Mara stand auf und orderte ihre Freundin an, die Plätze zu tauschen. Allerdings krabbelte Sylvia auf allen Vieren an die Stelle neben Peter und präsentierte ihrer Freundin das Gesäß. Ein geiler, aufreizender Blick Maras galt allein Peter, der ihre Freundin begaffte wie manch einer die Sonderangebote im Supermarkt. Die Lust, das Geschöpf links neben ihm zu berühren, war ungebrochen groß, doch bei Sylvia traute er sich das nicht so recht. Mara hatte schließlich deutlich zu verstehen geben, dass sie das wollte, doch bei Sylvia lag der Fall anders. Sie hatte immer noch ein kleines, weißes Höschen an. Keine Dessous! Sex war wohl nicht fest eingeplant gewesen für die Silvesternacht. Mara befreite ihre Freundin von dem eng anliegenden Stoff. Ein sehr schmaler, hell schimmernder Knackarsch kam zum Vorschein. Aus seiner Position waren vorne keinerlei Haare zu entdecken. Mara gefiel das Spiel mit Peters Lust und sie verfolgte seine Reaktionen auf den nackten Körper ihrer Freundin ganz genau. Zweimal klopfte sie verspielt auf den weißen Po Sylvias, dann streckte sie die Zunge hervor, stierte Peter lüstern an und zog eine lange Bahn zwischen Sylvias Bäckchen. Immer öfter wanderte jetzt Peters Hand an sein eigenes Gemächt und streichelte es über der Hose. Gezielt brachte Mara mit der Zunge Spucke an Sylvias empfindlichster Stelle an, die sie dann mit den Fingern verrieb. Heftiger, schneller, aggressiver als ihre Freundin ging Mara vor. Sehr schnell steckten zwei befeuchtete Finger in ihrer Freundin, die lustvoll aufstöhnte und dabei gezielt ihr Gesicht von Peter weg drehte. Auch wenn er seinem Bedürfnis nach Berührung nicht nach kam, war Peter zu tiefst von Dankbarkeit erfüllt, dem hier beiwohnen zu dürfen. Sylvias Fiepsstimmchen erreichte ungeahnte Höhen beim Stöhnen und recht schnell scherte sie sich kein bisschen mehr darum, ob sie irgendjemand hinter der Tür hören würde. Und auch wenn Peter seine eigenen Gedanken daran nicht abstellen konnte, so erregte es ihn doch sehr, dass es die Damen nicht zu kümmern schien. Mit den Worten „Ab dafür!“ startete Mara eine schnelle, heftige Penetration ihrer Freundin. Die freie Hand klopfte immer mal wieder auf Sylvias Schenkel und Pobacken. Nicht sonderlich heftig, aber ein leises Klatschen gab es dennoch, stets gefolgt von einem lustvollen Aufstöhnen. Die Penetration stoppte. Die linke Hand Maras legte sich auf die linke Pobacke, die rechte Hand auf die rechte Pobacke. Ein intensiver Blick rüber zu Peter, dann zog sie den Arsch auseinander und legte alles frei für ihre feuchte Zunge. „Haaaaaa!“, entfuhr es Sylvia. Überraschung und Erregung der Berührung in einem Laut. Sie stürzte vorne über und ihr Rücken geriet in Schräglage. Peter konnte nicht mehr an sich halten und seine flache Hand legte sich auf den entzückenden Rücken. Es war nur eine kurze streichelnde Bewegung. Sylvias Kopf schwung um, zum ersten Mal in seine Richtung. Peter erwartete Strafe, doch so war es nicht. Sylvias Zunge hing heraus, ihr Blick war von einer flehentlichen Lüsternheit beseelt und es war klar, dass sie gegen die Streicheleinheiten nicht nur nichts einzuwenden hatte, sondern sie sogar begrüßte. Zart und langsam fuhr Peter mit der äußeren Handfläche den Rücken von oben nach unten und von unten nach oben ab. Immer wieder. Bis im Gesicht Sylvias fast so etwas wie ein Lächeln stand, das er erwiderte. Er würde nichts machen, was die beiden, insbesondere Sylvia nicht wollten, doch alles was sie zuließen, würde er genießen.
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