Zu ihrem eigenen Erstaunen gefiel es ihr, vor allem weil Peter augenblicklich aufstöhnte. Sie machte es langsam, aber durchaus entschlossen und schnurstracks fand sich eine ihrer Hände an Peters Schaft und begann zu reiben. Gelegentlich unterbrach sie das Spiel, weil sie von Maras Geschlecke aufstöhnen musste. Peter konnte sein Glück gar nicht fassen. Ihr Mund war so süß und klein, es wurde ordentlich eng beim Saugen. Das Gefühl war sensationell und die Kleine begann zu experimentieren. Sie ließ jetzt nur noch ihre Zunge an Peters Schaft rauf und runter sausen und kitzelte dann mit der Zungenspitze seine Eichel. Am liebsten wäre er jetzt hier in diesem Moment explodiert und er spürte ganz deutlich, dass diese Spezialbehandlung ihn auch schnell dazu bringen würde. Doch noch wollte er Spaß haben, so lange wie möglich, denn ein drittes Mal würde er nicht spritzen können. Beherzt griff er Sylvias Handgelenke und zog sie hoch. Sylvias Muschi drückte sich jetzt für einen kurzen Moment fest auf Maras Gesicht und ein entzückend schrilles „Aaaah“ entfuhr dem Blondschopf. Dann zog er Sylvia nah an sich und küsste sie zärtlich. Mara schlüpfte währenddessen unter Sylvia davon und krabbelte vom Bett runter. Sie strich sich über ihre dünnen Härchen am Venushügel und schob ihre Hand zwischen die Schamlippen. Klatschnass war sie. Für einen Moment war sie selbst überrascht, wie hemmungslos ihre Freundin währenddessen mit einem Mann rumknutschte. Aber genau diese Zügellosigkeit, auf die sie sich den ganzen Abend zubewegt hatten – mit all den Streitereien und den neckischen Spielchen – geilte sie jetzt nochmal so richtig auf. Ihre von der eigenen Feuchtigkeit benetzte Hand schob sich jetzt von hinten an Peters Eier und begann sie zu massieren.
Peter wusste gar nicht wie ihm geschah. Seine Zunge war tief im Mund des Blondschopfs, während Mara von hinten seine Eier knetete und gelegentlich seinen Damm massierte. Das einzige was er wusste war, in welche liebliche Pussy er jetzt wieder rein wollte. Er löste den Zungenkuss mit Sylvia, griff die schmächtige Blondine bei den Schultern und warf sie auf den Rücken. Ganz groß wurden ihre blauen Augen und ihr Mund erstarrte zu einem Grinsen. Sie wollte von ihm gevögelt werden. Maras Hand glitt von seinen Hoden, während er sich nach vorne stürzte. Sylvia hatte jetzt ein sehnsüchtiges Verlangen danach, dass Peters Schwanz endlich wieder in sie hinein fuhr, doch Peter wartete, spielte mit ihrer Lust. Seine rot gefärbte Eichel flutschte ein paar Mal über ihre Klit hinweg. Mara beugte sich weit übers Bett und ein langer Spuckefaden zog sich von ihrem Mund nach unten und landete auf Sylvias geweiteter Spalte. „Fick sie!“, raunte Mara Peter zu. Feste packten Peters Hände Sylvias Hüften, während er langsam in sie eindrang. Sie war so unfassbar eng, er musste erst sehr langsam stoßen. Doch die Lust war bei allen Beteiligten groß und die Geschwindigkeit nahm rasch zu. Sylvias liebliche kleine Titten begannen zu wippen und kurze, spitze Schreie ertönten im selben Takt des Klatschen der Haut. Peter hielt die gesamte Zeit Blickkontakt mit Sylvia. Mit leichtem Kopfnicken vergewisserte er sich, ob es nicht zu hart sei für ihr enges Loch. Doch ihr Blick war unmissverständlich. Sie wollte es hart und bekam es hart. Mit einer Hand krallte sie sich ins Laken, die andere griff nach Maras Arm. Mara hatte sich neben Sylvia geräkelt und guckte verträumt belustig dem Fick zu. Sie legte ihren Kopf neben Sylvias. Ein Meer von braunen und blonden Haaren umrahmten die liebreizenden Gesichter dieser zwei göttlichen Geschöpfe, die vor Peter lagen und ihn beide aufreizend in die Augen schauten. Er merkte, wie es schon im ganzen Unterleib zog. Ein zweites Spritzen innerhalb so kurzer Zeit war immer auch mit ein wenig Schmerz verbunden, aber einem Schmerz, den er gerne in Kauf nahm. „Ich kann nicht mehr lange“, stöhnte Peter und Mara grinste. „Hörst du, Schatz, er kann nicht mehr lange bei deinem engen Fötzchen.“ Sie lachte auf und ließ dann eine Hand an Sylvias Kitzler wandern. Schnell und heftig rieb sie, während Peter weiter zu stieß. Und tatsächlich Sylvia kam doch noch vor Peter ins Ziel. Ihr ganzer Oberkörper bäumte sich auf, sie drückte den Rücken durch und aus vielen kleinen spitzen Schreien wurde ein langer. Ihre Stimme war so hoch, Peter befürchtete gleich würden Gläser zerspringen. Ihr Orgasmus machte sie ganz willenlos. Mara drängte sich nah an ihr Ohr: „Er soll auf dein Gesicht abspritzen, oder Baby?“ Sylvia nickte mit geschlossenen Augen und entgleister Gesichtsmuskulatur.