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Eine erste Erfahrung Teil 3

Also, es geht mal weiter…

Unser gemeinsamer Orgasmus schwang noch in unseren Körpern nach. Jede hörte auf den ruhigen Atem der Anderen. Der Himmel draußen lichtete sich etwas und ein Sonnenstrahl traf unsere Körper – ich hatte die Jalousien nicht heruntergelassen, warum auch? Von Draußen konnte niemand herein sehen und so konnte ich den Anblick von Ninas Körper in vollen Zügen genießen.
Wie schön sie ist! Die langen Beine, der flache Leib und die süßen kleinen Brüste mit den kleinen Warzenhöfen aus denen spitze Nippel keck hervorstachen. Ihr braunes Haar, welches sich in sanften Locken auf dem Kissen ausbreitete. Mein Gott, da hast Du ganze Arbeit geleistet…
Nina räusperte sich und räkelte sich auf meinem großen Bett. Sie drehte siich auf meine Seite und strahlte mich an.
“Es war so schön, Christine. Findest Du auch?”
“Ja, Kleines. Eine Offenbarung.”
“Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen, nicht wahr?”
“Nein. Aber Du, nicht wahr?”
“Hm, schon öfter.”
“Und mit Männern?”
“Noch nie!”
“Das heißt, Du bist noch Jungfrau?”
“Wenn man es auf Männer bezieht ja. Ich habe es auch schon mal probiert, hatte einen Freund, als ich so um die Sechzehn war. Mehr als Petting war da nicht drin, ich beendete die Beziehung als es ernst wurde.”
“Hattest Du Angst?”
“Ich weiß nicht. Er war beim Petting immer etwas grob, und ich fürchtete er könnte mir weh tun.”
“Beim ersten Mal tut es immer weh, Schätzchen. Das ist eine biologische Tatsache.”
“Ich hatte beschlossen, mich selbst zu entjungfern.”
“Selbst?”
“Ja, mit dem Vibrator meiner Mutter.”
Ich lachte laut.
“Das ist ja komisch. Wie bist Du denn an DEN gekommen?”
“Ich hatte ihn ihrem Nachttischchen gefunden. Meine Mutter war nicht zu Hause, so ging ich ins Bad, setzte mich auf den Boden und steckte mir das Ding langsam in mein Loch rein. Ich probierte ein paar Mal herum und dann tat es ein wenig weh – der Vibro war etwas blutig und das wars.”
“Wie romantisch,” kicherte ich.
“Und Du?”
“Oh, das ist sehr lange her, ich war so um die 17 Jahre alt. Damals war das etwas kompliziert, ich nahm die Pille nicht und wir mussten unbedingt vorsichtig sein. Die Eltern meines Freundes waren für einen Verwandtenbesuch fortgefahren. Wir hatten uns solche Zäpfchen und kondome besorgt. Ich führte das Zäpfchen ein, wir mussten dann noch etwas warten und ich machte dann den Schwanz meines freundes steif, rollte das Kondom drüber und er legte sich auf mich, um in mich einzudringen – es klappte zuerst nicht, dann hatten wir den Dreh raus und ich fühlte ihn – der Schmerz war nicht stark, jedoch erschrak ich ein wenig. Gerade als ich mich an ihn etwas gewöhnt hatte, stöhnte er auf und spritzte – natürlich in das Kondom. Er hat sein Ding vorsichtig rausgezogen und das wars dann.”
“Warst Du lange mit ihm zusammen?”
“Ich glaube, zwei Monate. Die Zäpfchen waren Sauteuer, eine Packung mit acht Stück kostete 16 Mark oder so. Dann lernte ich meinen späteren Mann kennen. Ich nahm dann auch die Pille, wir dachten das sei es, jedoch lief was schief und ich war schon mit knapp 19 Schwanger. Wir haben geheiratet, meine Tochter kam dann auch noch.”
“Oh Gott, Du warst nicht älter als ich und schwanger?”
“Hm.”
“Gott sei Dank stehe ich auf Frauen.”
“Wann hast Du das bemerkt?”
“Ich hatte eine beste Freundin. Wir waren zu Hause, in ihrem Zimmer und uns war langweilig. So haben wir Kleider probiert und so weiter. Bis wir uns mal Küssten, wir wurden Beide so scharf, dass wir uns befummelten. So fing es an. meine Freundin von damals ist Hetero – und ich blieb was ich war.”
“Du bist eine Schönheit, da laufen Dir doch immer die Männer nach, oder?”
“ich spiele halt die Unnahbare und erfinde einen Freund, der zufällig im Ausland ist. das klappt meist.”
“Aber wie reagierte deine Familie?”
“Ich habe es ihnen gesagt, sie haben es akzeptiert und das wars.”
“Ich ich wüsste nicht, was ich sagen sollte, wenn meine Tochter mir sagt, sie sei Lesbisch.”
Nina lachte. Ich musste auch lachen, wie blöd das sich anhörte…
Wenn meine Tochter davon erfährt, oder gar mein Sohn, das wäre das Ende.
Nina legte sich mit dem Kopf auf meinen Bauch und sah mich von unten an.
“Soll ich lieber gehen?”
“Warum?”
“Du bist im Zweifel, was uns angeht. Wenn ich Dich so ansehe, merke ich, dass Du ein schlechtes Gewissen hast und das ist nicht gut.”
“Schlechtes Gewissen?”
“Ja, wegen mir. Sieh mal, wir haben Sex gehabt, an uns herum gespielt – Du hast Kinder, einen Top Job, bist meine Vorgesetzte, alles keine guten Voraussetzungen für eine – sagen wir mal Beziehung. Immerhin könntest Du meine Mutter sein”
Kluges Kind… Und ich kann mich nicht entscheiden, völlig ungewohnt…
Ich schloß die Augen. Nina stand auf und ging in das Badezimmer, durch die Türe sah ich, wie sie sich auf die Toilette setzte und pinkelte.
Sie erhob sich und tupfte ihre Scheide mit Toilettenpapier ab. Sie wußte, dass ich sie beobachtete – ich fällte meine Entscheidung, wie ich es immer tat: Nicht zurückweichen!
“Nina,” rief ich. ” Nina bleib hier, ich – mir geht das etwas zu schnell. Eine alte Frau ist kein D-Zug!”
Sie stand in der Tür, nackt, schön und strich sich eine Strähne ihres Haares aus dem Gesicht. Ich bemerkte, dass sie leicht fror, sie zitterte etwas aber blieb stehen und sah mich schweigend an.
Ich stand auf, ging zu ihr und nahm sie in die Arme. Sie legte ihren Kopf an meine Brust, als suche sie Geborgenheit, Geborgenheit, die wohl nur ich ihr bieten konnte.
“Du frierst ja, Kind. Komm, wir gehen ins Bett und decken uns zu, nicht, daß Du eine Erkältung bekommst.”
Wir lagen wieder neben einander, die warme Daunendecke über uns und schwiegen.
Ich möchte Dich verwöhnen, so, wie Du es bei mir heute Nacht gemacht hast…
Meine Hände glitten sanft über ihren Körper, der sich unter meinen Berührungen dehnte. Ich spielte ein wenig mit ihren kleinen Brüsten, nahm ihre Nippel zwischen die Finger und massierte sie sanft, während sie leise stöhnte – sanft streicheld suchte ich ihre Möse, kraulte das Schamhaar, drückte auf den Venushügel und spielte ein wenig herum, merkte, dass sie ihre Beine öffnete und glitt in ihr schon nasses Loch. Wohlig fing sie an zu stöhnen, ihr Becken drängte sich mir entgegen, ich fand, das sie reif war, mit dem Mund verwöhnt zu werden.
Mit vorsichtigen Bewegungen glitt ich unter die Decke, mit dem Kopf zwischen ihre nun ganz weit gespreitzten Beine und fing an, ihre Scheide zu küssen, ganz sanft und doch spürbar. Meine Zunge fand ihr Lüstknöpfchen und umspielte es, saugte daran, währen sie heftig zu zucken anfing. Sie schmeckte etwas salzig, eine Mischung zwischen herb und ich weiß auch nicht. Vielleicht etwas Duschbad mit Urin – angenehm, die Säfte flossen, ich versuchte es zu trinken – diesen Nektar, der aus ihrem geilen Körper floss. Dieser Geruch, den sie verströmte erregte auch mich. Ich suchte mit einer Hand meine Lustgrotte und spielte daran, wie in all den unzähligen einsamen Stunden, die ich davor verbracht hatte. Nina stöhnte laut, ich hatte wohl den richtigen Rhythmus gefunden, um sie in Ekstase zu versetzen.
Du bist mein Honigtöpfchen meine Kleine…
Mit einem Mal riss sie die Decke von unseren Körpern, keuchte: “Dreh Dich zu mir, Chris, bitte!” und ich hatte sie wohl verstanden, in dem ich kurz meine Position verließ, um mich mit dem Kopf nach unten auf sie zu legen, so dass wir in der 69 – Stellung uns gegenseitig lecken konnten. Sie krallte ihre Hände in meine Hüften, dass es schmerzte, ich spürte ihre Zunge an meinem Eingang – es kam mir unerwartet, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich beherrschte mich, fuhr fort, sie wieder zu liebkosen, so dass sie noch erregter wurde und ihre Zunge in mich hinein stieß.
Oh mein Gott, ist das Geil!!!
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spannte meine Muskeln an – ein Zittern erfasste mich und ich japste nach Luft, während es wohl aus mir heraus lief, Nina war auch so weit, ihr Körper wand sich vor Geilheit unter mir, so dass ich Mühe hatte, meinen Mund an der richtigen Stelle zu halten.
“Jaaaa,” heulte sie. “Nicht aufhören, bitte”
Ich tat ihr den Gefallen, um sie nochmals zu Explosion zu bringen, die totale Ekstase und Befriedigung. Ich steckte noch einen Finger in ihre kochende Möse, rieb an ihrer Scheide, so, wie sie es bei mir gemacht hatte. Ihr Körper zuckte wie unter Stromschlägen, so dass ich fürchtete, sie könnte kollabieren. Weiße Flüssigkeit sickerte aus ihrer Vagina, die ich nun mit Zwei Fingern bearbeitete. Mit dem Daumen stimulierte ich ihren Kitzler und sie sagte sich an meiner Scheide fest, als wolle sie mich in sich hinein saugen. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich auf meinen nun wieder anrollenden Orgasmus und – ja, es war so weit, wir wälzten uns auf dem Bett – ein geiles Bündel, das nur noch aus Lust bestand…
Als ich wieder zu mir kam, lagen wir eng umschlungen neben einander, ihr Atem war ruhig und entspannt. Ich fühlte diesen zarten Körper an meinem, ihr Haar war über meine Schultern gerutscht.
Oh Gott, kann das Sünde sein?
Ich öffnete die Augen, und sah auf die Uhr – halb Fünf! Es wurde schon dunkel…
Meine Blase!
So vorsichtig, wie ich nur konnte, löste ich mich aus ihren Armen, glitt aus dem Bett und schlich in mein Bad. Ich setzte mich auf die Brille und pinkelte. Der Strahl kam kräftig, ich schloss meine Augen und ließ es einfach laufen. Meine Hände zitterten ein wenig, als ich Papier abriss, um die noch an meinen Schamhaaren hängenden Tröpfchen ab zu tupfen.
Ich beschloss, mich zu waschen, trat in die Duschkabine und nahm den Duschkopf aus der Halterung. Das Wasser strömte lauwarm aus ihm, ich seifte mich ein und spülte den Schaum von meinem Körper. Dann ging ich in die Hocke, richtete den Strahl gegen meine Vulva, spreizte mit zwei Fingern meine Schamlippen und spülte mich aus.
Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Irgendwie hatte ich mich verändert, die Augen waren klarer, die Haut etwas straffer und die Backen leicht rosa. Meine Nippel standen steif ab, ich strich darüber und fühlte gleich wieder Erregung aufkommen.
Kann das sein? Du stehst da wie eine geile Katze und streichelst Deine Brustwarzen? Bist Du nun völlig über geschnappt?
Ich ließ von mir ab, kämmte meine Haare und cremte mein Gesicht ein.
Es klopfte leise.
“Komm rein,” murmelte ich.
Nina schlüpfte durch die Tür und setzte sich auf die Toilette.
“Es macht Dir doch nichts aus, Christine?”
“Nina! Was soll mir das ausmachen?”
Zufrieden schloss sie die Augen und entleerte sich mit starkem Strahl. Sie erhob sich und ging ebenfalls in die Dusche, um sich zu waschen.

So, das wars mal – ich schreibe etwas weiter, so lange es mir Spaß macht. Also, habt Geduld…

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Die zeigfreudige Lehrerin

Viel Spass bei meiner Geschichte.
Für Kommentare, Meinungen und (fundierte) Kritik bin ich dankbar. Und nun Los.

Die zeigfreudige Lehrerin.

Es war Donnerstag Nachmittag, und während die meisten Schüler im Freibad die Sonne geniessen konnten hatte die eine Hälfte der 5b des örtlichen Gymnasiums heute eine Doppelstunde Handarbeit auf dem Stundenplan. Für alle, bedeutete dieser Nachmittag die Hölle, im Schulzimmer ohne Klimaanlage Häckeln zu müssen und dabei ins schwitzen zu geraten selbst wenn man nichts macht.

Draussen waren es 32 Grad, im Zimmer gefühlte 50. Dementsprechend luftig und knapp wurde auch die Kleiderwahl getroffen. Etwas gutes hatte das Fach Handarbeit dennoch. Sicher, heute waren die Röcke und Hosen der Mädchen wieder besonders kurz und die Tops sehr eng, aber das war nicht allein der Grund warum sich die Knaben mehr als sonst mit ihren Hormonen beschäftigen mussten anstatt sich auf ihre Topflappen zu konzentrieren.

Der Grund hatte einen Namen: Frau Eichenberger. Die Lehrerin. Sie ist ca. 45 Jahre alt, etwa 1,75m gross. Sie hatte etwas mehr auf den Rippen als normal, aber trotzdem eine einladende Figur mit breiter Hüfte, einer schmalen Taille, einem grossen prallen Hintern und einem grossen Busen. Ihr lockiges, langes, schwarzes Haar welches sie stets offen trug wurde manchmal mit einem farbigen Haarband lose zusammengebunden, gerade so dass die Haare sie nicht bei der Arbeit störten. Sie war auf eine kleine Brille angewiesen die stets tief im Gesicht auf die Nasenspitze legte um die Arbeit besser sehen zu können. Wenn es ihr im Unterricht mal zu unruhig wurde schielte sie mit ihren grünen Augen über ihren Brillenrand und blickte den oder die Störenfriede streng an. Sie hatte oftmals eine farbige Hose an, dazu weite luftige T-Shirts oder Pullover mit grosszügig ausgeschnittenen Ärmeln und Kragen in die die Jungs gerne und oft hinein schielten wenn sie sich zu einem runter bückte oder an ihrem Pult die Arbeiten kontrollierte. Heute hatte sie eine rote enge Hose an die knapp bis über die Knie reichte, dazu ihr weisses offenes Shirt welches bei den Jungs besonders beliebt war. Einerseits konnte man sehr gut in den offenen Stellen einen Blick erhaschen, gleichzeitig blitzte darunter auch ihr weisser BH hervor. Auf diese hatte sie heute allerdings verzichtet. Als erfahrene Mitvierzigerin wusste sie sehr wohl wie sehr die Jungs von ihr angetan waren und liebte es mit deren Gefühlen zu spielen. Sie wusste auch ganz genau welche der heute 5 anwesenden jungen Burschen besonders auf einen Blick in den Ausschnitt aus waren

Einer davon war Marc. Marc hatte den Ruf untenrum gut gebaut zu sein. Der Teenager fand Frau Eichenberger vom ersten Tag an heiss, erinnerte sie ihn doch an eine Freundin seiner Mutter die ab und an bei ihm zu hause war wenn er von der Schule heimkam. Allerdings war diese Freundin stets zugeknöpft, im Gespräch kurz angebunden und etwas bieder. Frau Eichenberger war das pure Gegenteil, eine sympathische Person die auch mal einen Spass machte, stets freundlich und auch etwas offenherzig und zeig freudig war, was Marc natürlich immer gut gefiel. Mit 15 denkst er sowieso immer nur an das eine, bei Frau Eichenberger ist das nicht anders. Er hat schon paarmal zu Hause beim wichsen an sie gedacht und sich vorgestellt wie er sie nackt sieht oder sie in einem der Pornos mitspielt die der Junge manchmal heimlich von seinen Eltern in sein Zimmer holt um sich einen runter zu holen.

Mit dem häkeln kam Marc wie die anderen Jungs nicht zurecht also schwatzte er praktisch ununterbrochen mit den anderen und störte somit auch das Arbeitsklima im Zimmer. Frau Eichenberger ermahnte ihn nun schon zum dritten mal er solle doch etwas ruhiger sein um nicht allzu sehr zu stören. Marc erklärte sein stören hinge damit zusammen, dass er nicht richtig häkeln könne und er nicht einsah wozu dass gut sein sollte. Also gut dachte sich Frau Eichenberger, es wird Zeit dem jungen, hormongesteuerten Burschen einen Knochen hinzu werfen. Sie geilte die Jungen manchmal absichtlich etwas auf da sie wusste sie würden sich daraufhin auf dem Schulklo schnell einen wichsen um anschliessend entspannter zurückzukommen. Sie stand also von ihrem Stuhl auf und lief langsam zu Marc herüber. Sie bückte sich neben ihm herunter um ihm zu “helfen”. Sie wusste, der Junge würde nicht auf den Topflappen schielen sondern in ihr Shirt.
Doch bei Marc half das heute nichts. Zwar wurde er durch den verstohlenen Blick auf den Busen erregt aber “schon wieder wichsen gehen fällt auf”, dachte er. Also harrte er aus und blieb im Zimmer. Da er sich nicht erleichterte störte er weiterhin den Unterricht. Auch bei Frau Eichenberger war das Gerücht über Marc’s Penisgrösse durchgedrungen, und insgeheim wollte sie schon immer wissen was daran dran war und so nutzte sie die Gunst der Stunde und bestrafte ihn mit einer Stunde nachsitzen. Er konnte es nicht fassen, Nachsitzen musste er auch noch. Er wusste noch nicht was ihn erwartete.

Endlich war die Doppelstunde zu ende. Alle durften gehen ausser Marc. Er musste noch seine Strafe absitzen. Nochmal ne Stunde häkeln, das überlebe ich nicht schoss ihm durch den Kopf.
Die Lehrerin räumte in der Zwischenzeit das Klassenzimmer auf und liess ihn noch ein wenig zappeln. Sie spähte zum Fenster hinaus, solange bis sie sah wie die Schüler soeben auf ihren Fahrrädern das Areal verliess. Sie ging rüber und an seinen Tisch, setzte sich neben ihn und bat ihn seine Arbeit beiseite zu legen.

“Na Junge, wohl nicht sonderlich Lust Mädchenarbeit zu machen, hmm?”
“Nee nicht wirklich”
“Ist mein Unterricht denn so langweilig für dich? Gerade euch Jungs biete ich doch immer was.“
„Wie meinen sie das?“ fragte er etwas scheinheillig.
„Ja glaubst du ich trage luftige Kleider für die Mädchen in der Klasse. Ich weiss sehr wohl dass ihr mir in den Ausschnitt glotzt wenn ihr nur könnt”
Marc wurde richtig Rot im Gesicht. Er wusste genau dass die Lehrerin ihn persönlich meinte.
“Tschuldigung…” stammelte der Teenager “ich”
“Ja Ja schon gut dir gefiel wohl was du gesehen hast, oder?” Bevor jemand auch nur ein Wort hätte sagen können zog sich die attraktive Lehrerin ihr Shirt aus und präsentierte ihren vollen grossen Busen.
Marc’s Gefühle fuhren nun Achterbahn. Einerseits war er peinlich berührt von diesem nackten Anblick, andererseits wurde er auch unheimlich schnell erregt. Sein Pimmel schwoll in Sekundenschnelle an und sein Puls fing an zu rasen.
“Na, willst du mal anfassen?”
Seine Stimme erstickte beinahe sodass er kaum einen Ton herausbrachte “Ähhhm ja…”
“Na dann los…” sie rutschte mit ihrem Stuhl näher an den bereits schwer atmenden Jungen heran und streckte ihm erwartungsvoll ihre saftigen Titten entgegen. Er hob seine Hand und packte etwas grob zu.
“Vorsichtig, sei sanft, streicheln nicht reissen. Schön langsam mit den Fingerspitzen um meine Nippel kreisen.”
Das tat er dann auch. Er streichelte mit beiden Händen ihren gesamten Busen. Die Lehrerin fing leise an zu stöhnen.
“Hmm das machst du aber gut.” Sie streckte sich weiter nach vorne, Marc hatte nun die eine Brust direkt vor der Nase: ” Na los leck mal daran, sei nicht scheu”
Die scheu hatte der junge Mann längst abgelegt. Er hatte durchs Schlüsselloch seiner Eltern schon mal gesehen wie sein Vater die Titten seiner Mutter leckte. Erst leckte er sanft um den Nippel herum, liess seine Zunge den immer härter werdenden Nippel umkreisen. Er wechselte von der linken zur rechten und wieder zurück. Dabei hielt er beide Brüste fest in seinen Händen ohne dabei grob zu sein. Schliesslich nahm er die Brustspitze in seinen Mund und fing an daran zu saugen.

Frau Eichenberger wurde nun richtig geil. Sie stand auf, drückte den Jungen sanft nach hinten und zog seine Beine nach vorne. Nun lag er quasi im Stuhl. Sie schielte über ihren Brillenrand und blickte ihm tief in die Augen und öffnete gierig seine Hose die sie ihm dann mitsamt seiner Boxershorts runterzog. Marc war tatsächlich gut gebaut, ca. 18cm lang und eine ordentlich dicke. Die Spitze seines Schwanzes war komplett nass, schliesslich hatte ihn das lecken unheimlich geil gemacht. Frau Eichenberger kniete sich vor ihren Schüler und fing an den Pimmel des Teenager’s langsam zu massieren. Immer wieder zog sie langsam die Vorhaut zurück um sie dann wieder langsam und gekonnt über die pralle Eichel rutschen zu lassen. Jedesmal entwich ein dicker Lusttropfen aus seinem Schwanz und auch sie merkte wie der jugendliche Schwanz sie langsam immer nasser werden liess. Nun aber ran dachte sie. Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte erst den Lustsaft ganz langsam ab. Dabei knetete sie sanft seine Eier und schob weiterhin die Vorhaut langsam vor und zurück. Dann nahm sie den Schwanz langsam in ihren Mund, umkreiste mit ihrer Zunge seine Schwanzspitze und fing an daran zu saugen und zu lutschen. Erst langsam und schliesslich immer schneller. Der Junge stöhnte auf, immer und immer wieder fuhr seine Lehrerin mit ihrem Kopf auf und ab, lutschte seinen Schwanz und spielte an seinen Eiern. „Unglaublich“ dachte er „die erste die mir einen bläst ist eine meiner Lehrerinnen“. Dieser Gedanke machte ihn noch geiler, langsam spürte er wie es ihm hochkommt, immer schneller bewegte sie sich auf und ab, “Hmmmm oh ja, oh ja, oh ja, oh ja, oh ja,” Immer höher stieg sein Saft nun empor. Er schrie laut auf. Die erfahrene Frau wusste er würde nun kommen, sie lies vom Schwanz ab, hielt ihn vor ihre Titten und spritzte sich sein im hohen Bogen herausschiessendes Sperma auf ihre grossen runden Titten. Viermal jagte dem Burschen sein klebriger Saft aus seinem Schwanz direkt auf den Busen seiner Lehrerin, jedes mal glaubte er zu explodieren. Auch die letzten beiden kleinen Ergüsse lies sie sich auf ihre Brüste tropfen ehe sie den Schwanz wieder in den Mund nahm und die letzten Tropfen heraussaugte und die Eichel sauber leckte.

Marc glaubte zu träumen. Seine Lehrerin hatte ihm soeben einen geblasen. „Unglaublich, das war der Hammer“ dachte er. Doch sie hörte nicht auf zu lecken, im Gegenteil. Sie wollte jetzt alles. Sie wollte den Jungen nun ficken. Sie blies weiter und dachte: „Diesen prachtvollen jungen Schwanz lasse ich nicht hier raus ohne ihn in meiner Muschi gehabt zu haben“. Sie blies also gekonnt den jugendlichen Pimmel wieder hoch. Mit den selben Bewegungen wie gerade eben sorgte sie dafür dass er wieder bereit stand. Und als es soweit war stand sie auf, zog ihre Hose und Unterhose aus und setzte sich ohne Umwege auf den wie eine eins stehenden Schwanz. Sie sah ihm durch ihre Brille tief in die Augen, ergriff seinen Nacken mit beiden Händen und liess ihre Lenden auf und ab bewegen. Ihre blitzblank rasierte Muschi glitt über seinen dicken Pimmel. Dazu spannte sie zwischendurch immer wieder ihre Muskeln zusammen um dem Jungen die totale Geilheit zu verpassen. Als Marc zu kommen schien stieg sie ab und legte sich vor ihm auf den Pult. Sie öffnete ihre Beine und forderte den Jungen auf: „ Na los, fick mich jetzt.“ Gesagt getan. Er machte einen kleinen Schritt auf sie zu und schob ohne Umschweife seinen Pimmel langsam, bis zum Anschlag in ihre rosarote Fotze. Er rammelte mit heftigen und kurzen Stössen in sie hinein. „Komm schon, nutze die gesamte Länge deines Schwanzes, bums mich mit langen heftigen Stössen.“ Der Schüler tat wie ihm befohlen. Er zog seinen Schwanz beinahe komplett heraus um ihr dann in einem Schub seinen steifen bis zum Anschlag, in ihre Muschi zu rammen. Die Grösse des Schwanzes liess sie immer geiler werden, sie spürte wie es ihr langsam aber sicher kommt, und auch er spürte wie sich erneut seine Ladung ihren Weg durch ihn durch bahnte. Die Stösse waren immer noch lang aber das Tempo war nun merklich höher. Die auf und ab schwenkenden grossen Titten der Lehrerin sorgten bei ihm nun für den Rest. Er spritzte ihr seine gesamte Ladung in sie hinein. Die letzten Stösse, zusammen mit dem herausschiessenden Sperma, sorgten dafür dass nun auch sie kam. Hemmungslos schrie sie ihre Geilheit heraus und sie hatte einen Orgasmus wie sie ihn schon lange nicht mehr hatte.

Als beide ihre erste Erschöpfung überstanden hatten und wieder zu Atem gekommen waren zogen sie sich wieder an. Frau Eichenberger lächelte ihrem Schüler zu, „dafür bekommst du eine Eins. Behalte es für dich dann können wir das hoffentlich einmal wiederholen…“

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Im SM-Club

Leonie ist schon die ganze fahrt über aufgeregt, Bondage ist für sie nichts neues, schon als Jugendliche hatten es ihr Fesselspiele angetan, doch heute ist es anders.
Sie ist auf dem weg zu einem SM Club und soll dort als Bondage Objekt ausgestellt werden.
Sie hatte sich vor einigen Wochen auf eine Anzeige im Internet gemeldet und nachdem Leonie dem Club Besitzer einige Bilder von sich zugesandt hatte, bekam sie die Nachricht dass man sich für sie entschieden hätte.
Der Gedanke diesmal nicht in Ihren Privaten Räumen sondern in aller Öffentlichkeit, vor den ganzen Zuschauern gefesselt zu werden erregt sie dermaßen das ihr Höschen schon ganz feucht ist und sie hofft das keine Flecken auf dem Sitz ihres Wagens zurück bleiben.
Der Club liegt etwas außerhalb der Stadt und hat einen großen Parkplatz, auf dem Leonie ihr Auto abstellt.
Sie geht zum Seiteneingang und kurz nachdem sie geklingelt hat, wird dir Tür geöffnet.

Vor ihr steht ein Mann so um Mitte dreißig, er ist komplett in Leder gekleidet welches einen guten Kontrast zu seinem Strohblonden Haar bildet und als Leonie ihm ins Gesicht sieht wird sie sofort von seinen strahlend blauen Augen in den Bann gezogen.
“Hallo, ich bin Leonie, äh” stellt sie sich etwas verlegen vor. “Ja ich weiß, Du hattest Dich auf unser Inserat gemeldet, ich bin Christian.” Leonie geht herein und Christian schließt die Tür hinter ihr.
“Komm erst mal mit, bei einem Kaffee können wir den Ablauf besprechen.” Leonie folgt Christian in eine Nische in der einige bequem aussehende Sessel stehen und setzt sich schon hin, während Christian sich um den Kaffee kümmert.
Als er den kleinen Tisch gedeckt hat setzt er sich zu ihr.
“Aus unserer Korrespondenz weiß ich ja schon einiges von Dir und Deinen Leidenschaften, also sollten wir uns auf das Wesentliche beschränken.
Du hast ja geschrieben dass Du so was noch nie gemacht hast, darum werde ich Dir jetzt den Ablauf ungefähr erklären.
Ich werde Dich in mehreren Variationen fesseln und während Du gefesselt bist stehst Du zur willkürlichen Benutzung frei.
Genaueres stand ja in dem Vertrag den Du uns zurück geschickt hast. Sollte Dir irgendetwas zu sehr Schmerzen oder jemand macht etwas, was Du nicht willst sag einfach “Gnade” und wir hören sofort auf.
So, das war´s eigentlich, jetzt würde ich gerne mal etwas mehr von Dir sehen.”
Leonie steht ohne zu zögern auf und legt langsam Ihre Kleidung ab.
Es ist schon ein Komisches Gefühl nackt vor einem Wildfremden zu stehen und Leonie errötet leicht.
Christian steht ebenfalls auf, prüfend gleiten seine Hände über ihre kleinen Brüste deren Brustwarzen sich sofort aufrichten.
Seine Hände greifen sich ihre Pobacken und ziehen sie etwas auseinander. Leonie spürt das diese Situation sie Erregt.
Christian umfasst ihre Hüften und dreht Leonie mit leichtem druck zu sich um “Spreitz mal ein wenig die Beine.”
Leonie kommt sich vor wie eine Melone, die vor dem kauf erst mal überprüft wird.

Als Christian zwischen ihre Beine greift zuckt sie leicht zurück, seine Finger ziehen leicht an Leonie´s Schamlippen, gleiten einmal kurz durch ihre Spalte und als er sein Hand hoch hebt glänzen seine Finger von ihrer Feuchtigkeit.
Er schaut auf seine feuchten Finger und lächelt sie an “bis jetzt scheint es dir ja spaß zu machen was?” “Wenn mir das keinen Spaß machen würde, währe ich dann hier?” erwidert Leonie.
“Gut komm mit, lass uns mal langsam Anfangen.” Christian geht zur Bühne und Leonie folgt ihm.
Auf der Bühne stehen zwei etwa 2,50m hohe Vierkant Balken auf denen oben eine Eisenstange aufliegt, in deren Mitte eine Umlenkrolle befestigt ist.
Christian deutet zwischen die Balken und Leonie stellt sich dort hin.
Leonie sieht, das schon einige Leute im Club sind und jetzt wird ihr doch etwas mulmig, doch für langes Überlegen bleibt ihr keine Zeit, denn Christian hat sich schon ein paar lange Seile genommen und fängt an.
Er bindet ein Seil unter ihrer Brust zusammen, wickelt es mehrmals unter und dann mehrmals über ihrer Brust stramm um Leonies Oberkörper, so dass ihre kleinen Brüste zusammen gepresst werden.
Dann nimmt er das andere Seil, an dem an einem Ende ein Haken befestigt ist, und führt es durch die an der Eisenstange befestigten Umlenkrolle und führt den Haken durch die Schnürung an Leonies Rücken.

Christian zieht an dem Seil und befestigt es an einem schweren Eisenring der im Boden eingelassen ist, so dass Leonie nun auf Zehenspitzen steht.
Er bindet ihre Hände auf dem Rücken zusammen, dann nimmt er zwei kurze Seile, geht vor ihr in die Hocke und bindet je ein Seil um ihren linken und dann um ihren rechten Knöchel.
Christian hebt erst ihr linkes Bein hoch, befestigt es mit dem Seil an einem Ring am Balken, dann ihr rechtes Bein und befestigt es ebenfalls am Balken, so das Leonie nun im Spagat dort hängt.
So hier gefesselt zu hängen mit weit gspreitzten Beinen, mehr als nur entblößt, macht sie so geil das Leonie kurz vorm Orgasmus ist.
Christian nimmt einen Knebel, schiebt ihn ihr in den Mund und befestigt ihn, greift zwischen ihre Beine und kaum das er sie berührt geht eine Welle durch ihren Körper.
Mehrere Gäste kommen auf die kleine Bühne und Leonie spürt überall fremde Hände die sie schamlos berühren.
Jemand knetet hart ihre Brüste, kneift in ihre Brustwarzen und zieht daran. Leonie will instinktiv die Beine zusammen pressen als sie spürt das ein Finger in ihren Anus geschoben wird, doch so gefesselt muss sie es über sich ergehen lassen.

Ihr Blick fällt auf eine Frau die am Rand der Bühne steht und sich ihre Hände eincremt, dann zu Leonie herüber kommt und sich vor sie stellt.
Mit einem lächeln geht die Frau in die Hocke und gleich darauf spürt Leonie wie zwei Finger in ihre feuchte Spalte eingeführt werden.
Die Frau schiebt die Finger tief in sie hinein, Leonies Spalte wird immer feuchter und dann spürt sie das sich der dritte und vierte Finger einen Weg in ihre Spalte suchen.
Leonie hält für einen kurzen Moment die Luft an als alle Finger in ihrer Muschi verschwinden, doch damit nicht genug, mit sanfter Gewalt schiebt die Frau ihre Hand in sie.

Langsam wird die Hand nun vor und zurück geschoben, dehnt Leonies Spalte.
Sie beugt den Kopf etwas herunter und sieht dass die Frau, die vor ihr hockt, eine Hand unter ihren Rock geschoben hat und sich selbst befriedigt.
Leonie hört wie der Atem der Frau immer schneller geht und mit steigender Erregung wird auch die Hand in ihr immer schneller bewegt.
Als jemand anfängt ihre Klitoris zu reiben explodiert ein gewaltiger Orgasmus in ihrem Unterleib, sie versucht der Hand in ihrer Spalte zu entkommen, doch gnadenlos wird sie weiter bewegt.
Erst als Leonie die Frau aufstöhnen hört, spürt sie wie die Hand aus ihr heraus gezogen wird.
Leonie spürt wie ihr Oberkörper langsam abgelassen wird bis sie waagerecht in der Luft hängt.
Christian stellt sich vor sie, er hat einen Lederring an dem zwei Lederriemen daran sind, in der Hand, dessen Funktion Leonie unklar ist.
Er löst Leonies Knebel und nimmt ihn ihr ab, um ihr dann den Lederring in den Mund zu schieben.
Jetzt weiß Leonie welchen Zweck dieses Ding hat. Der Lederring sitzt so in ihrem Mund, dass sie ihn nicht mehr schließen kann und damit er auch fest sitzt wird er mit den zwei Lederriemen hinter ihrem Kopf befestigt.
Christian öffnet seine Hose, holt seinen steifen Schwanz heraus und steckt ihn ohne umschweife in Leonies Mund.

Sie kann weder die Lippen noch ihre Zähne um seinen Schwanz schließen und so wird ihr geöffneter Mund einfach nur benutzt.
Sie spürt wie Christian seinen Schwanz bis tief in ihre Kehle schiebt und versucht ihn mit der Zunge aufzuhalten, doch es ist zwecklos.
Speichel tropft aus ihrem Mund und bildet langsam eine kleine Pfütze am Boden während Christian seinen harten Schwanz erbarmungslos in ihrem Mund vor und zurück schiebt..
Während Christian sie so benutzt, spürt sie wie jemand versucht in ihren Anus einzudringen.
So fest es in dieser Haltung möglich ist, presst sie ihre Pobacken zusammen, doch das stört den Mann hinter ihr nicht, er schiebt seinen Schwanz unaufhaltsam immer tiefer in ihr enges Loch.
Als wenn das nicht schon genug währe, spürt sie das etwas in ihre Muschi eingeführt wird, was aber zu ihrer Erleichterung nicht sonderlich groß ist, doch dann spürt sie das sie immer mehr ausgefüllt wird.
Es ist einer dieser Dildos die man aufpumpen kann, schießt es ihr durch den Kopf, und kaum hat sie diesen Gedanken, da wird er auch schon immer weiter aufgepumpt.

Ihre Spalte ist so ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben und dadurch fühlt sie den Schwanz in ihrem Anus noch mehr.
Obwohl sie sich vorkommt wie ein Gegenstand, der nur zur Befriedigung der Leute um sie herum benutzt wird, ist sie doch so erregt das sie schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus hat.
Sie spürt das Christian sein Tempo erhöht und immer schneller seinen Schwanz in ihren Mund stößt und auch der Mann, der ihren Anus benutzt wird immer schneller.
Mit einem zucken spritzt Christian seinen Samen tief in ihre Kehle, Leonie würgt und befürchtet schon das sie sich übergeben muss, kann sich aber noch zurückhalten und schluckt alles herunter.
Kurz danach spürt sie wie es warm in ihren Darm läuft und ist erleichtert als der Mann seinen Schwanz aus ihr heraus zieht.
Als nun alle von ihr abgelassen haben wird sie wieder in eine aufrechte Position gebracht und Christian fängt an ihre Fesseln zu lösen.
Leonie steht etwas wackelig auf den Beinen wird aber sofort von Christian gestützt.
“Das war doch schon mal nicht schlecht, ich bringe Dich jetzt erst mal nach oben, da kannst Du Dich dann waschen und wenn Du fertig bist kommst Du wieder runter.

Ich bin so lange an der Bar.”
Ohne auf eine Antwort zu warten bringt Christian sie nach oben, zeigt ihr das Badezimmer und geht wortlos wieder nach unten.
Leonie lässt sich Badewasser ein und als sie entspannt darin liegt spürt sie dass ihr Anus und ihre Muschi doch etwas schmerzen.
Alles kommt ihr wie ein bizarrer Traum vor und wenn sie die letzten Ereignisse denkt kann sie gar nicht glauben, dass sie das alles freiwillig über sich ergehen lassen hat.
Sie wäscht sich und als sie fertig ist geht sie wieder nach unten. Obwohl sie vor nicht ganz einer halben Stunde auf der Bühne von mehreren Leuten benutzt worden ist , fühlt sie sich doch etwas komisch als sie nackt durch den Raum auf Christian zu geht.
Christian sieht dass seine Gesprächspartnerin an ihm vorbei nach Leonie schaut und dreht sich zu ihr herum.
“Schön, Du bist fertig, dann können wir ja weiter machen, oder hast Du schon genug?” Leonie überlegt kurz “viel schlimmer kann´s ja nicht mehr werden, oder?” Christians Lippen umspielt ein lächeln “wir werden sehen” steht auf und geht zur Bühne.

Ohne zu zögern folgt Leonie ihm.
Christian legt ihr wieder die Hand – und Fußfesseln an, dann holt er eine kleine etwa dreißig Zentimeter hohe Bank und stellt sie vor Leonie.
Die Bank hat zwei große Löcher und als Leonie sich darüber kniet und ihren Oberkörper auf die Bank legt pressen sich ihre Brüste durch die zwei Öffnungen.
Christian befestigt ihre Fesseln an einigen Ringen die im Boden eingelassen sind.
Als Leonie aufblickt sieht sie dass Christian ein Kopfgeschirr und einen großen Metallhaken, der an einem Ende eine große Kugel hat, holt.
Er legt ihr das Geschirr an, geht dann nach hinten und führt ihr das kalte Metall in ihre Spalte ein.
Christian zieht ihren Kopf etwas zurück und verbindet mit einem kurzen Seil das Kopfgeschirr mit dem Metallhaken, so das, wenn Leonie ihren Kopf wieder nach vorne beugt will, der Haken tief in ihre Muschi dringt.
Christian nimmt ein paar bereitliegende Klammern und Leonie zuckt zusammen als er sie an ihre Schamlippen klammert.
Dann nimmt er zwei dünne Schnüre, fädelt sie durch die Klammern, zieht sie stramm, so das die Schamlippen nun weit auseinander gespreizt und lang gezogen werden und bindet sie an die Fußfesseln.
Christian kommt mit zwei Klammern nach vorne, geht in die Hocke und greift durch die Löcher in der Bank nach Leonies Brustwarzen.
Er zieht etwas an den Brustwarzen und als sie hart werden setzt Christian die Klammern an.

Christian nimmt zwei kleine Gewichte und hängt sie an die Klammern, so dass Leonies Brustwarzen schmerzend nach unten gezogen werden.
Er gibt den Gewichten einen kleinen Schubs und als sie anfangen hin und her zu schwingen windet sich Leonie in ihren Fesseln, doch bei jeder Bewegung dringt der Metallhaken unangenehm tief in ihre Spalte und die Schnüre, die zwischen den Klammern an ihren Schamlippen und den Fußfesseln sind spannen sich, so das ihre Schamlippen schmerzhaft gedehnt werden.
Leonie hört sofort auf sich zu bewegen und wartet mit zusammen gebissenen Zähnen darauf das die Gewichte an ihren Brustwarzen auspendeln.
Während Leonie bewegungslos wartet kommt Christian mit einem Knebel, an dessen anderem Ende ein großer Dildo ist, schiebt ihn ihr in den Mund und befestigt ihn an ihrem Kopfgeschirr.
Zwei Männer tragen einen Stuhl auf die Bühne, der aussieht wie der Behandlungsstuhl bei einem Gynäkologen, stellen ihn genau vor Leonie ab und bleiben neben dem Stuhl stehen.
Kurz darauf kommt eine Frau, setzt sich auf den Stuhl, hebt ihren Rock an und legt ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Stützen.
Die beiden Männer heben den Stuhl etwas an, um ihn dann näher zu Leonie zu tragen.

Leonie sieht wie die Frau zwischen ihre Beine greift, mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander spreizt und als der Stuhl immer näher kommt, der Dildo der vorn an ihrem Knebel ist in ihrer Spalte verschwindet.
Die Männer stellen den Stuhl ab und Leonie hört wie sie die Bühne verlassen.
Leonie zuckt zusammen als die Frau ihr mit einer Peitsche auf den Rücken schlägt.
“Los beweg dich” hört Leonie ihr kurzes Kommando und als sie anfängt den Dildo in der Spalte der Frau vor und zurück zu bewegen spürt sie den perversen Plan ihrer Fesselung, denn bei jeder Bewegung schwingen die Gewichte an ihren Brustwarzen, ziehen schmerzhaft an ihnen, schiebt sich der Haken in ihrer Spalte heraus um bei der nächsten Bewegung schmerzhaft tief wieder einzudringen und die Schnüre an den Klammern ihrer Schamlippen ziehen sich immer wieder stramm und ziehen so an ihnen.
Als Leonies Bewegungen langsamer werden klatscht die Peitsche auf ihren Rücken und hinterlässt dort rote Striemen.
Leonie beschleunigt ihr Tempo, schiebt den Dildo tief in die Spalte der Frau, ist nun so erregt das sie es genießt wie die Metallkugel in ihr sich vor und zurück schiebt.

Der Schmerz an ihren Brustwarzen und Schamlippen wird immer mehr von ihrer Lust überlagert und als jemand anfängt ihren Hintern zu Peitschen spürt Leonie wie ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Körper flutet.
Leonie halt erschöpft in ihren Bewegungen inne, doch sofort greift die Frau ihr Kopfgeschirr und gewaltsam wird Leonies Kopf vor und zurück geschoben. Jemand löst das Seil zwischen Kopfgeschirr und dem Haken, und als dieser aus ihrer Spalte gezogen wird läuft ein Zittern durch Leonies Unterleib. Leonie spürt wie die Metallkugel an ihrem Anus angesetzt wird, versucht ihr Pobacken zusammen zu pressen, doch so gefesselt wie sie ist, kann sie nichts dagegen machen als die Kugel in sie eingeführt wird.

Das Seil wird wieder mit ihrem Kopfgeschirr verbunden und im nächsten Moment fühlt Leonie wie jemand seinen Schwanz in ihre Spalte schiebt.
Bei jedem Stoß gleitet die Metallkugel tief in ihren Hintern, ziehen die Schnüre an den Klammern ihrer Schamlippen und automatisch wird auch der Dildo tief in die Spalte der Frau vor ihr geschoben.
Der Mann hinter Leonie stößt immer härter und kurz darauf schreit die Frau vor ihr laut ihren Orgasmus in den Raum hinein und rutscht etwas zurück, so das der Dildo aus ihrer Spalte gleitet.
Mit einem kurzen Zucken spritzt der Mann hinter Leonie seinen Samen in sie und zieht seinen Schwanz aus ihrer nassen Spalte.
Leonie ist so erregt das, als Christian ihren rechten Arm los bindet, sie unter der Bank durch greift und sich vor aller Augen selbst Befriedigt.
In diesem Moment ist es ihr egal wie viele Leute ihr zusehen, sie will nur ihre eigene Lust zum Höhepunkt bringen und es dauert nur kurz bis sie ein Orgasmus durchzuckt.
Erschöpft bleibt Leonie liegen als Christian sie von allem befreit, und weiß das dies nicht das letzte Mal war das sie diesen Club besucht hat.

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Gruppen Hardcore

Tochter möchte wieder einziehen

„Tschüß“ rief Teresa und schaute sich nochmal kurz um. „Jaja, bis nachher“ sagte Kalli und wartete bis Teresa die Haustür hinter sich zu zog.“Endlich“ dachte er bei sich und wartete bis er den Motor vom Auto hörte. Er drückte seinen erigierte Schwanz an den Türrahmen und als er vernahm dass seine Frau wegfuhr zog er sich schnell die Jogginghose runter. Sein Schwanz wollte gewichst werden und dem folgte er. Er setzte sich in das alte Zimmer seiner Tochter auf den Schreibtischstuhl und sagte grinsend: „ Na mein Freund, schon wieder geil? Das wird aber ein bischen viel in letzter Zeit“ Kalli lehnte sich zurück und schloss die Augen. Langsam und genüsslich wichste er seinen Schwanz. Als er sich sein steifes Gemächt ansehen wollte, fiel sein Blick auf ein Foto seiner Tochter. Sein Schwanz pochte stärker. Kalli stockte sein tun, doch doch dann sagte er laut:“ Ach was solls, Gedanken sind frei und ich bin allein, keiner bekommt das mit“ und schon rubbelte er sein Glied und ließ sich in den Tagtraum fallen.

Er träumte dass seine Tochter Ines plötzlich ins Zimmer kam, ihn anlächelte und vor ihm in die Knie ging. Er träumte dass sie seinen Schwanz umgriff und mit der Zungenspitze seine Eichel berührt, dass sie ihn dann ganz in den Mund nahm und saugte. Kallis Atem ging schneller und Schweißperlen bildeten sich auf seinem Körper. Dann sah er vor seinem inneren Auge, wie Ines plötzlich über ihm stand, er konnte ihre nasse Möse sehen und spaltete diese mit einem Finger. „Arrgghh jooo ohhhaahhh“ rief er plötzlich und schon schoss sein Sperma aus ihm heraus. In mehreren Schüben brachte er ein neues Muster auf den Teppich.

Matt und ausgezerrt saß er noch immer auf dem Schreibtischstuhl. „Boah war das geil“ dachte er. Er ging zu dem Foto und sagte:“Oh Ines du geiles Luder. Wenn du wüßtest wie du mich zum abspritzen bringst.“ Kallis Orgasmus war heftig gewesen und er legte sich in das Bett. Ines ist mit 24 Jahren vor ein paar Wochen ausgezogen. Kalli, selber 54 Jahre, hatte kein Problem mit ihrem Auszug, nicht so wie seine Frau Teresa, im Gegenteil, Ines war noch gar nicht ganz weg, da hatte er ihr Zimmer zum Büro umgebaut. Schließlich ging er davon aus, dass Sex in diesem Haus nicht mehr groß geschrieben wird und um seinen Sexträumen mit Ines nachzugehen, brauchte er eine private Umgebung. Schließlich wollte er keinen Ärger mit seiner Frau. Bis auf Ines ´ Bett hatte er fast alles raus geräumt. Nun konnte er so lange wie er wollte vorm Rechner sitzen und wenn er mal nicht schlafen konnte, so konnte er, ohne seine Frau zu wecken, noch lesen oder eben für Ines wichsen.

Seit Ines ausgezogen war, blieb der Sex mit seiner Frau auf der Strecke, aber ein Großteil dazu hatte auch das Netz beigetragen. Er liebte es Pornos zu sehen und dabei zu wichsen. Auch diverse Chatbekanntschaften hatte er und vollzog manchmal auch cam2cam. Unerwähnt soll auch nicht bleiben, dass er nicht nur mit Frauen oder Paaren chattete sondern auch manchmal gemeinsam mit einem Mann vor der Cam wichste. Eigentlich sei er Hetero…. hatte er mal gesagt, aber so einen strammen Schwanz zu sehen, der nicht sein eigener war, hatte es ihm irgendwie angetan.

Teresa hatte ihrem Mann erzählt, dass sie mit Ihrer Schwester brunchen würde, sie erzählte ihm nicht, dass sie anstatt brunchen mit ihr fickte. Als Ines ausgezogen war, fühlte sie eine innere Leere und hatte damals sich bei ihrer Schwester Regina ausgeheult:“ Jetzt ist Ines auch weg. Ich gönne ihr das ja, aber jetzt ist es so ruhig bei uns“ jammerte sie damals. Regina tröstete sie so gut es ging und sagte:“ Ja ich kann das verstehen. Als meine Jungs auszogen, empfand ich auch so, aber weißte, das geht vorbei und außerdem hast du noch Kalli, der kann dich doch auffangen oder und außerdem kommt Ines euch ja immer besuchen oder nicht? Und ihr habt endlich mal Zeit für euch, wenn du verstehst was ich meine“ „Ach Kalli, der hatte sofort das Zimmer umgeräumt und sitzt nur noch vor dem Rechner und, aber das sag ich dir im Vertrauen, der ist nur noch am wichsen, ständig finde ich irgendwo Spermareste. Wenn der mich mal ficken würde, aber nein außerdem weiß ich dass er auf Ines steht, stell dir vor, der will unsere Tochter ficken….. ach alles doof“ kam es von Teresa. „Haha“ lachte Regina „ Als mein Mann damals ging, waren meine Junge für mich da und so ging es mir auch bald wieder gut und außerdem wenn dein Mann auf eure Tochter steht…. so what“. „Aber mehr als reden konnten die Jungs ja wohl auch nicht“ sagte Teresa. Ihre Schwester grinste und schaute weg. „Wie? Was meinst du? Warum grinst du so?“ „Ach“ griente Regina „ die Jungs haben mir nicht nur mit Worten geholfen…. „ und dann fing Regina an zu erzählen.

Als ihr Mann ging war sie richtig down. Tommi, ihr Ältester hatte sie oft in den Arm genommen und sie hatte es genossen. Immer öfter suchten sie gegenseitigen Körperkontakt und eines Tags hatte er sie geküßt. Sie ließ es zu und als sie seine Hände auf ihren Titten spürte fing auch sie an ihren Sohn zu erkunden. Immer hektischer wurden ihre Bewegungen und schlußendlich zogen sie sich aus. Im Bett küßten sie sich wild und Tommi sagte: „ Ich ficke endlich meine geile Mutter. Mit Felix war es ja schon immer geil, aber mit dir zu ficken war immer schon mein Traum. Und Felix seiner übrigens auch“ Regina schaute ihren Sohn an:“ Was ehrlich?“ „Jaaaa, deine geilen Titten, die hängen so schön und deine nasse Möse, ich werde dich nageln bis der Arzt kommt“ sagte er noch und rammte seinen Schwanz in ihre Möse. Zuerst blieb ihr die Luft weg, doch dann wimmerte und jammerte sie nach mehr. „Blas mir einen, los Muttervotze“ ächzte er und hielt seinen Prügel vor ihrem Mund. Benommen vor Geilheit blies sie ihrem Sohn den Schwanz. Sie hörte ihn tief einatmen und schmeckte auch schon den ersten Saft. Sie zog an seinen Eiern und schob sogar einen Finger in seinen Arsch. Er quittierte das mit: „ Jaaaaa machs mir, es kommt gleich, ich spritzte dir alles auf deine Megatitten.“ Die Worte törnten sie noch mehr und als er dann abspritzte, kam es ihr auch. Er jagte seine Ficksahne in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Völlig offen ließ sie das geschehen.
Überrascht von dem was sie tat, kamen ihr erste Bedenken, doch ihr Sohn nahm sie ihr wieder in dem er sagte:“ Oh Mama war das geil. Du bist die beste und mach dir keine Gedanken. 1. bekommt das keiner mit und 2. können wir nun immer ficken wann wir wollen.“ Regina lächelte und schlief rasch ein.

Mittlerweile hatte auch ihre Jüngster, Felix, mitbekommen was sein Bruder und seine Mutter so trieben. Tommi und er hatten seit frühster Jugend an ein inniges Verhältnis und weil die beiden sehr schüchtern gegenüber Mädchen waren, hatten sie sich ihre sexuellen Erfahrungen beieinander geholt. Anfangs war Felix eifersüchtig, doch, nachdem Tommi ihn überredet hatte, doch selber mal mit der Mutter zu ficken, legte sich seine Eifersucht. Der Gedanke mit seiner Mutter zu sexeln, fand er erst merkwürdig, doch je mehr er darüber nachdachte, je geiler wurde er. Eines Tages, Tommi war wieder bei der Mutter, beschloß Felix sie auch zu besuchen. Die Jungs hatte obwohl sie schon ausgezogen waren immer noch einen Haustürschlüssel. Leise drehte Felix den Schlüssel im Schloss und hochte. „Oh Tommi“ hörte er seine Mutter sagen. Die Worte kamen aus der Küche und auf Zehenspitzen ging er dem nach. Tommi hatte seine Mutter auf die Arbeitsplatte gehoben und machte die typischen Fickbewegungen. Er grunzte wie ein Stier. Felix stand fasziniert von dem Bild im Türrahmen und sah seiner Mutter direkt in die Augen.“Oh Felix, scheiße“ rief sie und wollte Tommi von sich stoßen, doch der lachte auf und sagte:“ Na endlich bist du auch da, komm her, ich könnte noch Verstärkung gebrauchen. Felix öffnete seine Hose und sein Teil sprang freudig hervor. „Wie?“ hechelte seine Mutter „wie? Ihr wollt mich beide ficken?“ Die Männer lachten.

Teresa staunte nicht schlecht. Die Erzählungen von ihrer Schwester ließen ihr den Mösensaft in die Hose laufen. Immer wieder musste sie sich anders hinsetzen. Wäre sie ein Mann gewesen, wär ihr die Hose zu eng, doch dem war ja nicht so, aber sie fühlte, wie ihre Mösenlippen anschwollen, wie sehr sie auslief. Auch fand sie den Gedanken dass Kalli Ines ficken wollte gar nicht mehr so schlimm, nein eher anregend. Regina bemerkte die Geilheit ihrer Schwester und ging auf Angriff über:“ Weißt du wie schön das ist von dem eigenen Blut gevögelt zu werden? Ach und außerdem, nun kann ich dir es ja sagen, Tommi und Felix ficken deine Ines schon seit längerem, ich glaube seit dem sie 17 war oder so“ schnurrte sie und legte eine Hand auf Teresas Brust. Diese schloss die Augen und atmete scharf ein. Als dann Regina auch noch den Titt knetete ließen ihre Hemmungen nach. „ Wirklich? Wie geil, ich will das auch, bitte Regina fick mich!“

Regina ließ sich nicht 2x bitten und beugte sich über ihre Schwester. Die Frauen ließen sich treiben. Sie fingerten und küssten sich gegenseitig. Teresa wurde immer fordernder. Sie übernahm die Führung und erkundete zitternd den Körper ihrer Schwester. Nie hätte sie gedacht dass Sex mit einer Frau so schön sein kann und schon gar nicht hätte sie gedacht dass sie Sex mit ihrer eigenen Schwester hätte. Seit diesem Tag trafen sie sich regelmäßig und ließen ihrer Geilheit freien Lauf.

Kalli wachte auf. Wieder schaute er auf das Foto seiner Tochter und dachte an den Tagtraum. Er schloss erneut die Augen und beamte sich zurück an die Stelle, an der er abgespritzt hatte. Wieder sah er Ines nasse Pflaume vor sich und wieder teilte er ihre Mösenlippen, er spürte den glitschigen Votzenschleim und er meinte auch diesen regelrecht riechen zu können. Während er an seine Tochter dachte, richtete sich sein Schwanz auf, bereit gewichst zu werden. Seine rechte Hand umschlang seinen Stift und er schob den Schaft hoch und runter. Erst ganz langsam, doch der Gedanke, seine Tochter über sich stehen zu haben, zu sehen wie sie sich ganz langsam senkte und dann seinen Schwanz in ihre nasse Möse schob, machte ihn so geil, dass er immer schneller wichste. Jetzt hob sich seine Tochter wieder um sich dann fallen zu lassen. Er sah vor seinem Auge, wie ihre Titten wackelten. Er hörte regelrecht das Quatschen ihres Saftes. In Gedanken riß er ihren Arsch auseinander um dann einen Finger in ihre dunkle Grotte zu schieben. „Argggg“ sagte er „Oh mann, Ines ich will dich ficken, du machst mich so geil“ stieß er hervor, bäumte sich auf und schon spritzte er sein Sperma auf seinen Bauch. Völlig außer Atem ließ er sich wieder zurückfallen.

Teresa währenddessen ließ sich gerade die Möse von ihrer Schwester lecken. „He he meine Mutter und meine Tante ficken miteinander. Tja Felix, dann sind wir wohl Geschichte was?“ hörten die Frauen Tommi sagen. „Ja wirklich schade, und ich bin gerade so geil. Aber überleg mal,vielleicht haben die beiden ja Lust auf Schwänze. He ihr beiden guckt mal, wie gefällt euch das hier?“ sagte er und öffnete die Hose. Regina drehte sich um und schaute dann zu ihrer Schwester hoch:“ Was meinste Bock auf Neffenschwänze?“ Teresa konnte nichts sagen, ihre Stimme war weg. Erst die Zunge ihrer Schwester an der Möse und nun noch die Schwänzer ihrer Neffen…… das war zuviel, aber dennoch nickte sie.

Die beiden Männer gingen auf die Frauen zu. Felix ging in die Hocke, leckte das Arschloch seiner Mutter und fingerte sie zeitgleich. Teresa stand auf, den Blick auf den mächtigen Pfeil von Tommi gerichtet und ging ebenfalls in die Hocke. Sabbernd lutschte sie an seinem Freundenstab:“ Oh wie geil, ich laufe aus, bitte fickt mich“ bat sie und legte sich auf den Boden. Tommi legte sich auf sie und drang in sie ein. Ein Jauchzen kam über Resas Lippen. Sie drehte den Kopf und sah gerade noch, wie Felix in Reginas Arsch eindrang. Er grunzte, sein Blick war glasig und seine Gesichtszüge waren zu einer Grimasse gewachsen. Regina stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Hektisch riß Felix sich von seiner Mutter los und rief:“ Hey Tommi, du bist dran ich will jetzt auch mal meine Tante ficken.“ Die Männer wechselten die Frauen und Teresa empfing ihren jüngsten Neffen mit gespreizten Beinen und den Worten:“ Ja los, komm her du geiler Ficker, los bums mich, gibs mir“. Felix grinste:“ Ja das kannste haben, aber erst….“ Er baute sich über seine Tante auf und gaaanz langsam ließ er es laufen. Er pinkelte ihr ins Gesicht und führte seinen Strahl dann ganz langsam auf ihre Votze. Teresa beobachtete sein Tun:“ Oh jaaa wie geil, oh ist das schön…… „ Nachdem sein Strahl versiegt war drehte er seine Tante auf den Bauch, hob ihren Arsch an und schon spürte seine Tante den harten Schwanz in sich. Sie schrie ihre Geilheit nur so heraus und es dauerte nicht lange und die 4 schrien gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.

„Also ich muss sagen, dass war ziemlich geil. Ich will das auch zuhause haben. Tommi, du und du Felix, ihr seid doch ziemlich eng mit Ines. Kalli will Ines ficken und ich möchte das auch, ich will auch wieder versaut ficken, doch Kalli hat sich mir weitgehend entzogen, könnt ihr mir nicht helfen?“ fragte Teresa ihre Neffen. Die Männer grinsten:“ Oh das wäre richtig geil, wenn wir alle zusammen ficken würden. Onkel Kallis Arsch ist doch sehr reizend“ sagte Felix und sie beschlossen Teresa zu helfen.

Kalli stand nun am Küchenfenster, noch immer verwirrt davon, dass er so auf seine Tochter so abfuhr. Seine Frau fuhr gerade mit dem Auto vor und er sah sie aussteigen. „Ihr scheinen die Besuche bei ihrer Schwester gut zu tun, sie sieht so glücklich und entspannt aus“ dachte er bei sich und empfing sie bei der Tür. Teresa sah ihren Mann, lief schnell auf ihn zu und küßte ihn innig. „Ich hatte einen wundervollen Tag“ sang sie und ging die Treppe hoch. Das Telefon klingelte und verwundert ging Kalli ran. „Hallo Kalli, hier ist Regina, Teresa hat hier ihren BH hier vergessen, sagst du ihr das bitte?“ „Ja klar, sag ich ihr…..ääähhh was ihren BH? Wieso hat sie ihren BH bei dir vergessen?“ „Mmhhh das soll sie dir lieber selber erzählen“ kam es als Antwort begleitet mit einem Kichern.

Kalli legte auf und schaute nachdenklich zur Treppe hoch. Laut öffnete er die Schlafzimmertür und sah Teresa sich nackt auf dem Bett räkeln, eine Hand an ihrer Möse und die andere an einem Titt. „Du äh, hä was machste da? Äh deine Schwester hat angerufen, du hast deinen BH bei ihr vergessen. Wieso hast du den BH bei ihr vergessen?“ fragte er und schaute sich seine Frau genauer an. Sie sah irgendwie verändert aus. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und Kalli konnte auf ihre Möse sehen. Sofort lief er rot an und Teresa sagte:“ Kalli, ich hatte gerade Sex mit meiner Schwester und ihren Söhnen. Ich bin noch völlig fertig, aber irgendwie wieder so geil. Ich will wieder ficken und wenn du mir nicht sofort einen Megaorgasmus erteilst, dann rufe ich Tommi und Felix an. Ich will aber lieber deinen Prachtschwanz, ich will deine Eier spüren, deinen Saft schmecken, also komm her ja?“ Kalli glaubte schlecht gehört zu haben, aber ihre Worte törnten ihn total an und auch sein Freund hatte das wohl gehört, denn er erweckte erneut zum Leben.

Ohne viele Worte oder ohne das Gesagte zu hinterfragen, entledigte er sich seiner Klamotten. Teresa kniete auf dem Bett und als Kalli zu ihr kam, nahm sie seine Hand und legte sich die direkt auf ihre nasse Möse. Sein Schwanz war bretthart, so geil war er noch nie auf seine Frau gewesen. Sie stöhnte auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie knetete seine Eier und er lehnte sich stöhnend zurück:“ Ja Ines, mach weiter“ sagte er und stockte. Teresa schaute ihn an und sagte:“ Ach so,unsere Tochter macht dich also geil, na vielleicht sollten wir sie mal fragen, wenn ich mit meinen Neffen ficke und mit meiner Schwester, dann könntest du auch mit unserer Tochter und vielleicht läßt sie mich ja auch mal ihre Votze lecken.“ sagte Teresa. Kalli hörte ihre Worte und dann war sein Kopf aus. Er drückte seine Frau ins Bett und wie ein wilder Stier ohne Rücksicht auf Verluste fickte er sie. Dann drehte er sie und fickte sie erneut. Er lutschte sie aus, riß sie auseinander, drang tief und hart in ihr Mösen- und Arschloch. Er hörte sie nach mehr schreien und bumste sie dann noch härter bis es ihnen beiden kam. In großen Wellen kam der Höhepunkt und Kalli spritzte noch mehr ab, als wie jemals zuvor.

Nach einigen Stunden hatten sie sich erholt und saßen nackt am Küchentisch und tranken Bier. Teresa erzählte von Regina und den Jungs und wie geil der Sex war. Kalli war überhaupt nicht eifersüchtig sondern gierte nach noch mehr Informationen. Er war begeistert davon und wäre am liebsten dabei gewesen. Plötzlich stand Teresa auf, stellte einen Fuß auf den Stuhl und präsentierte ihrem Mann ihre Möse. Sie zog die Lippen etwas auseinander und dann ließ sie es laufen, sie pißte ihrem Mann auf den Bauch und auf seinen Schwanz. „Oh lecker“ sagte er und ging auf die Knie. Ganz dicht kam er vor ihre Möse und versuchte mit der Zunge die Pisse aufzufangen. Er leckte an ihrem Kitzler und hörte sie stöhnen. „Oh ich will dich und ich will auch deine Schwester, bitte lass es mich mit euch beiden treiben. Und wenn die Jungs Bock haben, dann sollen die auch mitmachen, je mehr desto besser, bitte sag ja“. Teresa preßte ein langes Ja heraus und sagte noch: „Ines fickt schon lange mit Felix und Tommi, und ich denke nicht, dass sie deiner herrlichen Zunge und deinem geilen Schwanz abgeneigt ist, das kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Dies ließ Kalli noch geiler werden und er fickte seine Frau auf Teufel komm raus.

Regina lachte als sie den Hörer auflegte. Sie schaute zu ihren Jungs und sagte:“ Na was meint ihr was da nun ab geht?“ Sie setzte sich zwischen ihren Jungs und lachte.

Ines wartete darauf das es endlich an der Tür klingelte. Tommi wollte noch auf einen Fick vorbei kommen, doch er ließ auf sich warten. Ines klappte den Laptop auf, sogleich sprang ein Video an, es zeigte wie ein Opa seine Enkelin nagelte. Ines war heiß, sie faßte sich an ihre Titten und rieb sich ihren Kitzler. Sie wollte endlich Sex:“ Verdammt wo bleibt der denn?“ dachte sie und rief ihn an. „Hallo Ines, du hör zu, wie siehts aus, willste nicht hierher kommen, Felix ist auch hier und meine Mutter, wir haben eine Überraschung für dich“ Ines war zwar nicht begeistert, setzte sich aber ins Auto und fuhr zu ihrer Tante. Diese empfing sie mit einem nassen Kuß. Auch Felix und Tommi kamen auf sie zu und sie fühlte Hände überall. Sie schloss die Augen. Mit einem Mal wurden ihr die Klamotten ausgezogen und plötzlichen fühlte sie ein Saugen an ihren Titten, sie spürte Finger an ihrer Möse und spürte steife Schwänze an ihrem Körper. „Was macht ihr denn mit mir?“ fragte sie und ließ sich aufs Sofa führen. „Na komm schon, du stehst doch darauf.“ sagte Tommi und schob ihr seinen Schwanz in den Mund:“ Außerdem gibt es noch einige andere die auf dich stehen.“ Ines wußte nicht wie ihr geschah. Schon lange träumte sie davon mit ihre Familie zu ficken. Sie wollte gerne die Muschi ihrer Mutter schmecken und wollte auch, dass ihr Vater seinen Schwanz in ihren Arsch schob.

Als sie noch zuhause wohnte hatte sie ihre Eltern immer heimlich beobachtet und hatte auch ab und an ein paar Bemerkungen gemacht, oder sich sexy angezogen und ist vor ihrem Vater hin und her gelaufen, doch dieser schien sich nicht dafür zu interessieren. In Wirklichkeit aber, hatte er Mühe seine Latte zu verbergen und hoffte inständig, dass Ines gehen würde, sonst würde er sich vergessen.

Tommi fickte ihre Möse als er merkte dass da noch was kam. Felix schob seinen Schwanz ebenfalls in Ines Möse. „ Ahhhh „ rief Ines „ wie geil, 2 Schwänze in meiner Möse und ne klatschnasse Votze auf meinem Gesicht. Tante Regina ließ sich gehen, sie pißte ihrer Nichte aufs Gesicht und dann auf die Titten, die Jungs waren davon so angegeilt, sie lutschten die Pisse von den Titten ihrer Cousine. Tommi ließ von Ines ab:“ So Fickmutter, komm her, nun will ich dich rammen“ ächzte er und nahm sich seine Mutter vor. Tief schob er sich in ihre nasse Votze. Er hörte seine Eier an ihren Damm klatschen. Während er sie fickte zwirbelte er an ihren Brustwarzen, steil und hart standen sie hervor.

Ines wand sich in sämtliche Richtungen, doch sie konnte und sie wollte auch nicht, Felix entfliehen. Ihr Körper fing an zu kribbeln, ihr Gesicht wurde rot, ihre Augen glänzten irre und dann kam er auch schon, der Höhepunkt. Sie wurde weggetragen von schnellen Wellen, kurzzeitig blieb ihr auch die Luft weg, um dann dieses herrliche Gefühl der Entspannung und der innerlichen Ruhe zu empfinden.

Die 4 lagen verstreut im Wohnzimmer auf dem Boden. Ein Geruch aus Pisse, Schweiß, Mösensaft und Sperma lag in der Luft. „So nun nochmal von vorne“ sagte Ines. „Nee im Moment nicht, ich bin alle“ rief Tommi. „Nee das meine ich nicht, ihre sagtet vorhin dass noch mehr auf mich stehen würden, wie oder was meint ihr damit?“

Regina schaute zu ihrer Nichte:“ Also, dass du mit meinen Jungs fickst, das wußte ich und ich wollte zu gerne auch mal mit dir ficken, das durfte ich ja jetzt, aber die Krönung war, dass auch deine Mutter eine geile Möse hat und ich muss sagen du schmeckst genauso wie sie und wirst auch genauso nass“.Jaja und ihr Fickloch ist auch so eng wie deines“ rief Felix noch ein „ Wie?“ rief Ines und blickte zu den Jungs:“ Ihr habt mit meiner Mutter gefickt? Sie ließ das zu? Sie hat Bock dadrauf? Und sie will auch mich? Oh jippie ein Traum wird wahr. Stimmt das wirklich?“ rief sie und sah ihrer Tante ins Gesicht. Diese lächelte und nickte. „Wir können nach Hause fahren, sobald wir wieder zu Kräften gekommen sind“ sagte Regina dann und Ines war glücklich. Ihr Traum solle endlich wahr werden.

Kalli saß ausgepumt auf dem Sofa. Seine Gedanken überschlugen sich. Resa kam aus der Küche und sagte:“ Na, alles klar?“ Kalli nickte:“ Meinst du das wirklich ernst, ich meine äh das mit Ines? Ist das wirklich so, dass Tommi, Felix und deine Schwester mit ihr ficken und dass du mit denen gefickt hast? Warum hast du mir das nicht schon früher erzählt? Weißt du eigentlich wie geil ich auf Ines bin?“ Resa lächelte und nickte:“ Ja, das weiß ich. Ich habe dich oft beobachtet wenn du gewichst hast, mit ihrem Foto in der Hand. Ich habe auch nie gedacht, dass ich mal geil auf sie wäre, erst durch Regina habe ich gemerkt wie geil Sex ist und dass ich noch mehr will“.

Plötzlich klingelte es und dann hörten sie einen Schlüssel sich im Schloss umdrehen. Kalli wollte sich ein Kissen auf seinen Schwanz legen, doch Ines stand schon im Wohnzimmer. „Ah endlich, Ma, Pa……. Tante Regina hat gesagt…..“ „Hallo mein Kind“ unterbrach Resa sie „bevor du etwas sagst, wir wollen nur, dass du einverstanden bist“ Ines nickte und schaute auf den Schwanz ihres Vaters. „Ich dachte immer du würdest mich ignorieren, wenn ich gewußt hätte, dass du auch auf mich stehst, dann hätten wir schon lange miteinander ficken können.“ Kalli schaute sie an:“Es viel mir unheimlich schwer so zu tun als würdest du mich nicht interessieren, aber das ist ja nun vorbei.“ Ines setzte sich zu ihrem Vater und Resa ging auf ihre Schwester zu. Obwohl Kalli und seine Frau gerade Sex hatten, war die Geilheit noch nicht vorbei. Man konnte sie regelrecht riechen. Tommi grinste und sagte zu Kalli:“ Na schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt? Felix wäre genau der richtige dafür. Der steht auf Ärsche“. Kalli schüttelte den Kopf und beobachtete wie Felix seinen Hosenschlitz öffnete. Er sah, wie sein Neffe seinen Schwanz in die Freiheit entließ und wie steil er noch oben stand. Er merkte auch, wie seine Tochter seinen eigenen Schwanz in die Hand nahm und vorsichtig wichste. „Oh man, ein Traum wird wahr. Ines, willst du hier nicht wieder einziehen? Oder noch besser, wir kaufen ein neues größeres Haus und ihr zieht hier auch mit ein“ lachte er und schaute zu seiner Schwägerin und deren Jungs. Erst war ein Schweigen, doch dann lachten alle:“ Jaaaaa eine großartige Idee. Dann können wir immer ficken wann wir wollen.“ „Das laßt uns begießen“ rief Tommi und hielt seinen Prügel auf Kalli. Kalli wollte noch was sagen, doch wurde er durch Tommis gelben Saft zum schweigen gebracht.

„Also ich zieh hier wieder ein“ murmelte Ines in undeutlicher Sprache. Wie sollte sie auch richtig sprechen können, mit dem Schwanz ihres Vaters in dem Mund?

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Anal

Die Sub und ihr Cuckold

Vor dem Wochenende an dem sich die Geschichte ereignet hat habe ich (für
die Geschichte nenne ich mich mal Stefan) mit, nennen wie sie hier
Sabine und ihrem Mann Frank, schon eine Monat im Internet geschrieben.
Wir lagen von Anfang an auf der gleichen Welle, in Ihrer Anzeige damals
stand Ich suche für meinen Frau einen Lover der sie in meinem Beisein
verwöhnt und das gibt was ich nicht kann. Ich habe die Zeilen gelesen
und die Beiden angeschrieben, eigentlich habe ich mir keine großen
Chancen ausgemalt, denn ich bin keine Schönheit, eigentlich bin ich
ganz normal, auch wenn es schwer fällt zuzugeben, ich habe einen
kleinen Bauchansatz.

Nach einer Woche Dienstreise habe ich in meinem Postfach eine Nachricht
gefunden, “Hallo, wir haben deine Mail gelesen und sind der Meinung wir
sollten uns mal kennen lernen, vielleicht erst mal per Mail und dann
sehr gerne Real, Lieber Gruß Frank + Sabine”. Na holla, damit habe ich
wirklich nicht gerechnet, dann gingen noch viele Mails hin und her. So
habe ich erfahren das, dass Sexleben zwischen Frank und Sabine sehr
spärlich oder besser gesagt gar nicht mehr statt findet. Sie haben
besprochen es doch mal mit einem anderen Mann zu versuchen und da ist
ihre Wahl auf mich gefallen.

Wir haben uns dann für ein Treffen verabredet, jetzt lag ein Wochenende
mit Sabine und Frank vor mir. Irgend wie ein aufregende Geschichte, ich
sollte um 19:00 Uhr bei ihnen sein, also habe ich mich noch mal
ausgiebig geduscht und rasiert. Danach habe ich mich angezogen und
meine bereits gepackte Tasche genommen und los zum Auto. Pünktlich um
19:00 Uhr drücke ich den Klingelknopf am Eingang des Mehrfamilienhauses
in dem die beiden wohnten. Die Treppe hoch in den dritten Stock, die
Tür stand einen Spalt weit offen, ich habe aber doch lieber geklopft.
Frank kam an die Tür und hat sie mir geöffnet, Frank ist in meinen
Augen ein sehr attraktiver Mann. Das war mir aber im Moment egal, ich
war gespannt auf Sabine, Frank nahm meine Tasche und hat sie im Flur
abgestellt, ich ziehe meine Jacke aus, hänge sie auf und folge Frank
ins Wohnzimmer.

Als ich das Zimmer betrete schaue ich mich um, “Ihr seit aber sehr
geschmackvoll eingerichtet”, sage ich und schaue mich nach Sabine um
die aber nicht im Raum ist. “Nimm doch Platz”, sagt Frank und ich setze
mich auf das Breite Sofa. Er setzt sich gegenüber in den Sessel und wir
beginnen ein Gespräch, wie die Fahrt war, dann werde ich gefragt was
möchtest du denn trinken. Ich drehe mich Richtung Tür da bleibt mir die
Sprache weg, vor mir steht Sabine, schwarze Haare die ihr bis über die
Schulter gehen. Braune Augen und ein Gesicht mit zarten weiblichen
Zügen. Sie ist so etwa 170cm groß und hat eine einfach tolle Figur,
Kleidergröße 38 o. 40 richtig Fraulich eben. Sie ist dezent geschminkt,
Make up, Kajal, dunkler Liedschatten und einen dazu passenden
dunkelroter Lippenstift, die Fingernägel sind in dem gleichen dunkelrot
lackiert. Ich denke, nein dieser tollen Frau hast du gefallen, das gibt
es doch gar nicht, wie viel Glück kann ein Mensch haben. Sie trägt eine
schwarze Bluse, dazu einen schwarzen Knie langen eng anliegenden
Lederrock. Darunter trägt sie eine schwarze Strumpfhose oder sind es
Nylons und schwarze ca 8cm hohe Pumps.

Ich bin noch ganz perplex als Sabine zu mir sagt “Jetzt kannst du aber
deinen Mund wieder zu machen”, ich bin bestimmt knall rot angelaufen so
peinlich war mir das. “Oh Entschuldigung das ich dich so angeschaut
habe, aber du siehst einfach toll, einfach unbeschreiblich aus”. “Was
möchtest du denn Trinken, vielleicht ein Glas Wein” fragt sich mich
noch mal, “Ja sehr gerne, einen Rotwein wenn du hast”. Kurze Zeit
später kommt sie mit drei Gläsern zurück, sie reicht mir eins, gibt
Frank ein Glas und setzt sich mit ihrem Glas links neben mich auf das
Sofa. Immer noch ein wenig von der Rolle schau ich immer wieder zu
Sabine und genieße Ihren Anblick. “Schatz du scheinst genau nach dem
Geschmack von Stefan zu sein” sein sagt Frank und grinst zu Sabine. “Ja
meinst du wirklich” sagt sie und legt dabei eine Hand auf mein linkes
Bein, “Stefan bin ich nach deinem Geschmack”. Ich muss lächeln und
sage, “Du bist sogar sehr nach meinem Geschmack und nicht nur nach
meinem, schau mal mein kleiner Freund freut sich auch schon darauf dich
persönlich kennen zu lernen”.

Jetzt muss auch Sabine lächeln, sie schiebt ihr hand nach oben bis zu
meinem Schritt und fangt an mein bestes Stück durch die Hose zu
massieren und sagt “Stimmt der springt ja fast aus der Hose so freut er
sich auf mich. Das geht aber nicht das der so eingeklemmt ist”, Sabine
beugt sich über mich und öffnet meine Hose. “Heb deine Po mal an” sagt
sie zu mir, ich hebe meine Po an und sie zieht mir die Hose gleich mit
dem Slip nach unten. Als sie meinen Schwanz befreit hat steht er hart
und steif ab. “Hey das ist ja ein geiler Schwanz, da habe ich mit dir
den richtigen Griff gemacht”, sagt sie und nimmt ihn in die Hand und
fängt an ihn zu wichsen. Sabine schaut zu Frank und sagt “Na gefällt es
dir wie ich en Schwanz von Stefan wichse, der ist schon richtig hart”.
“Ja das ist ein Prachtschwanz, mach ihn richtig geil” sagt Frank. “Dann
zieh dich jetzt aus, wichs dich während du uns zuschaust” sagt Sabine,
sie schaut mich wieder an “Jetzt werde ich deine Prachtschwanz erst
einmal blasen”, sie beugt sich vor und nimmt ihn sofort zwischen ihre
Blaslippen tief in Ihren Mund. “Ja komm” sagt Frank “Besorg es ihm
richtig mit deinem Fickmaul”, worauf Sabine ihn bis zum Anschlag in
ihrem Mund schiebt.

Ich lege meine Hand auf ihren Kopf packe sie an den Haaren ziehe ihren
Kopf nach oben und sage “Meinen Schwanz kannst du geiles Miststück
gleich weiter blasen, steh jetzt auf und zieh dich aus ich will dich
ohne Klamotten sehen”. Sabine steh auf und stellt sich zwischen mich
und Frank, sie fängt an ihre Bluse aufzuknöpfen, einen Knopf nach dem
anderen bis die Bluse ganz offen ist und sie, sie zu Boden fallen läst.
Zwei herrliche Titten legt sie frei, sie trägt keinen BH, den hat sie
auch nicht nötig, ihre Titten eine gute Hand voll, stehen und ihr
Nippel zeigen nach oben. Sie greift nach hinten und öffnet den Rock,
sie lässt ihn nach unten gleiten. Jetzt sehe ich es sie trägt schwarze
Nylons die an einem schwarzen Strapsgürtel fest gemacht sind und den
kleinen schwarzen transparenten String. Ich sehe das ihre Muschi blank
rasiert ist, genau wie ich es mag. “Komm her”, sage ich und sie tritt
drei Schritte näher an mich und stand jetzt ganz nah bei mir. Ich setze
mich gerade hin, ich fasse mit der ganzen Hand an ihre Muschi. Hey d
bist ja wirklich ein geiles Miststück, hast du deine Fotze schon
angewichst oder warum bist du so nass.

Sabine schaut mich an und sagt, “Nein aber Frank hat mir kurz bevor du
gekommen bist noch mal in den Schritt gefasst”. Ich schaue zu Frank und
sage “Wenn ich das nächste mal zu euch komme dann hast du die Finger
von der Fotze zu lassen. Deine Frau ist für dich schon ein tag vorher
tabu, außer ich erlebe es dir sie anzufassen”, Frank nickt und sagt “Ja
ist in Ordnung, aber das habe ich ja bis eben nicht gewusst”. “Sabine,
geh wieder und Frank komm her”. Sabine tritt wieder zwei schritte
zurück und Frank kommt zu uns. “Zieh ihr den String aus, dann darfst du
ihn dir als Wichsvorlage mit auf deinen Platz nehmen”. Frank zieht ihr
den Slip aus und hält sich das tropf nasse Mittelteil an die Nase und
zieht den Fotzengeruch erst einmal tief ein. Er geht wieder zu seinem
Platz und setzt sich hin, er nimmt den Slip, legt ihn um seinen Schwanz
und fängt an sich zu wichsen.

“Schau dir deinen Mann an, dieser geile Hund sitzt da und wichst seinen
mickrigen Schwanz mit deinem String”. Ich stehe auf “Sabine komm mit”,
sie geht hinter mir her in den Flur, ich gehe an meine Jacke und hohle
ein Halsband heraus, dann noch eine Hundeleine. “Zieh das Halsband an
und mach die Leine daran fest, dein Mann der Schlappschwanz soll doch
sehen wer hier jetzt das sagen hat. Er soll sehen wem sein Ehefotze
gehört”, das sage ich so laut das Frank es im Wohnzimmer auch hört. Ich
nehme Sabine an der Leine und führe sie zurück, vor dem Sofa ziehe ich
sie an der Leine auf ihre Knie, “So jetzt leck meinen Schwanz, aber
leck ordentlich”, sofort nimmt sie meinen Schwanz in die Hand und
stülpt ihre Lippen darüber. Sie schiebt ihn sich tief in ihre
Mundfotze, als sie ihn fast ganz im Mund hat drücke ich ihren kopf noch
tiefer auf meinen Schwanz und halte den Kopf so fest. Dann lass ich los
und sie nimmt meinen Schwanz ganz aus dem Mund und holt tief Luft,
dabei läuft ihr die Spucke aus dem Mund. Ich schaue zu Frank und sage,
“Na bläst die Schlampe deinen Schwanz auch so voller Hingabe wie
meinen”. “Nein, wenn sie ihn überhaupt mal in den Mund nimmt dann nur
ganz Kurz”, antwortet er mir. Ich genieße wie sie mich mit ihrem Mund
weiter verwöhnt, jedes mal wenn sie mein Schwanz wieder tief in den
Mund nimmt schaue ich zu Frank und grinse ihm zu.

Als ich zu Frank schaue denke ich, du sollst merken wem dein Frau bald
gehört, wen er anbetteln muss um ihr mal an die Nasse Fotze zu greifen
zu dürfen. Aber das ist im Moment noch eine andere Geschichte.

Ich drücke Sabines Kopf von meinem Schwanz und sage “Jetzt ist es genug,
steh auf und beug dich über den Tisch”. Sie steht auf und geht die paar
Schritte bis zum Tisch sie beugt sich vor und stützt sich darauf ab.
Ich stelle mich hinter sie, ich nehme meinen Schwanz in die Hand und
streiche damit durch ihre Fotze, “Ahhh, ja das fühlt sich gut an” sagt
Sabine. Mit meiner Eichel teile ich ihre Schamlippen und streiche vom
Kitzler bis zu ihrer Rosette. Ich verschmiere so ihren Saft bis an
ihren Arsch. Dann halte ich meinen Schwanz vor ihr Fotze und schiebe
ihn ihr in ihr nasses Loch. “Jaaaa, schieb mir deine Schwanz in die
Fotze, fick mich endlich ich bin so geil auf deinen Schwanz, ich will
ihn tief in mir spüren”. Ich pack sie an der Hüfte und stoße meinen
Schwanz bis zum Anschlag rein. Dann ziehe ich ihn wieder fast heraus,
wieder und immer wieder stoße ich meinen Schwanz in ihr nassen
Fotzenloch. “Komm bewege dein Arsch du Miststück, streng dich mal ein
bisschen an”. Ich gebe ihr dazu noch einen Klaps auf den Arsch, “Ahhh,
was war denn das gerade, das ging ja wie ein Blitz durch mich”, sagt
Sabine, “Hab ich es mir doch gedacht das du es magst wenn ich dir einen
Klaps auf den Arsch gebe” antworte ich. Dann gebe ich ihr noch einen
und einen zweiten “Ahhhhhh ich komme, schreit Sabine auf einmal, Was
machst du nur mit mir, Ahhhhh, jaaaaaa ich spritze ab. Jaaaaaaaaaaaa”
Sie zuckt und spritz ihren ganzen Fotzensaft auf meinen Schwanz.

Als sie sich etwas beruhigt hat ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer
Fotze, nehme sie an der Leine ziehe sie zu Frank. Ich setze mich neben
Frank und sage “Sabine setz dich auf meinen Schwanz und fick mich. Sie
spreizt ihre Nylonbeine schaut mich an und setzt sich auf meinen
Schwanz. Jetzt kann ich ihre Titten massieren, sie fängt langsam an
mich zu ficken. Ich greife nach ihren Titten und drücke sie, ich nehme
beide Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und fange an sie
zu drehen und zu drück. Am Anfang erst zart, dann aber immer fester bis
sie anfängt zu zischen. “Na ein bisschen wirst du doch noch für mich
aushalten” sage ich und sie beißt ihre Lippen zusammen. Ich genieße es
wie sie mich fickt und ich ihre Nippel zwirbeln kann, aber am meisten
genieße ich es Sabine neben ihrem Mann zu ficken. Ich spüre wie mir
mein Saft langsam in den Schwanz hoch steigt, jetzt will ich kommen,
ich will dieses geile Luder voll spritzen. “Sabine fick mich weiter ich
will jetzt abspritzen”, “Ja spritz, spritz mir alles in meinen Bauch,
ich will deinen Ficksaft in mir spüren, füll mich richtig ab”. Sie
fängt an ich immer schneller zu ficken und dann ist es so weit, meine
Muskeln spannen sich an und ich stoße noch einmal tief in ihre Fotze
und spritze dann in ihr ab.

Ich drücke sie fest auf mich und pumpe ihr mein ganzes Sperma tief in
ihr Fickloch, “Mir kommt es auch noch mal schreit Sabine, Jaaaaaaa
spritz, jaaaaaaa spritz alles in meine Fotze, jaaaaaaaaaa. Einen Strahl
nach dem anderen ergieße ich mich in sie, ergieße ich mich in die Frau
von Frank und er sitzt daneben und wichst seinen Schwanz. Aber auch er
ist so weit und dann spritzt er ab, durch seine Finger spritzt sein
Schwanz sein Sperma auf den Boden. Drei mal spritzt er und alles landet
auf den Fliesen vor seinem Sessel. “Was soll denn das, hier die Fliesen
zu versauen” sage ich zu Frank, steh auf und leck den Boden wieder
sauber. Sofort fällt er auf den Boden, auf seinen Knien fängt er an
sein Sperma aufzulecken. “Wenn du schon dabei bist Sperma aufzulecken
kannst du Sabine auch gleich von meinem Sperma befreien. Sabine setz
dich neben mich und lass dir von Frank die Fotze sauber lecken”. Sie
setzt sich neben mich und Frank stürzt sich auf die Fotze seiner Frau
um sie von meinem Sperma und ihrem Saft sauber zu lecken.

Ich steh auf lass die beiden kurz alleine und gehe ins Bad, etwa fünf
minuten später komme ich zurück, Frank kniet vor Sabine und hat seinen
Kopf an ihr Knie gelegt. “Na ihr zwei seit wie hat es euch gefallen,
soll ich noch bleiben oder lieber wieder fahren” frage ich die beiden.
Frank schaut Sabine und Sabine schaut Frank an, wie aus einem Mund
sagen sie “Stefan, wir möchten das du das ganze Wochenende mit uns
verbringst”. “Gut wenn ihr das möchtet, dann aber nach meinen Regel,
das heißt für euch zwei ihr werdet genau das tun was ich sage, egal was
es sein wird”. Noch einmal schauen sich die beiden an sie lächeln und
sagen ja sehr sehr gerne”.[user][user][/user][/user]

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Erstes Mal Fetisch

ein besonderer abend zu dritt

Ein besonderer Abend

True oder Not true, das überlassen wir euch beim Lesen.

Wir sind ein sich liebendes Paar, beide die 40 überschritten , weiterhin schlank und sportlich und haben die Lust an fremder Haut für uns entdeckt. Das eine oder andere liebe Swingerpaar konnten wir bisher kennenlernen und möchten diese Bekanntschaften auch nicht mehr missen.

Besonders schönes Erlebnisse hatten wir mit einem BI Mann aus unserer Nähe, bis er anfing uns nicht mehr die Wahrheit zu sagen und wir den Kontakt abbrachen.
Der Gedanke an einen Dreier mit einem Bi Mann faszinierte besonders Thomas.
Etliche Stunden/Tage/Monate später am PC, in diversen Foren, etliche neutrale Treffen ohne Ergebnis, die Hoffnung schwindete Zunehmens, stieß ich auf eine für ein Swingerforum absolut ungewöhnliches Bild ( Mann im Smoking vor einem Oldtimer. Die Entfernung passte, einen interessanten Text im Profil, also was gab es zu verlieren, na ja, ein kleines Problemchen gab es da schon noch, wir hatten uns altersmäßig eine Grenze nach unten gesetzt, mit zukünftigen potentiellen Schwiegersöhnen zu poppen ,undenkbar; Und dieser User nennen wir in ANDY, war gerade erst 26 Jahre alt.
Nach anfänglichen Bedenken von Tina entscheiden wir uns doch in Abends auf neutralem Boden zu treffen. Zu unserer Überraschung war sein Verhalten, seine Optik, sein gesamtes Auftreten absolut nicht altersgemäß. Wir redeten über dieses und jenes , was wir uns vorstellen, was wir mögen, was wir auschließen. Nach unzähligen Stunden trennten wir uns, mit dem gegenseitigen Versprechen uns bald wieder zu sehen.

Genug der Vorgeschichte, innerhalb von einer Woche schaufelten wir uns alles drei so zeitlich frei, das Andy uns besuchen kam, ein wunderschöner Abend, der aber nicht Inhalt dieser Geschichte ist.

An einem Freitag Abend hatten wir uns erneut verabredet, Andy wollte uns gegen 20:00 Uhr besuchen, wider erwarten schafften Tina und ich es auch rechtzeitig die Büros hinter uns zu lassen. Tina relaxte in der Wanne und wir lagen dann beide schön entspannt auf der Couch und kuschelten miteinander, die Zeit war dabei nebensächlich. Es war wunderschön, und Tina meinte nur, eigentlich will ich dich heute ganz für mich alleine, schade das wir zugesagt haben. Eine gewisse Enttäuschung hörte man aus Ihren Worten heraus. Die Klingel brachte uns in die Realität zurück, Tina sprang auf, und verschwand im Schlafzimmer um sich dann doch etwas widerwillig anzuziehen. ( Ein Biergarten-Besuch war abgesprochen.) Ich öffnete nackt die Tür, bat Andy ins Wohnzimmer und holte mir auch was zum anziehen aus dem Schlafzimmer. Ein wenig Small Talk wobei ich ihm erzählte, worüber Tina und ich uns vor wenigen Minuten unterhalten hatten, Andy bot sofort an, dass er auch kein Problem hätte wieder zu fahren ( plus Punkt), ich sagte ihm aber, dass er ruhig bleiben könne und wir zu 3 in den Biergarten gehen würden. Nach einigen Minunten kam Tina, ( sie sah wieder so sexy aus) als Sie Andy so, strahlte Sie schon wieder. Wir ab in den Biergarten, gemeinsam etwas gegessen und nach 1 ½ h zurück in unsere Wohnung.
Tina selbstverständlich auf der Coach in der Mitte zwischen uns beiden, ich fing langsam an Ihren Rücken zu kraulen und Sie zärtlich zu streicheln, Andy beobachte uns – ohne selbst schon aktiv zu werden. Es schien so, als wäre es nicht Tinas Abend, Sie genoss meine Streicheleinheiten, aber so richtig die Lust auf einen erotischen Abend zu dritt – FEHLANZEIGE! ! Täuschte ich mich oder kokettierte sie??
Andy saß auch etwas unschlüssig auf der Couch als Tina plötzlich sagte:“ Ich möchte heute nicht von euch ausgezogen werden. „ Ups, dachte ich mir und glaubte dann zum zweiten Male meine Ohren nicht trauen zu können, als Andy einfach sagte: „Dann zieh ich Thomas aus „. Bevor ich mich es versah, nahm Andy meine Hand, bat mich auszustehen und kniete sich vor mir hin und öffnete zuerst mein Hemd und anschließend zog er mir Hose und Slip aus. Mein kurzer Blick zu Tina zeigte mir in dem Glänzen Ihrer Augen, dass Ihr dieser Vorschlag super gefiel und Sie erwartungsvoll auf das nun kommende gespannt war.
Andy nahm meinen Schwanz in die Hand und streichelte Ihn ganz zärtlich, bevor er anfing mit seiner Zunge meine Eichel zu verwöhnen. Auch in Tina war Bewegung gekommen, Schwups war sie Nackt und lag auf der Couch und schaute uns begeistert zu. Andy´s Zunge verwöhnte mich und ich genoss es, was Tina noch mehr begeisterte. Aus meiner anfänglichen Unsicherheit war zwischenzeitlich geile Lust geworden. Ich öffnete nun Andy, das Hemd, die Hose und zog ihn ebenfalls aus. Beide setzen wir uns auf die Matte und streichelten uns gegenseitig. Tina kam zu uns um sich unser gegenseitiges Verwöhnen aus der 1. Reihe anzusehen und gab mit einen liebevollen Kuss, während Andy mich weiter blies. Da Andy auch einen Kuss verdient hatte, versanken die beiden in ein wildes Geknutsche während ich nun meinerseits Andys Schwanz blies . Vorbei war es mit Tina´s Zurückhaltung , Sie legte sich zwischen uns beiden und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Tina wurde von uns beiden ganz zärtlich gestreichelt, sie streichelte Andy und mich, mal Andy nur mich oder ich Ihn. Einfach ein geiles Durcheinander, die Hände von uns allen dreien auf Wanderschaft . Wie lange wir dieses geile Miteinander trieben , keine Ahnung. Irgendwie lag ich dann plötzlich auf dem Rücken und Tina und Andy bliesen sich abwechselnd meinen Schwanz , nacheinander und miteinander. Ich spürte Ihre Lippen und Ihre Zungen an meinem Schwanz und meiner Eichel. Einfach genial . Tina stachelte mich an , sie wollte meinen Saft spritzen sehen. Irgendwann war der Punkt erreicht wo, ich mich nicht weiter bremsen konnte und gab beiden den Saft , den Sie haben wollten. Etwas ermattet gönnten mir beide etwas Ruhe. Als ich die Augen wieder öffnete und langsam wieder zu mir kam, lag Andy zwischen Tina´s Beinen und leckte sie. Ich gab Tina einen dicken Kuss und leckte Ihr meine restliches Sperma von den Lippen ab , Andy kniete sich zwischen Ihren gespreizten beinen und streichelte Tina´s Kitzler mit seinem Schwanz, was Tina absolut geil machte.Ganz langsam zog er seinen Schwanz durch ihre feuchten Schamlippen auf und zu und berührte dabei immer kurz Ihren Kitzler. Andy und ich merkten, dass Tina eigentlich nun nur noch seinen Schwanz in sich spüren wollte, Sie zog Ihre gespreizten Beine noch weiter an sich ran um seinen harten Schwanz aufzunehmen. Ihre Muschi drückte sie immer heftiger gegen seinen Schwanz.
Andy zog sich jedoch etwas zurück und ich streichelte Ihren Kitzler mit einem Finger ganz zart, während Andy mit 2 Fingern Ihre Muschiinneres verwöhnte und rythmisch zustieß. Tina wurde immer erreckter und Ihr Körper fing an zu zucken , Sie presste Ihren Unterleib lustvoll gegen unsere Finger , jedes Mal wenn Sie aber kurz vor Ihrem Orgasmus war, hörten wir für einen Moment auf sie zu verwöhnen um kurz drauf Sie erneut wieder hochzubringen. Dieses Hoch – Runter Verwöhnspiel dauerte sicherlich 5 MinTinan, dann hielt Tina es nicht mehr aus und kam absolut heftig zu Ihrem Orgasmus. Andy und ich strahlten uns diebisch an und gönnten Tina Ihren Entspannungsphase.
Andy´s Schwanz war immer noch hart und ich fing an Ihn zu streicheln; er legte sich schön entspannt auf den Rücken und regte seinen Unterleib gleichmäßig meiner Hand entgegen. Tina kehrte zwischenzeitlich auch wieder ins Leben zurück ( Ihr seit verrückt , war Ihr Ausspruch ), gab Andy und mir einen liebevollen Zungenkuss und bedankte sich so bei uns beiden. Als Sie sah, dass ich Andy weiterhin wichste, konnte Sie es nicht lassen ins Geschehen einzugreifen. Gemeinsam verwöhnten wir Andy, bliesen Ihn gemeinsam und streichelten Ihn am ganzen Körper . Irgendwann war der Punkt erreicht, wo Andy versuchte , aus unseren Berührungen sich rauszudrehen, er stand kurz vor seinem eigenen Orgasmus, und den wollte er noch nicht haben. Gnade- das Wort kannten wir nicht, Ich überlies Tina Andy´s untere Region , kletterte hoch und hielt Ihn an seinen Armen und Schulter fest. Zuerst Tina überraschter Blick, dann Andy´s Blick , dann mein Blick der aussagte , aus dieser Position lassen wir ihn erst raus, wenn er abgespritzt hat. Gegen Tina´s Mund und Ihre Hände hatte er keine Chance, wild zuckend spitzte er heftig ab. Tina massierte seinen Schwanz einfach weiter, bis kein Tropfen mehr rauskam. Andy lag ermattet auf dem Rücken , während Tina und ich uns leidenschaftlich küssten .
Ein Toller Anfang für einen geilen Abend zu dritt, fanden Tina und ich . Mit einen Kuss holte Tina Andy wieder zurück und die obligatorische Zigarette danach, genossen wir dann im Kreis sitzend.

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Erstes Mal

Die Reisen des Timmy Longson Kaptiel 2+3

Kapitel 2 – Der Erste Wunsch

Timmy konnte es garnicht erwarten den ersten Wunsch zu äußern, trotzdem dachte er sich darauf müsse er sich vorbereiten. Er ging noch einmal unter die Dusche, zog sich fein an und trug etwas Parfum auf, denn er wollte bei seinem ersten mal gut aussehen. Er konnte plötzlich an nichts anderes mehr denken. Alle angestaute Geilheit sprudelte nun aus ihm hervor. Er hatte schon die ganze Zeit einen Ständer und musste sich beherschen nicht danach zu greifen. Er ging in sein Zimmer und setzte sich auf die Kante seines Bettes. Die kleine Fee mit den Hörnern flog zu ihm hinüber und setzte sich auf sein Knie.
“Na bist du endlich bereit? Ich warte schon, hihi.” – “Ja doch!” Timmy räusperte sich, es war ihm nun etwas peinlich als er mal so darüber nachdachte wie sie ihn vorhin sah. “He Kleiner, ich hab schon das ein oder andere gesehen das du dir nicht mal vorstellen kannst. ~(Zumindest noch nicht)~ Da brauchst du dich nicht zu schämen.” – “Hee hör auf meine Gedanken zu lesen.” Er wurde ernst und räusperte sich noch ein letztes mal. Setzte sich aufrecht hin und nahm seinen Mut zusammen. “Ich wünsche mir, das eine Frau in diesem Zimmer erscheint, die ich geil finde und mit der ich Sex haben kann!”
Er spürte eine leichte erschütterung. Nicht wirklich. Irgendwie surreal, alles verzerrte sich für einen winzigen moment und schnallzte dann wieder zurück. Die Fee auf seinem Schoß leuchtete in grellen, hellen und bunten Neonfarben. Eine sanfte Engelsgleiche Stimme mit einem fast nicht zu hörenden aber sehr viel mehr zu spührenden dröhnen im Hintergrund, erklang im ganzen Raum. “Sie wird kommen und etwas von dir wollen das du ihr geben musst.” Sie hörte auf zu leuchten und und sackte etwas zusammen. “Hey du wirst jetzt einer Frau begegnen die dir die Nacht deines Lebens schenkt und du musst ihr nur von deinem kostbaren Saft geben hihi.”
Er bekam Gänsehaut bei dem Gedanken an das was gleich passieren wird. Waren da Schritte? Er konnte es nicht mehr ertragen den Ständer in der Hose zu lassen. Zu stark war der Druck vom Penis gegen die Hose, er war es ja nicht gewöhnt. Er schnallte den Gürtel auf und zog den Reisverschluss hinunter. Schon fast mit einem schnalzen sprang sein Teil hervor. Er nahm es in die Hand und zog einmal sanft die Vorhaut hinunter, als die Schritte den Türrahmen erreichen.

Er lag auf dem Bett, in Hemd und Hose, den Schwanz ausgepackt mit praller roter Eichel. Die Rechte fest umschlossen um seinen Schaft, als er rief: “Komm her du geile Sau und erfüll mir meine Wünsche!” Seine Mutter die im Türrahmen mit einem Wäschekorb stand erstarrte im Gang. Timmy starrte sie an. Sein magen schlug purzelbäume, er wusste weder vor noch zurück. Bis er sich dachte, das es das vielleicht ist. Seine Frau die ihm die Nacht seines Lebens schenkt. Sie sah zwar aus wie seine Mutter, war aber ja nur aus dem Stoff der Träume gesponnen. Er versuchte sie nur als Frau wahrzunehmen. “Mama du siehst so hübsch aus, komm doch her.”
Als sie immer noch im Rahmen wie zu Eis erstarrt stand, keine Miene verzog und auf seinen Penis schaute, bekam er es mit der Angst zu tun. Was wenn sie nicht die Frau ist? Was wenn es vielleicht alles nur ein Traum war? Alles drehte sich. Seine Mutter sagte nur:”Mach die Hosen nicht dreckig, die sind Frisch gewaschen.” Verzog einen Mundwinkel nach oben, drehte sich um und schloss die Tür. Sie war es nicht. Es war nur seine Mutter, die er auch noch angemacht hatte wie der letzte Idiot. Sein Ständer war Geschichte. Er machte die Hose zu als ihm im Augenwinkel wieder ein Blitzen auffiel. Da war sie wieder die kleine Fee. “Was sollte die Scheiße? Ich hatte einen Wunsch gestellt und anstatt das er mir erfüllt wird kommt auch noch meine Mutter ins Zimmer.” – “Naja du hast dich ja auch aufgeführt wie ein Vollidiot hihi. Aber die Wünsche können sich Zeit lassen. Hups! Hätte ich das vorher sagen sollen? Hihi.” Sie flog mit einem Kichern davon und verschwand als wäre sie nie dagewesen. Na toll die Frau könnte irgendwann kommen? So verarscht wie er sich in diesem moment fühlt glaubte er sogar das in den unpassendsten Augenblicken wohl der Wunsch dann in Erfüllung ging. Vermutlich beim Tauchen, oder wenn er seinen Führerschein macht. Wie dem auch sei. Er muss sich bei seiner Mutter entschuldigen. Er zog sich an wusch sich die Hände und ging zu seiner Mutter. “Es tut mir leid, ich war in Gedanken vorhin das macht man doch so manchmal oder?” – “Nunja mein Schatz, natürlich ist es jeden selber überlassen wie er mit seiner Lust umzugehen hat aber du hattest mich vorhin direkt angesprochen und aufgefordert zu dir zu kommen.” – “Ja aber Mama ich meinte nicht…” – “Papperlapapp! Unterbrich mich nicht! Ich wollte dir sagen das ich verstehe das die Hormone in der Pupertät manchmal etwas verrückt spielen und ich es dir nicht übel nehme. Tuhen wir einfach so als sei nicht geschehen.”

Nach dieser Ansprache die ihm mehr als Peinlich war ging er etwas verschämt in richtung seines Zimmers. So hatte er seine Mutter noch nie angeschaut und sie hatte ihn auch noch nie so gesehen. Auserdem war er nicht nur traurig sondern auch wütend auf die Kleine Fee. Er hätte es gleich wissen sollen das es zu schön gewesen wäre um wahr zu sein. Er öffnete seine Zimmer Tür und trat ins dunkle. Als die Tür hinter ihm ins Schloss viel war es Dunkler als gewöhnlich. Es war doch erst Vier Uhr Nachmittags, wie konnte es schon so dunkel sein? Er betätigte den Lichtschalter – Erfolglos. Die Angst machte sich in ihm Breit. Was ist hier los?. Er tastete sich zum Fenster und wollte den Rollladen hochziehen, als er jedoch bemerkte das dieser nicht einmal herunter gelassen wurde, es aber trotzdem dunkler als in einem Keller war, verlor er seine Selbstbeherschung. Ihm entglitt ein Schrei so laut das ihn noch die Nachbarn hören mussten. Plötzlich spürte er etwas. Es war schwer zu beschreiben jedoch verzog sich die Realität ein kleines bisschen und es kam ihm vor als würde in weiter Ferne ein kleines Licht glimmen. Das Licht wurde stärker und stärker, bis es ihn letztendlich so stark blendete das er anstatt von der Dunkelheit nun vom Licht geblendet war.

Kapitel 3 – Erfüllung

Er wachte auf und war wie benommen, als er merkte das er in seinem Zimmer auf dem Fußboden lag. Doch irgend etwas war anders. Es war jemand mit ihm im Raum. War es wieder diese Fee mit Hörner? Er versuchte sich umzuschauen, jedoch sah er noch etwas verschwommen. Als er sich aufsetzte und sein Blick sich klärte, erkannte er sie. Die wunderschönste Frau die er jemals gesehen hatte. Sie hatte fast so etwas wie eine Aura, zumindest schien ihre Schönheit den Raum wie ein sanftes Licht zu erhellen. Er konnte nur erahnen wie sie unter ihrem Gewand aussah, denn sie trug ein hauchzartes Stück Seide als Kleid, gerade so dick das es nicht durchsichtig war, jedoch aber so dünn das sich jede noch so kleinste Kurve ihres wundervollen Körpers darauf abzeichnete. Sie stand einfach so da. Mitten im Raum, und schaute ihn an. “Hallo Timmy. Mein Chef hat mich dazu abgestellt hierher zu kommen. Das wolltest du doch, oder? Falls es dir etwas komisch geht, lass es mich dir erklären. Leider können wir nicht so einfach in deine Welt, deswegen musstest du hierher kommen. Das hier ist im Prinzip eine Kopie deiner Welt, wobei Kopie etwas Falsch ausgedrückt ist, da sich hier nicht alles gleicht. Wie du vermutlich weißt gibt es bei uns” sie zögerte kurz “Feen. Hihi.” Sie kicherte. “Aber lass uns nicht mit so langweiligen Kram beschäftigen, ich bin nicht zum reden hier, aber eines solltest du noch Wissen. Niemand in deiner Welt bekommt mit was hier geschieht, also sei Kreativ und besorgs mir richtig. Ich möchte “, sie zögerte wieder :” schreien vor Lust.”

Timmy war immer noch ganz perplex, was die junge Frau auch bemerkte und langsam auf ihn zukam. Sie stand nun mit den Füßen zwischen seinen Beinen und sein Kopf war auf der höhe ihrer Knie. Als sie ihren linken Fuß ein wenig nach vorne schob und mit den kleinen sanften Zehen die Jeans in seinem Schritt berührte, war es um ihn geschehen. Sein Penis richtete sich zu voller größe auf und drückte wie ein Rohr von innen gegen seine Jeans. “Na da ist aber jemand aufgeregt.” Sagte sie und kicherte dabei etwas verlegen. Timmy bewegte sich immer noch nicht. Er konnte es nicht, dieser moment war ein wenig zu viel für ihn. Ihm gefiel die Berührung ihrer kleinen Zehen und wie sie nun auch langsam anfing damit die Beule in seiner sanft auf und ab zu fahren. Sie kniete sich hin schaute ihm mit ihren wundervollen strahlenden Augen in die seinen, wärend sie ihm die Hose aufmachte und sie ihm ohne weiteres zögern auszog. Er spührte keine Scham vor ihr, schlieslich war sie die Erfüllung seines Wunsches, die sich darauf hin vor ihn setzte und wieder ihre Füße ausstreckte. “Das gefällt dir, oder?” Sie schmunzelte und Strich mit einem Fuß an seinen Schenkeln entlang, wärend sie mit dem andern an seinem Oberkörper hochfuhr. Er bemerkte erst jetzt das sie einen starken Rosenduft verströhmte der ihn benebelte, aber angenehm. Ihr linker Fuß hatte seine Hoden erreicht und massierte diese langsam, wärend ihr rechter an seinen Brustwarzen stehen blieb und sie diese mit ihren Zehen leicht petzte und rieb. Sein Penis zuckte immer öfter leicht in die höhe weil sein Blut so stark in ihn gepumpt wurde. Das gefühl ihrer Füße auf seinem Körper war unbeschreiblich.

Etwas geschah…

Und so leid es mir tut, die beiden hatten eine Menge spaß und es ging auch noch um einiges weiter. Aber hier endet diese Geschichte erst einmal. Aber die Fortsetzung wird folgen. Mit Garantie für das Unerwartete.

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Erstes Mal Fetisch

Eierfolter

Eierfolter

Etwa 1 Monat nach unserem ersten Treffen, es war an einem Samstag, wachte ich morgens auf, weil irgendwer an mir rummachte. Ich wollte meine Augen öffnen, konnte jedoch nichts sehen, da diese verbunden waren. Meine Arme und Beine konnte ich nicht bewegen, weil sie ziemlich fest, in alle vier Himmelsrichtungen verzurrt waren. Mein Schwanz war auch schon knüppelhart, da an ihm gelutscht wurde. Gabi meinte zu mir, das jetzt auf meinem Riemen geritten würde bis sie keine Lust mehr hätte. Daraufhin spürte ich wie sie sich auf den steifen Pint setzte und zu reiten begann. Etwa eine Minute später setzte sie sich auf mein Gesicht und sagte das ich ihre Möse lecken solle. Das komische war nur, das auf meinem Schwengel weiterhin geritten wurde, was mich zu dem Schluss kommen ließ, das Uschi zu Besuch da wäre. Dieser Gedanke, und die Tatsache das ich in einer geilen Möse steckte und gleichzeitig eine zweite lecken durfte, brachte mich nach etwa 5 min dazu abzuspritzen. Uschi war davon nicht gerade begeistert, ritt aber solange weiter, bis mein Pint so weich war, das er zum Bumsen nicht mehr zu gebrauchen war. Dann stand Gabi, die inzwischen einen Orgasmus hatte von meinem Gesicht auf und Uschi setzte sich mit der vollgespritzten Muschi wieder hin. „Jetzt darfst du deinen eigenen Saft aus meiner Dose lecken und mich mindestens zweimal zum Höhepunkt bringen. Meine erste Strafe von letztens für dich besteht nämlich darin, das du sämtliche abspritzer deinerseits selber auflecken musst.“ sagte sie zu mir. Ich leckte also die Möse von Uschi bis sie sogar dreimal zum Abgang gekommen war und ich mein ganzes Sperma wieder herausgeschlürft hatte. In der Zwischenzeit hatten die beiden meinen Lümmel wieder zu voller Härte geblasen und gewichst. Jetzt saß Gabi darauf und hoppelte herum als ob ihr Leben davon abhinge. Etwa alle 3-4 min (schätze ich) tauschten die beiden ihre Plätze so dass ich immer eine frisch gefickte Muschi lecken durfte und eine gut nassgeleckte auf meinem Riemen ritt. Nachdem beide 3 mal mit reiten an der Reihe waren, spritzte ich meine 2. Ladung in Gabi´s Muschi, was ihr einen Orgasmus bescherte. Als dieser ein wenig abgeflacht war musste ich auch Gabi´s Möse sauberlecken, was ich natürlich sofort machte.

Ich wurde dann vom Bett gelöst und in die Stube geführt, wo ich am Deckenhaken befestigt wurde und meine Beine weit gespreizt. Nun banden die beiden eine Schnur um meinen Sack und hingen Gewichte daran. Uschi meinte zu Gabi, als diese gerade von 2 Kg auf 3,2 Kg erhöhte, das sie mir damit die Eier abreißt. Daraufhin meinte Gabi das sie in meinen Tagebüchern nachgelesen hätte das ich schon 9 Kg drangehängt und damit auch noch geschaukelt hätte. Außerdem sei das ihre erste Strafe, und Strafe soll doch weh tun, zumindest ein wenig. Ich sollte nun das Gewicht am schaukeln halten während sie das Frühstück vorbereiten sagten sie noch, und verschwanden. Ich solle mir nur nicht wagen still zu stehen, da dann und wann eine von ihnen nachsieht, und wenn das Gewicht nicht mehr mindestens 20 cm hin und her schaukelt, mein Schwanz mit dem Rohrstock 5 Schläge verpasst kriegen würde. Ca. 15-20 min später war das Essen auf dem Tisch und mein Sack wurde wieder befreit. Ich habe keine Schläge abbekommen, aber die abgebunden Eier haben mir, in den letzen 5 min, ziemlich Bauchschmerzen bereitet.

Wir nahmen also unser Frühstück zu uns wobei mir die Augenbinde das erste Mal abgenommen wurde. Ich sah zur Uhr die gerade 07:00 zeigte, wobei die beiden sagten, ich solle lieber ordentlich essen, da ich noch einen anstrengenden Tag vor mir hätte. Sie bemerkten wohl, das ich am überlegen war, wann sie begonnen hatten mit mir zu spielen, worauf mir gesagt wurde das ich seit 05:00 gefordert wurde, und das noch bis heute Abend 23:00 so weitergehen würde. Damit hätten sie 18 Std. Zeit die 24 Strafen auszuüben, das wären alle 45 min eine. Also um 07:15 die 3., um 08:00 die 4. und so weiter. Ich aß also etwas mehr als normal damit ich nicht einem Schwächeanfall erliegen würde.

Als wir das Essen beendet hatten, wurde ich in die Küche geführt wo ich auf eine flache Kiste steigen musste, damit mein Schwanz und die Eier auf eine Styroporplatte zu liegen kam, die mit 3 ca. 10 cm hohen Wänden versehen war. Da die Höhe optimal zu sein schien, wurden meine Eier und der Schwanz durch eine Plexiglasscheibe geführt, meine Hände auf dem Rücken gefesselt und ich so an die Arbeitsplatte geschoben, das die Platte mit meinem dort durch- schauendem Schwanz die Styroporkiste an der 4. Seite abdichtete. Jetzt wurde meine Vorhaut zurückgeschoben und das Kerzenwachs aus dem Teelicht daraufgegossen. Durch den Schmerz wurde mein halbsteifer Pint steinhart und Uschi holte einen Topf mit flüssigem Wachs vom Herd und begann dieses langsam auf meinem Riemen und den Eiern zu verteilen. Das Wachs war so heiß, das ich nur mit mühe verhindern konnte laut aufzuschreien. Sie entleerte den ganzen Topf auf meinem Geschlecht und sagte das ich jetzt solange still stehen solle bis das Wachs erkaltet und damit fest geworden sei. Ich solle auch aufpassen, das mein Pimmel nicht zusammenschrumpft, damit das negativ später gut aussieht. Gabi meinte das sie sich davon einen Abguss in Gips machen wolle, damit sie ihn jederzeit, wenn ich zur Arbeit wäre, ansehen könne. Uschi stellte sich vor mich auf die Arbeitsplatte und zog an ihren beringten, langen Schamlippen was meinen Schwanz dazu brachte seine Härte aufrecht zu erhalten. Etwa 5 min später war das Wachs erkaltet, und mein Pimmel durfte nun kleiner werden, um aus dem Gefängnis herausgeholt werden kann. Er wollte aber partout nicht soweit abschwellen damit er herauszubekommen war. Somit verteilten die beiden Eiswürfel auf dem Wachs, was meinen Pint dazu brachte kleiner zu werden. Somit konnte er herausgeholt werden.

Jetzt wurde ich wieder in die Stube gebracht und an den Schreibtisch gestellt, an dem ich so festgemacht wurde, das mein Schwanz auf der Platte auflag. Gabi und Uschi stiegen, nachdem sie sich Schuhe angezogen hatten, auf die Platte und rollten meinen Pimmel solange hin und her, bis er wieder hart war. Dann stiegen die beiden, immer abwechselnd für jeweils etwa 1 min, mit ihrem vollen Gewicht auf ihn drauf, wobei Gabi 43 Kg wiegt, Uschi aber bei etwa 170cm Größe ca. 65 Kg, wobei das grobe Profil der Schuhe jedes Mal ein hübsches Muster auf meinem Riemen hinterließ. Nachdem beide 10 mal auf meinem Schwanz gestanden hatten, beendeten sie ihr Spiel, und machten mich los.

Jetzt wurde der Cockring und der Analstöpsel angebracht und ich durfte mich anziehen, wobei ich keinen Slip aber die weite Jogginghose anziehen sollte. Gabi und Uschi zogen sich ebenfalls an und wir gingen nach unten. Dort sollte ich vor den beiden hergehen, nachdem ich das angeschlossene Elektroschockgerät, welches ich für den weg nach draußen in der Tasche hatte, wieder abgegeben hatte. Wir setzten uns in Bewegung und ich spürte ein leichtes Kribbeln im Schwanz. Uschi nahm das Gerät in die Hand und meinte das mein Riemen mehr vertragen könnte, wobei sie die Regler weiter hochdrehte um zu testen wie viel Strom sie durchjagen kann, bevor ich losschreie. Mein Pimmel stand inzwischen gerade nach vorne ab und meine Hose war weit ausgebeult. Glücklicherweise standen an dem Weg den wir eingeschlagen hatten fast keine Häuser, somit brauchte ich mir keine sorgen um mein aussehen zu machen. Wir gingen jetzt nebeneinander, weil die beiden meinen abstehendem Schwengel begutachten wollten. Nach gut der Hälfte der Strecke kam jetzt ein ca.1,5 Km langes Stück welches nicht einzusehen ist. Uschi zog meinen Hosenbund bis unter meine Eier runter und drehte die Spannung auf das vorhin festgestellte Maximum. Bisher hatten die beiden zwischendurch mal getauscht, aber niemals soweit hochgedreht. Ich musste nun mit herausragendem Pint weitergehen, was mir durch den starken Strom gar nicht leicht fiel. Gabi und Uschi lachten sich fast schief über meinen wackeligen Gang, aber ließen mich 500 Meter weit so laufen, was eine ganze weile dauerte. Nachdem mein Pimmel dabei abgespritzt hatte, drehte Gabi den Strom auf ein erträgliches maß herunter aber nicht ganz aus. Auf dieser Art gingen wir noch etwa 500 Meter, bevor ich meine Hose wieder hochziehen durfte, und wir weiter liefen, um nach hause zu kommen.

Dort angekommen begann mein Lümmel beim ausziehen wieder zu wachsen, was Gabi begeistert entdeckte, und sagte „: Ich dachte schon ich müsste meine 3. Strafe noch verschieben. Bei der musst du nämlich einen Harten haben, da du in der Küche, breitbeinig, mit einem Bein auf der Arbeitsplatte und mit dem anderen auf einem Podest gleicher Höhe stehen sollst, ich die kleine Auspuffschelle um deinen Pint festmache und daran ein Gewicht hänge, welches du in Bewegung halten musst. Gesagt, getan, schon stand ich in der Küche mit etwa 5 Kg am steinharten Riemen, und war am schaukeln. Da ich ziemlich hoch stand, war die Schnur ca. 120 cm lang, was natürlich eine dementsprechende Schaukelbewegung nach sich zog. Uschi meinte, das ich gar nicht angestrengt aussähe, woraufhin Gabi in die Stube ging, um in meinem Tagebuch nachzusehen, wie viel sie anhängen könne. Sie kam mit 9 Kg wieder und meinte zu Uschi das ich damit schon 5 min geschaukelt hätte. Dann nahm sie das kleine Gewicht ab, um es gegen die 9 Kg auszutauschen. Sie stieß es an und meinte zu mir, ich solle es soweit hin und her bewegen, das es bei jedem Schwung über die Arbeitsplatte hinauspendelt. Das sahen sich Uschi und Gabi sich 2-3 min an. Dann fragte Uschi Gabi nach den Tagebüchern, woraufhin die beiden in die Stube gingen damit Gabi die von`99 und 2000 aufmachen konnte. Sie sagte Uschi noch, das ich die älteren auf Diskette hätte und diese nachher zur Verfügung stellen würde. Dann kam Gabi wieder in die Küche zurück, wo ich seit nunmehr etwa 5-6 min bei meiner Übung war, was mir langsam etwas schwer fiel. Gabi meinte zu mir das ich schön weitermachen solle da sie mir 10 min zugedacht hätte. 2 min später kam Uschi auch wieder, um sich, wie sie ausdrückte, an meiner Freude zu weiden. Als die 10 min um waren nahm Gabi das Gewicht und, nachdem ich von der Platte heruntergestiegen war, die Schelle von meinem Schwanz. Da sie genau wusste was nun passiert, hielt sie mir ein Glas vor die Eichel, um die reichliche Menge „Vorfreude“ aufzufangen. Dieses Glas durfte ich dann Leermachen, was ich gerne tat, da ich meine Freudentränen lecker finde.

Uschi fasste mich an den Eiern und zog mich daran in die Stube um dort meine Beine zu spreizen und meine Arme zu Decke zu spannen. Dann nahm sie die Plexiglasscheibe mit dem kleinen Loch (32 mm) und zog meinen Schwanz hindurch, was gar nicht so leicht ging. Die Scheibe machte sie mit einer Schnur, welche hinter meinem Rücken lang führte, fest an der Vorderseite fest. Mein, somit weit durchragender, Pimmel animierte sie gleich dazu mit der 20 schwänzigen Lederpeitsche draufzuschlagen. Da die Tatsache, das sie recht heftig zuschlug, mich zum lauten aufstöhnen brachte, steckte sie mir den Knebel in den Mund, um nicht die ganzen Nachbarn zu alarmieren, wie sie sagte. Nachdem ich also geknebelt war, schlug sie noch fester zu, was sie etwa 15 min durchhielt. Dann zog sie meine Vorhaut mit den Worten: „Deine Eichel soll auch ein bisschen Freude haben“ zurück. Sie bedeckte dann ca. 10 min meine Eichel und den Rest vom Schwanz, mit nicht mehr ganz so starken Schlägen. Danach befreite sie mich von der Scheibe und den Fesseln.

Da Gabi und Uschi nun ziemlich geil geworden waren, lehnte sie jede über eine Sessellehne und sie sagten mir, ich solle bei Gabi anfangen und genau 5 min Ficken, danach 5 min Uschi, dann wieder Gabi, usw. Ich dachte das dieses eine schöne Strafe sei und begann zu bumsen. Da mein Schwanz schon drei mal gespritzt hatte, und vom vorherigen Peitschen ziemlich abgestumpft in den Gefühlen war, konnte ich beide 4 mal ficken. Die andere las währenddessen in meinen inzwischen geöffneten Tagebüchern. Ich steckte gerade in Uschi als ich meine Säfte steigen spürte. Als ich dieses kundtat, nahm Gabi die Schnur, die sie die ganze zeit in der Hand hatte, schob mich einen Meter zurück, und schnürte meinen Schwanz, noch bevor ich spritzte, ab. Weil sie am ende der Schnur einen Galgen, den man schnell zuziehen kann, geknüpft hatte gelang ihr dieses auch. Meinen Höhepunkt hatte ich trotzdem. Mein Sperma konnte aber nicht aus dem abgebundenen Schwanz heraus. Da die Abbindung sehr fest war, wurde mein Penis nicht schlaff, was Gabi dazu brachte diesen nun schnell zu wichsen und mir zu sagen, das ihre 4. Strafe drin läge, meinen abgespritzten Pint 30 min zu wichsen. Gabi und Uschi wechselten sich beim Wichsen alle 5 min ab, damit sie keinen lahmen Arm bekommen würden. Nach einer halben Stunde hielten sie mir wieder das Glas vor meine Eichel um mein Sperma aufzufangen damit ich dieses wieder austrinken könnte, und lösten die Abbindung. Da das aber mein 4. Abgang war kamen mehr Freudentränen als Sahne heraus. Dieses Getränk trank ich sogleich aus.

Da mein Schwengel langsam wieder hart wurde, meinten die beiden, das sie in den nächsten 2 Stunden keinen Ständer bräuchten und dieses nun herrichten würden. Ich wurde wieder am Schreibtisch befestigt und gefesselt und geknebelt. Danach holte Gabi den Schwingschleifer (ohne Schleifpapier) aus der Werkstatt und gab ihn Uschi, da dieses ihre 5. Strafe werden würde. Uschi drückte also den Schleifer fest auf meinen Pint und schaltete ihn ein. Es dauerte etwa 5-6 min bis es mir kam. Dadurch bedingt das es mein 5.Orgasmus war und deshalb nichts mehr spritzte, ich geknebelt dastand und nichts sagen konnte, merkte Uschi meinen Abgang nicht, oder wolle es nicht. Somit hielt sie den Schleifer noch etwa 8-9 min länger auf meinen abgespritzten Lümmel, bis sich dieser vollkommen überreizt ganz zurückgezogen hatte.

Nun wurde das Gestell mit der Holzplatte, in der in der Mitte ein loch ist, herein geschoben. Ich musste mich bäuchlings drauflegen und wurde festgebunden. Dann band Gabi mein ganzes Gehänge ab und hängte 15 Kg dort an. Jetzt gingen Gabi und Uschi in die Küche um Mittagessen zu machen. Nach ca. 10 min kam Uschi, machte das Gewicht und die Abbindung ab um sie sogleich am Pimmel wieder anzubringen, allerdings nur mit 5 Kg. Etwa ¼ Std. später kamen die beiden mit Kartoffeln, Gemüse und Koteletts aus der Küche und machten mich los.

Nach dem Essen meinte Uschi das sie müde sei und ´ne Stunde schlafen möchte, was Gabi begeistert aufgriff. Sie wolle jedoch noch ihre 6. Strafe anbringen. Ich wurde also auf die gleiche Art wie vorm Essen festgemacht und Gabi holte einen Eimer mit 50°C heißem Wasser. In den Eimer hängte sie einen Tauchsieder und ein Thermostat den sie gekauft hatte. Diesen wolle sie auf 50°C einstellen „damit dein Kleiner nicht frieren muss“, wie sie meinte. Den Eimer stellte sie auf den runden Hocker und fuhr ihn nach oben, damit mein Pint und die Eier im heißen Wasser hingen. Dann legten Uschi und Gabi sich schlafen und ich lag hier zu schwitzen. Plötzlich löste Gabi die Fesseln und ich sah erschrocken zu Uhr. Ich hatte tatsächlich 45 min geschlafen, so fertig war ich. Nun war es inzwischen 14:00 Uhr „Halbzeit“ dachte ich. Mein Pimmel war durch das heiße Wasser inzwischen zu voller Größe wieder angewachsen, was die beiden ausnutzen wollten und ich beide Ficken durfte. Ich hatte beiden je 2-3 Höhepunkte bereitet als sie weitermachen wollten mit „Schwanz-, und Eierfolter“ wie sie sich ausdrückten.

In der Stube wurden meine Beine wieder gespreizt und die Arme zu Decke gespannt. Dann machte Uschi die Auspuffschelle hinter meiner Eichel fest und hängte, „zum Eingewöhnen“ wie sie sagte, das 3,2 Kg Gewicht an. So ließ sie mich 10 min stehen, um dann das Gewicht auf 7 Kg für 5 min zu erhöhen. Sie fragte mich ob wir meinen Rekord vom 10.04.00 (12,4 Kg für 1 min) heute brechen wollten. Ich sagte ihr das ich dazu nicht bereit wäre, was ihr zwar nicht gefiel aber sie trotzdem mein höchstes Gewicht anhängen wolle. Dieses hielt ich aber nur 20 sec. aus, und ich bettelte um Entfernung. Daraufhin sagte Uschi zu Gabi das sie jetzt mit ihrer 7.Strafe dran wäre.

Gabi nahm die Plexiglasscheibe mit der 32er Öffnung und steckte meinen Schwanz hindurch. Dann machte sie die Stütze unter meinem Pint an der Scheibe fest und begann, auf meine freigelegte Eichel, und dem Rest vom Lümmel, mit dem Rohrstock zu schlagen. Etwa 7-8 min später war er mit roten Striemen übersäht und schmerzte sehr, was ich allerdings nicht kundtun konnte da ich vorsichtshalber geknebelt wurde. Ich wurde dann mit den Füßen voran zur Decke gezogen, die Scheibe umgedreht und mit Schlägen, an der nun gut zu erreichenden Unterseite, bedeckt. Etwa 7-8 min später hörte Gabi auf meinen malträtierten Schwanz zu schlagen.

Uschi kam nach kurzer Zeit, in der Zwischenzeit hatte Gabi mich von meinen Fesseln befreit, mit einem mit Eiswasser gefülltem Eimer zurück. Ich sollte mich wieder auf die Holzplatte legen, und meine Geschlechtsteile in das Eiswasser hängen lassen, damit diese sich ein wenig beruhigen könnten. Ich musste etwa 15 min alles baden bevor ich befreit wurde. Die beiden hatten zwischenzeitig ´ne Kanne Tee gemacht, die wir nun trinken wollten.

Gabi meinte das ich mich ja nicht auf eine Pause freuen solle, da sie sich schon was ausgedacht hätte. Sie nahm das 6mm starke Seil und wickelte dieses fest, hinter meinem Sack, um den Stamm, so dass, als sie fertig war, die Eier etwa 15 cm vom Körper abstanden und nur noch die Eichel vorne raus schaute. So gefesselt durfte ich mich nun hinsetzen und Tee trinken. Nach ca. ½ Std. tat mein Anhängsel weh, und ich durfte alles abwickeln.

Uschi sah, das mein Sack ziemlich weit runterhing, und sagte mir das ich den Sackspanner anbringen solle. Sie hätte sich das Gerät angesehen und ist der Meinung, das sie mir, wenn sie es anbringt, sehr wehtun würde, was sie nicht wolle. Ich tat ihr also den gefallen, und machte es dran. Uschi drehte nun die Schrauben langsam bis zum Anschlag nach vorn, nachdem sie mich Rücklings auf dem Terrariumsständer festgebunden hatte. Sie erfreute sich etwa 10 min an meinen langen Sack, bevor sie die Schrauben wieder löste, und ich den Spanner wieder entfernen konnte. Uschi sagte zu Gabi: „Schau dir mal an wie lang der Sack geworden ist, das sieht fast so geil aus wie meine langen Schamlippen.“ Dann schaukelte sie meine Nüsse ein wenig hin und her und meinte gedankenverloren, das sie bei einer Hundenummer prima in die Spalte klatschen würden.

Gabi sagte: „Nun muss der Pimmel auch noch die passende Größe kriegen.“ Dann holte sie die Vakuumröhre, steckte den langen Sack und den Pint hinein und saugte die Luft wieder heraus. Der Schwanz wurde durch diese Behandlung natürlich wieder hart, was den beiden ein Strahlen in ihr Gesicht zauberte. Dieses Vakuum ließen sie etwa 30 min einwirken, wobei alle 5 min das Vakuum erhöht wurde, da mein Penis immer weiter anschwoll, was dieses unterfangen notwendig machte.

Da es inzwischen 18:30 Uhr war, entschlossen wir uns zu Abend zu essen wobei mein Anhängsel mal eine ½ Std. nicht gefoltert wurde. Nach dem Essen holte Gabi drei Würfel und erklärte mir, das ich jetzt 18 Spiele hinter mir hätte, den beiden nichts besonderes mehr einfallen würde, und ich jetzt die letzten sechs selber bestimmen dürfe, indem ich die Folter Würfel. Sie hatten die ersten 18 mitgeschrieben und die Zahl die ich Würfel müsste ich ein zweites mal ertragen. Dann sagten sie: „Die kommenden Foltern waren schon mal dran, daher wissen was dein Schwanz verträgt und du wirst geknebelt“. Da die Zahlen 1 und 2 mit 3 Würfeln nicht zu erreichen sind beschlossen Uschi und Gabi, bei dem erstem Tripple (alle Würfel gleich) automatisch Nr.2 auszuführen. Die bisherigen Foltern waren, in der Reihe:

01. Sperma auflecken
02. Gewicht am Sack
03. Heißes Wachs
04. Auf Schwanz treten
05. Elektroschock und Spazieren gehen
06. Gewicht am Schwanz mit Schaukeln
07. Schwanz mit Lederpeitsche behandeln
08. Abgespritzten Schwanz 30 min weiterwichsen
09. Schwingschleifer auf Schwanz
10. Gewicht an Alles
11. Gewicht am Schwanz
12. Alles in heißes Wasser
13. Gewicht an Eichel
14. Schwanz mit Rohrstock behandeln
15. Alles in Eiswasser
16. Seil um Alles
17. Sackstretch
18. Vakuum an Alles

Ich durfte nun also mein Schicksal bzw. das von meinem Schwanz selber bestimmen, indem ich mit Würfeln begann. Meine erste Zahl war eine 12, was heißes Wasser bedeutet. Ich dachte mir, solange ich nicht nochmals spritzen muss, ist alles in Ordnung. Dann würfelte ich eine 6, und die beiden hängten mir dieses mal 10 Kg an den Pint, womit ich schaukeln musste. Nach ca. 5 min durfte ich aufhören und die nächste Zahl würfeln. Dieses mal würfelte ich eine 12 mit 3 vierer was Nr.2 hieß.

Ich durfte also wieder meine Beine breit machen damit an meinem Sack die 10 Kg wieder angehängt werden konnten, die sie ebenfalls 5 min hängen ließen. Meine nächste Zahl war eine 4 und ich dachte, das ich das nicht überstehen würde. Ich wurde also wieder am Schreibtisch befestigt, und Gabi und Uschi trampelten wieder mit ihren Schuhen auf meinem Schwengel herum, bis er abspritzte. Da ich ja nichts sagen konnte und Sahne auch keine mehr kam, traten sie noch etwa 2 min weiter auf dem Riemen herum, bis bemerkt wurde das er schrumpft. Ich wurde losgemacht und durfte die nächste Zahl würfeln. Dieses mal warf ich die 5, die ich eigentlich vermeiden wollte, aber was soll´s, es half nichts, es ging wieder mit dem Elektroschock auf Wanderschaft. Vorher wurde aber noch der Knebel entfernt. (Sieht auch nicht gut aus mit Knebel auf öffentlicher Straße.) Dieses mal musste ich allerdings fast die ganze Strecke mein Anhängsel raushängen lassen. Die einzigen Stückchen, an denen ich Ihn einpacken durfte, waren die Strecken wo Häuser standen. Das heißt, von ca.5 Km etwa 1 Km an denen er nicht raushing. Glücklicherweise war es inzwischen 21:00 und fast dunkel. Wir gingen dieses mal im Uhrzeigersinn. Das bedeutet, das an den ersten 800 Metern die Häuser standen. Nach etwa 2 Km wurde mein Pint wieder hart, da inzwischen seit fast einer Stunde der Strom durch ihn floss. Gabi und Uschi sahen dieses mit Freuden und drehten die Spannung hoch. Ich ging fast in die Knie da die absolut höchste Einstellung, die ich aushalten konnte erreicht war. Die beiden sahen das und spielten an den Reglern rum, während wir weiterliefen, wobei sie immer wieder, für einige Minuten, die Höchststellung einstellten. Wir kamen um 22:30 Uhr zuhause an wobei Uschi und Gabi feststellen das die Zeit bis 23:00 noch reichen müsste um mir meine letzte Strafe zu verabreichen. Ich würfelte also, und es wurde eine 14. Ich wurde also wieder an der Decke festgemacht, wobei die beiden entschieden, das Gabi 7 min von oben, dann Uschi 7 min von unten, dann Uschi 7 min von oben und Gabi 7 min von unten, meinen Schwanz mit dem Rohrstock behandeln dürften. Die erste zeit war schmerzhaft am Schwengel, aber nach und nach wurde sämtliches Gefühl herausgeprügelt. Ich ging um 23:00 ins Bett und war der festen Meinung das ich alles überstanden hatte. Gabi und Uschi kamen hinterher und sagten das ich noch Strafarbeiten machen müsse da ich nicht alle 24 Strafen richtig ausgeführt hätte. Ich sah sie wohl ziemlich nachdenklich an, woraufhin ich aufgeklärt wurde, das ich beim ersten Rundgang um den „Pudding“ mein Sperma, welches ich verloren hatte, nicht aufgeleckt hatte. Ich fragte „Was ? von der Strasse ?“ woraufhin die beiden meinten „Natürlich, wir haben gesagt du sollst alle Ladungen auflecken, und du hast sie selber dort hingespritzt. Hättest dich beherrschen sollen. Diese Ungehorsamkeit muss bestraft werden. Wir haben uns überlegt, das wir deinen Schwanz blasen, bis du jede von uns einmal in den Mund gespritzt hast. Während der ganzen Zeit musst du unsere Mösen lecken.“ Uschi setzte sich als erste auf mein Gesicht, und die beiden begannen an meinem geschundenen, schmerzenden, Penis und den Murmeln zu blasen und lecken. Es dauerte etwa 45 min, in denen die beiden einige male die Plätze tauschten, bis ich einen Orgasmus hatte. Uschi hatte gerade meinen Pint im Mund und lutschte, als ob sie meine Eier durch ihn hindurch heraussaugen wolle. Sie ließ sich von meinem Höhepunkt nicht vom weiterblasen abhalten, sagte Gabi jedoch das sie es geschafft hätte. Die beiden machten ohne Pause weiter, dieses mal dauerte es gut 2 std. bis ich in Gabi´s Mund zu Höhepunkt kam. Die beiden hatten jede mindestens 10 Orgasmen in den drei Stunden, die wir schon am lecken waren. Es war nun 2 Uhr nachts und ich schlief ein als mein Pint noch in Gabi´s Mund steckte.

Ich habe am nächsten Tag ausgerechnet das ich in den 22 Stunden Schwanz-, und Eierfolter vom Samstag 8 Orgasmen hatte. Ob ich damit in das Guinness – Buch der Rekorde komme ? Mein Pimmel brauchte jedenfalls fast eine Woche bis er mal wieder Hart wurde.

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Hauptbahnhof… Endstation – ich sehe dich auf ein

… ganz cool mit Sonnenbrille … du küsst mich, nimmst mich an der Hand … wir machen uns auf den Weg zum auto, wo wir einzigen sind… deine Hände gleiten unter meinen Rock … höher und immer höher…du stutzt… ich löse mich aus dem Kuss… sehe dich grinsend an: “suchst du etwas?” … mit dem selben Grinsen gleitet deine Hand genüsslich über meinen Arsch: “jetzt nicht mehr!” .. ich sehe, dass deine Jeans im Schritt leicht spannt… du beugst dich vor und flüsterst mir ins Ohr: “wir haben heute beide dasselbe Kleidungsstück vergessen!”… schmunzelnd sehen wir uns in die Augen … es ist sommerlich warm heute…

Wir müssen aussteigen und gehen plaudernd die letzten Schritte zu deinem Haus… die Stufen hoch … “was willst du trinken?” fragst du mich und küsst meinen Hals … “nur Wasser… du füllst die Gläser und steigst vor mir die Treppe nach oben “komm, lass uns auf die Terrasse gehen!”

Ich folge dir und wir treten hinaus ….. “wow! Die ist ja riesig!” … ein Teil der Terrasse ist vor Einblicken durch Thujen geschützt und dort steht ein Liegestuhl … ein Handtuch liegt darauf … dorthin führst du mich und bittest mich Platz zu nehmen … ich will mich vorher ausziehen … aber das lässt du nicht zu… du machst das … entkleidest mich … langsam….. mit vielen Küssen … deine Hände sind überall und ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken: “bitte zieh mir den Rock aus!” …. mit einem Lächeln antwortest du: “langsam – lass dir Zeit!” … “ich kann nicht, ich will nicht, dass er nass wird!” ist meine Antwort .. du erbarmst dich und ziehst ihn mir aus … als ich heraussteige, spüre ich deinen Atem an meiner Scham … ich zittere … aber du lässt mich zappeln… siehst zu mir hoch: “setz dich, mach es dir bequem!” du lässt mich auf dem Stuhl Platz nehmen und deine Hände gleiten über meine Haut… genauso wie dein Mund und deine Lippen… du erforschst aufs neue meinen Körper und treibst meine Lust vor deiner her … peitschst mich mit Worten und Berührungen hoch und ich versuche noch mein Stöhnen zu unterdrücken – immerhin sind wir ja jetzt im Freien und die Nachbarn sitzen auch draussen …

Lange halte ich es aber nicht durch leise zu sein .. du küsst mich immer fordernder … weisst genau, dass deine Küsse mich verrückt machen … als ich dann noch spüre, wie du beginnst meine Brüste zu streicheln und eine Hand immer tiefer gleitet, ist es um meine Beherrschung geschehen … mit einem lauten Stöhnen ejakuliere ich das erste Mal – ohne dass du mich direkt berührt hast … ein Strahl der sicher einen Meter weit ging… und sofort folgt der nächste … du spreizt meine Beine mit deinen Händen und flüsterst mir zu: “jaaaa, komm, zeig es mir, spritz!”… deine heisere Stimme an meinem Ohr erregt mich weiter … nun streichelst du meine Oberschenkel und näherst dich immer mehr dem Zentrum meiner Lust … als ich spüre, wie du sanft meine Schamlippen spreizt, schiesst der nächste Strahl aus mir … es spritzt noch weiter… deine Finger suchen meinen Kitzler und als du ihn gefunden hast, höre ich wieder deine Stimme: “Zeigs mir, zeig mir, wie weit du spritzt, es macht mich wahnsinnig zu sehen, wie es aus deiner Spritzmöse schiesst!”

Du weisst genau, welche Wirkung deine Worte haben – ich winde mich auf dem Stuhl und wässere deine Terrasse … du geniesst mal wieder das Spiel mit meiner Erregung, genauso wie ich … ich habe vergessen, wo wir sind und werde immer lauter …. es ist mir egal, ob mich jemand hört … ich bin nur noch ein Bündel Lust und Geilheit … Zunder, der in deinen Händen entflammt … du hältst es nun nicht mehr aus … gehst ans Fussende des Stuhls … beugst dich über mich… ohne mit deinem Fingerspiel aufzuhören … ich sehe die Gier in deinen Augen .. du hältst es nicht mehr aus: du musst mich trinken…. deine Zunge will meine Scham erobern, erforschen, aufbohren…

du holst dir, was du willst … hebst meinen Arsch mit deinen Händen, presst deinen Mund auf meine Möse und schlürfst meinen Saft… du weisst mittlerweile schon genau, welche Punkte du berühren musst, um einen Strahl auszulösen und du badest dich und mich in meinen Ejakulationen … ich schreie bereits vor Lust … völlig unkontrolliert winde ich mich unter deinen Händen … unter dir … du stehst über mir … greifst nach einem Kondom, das wie immer griffbereit ist und während du mir erzählst, dass du mich jetzt gleich ficken wirst, streifst du es über … ich spritze ohne eine Berührung von dir … nur deine Worte alleine bringen mich in dieser Situation zum Ausrinnen … und dann bist du in mir… du vögelst mich, ganz langsam, sanft….. quälend… ich schreie vor Erregung … “fick mich, bitte fick mich!”… bin nur noch Lust… nur noch Fotze… will aufgebohrt werden … gefickt werden … du gibst mir, was ich will…. besorgst es mir … wirst schneller… wilder… stösst mich hart und fest … ich bin irgendwann weggetreten, habe vermutlich die ganze Siedlung zusammengeschrien … aber es ist mir egal … ich will mehr …. viel mehr … und bekomme es … immer und immer wieder stösst du zu…. gibst mir deinen Prügel mal hart, mal sanft…fickst mich zu den Sternen und zurück … lässt mich langsam wieder herunter kommen … streichelst mich wieder auf die Erde … küsst mich…hältst mich in deinen Armen …ich atme heftig… lande allmählich wieder bei dir, bei mir … “mehr, ich will mehr,” hörst du mich stöhnen … aber du merkst, dass die Sonne mir zu schaffen macht … ziehst dich zurück… lässt mich kurz alleine um etwas für die Flüssigkeitszufuhr zu tun …

Ich muss etwas trinken … meine Kehle ist ausgetrocknet und während du Getränke holst, räkle ich mich in der Sonne … wir plaudern, als du zurückkommst und ich beobachte, wie du 2 riesige Kissen holst und am Boden auslegst… du ziehst mich zu dir … “komm, mach es dir mal auf dem Bauch bequem!”… du streichelst und verwöhnst mich wieder … ich geniesse deine Hände, die warme Sonne… und merke, wie du langsam wieder fordernder wirst… deine Hände spreizen meine Beine und mit einem Blick genau dazwischen sprichst du: “heute will ich endlich deinen Arsch aufbohren!”…. der Strahl der deine Hand trifft, ist enorm… du beginnst mich zu stimulieren und ich bin Wachs in deinen Händen … du formst mich… ich bin in diesen Momenten pure Lust … nur noch Lust … will gar nichts anderes mehr sein… willig hingegossen, geniesse ich .. spüre, wie du mich sanft öffnest … dränge dir entgegen … ich will dich spüren… will mit dir verschmelzen.. eins werden… egal wie, egal wo… ich will dich jetzt in mir… du weisst genau was du tust.. stachelst meine Lust an… treibst mich von einem Erregungsgipfel zum nächsten … bist immer unberechenbar und genau das macht mich willenlos… heiss auf dich …

Plötzlich löst du dich von mir… verschwindest kurz… ehe ich reagieren kann, bist du schon wieder da – Gleitgel und einen Dildo in den Händen …du widmest dich meinem Arsch… steckst mir deinen Schwanz in die Möse und mit einem Finger beginnst du nun das Gel zu verteilen …. nimmst einen zweiten dazu…..oder ist das der Dildo? … ich kann nichts mehr unterscheiden….. spüre nur die Hitze, die mich verbrennt… du machst mich bereit… bereit für dich… für deinen Schwanz… und sagst mir das auch … ich bin schon wieder laut… oder immer noch? ich weiss es nicht, ich weiss nichts mehr, ich weiss nur, dass ich dich spüren will… überall… dass ich von dir aufgebohrt werden will… überall… dass du mir deinen Schwanz in meine Löcher schieben sollst … überall… ich schreie es dir entgegen … “komm endlich! … fick mich! … bohr meine Löcher auf und schieb mir deinen Fickriemen rein!” … und du tust es: du fickst mich… langsam … hart… tief… löst dich wieder und dann spüre ich … wie du meinen Arsch mit dem Gummischwanz weitest …. machst ihn bereit für deinen Prügel… und dann endlich: du dringst ein…. reibst meinen Kitzler und hältst still… wartest, bis ich mich an dich gewöhnt habe… mich selbst auf deinem harten Rohr aufspiesse.. ich hole mir was ich jetzt will… du lässt mich kurz anfangs das Tempo bestimmen …aber dann übernimmst du wieder… führst mich von einem Lusttaumel in den nächsten und ich folge dir… lasse mich von dir leiten… verführen… auf den Weg zu den Sternen mitnehmen … du penetrierst mich immer tiefer … und irgendwann spüre ich, dass ich ausgefüllt bin… dass du in mir steckst und mich festhältst … mich sanft schaukelst mit deinen Stössen und mir ins Ohr flüsterst … “es fehlt einfach mindestens ein Schwanz um dich gänzlich zufrieden zu stellen, ich weiss” … mit diesen Worten schiebst du mir den Dildo in die Spalte… allmählich wirst du wieder wilder und deine Küsse rauben mir den Atem…ich werde doppelt penetriert… bin ausgefüllt… geil… laut… hemmungslos….

und wieder ziehst du dich zurück.. lässt mich allmählich wieder zu mir kommen … ich liege in deinen Armen … nur langsam beruhigt sich meine Atmung… du hältst mich fest… küsst mich sanft … “Hast du Lust auf eine Runde Badewanne?” höre ich deine Stimme und nicke… aber ich lasse dich erst mal nicht los… will noch deine Nähe geniessen..

du lässt das Wasser ein… nicht zu heiss heute … plaudernd geniessen wir die Entspannung… immer wieder fühle ich, wie deine Hände meine Beine berühren… mich streicheln… liebkosen… und höher gleiten… schon wieder auf Erkundungstour gehen… sanft aber bestimmt suchen sie sich ihren Weg zu meinem Schritt… erobern Zentimeter für Zentimeter meine intimste Zone… dringen ein…. unaufhaltsam und lösen einen Schuss aus, der sogar die Wasseroberfläche durchbricht… du spielst wieder mit mir und meiner Erregung… hebst mich hoch, um deine Zunge an meinen Schamlippen spielen zu lassen… meine Knospe mit den Lippen zu umfangen und mich langsam aber sicher ausflippen zu lassen… ich ertränke dich beinahe… muss aufpassen nicht unterzugehen vor Erregung… mich an dir festhalten… stöhnend, wimmernd…

irgendwann ist das Wasser zu kalt und wir beschliessen, die letzten Sonnenstrahlen auszunützen und gehen wieder auf die Terrasse… wieder lassen wir uns auf den Polstern nieder, die in der Zwischenzeit einigermassen getrocknet sind… aber es dauert nicht lange und sie sind nässer als zuvor… du scheinst dir zur Aufgabe gemacht zu haben, mich heute einfach solange in den Wahnsinn zu treiben, bis ich nicht mehr kann… eine Erregungswelle jagt die andere … zwischendurch lässt du mich nur kurz zu Atem kommen um mich japsend und schreiend wieder und wieder zu durchbohren… aufzuspiessen… ich bin dein Lustopfer.. du huldigst mir mit einem Ständer, der nicht und nicht nachlässt.. sooft ich nach dir greife, bist du hart und bereit… gibst mir, was ich will, um dich dann wieder zurück zu ziehen, wenn ich denke, ich kann nicht mehr, ich muss aufhören… wieder und wieder treibst du dieses Spiel mit mir… irgendwann komme ich aus diesem Rausch wieder zu mir… fröstle … und habe HUNGER… du siehst mich an und scheinst meine Gedanken zu lesen… “ich werde uns jetzt etwas kochen… komm mit!” .. wir gehen in die Küche und du beginnst mit deinen Vorbereitungen … ich wickle mich in ein Tuch und will dir helfen, aber du lässt mich nichts tun … “setz dich einfach und lass uns plaudern!” forderst du mich auf … ich klettere auf deine Arbeitsplatte und beobachte dich … du kochst so, wie du die Liebe praktizierst .. langsam .. ohne Hast… aber ganz genau überlegt… beinahe geniesserisch bereitest du das Fleisch vor… holst dir deine Zutaten heran… als du alles bereit hast, beginnst du zielgerichtet mit der Zubereitung .. du schneidest… brätst, kochst und plötzlich: eine Stichflamme .. du flambierst gerade das Fleisch .. ein Feuerwerk in der Küche … du kochst tatsächlich so wie du auch Sex liebst … langsam auf den Höhepunkt zuwandern und dann eine Explosion, die einem die Sinne raubt… ..

ich darf nicht einen Handgriff tun, deine Bewegungen sind wohl überlegt und berechnet … zwischendurch bekomme ich hin und wieder einen Kuss… werde umarmt.. und irgendwann steht das Essen auf dem Tisch… du zündest eine Kerze an .. wir fallen genauso hungrig über das Essen her, wie vorher gegenseitig über uns … nicht mal die Teller darf ich wegräumen .. du umarmst mich und sagst – “lass uns nach oben gehen … das Bett wartet!” … es sind nur ein paar Schritte .. du lässt mich keinen Moment los… führst mich… leitest mich… wir sinken auf das Bett und du bist schon wieder präsent… übernimmst die Führung und wir machen weiter wo wir vorher aufgehört haben… die Lust hat um nichts nachgelassen … ist sofort wieder da … wird wieder rauschhaft… nass … gierig

irgendwann senkst du deinen Kopf zwischen meine Beine und beginnst mich zu lecken… anders als vorher… nicht mehr ganz so gierig… eher regelmässig.. in einem ruhigen steten Rhythmus… erregend .. ich werde ruhig… konzentriere mich… drifte in meinen Gedanken langsam weg…du achtest genau auf meinen Atem und meine Bewegungen und merkst, dass ich langsam aber sicher auf einen Höhepunkt zusteuere, lässt nicht nach .. achtest darauf nicht den Rhythmus zu verlieren … spürst die Anspannung meines Körpers… wie sie immer grösser wird…langsam machst du weiter… lässt dich nicht beirren… ich werde immer leiser… immer sparsamer meine Bewegungen… meine Hand liegt auf deinem Haar … ganz sanft.. kaum spürbar… du merkst wie meine Beine zu zittern beginnen… wie ich kaum spürbar schneller werde… unmerklich die Beine noch ein bisschen mehr spreize und dann passiert es… du erlebst es das erste Mal in dieser Form .. kannst mich kaum mehr festhalten, so wälze ich mich unter deinen Zungenschlägen, die du nicht aufhören lässt… ich stöhne nur immer wieder : “jaaaaaa, jaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaa!”.. nicht mehr… aber du spürst genau was in mir vorgeht… dass ich gerade nicht bei mir bin, sondern erst ganz langsam wieder klar werde… lande…ich öffne irgendwann die Augen … sehe dich kaum mehr, weil es draussen dunkel geworden ist, aber ich suche deinen Blick und sage nur: “bitte fick mich jetzt, ich will dich spüren!” und du tust es ohne ein weiteres Wort … kommst zu mir… in mich… nimmst mich in Besitz… dein Schwanz meine Möse… dein Mund meinen Mund …

wir sind uns nahe, wie nie zuvor… ich spüre deine Härte zwischen meinen Beinen… deine Zunge, die mit meiner tanzt … deine Stösse, denen ich mit meinem Körper antworte… und ich fühle mich, als könnte ich schweben… fliegen … und will am liebsten nie wieder landen …

lust steigert sich an lust!!!!!!

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Gruppen

Überrascht!

Ich hatte mal wieder einen Tag außer der Reihe frei. Meine Frau war an der Arbeit, ihre beiden Töchter, die sie mit in die Ehe gebracht hatte, waren in der Schule. Ich hatte das ganze Haus für mich, draußen schien die Sommersonne und es war herrlich warm. Ich beschloß, mir einen schönen Vormittag zu machen.
Ich rasierte mich unten herum und spülte meinen Darm in der Dusche mit dem Duschschlauch aus. Dann ging ich nackt in mein Arbeitszimmer und holte zwei dicke Dildos sowie ein Töpfchen Melkfett aus meinem geheimen Schränkchen.
Ich ging damit ins Wohnzimmer, deckte das Sofa mit einem Frotteehandtuch ab und legte mich darauf. Ich begann mit meiner rechten Hand meinen Schwanz zu wichsen und mit der linken streichelte ich meinen Anus. Schon nach kurzer Zeit war mein Schwanz steif wie ein Brett und der Schließmuskel meines Arschs leicht offen, so dass ich meinen Zeigefinger hinein schieben konnte.
Langsam wichste ich meinen Schwanz. Gleichzeitig schob ich mir erst ein, dann zwei und dann drei Finger in meine Rosette und fickte mich genüßlich damit.
Schließlich griff ich mir meinen großen, geäderten Dildo mit der dicken Kunsteichel, schmierte ihn mit Melkfett ein und setzte ihn an meine Arschfotze an. Stück für Stück schob ich ihn in meinen Darm hinein, das Gefühl des völligen Ausgefülltseins genießend.
Als ich ihn nicht mehr weiter schieben konnte, lehnte ich mich wieder auf dem Sofa zurück und fing an, wieder meinen Schwanz zu wichsen. Oh wie geil das war! Der dicke Kunstschwanz stimulierte meine Prostata und ruck zuck quollen die ersten Lusttropfen aus meiner Eichel.
Während ich meinen Knüppel langsam weiter massierte, fing ich an, den Dildo in meinem Arsch rein und raus zu schieben und mich damit zu ficken. Ich schloss die Augen und stöhnte vor mich hin.
Ich schob mir den Dildo immer schneller in den Arsch und fickte mich geradezu brutal ab. Ich stöhnte und wimmerte laut, konzentrierte mich nur auf das geile Gefühl in meinem Arsch. Vor meinen geschlossenen Augen fingen kleine Sterne an zu tanzen.
Mit der rechten umklammerte ich fest meinen Schwanz und wichste mich langsam dem Abspritzen entgegen. Das Schmatzen des Dildos in meiner Rosette machte mich zusätzlich geil, ich war kurz davor, mein Sperma in hohem Bogen heraus zu spritzen.
“Was machst du denn da?”
Entsetzt riss ich die Augen auf. Vor mir stand meine Stieftochter Anna.
Anna war die jüngere von den beiden Töchtern meiner Frau. Sie war gerade erst achtzehn geworden und besuchte die zwölfte Klasse im Gymnasium.
Anna war ein wunderschönes Mädchen. Sie hatte wie ihre Mutter und ihre Schwester rötlich-bronzenes Haar, das sie schulterlang trug. Sie war zwar nur etwa eissechzig groß, war aber schlank und hatte lange gerade Beine. Die Brüste hatte sie von ihrer Mutter geerbt, groß und rund, mit einer rosa farbenen leicht erhabenen Brustwarze. Grüne Augen leuchteten aus ihrem schmalen und bleichen Gesicht, über ihre kleine Stupsnase kräuselte sich ein Streifen Sommersprossen.
Anna starrte mich an. Sie stand nur einen halben Meter entfernt vor dem Sofa, die Arme in die Seiten gestemmt. Sie trug den sommerlichen Temperaturen angemessen nur ein bauchfreies Tanktop, Minirock und Flip-Flops.
Ich lag breitbeinig auf dem Sofa, den Dildo bis zum Anschlag in meiner Arschfotze und meinen brettharten Schwanz in der Hand. Ich bekam keinen Ton heraus.
Annas Augen wanderten meinen Körper hinauf und hinunter, sie inspizierte das sich ihr bietende Bild in allen Details, aber sie sagte keinen Ton.
Irgendwie war die Situation total irreal. Wenn Anna es ihrer Mutter erzählt, ist es aus mit unserer Ehe, schoss mir durch den Kopf. Ich hatte ihr nie etwas von meiner analen Fixierung erzählt – ich weiß, sie hätte das pervers und eklig gefunden.
Anna starrte immer noch auf mich herab. Sie hatte jetzt ihre roten Lippen leicht geöffnet und atmete laut. Mein Schwanz war immer noch hart und wurde sogar noch härter. Irgendwie war die Situation extrem geil.
“Du perverses Stück” hauchte Anna nun.
Sie trat ganz an das Sofa heran, schnippte ihre Flip-Flops von den Füßen und hob ihr rechtes Bein. Mit ihrem schönen nackten Fuß strich sie nun an meinen Eiern entlang, den Schwanz hinauf und wieder hinunter, fuhr mit ihrem großen Zeh Bauch und Brust hinauf und zwängte ihn mir in meinen offenen Mund. Unwillkürlich begann ich an ihren süßen Zehen zu lutschen und zu saugen.
Anna zog sich das Top über den Kopf. Ihre prallen Brüste schaukelten mir entgegen, dann zog sie auch ihren Mini nach oben über den Kopf aus. Darunter trug sie nur ein Hauch von einem String, der ihre getrimmten rotblonden Schamlocken so gut wie gar nicht verbarg. Einen Moment überlegte ich, wie sie sich trauen konnte, in der Schule so etwas unter einem Rock zu tragen.
Sie zog ihren Fuß zurück und beugte sich zu mir herunter, so daß ihre geilen Titten direkt vor meinem Gesicht baumelten.
“Los lutsch!” befahl sie mir. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Ich saugte und knaberte an ihren wundervollen Nippeln, während sie mit einer Hand meinen harten Lustkolben umschloss und anfing ihn zu wichsen.
“Oooooh, Anna, das dürfen wir nicht.” zwang ich mich zu sagen.
“Sei ruhig,” antwortete sie. “Entweder das, oder ich erzähle alles Mama.”
Ich leistete keinerlei Widerstand.
Sie schob nun den String zur Seite und dirigierte meinen Schwanz in ihre triefnasse Teeniefotze. Genüßlich stöhnend ließ sie sich auf meinem Schoß nieder und fing an, ihr Becken kreisen zu lassen.
Die ganze Zeit drückte der Riesendildo in meinem Hintern und massierte meine Prostata. Ein unglaubliches Gefühl!
Geradezu brutal spießte Anna sich nun auf meinem harten Pimmel auf und ritt mich wie eine Wahnsinnige. Sie stöhnte, wurde immer lauter und fing irgendwann an geradezu hysterisch zu schreien vor Lust. Ihre Fotzenmuskeln massierten und wichsten meinen Schwanz wie der Teufel.
Ich hatte bald das Gefühl, kommen zu müssen, doch irgendwie schien der dicke Dildo in meinem Arsch zu verhindern, dass ich abspritzen konnte. So hatte ich bald das unbeschreibliche Gefühl eines andauernden Explodierenmüssens.
Mit einem letzten Schrei sackte Anna zitternd auf mir zusammen, eine warme, feuchte Pfütze breitete sich auf meinem Bauch aus.
Nach einem kurzen Augenblick rappelte sich Anna auf, drehte sich herum und drückte mir ihre Möse aufs Gesicht. Sie schmeckte nach Fotzensaft und Pipi, sie musste vor lauter Geilheit während ihres Höhepunktes uriniert haben. Gehorsam leckte ich ihre haarige Teeniemöse sauber.
Währenddessen fing Anna an, meinen Schwanz zu lutschen und zu blasen und mich mit dem Dildo in den Arsch zu ficken. Ich stöhnte und grunzte laut und zuckte unkontrolliert am ganzen Körper.
Immer schneller und fester hämmerte sie den Plastikschwanz in meinen Arsch und saugte meinen Pimmel. Schließlich ging es nicht mehr: mit einem Aufschrei spritzte ich in mehreren riesigen Salven mein Sperma in ihren Mund.
Anna riß den Dildo aus meinem Arsch und warf ihn neben das Sofa. Sie drehte sich zu mir um, öffnete mit einem breiten Lächeln den Mund und zeigte mir ihre Beute. Sie hatte den ganzen Mund voll mit meinem Sperma!
Sie lehnte sich zu mir herunter und küsste mich. Mein Sperma rann mir von ihrem Mund in meinen, während unsere Zungen umeinander fuhren. Schließlich schluckten wir beide und blieben erschöpft nebeneinander liegen.

Eine halbe Stunde und zwei Duschen später saßen wir angezogen und mit einem kühlen Getränk auf der Veranda in der Sonne.
“Ich will das öfter haben, Rainer.” forderte Anna. “Und bevor du widersprichst, guck dir das hier an.”
Sie schob mir ihr Handy herüber. Auf dem Display ein Video, das mich beim Masturbieren mit dem Dildo im Arsch vorhin zeigte.
“Du kleine Hexe!” fluchte ich.
Sie grinste nur anzüglich.

ENDE

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der Fremde (3)

Als sie zur Kasse kam, stellte sie sich in die Schlange. Endlich vorne angekommen hob sie Ihren Blick und wurde augenblicklich rot.

Vor ihr stand die junge Frau aus der Umkleidekabine. Diese lächelte sie an „Hallo, lassen sie die Sachen gleich an? Ich würde mich freuen sie noch einmal so zu sehen. Ich heiße übrigens Doris. Hier ist meine Telefonnummer. Du wirst mich bestimmt in den nächsten Tagen anrufen, nicht wahr?“ Dieses „nicht wahr“ sprach sie nicht mehr sanft sondern zischend und fordernd.

„Ich heiße Marianne“ ohne dass sie es wollte gab sie ihren Namen preis. Zu der Forderung des Anrufes gab Marianne keinen Laut von sich. Marianne legte die Preissc***dchen ihrer Dessous auf die Kasse und das Geld daneben. Doris kassierte den Betrag ab und gab ihr das Wechselgeld. Ihr Zeigefinger krümmte sich und beorderte Marianne mit dem Kopf zu ihr hin. Marianne schaute sich schnell um – sie war zur Zeit die einzige an der Kasse – und beugte sich zu Doris hinunter. Diese griff ihr kalt lächeln in den Mantel und presste ihre Brust schmerzhaft zusammen. „Du rufst an“ Schnell zog sie ihre Hand zurück und strahlte über das ganze Gesicht. Marianne hatte den Schmerzenslaut verkniffen und richtete sich auf. „Auf bald Marianne“ hörte sie noch die Stimme von Doris, da stand er schon wieder neben ihr.

Er griff nach ihrem Arm und zog sie mit sich. „Du heißt also Marianne. Sehr schöner Name. Ist die warm? Dein Gesicht ist leicht gerötet. Möchtest du noch etwas trinken? Oder kann ich sonst etwas für dich tun?“ Marianne nahm ihren ganzen Mut zusammen und flüsterte ihm schnell in Ohr „Ich möchte endlich einen Orgasmus haben und ich möchte dich in mir spüren“ Sie erschrak im nachhinein über ihre eigenen Worte und sah in mit großen Augen an. Er lachte laut auf. „Bist du schon wieder so weit? Hat dich die junge Frau so heiß gemacht? Nun, noch ist es nicht soweit, aber du darfst dich schon darauf freuen. Bis du heute nach Hause kommst wirst du beides erhalten haben.“

Suchend sah er sich um. Er steuerte mit ihr die Rolltreppe an und fuhr mit ihr eine Etage höher. Neben der Rolltreppe war eine Glasabtrennung, damit niemand hinunter fallen konnte. Er schob Marianne nahe an die Glasabtrennung. „Hier bleibst du stehen. Die Beine leicht gespreizt und den Mantel wirst du nicht weiter schließen. Ich werde jetzt wieder hinunter fahren und mich kurz mit der jungen Frau unterhalten. Wie heißt sie doch gleich? Kennst du sie schon länger?“ Marianne schüttelte den verzweifelt den Kopf. „Aber wenn ich hier stehen bleibe, kann doch jeder unter meinen Mantel sehen!“

„Richtig, das soll man ja auch. Du bleibst hier stehen und jetzt antworte.“ Marianne biss sich auf die Lippen und flüsterte mit Tränen in den Augen „ Ich kenne sie erst seit eben. Sie kam in die Umkleidekabine und griff mir an die Brüste. Sie heißt Doris.“ „Ach, und du lässt dich von einer wildfremden Frau so einfach begrapschen. Du bist mir schon ein kleines geiles Stück.“

Als Marianne etwas erwidern wollte, legt er ihr nur den Zeigefinger auf den Mund und sagte leise „Du bleibst hier stehen und gehorchst. Spreiz deine Beine. Ich will von unten deine neue Wäsche sehen können. Reiz mich nicht. Du hast schließlich JA gesagt. Mein Zug fährt noch nicht. Du willst doch noch etwas erleben, oder?“ Seine klopfte leicht gegen ihren Oberschenkel. Ihre Beine öffneten sich und sie stützte sich am Geländer ab. „So ist es brav. Bis gleich.“

Marianne beobachtete wie er zur gegenüberliegenden Rolltreppe ging und nach unten fuhr. Während der Fahrt nach unten schaute er sehr intensiv auf ihre Beine und die unter dem Mantel aufblitzenden Strümpfe. Kurzfristig verschwand er aus ihrem Blickwinkel. Als sie ihn wiedersah, stand er an der nach obenführenden Rolltreppe und starrte sie an. Er blieb mindestens zwei Minuten dort stehen. Die ersten Rolltreppenfahrer wurden aufmerksam und schauten ebenfalls herauf. Eine Frau sah herauf, holte tief Luft und schüttelte empört den Kopf. Zwei, drei Männer grinsten als sie Marianne so stehen sahen. Manch einer griff sich verstohlen in den Schritt. Alle kamen sie an Marianne vorbei und schauten ihr ins Gesicht. Marianne schwitzte Blut und Wasser unter ihrem Mantel. Am liebsten wäre sie fortgelaufen. Aber seine Worte hatten sie auf diesem Platz festgeschweißt. Sie war zu keiner Bewegung fähig. Glücklicherweise sprach sie keiner an, obwohl manch einer schon Anstalten machte, verließ alle der Mut als sie in die Nähe von Marianne kamen.

Verzweifelt schaute sie sich nach ihm um. Er war verschwunden. 10 Minuten, 15 Minuten — Marianne war mittlerweile so nass, dass sie nicht mehr wusste was ihr die Beine herunter lief. Schweiß oder …….

Endlich sah sie ihn auf die Rolltreppe zu kommen. Je näher er kam, um so ruhiger wurde Marianne.

Bei ihr angekommen griff er in die Tasche und zog ein Taschentuch hervor. Sanft wischte er ihr Gesicht trocken. „Sehr schön. Du bist ein braves Mädchen. Zur Belohnung wirst du morgen früh Doris anrufen. —– So und jetzt gehen wir etwas trinken.“ Er schob sie vor sich her zur Rolltreppe und verließ mit ihr das Kaufhaus. Draußen legt er ihr den Arm um die Hüfte. Marianne lehnte sich im Gehen an ihn. Seine Hand wanderte auf ihren Rücken. Von dort glitt sie hinunter auf ihre Kehrseite. Als sie seine Hand unter ihrem Mantel an ihrem Po fühlte, ruckte sie hoch. Seine zweite Hand hielt ihren Arm fest und zog sie wieder an seine Schulter. Mit seiner Hand in ihrem Slip, einer seiner Finger ruhte vor ihrem hinteren Eingang, gingen sie die Straße entlang.

Marianne traute sich nicht den Blick zu heben, immer in der Angst, das ihr ein Bekannter entgegen kommen würde und dieser sehen würde in welchem Aufzug sie durch die Straße geschoben wurde.

Nachdem sie in dieser Art und Weise einige Straßen weitergegangen waren steuerte er auf eine kleine Kneipe zu. Marianne war jetzt vor Erregung nass, dass war ihr klar. Der Finger an ihrem Anus tat sein übriges. Sie hatte Angst davor, das er in sie eindrang. Anderseits wünschte sie es sich. In dieser Richtung war sie unerfahren. Ihre Schamlippen liefen über. Der Slip bestand praktisch nur noch aus Liebessaft. Ihre Beine wurden immer wackeliger. Endlich erreichten sie die Kneipe. Er schob sie in den Eingang. Die erste Tür öffnete sich. Sie befanden sich im Vorraum. Sich kurz umschauend drängte er sie gegen die Wand und küsste sie wieder hart. >>Oh wie sehnte sie sich danach. <<

Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals.

Seine Hände wanderten über ihren Körper. Ihr Mund wurde von seinem verschlossen, so konnte sie nur durch die Nase Luft holen. Ihr Atem wurde immer kürzer und heftiger.

>> Gleich, gleich ist es so weit<< Ihr Puls raste, ihr Becken zuckte. Ruckartig löste er sich von ihr und legte seine Hände auf ihre Schultern, drückte sie nach unten. Sie war so geil, dass sie nicht mehr darüber nachdachte wo sie sich befand. Wie von selbst fanden ihre Finger seinen Reißverschluss und zogen in nach unten. Sein Glied sprang steif und hart heraus und drängte an ihre Lippen. Als sie ihre Lippen öffnete um ihn zu liebkosen wurde es ungestüm in ihren Mund gedrängt. Sie spürte ihn in ihrer Kehle, an ihrem Zäpfchen. Unwillkürlich musste sie würgen. Schon glitt er zurück und wieder vor. Schnell hatte sie sich an den Rhythmus gewöhnt. Endlich kam Marianne dazu die Situation zu genießen. Sein Liebessaft schmeckt herrlich. Lange hatte sie diesen Geschmack nicht mehr auf ihrer Zunge gespürt. Als sie wohlig schnurrend zu erkennen gab das es ihr gefiel, zog er sein Glied zurück und hielt sie auf Armlänge von sich. Während er sein Glied wieder verstaute, sprach er sie kalt lächelnd an. „Steh auf! Mach den Mantel auf und zieh die Arme aus den Ärmeln heraus. Dann faltest du die Hände auf dem Rücken, unter dem Mantel natürlich.“

Sie tat was er verlangte. Er trat hinter sie und zog den Gürtel aus den Mantelschlaufen. Er hob kurz den Mantel an und fesselte ihre Handgelenke mit dem Gürtel. Von irgendwoher hatte er plötzlich noch ein kurzes Seil, mit welchem er ihre Oberarme zusammenband. Dann griff er in die Jackentasche und zog zwei Brustklammern hervor. Bevor Marianne sie identifizieren konnte wurden sie schon an ihren Brustwarzen befestigt. Scharf sog sie die Luft ein und öffnete ihren Mund zum Schrei. Sein Blick hielt sie davon ab. Als er ihren Mantel etwas gerichtet hatte, man konnte immer noch ihre Strümpfe, ihre Korsage sehen, schob er sie auf die zweite Tür zu. Keuchend kam sie im Inneren der Wirtschaft an. Sie spürte seine Hand in ihrem Nacken und wurde auf diese Art und Weise Richtung Theke geschoben. An der Theke angekommen drehte er sie herum, so das sie mit dem Rücken zum Tresen stand. „Mach die Beine auseinander und schau zu Boden. Keinen Laut!“

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Reife Frauen

Beziehungskrisen – 2/3

Beziehungskrisen
02 / 03

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Dies ist der zweite Teil der Gesichte über die Schwester meiner Frau, der wir dabei helfen, ihren geliebten Wolfgang wieder zurück zu bekommen, der sich nach vielen Jahren wegen ihrer ausufernden Eifersucht von ihr getrennt hatte. Ob’s gelingt steht in den Sternen — ein Vergnügen ist es allemal…

Daniela wirkte etwas apathisch, als sie da so breitbeinig vor ihrer Schwester stand, deren Haut von ihrer und meiner Pisse glänzte und dabei einen mehr als nur zufriedenen Gesichtsausdruck hatte. Innerhalb weniger Minuten hatte sie Dinge gemacht, von denen sie vorher nur geträumt hatte. Dass sie einmal ihrer Schwester in den Mund pissen würde, das wäre ihr jedoch nicht einmal im Traum eingefallen.

„Danke Schwesterherz — du schmeckst gut”, sagte Brigitte erhob sich und begann Daniela zärtlich zu küssen, natürlich mit dem Hintergrund, dass sie sich an den Geschmack ihres eigenen und meines Urins gewöhnen sollte.

Ich ließ die beiden Frauen gewähren und holte aus der Küche ein Flasche Sekt — das Geschehene musste natürlich gebührend gefeiert werden. Die Gemütlichkeit unseres Zusammenseins und der knisternde Ofen verleiteten uns dann zu einer kleinen Erzählstunde. Daniela war begierig zu erfahren, wie unser Treiben begonnen hatte und was wir im Laufe der Jahre schon alles erlebt hatten.

„Begonnen hat es wohl wie bei den Meisten”, begann Brigitte. „Wir konsumierten den einen oder anderen Pornofilm, wobei wir feststellten, dass unser Geschmack und die Auswahl der Filme sehr ähnlich waren. Es ging vorwiegend um Gruppensex und da vor allem um Frauen, die es mit mehreren Männern gleichzeitig trieben.

Was danach folgte, war heißer Sex, bei dem wir uns mit derartigen Phantasien immer mehr aufgeilten. Irgendwann war dann der Punkt erreicht, wo wir auch nach dem Sex darüber sprachen und das Bild damit immer konkreter wurde.”

„Habt ihr nie Eifersucht verspürt?” wollte Daniela wissen.

„Natürlich war da alleine beim Gedanken daran, dass Markus eine andere Frau fickt, am Anfang ein gewisses Unbehagen”, erzählte Brigitte weiter, „aber bei vielen Gesprächen haben wir gelernt damit umzugehen. Dazu haben wir uns zunächst auch ausgemacht, dass Menschen aus unserer Umgebung, zu denen eine gefühlsmäßige Bindung hätte aufgebaut werden können, einfach tabu waren.”

„Wie war dann das erste Mal?” wurde die kleine Schwester immer neugieriger.

„Es war eigentlich Anfangs sehr romantisch” begann ich und musste fast schmunzeln. „Brigitte begleitete mich auf eine Geschäftsreise auf der wir unsere erste Begegnung mit einem fremden Mann haben wollten. Es sollte alles sehr anonym ablaufen, weshalb ich den Auserwählten in ein Hotel bestellte.

Wir waren ziemlich unter Strom und liefen aufgeregt im Zimmer auf und ab. Brigitte war bereits nackt und hatte nur ihre High-heels als zusätzlichen Reiz. Die Augenbinde lag auf dem Tisch, sie sollte ihr am Anfang eine gewisse Distanz ermöglichen.

Dann läutete mein Telefon, was einem kleinen Stromschlag gleichkam. Wir blickten uns tief in die Augen und sahen, dass wir beide entschlossen waren, diesen Schritt zu wagen. Die Geilheit und das Verlangen überwogen die Unsicherheit bei weitem”.

„Ich setzte mich dann auf den Stuhl, lehnte mich zurück und warte mit gespreizten Beinen, auf den Ankömmling”, fuhr Brigitte fort. „Dass ich nichts sehen konnte, machte die Sache noch aufregender, vor allem als ich hörte, wie sich die Zimmertür öffnete.

Es wurde vorerst nicht gesprochen, Markus hatte den jungen Mann instruiert. Nach wenigen Minuten waren dann beide nackt und ich spürte die ersten Hände auf meinen Titten. Wenige Augenblicke später war es dann soweit und ich merkte wie ein Schwanz meine Lippen berührte. Und ja — es war mein erster fremder Schwanz, ich merkte es sofort, nicht an der Größe aber an dem Umstand, dass er komplett rasiert war. Ich öffnete dann bereitwillig meinen Mund und ließ mich in denselben ficken.

Als dann auch noch Markus seinen Schwanz an mein Gesicht drängte und ich in jeder Hand einen Schwanz hatte wusste ich definitiv — ja, das will ich auch in Zukunft nicht mehr missen. Und an der Härte des Schwanzes von Markus spürte ich, dass es auch ihm gefiel.

„Ja, es war einfach geil zuzusehen, wie genussvoll Brigitte unsere Schwänze abwechselnd blies” fuhr ich fort. „Zwischendurch nahm sie auch beide gleichzeitig in den Mund, was in mir ein seltsames Gefühl auslöste — den Schwanz eines andere Mannes auf der Haut zu spüren — später würde ich mich auch daran gewöhnen. Jedenfalls war dann der Zeitpunkt gekommen, an dem Brigitte ihren ersten fremden Schwanz in ihrer Muschi spüren sollte. Wir legten sie also auf das Bett und der junge Mann zögerte keine Sekunde um ihre Fotze auf seinen Schwanz vorzubereiten, in dem er sie ausgiebig leckte.

„Er leckte ausgezeichnet und begann auch seine Finger in meine Muschi zu stecken, als ich ihm sagte, dass ich lieber seinen Schwanz spüren wolle. Keine fünf Sekunden später war es dann soweit und es war ungewöhnlich. Ich spürte Markus’ Zunge in meinem Mund und seine Hände an meinen Titten und ein Anderer fickte meine Muschi. Aber es war ein Zustand an den ich mich sehr schnell gewöhnte. Als mich dann auch mein Mann in den Mund fickte, war es um mich geschehen und es dauerte nicht mehr lange bis zu meinem ersten Orgasmus.

Mit der Romantik war es dann bald vorbei, als Markus sagte, er wolle seine Hure nun in den Arsch ficken und ich solle unserem Gast den Schwanz blasen. Mein Gott, er hatte mich vor einem Anderen als Hure bezeichnet!

Im ersten Augenblick war ich geschockt, aber dann besann ich mich darauf, dass ich ja eigentlich genau das für meinen Mann sein wollte — seine Hure! Deshalb streckte ich ihm meinen Arsch soweit es ging entgegen und bevor ich den Schwanz unseres Freundes in den Mund nahm sagte ich noch — ja fick deine Ehehure und schau zu wie ich von einem Anderen in den Mund gefickt werde!”

„Nachdem Brigitte einen weiteren Orgasmus hatte, war es an der Zeit ihr ihr geliebtes Sperma zu geben, weshalb ich aufhörte und sie sich auf den Boden hinkniete. Wie im besten Porno wartete sie darauf vollgespritzt zu werden, wobei ich natürlich unserem Freund den Vortritt ließ. Ich wollte den Moment auskosten, ihr noch einmal meinen Schwanz in den Mund zu stecken, der von fremdem Sperma umrandet war. Der Junge hatte ganze Arbeit geleistet — ihr Gesicht war über und über mit Sperma bedeckt und dann konnte auch es nicht mehr halten und spritzte ihr meinen Saft in ihr hübsches Gesicht auf dem sich Säfte nun vermischten.

Daniela saß da mit offenem Mund und als die Stille eintrat, musste sie zunächst einmal schlucken um dann zwei Wörter herauszubringen: „Geil, schön”. Wie gebannt hatte sie zugehört und man merkte geradezu, wie in ihrem Kopfkino wohl gerade noch der Nachspann lief. Erst als ihr Brigitte einen Kuss auf den offenen Mund gab und dann kurz nach oben ging, hatte sie sich gefasst und kam wieder zu sich.

„Genau so hatten wir es uns in Gedanken auch vorgestellt”, meinte sie, „aber als er dann einmal auch eine andere Frau erwähnte, hab ich rot gesehen — ich blöde Kuh”! Ich musste ihr die eine oder andere Träne wieder aus dem Gesicht wischen und war ganz froh, als Brigitte wieder mit einem Fotoalbum auftauchte. Es war DAS Fotoalbum, das Photoprotokoll unserer Ausschweifungen, das wir bisher nur zwei Leuten gezeigt hatten.

Wir begannen im Album zu blättern und am Anfang brachte Daniela wieder kein Wort heraus bei dem was sie sah. Und während Brigitte ihr die eine oder andere Anekdote zu den gezeigten Bildern erzählte, blieb ihr Mund wieder mehr oder weniger offen. Nur hin und wieder entglitt ihr ein staunendes „Unglaublich” oder „Geil”.

Wir hatten doch schon einiges erlebt im Laufe der Jahre, wie die Bilder bewiesen, und bei dem einen oder anderen Photo mussten wir beide selbst den Kopf schütteln, wie wild wir es schon getrieben haben. Ob mit Männern oder Frauen, ob mit Alt oder Jung — wir hatten fast alles ausprobiert — am liebsten freilich war uns Beiden jedoch die Gesellschaft einer Gruppe von Männern, die Brigitte alles gaben, was der menschliche Körper an Säften zu bieten hat. Es ging dabei gar nicht um Erniedrigung oder ähnliche Spiele — sie wollte den Männern einfach ihren Körper zur Verfügung stellen — verlangte dafür aber auch etwas — Sperma und Natursekt — von beidem am besten reichlich. Davon überschwemmt zu werden, war ihre allergrößte Genugtuung, wie die Bilder auch eindrucksvoll bewiesen…

Nach dieser Erzählstunde fanden wir uns natürlich wieder mit der Situation konfrontiert, dass mein Schwanz wieder mit Blut gefüllt war während im selben Ausmaß die Spalten meiner hübschen Damen feucht geworden waren. So musste unser Spiel natürlich noch einmal von neuem beginnen. Am Ende wusste auch Daniela wie unsere Pisse schmeckt — mein Sperma wurde indes wieder schwesterlich geteilt.

Mittlerweile war es 2h morgens und wir alle waren ziemlich müde — zumindest auf den ersten Blick. „Gibt es nun einen konkreten Plan?” fragte Daniela dann doch wieder aufgemuntert aber etwas unsicher ehe wir uns zu Bett begeben wollten. Sie hatte den Abend sichtlich genossen, doch musste sie offensichtlich wieder an Wolfgang denken und die Möglichkeit ihn zurück zu gewinnen

„Nun”, begann ich etwas stockend, „wir haben unsere Freunde für morgen Nachmittag eingeladen — du kennst sie — Carina und Robert. Du hast sie auch auf den Fotos gesehen. Wir hegen zu den Beiden nicht nur eine innige Freundschaft, sondern teilen auch unsere sexuellen Vorlieben.”

„Um es kurz zu machen”, ergänzte Brigitte, „wir machen eine kleine, aber um so feinere Orgie, und du wirst dabei im Mittelpunkt stehen. Wir werden das alles bildlich dokumentieren, damit du dann zu Wolfgang gehen und ihm beweisen kannst, dass du dich geändert hast und ihr Beide eigentlich eh die gleichen Vorlieben habt. Und — können wir jetzt bitte schlafen?” Dann drückte sie ihrer Schwester noch einen Kuss auf den Mund und verschwand mit einem müden Blick in unserem Gemach.

Ich merkte jedoch, wie bei Daniela nun der Liebeskummer wieder hochkam und als Mann von Welt konnte ich natürlich nicht anders als ihr meine Schulter anzubieten, an der dann doch noch einige Tränen herabflossen. Ich konnte mir vorstellen, wie sie daheim, allein in ihren vier Wänden, leiden musste, wenn sie sogar nach so einem Abend schmerzhaft an ihren Verflossenen denken musste.

Irgendwann im Morgengrauen wurde ich dann munter, wir waren doch Arm in Arm am Sofa eingeschlafen. Als wäre sie meine kleine Schwester, begleitete ich sie in ihr Zimmer, gab ihr noch einen Kuss und den Tipp, sie solle sich gut für ihren großen Tag ausschlafen.

Der nächste Morgen begann für uns am späten Vormittag und schon beim Frühstück war Daniela wieder gut gelaunt und wollte alle Details über unsere Freunde wissen und was wir mit ihr anstellen wollten.

„Schön, dass es dir so gut geht heute”, freute sich Brigitte über die gute Laune ihrer Schwester. „Aber lass dich einfach überraschen und überlasse deinen Körper uns und du wirst mehr als nur befriedigt sein. Und jetzt kannst du deinen Körper etwas in Form bringen und uns im Garten helfen, der braucht auch ein wenig Pflege!”

Ja, Brigitte kannte da nichts und teilte ihre Schwester ordentlich ein, aber umso schneller würde der Tag vergehen, weshalb auch ich ordentlich zupackte, in Gedanken aber schon mitten im Geschehen des kommenden Abends war.

Carina und Robert waren etwas älter als wir. Robert kannte ich schon von meiner Kindheit an und hatte schon einiges mit ihm erlebt. Gemeinsam waren wir in unserer Jugend den jungen Mädchen nachgerannt, noch nicht wirklich wissend, was so ein weiblicher Körper alles zu bieten hatte. Irgendwann in den Zwanzigern hatten wir auch das gemeinsame Vergnügen mit einem jungen Mädchen — ein Erlebnis, dass uns natürlich zusammengeschweißt hatte.

Als wir dann mit unseren Partnern zusammen waren, sprachen wir bei unseren Herrenabenden natürlich immer wieder über das Erlebte und wie wir es anstellen könnten unsere Frauen von gemeinsamen sexuellen Aktivitäten zu überzeugen. In der Freizeit unternahmen wir ohnehin schon viel miteinander. Doch irgendwie hemmte uns unser freundschaftliches Verhältnis und die Angst davor etwas zu zerstören darüber offen mit unseren Frauen zu reden. Erst ein Zufall ließ zuerst das Eis und dann die Dämme brechen. Seitdem treiben wir es immer wieder in regelmäßigen Abständen und manchmal erlauben wir uns auch den Spaß alleine mit dem jeweils anderen Partner eine Nacht zu verbringen.

Während sich bei Carina alle Proportionen die Waage hielten, stach bei Robert eines hervor — das war sein Schwanz. Selbst Birgitte musste am Anfang schlucken, als sie sein Ding sah und er um Einlass in ihren Mund begehrte. Der Schwanz war nicht nur lang sondern auch irrsinnig dick und konnte fast als Hengstschwanz durchgehen. Deshalb bedurfte es auch einiges an Übung, bis Brigitte soweit war, ihn auch in ihrem Arsch aufzunehmen. Carina war da naturgemäß geübter und hatte im Laufe der Jahre auch immer mehr Gefallen daran gefunden sich wirklich dicke Dinger in ihre Löcher zu stecken. Welche Wonnen die Damen empfinden mussten konnte ich mir erst dann vorstellen, nachdem sein Schwanz fast eine Kiefersperre bei mir verursacht hatte…

Als sie dann am Abend bei uns eintrudelten, war die Freude natürlich umso größer. Daniela und die Beiden kannten sich natürlich, aber nicht so intensiv, weshalb Daniela doch etwas schüchtern war, in der Gewissheit, in wenigen Augenblicken von uns Allen gefickt und benutzt zu werden. Robert erkannte das natürlich sofort, drückte sie richtiggehend an sich und meinte nur mit einem Schmunzeln: „Schön, dass wir uns nun endlich etwas näher kennen lernen dürfen.”

Auch Carina ging lächelnd in die Offensive, drückte Daniela an sich und küsste sie direkt auf den Mund. „Diese Lippen wollte ich schon immer einmal küssen!”

„Und was ist mit mir”, protestierte Brigitte scherzhaft, worauf sich nicht nur die Lippen der Beiden berührten, sondern auch gleich intensive Zungenspiele veranstaltet wurden. Ja — wir hatten uns nun doch schon einige Wochen nicht mehr gesehen, umso größer war daher die Freude einander wieder zu begegnen und die Vorfreude auf einen geilen Abend.

Bevor es aber soweit war, stärkten wir uns noch ein wenig und mir blieb auch nicht verborgen, dass sich Daniela doch etwas Mut antrinken musste. Während die Damen weiter scherzten, gingen Robert und ich in den Keller, um der Ort des Geschehens ein wenig vorzubereiten. Wir befestigten die Liebesschaukel, deckten Sofa und Boden mit wasserfesten Leintüchern ab, entzündeten dutzende von Kerzen und positionierten eine Reihe von Dildos, Handschellen bzw. alles, was wir eben unseren Frauen im Laufe der Jahre gekauft hatten, im Raum. Nicht fehlen durfte auch das Photoequipment.

Als es dann soweit war, gingen Brigitte, Carina und Robert vorab in den Keller, während ich Daniela vorbereitete, d.h. sie entkleidete. Da stand sie nun vor mir auf ihren High-heels — vollkommen nackt, nur die Augenbinde bewahrte sie vor der Außenwelt — und auch die nicht lange. Auch ich entkleidete mich dann und führte sie behutsam in den Keller, wo die Anderen schon sehnsüchtig auf sie warteten. Die beiden Frauen hatten sich ihre Dildos umgeschnallt und auch Roberts Schwanz kämpfte bereits erfolgreich gegen die Schwerkraft.

Was nun folgte, war Leidenschaft und Geilheit pur. Wir setzten Daniela auf einen Stuhl inmitten des Raumes und begannen sofort sie mit den Schwänzen vertraut zu machen. Nacheinander steckten wir unsere Schwänze in ihren Mund während die Anderen ihre Titten massierten und tiefer zu ihrer Muschi vordrangen. Roberts Schwanz entlockte ihr ein verzücktes „Oh mein Gott”, um im selben Moment soviel als möglich von diesem Monsterschwanz in ihrem Mund unterzubringen.

Dann nahm Brigitte ihre Schwester bei der Hand und zwang sie auf die Knie. Ihr Bestreben war klar — nicht nur innerlich sollte sie feucht werden, sondern auch ihre Haut sollte vor Feuchtigkeit glänzen. Bereitwillig kniete sie sich hin, beugte sich mit geöffneten Schenkeln und Mund nach hinten und wartete darauf bis sie der erste Strahl traf.

Insgeheim hatten wir mit den beiden Anderen vereinbart unsere Blasen nicht zu entleeren, weshalb sich jetzt ein Sturzbach an Natursekt über ihren Körper ergoss. Beinahe hätte ich auf’s Fotografieren vergessen, so geil machte mich dieser Anblick, wie ihr Körper die Pisse von uns Vieren aufnahm und sie mitten drinnen auch selbst begann ihren Urin laufen zu lassen.

Als der letzt Strahl versiegt war, nahm sie sich die Augenbinde ab und meinte lächelnd: „Und jetzt fickt mich richtig durch und vergesst auf die Fotos nicht. Auch wenn es Wolfgang vielleicht nicht zurückbringt, ich will mich für alle Zeiten daran erinnern, wie ich eure Hure war”.

Die nächsten eineinhalb Stunden waren erfüllt von Stöhnen und Lustschreien unserer kleinen Schwester, die von uns allen Vieren permanent in alle ihre Löcher gefickt wurde — vorzugsweise gleichzeitig. Besonders geil war der Anblick als, sie von den zwei Frauen gefickt wurde und sie Roberts Monsterschwanz in ihrem Mund hatte. Lediglich als Robert seinen Schwanz auch an ihrem Arsch ansetzte, stockte ihr Stöhnen ein wenig — doch mit etwas Gleitmittel erleichterten wir ihm den Einlass und wenig später schwoll ihr Stöhnen wieder zu lauten Schreien, was Robert wiederum ermutigte, ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr weit geöffnetes Arschloch zu schieben.

Immer wieder forderte sie unser Sperma ein, um ein wenig ausruhen zu können, wir aber zählten vorerst nur ihre Orgasmen und die unserer Frauen, bis wir auch nicht mehr konnten. Doch wollten wir ihr unser Sperma nicht so einfach ins Gesicht oder sonst wohin spritzen — nein, sie sollte es sich selbst holen und zwar aus den Löchern ihrer Gespielinnen.

Deshalb fickten wir nun unserer Frauen in ihre Ärsche und entluden uns dort mit ebenso lautem Stöhnen, während Danielas Körper auf dem Boden noch immer in Ekstase zuckte.

Mit weit geöffnetem Arschloch hockte sich dann zuerst Brigitte über das Gesicht ihrer Schwester und presste mein Sperma aus ihrem Arsch in ihren weit geöffneten Mund. Dass sie dabei wieder pissen musste, machte die Sache noch geiler. Daniela ihrerseits war außer sich vor Geilheit und drückte ihre Zunge weit in das Arschloch ihrer Schwester bis sie glaubte auch den letzten Tropfen erhascht zu haben.

Ebenso enthusiastisch erwartete sie dann Roberts Sperma aus dem Arsch seiner Frau und verwöhnte sie intensivst noch mit der Zunge, sodass Carina fast einen Orgasmus gehabt hätte.

Wir hatten ein spermaverschmiertes Gesicht erwartet, doch Daniela hatte saubere Arbeit geleistet und unser ganzes Sperma geschluckt. Lediglich die Säfte der Frauen hinterließen auf ihrem Gesicht ihre glänzenden Spuren und ihre Haare waren natürlich noch nass von unser aller Natursekt.

Natürlich war das noch nicht das Ende des Abends und schlussendlich konnten wir ihr, mit Sperma übersätes Gesicht auch noch bildlich festhalten. Zwischendurch jedoch kamen auch noch unsere Frauen auf ihre Kosten, wobei auch sie meist eine „Dreilochbehandlung” einforderten.

Erst spät nach Mitternacht verabschiedeten wir unsere Freunde, wobei Daniela darauf beharrte, ob mit oder ohne Wolfgang, in unseren Kreis aufgenommen zu werden. Diese Versprechen konnten wir ihr ohne weiteres geben.

Als wir dann am späten Vormittag wieder erwachten, merkte ich an ihrem Gang, dass Roberts Schwanz seine Wirkung nicht verfehlt hatte.

„Ich kann kaum sitzen”, meinte sie mit etwas gequältem Blick.

„Ging mir auch so am Anfang”, erwiderte Brigitte. „Aber dann haben wir fleißig geübt und so den Schmerz erträglich gemacht. Mit etwas Geduld geht jetzt auch eine zarte Frauenfaust hinein”!

„Das glaubst du doch nicht selbst”, sagte Daniela etwas erschrocken.

„Doch, doch, aber wir müssen ja nicht alles auf einmal machen”, beruhigte ich sie.
„Ja — für’s Erste war es ausreichend, wenn Wolfgang jetzt nicht zurückkommt, dann kann man ihm nicht helfen”, stimmte auch Brigitte zu.

Vor allem, als ich die Bilder ausgedruckt hatte, waren wir uns sicher, dass Wolfgang nur zu gerne zu seiner großen Liebe zurückkehren würde, hatte sie es jetzt doch geschafft, ihre perversen Neigungen auch mit anderen Menschen auszuleben.

Dass dies aber doch nicht so einfach ging, wie wir uns das vorgestellt hatten, mussten wir dann aber bald schmerzlich erfahren. Daniela wollte schon aufgeben, da beschlossen Brigitte und ich noch einen allerletzten Versuch zu starten…

© troja1968
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Die etwas andere Paartherapie Teil 24

Die etwas andere Paartherapie Teil 24
© Franny13 2010
Marion erzählt
Als mir Sylke das von Hans erzählt, musste ich lachen. Ich kneife ihm ein Auge. Reize ihn, indem ich so tue, als ob ich meine Strapse nachstellen muss. Da klingelt es auch schon. Schnell gehe ich zum Thron, setze mich darauf. Die Beleuchtung ist so eingestellt, dass mein Gesicht zumindest vorerst im Schatten liegt. Ich setze mich gerade hin, die Arme auf den Lehnen, die Beine überkreuz und leicht seitlich gestellt. Da führt Sylke auch schon die Bergmans ins Studio. Sie wollen sofort zu mir kommen, aber ich zeige mit einer Hand nur auf den Nebenraum, wo sie sich umziehen sollen. „Erst kleidet ihr euch ordentlich.“ gebe ich als Befehl mit auf den Weg. Sylke kommt zu mir und stellt sich neben mich. Sie gluckst leise vor sich hin. „Du hast es gut drauf.“ sagt sie. Ich beuge mich zu ihr. „Kann Hans uns hören?“ „Ja, die Lautsprecher sind eingeschaltet.“ „Gut.“

Unsere Unterhaltung wird unterbrochen. Die Bergmans kommen in den Raum zurück. Sie kommen vor den Thron und knien sich beide hin und küssen jeweils eine Schuhspitze. „Steht auf und lasst euch anschauen.“ sage ich zu ihnen. Sie befolgen meinen Befehl. Maike hat ein rotes, hochgeschlossenes Lederkleid an. Das Oberteil ist als Korsage gearbeitet, ab der Hüfte als Rock bis zu den Waden. Vorne ist ein Schlitz, der bis zu ihrem Schritt reicht. Als sie ein Bein vorstellt, kann ich sehen, dass sie Schnürstiefel mit 15cm Stilettoabsatz trägt, die bis über die Knie reichen. An Strapsen sind schwarze Stümpfe befestigt. Sie klappt ihren Rock auseinander und ich sehe, dass sie kein Höschen anhat. Ihre Möse ist glatt rasiert. Lange, bis zum Oberarm reichende, rote Lederhandschuhe und ein ungefähr 3cm breites Halsband ergänzen ihr Outfit. Ich nicke ihr zu und sie bedankt sich mit einem Knicks.

Frank hat Kunstbrüste angeklebt bekommen. Er trägt ein fliederfarbenes Satinkorsett mit jeweils 4 Strapsen auf jeder Seite, an denen auch schwarze Strümpfe angestrapst sind. Das Korsett ist eng geschnürt, sodass er eine schmale Taille hat und der Kunstbusen herausgedrückt wird. Auf dem Kopf eine blonde Perücke und nur sein Mund ist übertrieben rot geschminkt. Über die Hände sind schwarze Spitzenhandschuhe gezogen, durch die man rote Fingernägel erkennen kann. Er steht auf 12cm Pumps. An Hand und Fußgelenken hat er Ledermanschetten mit Metallösen. Auch er hat ein Halsband, allerdings 5cm breit, was ihm das herunterschauen erschwert. Soweit ich erkennen kann ist er an Armen und Beinen und im Schambereich rasiert. Sein Schwanz steckt in einem durchsichtigen KG, seine Hoden sind abgebunden. Ich sehe dass er erregt ist, denn sein Schwanz sondert schon Lusttropfen ab.

Ich gebe Sylke ein Zeichen. Sie holt eine Handfessel hervor und legt sie Maike an, die verwundert guckt. „Ich dachte, ich?“ aber Sylke legt ihr einen Finger auf die Lippen. Dann bekommt Frank die Hände an seinen Manschetten auf den Rücken verbunden. Jetzt beuge ich mich aus der Dunkelheit vor und die beiden können mein Gesicht sehen. Stille. Frank wird kreidebleich und sein Schwanz schrumpelt in seinem Gefängnis. „Nein, nein. Das kann doch nicht sein. Nicht Frau Schuster.“ stammelt er. Er will sich von mir wegdrehen. „Steh still du Schlampe.“ fahre ich ihn an. „Und das heißt nicht Frau Schuster sondern Lady Kirsten. Hast du das verstanden?“ „Ich, ich will raus hier. Bitte Maike lass uns gehen.“ Maike sieht ihren Ehemann an, wundert sich über seine Reaktion. Sieht mich wieder an, ich lächele sie an, und da fällt auch bei ihr der Groschen. Sie reißt ihre Augen auf, schluckt 2x und sagt dann zu ihrem Mann: „Sei still. Du hast hier zu gehorchen. Also antworte Lady Kirsten.“ „Aber sie ist doch meine Mitarbeiterin. Ich sehe sie doch täglich im Büro. Ich kann doch nicht so vor ihr agieren.“ sagt er und dann noch: „Ich schäme mich so.“ „Du schämst dich, weil du geil bist?“ sage ich und deute auf seinen sich verdickenden Schwanz. Er füllt sein Gefängnis aus, scheint es sprengen zu wollen. „Oder schämst du dich vor mir?“

Er wird rot im Gesicht und sagt nichts. „Also, dann wäre das ja geklärt. Du wirst machen was ich dir befehle. Klar?“ fordere ich ihn auf. Und jetzt knickt er ein. Seine Geilheit siegt. „Ja Lady Kirsten.“ sagt er und senkt den Blick. Ich habe gewonnen. „Komm näher und spreiz deine Beine.“ sage ich zu ihm. Er tritt einen Schritt vor und stellt seine Beine schulterbreit auseinander. Ich beuge mich vor und fasse an seine Eier. Rolle sie hin und her, drücke leicht zu, was er mit einem Aufstöhnen quittiert. „Maike, leck seine Eier.“ befehle ich seiner Frau. Sie kniet sich vor ihren Mann und leckt mit der Zunge über seine dicken Eier. Immer wieder und abwechselnd saugt sie ein Ei in ihren Mund. Frank wird immer unruhiger, schiebt sich seiner Frau entgegen. Ich knie mich neben Maike und fasse ihr unter den Rock an ihre Muschi. Man ist sie geil. Ihr Saft tropft mir nur so auf meine Hand. Ich stehe auf und halte meine Hand vor Franks Gesicht. Unter seine Nase. „Riech deine Frau. Riech wie geil sie ist.“ Ich drücke ihm die Handfläche auf den Mund und sofort leckt er mit der Zunge meine Handfläche sauber. „Möchtest du deine Frau ficken?“ frage ich ihn. „Ja Lady Kirsten. Ja bitte.“ antwortet er. „Oder möchtest du lieber mich ficken?“ quäle ich ihn weiter. „Oh Lady, wenn das möglich wäre.“ stöhnt er. Und gibt gleich darauf einen Schmerzensschrei von sich. Maike hat ihm in den Sack gebissen. Sie ist eifersüchtig.

Das kann ich nicht durchgehen lassen. Ich ziehe sie von ihm weg, drücke ihren Kopf auf den Boden und gebe ihr 2 Schläge mit der Gerte auf den hochgereckten Po. „Solange ich hier das Sagen habe, machst du nur, was ich dir auftrage. Wenn dir das nicht gefällt, kannst du gehen. Aber du kannst dann nicht wiederkommen. Überleg es dir.“ erkläre ich ihr. „Entschuldigung. Es ist nur so, dass ich dachte, ich wäre auch als Herrin hier.“ „Bist du auch, aber nur über deinen Sklaven. Für uns bist du auch nur eine Sklavin. Hast du es jetzt kapiert?“ „Ja Lady Kirsten. Ich werde tun, was sie wünschen.“ „Gut. Du darfst jetzt deinen Sklaven behandeln. Der KG bleibt dran. Ich werde mich jetzt umziehen und bin gleich zurück.“ sage ich zu ihr und gebe ihr die Gerte. Dann nicke ich Sylke zu und wir beide gehen in den Nebenraum. „Was hast du vor?“ fragt sie mich.

Hans erzählt
Mein Schwanz schwillt bei dem Geschen im Nachbarraum an und wird schmerzlich gestoppt, als meine Eichel an den Schlitz im KG stößt. Meine Frau, nein Lady Kirsten. So bestimmend, so dominant, so selbstbewusst. Als wenn es eine ganz andere Frau wäre. Ich versuche mich zu bewegen, aber die Fesseln halten bombenfest. Ich höre eine Stimme an meinem Ohr. „Scht, scht. Ruhig bleiben.“ Iris ist da und hat ihre Hand an meinen Eiern. Reibt sie kurz. „Möchtest du Erleichterung? Willst du spritzen?“ Ihr Fingernagel zeichnet eine Ader auf meinen prallen Eiern nach. Ich signalisiere ihr mit den Augen ein ja. Sie nestelt an meinem KG, nimmt die Röhre ab. Sofort springt mein Schwanz in die Senkrechte. „Oh, da hat es aber jemand nötig.“ sagt sie lachend. Auffordernd zucke ich mit meinem Schwanz, aber sie sagt nur: „Warte noch einen Moment.“ Sie verlässt den Raum. Ich sehe wieder auf das Geschen im Nachbarraum. Sehe, wie meine Frau mit Sylke aus dem Raum geht.

Ich höre das klacken von hohen Schuhen. Iris kommt zurück. Nein, es sind 2 Personen. Iris stellt sich wieder neben mich. „Ich habe mir gedacht, dass unser Hausmädchen Emma mir helfen sollte.“ Emma? Wer ist Emma? Noch jemand, dem ich dienen muss? „Emma, du weißt was du zu tun hast.“ Iris spricht in bestimmenden Ton. Kleider rascheln. Ich kann nicht sehen was Emma macht, aber fühlen. Ein Mund stülpt sich über meinen Schwanz. Eine Zunge leckt meine Eichel. Lippen saugen an meinen Eiern. Zähne knabbern an meinem Schaft. Dann wieder die Zunge an der Unterseite von meinem Schwanz. Umspielt das Bändchen. Eine behandschuhte Hand knetet meine Eier. Eine Andere wichst meinen Schaft. Und immer wieder diese Zunge. Immer wenn ich denke ich muss spritzen, stoppen die Bewegungen. Sie beginnt an meinen Eiern zu lecken, leckt sich an meinem Schwanz empor, stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Ich halte es nicht mehr aus. „Bitte, bitte lass mich kommen. Bitte. Das ist Folter.“ flehe ich die unbekannte Person an. Ich habe tränen der Geilheit in den Augen. „Lass ihn spritzen.“ sagt Iris und sofort wichst die Hand schneller und mein Schwanz fährt tiefer in den Mund. 2, 3-mal dann sprudelt es aus mir hervor. „Endlich. Oh Gott ist das gut. Nicht aufhören.“ stöhne ich. Der Mund an meinem Schwanz saugt und ich merke die Schluckbewegungen. Höre ein Schmatzen. Sie schluckt meinen ganzen Saft und leckt mich anschließend sauber.

Ich liege, soweit es mir meine Lage zulässt, entspannt auf dem Stuhl. Iris beugt sich über mich und ich sehe in ihr lächelndes Gesicht. „War es schön für dich?“ Was für eine Frage. So gut bin ich noch nie geblasen worden. „Ja, es war herrlich. Danke Herrin.“ antworte ich. „Möchtest du dich revanchieren? Emma ist auch ganz geil geworden.“ sagt sie weiter. „Ja, machen sie mich los.“ „Nein, nein. Du bleibst wie du bist. Emma komm her. Jetzt kommst du auch zu deinem Vergnügen.“ Wieder Kleiderrascheln und ich merke, wie jemand auf den Stuhl steigt. Links und rechts neben meinem Kopf erscheinen bestrumpfte Beine. Ein Rock wird hochgezogen, ich kann Strapse sehen, bin schon gespannt auf die Muschi. Und schreie auf. Dicke, pralle Hoden baumeln vor meinem Gesicht. Als der Rock noch höher gezogen wird, sehe ich einen steifen, dicken Schwanz. „Nein, das kann ich nicht. Das will ich nicht. Nein.“ schreie ich und versuche mit aller Macht meine Fesseln zu sprengen.

„Wirst du wohl still liegen.“ sagt Iris und schlägt mir auf meine Hoden. Nicht stark, aber so, dass ich zusammenzucke. „Emma hat dir viel Freude bereitet und jetzt bist du dran, ihr das Gleiche zu tun.“ „Aber sie ist ein Mann.“ „Na und. Sie ist so wie du. Du wirst sie jetzt blasen. Ich werde dir dabei helfen und dir eine kleine Gedankenstütze geben.“ Bei diesen Worten quetscht sie leicht meine Hoden. „Und jetzt mach deinen Mund auf. Emma wartet auf ihre Belohnung.“ In der Tat wartet Emma. Ein Tropfen ihres Lustsaftes hat sich von ihrer Eichel gelöst und ist auf meine zusammengepressten Lippen gefallen. Emma hat sich tiefer abgesenkt und ihre Schwanzspitze liegt jetzt auf meinen Lippen. Sie fasst ihren Schaft und streicht mir mit ihrer Eichel durch mein Gesicht. Schmiert mich mit ihren Lustsaft ein. Drückt ihre Eichel wieder gegen meine Lippen. „Mach den Mund auf.“ sagt Iris und drückt wieder meine Eier zusammen. Stärker diesmal. Widerwillig öffne ich meinen Mund und die Eichelspitze drängt sich in meinen Rachen. „So ist es gut.“ höre ich und der Druck an meinen Eiern lässt etwas nach. Immer tiefer wird mir der Schwanz in den Mund geschoben. Ich muss würgen, als die Eichelspitze an mein Zäpfchen stößt. „Entspann dich. Dann geht es leichter.“ höre ich Iris sagen. Aber Emma hat ihren Schwanz schon ein bisschen zurückgezogen. Lässt mir Zeit, mich an das Format zu gewöhnen.

Jetzt schiebt sie wieder vor. Weiter als vorher. Ich öffne meinen Mund soweit es geht. Und auf einmal spüre ich ihre Eichel in meiner Kehle und ihre Eier an meinem Kinn. Ich höre Händeklatschen. „Bravo. Na siehst du, es geht doch wenn man will.“ freut sich Iris. Emma fängt an mich mit langen Stößen in den Mund zu ficken. Immer zu 2/3 Dritteln raus und dann wieder ganz rein. Jedes mal schlagen mir ihre Eier an das Kinn. Und nun geschieht etwas für mich überraschendes. Ich werde geil. Meine Situation, meine hilflose Lage. Wie ein Gegenstand benutzt zu werden erregt mich. Mein Schwanz richtet sich wieder auf. Ich versuche den Bewegungen von Emma entgegenzukommen. Emma bemerkt auch meine Sinnesänderung und zieht ihren Schwanz bis zur Eichel aus meinem Mund. Ich lasse meine Zunge vorschnellen und lecke über den Eichelkopf. Ich mache es jetzt genauso, wie ich es gestern bei der Puppe gemacht habe. Anscheinend ist es genau das Richtige, denn Emma fängt an zu schnaufen und steckt mir ihren Schwanz wieder in den Mund. Ich spüre das Zucken in ihrem Schwanz. Und da schießt sie ihre Ladung auch schon in meinen Rachen. Ich komme mit dem Schlucken nicht nach und ein Teil läuft mir aus den Mundwinkeln.

Emma zieht ihren Schwanz aus meinen Mund und wichst den Rest ihres Saftes auf mein Gesicht. Als sie sich ausgespritzt hat hält sie mir ihre Eichel vor meine Lippen. Ich verstehe die Aufforderung und lecke die Eichel sauber. Freiwillig. Mit Genuss. Ich kenne mich selbst nicht mehr wieder. So schmeckt also fremdes Sperma, denke ich. Der Schwanz wird mir entzogen und Emma erhebt sich von mir. Stellt sich neben mich, beugt sich vor und küsst mich. Schiebt mir ihre Zunge in den Mund. Und ich? Ganz kurz kommt mir der Gedanke, dass ich wohl doch schwul bin, aber dann siegt meine Geilheit. Ich erwidere den Kuss. Iris trennt uns schließlich. Ich atme schwer. „Emma geh rüber. Du wirst dort erwartet.“ „Ja Herrin.“ Es sind die ersten Worte die ich von ihr höre. Eine angenehme Stimme. „Du fragst dich bestimmt ob du schwul bist.“ sagt Iris zu mir. „Ja bin ich denn es nicht? Ich habe einem Mann den Schwanz geblasen, sein Sperma geschluckt, ihn geküsst und bin dabei geil geworden. Also muss ich doch wohl schwul sein.“ antworte ich. Das Lachen von Iris überrascht mich. „Du Dummerchen. Du bist Bi, das ja. Überleg dir doch nur mal die Situation. Als du noch nicht wusstest, dass Emma ein Mann ist, hast du dir doch sehr gern einen blasen lassen. Oder nicht? Das hast du doch genossen.“ Sie hat Recht. Sie streichelt meinen Schwanz. „Nachher erlebst du noch eine Überraschung. Aber jetzt konzentriere dich lieber auf das Geschehen im Studio.“ sagt sie und lässt meinen Schwanz wieder los.

Marion erzählt
„Wir ziehen uns um.“ sage ich und reiche ihr ein rotes Latexkorsett. Ich nehme mir auch eins. Wir ziehen unsere Kleider aus und helfen uns gegenseitig in die Anzüge. Sie sind hauteng, bedecken den ganzen Oberkörper, nur die Brustwarzen gucken durch 2 Öffnungen. Der Schritt wird von Strapsen eingerahmt. Sie haben eine angeschweißte Kapuze, die, wenn man sie überzieht das Gesicht halb verdeckt und hinten eine Öffnung für die Haare hat. Ich reiche Sylke eine rote Perücke. „Setz die bitte auf.“ Dann helfe ich ihr die Kapuze überzuziehen. Ordne ihre Haare auf ihren Schultern. Sie macht das Gleiche bei mir. Wir ziehen uns noch neue schwarze Nahtstrümpfe an, befestigen sie an den 8 Strapsen. Nun noch die Stiefel mit 12cm Absätzen anziehen. Dann stellen wir uns vor einen Spiegel. „Nun sag schon, was hast du vor?“ Ich erkläre es ihr und sehe wie sich Sylkes Lippen zu einem Grinsen verziehen. Sie wendet sich mir zu und sagt: „Ich verstehe. Das ist eine teuflische Idee.“ Ich grinse auch. „Na denn, auf geht’s.“ sage ich und gehe zu Maike und Frank.
Fortsetzung folgt………

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Die Überraschung

Hallo liebe Leute, ich bin der Moritz (18) und lebe ,seit mein Vater uns vor 4 Jahren verlassen hat, mit meiner Schwester Steffi (20) und meiner Mutter Beate (39) in einer Wohnung, wo jeder sein eigenes Zimmer hat. Mein Zimmer ist direkt neben dem meiner Mutter. Oft versuchte ich sie durch das Schlüsselloch zu beobachten… Mich hatte meine Mutter schon vor langer zeit erregt, damals war ich 16 und wir hatten Strandurlaub gemacht ,für ihr alter sah sie im Bikini richtig sexy aus, schulterlanges blondes haar,170cm groß und sehr schön geformte brüste rundeten ihr Gesamtbild wunderbar ab.
Von zeit zu zeit reichte mir die alleinige Vorstellungskraft nicht mehr und ich nahm mir Bilder von unserem urlaub in die eine und meinen Schwanz in die andere hand, bis zu diesem undenkbaren Abend, an dem ich mich ungestört dachte……..
Ich lag in meinem bett und hatte einige Fotos um mich herumliegen, wichste mich langsam und genoss einfach die nackte Seite meiner Mutter und die meiner Schwester, da sie ja auch auf den Bildern zu sehen war. Da packte mich eine hand an meiner Schulter und sagte „das ist ja unglaublich!!!“ ….ich drehte mich und sah meine Schwester ……. Ich versuchte die Bilder zu verstecken, doch sie hatte sich schon einige genommen und schaute sie sich fassungslos an …..ich bekam kein Wort raus, stille, eine Ewigkeit….. dann sagte sie „sag mal, entweder hast du es bitter nötig, oder du findest tatsächlich geil, was du da siehst“….. noch bevor ich was sagen konnte, setzte sie sich an meinen Bettrand und sagte leise „ich fühle mich ja geschmeichelt, aber meinst du es ist richtig seine Schwester zu begehren?“ ….Schwester? ach du dickes ei dachte ich mir, sie denkt es geht um sie und sie weiß nicht, das es um unsere Mutter geht …… „ Du hast ja recht“ sagte ich um die Situation zu retten und sah im selben Moment, wie sie ein Bein anwinkelte um es sich gemütlicher zu machen. Dabei rutschte ihr rock über ihr knie und legte ihren Schenkel frei…… Sie legte ihre hand auf meinen noch nackten Schenkel und sagte „was stellst du dir eigentlich dabei vor? Vor allem, wie stellst du dir das vor?“ dabei streichelte sie mich mit ihrem Daumen, wahrscheinlich sollte mich das etwas beruhigen, doch es geschah das Gegenteil.
Ihre hand auf meinem Bein und ihr sich bewegender Daumen, lösten eine unerwartete Erregung in mir aus und mein Schwanz begann sich zu regen… “oh… sagte sie, das ist aber nicht die Antwort die ich erwartet hatte“ und grinste etwas… ich stammelte etwas wie „entschuldige“ vor mich hin, als dann ihre hand von meinem Bein verschwand und sie sich meinen Schwanz nahm…. Leicht wichste sie ihn mir hart und sagte „stellst du dir das so in etwa vor?“ mir blieb nur ein leichtes nicken und schnell wurde mein Prügel steinhart, sie rutsche etwas zurück und es schien, als wollte sie sich das mal aus der nähe ansehen….
Ihr Gesicht lag nun direkt neben meinem harten Ständer und sie leckte sich die Lippen, dann erhob sie sich wieder und sagte „ du weißt ja, das dass nicht richtig ist, oder? Jetzt mach mal zu ende da, bevor Mama nach hause kommt…. ich mach schon mal das Abendessen“
Sie stand auf und verlies das Zimmer …… ich war fassungslos und packte die Bilder weg, meine Lust war nicht mehr vorhanden, viel mehr machte ich mir sorgen darüber, ob sie es wohl Mama erzählen würde…..
Am Abend hatten wir alle gegessen, Steffi benahm sich, als wäre nie etwas passiert und so konnte ich beruhigt schlafen gehen…..
In der Nacht wurde ich wach, meine Schwester stand vor meinem Bett und sagte, das sie angst habe, da es am donnern war ……. Ich hob wortlos die decke hoch und gab ihr zu verstehen, das sie sich dazu legen konnte. Steffi hatte ein knie langes Neglige an und trug keinen BH… Sie legte sich mit dem rücken zu mir auf die Seite und ich nahm sie von hinten in den arm. Ihre Haut durch den Stoff zu fühlen war ein unglaubliches Gefühl der Erregung und es kam wie es kommen musste…. Mein Schwanz regte sich und je steifer er wurde, desto mehr presste er an ihren prallen hintern. Dann tat sie was, was ich im Leben nicht erwartet hätte… sie drückte mit ihren wohlgeformten hinter an meinen Schwanz, zwei oder dreimal und dann drehte sie sich auf den Rücken, sagte „na na…. Da habe ich heute Nachmittag doch was zu gesagt, oder?“ nahm aber ohne meine Antwort abzuwarten meinen halbmast in die hand und wichste ihn mir….. mein puls schlug 180 und ich konnte ein leises stöhnen nicht unterdrücken, sie wichste meinen Schwanz gekonnt und so wunderbar, ich selbst konnte mich nicht so schön befriedigen….. ich lag auf dem Rücken, meine Schwester neben mir und wichste meinen Schwanz hart, sie rutschte etwas runter und ohne jegliche Vorwarnung nahm sie meinen Schwanz stück für stück in mund…. Sie blies so geil, das ich ein lauteres stöhnen nicht unterdrücken konnte. Ich streckte meine hand nach ihrem Bein und zog es zu mir hoch…. Sie drehte sich, ohne von meinem Schwanz abzulassen und ich hatte nun ihren prachtvollen Arsch und ihre glänzende Muschi direkt über meinem Gesicht … oh mein Gott, wie herrlich…. Ich streckte meine Zunge nach ihrer geilen und nassen Muschi und schmeckte ihre Lust … ich schmatze und leckte sie während sie in meinen Schwanz stöhnte. Plötzlich hörten wir eine Tür. Oh Gott, unsere Mutter. Erschrocken schauten Steffi und ich uns an, doch eh wir irgendwie alles vertuschen konnten, stand sie im Türrahmen, unsere Mutter. Sie machte wortlos das grelle Zimmerlicht an .Wunderschön sah sie aus….. geschockt wie sie war aber dennoch ganz ruhig und gelassen, fragte sie was wir beide eigentlich treiben. Meine Schwester war regungslos, vor Angst es könnte Ärger geben. Doch zu unserem erstaunen sagte Mama, das sie hofft das wir so was zum ersten mal machen und sie anscheinend ja noch nicht viel verpasst hätte. Diese Reaktion hatten wir beide nicht erwartet, weder Steffi noch ich . Wahnsinn, ich war total aufgeregt, mein Herz schlug bis zum Anschlag. Was sollte ich jetzt sagen. Ich brachte kein einziges Wort über die Lippen. Meine Schwester rettete die Situation indem sie sagte.: ok Mama, soll das jetzt heißen du bist nicht sauer, sondern möchtest mitmachen? Ich stieß Steffi, die nach wie vor noch neben mir im Bett lag, in die Seite und schaute sie mit einem Blick an, der ihr zu verstehen gab, das das die falsche Frage sei. Doch Mama sagte zu mir.: Lass sie, sie hat Recht, genau das sollte es heißen. Ich konnte es kaum glauben. Ich zweifelte ob Mama das wirklich gesagt hat? Doch es war ihr purer ernst. Kaum zu glauben, das war wie 6 Richtige im Lotto. In mir stieg eine unbeschreibliche Freude hoch. Mittlerweile setzte Mama sich zu uns an den Bettrand. Sie hatte nur einen kurzen Morgenmantel aus Seide an, darunter schien sie nackt zu sein, denn man konnte ihre sexy Brüste sehen. Dieser Anblick ließ meinen Schwanz in sekundenschnelle wieder Kerzengrade stehen. Blitzartig ließ ich von meinen Gedanken ab und fragte Mama, ob sie sich nicht zu uns legen wolle. Dadurch das Mama so überraschend positiv regierte, fühlten wir beide uns nicht mehr in Erklärungsnot und gaben Mama zu verstehen, das sie sich zu uns legen sollte. Doch Mama sagte: Nein ihr beiden, ich möchte euch zuschauen und sehen wie ihr euch gegenseitig geil macht. Sie setzte sich an meinen Schreibtischstuhl, schlug ihre geilen langen Beine übereinander und schien zu warten, das es endlich losgeht. Dem Gesichtsausdruck meiner Schwester Steffi nach zu urteilen, war ihr nicht ganz wohl bei der Sache. Mir, um ehrlich zu sein auch nicht, doch ich wollte es unbedingt. J
Jetzt oder nie, dachte ich .Also machte ich den Anfang bei Steffi. Ich begann sie zu küssen und zu streicheln, fuhr mit den Händen über ihre Brüste, den Bauch entlang, bis hin zu ihrer direkt wieder feucht gewordenen Muschi. Hmmm, dieses warme feuchte Gefühl zwischen meinen fingern…. einfach geil. Zwischendurch warf ich immer einen unauffälligen Blick zu Mama rüber. Wie sie da saß und wie unglaublich sexy sie war .Ich war mir nicht sicher, was mich jetzt geiler machte, die geile feuchte Fotze meiner Schwester oder der Anblick von Mama. Wahrscheinlich beides. Steffi nahm endlich meinen Dicken wieder in ihre Hand und wichste ihn mir weiter. Oh man, das war so traumhaft. ich begann leise vor mich hin zu stöhnen und sah zu Mama rüber. Sie war nackt !!! Mama war nackt ,ich konnte es kaum glauben. Sie saß nach wie vor auf meinem Stuhl, hatte die Beine leicht gespreizt und ihre Finger in ihrer Spalte .Ich hatte das Gefühl ,ich drehe gleich durch .Wie schön sie war. Es machte mich noch geiler, wenn ich daran dachte, das Mama das jetzt macht, weil sie geil findet was sie sieht. Weil sie mich sieht. Ich mache Mama geil. Kaum zu glauben, oder? Ich zog Steffi zu mir hoch und zeigte ihr, das sie sich umdrehen sollte und mit Ihrem süßen Arsch direkt auf meinem Gesicht sitzen soll, damit ich ihre geil feuchte Muschi weiter lecken konnte. Steffi bewegte ihr Becken zum takt meiner Zunge. Es war so als hätten wir es schon öfter getrieben. Es war alles so im Einklang, keiner stellte sich blöd an, oder als wüsste er nicht was er machen soll. Dabei waren wir beide noch recht unerfahren. Während ich Steffi leckte und schmeckte, schob ich ihr meinen Mittelfinger tief in ihr geiles Fötzchen. Sie wichste meinen Schwanz weiter. Mama war auch voll in ihrem Element. Sie saß immer noch am Schreibtisch. Ich hätte nie gedacht, das sie es sich selbst machen wollte, als sie sagte, das sie anscheinend noch nicht viel verpasst habe. Geil, ich lecke meine Schwester und Mama schaut zu und befriedigt sich dabei selbst. Unglaublich!!! Mittlerweile hatte Steffi meinen Schwanz wieder in ihrem Mund. Ich hatte das Gefühl zu explodieren, so scharf machte sie mich. Sie blies und blies, ein Traum. Hmmmm, war das ein geiles Gefühl. Mama hatte ihre Beine jetzt ganz gespreizt, massierte sich mit einer hand ihre Brust und mit der anderen streichelte sie über ihren Schenkel hoch zu ihrer nassen Fotze, schob sich einen Finger in ihr Lustloch und fickte sich bei unserem Anblick.
Plötzlich stand Mama auf. Wow, ein Wahnsinns Körper. Sie kam zu uns und sagte:
So ihr beiden, ich platze vor Lust. Moritz du leckst und fingerst deine Schwester, aber ficken tust du deine Mutter jetzt. Jaaaaaaaaaaa, dachte ich mir nur und konnte es kaum abwarten. Wäre aber jetzt blöd gewesen sofort von Steffi abzulassen, also wechselten wir erstmal nur die Position. Ich lag auf dem Rücken, Steffi zwischen meinen Beinen. Sie lutschte weiter an meiner harten Latte und Mama setzte sich auf mein Gesicht. Hmmmm, wie geil feucht sie schon war. Ich schob meine Zunge direkt in ihr triefendes Loch hinein. Wie sie schmeckte war der pure Genuss. Sie stöhnte auf und rieb ihre nasse Fotze an meinem Gesicht, mein Schwanz war derweil so hart geblasen, ich musste jetzt eins der Löcher aus der Familie ficken! Ich rutschte weiter runter und meine Mutter blieb in ihrer Position, meine Schwester kniete sich hinter meine Mutter und fing direkt an sie zu lecken, ich leckte meine Schwester und sie schmeckte nach Mutters Fotze, ich nahm Stellung ein und schob Steffi meinen harten brüderlichen Schwanz in ihr nasses Lustzentrum. Dabei hatte ich einen herrlichen blick auf den geilen und prallen Arsch meiner Mutter. Sie hatte ihre backen auseinander gezogen, damit Steffi sie mit ihrer Zunge beglücken konnte, dabei rieb sie sich mit einem Finger ihr geiles Arschloch…. ich konnte es kaum noch aushalten bei diesem geilen Anblick und schrie aus mir heraus, das ich jeden Moment soweit war. Da zog Steffi meinen Schwanz raus, drehte sich mit meiner Mutter zu mir und nahm meinen Schwanz in den Mund. Meine Mutter wichste meinen Schwanz während meine Schwester ihn mir blies…… Gott war das ein unglaublich Geiles Bild vor meinen Augen….. mein Schwanz zuckte und ich spritze die volle Ladung in Steffis Gesicht, meine Mutter bekam auch einige Spritzer ab….. ich dachte, ich höre gar nicht mehr auf zu spritzen….. ich blickte zu den beiden und sah, wie meine Mutter die geile Sau, meinen Saft aus Steffis Gesicht leckte, über die Wangen, der Nase und am ende über ihre Lippen, Steffi streckte ihre Zunge raus und Mama saugte erst an ihr und dann küssten sie sich…. Ich war wie in Trance……. Dieses Bild war göttlich…. Sie hörten gar nicht mehr auf sich zu küssen und küssten sich immer wilder, Mama legte Steffi zur Seite und massierte dabei ihre Geilen Brüste.
Sie hörte nicht auf ,Steffi zu küssen und ihre hand wanderte an Steffis bauch runter und massierte ihre geile und noch nasse Fotze. Ich zog mich zurück, setzte mich auf meinen Stuhl und beobachtete das geile Treiben meiner Mutter mit meiner Schwester. Steffi stöhnte laut auf und sagte leise dabei „du machst das aber richtig gut Mama….“, das schien unsere Mutter anzuspornen, denn jetzt lag sie zwischen Steffis Beinen und leckte ihre Fotze mit einer unglaublichen Leidenschaft. Mein Schwanz begann erneut zu zucken und Steffi konnte ihr lautes stöhnen nicht mehr unterdrücken, ich stand auf und hockte mich hinter meine Mutter, spreizte ihre geilen Arschbacken auseinander und leckte ihre geile Mutterfotze…… sie fingerte nun meinen Schwester so hart und geil, das sich ihr Orgasmus ankündigte und plötzlich spritze Steffi einen weiten strahl aus ihrer Fotze, so das ich sogar noch etwas davon abbekam. Sie zuckte mehrmals und Mutter war sichtlich zufrieden und stöhnte, als wäre es ihr Orgasmus gewesen. Plötzlich sagte sie „fick mein Arschloch mein junge, gib´s Mama in ihr geiles loch mein Sohn“, ich leckte und streckte meine Zunge in ihr Arschloch und bereitete sie auf meinen Schwanz vor.
Die spitze berührte gerade eben ihr kleines geiles loch, da stöhnte sie vor Geilheit schon auf, in meiner Erregung schob ich meinen Schwanz nach sehr kurzer zeit in ihr Hintertörchen, sie stöhnte in Steffi´s Fotze und leckte sie daraufhin….. Steffi stöhnte etwas von einer geilen Mama und dem brüderlichen Schwanz…..

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Weihnachten

Die Familienfeierlichkeiten waren für mich abgeschlossen und für den heutigen Abend hatte ich mich nichts außer Entspannung nach der Hektik und dem Stress der vergangenen Woche vorgenommen. Meine Frau und meine Tochter waren schon zu Bett gegangen. Mittlerweile war sogar etwas Schnee gefallen, auch wenn man noch immer nicht von Winter sprechen konnte, aber zumindest einen leichten Hauch hatte das Städtchen abbekommen. Ich ließ mir ein Bad ein. Langsam glitt ich in die Wanne und genoss das Gefühl als das heiße Wasser meinen Pimmel umspielte. Ich griff nach dem Badeschwamm und strich damit gedankenverloren über meinen Schwanz. Seifte mit sanft kreisenden Bewegungen den Hartgewordenen Stamm ein und wie von selbst fuhr ein Finger über die empfindliche Stelle an der Innenseite meiner Arschbacken. Verträumt lehnte ich mich zurück. Ich dachte an meine 19 Jahre alte Tochter Katharina. Sie hatte schon einen Brustansatz und war sehr Hübsch. Ich beneidete die Jungs die meine Tochter irgendwann ficken würden. In dem Moment hörte ich jemand an der Tür. Mist. Normalerweise ist es mir egal, wenn jemand das Bad betritt während ich Bade, aber jetzt wollte ich wichsen und wollte mit mir alleine sein. Aber da stand sie auch schon vor mir. Katharina schaute verdutzt aus der Wäsche und konnte sich ein Lachen gerade noch verkneifen. “Aha, Papa!!” sagte sie “Da komme ich ja gerade richtig.“ Sie starrte Lüstern auf meinen Schwanz. „Du bist gerade dabei unartig zu sein“, keuchte ich verschämt, “ und das, meine Tochter, bedarf einer sofortigen Strafe. Los. Raus aus dem Badezimmer und geh in dein Zimmer.” Katharina war es aber gar nicht danach, das Bad zu verlassen und zeigte auf meinen Pimmel.“ Ich gehe doch nicht weg, wenn ich so einen großen Schwanz sehen kann!“ und sie zeigte mir mit einem Tippen an die Stirn, was sie dachte. Klatsch! Mit einem leichten Schlag auf ihre Schulter machte ich ihr allerdings sehr schnell deutlich, dass sie verschwinden sollte. Kichernd stand meine kleine Katharina auf. Ich stand in der Badewanne vor ihr und der Seifenschaum lief an meinem Körper herunter. Ich griff nach dem Badetuch um mich abzutrocknen und meine Tochter kam zu mir gehüpft, sie wollte meinen Pimmel anfassen, aber ich schüttelte den Kopf und schlug ihr leicht auf die Hand. “Ich sagte los, nach nebenan.” Also stieß ich Katharina, tropfend aus der Wanne steigend, vor mir her in ihr Zimmer. “Schneller und setz Dich aufs Bett.” Klatsch! Wieder traf sie ein leichter Schlag. „Los, herrschte ich sie an, zieh dich aus!“ Bald stand sie Nackt vor mir und starrte mich seltsam an. Klatsch! Wieder traf sie ein leichter Schlag. Diesmal auf ihren Po. „Setz dich“, befahl ich ihr. Fröstelnd hockte sie sich auf die Bettkante. Die kalte Luft bescherte ihr eine Gänsehaut und schaudernd richteten sich ihre niedlichen Nippel auf. Dieses erwartungsvolle Kribbeln im Bauch konnte ich jetzt nicht mehr ableugnen. Ich ließ das Handtuch los und lies meinen Blick über den kleinen nackten Körper, der vor ihm saß gleiten. Ich griff in den Schrank und brachte eine schwarzen Schal als Augenbinde zum Vorschein mit der ich mich zu Katharina beugte um ihr die Sicht zu nehmen. Mein harter Schwanz scheuerte über ihren vor Aufregung zitternden Körper und sie stöhnte leise auf. Klatsch! “Du kleines gieriges Mädchen. Ich bin nicht hier um Dir Lust zu bereiten. Es ist Weihnachten und da geht es einzig und allein um das Wohlbefinden des Weihnachtsmannes.” Katharina schluckte. Dann knetete ich mit meinen Händen auf ihren winzigen Brüsten, aber sie unterdrückte den lustvollen Laut um nicht zu zeigen, wie recht ihr das alles war. “Jetzt wollen wir doch mal sehen, welche Rute Dir lieber ist” sagte ich keuchend, hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund und zog ihren Kopf zu mir. Das war nun allerdings etwas, was mich überraschte und was ich Katharina nicht zweimal sagen brauchte. Ihr süßer Mund schloss sich begierig um meine pralle Eichel. Ich stöhnte auf als ihre feuchte Zunge um meine Eier strich und ihre Zähne sich leicht bemerkbar machten. Meine Hände schlossen sich fester um ihre Tittchen und mit leichtem Druck massierte ich ihre Nippel, die sich mittlerweile erwartungsvoll aufstellten. Katharina genoss die Härte meines Schwanzes und legte ihre Hände auf seinen Hintern, um ihn noch tiefer in ihren Mund zu ziehen. Fordernd fuhr ihre Zunge immer wieder über meine Spitze während sie den Kopf vor und zurück bewegte. Ihr Mund bewegt sich immer schneller während ihre Hände meinen Hintern massierten. Wo hat sie das nur gelernt, fragte ich mich. Ich hielt es nicht mehr aus. Mit einem kehligen Laut drückt ich Katharina nach hinten auf das Bett. Meine Hände drücken ihre Knie auseinander und mein Blick fällt auf ihre einladende kaum behaarte Mädchenmöse. Die Schamlippen sind noch fast kahl und herausfordernd reckten sie sich mir entgegen. Dieser Einladung kann ich nicht widerstehen und mit einem einzigen geilen Stoß drang ich in meine Tochter ein um mich sofort wieder zurück zu ziehen. Und wieder stieß ich meinen harten und heißen Schwanz hinein. Überrascht stellte ich fest, dass meine Tochter schon gefickt haben musste. Sie war keine Jungfrau mehr!! Und schon wieder stieß ich meinen harten und heißen Schwanz hinein. Dorthin wo sich meine Geilheit entladen soll. Diesmal zog ich ihn langsam heraus. Gerade bis an die Grenze um nochmals heftig zu zustoßen. Immer wieder. Wir fickten 20 Minuten lang wild und hemmungslos. Bis ich spürte, wie sich mein Orgasmus den Weg durch meinen Körper bahnte und mit einem letzten kehligen Laut und einem letzten zuckenden Stoß entlud sich meine Gier in einem heißen Strahl in die enge Muschi meiner Tochter
Nach einer Weile richtete ich mich auf, nahm Katharina die Augenbinde ab, und sagte “Wollen wir mal sehen, was ich noch in meinem Sack habe?” und nahm lächelnd eine Flasche Rosenöl aus dem Bademantel. Ich rieb damit ihre kleinen Pobäckchen ein, natürlich auch ihre niedliche Rosette. Katharina erwiderte mein Lächeln und ich dachte an meine Frau, die neben an Schlief. Die durfte ich noch nie in den Arsch ficken, aber heute Nacht fickte ich unsere Tochter in alle Löcher die ganze lange Nacht durch bis zum Morgen.

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Anal

So mag es meine Frau am liebsten…

Ich habe das Frühstück in der Küche vorbereitet und
wir haben dann im Bett gefrühstückt.
Als ich in Schlafzimmer kam, saß meine Frau im
Schneidersitz auf dem Bett und hat auf mich gewartet.
Ich habe mich ihr gegenüber gesetzt und hab das
Frühstück zwischen uns gestellt. Wegen ihrer
Sitzhaltung blitzte unter dem Nachthemd ihr rosa
Fötzchen durch. Während des ganzen Frühstücks zog ihr
rosa schimmerndes Fötzchen meine Blicke immer wieder
an und ich konnte nicht schnell genug mit dem
Frühstück fertig werden.
Trotz meiner Geilheit, mein Schwanz war schon deutlich
größer als auf dem Foto, haben wir uns mal wieder
einen schönen Porno angeschaut.
Während wir uns den Porno anschauten, fing ich an über
ihre Brüste zu streicheln, ließ ihre Nippels zärtlich
zwischen meine Finger rollen, die ich vorher mit
Speichel angefeuchtet hatte. Zeitgleich wie im Porno
wanderte meine Hand in Richtung ihres Fötzchens. Ich
schob meinen Mittelfinger vorsichtig zwischen ihre
Schammlippen und……… die Fotze lief vor Geilheit
schon über.

Im Porno fing der Typ an die Frau durchzuvögeln. Im
gleichen Tempo ließ ich meinen Finger über ihren
Kitzler kreisen. Meine Frau fing an schneller zu
werden und sie spreizte ihre Beine weit auseinander.
Immer wieder ließ ich meinen Finger in ihre Spalte
gleiten und nahm etwas Fotzenschleim für ihren Kitzler
mit. Mein Finger gleitet über ihren Kitzler und von
dort wieder in die Spalte und wieder zurück. An ihrem
immer schneller werden Atem und ihre jetzt weit
gespreizten Beine merkte ich, daß meine Frau schon
kurz vor dem Orgasmus stand. Ich unterbrach meine
Fingerübung dreht mich auf dem Rücken, mein Schwanz
war natürlich schon zur vollen Pracht angewachsen, und
drehte meine Frau auf die 69er Stellung. Sie spreizte
ihre Beine über mich und ich zog ihr Gesäß über meinen
Kopf.
Was für ein Anblick…. der milchig weise
Fotzenschleim füllte ihr geiles Möse schon voll aus.
Mit dem beiden Daumen spreizte ich ihre Fötzchen noch
weiter auseinander, dieser Anblick……… den kannst
Du in deinem Spiegel nicht sehen , ………….wau,
jetzt kam meine Zunge zum Einsatz . Ich setzte meine
Zunge am Kitzler an, ließ sie bis ins Loch gleiten und
schleckte gierig den ganzen Fotzensaft aus ihrer
pitschnassen Möse heraus. Was für ein irrer Geschmack.
Danach bin ich süchtig. Immer wieder ließ ich meine
Zunge über den Kitzler in ihre Pussi geleiten. Meine
Frau schob sich meinen Schwanz immer wieder tief in
ihren Schlund und wichste mir den Schafft.
Sie forderte jetzt meinen Schwanz, ich aber wollte sie
zum Orgasmus lecken. Sie wollte sich umdrehen aber
ich hielte sie in der Stellung fest. Ich fing an, ihr
Fotzenloch mit der Zunge an zu ficken , leckte immer
wieder den Fotzenhonig mit der Zunge aus ihr raus bis
es ihr kam. Ich spreizte mit beiden Fingern ihre Pussi
auseinander. Ihr Fickloch zog sich auseinander und
wieder zusammen. Gierig setzte ich meinen geöffneten
Mund auf ihre Pissfotze und saugt daran. Kaum ließ die
Erregung bei meiner Frau etwas nach, holte ich unter
dem Kopfkissen , unseren Vibrator heraus. Den hatte
ich dort schon in weiser Voraussicht plaziert.
Ich feuchtete ihn mit meinem Speichel an , schaltete
den vorderen Teil des Vibrators ein und die Spitze
fing an sich zu drehen. Ich setzte den Vibrator wieder
am Kitzler an und ließ ihn bei leichten Druck in
Richtung ihrer Fotze wandern. Dabei begleitete ich die
Spitze mit meiner Zunge. Ich setzte die Spitze genau
auf die Fotze,… ein kleiner Ruck und die Spitze
verschwand in ihrer Pussi. Meine Frau fing sofort mit
der Fickbewegung an. Ich habe nur den Vibrator fest
gehalten. Sie ließ die rotierende und vibrierende
Spitze immer wieder aus ihren Loch heraus gleiten, ich
ließ meine Zunge wieder in Fotzenpussi gleiten und
schmeckte wieder ihre Honig. Wieder setzte ich den
Vibrator an und dieser verschwand wieder in ihrem
Loch. Ich unterbrach ihre Fickbewegung und begann
jetzt, mit dem Vibrator sie durchzuficken. Immer
kräftiger schob ich ihr den Kolben in das Loch bis
ich er nach zwei drei harten, aber trotzdem
zärtlichen Stößen, bis zum Anschlag ihr Loch
ausfüllte. Ich wollte noch den Kitzlervibrator auf
ihren Kitzler ansetzten aber zu spät, sie kam zum
zweiten Mal. Sie richtet sich auf und saß nun fast auf
dem Vibrator, dieser kreiste weiter in ihrer Pussi .
Nach einer kurzen Zeit zog ich den Vibrator aus ihrer
duchgefickten Fotze und schleckte wieder ihren Saft
gierig auf. Langsam schloß sich die Muschi wieder. Ihr
Honig lief zwischen den glänzenden und stark
angeschwollenen Schamlippen als kleiner Rinnsal
heraus. Ich drehte meine Frau auf den Rücken, schob
ihre Kniee weit in Richtung ihrer Brüste so das Ihr
Gesäß leicht hoch kam, spreizte ihre Beine weit
auseinander. Ihr Fötzchen gleitet wieder auseinander.
Ich schob mein Becken nach vorn, mein Schwanz war die
ganze Zeit über knüppelhart geblieben, und rieb den
Schaft zwischen den weit geöffneten Schamlippen. Ich
beugte mich langsam nach vorne und spürte wie meine
Schwanzspitze über den Kitzler streichelte. Ich beugte
mich weiter nach vorne und mein Schwanz hatte schnell
sein Ziel erreicht. Meine Frau bettelte mich an “fick
mich, fick mich, fick meine geile Fotze , gib mir
deinen harten Schwanz.” Jetzt konnte ich mich auch
nicht mehr halten. Mein harter Ständer schob ich
gleich beim ersten Male bis zum Anschlag in ihre nasse
Grotte. Nach 10-15 richtig harten Stößen explodiere
mein Schwanz und überschwemmte das ganze Loch. Auch
meine Frau ist zum gleichen Zeitpunkt mit mir noch
einmal gekommen. Wir blieben eine ganze weile noch in
dieser Stellung liegen.. Ich fing leicht an mit dem
Becken an zu kreisen, dabei spürte ich wie mein Sperma
aus ihrer Fotze lief. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer
durchgevögelten Fotze. Ich zog meine Frau hoch, so das
sie sich auf allen vieren sich hin knien mußte. Ich
spreizte leicht ihre Beine auseinander, was für ein
toller Anblick, der ganze Fotzenhonig lief als Rinnsal
aus ihrer Muschi über ihre Schenkel runter. Es fiel
mir deine Geschichte ein, was das für ein Anblick sein
möge,….. ein toller Anblick. Sie nahm ein Handtuch
zwischen die Beine und ging auf die Toilette. Ich ging
mit, sie setzte sich , ich kniet mich vor ihr hin.
Zuerst lief der Fotzensaft weiter heraus und dann fing
sie an zu pissen. Schnell schob ich meine Hand
zwischen ihre Schenkel uns spielte mit den Fingern in
ihren Urinstrahl an ihrer Muschi.