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BDSM

Schlag mich

Vorwort: In dieser Geschichte geht es um Sex der etwas heftigeren Art zwischen Mann und Frau. Wer diese Spielart bei der auch etwas Gewalt ins Spiel kommt abstoßend findet möge eine andere Geschichte lesen und nicht hinterher den Moralapostel spielen. Mir persönlich ist in diesem Zusammenhang immer wichtig das alles was zwischen zwei erwachsenen Menschen passiert in beiderseitigem Einverständnis geschieht. So lange kein Zwang im Spiel ist, sollte erlaubt sein was gefällt…. Und nun viel Spaß beim lesen…

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“Oh man oh man wie sieht das hier drin nur wieder aus”

Petra starrte halb entsetzt und halb verzweifelt in das Innere des großen Kleiderschranks im Schlafzimmer. Im linken Teil der ihrem Mann gehörte türmte sich am Boden des Schranks ein riesiger Berg Sportklamotten. Kurze Hosen, lange Hosen, Shirts und Jacken lagen wild durcheinander im ganzen Schrank verteilt.

Jürgen schaffte es zwar so alle paar Monate mal Ordnung zu machen, aber da er die Sachen nach der Wäsche sehr gerne mal schnell schnell einfach in Schrank warf dauert es immer nur kurze Zeit bis das Chaos wieder ebenso schlimm war wie zuvor. Und wenn er dann mal ein bestimmtes Shirt suchte wurde wild gewühlt und das Chaos danach seinem Schicksal überlassen. Schranktür zu und aus den Augen aus dem Sinn….

Petra hatte sich bis heute immer geweigert sich um diesen Teil von Jürgens Sachen zu kümmern, aber das Chaos hatte nun Ausmaße angenommen die sie einfach nicht mehr ertragen konnte, auch wenn sie weit davon entfernt war einen fanatischen Putzfimmel zu haben. Und außerdem hatte sie im Moment sowieso wesentlich mehr Zeit als ihr lieb war…

Seit ihr Arbeitgeber vor 6 Wochen nach monatelangem Zittern tatsächlich Insolvenz anmelden musste und Petra ihren Job im Vertrieb verlor, schien ihr die Decke hier Zuhause mehr und mehr auf den Kopf zu fallen. Wenn wenigstens noch Sommer gewesen wäre, dann hätte sie mehr Zeit mit Sport oder Badesee tot schlagen können, aber nun war es leider Februar. Da nun ein Gehalt fehlte und die Wohnung abbezahlt werden musste hatte Petra ihre Mitgliedschaft im Fitnessclub schweren Herzens gekündigt und tägliche Autofahrten ins 30 km entfernte Hallenbad wollte sie sich wegen der wahnsinnigen Benzinpreise auch nicht leisten, von Eintritt mal ganz abgesehen.

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Hardcore Inzest

Der 18’te Geburtstag meines Bruders

Als Karin die Tür zu ihrem alten Jugendzimmer öffnete, das ihre Eltern seit Ihrem Auszug vor knapp 2 Jahren zu einem kleinen Gästezimmer umgebaut hatten, da hatte sie sofort wieder das Gefühl Zuhause zu sein, obwohl das Zimmer im Vergleich zu früher kaum wieder zu erkennen war. Ihre Eltern hatten die Wände neu gestrichen und einige Möbel getauscht aber trotzdem schossen ihr sofort wieder die Bilder ihrer Kindheit und Jugend durch den Kopf als sie sich auf ihr vertrautes Jugendbett setzte das noch in seiner gewohnten Ecke stand.

Erst jetzt bemerkte sie wie glücklich sie war endlich mal wieder für ein paar Tage diese vertraute Umgebung genießen zu können und sie überkamen en wenig Schuldgefühle weil sie sich seit ihrem Umzug von Würzburg nach München nur noch so selten bei ihrer Familie hatte blicken lassen. Der 18’te Geburtstag ihrer Bruders Frank hatte sie nun endlich wieder nach Hause geführt und sie nahm sich fest vor sich in Zukunft wieder öfter bei ihrer Familie blicken zu lassen.

Für den heutigen Abend war nur eine kleine Grillfeier innerhalb der Familie geplant, da Frank erst am kommenden Wochenende eine große Party mit seinen Freunden schmeißen wollte. Karin freute sich besonders darauf endlich mal wieder ein wenig Zeit mit ihrem jüngeren Bruder zu verbringen, da die Beiden schon seit sich Karin erinnern konnte ein echtes Dreamteam gebildet hatten und sich Karin in all den Jahren mit ihm an keinen ernsthaften Streit erinnern konnte.

Frank war knapp 5 Jahre nach Karin geboren worden und war mit einer Behinderung auf die Welt gekommen. Aufgrund eines sehr seltenen Gendefekts bei dem eine Körperhälfte weniger entwickelt wird als die Andere war sein linker Arm auffallend dünn mit einem steifen Handgelenk und sein linkes Bein war einige Zentimeter kürzer als das rechte Bein wodurch er trotz Spezialschuhen deutlich hinkte. Obwohl er es mit dieser Behinderung schon im Kindergarten als auch später in der Schule nie ganz leicht hatte, so hatte Karin doch nie gehört das er sich jemals über sein Schicksal beklagt hätte. Er war zum liebenswertesten Menschen geworden den Karin bis heute kennengelernt hatte und sie hätte buchstäblich ihr Leben für ihn gegeben wenn es hätte sein müssen.

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Hardcore Lesben

Das Seminar

Schon zum dritten Mal in den letzten 20 Minuten dieses Montag Morgens musste Tina herzhaft gähnen und war froh bald ihre Ausfahrt erreicht zu haben und die A6 verlassen zu können bevor sie wirklich noch ernsthaft in Gefahr geriet am Steuer einzuschlafen. Tina war auf dem Weg von Frankfurt zu einem kleinen Kurort in der Nähe von Heilbronn um dort an einer 4 tägigen Schulung teilzunehmen. Sie arbeitete in der Buchhaltung einer mittelgroßen Frankfurter Spedition und da dort in wenigen Monaten eine ganz neue Buchhaltungssoftware eingeführt werden würde, wurden die Buchhhaltungsmitarbeiter nach und nach zu einer kleinen Unternehmensberatung geschickt welche die Schulungen durchführte. Normalerweise sollten die insgesamt 10 Angestellten immer in zweier Pärchen an dieser Schulung teilnehmen aber ihr Kollege Andreas hatte sich genau den letzten Freitag ausgesucht um sich auf dem zur Arbeit über den Haufen fahren zu lassen und lag jetzt mit einem mehrfach gebrochenen Arm in der Frankfurter Uniklinik. So Leid es Tina für Andreas auch tat, so war sie doch auch ein wenig erleichtert darüber, dass sie die nächsten 4 Tage nicht gemeinsam mit ihm verbringen musste. Seit Tina sich vor etwa 4 Monaten von ihrem Verlobten getrennt hatte machte sich Andreas offensichtlich Hoffnungen bei Tina landen zu können und in seiner schüchternen Art hatte er ihr mehr oder weniger deutlich gemacht, dass er Interesse hätte Tina näher kennen zu lernen. Tina hatte sich in den letzten Wochen reichlich Mühe gegeben so zu tun als würde sie sein Werben nicht bemerken, denn Andreas war ein sehr netter Kollege den Tina auf keinen Fall irgendwie verletzten wollte. Während der normalen Arbeitszeit war es relativ einfach seine schüchternen Annäherungsversuche zu ignorieren aber vor diesen 4 Tagen an denen man auch die Abende zwangsläufig miteinander verbringen würde und zudem auch noch im gleichen Hotel übernachtete hatte sich aus diesem Grund doch etwas Angst gehabt.

Es war durchaus nicht so, dass Tina einer neuen Beziehung durchweg ablehnend gegenüber stand, aber mit ihren 29 Jahren war sie schon der Meinung relativ gut zu wissen wonach sie suchte und sie war sich sicher das es Andreas ganz bestimmt nicht war. Tina war nie eine besonders sportliche Person gewesen, aber sie hatte das Glück das ihr die Natur eine Figur geschenkt hatte die auch ohne viel eigenes Zutun durchaus als ansehnlich zu bezeichnen war. Manchmal hätte sich Tina etwas schlankere Oberschenkel und ein paar Gramm weniger um die Hüften gewünscht, damit ihre knackigen aber nicht allzu großen Brüste besser zur Geltung kommen würden aber welche Frau ist schon 100 % mit ihrer Figur zufrieden, selbst wenn sich die Männer regelmäßig auf der Straße nach ihnen umdrehen was Tina durchaus des öfteren passierte. Sie hatte daher nie große Schwierigkeiten gehabt Männer kennen zu lernen, aber sie hatte mit knapp 30 wirklich keine Lust mehr von Beziehung zu Beziehung zu springen um dann immer wieder nach wenigen Wochen feststellen zu müssen, dass es wohl wieder nicht der Richtige war. Sie war mit ihrem ehemaligen Verlobten knapp 4 Jahre zusammen gewesen und war lange Zeit der Meinung, dass dies die Beziehung war in der sie alt werden würde. Doch wie so häufig hatte der Alltag im Laufe der Zeit vieles kaputt gemacht und als beide irgendwann merkten, dass da eigentlich keine Liebe sondern nur noch Gewohnheit war hatten sich beide in gegenseitigem Einvernehmen getrennt. Auseinander gelebt ist wohl die absolut nüchterne und unromantische aber doch immer wieder treffenden Bezeichnung für diesen Vorgang. Tina war sehr glücklich darüber, dass sie auch alleine bestens durchs Leben kam und hatte sich fest vorgenommen sich mit einer neuen Beziehung Zeit zu lassen bis sie sich sicher war den Richtigen gefunden zu haben, soweit man so etwas vor einer Beziehung überhaupt beurteilen konnte.

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Hardcore

Anita und das Objekt ihrer Begierde

Anita war gefrustet. Zwei Stunden hatte sie Gelegenheit, dem Vorstand ihre Vorstellungen zur Reorganisation der Abteilung zu unterbreiten. Ihr Konzept war schlüssig, die Zahlen stimmig und die Prognosen übertrafen sogar die Vorgaben, die man ihr gemacht hatte. Aber als die Herren dann hörten, daß erst mal Geld locker gemacht werden müsse, da gingen die Weißkragen in Deckung. Das Ende vom Lied: Sie vertagten sich ein weiteres Mal.

‘Weicheier’, dachte Anita. Mißmutig ging sie in ihr Büro, drückte auf die Taste der Gegensprechanlage und bestellte bei ihrer Sekretärin einen Tee. Dann streifte sie ihre eleganten Pumps ab und legte ihre Beine ganz undamenhaft über die Ecke des Schreibtisches. Der Rock ihres Kostüms rutschte hoch und gab den Blick auf den Strumpfrand und die Strapse frei. ‘Scheiß drauf!’

Ihre Sekretärin kam mit einem kleinen Tablett herein und schloß die Tür hinter sich.

“Nicht gut gelaufen, gell?”, fragte sie.

“Weicheier. Wohin man schaut: Weicheier.” Anita war einfach nur noch stinksauer. Sie wußte schon jetzt was am Ende von ihren Vorschlägen übrig bleiben würde. Ein fauler Kompromiß, nichts Halbes und nichts Ganzes. Billig zwar, aber ob das letztlich zum gewünschten Ergebnis führen würde? Sie hatte arge Bedenken.

Die Sekretärin hatte inzwischen den Tee zubereitet und ging mit der Tasse um den Schreibtisch herum. Dabei sah sie den hochgerutschten Rock und das leicht gebräunte, weiche Stück Fleisch zwischen dem oberen Rand der Strümpfe und dem Rocksaum. Ein weißes Höschen blitzte kurz zwischen den Schenkeln auf.

‘Einem Mann würde sie sich so nie im Leben präsentieren’, dachte sie, ‘aber mit einer kleinen Sekretärin kann man es ja machen. Menno, am liebsten würde ich jetzt auf ihren Schoß krabbeln und dann … ach, lieber erst gar nicht drüber nachdenken.’

Anita sah den lüsternen Blick in den Augen ihrer Sekretärin. Kurz spielte sie mit dem Gedanken, die Kleine hier und jetzt zu vernaschen. Aber es gab in ihrem Leben einen eiserne Regel: Nie was mit Arbeitskollegen anfangen, und schon gar nicht am Arbeitsplatz. ‘Trotzdem schade’, dachte sie, ‘sie ist schon ein Leckerchen.’

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BDSM Fetisch Hardcore

am Samstag im Supermarkt – Teil 2 aktualisiert

11:23 Uhr mein Telefon klingelt “Komm jetzt her …… bist Du rasiert und wärst auch willig zu gehorchen?” “Hab mich vor einer Woche rasiert, also nimmer ganz frisch … und JA, ich denke ich könnte Ihnen gehorchen” “Okay, eine Woche ohne Rasur geht noch und Gehorsam ist gut …… Diskretion muß aber ebenso sein” ich antworte “bin sehr diskret” “Ok, dann bist du der Richtige. Ich erzähl Dir kurz was auf Dich zukommt, okay? UNd auch hier schon, auch wenn es nichts für Dich sein sollte, Diskretion ist Ehrensache …. klar?” “Ja auch dann … Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass ich Sie verschmähen würde” “Ok, da sind wir schon beim Thema. Nicht mich wirst nicht verschmähen, ich habe eine Kollegin, relativ drall, mehr als ich, aber bei dir merkete ich es, Dir gefällt es … oder?” “Ja, mag es gern draller/dicker” “Ok, also sie ist solo und im Moment sehr deprimiert, weil sie wohl die falschen Kerle kennenlernt. Die stehen wohl weniger auf die drall-erotischen Frauen. Ich lud sie für heute Abend ein, hab ihr ein wenig von Dir vorgeschwärmt und dass Du auf dickere stehst. Du wirst sie hofieren, sie anmachen und WENN SIE ES WILL, ficken ….. klar?” “Klar, wenn sie mein Typ ist …” und schon wurde ich unterbrochen “… nicht nur dann, Du darfst mir gehorchen und die erste Prüfung ist ……. dass Du sie ordentlich verwöhnst, ich will endlich wieder eine zufriedene Kollegin …. hab ich mich klar ausgedrückt? …. und sollte sie dich nicht geil machen, denk an mich, wenn Du sie vögelst” “Ja!” antworte ich kurz …… worauf sie mich nochmal maßregel “Ja, Herrin …. wirst Du zukünftig antworten …. auch wenn meine Kollegin da ist” … ich schlucke kurz und quittiere “JA, Herrin!” “Gut, also mach dich fertig, sie ist zum Mittagessen hier und Du wirst uns beDienen …. und zwar so, wie ich es dir sage … ohne auch nur einmal nachzufragen, klaro?” “Ja, Herrin” antworte ich und sie gibt mir noch die Adresse “Karl-Müller-Straße 12” und legte dann auf. Mir schoß einiges durch den Kopf *was passiert grad hier* und *prostituiert mich hier eine bisher Fremde?* ich werde es wohl später erfahren.

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Fetisch Lesben

Überentwickelt

JUNGE FRAU LEIDET UNTER KLITORIS-VERGRÖSSERUNG.

Mary Perkins saß in der hinteren Reihe eines Klassenzimmers, nahezu unfähig, einer der anderen Frauen ins Gesicht zu schauen. Es war so peinlich – ihre Libido ist nahezu völlig außer Kontrolle geraten… durch ihre überentwickelte Klitoris. Sie war schon bei sechs Ärzten und jeder von ihnen kam zur gleichen Diagnose: Klitoris-Hypertrophie. Du liebe Güte, sie hatte nicht einmal davon gehört als sich ihr Organ eines Tages vergrößerte, bis es schließlich aussah wie ein kleiner Penis. Im Klassenraum waren mindestens zwölf andere Frauen, und Mary wunderte sich, ob sie alle im gleichen Boot saßen. Ihr letzter Arzt hatte die Teilnahme an diesem Kurs empfohlen, damit sie lerne, mit ihrem Problem umzugehen. Heute war der erste von sieben Kursabenden und Mary war gelinde gesagt nervös. Manche der anderen Frauen unterhielten sich mit gedämpften Stimmen, als sich eine klare Stimme darüber erhob: „Nehmen Sie bitte alle Platz, dann können wir auch anfangen!“

Mary schaute auf, um herauszufinden, wem diese Stimme gehörte, und sah mit Erleichterung eine atemberaubende, blonde Frau von etwa fünfunddreißig Jahren. Die Gruppe wurde schnell still als sich alle Aufmerksamkeit auf die blonde Frau richtete. „Guten Abend, meine Damen! Ich bin Veronica Knight, aber da dies ein sehr informeller Kurs wird nennen Sie mich bitte Roni! – Sie sind alle aus dem gleichen Grund hier, also brauchen wir nicht lang drum herum zu reden.“ Es war so still, dass man eine zu Boden fallende Stecknadel gehört hätte. Jeder schaute regungslos zu Veronica Knight. „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es das Beste ist, wenn sie sich alle ausziehen bis hinauf zur Hüfte.“ Überall im Raum wurden die Gesichter rot und niemand zog auch nur ein einziges Kleidungsstück aus. „Bitte, meine Damen, lassen sie uns anfangen“, ermahnte Roni. Gesenkten Hauptes begannen die Frauen langsam, ihre Röcke, Kleider und Hosen auszuziehen und schließlich die Slips abzustreifen. Auch Veronica Knight zog ihre Kleider aus, was jedoch den anderen Frauen zumeist entging.

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Anal BDSM

Power Exchange – Step 4: Kleider machen Leute

Dass er diesmal nicht ging, als ich schlief, wurde mir schmerzhaft bewußt, als ich davon erwachte, dass er mir meinen rechten Nippel langzog. Noch bevor ich empört meckern konnte, fragte er mich: “Und – wann gedenkst Du das Frühstück zu machen?” Bei seinem Tonfall lief es mir kalt den Rücken runter – befehlsgewohnt, abfällig, kalt! Nicht eben das, was ich mir unter dem ersten gemeinsamen Morgen vorgestellt hatte, von Kuscheln ganz zu schweigen.

Erneut zwickte er mit gespreizten Fingern in meinen Nippel und benutzte diesmal auch seine Fingernägel – ein spitzer Schmerz zog sich bis unter die Achsel. “Muss ich erst grob werden, bevor Du Deinen faulen Arsch aus dem Bett bewegst, SCHATZ”- er hob die Stimme nicht an, wurde nicht laut, nur schneidend – und er machte mir ein wenig Angst in seiner Distanziertheit. Instinktiv legte er erneut seinen Finger in einen meiner wunden Punkte: Ich war nicht brav – also werde ich nicht mehr geliebt…einfache Rechnung, simples Ergebnis: ich WERDE brav!

Inzwischen war ich endgültig hellwach und schwang die Beine aus dem Bett, als ich mir noch einen saftigen Klaps auf den Hintern einfing.
Jetzt wurde ich langsam sauer, was glaubt der denn eigentlich…als ich mich umdrehte, hatte er sich zurückgelehnt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, und lächelte mich an…charmant, offen, entzückend…Wie war es denn nur möglich? Eine einzige Berg- und Talfahrt der Gefühle, ich konnte keine Emfpindung lange genug festhalten, um mir darüber klar zu werden, wie mir geschah. Meine Wut prallte ab an seinem lächelnden Mund und verpuffte – einfach so!

“Frühstück, okay”, stammelte ich also, “Kaffee oder Tee?”

“Du wirst es schon richtig machen, meine Süße – ich gehe derweil ins Bad”

Frühstück, Scheisse, was gab denn mein Kühlschrank eigentlich her? Ich persönlich bevorzugte ja das Nuttenfrühstück: Kippe und Kaffee, am liebsten diesen furchtbar ungesunden, kalten, aus dem Plastikbecher…davon hatte ich reichlich im Kühlschrank! Verdammt, ich hätte doch damit rechnen können, dass er irgendwann zum Frühstück bleibt! “Du wirst es schon richtig machen” setzte mich wahnsinnig unter Druck, bedeute das Richtig schließlich, dass es auch ein Falsch geben könnte…

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Fetisch

Nachbars Freundin

Als meine Nachbarn einmal vereist waren, baten sie ihre Freundin bei ihnen die Blumen zu gießen. Sie Hatten eine Menge Blumen und die Freundin tat das auch gern. Es war im Sommer und sehr warm. Deshalb lief ich nur mit einer Badehose in meiner Wohnung herum. Es klingelte an der Tür. Ich öffnete und sah die Freundin vor mir stehen. Sie sagte das sie in der Wohnung die Blumen gießen sollte aber leider keine Blumenspritze finden könne. Die Frau sah unheimlich geil aus und so bat ich sie zu mir herein und sagte das ich so eine Spritze hätte. Ich ging ins Wohnzimmer und sagte sie kann ruhig hereinkommen. Ich nahm die Blumenspritze vom Fensterbrett und drehte mich um. Da kam sie gerade herein. Sie sah geil aus. Sie war etwa 40 Jahre alt und trug einen ausgewaschenen dunkelblauen Jeans-Minirock.

Ihr weißes T-Shirt spannte sich straff um die vollen Brüste. Sie hatte ziemlich große Titten und trotz ihres Alters eine Top- Figur. Ich reichte ihr die Spritze und sagte damit können sie alle Blumen abspritzen. Ich mache uns inzwischen einen Kaffee. Sie sagte ja gut und ging zur Wohnungstür. Ich ging hinterher um die Tür zu schließen. Dabei mußte ich auf ihren Minirock und die schwarzen Strumpfhosen sehen. Sie wackelte etwas mit dem Arsch und der Rock wippte ein wenig. Ich wurde langsam geil. Dann setzte ich Kaffee an. Nach zwanzig Minuten klingelte es wieder. Sie war fertig. Ich bat sie herein und sie setzte sich ins Wohnzimmer. Dann tranken wir Kaffee. Ich fragte sie dann ob es ihr nicht zu warm wird in den Strumpfhosen im Sommer.

Sie sagte ja etwas aber es sieht doch viel schöner aus oder findest du nicht? Doch unbedingt sagte ich wo ich doch auf Jeans-Minis stehe wie kein zweiter. Ach so sagte sie und stand auf. Wie findest du mich? Es sieht geil aus. Sie, das soll es ja auch. Immer wenn ich eine Frau in einem Jeans-Minirock mit schwarzen Strumpfhosen sehe möchte ich gleich ihren Arsch befühlen und meinen Kopf unter ihren Rock stecken um sie dort unten zu lecken. Außerdem stelle ich mir vor wie sie ihren bestrumpften Fuß auf meinen Schwanz stellt und ihn wichst.

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Hardcore

Mein Traum mit BigBoobs

Oh Baby… ich hab so geil von dir geträumt: ich liege neben dir, schaue dir tief in die Augen und streichle zärtlich deine Seite, deinen Bauch, deine Brüste. Dann wandert meine Hand zu deinem süßen Hintern und wir küssen uns leidenschaftlich und lange mit Zunge… ich fahre mit meiner Hand über deine Schenkel und du öffnest deine Beine etwas… ich streichel auch über deinen glatt rasierten weichen Schritt und als sich deine Schamlippen etwas spreizen, fühle ich wie feucht du schon bist… mein Verlangen danach deine nasse Pussy zu schmecken wird immer stärker… deine Begierde macht sich bemerkbar indem du lüstern an meinem harten Schwanz lutschst, während ich genüsslich deinen Kitzler mit meiner Zunge umspiele und ihn ganz eng mit meinen Lippen umschließe, um sanft daran zu saugen… dein Stöhnen zeigt mir dein Verlangen nach mehr…

Du legst dich auch den Rücken und spreizt deine Beine ganz weit, willst mich in dir spüren… sanft streichel ich über deine bestrumpften weichen Beine, von den Füßen über die Waden bis zu deinen weichen Schenkeln… meine Eichel berührt bereits den glitschigen Eingang deiner Spalte, voller Erwartung stöhnst du, was mich animiert mit meiner Eichel einzudringen, während ich dir tief in die Augen sehe… ich ziehe sie heraus und stecke sie erneut in deine Pussy, langsam und genüsslich… deine kleinen zierlichen Hände streichen sanft über meine… sofort erwidere ich deine leisen Berührungen… doch als sich deine Finger mit meinen ineinander verschränken können wir beide unsere bebende Lust spüren… mit fest umklammerten Händen und einem Rutsch gleitet mein pulsierender Schwanz bis zum Anschlag in deine glitschige Lustspalte… Es dauert einen Moment, bis wir so verharrend diesen Moment ausgekostet haben…

Dann werden meine Stöße leidenschaftlicher, immer schneller und härter!!! Voller Ekstase und mit lautem Stöhnen stoße ich meine Hüfte immer wieder nach vorne, bis du unter heftigem Zucken deinen Kopf in den Nacken drückst, sich deine Brüste und dein sexy Bauch zu mir aufbäumen… dann ergießt sich eine volle Ladung in deinen heißen Unterleib, unser gemeinsamer Höhepunkt dauert lange an… genussvoll kosten wir jede Sekunde davon aus, bis ich auf dir zum Liegen komme, meinen immer noch steifen Schwanz in dir, während wir uns leidenschaftlich mit wilder Zunge küssen…
So lange küssen, bis wir erneut so heiß werden und so voller Verlangen, dass ich mich auf den Rücken legen und du beginnst, mich langsam zu reiten… Deine feucht triefende Muschi schmatzt so sehr, dass unsere Geilheit immer stärker wird… inzwischen hat deine nasse Spalte mein gesamtes Becken befeuchtet… dein Reiten wird schneller und härter… begierig greife ich nach deinen sanft schwingenden Brüsten, fange an sie genüsslich zu massieren…

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Fetisch Inzest

Vergessene Hausaufgaben

Hektisch wie immer verlässt meine große Schwester Annika auch heute morgen wieder das Haus. Ihre Schule beginnt jeden Tag zur selben Zeit und trotzdem schafft sie es immer wieder zu verschlafen.

Das Problem Schule stellt sich für mich heute zum Glück nicht. Ich war die letzten Tage etwas krank und bin deswegen auch heute noch krank geschrieben, obwohl es mir eigentlich wieder gut geht. Aber statt zur Schule zu gehen, habe ich heute etwas anderes geplant. Sowohl meine Eltern, als auch meine Schwester sind aus dem Haus und ich habe somit freie Bahn. Ich werde den ganzen Tag nur in Shorts rumlaufen und Pornos schauen.

Also ziehe ich mich bis auf meine Shorts aus und setze mich an meinen PC. Dort krame ich mich durch meine Pornosammlung. Dabei haben es mir besonders die Pornos angetan, die Pinkelspiele beinhalten. Und wenn die Mädels dann noch ihren Slip tragen, bin ich im siebten Himmel.

Während ich mir einen solchen Film ansehe und mir einen wichse, komme ich auf die Idee mir mal wieder einen Slip von meiner Schwester zu holen.

Ja, ich weiß, es ist wohl seltsam, auf Slips meiner zwei Jahre älteren Schwester zu stehen. Aber nachdem mich Slips in Pornos so angemacht haben, habe ich mir vor einiger Zeit mal einen getragenen Slip von ihr aus dem Wäschekorb im Bad genommen und wollte auch einfach mal probieren… na ja, wie Frauen riechen, denn leider hatte ich bisher noch keine Kontakte zu Frauen.

Als ich ihren Slip dann in der Hand hatte, war meine Erregung enorm. Meine Hände zitterten vor Aufregung schon ein wenig. Ich hielt ihn vor meine Nase und roch vorsichtig dran. Der Geruch meiner Schwester machte mich ziemlich an. Schließlich rieb ich den Slip über meinen steifen Schwanz und spritzte innerhalb kürzester Zeit in ihn ab.

Und genau das selbe habe ich auch jetzt vor. Doch leider ist der Wäschekorb im Badezimmer leer. Aber ich weiß ja, dass sie nachts immer ein Nachthemd und einen Slip trägt, also gehe ich in ihr Zimmer und sehe mich um.

Offen liegen diese scheinbar nicht herum. Vermutlich liegen sie noch unter ihrer Bettdecke. Und tatsächlich finde ich sie, als ich ihre Bettdecke zurückschlage.

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Erstes Mal Gruppen

Ein Wochenende zu Sext Teil 3

jetzt haben wir Freitagnachmittag und sitzen noch am Kaffeetisch auf der Terrasse, um gemeinsam über unsere weiteren Pläne zu beschließen. Wir wollen ein wenig Abwechslung in unseren Tagesablauf bringen und den schönen Sonnenschein genießen, möchten ein wenig Spazieren gehen, einen Eindruck von diesem zauberhaften Ort gewinnen, der uns in nur einem Abend und einem Vormittag schon so viel Abwechslung bescherte. Also kleiden wir uns entsprechend an, um auch wieder anderen Menschen begegnen zu können.

Alle drei Damen legen Wert darauf, sich in ihrer Kleidung so locker zu geben, dass wir auch während unseres Spazierganges ihre prallen Köstlichkeiten unter Pulli bzw. Bluse ohne Schwierigkeit erahnen können.

Draußen genießen wir den wunderschönen Blick von der ruhigen Straße in das weite Rheintal und erkennen auch die exponierte Lage des Hauses, in dem wir dieses Wochenende verbringen. Es liegt an einer leichten Biegung der Straße und belegt mit seinem Grundstück nahezu den kompletten Geländevorsprung. Die Nachbargrundstücke liegen daher alle seitlich zurück und haben daher keinerlei unmittelbaren Einblick in den Gartenbereich.

Als wir zurückkommen sind wir alle etwas verschwitzt und bereits in der Diele reißt sich Sabine bereits wieder ihren Pulli vom Leib, um mit schwankenden Brüsten in Richtung Dusche zu entschwinden.

Mit der größten Selbstverständlichkeit der Welt entledigen auch wir anderen uns unserer Kleidung und erfrischen wir uns nacheinander -ohne größeres Geplänkel oder Handgreiflichkeiten- unter der Dusche und im Pool.

Irgendwo piept ein Handy. “Das ist mein Handy,” stellt Uwe fest und eilt ins Wohnzimmer, wo er es auf dem Tisch abgelegt hat. “Sag, dass das nicht wahr ist,” hören wir es aus dem Wohnzimmer schallen. Es folgt noch eine längere Diskussion und dann erscheint Uwe mit langem Gesicht. “Ich muss zurück nach Bonn, eine Maschine ist ausgefallen und mein Know-How ist gefordert,” erklärt er. “Spätestens morgen Mittag bin ich aber wieder zurück.”

Ja, so kann es kommen. Er packt einige Sachen zusammen und verabschiedet sich von uns. Conny bleibt selbstverständlich bei uns. “Treibt es nicht zu bunt und lasst mir morgen auch noch etwas übrig,” lacht er, als er sich von uns verabschiedet.

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Anal Gay

Die Nachuntersuchung

Es war noch gar nicht lange her, als wir uns in der Praxis trafen und ich ihn „untersuchen“ sollte, da bekam ich eine SMS von ihm: Wie sieht’s mit der Nachuntersuchung aus? Hätte morgen Zeit. Da auch ich die Untersuchung an seinem Körper genossen hatte, organisierte ich, dass morgen Abend keiner weiter in der Praxis war und „bestätigte“ ihm den „Termin“.
Pünktlich zur verabreden Zeit war er da und nachdem ich die Praxistür hinter ihm gut verschlossen hatte, gingen wir auch gleich wieder ins Sprechzimmer. „Sie haben also immer noch Beschwerden?“ begann ich unser erneutes Spiel und er stieg auch gleich mit ein: „Ja, die Schmerzen zwischen meinen Beinen werden nicht besser.“ – „Gut, dann machen sie sich bitte noch einmal frei und legen sich bitte auf die Liege“. Ich sah ihm gebannt dabei zu, wie er langsam Stück für Stück seiner Kleidung ablegte. Als er nur in knappen Slip vor mir stand, konnte ich bereits einen kleinen feuchten Fleck und eine leichte Ausbeulung erkennen. „Den Slip müssen aber auch ausziehen“ bat ich ihn und ich lag richtig. Er hatte bereits einen Halbsteifen und ich konnte im Eichelschlitz bereits die ersten Tropfen erkennen.
Kaum lag er auf der Liege vor mir, da griff nach seinen dicken Eiern und lies sie durch meine Finger gleiten. „Das tut jetzt aber nicht weh, wenn ich das mache?“ fragte ich ihn. „Nein“ hauchte er mit geschlossenen Augen „ganz im Gegenteil…“ und das bestätigte mir auch der Blick auf seinen inzwischen vollends steifen Schwanz. „Also so kann ich da nichts Unnormales an ihren Hoden ertasten“ sagte ich und griff nun nach seinem Schwanz, den ich langsam zu wichsen begann und ihm damit den ersten lauten Seufzer entlockte. „Nun, auch ihr Schwanz ist prall und fest.“ Stellte ich nun fest „doch irgendwie scheint er eine Flüssigkeit abzusondern, von der ich sicherheitshalber mal eine Probe entnehme. Erschrecken sie nicht und bleiben sie ganz entspannt liegen.“ Forderte ich ihn auf, bevor ich mit meiner Zunge über seine tropfnasse Eichel glitt, um einen großen Geilsafttropfen abzulecken. Er stöhnte laut auf und als ich meine Zunge von seiner Eichel nahm fragte er mich: „Und was ergibt die Probe? Ist die Flüssigkeit ansteckend?“ – „Nun, ich bin mir da nicht so sicher. Ich werde sicherheitshalber noch einmal eine Probe entnehmen.“ Antwortete ich ihm und begann gleich darauf wieder seinen Schwanz zu wichsen.
Nur wenige Wichsbewegungen später gab sein Schwanz wieder schmatzende Geräusche von sich und seine dick geschwollene Eichel war wieder von einem großen Tropfen Geilsaft benetzt. Kaum war ich mit meiner Zunge an seiner Eichel, a spürte ich seine Hände auf meinem Kopf und verstand, was er jetzt wollte. Auch ich hielt es nun nicht mehr länger aus und musste seinen, diesen geilen dicken Schwanz endlich ganz in meinen Mund nehmen. „Ahhhh, blas mich, Doktor, saug mich aus….“ Stöhnte er laut auf und ich tat mein Bestes. Immer mehr Geilsaft von ihm schmeckte ich auf meiner Zunge, doch als ich spürte, dass sein Schwanz dicker und seiner Eichel praller wurde, da ließ ich von ihm ab. „Die Spermaprobe hebe ich mir für nachher auf“ grinste ich ihn an und zog mich jetzt erst einmal ebenfalls aus, denn meine Hose war schon seit geraumer Zeit mehr als eng.
Er hockte sich auf der Liege hin und gegenseitig nahmen wir uns unsere steifen, nassen Schwänze in die Hand, strichen uns über unsere schon angeschwitzten Oberkörper und unsere Lippen trafen sich zum ersten Kuss. Unsere Zungen spielten wild miteinander und gelichzeitig wurde auch unser wichsen immer stärker, wodurch wir auch immer lauter stöhnen mussten. Ich drückte ihn nun sanft von mir „Knie bitte mal in Doggy auf die Liege.“ Bat ich ihn und sofort begab er sich in diese Stellung. Ich stellte mich am Fußende der Liege hinter ihn und streichelte zärtlich über seine beiden Arschbacken, wobei ich diese immer wieder mal leicht auseinander zog. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr und ich glitt mit meiner Zunge durch seine schon feuchtschwitzige Arschritze.
Als meine Zunge das erste Mal auf seine Rosette traf, erschrak er fast und stöhnte aber laut auf: „Jaaaahhhh, Doktor, leck meine Rosette, mach sich geschmeidig, aaahhhhh…“. Ich hatte sie inzwischen so feucht geleckt, dass ich ohne Schwierigkeiten den ersten und kurz darauf auch einen zweiten Finger rein bekam und ihn nun mit zwei Finger seinen Arsch fickte. „Du kannst gerne noch mehr Finger in meinen Arsch schieben“ stöhnte er und ich sah, wie er sich seinen Schwanz wichste. „Gerne“ antwortete ich und schon hatte ich drei Finger in ihn drin. Als ich sein Loch mit meinen Fingern geweitet hatte, zog ich diese mit Schwung heraus und setzte sofort meinen Schwanz an sein Loch an. „Nein“ kam von ihm „ich wurde noch nie richtig gefickt“ aber so wirklich meinte er es nicht ernst, denn kaum war meine Eichel in seinem Arsch verschwunden, da drückte er sich nach hinten und ich war mit einem Ruck ganz in seinem Arsch.
„Jaaa, fick mich, fick mich du geiler Doktor“ stöhnte er und ich begann nun langsam seinen Arsch zu ficken. „Das fühlt sich viel geiler an, als ein Dildo. Tieferrrrrr…“ Seinen Schwanz wichste er nun in einem Tempo, wo ich Angst hatte, dass er ihn abbricht, doch auch ich wurde nun immer geiler. Sein Arsch legte sich eng um meinen dicken Schwanz und bei jedem Stoß spürte ich, wie sich unsere Eier trafen. „AAAhhhhhhh, fick michhhhhh…….“ – „Ja, ich werde dich ficken, wie du es nie mit einem Dildo machen kannst. Mmmhhhhh…“ Ich spürte, wie mir der Saft aufstieg „Ich bin gleich soweit“ stöhnte ich „gleich spritzt der erste Samen in deinen geilen Fickarsch, gleichhhhh…“
Laut war das Klatschen zu hören, wenn ich meinen zum Bersten dicken Schwanz ganz in seinen Arsch stieß und dann war es soweit: „Jetzt, jaaa, aaahhhh…“ Ich hatte das Gefühl, dass ich gar nicht aufhören wollte zu spritzen und jetzt war es auch bei ihm soweit „Ich kommeeeee…aaahhhhhhh….“ Sieben oder sogar Acht Schübe seines Spermas schossen auf die Liege und hinterließen einen riesigen großen weißen Fleck. Erschöpft und noch immer mit meinem Schwanz in seinem Arsch sank ich auf seinen verschwitzten Rücken und rang nach Luft. Er ließ sich auf sein Sperma fallen und musste ebenfalls erst einmal Luft holen.
„Man, war das geil. Das müssen wir unbedingt wiederholen.“ Sprach er leise zu mir und gemeinsam erhoben wir uns. Sein halber Oberkörper war mit seinem Samen verschmiert und ich grinste ihn an: „Jetzt kann ich ja eine Probe von deinem Sperma nehmen…“ und schon glitt meine Zunge über seinen Bauch, um auch den letzten Tropfen seines Saftes genussvoll aufzulecken. Langsam zogen wir uns wieder an verließen das Sprechzimmer, um noch einen Kaffee zu trinken.

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Gruppen Lesben

Schesterchen… (Die 2.)

Etwa 3 Wochen später schickte Julia mir eine SMS: “Du, ich hab ja noch Wäsche bei die liegen. Hole sie morgen nach der Arbeit ab. Küsschen.”
Das war kein Problem für mich, da ich meist vor ihr Feierabend habe. Zudem wäre mein Freund ja auch da gewesen.
Ich suchte also ihren String und ihren BH aus meinem Schrank heraus und legte sie im Bad bereit.

Am Abend als ich zu Bett gegangen bin, kreisten in meinem Kopf die Bilder von dem Tag als sie ihre Wäsche hier vergessen hatte! Es machte mich unheimlich geil und ich schnappte mir meinen Freund!

Der nächste Tag verging wie im Flug. Um 17:30 Uhr hatte ich Feierabend und machte mich auf den Heimweg. Dort angekommen schlüpfte ich in bequemere Klamotten. Mein Freund kam kurze zeit später auch nach Hause. Er wollte aber noch schnell nach dem Auto schauen und ich stellte mich in die Küche.
Gegen 18:30 Uhr klingelte es an der Tür. Zuerst dachte ich mein Freund hätte seinen Schlüssel vergessen, doch als ich die Tür öffnete stand meine Schwester vor mir.
Wir umarmten uns zur Begrüßung und ich bat sie rein. Sie hatte ein süßes Kleidchen an, welches ihr bis kurz über die Knie reicht. Wir gingen in die Küche, wo das Essen noch nicht ganz fertig war.
Da wir uns ne Weile nicht mehr gesehen hatten plauderten wir über alles mögliche und tauschten Neuigkeiten aus.
Ich schickte meine Schwester etwas später ins Bad, damit sie sich ihre Wäsche einpacken konnte.
Doch was ich erst später erfahren sollte, stand mein Freund bereits unter der Dusche! Vor lauter quatschen habe ich ihn gar nicht reinkommen gehört.
Was ich jetzt schreibe hat mir mein Freund erzählt:
Meine Schwester öffnete die Badtüre und muss meinen Freund unter der Dusche gesehen haben. Sie hat sich ihres Kleides entledigt und zu ihm unter die Dusche gestiegen.
Mein Freund stand mit dem Rücken zu ihr und dachte wohl ich würde ich überraschen, wie ich es hin und wieder tue.
Er ließ also die Situation über sich ergehen. Sie umarmte ihn von hinten und drückte sich fest an ihn. Ihre Hände wanderten zielstrebig in Richtung seines Schwanzes, der sich sofort aufrichtete. Sie massierte ihm seine rasierten Eier und wichse den steifen Schwanz. Noch immer war er der Meinung, dass ich hinter ihm stehen würde. “Ohhhja Schatz! Das fühlt sich gut an! Ich will dass du mir einen bläst.”, sagte er und drehte sich um.
Erst jetzt merkte er wer da wirklich hinter ihm stand! Er war völlig übrerrascht und erregt zugleich. Er schaffte es nichtmal etwas zu sagen, da ging sie in die Knie und nahm seinen Schwanz komplett in den Mund! Dem konnte er nicht widerstehen. Er ließ sich gegen und stöhnte auf.
Aber lange blieben sie nicht in dieser Stellung! “Jetzt fick mich!!”, sagte sie zu ihm und stellte sich gebückt vor ihn. Mein Freund zögerte kurz. “Jetzt fick mich schon!! Mein Freund bringt es nicht!”, forderte Julia.
Ich stand nichtsahnend in der Küche als ich Geräusche aus dem Badezimmer hörte. Da Julia auch schon ne zeit lang weg war und das Essen fertig war, beschloss ich nach ihr zu sehen.
Als ich mich dem Bad näherte wurde die Geräusche deutlicher. “Die kleine Sau macht es sich wohl schon wieder selbst”, dachte ich mir und öffnete die Türe.
“Ich dachte du kommst nie dazu!”, waren die ersten Worte meiner Schwester. Mein Freund zuckte nur mit den Schultern hörte aber nicht auf sie von hinten zu stoßen. “Zieh dich aus und Leg dich vor mich”, befahl sie mir. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, also Tat ich was sie sagte. “Schau, Lena ist auch schon geil.” , schien sie meinen Freund mitmachend zu sagen. “Die läuft ja schon aus!”, sagte sie als sie sich mit dem Kopf meiner durchaus nassen Pussy näherte.
Ich spüre wie ihre Zunge sich direkt zwischen meine Schamlippen drückte! Ich musste sofort aufstöhnen! Die Stöße meines Freundes wurden fester. Und mit jedem Stoß Drang ihre Zunge tiefer in mich ein. “Oh Julia, so komm ich gleich!”, sagte ich ihr, was aber auch meinen Freund animierte noch fester zuzustoßen! “Ahhhhhhhh!”, kündigte sich ein Orgasmus in mir an!
Auch Julia stöhnte immer lauter. Sie war auch nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt. “Ja da ist geil! Genau das Brauch ich mal wieder! Ja, jaa, jaaaaaa…”
“Lässt uns im Schlafzimmer weiter machen!”, sagte ich und ging voraus.
Ich drückte mein Freund aufs Bett und stieg sofort auf ihn, um ihn zu reiten. Sein Schwanz gelang ohne widerstand in meine triefende Pussy!
Julia kletterte auch auf das Bett und setzte sich auf sein Gesicht um sich richtig ausschlecken zu lassen.
Das Schlafzimmer war ein Ort der wilden Stöhnerei. Wir Mädels übertrumpften uns gegenseitig mit wilden schreien!

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Inzest

Die Lehren meiner Mutter

Es begann in diesem Sommer. Die Tage waren heiß und wer nur irgendwie konnte, verbrachte die Zeit des Tages mit süßem Nichtstun. So auch ich. Zwangsläufig. Es waren Ferien und meine Freunde verbrachten ihre Zeit in Urlaubszielen im fernen Ausland. Nur leider ich nicht. Faulenzen ja, aber nur leider nicht am Strand, sondern daheim.

Meine Mutter wollte, oder konnte das Geld für eine teure Reise nicht ausgeben. Nicht, dass es uns schlecht ginge. Nein, ganz und gar nicht. Aber seit Vater uns vor 2 Jahren verlassen hatte, musste Mutter mit ihrem mäßigen Gehalt alleine für unseren Lebensunterhalt sorgen. Wir wohnten zwar in einem netten Häuschen mit Garten, aber notwendige Dachreparaturen im Frühjahr hatten unser Urlaubsbudget etwas überstrapaziert. So lag ich die meiste Zeit im Wohnzimmer auf der Couch, spielte dabei auf meiner Konsole oder schaute einfach irgendwelche Serien, die gerade im Fernseher liefen. Die meiste Zeit war ich auf meine Mutter mürrisch. Klar wusste ich, dass sie im Grunde nichts dafür konnte, dass wir nicht weg fuhren, aber irgendjemanden musste ich ja die Schuld dafür geben, dass ich mich fadisierte. Schließlich war ich gerade 18 geworden und somit altersgerecht die meiste Zeit missmutig.

Wie auch an jenem frühen Nachmittag. Mutter war früher von der Arbeit heimgekommen und wollte es sich auf der Terrasse in der Sonne gemütlich machen. Gerade als sie begonnen hatte, sich im Schlafzimmer umzukleiden und den bereitliegenden Bikini anzuziehen, läutete ihr Handy, welches sie im Wohnzimmer zuvor hatte liegen lassen. Mit raschen Schritten kam sie, so wie sie gerade war, aus dem Schlafzimmer gelaufen. In diesem Moment hatte sie nur Unterwäsche und offene Bluse an.

Soweit ich mich zurück erinnere, war es eigentlich so, dass wir uns daheim nicht sonderlich prüde benahmen. So gesehen, sollte Mutters Anblick also keine große Sache sein. Aber in dem Moment wurde mir klar, dass meine Mutter sich in den letzten Jahren doch eine Spur zurückhaltender benommen hatte. Vermutlich auch weil sie meinte, dass sich das gegenüber ihrem mittlerweile 18 jährigen Sohn nicht wirklich schickte, wenn man sich allzu offenherzig benahm. Schließlich geht es im Kopf eines Halbwüchsigen ohnehin schon stürmisch zu. Das bräuchte man ja nicht noch zusätzlich anzuheizen. Auch muss ich sagen, dass mir bis vor kurzem die Vorstellung meine Mutter nackt zu sehen, nicht wirklich zusagte. Bis jetzt hatte ich nie ein näheres Interesse an reiferen Frauen, oder gar meiner Mutter gehabt und hätte es im Grunde abartig gefunden.

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Erstes Mal Gruppen Lesben

Ein gemütlicher Abend unter Freunden ;) [2]

Ich sauge erneut an ihren kleinen Nippeln und knete ihre Brüste. Meine Lippen gleiten weiter über ihren Körper bis in ihren Schoß, sie öffnet ihre Beine erst leicht, doch als meine Finger in ihre Spalte gleiten, stöhnt sie auf und drück mir ihr Becken entgegen. Es ist meine erste Erfahrung mit einer Frau und so fahre ich erst vorsichtig mit der Zunge über ihre Schamlippen. Ich finde Gefallen an der weichen, rasierten Haut und ihrem süßlichen Duft und meine Leckbewegungen werden immer kräftiger. Schließlich stoße ich mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen und schmecke ihren Saft, denn sie ist durch mich schon ziemlich feucht. Ich merke ebenfalls wie ich so nass werde, dass es meine Beine runterläuft und sehe wie die beiden Jungs langsam weiter wichsen. Ich drücke meine Zunge gegen ihr Loch um mehr von ihrem Saft zu schmecken. Dann wander ich weiter nach oben um ihre Klit zu lecken, merke wie sie unter den Berührungen zuckt und ihr Stöhnen wird lauter und fordernder. Ich will sie noch mehr reizen und massiere mit meinen Fingern ihr Loch. Ich bemerke wie sie noch feuchter wird und meine Hand schon komplett nass ist, ihr Körper bebt immer mehr, sie steht kurz vor ihrem Orgasmus.
Doch so schnell will ich ihr noch nicht das Vergnügen bereiten. Ich lasse sie kurz in Ruhe, sodass ihre Erregung wieder etwas abflacht und küsse wieder den Bauch hoch zu ihren Brüsten, knapper an ihren Nippeln und spiele mit der Zunge daran, weiter bis zu ihrem Hals. Dabei streichen meine Brüste über ihren Oberkörper und meine Nippel werden noch härter als ich ihre weiche Haut spüre. Ich drücke meinen Oberkörper mehr auf ihren und küsse sie. Der Geschmack von ihrem Saft und ihren Lippen vermischt sich und macht mich einfach geil.
Meine Hand wandert wieder zwischen ihre Beine und ich streichel zwischen ihrer Klit und ihrem Loch hin und her, massiere leicht ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen wird nur gedämpft durch meinen Mund und sie schiebt mir ebenfalls eine Hand zwischen die Beine um mich auch zu massieren. Ihre Finger gleiten sofort wieder zu meinem Loch und sie fickt mich erneut damit. Ich reiße meinen Kopf hoch, als mir ein lautes Stöhnen entweicht.
Mein Freund nutzt die Chance, greift in meine Haare und zieht mich zu sich. Er küsst mich kurz und drückt meinen Kopf dann auf seinen Schwanz. Meine Brüste hängen jetzt genau über ihrem Gesicht und sie leckt und saugt an meinen Nippeln, während sie mich weiter mit ihren Fingern fickt und ich den Schwanz meines Freundes blase. Doch erst will ich die Kleine fertig machen. Ich winde mich aus seinem Griff und schiebe meinen Kopf wieder in ihren Schoß. Meine Zunge spielt an ihrer Klit, während ich sie diesmal auch mit zwei meiner Finger ficke.
Sie drückt ihr Becken immer weiter gegen mein Gesicht und ihr Saft fließt nur so aus ihr raus. Ihr Körper bebt immer mehr und ihr Freund beginnt zusätzlich ihre Brüste zu massieren. Ich merke wie sich ihr ganzer Körper anspannt und meine Finger geradezu in ihre Muschi gezogen werden, als sie endlich kommt. Dabei kommt noch mehr ihres süßen Nektars raus, den ich gierig auflecke, was sie nur noch mehr beben lässt. Sie bäumt sich auf und drückt meine Zunge auf ihre Klit.
Ich lecke sie noch ein wenig weiter, bis sie ihre Hände von mir nimmt. Jetzt will ich das von vorhin zu Ende führen. Ich rutschte weiter hoch und setze mich über ihren Bauch, meine großen Brüste hängen vor ihrem Gesicht und trotz ihres gewaltigen Orgasmus fängt sie sofort wieder an, an meinen Nippeln zu spielen. Ich ziehe meinen Freund zu mir und nehme seinen Schwanz wieder in den Mund.
Mein Saft verteilt sich auf ihrem Bauch und sie verreibt ihn genüsslich auf ihrem Oberkörper. Dazu spielt meine Zunge an der Eichel meines Freundes und ich lecke genüsslich jeden Lusttropfen auf und verteile ihn auf seiner Schwanzspitze. Dann nimmt er wieder meinen Kopf in die Hände um meinen Mund erneut zu ficken. Er rammt mir seinen Schwanz so tief es geht in den Mund und mein Speichel läuft an meinem Kinn herunter. Nun will auch sein Kumpel auf seine Kosten kommen und rutscht ebenfalls näher an mich heran.
Mein Freund zieht sich aus meinem Mund zurück und widme mich dem Schwanz seines Kumpels. Sauge erst an der Spitze, um ihn dann tiefer in meinen Mund zu nehmen. Ich merke wie sein Schwanz zuckt und er sich schon stark vom Kommen zurückhalten muss.
Meine Zunge massiert die Unterseite seiner Eichel, während ich immer wieder so tief wie möglich seinen Schwanz in den Mund nehme. Er stöhnt immer öfter und als ich seine Eier noch zusätzlich massiere, kann er sich nicht mehr zusammenreißen, sein Schwanz zuckt und er spitzt sein heißes Sperma mit einem letzten Stoß tief in meinen Rachen.
„Schön schlucken!“, mein Freund hält meinen Kopf fest, und ich schlucke den riesigen Schwall an Sperma brav. Dazu saugt seine Freundin immer noch an meinen Nippel und fingert mich, und als ich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz sauge, überrollt mich die nächste Orgasmuswelle. Mein Freund beugt sich über mich und gibt mir einen Klaps auf den Hintern. „Sehr schön, aber ich will auch noch meinen Spaß haben.“
Er lehnt sich zurück und ich bearbeite nun seinen Schwanz. Während meine Lippen über vor und zurück gleiten, massiere ich seinen Schwanz zusätzlich mit einer Hand. Die andere streicht über seine Eier. Er stöhnt zufrieden auf und ich schmecke erneut seine Lusttropfen. Seine Hand greift erneut in meine Haare und er dirigiert meinen Kopf immer schneller und fickt meinen Mund so tief wie möglich. Währenddessen versenkt sein Kumpel den Kopf im Schoß seiner Freundin und ich höre sie lustvoll unter mir stöhnen, und sie knetet meine Brüste noch fester. Ich laufe vor lauter Geilheit wieder total aus, nur mein Stöhnen wird durch den Schwanz in meinem Mund gedämpft.
Mein Freund fickt mich immer härter und ich merke wie sein Schwanz ebenfalls zu zucken beginnt. Meine Zunge gleitet nur noch über seine Eichel und mit der Hand massiere ich seinen Schwanz weiter. „Komm her, und wehe ein Tropfen geht daneben.“ Er schiebt sich wieder ganz in meinen Mund und ich sauge seinen Saft auf. Er kommt so gewaltig, dass ich Probleme habe alles so schnell zu schlucken, doch glücklicherweise geht kein wertvoller Tropfen verloren.
Unter mir kommt sie ebenfalls ein zweites Mal und beißt dabei in meine Nippel. Ein angenehmes Ziehen durchzieht meinen Körper und wandert genau in meinen Schoß. Ich hebe meinen Po, sodass ich auf allen vieren bin und sein Kumpel versteht, dass er mich auch lecken soll. Seine warme Zunge gleitet zwischen meine Schamlippen und ich muss mich erneut stark zusammenreißen. Sie spielt an meinem Loch, stößt immer wieder hinein. Er leckt all meinen Saft auf, der in Strömen hinaus fließt, und es dauert nicht lange und auch ich komme erneut gewaltig.
Doch nun will ich endlich einen richtigen Schwanz in meinem Loch spüren.

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Inzest Voyeur

hausmeister arbeit der leckeren art

hi ich bin dominik
und bin schon knappe 5monate arbeitslos um wieder fit zu werden für den arbeitsmarkt muss ich mich bei der örtlichen schule als helfer der beiden hausmeister zur Verfügung stellen was mir am anfang echt kopf zerbrechen bereitet hat entwickelte sich allerdings als purer kick.
mit henry ein knapp 50 zig jähriger und maik seine urlaubsvertretung und knappe30 verstehe ich mich super.
maik und ich sollten vor dem ferien ende alle klassenzimmer auf vorderman bringen stühle rein, tische usw..alles lief super
die schule fing wieder an.
da ich mal wieder single war suchte ich mir ständig einen neuen kick zum wixxen und da man vom obersten stock direkt in die sport/schwimmhalle sehen konnte und auch in die umkleide machte ich es mir dort zu bestimmten zeiten mit meinem kleinem fernglas gemütlich..
der anblick der frechen girls die auf frau peli warteten war zu geil. frau peli ist 29 der feuchte traum jedes pupertierenden und mänlichen wesens sie ist schlank ungefähr 1.85 gross und alleine wegen ihres hinterns und ihrer langen schwarzen Haaren ein genuss.
leider kann man die umkleide der lehrer nicht sehen..
aber die bekomme ich noch dachte ich mir und schaute mir die girls mit ihren frechen ich habe mehr oben und wow der tanga ist heiss gerede an.
wirklich herrlich allein das heute 3girls ihre spandex angezogen haben bringt mich fast zum kommen eine spandex kann man vergleichen mit farbe auf nackter haut sie zeigt nämlich alles ab der hüfte abwärts ein traum der mich schon oft auf steife spritzig weiße gedanken gebracht hat. .
leise flüsterte ich zu mir danke..
ich holte schnell mein halb steifes glied raus spuckte in die hand und rieb, streichelte und wixxte mir meine pochende latte..
oh was ist da los?..
5 girls krochen am boden..mit ihrer unterwäsche..
wow sowas sieht man auch nicht oft. . ich denke mir mal eine trug bis eben Kontaktlinsen .. wow wie geil sie tasten nach und nach den boden ab und strecken ihre süssen pobacken frech in die höhe das reicht schon und langsam spüre ich diesen druck der erste tropfen weißes glück zeigt es an ich lasse meine ladung sperma frei auf das fensterbrett klatschen..uuuhh stöhne ich leise.. oh man jetzt bin ich zwar gekommen aber…hm ich will nochmal diesmal vieleicht näher?.. hm grummelte ich gesagt getan.. meinen schwanz rein in die hose, sperma weggewischt und ab runter zur halle des glücks.. ich nenne sie so weil.. naja das kann man sich wohl denken.
mal sehen ob hier nicht auch ein kleines bischen arbeit ansteht
tür aufgeschlossen rein tür von drinnen abgeschlossen und immer den stimmen nach.. wow was höre ich da?.. geil? tiefer, boah das war jetzt aber tief? hey nicht in die augen oder in den mund? die wissen anscheinend nicht das man wenn man das in öffentlichen Schwimmbädern sagt eine welle der männer mit prallen hosen auf toilette rennen sieht.. naja geil werden braucht ja auch nicht viel..
so mal schauen wo hier ein ruhiges plätzchen ist zum.. tja zum entladen.
hm ich warte einfach in der umkleide der lehrer.. oh ja das kann was werden.. ok der schlüssel passt… aber was ist das? ist das? ja das ist maik!.. maik steht in der bademeisterkabine und spitzelt aus dem flur zur toilette auf das geschehen im wasser aber warum.. oh man maik hahaha du also auch… naja was solls.. gut weiter im plan oha fräulein peli trägt gerne grüne spitze..
geiler body mit spitze und der geruch wow ich kann nicht anders nochmal schauen ob alles beschäftigt ist schwanz raus und den body wixxen .. geil so weich und sanft ist ihre haut wahrscheinlich auch.. schei… die stunde ist aus ich höre lauter girls im flur dann kann frau peli auch nich weit weg sein ab ins bad und spannen…die tür geht auf und da kommt sie ooh ja und ich wixxe mir mein pralles glied.. ihre zarten lippen, der geruch des chlors macht mich fast wahnsinnig… sie trocknet sich ab wow jetzt endlich zieht sie sich aus.. ihre brüste wippen frech hin und her knackige äpfel denke ich mir und einen süsses dreieck über ihrer cameltoe verät mir das sie es gerne hat männer ihre pflaume ins gesicht zu strecken … oh mist ich habe ihren body noch.. nein man warum nur… jetzt hat sie e auch mit bekommen und fängt an zu fluche dieser dreckige hausmeister…was?!.. maaaiiik!!. puuh glück gehabt