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Inzest

Unser erster Swingerclubbesuch

von dani69

Junges Paar erzählt von seinen Erlebnissen bei ihrem ersten
Swingerclubbesuch-aus IHRER Sicht und SEINER Sicht

ER:

Jenn, eigentlich heisst sie Jennifer, und ich sind seit 7 Jahren
zusammen. Wir haben uns auf der Uni kennen gelernt. Seit 3 Jahren sind
wir nun verheiratet. Meine Frau ist 28 Jahre alt und dass, was man nur
als absolute Traumfrau bezeichnen kann. Mittelgross, lange Beine, lange
naturblonde Haare , ein ebenmässiges schönes mit tiefblauen Augen. An
ihrem durchtrainierten Körper ist kein Gramm Fett, ihr Po ist klein und
fest, der Busen vielleicht etwas klein aber dafür perfekt geformt mit
spitzen Brustwarzen.

Kein Wunder, dass sie während ihres Studiums als Modell für verschiedene
Modekataloge und auch auf Modeschauen gearbeitet hat und dadurch gutes
Geld verdient hat. Das war auch nicht ganz unwichtig für unsere
Ausbildung, da wir beide von zu Hause kaum Unterstützung hatten und da
tat dieses Zusatzeinkommen schon sehr gut. Ich arbeitete auch nebenzu,
aber ich verdiente durch meine Nebenjobs nicht annährend soviel wie
Jenn.

Wir lernten uns bereits zu Anfang unserer Studiengänge auf einer
Uni-fete kennen. Jenn studierte im ersten Semester Betriebswirtschaft
und ich war bereits im 4. Semester in meinem Medizinstudium. Bei uns
war es Liebe auf den ersten Blick und wir zogen schon nach kurzer Zeit
in eine gemeinsame Wohnung.

Es war eine herrliche Zeit. Wir verstanden uns von Anfang an auf allen
Ebenen des Lebens fantastisch und harmonierten perfekt. Auch im Bett.
Und daran hat sich bis heute nichts verändert, auch wenn wir beide
mittlerweile erfolgreich im Berufsleben stehen und der Sex dadurch
naturgemäß weniger geworden ist. Nur aus der kleinen
2-Zimmer-Studentenwohnung ist mittlerweile eine grössere
Maisonettewohnung in guter Innenstadtlage in einer süddeutschen
Grossstadt geworden.

Sie:

Frank ist mein absoluter Traummann. Er war es vom ersten Moment an, als
wir uns kennen lernten. Er ist mit seinen 31 Jahren drei Jahre älter
als ich und von Beginn unserer Beziehung an fühlte ich mich mit ihm
“angekommen”. Sowohl geistig als auch körperlich waren wir von Anfang
an auf einer Wellenlänge.

Er arbeitet zur Zeit an seiner Facharztzulassung für Sportmedizin und
hat wahrscheinlich bald seine eigene Praxis. Nebenbei sieht er auch
noch blendend aus. 1.80 m gross, gut entwickelte Muskeln, vor allem die
Brustmuskeln mit darunter liegendem Sixpack (worauf ich bei einem Mann
total stehe), aber eben nicht übertrieben und aufgeblasen wie bei
manchen Bodybuildern. Schwarze leicht gewellte Haare und dazu blaue
Augen, eine Kombination, die für sich alleine schon und ohne seine
Gestalt und seine männliche Ausstrahlung die Frauen wie Motten anzieht.

Kurzum, ein Mann wie aus dem Modejournal. Da bleibt es dann auch nicht
aus, dass er auf jeder Party oder sonstigen Gesellschaft , die wir
besuchen, von jeder Menge Frauen umschwärmt wird. Das macht mich
einerseits eifersüchtig, anderseits aber auch stolz, denn ich weiss,
dass dieser Supertyp mit mir nach Hause geht.

Er:

Wie gesagt, Jenn und ich harmonieren in jeder Lebenslage nahezu perfekt,
allerdings war da von Anfang an eine Sache, die immer etwas unter der
Decke blieb. Ich hatte immer wieder einmal den Eindruck, dass Jenn
nicht alle ihre sexuellen Wünsche mit mir auslebte bzw. diese nicht
offen äusserte. Um es genau zu sagen: Ich hatte den Eindruck, dass sie
nicht abgeneigt wäre, einmal Sex mit anderen Personen zu haben, sei es
mit mir zusammen oder auch alleine.

Dieser Verdacht keimte in mir auf, als sie immer wieder neugierig im
Fernsehen diese Dokuserien über Partnertausch oder Swinger ansah. Als
ich sie einmal offen darauf ansprach, sagte sie mir, dass käme für sie
nicht in Frage. Allerdings schränkte sie dies dann mit der Begründung
ein, dass die Leute in diesen Sendungen immer recht unattraktiv waren.
Wenn sie sich überhaupt darauf einliesse, dann nur, wenn die Personen
attraktiv und auch Niveau hätten.

Diese Einschränkung zeigte mir mehr oder weniger deutlich, dass sie
prinzipiell so einem Abenteuer denn doch nicht abgeneigt wäre, wenn
eben die Rahmenbedingungen dafür stimmten. Für mich selbst konnte ich
diese Neigungen ausschliessen. Ich war total auf meine Frau fixiert,
auch und gerade in körperlich sexueller Hinsicht. Allein der Gedanke,
dass sie mit einem anderen Mann etwas anfangen könnte war mir
unerträglich.

Eines Tages allerdings, als wieder einmal so ein Bericht über einen
Swingerclub im TV lief, kamen wir wieder auf dieses Thema.

Sie fragte mich, ob ich es mir vorstellen könnte, dass wir uns so einen
Club mal ansehen. Die Frage kam für mich nun nach unseren vorherigem
Gespräch über das Thema nicht direkt aus dem heiteren Himmel, da ich
wie gesagt schon längere Zeit einen solchen Verdacht hegte, aber
trotzdem traf es mich jetzt, da es von Jenn ausgesprochen war, wie eine
Keule. Meine Frau spielte also tatsächlich mit dem Gedanken eines
Swingerclubbesuchs!

Sie:

Das Sexleben mit Frank war für mich immer sehr erfüllend und
befriedigend. Es gab keinerlei Grund mich zu beklagen. Ich hatte vor
ihm nur 3 andere Männer, mit denen ich geschlafen hatte, aber mit Frank
war es sehr viel schöner. Wahrscheinlich auch, weil ich ihn so sehr
liebte und er mir die gleichen innigen Gefühle entgegenbrachte.

Allerdings beschäftigte mich bereits seit langer Zeit, auch schon bevor
ich Frank kennen lernte, der Gedanke und die Neugier, wie es wäre, Sex
mit anderen Männern zu haben. Auch eventuell mit mehreren gleichzeitig.
Oder beim Sex beobachtet zu werden. Vielleicht sogar von meinem
Partner. Obwohl ich grundsätzlich total eifersüchtig bin, liess mich
dieser Gedanke nicht mehr los. Einerseits wusste ich, dass es mich
wahrscheinlich fast umbringen würde, wenn ich Frank mit einer anderen
Frau im Bett sähe,anderseits fühlte ich bei diesem Gedanken auch einen
ungeheuren sexuellen Kitzel und Erregung.

Ich hatte schon öfter im TV Dokumentationen über Swingerclubs und
privaten Partnertausch gesehen. Allerdings hatten mich die meist
unattraktiven Personen meist eher abgestossen. Deswegen hatte ich diese
verborgenen Wünsche auch immer wieder verdrängt. Ich konnte mir einfach
nicht vorstellen, dass mich solche Leute wie sie im TV zu sehen waren
anfassen oder gar Sex mit mir hatten.

Trotzdem liessen mich diese sexuellen Fantasien nicht mehr los. Selbst
in meinen Träumen fand ich mich immer wieder in diesen erotischen
Situationen, in denen ich Sex mit wildfremden Männern und sogar Frauen
hatte.

Eines Tages lief wieder ein solcher Bericht über einen privaten
Swingerclub. Dieser war sehr exklusiv und auch die Personen , die man
sah, waren durchaus attraktiv und gutaussehend.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte Frank , ob er sich
vorstellen könnte, dass wir zusammen einmal solch einen Club besuchten.

Zu meiner Verblüffung reagierte er sehr gefasst und entgegnete mir, dass
er schon länger den Verdacht hegte, dass mich diese Idee mehr
interessierte und beschäftigte, als ich ihm offenbarte.

Er sagte mir, dass er es mir zu Liebe versuchen würde, dass er aber
schon seine Bedenken hätte, ob ein solches Erlebnis nicht unsere
gesamte Partnerschaft verändern würde. Ich beruhigte ihn, dass ich ihn
über alles liebte und dass sich an diesen Gefühlen nichts ändern würde,
selbst wenn es zu einem sexuellen Abenteuer des einen oder anderen von
uns kommen sollte. Ich hörte mich das zwar sagen, aber so ganz
beruhigen konnte ich mich damit selbst nicht. Eine Gefahr, dass dies
unsere Beziehung nachhaltig verändern könnte, bestand natürlich sehr
wohl. Das erschreckte mich, aber die Neugier auf das Unbekannte hatte
nunmehr über mich Oberhand gewonnen. Ich MUSSTE es versuchen, selbst
wenn ich meine Ehe in Gefahr bringen würde.

Er:

Nachdem Jenn mich offen auf ihre Idee und ihre Wünsche angesprochen
hatte, begannen wir im Internet zu recherchieren. Ich wusste, dass es
schlecht für unsere Beziehung wäre, wenn sie diese doch schon sehr
starken Emotionen ständig unterdrücken müsste. es war wohl besser, wenn
sie und ich diese Fantasie dann wenigstens gemeinsam erleben würde,
als dass sie diese vielleicht alleine ausleben würde. Möglicherweise
kam es gar nicht bis zum äussersten und sie würde das Experiment
abbrechen.

Bald fanden wir eine Kontaktadresse, die vor allem Jenns Interesse
erregte. Es handelte sich um einen privaten Swingerclub, der einen sehr
edlen und luxuriösen Eindruck machte. Ausserdem war es das Prinzip
dieses Clubs, dass lediglich Paare in die feste Gästeliste kamen. Der
Club hatte sich zudem bewusst eine Altersgrenze von 45 Jahren auferlegt
und sich das Recht vorbehalten, Leute auch ohne Begründung abzulehnen.
Es verhielt sich so, dass man bei Interesse an einer Mitgliedschaft bei
den Betreibern vorsprechen musste und diese dann entschieden, ob sie
die Aufnahme bewilligten oder nicht. Auf der anderen Seite konnten sich
die Interessenten durch Fotos und Videoaufnahmen ein bild von den
bereits aufgenommenen Mitgliedern machen.

Jenn und ich beschlossen daraufhin, einen Termin zu vereinbaren, an dem
wir uns mit den Betreibern in deren Club treffen wollten.

Der Club war ca. 100 km von unserem Wohnort entfernt, weswegen wir
beschlossen, an einem Wochenende dorthin zu fahren. Wir buchten also
ein Hotel in der Nähe dieses Clubs und nach 2 weiteren Wochen war es
soweit.

Sie:

Ich war Frank über alle Massnahmen dankbar, dass er einwilligte, dass
wir uns so einen Club einmal ansehen würden. Ich kannte mich gut genug
um zu wissen, dass ich diesen Versuch unternehmen musste, anderenfalls
ich immer unzufrieden sein würde, dass ich es nicht zumindest versucht
hatte. Dieses nagende Gefühl der Unzufriedenheit und der Ungewissheit
waere fuer unsere Ehe auf Dauer sicher auch belastend.

Schnell hatten wir uns auf einen auf den ersten blick sehr elitären und
geschmackvollen Club fixiert.

Die Tatsache, dass man die anderen Gäste vorher per Foto oder video
quasi “abchecken” konnte, war besonders für mich von entscheidender
Bedeutung. Denn wie gesagt, ich konnte mir das Ausleben meiner Fantasie
wenn überhaupt nur mit richtig attraktiven Partnern vorstellen.

Nun standen wir vor der genannten Adresse. Es handelte sich um eine
mittelgrosse Villa etwas ausserhalb der Stadt. Wir hatten uns ein Hotel
in der Nähe genommen , damit wir je nach Verlauf des Abends nicht den
ganzen Weg wieder nach hause fahren müssten.

Bei den Betreibern, die uns an der Haustüre freundlich empfingen,
handelte es sich um einen mann um die 40 sowie eine etwas jüngere Frau.
Beide hatten ein offenes Gesicht und waren durchaus attraktiv.

Nachdem wir uns bekannt gemacht hatten, führten und die beiden Gastgeber
in ein schönes grosses Wohnzimmer.

Man bot uns etwas zu trinken an und als die erste Beschnupperung
stattgefunden hatte, boten die beiden uns an, im Haus herum zu führen,
damit wir uns ein Bild von den Örtlichkeiten machen konnten. Die Villa
war wirklich sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Erdgeschoss befand
sich neben dem Wohnzimmer noch mehrere weitere kleinere Zimmer,
eingerichtet mit Sofas, Tischen , Stühlen und sonstigen Accesoires, wie
sie in ganz normalen Wohnstuben anzutreffen sind. Daneben befand sich
noch ein grosse Küche, ein Speisesaal fuer ca. 30 Personen und 2
Badezimmer.

“Das ist das Erdgeschoss, jetzt geht es nach oben zu den zimmern, die
euch mehr interessieren dürften” sagte unser Gastgeber mit einem
unverkennbaren Schmunzeln im Gesicht.

Die Zimmer im ersten Stock unterschieden sich von den gutbürgerlichen
Zimmern des Erdgeschosses entscheidend.

Dort waren mehrere Separees, sehr spacig, ausgestattet mit jeweils einem
extrem breiten Bett, Sofa, Flachbildschirm und jede Mengen Spiegeln an
den Wänden und den Decken. Jedes dieser Zimmer war mit einem grossen
Whirlpool mitten im Zimmer eingerichtet. Die Einrichtung war extrem
geschmackvoll und elegant.

“Das sind unsere Spielzimmer” erklärte uns die Frau mit sichtlichem
Stolz.

Wir wurden weitergeführt in die 2.Etage. Hier waren nunmehr die Räume
für die etwas extremeren Wünsche der Gäste untergebracht. Zimmer mit
Andreaskreuzen, Gynäkologenstühlen und sonstige weitere
Einrichtungsgegenstände, die darauf abzielten den SM und
Bondage-Liebhabern ein Betätigungsfeld zu bieten.

Als der Rundgang beendet war, begaben wir uns mit unseren Gastgebern
wieder in das Wohnzimmer im Erdgeschoss.

“Und, was sagt ihr, trifft die Einrichtung unserer Villa euren
Geschmack, könntet ihr euch vorstellen , hier lustvolle Stunden zu
verbringen ?”, frage uns der Mann.

Frank und ich sahen uns an und praktisch gemeinsam bejahten wir die
Frage.

Er:

Ich konnte erkennen, dass Jenn die Villa und ihre Einrichtung richtig
gut gefiel. zumindest das Ambiente würde keinen Hinderungsgrund
darstellen, wenn sie ihre Fantasien wirklich in die Tat umsetzen
wollte.

Die entscheidende Frage bzw. Abklärung stand jedoch noch aus:

Auf welche Gaäte würde man hier treffen ?

“Wäre es sehr unverschämt , wenn wir uns die anderen Mitglieder eures
Clubs ansehen könnten?” sprach Jenn da auch schon die alles
entscheidende Sache an.

“Nein, ganz im Gegenteil, dafür seit ihr beide doch auch hier. Es ist ja
auch gerade das Credo unseres Clubs, dass wir nur Gäste hier haben
wollen, die sich in der Umgebung und auch mit den anderen Personen wohl
fühlen” antwortet die Frau auf Jenns Frage.

Der Mann nahm daraufhin von dem sideboard ein Fotoalbum und die Frau
schaltete den Fernseher ein.

“Seht euch die Bilder und das Video in ruhe an. Das sind sämtliche
Mitglieder, die unser Club zur Zeit hat. 25 Paare, also 50 Mitglieder.
Wir lassen euch solange alleine. Wenn ihr fertig seit, sagt uns
Bescheid , wie ihr euch entscheidet. Wir warten solange nebenan. Nehmt
euch Zeit, ihr braucht nichts zu überstürzen.”

Mit diesen Worten verliessen unsere Gastgeber den Raum und liessen uns
alleine.

Jenn und ich betrachteten die Fotos und gleichzeitig das Video.

Die Mitglieder des Clubs stellten sich jeweils paarweise vor. Sie
nannten ihre Vornamen und noch einige eher belanglose Details wie ihr
Alter und Familienstand. Das auffallende war jedoch, dass alle nur
Unterwäsche oder die Badeklamotten trugen. so konnte man sich ein
hervorragendes bild von dem Aussehen und den Körpern machen.

Jenn und ich waren beide gleichermassen fasziniert. Das, was wir auf den
Fotos und vor allem auf dem video zu sehen bekamen, übertraf unsere
kühnsten Erwartungen. Jeder einzelne der vorgestellten Personen war
überaus attraktiv und gutaussehend. einige, Maenner wie Frauen, konnte
man sogar mit Fug und Recht als traumhaft bezeichnen.

Ich konnte Jenn ansehen, dass sie absolut begeistert war.

“Und, was hältst du von den Leuten?” fragte ich sie, wohl wissend, dass
die Frage nur mehr akademischer Natur war, denn ein Blick in ihre
leuchtenden Augen zeigten mir, dass sie ihre Entscheidung bereits
längst gefällt hatte.

“ich finde, dass allesamt einem Modellkatalog entsprungen sein könnten.
Absolut atemberaubend” schwärmte sie.

Nachdem das zwischen uns geklärt war, riefen wir unsere Gastgeber zu
uns, um ihnen unsere Entscheidung mitzuteilen.

“Das freut uns sehr, ganz ehrlich. Wir hatten beide gehofft, dass ihr
euch für uns entscheiden wuerdet. Schon als wir euch die Türe geöffnet
haben, war es unser beider Wunsch, dass ihr unserem kleinen aber feinen
Club beitreten würdet. Ihr seid genau so ein attraktives, schönes Paar,
das unserem Club zu Glanz verhilft” sagte uns die Frau mit ehrlicher
Bewunderung.

“Übrigens legen wir, wie wir euch ja schon telefonisch mitgeteilt
hatten, auch sehr viel wert auf den Schutz unserer gegenseitigen
Gesundheit. Nur wer einen aktuellen AIDS -Test vorlegt und diesen
turnusmässig erneuert, kann hier Gast werden und bleiben.” ergänzte
unser Gastgeber. Auch dies war ein Grund, weswegen Frank und ich uns
gerade fuer dieses Etablissement entschieden hatten. Bei allem Genuss
und Freuden der Lust ging die Gesundheit uns beiden unbedingt vor.

Christian und Alexandra, so hiesen unsere Gastgeber, luden uns daraufhin
gleich für morgen zu einer Hausparty , wie sie es nannten , ein.

Nur allzu gerne nahmen wir diese Einladung ein.

Was für eine gute Entscheidung, dass wir uns ein Hotelzimmer für das
ganze Wochenende genommen hatten…

Sie:

Am nächsten Abend bereiteten wir uns dann auf unseren ersten Clubabend
vor. Alexandra hatte uns mit auf den Weg gegeben, dass die Gäste in der
Regel wenig bekleidet die Clubräume in Anspruch nehmen würden. dies
bedeutete, dass man sich in den vorhandenen Umkleiden vor Beginn der
Party umziehen sollte.

Den Damen war es freigestellt, ob sie oben ohne erscheinen wollten oder
nicht. Slip und ein sexy Oberteil würde aber auch gerne gesehen. Die
Männer sollten Badehose oder kurze Unterwäsche tragen. Die Temperatur
in der Villa würde immer so hoch gehalten, dass auch bei dieser
spärlichen Bekleidung niemand frieren müsste . Ganz im Gegenteil.

Mir kam diese Kleiderordnung sehr entgegen. Ich hatte nämlich immer
schon das Gefühl, dass meine Brüste einfach zu klein geraten sind. Ich
fühlte mich schon sexy und auch die Männer umschwärmten mich immer,
aber ich fühlte mich einfach in diesem Bereich meines Körpers trotzdem
unwohl und verunsichert.

Schon häufig hatte ich deswegen mit dem Gedanken an eine
Brustvergrösserung gespielt. Da wir aber irgendwann noch Kind haben
wollten, hatte ich diesen Gedanken immer wieder verworfen, da ein
solcher Eingriff gerade fuer die Milchproduktion bei einer
Schwangerschaft nicht gerade foerderlich ist.

Ich wählte daher als Kleidung einen sehr , sehr knappen Tangaslip und
ein enganliegendes Feinripp-Unterhemd, welches an mir , wie mir Frank
immer wieder versicherte, extrem sexy und aufregend aussah.

Frank wählte einen etwas weiter geschnittenen D und G Slip, der seine
Genitalien nicht zu sehr betonte. Ich wusste, dass Frank, so wie ich
mit meinen Brüsten, mit der Groesse seines Gliedes unzufrieden war. Ich
konnte das nicht nachvollziehen, denn ich empfand seinen Penis beim Sex
immer als gross genug.

Nachdem wir uns ausgiebig geduscht hatten, wobei ich besonderen Wert auf
eine gründliche Rasur meiner Muschi legte, warfen wir uns in Schale und
machten uns auf den Weg zu der Villa, die wir gestern kennen gelernt
hatten.

Er:

Jenn war total aufgekratzt, als wir uns für den Abend fertig machten.
Sie duschte sich und entfernte jedes kleine Häärchen auf ihrem Körper.

Als sie nackt aus der Dusche trat, konnte ich nicht umhin, sie
bewundernd anzusehen. Jenn war immer noch meine Göttin, meine perfekte
Traumfrau. Umwerfend schön und sexy.

Sie bemerkte das mit Zufriedenheit und wog sich in den Hüften, streckte
mir ihren knackigen Po einladend und herausfordernd entgegen.

Magisch angezogen ging ich auf sie zu, drängte meinen ebenfalls nackten
Körper an sie.

Der Gedanke, dass dieser herrliche Frauenkörper, der seit Anfang unserer
Beziehung an nur mir vorbehalten war, heute Abend möglicherweise von
einem anderen Mann in besitz genommen würde, liess mich nicht los. Es
war aber zu meiner Überraschung nicht nur Eifersucht, die mich da
befiel, sondern auch eine gewaltige Erregung. Diese äusserte sich in
einer spontanen mega-Erektion.

Jenn spürte meinen erigierten Schwanz an ihrem Hintern. “Aber hallo, da
ist jemand aber ganz schön heiss. Mache ich dich so an?” frage sie mich
mit gespielter Unschuld, während sie mit einer Hand hinter sich griff
und meinen Schwanz umfasste. Als sie begann , diesen rhytmisch zu
reiben, begann ich zu stöhnen. Schnell entzog ich mich ihrer Hand und
versuchte ihre Beine zu spreizen, um in sie einzudringen. sie bemerkte
mein Ansinnen und mit einer hastigen Bewegung machte sie sich von mir
frei.

“Nein, ich will nicht, dass wir jetzt miteinander ficken. Ich will, dass
wir uns unsere Energie und Lust aufsparen.” sagte sie zu mir und griff
schnell nach ihrem Slip und schlüpfte hinein.

Sie:

Frank sah toll aus, wie er da so nackt vor der Dusche stand und mich
bewundernd ansah. Ich wusste, dass er auch nach einigen Jahren immer
noch heiss auf mich war. So wie ich auf ihn.

Sein harter Schwanz an meinem Hintern törnte mich in dieser Situation
total an und es fiel mir schwer, mich ihm zu entziehen. Aber so gross
meine Lust jetzt auch war, ich wollte sie mir aufsparen für das, was
uns heute Abend hoffentlich noch bevorstand.

Bei der Villa angekommen wurden wir von Alexandra freudig empfangen.

“Schoen, dass ihr gekommen seid. Wir haben den anderen schon erzählt,
dass wir heute Abend neue Freunde begrüssen können. Alle sind schon
ganz neugierig und gespannt”.

Mit diesen Worten geleitete sie uns zu einer der Umkleidekabinen im
Erdgeschoss. Auch diese waren geschmackvoll eingerichtet und jeweils
mit einer Dusche ausgestattet. Für alles war gesorgt: Handtücher,
Shampoo, Seife, Kleenex usw.usw.

Schnell legten Frank und ich unsere Oberbekleidung ab und begaben uns
dann auf den Weg ins Wohnzimmer. Meine hockhackigen Stilettos liess ich
an.

Als wir den Raum betraten, waren bereits ca. 30 Personen anwesend.
Einige erkannte ich von den Fotos und dem Video sofort wieder. Alle
hatten sich in super sexy Klamotten geworfen.

Mittlerweile war anscheinend auch Christian eingetroffen. Er und
Alexandra stellten uns den anderen vor und es dauerte nicht lange, bis
sich die ersten zwangslosen Gespräche ergaben.

Die Mitglieder dieses Clubs kannten sich bereits je nach Dauer der
Zugehörigkeit besser und so war man recht vertraut im Umgang
miteinander. Selbstverständlich waren die Neuankömmlinge die Attraktion
des heutigen Tages und so war es nicht verwunderlich, dass ich schnell
einige gierige Blicke vorwiegend der männlichen Gäste auf meinem Körper
ruhen fühlte. Allerdings auch den einen oder anderen begehrlichen blick
eines weiblichen Augenpaares.

Nach einiger Zeit kam ein Paar auf uns zu, welches mir bereits beim
Betrachten des Videos besonders aufgefallen war.

Der Mann, er stellte sich als Andreas vor, war ca. 35-40 Jahre alt und
etwas 1.90 m gross. er hatte eine wahnsinnig durchtrainierte Figur.
Muskulöser als Frank, vor allem mit einem Wahnsinns Waschbrettbauch,
auf dem man Steine klopfen hätte können. Er hatte eisgraue Augen , die
in einem männlich markanten Gesicht mit kantigem Kinn leuchteten. Sein
braunes Haar war kurzgeschoren. Eine beeindruckende Gestalt, die vor
Männlichkeit fast platzte. Dazu passte die knallenge CK-Unterhose, die
seine Genitalien deutlich und vorteilhaft betonte.

Seine Partnerin hiess Melanie, wie sich schnell heraus stellen sollte.
Sie war etwas grösser als ich, braune schulterlange haare mit einem
wunderschönen, weiblichen Gesicht und grünen Augen. Lange schlanke
Beine und einen knackigen Hintern. So ein Typ Sandra Bullock. Ich
schätzte sie auf Ende 20, also so in meinem Alter. sie trug einen
schwarzen body, der ihre festen Brüste toll zur Geltung brachte. Eine
wunderschöne , hoch-erotische Frau.

Es entspann sich ein ungezwungenes, lockeres Gespräch über
Belanglosigkeiten, in dessen Verlauf ich merkte, wie mich Andreas von
oben bis unten taxierte. Offensichtlich gefiel ihm was er zu sehen
bekam, denn es war deutlich zu sehen, dass es in seinem Schritt
allmählich enger wurde.

Es wurde getrunken und die Stimmung wurde immer vertrauter und auch
erotischer.

Er:

Andreas und Melanie waren ein sehr schönes Paar, aber auch gebildet, was
man bereits nach wenigen Minuten Unterhaltung erkennen konnte.

Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete ich Jenn und ich konnte nicht
umhin zu bemerken, dass Andreas ihr auffallend gut gefallen zu schien.
Ich kannte mein Frau sehr gut und kannte die kleinen verräterischen
Gesten und Bewegungen, wenn sie sich von einem Mann angezogen fühlt.
Das Streichen durch das haar, das kurze Streichen der Zunge über die
Lippen, das Zupfen am Ohrläppchen. Alles kleine verräterische Signale,
wenn man sie kannte. Und ich kannte sie.

Als sie dann kurz auf die Toilette verschwand und mit dezent aber
deutlich nachgezogenem Lippenstift zurückkam, war mir klar, wie
anziehend sie diesen fremden Mann fand. Nach den Verhaltensforscher ein
mehr als entlarvendes Signal: Die leuchtenden Lippen als ein Hinweis
der Frau an den Mann, dass auch die Lippen ihres senkrechten Lächelns
gerötet und einladend sind.

Als ob Andreas diese Botschaft instinktiv verstanden hatte, trat er
etwas näher an Jenn heran und begann fast unmerklich, ihre Oberschenkel
zu berühren. Obwohl ich die Konversation mit Melanie weiter führte,
konnte ich deutlich erkennen, dass Jenn die hand des Fremden nicht
wegdrückte oder sich zurückzog. Im Gegenteil , sie machte einen kleinen
, fuer die Umstehenden kaum wahrnehmbaren Schritt auf Andreas zu. Die
Berührung seiner Finger hatte leichte Gänsehaut auf ihrem Schenkel
bewirkt. Ermuntert durch dieses Näherkommen gingen Andreas Finger nun
immer mutiger auf Wanderschaft auf dem Koöper meiner Frau. Schon lag
eine seiner Hände auf ihrem Knackpo und begann diesen leicht zu
massieren. Auch Melanie waren diese Annäherungsversuche nicht entgangen
und nach einer Weile fragte sie:

“Was haltet ihr davon, wenn wir uns eine Flasche von diesem köstlichen
Champagner unserer Gastgeber nehmen und in einen der super tollen
Whirlpools steigen ? Ich hätte echt Lust, etwas warmes Wasser auf
meiner Haut zu spüren.”

Ohne meine Antwort abzuwarten, nahm Jenn Andreas an der Hand und
steuerte zielsicher eines der Separees im ersten Stock an.

Zu viert betraten wir den Raum und Jenn stellte das Wasser des
Whirlpools an.

Während das Wasser in den Pool lief sagte Jenn mit deutlich vor Erregung
bebender Stimme:

“Was ist denn mit den Herren der Schöpfung ? Wollt ihr uns nicht
ausziehen, oder findet ihr uns etwa nicht sexy genug ? Was meinst du
Melanie, müssen wir das etwas selber erledigen ?”

Nach einem kurzen Blickwechsel mit seiner Partnerin ging Andreas
daraufhin auf Jenn zu. Ihr Blick verrieht mir ihre bereits
fortgeschrittene Errgungsphase. Sie hob die Arme über den Kopf und
Andreas kam dieser Aufforderung unverzüglich nach, indem er ihr das
enge Feinripp- Shirt über den Kopf zog. Schon stand meine Frau mit
entblössten Brüsten, deren Warzen bereits steif abstanden, vor dem Hnen
von fremden Mann. Andreas betrachtete sie mit sichtlicher Bewunderung
und offener Gier.

Schon ging er vor ihr in die Knie und mit quälender Langsamkeit zog er
ihr den Tangaslip über ihre Hüften, die Knie , bis er bei den Knöcheln
hing. Jenn stieg aus dem nun nicht mehr benötigten Kleidungsstück
heraus . Splitternackt und betörend erregend wie eine Göttin stand sie
nun im Raum.

Ich nahm das als Zustimmung ihrerseits und begann Melanie von ihrem
hautengen body zu befreien. Langsam knöpfte ich ihn ihr im Schritt auf
und schnell war auch Melanie entkleidet. Sie war anders als Jenn nicht
vollständig an ihrer Muschi rasiert, sondern sie hatte einen kleinen
Streifen vom Venushügel bis zum Ansatz des Kitzlers stehen lassen.

Noch während ich mit Melanies body beschäftig war, befreite Jenn Andreas
von dem sie störenden slip. Mit zitternden Händen und halb
geschlossenen Augen fasste sie an den Bund des Slips.

Genüsslich und wohl wissend um die Wirkung auf Andreas zögerte sie
damit, den slip sofort vollständig herunter zu ziehen und das dahinter
verborgene Glied zu entblössen. Dann, als sie den Slip endgültig
herunter zog, sah sie von ihrer knieenden Position dem fremden Mann,
der ihre Erregung bereits stark entfacht hatte, ins Gesicht. Ein
zufriedenes Lächeln seinerseits belohnte sie für ihr aufregendes Spiel.

Da wanderte der Blick meiner Frau zu der männlichsten Stelle am Körper
von Andreas.

Ich konnte es an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, wie sehr ihr gefiel,
was ihr da bereits mit Kraft und Macht entgegenwölbte.

Der Penis von Andreas war bereits halb erigiert und jetzt konnte man
klar erkennen, wie gross dieser Schwanz war. Lang, dick, mit sich
deutlich abzeichnenden Adern.

Ohne ein Wort zu sagen nahm Jenn das halb erigierte Glied in ihre rechte
Hand und führte Andreas so zu dem nun mittlerweile bereits gut
gefüllten Whirlpool. Sie stieg hinein und zog Andreas, ihn immer noch
an seinem Schwanz haltend, hinter sich her.

Dieses Bild war , so unwirklich es war und so eifersüchtig ich wurde,
unfassbar erregend. Melanie wurde dieser Situation gewahr und
entkleidete nunmehr mich. Auch mein Schwanz war bereits erigiert, aber
im Vergleich zu dem riesigen Penis von Andreas wirkte mein Glied wie
der eines Jungen. Dies machte mich unsicher und auch noch
eifersüchtiger auf Andreas.

Zusammen mit Melanie stieg ich nun auch in die Wanne. Melanie und ich
sassen an einer Seite nebeneinander und Andreas und Jenn an der
anderen. Wir tranken zusammen Champagner und stiessen darauf an, dass
wir uns hier kennen gelernt hatte.

Obwohl der Whirlpool mit Schaum bedeckt war, konnte ich erkennen, dass
Jenns Hände nicht untätig waren. Deutlich war zu erkennen, dass sie den
Penis von Andreas unter Wasser mit ihren langen , schönen Fingern
leicht massierte.

“Gefällt dir, was du da in deiner hand hältst, Jenn?” frage da Melanie.
Mit leicht geschlossenen Augen und schwerer wertendem Atem antwortete
ihr Jenn: “Oh ja, Melanie, es fühlt sich fantastisch an. Du bist eine
beneidenswerte Frau, weil du immer in diesen Genuss kommst, wann immer
du willst”. Jetzt rückte Melanie an die Seite von Jenn und ich geriet
vollends in die Rolle eines Zusehers.

Sie:

Ich war bereits von der leichten Berührung Andreas an meinem
Oberschenkel und seiner Hand auf meinem Po so erregt, dass ich mich
kaum noch wiedererkannte. Als mir Andreas dann vor dem Whirlpool den
slip langsam abstreifte, war ich bereits deutlich feucht zwischen den
Beinen.

Der Anblick seines wunderschönen Schwanzes ganz knapp vor meinem Gesicht
liess mich dann jegliche Scham oder bürgerliche Konventionen vergessen.
Ich wusste in diesem Moment, dass ich heute noch einen anderen Schwanz
als den meines Mannes in meiner Muschi spüren wollte.

Als wir dann alle nackt in der Wanne sassen, griff ich erneut nach dem
bereits fast ganz steifen Glied von Andreas und wichste es ganz langsam
und zärtlich weiter. Ich genoss dessen Groesse und Stärke in Vorfreude
darauf, was dieser grosse , schöne Schwanz mir noch für Lust bereiten
würde. Unwillkürlich verglich ich die Grösse von Andreas Schwanz mit
der meines Mannes. Ich konnte nicht glauben, um wieviel länger und auch
dicker es war. Frank tat mir schon fast leid, wie musste dieser
Vergleich erst auf ihn wirken ? Ich konnte mir vorstellen, wie ihm
gerade zumute war. Aber ich war bereits dermassen über alle Masse
erregt, dass ich mich nicht lange mit diesen Gedanken aufhielt. Ich
wollte diese Lust, diese endlich befreite Lust der Erfüllung einer
lange gehegten Fantasie nur geniessen.

Da setzte sich Melanie neben mich und während ich weiter den Schwanz
ihres Partners wichste, begann sie an meinen Brüsten zu spielen.
Zunächst nur mit einer Hand, indem sie die Brustwarzen ganz sanft
zwirbelte, dann legten sich ihre Lippen auf die andere Brustwarze und
begannen daran zärtlich zu saugen. Genau so, wie ich es liebe.

Dann fand die freie Hand von Melanie ein weiteres Ziel mich zu
stimulieren. Unendlich langsam bahnten sich ihre Finger den Weg von
meinem Knie über meine Oberschenkel zu meiner bereits sehnsüchtig
wartenden Muschi. Wissend und geschickt teilte sie meine kleinen
Schamlippen, umkreisten diese suchend und fragend, strichen leicht und
fast unmerklich über die Klitoris, bewegten dessen darüber liegendes
Häutchen auf und ab. Fast unmerklich glitt ein Finger, dann ein zweiter
in meine bereits übernasse Scheide.

ER:

Jenn hatte den Kopf in den Nacken geworfen ,während sie Andreas Schwanz
weiter sanft unter der Wasseroberfläche massierte. Gleichzeitig wurde
sie von Melanie mit Händen und Lippen an ihren Genitalien und ihren
Brüsten liebkost.

Ich war meiner eigenen Lust selbst überlassen und begann meinen
mittlerweile stocksteifen Schwanz zu reiben.

“Möchtest du noch mehr erleben, Jenn, noch mehr Lust und Erregung
erfahren ?” frage da Melanie meine Frau mit leiser, becircender Stimme.
“Ja, unbedingt, es gibt nichts, was ich lieber erleben möchte heute
Abend” antworte ihm Jenn lustvoll.

Melanie und Andreas warfen sich einen kurzen , verschwörerischen Blick
zu. “Sag mir genau, was du erleben möchtest, Jenn” kam wieder die
Stimme von Melanie. “Ich will mit Andreas schlafen” stöhnte Jenn . “Sag
ihm genau, was er mit dir tun soll, Jenn, er will es von dir hören, aus
deinem Mund”. “Ich will seinen Schwanz spüren, ich will seinen grossen,
steifen Schwanz in mir spüren”, antwortete ihr Jenn wie in Trance,
immer heftiger an Andreas Schwanz reibend.

“Wo willst du seinen dicken Schwanz spüren?” drängte Melanie weiter. “In
meiner geilen ,feuchten Fotze, er soll ihn mir tief in meine enge Möse
stecken und mich ficken. Ich will von ihm gefickt werden”. “Und was ist
mit deinem Mann, Jenn?” fragte Melanie. “Ich will , dass er uns
zusieht, er soll zusehen, wie Andreas mich vögelt” entgegnete Jenn mit
kehliger, von grenzenloser Lust gekennzeichneter Stimme.

“Dann komm mit Jenn” sagte Melanie und sie und Andreas zogen Jenn hoch
und führten sie aus dem Whirlpool. Beide griffen nach Handtüchern und
trockneten Jenn gemeinsam ab, dann auch sich selbst. Als die drei
trocken waren, nahmen sie Jenn in ihre Mitte und führten sie zu dem
bett.

Sie:

Die Lustgefühle , die Melanies Berührungen an meinem Körper auslösten,
waren fantastisch. Noch nie hatte mich eine Frau so berührt, immer nur
Männer, aber ihre Berührungen waren geschickter, wissender als jede
Männerhand.

Ich sah Frank, wie er mir gegenüber sass und das Treiben fast hilflos
betrachtete.

Andreas Schwanz war mittlerweile noch weiter angeschwollen. Ich konnte
nicht mehr mit einer Hand um den Schaft fassen. Wie sollte dieses
riesige Ding in meine enge Muschi passen ?War dies überhaupt möglich ?
Ich hatte etwas Angst davor, gleichzeitig konnte ich es aber kaum
erwarten, dass er ihn mir in die bereits sehnsüchtig wartende feuchte
Möse stösst.

Andreas und Melanie führten mich zum Bett und Melanie hiess mich auf den
Rücken zu legen. Als ich dem gefolgt war, legte sie sich zwischen meine
Beine, spreizte diese zärtlich weit auseinander. gleichzeitig setzte
sich Andreas über mich und bot mir sein mächtiges steifes Glied dar.
Ich verstand sofort, was er wollte.

Gierig griff ich nach dem Schwanz und führte in an meinen Mund und meine
Lippen. Mit der Hand schob ich die Vorhaut vollständig zurück und
entblösste die glutrote Eichel. Dann begann ich mein Spiel, zunächst
nur mit der Zunge die wulstige Eichel reizend.

Während ich mich auf mein Spiel an dem Schwanz von Andreas
konzentrierte, spürte ich, wie Melanie ihrerseits begann, meine Möse
mit ihrem Mund zu stimulieren. Sie tat auch dies mit einer Raffinesse
und Fantasie, wie es kein Mann beherrschen kann. Nur eine Frau kann
verstehen und wissen, was eine Frau beim Cunnilingus wirklich abfahren
lässt.

Ich stieg immer höher auf der Lustspirale unter Melanies tanzender Zunge
und Lippen. Da fühlte ich erst einen Finger , dann einen zweiten , der
in meine Scheide eingeführt wurde. Während die Zunge jetzt fast
ausschliesslich die Klitoris reizte, fanden die Finger meinen G-punkt.
Ich war knapp am Explodieren, immer heftiger wurden nun meine
Saugbewegungen an dem Schwanz in meinem Mund.

Gerade als mein Orgasmus kurz bevorstand, verlangsamte Melanie ihr Spiel
an meiner Muschi und der Höhepunkt entfernte sich etwas. Schon erhöhte
Melanie aber wieder ihren Takt und ich näherte mich erneut der Erösung.
Doch wieder stiess sie mich brüsk kurz vor dem Gipfel zurück und begann
ihr quälendes , doch unsagbar lustvolles Spiel von neuem. Dieses Spiel
trieb sie weiter und weiter. Immer drängender wurde mein Verlangen nach
dem erlösenden Orgasmus.

ER:

Ich folgte den dreien zum bett und setzte mich in den dort stehenden
Sofasessel. Es war unbegreiflich, was sich dort vor mir abspielte:
Meine wunderschöne Frau wurde von einer bis vor wenigen Stunden noch
unbekannten Frau oral verwöhnt, während sie selbst einen riesigen
Schwanz eines ebenso fremden Mannes im Mund hatte und diesen lustvoll
belutschte.

Ich konnte erkennen , dass die Zärtlichkeiten von Melanie bald zu einem
gewaltigen Orgasmus von Jenn führen würden. Doch immer wieder nahm sie
sich zurück und versagte meiner Frau diesen Orgasmus, nur um sie erneut
in die höchsten Höhen der Lust zu treiben. Das Stöhnen von Jenn wurde
immer drängender und gleichzeitig auch ihr Lutschen an dem steifen
Schwanz, der ihren Mund völlig ausfüllte.

“Ich glaube, die Kleine ist jetzt bereit für deinen Grossen, Schatz, was
meinst du ?” raunte Melanie zu Andreas. “Ja, ich glaube du hast Recht,
ich denke , sie ist bereit” antwortet Andreas, indem er Jenn seinen
Schwanz entzog. Er nahm nun den Platz von Melanie zwischen den weit
gespreizten Schenkeln von Jenn ein.

“Nun, Jenn, soll Andreas dich jetzt ficken ?” fragte Melanie Jenn und
setzte sich neben ihre bebende Brust. “Komm, Jenn, du musst es ihm
sagen, er will es von dir hören, dass du von ihm gefickt werden willst.
Bitte ihn, dass er dir seinen Prachtschwanz jetzt tief reinsteckt und
dich durchfickt!” “Jaaa, jaaa, bitte ,bitte fick mich Andreas. Ich will
jetzt deinen Schwanz, steck ihn mir in meine heisse Fotze!” bettelte
Jenn sofort .

“So ist es gut, Jenn. Jetzt spreiz deine Schenkel ganz weit, zieh die
Beine etwas an die Brust und zeig ihm deine schöne Klitoris, zieh deine
Schamlippen auseinander, dass er sehen kann, wie heiss er dich macht
und wie geil du auf ihn und seinen grossen Schwanz bist. Zeig ihm, wo
er ihn dir reinstecken soll!” flüsterte Melanie Jenn ins Ohr.

Ohne zu zögern tat Jenn wie ihr befohlen und zog ihre über und über
nassen Schamlippen auseinander. Ihre Spalte klaffte auf und der Kopf
der Klitoris wurde sichtbar, der wie ein Wächter über dem
Scheideneingang thronte.

“Sehr schön, Jenn, du siehst so geil aus. Männer sind visuelle Wesen und
lieben es , wenn wir uns ihnen hemmungslos hingeben, uns ihnen völlig
ausliefern. Das törnt sie richtig an. Andreas, du musst vorsichtig
sein, steck ihn ihr ganz behutsam rein, damit sie sich langsam an deine
Grösse gewöhnen kann. Ihre Möse ist wirklich verdammt eng. In diesem
Moment beneide ich dich um deinen Schwanz, ich wünschte mir dass ich es
wäre , der diese geile Muschi gleich ausfüllt und zum Kochen bringt!”

Und zu mir gewandt: “Frank, komm her und sieh dir an, wie Andreas
Schwanz jetzt in die Möse von Jenn eindringt. Das wird dir gefallen”.
“Jenn, willst du , dass Frank sieht, wie Andreas dir seinen Dicken
jetzt reinsteckt ?” “Jaa, ich will dass er es sieht. Er soll sehen, wie
Andreas mich besteigt” stöhnte Jenn lustvoll.

Ich stand also auf , setzte mich auf Höhe von Jenns Hüfte auf das Bett
und wurde aus nächster Nähe Zeuge , wie ein fremder Mann im Begriff
stand, seinen grossen Schwanz in die klaffende, triefnasse Möse meiner
Frau einzuführen. Noch einmal wandte sich Melanie an Jenn:

“Möchtest du, dass Andreas sich einen Gummi über seinen Schwanz zieht,
Jenn?” “Nein, kein Kondom, ich will ihn pur spüren, ohne Gummi, haut an
haut” entgegnete ihr meine Frau. Ich erschrak, denn dass war eigentlich
gegen unsere Abmachung. Wir hatten uns darauf geeinigt, wenn es zum Sex
kommen sollte, egal bei wem von uns, dann immer nur mit Kondom. Denn
seit 2 Jahren verhütete Jenn nicht mehr, weil wir sowieso Kinder
wollten und wir die Zeit dafür eh gekommen hielten. Ich entschloss mich
aber in diesem Moment nichts zu sagen und damit die lustvolle Stimmung
zu verderben. Ausserdem würde Jenn schon dafür sorgen, dass Andreas
nicht in ihr abspritzen würde. Sicher würde sie ihm sagen, dass er ihn
vorher rauszieht.

Sie:

Ja, ich wollte , dass Frank meine unsagbare Lust, die Melanie und
Andreas in mir entfacht hatten, aus unmittelbarer naehe sieht.

Noch immer spreizte ich meine Schamlippen für Andreas, da setzte er
seinen stocksteifen Penis an meinem Scheideneingang an.

Ganz vorsichtig, der Anweisung von Melanie folgend, strich er mit seiner
mächtigen Eichel zunächst durch den Schamspalt auf und ab. Ganz leicht
glitschte die Eichel dabei immer wieder ein bisschen in meine Vagina
hinein, nur um von Andreas gleich wieder zurüeckgezogen zu werden. Dann
drückte er etwas fester und sofort glitt die Eichel etwas tiefer in
mich hinein. “So ist es gut, Andreas, gib ihr nur einen kleinen
Vorgeschmack auf das, was ihr noch bevorsteht. Sie soll dich anflehen,
dass du ihn ihr ganz reinsteckst.” flüsterte Melanie Andreas zu. Immer
wieder zog Andreas die Eichel zurück, gerade als ich dachte, jetzt
würde er richtig in meine Scheide eindringen.

Ich hielt es fast nicht mehr aus. Ich wollte jetzt penetriert werden,
auch wenn mich der grosse Schwanz vielleicht spalten sollte. Doch noch
hatte Andreas kein Erbarmen mit mir. Immer wieder rein und raus die
grosse Eichel. Da hielt ich es nicht mehr aus und wie Melanie es
angekündigt hatte, flehte und bettelte ich um die volle Penetration.

“Bitte, bitte, steck ihn mir jetzt ganz rein, ich kann es nicht mehr
aushalten, ich will ihn endlich ganz spüren, oh Gott, bitte” jammerte
ich. Da drang der Penis ein Stückcken tiefer ein. Ich jubelte auf,
grenzenlos war bereits mein Verlangen. “Na, Frank, erkennst du deine
Frau noch wieder, hast du sie jemals schon so erlebt? So hemmungslos
geil, nur noch eine Möse, die um jeden Preis ausgefüllt werden will ?”
fragte Melanie triumphierend in Richtung Frank.

Er:

Es war unfassbar, wie meine Frau sich wand und darum bettelte, dass ihr
ein Schwanz in die Muschi gestossen wird.

Und ich sass daneben und genoss den Anblick.

“Jetzt etwas tiefer, Andreas, steck ihn ihr tiefer rein” kam die erneute
Anweisung von Melanie.

Andreas drückte darauf hin etwas fester gegen Jenns Unterleib und
dadurch drang der Schaft tiefer in sie ein. Aber es war immer noch erst
die Hälfte des langen Schaftes , die in ihr steckte.

“Jenn, willst du sehen, wie der Schwanz von Andreas in dir steckt und
dich ausfüllt?” fragte Melanie Jenn. Diese erwiderte nichts , sondern
nickte nur mehrmals mit dem Kopf.

“Komm Frank, hilf Jenn sich etwas aufzusetzen, dass sie das geile Spiel
zwischen ihren Schenkeln sehen kann” wies sie mich an. Ich stützte
daraufhin Jenn , die sich mit dem Oberkörper aufgerichtet hatte, den
Rücken und jetzt konnte sie bequem sehen, wie der grosse Schwanz von
Andreas bereits gut zur Hälfte in ihrer Scheide steckte.

“Berühr seinen Schwanz, Jenn, streichle ihn, fühl wie glitschig er
bereits von deinem Saft ist. Ja , so ist es gut, reib ein bisschen an
dem Schaft und unterstütze ihn, dass er weiter in dich eindringt. Es
fehlt noch ein gutes Stück.” Jenn kam der Aufforderung von Melanie nach
und streichelte den Schwanz von Andreas, der cm für cm tiefer in sie
eindrang.

“Jaaa, das ist soooo geil, so geil, zu fühlen und auch zu sehen, wie er
in mich eindringt, ich sterbe, wenn er ihn wieder rauszieht” stöhnte
Jenn. Jetzt war der Schwanz bis zum Anschlag in der Möse meiner sich in
höchster Lust befindlichen Ehefrau verschwunden.

Der Schaft des Schwanz von Andreas war so dick, dass er auch während des
Fickens direkten Kontakt zur Klitoris von Jenn hatte. Das gelang mir
niemals und war auch der Grund, weswegen Jenn mit mir niemals allein
durchs Ficken zum Orgasmus kam. Es war immer notwendig, dass sie oder
ich manuell durch Stimulation der Klitoris nachhalfen.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis Jenn durch diese Stimulation einen
Orgasmus erreichen würde, den ich ihr auf diese Weise niemals
verschaffen würde können. Dieser Gedanke, dieses Wissen brachte mich
fast um.

Sie:

Der Anblick des riesigen Schwanzes , der zwischen meinen Schamlippen aus
meiner Möse herausragte gab mir den Rest. Er wischte jegliches
schlechte Gewissen, dass sich vielleicht noch geregt hatte, weg und ich
bestand nur noch aus purer Lust. Ich liess mich nun vollkommen gehen,
mir war alles egal, nur noch dieser pulsierende Schwanz interessierte
mich. Während er immer tiefer eindrang, streichelte ich seinen Schaft
und fühlte wie er bereits über und über feucht von meinem Lustsaft war.
Das war kein Wunder, denn ich lief förmlich über vor Geilheit.

Da auf einmal fühlte ich seine dicken, schweren Hoden, wie sie leicht
gegen meinen Anus schlugen. Ich wusste, dass er nun ganz in mich
eingedrungen war. Er füllte mich aus, wie ich noch nie in meinem Leben
von einem Mann ausgefüllt war. Er rieb mit seinem Schaft überall an
meinen Scheidenwänden, es drückte und spannte, so sehr dehnte er mich
auf.

Gleichzeitig wurde aber auch meine Klitoris gereizt. Auch dies hatte ich
noch nie so verspürt. Die meisten Frauen, so auch ich, haben das
Problem, dass die Klitoris am oberen Ende des Schamspalts sitzt und der
eingedrungene Schwanz daher diese nicht berührt. Der Schwanz von
Andreas war jedoch gerade auch an der Base derart dick, dass er meine
clit noch berührte. Das konnte ich genau erkennen, als ich wieder nach
unten blickte , wo der mächtige Penis nun in der Tat vollständig Besitz
von meiner Scheide genommen hatte.

Dieses Gefühl, ausgefüllt zu sein und gleichzeitig die Reibung an der
Klitoris waren unsagbar lustvoll. Noch nie in meinem Leben empfand ich
diese Form von grenzenloser und hemmungsloser Lust. “Gut so Andreas,
ich glaube es ist jetzt an der Zeit, dass du Jenn beweist, was ein
Schwanz mit einer Muschi wirklich anstellen kann” sagte Melanie in
diesem Moment zu Andreas.

Ohne Verzögerung begann Andreas daraufhin mich etwas heftiger zu
stossen. Ich legte mich mit meinem Oberkörper wieder bequem nach hinten
und überliess mich ganz dem Rhythmus von Andreas, den sein Schwanz mir
und meiner Möse vorgab.

Bereits nach kurzer Zeit merkte ich, wie sich ein riesiger Orgasmus in
meinem Unterleib aufbaute. Immer höher trieb ich auf der Spirale der
Lust. doch gerade als ich glaubte, über die Klippe zu gehen,
verlangsamte Andreas seine Bewegungen, ebenso wie es Melanie vorher
getan hatte, als sie mich oral stimulierte.

Immer wieder begann Andreas diese herrliche Tortur aufs Neue. Bei jedem
Mal wurde meine Lust noch grösser, der Drang, den Orgasmus zu erleben,
unstillbarer. “so ist es gut, Andreas, zeig ihr, wer das Zepter in der
hand hält, beweise ihr, dass nur du und dein Schwanz entscheidet, wann
sie ihren Orgasmus erleben darf” wisperte Melanie Andreas leise zu, so
dass aber auch ich es noch verstehen konnte.

Andreas erhöhte das Tempo nochmals, bei jedem seiner Stösse stiess seine
Eichel nun hart gegen meinen Muttermund. Das war die ersten Male etwas
unangenehm, aber schon nach kurzer Zeit und wenigen Stössen empfand ich
auch dieses Gefühl als puren Genuss. Es ist schon wahr, dass die Lust
und der schmerz Zwillinge sind, nie war mir dies mehr bewusst als in
diesen Minuten.

Er:

Es war unglaublich mitanzusehen, wie Jenn unter Andreas und den Stössen
seines grossen Schwanzes in absolute Ekstase geriet. Mehrmals hatte sie
Andreas ganz kurz vor ihrem Orgasmus, was ich an Jenns gerötetem Busen
und den Flecken in ihrem Gesicht erkennen konnte. Doch jedesmal kurz
vorher verlangsamte Andreas seine Bewegungen und Jenn erreichte ihren
Orgasmus nicht. Meine Frau befand sich somit ständig auf einem Plateau
der Lust kurz unterhalb des Orgasmus. Andreas spielte mit ihrem Körper
und ihrer Lust wie ein Virtuose auf einer Geige. Er beherrschte sie
völlig.

Ihr ganzer Koerper war mittlerweile mit Schweiss benetzt und ihr
anfängliches nur leises unterdrücktes Stöhnen war mittlerweile in ein
kehliges, ungehemmtes und fast schon a****lisches Wimmern übergegangen.
Jenn ist ansonsten beim Sex immer total ruhig und still, aber hier war
sie wie ausgewechselt.

Gerade nahm Andreas sein schnelleres Tempo wieder auf, wobei er sein
Glied bis zum Anschlag in Jenns Scheide rammte , nur um es dann wieder
bis zur Eichel heraus zu ziehen. Jenn reagierte hierauf und ich sah,
dass sie wieder kurz vor ihrem Orgasmus stand.

“Du Schuft, warum gönnst du mir meinen Orgasmus nicht, warum quälst du
mich so ?” wimmerte Jenn hervor.

“Wenn du deinen Orgasmus willst, musst du Andreas bitten, dass er dich
erlöst” raunte ihr da Melanie zu, die mittlerweile damit begonnen hatte
ihre Muschi zu fingern.

“Jaaa, Jaaaa, bitte Andreas, schenk mir meinen Orgasmus, ich flehe dich
an, ich kann nicht mehr, ich halte es einfach nicht mehr aus,jaaa,stoss
ihn mir tief rein” jaulte Jenn förmlich auf und wand sich in
ekstatischen Zuckungen. Ihren Kopf warf sie wild hin und her, so dass
die langen blonden haare wirr flogen. Ihre Hände gruben sich in das
Betttuch und verkrallten sich in der Matratze. Das gab ihr einen noch
sinnlicheren Ausdruck.

Auf einen Blickkontakt mit Melanie hin erhöhte Andreas jetzt nochmals
sein Tempo. Immer schneller und schneller stiess er seinen Penis in
Jenn hinein. Er packte ihre Oberschenkel und drückte diese nach hinten
, so dass ihre Knie neben ihrem Kopf auf dem Bett lagen. Sie lag jetzt
völlig offen unter ihm, die Beine extrem gespreizt und die nasse Möse
klaffend offen für die Penetration des grossen Schwanzes.

Sie:

Jetzt legte Andreas erst richtig los, immer härter und erbarmungsloser
stiess er seinen Schwanz in meinen Unterleib hinein, einem Spaltkeil
gleich. Ich wusste, dass es diesmal auch für ihn kein Halten mehr geben
konnte. Er fickte mich nun bereits fast eine halbe Stunde und wir beide
steuerten nun auf unseren unweigerlichen Höhepunkt zu. “Ja, Andreas,
ramm ihn der blonden Stute tief in ihre gierige Möse, sie braucht das
jetzt!” feuerte Melanie ihren Partner noch weiter an.

Und sie hatte Recht! Ja, ich brauchte es jetzt, tief und hart wollte ich
gefickt werden, wie noch nie in meinem Leben vorher. Ich spürte, wie
sich alles begann in meinem Unterleib zu verkrampfen, zusammenzog. Ich
war jetzt ganz kurz davor megaheftig zu kommen. Der Lustreiz an meiner
Klitoris war kaum noch erträglich und gleichzeitig baute sich ein
vaginaler Orgasmus auf, durch die unglaubliche Reibung die Andreas
grosser, dicker Schwanz in meiner Scheide ausübte. “Jenn, bei Andreas
steigen die Säfte aus seinen Eiern gleich hoch. Sag ihm, wo du seinen
heissen Saft haben möchtest. In deiner Muschi oder willst du ,dass er
dich bespritzt ?” Wie durch einen Schleier hörte ich die Worte von
Melanie. “Ich will, dass er mir seinen Samen in die Möse spritzt, ganz
tief, ich will von ihm besamt werden wie eine Stute von ihrem Hengst”
stöhnte ich mehr als ich redete. “Aber Jenn, Jenn, du hast doch gesagt
, dass du zur Zeit nicht verhütest. Willst du das wirklich, du könntest
schwanger werden!” erinnerte mich Melanie. “Es ist mir gleich, ob er
mich schwängert, ich bin so geil auf ihn, ich brauche sein Sperma in
meiner Muschi”.

Er:

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, was ich da hörte. Meine Frau
bat ihren Liebhaber in ihr abzuspritzen und das obwohl sie zur Zeit
nicht verhütete. Das war so nicht abgesprochen! Ich wollte
protestieren, das Treiben beenden aber ein Blick von Melanie liess mich
schweigen.

Dann war es auch schon soweit. Mit wuchtigen Stössen trieb Andreas noch
ein paar Mal seinen Schwanz in Jenns Scheide, dann bäumte er sich über
ihr auf und ergoss sein Sperma tief in ihr. Im selben Moment schrie
Jenn förmlich auf. “Jaaaa, Jaaaaa, mir kommt es , mir kommt es, gib mir
deinen Saft Andreas, biiiiittteee, spritz es mir ganz tief rein,oh mein
Goooottttt”!

Sie:

Ich spürte meinen Orgasmus wie einen Tsunami auf mich zurollen, ich
stöhnte unkontrolliert , schrie meine Lust heraus. Da spürte ich wie
Andreas sich tief in mir ergoss. Als er ejakulierte hatte ich das
Gefuehl, dass sein Penis noch etwas länger wurde und die Eichel sich
durch den Muttermund in die Gebärmutter vorschob, um dort ihren
kostbaren Saft zu platzieren. Mit 5-6 knallharten Schüben spritzte das
Sperma in mich hinein und das katapultierte mich jetzt endgültig zu
einem Megaorgasmus.

Nach einigen Minuten hatten Andreas und ich uns einigermassen erholt und
wir lösten uns voneinander. Melanie hatte ein paar Handtücher geholt
und Andreas und ich wischten und den Schweiss von unseren erhitzten
Körpern. Ich war überrascht, dass fast kein Sperma aus meiner Muschi
herausfloss.

Der Megaschwanz von Andreas hatte seinen biologischen Zweck voll erfüllt
und den Saft des Lebens genau dort und so tief deponiert, wo die beste
Chance auf eine Befruchtung bestand.

Nach diesem Erlebnis zogen wir uns alle vier wieder an und machten uns
auf den Rückweg in das Wohnzimmer. Melanie und Frank waren heute nicht
so auf ihre Kosten gekommen, ausser in ihrer Eigenschaft als Zuseher.
“Frank, das nächste Mal werden wir dafür sorgen, dass auch wir unseren
Spass haben, ich denke das haben wir uns mehr als verdient, oder was
meinst du”? Ich sah meinem Mann an, dass er das soeben Erlebte erst
verarbeiten musste, insbesondere die Tatsache, dass ich einem fremden
Mann erlaubt hatte, mich nicht nur vor seinen Augen zu ficken, sondern
auch zu besamen.

Er:

Als wir in das Wohnzimmer zurück kamen, waren viele der Gäste
offenkundig in den vielen anderen zimmern verschwunden, um sich
miteinander zu vergnügen. einige sah man allerdings auch hier an etwas
trinken oder in inniger Umarmung zu knutschen und sich befummeln.

Ich war noch total durcheinander von dem was sich ereignet hatte. Zwar
hatte ich damit gerechnet, dass es dazu kommen könnte, dass Jenn heute
Sex mit einem anderen Mann hat. Aber die Intensität, die
Hemmungslosigkeit und vor allem die Tatsache, dass Jenn fast darum
gebettelt hatte, dass Andreas sie besamt, hatten in mir einen
Schockzustand ausgelöst. Ich konnte es einfach nicht fassen. Noch
schockierender war es allerdings für mich zu realisieren, dass ich all
dies nicht nur geschehen liess, nein, ich hatte es sogar genossen. Es
hatte mich aufgegeilt zu sehen, wie ein fremder Mann meine Frau vor
meinen Augen durchvögelte.

Wir tranken mit unseren neuen Freunden noch einen Absacker und dann
machten Jenn und ich uns auf den Weg zu unserem Auto , um in unser
Hotel zu fahren.

Zunächst sagte keiner von uns ein Wort. Nach einigen Minuten war es dann
Jenn, die das Schweigen brach:

“Ich danke dir für dieses Erlebnis, Frank. Ich weiss, dass es für dich
ziemlich hart gewesen sein muss, aber ich bin einfach froh, dass ich
den Mut hatte, diesen schon langgehegten Wunsch, diese Fantasie in die
Tat umzusetzen. Ich bin mir erst jetzt darüber im Klaren, wie tief
dieses Verlangen nach so einem Erlebnis in mir sass. Ich kann dir gar
nicht sagen, wie dankbar ich dir dafür bin, dass du mir erlaubt hast,
diese Neigung auszuleben und in die Tat umzusetzen”.

Sie beugte sich zu mir herüber und küsste mich auf den Mund. “Und weil
ich weiss , dass du heute nicht auf deine Kosten gekommen bist, werde
ich dich jetzt etwas verwöhnen” flüsterte sie mir ins Ohr und begann
mir dabei die Hose zu öffnen.

Schon hatte sie meinen Schwanz, der sofort wieder steif war, aus seinem
engen Gefängnis befreit und begann ihn zu lecken. Ich wäre fast von der
Strasse abgekommen, so heiss wie sich Jenn über mich hermachte.

Gekonnt belutschte sie mich. Ich sah dabei vor meinem geistigen Auge
immer wieder, wie sie noch vor wenigen Minuten den Schwanz von Andreas
auf die selbe Weise beglückt hatte.

Dieses Bild geilte mich nur noch mehr auf und mein Schwanz drohte fast
zu platzen.

“Wenn wir im Hotel sind, will ich dass du mich sofort in den Arsch
fickst mit deinem geilen Schwanz, mein Schatz.” Raunte mir Jenn zu, als
sie für einen kurzen Augenblick von meinem Schwanz abliess und ihn aus
dem Mund gleiten liess.

Ich war froh, als wir auf dem Hotelparkplatz angekommen waren ohne einen
Unfall zu bauen.

Wir rannten förmlich nach oben in unser Zimmer, wo wir uns die sofort
die Kleider gegenseitig vom Leib rissen. Nur ihr Feinripp-Shirt liess
ich ihr an, da ich sie in diesem noch aufregender finde als völlig
nackt.

Sie:

Ich war nach dem soeben Erlebten immer noch total heiss und geil.
Andreas hatte mich zwar verdammt gut gefickt und der Orgasmus den er
mir verschaffte war beispiellos, aber meine sexuelle lust war für
diesen Abend noch nicht gestillt.

Ich begann daher noch im Auto Frank während der Fahrt einen zu blasen.
Das hatte er sich ausserdem mehr als verdient, denn ich war ihm
ungeheuer dankbar, dass er mich meine Fantasie ausleben liess.

Ich wollte unbedingt, dass er auch noch auf seine Kosten kommen sollte
heute abend. Deshalb sagte ich ihm auch, dass ich von ihm im Hotel anal
gefickt werden wollte. Ich weiss , dass Frank total darauf steht, aber
es nicht so häufig bekommt wie er möchte, da ich für diese Stellung in
bestimmter Stimmung sein muss, die nun mal nicht allzu häufig vorkommt.

Heute aber war mir danach. Ausserdem wollte ich nicht , dass er mich
jetzt in die Muschi fickt. Der dicke und lange Schwanz von Andreas
hatte mich so sehr aufgedehnt, dass ich Frank wahrscheinlich gar nicht
richtig spüren würde.

Im Hotelzimmer angekommen rissen wir uns die Kleider vom Leib und ich
ging auf dem Bett in die Vierfüsslerstellung. Verfüherisch und lasziv
reckte ich ihm meinen Hintern entgegen und spreizte meine Arschbacken
mit beiden Händen. So konnte er alles sehen und ich war offen für
seinen Schwanz, den ich noch nie so hart und steif gesehen hatte wie
jetzt.

Triebhaft näherte er sich mir von hinten und sein Glied ragte steil auf.
Ein geiler Anblick. Gott sei Dank war Frank so geistesgegenwärtig, dass
er aus unserer Waschtasche das Gleitgel nahm, dass er in weiser
Voraussicht mitgenommen hatte. Man weiss ja nie…

Er öffnete die Tube und rieb seinen Schwanz damit ein. Dann drückte er
noch ein wenig der Emulsion heraus und verteilte es auf meinem Hintern.
Er verteilte es auf meiner Rosette und dann drang er zunächst mit einem
, kurz darauf mit zwei Fingern in mich ein und bereitete mein Moccaloch
auf das Eindringen seines Schwanzes vor.

Als er glaubte, ich wäre vorbereitet genug, setzte er seine Eichel an
meinem After ein und begann seinen Speer cm für cm in meinen Darm
einzuführen. Er liess sich viel Zeit, was mich immer geiler werden
liess.

Er:

Wie sich Jenn auf dem Bett präsentierte, war mehr als geil und
hemmungslos. Auf alle Viere gestützt ragte mir ihr prächtiger Hintern
entgegen.

Mit beiden Händen spreizte sie dabei ihre Hinterbacken, so dass ihre
Rosette und ihr Scheideneingang gut zu sehen waren.

“Komm schon , fick mich, fick mich in meinen geilen Arsch, ich will dich
hart und tief in mir” stöhnte sie mir lustvoll entgegen.

Diese Einladung liess ich mir nicht entgehen. Ich stehe sehr auf Analsex
, leider ist Jenn nicht oft dafür in Stimmung. Höchstens so 2-3 mal im
Jahr. Das ist eigentlich mein einziger Kritikpunkt an unserem
Sexualleben.

Als ich meinen Schwanz und ihre Rosette mit dem Gleitgel geschmeidig
gemacht hatte , führte ich ihr meinen stocksteifen Schwanz langsam ein.

Jenn war dermassen eng ,dass ich wusste, dass es bei mir nicht lange bis
zur Ejakulation dauern würde. Zumal ich von dem im Swingerclub erlebten
sowieso übererregt war.

Ich fickte sie hart und tief durch. Sie stöhnte vor Lust und sexuellem
Verlangen, wie ich es noch nie vorher bei unserem Sex erlebt hatte.
Auch sie war zweifelsfrei durch die Erlebnisse des heutigen Tages
masslos angeheizt.

Sie griff zwischen ihren Beinen durch und massierte meine Hoden, was mir
besonders gefällt, wenn ich sie von hinten vögle.

Kurz bevor es mir kam, sah ich, wie aus ihrer Möse ein klein wenig
Samenflüssigkeit heraus floss. Der Samen von Andreas. Was ich da sah,
war das Sperma eines fremden Mannes, der meine Frau vor wenigen Minuten
vor meinen Augen besamt hatte.

Dieser Anblick und die erneuten Bilder dieser Begattung meiner Frau
durch Andreas lösten in mir eine derartige Welle der Lust und Geilheit
aus, dass es mir in einem ungeheuren Orgasmus kam. Ich rammte meinen
Schwanz tief in den After von Jenn, mit aller Gewalt drang ich in sie
ein, so dass sie einen lauten, heisseren Schrei ausstiess. Es war mir
in diesem Augenblick völlig egal, ob dieser Schrei der Lust oder dem
Schmerz geschuldet war.

Alles was ich wollte war so tief in sie einzudringen wie nur
irgendmöglich und ihr meinen Samen hineinzuspritzen.

Mit mehreren Schüben, die gar nicht enden wollten , entlud ich mich in
Jenn.

Nachdem mein Schwanz langsam aus ihrem After heraus geglitten war,
gingen wir zusammen unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig die
Spuren dieses unvergleichlichen Abends ab.

Danach legten wir uns ins Bett und schliefen engumschlungen ein.

Ich wusste, dass von nun an in unserem Sexualleben nichts mehr so sein
wuerde wie vorher.

Ob dies gut oder schlecht für unsere Beziehung sein würde, konnte ich
allerdings nicht abschätzen….

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das erste date

Das erste Date Teil 1

Da stand ich unter der Dusche und dachte darüber nach auf was ich mich wohl hier eingelassen hatte. Ich hatte einen anderen Mann über das Internett kennen gelernt und mich mit ihm zum ersten Sex verabredet ohne ihn einmal richtig getroffen zu haben. Ich hatte auch noch nie sein Gesicht gesehen. Das einzige was ich über ihn wusste war wie sein Penis aussieht, das er 25 Jahre alt ist und schon einige Erfahrungen mit anderen Männern hatte. Seinen Namen Michael kannte ich natürlich auch. Ich die „Jungfrau“ mit 20 und interessiert daran wie es wohl ist einen Penis im Mund zu haben. In einer Stunde sollte ich mich mit ihm in einem abgelegen Stundenzimmer treffen. Ich war aufgeregt und auch mein Penis wurde bei den Gedanken an die nächsten Stunden munter. Ich stellte das Wasser aus, stieg aus der Dusche, trocknete mich ab, zog meine Kleider an und verließ meine Wohnung.
Eine Stunde später klopfte ich an der Tür des Stundenzimmers und nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür. Ein Mann mit kurzen schwarzen Haaren mit einem sportlichen Körperbau stand vor und lächelte mich an. „Andreas?“ frage er und ich nickte. Mein Hals war trocken und mein Herz pochte so schnell und stark wie nur einmal vorher in meinem Leben, nämlich als ich meine Jungfräulichkeit an eine Nutte Namens Mia verloren hatte. „Komm rein,“ munterte er mich auf und ich betrat die abgedunkelte Wohnung. Es war eine 1-Zimmer-Wohnung mit einem kleinen Gang am Anfang, von diesem ging links gleich das Bad ab und vor mir lag das Zimmer. Hinter mir fiel die Tür ins Schloss und mein Herzschlag wurde schneller. „Geh ins Zimmer und setz dich doch auf den Stuhl. Ich hol uns was zu trinken,“ meinte Michael und ich ging ins Zimmer und setzte mich auf den Stuhl. Das Zimmer war in rot gehalten. Die Fenster waren mit einem roten lichtdurchlässigen Stoff verhängt und so wurde das Zimmer in ein leichtes beruhigendes rot getauft. Das Bett stand in an der linken Zimmerwand und hatte ebenfalls rote Bettwäsche und ein rotes Laken. Ich saß auf dem Stuhl und Michael kam mit zwei Wasserflaschen aus der Küchenecke zurück. Er öffnete beide und setzte sich zu mir an den Tisch. „Du bist also Andreas. Schön dich kennen zu lernen. Ich bin Michael und bin erstmal froh, dass du überhaupt gekommen bist.“ „Hi, ja ich bin Andreas und ich muss gestehen, dass ich auf Zweifel hatte, heute morgen unter der Dusche. Ich war mir nicht mehr sicher ob ich das hier wirklich will.“ „Keine Angst, wir machen nichts was du nicht willst.“ „Danke.“ „Willst du denn nun ein bisschen mit einem Mann rummachen oder nicht?“ Ich überlegte und dann sagte ich leise: „Ja eigentlich schon.“ „Was willst du denn mal ausprobieren. Beim chatten sagtest du, dass du gerne mal blasen und geblasen werden möchtest.“ „Ja so was. In etwa.“ „Ok, das bekommen wir hin und wir machen schön langsam und wenn du nicht mehr willst, dann sagst du es einfach.“ So saßen wir noch eine Weile ohne zu reden da und plötzlich stand Michael auf. „Ich geh mal kurz ins Bad.“ Gesagt getan. Nach 2 Minuten öffnete sich die Badezimmertür und Michael kam wieder heraus. Mir stockte der Atem. Michael stand komplett nackt vor mir und lächelte mich an. Sein Penis hing schlaff von ihm herunter und ich konnte seinen perfekten muskulösen Oberkörper sehen. Mit offenem Mund betrachtete ich ihn und verharrte auf seinem Penis. „Gefällt dir war du siehst?“ fragte mich Michael und ich nickte. „Komm wir legen uns aufs Bett,“ sagte er und ich tat es.
Wir lagen nebeneinander und schauten uns in die Augen. In meiner Hose zeichnete sich eine Beule ab, die Michael nicht verborgen blieb. „Willst du nicht auch deine Hose ausziehen und deinem Freund in Freiheit lassen.“ Ich schluckte und wusste nicht so recht, da berührte Michael meinen Gürtel und öffnete ihn. Das gleiche machte er mit meiner Knopfhose und zog meine Hose herunter. Nun schaute mein Penis aus der Boxershorts heraus und schon war Michaels Hand da und zog auch diese herunter. Mein Penis stand nun in voller Größe von mir ab. „Du hast eine schönen Penis Andreas.“ Ich nahm meinen Mut zusammen und zog mein Shirt aus. So lagen wir beide nun komplett nackt nebeneinander. Michael drehte sich zu mir und ohne ein weiteres Wort küsste er mich. Während er dies tat fasste er meinen Penis an und fing an diesen leicht zu wichsen. Mich durchzuckte ein Blitz und ohne eine weitere Bewegung kam ich und pumpte mein Sperma heraus. Michael lies von mir ab und lächelte. „Das ist mir beim ersten Mal auch passiert. Und nun fass mich an. Geben wir dir eine kleine Erholung“ Michael drehte sich auf den Rück und nun sah ich, dass auch sein Penis langsam zu wachsen begann. Ich nahm meine rechte Hand und umfasste, dass erste mal in meinem Leben, einen fremden Penis. Langsam fing ich an den Penis zu wichsen und spürte das dieser größer und größer wurde. Michael fing leicht an zu stöhnen und so wurden meine Bewegungen ein kleines bisschen schneller. So wichste ich eine Zeit lang weiter und auch mein Penis erwachte wieder zum Leben. Jetzt im vergleich zu Michaels war meiner kleiner. Meine 15cm waren ein Witz gegen seinen bestimmt 19cm. Aber das war in diesem Fall erstmal egal. „Na schau an, wer da schon wieder munter ist,“ grinste Michael und ohne Vorwarnung setzte er sich hin und kniete sich vor meinen Penis. Ich wusste was jetzt kommt und machte die Augen zu. Im selben Moment spürte ich etwas nasses an meiner Eichel und musste sofort stöhnen, so geil war ich mittlerweile. Sekundenbruchteile später stieß mein Penis an Michaels Rachen und so verharrte er einige Sekunden. Ich öffnete die Augen und sah, dass Michael wirklich meinen kompletten Penis um Mund hatte. Als erstes ließ er meinen Penis einfach nur so in seinem Mund, dann begann er ihn langsam zu entlassen. Nun küsste er meine Eichel und fing an, an ihr zu saugen. Ich musste mich festhalten und fing an zu stöhnen, denn Michael wusste irgendwie wie er es mir besorgen musste. Ohne Vorwarnung steckte mein Penis in seinem Mund und nun fuhren seine Lippen schnell an meinem Schaft vor und zurück. Er wurde langsamer fing wieder an zu saugen und wiederholte dieses vorgehen. Ich stöhnte immer lauter und spürte wie es mir hochkam und noch bevor ich „Ich komme“ sagen konnte, zuckte mein Penis und schon kam der erste von drei Schüben heraus. Michael verharrte und lies alles in seinen Mund, erst als ich fertig war lies er meinen Penis frei und schluckte mein Sperma herunter. Ich keuchte und wusste war nicht wie mir geschieht da sagte Michael: „Ich hoffe es hat dir gefallen und dein Sperma schmeckt gut. Willst du jetzt mal?“ Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben und sagte freudig: „Ich will jetzt.“ Schon lag Michael auf dem Rücken und auch ich brauchte nur kurz um meinen Mund vor seinem Penis zu platzieren. Hier stieg mir ein angenehmer Geruch in die Nase und ich wurde noch geiler. Ich öffnete meinen Mund und streckte die Zunge heraus. Ich berührte seine Eichel und leckte daran. Dann stülpte ich meinen Mund über seine Eichel. Also glitt seine Eichel in meinen Mund und füllt diesen fast aus. Langsam glitt sein Schwanz in mich und ich musste schnaufen und bekam fast keine Luft mehr. So atmete ich schnell durch meine Nase ein und aus und so konnte ich nach einiger Zeit mehr aufnehmen. Dann passte nicht mehr in meinen Mund aber ein kleines Stück fehlte noch. So zog ich langsam meinen Kopf zurück und dann glitt sein Schwanz ganz heraus. Es war ein komisches und zugleich geiles Gefühl einen Penis im Mund zu haben. Ich spürte sein Pochen und schmeckte ihn. Ich schaute Michael an und dieser nickte. Also nahm ich seinen Penis wieder in den Mund und fing an meinen mit meinen Lippen seinen Schaft entlang zu gleiten. Am Anfang langsam aber mit der Zeit und mit der Gewöhnung wurde ich immer schneller und schneller. Michael stöhnte leise auf und so variierte ich mein Tempo. Langsamer und schneller im Wechsel und dann stöhnte Michael auf einmal auf und sein Penis zuckte. Salzig und ungewohnt schmeckte das Sperma und Michael pumpte mindestens 5 große Schübe in meinen Mund. Mir lief schon einiges wieder aus dem Mund aber ein kleiner Rest bleib drin. Ich nahm meinem Mut zusammen und schluckte diesen runter. Es schmeckte mir nicht und so spuckte ich den Rest aus. So grinste ich Michael an und er wusste, dass es mir gefallen hat. So legte ich mich neben ihn und schloss die Augen.

Wenn ihr mehr wollt, dann sagt es und vielleicht verliert Andreas ja auch noch seine Analjungfäulichkeit 😉

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Sommer im Reihenhaus

Sommer im Reihenhaus – die geile Nachbarin
Ich wohne seit ein paar Jahren in einem Reihenendhaus in einem kleinen Ort. Mit meinen direkten Nachbarn hatte ich soweit ganz gutes Glück gehabt. Peter, Physiker, viel unterwegs wie ich auch, Nicola, Hausfrau und Mutter der drei Töchter. Sie, Mitte 40, nicht unbedingt eine MILF, aber auch nicht zu verachten, hat eine gute Figur was sicher auch auf aktiven Sport zurück zu führen ist. Ihre Titten – eine stramme 75 B würde ich mal meinen. Und – das schönste daran – mit richtig dicken Nippeln. Die konnte ich schon oft bewundern, wenn sie vom kühlen Haus in den Garten kam. In den fünf Jahren, die ich hier nun wohne, habe ich sie und Peter nur einmal beim Ficken gehört. Ich kam nachts von einer Geschäftsreise zurück und habe mich im Dunkel auf meine Terrasse gesetzt, um noch eine Zigarette zu rauchen. Die k**s der beiden waren weg und das Schlafzimmerfenster gekippt. Was soll ich sagen – so laut wie sie gestöhnt hat, muss Peter es ihr ordentlich besorgt haben.
Wir hatten die letzten Tage nach ewig bescheidenem Wetter mal wieder ein paar richtig heiße Tage und ich habe frei. Zu meinem Glück waren die drei Mädels meiner Nachbarn zu Ferienbeginn zu den Großeltern verschifft worden und auch die anderen Familien mit Kindern sind weg. So herrscht eine herrliche Ruhe. Peter ist auf Geschäftsreise und Nicola allein zu Hause. Ich verbrachte den größten Teil des Tags im Garten auf der Liege und in meinem „Pool“ (großes Planschbecken). Das Thermometer zeigte vorgestern dann schwüle 36° an und die Luft war eine einzige Suppe. Ich kam gegen Mittag vom Einkaufen zurück und wollte nur ins kalte Wasser steigen und mich abkühlen. Nicola saß auf ihrer Terrasse in einer Saunaliege und döste vor sich hin. Wie so oft im Sommer hatte sie ein T-Shirt und einen weiten langen Rock an. Wenn sie lesender weise in der Liege liegt, hat sie meisten die Beine angezogen und weit gespreizt. So weit nicht verwerflich, da dann der Rock zwischen den Beinen hängt. Dieses Mal war es anders. Sie hatte wohle nicht gehört wie ich auf die Terrasse kam. Meine Badehose hatte ich schon an und als ich zu meinem Pool ging sah ich sie aus den Augenwinkeln sitzen. In einem Reihenhaus ist das ein bisschen wie in einem Japanischen Haus mit Papierwänden. Man sieht sich, tut aber so als wäre der andere nicht da. So auch heute. Ich ging also weiter und ließ mich langsam in das kalte Nass gleiten. Als ich richtig saß und mein Buch aufgeschlagen hatte, fiel mein Blick auf Nicola. Wie üblich, Beine angezogen und weit gespreizt. Heute aber, bei den Temperaturen, war wohl auch der Rock zu viel und sie hatte ihn nach oben gezogen. Zu meiner Freude durfte ich sehen, dass sie auf Unterwäsche verzichtet hatte. Ich trug natürlich meine Sonnenbrille und hatte das Buch vor der Nase. So konnte ich also ganz unauffällig auf ihre Muschi starren. Mir gingen die wildesten Gedanken durch den Kopf. Wie geil wäre es, wenn sie jetzt anfangen würde, ein bisschen an ihrer Pussy zu spielen? Ob sie weiß, dass ich da bin und mir wissentlich ihre Fotze präsentiert? Trotz des kalten Wassers wurde mein Schwanz schon nach kürzester Zeit knüppelhart. Plötzlich schlug sie ihre Augen auf und ich konnte sehen, dass sie schon etwas erschrocken war. Aber sie schloss ihre Beine erst mal nicht und zog auch den Rock nur langsam, Stück für Stück runter. Ich tat so, als würde ich von all dem nichts bemerken. Nach einer Weile stand sie auf und verschwand im Haus um nach kurzer Zeit im Bikini wieder zu kommen. Auch wie üblich schob sie ein prächtiges Paar fingerdicker Nippel vor sich her, die sich herrlich durch das Oberteil drückten. Sie setzte sich wieder in ihre Liege und nahm ihre Zeitschrift zur Hand, worauf ich mich auch meinem Buch widmete. Irgendwann wurde mir das Wasser zu kühl und ich stieg heraus. Seitlich neben dem Pool steht eine Hecke, die den Blick auf Nicolas Terrasse verdeckt. Dort stieg ich aus meiner Badehose und wickelte mir nur ein Handtuch um die Hüften. So setzte ich mich dann meinerseits, mit Blickrichtung zu ihr, auf meine Liege, die Im Schatten unter einem Walnussbaum steht. Täuschte ich mich, oder schaute sie immer wieder zu mir? Die schmutzigen Gedanken waren sofort wieder da und in der Wärme wuchs meine Latte deutlich schneller. Und nur mit dem Handtuch bekleidet, musste das deutlich sichtbar gewesen sein. Spontan entschied ich mich, ein kleines Spielchen zu spielen. Ich ließ langsam mein Buch sinken und tat so, als würde ich eindösen. Dabei sorgte ich dafür, dass mein Handtuch etwas zu Seite rutschte und sie so auch ein wenig zwischen meine Beine schauen konnte. Und sieh an – sie hatte das auch schnell erspäht. Immer wieder schielte sie über den Rand der Zeitschrift und bald darauf konnte ich durch meine halb geschlossenen Augen sehen, wie sie die Schenkel zusammen presste. Da schien noch jemand geil zu sein. Sie hatte die Beine immer noch angezogen und die Zeitschrift vor sich. So konnte ich leider nicht sehen, ob sich da noch mehr tat. Aber der Gedanke allein…
Mir wurde schnell wieder zu heiß und ich entschloss mich, wieder ins Wasser zu steigen. Ich ging wieder zu besagter Hecke um meine Badehose anzuziehen. Aber dieses Mal stellte ich mich mit Absicht so, dass sie das auch mit bekam und vielleicht einen direkten Blick auf meinen immer noch halb steifen Schwanz erhaschen konnte. Ich saß schon wieder ein paar Minuten drin, als Nicola aufstand und zu mir ans untere Ende ihres Gartens kam. Sie schaute um die Hecke herum und fragte mit einem leicht unsicheren Lächeln: „Du, es ist mir peinlich, aber kann ich mich bei dir mal kurz abkühlen?“ „Klar doch! Ist genug Platz für zwei.“, erwiderte ich grinsend. „Oh super! Ich hab das Gefühl, dass ich gleich zerlaufe.“, sagte sie, während sie zu mir ins Wasser stieg. Das kalte Wasser hatte einen unmittelbaren Effekt auf ihre Brustwarzen, die mir gefühlt fast in die Augen stachen. Schon wieder wurde es in meiner Hose warm und trotzdem dass das gute Stück recht weit ist, habe ich ein Zelt gebaut. Wir unterhielten uns über Belangloses und wie ich schnell feststellte, schielte sie sicher genauso oft auf meine Hose wie ich auf ihre Titten.
Mit einem Mal wechselte sie das Thema: „Gefällt dir was Du siehst, oder warum sitzt du mit einem riesen Ständer im kalten Wasser?“ Frech! Aber das kann ich auch. „Naja, erst zeigt mir meine leckere Nachbarin ihre Muschi und dann sitzt sie mir zum Greifen nah mit unglaublich harten Nippeln gegenüber. Was erwartest Du da von einem Mann?“ Bei diesen Worten schoss ihr etwas Farbe ins Gesicht, aber gleichzeitig nahm ihre Lächeln einen etwas lüsternen Charakter an. „Naja, wenn Du schon meine Muschi gesehen hast, dann kann ich Dir die Nippel ja auch ohne Stoff zeigen.“ Sie griff hinter sich und klippte den Verschluss ihres Oberteils auf, zog es aus und legte es auf den Beckenrand. Unverdeckt sahen ihre Brustwarzen noch geiler und größer aus. Sie nahm etwas Wasser in die hohle Hand und ließ es sich darüber rinnen, worauf hin die beiden Zapfen schier zu platzen schienen. A propos platzen – meine Hose war kurz davor. Sie grinste mich an und sagte: „Nackt im Wasser ist eh viel schöner.“ Und schon folgte das Bikinihöschen dem Oberteil. Und wie auf der Liege saß sie mir nun mit angezogenen, weit gespreizten Beinen zum Greifen nah gegenüber. „Was ist los?“, lachte sie mich an. „Vorhin hast Du mir deinen schönen Schwanz auch gezeigt. Willst Du ihn nicht aus der engen Hose befreien?“ Wortlos zog ich die Shorts aus und saß ihr nun genauso nackt gegenüber. Nicola plauderte munter weiter. „Peter ist schon seit einer Woche weg, die Kinder sind nicht da und dann diese Hitze. Das macht mich so geil, dass ich es mir heute schon drei Mal selbst besorgt habe. Das letzte Mal muss wohl gewesen sein, bevor du nach Hause gekommen bist.“ „Mist! Schon wieder mal was verpasst.“, lachte ich. „ Dabei schau ich mir so gerne das Kulturprogramm an.“ „Hmmm… Vielleicht kann ich da helfen.“ Ohne ein weiteres Wort ließ sie sich etwas weiter nach hinten und ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie presste ihre Hand auf ihre Muschi und ein erster Seufzer entglitt ihren Lippen, die sie eifrig zu lecken begonnen hatte. „Wow, das Wasser ist so kalt und meine Möse so heiß . . . Und ich bin innen schon so nass wie außen.“ Nun ließ sie ihre Fingerspitzen durch den Spalt gleiten. Wieder stöhnte sie sanft. Sie nahm die zweite Hand hinzu und spreizte ihre Schamlippen auseinander. Ihrer Kitzler war hoch aufgereckt und geschwollen. „uhhh, ich bin so was von rallig. Willst Du deinen Prachtschwanz nicht ein bisschen für mich wichsen?“ Wortlos ergriff ich meinen harten Prügel und ließ die Hand langsam auf und abgleiten. Nicola starrte wie gebannt auf meinen pralle Eichel und leckte immer wieder über ihre Lippen, während sie nun mit der Spitze ihres Zeigefingers sanft über ihre Klit rieb. Immer noch spreizte sie ihre Muschi. Nun schob sie unter Stöhnen gleich zwei Finger in ihr gieriges Loch und ließ sie gleich eifrig ein und aus flutschen. „Komm, fass meine Titten an.“ Immer noch wortlos rutschte ich zu ihre rüber und kniete mich vor sie. Erst zaghaft griff ich nach einer Brust. Als ich anfing sie vorsichtig zu kneten, stöhnet Nicola wieder auf. „Fester! Pack richtig zu!“ Wie gefordert nahm ich nun meine zweite Hand dazu und walkte ihre Titten ordentlich durch. Nicola wurde immer lauter und ihr Fingerfick immer schneller. „Stell Dich vor mich.“, forderte sie. Als mein Schwanz tropfend vor ihrem Gesicht wippte, schnappte sie ohne weitere Umschweife danach. Zwei, drei Mal wichste sie mich um ihn dann tief in ihren Mund zu saugen. Ich dachte ich bin im Himmel, als sie anfing meine Latte zu verschlingen. Währenddessen wühlten ihre Finger immer noch ihre Fotze durch. Nicola schnaufte und keuchte um meinen Schwanz herum und wurde immer wilder. Das Wasser war schon regelrecht aufgewühlt, als ich von ihr plötzlich einen gedämpften Aufschrei hörte. Gleichzeitig entließ sie mein Rohr aus ihrem Fickmaul um ihn gleich weiter zu wichsen. Dabei stöhnte sie nur „Mir kommt‘s! Mir kommt‘s! Los, spritz mich voll. Wichs mir auf die Titten und ins Gesicht!“ Bei diesen Worten begannen meine Eier zu kochen und auch ich war am Stöhnen und Röcheln. Nicolas Orgasmus schien nicht enden zu wollen und dermaßen aufgeheizt dauerte es nicht mehr lange, bis ich ihr eine saftige Ladung Sperma ins Gesicht spritzte. Meine Beine zitterten und ich hätte mich gerne hingesetzt, aber sie hielt meinen Schwanz immer noch fest umschlungen. Sie drückte den letzten Rest Ficksahne raus und leckte dann meine Eichel sauber. Erst dann ließ sie mich los. Ich brach zusammen und ließ mich wieder ins Wasser gleiten. Fasziniert sah ich zu, wie sie mit den Fingern mein Sperma aufnahm und dann ableckte. „Das war gut. Für den Anfang, falls Du noch Lust hast weiter zu machen.“
Und wie ich hatte.

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Die Fremde

Ich hatte mich entschlossen Schwimmen gehen,beim Einparken merkte ich, dass genau neben mir auch ein Auto einparkte. Ich stieg aus meinem Auto aus und bemerkte neben mir, dass eine Frau ausstieg, ich schätzte sie so auf 55 Jahre.Wir gingen fast gleichzeitig an die Kasse, ich ließ ihr den vortritt und war sehr begeistert von ihrer Figur.
Die fremde Frau ging neben mir in die Umkleidekabine, ich beeilte mich mit dem umkleiden, denn ich wollte sehen, wenn sie aus der Kabine kommt. Plötzlich hörte ich ein merkwürdiges Geräusch und ging wieder in meine Kabine und schaute unter der Bank nach drüben wo das Geräusch her kam, ich traute meinen Augen nicht, als ich diese Frau sitzend auf der Bank sah, die Beine weit gespreizt und sie rasierte sich ihre Möse. Es sah so geil aus, dass ich einen steifen Schwanz bekam. Auf einmal bemerkte sie mich, dass ich spannte, daraufhin sagte sie zu mir, ich soll sofort in ihre Kabine kommen. Ich war natürlich sehr aufgeregt und folgte ihrer Anweisung. Sie öffnete die Kabinetür, zog mich herein und verschloss diese sofort wieder. Es war für mich wie ein Traum, diese Frau griff mir sofort an meinen Schwanz und zog mir die Badehosen nach unten. Das einzige was diese Frau sagte, so ein Teil bräuchte sie jetzt sofort und ich sollte mich leise verhalten, sie setzte sich wieder auf die Bank und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Es war ein unbeschreiblichen Gefühl für mich, von einer fremden Frau den Schwanz gewichst zu bekommen. Beim wichsen merkte ich, dass diese Frau unheimlich geil war, leider war die Umkleidekabine für 2 Personen etwas eng, deshalb machte sie den Vorschlag, gemeinsam die Duschen aufzusuchen. Es fiel ihr sehr schwer, meinen Schwanz los zulassen. Ich zog meine Badehosen wieder an, sie verstaute ihre Sachen in dem Abschließbaren Spind und wir gingen gemeinsam zu den Duschen. Unterwegs fragte ich nach ihrem Namen, sie sagte mir dass sie Maria heißt, ich wurde neugierig und fragte weiter, ob sie verheiratet sei und wie alt sie denn ist. Maria gab mir zur Antwort, dass sie 62 Jahre alt ist und seit 2 Jahren verwitwet sei. Ich war sprachlos, 62 Jahre und eine Traumfigur und dann keinen Partner für den Sex, ich wollte es fast nicht glauben. Maria fragte mich, wo ich wohne und ob ich nicht verheiratet wäre, worauf ich ihr sagte wo ich wohne und dass ich seit 2 Jahren glücklich geschieden wäre. Als sie mein Wohnort hörte, sagte sie zu mir, dass sie nur eine Ortschaft weiter wohnt, mit einem großen Grundstück mit Haus und Außenschwimmbad und dass es alleine zuhause keinen Spaß macht. Aber wenn ich möchte, könnte ich sie ja besuchen kommen, sie sagte dass sie das alles von ihrem verstorbenen Mann geerbt hat, er wäre in einer großen Bank Direktor gewesen, dass es ihr sehr gut gehe bis auf das allein sein. In der Dusche angekommen, zog sie mich gleich in die Duschkabine und schloss die Tür hinter uns. Gleich zog sie mich an sich und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, ich merkte dabei, dass sie sehr geil war, so wie sie ihren Körper an meinen drückte. Ich begann beim Küssen ihr Bikinioberteil zu öffnen, worauf sie schon gewartet hatte. Sie hatte für ihr Alter einen sehr straffen Busen und sehr große Nippel. Wir lösten uns vom Küssen und sie zog mir meine Badehosen aus und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Nach einem Augenblick ging sie runter in die Hocke und fing an meinen Schwanz zu blasen, dieses Gefühl von einer so reifen Frau den Schwanz geblasen zu bekommen machte mich unheimlich geil, mein Schwanz stand wie eine eins. Jetzt wollte ich sie nur noch ficken, ich sagte zu ihr, wenn sie so weiter bläst, dauert es nicht mehr lange und ich werde abspritzen. Und genau das wollte sie, dass ich in ihrem Mund abspritze und ich erfüllte ihr diesen Wunsch. Sie schluckte so gierig, dass nichts daneben ging, ich musste mich an der Wand etwas festhalten, so gewaltig hatte ich einen Orgasmus bekommen. Maria kam aus der Hocke und gab mir wieder einen Kuss, sodass ich mein eigenes Sperma versuchen konnte. Jetzt wollte sie verwöhnt werden, ich zog ihr Bikinihöschen aus und sah eine total blank rasierte Möse, mit einem sehr großen Kitzler und wulstigen Schamlippen. Es sah nur geil aus. Ich legte mich auf den Boden in der Duschkabine und Maria stieg über mich, sodass ich ihre Möse gut lecken konnte. Sie half mir noch und zog ihre Schamlippen weit auseinander, dass ich den großen Kitzler gut lecken konnte. Maria fing an zu stöhnen, aus ihrer Möse floss nur so der Saft, der übrigens sehr gut schmeckte. Diese Frau war so ausgehungert nach Sex, dass es nicht lange dauerte und auch sie kam zu ihrem ersten Orgasmus, der einen sehr nassen Abgang hatte, sie spritzte nur so ab und ich schluckte alles, weil es so geil schmeckte. Jetzt hatten wir beide unseren ersten Orgasmus und noch nicht mal zusammen gefickt. Maria griff nach meinem Schwanz und wichste ihn wieder hart, denn sie wollte mich noch reiten, sie setzte sich auf meinen Schwanz und ließ ihn in einem Zug in ihre Möse gleiten. Es war ein sehr schönes und geiles Gefühl, die Möse einer so reifen Frau zu spüren. Maria ritt wie eine besessene auf meinem Schwanz und es dauerte keine 3 Minuten und ich spritzte ihr meine Ladung in die gierige Möse. Jetzt brauchte ich eine kleine Pause, Maria leckte noch meinen Schwanz sauber und danach seiften wir uns gegenseitig ein. Beim duschen fragte mich Maria, ob ich nach dem Schwimmen noch mit zu ihr kommen möchte, sie würde sich riesig freuen und es könnte noch eine geile Nacht geben. Nach dem duschen gingen wir beide in das große Becken, das auch einen Weg in das Außenbecken hatte. Im Außenbecken stellte ich mich an den Rand und merkte auf einmal, dass Maria schon wieder anfing im Wasser meinen Schwanz zu wichsen. Sie meinte nur, dass sie so ein geiles Teil schon lange nicht mehr hatte. Ich machte ihr den Vorschlag, noch 1 Stunde im Schwimmbad zu bleiben und dann anschließend zu ihr nach hause zu fahren, was sie natürlich sehr begrüßte. Die Stunde die wir noch im Schwimmbad waren verging sehr schnell. Es folgte danach die gleiche Prozedur mit duschen und Umkleidekabine wie am Anfang. Maria konnte es kaum erwarten wieder in der Umkleidekabine zu sein, nach dem sie die Tür verschlossen hatte, zog sie rasch ihren Bikini aus und fing an sich abzutrocknen. Sie drehte sich gleich zu mir und half mir beim abtrocknen, anschließend gab sie mir eine große Flasche mit Bodylotion zum eincremen. Ich fing an ihren Rücken einzucremen und fuhr dann mit meiner Hand durch ihre Pospalte, in dem drückte sie mir ihren Po entgegen und sagte mir, dass sie total auf Anal steht und dass ich ihr 2 Finger in ihren Po stecken sollte. Das war ein Zeichen für mich, meinen Schwanz von ihr eincremen zu lassen und anschließend diesen in ihren geilen Arsch zu stecken. Maria hatte bereits darauf gewartet. Ich führte meine Schwanzspitze an ihren Eingang und sie drückte mir ihren Arsch entgegen, sodass mein Schwanz in ihr geiles Loch flutschte. Mein Schwanz hatte keine Probleme in ihre geile Arschmöse zu gleiten. Maria fing leise an zu stöhnen, für mich war es ein geiles Gefühl ihren Arsch zu ficken.
Sie stand vor mir und hatte ein Bein auf der Bank abgestellt, ich massierte bei diesem Fick ihre geilen Nippel. Es dauerte bei mir nicht so lange und ich spritzte ihr meinen Saft in ihre Arschmöse. Auch sie hatte dabei ihren Abgang bekommen und spritzte ebenfalls eine gewaltige Menge von Mösensaft auf den Boden. Maria drehte sich blitzschnell herum und nahm sofort meinen total verschmierten Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Anschließend zogen wir uns an und verließen das Schwimmbad auf dem schnellsten Weg zu ihr nachhause.
Bei ihr angekommen, zog sie schon im Flur ihren Jogginganzug aus, sie konnte es kaum abwarten wieder geleckt zu werden. Wir gingen ins Wohnzimmer, sie setzte sich in einen der großen Sessel und spreizte ihre Beine sehr weit auseinander. Marias Möse sah zum anbeißen aus. Ich setzte mich auf den Boden vor den Sessel und fing an ihre geile und schon wieder sehr nasse Möse zu lecken. Auch hier dauerte es nicht sehr lange und Maria hatte einen gewaltigen Orgasmus und spritzte ebenfalls eine große Menge Mösensaft mir direkt in meinen Mund. Es schmeckte verdammt geil. Nachdem ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, signalisierte sie mir, dass sie jetzt etwas Ruhe braucht, deshalb gingen wir jetzt in ihr Schlafzimmer um etwas auszuruhen. Dort angekommen, zog sie mir meinen Jogginganzug komplett aus und fing an meinen Schwanz zu wichsen und zu blasen. Ich sagte zu ihr, möchtest du dich nicht etwas ausruhen, wobei ich die Antwort bekam, dass sie so ein schöner Schwanz nicht unberührt lassen kann. Wir legten uns beide auf das sehr große Bett und Maria fing an mich zu verwöhnen, nach allen Regeln der Kunst. Ich zog sie etwas zu mir rüber und schon lagen wir in der 69 er Position. Beim gegenseitigen lecken, drückte ich Maria wieder 2 Finger in ihren Arsch, sie sagte dass es nichts geileres für sie gebe, als einen geilen Arschfick, leider hatte ihr verstorbener Mann dies nie getan.
Plötzlich rückte Maria nach unten und setzte sich mit ihrer Arschmöse direkt auf meinen Schwanz, sie hatte keine Mühe meine dicke Eichel in ihren Arsch zu bekommen. Maria fing an zu reiten, es war ein noch geileres Gefühl, sie wichste sich dabei ihre Möse, sie war so geil und stöhnte wieder so laut, dass es keine 10 Minuten dauerte und sie hatte wieder einen gewaltigen Abgang. Maria ließ sich zurück fallen, sodass mein Schwanz aus ihrer Arschmöse flutschte. Mein Schwant war so klebrig und so nass, Maria rutschte nach unten und fing an meinen Schwanz sauber zulecken. Von diesem Anblick wie sie ihren eigenen Saft genüsslich ableckte, merkte ich wie sich meine Eier zusammen zogen und gleich darauf spritzte ich Maria eine große Menge Sperma in ihren Mund, das sie ebenfalls genüsslich aufnahm und sofort runter schluckte. Wir brauchten jetzt beide eine Pause und gingen gemeinsam in das sehr große Bad, das mit einer sehr großen runden Badewanne ausgestattet war. Maria sagte mir, dass ich Wasser in die Badewanne einlaufen lassen sollte, danach legten wir uns beide in die Wanne und knutschten wie zwei verliebte. Auf einmal fragte mich Maria, ob ich schon mal Natursektspiele ausprobiert hätte und ob ich auf so was stehen würde. Ich sagte ihr, dass ich es noch nicht gemacht habe, aber auch keine Abneigung dazu hätte. Darauf hin stellte sich Maria in der Wanne über mich, spreizte ihre Beine und zog mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinander. Sie kündigte mir jetzt an, dass es jetzt Sekt aus der Quelle gibt und schon fing sie an zu pinkeln und ließ alles über meinen Körper laufen. Mir kam es so vor, als sei sie heute noch nicht auf der Toilette gewesen. Ich war neugierig und versuchte auch diesen Saft zu schmecken, der ebenfalls sehr geil schmeckte. Als es weniger wurde was aus der Quelle lief, kam Maria mir etwas entgegen, dass ich auch noch den Rest aus ihrer Möse lecken konnte. Anschließend meinte sie, dass auch sie in den Genuss kommen möchte und ebenfalls meinen Sekt probieren wollte. Maria legte sich in die Wanne und ich stand über ihr, sie griff nach meinem Schwanz und schon ließ ich meinen Sekt über ihren Körper laufen. Es sah so geil aus, wie sie meinen Schwanz direkt auf ihre Titten und ihr Gesicht gerichtet hatte. Auf einmal machte sie ihren Mund auf und schluckte eine gewaltige Menge Sekt. Maria war bzw. Ist eine total geile Frau, die keine Hemmungen mir gegenüber zeigte, sie sagte mir, dass sie noch einige Sachen mit mir zusammen machen möchte. Nach dem gemeinsamen Baden, gingen wir zusammen zurück in ihr großes Schlafzimmer und legten uns in das sehr schöne große Bett. In dieser Nacht passierte nichts mehr, dafür waren wir beide zu müde. Aber am Morgen wurde ich durch ein liebevolles Schwanzblasen von Maria geweckt…

Maria weckte mich also an diesem Morgen durch zärtliches Schwanzblasen, es dauerte nicht lange und mein Schwanz stand wie eine eins. Nach dem steif blasen setzte sich Maria auf meinen Schwanz und fing an zu reiten. Sie war schon wieder so geil, dass es für mich unvorstellbar war, dass eine Frau von 62 Jahren nur so geil sein konnte. Während des Reitens, wichste Maria sich ihre Möse, die schon wieder so nass war, dass mir alles an meinen Eiern runter lief. Durch ihre Geilheit dauerte es bei Maria auch nicht lange und sie hatte ihren ersten Orgasmus, den sie lautstark durch das Schlafzimmer schrie. Als sich ihr Orgasmus gelegt hatte, stieg sie von meinem Schwanz und meinte, dass ich ihr jetzt meine ganze Ladung in ihren Mund spritzen sollte. Da ich zwar auch sehr geil war, dauerte es noch, denn ich hatte einen enormen Druck auf der Blase und musste dringend pinkeln, Maria meinte nur, dass sie auch pinkeln müsste und dass wir das gemeinsam tun werden. Beide gingen wir in das Bad, ich wollte gerade zur Toilette gehen, da hielt mich Maria am Arm fest und sagte nur, dass ich sie in der Badewanne anpinkeln sollte. Das geile Spiel von gestern Abend ging nun weiter. Maria legte sich in die Badewanne und ich stand davor, sie griff nach meinem Schwanz und hielt ihn direkt vor ihren Mund. Schon ging es los, ich konnte es nicht mehr zurück halten und pinkelte Maria alles in den Mund und sie schluckte alles. Als ich fertig war, fing sie an meinen Schwanz heftig zu wichsen, denn sie wollte auch noch meine Sahne schlucken. Und auch diese bekam sie, denn es dauerte nicht lange bei dieser Wichstechnik und schon spritzte ich ihr meine Sahne in den Mund und sie schluckte wieder alles.
Danach wechselten wir die Position und ich legte mich in die Wanne und Maria stieg über mich und spreizte ihre Möse mit ihren Fingern und schon spritzte der gelbe Strahl direkt in meinen Mund und auf meinen Körper. Danach duschten wir zusammen, nachdem gegenseitigen Abtrocknen, Cremten wir uns noch gegenseitig ein und anschließend folgte das wohlverdiente Frühstück. Wir saßen beide Nackt am Frühstückstisch, Maria spielte mit ihren Füßen unter dem Tisch an meinem Schwanz, diese Frau war unersättlich was den Sex betrifft. Während des Frühstücks erzählte mir Maria, dass sie heute Besuch bekommt von ihrer Schwester und deren Mann. Gleich darauf sagte sie mir, dass ihre Schwester 6 Jahre älter ist als sie und dass sie und ihr Mann leidenschaftliche Swinger wären. Ich fragte Maria, wie alt denn ihr Schwager ist und sie sagte mir, dass er für seine 72 Jahre total fit und noch sehr aktiv in Sachen Sex sei.
Nach dem gemeinsamen Frühstück wollte ich erst zu mir nach Hause fahren, Maria sagte sofort, dass ich aber nachmittags wieder zu ihr kommen sollte, denn es wird mit den anderen beiden ein geiler Abend werden. Ich verabschiedete mich von Maria mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss und fuhr zu mir nach Hause. So gegen 16:00 Uhr klingelte ich an der Haustür von Maria und gleich darauf öffnete mir eine Frau die Tür, sie sagte schön dich kennen zu lernen, ich bin die Ute. Auch ich war erstaunt, diese herzliche Begrüßung hatte mir fast die Sprache verschlagen. Ich sagte, du bist sicherlich die Schwester von Maria, ja die bin ich und genauso geil wie meine Schwester. Wir gingen ins Wohnzimmer, da kam mir auch schon Maria entgegen und küsste mich wieder voller Leidenschaft. Ihre Schwester stand hinter mir und fing sofort an meinen Arsch zu befummeln. Ich vermisste den Schwager und fragte nach, Maria gab mir zur Antwort, dass er erst Morgen kommt, da er geschäftlich noch etwas zu erledigen hat. Das konnte ja wirklich ein geiler Abend werden, mit den beiden heißen geilen Frauen. Ich setzte mich zu den beiden auf die Couch in deren Mitte und wir stießen erst einmal mit einem Glas Sekt auf den noch kommenden Abend an. Ute hatte für ihr Alter eine wirklich sehr geile Figur, ich schätze Kleidergröße 32 oder 34, also sehr schlank, zierlich und auch einen sehr kleinen Busen, sie hatte einen Zweiteiler an, Rock und Bluse. Der Rock reichte bis zu ihrem Knie, war aber seitlich sehr weit nach oben geschlitzt. Die beiden fingen an sich gegenseitig auszuziehen, Maria hatte ein Hauskleid an mit einem durchgehenden Reißverschluß, sie war darunter völlig Nackt, was ich auch vermutet hatte. Dann kam Ute an die Reihe, die beiden küssten sich leidenschaftlich und Maria fing an die Bluse ihrer Schwester aufzuknöpfen. Auch hier bei Ute war kein BH zu sehen, dafür aber sehr lange Nippel und fast überhaupt keinen Busen. Danach folgte der Rock, auch Ute hatte auf einen Slip verzichtet. Nun standen beide Frauen völlig Nackt vor mir und machten mich mit Knutschen total geil. Maria fing an mir mein Hemd auszuziehen und schon kam Ute an und liebkoste meine Brustwarzen. Nachdem meine Hose und mein Slip gefallen war, konnten die beiden Frauen es nicht abwarten meinen Schwanz zu blasen. Ich fing an die beiden zu fingern und merkte, dass Ute einen total dichten Busch an ihrer Möse hatte, ich fragte nach, ob sie auf Haare steht und sie gab mir zur Antwort, wenn mich die Haare stören würden, könnte ich sie ihr ja abrasieren. Darauf gab ich ihr zur Antwort, worauf du dich verlassen kannst, Maria sagte, dass wir das später zusammen machen werden. Die beiden waren so geil, Ute konnte sehr gut küssen, Maria blies mir meinen Schwanz, dass ich fast meinte, sie hätte schon so lange keinen Schwanz mehr gehabt. Ute kündigte an, dass sie jetzt gerne meinen Schwanz in ihrer Möse haben möchte und legte sich auf die Couch, spreizte sehr weit ihre Beine. Vor mir lag eine Frau, die mir ihre stark behaarte Möse richtig zur Schau stellte. Maria dirigierte meinen Schwanz direkt vor den Eingang von Ute und schon war mein Schwanz in ihrer sehr nassen Möse verschwunden. Maria setze sich auf das Gesicht ihrer Schwester und ließ sich ihre nasse Möse lecken. Es sah so geil aus, wie sich die beiden Schwestern verwöhnten. Maria spielte mit den enorm großen Nippeln ihrer Schwester. Ute war mittlerweile so nass, sie lief fast aus und für ihr alter hatte sie eine verdammt enge Möse. Plötzlich verkrampfte sich Ute, sie bekam ihren ersten Orgasmus und spritzte mir eine gewaltige Menge Mösensaft auf meinen Schwanz, auch bei mir dauerte es nicht mehr lange, durch die beiden war ich so geil geworden. Die beiden sagten mir, dass ich meinen Saft in ihre Münder spritzen sollte, die beiden legten sich auf den Boden nebeneinander und gleich darauf spritzte ich meinen Saft in die beiden offenen Münder. Beim abspritzen steckte mir Ute einen Finger in meinen Arsch und reizte somit meine Prostata und holte mir den letzten Tropfen raus. Anschließend fingen die beiden sich an geil zu küssen, es war ein geiles Schauspiel was sich mir bot. Für das nächste Spiel wurde das Bad aufgesucht, Maria sagte zu ihrer Schwester, dass sie jetzt erst einmal rasiert wird. Ute war sofort damit einverstanden. Maria holte den Rasierschaum und alles was sie dazu braucht, Ute setzte sich in die große Runde Badewanne und spreizte ihre Beine sehr weit auseinander. Die Möse von Ute hatte sehr dichte fast schwarze Locken, Maria nahm die Schere und fing an die Lockenpracht abzuschneiden, langsam sah ich den enorm großen Kitzler von Ute, der weit aus ihrer Möse heraus schaute. Dann kam der Rasierschaum an seine Reihe, Maria seifte die Möse ihrer Schwester komplett ein und fing anschließend mit der eigentlichen Rasur an. Die Möse von Ute war war so arg von dichten Haaren umgeben, dass Maria die Möse ihrer Schwester zweimal einschäumen musste. Endlich konnte ich die total rasierte Möse von Ute bewundern. Nach der Rasur holte Maria das Babyoel aus dem Schrank und oelte ihrer Schwester die komplette frisch rasierte Möse ein. Dabei blieb es aber nicht, Ute wurde dadurch wieder so geil, dass sie ihre Schwester bat, mehrere Finger in ihre Möse zu stecken. Maria hatte bereits 3 Finger in der Möse von Ute und sie signalisierte ihr, dass sie die restlichen 2 Finger auch noch reinstecken soll. Gesagt getan, plötzlich verschwand die ganze Faust von Maria in der Möse von ihrer Schwester und diese fing laut an zu stöhnen. Es sah wirklich sehr geil aus was die beider da boten. Mein Schwanz fing an sich aufzurichten, als dies Ute sah, wollte sie ihn sofort wieder blasen. Mittlerweile fickte Maria ihre Schwester mit einem gewaltigen Tempo, dass aus der Möse von Ute der Saft nur so raus lief. Ute drehte sich mit der Faust ihrer Schwester in der Möse in der Badewanne auf die andere Seite und wollte von mir gleichzeitig in ihren geilen Arsch gefickt werden. Ich setzte meinen Schwanz an ihr hinteres Loch an und drückte diesen langsam in ihr geiles Arschloch. Dabei schrie sie laut auf vor geilheit und sagte mir, dass ich meinen Schwanz mit der ganzen Länge in ihren Arsch schieben soll, weil sie total auf Arschficken abfahren würde. Maria lag halb unter ihr in der Wanne und ließ sich von Ute ihre Möse lecken. Ute meinte darauf hin nur, wenn jetzt ihr Mann dabei wäre, würden wir einen geilen Sandwich machen. Diesen Spaß heben wir uns auf für den nächsten Tag, dann wird es bestimmt noch geiler als heute. Ich fickte sie mittlerweile richtig hart in ihren geilen Arsch und dass es nicht mehr lange dauert und ich spritze ab. Maria merkte es und sagte, dass ich meinen Schwanz aus der Arschmöse ihrer Schwester raus ziehen soll und auf Utes Arsch abspritzen soll, denn Maria wollte die ganze Sahne vom Arsch ihrer Schwester ablecken. Plötzlich kam ich mit einer gewaltigen Menge und spritze Ute alles auf deren geilen Arsch. Maria nahm die Faust aus der Möse ihrer Schwester und fing an alles aufzulecken. Es sah verdammt geil aus, wie Maria den Arsch ihrer Schwester sauber leckte. Ute indessen griff nach meinem Schwanz und wollte diesen sauberlecken, was sie natürlich auch tat. Nachdem Maria den Arsch von ihrer Schwester sauber geleckt hatte, musste sie wieder pinkeln und ließ alles über den Rücken ihrer Schwester laufen. Diese beiden waren unersättlich was der Sex und das Ficken betraf. Ich brauchte jetzt erst mal eine Pause und ging in den Wintergarten auf die Liege um etwas auszuruhen. Durch das geile treiben mit den beiden Frauen war ich für das erste total fertig, sodass ich fast 2 Stunden geschlafen habe. Als ich aufwachte, suchte ich die beiden im Haus und zielte direkt auf das Schlafzimmer, dort waren die beiden in dem großen Ehebett, Ute hatte einen Dildo umgeschnallt und fickte Maria in deren geilen Arsch, die beiden bekamen nicht genug. Ich legte mich Quer zu den beiden auf das Bett, dass mir Maria meinen Schwanz blasen konnte. Als dieser wieder stand, meinte Ute, dass wir Maria jetzt im Sandwich ficken sollten. Gesagt getan, Ute legte sich mit dem Rücken auf das Bett und Maria stieg über sie und steckte sich den Dildo sofort wieder in ihre geile Möse, dann kam ich, ich kniete mich hinter Maria und steckte ihr meinen harten Schwanz von hinten in ihr geiles Arschloch. Maria quittierte dies mit einem lauten geilen Aufschrei. Ute und ich fickten Maria so zu einem gewaltigen Orgasmus, wodurch Maria eine enorme Menge von Fotzensaft abspritzte. Als ich merkte dass es bei mir auch so weit war, spritzte ich Maria meinen ganzen Saft in ihr geiles Arschloch. Nachdem ich meinen Schwanz raus gezogen hatte, hielt ich diesen den beiden hin, damit sie meinen Schwanz sauber lecken konnten. Es war für mich das erste mal, dass ich mit zwei so geilen Frauen fast den ganzen Tag fickte, ich wollte jetzt nur noch schlafen. Ich war total geschafft von den beiden. Alle drei legten uns so wie wir waren in das große Bett und schliefen ein. Wir wurden erst am späten Vormittag des nächsten Tages wach, wir saßen gerade beim Frühstück, als es an der Haustür klingelte. Maria meinte, das ist bestimmt Utes Mann, für mich war es etwas unangenehm, da wir alle drei Nackt im Esszimmer saßen. Beide Frauen sagten, es ist schon OK, wir sind alle sehr freizügig. Ute ging zur Tür und rief zurück dass es ihr Mann ist der geklingelt hat. Gleich darauf kamen die beiden ins Esszimmer, Ute stellte mich ihrem Mann vor, er hieß Heinz und ich konnte nicht glauben, dass dieser Mann schon über 70 Jahre ist. Maria stand auf und begrüßte ihren Schwager sehr leidenschaftlich und schon griff er nach ihrer Möse und meinte nur, dass sie ganz schön feucht ist. Heinz sagte darauf hin, dass es für ihn höchste Zeit wird, sich seinen Kleidern zu entledigen. Maria konnte es kaum abwarten und fing sofort an ihm das Hemd aufzuknöpfen, Ute kam zu mir und fing an meinen Schwanz zu blasen. Beide Frauen waren schon wieder so geil, Maria sagte nur, wenn die beiden Schwänze steif und hart sind, möchte sie gleichzeitig in ihre beiden Löcher gefickt werden. Dieser Tag wurde noch geiler als der vorige. Heinz legte sich auf den Boden und Maria setzte sich mit ihrer nassen Möse auf seinen Schwanz, der für sein Alter eine beachtliche Größe hatte. Es sah so geil aus, wie Maria auf dem Schwanz ritt, Ute fragte ihre Schwester ob sie noch einen Schwanz vertragen könnte und sie sagte, dass sie schon die ganze Zeit darauf wartet dass ihr hinteres Loch noch gestopft wird. Ich kniete mich hinter Maria und Ute zog Maria die Arschbacken auseinander, sodass ich meinen Schwanz direkt in das hintere Loch von Maria stecken konnte. Heinz und ich fanden sehr schnell den gleichen Rhythmus und Maria wurde dadurch so geil, dass sie sehr laut anfing zu stöhnen. Ute trat vor ihre Schwester und ließ sich von ihr die Möse lecken. Maria hatte einen geilen Arsch und es sah sehr geil aus wie wir vier hier in vollem Gang waren. Ute kündigte gleich an, dass auch sie später in der Sandwich Position gefickt werden möchte. Kurz darauf kündigte Heinz an, dass es bei ihm nicht mehr lange dauert und er spritzt in die Möse seiner Schwägerin. Auch bei mir bahnte sich mein Orgasmus langsam an, ich merkte wie Heinz sich etwas verkrampfte und schon spritzte er seinen Saft in die Möse von Maria. Durch das abspritzen von Heinz, bekam auch Maria ihren gewaltigen Orgasmus und ich spritzte Maria ebenfalls meine ganze Ladung in ihre Arschfotze. Nachdem wir beide uns in Maria entladen hatten, zog ich mein Schwanz aus ihrem Arsch und Ute begann sofort meinen Schwanz sauber zulecken. Es war ein geiles Gefühl, den beschmierten Schwanz geleckt zu bekommen. Als mein Schwanz sauber geleckt war, begann Ute sofort den Arsch und die Möse ihrer Schwester sauber zu lecken. Maria setzte sich mit ihrer Möse über das Gesicht ihrer Schwester und drückte das vorher rein gespritzte Sperma aus ihren beiden Löchern. Ich konnte es nicht glauben, diese beiden Frauen waren trotz ihres alters so etwas von geil. Anschließend gingen wir gemeinsam ins Bad, wo sich Ute mit ihrem Mann unter der Dusche vergnügte und Maria und ich wir stiegen beide in die Wanne. Es war uns gegönnt eine Pause einzulegen. Nach dem Baden und Duschen gingen beide Frauen in die Küche und bereiteten einen kleinen Snack für uns Männer. So viel und so oft wie ich an diesem Wochenende gefickt und abgespritzt habe, kam bei mir noch nie vor. Nach dem kleinen Imbiss machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Heinz und ich bewunderten das geile Spiel der beiden Frauen auf dem großen Teppich im Wohnzimmer. Die beiden konnten nicht genug bekommen, sie lagen jetzt in der 69er Position auf dem Boden und verwöhnten sich gegenseitig. Hierbei kamen zum ersten mal die Dildos der Frauen zum Zug. Das Schauspiel der beiden war so geil, dass unsere Schwänze langsam wieder hart und steif wurden. Jetzt war es soweit und Ute wollte im Sandwich gefickt werden. Diesmal legte ich mich auf den Boden und Ute setzte sich direkt mit ihrer Möse auf meinen Schwanz, Heinz bekam seinen Schwanz von Maria noch etwas steif geblasen. Ute konnte es kaum erwarten, den zweiten Schwanz in ihrer Arschmöse zu spüren, Maria nahm den Schwanz von Heinz und dirigierte diesen direkt an das hintere Loch von Ute. Heinz stieß zu und schon war der Schwanz im hinteren Loch seiner Frau verschwunden. Maria wollte jetzt von mir geleckt werden und setzte sich direkt auf mein Gesicht. Ute fing an zu stöhnen und Maria zog ihre Schwester etwas zu sich um sie geil und leidenschaftlich zu küssen. Die beiden Frauen konnten wirklich nicht genug bekommen. Die Möse von Maria war bereits wieder so nass, dass mir die ganze Soße in meinen Mund lief und ich genüsslich alles runter schluckte. Ich merkte wie sich die Möse von Maria zusammen zog und schon wieder hatte sie einen gewaltigen Orgasmus. Es dauerte einige Zeit bis sich Maria beruhigt hatte und stieg dann von meinen Gesicht herunter und legte sich neben uns auf den Teppich. Auch Ute kündigte ihren Orgasmus an und krallte sich an meinen Oberarmen fest, ihr ganzer Körper fing an zu zittern, so hatte ich ihren Orgasmus noch nicht erlebt. Durch diesen gewaltigen Orgasmus von Ute konnten wir uns auch nicht mehr zurück halten und spritzten unseren ganzen Saft in die beiden Löcher von Ute. Heinz zog seinen Schwanz aus seiner Frau und schon war Maria zur Stelle um diesen sauber zulecken. Auch mein Schwanz wurde von Maria sauber geleckt, nachdem küssten sich die beiden Frauen sehr leidenschaftlich. Zum Abschluß gingen wir gemeinsam ins Bad um unsere klebrigen Körper zu säubern. Für diesen Tag bzw. Abend waren wir alle geschafft und machten es uns gemütlich im Wohnzimmer bei einem Glas Sekt.

Ende;)

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Inzest

TV Tante Helga und Ihr devoter Boyhengst Danny

Sie hatte etwas Besonderes, schon als Kind fiel mir auf das Tante Helga in der Familie stets etwas außen vor war. Eingeladen war Sie eigentlich nur bei besonderen Anlässen wie Konfirmation oder Beerdigungen.

Früh merkte ich, dass innerhalb der Familie immer getuschelt wurde, wenn es in Gesprächen um Sie ging. Soweit ich wusste, lebte sie in Köln und war nicht verheiratet. Warum Sie mir schon früh nicht mehr aus dem Kopf ging, lag auch an Ihrer Ausstrahlung, Ihrer für eine Frau tiefen Stimme und vor allem ihrem Aussehen.

Sie war groß, schlank und immer sehr figurbetont gekleidet, meistens in einem engen, schwarzen Kostüm. Stark geschminkt war Sie immer, mir rosafarbenen, feuchtem Lippenstift, schwarzem Lidstrich und viel Mascara, die Frisur als blonder Bob und dazu die schwarzen Nylons unter dem knallengen Mini, der Ihren Arsch aufreizend präsentierte. Und auch die Titten standen deutlich sichtbar unter der dünnen, schwarzen Kostümjacke, so eng – das ich manchmal die langen, harten Nippel sehen konnte.

Ihr Kleidungsstil war oft auch Thema, wenn Sie an einem Fest teilnahm. So hörte ich einmal, neben meiner Mutter sitzend, wie diese zu Ihrer Schwester und meinem Vater sagte: “Richtig nuttig sieht Helga wieder aus, wir sind hier doch nicht auf dem Straßenstrich”.

Mittlerweile war ich der Pubertät entwachsen, und ich wusste was sie meinten. Ich wusste es nicht nur, ich spürte, sobald ich Sie sah, dass ich einfach nur geil wurde. Tante Helga war jetzt Anfang 50 und ich gerade 18 geworden, als meine Eltern in der Küche darüber sprachen, dass man Sie wohl oder übel einladen müsste, denn ein naher Verwandter war verstorben und die Beerdigung fand in unserer Kleinstadt im Norden statt.

Seit dem ich 15 war, wohnte ich in einem Anbau unseres Hauses, das mein Vater bauen ließ um mehr Platz zu haben, auch wenn Besuch kam. Und so hatte nicht nur ich ein Zimmer dort, sondern es gab gleich daneben noch ein Gästezimmer sowie ein Badezimmer dazwischen. Ich versuchte meine Anspannung zu verbergen, als meine Mutter auf mich zukam und sagte: “Tante Helga wird für 2 Nächte im Gästezimmer übernachten müssen, das macht Dir doch nichts aus?”

“Naja”, log ich, “wenn es unbedingt sein muss, werde ich es ertragen.” Meine Mutter strich mir über die Wange und ging in den Flur, um einige Telefonate zu führen und um Tante Helga einzuladen. Übermorgen sollte es soweit sein, dass Sie neben mir im Anbau übernachten sollte. Den ganzen Tag schwirrten mir Gedanken und Fantasien durch den Kopf, die alle mit Tante Helga zusammenhingen.
Das lag sicher auch daran, dass ich vor einigen Jahren ein Gespräch zwischen meinen Eltern belauscht hatte, in dem es um die Tante ging. Obwohl meine Eltern beim Fernsehen flüsterten, konnte ich in der Küche verstehen, was Sie sagten. “Du und ich wissen doch, dass Sie gar keine Frau ist, sondern eine Transe” hörte ich meine Mutter flüstern und mein Vater antwortete: “Wie hätten wir es denn dem Jungen damals erklären sollen?” “Dir ist Sie doch auch schon an den Schwanz gegangen, weil Du Ihr ständig auf den wippenden Arsch gestarrt hast, du geiles Stück” geiferte meine Mutter, was mein Vater kopfschüttelnd mit einem “So ein Schwachsinn, hör jetzt auf” beantwortete.

Transe, das war es, was mich seitdem beschäftigte. Kurz nach den Gespräch meiner Eltern fing ich an im Internet nach Transen zu suchen und landete schnall auf den einschlägigen Seiten. Seitdem musste ich mehrmals am Tag und auch in der Nacht an Transen und Schwänze denken. Ja, es machte mich geil, wenn sich unter dem engen Mini dicke Beulen abzeichneten, wenn nur ein knapper String die Arschfotzen der Transen bedeckte und je versauter Sie waren, desto mehr rieb ich mir meinen dicken Boyschwanz und spritzte mehrmals am Tag ab…

Ja, ich war wohl bi – und auch mit Gays hatte ich inzwischen erste Erfahrungen gemacht – aber ich fühlte mich auch zu älteren, leicht dominanten Transen hingezogen. Vor einem Jahr hatte ich in einem Sex-Kino Nachts einen sehr feminin wirkenden Mann kennengelernt und es mit Ihm in der Kabine getrieben. Er drückte mich an die Wand und zwang mich auf die Knie: “Runter mit Dir, Du verkommene Boysau”, herrschte er mich flüsternd an, während er schnell seine Jeans öffnete und runter schob. Im Halbdunkel sprang mir sein dicker, glänzender Schwanz entgegen und zu meinem Erstaunen sah ich, dass seine schlanken Schenkel in Nylons steckten, die von einem schwarzen Straps gehalten wurden. Er drückte mir den zuckenden Schwanz tief in meinen Mund und begann mich in den Hals zu ficken. Dabei stöhnte er laut und knetete meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich wurde noch geiler, als ich ohnehin schon war und wimmerte vor Geilheit wie eine läufige Hündin.

Dann beugte er sich über mich und begann mit einem Stock auf meinen runden Arsch zu schlagen: “Jaaa, das mag meine Nutte, da geht Sie ab”, schnaufte er und rammte mir wieder seinen Riemen in den Hals… keine 2 Minuten später kam es mir, und ich pumpte meinen Saft stöhnend auf den Boden in der schmuddeligen Kabine, als ich ein Zittern in seinem fetten Schwanz spürte und er mir sein Sperma tief in den Hals pumpte…

Danach schlich in nach Haus und hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen, weil ich mich wie eine Sau benommen hatte, aber wusste irgendwie auch das es das war, was mich am meisten aufgeilt… Und jetzt die Aussicht, dass Tante Helga 2 Nächte neben meinem Zimmer übernachten sollte. Das ließ mich nur noch an Sie denken und ich lief den ganzen Tag mit geschwollenem Gehänge herum, und in der Nacht spritzte mehrmals ab, während ich mir auf dem Computer Transenpornos anschaute.

Dann war es soweit, am späten Vormittag sah ich Ihren Wagen vor unserem Haus halten, und ich starrte gebannt auf die Fahrertür als Sie aus dem Auto stieg. Am Morgen hatte ich wie immer ausgiebig geduscht und mich komplett rasiert, auch ein junger Duft durfte nicht fehlen. Ja, ich wollte attraktiv sein und Ihre Aufmerksamkeit erregen. Ich betrachtete mich im Spiegel, ein leicht stämmiger, junger Mann mit prallem Arsch und einem ordentlichen Gehänge, wie mir einige meiner Sexpartner schon bestätigt hatten, besonders mein dicker, praller Boyschwanz hatte es Ihnen angetan und während ich vorm Spiegel stand schwoll mein Riemen gewaltig an.

In eine enge Jeans gezwängt, ein lockeres weißes Hemd zur Feier des Tages, so wartete ich im Flur mit meinen Eltern auf Ihr Erscheinen. Es klingelte und mein Vater sagte mit Blick auf mich: “Nun mach schon auf, Kevin”. Zögernd ging ich zur Haustür und öffnete. “Hallo!” – ihre dunkle Stimme fuhr mir direkt in den Schwanz, hatte ich das Gefühl und als Sie ihren Koffer abstellte und mich in den Arm nahm um mir einen Kuss auf die Wange zu geben, spürte ich Ihre harten Titten durch Ihre enge Kostümjacke. Überhaupt Ihr Outfit: nicht nur das Sie wieder dieses knallenge, minikurze Kostüm trug, als ich zurücktrat und Sie musterte, fielen mir erst Ihre hohen, schwarzen Lackstiefel auf, die Sie über den glänzenden, schwarzen Nylons trug. Sie roch nach starkem Parfüm und bewegte sich unglaublich lasziv durch den Flur.

Ich sah, wie meine Mutter verächtlich zu Ihr hinüber blickte und schnippisch sagte: “Madame kann ja im Anbau schlafen, dort ist auch ein Bad – Du wirst ja länger brauchen.” “Da hast Du recht”, hörte ich Tante Helga zwischen ihren feucht glänzenden Lippen hervor spöttisch hervorstoßen.
“Kevin, dann zeige deiner Tante mal die Räumlichkeiten” sagte meine Mutter in meine Richtung und ich fing an nervös zu werden. “Ja, gerne” hauchte ich und blickte in die Richtung meiner Tante. “Ihr müsst vorne rum” schaltete mein Vater sich in das Gespräch ein, um darauf hinzuweisen das der Anbau über einen eigenen Zugang verfügte.

Tante Helga ging, den Koffer hinter sich her ziehend auf die Haustür zu, als mein Vater sagte: “Kevin, jetzt nehme deiner Tante mal das Gepäck ab”, während er, wie ich genau sah, auf Ihren kleinen, geilen Arsch starrte. Meine Mutter stieß Ihn in die Seite und sagte schnell: “Dann bis später, wir treffen uns um 13:00 zum Essen hier.”

Ich beeilte mich vor meine Tante an die Haustür zu kommen, öffnete und streckte meine Hand nach Ihrem Koffer aus: „Lass mich dein Gepäck tragen, Tante Helga.“ „So will ich es hören“ antwortete Sie mit einem leichten Lächeln auf den mit rosa Lippenstift bedeckten Lippen. „Kräftig genug bis Du ja inzwischen, mein Junge“ fuhr Sie fort und ließ Ihre Finger spielerisch über meine Brust und meine Oberarme fahren. Dabei musterte Sie mich von Kopf bis Fuß und ich hoffte, das Sie meinen inzwischen schon geschwollenen Schwanz in der knallengen Jeans nicht bemerkte.

„Dann zeig mir mal unser Reich“, flüsterte Sie verschwörerisch und schaute mich dabei durchdringend an. „Wie ich höre, sind wir ja Nachbarn und teilen uns das Badezimmer, ich hoffe es macht Dir nichts aus das ich ein wenig länger im Bad brauche, schließlich möchte deine Tante attraktiv aussehen.“ Verlegen sagte ich, als wir den Eingang zum Anbau erreichten: „Du siehst doch toll aus Tante Helga, das Bad kannst Du nutzen solange Du willst.“ „Davon gehe ich aus, mein Junge“, sagte Sie kurz und klatschte mir dabei leicht auf meinen prallen Boyarsch, was mich erst erröten ließ… aber dann dazu führte das die Beule in meiner Jeans immer deutlicher wurde. Sie sah an mir herunter und dann grinsend in mein Gesicht…

Wir waren im Flur des Anbaus angelangt und ich öffnete die Tür zum Gästezimmer und rollte Ihren Koffer neben das breite Bett, das mit einer Satindecke in Pink bezogen war. Tante Helga schaute sich wohlwollend um, schritt dann auf Ihren Highheels zum Fenster und schloss mit einer raschen Bewegung die Jalousien. „So, Junge, jetzt lass deine Tante mal allein, ich will mich jetzt frisch machen, wir müssen ja bald zum Essen. Das Bad ist nebenan?“

„Ja“, antwortete ich, „ich zeige es Dir eben noch.“ Sie schritt vor mir aus der Tür und ich konnte kaum meinen Blick von ihren wippenden, kleinen Arschbacken wenden, die sich unter dem knallengen, schwarzen Mini abzeichneten, ich glaubte sogar einen String zu erkennen. „Hier ist es auch schon“, sagte ich und öffnete die Tür. Erst letztes Jahr hatte mein Vater das Bad renovieren lassen und jetzt mit der im Fußboden eingelassenen Wanne und dem offenen Duschbereich sah es wirklich modern aus. „Das gefällt“, sagte Tante Helga und schaute mich intensiv von der Seite an. „Dann bis später, Danny Boy.“ „Ja, Tante, soll ich Dich dann zum Essen abholen?“ „Nicht nötig – wir treffen uns bei deinen Eltern.“ Sagte sie und ging aufreizend in das Gästezimmer. Sie drehte sich noch einmal kurz um und sah mir direkt ins Gesicht: „Du solltest dich besser auch noch einmal frisch machen, mein Junge.“ Ihr Blick wanderte direkt auf die unübersehbare Beule in meiner Jeans und schloss dann die Tür hinter sich.

Konfus ging ich die 2 Meter bis zu meinem Zimmer, stürmte hinein und sah mir Erschrecken, das auf dem TV an meiner Wand immer noch ein Transenporno mit einer blonden Domina lief. Ich schob mir die Jeans bis auf die Schenkel herunter und ohne meinen prallen, pochenden Schwanz zu berühren, spritzte mein Saft in hohem Bogen aus meinem dicken Boyriemen heraus auf den Boden. Stöhnend schoss Strahl um Strahl auf das Laminat und es dauerte ein paar Sekunden, bis mir klar wurde das ich das Sperma schnell beseitigen musste. Ich dachte noch, wie geil es wäre wenn ich es der Tante in den Mund gepumpt hätte und sah zu, dass ich unter die Dusche kam.

Doch – die Tür zum Bad war geschlossen. Tante Helga nutzte offensichtlich gerade das Bad und ich hörte das Wasser rauschen. Leise bückte ich mich zum Tür schloss herunter und versuchte durch das Schüsselloch etwas zu sehen. Zuerst sah ich nur schemenhaft, durch die Hitze der Dusche hing ein Dunst im Bad, an den sich meine Augen erst gewöhnen mussten. Dann konnte ich Sie sehen. Sie stand noch unter Dusche, hatte das Wasser gerade abgestellt und trat aus der Dusche hervor.
Ich konnte es kaum glauben: wo waren Ihre Titten? Alles was ich sah, war ein sehr schlanker, leicht gebräunter und völlig unbehaarter Körper, der aussah wie der eines femininen, jungen Mannes. Deutlich konnte ich Ihren Schwanz und die schweren, dicken Eier erkennen, die zwischen den schlanken Schenkeln baumelten als Sie nach dem Handtuch griff. Sie trocknete sich gründlich ab und griff dann nach einer Flasche Baby-Öl, das Sie reichlich auf Ihren Transenkörper verteilte. Besonders Ihren kleinen Arsch ölte Sie intensiv ein, und als Sie anfing Ihr Gehänge einzuölen, sah ich wie Ihr Schwanz anschwoll.

Mein Riemen beulte meine enge Jeans so aus, dass ich froh war, das mich niemand sah. Auf allen Vieren vor der Badezimmertür, die Augen wie ein Spanner auf das Schlüsselloch fixiert…
Ich sah, wie Tante Helga zu einem Stapel schwarzer Wäsche griff, die auf dem Hocker lagen. Gekonnt zog Sie schnell glänzende, schwarze Nylons über Ihre schlanken Schenkel und überprüfte vor dem Spiegel, indem Sie sich drehte und die Nylons bis an Ihre kleinen, strammen Arschbacken zog, die ölig glänzten. Dann griff Sie einen schwarzen Nylon-Straps-Gürtel, zog das enge Teil über Ihre Hüften und befestigte die Strümpfe, und nahm aus Ihrer Handtasche einen schwarz glänzenden Buttplug (Ich hatte so etwas schon mal im Sex-Shop gesehen), den Sie mit einer Hand gekonnt in Ihr Arschloch steckte. Sofort schwoll Ihr Gehänge an, über das Sie jetzt auch noch einen Cockring aus Metall zog, so dass Ihr Gehänge noch mehr hervor stand. Ich konnte nicht glauben was ich sah, vor Geilheit hatte sich ein nasser Fleck auf meiner Jeans gebildet, ich konnte meine Augen nicht vom Schlüsselloch lassen.

Inzwischen hatte Sie den Schwanz und Ihre Eier nach hinten gedrückt und einen Nylonstring darüber gezogen, so dass Nichts mehr zu erahnen war. Dazu zog Sie sich einen unverschämt kurzen, schwarzen Latexmini über die Straps und den Mini, und – jetzt sah ich die Wahrheit – nahm Silikontitten vom Hocker, die Sie schnell an die richtigen Stellen klebte. Dann einen ebenfalls schwarz glänzenden BH und da drüber ein enges, transparentes Nylonshirt. Schenkelhohe schwarze Lackstiefel, die Sie jetzt über die Nylons zog, und eine knallenge Bluse aus schwarzem Satin ließen Sie jetzt schon wie eine dominante Transenlady aussehen, ich musste aufpassen das ich nicht in meine Jeans spritzte. Sie fing an sich zu stylen, schminkte sich ausgiebig und wie ich fand, sehr nuttig, mit reichlich Mascara und knallrotem Lippenstift und viel Lipgloss. Dann zog Sie sich auch noch Manschetten aus schwarzem Material mit Nieten über die Handgelenke und befestigte ein schwares Halsband mit einem Ring aus Chrom um Ihren Hals. So wollte Sie zur Beerdigung gehen? Ich konnte es nicht glauben, als Sie plötzlich zur Tür schritt.

Ich schaffte es gerade noch, mich aufzurichten als Sie die Tür aufriss und mich bemerkte. „Ach, was machst Du denn hier Danny?“ sagte Sie Streng und schaute mir in die Augen. Ich stockte: „Ähm, ich, ich wollte ins Bad, Tante Helga…“ brachte ich mühsam hervor. Ihre Augen wanderden an mir herunter und dann griff Sie mir direkt in den Schritt. „Hat die kleine Boysau etwa gespannt? So wie ich sehe hast Du die Dusche dringend nötig, versautes Stück!“ Dabei drückte Sie mir fest mein Gehänge und gab mir klatschend eine Ohrfeige. „ Sieh zu, dass Du unter die Dusche kommst, und noch etwas: ich mag keine Haare bei Sissyboys. Deine Strafe bekommst Du später, jetzt beeil Dich, Boysau, wir müssen bald los.“

Mit immer noch prallem, steifem Schwanz in meiner Jeans stand ich baff da, während Tante Helga mit aufreizend wippen Arsch aus dem Flur in Ihr Zimmer ging. Schnell holte ich meine Sachen aus meinem Zimmer und ging ins Bad. Ich stand gerade unter der Dusche, den Rasierer in der Hand, als ich unter lautem Aufstöhnen abspritzen musste. Sie hatte mich so geil gemacht, dass mein fetter Boyschwanz einen richtigen Strahl an die Kacheln der Dusche spritze und gar nicht aufhörte.
Mit Mühe beherrschte ich mich und fing an gründlich zu duschen und wie befohlen alle Haare an mir abzurasieren. Das machte ich sowieso schon länger, es ist einfach geiler. Ich sah die Flasche Öl, die Helga benutzt hatte, um sich damit einzuölen und ich konnte nicht widerstehen und massierte mir das Öl in mein Gehänge, das schon wieder langsam anschwoll. Mir ging nicht aus dem Kopf, was Sie mir in strengem Ton gesagt hatte… „Deine Strafe bekommst Du später…“
Gemeinsam mit meinen Eltern gingen wir dann zur Beerdigung, ich will Euch damit nicht langweilen, es war wie erwartet öde und dauert ewig. In den Abendstunden wurde es etwas lauter, die ersten waren betrunken und so verließen meine Eltern kurz vor 23:00 das Lokal. Nicht ohne mir zu sagen, dass ich mich um Tante Helga kümmern soll, wie mein Vater sagte, was meine Mutter zu einem angewiderten Blick verleitete.

Es war gerade kurz vor 24:00, als Tante Helga sich verabschiedete und auf mich zukam. „Na, Dannyboy, es wird Zeit das Du deine Tante nach Hause bringst.“ „Ja, Tante, gerne“ stotterte ich, als wir aus dem Lokal traten und Sie sich bei mir unterhakte. Ohne ein Wort zu sagen erreichten wir unser Haus. Nachdem ich aufgeschlossen hatten und wir den Flur erreicht hatten, drehte sich meine Tante zu mir um und wieder spürte ich plötzlich Ihren festen Griff an meinem Gehänge. „In 10 Minuten bist Du bei mir, die Tür steht offen!“ flüsterte Sie mit strengem Ton in mein Ohr. Mein dicker Schwanz war in Ihrem festen Griff hart geworden und ich stöhnte auf: „Jawohl, Tante Helga!“
Sie schlug mir kurz aber hart mit der flachen Hand auf meinen Arsch und ging direkt in Ihr Zimmer. Einmal schaute Sie kurz zurück und ließ dabei Ihre Zunge provokativ über die stark geschminkten Lippen gleiten. Aufgelöst ging ich in mein Zimmer. Mit Müh schaffte ich es, die Finger von meinem Schwanz zu lassen. Was mich wohl erwarten würde? In meinem Kopf rasten Fantasien von dominanten Transen, Schwänze die ich lutschen musste, aber auch Fesselspiele und enge Arschfotzen in die ich einen dicken Sissyschwanz schob. 9 Minuten waren um, und ich schlich zu Ihrem Zimmer. Tatsächlich – die Tür stand einen Spalt offen und ich hörte leises Gestöhne und ich sah schwaches, rotes Licht. Plötzlich ging die Tür auf.

Tante Helga stand, die Hände in den Hüften, aufreizend in der Tür, Ihre schwarze Bluse stand offen, darunter standen die prallen Silikontitten unter dem Nylontop in einer Latexkorsage, und zog mich an meinem Hemd hinein. Im Halbdunkel sah ich auf dem Flatscreen an der Wand ein Video laufen, ich erkannte eine Transe in Latex, die sich von 2 Boys mit Halsbändern bedienen ließ. Der eine lutschte Ihren harten, langen Schwanz, während der andere mit der Zunge tief Ihre Arschfotze leckte. Ich sah unterm dem engen Mini meiner Tante jetzt eine Beule, Ihr Transenschwanz war offensichtlich angeschwollen.

„Zieh Dich aus, Sissyboy!“, herrschte Sie mich an, wobei Sie schamlos Ihr Gehänge unter dem Mini massierte. Ich gehorchte, mit nervösen Fingern zog ich mich aus und als ich meinen Slip nach unten schob, sprang mein dicker, praller Riemen hervor.

„Mmmmmh, was haben wir denn da für ein Prachtstück, meine kleine Sau…“ stöhnte Helga auf und mit einem Schritt stand Sie vor mir und legte die Hände um meinen Schwanz. Ihre Zunge leckte Sie über meine Lippen und rieb den Schwanz langsam und fest. Plötzlich hatte Sie mehrere schwarze Nylonstrümpfe in der Hand, band mir mit schnellem Griff einen Nylonstrumpf fest um das Gehänge, das jetzt hart und prall von mir ab stand. „Hier hat meine Sissy eine Strumpfhose, zieh das an!“ befahl Sie und setzte sich lasziv mit leicht gespreizten Schenkeln auf das Bett. Dabei wanderte Ihr Blick vom meinem pulsierendem, harten Boyschwanz auf den Fernseher an der Wand, auf der die dominante Transe gerade von einem der Devoten tief und hart abgefickt wurde.

Es machte mich noch geiler, als ich die Nylonstrumpfhose mühsam über meinen fetten Schwanz und meinen prallen Arsch bekommen hatte, und Ihr Blick wieder auf mich gerichtet war. Jetzt sah ich auch die schwarze Dildopeitsche und den Rohrstock, die neben Ihr auf dem Bett lagen. „Komm her, meine Boyslut!“, ich gehorchte und sah, wie Sie den Rohrstock in die Hand nahm. „Dreh dich um, Du bist noch nicht fertig.“ Ich tat wie mir befohlen und spürte wie Sie mir die Hände hinter dem Rücken mit einem Nylonstrumpf fest zusammen schnürte. Dann legte Sie mir ein Halsband aus Leder um, wie Sie es auch trug, mit Nieten und einem Metallring, an dem bei mir eine lange Kette baumelte. Mit einem Ruck zog Sie die Kette stramm und befahl: „Auf die Knie, du verkommene Sau!“

Schnell tat ich, was Sie befahl und spürte schon den ersten Schlag auf meinem prallen Sklavenarsch. Ich stöhnte auf. Und wieder hörte ich das Zischen des Rohrstocks und erwartete den nächsten Hieb.
„Jaaa, so braucht es meine Boysissy, was?“ hörte ich meine Tante mit tiefer Stimme hervorpressen. Dann spürte ich plötzlich eine Hand, die von hinten zwischen meine Schenkel griff und anfing meinen dicken Schwanz zu melken, während der Rohrstock immer weiter auf meinen zuckenden Arsch klatschte. „So ein großer Boyschwanz, damit wirst Du deiner Tante noch zu Diensten sein, meine Sau.“ Stöhnte meine Tante nun, während Sie sich wieder auf das Bett setzte und mich an der Kette zu sich zog. „Leck mir die Stiefel, Sissy!“ hörte ich Sie flüstern und ich gehorchte sofort. Meine Zunge leckte über das glatte Lackmaterial und ich leckte, während Sie unterdessen anfing, meine Nippel hart zu kneten. Immer höher leckte ich, bis ich Ihre Schenkeln erreichte und endlich das Nylon der Strümpfe schmeckte. „Oooh jaa, du geiles Stück, mach es mir – leck mir die Nylons, Boyslut“ stöhnte Sie auf und ließ wieder den Rohrstock auf meine inzwischen geröteten Arschbacken klatschen…

Als ich den Saum des Minis mit meiner nassen Zunge erreichte, zog Sie den Mini hoch und Ihr dickes Gehänge wurde unter dem Nylonstring sichtbar. Ich spürte ihren zuckenden Schwanz und fing an Ihn durch das Nylon zu lecken. Ihr Dominaschwanz schwoll sofort an und Sie presste hervor: „Jaaa, leck mich schön nass, gleich wirst Du mich lutschen Boysau!“ Meine Zunge glitt über den harten Schaft und die großen, prallen Eier, die durch den Cockring im Nylonstring abstanden und riesig wirkten.
Plötzlich schob Sie den String beiseite und mit einem lauten „Mach dein Sklavenmaul auf!“ schob Tante Helga mir Ihren Transenschwanz tief in den Mund. Stöhnend fing Sie an mich in den Mund zu ficken und mir dabei wieder hart die Nippel zu kneten und mir zwischendurch auf die Wange zu schlagen. „Tiefer, und leck mir die Eier, Boyslut, du verkommenes Stück:“ Das machte mich noch geiler und mein praller Riemen wurde immer härter. Tante Helga zog Ihren zuckenden Schwanz aus meinem Mund, stieß mich weg und drehte sich auf den Bauch. Sie hob ihren kleinen, geilen Arsch an, schob den Mini hoch und befahl: „Boysau, jetzt leck deiner Tante die Arschfotze, schön nass… damit Du mich mit deinem dicken Sklavenschwanz so abficken kannst, wie deine Tante es braucht.“

„Halt – Junge, komm her, deine Hände sollten dabei frei sein – Du weißt schon warum.“ Ich ahnte, was Sie meinte und hielt Ihr meine gefesselten Hände hin. Schnell löste Sie die Knoten und legte sich wieder auf den Bauch. Da lag Sie vor mir, die geile Dominatranse, und wollte von meinem dicken Boyschwanz bedient werden… meine Zunge leckte über Ihre glatte Arschfotze, die klatschnass war und dann steckte ich meine Zunge in Ihr enges Loch und fing an Sie damit zu ficken. Sie stöhnte laut und hob den bestrapsten Arsch hoch, sofort griff ich mit einer Hand an Ihr Gehänge und massierte die fetten Eier, während meine Zunge tief in Ihrer Arschfotze steckte und meine rechte Hand den geilen Nuttenarsch schlugen.

„Ooooh, oh, jaaa, Dannyboy, besorg es deiner Tante, fick meinen Transenarsch, fick mich… jetzt!“ stöhnte Sie und griff mit einer Hand nach dem Fläschchen Poppers, das auf dem Kopfkissen lag. Sie hielt das Poppers unter Ihre Nase und zog 3-4 Mal tief ein. In diesem Moment schob ich meinen knüppelharten Boyschwanz in Ihr enges, aber klatschnasses Loch. Laut stöhnend hob sich Ihr Oberkörper und Sie zog die Schenkel an und drückte Ihren kleinen Stutenarsch fest an meinen Riemen. „Jaaaa, Boy… fick deine Tante wie eine läufige Stute, gibs mir du Sau…“ und ich stieß immer fester in ihre Fotze, während ich von hinten die harten Silikontitten knetete und Ihr zwischendurch fest auf Ihre wippenden Arschbacken schlug. Ich spürte, dass es mir bald kam und Tante Helga merkte es auch und stöhnte hitzig: „Komm, meine geile Boysau, spritz mir alles in meine Arschfotze, besame deine Tante und mit einem Aufschrei kam ich. Ein Strahl nach dem anderen schoss in Ihre Saftfotze, es lief Ihr an den Nylonschenkeln herunter und ich hörte gar nicht auf zu spritzen… langsam flutschte mein immer noch geschwollener Schwanz aus Ihrer triefenden Arschfotze und sie drehte sich um, während ich mich aufrichtete und mir herunter sah.

Mein geschwollener Riemen stand immer noch zwischen meinen strammen Schenkeln in den Nylons ab, Tante Helga kniete vor mir und nahm meinen Schwanz wieder gierig in Ihren mit Lippenstift verschmierten Mund und lutschte jeden Tropfen Sperma, während Sie Ihren Transenschwanz wichste und im hohen Bogen auf den Fußboden spritzte. Ohne das Sie aufhörte an meinem Schwanz zu saugen, holte Sie auch den letzten Tropfen aus Ihrem Nuttenschwanz…

Bis zum nächsten Mal, Daniel.

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Ich wichse gerne !!!

Ich werde euch jetzt ausführlich
sc***dern, wie ich mich zum Orgasmus gepeitscht
habe !!!
Ich liege nach einen anstrengenden Arbeitstag
jetzt vollkommen nackt auf meinen Bett.
Ich habe meinen Laptop eingeschaltet und
schaue diverse Pornoseiten nach anregenden
Wixvorlagen an.
Ein Video mit Sandra Foxx hat es mir angetan.
Ich liege auf der rechten Seite, wobei ich mein
linkes Bein anwinkel und anhebe.
Im gleichen Augenblich schiebe ich mir einen
geilen Vibrator in die, zuvor von mir mit
ordendlich Gleitgel vorbereitete Rosette.
Der vibrator vibriert auf kleinster Stufe.
Mein schlaffer Schwanz erwachcht zum Leben,
mein Sack ist noch schlaffhängend.
Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand
beginne ich sehr langsam meine noch schlaffe
Ficklatte zu reitzen .
Mein Schwanz steht jetzt halbsteif von meinen
Sack ab.
Ich streife jetzt meine Vorhaut zurück und
wichse meinen Freudenspender mit allen Finger
der linken Hand, wobei er weiter anschwillt.
Im Porno, läuft gerade der Teil, wo die Sandra
Foxx einen geilen Doggyfick verpasst bekommt.
ich lege mich jetzt auf den Rücken und stelle
den Vibrator in meinen Arsch auf höchst Stufe.
Mein Schwanz hat jetzt seine volle größe
erreicht.
Mein Sack hat sich in der Zwichenzeit ganz
zusammengezogen und umschließt fest die Eier.
Nun lege ich mir meinen Cockring um Sack und
Schwanz und ziehe diesen fest wobei mein
Prügel nonh härter wird.
Durch den Cockring treten dicke blaue Adern
am Schaft hervor und meine Eichel ist prall,
glänzed und es treten Lusttropfen aus.
Ich schaue jetzt wieder auf meinen Monitor
und wichse schön im Ficktakt der geilen
Sandra !!!
Wichse mal sehr langsam, dann wieder im
Eiltempo.
Kurz bevor ich komme, höre ich auf und drücke
den Punkt zwischen Hodensack und Anus,wobei
der Druck zum abfeuern sofort weg ist.
Diese mache ich zwei bis dreimal.
Meist beim dritten mal spritze ich dann tierich
ab.
Meine Lenden ziehen sich dabei zusammen. Der
erste Schwall kleckert auf meinen Bauch.
Ich löse sofort den Cockring.
Der zweite Schuß klatscht mir auf den Oberkörper
bis unters Kinn.
Die nächsten drei Spritzschübe teffen mein
Gesicht,Stirn und Haare.
Mein Schwanz spritzt in nun 4-5 Schüben nur noch
wenig Saft auf meinen Bauch.
Schalte nun den Vibrator ab.
Ich bin jetzt total geschafft, schlimmer als
Arbeiten (grins).
War supergeil und hoffe es gefällt euch !?

Gruß kulimaus

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Ich als … Putzfrau (?)

Nackt steige ich aus der Dusche. Mein ganzer Körper ist nass vom heißen Wasser, das in Tropfen noch immer an mir hinabläuft, über meinen Hals, zu meinen Titten, entlang an meinem Bauch bis hin zu meinem Becken und entlang an meinen Beinen.

Ich trete an den vom Dampf beschlagenen Spiegel heran um ihn mit einem Handtuch abzuwischen … ich habe das Handtuch bereits in meiner Hand als du mich von hinten am Nacken packst und mich mit meinem Gesicht gegen den kalten, vom Wasserdampf beschlagenen, Spiegel drückst.
Instinktiv lasse ich das Handtuch fallen und halte mich mit meinen Händen am Waschbecken fest.

Du schlägst mir auf meinen Arsch. Ich schreie auf vor Schmerzen, doch du schlägst mir wieder auf meinen Arsch, immer und immer wieder, bis er ganz rot sein muss und er brennt.
Ich kann nicht verstehen wie mich das geil machen kann, doch fühle ich wie meine Muschi bei jedem deiner Schläfe feuchter wird und in mir Geilheit aufsteigt.
Unwillkürlich spreitze ich meine Beine und recke dir meinen Arsch entgegen. Du massierst ihn und ziehst meine Arschbacken immer wieder auseinander … drückst sie zusammen … ziehst sie auseinander … immer und immer wieder. Ich fühle wie deine Hand zwischen meine Beine wandert und beginnt meine Muschi heftig zu fingern. Du wunderst dich nicht mal mehr warum ich so feucht bin, sondern beginnst damit meinen Saft um mein Arschloch zu verteilen, während du immer wieder deine Finger leicht in meinen Arsch schiebst.
Es ist nicht so als würdest du mich mit deinen Fingern in meinen Arsch ficken … nein, vielmehr deutest du es nur an.

Dann plötzlich lässt du von mir ab. Ich verharre in der Position in der du mich belassen hast, wende meinen Blick jedoch leicht nach hinten und sehe dich an.
Du kommst an mich heran. Ich kann deinen Schwanz fühlen wie er sich gegen meinen Arsch presst. Ich will anfangen meinen Arsch etwas kreises zu lassen um die geiler zu machen als du ohnehin schon bist, wie ich unschwer fühlen kann. Doch du ziehst dein Becken weg. Ich sehe dich wieder fragend an. Wortlos greifst du nach meiner roten Haarbürste. Du ziehst eine meiner Hände vom Waschbecken weg und drückst mir die Bürste in die Hand.

Ich sehe dich noch verwirrter an.

“Fick dich damit.” sagst du ruhig und bestimmt.

Ich lächle leicht, drehe die Bürste um, sodass ich sie an den Borsten fasse. Ich grinse in den Spiegel, sodass du mein Grinsen sehen kannst und führe meine rote Haarbürste an meine Muschi. Ich recke meinen Arsch etwas nach hinten und ziehe mit einer Hand meine Schamplippen auseinander, während ich mit der anderen Hand den Griff der Bürste langsam in meine Muschi schiebe.

Du schlägst mir mit der flachen Hand hart auf meine linke Arschbacke.

“Fick dich in deinen Arsch. Deine Fotze verdient das nicht.” sagst du wieder ruhig, doch mit fester Stimme.

Ich bin etwas schockiert, da du mich so hart geschlagen hast. Ich folge deiner Anweisung nicht sofort, was dazu führt, dass du mir noch einen Schlag versetzt … diesmal auf meine rechte Arschbacke.

Ich ziehe den Griff aus meiner Muschi und setze ihne vorsichtig bei meinem Arschloch an. Mein Arsch ist noch immer nach hinten gereckt und meine Titten berühren leicht den Spiegel.

“Schieb sie dir rein.” höre ich dich sagen.

Ich fange an den Griff der Haarbürste in mein Arschloch einzuführen. Ich bin nur ein bisschen gedehnt von deinen Fingern, sodass es mir weh tut als ich den Griff immer tiefer in meinem Arsch verschwinden lasse. Ich bewege die Bürste einige male vor und zurück und verschmiere meine Spucke mit einer Hand an meinem Arschloch, sodass mein Speichel langsam aber sicher immer tiefern in meinem Arsch verschwindet. Schließlich habe ich mir den Griff bis zum Anschlag in mein Arschloch geschoben. Du hast jede meiner Bewegungen genau beobachtet.

“Was soll ich jetzt machen?” frage ich leise.

Du packst die Bürste und schiebst sie mir brutal noch ein Stück in meinen Arsch, sodass ich schon fast die Stacheln spüren kann.

“Du hast keine Fragen zu stellen! Keine. Du redest nur wenn ich es dir sage. Verstanden?” sagst du und drückst mich gegen das Waschbecken.

Ich traue mich nicht etwas zu sagen und nicke nur.

“So ist es gut.” erwiderst du und drückst meine Arschbacken fest zusammen, sodass Abdrücke der Bürste auf diesen zu sehen sind.

“Spiel an der Klit.” sagst du und ich fange an mit einer Hand an meiner Klitoris zu spielen, an ihr zu reiben und zu ziehen. Meine Muschi ist immer noch nass und ich bin voller Geilheit. Je länger ich an meiner Klit spiele desto geiler und nasser werde ich. Die Bürste in meinem nun gedehnten Arschloch macht mich nur umso mehr an.

“Leg den linkes Bein aufs Waschbecken und finger dich weiter.” sagst du wieder vollkommen ruhig, doch diesmal bemerke ich, dass du deinen Schwanz dabei wichst.

Ich lege mein linkes Bein auf dem Waschbecken ab und fingere mich dabei weiter selbst. Ich habe etwas Sorge, dass das Waschbecken das nicht aushalten könnte, doch stellen sich meine Befürchtungen als unbegründet dar.
Du gehst einen Schritt zurück und betrachtest meine Fotze und meinen Arsch während ich mich immer schneller fingere und an meiner Muschi spiele während sich mein Gesicht gegen den Spiegel presst und die Haarbürste aus meinem Arsch hervorragt. Einige Male droht die Bürste aus meinem Arsch zu rutschen aufgrund der Bewegungen, die ich unwillkührlich mit meinem Becken mache, während ich es mir mache, doch immer wieder schiebe ich die Bürste wieder zurück in meinen Arsch, da ich nicht riskieren will gegen deinen Willen zu handeln und wolltest du, dass die Bürste aus meinem Arsch verschwindet hättest du mir das bestimmt gesagt.

Ich bin so geil, dass ich nicht mal bemerke, dass meine Sabber am Spiegel hinabläuft und mein Fotzensaft sich überall an mir und am Waschbecken verteilt. Ich fühle wie es mir bald kommt.
Plötzlich reißt du Bürste nahezu aus meinem Arschloch heraus, drückst mir deinen harten prallen Schwanz tief in mein geweitetes Arschloch, ziehst meine Hände nach oben, sodass ich meine Muschi nicht mehr fingern kann und presst meine Arme über meinem Kopf gegen den Spiegel. Du beginnst mich in meinen Arsch zu ficken. Ich stöhne dabei. Zuerst leise, doch bei jedem deiner Stöße wirst du härter und die Stöße wilder, sodass auch ich immer heftiger und lauter stöhne. Mein linkes Bein liegt noch immer am Waschbecken und ich stehe auf einem Bein während du mich fest gegen den Spiegel drückst und sich meine Titten fest gegen diesen pressen.
Du fickst meinen Arsch immer schneller bis du deinen Schwanz noch tiefer in ihn drückst. Ich fühle wie dein Schwanz in meinem Arschloch zu pulsieren beginnt. Ich spüre wie dein Schwanz dein Sperma tief in mein Arschloch abspritzt.

Während du in meinem Arsch abspritzt drückst du dich noch fester gegen mich, sodass ich kaum atmen kann. Es fehlt nicht mehr viel damit auch ich komme und dein Griff um meine Handgelenke ist etwas lockerer geworden. Ich will meine Muschi schnell fingern, sodass auch ich komme, doch du hältst meine Hände fest und sagst:

“Du kommst nicht. Das hast du dir nicht verdient.”

Ruckartig ziehst du deinen Schwanz aus meinem Arsch, hältst mich weiterhin mit einer Hand fest und schiebst deine andere Hand unter mein Arschloch, aus dem langsam dein Sperma rausläuft.

“Drück meinen Saft raus.” trägst du mir auf.

Ich bemühe mich dein Sperma aus meinem Arsch zu pressen. Du fängst es mit deiner Hand auf. Eine ziemlich heftige Ladung, die du da in mich gepumpt hast.

Als du genug mit deiner Hand aufgesammelt hast fasst du mit wieder an meine Kehle, ziehst mein Gesicht etwas weg vom Spiegel und verschmierst deinen Saft, den du aus meinem Arsch gewonnen hast, auf meinem Gesicht. Du reibst mein Gesicht vollkommen damit ein, während ich meine Augen schließe. Dann drückst du mich wieder gegen den Spiegel, sodass auch der Spiegel dein Sperma abbekommt.

So plötzlich wie du mich gepackt hast lässt du von mir ab, trittst ein paar Schritt zurück, während ich wieder meine Augen öffne und dich über den Spiegel nach hinten ansehe.
Unsere Blicke treffen sich.

Du sagst: “Putz das beschissene Badezimmer. Besonders den Spiegel. Der ist ja voller Sperma. Achja … und geh dich dann duschen. Du hast da was im Gesicht. Und beeil dich besser. Deine Mutter hat vorhin angerufen als du unter der Dusche warst. Sie kommt gleich vorbei … auf nen Kaffee oder so. Weißt ja wie sie ist. Sie sagt dir ja immer, dass du besser auf den Haushalt achten sollst.”

Du grinst mich fies an, drehst dich um und verlässt das Badezimmer.

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Handwerk!

Ein Bekannter bat mich ihm zu helfen. Er ist Maler und Anstreicher und brauchte bei einem Auftrag Hilfe. Da ich das Geld, was er mir versprach, gut gebrauchen konnte und Zeit hatte, sagte ich zu.

Es ging um eine Altbauwohnung, 4 Zimmer und allem was dazu gehört. Natürlich waren die Zimmerdecken mit über 4 m extrem hoch. Ich begriff warum Mark, mein Bekannter, Hilfe benötigte. Am ersten Tag bereiteten wir alles vor und trafen den Bewohner der Wohnung, ein etwas schräger Typ. Es dauerte einige Zeit bis Tapete, Farbe und Anderes ausgesucht und der Ablauf besprochen war. Der Typ machte zwischendurch immer wieder Anspielungen, die nur eins bedeuten konnten. Er hielt uns für attraktiv und lotete seine Chancen aus.

Wir arbeiteten immer nachmittags bis abends nach unserer eigentlichen Arbeit. Am zweiten Tag rissen wir dort, wo es sein musste, die Tapeten von den Wänden. Eigentlich ist das eine Arbeit, die die Kunden selbst machen können, aber offensichtlich hatte der Typ Geld. Es war recht harte Arbeit. Es war bereits warm gewesen, aber durch die Arbeit stand uns der Schweiß auf der Stirn. Zu guter letzt war es dann auch dank einiger Chemie erledigt. Zwischendurch hatte ich schon meinen Bekannten bewundert, wie er mit seinem breiten Kreuz die Tapete von der Wand riss. Dazu ein schöner knackiger Hintern, den er, wenn er auf der Leiter stand, ein bisschen rausstreckte. Es war verlockend gewesen. Doch ich traute mich nicht ihn anzusprechen. Mark war zwar ein Bekannter, aber so gut kannte ich ihn dann doch nicht.

Am folgenden Tag klebten wir im vorbereiteten Zimmer neue Raufaser. Wir gingen immer zimmerweise vor. Ich schnitt zu und kleisterte ein und Mark brachte die Tapete dann an die Wand. Immer, wenn ich ihm die nächste Bahn anreichte, stand ich ihm frontal gegenüber. Er stand auf der dritten oder vierten Sprosse der Leiter. Genau vor mir befand sich dann sein Hosenbund mit Knopf und Reißverschluss. Ich bildete mir ein, dass ich seinen langen Aal erahnen konnte, wie er halbaufrecht und dick in seiner Hose hing. Dann reckte er sich hoch, um die Tapete an die Wand zu bringen und ich sah das schwarze krause Haar, welches sich von seiner Brust kommend an seinem Nabel zu einem dunklen Strich vereinigte und dann weiter abwärts strebte. Ich bekam Lust mich mit Mark auszutoben, doch traute ich mich immer noch nicht, ihn anzusprechen. Ich musste auf jeden Fall zusehen, dass mein praller Schwanz von meinem Slip gehalten wurde und nicht heraussprang und dann meine Hose deutlich sichtbar ausbeulte. So konnte man zwar bei mir etwas ahnen, aber nicht unbedingt sehen. Als wir dann die letzte Bahn klebten, grinste mich Mark von oben kurz an, sagte aber nichts. Er kam die Leiter herunter, genoss zunächst einige Schlucke Wasser, und zog sich dann in aller Ruhe direkt vor mir um. Er entledigte sich seines Hemdes und seiner Hose, sodass er nur noch in knappem Slip vor mir stand. Seine breiten Schultern liefen in deutlicher V-Form nach unten zu seinen schlanken Hüften. Sein schwarzes krauses Körperhaar betonte die eindrucksvollen Konturen seiner Brustmuskeln, seines Nabels. Der Bund seines Slips fasste kaum den Inhalt. Buschig quoll sein Haar heraus. Sein Schwanz malte sich dick und lang ab, wie er da zur Seite gelegt schlummerte. Sogar die äußere Form seines Lustkolbens, den langen Schaft und die scharf abgesetzte Eichel konnte ich sehen. An der Spitze zeugte ein kleiner feuchter Fleck davon, dass er bereits geile wollüstige Gedanken gehabt hatte. „Kann sich doch sehen lassen, oder?“, warf er in den Raum. Dabei zwinkerte er mir zu, ließ aber offen, ob er unsere Arbeit meinte oder seinen anbetungswürdigen Körper. Unser Auftraggeber stand ebenfalls gerade in der Tür und warf ihm schmachtend Blicke zu. „Oh, ja, das kann man sagen. Aber schön wird es dann erst mit Farbe“, versuchte er seine eindeutige Begierde zu vertuschen. Mark warf sich ein enges T-Shirt über und seine normale Jeans. Auch ich zog mich um, etwas schneller, denn der Auftraggeber war mir nicht geheuer. Wir verließen die Wohnung, der Auftraggeber stand in der Tür und ganz zufällig berührte Mark beim Hinausgehen meinen Arsch. Zu wenig um wirklich aufzufallen aber zu deutlich, dass man es hätte übersehen können. Ich schaute etwas irritiert. Denn im selben Augenblick legte mir der Auftraggeber seine Hand leicht auf die Schulter und schaute mich lächelnd an. „Also dann, bis morgen.“

„Na, hat Dir die heutige Aussicht gefallen?“, fragte Mark auf dem Weg zum Auto. Wir fuhren immer zusammen zur Baustelle. „Was meinst Du?“, fragte ich etwas perplex. Aber als Mark nicht weiter darauf einging dachte ich mir nichts weiter dabei. „Unser Auftraggeber scheint ein Auge auf Dich geworfen zu haben.“ Ich schluckte hart. „Kommt das häufiger vor?“, fragte ich ihn. „Immer mal wieder. Die meisten sind aber ganz harmlos. Sie wollen halt ihren Spaß.“ Mark schaute immer wieder zu mir herüber, als ob er abschätzen wollte, ob ich auf seine Doppeldeutigkeiten anspringen würde. Ich fragte Mark noch, ob er noch etwas unternehmen wollte. „Ne, heute nicht. Bin müde. Vielleicht morgen. Mal sehen, was morgen der Tag so bringt.“ Mark schielte dabei zu mir herüber, musterte mich kurz von oben bis unten und lächelte mich dann an. Kurz darauf ließ er mich raus und ich ging die letzten Schritte nach Hause.

Den nächsten Tag werde ich so schnell nicht vergessen. Alles begann ganz harmlos. Wir bereiteten ein weiteres Zimmer vor und tapezierten das Zimmer vom Vortag weiter. Wieder stand Mark auf der Leiter vor mir, sein Hosenbund genau auf meiner Augenhöhe. Nach einer Weile verließ der Auftraggeber die Wohnung. „Ah, endlich freie Bahn. Ich mag es nicht, wenn mir ständig jemand über die Schulter sieht. Wobei man sich das von dem Typen durchaus gefallen lassen könnte.“ Mark kam die Leiter herunter, ging hinaus und kam wenig später wieder ins Zimmer. Er bestieg die Leiter. Ich hatte die nächste Tapetenbahn bereits fertig. Ich ging zur Leiter, Mark stand wie gewohnt auf der dritten Sprosse und ich wollte die Bahn anreichen, doch ich starrte nur auf seinen Schritt. Mark hatte den Reißverschluss seiner Hose aufgelassen. Weit stand seine Hose offen und gab den Blick frei auf einen dünnen, durchscheinenden Slip, der Marks steifen Pimmel kaum verhüllte. „Eine schöne Aussicht, nicht war?“ Mir stockte der Atem. Mein Verlangen dort hin zu schauen und am liebsten noch zu zugreifen, war sehr groß. Wären da nicht die Leitersprossen gewesen, die im Weg waren, ich hätte zugelangt und mir diesen Schwanz gegriffen. Seine Hose ließ nur trübes Dämmerlicht zu. Das durchscheinende Gewebe ließ die Konturen fließen, doch es war eindeutig, dass Mark einen großen steifen, dicken Schwanz hatte, umgeben von dichtem schwarzen Haar. Mark beugte sich etwas herab und blinzelte mir zu. Ich gab ihm die Tapetenbahn und ließ dann meine Hand hervorschnellen. Ich fasste durch die Sprossen, in seine Hose und berührte seine heiße Haut. „Holla, doch so mutig? Ja, fass ruhig zu. Reibe meinen Schwanz, er wartet schon darauf. Ist das nicht ein Prachtteil? Ja, greif zu. Mmhh.“ Meine Hand schlüpfte in seien Slip und hielt das heiße pralle Fleisch zwischen meinen Fingern. Meine Fingerspitzen glitten über die glatte harte Eichel. Ich streifte seine kurze Vorhaut zurück und fing an Mark zu wichsen. Eigentlich wollte ich mehr. Ich wollte seinen Schwanz zwischen meinen Zähnen spüren, wollte seine Lust schmecken, aber zunächst hielt ich seinen Prügel und ließ seine Vorhaut vor und zurück gleiten. „Oh, das machst du gut. Jaa. MMhh. Warte, ich bring nur schnell die Tapete an die Wand.“ Er stieg die Leiter empor und nach ein paar Handgriffen kam er wieder herunter. Inzwischen war ich auf die andere Seite der Leiter gewechselt und stand nun direkt vor Mark. Keine Sprosse störte mehr. Ich griff wieder zu, öffnete sogar seine Hose ganz und berauschte mich an der nun steil vor mir aufragenden Pracht seines Schwanzes. Meine Finger krallten sich fest um seinen Stab und machten da weiter, wo ich eben aufgehört hatte. Auf und ab glitt seine Vorhaut. „Wow. Jaa, mach es mir. So geil, wie du bist. Lass mich spritzen. Oh, ja, weiter. Drück in fest, nimm ihn in deine Faust. Ja, ja, ja. Du machst das prima. So geil. Weiter.“ Die Spitze seines Knüppels zierte ein kleiner Tropfen klarer Flüssigkeit. Ich war wild. Ich war heiß auf diesen Pimmel. Meine Lippen stürzten vor und umschlossen saugend seinen Speer. Meine Hand hielt seine Haut gespannt nach unten und meine Lippen vollführten nun die Bewegungen, die vorher meine Hand gemacht hatten. Wie köstlich seine Lust schmeckte. „Du riechst so geil. Du geiler Schwanz.“ Ich presste die Worte zwischen meinen Lippen und seinen Eiern heraus. Ich sog sie in mich hinein, leckte die letzte Spitze seiner Kimme und kümmerte mich wieder um seine Eichel. Mein Speichel schäumte, zusammen mit seinen Lustsäften, auf seiner Eichel. „Jaaa. Weiter, jetzt weiter. Das fühlt sich gut an. Oooh. Ooohh jaaa. Ist das geil. Jaaa. Jaaaaaa.“ Mit seinem letzten Aufschrei spritzte er mir eine gewaltige Fontaine ins Gesicht. Warmes, klebriges Sperma ergoss sich in meinen Mund. Ich schmeckte das Salz und die unvorstellbare Geilheit dieses Mannes, der nun meinen Kopf nicht mehr losließ und weiter in meinen Mund fickte. Mich überkam ein so geiles Gefühl, dass ich fast ebenfalls gekommen wäre. Sein steifer Schwanz blieb hart zwischen meinen Zähnen, sein Atem ging stockend. Leicht stießen seine Hüften nach vorn. Ich saugte und nuckelte die letzten Tropfen aus seinem Schoß und war berauscht von unserer gemeinsamen Besessenheit einander zu liebkosen und auf den Höhepunkt zu bringen.

Wir beruhigten uns etwas. Unser Atem ging wieder normal und ich wischte mir genüsslich die Reste seines Orgasmus von den Lippen. „Kleine, geile Pause gefällig?“ ertönte es unerwartet von der Zimmertür. Dort stand unser Auftraggeber und lächelte uns an. Mein Gesicht war auf Höhe von Marks entblößtem Schwanz. Außerdem war unsere Erregung geradezu zu fühlen. Mark und ich tauschten einen schnellen Blick aus. Auch Mark schien sichtlich überrascht. Doch unser Auftraggeber trat vollends ins Zimmer und kam zu uns. Er legte seine Hand auf meine Schultern. „So eine schöne Unterbrechung habe ich gar nicht erwartet.“ Er drückte mich an sich und küsste mich innig auf meine Lippen. Seine Zunge fand den Weg zwischen meine Zähne und wir wirbelten mit unseren Zungen umher. Er musste den Geschmack unserer Geilheit noch schmecken. Er seufzte leise und rieb seine Hüfte an mir. „Ihr kleinen geilen Kerle. Eure Geilheit schmeckt köstlich.“ Damit wechselte er zu Marks Schwanz, der wieder vollends steif war, und fing an Mark zu blasen. Ein leises Stöhnen zeigte, wie gekonnt der Typ mit Marks Eichel und seinem Schaft umging. Ich ging in die Knie und machte mich an seinem Hosenbund zu schaffen. Erst den Gürtel, dann den Knopf, schließlich öffnete ich den Reißverschluss, um seine Hose gänzlich zu öffnen. Er drehte sich etwas weiter zu mir. Seine Hose fiel auf seine Füße und ich schob seinen dünnen String beiseite. Ein gänzlich rasierter Schwanz reckte sich mir entgegen. Nicht sehr groß, aber ich nahm ihn zwischen meine Lippen und sog und spielte mit seiner Spitze, die köstlich war. Ein Raunen und Seufzen durchfuhr den Typen und er drängte mir seinen Schwanz weiter zwischen meine Lippen. Ich nahm Schwanz und Eier in meinen Mund und züngelte an seiner Eichel. „Oh, ja, Ihr beiden. Macht es mir. Ihr seit so geil und ich bin so spitz.“ Damit drehte er mir seinen glatten runden Arsch zu. Ich küsste seine Eier und leckte seine Kimme, wieder und wieder durchfuhr meine Zunge seinen Arsch und verweilte kurz an seiner Fotze. Als ich zwei meiner Finger in seiner Fotze versenkte, stöhnte er auf und begann ein wahres ekstatisches Saugen an Marks Schwanz. Mark stöhnte und seufzte. Er hielt sich nur mit Mühe auf der Leiter. Der Typ glitt schnell auf und ab, seine Hand hielt Marks Vorhaut straff und so glitt er immer über Marks blanke Eichel. Einzelne Tropfen zeigten sich auf der Spitze, die der Typ gierig ableckte und ihn sich aufsog. Beide steigerten sich in die Nähe ihres Höhepunktes. Ich leckte den Arsch des Typen bis seine Fotze triefte. „Ja, jetzt nimm mich. Fick meine Fotze. Du geiler Lecker. Den Fick hast du dir verdient. Füll mir meinen Arsch und spritz in ihn hinein.“ Dabei streckte er mir seinen Arsch entgegen. Ich ließ meine Hose fallen, setzte meinen Schwanz an seine Fotze und begann langsam zuzudrücken. „Oh ja. Fick mich. So ist das gut. So kommst du richtig. Du hast genau die richtige Größe. Jaaa, weiter. Drück zu.“ Ich verlor fast die Besinnung, als mein Schwanz sich langsam in seine Fotze senkte. Mein Schwanz glitt durch seine Rosette und bohrte sich sacht in seinen Unterleib. Wir drei verloren fast gleichzeitig die Beherrschung. Als mein Schwanz tief in seinem Arsch versenkt war, begann ich ihn langsam zu ficken. Langsam glitt mein Riemen vor und zurück. Ich packte seine Hüfte und zog ihn immer wieder zu mir heran. Der Typ vor mir stöhnte auf und feuerte mich an ihn zu ficken. „ Ja, weiter, mach es mir. Fick meine Fotze. Fick sie, bis du kommst. Spritz mir deine Sahne in den Arsch. Jaaa, mehr. Fester. Ja, so ist das gut. Du Fickschwein. Benutz mich! Jaaa. JAAAAAAA!“ Er wichste mit einer Hand sich selbst und mit der anderen bearbeitete er Marks Stängel. Mark hatte die Augen geschlossen und atmete tief. Der Typ nahm wieder Marks Schwanz in den Mund und sog an ihm, während ich seinen Arsch fickte. Es war die Geilheit pur. Alles war Sex, alles war Wollust. Mark schrie als erster auf. Eine Fontaine spritzte ins Gesicht des Typen und bedeckte seine Lippen, die er ableckte, um ja nichts zu verschenken. Ich spürte wie der Unterleib des Typen vor mir zu Zucken begann und stieß noch härter zu. Es schmatzte, wenn mein Schwanz in die Tiefen seiner Fotze fuhr. „Jaaaaaaaa. Weiter. JAAAAAAA. Fick meinen Arsch. Fester. Ramm mir deinen geilen Prügel in meine Fotze. Jaaa. Oooh jaaaaa. Du machst es mir. Du geiler Ficker. Ich bin deine Fotze.“ Er spritzte seinen Samen genau in dem Moment als ich in seinem Arsch kam und mich in heftigen Schüben ergoss. Jede Fontaine ließ mich leichter durch seine Rosette gleiten und tropfte schließlich dick und schaumig aus seinem Arsch. Mit dem letzten Stoß fiel ich vorn über, benebelt von unserer Lust. Ich hielt mich an der Leiter fest, bedeckte den Typen mit meinem erhitzten Körper und genoss die Zuckungen meines Höhepunktes.

Dieses Spiel wiederholte sich noch einige Male. Mal fickte ich den Typen, mal versenkte Mark seinen Riemen in seinem Arsch. An Arbeit konnten wir kaum noch denken. Abends fuhren wir ohne viele Worte nach Hause. Die Knie waren weich, die Lenden schmerzten von der ständigen Geilheit, der wir ihren freien Lauf gelassen hatten. „Siehst Du. Das Arbeiten lohnt sich doch, oder? Ich zumindest bin selten sie geil durchgeblasen worden und du hast den Typen ja auch mehr als geil gefickt.“ Ich nickte und stimmte ihm zu. Ich war kaum fähig einen klaren Gedanken zu fassen, so sehr beschäftigte mich noch das Geschehen dieses Tages. Beim Abschied kam schon wieder Freude auf den nächsten Tag auf und mein Schwanz wurde weder ein klein wenig steif

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Inzest

Wilder Urlaub in Südfrankreich VI

Wilder Urlaub in Südfrankreich VI – Der Sturm
© Luftikus

Mama schien gerade recht viel Vergnügen darin zu finden, meinen Schwanz von oben bis unten zu lutschen und abzulecken, als unsere Wochenmarktbesucher zurück kamen. Natürlich ließen alle von allen Vergnüglichkeiten ab. Dafür war später immer noch Zeit, nun aber gierten alle nach Neuigkeiten. Wer hatte was gekauft? Und hatten sie uns auch etwas mitgebracht?

Marina, Angie, Maggo und Toby konnten es gar nicht erwarten, sich die staubigen und verschwitzten Kleider vom Leib zu reißen. Im Nu standen sie nackt neben uns. Marina begrüßte Pierre mit einem wenig schamhaften Kuss, wobei sie mit einer Hand leicht über seine Kronjuwelen streichelte. Pierre grinste und gab ihr einen Klaps auf die nackte Hinterbacke. Tobys Begrüßung bei Michelle fiel etwas züchtiger aus, sie kannten sich ja nur vom Lagerfeuer und hatten noch gar keine ‚nähere Bekanntschaft‘ geschlossen. Seinem Blick nach zu schließen, wollte er das am liebsten auf der Stelle ändern und beherrschte sich nur mühsam. Zumindest tat er so.

Sandra war inzwischen auch nackt und hatte aus dem Wohnmobil ihre String-Winzlinge geholt. „Lollo, ich hab dir ja schon verraten, was ich gestern gekauft habe und jetzt verteilen möchte. Ziehst du dich bitte auch gleich aus? Lukas, Matthias, Wolfgang, Bernd! Was ist mit euch? Ein halber Tag unter den biederen Leuten und schon habt ihr wieder Hemmungen?“ Grummelnd gingen die Herren der Schöpfung und machten sich paradiesisch.

„Also dann“, fuhr Sandra fort, „ich habe gestern am Strand diese Micro-Strings gesehen und, weil sie billig waren, eine Reihe davon gekauft. Wer sich traut, damit, und nur damit, an den Textilstrand zu gehen, der schenk ich ein solches Teil. Für Männer ist es leider nicht gemacht. Aber die können sich ja am Anblick erfreuen. Meiner ist grün!“ Damit hob sie ihren grünen String in die Höhe, stieg hinein und dreht sich mit ausgebreiteten Armen um die eigene Achse, dass ihre wundervollen Titten so richtig flogen.

Alle klatschen Beifall und Angie rief: „Ich möchte auch so ein Teil! Sieht supergeil aus!“

„Angie!“, rief Wolfgang rügend, aber niemand schenkte ihm Beachtung. Es war ja nur die Wahrheit.

Angelika bekam einen in Gelb und Marina, die sich natürlich auch sofort gemeldet hatte, einen in Blau. Beide zogen sie sofort an. Angie hatte recht. Es sah wirklich supergeil aus. Manu, die ihr weißes Teil ja schon am Vortag bekommen hatte, verschwand kurz im Wohnmobil und kam ‚angezogen‘ wieder heraus. Wenn da nicht das winzige längliche Dreieck über ihrer Clit und die dünnen Bändchen gewesen wären, hätte man sie, ebenso wie Sandra, Angie und Marina, für völlig nackt gehalten. Wenn man genau schaute, – und wer würde da nicht genau schauen? – konnte man sehen, wie sich der kleine weiße Stofffleck wölbte, ebenso wie ihre Schamlippen, zwischen denen sich die untere Spitze des Dreiecks und das Bändchen verliefen. Sie war schon wieder geil, was zwar kein Wunder war, der Anblick ließ aber meinen Schwanz steif werden. Ein Blick in die Runde. Pierre, Toby, Maggo, Lukas, Matthias und sogar den beiden Vätern ging es kaum besser.

„Gib mal her, ich habe versprochen, dass ich auch einen anprobiere!“, meldete sich Lollo zu Wort und übernahm von Sandra einen Micro-String in lila Farbe. Er stand ihr ausgezeichnet. „Was ist mit euch, Schwestern?“, wandte sie sich dann an Mama und Tante Astrid. „Wie ich sehe, habt ihr euch endlich auch rasiert. Das sieht wirklich besser aus!“

Nun bemerkten auch Papa und Onkel Wolfgang mit „Aha“ und „Oho!“ diesen erfreulichen Umstand. Es wird ja viel darüber gewitzelt, dass Männer die neuen Frisuren ihrer Frauen nicht bemerken, aber dass es so schlimm sein kann, hätte ich nicht gedacht. Die beiden stellten sich hinter ihre Frauen und rieben ihre steifen Schwänze am Sitzfleisch. Sie dachten wohl, das würde keinem auffallen!

„Lass mal fühlen!“, sagte Wolfgang und tastete mit einer Hand nach Astrids frisch geölter Pussy.

Sie haute ihm spielerisch auf die Finger. „Nicht jetzt, du Lustmolch! Ich stimme zu, dass das superscharf aussieht, aber ich denke auch, dass dieses winzige Dingelchen an mir weniger sexy als lächerlich aussehen würde. Oder obszön, wenn man bedenkt, wie meine langen Schamlippen da rechts und links vorbei hängen würden. Dann schon lieber ganz nackt, oder?“

„Ganz recht, liebe Astrid. Für mich gilt dasselbe“, schloss sich Mama an. „Und, wenn ich das auch noch sagen darf, mit den Dingern da“, sie deutete auf Sandra, Manu, Angie und Marina und warf Lollo einen strafenden Blick zu, „an den Textilstrand zu gehen, halte ich für eine gewagte Provokation. Aber ich werde euch nicht davon abhalten, nicht einmal Marina. Allerdings bringe ich euch kein Frühstück ins Gefängnis, wenn sie euch verhaften.“

„Ach, Gottchen! Die Franzosen sind da tolerant. Du kannst ganz nackt am Textilstrand spazieren gehen. Möglicherweise macht dich jemand darauf aufmerksam, dass du dich wohl verlaufen hast, vielleicht auch nicht. Von Verhaften kann keine Rede sein.“ Lollo wusste offenbar Bescheid. „Aber ich habe mir so etwas schon gedacht und euch deswegen etwas mitgebracht, das auch ihr tragen könnt, wenn ihr euch traut.“ Sie nahm einen Beutel, den sie vorhin unauffällig auf dem Tisch deponiert hatte und zog zwei Tangas heraus, die nur unwesentlich mehr Stoff hatten, als Sandras Micro-Strings. Sie reichte einen goldfarbenen Tante Astrid und einen schwarzen mit silbernen Punkten meiner Mutter. „Gleich anprobieren!“, forderte Lollo und zappelte herum, wie ein Kind vor der Bescherung.

Es kostete einige Mühe, den Stoff so zurecht zu zupfen, dass tatsächlich die längeren Schamlippen der Mütter verstaut waren. „Wow!“, entfuhr es mir. „Ihr seht so scharf aus, als wärt ihr dem Playboy entsprungen!“ Und das war die reine Wahrheit! Besonders Mama mit ihren etwas üppigeren Kurven stellte manches Pornomodel in den Schatten. Das fand auch Papa, denn er fasste sie am Arm und zog sie zum Wohnwagen. Bernd und Astrid folgten gleich darauf.

„Für dich, lieber Neffe, habe ich auch etwas!“, verkündete Lollo. Ich sah mich kurz um. Marina, Toby und die anderen Youngsters grinsten erwartungsvoll. Was hatten sie wieder ausgekocht? Das Wortspiel fiel mir erst nach dem Gedanken auf. Langsam, wie ein Waisenkind, das den Hauptpreis in der Lotterie zieht, fuhr ihre Hand in die bewusste Tüte und zog etwas hervor, das wie eine missglückte Wurst aussah. „Damit du auch an den Textilstrand gehen kannst!“

Erst bei näherer Betrachtung erkannte ich, dass es ein Penisfutteral war. Lollo erklärte grinsend: „Es sind Schaumgummiringe drin. Damit kann man einen längeren Schwanz vortäuschen, wenn man nur einen kleinen hat. Ist dann halt blöd, wenn man in eine Situation kommt, wo er zu wachsen anfängt. Du hast da ja Glück, weil deiner kaum an Länge zulegt, wenn er steif wird.“ Die hatte ja ganz genau beobachtet, meine geile Tante! Nur mich ranlassen, das wollte sie nicht!

Ich nahm das Geschenk dankend an und räumte gleich einmal Schaumgummiringe aus. Das Teil war für Penisse bis zweiundzwanzig Zentimeter ausgelegt. So viel hatte ich nicht zu bieten. Ich konnte entweder drei Zentimeter Füllmaterial drin lassen und so tun, als hätte ich mehr als meine natürlichen neunzehn, oder ich konnte oben den Rand umschlagen und die Bänder an tiefer liegenden Ösen festmachen, wie Tante Lollo erläuterte. Ich entschied mich für Ehrlichkeit, denn wenn man mit so einem Ding in die Öffentlichkeit geht, kommt irgendwann die Stunde der Wahrheit. Oder die Stunde kommt gar nicht, weil die Frauen und Mädchen von so einer Überlänge abgeschreckt werden. „Du kannst wählen“, sprach Lollo weiter. „Mit den kurzen Bändchen kannst du das Futteral am Hodensack festbinden, mit den längeren wie einen Stringtanga tragen. Letztere Möglichkeit erschien mir bequemer. Lollo half mir, die Bänder einzufädeln und so zu binden, dass guter Sitz gewährleiste war. Dabei kamen mir ihre Finger so nahe, dass mein Schwanz schon wieder gefechtsbereit stand.

„Das muss ich mir im Spiegel anschauen!“, rief ich und drehte mich im Kreis, damit mich alle bewundern konnten.

„Supergeil!“, rief Marina. Ich sah, dass der Wohnwagen hinter mir leicht schaukelte. Papa und Mama oder Onkel Wolfgang und Tante Astrid vögelten. Oder alle vier.

Ich winkte Manu und polterte in den Wohnwagen. „Schaut mal, was mir Lollo mitgebracht hat!“, rief ich. In der Tat waren alle vier beim Vögeln. Es war das erste Mal, dass ich das sehen konnte. Astrid saß auf Onkel Wolfgangs Schwanz und ritt ihn, wobei sie sich weit zurück lehnte und sich auf seinen Fußknöcheln abstützte. Ich ging zu ihnen, während sich Manu meinen Eltern zuwendete.

Wolfgang war erschrocken, aber Astrid grinste und ritt weiter. „Wenn ich mit Manu in der Stellung bumse, dann reib‘ ich immer ihren Kitzler. Da geht sie tierisch bei ab“, riskierte ich einen frechen Spruch und demonstrierte sogleich am lebenden Objekt, wie ich das meinte. „So schön glatt!“, lobte ich und zwirbelte Astrids Klitoris. Sie schnurrte, hechelte und kam. „So geht das!“ Astrid ritt weiter, nun aber langsamer. Sie musste erst wieder zu Atem kommen. Wolfgang befolgte meinen Rat. Für meine Neuerwerbung interessierte sich niemand. Ich drehte mich um.

Mama lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und Papa war dabei gewesen, sie zu lecken, als Manu hinzu kam und sich neben ihn kniete. Voller Hautkontakt, der Wohnwagen war ja nicht so geräumig. „Schön glatt und gut zu lecken, was?“, fragte sie und packte dabei wie unbeabsichtigt seinen Schwanz. Der war kaum länger als meiner, aber ein Stück dicker.

„Schmeckt irgendwie anders!“, stöhnte Papa. „Merkwürdig.“

„Ehrlich?“, fragte Manu scheinheilig. „Lass mal!“ Sie drängte Papa zur Seite und ließ ihre Zunge über Mamas Muschi gleiten. „Wird wohl der Rest von der Sonnencreme sein.“ Sie zog Mamas Schamlippen auseinander und senkte ihre Zunge ins rosa Fleisch. „Alles ganz normal!“, verkündete sie dann. „Willst du ihn ihr nicht endlich reinstecken?“, fragte sie dann, während sie den Schwanz meines Vaters wichste. Der war so geil, dass er das Absonderliche der Situation nicht richtig realisierte, sondern tat, was seine Nichte von ihm gefordert hatte.

„Ich will oben liegen!“, keuchte Mama und wälzte ihn auf den Rücken.

Langsam und mit wippendem Schwanz näherte ich mich ihnen. „Guckt mal, das hat mir Lollo mitgebracht!“

„Was ist das denn für ein Unding?“ Mein Vater hatte keinen Sinn für so etwas.

„Ein Penisfutteral. Ich find es zwar geil, aber irgendwie merkwürdig zu tragen.“

„Dann zieh‘ es eben wieder aus!“, stöhnte Mama, die immer praktisch dachte.

Da setzte ich gleich nach: „Mach du es mir auf. Lollo hat es irgendwie festgemacht und ich seh‘ nicht genau, wie und wo!“ Um dran zu kommen, musste sie sich nach vorne beugen und sich etwas zur Seite neigen, denn das Bett war gut kniehoch. Mein eingehüllter Schwanz ragte ziemlich in der Nähe von meines Vaters Gesicht über die Bettkante. Mama löste geschickt die Bänder und zog langsam die Hülle ab. Papa war sprachlos, vor allem, als sie ihre mütterlichen Lippen über meine Eichel schob – und schnurrte.

Endlich fand er die Sprache wieder: „Bella, was tust du da?“

Mama ließ meinen Prügel aus ihrem Mund. „Ach Bernd! Stell dich nicht so an! Du hast meine Mutter gefickt und hast auch deine Mutter gefickt. Und mit meinen Schwestern fickst du immer wieder. Sogar Arne hast du einen geblasen.“ Das war ja mal eine Neuigkeit! „Ich wette darauf, falls sie will, wirst du in diesem versauten Urlaub auch noch deine Tochter ficken und womöglich Angie entjungfern.“

„Ähm!“, wandte ich ein. „Letzteres ist nicht mehr möglich. Das hat sie schon selber erledigt.“

„Was?“

„Tja, sie hat sich dazu meines Schwanzes bedient, aber sie hat gesagt, sie hätt es schon mit mehreren Jungs getan und, wie ich festgestellt habe, dass sie doch noch Jungfrau war, hat sie sich so auf meinen Schwanz fallen lassen, dass es passiert ist. Sie hat nicht viel geblutet und nach dem ersten Schmerz hat es ihr super gefallen.“

Er überlegte längere Zeit, während Mama ihre Reitbewegungen wieder aufnahm und auch weiter an mir lutschte. Ich sah zu Manu und ihren Eltern hinüber. Sie streichelte die Muschi von Tante Astrid und beugte sich dann vor, um sie zu lecken. „Hast du Mama eigentlich schon geleckt? So schön glatt rasiert, ist das ein echtes Vergnügen.“ Wolfgang zögerte. „Hast du echt nicht?“, fragte Manu weiter. „Komm, probier’s mal!“ Mit diesen Worten schwang sie sich über sein Gesicht und präsentierte ihrem Vater die haarlose Spalte.

„Aber, aber!“, stammelte Wolfgang und bekam von seiner Frau in etwa dieselbe Antwort, wie vorhin Papa von meiner Mutter: „Es kommt eben, wie es kommen musste! Du hast schon alle Fotzen in deiner Familie geleckt, also halt fast alle. Die deiner Mutter, meiner Mutter, deiner Tante, meiner Schwestern, jetzt brauchst du dich bei deiner Tochter auch nicht so anzustellen. Der Apfel und so weiter. Leck sie gut, du kannst es und sie will es. Wahrscheinlich kannst du sie auch ficken. Tu es, wenn ihr es beide wollt!“

„Ja, ich will es!“, sagte Manu schlicht und presste ihre Pussy fest auf ihres Vaters Lippen. Ihren Stöhnen und Schnurren nach zu urteilen, fing er gleich an, ihrem Wunsch zu entsprechen. Sie legte sich flach auf seinen Bauch und, weil sie zu klein war, um sie zu lecken, fingerte sie ihre Mutter. Die drei waren ganz in ihrem heißen Dreier verstrickt, was offenbar auch meinem Vater auffiel.

„Na gut!“, meinte er, „dann soll es eben sein. Familientradition eben. Und wie feiern wir das Ereignis?“

„Ich hätte da schon eine Idee. Wie wäre es, wenn ich Mama in den Arsch ficke? Ein Doppeldecker? Ich glaube, das hält sie aus. Und ich habe es ihr versprochen.“

„Ihr habt schon? Heute?“

„Ja, haben wir, und was da so seltsam geschmeckt hat, das war keine Sonnencreme, sondern sein Sperma“, bekannte Mama. „Heute ist eben ein besonderer Tag.“

„Sodom und Gomorrha!“ rief er, lächelte aber dabei.

„Was ist jetzt? Machen wir es?“, fragte ich Papa ungeduldig.

„Ihr macht mich wahnsinnig! Ich komme!“, schrie er und hob Mama von seinem Schwanz, spritzte auf ihren Po und in die Kerbe. Genug Schmierstoff für mein Vorhaben.

„Gut gemacht, Paps, steck ihn wieder rein, dann komm ich.“ Da sein Fickkolben weiter recht fest blieb, tat er es. Ich steckte Mama zwei Finger in den Arsch und schmierte kräftig. Es war wohl kaum ihr erstes Mal, denn sie weitete sich schnell. So konnte ich sofort ansetzen und ihr meine Eichel rein stecken. Es ging dann nicht ganz so schnell tiefer, weil der Schwanz meines Vaters viel Platz in Anspruch nahm. Ich konnte ihn deutlich spüren.

„He! Das will ich auch einmal ausprobieren“, rief Manu von der anderen Seite her, ehe sie sich den Schwanz ihres Vaters in den Mund steckte.

„Aber nicht mehr heute!“, wehrte ich ab und fickte heftig den Arsch meiner Mutter. Das war so ultrageil, dass es gar nicht sehr lange dauerte, bis wir beide abspritzten, erst mein Vater, dann ich. Auch Mama schrie, spritzte und versaute damit das Leintuch.

Als sie aus ihrem finalen Orgasmus wieder auftauchte, bemerkte sie die Bescherung. „Ich brauche dringend eine Dusche. Kommt ihr mit?“

Wolfgang, Astrid und Manu waren inzwischen auch so weit und er schoss seinen Samen in seine Frau. Den Fick mit seiner Tochter hatte er wohl aufgeschoben, der Urlaub dauerte ja noch länger. „Ich gehe jetzt ans Meer schwimmen und dann schlafe ich wieder am Strand. Manu wohl auch“, erklärte ich. Diese nickte nur. Dafür schlossen sich Onkel und Tante meinen Eltern an. Wenn das nicht noch einen Quickie im Sanitärgebäude ergab. Also ich hätte nicht widerstehen können, wenn ich erst ein- oder zweimal gekommen wäre. Aber nach dem fünften Mal, verspürte ich keine Regung mehr. Doch ich sollte Glück haben.

Wir hatten so lange im Wohnwagen gevögelt, dass inzwischen draußen einiges geschehen war. Kein Mensch weit und breit. Irgendjemand, vermutlich Lollo, hatte Würstchen gekocht, die im noch warmen Wasser schwammen. Senf, Ketchup und Brot lagen dabei. Da ich neulich den ganzen Vorrat zum Grillen entführt hatte, hatte wohl Lollo nachgekauft. Sie schmeckten grauenhaft! Deswegen waren wohl auch noch so viele davon da. Aber wenn der Teufel Hunger hat … Und Fliegen schmeckten wohl noch mehr scheiße! Also schlangen wir schnell ein Paar hinunter. Manu entdeckte einen Zettel, auf dem geschrieben stand: „Wir sind in den Dünen. Diesmal kommen wir mit!“ Unterschrieben war das Dokument mit „Angelique“. Klang auch gut, nur kam Manu hoffentlich nicht auf die Idee, sich künftig „Emmanuelle“ zu nennen. Es gab andere Methoden, ihrer frankophilen Neigung Ausdruck zu verleihen, die mir wesentlich besser gefielen.

Während unsere Eltern was auch immer im Sanitärhaus trieben, packten wir unsere Schlafsäcke und ein paar Äpfel ein und strebten dem Strand zu. Es war mondhell, so kamen wir gut voran. „Das mit dem Doppeldecker, an wen hast du da eigentlich gedacht?“, fragte ich.

„Mit dir natürlich und dann? Entweder Matthias oder Pierre? Eventuell musst du dann halt Revanche geben. Das macht dir doch nichts aus, oder?“

„Mit Sandra oder Michelle? Natürlich nicht, da freu ich mich drauf. Sehr sogar.“

„Hast du das eigentlich schon oft gemacht?“

„Das eben war mein erstes Mal“, gestand ich ihr.

„Wow! Und dann gleich mit Vater und Mutter!“

„Tja, das Leben ist schon sonderbar. Pralinen und so“, spielte ich auf Forrest Gump an.

Beim kleinen Lagerfeuer, das unruhig flackerte, angekommen, ließen wir nur das Gepäck etwas abseits in den Sand fallen und liefen hinunter zum Ufer. Michelle kam uns nach gerannt. „Heute wieder nix ficke!“, stieß sie atemlos hervor und folgte uns in das warme Wasser des Mittelmeeres. Auf meinen ratlosen Blick versuchte sie einen etwas komplizierten Sachverhalt zu erklären. Auf Deutsch, Französisch und sogar Englisch – da hatte Michelle in der Schule wohl ungefähr so gut aufgepasst, wie ich und Manu in Französisch – hatten wir einige Mühe, bis folgendes heraus kam. Die kleine Marie war noch keine vierzehn, also ungefähr so alt wie Angie, und unschuldig wie ein Lamm. Ihr Vater war der Bürgermeister und Schwager von Jeans Vater. Der wieder betrieb im Ort eine Discothek, die einen eher zweifelhaften Ruf genoss. Das interessierte uns natürlich brennend. Es schien so, als fänden dort regelmäßig Show-Acts statt, die nicht jugendfrei waren, aber dort verkehrte hauptsächlich junges Publikum. Manche waren erst zwölf oder dreizehn, dabei war offiziell der Eintritt erst ab sechzehn gestattet. Bei dem, was aber dort an nackten Tatsachen geboten wurde, von Wet-T-Shirt-Wettbewerben bis zu Striptease, hätte die Grenze aber mindestens bei achtzehn liegen müssen. „Dann leer!“, kommentierte Michelle. Sie erzählte auch noch, dass sie selber, Pierre, Jean, Christine, Philippe und sogar Jeans Schwester Jeannette, die noch nicht ganz sechzehn war, dort arbeiteten. Die Mädchen meist oben ohne an der Bar, manchmal strippte Michelle auch. Das war natürlich alles nicht erlaubt, aber es gab gutes Geld dafür. Und, wie Michelle versicherte, es machte ihnen auch ordentlich viel Spaß. Der Bürgermeister wollte keine Details wissen, verriet aber immer, wenn die Polizei Kontrollen durchführte. Dafür sollten sich Jean und Jeannette um seine jüngste Tochter kümmern und mit ihr etwas unternehmen. Leider nahm das in letzter Zeit etwas überhand. Dass einer der Hauptzwecke der Treffen in den Dünen in ausgiebigen Sexspielen lag, hatten sie ihm natürlich nicht auf die Nase gebunden. Marie war ein nettes und sehr hübsches Mädchen, da fiel es ihnen grundsätzlich nicht sehr schwer, sie manchmal in ihre harmloseren Aktivitäten einzubinden. Das Nacktbaden hatten sie ihr zumindest schon angewöhnt. Aber mit Orgien war eben nichts, wenn sie dabei war. Und heute war sie wieder dabei. Gott sei Lob und Dank!

Es kam ein kühler Wind auf, darum verkrochen wir uns bald in die Schlafsäcke, doch auf einmal entstand rundherum Unruhe. Michelle informierte uns. „Schnelle! Ungewetter kommen! Blitz, Bumm, nass!“ Jean, Jeanette, Philippe und Christine waren mit Marie schon unterwegs, während Michelle fluchte: „Merde! Merde! Merde! Wir weit weg. Alle nass!“

Ich sah mich um, auch unsere Leute waren schon geflüchtet. Das hatten wir nun davon, dass wir uns weiter weg gelegt hatten. „Dann kommt mit zu uns, unter dem Vordach vom Wohnmobil bleibt ihr wenigstens trocken.“ Aber das war ein Angebot ohne Grundlage, denn als wir am Platz ankamen, hatte Lukas das Dach bereits eingerollt. Es war wohl nicht sturmfest. „Wo zwei Paare leicht Platz finden, können auch drei kuscheln, oder?“ Manu nickte nur, also stiegen wir ein. Sandra und Matthias waren noch wach.

„Da seid ihr ja. Gerade noch rechtzeitig!“ Matthias hatte Recht. Schon prasselte der Regen an die Außenwand und auf das Dach. Ein Blitz erhellte die Nacht und ein gewaltiger Donnerschlag ließ das Auto beben. Schlagartig setzte auch ein Sturm ein, der an den Wänden rüttelte. Hoffentlich hatten die anderen Tische, Stühle, Luftmatratzen, Sonnenschirme, Liegestühle und so weiter in Sicherheit gebracht. Ich ging bei dem Wetter jedenfalls nicht mehr hinaus.

„Könnt ihr noch ein wenig zusammenrücken?“, fragte Manu und Matthias rückte. Aber nicht näher an Sandra heran, sondern von ihr weg. Die Verwirrung war nur kurz. Michelle begriff und schubste Pierre in die Lücke. Grinsend schmiegte sie sich an seinen Rücken und ließ Matthias näher kommen. Manu war die nächste und mir blieb nur der äußerst rechte Rand. Ich sah noch eine Bewegung von Sandra. Offenbar hatte sie sich Pierres Glied zwischen die Oberschenkel geklemmt. Auch Michelle hob ihr Bein an und Matthias rückte noch näher. Dadurch blieb für Manu und mich erstaunlich viel Platz. Erschöpft fiel ich in Tiefschlaf und träumte von einem Doppeldecker mit Michelle.

Ich erwachte wieder früh und musste dringend pissen. Draußen war es vollkommen ruhig, bis auf ein dumpfes, auf- und abschwellendes Grollen, das ich nach einigem Nachdenken als Wellenbrechen identifizierte. Super! Das gab einen Riesenspaß, unter der kippenden Welle durch zu tauchen. Aber zuerst mal pissen. Ich erinnerte mich an Lollo und rüttelte sie sanft. „Ich muss pissen. Kommst du wieder mit?“ Doch sie grunzte nur abweisend und wälzte sich auf die andere Seite. Alle anderen schlummerten noch tief. Noch einen Korb wollte ich nicht riskieren, also schlich ich mich allein hinaus in die Morgenfrische, trat am Waldrand auf einen sonnigen Fleck und richtete das Rohr auf einen Pinienzapfen. Gerade, als der erste Strahl den Zapfen traf, verspürte ich zwei zarte Hände an meinem Schwanz. Angie und Marina!

„Das können wir auch!“, rief Marina und wirklich, die beiden standen mit gespreizten Beinen neben mir, rieben meinen Kolben und zielten damit weiter auf den Zapfen. Dabei ließen sie es laufen, pissten im Stehen. Na, warum sollte das auch nicht gehen? Da ich meine Hände jetzt frei hatte, legte ich sie auf die knackigen Po-Backen der beiden jungen Schlampen. Endlich versiegten die Strahlen, einer nach dem anderen und die zwei Mädchen schüttelten sich und meinen Schwanz.

„Und jetzt würden wir gern ficken!“, verkündete Angie.

„In der Hängematte! So, wie du es mit Manu machst!“, fügte Marina hinzu.

Die Vorstellung, noch vor dem Frühstück mit meiner kleinen Schwester und ihrer noch jüngeren Cousine zu vögeln, begeisterte mich, aber: „Ihr wisst schon, dass ich nur einen Schwanz habe? Also kann ich nur eine von euch ficken.“

„Keine Bange! Die andere kannst du ja lecken, bis sie auch kommt. Und dann wechseln wir.“ Meine Schwester war schon ganz schön abgebrüht, hatte aber nicht alles bedacht.

„Das ist nicht so einfach! Manu liegt immer mit dem Rücken auf meiner Brust, weil die Hängematte sich ja krümmt. Da ist es für die Wirbelsäule angenehmer, wenn sie nicht nach hinten gebogen wird, wenn ihr versteht, wie ich das meine.“

Angie überlegte. „Wir werden sehen. Fangt ihr mal an!“ Ich legte mich also in die Matte und dirigierte Marina in die bewährte Stellung. Mein Schwanz war allein bei der Vorstellung hart wie Buchenholz geworden.

„Kannst du ihn ein wenig anfeuchten?“, fragte ich Angie, welch auch darüber nachdachte.

„Iiiieeeeeh!“, sagte sie und grinste dazu. Dann kletterte sie auf uns, und zwar verkehrt herum, schob ihre Muschi Marina ins Gesicht und meinen Schwanz in ihren Mund.

„Ich bin ziemlich gelenkig“, verkündete sie. „Das hier macht mir nichts aus, ich kann sogar noch mehr, aber das zeige ich euch später.“ Nach einem Weilchen steckte sie meinen Schwanz in Marinas Fötzchen und liebkoste deren Kitzler. Marina hingegen ließ ihre Zunge auf Angies Muschi tanzen. Wenn ich an Marinas Ohr vorbei schielte, konnte ich alles ganz genau sehen. Tierisch geil! Das war wohl die ‚Mutzenbacher-Schule‘!

Ich tat mein Möglichstes, aber mit zwei Leibern auf meinem Bauch war es nicht ganz einfach. Marina war beweglich wie eine Schlange und rotierte mit ihrem Unterleib, einfach fantastisch! Beide Mädchen kamen mehrmals heftig, ehe sie wechseln wollten.

Aber Angie hatte etwas anderes im Sinn. Anstatt sich mit dem Rücken zu mir auf mich zu legen, schwang sie ihre junge Muschi über mein Gesicht. „Marina kann wirklich geil lecken, aber jetzt zeig du mir, wie du es kannst!“, forderte sie. Sie roch so betörend, dass ich meine Zunge tief in ihr Fötzchen steckte und zu züngeln begann. Meine kleine geile Cousine jaulte auf. „Aaaaiiieeh!“ Besser als ihr „Iiiiieeeh“!

„Und was mache ich inzwischen?“, fragte Marina und rieb sich die heiße Spalte.

„Blas ihm einen, oder leck seinen Schwanz. Ich kann ja nur seine Spitze mit dem Mund erreichen, weil Andy so groß ist. Oder mach sonst was. Danach leck ich dich in den Wahnsinn, du kennst mich doch!“

„Für eine Gerade-nicht-mehr-Jungfrau bist du ganz schon versaut, kleine Angelique. Da wundert es mich fast, dass du so lange nicht gevögelt hast.“

„Hehe, gefickt habe ich schon lange, aber entjungfern hab‘ ich mich nicht lassen, weil ich wollte, dass es mit dir passiert. An dem Tag, an dem Maggo das erste Mal mit Marina richtig gefickt hat, hab‘ ich ihn und Toby auch ihre Schwänze in mich stecken lassen, nur hab‘ ich die Hand so dazwischen gehalten, dass sie nicht bis zu meinem Hymen gekommen sind.“ Sie sagte wirklich Hymen! „Und rein spritzen hab‘ ich sie auch nicht lassen, klar, weil ich da ja die Pille noch nicht genommen hatte. Das Jungfernhäutchen ist ja kein Verhütungsmittel!“ Die war wirklich recht frühreif, meine Cousine! Ich muss da vielleicht erwähnen, dass die Familie Zinker, also die unserer Mütter ursprünglich aus einer Roma-Sippe stammte. Dort reifen Frauen und Männer offenbar schneller, als üblicherweise in Mitteleuropa. Dreizehnjährige Mütter sind da nicht so ungewöhnlich. Von da her hatten Astrid, Manu, Angie, Toby und Lollo wohl ihre pechschwarzen Haare. Der ‚Wikinger‘, der Mama gezeugt hatte, musste sehr dominante Gene besessen haben, denen wir unsere blonden Haare verdankten, wenn auch dunkelblond.

Marina nahm Angies Anregung auf und leckte an meinem Schaft auf und nieder, massierte meine Eier und überließ ihrer Cousine die Eichel, die diese auch genussvoll lutschte. Hatte ich richtig gerechnet, besaß sie darin mindestens so viel Erfahrung wie Manuela. Unglaublich! Zwei gierige Paar Lippen an meinem Schwanz, noch dazu von meiner Schwester und meiner kleinen Cousine, das konnte nicht lange gut gehen. Ich spürte, wie mein Saft ins Rohr schoss, gab aber keine Warnung ab, weil meine Zunge noch immer in Angies Ritze steckte. Den ersten Schuss bekam die Kleine in den Mund, was sie überraschte. „Iiiiieeeh!“, rief sie erschrocken und ließ meine Eichel aus ihrem Mund. Mein Schwanz wippte sogleich nach oben und so bekam Marinas Gesicht den Rest ab. Es schien beiden nichts auszumachen, denn sie schlabberten sich gegenseitig, und gemeinsam meinen Schwanz ab.

„Er wird gar nicht schlaff!“, stellte Marina erfreut fest, „du kannst gleich richtig mit ihm ficken!“ Angie wuselte auf mir herum, bis sie richtig lag. Marina schob ihr meinen glitschigen Schwanz in die heiß geleckte Muschi und beobachtete kurz, wie ich heftig zustieß. Dann kletterte sie geschickt in die Matte und krabbelte vorsichtig rückwärts, bis ihr Angies Zunge zeigte, dass sie angekommen war.

Angie war wieder enorm eng, einerseits, weil sie eben noch so jung war und noch nicht so viel richtig gevögelt hatte – aber immerhin mit drei verschiedenen Jungs an einem Tag, die kleine Schlampe – andererseits aber, so schien es mir, weil mein Schwanz noch ein wenig anschwoll, wenn ich genau daran dachte.

Wenn sie auch noch nicht so viel richtig gevögelt hatte, blasen und vor allem lecken konnte sie jedenfalls weltmeisterlich. Das bewies sie eben jetzt, als Marina schon wieder geil jubelte. Keuchend versuchte meine Schwester, sich zu revanchieren und biss zärtlich in Angies Lustknospe, ringelte sodann ihre Zunge darum und saugte abschließend das knallrote Zäpfchen, bis die Kleine zitternd ihren Orgasmus in die Muschi von Marina schrie. Lange hielt ich auch nicht mehr durch, noch ein paar feste Stöße, dann spritzte ich meinen Saft in das enge Fötzchen meiner zarten Cousine und meine Schwester bemühte sich, den ganzen Saft, der neben meinem Schwanz heraus quoll, vollständig aufzulecken.

„Zwei so geile Girls wie ihr beide sind ein Gottesgeschenk, aber jetzt bin ich echt geschafft!“, murmelte ich erschöpft. Die zwei kicherten, stiegen von mir herunter und sahen mir nach, als ich zum Frühstück wankte. Als ich mich umdrehte, lagen sie schon wieder übereinander in der Hängematte. Was für eine Familie!

Das Frühstück, das Tante Astrid zubereitet hatte, verschlang ich im Schnellgang. Vier Eier mit Speck, Orangensaft und frisches Baguette. Wer hatte das wohl besorgt? „Manu war im Campingshop Brot kaufen. Ich glaube, sie hat dort einen Aufruhr verursacht.“ Sandra grinste mich an und ergänzte, da ich verständnislos guckte: „Sie hatte nur den Micro-String an und einen Fünfer unter das Dreieck gesteckt.“ Da blieb mir die Spucke weg. Das hätte ich gern gesehen, aber meine Morgenunterhaltung war auch ziemlich geil gewesen.

„Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich lieber selber gegangen“, murrte Astrid.

„Ach, Mami!“, rief Manu, zog den Micro-String wieder aus und wedelte damit vor dem Gesicht ihrer Mutter herum. „Hättest du dich denn getraut?“ Das war natürlich eine völlige Umdrehung der Argumentation.

„Nein!“, gab diese zu, „auch nicht mit dem neuen goldenen Tanga, nicht einmal überhaupt oben ohne, du schamloses kleines Geschöpf!“ Manu kicherte, warf sich ihrer Mutter in die Arme, hängte sich an ihren Hals und schlang die Beine um Astrid Hüften. Bei dem Anblick und wie sie sich küssten, schoss bereits wieder Blut in meinen Schwanz. Angie und Marina waren inzwischen auch gekommen – in jeder Beziehung – und als sie das sahen, veräppelten sie die beiden, indem sie es nachmachten. Angie warf sich Marina an den Hals und hing dort wie ein Äffchen. Dabei rieb sie aber ihre Muschi an der ihrer Cousine, indem sie auf und ab hopste. Lollo, Lukas, Sandra und Matthias schauten gebannt zu.

Manu ließ sich wieder auf den Boden gleiten. „Sandra hat versprochen, dass sie morgen einkaufen geht. Will sie jemand begleiten?“ Dabei guckte sie ihre Mutter neckend an.

„Lollo wird mich begleiten. Vielleicht ziehen wir uns die Micro-Strings an, vielleicht auch nicht. Lollo hat ja gesagt, dass die Franzosen das nicht so eng sehen“, provozierte Sandra. Lollo sah so aus, als wüsste sie nichts davon, dass sie mit ihrer jungen ‚Schwägerin‘ einen Nackteinkauf geplant hätte.

„Geniale Idee, das sehe ich mir an! Was anderes! Heute gibt es sicher großartige Wellen! Ich geh ins Meer. Wer kommt mit?“, rief ich in die Runde, denn sonst hätte ich unbedingt jemand ficken müssen, aber es war gerade niemand da, der das zweifellos zugelassen hätte. Alle jungen, auch Lukas und Lollo, schlossen sich begeistert an. Dafür brauchten sie keine Bekleidung, also zogen alle wieder ihre neuen Strings aus und folgten mir.

Es waren wirklich beeindruckende Wellen, die an den Strand donnerten. Sie brachen sich hauptsächlich an zwei Stellen: Kurz vor dem Ufer und etwa zwanzig Meter draußen, wo eine Art Sandbank verlief. Dort war das Wasser bei Ebbe nur etwa einen Meter tief. Mit lautem Geschrei stürzten wir uns ins Abenteuer, tauchten unter den überschlagenden Wassermassen durch, wurden von strudelndem Schaum mitgerissen und hatten einen riesigen Spaß. Toby und Marina versuchten eine Art Stunt. Er steckte ihr von hinten den Schwanz in die Muschi und so versuchten sie gemeinsam, unter den Wellen durch zu tauchen, wurden aber regelmäßig auseinander gerissen. Da verloren sie offenbar den Spaß an der Sache und gingen ans Ufer, wahrscheinlich für eine schnelle Nummer in den Dünen.

Lollo und Lukas hatten auch bald genug, Sandra und Matthias sah ich am Ufer entlang marschieren. Und Manu? Die konnte ich nirgends sehen, machte mir aber keine Sorgen. Sie konnte besser schwimmen als mancher Fisch, ich würde irgendwann erfahren, was sie gemacht hatte. Ich selber vergnügte mich mit den größten Wellen, ließ sie an mir zerschellen, tauchte drunter weg, ließ mich an den Strand spülen und stürmte wieder hinein. Langsam wurde ich müde, meine Muskeln erlahmten. Da riss mich ein Riesenbrecher von den Füßen und wirbelte mich weit zum Strand hin. Als ich mich aufrappelte, erwischte mich die nächste Welle. Ich schluckte Wasser und als ich wieder bei mir war, lag ich am Strand auf dem Rücken, im Moment unfähig, mich zu erheben. Ich schnappte nach Luft, spuckte etwas Wasser aus und beschloss, in dieser Stellung ein wenig zu verharren. Über mir kreischten Möwen und ich war froh, dass es keine Geier waren. Immer wieder rüttelten kleinere Wellen an meinen Beinen und ich wartete auf die nächste große, gespannt, ob sie mich zurück ins Wasser oder weiter auf den Strand hinauf schwemmen würde. Ein dumpfes Grollen kündigte sie an und mit einem Wasserschwall landete etwas Weiches auf mir.

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Kegelschwester Gitti

Ich war ein bisschen Bi-geil auf meine Kegelschwester Gitti und ging mit ihr heim…
Welch ein Wunder:
Sie hatte einen richtigen Schwanz und pralle Titten! Erst wollte ich weg, aber dann….

Eigentlich ist das Erlebnis, welches ich vor einiger Zeit hatte, kein Wunschtraum von mir gewesen und es sollte daher einmalig sein. Doch ich glaube, dass auch die Leser hier an meinem Vergnügen vor einigen Wochen wenigstens indirekt teilhaben sollten!

Ich bin eine ganz normale Ehefrau und Mutter von drei Kindern, bei der sich, wie leider üblich, der sexuelle Reiz abgeschliffen hat. Und das in meinem Alter von 30 Jahren. Zwar gibt es nichts, was mein Ehemann und ich auf dem Gebiet der sexuellen Zweisamkeit nicht ausprobiert haben, doch haben wir uns niemals Gedanken darüber gemacht, dass je der von uns vielleicht einen heimlichen Wunschtraum hat. Es war an einem Abend, wo ich zum Kegeln war.
Unser Kegelclub besteht aus 12 Frauen im Alter von 28 bis 55 Jahren.
Mit der 39 jährigen Gitti hatte ich mich sehr schnell angefreundet. Ich bekam immer so ein wunderschönes und unheimlich schönes Gefühl, ein Kribbeln im Bauch, feuchte Hände, eine Gänsehaut, und meine Muschi wurde etwas nass, wenn ich mit der Gitti redete, mit ihr Späße machte, und wenn ich neben Gitti saß. Insgeheim dachte ich immer: „Claudia, du bist doch nicht lesbisch oder bisexuell. Oder doch? Oder schlummert in dir doch eine lesbische oder bisexuelle Ader?“ Ich hatte schon Pornofilme mit lesbischen und bisexuellen Frauen gesehen, auch habe ich schon Pornohefte und Bücher über lesbische und bisexuelle Frauen gelesen, aber ich als lesbische oder bisexuelle Frau, das konnte ich mir nicht vorstellen. Als wir zu Ende gekegelt hatten und wir die Kegelbahn verließen, fragte mich Gitti: „Du, Claudia, hast du nicht Lust, noch mit zu mir nach Hause zu fahren?“
Ich war begeistert! „Natürlich komme ich noch mit zu dir. Mein Mann ist auf Montage, und die Kinder sind bei meiner Mutter,“ antwortete ich ihr. „Gut, fahre mit deinem Auto hinter mir her“, erwiderte Gitti. Ich nickte ihr zu. Gitti stieg in ihren Opel Vectra 1.6 und ich in meinen Ford Focus. Die Autofahrt dauerte ca. 10 Minuten. Ich parkte hinter Gitti, und gemeinsam gingen wir in das Mietshaus, in dem Gitti wohnte.
Mit dem Fahrstuhl fuhren wir in die fünfte Etage. Gitti schloss die Korridortür auf, und wir gingen in ihre Zweieinhalbzimmerwohnung. Ich folgte Gitti ins Wohnzimmer, wo sie mir einen Sitzplatz anbot. Ich setzte mich auf die Ledercouch. „Eine tolle Wohnung hast du. So richtig gemütlich hast du es hier“, sagte ich zu ihr. „Danke. Du, Claudia, ich ziehe mir eben etwas Bequemeres an. HoI` schon einmal die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und zwei Sektgläser. Die Sektgläser stehen auf dem Kühlschrank‘, sagte Gitti zu mir. „Ja, in Ordnung!“ gab ich ihr zur Antwort. Ich stand auf und ging in die Küche und holte die Flasche Sekt und die Sektgläser. Im Wohnzimmer stellte ich die Flasche und die Gläser auf den Wohnzimmertisch. Da sah ich ein Pornoheft liegen! Neugierig nahm ich das Heft in die Hände, setzte mich dann auf die Couch und fing an, mir dieses anzusehen. Ich war richtig vertieft in das Heft, als Gitti wiederkam. Ich schaute auf und sah, dass sie einen seidenen Bademantel trug und ihre Titten wippte ungebändigt unter dem Bademantel. Darunter trug sie schwarze halterlose Nahtstrümpfe, da der Bademantel sehr kurz Geschnitten war, verdeckte er nur knapp die Ränder der halterlosen Nahtstrümpfe. Gitti stöckelte auf Riemchensandaletten mit einem Absatz von 12 cm. „Na, Claudia, liest du eine spannende Lektüre?“ sprach sie mich an und öffnete die Flasche Sekt.
„J ja, i… ich. Nun, ja, ich habe schon viel von diesen Heften gehört. Deshalb schaue ich es mir an“, stotterte ich. Gitti lächelte und füllte die Sektgläser mit dem köstlichen Nass. Gitti setzte sich neben mich, und wir prosteten uns zu, dann schauten wir uns gemeinsam das Pornoheft an. Als wir die Seite mit den Angeboten von Hostessen aufschlugen, sah ich eine Anzeige von einem weiblichen TV. Ich musste lachen und sagte zu Gitti: „Was, es gibt Frauen, die einen Penis haben?“
„Ja, sicher gibt es so was. Hast du niemals einen weiblichen TV gesehen? Könntest du dir vorstellen, einmal mit einem weiblichen TV zu schlafen?“ fragte mich Gitti.
„Na ja, mit einer lesbischen oder bisexuellen Frau könnte ich es mir sehr gut vorstellen, aber mit einem weiblichen TV? Ich weiß es nicht!“ antwortete ich ihr.
„Ich bin ein weiblicher TV“, gestand mir plötzlich Gitti.
Ich schaute Gitti mit sehr großen Augen an. Ich war im Begriff aufzustehen und die Wohnung zu verlassen! Aber irgendetwas hielt mich, und ich blieb sitzen.
„Nun, Claudia, ich bin so zur Welt gekommen. Mit 18 Jahren merkte ich, wie mir Brüste wuchsen. Als meine Mutter mich einmal nackt sah, konnte sie es nicht fassen. Sie ging mit mir zum Gynäkologen. Nach einer mehrstündigen Untersuchung stellte der Frauenarzt fest, dass ich eine weibliche Brust und einen männlichen Unterkörper habe! Er stellte auch fest, dass ich eine Erektion sowie Samenstränge und Frauen mit meinem Sperma befruchten kann. Wenn ich dann älter bin, könnte ich mich ja einer Geschlechtsoperation unterziehen, meinte der Arzt. Als ich dann 19 Jahre alt geworden war, sahen meine Brüste mickrig aus, und ich bekam weibliche Hormone gespritzt, so dass meine Brust enorm wuchs. So, das ist meine Lebensgeschichte“, erzählte Gitti mir. Ich rückte näher an Gitti heran, und ohne Wenn und Aber griff ich ihr zwischen die Beine. Ich umklammerte ihren Schwanz und fing an ihn zu wichsen. „Komm, fick mich, Gitti“, sprach ich sie an und weiter: „Ich will mit dir ficken. Komm, mach‘s mir!“
Gittis Mund kam näher, und unsere Lippen trafen sich zum Kuss. Ich öffnete meinen Mund und gewährte ihrer Zunge einlas. Unsere Zungen spielten ein wildes Spiel miteinander. Während wir uns küssten, öffnete Gitti meine Bluse und zog sie mir aus. Zärtlich lösten wir uns voneinander.
Ich stand auf und zog bis auf meine schwarzen Strapse alles aus. Gitti stand auch auf und zog ihren Bademantel aus. Ich bewunderte ihre Titten und ihren Schwanz.
„Komm mit“, sagte Gitti zu mir. Wir beide verließen das Wohnzimmer, und wir gingen ins Schlafzimmer. Gitti drückte mich aufs Bett, hielt meine bestrumpften Beine auseinander und schob mir ihre Zunge in meine nasse Fotze, ich wand mich und mein recht großer Kitzler wuchs in ihrem Mund. In meiner Geilheit drückte ich meine Fotze gegen ihren Mund und Gitti leckte mir abwechselnd das Arschloch und die Fotze, sie leckte mich geil und mit voller Leidenschaft. „Ich glaube, mein Schwanz platzt gleich, so hart ist er“, stöhnte Gitti. Sie genoss es, mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ich setzte mich auf den Bettrand, und Gitti ließ ihren Riemen in meine geile Mundfotze gleiten. Ihren Schwanz lutschte ich zärtlich und mit geilster Hingabe. Ihre Hände streichelten dabei meine bestrumpften Schenkel, was mich noch geiler machte. Jetzt sollte sie mich ficken, für mich gab es kein Halten mehr und für Gitti schon erst gar nicht. Ich legte mich hin, und Gitti drückte ihren Schwanz gegen meine überlaufende Fotze. Sie fuhr tief in mich ein, und ich spürte ihre Eichel an meiner Gebärmutter. Dabei nahm sie meine weichen Titten und lutschte meine Warzen hart und streichelte meinen Körper. Ihre Zunge bohrte sich in meinen Mund, und wie eine Ertrinkende erwiderte ich ihre Geilheit. Mein wildes Stöhnen kündigte an, dass es mir kam. Wild und zärtlich fickte mich Gitti, bis sie ihren Schwanz herauszog und mit voller Kraft mir auf die Titten, auf den Bauch und die bestrumpften Schenkel abspritzte. Ich verrieb ihren Fickschleim. Und dann leckte sie mich, und ich zuckte, stöhnte und mit meinen glänzenden Augen kam ich zum Orgasmus. Dann legte sich Gitti neben mich, und ich sagte: „Das war herrlich, du fickst erstklassig, Gitti. So hat mich noch nicht einmal mein Eheschwanz gefickt und mich zum Orgasmus gebracht! Nach einer kurzen Pause beugte ich mich über Gittes Schwanz und lutschte ihn steif . Zärtlich entzog Gitti mir ihren Pimmel, und sie packte mich und hob meinen Arsch an. Ich kniete mich hin und reckte ihr meinen Arsch entgegen. Gitti zog meine Pobacken auseinander und fing an, mein Arschloch zu lecken. „Du, du willst mich doch nicht in den Arsch ficken? Ich bin noch Analjungfrau!“ widerstrebte ich. „Entspann dich. Du wirst sehen, dass es nicht weh tut“, sagte Gitti. Ich ließ mich anstandslos von ihr zungenanal ficken. Als mein Poloch mit ihrem Speichel richtig nass war und ich doch richtig geil wurde, hörte ich mich vor Geilheit sagen: „Fick mich in den Darm!“ Mit meinem Speichel machte ich ihren Schwanz nass, und dann legte sich Gitte auf ihren Rücken ins Bett, und ich kletterte mit dem Rücken ihr zugewandt auf sie drauf. Langsam und behutsam ging ich in die Hocke und drückte Gittes Schwanz gegen meinen Anus. Langsam, mit etwas Mühe schob er sich rein, und ganz tief fickte mich Gitti in den Arsch .Ich wand mich wie ein Wurm und rieb mit geilster Lust meinen Kitzler wund. Den Anschlag in mir konnte ich sehr gut fühlen, und nach wenigen Minuten spritzte Gitti mir ihren Fickschleim in den Darm. Sie spritzte so viel ab, dass ich dachte, mein Darm müsste platzen. Ich genoss es mit einem glücklichen Grunzen und wollte Gittis Schwanz nicht herauslassen. Aber meine Analentjungferung war geglückt. Ich stand auf und beugte mich vornüber. Da spürte ich Gittis Zunge an meinem Po, und sie leckte genüsslich den Fickschleim von meinem Poloch, der zähflüssig heraus lief. Als sie fertig war, standen wir auf, umarmten uns, und wir küssten uns. Dabei ließ sie etwas von dem abgeleckten Fickschleim in meinen Mund laufen, und ich schluckte das würzig schmeckende Sperma hinunter. Danach duschten wir und gingen ins Bett, wo wir von vorne unsere Vögelei begannen …

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Unser erster Sex zu dritt

Unser erster Sex zu dritt

Hallo, eigentlich ist das Erlebnis, das ich vor einiger Zeit mit meiner Frau hatte, ein Wunschtraum gewesen. Ich wusste nicht, dass meine Liebste dieses jemals in die Tat umsetzten würde. Doch ich glaube, dass auch die Leser an unserem Vergnügen vor einigen Jahren wenigstens indirekt teilhaben sollten!

Meine Frau Ramona und ich freuten uns wahnsinnig auf das gemeinsame Wochenende in Wien, wir wollten uns in sexueller Hinsicht mal wieder so richtig austoben. In der grossen Stadt angekommen, fuhren wir mit dem Taxi zu unserem Hotel, sofort kam ein Page und holte unser Gepäck, nachdem ich das Taxi bezahlt hatte, sah ich mir das grosse Hotel von aussen an, Ramona schubste mich und sah mich verstohlen an,
„ …komm endlich…“ sagte sie, „…der Page hat unser Gepäck langst in unser Zimmer gebracht…“, an der Rezeption erhielten wir den Schlüssel für unser Zimmer mit der Nummer 517.
Bereits im Aufzug begann Ramona an mir herumzumachen, sie griff mir zuerst ein paar mal kurz zwischen die Beine, was ich erst mit einem Lächeln abwehrte,
„ …nicht hier…“ sagte ich, doch Ramona öffnete blitzschnell meinen Reissverschluss und steckte ihre rechte Hand hinein, noch bevor ich richtig protestieren konnte, hatte sie mein Glied in der Hand welches sich unter ihren Berührungen natürlich sofort verhärtete. …dieses geile Biest…wenn jetzt jemand zusteigen würde… dachte ich, da hatte sie meinen harten Schwanz mit ihrer flinken Hand auch schon aus meiner Hose genommen und kniete sich nieder.
Ramona hielt meinen harten Schwanz fest,
„ …warum bis du so nervös…“ fragte sie und küsste ihn ganz sanft mit ihren warmen Lippen, …das halte ich nicht lange aus… dachte ich, die Situation war so hoch explosiv. Das ich meine Erregung nicht mehr unterdrücken konnte sah Ramona deutlich vor sich, da hielt der Aufzug bei unsere Etage an, mit etwas Mühe lies ich mein hartes Glied in meiner Hose verschwinden und wuschelte meine Kleidung zurecht, die Türe öffnete sich und wir stiegen aus „…du hast vielleicht Nerven.“.. sagte ich auf dem Weg zu unserem Zimmer,
„…stell dir mal vor, wenn jemand zugestiegen wäre…na der hätte vielleicht Augen gemacht…“ sagte ich noch,
„…oder eine sie…“ sagte sie lächelnd, “… vielleicht wäre sie dir sofort um den Hals gefallen…?“ ich steckte den Schlüssel ins Schloss, öffnete die Türe und liess sie hinter mir ins Schloss fallen.
Ich drehte mich um, sah Ramona an und nahm mein noch immer erregtes Glied aus meinen Hosen,
„ …so mein kleines geiles Biest, jetzt können wir zu Ende bringen, was du angefangen hast…“ sagte ich zu ihr , ohne ein Wort zu sagen drehte sie sich um, schob Ihren Rock hoch und zog ihren Slip aus, der so klein war, dass er mehr zeigte als er verdeckte. Sie stellte sich breitbeinig hin, lehnte ihren Oberkörper auf den Tisch, der links neben dem Bett stand und streckte mir ihren prallen Hinterteil entgegen.
Ich betrachtet Sie,
„…sieht einladend aus…“ sagte ich und sah ihr genau in das leicht feuchte Paradies, sie fasste mit der rechten Hand an Ihre Grotte und öffnete gekonnt ihre Schamlippen welche schon richtig nass waren, “…wenn du noch lange wartest, mache ich es mir selber…“ sagte sie schwer atmend, ihre Finger begannen ihren Kitzler zu umkreisen und ihr Hintern bewegte sich einladend. Solche Einladungen musste mir Ramona nicht zwei mal sagen, ich stellte mich hinter sie und wie ein wildes Tier stiess ihr meinen harten Schwanz in die Höhle des Löwen, langsam und immer fordernder stiess ich zu, sie kreiste ihr Becken und stöhnte laut auf. Meine Hände umfasten ihren schönen weiblichen Körper, massierten ihre runden, festen und noch versteckten Brüste. Ich fühlte ihren Körper, während mein Schwanz in ihrem Paradies tanzte. Ich legte mich zart auf ihren Rücken und spiele nun genau an ihrer empfindlichsten Stelle. Ramona war so geil auf meinen harten Schwanz, dass sie schon nach wenigen Minuten auf der Welle der Lust zu reiten begann, ich konnte mich nicht mehr zurück halten und gab dem Löwen das Futter das er so sehnsüchtig erwartete, mit einem lauten Schrei und angespannten Muskeln entleerte ich meinen ganzen Saft in ihren heissgestossenen Unterleib, sie schrie laut auf, ihr Oberkörper bäumte sich hoch und fiel entspannt und befriedigt wieder auf den Tisch.
Wir blieben einige Momente, fest in einander verbunden, still liegen. Ich genoss diese Gefühl in einer Frau zu sein. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer tropfenden Höhle heraus. Ramona berührte ihn mit ihren Fingern, streichelte ihn und sprach mit ihm
„..du kleiner süsser Stecher, ich liebe dich..“ Dabei schaute sie erst meinen kleiner werdenden Schwanz und dann mich an. Wir küssten uns leidenschaftlich und sie hielt meinen kleinen nassen in ihren Händen.
Wir duschten uns und zogen uns neue Klamotten an, Ramona hatte ihr schwarzes kurzes Kleid angezogen, sie sah megascharf in diesem Teil aus und das wusste sie auch. Ich war stolz auf dieses geile kleine Biest, wir gingen hinunter in das Restaurant, es war jetzt viertel vor Neun und zu dieser Zeit war der Esssaal nicht mehr ganz so besetzt.
Es war ein sehr grosser Saal und es gab eine grosse Anzahl von freien Tischen, so setzten wir uns an einen Tisch in der Ecke und warteten auf die Bedienung. Als der Kellner an unseren Tisch kam, zündete er die zwei Kerzen an, die darauf standen und fragte uns ob wir essen wollten, als wir dies bejahten ging er zur Theke um die Speisekarten zu holen. Ramona beugte sich zu mir rüber, sah mich verstohlen an und gab mir mit ihren warmen Lippen einen Kuss auf den Mund,
„…weisst du eigentlich, dass ich keinen Slip angezogen habe…“ sagte sie und fing an ihr rechtes Bein an meinem Oberschenkel zu reiben um es sogleich über meines zu legen,
„…sieh doch mal…“ sagte sie und deutete mit ihren Augen zwischen ihre geöffneten Beine.
Ich grinste und fuhr mit meiner linken Hand unter den Saum ihres Kleides, ..tatsächlich… dachte ich, wo ihr schwarzer Nylonstrumpf endete fühlte ich die nackte Haut und zwischen ihren Beinen die flauschigen Haare die ihren Venushügel bedeckten, ich konnte mich nicht zurückhalten und fing an mit meinen Fingern ihre Grotte zu erforschen, ich massierte ganz zart ihren Kitzler und fühlte, wie ihre Liebeshöhle langsam feucht wurde, ich steckte kurz meinen Finger hinein, zog ihn hinaus um steckte ihn ein zweites mal hinein, was Ramona mit einem leisen Seufzer erwiderte.
Der Kellner kam und ich nahm die Hand wieder über den Tisch, ohne jedoch zu versäumen mir meinen benetzten Finger sachte an die Lippen zu führen. Der Kellner brachte uns die Speisekarten, Ramona bestellte sich einen kleinen Salatteller und ich nahm einen Meeresfrüchtesalat, …über einen Eiweissüberschuss musste ich mir ja keine Gedanken machen… dachte ich mir. Während der ganzen Zeit die wir assen, hatte Ramona ihre Hand entweder an ihrer Grotte oder an meinem Liebespfahl, auch wenn sie ihn zu meinem Glück, nicht wieder aus meinen Hosen nahm. Nachdem wir gegessen hatten stupste sie mich an und drängte mich darauf aufzustehen,
„ …komm wir gehen noch in eine Bar…“ sagte sie, „ …Ich habe noch ein paar Dinge mit dir vor und der Abend ist noch jung …“
Wir begaben uns vor das Hotel, gegenüber war eine Kleine Bar, aus der leise Musik auf die Strasse drang, Ramona sah mir tief in meine Augen und küsste mich wild auf meinen Mund, mit Ihrer warmen Zunge öffnete sie meine Lippen und ich fing an ihren Kuss zu erwidern
„…ich muss noch rasch auf die Toilette…“ sagte Ramona, „…geh du doch schon mal vor und suche uns einen netten Platz…“ Sie ging weg und ich schlenderte langsam zu dieser Bar hinüber.
An einem alten Piano sass ein älterer Mann, der ganz ruhige und angenehme Musik spielte, …auch hier war es nicht sehr voll… dachte ich, dennoch war ich mir nicht ganz schlüssig, wo ich mich hinsetzen wollte, ich entschied mich dann für einen kleinen Zweiertisch am Ende der Bar. Da kam Ramona auch schon zur Türe hinein, sie küsste mich und sagte
“…eine gute Platzwahl hat du getroffen, man kann hier alles beobachten, ohne selbst beobachtet zu werden…“ das war mir noch gar nicht aufgefallen, doch sie hatte tatsächlich recht, man hatte einen guten Überblick über das ganze Lokal.
Ramona machte eine Kopfbewegung in Richtung Bar,
„ …und ausserdem sitzt du näher an der hübschen Bedienung…“ sagte sie, ich drehte mich um,
„…die hatte ich noch gar nicht bemerkt…“ sagte ich,
„…schon gut…“ sagte sie, „…ich kenne doch deinen Geschmack für Frauen…“ sie winkte dem Mädchen zu und bestellte zwei Cola – Wodka. Das Mädchen brachte uns die bestellten Drinks und erklärte uns, das heute Abend Single-Night war, wir könnten an irgend eine Person im Raum eine kleine Nachricht schreiben, die dann von dem Mädchen mit dem blauen Kleid und der Postmütze an den gewünschten Tisch gebracht wurde, das Mädchen entfernte sich und Ramona schaute sich um, „…siehst du die hübsche kleine am Tisch auf der rechten Seite, der werde ich jetzt einen kurzen Brief schreiben…“ sagte sie, Ramona nahm spontan ein Zettel, schreib etwas darauf, steckte ihn in ein danebenliegendes Couvert und liess es von dem Mädchen mit der Postmütze überbringen.
Ich war etwas überrascht,
„…was hat du denn geschrieben…?“ fragte ich.,
„Ich schrieb ihr, dass sie ein hübsches Ding sei und ich darum gerne wissen möchte wie ihr Name war und woher sie kommt..“ , es dauerte etwa fünf Minuten und Ramona erhielt ihr erstes Schreiben zurück, ich war gespannt was als Antwort zu lesen war. „Danke für dein Schreiben“ stand da, „ich dachte eigentlich immer, nur Männer schauen mir hinterher, mein Name ist Katrin und ich wohne schon zwei Jahre in dieser wunderschönen Stadt, jedoch mache ich jetzt nur eine kleine Pause, ansonsten arbeite ich in dieser Bar“, Ramona schrieb ihr zurück, dass sie sich freuen würde, wenn sie sich den Rest der Pause an unseren Tisch setzten würde, als sie das Schreiben erhielt, stand sie auf, lächelte zu uns rüber und setzte sich an unseren Tisch.
Ich wurde ganz nervös, …was hatte Ramona nur vor… ging es mir durch den Kopf, Ramona redete mit Katrin und fragte sie,
„ …gefällt dir deine Arbeit hier in dieser Bar…“ Sie duzten sich beide als wenn sie sich schon lange kannten. Katrin antwortete,
„.. dass ihr diese Arbeit sehr gut gefallen würde, da man vor allem sehr viele nette Leute kennen lernen kann, .“
„..ich bin mir sicher, das fällt dir nicht besonders schwer, du bist sehr hübsch und attraktiv… „ sagte Ramona und legte ihre Hand auf den Unterarm des Mädchens. …Und wirklich, Katrin hatte kurze schulterlange dunkle Haare, eine schlanke Figur – genau richtig – und wohlgeformte Brüste, etwas grösser als die von Ramona … ging es mir durch den Kopf, während ich sie beobachtete. Ramona sah sie an und fragte,
„ …würdest du mir einen Gefallen tun?“,
„…gerne…“ sagte Katrin, “ …wenn ich kann?“,
„ …trägst du einen BH..?“ fragte Ramona, Katrin war leicht erstaunt über diese Frage, Beantwortete diese jedoch mit einem deutlichen
“ …ja, warum fragst du..?“
„Bitte …zieh ihn mir zuliebe aus…“ sagte Ramona, „…und öffne zwei weitere Knöpfe an deiner Bluse, du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich tue dir bestimmt nichts, ich möchte nur, dass mein Freund und auch ich in den Genuss eines schönen Anblicks kommen…“
„..Ihr wollt also meine Brüste sehen…?“ fragte Katrin,
„…nicht ganz, nur einen zarten Hauch davon, du musst es auch nicht umsonnst machen…“ Katrin sah Ramona lange an und sagte,
„ … nicht umsonst sagst du, das heisst …?“
„ na ja…“ erwiderte Ramona, „…ich gebe dir zwanzig Euro…“
„…zwanzig Euro dafür, das ich den BH ausziehe und zwei weitere Knöpfe öffne…?“ fragte Katrin nocheinmal erstaunt.
„…OK… das ist kein Problem…“ sagte sie. Ramona gab ihr zehn Euro im voraus und versprach ihr, die anderen zehn nach dem Erfüllen ihres Wunsches zu geben, Katrin grinste und verschwand für ein paar Minuten hinter einer Tür, wie wenn nichts war, kam sie zurück und bediente die weiteren Gäste.
Als sie einige Male näher kam und sich betont in unsere Richtung bückte um eine Flasche aus der Kühlschublade zu nehmen, sah man ihre schönen Brüste schon deutlich besser, nur die Knospen konnte man noch nicht sehen, aber das schien Ramona vorerst zu genügen. Ich sah zu ihr rüber,
„ …die hat es tatsächlich getan, die anderen zehn Euro bist du jetzt auch los..“ sagte ich,
„…aber diese sind doch gut angelegt, dir gefällt sie doch auch, oder…?“ fragte sie schelmisch , ich revanchierte mich in dem ich mit meiner Hand den Saum des schwarzen Kleides hochschob. Als ich ganz sanft ihren Kitzler berührte, stand plötzlich Katrin wieder vor uns,
„… na, gefällt es euch so? Und wie ist es mit den restlichen 10 Euro…?“ fragte sie. Ramona schob ihr das Geld zu,
„…wir sind gerade dabei, den neuen Anblick deiner Freizügigkeit zu geniessen…“ Katrin sah uns schmunzelnd an,
„…das sehe ich…“ sagte sie, „…es freut mich, dass ihr zufrieden seit, mit dem was ihr bei mir bestellt habt und zu sehen bekommt…“ Sie stützt ihre Arme auf unseren Tisch ab und liess uns beide direkt in ihren Ausschnitt sehen. … schöne Brüste … schoss es mir durch meine Gedanken.
“ O , wir sind selten zufrieden…“ sagte Ramona neckisch, ich hatte noch immer meine Hand zwischen ihren Schenkeln und stimulierte ihren warme Grotte, mit spürbarer Erregung und leicht zittriger Stimme sagte sie zu Katrin,
„…in diesem Fall sind wir jedoch sehr zufrieden…“
„…bei deiner Geilheit kann ich mir aber nicht vorstellen, dass dir dieser kleine Einblick reicht…“ stellte Katrin kühn und schmunzelnd fest, ging zur Bar und notierte etwas auf einem kleinen Zettel , steckte diesen in einen der Kuverte ,den sie dann sofort zu uns rüberbrachte und auf unsern Tisch legte
„…ich habe euch etwas aufgelistet, eine Art Preisliste, schreibt doch dahinter, was euch diese Angebote von mir in Euro wert sind…“ Sprachlos sah ich zu ihr hoch und war gespannt, was auf diesem Zettel geschrieben stand. Katrin verlies unseren Tisch, um die anderen Gäste zu bedienen, „…lies endlich vor..“ forderte ich ungeduldig Ramona auf.
…Ramona hatte ein erotisches Spiel angefangen, ohne zu wissen wie es wirklich enden würde, aus einer spontanen Lust heraus hatte sie diese Katrin angesprochen, wird sie wohl noch mehr wagen… überlegte ich mir, Ramona öffnete den Umschlag und las mir vor was auf dem Zettel stand
„Ich ziehe mich für euch ganz aus“ = …… Euro
„Ich beobachte euch beim Sex“ = ……. Euro
„Ich reize einen von euch oder euch beide“ = ……. Euro
„Ich lasse mich von euch berühren“ = ……. Euro
„Ich schlafe mit einem von euch“ = ……. Euro
„Ich liefere mich euch beiden aus für tabulosen Sex aus“ = ……. Euro
„…Schau dir dieses versaute kleine Ding an…“ sagte Ramona, „.. und du mein Schatz weisst doch, dass ich nicht Bi bin… „ sagte sie, „…sicher weiss ich das, aber was willst du damit sagen…“ fragte ich zurück,
„…Sie reizt mich! Jedoch ,ich habe so etwas noch nie getan, ich habe mich noch nie mit einer Frau eingelassen, OK, vielleicht in meinen erotischen Phantasien, aber so richtig noch nie…“ sagte sie.
Ich strich ihr mit meiner Hand ganz sanft über die Wange,
„…wir müssen das nicht tun, wenn du willst bezahlen wir jetzt unsere Rechnung und die Sache hat sich erledigt, wir haben auch genug Spass zu Zweit…“ flüsterte ich ihr ganz zärtlich ins Ohr,
„…du würdest jedoch weiter machen, wenn ich…?“ sie stockte und sah mich fragend an, ihre Erregung war in den letzten Minuten deutlich abgeklungen und sie war fast so weit, das Spiel, welches sie begonnen hatte, abzubrechen.
„ …wenn wir nur jemanden fragen könnten ,der sich damit auskennt…“ sagte sie jetzt leise. Da öffnete ich meine Hose und holte meine harte Männlichkeit heraus,
„ …frage ihn…“ sagte ich. Ramona schaute und sah sofort auf, um zu sehen ob diese Szene jemand mitbekommen hatte, jedoch waren nur noch sehr wenige Gäste hier und diese waren mit sich selber beschäftigt. Sie küsste mich, und umfasste mein heisses hartes Glied, langsam kam ihre Erregung zurück, ich schob meine Hand wieder zwischen Ihre Schenkel , die Hitze ihres Unterleibes ist nicht verklungen und ich erwiderte ihre innigen Küsse,
„…ich mache dir einen Vorschlag, wir nehmen Katrin mit auf unser Zimmer, lassen sie für 30 Euro strippen und wenn’s uns gefällt und wir beide in Stimmung sind, können wir sie noch immer in unsere erotischen Spielereien einbeziehen…“ sagte ich,
„…OK, einverstanden…“ klang es freundlich von Ramona und schnell schrieb sie –
30 Euro bei „ich ziehe mich für euch ganz aus“ – ,
20 Euro bei „Ich beobachte euch beim Sex“ –
30 Euro bei „Ich lasse mich von euch berühren“.
Die Punkte – „Ich schlafe mit einem von euch“ und „Ich liefere mich euch beiden aus für tabulosen Sex aus“ strich sie nicht durch, sondern setzte ein Fragezeichen dahinter, Den ob wir es so weit wagen werden, wissen wir beide nicht
„Die ganze Nacht Sex.., …kommt auf die Stimmung und die Beteiligung an..“ sagte sie zu mir und setzte ein doppeltes Fragezeichen dahinter. Als sie fertig war und den Zettel zur Seite legte, kam Katrin langsam an unseren Tisch,
„…das hat aber lange gedauert…“, sagte sie,
„…wir haben nur über die Preise diskutiert…“ sagte ich, Katrin nahm den Zettel, las ihn und sagte, „…der Preis für die ganze Nacht fehlt…“ Ramona antwortete ihr,
„…ich denke, den können wir noch immer aushandeln wenn es soweit ist…“ ich zeigt ihr den Zimmerschlüssel mit der Nummer und sagte ihr, dass wir im Hotel gegenüber auf unserem Zimmer warteten, Katrin nickte lächelnd mit ihrem Kopf,
„…einverstanden, ich komme in dreissig Minuten, machen Sie aber ihre Hose zu, bevor Sie unser Lokal verlassen…“ wir bezahlten unsere Rechnung und verliessen das Lokal.
In unserem Zimmer angekommen, gingen wir beide erst einmal duschen und suchten uns danach aus unserem Kleiderschrank ein paar erotisch aussehende Stücke, ich zog mir einen halbdurchsichtigen Slip an und warf einen seidenen schwarzen Morgenmantel darüber, Ramona zog ihr kleines schwarzes Neglige an, ich bewunderte ihre tolle Figur und sagte,
„…glaubst du das sie kommen wird..“ sie zog ihr Neglige über ihre Hüften und lies mir einen Blick auf ihre Liebesgrotte gewähren,
„…wenn nicht, werden wir sicher auch alleine unseren Spass haben…“ ich ging auf sie zu, fasste mit meinen Händen ihre prallen Arschbacken und küsste sie leidenschaftlich, sie holte meinen Schwanz aus meinem Slip und fing an ihn ganz zärtlich zu streicheln,
„…der ist ja jetzt schon knüppelhart..“ sagte sie, bückte sich nieder und gab im einen langen Kuss, zog ihn einmal fest in ihren warmen Mund und stand wieder auf, da klopfte es auch schon an unserer Zimmertür. Ich schob meinen Morgenmantel zurecht und öffnete die Tür, Katrin lächelte mich an, sah mir auf die leicht gewölbte Stelle zwischen meinen Beinen und sagte,
„…das ist aber schön, dass du dich so enorm freust mich zu sehen…“ sie trat ein und begrüsste Ramona mit einem Kuss auf die Wange.
„..ich werde jetzt erst einmal für euch tanzen, setzt euch, macht es euch gemütlich und geniesst meine Vorstellung..“. Katrin ging zum Radio und suchte sich einen passenden Sender, ich setzte mich auf den grossen Sessel der neben unserem Bett stand, Ramona setzte sich mir auf den Schoss, lehnte sich zurück und legte ihren Kopf neben meinen an die Lehne, sie sah mich gespannt an und küsste mich auf die Wange. Katrin lies ihre Hüften kreise, sie sah verdammt erotisch aus, ihre langen geraden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, langsam öffnete sie Knopf für Knopf an ihrer Bluse, zum Vorschein kamen ihre wunderschönen grossen Brüste,
„…sie hat einen schönen Busen..“ sagte Ramona mir flüsternd ins Ohr,
„…aber mit deinen schönen Brüsten kann sie nicht konkurrenzieren…“ antwortete ich schnell zurück, wir sahen ihr weiter zu, ich war sehr erregt, mein Penis wurde vor Geilheit immer härter und drückte Ramona langsam aber sicher an den Hinterteil, das blieb ihr nicht unbemerkt, Ramona fasste sich unter ihren Schritt, nahm in zwischen ihren Beinen durch und drückte ihn mit ihrer Hand an ihre nasse Lustgrotte. Ich fühlte, wie der Saft ihrer nassen Höhle langsam auf beiden Seiten über meinen Schwanz lief, sie rutschte langsam vor und zurück,
„…diese Katrin ist eine Wucht…“ sagte ich zu ihr und als Antwort drückte sie meinen Schwanz noch fester an ihre jetzt tropfnasse Muschi. Katrin schaute uns zu und sagte,
„…na, ich hoffe das gefällt euch…“ wir nickten beide und sahen ihr zu, wie sie ganz langsam und in rhythmischen Bewegungen ihren Rock über ihr Becken bis runter zu ihren Knöcheln streifte, ich war so scharf, dass ich nicht mehr wusste, in welchen Unterleib ich jetzt gerne meinen harten Schwanz schieben würde, da stand Ramona auf und ging Richtung Katrin. Sie fing an, sich wie eine Katze an Katrin heran zu schleichen, dann berührte sie die rosa Brustwarzen von Katrin und fing an diese gekonnt mit zwei Fingern zu massieren, Katrin lies es sich sichtlich gefallen und zog das Neglige von Ramona hoch um es auszuziehen. Ramona stand nun nackt da und bewegte auch ihren Körper gekonnt zur Musik, sie war überaus spitz, das konnte man an ihrer vor Erregung glänzenden Muschi erkennen, mein Prügel streckte sich ihnen entgegen und beide tanzten langsam auf mich zu, Katrin stand nun vor mir, kehrte mir den Rücken zu, bückte sich und zog ganz langsam ihren Slip aus, ich konnte ihr mit einem Abstand von ein paar Zentimeter direkt in die Quelle der Lust sehen, das darf doch nicht wahr sein, ihre Lippen waren feucht und rosa, ich würde sie am liebsten lecken dachte ich, nun stand sie da, nur noch bekleidet mit langen schwarzen Netzstrümpfen und schwarzen Stiefel die kurz unter den Kniekehle endeten.
Ramona war wie in einem Rausch gefangen und fing an, die Brüste von Katrin mit ihrer Zunge zu liebkosen, eine Vorstellung die sich gewaschen hat, und das nur für mich alleine, schoss es mir zufrieden durch den Kopf, Katrin fasste mit der rechen Hand in den nassen Schritt von Ramona und steckte ihren Finger hinein, Ramona stöhnte auf, ich fing an, langsam meinen harten Schwanz zu streicheln, da zog Katrin ihren Finger raus und leckte ihn genüsslich ab, aus Angst vor Geilheit abzuspritzen, beendete ich meine eigenen Streicheleinheiten und schaute weiter gierig zu.
Ich sah wie Ramona ihre Haare in den Nacken warf und dieser geilen Katrin etwas ins Ohr flüsterte, ich konnte nichts verstehen, doch ehe ich mich versah, knieten sich beide vor meine Füsse und fingen an, gemeinsam meinen Schwanz mit ihren Zungen zu lecken, abwechslungsweise schoben sie ihn zwischen ihre warmen Lippen, mein Blut kochte.
Katrin spielte mit ihrer Zunge an meinen Eiern, währendem Ramona meinen Pfeil tief in ihren warmen Mund zog, langsam fuhr sie mit ihrem Kopf vor und zurück. Abrupt stoppten sie die geile Aktion und setzten sich auf meine Oberschenkel, links sass Ramona und rechts Katrin, ich fühlte ihre nassen Grotten auf meiner nackten Haut. Katrin nahm meine rechte Hand und Ramona umfasste meine Linke und schon schoben sie diese Richtung Lustzentrum, ich fing an mit meinen Fingern ihre beiden Grotten zu erforschen, gezielt massierte ich die Kitzler der zwei geilen Frauen, sie konnten sich ein lautes Stöhnen nicht verkneifen, langsam fingen die Beiden an zu beben, ich fühlte wie ihre Quellen sprudelten, mit ihren Händen fingen sie an, mein hartes Glied, welches zwischen ihnen stand zu massieren, nach schon kurzer Zeit waren wir Drei der erlösenden Explosion sehr nahe,
„…willst du uns nun endlich ficken…“ fragt mich Ramona plötzlich und wie gelähmt sah ich zu, wie es sich die zwei auf dem Tisch gemütlich machten.
„…. Komm und gib uns deinen Schwanz, fick uns , komm …“ Ramona und Katrin lagen nebeneinander auf dem Rücken und spreizten ihre Beine auseinander, ich ging auf sie zu kniete mich hin und fuhr mit meiner Zunge abwechslungsweise über die vor Nässe glänzenden Grotten, beide stöhnten lauft auf, ich umkreiste ihren Kitzler, knapperte ganz sanft an ihren Schamlippen und leckte sie genüsslich bis kurz vor ihren Höhepunkt, dann stand ich auf und schob Ramona meine ganze harte Pracht in ihre tropfnasse Muschi, Katrin bettelte mich förmlich an, sie mit der Hand weiter zu liebkosen, so massierte ich ihre Quelle weiter, nach mehreren harten Stössen zog ich meinen Schwanz aus dem Unterleib von Ramona und steckte ihn in die vor Sehnsucht wartende Grotte von Katrin. Mit einen Lustschrei liess sie mich tief in sich eindringen, ich stiess Karins Lustgrotte mal schnell, mal langsam, mal tief bis zum Anschlag und mal sanft nur bis gerade zum Eingang. Ramona sah uns zu und massierte mit den Fingern gekonnt ihren angeschwollenen Kitzler. Ich konnte keinen Blick von diesen beiden geilen Weibern lassen, ihre Körper und ihre Bewegungen lösten in mir wahre Gefühlsanwallungen aus. Ich fühlte, wie ich, wie ein riesiger heisser Vulkan, kurz vor der grossen Explosion stand, schnell löste ich mich von Katrin und knallte meinen Liebespfeil nochmals mit ganzer Kraft in den warmen Unterleib von Ramona. Wenn ich komme, dann nur in Ramona, dachte ich und währendem sich Katrin nun mit ihren Fingern langsam zum gewünschten Höhepunkt brachte, fing Ramona an zu schreien, mehrere Stösse der Lust durchfuhren sie, und auch ich fühlte die Wallungen in mir aufsteigen, gemeinsam mit Ramona und Katrin durchfuhr mich ein langersehnter Orgasmus, ich spritzte meine ganze Kraft in die lüsterne Muschi von Ramona und fühlte wie sie überlief, der Saft suchte sich seinen Weg über meine Oberschenkel bis hin zu meinen Knöcheln. Mein ganzer Unterleib zuckte und bebte und ich genoss die Wärme dieser meiner Frau.
Es wurde ruhig im Zimmer, alle waren sichtlich erlöst, ich zog mein langsam sinkendes Glied aus Ramona und setzte mich erschöpft in den grossen Sessel.
„ …Mensch war das ein guter Fick…“ sagte Ramona, ich nickte und Katrin erwiderte dies mit einem zufriedenen Lächeln. Karin hatte ein Hand auf die tropfnass Muschi von Ramona gelegt und liess einen Finger zart durch deren Spalte gleiten. Sie verrieb mein auslaufendes Sperma auf den herrlich angeschwollenen Schamlippen von Ramona. Ich sah Katrin an und als sich unsere Blicke trafen, führte sie ihre spermabenetzten Finger zum Mund und leckte diese genüsslich ab. Nach dem Katrin dieses mehrere Male gemacht hatte beugte sie sich zu Ramona und gab ihr einen richtigen Kuss auf den Mund. Deutlich konnte ich sehen , wie die zwei Frauen mit ihren Zungen spielten. Katrin liess von Ramona ab, stieg vom Tisch , aber nur um sich direkt zwischen Ramonas Schenke zu positionieren. Und was ich erst gar nicht glauben konnte passierte, Ramona öffnete, mit ihren Händen, weit ihre saftige Liebeshöhle und Katrin begann diese auszuschlecken. Ich irre geiler Anblick. Ramona bewegte sich unter den Liebkosungen von Katrin und diese verschaffte ihr noch einen Höhepunkt. Ramona preste ihren Unterleib fest auf den Kopf von Katrin und mit ihren Beinen hielt sie Katrin fest umschlungen. Sie jauchzte und stöhnte vor Vergnügen und liess die Welle durch ihren Körper gehen. Ganz langsam entspannte sie sich und liess auch Katrin wieder frei. Deren ganzes Gesicht war mit dem Liebessaft benetzt, aber sie sah glücklich aus und zwinkerte mir zu.
„…du warst gut und gerne 200 Euro wert..“ sagte ich spontan und Ramona konnte mir nur zunickte. „…wollt ihr mich beleidigen..?“ fragt Katrin uns, „…es war der geilste Fick seit langem und dass ist für mich Belohnung genug…“
Sie krallte Ihre Kleider zusammen, zog sich an und verabschiedete sich bei uns beiden mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange.
Ramona kam zu mir rüber und setzte sich auf meine Oberschenkel,
„…genug erlebt für heute, denke ich..“ sagte sie, und „… was meinst du…“, ich nickte mit meinem Kopf, fasste sie an der Hand, stand langsam auf und zog sie Richtung Bett. Wir legten uns hin und starrten an die Decke, Ramona legte ihren Kopf auf meine Brust und sagte,
„…so, jetzt sind wir alleine…“ sie drehte sich mit ihrem Körper auf mich, küsste meinen Mund und rutschte ganz langsam hinunter zu meinem Glied, sie fing an mit ihrer Zunge meine Eichel zu liebkosen, ich schloss meine Augen und legte mich genüsslich zurück. Was für eine Nacht ……

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Inzest

Was geht denn hier ab !!

Was geht denn hier ab!!

Die Geschichte ist reine Phantasie, keiner der vorkommenden Personen gibt es wirklich. Diese Geschichte handelt um Inzest, S/M und homosexuelle Handlungen also wenn jemand das nicht mag, sollte er dies besser nicht lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß und Freude an dieser Geschichte.

Meine Tante das unbekannte Wesen

Yes, endlich vor zwei Wochen meinen 18ten Geburtstag gefeiert und heute beginnen die Schulferien. Ehrlich dieses scheiß Abitur geht mir gehörig auf die Nerven, aber meiner Mutter zu liebe ziehe ich es halt durch. Vor knapp fünf Jahren, verloren wir unseren geliebten Vater bei einem Autounfall. Daraufhin verfiel sie in Depressionen, nur mit viel Mühe und dem versprechen es auch bis zum Ende durchzuziehen brachte sie wieder auf die Bahn.

Vielleicht sollte ich uns erst einmal vorstellen damit ihr besser versteht wer wir sind. Ladys First, mein Mutter Beate, 43 Jahre, ca. 175cm groß, brünette mittellange Haare, einen Wohlgeformten Körper der immer noch sehr gut im Schuss war. Ihre Brüste eine gute Handvoll, also jetzt vom hinsehen und da sie sich elegant kleidet und dadurch oft sehr viel Bein zeigt durch ihre Röcke, kann man sagen Beine wie die von Aphrodite der griechischen Göttin der Liebe.

Dann wäre da noch meine Schwester Anna, 20 Jahre, ca. 170cm, blonde kurze Haare und Aphrodite in Person, wenn ich bestimmen dürfte wie sie aussehen sollte. So hübsch, so wohlgeformt und auch so erotisch. Ich mag meine Schwester, sie hat mir oft aus der Scheiße geholfen und war im wahrsten Sinne des Wortes meine große Schwester die immer für mich da war. Im Moment studiert sie und wohnt daher auch nicht bei uns.

Dann wäre wohl ich noch zu erwähnen, mein Name ist Stefan. Ich bin wie gesagt 18 Jahre, ca. 180cm groß, habe schwarze Haare und leider alles andere als der Traumbody schlecht hin. Ich verfüge nicht über einen Waschbrettbauch, sondern eher über einen Wackelpudding. Ich bin jetzt nicht Fett oder so, nein nur zu Faul den Sportwahn in mir zu entdecken. Was aber wieder etwas Wettmacht ist wohl mein kleiner Liebling der mich immer begleitet. Mein Schwanz ist ca. 20cm lang und 5 cm Dick, also dafür musste ich mich nicht schämen.

Das einzige was halt fehlt ist meine Erfahrung, ich hatte bis jetzt nur eine Frau und da hatte ich mich total blamiert. Ich hatte alles falsch gemacht was man sich nur vorstellen kann. Gerade als sie dabei war meinen Liebling mit ihrem Mund zu verwöhnen, habe ich Volltrottel sie unsanft an den Haaren gepackt und sie regelrecht brutal missbraucht. Mir hat das Wahnsinnig Spaß gemacht, aber sie war anderer Meinung, packte ihre Sachen und weg war sie. Seit dem traue ich mich irgendwie nicht mehr mit einer Frau intim zu werden.

Ach so bevor ich es vergesse. Nachdem meine tolle Mama sich nach dem Tod meines Vaters wieder gefangen hat, was gut drei Jahre gedauert hat. Ist John bei uns eingezogen. Ein Englischer Wichser dem ich am liebsten jeden Tag eines in die Fresse hauen könnte. Dieser Drecksack versucht doch wirklich alles, damit er unseren Vater ersetzen kann und spielt sich auch genauso auf. Einfach mal Fresse halten und schon würde man sich verstehen, aber er mischt sich überall ein und das nervt gewaltig.

Da ihr nun meine Familie kennt. Kommen wir wieder zurück als ich gut gelaunt aus der Schule kam. Mich tierisch freute, denn ich durfte mit ein paar Kumpels eine Woche nach Malle. Also so dacht ich zu mindestens. Ich betrat freudestrahlend unser Haus am Waldesrand. Als mir sofort schwante das sich was ändern würde. Legte meine Tasche ab und ging in die Küche.

Da saßen meine Mutter und dieser Wichser John, der mich schon so blöd angrinste. “Hallo mein Junge, sei doch so lieb und setzt dich zu uns”, meinte meine Mutter. Na, was geht denn hier ab? “Es gibt eine Planänderung mit deinem Urlaub. John hat mich in seine Heimat eingeladen, nach Edinburgh zum Military Tattoo und da das nur einmal im Jahr stattfindet und sich mit deinem Urlaub überschneidet, wirst du deinen Urlaub stornieren. Da ich doch eigentlich zu meiner Schwester wollte um ihr bei der Renovierung des Hauses zu helfen, habe ich ihr versprochen das du dafür kommst und drei Wochen ihr zur Verfügung stehst. Mallorca läuft schon nicht weg”.

Bevor ich was sagen konnte meinte sie noch, “Ich mache es auch wieder gut, bitte tu mir den Gefallen”. Es war klar das ich das hier John zu verdanken habe, denn er mochte mich genau so wenig wie ich ihn. Also was sollte ich machen das ich angepisst war, brauchen wir wohl nicht zu erwähnen. Ich konnte auf mein Recht bestehen, aber danach wäre sicher das gute Verhältnis mit meiner Mutter vorbei.

Denn es freute mich das sie einmal weg geht oder sogar endlich einmal Urlaub macht. Also machte ich das was ein guter Sohn tut. Ich gab nach, wenn ich zu diesem Zeitpunkt gewusst hätte was meine Mutter eigentlich wirklich damit bezweckte dann wäre ich voller Freude aufgesprungen und mein kleiner Freund mit mir.

“Okay Mama, dir zu liebe. Aber die Wiedergutmachung wird dich einiges kosten”. Sie lachte laut auf und nickte. Durch den Tod meines Vaters, waren wir im Stande uns Sachen zu leisten was auch ruhig mal teuer waren, Er hatte mehrere Lebensversicherungen und Unfallversicherung abgeschlossen und durch den Unfall kam ein beträchtliches Sümmchen zusammen. Was meine Mutter gut angelegt hat, dadurch musste sie auch nicht arbeiten gehen und wir Kinder waren auch gut versorgt.

Selbst dieses Arschloch von John wusste was er da an meiner Mutter hatte. Auch wenn sie sagte er hat sie eingeladen, war sie es die dafür blechte. Ich hasse diesen Typ. So aßen wir zu Mittag und ich machte mich daran meinen Freunden die schlechte Nachricht mitzuteilen. Als auch schon zwei Tage später ich in meinem ersten eigenen Auto einem gebrauchten Reno Megane saß und auf dem Weg zu meiner Tante ins schöne Sachsen war, sie lebte in der Nähe von Dresden.

Nach unendlichen Stunden der Fahrt kam ich gegen Abend bei ihr an. Wir sahen uns nicht oft, aber sie war keine hässliche Erscheinung, ca. 170cm groß, schwarze kurze Haare, ein paar Pfunde zu viel auf den Knochen, aber was meckere ich denn ich war doch auch nicht besser. Dafür einen großen Busen und einen dicken Po. Trotzdem alles in allem eine attraktive Frau mit einen schönen Gesicht und einem faszinierendem Lächeln.

Nur war sie mehr das Hausmütterchen, das Gegenteil von ihrer Schwester. Kaum war ich vor die Garage gefahren kam sie auch schon aus dem Haus. Ich war schon lange nicht mehr hier. Gut und gerne fünf Jahre. Richtig, wir waren kurz vor dem Ableben meines Vaters zum letzten Mal hier. Auch sie hat es schwer getroffen, warum erfuhr ich später. Denn nur ein Jahr später verließ sie ihr Mann, Scheidung.

Sie bekam das Haus und eine gute Abfindung, selber Schuld wenn man Selbstständig ist und gutes Geld verdient. Ich war noch nicht aus dem Auto gestiegen, fiel sie mir um den Hals, begrüßte mich Überschwänglich mit ihrem faszinierenden Lächeln. “Stefan, da bist du ja endlich. Ich warte schon den ganzen Tag auf dich. Komm schnell du hast bestimmt Hunger”. Ohne eine Antwort abzuwarten zog sie mich einfach hinter sich her. Toll wie ihr Arsch so schön wackelte. Typisch Mann wo wir immer unsere Augen haben.

Wir stürmten ins Haus, eroberten die Küche und sie setzte mich auf die Bank an der Wand. Es war eine Eckbank mit einem Tisch davor, sowie zwei weitere Stühle. Ein herrlicher Duft durchströmte die Küche. Als sie anfing, geschmorte Karotten auf den Tisch zu stellen, gefolgt von selbstgemachten Kartoffelpüree. Dann musste sie genau gegenüber wo ich saß an den Backofen. Sie bückte sich und mir fielen fast die Augen aus.

Entweder machte sie das extra, oder es war ihr nicht bewusst. Sie hatte ein leichtes aber sehr kurzes dunkelblaues Sommerkleid an, davor eine Schürze, was alles gut versteckte. Aber dadurch das sie sich nach vorne beugte rutschte der Rock des Kleides nach oben. Zum Vorschein kamen schwarze halterlose Nylons, aber das war noch nicht der Gipfel. Sie beugte sich soweit vor das sie mir Einblick gab auf ihr Paradies. Ich konnte genau in ihre Fotze schauen, ihre Pobacken spreizten sich und dadurch ermöglichte sie mir auch einen Blick auf ihre Rosette.

Sofort stellte sich mein Schwanz auf diesen Blick ein. Wie wundervoll es aussieht und wie ich erkennen konnte war sie sogar rasiert. Mein Gott, mir wird auf einmal so warm, so heiß. Was geht denn hier ab?

Dann erhob sie sich wieder und brachte den Braten zum Tisch. Stellte ihn ab und fragte mich was los sei. Ich sah sie entgeistert an, konnte diese ganze Situation nicht einordnen. Sie sah das und fragte mich, “Was ist Stefan, stimmt was nicht”.

Was sollte ich antworten, aber ich musste etwas sagen, denn mein Kopf fühlt sich an als ob er gleich verbrennt. Ich musste einen Knallroten Kopf gehabt haben. So entschloss ich mich die Wahrheit zu sagen. “Tante…Tante Gabi, es …tut mir leid, …ich wollte das nicht…Aber als du den Braten… aus dem Ofen geholt hast…also wie soll ich sagen…..na ja da ist dein Rock …also so hoch…weißt du”.

Mein Gott war mir das peinlich. Ein Wechselbad der Gefühle durchströmte meinen Körper und mein Glied. Als auf einmal Tante Gabi anfing zu lachen. Sich fast schon den Bauch hielt so sehr amüsierte sie es. Erst als sie sich wieder etwas beruhigte meinte sie, “Aber Stefan, so schlimm ist das doch nicht, ich mag halt keine Unterwäsche und es wird doch wohl nicht deine erste sein die du siehst, oder”.

Volltreffer, Schiff versenkt, was sollte ich jetzt antworten, wenn ich ihr sage das ich zwar die von Mama und von Anna gesehen habe, als sie aus der Dusche kamen. Aber sonst noch nie so etwas schönes ansonsten sehen durfte, würde sie doch sofort wieder anfangen zu lachen. Mit einem verschämten Gesicht sah ich nach unten und überlegte was jetzt wohl richtig wäre.

Mit einem Male war es still in der Küche, meine Tante setzte sich auf den Stuhl und sagte. “Entschuldige Stefan, ich hatte ja keine Ahnung. Trotzdem es ist alles Okay, lass uns Essen und dann wenn du möchtest können wir darüber sprechen”. Wahnsinn ich hatte meine Tante gar nicht so einfühlsam in Erinnerung. Sie schnitt uns etwas vom Braten ab und es war Phantastisch wie lecker es schmeckte.

Während dem Essen unterhielten wir uns über Gott und die Welt, ließen uns einen Rotwein dazu schmecken und das peinliche von vorhin war wie weggeblasen. Erst jetzt merkte ich was meine Tante eigentlich für ein toller Mensch war. Wie sie sich auf einen Einstellen konnte. Wie Warmherzig sie war und wie bemüht sie war alles für mein Wohl zu tun. Sie hatte die Fähigkeit Wünsche von den Augen zu lesen.

Bevor ich sie um etwas bitten konnte, oder selbst etwas wie z.b. was zu trinken zu holen, hat sie es schon erledigt. Ich war etwas irritiert, denn so was kannte ich nicht. Man kam sich vor wie ein Pascha, es fehlten nur noch ein paar Kissen wo man es sich gemütlich machen konnte. So war es auch kein Wunder das die Zeit wie im Fluge verging. Schnell holte ich noch meine Tasche aus dem Auto, und bekam das Zimmer neben ihrem Schlafzimmer.

“Das Bad ist hier gegenüber” und ließ mich alleine. Machte sich auf den Weg in die Küche um diese noch aufzuräumen. Mein Zimmer war wie ein typisches Gästezimmer, zwar ein großen breites Bett, mit zwei Nachtschränkchen daneben, sowie ein großer Kleiderschrank und einen Stuhl. Also nichts Weltbewegendes. Mir persönlich reichte das vollkommen aus. Packte meine Sachen in den Schrank. zog mich aus, bis auf Boxershort und T-Shirt. Schnappte mir den Kulturbeutel und machte mich auf den Weg ins Bad.

Ich hörte wie meine Tante in der Küche werkelte. Legte die Tasche im Bad auf die Ablage und machte mich auf den Weg zur Küche. “Tante Gabi kann ich dir noch etwas helfen”. Sie strahlte mich an. Kam auf mich zu, küsste mich auf die Wange und meinte, “Ist lieb von dir aber ich war es gewohnt meinen Herren alles Recht zu machen”. Streichelte mir die Wange und machte sich wieder an die Arbeit.

Etwas verwirrt verlies ich die Küche, was geht denn hier ab! Machte mich im Bad fertig und ging mit komischen Gedanken zu Bett. Gott sei Dank gibt es einen Fernseher in meinem Zimmer. Zäppte durch und musste mal wieder enttäuscht feststellen, das nur scheiße kam. So sagte ich Tante Gabi noch schnell “gute Nacht” und legte mich schlafen.

Mitten in der Nacht wacht ich auf, Geräusche machten sich breit im Haus. Mein erster Gedanke Einbrecher, mein zweiter Gedanke kann nicht sein die machen nicht solche Geräusche. Ich stieg aus dem Bett und verließ leise mein Zimmer. Die Geräusche kommen aus dem Schlafzimmer von meiner Tante. Vorsichtig näherte ich mich im dunkeln ihrem Zimmer.

Ihre Tür stand einen Spalt weit offen. Schaute vorsichtig hinein und mich traf fast der Schlag. Meine Tante liegt auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen und einem Dildo in ihrem Loch. Sie fickte sich damit und kam anscheinend ihrer Erlösung immer näher. Als ob das noch nicht reichen würde legte sie noch einen oben drauf.

Während sie hechelte, stöhnte und jeden Stoß des Dildos genoss heizt sie sich mit Sprüche an. Was eigentlich schon geil war. Aber was sie sagte irritierte mich, es fielen Sätze wie, “Oh ja, Meister fickt mich härter”. Gefolgt von “Stefan du bist so gut”. Habe ich das gerade richtig gehört, ist da etwa mein Name gefallen, was geht denn hier ab.

Aber dann kam der Oberwahnsinnssatz, “Ja Stefan mein Meister, nehmt eure willige ergebene Sklavin, macht mit mir was ihr wollt, ich will euch gehören”. Gefolgt von einem Zucken was ihr ganzer Körper in Anspruch nahm. Sie zitterte, Atmete extrem schwer und hatte Probleme sich wieder zu beruhigen.

Das erste mal in meinem Leben, wo ich so etwas gesehen habe. Sowie war es das geilste was ich je sah, mein Freund war auch der Ansicht und beulte mir die Hose aus. Vorsichtig ging ich zurück in mein Bett. Legte mich hin und konnte nicht schlafen. Diese Sätze was fielen raubten mir den Schlaf, ich verstand nicht was da vor geht. Sollte es wirklich sein das meine Tante mich will oder kennt sie einen anderen Stefan.

Gehörte es zu ihrem Plan das sie mir vorhin ihr Paradies zeigte. Auch wenn das alles so seinen sollte ich weiß doch gar nicht was ich tun muss. Wie konnte ich herausfinden ob es der Wahrheit entspricht, wie konnte ich herausfinden ob ich überhaupt gemeint war und dann auch diese Aussage in der Küche -meinen Herren alles Recht zu machen-. Natürlich hatte ich schon Pornos gesehen und ich wusste auch was mit Herr und Meister, sowie mit der Aussage Sklavin gemeint war.

Wenn es wirklich so ist, könnte sich mein Leben von Grund auf ändern. Denn viele Pornos waren gut und Okay, aber die einzigen die mich wirklich antörnten, waren die wo Frauen Schmerzen ertragen mussten und machen was ihre Herren wollten. Jetzt wurde mir auch bewusst warum ich damals so grob zu dem Mädel war die es gut gemeint hatte und mir einen blasen wollte.

Sowie reizten mich Pornos wo es um Familienmitglieder ging. Welcher Junge träumte nicht davon während er seinen Schwanz massierte, das er seine eigene Mutter oder Schwester ficken durfte. Auch Tanten und Nichten waren nicht zu verachten. Was bin ich den für eine perverse Sau das mich der normale Sex in “” kalt lässt. Erst jetzt wurde mir auch bewusst das ich meinen steifen Schwanz wichste und dabei an meine Tante dachte, wie sie sich den Dildo in ihre Fotze jagte und sich so zum Orgasmus trieb.

Nur wenige harte Bewegungen waren nötig und mein Sperma schoss regelrecht wie eine Explosion aus meinem Lümmel. Mehrere Schübe spritzen mir auf den Bauch und versauten mir das T-Shirt. So einen Abgang hatte ich noch nie. Schnell wechselte ich mein Shirt und legte mich erneut hin. Aber mein kleiner dummer Schwanz stand immer noch. Das kann doch nicht sein, verdammt ich zwang mich zu schlafen, denn wenn es wirklich so war wollte ich mich für meine Tante aufsparen.

Sonnenstrahlen erhellten meinen Raum, zaghaft erwachte ich und mein erster Gedanke war meine Tante. eine Frau die ich das letzte Mal mit 13 Jahren gesehen habe. Jetzt bin gerade einmal ein Tag hier und muss feststellen das sie mir eigentlich unbekannt ist. Wer ist diese Frau und was sind ihre Ziele. Wo kommen ihre Phantasien überhaupt her. Mit verschlafenen Augen stand ich auf und machte mich auf den Weg ins Bad. Nachdem ich mich erleichtert habe, eroberte ich die Dusche. Wie gut das niederprasselnde Wasser war. Es weckte wieder Lebensgeister.

Plötzlich ging die Tür auf, meine Tante kam herein, legte ein Paar Handtücher auf die Ablage. Drehte sich langsam um und schaute mir zu wie ich unter der Dusche stand. Mir war das peinlich, es ist eine Privatsphäre in die sich meine Tante drängt. Was sollte ich tun, sie anschreien das sie raus gehen soll, dann hätte ich wohl verschießen. Sie bitten nicht zu schauen, wie lächerlich. Also was geht denn hier schon wieder ab?

Aber was wäre wenn? Es fehlt mir nur der nötige Mut dazu. Sie wäre doch selber Schuld. Denn die Glastür verbarg nicht wirklich etwas. Sie tat so als ob sie etwas putzen würde. Nur um den Raum nicht zu verlassen. Ach scheiß drauf, was sie kann dazu bin ich auch fähig. So seifte ich mich ein, stellte mich mit meinem halb steifen Prügel so das sie ihn sehen musste. Mit extra viel Seife schäumte ich ihn genüsslich ein.

Mit einem kurzen Blick erkannte ich im Spiegel, wie meine Tante sich die Zunge über ihre Lippen gleiten ließ. Also doch sie meint tatsächlich mich. aber ich wollte ihr nicht mehr geben. Drehte mich um und duschte mich ab. Meine Tante verließ enttäuscht den Raum, so glaubte ich. Ich trocknete mich ab, zog mich an und ging in die Küche. Setzte mich auf den Platz von gestern.

Wow, was hat denn da meine Tante alles aufgefahren. Wurst, Käse, Marmelade, Honig, frisches geschnittenes Obst, frisch gepresster Orangensaft, Müsli. Mir strömte der herrliche Duft von frisch gebrühten Kaffee in die Nase. Sowie waren dort im Brotkorb, Buttercroisant, verschiedene Brötchen, verschiedenes Brot. Dann war da noch meine Tante die gerade am Herd stand und was brutzelte.

Sich umdrehte und mit der Pfanne zum Tisch kam. Sie schief hielt und mir Rühreier auf den Teller machte. “Wir wollen doch nicht das der Saft ausgeht”. Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte sie sich wieder um und stellte die Pfanne zurück. Was war denn das jetzt für ein Satz. Ich fing an mir das Frühstück schmecken zu lassen. Sah immer wieder zu meiner Tante und plötzlich stockte mir der Atem. Mit vollem Mund hörte ich auf weiter zu Essen.

Meine Tante hatte High Heels an, mit mindestens 12cm hohen Absätzen. Ich schaute genauer hin. Ihre tollen Beine waren wohl wieder in Nylons gebettet. Erst jetzt fiel mir auf, das sie gar nicht angezogen war, sondern einen sehr kurzen Bademantel anhatte. Wieder stellte sich mir die Frage was geht denn hier ab.

Mein Schwanz wuchs schon wieder. Ich dachte ich bin hier um beim Renovieren zu helfen. Ich wollte sie zappeln lassen, wollte sehen wie weit sie geht um an ihr Ziel zu kommen. Denn sie hatte diese Sachen nicht ohne Grund an. Wenn sie normale einfache Latschen anhätte einen langen Bademantel darüber wäre dies ein normales Frühstück unter der Familie. Aber das was sie anhatte war doch eindeutig eine Einladung nimm mich jetzt und hier. Wenn ich nur wüsste wie das geht!

Zeit dem Erlebnis damals hatte ich Angst etwas falsch zu machen. Aber was hatte ich zu verlieren. Ich musste meinen ganzen Mut zusammennehmen, denn es wäre schon verdammt geil mit dieser hübschen Frau Sex zu haben. “Sag mal Tante Gabi, was müssen wir denn Renovieren”.

Sie kam zum Tisch setzte sich und meinte, “Es geht um das hintere Gebäude, ich würde daraus gerne Ferienwohnungen machen”. Ich nickte und schaute meine Tante näher an, also nicht ins Gesicht sondern auf die Öffnung was mir ihr Bademantel bot. Ich konnte genau auf ihre linke Brust schauen. Erkennen wie steil und fest sie noch abstand, sowie wie hart und steif ihre Brustwarze vorschaute. Was keine Erleichterung für meinen Schwanz war.

“Schön dann machen wir das doch, hast du schon alles was wir dazu brauchen”. Sie nickte und antwortet “eigentlich schon, wenn nicht der Baumarkt ist gleich um die Ecke” Schenkte sich einen Kaffee ein und ließ ihn sich schmecken. Dann stand sie auf und wollte den Raum verlassen. Das war meine Chance, entweder werde ich gleich fürchterlich zusammengeschissen, oder ich wusste woran ich war. Mehr wie verlass mein Haus und lass dich nie wieder hier sehen wird mir wohl nicht blühen, hoffentlich.

Gerade als sie die Tür passiert, meinte ich in einem etwas lauteren und ernsten Ton, “He Tantchen, wer hat dir denn erlaubt den Raum zu verlassen”. Sie blieb wie angewurzelt stehen, Mein Herz raste als ob es jeden Moment platzen würde. Ich hatte eiskalte nassgeschwitzte Hände, meine Beine zitterten und mir ist gerade bewusst geworden was ich da gesagt hatte.

Was passiert jetzt, kommt sie zurück und klebt mir eine. Geht sie weiter und tut so als ob sie nichts gehört hat, oder wie wird sie reagieren. Vor allem wie sollte ich mich jetzt verhalten. Ich biss in mein Brötchen und versuchte cool auszusehen. Die Sekunden der Entscheidung kamen einem vor wie Stunden. Als ob sich die Welt kaum noch drehte. Alles wirkte so unnormal.

Gabi kam zurück stellte sich vor mich hin, senkte den Kopf, verschränkte die Arme auf dem Rücken und meinte, “Ich wollte mich anziehen, wenn du erlaubst”. Hat sie jetzt wirklich erlaubt gesagt. Sie will meine Erlaubnis damit sie sich anziehen darf. Wenn ich das jetzt richtig zusammenfasse, dann war es nicht gespielt, der Orgasmus und ihre Aussagen Nachts in ihrem Bett.

Jetzt war mir alles egal, ich wollte mich ihr aufdrängen, wollte sie versuchen zu unterwerfen, wollte sehen wie weit ich gehen durfte, sehen wo ihre Grenzen sind. Heute weiß ich das sie keine Grenzen hat, also ich habe sie noch nicht gefunden.

“Zieh den Bademantel aus”. War das einzige was mir auf die schnelle einfiel. Man darf nicht vergessen, ich kannte nur das was in Pornos so passierte und da wurde wenig gesprochen, geschweige denn solche Dialoge geführt. Sie öffnete den Gürtel und ließ ihn langsam zu Boden gleiten. Nun erkannte ich das sie wirklich halterlose schwarze Nylonstrümpfe anhatte. Aber auch ein Slip.

Mein Schwanz wollte ins freie er stand und drückte gegen sein Gefängnis. Ich schaute ihr genau auf den Venushügel. Erkannte das der schwarze Slip komplett nass war. Sie lief regelrecht aus. “Dreh dich”. Langsam und immer noch mit gesenktem Kopf drehte sie sich. Sie war wunderschön, auch wenn hier und da mal etwas zu viel auf den Knochen war.

Da stand sie nun wieder, mit einer vollen Drehung hatte sie sich mir präsentiert und wurde für geil befunden. Ich setzte alles auf eine Karte und machte dort weiter wo ich damals aufhören musste. Ich öffnete meine Hose und drückte sie etwas herunter, dann packte ich in meine ausgebeulte Boxershort und holte meinen Schwanz raus. Der nun steil nach oben ragte und genau in ihrem Blickfeld lag.

“Los auf die Knie und blas ihn mir”. Jetzt würde sich entscheiden wie das alles hier weiter gehen würde. Sah mich schon ohne Schwanz am Esstisch sitzen, weil sie ihn mir rausreißen würde. Gabi ging auf die Knie ohne den Kopf zu heben. Umschloss ihn mit ihrer Hand und fing an ihn sachte zu wichsen. Mein Gott waren das jetzt schon geile Gefühle.

Dann öffnete sie ihren Mund und nahm meine Eichel zwischen ihre Lippen. Ließ ihre Zunge darum kreisen und bescherte mir ungeahnte Gefühle. Ich war schon soweit, konnte es nicht mehr zurückhalten. Aber wie würde ich dann dastehen, sie würde mich auslachen wie gestern Abend. Trotzdem führ mich war das ganze Vorspiel so aufreizend, so prickelnd das meine Kanone ohne meine Erlaubnis die Lunte gezündet hat.

“Achtung mir kommt es”, war das einzig was ich noch sagen konnte. Aber meine Tante juckte das gar nicht, ihre Zunge leckte immer noch meine Eichel. Ihre Lippen waren immer noch fest verschlossen um meinen Schaft, als es auch schon los ging. Mehrere Schübe meines Zähflüssigen Saftes spritze und zwar genau in den Mund meiner Tante. Kein Tropf ging daneben.

Erst als ich fertig war und sie sicher war das nichts mehr kommen würde. Entließ sie meinen Schwanz, sah mir in die Augen und öffnete ihren Mund. Streckte etwas die Zunge heraus und zeigte mir das weiße Zeug. Dann schloss sie wieder ihren Mund und ich sah wie sie es schluckte. Öffnete wieder den Mund und streckte nun die Zunge ganz raus um mir zu zeigen das sie es auch brav geschluckt hatte.

So geil alles war, aber in diesem Moment war alles zu viel für mich. Ich sprang auf und verließ die Küche fluchtartig. Lies meine Tante auf dem Boden zurück. In meinem Zimmer schmiss ich mich aufs Bett und war den Tränen nah. Was habe ich da getan, wie konnte ich das meiner Tante antun, sie so erniedrigen. Als die Tür aufging und meine Tante in mein Zimmer kam, bekleidet mit ihrem Bademantel. Sie setzte sich neben mich und streichelte mir den Rücken.

“Stefan, habe ich was falsch gemacht. Bitte entschuldige”. Ihre Stimme zitterte, sie schien ihrem Ziel so nah gekommen zu sein und nun scheint es vorbei zu sein. Sie war den Tränen genau so nah wie ich. Ich setzte mich auf, hatte mein Kopf gesenkt und versuchte ihr zu erklären was los war.

“Tante Gabi, du hast gar nichts falsch gemacht. Du bist der wunderbarste Mensch denn ich nach so langer Zeit wieder treffen durfte. Aber du weißt nichts über mich, genau wie ich nichts über dich weiß. Ich war…bzw. ich bin noch Jungfrau. Die einzige Frau die ich hatte, habe ich durch meine Dominate Art verjagt, seit diesem Tag habe ich Angst etwas falsch zu machen. Und du bist doch meine Tante, wie konnte ich dir das antun, wie konnte ich so mit dir umgehen, bitte Entschuldige, es wird nie wieder vorkommen”.

Das alles erklärte ich mit so einer zitterten Stimme und den Tränen nah, das mir zu heulen zu Mute war. Als etwas passiert, womit nie und nimmer gerechnet hatte. Ich dachte sie lacht mich aus, oder wirft mich sogar aus ihrem Haus. Aber damit konnte doch niemand rechnen.

Gabi ging neben dem Bett auf die Knie senkte ihren Kopf und meinte, “Stefan, ich bin gute 20 Jahre älter wie du. Meinst du nicht das ich weiß was ich tue und mich auch gegen Sachen wehren kann die ich nicht will. Ich bin eine unterwürfige schmerzgeile devote Sau, die nur da ist um meinen Herr und Meister seine Wünsche zu erfüllen. Da mein letzter Meister vor einigen Jahren ums Leben kam und du nun Volljährig bist, lag meine Hoffnung darin das du mich als deine Sklavin aufnimmst und mein neuer Meister wirst”.

Ich sah sie erstaunt an, was geht denn hier ab. Ich hatte doch gar keine Erfahrung, ich weiß nicht einmal wie das geht, geschweige denn hatte ich noch nie Sex in meinem Leben und nun soll ich eine Sklavin führen, geschweige denn über ihr Leben bestimmen. wie konnte ich junger Hüpfer das.

“Tante Gabi, wie stellst du dir das vor. Ich hatte doch noch nie Sex in meinem Leben. Wie soll ich dir sagen was du machen sollst, oder wie meine Wünsche aussehen. Du bist so toll und die wohl faszinierendste Frau die ich kenne. Gerne würde ich meine Dominate Seite ausleben aber wie. Wie soll das alles funktionieren”.

Gabi erhob sich vom Boden und setze sich neben mich. “Es ist eigentlich ganz einfach. Du nimmst mich als Sklavin bei dir auf und wir werden Schritt für Schritt gemeinsam heraus finden was uns gefällt und was nicht”.

Es hörte sich vernünftig an, wo war der Haken, was hatte ich zu verlieren. Ich konnte mir diese Sachen immer wieder aufs neue Aufrufen aber der Vorschlag war das einzige Richtige. “Gut dann werden wir das zusammen so machen”. Sie streichelte mir durch die Haare, drehte meinen Kopf und drückte ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen trafen sich und es fühlte sich so verdammt geil an. Auch wenn vor kurzen noch mein Sperma in ihrem Mund war, es störte mich aber nicht sondern geilte mich nur noch mehr auf.

Wir ließen uns aufs Bett fallen, Gabi fing an mich sanft zu streicheln. Weiter küssten wir uns und Gabi schob mein T-Shit nach oben, streichelte mir meinen Bauch. Auch ich war nicht untätig und öffnete den Gürtel vom Bademantel. Alleine diese Sachen, bescherten mir nie dagewesende Gefühle. Meine Rakete war wieder zum Start klar, drückte erneut gegen meine Boxershort. Da ich meine Hose vorhin nicht verschlossen hatte, hatte er nun auch etwas mehr Platz.

Gabi gleitete mit ihrer Hand immer tiefer und eroberte im Sturm meinen Schwanz. Packte ihn aus und unterbrach unseren Kuss. Schaute mich an und meinte, “Meister, wir werden es langsam angehen und wenn es dir kommen sollte, dann spritz einfach ab. Wir werden ihn schon wieder auf Vordermann bringen und mit der Zeit wirst du immer ausdauernder”. Dann stand sie auf und zog mir meine Hose und Boxershort aus. Streifte sich selber den Bademantel ab und entfernte ihren Slip.

Sie hatte so eine einfühlsame Seite, schwer Vorstellbar das sie auf Schmerzen und Erniedrigung steht. Sie legte sich wieder neben mich, streichelte erneut durch meine Haare und sagte, “nun Meister, möchtest du das ich ihn wieder in den Mund nehme oder möchtest du einmal meine Möse kosten”. Das mit ihrer Möse gefiel mir, vor allem weil ich so etwas noch nie getan habe.

“Wenn du damit einverstanden bist dann würde ich dich gerne lecken”. Sie strahlte legte sich etwas höher ins Bett, auf den Rücken und spreizte weit ihre Beine. “Na dann Meister ich bin bereit”. “Was soll ich tun”, fragte ich mit leicht rotem Kopf. Sie machte sich nicht lustig über mich, sondern meinte in einem ruhigen Ton. Lass deine Zunge in und an meiner Möse spielen. Den Rest erkläre ich dann wenn du dabei bist”.

Ich näherte mich ihrer Fotze, war begeistert wie voll und geschwollen ihre Schamlippen aussahen. Es glänzte so schön und ihr Kitzler zeigte sich steif und steil abstehend. Ich hatte trotzdem immer noch Angst etwas falsch zu machen. Ich wollte dieses hier unter keinen Umständen versauen.

Zaghaft stupste ich mit meiner Zunge gegen ihre Schamlippen. Ließ sie dazwischen einmal gleiten und merkte wie toll das schmeckte. Was ich zum Anlass nahm mehr von dieser geilen Flüssigkeit zu erobern. So versuchte ich meine ganze Zunge in sie zu stecken und die Flüssigkeit heraus zu lecken. Meine Tante stöhnte laut auf und zuckte etwas zurück.

Verfluchte Scheiße war mein erster Gedanke. Ich habe es falsch gemacht, schon wieder. Ich erhob meinen Kopf sah sie an und sagte, “Es tut mir leid, ich wollte das nicht”. Meine Tante sah mich etwas verwirrt an. “Stefan alles gut, es war herrlich, hör bitte nicht auf, mach weiter schnell es ist so geil”. Sofort versenkte ich wieder meinen Kopf, versenkte meine Zunge bis zum Anschlag und ließ sie darin wild Tanzen.

Meine Tante zuckte immer stärker, stöhnte, hechelte und schien es zu genießen. Es machte eine Menge Spaß, es schmeckte so köstlich und ich kriege einfach nicht genug davon. Jetzt wurde ich mutiger und wusste aus Pornos, das es Frauen gerne mochten wenn die Zunge über den Kitzler streichelte. Das wollte ich auch gleich einmal ausprobieren.

Erst schaute ich noch einmal zu meiner Tante hoch, dann züngelte ich erst vorsichtig an ihrem Kitzler. Was schon ausreichte, sie erhob ihren Brustkorb, stöhnte lange und ausgiebig und genoss es anscheinend wirklich. So ließ ich meine Zunge nun über ihren Kitzler jagen, als ob hier die Feuerwehr abging.

“Verdammt ist das geil, ja genau dort, du bist so geil, Meister”. Meine Brust schwoll an, anscheinend mache ich es richtig. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss jeden Zungenschlag der ich ihr verpasste. Als sie plötzlich aufschrie, anfing zu zittern und nicht mehr in der Lage war zu Atmen. Hob ihren Kopf, schmiss ihn zurück aufs Bett und schrie ihre Anspannung heraus.

Ich stoppte mein tun, dachte das ich ihr vielleicht weh getan habe und war unsicher wie immer. Gabi sah mich an, streichelte mir durch mein Haar und sagte, “und du hast noch nie eine Frau geleckt, das kannst du mir nicht erzählen”. Sie strahlte förmlich und schien der glücklichste Mensch in diesem Moment zu sein.

Sie setze sich auf, drehte sich und küsste mich lange und ausgiebig. Noch nie war eine Frau so lange intim mit mir und je länger ich mit dieser Frau so sein durfte umso mehr verlor ich meine Angst etwas falsch zu machen.

Nun war ich es der etwas höher sich in Bett legen sollte. Da lag ich nun mit meiner steifen Waffe bewaffnet und mehr als bereit. Gabi kam zwischen meine Beine und schnappte sich sanft meinen Stab. Fing an ihn sachte zu wichsen und stülpte erneut ihre Lippen darüber. Nur dieses Mal beließ sie es nicht dabei nur meine Eichel zu verwöhnen. Sondern er rutschte immer tiefer in ihren warmen, feuchten Mund.

Es war erstaunlich wie er immer mehr in ihr verschwand. Wenn ich an damals denke, mit dem Mädel sie hatte nur ein viertel meines Schwanzes aufnehmen können. Deshalb habe ich auch versucht ihn etwas tiefer bei ihr hineinzukommen, wozu es geführt hat wissen wir ja. Gabi hatte mittlerweile die dreiviertel Länge meines Schwanzes im Mund. Ich erkannte das er sogar in ihrem Rachen steckte. Für mich war das der geilste Blowjob den ich je erfahren durfte.

Es war toll zu sehen wie eine Frau deinen Schwanz mit dem Mund bearbeitet. Ich spürte auch das es gleich wieder soweit war. Als plötzlich Gabi meinen Schwanz in die Freiheit entließ. Über mich kletterte und mir leise ins Ohr flüsterte, “bitte fickt mich, Meister”. Ich streichelte ihr über die Wange, lächelte sie an und nickte. Wie konnte ich dieser Frau etwas ausschlagen.

Sie griff zwischen ihre Beine, packte meinen Lümmel und setzte ihn an ihre nasse Fotze an. Langsam senkte sie ihr Becken und er verschwand in ihrer Grotte. Wie geil ist das denn, warum habe ich das nicht schon viel früher getan. Dieses Gefühl, diese Enge und dieser a****lische Duft der in der Luft lag, raubte mir meine Sinne.

Als ich aufschrak und sie fast von mir herunter schubste. Ich sah sie an, sie hielt still und sah mich verwirrt an. Mit rotem Kopf meinte ich, “wir haben vergessen ein Kondom darüber zuziehen”. Sie lachte auf und antwortete, “Keine Angst, ich kann nicht schwanger werden”. Man war ich beruhigt, meine Anspannung fiel von mir ab und sie senkte weiter ihr Becken auf meinen Schwanz.

Als sie sich wieder erhob und anfing mich langsam zu reiten. Warum hat mir denn niemand gesagt das es so geil ist, Sex zu haben. Sie war toll, gab mir Zeit es zu genießen, streichelte meine Wange und küsste mich dabei. Wir verloren nie den Augenkontakt zwischen uns. Mehr brauchten wir auch nicht, denn unsere Augen sprachen Bände.

Was sie wohl in meine liest, war doch klar. Aber ich hatte etwas Probleme zu erkennen was bei ihr gerade vorging. Aber was ich erkannte war zum einen die pure Lust, zum anderen die Zufriedenheit endlich wieder einen Mann zu haben. Aber da war noch etwas, es sah aus als würde sie weinen, aber warum das denn nur. Mein Schwanz wurde immer schneller in ihr Loch gezogen, aber nie ganz bis zum Anschlag. Sollte er wirklich zu Lang für sie sein.

Aber was mach ich mir über so eine scheiße Gedanken. Alleine das mein Schwanz in dieser bezaubernden Möse steckte bescherte mir Gefühle wie im Himmelreich. Aber diese Gefühle bescherten mir noch etwas anderes. Den nahenden Orgasmus, der sich nicht aufschieben lässt. “Gabi, ich bin soweit”. “Schön komm und spritz in meine Fotze, gib mir alles mein Schatz”. Diese Worte waren zu viel für mich. Sie hat mir die Angst genommen, zeigte mir wie schön es seinen kann und gibt mir am Schluss auch noch das Gefühl, geliebt zu werden.

Ich stöhnte laut auf. verkrallte meine Hände in ihren Hüften, mit einen letzten fallen lassen ihrer Fotze, spritzte mein Sperma mit einem Druck eines Vulkans in sie, mit dem Gefühl das es nie versiegen würde füllte ich sie ab. Sie fickte mich noch etwas weiter, bis sie sicher war das der Vulkan erloschen war und seine weiße Lava ausgespuckt hatte. Dann wurde sie langsamer und stieg herunter. Schnappte sich den Bengel und stülpte erneut ihre zarten Lippen darüber und lutschte ihn mir sauber.

In diesen Moment hatte ich ein komisches Gefühl, Schmetterlinge im Bauch und ein Kribbeln durchzog meinen Körper. Ich war eindeutig in diese Frau verliebt. Aber sie war meine Tante wie sollte das gehen.

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Die Brustvergrößerung:

Eines Tages kamen Geschwister zu mir in die Praxis. Im voraus hatte ich schon gehört das sie sich die Brüste vergrößern lassen wollen. Um 10Unr waren beide da und ich fragte sie warum sie die Brüste vergrößern lassen wollen_ Sie meinten das sir ihnen nicht gefällt und sie keine Jungs damit auftreiben können. Ich sagte das es für sie ein schwerer Eingriff in die Persönlichkeit ist und daher nicht für andere sein sollte sondern für sie selbst. Ich fing an sie zu. untersuchen. Ich bat Daniela sich oben nun frei zu machen und den BH abzunehmen. Ich fing an mit einer Hand ihre Brust abzutasten und zu untersuchen. Als ich mit der Untersuchung fertig war machte ich noch Bilder von ihrem Busen als vorher-nachher Vergleich. Als nächstes untersuchte ich Nathalie und stellte irgendetwas in ihrer Brust fest das ich ihr sagte und ihr riet sich von Frauenarzt untersuchen zu lassen. Also Daniela sie kommen morgen früh zur Brustvergrößerung und du Nathalie kommst nach dem du beim Frauenarzt warst zu mir. Ich machte zwar Bilder vom Busen. Am nächsten Morgen war Daniela pünktlich bei mir in der Praxis und ich sagte sie solle mir folgen. Daniela fragte was jetzt genau passieren wird. Ich sagte du wirst dich jetzt erst komplett ausziehen bekommst dann ein Krankenhemd um und ich untersuche nochmals deine Brust Dann wirst du vom Anästhesisten abgeholt und in den OP-Vorraum gebracht. Dort legst du dich auf den OP-Tisch und bekommst einen Zugang gelegt. Sobald dieser drin ist wird dir der Narkosearzt ein Mittel spritzen womit du sofort einschläfst. Nach 15Min kam der Narkosearzt, holte mich in den OP-Vorraum und ich sollte mich auf den Tisch legen. Er sagte mir das er jetzt einen Zugang legen wird. Es ist nur ein kleiner Stich in den Handrücken. Er zählte bis drei wobei er aber schon bei zwei zustach. Du wirst jetzt gleich sehr schnell einschlafen. Der Arzt setzte die Spritze an und schob alles in den Körper und Daniela schlief tief und fest. Als sie Narkotisiert war wurde sie intubiert (mit einem Schlauch beatmet). Ich ging dann in den OP wo Daniela schon im Tiefschlaf lag. Wir lagerten Daniela in einer sitzenden Form sodass man die Brust besser formen konnte. Ich fing an ihr an den Brustwarzen einen kleinen Schnitt zu setzten um dadurch das Implantat zu schieben und zu platzieren. Ich machte das bei der anderen Brust genauso und zuletzt formte ich die Brüste noch aus und vernähte die Schnitte. Als ich fertig war wurde ihr von Narkosearzt das gegen mittel zu Narkose gespritzt und sie wurde langsam wach. Daniela musste dann zu Fuß zum Zimmer laufen. Nach 2 Tagen wurde Daniela dann entlassen. Nach 14 Tagen kam Daniela dann zur Nachuntersuchung und zum Fäden ziehen. Ich machte ihren Verband ab und Daniela durfte zu ersten mal ihren neuen Busen sehen. Ich zog ihr die Fäden und sagte es wäre alles gut gelaufen. Nach 2 1/2 Monaten War Nathalie wieder bei mir in der Praxis. Aber diesmal zu Rekonstruktion der linken Brust da dort ein Geschwulst war dieses entfernt wurde. Ich fragte was sie Hatte und sie sagte mir das sie ein Geschwulst in der linken Brust hatte. Ich gab ihr einen Termin für den Folgenden Tag. Am nächsten Morgen war Nathalie pünktlich bei mir. Sie wurde vom Narkosearzt abgeholt und in den OP gebracht und Vorbereitet. Als ich dann in den OP kam sah ich das Dilemma von der Geschwulst-OP. Ich sagte zum Narkosearzt er solle sie für l std. narkotisieren. Er machte es und ich begann mit der OP. Ich machte einen Schnitt unterhalb der Brust und schob ein Silikonkissen mit 250ml in ihre Brust. Bei der anderen Brust machte ich noch ein 125m1 Kissen hinein. Als sie aus der Narkose aufwachte sagte ich ihr das alles super gelaufen ist. Nach 2 Tagen wurde Nathalie dann entlassen. Nach 14 Tagen kam Nathalie dann zur Nachuntersuchung und zum Fäden ziehen. Ich machte ihren Verband ab und Nathalie durfte zu ersten mal ihren neuen Busen sehen. Ich zog ihr die Fäden und sie lud mich zu einem Essen mit ihr und Daniela ein. Am Donnerstag um 18 Uhr in der Mariengasse 51. Ich sagte zu und machte mich am Tag des Essen auf den weg zu Nathalie und Daniela. Ich klingelte an der Haustür und Daniela macht mir in einem heißen Outfit die Tür auf. Sie bat mich herein und ich sollte mich schon mal auf die Couch im Wohnzimmer setzten. Sie setzten sich neben mir hier und fingen an sich plötzlich auszuziehen. Ich wollte mich erst wehren aber ich war plötzlich wie in Trance. Sie zogen sich nackt aus und ich sah ihre Makellose rasierten Muschis und mein Schwanz drückte gegen meine Hose. Sie sahen die Beule und sagten „bis du erregt”. Ja ich bin bei eurem Anblick sehr erregt. Sie wollten mehr sehen und zogen deshalb meine Hose herunter. Sie fingen an mich zu ende auszugehen und streichelten mich dann liebevoll. Ich fing leise an zu stöhnen. Daniela sagte du bist der erste der unsere Brüste verwöhnen darf. Nathalie legte sich so auf rnich, das ihre Brüste vor meinen Augen hingen und ich automatisch anfing sie zu lecken, saugen usw. Ich merkte das Daniela sich an meinen Schwanz zu schaffen macht. Sie nahm meinen Ständer in den Mund und fing an ihn zu wichsen. Als ich kurz vor dem kommen war sagte Daniela zu Nathalie das sie sich jetzt um den Schwanz kümmern sollte. Daniela sagte ich hab da was für dich und setzte sich auf mein Gesicht. Sie meinte ich solle den Mund aufmachen und alles schlucken was kommt. Auf einmal fing Daniela sich zu entleeren. Nathalie reitete derweil meinen Schwanz und brachte ihn kurze Zeit später zu Explosion. Ich spritze ihn ihre Muschi ab. Nathalie leckte meinen Schwanz wunderbar sauber ab. Nachdem ich alles von Daniela schluckte leckte ich ihre Muschi aus. Sie fing an zu stöhnen. Als sie dann auch kam zog ich mich an und verabschiedete mich mich mit einen Zungenkuss in die Muschi. Ich ging nach Hause und schlief bis zum nächsten Morgen.

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Partnertausch- die Lektion – Teil 2

Sisu sollte Recht behalten, Jean Luc hatte Sandra tatsächlich versaut, der Sex mit ihr in der nächsten Zeit war ausgelassener und sie wirkte versauter, aber ab und an konnte merkte ich durch ihre Andeutungen, dass sie an ihn dachte. Nach ein paar Wochen meinte sie dann auch, ob ich denn nicht wieder meinen Schwanz in der süßen Muschi von Sisu versenken wollte. Aha, schoss es mir durch den Kopf, als ob es ihr um mich und meine Bedürfnisse ging, sie wollte Jean Luc´s Riesenschwanz spüren. Aber der Gedanke, an diese unersättliche Französin ließ mich dies schnell verdrängen und wir riefen sie an. Sisu sagte sofort zu und wir verabredeten uns für das kommende Wochendene bei ihnen. Sandra war richtig aufgeregt, sie rasierte sich ihre Muschi zweimal und wechselte mehrmals die Unterwäsche bis sie sich für einen unschuldigen weißen Slip entschieden hatte. Ich musste zugeben, sie sah hinreißend aus und am liebsten wollte ich noch eine Vorabnummer mit ihr schieben, aber sie schob mich lachend weg und meinte, sonst hätte ich keine Kraft mehr für Sisu.

Bei den beiden angekommen, gab es ein großes Hallo. Sisu sah sexy wie beim ersten Mal aus, mit hochhackigen Schuhen und einem engen schwarzen Minikleid. Jean Luc fiel wiederum optisch deutlich zu uns ab, aber ich wusste ja diesmal um seine eigentlichen Vorzüge. Wie beim ersten Mal tranken wir Wein und Sekt, doch diesmal wussten wir ja alle, was wir wollten und so dauerte es nicht lange und wir waren im Schlafzimmer unserer Gastgeber. Wir staunten nicht schlecht, eine riesige Spielwiese tat sich vor uns aus, umgeben von einem Stahlbettgestell. Die beiden Mädels entledigten sich elegant ihrer Kleider, während Jean Luc und ich bereits aus unseren gestiegen waren und nebeneinander auf dem Bett lagen. Wir wichsten unsere Schwänze und ich musste wieder neidisch zugeben, dass sein Ding ein wahres Ungetüm war. Und damit würde er gleich Sandras zarte Muschi durchpflügen und beackern. “Heute, Sandra wird plätschern wie Baby” raunzte er mit französischen Akzent in meine Richtung und ich verstand nicht so ganz was er meinte, aber mir was es auch egal, als ich Sisu nur noch mit einem Nichts von Slip bekleidet vor mir sah. Der String zog sich durch ihre perfekten Pobacken als sie sie mit dem Rücken zu mir drehte und sich dann nach vorne beugte. Gleichzeitig hatte Jean Luc bereits Sandra zu sich gezogen und seinen dicken Schwanz in ihren Mund mit der Aufforderungen “Lutschen” gesteckt, was Sandra bereits schmatzend tat. Die beiden rutschten etwas weg von mir. Sisu bugsierte mich nach oben und gab mir keck eine auf die Finger, als ich ihre Brüste streicheln wollte. “Böser Junge” lächelte sie und drückte meine Arme zart aber bestimmt nach hinten. Klick klack machte es und meine Handgelenke waren in zwei Handschellen am Bettgestell fixiert. Sie lächelte und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen und mit der Hand unter ihren Slip. Dann holte sie zwei Bänder hervor, die am unteren Bettgestell befestigt waren und fixierte so auch noch meine Beine. Ich lag ihr ausgeliefert auf meinem Rücken, mein Schwanz barst schon vor Geilheit und stand wie eine Eins. Ich sah, wie Jean Luc ca. einen Meter links von mir immer noch den Kopf von Sandra in seinen Schoss presste und sie fleißig seinen Prügel lutschte. Sisu rutschte zu Sandra rüber und griff ihr von hinten durch die leicht gespreizten Schenkel. Sie begann ihre Muschi zu streicheln, was sie mit einem leichten Stöhnen quitierte. Oh Mann, der Franzose ließ sich seinen Schwanz blasen, währen meine Kleine die Muschi gefingert bekam, was für ein Anblick. Jetzt wollte ich Sisus Lippen spüren und dann geritten werden. Ich malte mir aus, wie sie meine Fesseln lösen würde und ich es in dann in der zweiten Runde ordentlich von hinten besorgen würde, vielleicht diesmal sogar in ihren französischen Arsch, ja, genau, heute würde ich ihren Po beglücken, wenn Sandra das schon nicht erlaubt!! “Sisu, komm, blas mir endlich meinen Schwanz, du geile Sau!” Doch ihre Reaktion fiel anders als erwartet aus. Sie funkelte mich an. Sie griff mir hart an meine Eier und drückte bis es schmerzte. “Böser Junge” wiederholte sie nur. “Ich bin ganz brav, verspochen, au, au” jammerte sie und sie löste lächelnd den Griff. Sie zog sich ihren Minislip aus und begann ihr glatt rasierte Muschi zu streicheln. Dann nahme sie ihren Slip und führte ihn sich ein, ganz tief in ihre feuchte Grotte bis er verschwunden war. Dabei bewegte sie ihr Becken lasziv und zog den Slip, der mit ihren Muschisaft getränkt war wieder raus. Sie beugte sich zu mir und gab mir einen Zungenkuss, ja, jetzt würde es los gehen und ich konnte ihre Geilheit riechen, ihr Becken berührte leicht meine Schwanzspitze. Doch dann packte sie mich plötzlich am Mund, drückte diesen auf und steckte mir ihren feuchten Slip langsam in den Mund, so dass er ganz darin verschwand. Ich was völlig verdattert und als sie fertig war, schloss ich gehorsam meinen Mund, ihren Slip darin. “Braver Junge. Du wirst meinen Slip im Mund lassen und zusehen, was Jean Luc mit deiner Sandra anstellt, lerne, damit du nicht so ein kleiner Minificker bleibst, sondern eine Frau in Zukunft beglücken kannst. Es ist eine kostenlose Lehrstunde. Spuckst du den Slip aus, dann..” und sie packte mich nochmals mit Nachdruck an den Eiern bis ich eifrig nickte, dass ich verstanden hatte. Dann setzte sich Sisu kurz auf mein Gesicht, meine Lippen berührten ihre Scham, doch sie entzog sich und legte sich einfach neben mich.

Sandra hatte von meiner mißlichen Lage nichts mit bekommen und ich denke, ihr wäre es auch egal gewesen, denn Jean Luc bearbeitete gerade mit seinen Pranken ihre Brüste, knetete sie durch und dann spreizte er einfach ihre Schenkel und steckte seinen starken Dolch in ihre Muschi. Sandra schrie kurz auf, als dieses breite Monster sie durchdrang, aber sie war offensichtlich schon so nass, dass es ihr gleich Lust bereitete. Er lag auf meiner Sandra und vögelte sie. Sein beharrter Arsch war in meine Richtung gewand und ich konnte Sandra kaum sehen, dafür umso mehr hören. Ihre Lustschreie durchdrangen das Zimmer. “Oh, ja, Jean Luc, ja, oh Gott” hörte ich sie stöhnen, während er sie wie ein Presslufthammer seinen Prügel in ihr Fötzchen stieß und stieß. Ich sah wie er ihre Beine weit auseinander spreizte um mit vollem Gewicht auf sie zu fallen und tief in sie einzudringen. Dann hob er sie mit Leichtigkeit vom Bett und ohne dass sein Schwanz aus ihr rausflutschte drehte er sie in die Hündchenstellung, diesmal quer über mich liegend, so dass sie mit ihren Brüsten auf meinem Schwanz lag. Ihr langes Haar klebte bereits verschwitzt an ihrer Stirn, ihr Körper glänzte vom Schweiß, ihrem und seinem. Sisu erhob sich neben mir. Sie ging um das Bett herum und legte sich dann so mit gespreizten Schenkeln zu Sandra, dass deren Kopf zwischen ihren Beinen platziert war. “Schleck meine Mumu, Sandra, leck sie gut, damit Jean Luc zufrieden ist mit seinem Betthasen!” flüsterte sie in Richtung meiner Kleinen, während diese bei jedem Stoß jauchzte, der ihren zarten Körper durchschüttelte. Brav tauchte sie ihren Kopf in die Lustgrotte von Sisu, oh Gott, das wollte ich machen, ich wollte vögeln und lecken, aber ich war zum Zusehen verdammt, mein Schwanz war immer noch steinhart und immer und immer wieder rieben die Brüste von Sandra über ihn, wenn Jean Luc sie stieß. Er drückte Sandras Gesicht tief in die Muschi von Sisu, die die Leckbehandlung von meiner Kleinen sichtlich genoss, während ich nun deutlich sah, wie Jean Luc´s Schwert rein und rausglitt aus der gut geölten Spalte meiner Freundin. Ohne Nachlass fickte er sie, Sandra hob ihr Gesicht und drehte es zu mir, sie war nun auch noch leicht verschmiert vom Geilsaft Sisus, ihre Augen waren geschlossen und sie hatte ihren Mund geöffnet, jeden Stoß beantwortete sie mit einem langen Ah oder einem Oh Gott, Wahninn oder ähnlichem. Zum wiederholten Male sah ich, wie dann ihr Unterleib zuckte und sie wieder von einem Höhepunkt durchschüttelt wurde. Unglaublich, dachte ich, ich schaffte es nur, sie einmal zu befriedigen und diese Fickmaschine mit seinem fetten Prügel vögelte sie von einem Höhepunkt zum anderen. Sisu merkte wohl, dass Sandra nicht mehr in der Lage war, sie ordentlich zu lecken in ihrem Halbtrancezustand und erhob sich lächelnd in meine Richtung. Sie griff neben das Bett und rieb ihre Hände ein. Dann sah ich wie sie über den Po von Sandra strich, während Jean Luc das Tempo deutlich reduzierte. Ich erkannte es: sie schmierte den Po mit einer Unmenge von Vaseline ein, erst die Backen, dann glitten ihre Finger zwischen ihre Ritze und dann begann sie um ihre Rosette zu streichen. Jean Luc hatte seinen Schwanz leicht rausgezogen, steckte aber immer noch in der Muschi von Sandra und bewegte sich ein wenig, was aber ausreichte, um Sandras Verzückungen anhalten zu lassen. Sandra wirkte fast weggetreten vor Lust, als Sisu sich zu ihr beugte und ihr was in das Ohr flüsterte. Sandra hob ihren Kopf, Sisu musste ihn fast stützen, so fertig war meine kleine Maus, Sisu drehte ihn zu mir, so dass ich ihn ihr verschwitztes Gesicht sehen konnte und dann hörte ich wie sie Sisu nachsprach: “Bitte, Jean Luc, mach mich zur Frau, fick mich in meinen unwürdigen geilen Arsch, ich brauche das” presste sie hervor. Nein, das konnte nicht sein, sie wollte nie mit mir anal und jetzt diesen Prügel in ihr zartes Rosettlein!?! Jean Luc stieß noch einmal tief in die Fotze von Sandra und zog dann seinen glänzenden Speer heraus, seine Größe und Dicke waren beeindruckend. Sisu schmierte ihn mit Vaseline ein, Sandra lag schwer atmende auf meinem Unterleib. Dann zog Sisu von vorne die Pobacken von Sandra auseinander und während mich Jean Luc triumphierend ansah, setzte er seine Eichel an das Poloch von Sandra und drückte. Sie stöhnte kurz auf, konnte aber nicht aus, da Sisu nun auf ihrem Rücken saß und ich erkannte wie sein Schwanz Stück für Stück in den Po von Sandra eindrang. Sandra stöhnte und murmelte etwas unverständlich. Dann bewegte er sich, rein, raus, erst langsam, dann schneller und vor allem tiefer. Er spießte sie fast auf, Sandra schrie jetzt ihre Lust hinaus, wie großartig er sei und er erhöhte das Tempo, er fickte ihren Arsch durch, hart und unablässlich, er konnte sogar umstecken von Arsch in Fotze, von Fotze in den Arsch, er hatte Sandra völlig im Griff, die alles mit sich machen ließ und es sichtbar genoss, soweit sie überhaupt hierzu noch in der Lage war. Sie schrie einen weiteren Orgasmus heraus, Jean Luc stellte ihre Beine hoch, so dass ihr Hintern jetzt hörer war, ihr Kopf lag jedoch unverändert über meinem Unterleib hängend im Lacken.

Sisu kam zu mir, setzte sich neben mich und raunte mir ins Ohr “Ich offe, dir gefällt es und du lernst von Jean Luc. Schau hin, jetzt wird sie plätschern wie ein Baby” Und dann sah ich es: Jean Luc vögelte meine Kleine weiter von hinten in den nächsten Orgasmus, Sandra war völlig fertig, konnte sich nicht mehr kontrollieren und damit auch keinen Muskel mehr. Ich hatte einmal davon gelesen und es nicht geglaubt, aber jetzt sah ich es: Sandra ließ ihr Wasser laufen, ein leichter Strahl rann aus ihrer Muschi über ihre Schenkel auf das Bett. Das meinte er anfangs mit “plätschern wie ein Baby”, er hatte sie so durchgenudelt, dass sie wie ein Baby ihr Wasser nicht mehr halten konnte. Oh Gott, wie musste er es ihr besorgt haben. Sandra durchzuckte nochmals ein Höhepunkt, dann zog er seinen Schwanz aus ihr, er hatte immer noch nicht abspritzen müssen.

Sandra sagte sofort zusammen, doch der Franzose wollte mich weiter demütigen. Er drehte Sandra so, dass sie auf ihrem Bauch mit dem Kopf bei meinen Beinen lag und das hieß, dass mein Gesicht zwischen ihren gespreizten Schenkeln lag. Ich blickte unmittelbar auf ihre gerötete Muschi, ihren Vaselineverschmierten Po und natürlich auf ihre geweitete, noch offen stehende Rosette, in welcher bis vor kurzem sein Schwanz gewütet hatte. Welch ein Anblick! Sandra konnte sich nicht bewegen vor Erschöpfung und ich war fixiert. Da platzierte sich Sisu auch noch über uns, auf allen Vieren mit Po zu mir, Jean Luc gab ihr einen Klaps auf den Po, lachte und stieg dann über uns drei und drang von hinten in sie ein. Bei jedem Stoß wackelten seine beharrten Eier vor meinem Gesicht, er gab mir somit den Rest, er beglückte beide Frauen und ich konnte nur zusehen, immer noch mit Sisus Slip im Mund. Das Schauspiel war nur von kurzer Dauer, nach wenigen Stößen grunzte er laut und zog seinen Schwanz heraus aus Sisu, die schnell von uns stieg. Jean Luc wichste kurz sein Rohr und mit einem lauten Brunftschrei entlud er sich, er spritzte Unmengen von seiner weißen Soß auf die immer noch auf mir liegende Sandra. Er spritzte über ihren Rücken bis in die Haare, über ihren Po und dann steckte er seine Eichel noch einmal kurz in ihre Rosette als ob er sie markieren wollte. Dann stieg er von uns. Sandra lag mit gespreizten Beinen auf mir, über und über mit Sperma bedeckt, Vaseline und Schweiß, aus ihrem Poloch blubberte sein Saft. Sisu nahm mir den Slip aus dem Mund und küsste mich. “Wir trinken nur kurz was und dann sehen wir weiter, okay? Vielleicht ficken wir dann noch eine Runde, wer weiß”……….

Hoffe die Fortsetzung gefällt. Würde mich sehr über Kommentare (auch Kritik) freuen und gerne auch Ideen für einen Teil 3, da ich da noch nicht so weit bin und offen bin für Anregungen.

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Inzest

Die Vorkosterin

“Warum haben wir uns nicht im Sommer verliebt?” brummelte der dreiundzwanzigjährige Tilo zwischen zwei innigen Küssen. Beim dritten jammerte er: “Nicht das Gelbe vom Ei, anfangs Oktober auf einer Parkbank.”

“Kommt Zeit, kommt Rat”, säuselte Franziska, die achtzehnjährige hübsche Blondine, und versuchte seinen Griff unter ihre Bluse abzuwehren. Ihre Abwehr war zu schwach. Er hatte die obersten zwei Knöpfe schon auf und stöhnte vor Aufregung, weil sie darunter keinen Büstenhalter trug. Das warme, wogende Fleisch hüpfte ihm regelrecht in die Hand. Zuerst war ihr angenehm warm, als er die Brustwarze gierig mit den Lippen aufsaugte. Als er mit den Händen zufasste, um die beiden Schmucken zu walken und zu streicheln, schrie sie auf. Die Hände waren kalt und der Wind auch. Entschlossen beendete sie das betörende Spiel mit einem Zug am Reissverschluss ihres Anoraks. Der Mann liess sich nicht entmutigen. Während er sie küsste und umarmte, wärmte er eine Hand in seiner Hosentasche auf. Kühl war sie noch immer, als sie sich unter ihren Rock schlich, aber die Schenkel waren herrlich heiss. Nach einer Schrecksekunde wimmerte Franziska von seinem Petting. Gerade wollte er einen Finger krümmen, da schrie sie auf: “Bitte nicht…es ist das erste Mal.”

Tilo erschreckte freudig und hatte auch sofort für diese Situation ein Rezept. Er erwies sich als Virtuose an ihrem zarten Geschlecht. Er streichelte durch den süssen Schlitz und tastete nach dem Kitzler. Um Franziska war es geschehen. Sie liess den Kopf nach hinten hängen und streckte die Beine weit aus. Sein geschicktes Spiel jagte einen mächtigen Ameisenschwarm in ihrem Leib auf. Gerade hatte sie sich damit abgefunden, an diesem Oktoberabend entjungfert zu werden, da setzt überraschend ein Platzregen ein. Mit drei Sätzen konnten sie sich unter eine Kastanie retten, die das Laub noch nicht ganz verloren hatte. Die Stimmung bei ihr war allerdings dahin. Durch einen Zufall stiess sie mit der Hand an die mächtige Beule, die er in seiner Hose gebaut hatte. “Armer”, flüsterte sie, “kannst du denn so aufgeregt nach Hause gehen?” Er drückte ihre Hand fest auf seinen zuckenden Schwanz und zog am Reissverschluss. Von gestern war sie nicht. Was sich kleine Jungs wünschen, wenn sie aufgeregt sind, dass wusste sie noch aus der Pubertät von einem Spielkameraden. Dem hatte sie zuweilen auch aus der Patsche geholfen, wenn er sich an ihrer Nacktheit aufgegeilt hatte. Sie griff zu dem heissen Schaft und begann ihn bedächtig zu wichsen. “Sei mir nicht böse”, wisperte sie, “mein erstes Mal möchte in einer schöneren Situation geniessen.” Sie musste ihn nicht überreden. Schon nach wenigen Faustschlägen spritze er seine Aufruhr ab.

Zwei Tage später stutzte Mama Veronika vor der Zimmertür ihrer Achtzehnjährigen. Gerade hörte sie die sagen: “…ja, gegen vier wären wir allein. Mama geht zum Kaffeeklatsch mit Freundinnen. Wir haben zwar nur zwei Stunden sturmfreie Bude, aber es ist besser als auf der Parkbank…. Nein, da nehme ich nicht wieder die Hand…Frecher!…Ja ich möchte dich auch überall küssen…Ich liebe dich auch.”

Veronika überlegte blitzschnell. Sie war nicht etwa überrascht. Schliesslich war ihre Tochter flügge, und sie hatte schon lange darauf gewartet, dass sie eines Tages mit ganz glücklichem Gesicht nach Hause kommen würde. Ihr war aber unbedingt danach, den Kerl erst mal unter die Lupe zu nehmen, der ihre Tochter entjungfern wollte. Nach einer guten halben Stunde klopfte sie bei ihrer Tochter an und sagte: “Oma möchte, dass du gegen vier bei ihr bist. Sie hat doch die Maler und möchte, dass du ihr ein paar Hangriffe abnimmst.”

“Oh nein” , schrie Franziska auf. “Mama, ich bin verabredet und kann ihn nicht mehr erreichen.” Es war, als ärgerte sie sich selber über ihren Ausbruch. Die Oma stand bei ihr hoch im Kurs. Deren Wunsch wollte sie unbedingt erfüllen. Ehe sie verschwand, verriet sie noch: “Er will mich sechzehn Uhr hier abholen.”

Die Mama hatte auch diese Variante einkalkuliert. Sie beruhigte: “Mach dir keine Sorgen. Ich gehe eben ein paar Minuten später zu meinem Kaffeekränzchen.”

Sechzehn Uhr war Franziska bereits bei der Oma und Tilo bei der Mama an der Haustür. Noch niemals waren sie sich begegnet. Sie nahm es als Kompliment, als der junge Mann nach seiner Vorstellung sagte: “Siiiiie sind die Mama?”

Das fand Franziska besonders amüsant, weil man sie und ihre Tochter schon wiederholt für Schwestern gehalten hatte. Das machten die blonden Mähnen, die unwahrscheinliche Ähnlichkeit und die ellelangen wunderschönen Beine. Sie hielt dem Mann einladend die Tür auf und forderte zum Eintreten auf. Tilo fand den gedeckten Kaffeetisch nicht verdächtig. Artig setzte er sich auf die vordere Kante des Sessels und hörte sich an, warum er Franziska nicht antreffen konnte.

Veronika liess nichts anbrennen. Schon nach den ersten Schlucken aus der Tasse, murmelte sie: “Das habt ihr euch wohl fein ausgedacht. Die Mama ist bei ihren Freundinnen und hier brennt inzwischen die Luft.” Ihr Lächeln dazu machte klar, dass sie es nicht so tierisch ernst meinte. Gleich änderte sie ihren Ton. Auf seiner Sessellehne sitzend, gestand sie: “Ich will dir die Wahrheit sagen. Den Mann, mit dem meine Tochter zum ersten Mal ins Bett steigt, wollte ich selber erst unter die Lupe nehmen.” Mit diesen Worten schob sie ihr Top so weit hoch, dass sich eine der strammen Brüste zeigte und knurrte: “Ich habe alles, was sie auch hat. Und ich biete es dir sogar freizügig an.” Ganz dicht drückte sie die blanke Brust in Richtung seines Mundes und zwirbelte lockend die steifen Brustwarzen zwischen den Fingerspitzen.

“Frau Steffen!” stöhnte er auf.

“Für dich bin ich Veronika. Mach, greif schon zu. Sie sind fast so fest wie die von Franziska.”

Ihre Hand, die seine an ihre Brust holen wollte, sie blieb in der Luft stehen. Ihre Augen hatten erfasst, wie es unter seiner Hose zuckte. Ganz behutsam schob sie ihre Hand unter seinen Hosenbund und hielt erst ein, als sie um seinen Schwanz die Faust schliessen konnte. Wie erstarrt sass der Mann vor ihr. Er wusste weder wo er hingucken, noch was er mit seinen Händen machen sollte. Sie sah ihm an, dass er schlechthin überrollt war. Als musste sie ihm Trost zusprechen, wisperte sie: “Franziska ist doch sicher nicht dein erstes Mädchen. Du nimmst ihr also nichts weg, wenn du ein wenig lieb zu mir bist.”

Unablässig walkte sie in der Hose seinen Pint und sagte wie zur Entschuldigung: “Ich bin schon über zwei Jahre Single und auch ein hungriges Weib.”

Wie hungrig sie war, das zeigte sie ihm gleich. Mit der zweiten Hand machte sie die Hose auf und holte das gute Stück an die frische Luft. Fest drückte sie die Vorhaut bis in die Wurzel und strahlte, weil sie die Eichel zum Platzen spannte. Nur einen Moment gönnte sie ihren Augen das Vergnügen, dann stülpte sie die Lippen über das appetitliche Angebot und vernaschte es nach Strich und Faden. Seinen Versuch, sie von sich abzudrängen, nahm sie gar nicht ernst. Damit lag sie auch völlig richtig. Tilo zitterte sich ihren heissen Lippen und der unbeschreiblich agilen Zungenspitze regelrecht entgegen. Genau spürte sie, wie sich seine Erregungskurve dem Gipfelpunkt näherte. Mit einem geschickten Griff hatte sie ihr Top über den Kopf und drückte seinen pulsenden Ständer zwischen ihre Brüste. Dort durfte er sich nach Herzenslust ausweinen.

Als Timo seinen Halbgewalkten verschämt wieder in der Hose verstecken wollte, hatte er die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Sie war schon damit beschäftigt, ihm das Hemd aufzuknöpfen und sich in das dichte Brusthaar zu verkrallen. Tilo spürte zum ersten Mal, wie sensibel er an den Brustwarzen war. Die beküsste und beknabberte sie, ehe sie ihn vom Sessel hochzog. Rasch war das Hemd von den Schulter. Die Hosen rutschten allein bis auf die Knien. Vor seinen Augen liess sie ihren Rock von den Hüften rutschen und stieg rasch aus ihren Slip. “Und jetzt stoss mich nach allen Regeln der Kunst durch”, geiferte sie beinahe. “Wenn du wüsstest, wie lange sich meine Pussy nach einem richtigen Kerl sehnt. Keine Angst, Franziska wird davon nichts erfahren.”

Sie gab auch gleich die Regieanweisung. Vor seinen Füssen rollte sie sich mit dem Rücken auf den Teppich ab und nahm die Beine ganz dicht an ihre Brust. Wenn bei Tilo noch ein letzter Antrieb gefehlt hatte, das Bild, das sie ihm zwischen ihren Schenkeln bot, das musste jeden Mann überreden. Leicht waren die Schamlippen aufgesprungen. Oben zeigte sich dass feuerrote Köpfchen des Kitzlers und die Pussy schien rhythmisch ihr Inneres nach aussen drängen zu wollen. Tilo sah, wie ihre Beckenmuskulatur arbeitet. In Blitzesschnelle fand er für sich die Ausrede, dass man sich einer so aufgegeilten Frau nicht verweigern kann. Er dachte auch daran, wie sich eine künftige familiäre Beziehung gestalten würde, wenn er sie jetzt verschmähte.

Nicht gleich erfüllte er ihren Wunsch, sie sofort durchzustossen. Zwischen ihre Beine kniete er sich und küsste die Schamlippen, die nur durch einen feinen Steifen blonden Haars besetzt waren. Er saugte sich am Kitzler fest und liess erst ab, als er sich ihres ersten Höhepunktes sicher sein konnte. Begeistert schrie sie: “Du bist ein rechter Kerl für meine Tochter. Kein wilder Rammler. Ein Geniesser bist du und ein traumhafter Geliebter. Und jetzt vögle mich.”

Dass liess er sich nun nicht mehr zweimal sagen. Dreimal liess er sie hintereinander kommen.

Ein paar Tage später sorgte Veronika dafür, dass das junge Paar eine ganze sturmfreie Nacht im Hause hatte.

Nie wurde in Zukunft ein Wort darüber verloren, dass die Mama für die Tochter die Vorkosterin gespielt hatte. Nur einmal hatte Franziska gegenüber der Mama bemerkt: “Du, ich hatte den Eindruck, dass du mich der Oma regelrecht aufgedrängelt hattest. Sie wäre auch ohne meine Hilfe ausgekommen.”

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Video-Abend mit Onkel Willi, Teil 2

Vielen Dank für die netten Kommentare, Applaus ist ja bekanntlich das Brot des Künstlers. Ich hoffe daher, auch der zweite Teil findet Gefallen und Ihr kommentiert meine Erlebnisse fleissig. Weiter geht es:

Ich sah auf das Stück seines Schwanzes, das noch nicht in meinem Mund steckte. Mindestens noch 5, 6 Zentimeter, was wollte er da versuchen, wie weit er kam? Er stieß doch schon hinten an!
Mein Onkel fing wieder mit den sanften Fickbewegungen an. Der Druck seiner Hände auf meinen Kopf wurde immer stärker. Als er wieder hinten in meinem Rachen angekommen war, schrie mein Onkel plötzlich: “Schluck!“
Ich war so erschrocken über die plötzliche Lautstärke, dass ich wirklich schluckte. Der Schwanz meines Onkels stieß dabei ein ganzes Stück vor, meine Lippen berührten beinahe seinen Bauch, aber mein Onkel ließ nicht nach, er drückte meinen Kopf weiter runter, und mit einem kleinen Ruck verschwand auch der Rest des Schwanzes in meinem Hals. Und mein Onkel hielt meinen Kopf immer noch fest umklammert! Ich geriet in Panik und wollte mich losreißen, aber mein Onkel hielt mich eisern fest und sagte: „Ganz ruhig, Du gewöhnst Dich sofort daran. Atme ganz ruhig durch die Nase, du wirst sehen, es geht!“
Ich versuchte es, und tatsächlich, obwohl ich ein Gefühl im Hals hatte, als wenn ich ersticken müsste, konnte ich genug Luft durch die Nase bekommen! So etwas hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn, erlebt.
Mein Onkel meinte: „Du bist ein echtes Blastalent, Junge. Da stellen sich andere beim ersten mal ganz anders an, wenn der Schwanz in ihrer Speiseröhre steckt. Aber da fängt für mich das Blasen nun mal erst an, damit kannst Du irre Gefühle erzeugen. Ich zeig es Dir. Schluck noch mal!“
Der Unterkörper meines Onkels schob sich noch weiter vor. Da ich seinen Schwanz bis zum Anschlag geschluckt hatte, musste ich mit meinem Kopf etwas zurückweichen. Dann versuchte ich es, und tatsächlich, es ging! Ich schluckte noch mal, der Schwanz wurde dadurch noch etwas tiefer eingesaugt, und ich spürte, wie er langsam wieder zurückglitt, nur ganz wenig, vielleicht einen Zentimeter. Mein Onkel stöhnte laut auf und griff mir an den Hals. Ich spürte, dass er mit seiner Hand fühlte, wie tief sein Schwanz in meinem Hals steckte. „Jaaa, Du hast es! Das ist die optimale Blastechnik. Schwanzlutschen mit dem Mund ist keine Kunst, und für den Schwanz nicht besser als ficken. Aber Schwanzlutschen mit dem Hals, das ist wie eine phantastische Melkmaschine, so eng und feucht und druckvoll kann nur einen Speiseröhre saugen, es ist unbeschreiblich! So, und jetzt noch mal raus mit dem Schwanz, und du führst mir den Trick vor, ohne dass ich Dir helfe.“

Er drückte immer noch an meinem Hals herum, als ich den Kopf langsam zurückzog. Wieder gab es einen kleinen Ruck in meinem Hals, als der Schwanz aus der engen Röhre in den Mund zurückgezogen wurde, mein Onkel musste es mit seiner Hand ganz deutlich gespürt haben. Als der Schwanz aus meinem Mund glitt, war die Eichel dunkelrot bis blau angelaufen. Ich schnappte nach Luft, denn mit einem Schwanz im Hals ist das Luftholen, auch durch die Nase, doch nicht so einfach. An der prallen Eichel hing ein dicker Speichelfaden, den ich mit der Zunge langsam aufleckte.
Mein Onkel sah mich geradezu zärtlich an. Er beugte sich zu mir herunter und drückte seinen Mund auf meinen. Ich wollte zunächst zurückweichen, aber er hielt wieder meinen Kopf fest. Er steckte mir seine dicke, nasse Zunge in den Mund, und zaghaft begann ich, zunächst mit meiner Zunge daran zu spielen, um dann gierig an seiner Zunge zu lutschen. Es war ein endloser Zungenkuss, und ich war geil wie noch nie. Mein Onkel löste sich von mir und sagte: „So, und jetzt mach, zeig mir, was Du kannst.“

Ich stürzte mich geradezu mit Begeisterung auf seinen Schwanz. Ich nahm ihn in den Mund, machte ihr richtig mit der Zunge nass, legte die Zunge darunter und schob ihn bis zum Anschlag rein. Dann wieder das Schlucken und komplette verschlingen dieses Riesen. Meine Lippen berührten seinen Bauch und seinen Sack. Ich wollte ihn tiefer, immer tiefer in mir haben. Ich schluckte einmal, zweimal, er zog sich immer wieder langsam zurück, was mich geradezu wahnsinnig machte, ich leckte tatsächlich seine Eier mit meiner langen Zunge, während er bis zum Anschlag in meinem Hals steckte.
Mein Onkel streichelte meinen Kopf. „Wauh, Du bist wirklich ein echter Schwanzlutscher, weiß Gott. Jaa, nimm ihn tief in Dein Blasmaul, deine geile Maulfotze, Du geiler Schwanzlutscher, ja, mach mich fertig, hol Dir den Saft, ich spritz Dir alles in die Fresse, jaa, schluck ihn, trink ihn, ahhhhh!“
Mein Onkel zog meinen Kopf an sich, obwohl der Riemen sowieso bis zum Anschlag in meinem Hals steckte. Mit der Zunge an seinen Eiern spürte ich, wie sich sein Sack zusammenzog, der Schwanz wurde für einen Moment noch dicker, er sprengte fast meine Kieferknochen, so weit musste ich meinen Mund aufreißen. Dann spürte ich in meinem Mund das geile Pumpen, das Sperma wurde durch meinen Mund gepumpt, ich spürte mit der Zunge förmlich, wie Schub um Schub durch die dicke Röhre in meinem Mund direkt in den Magen gepumpt wurde. Er hörte gar nicht auf, ich schmeckte nichts, weil ja kein Sperma in meinen Mund kam. Meine eigenen Eier waren ebenfalls steinhart, der Gedanke, gerade mit Sperma gefüllt zu werden, machte mich ebenfalls rasend. Ich riss meinen Kopf zurück, behielt nur die Eichel im Mund, und obwohl schon mehrere Schübe in meinem Magen gelandet waren, kam immer noch stoßweise der dicke Saft in meinen Mund gespritzt. Als ich die erste Spermafontäne schmeckte, schoss ich auch selber ab. Ohne meinen Schwanz auch nur berührt zu haben, spritzte ich ab, es war der geilste Orgasmus in meinem Leben. Ich spritzte und spritzte, und es war ein irres Gefühl, weil ich keinerlei Reibung an meinem Schwanz verspürte, er zuckte einfach nur und es spritzte raus, irgendwohin.
Mein Mund füllte sich nun, und ich schluckte das Sperma meines Onkel mit Genuss herunter. Es kam immer noch etwas, aber der Schwanz wurde nun etwas weicher, er ließ sich besser lutschen, ich nahm eine Hand zu Hilfe und drückte die letzten Tropfen aus der Eichel heraus. Ich zog den Schwanz aus meinem Mund und betrachtete ihn. Weiteres Sperma lief an dem dicken Schaft herunter. Ich sah meinem Onkel glücklich in die Augen, während ich es mit langer Zunge auffing, auf meinen Lippen sammelte und ein paar Blasen damit machte, bevor ich es genüsslich schluckte.
„Lass gut sein,“ meinte mein Onkel, und nahm sich eine Zigarette. Ich setzte mich neben ihn auf das Sofa und rauchte ebenfalls. Mein Onkel legte seinen Arm um meine Schulter und sagte: „Du bläst wirklich göttlich, mein Junge. Du wirst noch viele Schwänze mit Deinem Lutschmund glücklich machen, glaube es mir.“

Es störte mich nicht, und das wunderte mich selbst ein bisschen. Konnte das sein? Konnte mich ein einziges Lutschen am Schwanz meines Onkels zu einem gehorsamen Schwanzlutscher gemacht haben? Ich wusste es nicht. Wir hatten aufgeraucht, und wir stießen mit unseren Biergläsern an. Onkel Willi meinte, wir müssten jetzt Brüderschaft trinken. Wir kreuzten unsere Arme beim trinken, anschließend zog Onkel Willi meinen Kopf zu sich heran und gab mir einen langen Zungenkuss. Was mich gestern noch abgestoßen hätte, geilte mich nun wieder auf. Ich erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Als wir uns voneinander lösten, hatten wir beide wieder einen Halbsteifen. Onkel Willi streckte die Beine aus, und ich sah, dass sein rechtes Schienbein völlig mit meinem Sperma bekleckert war. Der dicke Schleim klebte in Massen auf seinem Bein, ich hatte meine volle Ladung dort abgeschossen.
„Warte, ich hole ein Tuch und wische es Dir ab,“ sagte ich und wollte aufstehen. Mein Onkel hielt mich am Arm fest. „Lass nur, vielleicht kommt ja noch was dabei, gib mir noch ein paar Minuten,“ meinte er. Wir rauchten schweigend. Ich war jetzt völlig locker und ungehemmt. Um meinen Onkel etwas aufzugeilen, wichste ich jetzt ganz offen meinen Schwanz. Er war wieder hart, wenn auch nicht so hart wie zuvor. Ich zog die Vorhaut ganz zurück, und es quoll noch etwas Sperma aus der Eichelspitze. Ich verrieb es mit dem Zeigefinger und leckte ihn ab, wobei ich meinem Onkel in die Augen sah. „Du willst mich wohl wieder scharf machen, was?“ meinte er grinsend. „Ja, Onkel. Ich würde Dir gerne noch einen blasen. Dein Schwanz schmeckt einfach zu gut. Darf ich?“
„Ich bin noch nicht geil genug. Aber ich kann Dir gerne zeigen, wie man einen abgesaugten Kerl wieder richtig scharf macht. Interesse?“
„Klar!“ stieß ich hervor. „Ich will alles von Dir lernen. Zeig mir alles, Onkel Willi!“
„Knie dich wieder hin,“ meinte er. Ich gehorchte und nahm wieder meinen Platz zwischen seinen Beinen ein. Sein Schwanz lag fett auf seinem Oberschenkel. Letzte Spermareste tropften zäh heraus.
„Es heißt zwar immer, ein Mann hätte nur eine erogene Zone,“ begann mein Onkel, „aber das stimmt nicht ganz. „Rück ein bisschen nach hinten!“ Ich rutschte aufmerksam einen halben Meter zurück.
„Sieh Dir an, was Du für eine Sauerei auf meinem Bein hinterlassen hast. Aber das hat auch sein Gutes.“ Ich sah auf sein gebräuntes, haarloses Bein. Mein Sperma hatte sich nun weitgehend verflüssigt und rann an seinem Schienbein herab zu seinem ebenso braunen, gepflegten Fuß. Er hob den Fuß ein wenig an und senkte die Zehen nach unten. Mein Sperma rann in einem breiten, langsamen Strom bis zu seinen Zehen und verteilte sich dazwischen.
Mein Onkel hob seinen Fuß und hielt ihn mir vor den Mund. „Die Zehen sind eine seeehr erogene Zone beim Mann. Jetzt leck Deinen Fickschleim auf!“
Ich zögerte, aber auch in diesem Fall siegte meine Neugier und Geilheit. Ich fasste seinen Fuß mit beiden Händen an der Ferse und führte seine Zehen langsam zu meinem Mund. Ich öffnete ihn, ließ seinen großen Zeh langsam bis zum Anschlag in meinen Mund gleiten und begann sanft daran zu saugen. Mein Onkel zog hörbar die Luft ein. „Jaaah, so ist es gut. Lutsch daran, wie an einem Schwanz. Jaa, gut so. Jetzt leck zwischen den Zehen, leck alles schön auf, hörst Du?“ Ich gehorchte. Ich lutschte jeden Zeh einzeln der Länge nach in meinen Mund ein und umkreiste ihn langsam mit meiner Zunge. Dann leckte ich mit langer Zunge die Zwischenräume sauber, ganz langsam, wobei ich meinem Onkel in die Augen sah. Er verdrehte seine Augen nach oben, offenbar verspürte er große Lust. Sein Schwanz begann zu zucken und sich leicht zu erheben. Ich leckte jetzt die Oberseite seines Fußes sauber, der von meinem Ficksaft ganz nass war. Ich hatte mein eigenes Sperma noch nie geschmeckt, aber ich mochte es. Mein Schwanz war wieder ganz hart. Ich hob den Fuß an und leckte die Unterseite mit langer, weicher Zunge, wie ein Waschlappen. Ich leckte die ganze Sohle ab, obwohl dort kein Sperma war. Dann wanderte mein Mund am Bein meines Onkels nach oben, jede feuchte Stelle gierig aufsaugend. Ich war am Schienbein angekommen, mein Sperma war nun komplett in meinem Magen verschwunden. Mein Onkel tätschelte meinen Kopf. „Gut so,“ meinte er. „Jetzt leck noch mein Sperma von Oberschenkel, aber berühr nicht meinen Schwanz.“
Ich leckte die feuchte Stelle vor seiner Schwanzspitze sauber. Der Schwanz kam etwas weiter hoch. „Jetzt das wichtigste.“ Mein Onkel ließ sich weiter auf dem Sofa heruntergleiten, bis sein Arsch über die Sofakante ragte. Er spreizte die Beine noch weiter und zog mit den Händen seine Arschbacken auseinander. „Jetzt leck noch mein Arschloch.“ Er bemerkte mein Zögern. „Mach schon. Du willst meinen Riemen doch wieder groß und stark haben, oder nicht?“
Natürlich wollte ich das. Ich beugte mich langsam zu seinem Arsch vor. Dann leckte ich mit langer, weicher Zunge über das runzelige Loch. Mein Onkel stöhnte. „Du bist wirklich eine geile Sau,“ ächzte er. „Aber das gefällt mir. Jetzt steck die Zunge rein, los, so weit du kannst!“
Ich machte meine Zunge ganz hart und versuchte, in sein Loch einzudringen. Es schmeckte etwas herb, aber nicht unangenehm. Ich merkte, dass mein Onkel sein Arschloch entspannte. Meine Zunge drang ein, erst nur einen Zentimeter, dann langsam immer weiter, bis ich sie so weit wie möglich ausgestreckt hatte und sie in voller Länge in seinem Arschloch steckte. „Aaah, das ist wirklich gut. Jetzt leck mein Arschloch schön aus, hörst Du? Jaaah, das ist ein Gefühl, als wenn mir Deine Zunge gleich aus dem Mund herauskommt. Ohhhaaa, Du leckst wirklich tief, mein Junge!“
Ich fickte ihn nun regelrecht mit meiner Zunge in den Arsch, und es gefiel mir. Ich leckte seine Rosette von der Innenseite her, und er musste tolle Gefühle dabei empfinden. Als er mein Gesicht schließlich von seinem Arsch wegzog, war ich regelrecht enttäuscht. Mein Gesicht war klatschnass von meiner eigenen Spucke. Der Schwanz meines Onkels stand jetzt tatsächlich wieder wie eine Eisenstange. Ich selber war ebenso geil.

„Komm, wir gehen ins Bett,“ sagte mein Onkel. Er löschte das Licht aus, und wir gingen ins Schlafzimmer. Er legte sich auf den Rücken, und ich legte mich daneben, mit dem Kopf auf seinem Bauch. Er fasste seine Eier und meinen Kopf und drückte beides aufeinander zu, bis meine Lippen wieder an seine Eier stießen. Sein Schwanz war wieder bis zum Anschlag in meinem Hals, und ich war selig.

Mein Onkel verspritzte in dieser Nacht noch dreimal seinen Samen in meinem Mund, oder besser, in meiner tiefen Kehle. Zwischendurch schliefen wir oder ich leckte seinen ganzen Körper ab, während er wieder zu Kräften kam, die rasierten Achselhöhlen, seinen dicken Sack, seine Arschritze, seine Füße. Ich lutschte mit solcher Begeisterung an seinen Brustwarzen, als wenn es die Titten der schönsten Frau wären. Ich schlief vielleicht drei Stunden in dieser Nacht, ich wollte nicht schlafen, ich wollte immer nur blasen, wollte ihn immer wieder steif machen, um mir den Schwanz dann wieder in den Hals rammen zu können.

‚Ich bin diesem Schwanz verfallen’, dachte ich noch, als ich schließlich völlig entkräftet wegdöste.

Soweit erstmal, wenn es gefallen hat, bitte geile Kommentare.