Ab und an ließ Mara von seinem Schwanz ab und küsste die naheliegenden Regionen mit großer Zärtlichkeit. Vor Genuss verdrehte Peter die Augen. Die Ungeduld auf den Moment, in dem ihre Lippen erneut seine Eichel berührten, steigerte seine Lust weiter und weiter. Neckisch schaute Mara jetzt zu ihrer Freundin herüber. „Ein Prachtexemplar.“, kommentierte sie Peters Prügel. „Hmm…“, gab sich Sylvia verunsichert. Ein fester Griff umklammerte jetzt Peters Schwanz und hielt ihn provozierend in Sylvias Richtung. „Ich bin sicher, du darfst gerne auch mal.“ Der Blick signalisierte Neugier, aber der Kopf verneinte zaghaft. Mara zuckte mit den Achseln und wollte schon wieder mit den Lippen andocken, brach aber noch mal ab: „Gefällt dir denn wenigstens das Zugucken?“ Sylvias Blick war unsicher, schüchtern … irgendwie unschuldig. Sekunden zogen ins Land und Maras Mundwinkel zuckten und gingen nach oben. „Hab ich mir gedacht.“ Erneut wurde Peter verwöhnt. So tief nahm sie ihn jetzt, dass er sich mit den Händen am Laken festhielt. „Dir steht der Saft ja schon bis oben.“, feixte Mara. „Tut mir leid. Ist ne Weile her.“, entschuldigte sich Peter. „Schon gut. Wenn ich dich jetzt zum Spritzen bringe, kannst du danach noch mal?“ Beim Wort Spritzen gingen Sylvia die Augen über. „Ja.“, japste Peter. „Gut zu wissen!“, witzelte Mara, bevor sie abließ, aufs Bett sprang und zu Sylvia robbte. Küsse gingen über den flachen Bauch, die kleinen, festen Brüste und den Hals hernieder. Dann flüsterte Mara Sylvia ins Ohr. Aber immer noch laut genug, dass Peter es hörte: „Hast du was dagegen, wenn ich ihn ein bisschen reite?“ Sylvia schluckte und die blauen Kulleraugen wurden wieder ganz riesig. „Ich seh genau, dass es dir gefällt.“, bequatschte Mara Sylvia. „Glaub mir, mit dem richtigen Mann ist das ne feine Sache.“ Zusätzlich zu den verbalen Überredungskünsten schnappte sich Mara jetzt die Hand ihrer Freundin und führte sie an die eigene Muschi. Sofort begann Sylvia zu reiben und weitere Küsse folgten. Keine Frage, diese beide waren ein eingespieltes Team. Von seinem Standpunkt aus konnte Peter zur Zeit nur Sylvias Muschi sehen und da pulsierte es schon ganz ordentlich. Bei Mara war es zweifelsohne ähnlich. Ganz aufrecht im 90 Grad Winkel stand Peters Schwanz da und zuckte nervös. Keine Spur von Erholung, auch wenn er gerade nicht beteiligt war. Wie die zwei Frauen sich gegenseitig verwöhnten war ein zu schöner Anblick, als dass da irgendetwas erschlaffen oder auch nur einen Funken Härte verlieren könnte.
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