Categories
Fetisch

Der Beginn des neuen Jahres

Maras dunkle Augen lugten nur knapp über der hellen Haut ihrer Freundin empor. Ihr Blick war genießend. Diese kleine Annäherung zwischen Peter und Sylvia war für sie so erregend, wie eine Zunge in ihrem Lustzentrum. Ihre eigene Zunge bespielte mehr das rosa Fleisch ihrer Freundin, als ihre Klit. Sie waren lange genug zusammen, um die Vorlieben der anderen genau zu kennen. Und lange genug, dass es Zeit für etwas Abwechslung in Liebesdingen war. Beide hatten sich im letzten Jahr auch anderweitig vergnügt und so ganz zufällig war dieser Start ins neue Jahr auch nicht. Dennoch war sich Mara nicht sicher, wie weit ihre Freundin gehen würde. Wie weit sie selbst bereit war zu gehen und gehen wollte, wusste sie hingegen ganz genau. Doch für den Fall der Fälle sorgte sie für extra viel Feuchtigkeit in Sylvias Muschi und mit weiteren Fingern sorgte sie für Dehnung. Dann befand sie war es Zeit, den eigenen Gelüsten nachzugehen. Etwas außer Atem vom eigenen Zungenspiel, keuchte sie: „Huch! Ich glaub, wir sind schlechte Gastgeberinnen! Alle nackt, bis auf einen!“ Peters Mimik war es nicht zu entnehmen, aber er konnte sein Glück kaum fassen. Sylvia reagierte wankelmütig. Ein langer, unsicherer Blick auf Peters Hose, dann zu ihrer Feundin. Mara grinste: „Du willst ihn auch sehen. Das weiß ich genau.“ Die dunkle Stimme konnte erotische Untertöne annehmen, wie es Peter noch nie erlebt hatte. Sylvia krabbelte auf dem geräumigen Doppelbett nach hinten, während Mara sich vor Peter kniete. Große Augen. Zum einen machte Peter welche, während die brünette Schönheit die Knöpfe seines Hemds öffnete, zum anderen war es Sylvia, die interessiert glotzte. Allein Mara war voll in ihrem Element und genoss jede Nanosekunde des Moments. Auch 2012 hatte sie ihren jährlichen Freiflug mit männlicher Flugbegleitung früh verbraucht und sie war längst wieder reiselustig. Peter war nicht gerade durchtrainiert, aber schlank. Und seine Brust war nicht kahl, aber auch nicht zu gewuchert. Genau wie Mara es mochte. Und die sich anbahnende graue Melierung seiner braunen Haare empfand sie als sexy. Außerdem hatte Peter ein markantes Kinn mitsamt Grübchen in der Mitte und aufregende, braune Augen. Er war etwas zu zaghaft für Maras Geschmack, andererseits war das vielleicht genau das, was es brauchte, um Sylvia aus der Reserve zu locken. Und wenn alles nach ihren Wünschen verlaufen würde, gäb es heute Nacht zwei Muschis, mit denen Peters Schwanz es zu tun bekäme. Ihre Zunge umspielte Peters Nippel in der gleichen Art, wie sie es sonst bei Sylvia tat. Das war ihr auch aufgefallen und voller Sehnsucht umspielten zwei Finger Sylvias die eigenen erogenen Zonen. Der Griff starker Männerhände an ihre Brüste gefiel Mara und ihr Blick ließ das Sylvia und Peter wissen. Mit beiden Händen fuhr Mara die Beule in Peters Hose ab. Darin steckte ein ganz schönes Gerät, dessen war sie sich sicher. Lustvoll knabberte sie an der eigenen Unterlippe, bevor sie Knopf und Reißverschluss öffnete. Sylvia gingen die Augen über ob der Größe. Bei ihren wenigen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht zu Zeiten der Pubertät war ihr so etwas nicht begegnet. Einen kurzen, intensiven Kampf mit der eigenen Lust gewann Mara. Sie war willens, die Ungeduld Peters noch etwas auf die Probe zu stellen. Ihr Oberkörper glitt wieder über seinen. Eine kurze Berührung zwischen Peters Kolben und Maras Brüsten schoss Stromstöße in beide. Wieder glitt die geschmeidige Zunge über Peters Brust. Es wurde lustvoll gelutscht und geknabbert, während Peters Hände anschmiegsame Haut streichelten. Ein kurzer Zungenkuss, dann wanderte Mara an die Stelle, an der Peter ihren Kopf auch ganz dringend haben wollte. Ihre Zunge befeuchtete ihre Lippen. Ein Kuss auf den linken Oberschenkel, ein Kuss auf den rechten Oberschenkel. Zarte Finger zerstrubbelten die getrimmte Schambehaarung. Die andere Hand streifte fast unmerklich Peters Hoden. Ungeduld wuchs zur Verstimmung, zum Flehen um Erlösung. Schlanke Finger schlossen sich um den Schaft. Mit einer unglaublichen Langsamkeit wurde Peter dreimal gewichst, bevor endlich Maras sexy Lippen das Köpfchen umschlossen. Ganz kurz. Dann zuckte der Kopf zurück und sie schwang die schulterlangen Haare hinter den Kopf, beugte sich wieder runter, verweilte und verweilte, bis sie ihn wieder nahm. Diesmal etwas tiefer. Jetzt gab es keine Freigabe mehr, sondern nur ein Ringen darum, ihn immer tiefer zu nehmen. Vier-, fünfmal umspielte sie den Helm, bis sie nach unten fuhr. Jedes Mal etwas weiter als zuvor. Peter stöhnte auf. Es hatte sich viel Geilheit in den letzten Monaten und im Speziellen in der letzten Stunde in seinem Körper aufgetürmt. Sein Vergnügen steigerte sich noch, als er sah, wie Sylvia zarte, blasse Finger in sich selbst versank. Die andere Hand fuhr den blankrasierten Venushügel ab. „Euch schickt der Himmel.“, kommentierte Peter blasphemisch. Beide Damen konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.