Mara zog ihr Kleid hoch. In der Tat gab es eine relativ große, feuchte Stelle auf ihrem schwarzen Höschen. „Einer muss!“, forderte Mara. Sylvia starrte das Höschen an und leckte sich die Lippen. Dann ging ihr Blick zu Peter. Frustriert nickte der heftig und stand auf. Mit dem eigenen Zeigefinger wies er sich selbst den Weg zur Tür. „Ich versteh schon.“ Mara formte mit ihren Lippen ein O und stieß ein langgezogenes „Nööööö“ hervor, während sie den Kopf schüttelte. „Ne kleine Showeinlage sind wir ihm schon schuldig.“, beschloss Mara. Sylvias Blick protestierte. „Ich dachte, du wolltest schon immer Mal dabei beobachtet werden?“ – „Aber doch nicht von einem Mann!“, entgegnete Sylvia. „Immer zur falschen Zeit am falschen Ort. Kein Problem.“ Peter wollte der Situation nur noch entfliehen. Ein weiter Schritt in Richtung Tür. „Wenn er zugucken darf, entschuldige ich mich bei Lydia.“, bot Mara an. Sylvia bekam große Augen. „Echt?“ – „Echt! Und das, obwohl ich weiß, dass du es eigentlich auch willst … dass er uns zuguckt!“ Lang und intensiv musterte Sylvia jetzt Peter. Auch sie knabberte sich jetzt etwas verspielt an den Lippen und ließ den Blick auf Peter ruhen, während sie Mara fragte: „Und das würde ihm gefallen?“ Mara lachte laut. „Ja, das denk ich schon.“ Sanft leiteten Maras Hände Peter wieder aufs Bett. Widerstandslos setzte er sich. Mara drehte sich um, entledigte sich ihrer Schuhe und Söckchen, zog sich dann das Kleid über den Kopf. Für den Winter hatte sie einen erstaunlich dunklen Hautton. Im Gegensatz zu ihrer Freundin. In der Mitte ihres Rückens war ein kleines, kreisrundes Tattoo. So eine Art Geflecht. Ihre Finger öffneten ihren BH und er ging zu Boden. Peter sah den spektakulären Rücken Maras, während sich Sylvia von vorne nah an Mara heran schmiegte. Eine blasse Hand Sylvias schob sich in Maras Höschen. Knabbernde Küsse ließ der Blondschopf vom Hals nach unten wandern. Peter musste sich vorstellen, was auf Maras Vorderseite passierte. Zu gerne würde er jetzt ihre Brüste sehen, die gerade liebkost wurden. Leichtes Schmatzen von Sylvia und wohlige Seufzer von Mara waren zu vernehmen. Draußen tönte immer noch Musik und Feuerwerk. Zumindest im Moment würde niemand etwas mitkriegen.
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