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Fetisch

Der Beginn des neuen Jahres

Peter kam das gerade recht. Bei Sylvia wurde es noch enger durch ihren Orgasmus und ihre inneren Bewegungen ließen seinen Saft nach vorne drängen. Seine Oberschenkel drückten Sylvias gespreizten Beine nach oben, während er raus zog. Dann drängte er nach vorne, seine rechte Hand griff seine Lanze, aber es war überflüssig noch zu reiben. Gott sei Dank hatte der kleine Blondschopf immer noch seien Augen geschlossen, denn es kam doch noch eine ganze Menge aus ihm raus, benetzte ihren Mund und ihre Wangen. Auch Mara bedachte er noch mit ein paar Tropfen, die er mit festem Griff aus sich raus massierte. Ein lautes, tiefes „Oooooh“ entfuhr ihm, während Mara lachte und Sylvia ganz still geworden war. Er robbte nach hinten, um Sylvias Beine wieder freizugeben und fiel beinahe rücklings über. Alle Kräfte seines Körpers waren aus ihm entschwunden. Er schmiss sich rücklings aufs Bett und atmete heftig durch. „Jetzt sag nicht, dass du das nicht geil gefunden hast?“, ertönte Maras Stimme. Sylvia tupfte mit ihrem Zeigefinger Peters Sperma vom Gesicht und schmeckte mit der Zunge daran. Ein Grinsen genügte als Antwort.

Die Tür des Schlafzimmers öffnete sich. Sylvia trat als erste heraus und fächelte sich mit der Hand Luft zu. Ein Heer von Augenpaaren ruhte auf den dreien und die meisten Münder standen sperrangelweit offen.. Die Blondine schaute sich lächelnd um. Sie griff nach einer leeren Weinflasche auf einem der Beistelltische und sagte fröhlich: „Ich besorg mal Nachschub.“ Sie huschte in die Küche. Mara ging zu einer Gruppe ihrer lesbischen Freundinnen und schloss einer mit der Hand den Mund. „Ich hab ein gutes Gefühl, was dieses Jahr angeht.“ Peter nickte in Gedanken versunken und sein Hemd zuknöpfend. Dann schaute er sich um. Die Blicke belustigten ihn. Er riss die Arme nach oben und streckte sich, dann gähnte er herzhaft. „Oh, es ist schon spät. Ein alter Mann wie ich sollte jetzt wirklich aufbrechen.“ Mara grinste ihn an: „Jammerschade …“ Dann grinste sie theatralisch in die Runde. „Aber nächstes Wochenende steht?“, sagte sie so beiläufig wie möglich zu Peter, aber dennoch für alle gut hörbar. „Ich denke schon, dass er nächstes Wochenende wieder steht… dass nächstes Wochenende steht. Auf jeden Fall!“, entgegnete Peter schelmisch. Er ging Richtung Garderobe. Als er an Klaus vorbei kam, der immer noch seinen Mund nicht hatte schließen können, klopfte er ihm auf den Arm. „Weißt du was? Ich lag völlig falsch bezüglich solcher Studentenfeten. Sorry.“ Klaus stotterte, doch sein Freund gab ihm eh keine Zeit zu antworten. Er nahm seine Jacke und verließ die Wohnung. Mara lächelte ihre Freunde an, deutete Richtung Tür: „Netter Kerl… Noch Wein?“

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