Wenn auch noch nicht orgasmisch, so entrann auch ihrer Freundin eine Menge Feuchtigkeit. Seine Ex-Frau schmeckte nicht im Ansatz so süß, empfand Peter. Und dazu genoss er es, sie in den niedlichen kleinen Hintern zu kneifen, während sie mit zwei Fingern ihren Eingang für seine Zunge weitete. „Macht ers dir gut, Baby?“, wollte Mara wissen, während ihr Orgasmus langsam abklang. „Jaaaaa.“, brachte Sylvia hervor. Peter merkte, wie Mara den Kontakt löste und von ihm aufstand. Sylvia hing in leichter Schräglage nach links, während an seiner rechten Flanke sich Mara über das Bett schlängelte. Irgendwie brachte Mara ihren Kopf am Bein ihrer Freundin vorbei und schleckte mit ihrer Zünge über Peters Wange. „Das war sehr geil!“, raunte sie ihm zu. Dann kam sie ihm ganz nahe. Feuchter Atem in seinem Ohr. Ein Flüstern: „Ich will, dass du sie fickst.“ Maras Hände lösten Peters ab, während der sich noch eine Meinung bildete über diesen Vorschlag. Langsam, aber bestimmt schob Mara ihre Freundin von Peter weg. Sylvia kippte über und landete in krummer Haltung auf dem Bett. Die eigene Lust war so weit fortgeschritten, dass Entspannung jetzt unmöglich war. Sie krümmte sich auf dem Bettlaken und rieb längst mit einer Hand weiter ihre Lustperle. Schnell huschte Mara um sie herum und setzte sich vor sie. Mit beiden Armen hob sie Sylvia an, bis diese mit dem Kopf zwischen ihren Brüsten hing. Instinktiv begann sie an Maras Nippeln zu saugen, wenn auch mehr zur eigenen Luststeigerung. Mara guckte Peter auffordernd an, während sich Sylvias Popo hob. Er schüttelte den Kopf. Nichts wollte sein Schwanz lieber als jetzt von hinten in Sylvia rein, aber noch war der Kopf eingeschaltet und gegen ihren Willen würde er es sicher nicht tun. Mara verstand und brachte Sylvia von ihren Brüsten ab. Sie hob ihren Kopf vor den eigenen und plapperte auf Sylvia ein: „Du musst es ihm sagen! Du musst ihm das jetzt klar und deutlich sagen, Süße. Sonst fickt er dich nicht! Komm schon! Du willst es doch auch und ich verspreche dir, es lohnt sich. Komm schon! Zier dich nicht!“ Sylvias Kopf drehte sich nach hinten. Ununterbrochen wirbelte ihre Hand über ihre Pussy. Der Blick war flehentlich, bangend, neugierig, lustvoll, alles zugleich. Mara robbte unterdessen vor, schlug die eigenen Beine weit auf und positionierte sich unter Sylvias Oberkörper. „Komm schon. Sag es ihm.“ Peter wartete ab, sein Schwanz verlange jedoch erneute Zuwendung und er rieb sich ein wenig die Latte. „Willst du ihn in dir spüren?“, drängte Mara erneut. Diesmal nickte Sylvia für alle deutlich in Peters Richtung. Augenblicklich erhob er sich vom Bett und positionierte sich davor. Mit einem festen Griff drehte er Sylvia etwas mehr in seine Richtung. Mara folgte sowieso. Mit zwei Fingern spreizte er Sylvias Schamlippen auseinander, versenkte ein mal kurz seinen Zeigefinger darin. Es war feucht genug, keine Frage. Er setzte das Köpfchen an. Alle hielten vor Erwartung die Luft an. Es war ein Drängen und Stoßen. Feuchtigkeit schloss sich nach und nach um Peters Helm. Die zweifelsohne engste Öffnung, in die er jemals eingedrungen war. Sehr schnell gab es wieder spitze, schrille Schreie von Sylvia, während Mara mit ihren Armen um ihre Freundin herum griff und an ihren Pobacken zog. Schnell sammelte sich Feuchtigkeit von Sylvias Pussy an Peters Schwanz. „Genieß es einfach!“, hauchte Mara ihrer Freundin zu. Sylvia war längst unfähig zu antworten, so sehr war sie mit Stöhnen beschäftigt. Lust und Überforderung ob der Größe von Peters Gerät sammelten sich da in hohen Tonlagen.
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