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Fetisch

Der Beginn des neuen Jahres

Peter hielt die Augen lange geschlossen. Sein Puls raste weiter. Raschelnde Laute neben ihm. Bewegungen. Plötzlich eine feuchte Zunge auf seinem Bauch. Das Augenöffnen fiel aber zu schwer. „Möchtest du auch mal?“, vernahm er Mara und ein verneindes „Hm-m“ Sylvias. „Mehr für mich.“ Die Berührung zarter Hände. Auf Peters Bauch musste jetzt nur noch Spucke trocknen. Auch sein Hochleistungsgerät wurde mit kurzem Zungenschlag gereinigt, was ihn noch ein Mal aufstöhnen ließ. Die Bettdecke unter seinem Kopf wurde weggezogen. Auch ein paar andere Sachen wurden zu Boden geworfen, das vernahm er ganz deutlich. „Hat er dir gefallen?“ Sylvias Antwort war nonverbaler Natur. „Dacht ichs mir doch. Er hat ja gesagt, er könne noch mal.“ Peter überkam ein kurzer frostiger Schock. Das Schlecken von Zungen. „Erst will ICH noch mal an deine Muschi ran.“, raunte Sylvia. „Oh, bitte Baby, bedien dich.“ Mit zärtlichem Zungenschlag verwöhnte Sylvia ihre Freundin. Mit den Beinen weit nach oben und zur Seite weg gestreckt lag Mara da. Peter konnte sich nicht daran erinnern, wann er zuletzt etwas Schöneres gesehen hatte, beim Augenöffnen. Immer wieder fuhr Sylvia von weit unten bis über den behaarten Venushügel mit der Zunge. Maras Lippen spreizten sich immer wieder durch Sylvias Zungenspiel. Maras Hände krallten sich in das Laken. Den Kitzler ihrer Freundin verwöhnte Sylvia nun ausgiebig mit ihren Lippen. Immer wieder wurde fest an der Klit gesaugt und Maras Stöhner wurden immer länger und lauter. Peter war selbst davon überrascht, wie schnell das Blut in seinen Adern wieder Richtung Süden floss. Er setzte sich mit den Knien aufs Bett, direkt hinter Sylvia. Die Berührungen seiner Hände machten Sylvia nun nichts mehr aus. Zarte Streicheleinheiten liebkosten Sylvias Gesäß und ihren Rücken. Die blasse Haut dieser zarten Person gefiel Peter so gut, dass sein Ständer ganz ohne jede Berührung die volle Härte erreichte. Einen Schauer von Küssen schickte er über Sylvias Rücken, nicht ohne dabei Maras geilen Blick zu bemerken, die es sichtlich genoss, wie sehr Peter ihre Freundin gefiel.

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