Mara war sie recht klein. Eigentlich mochte Peter es bei Frauen etwas üppiger, doch die Zierlichkeit passte zu ihrem naiv-unschuldigem Blick von vorhin. Keine Frage, natürlich fand er sie scharf. Aber ob er das Mara, dieser wildfremden jungen Frau so sagen wollte? Die tiefe Stimme Maras lachte schallend. „Fahr die Zunge ruhig mal wieder ein.“ Tatsächlich hatte Peter sich etwas die Lippen befeuchtet. Das hatte die Frage wohl für ihn beantwortet. Ganz nah kamen ihm Maras Lippen ans Ohr. Sie flüsterte: „Willst du sie ficken?“ Peter wich zurück. Mara schaffte es Unschuld und Verruchtheit gleichzeitig in ihrem Gesicht aufflackern zu lassen. Ein großer Kloß wanderte durch Peters Hals. Das braune Haar legte sich über Maras Schultern, denn sie schüttelte sich vor Vergnügen. Ihr knappes, rotes Kleid legte ihre Schultern frei. Auch hier gabs ein paar vereinzelte Sommersprossen. Für eine so kleine Person hatte sie durchaus was in der Bluse. Unter den Trägern ihres Kleids waren die schwarzen Träger ihres Bhs zu erkennen. Peters Blick war etwas zu lange an Mara herauf und herunter gewandert. Sie kam ihm wieder ganz nahe. Feuchter Atem drang an sein Ohr. Flüsterton. „Wie es scheint willst du lieber mich flachlegen?“

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