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Inzest Reife Frauen

Still mich, Mama! (1)

TOCHTER IST ANGEZOGEN VON IHRER STILLENDEN MUTTER.

Ich hatte gerade meinen 18. Geburtstag gefeiert, als Mutter wieder schwanger war. Vater ist Fernfahrer und normalerweise für zwei, drei Wochen auf der Straße und dann wieder eine Woche zu Hause. Es passierte während einer seiner Wochen zu Hause, was neun Monate später meine kleine Schwester werden sollte. Er war schon wieder auf der Straße, als Mutter erfuhr, dass sie schwanger war.

Das Leben zu Hause änderte sich dann deutlich. Da Vater die meiste Zeit außer Haus war fiel es mir zu, Mutter zu helfen. Ich änderte sogar meine College-Pläne und entschied, dass Mutter Hilfe während ihrer Schwangerschaft brauchte und auch in den ersten paar Monaten nach Geburt des Babys. Es machte mir aber auch nichts aus – ich half Mutter ohnehin schon, seit ich zehn Jahre alt war.

Als die Zeit verging und Mutters Bauch sich mit dem Baby darin rundete, habe ich sie manchmal stundenlang angeschaut. Für mich war sie schon immer eine schöne Frau, und die Schwangerschaft machte sie noch hübscher. Manchmal stand ich nach dem Duschen föhnend vor dem Waschbecken, betrachtete meinen eigenen Bauch und stellte mir vor, wie ich wohl schwanger aussähe. Ich hatte eine große Ähnlichkeit mit Mutter und es war daher naheliegend, dass auch ich als Schwangere gut aussehen würde.

Mutter und ich sind beide eins-siebzig groß und hatten blonde Haare und blaue Augen. Ihre Brüste sind größer als meine – sie hat Körbchengröße D, während es bei mir nur C ist – und wir beide haben schlanke, gut geformte Körper. Zumindest hatte Mutter den vor ihrer Schwangerschaft, und ich war mir sicher, dass sie wieder ihren jugendlichen, attraktiven und sexy Körper bekommen würde, wenn das Baby erst mal auf der Welt war.

Schließlich kam der große Tag und Vater war Gott-sei-Dank zu Hause, als meine Schwester Andrea das Licht der Welt erblickte. Sie war so süß und ich freute mich darauf, Mutter bei ihrer Pflege zu helfen. Vielleicht ist es typisch weiblich, auf jeden Fall entwickelte ich etwas wie Mutterinstinkt und ich konnte es kaum erwarten, mich um das süße Baby zu kümmern. Selbst der Gedanke, Windeln zu wechseln, störte mit nicht. Das einzige, wobei ich Mutter natürlich nicht helfen konnte, war, meine Schwester zu stillen. Das würde ihr Job sein. Und mit Blick auf ihre schweren Brüste würde sie das sicherlich gut meistern.

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Anal Inzest Reife Frauen

Vom Stiefsohn bei heißem Sexchat erwischt

Noch zu Zeiten wo ich mit meinem ersten Profil hier bei Xhamster angemeldet war hatte ich ein sehr geiles Erlebnis, von dem ich euch heute erzählen möchte.

Es war ein sehr streßiger und verregneter Freitagnachmittag, ich beschloß mir noch etwas Arbeit mit nach hause zu nehmen und bin etwas früher aus dem Büro weg. Über die Arbeit habe ich dann schließlich die Zeit total vergessen. Es war schon früher Abend als ich die Akten zur Seite legte und mich bei Xhamster einloggte. Ich war den ganzen Tag schon so aufgekratzt, das ich hoffte es würde sich ein heißer Chat ergeben. Meine Hoffnungen wurden nicht enttäuscht. Nach nicht all zu langer Zeit tauschte ich geile Gedanken aus.

Der Chat machte mich noch spitzer. Ich öffnete meine Bluse und leckte an meinen schon harten Nippeln. Gott war ich geil, als nächstes schob ich meinen Rock nach oben spreizte meine Beine soweit ich nur konnte und stützte mich mit meinen Heels an der Schreibtischplatte ab. So saß ich beinahe wie auf einem Gynokologischen Stuhl und begann an meine nassen heißen Pussy zu spielen. Ich vergaß alles um mich herum und ging völlig in meiner Erregung auf. Ich leckte und knabberte an meinen Nippeln und fingerte meine Pussy. Aber mir reichte das noch immer nicht, also die Schublade des Schreibtisches auf und da war mein geiler Vibrator. Herrliche 20 cm lang, 6 cm dick, schwarz mit Chromspitze. Ich leckte ihn kurz ab und schob in mir in meine auslaufende Pussy. Somit hatte ich die andere Hand für meinen Arsch frei. Stöhnen und kurz vor einem herrlichen Orgasmus hörte ich plötzlich hinter mir eine mir bekannte Stimme hallo sagen.

Vor mir stand mein Stiefsohn und lächelte mich mit einem breiten Grinsen an. Verdammt stimmt ja er kommt ja fürs Wochenende nach Hamburg wegen eines Konzertes am Samstag fuhr es mir durch den Kopf. Mir war das so peinlich. Nicht das ich Probleme damit hätte mich oder meine Lust zu zeigen, wie ihr ja alle wißt. Aber so vor meinem Stiefsohn, das ist was anderes. So hat mich sein Vater ja nicht mal erlebt als wir noch verheiratet waren. Ich wollte nur noch schnell den Raum verlassen, also versuchte ich meine Kleider zu richten. Doch er kam auf mich zu hielt meine Arme mit einem kräftigen Griff fest und sagt nur mit bestimmenden Ton nein.

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Gruppen Voyeur

Ein Wochenende zu Sext (Teil 4) Die Nachbarn komme

Am Samstagmorgen werden wir durch lustiges Vogelgezwitscher geweckt, wieder scheint die Sonne hell in unser Zimmer. Du liegst neben mir und schläfst noch. Wie ein großes Baby liegst Du da, zufrieden und entspannt. Das Laken, mit dem Du Dich zugedeckt hattest liegt lose über Deinen Hüften und ich betrachte Deinen schönen fraulichen Körper mit den üppigen Attributen mit gewissem Stolz.

Wenn ich Dich so ansehe, erfasst mich immer wieder das Begehren Dich berühren zu dürfen. Das Bewusstsein, dass wir beide zusammen sind, dass wir uns gefunden haben, erfüllt mich mit einem nicht näher zu beschreibenden inneren Glücksgefühl. Mit welcher Frau sonst hätte ich wohl die spannenden Erlebnisse der beiden vergangenen Tage gemeinsam so entspannt und frei genießen können, wenn nicht mit Dir?

Zufrieden lasse ich mich wieder auf den Rücken sinken und sehe die Bilder von gestern vor meinen Augen. War es ein Traum? War es Wirklichkeit? Die Tatsache, dass ich bei Deinem Anblick, den Du mir bietest, so relativ ruhig neben Dir liegen kann ohne Dich gleich anzufassen, bestätigt mir intuitiv, dass ich nicht geträumt habe, dass meine innere Entspannung von den lustreichen Spielen herrührt, die uns bis gestern Abend in ihren Bann gezogen haben.

Ich stehe leise auf, gehe ins Bad und dusche mich. Erst als ich mit meiner Körperpflege beinahe fertig bin, kommt Gerd ebenfalls hinzu.

“War das ein Tag gestern“, sagt er, “ich bin noch immer völlig erledigt.” “ja“, entgegne ich ihm, “so viele Samenspenden in einer solch knappen Zeit hintereinander habe ich auch bislang noch nicht erlebt, obgleich Uschi und ich an sexueller Aktivität ansonsten kaum zu überbieten sind.”

Wir lachen beide. “Mal sehen, was denn heute noch so alles über uns kommt“, sagt Gerd, “ich hoffe ja stark, dass uns Uwe nicht mehr allzu lange im Stich lässt.”

Als ich mir später eine Shorts und ein dünnes T-Shirt überstreife, öffnest Du die Augen und schaust mich noch schläfrig an. “Hatte ich nur einen Traum, oder war das alles Wirklichkeit“, fragst Du mich und ich lache, weil mir die gleiche Frage vor einer halben Stunde ebenfalls durch den Kopf gegangen war. “Nein, meine Süße, Du hast nicht geträumt – es sei denn, wir beide befinden uns immer noch mitten drin in unserem Traum.” Ich setze mich zu Dir auf die Bettkante und küsse Dich behutsam auf die Stirn. Wie Du da so liegst, wie sich Deine Brüste so verlockend meinen Händen dar bieten …… Jetzt, nachdem ich durch die Dusche erfrischt bin, könnte ich schon wieder ….. – aber alles mit der Ruhe, der Tag hat gerade erst begonnen.

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Anal Fetisch Hardcore

Eine alte Freundin

Nachdem ich hier ja bereits zwei sehr anregende Erfahrung mit Männern niedergeschrieben habe, möchte ich jetzt gerne mein letztes Mal mit einer sehr erotischen Frau erzählen.
Hülya und ich kennen uns seit nunmehr 10 Jahren, beide waren wir verheiratet, frönten dem gleiche Hobby und hatte vor rund 8 Jahre mal einen ONS, der unglaublich schlecht verlief und uns noch heute Tränen vor lachen in die Augen treibt,
Vor rund 2 Jahren, nachdem wir uns lange aus den Augen verloren hatten, trafen wir uns erneut auf einer großen social media Seite wieder. Sofern man davon sprechen kann, knisterte es in den ersten Nachrichten wieder erheblich, sodass wir uns auf einen Kaffee in der nächsten Woche verabredeten.
Als der Tag endlich kam wurde ich ein wenig nervös, stutze meine Schambereich und bereitet mich auf ein Treffen mit ihr vor. Die rund 70 km vergingen im Flug und so stand ich etwa eine Stunde später bei ihr vor der Türe.
Sie öffnete und ich war wieder gefangen von ihrem Anblick. Ihr Augen, ihr gewaltiger Busen, die prallen, ausladenden Hüften…..und auch ihr gefiel was sie sah, sie lächelte mich an und bat mich hin.
Auf dem Weg in die Küche konnte ich ihren herrlichen Arsch beobachten, der hin- und her schwang und in der fast transparenten Leggins einfach unglaublich zur Geltung kam.
Sie spürte meine blick, und fragte mich süffisant, ob mir ihr Hinter noch immer gefallen würde.
ich machte einen schnellen Schritt auf sie zu, dreht sie um und gab ihr einen lagen, wilden und fordernden Zungenkuss, während meine Hände über ihren Po streichelten.
Sie stöhnte leise auf, griff mir direkt zwischen die Beine und hauchte mir ins Ohr, dass ich sie jetzt, sofort ficken sollte.
Keine 10 Sekunden später lagen wir im Bett, zogen und hastig aus. Hülya lag auf dem Rücken, breitete ihre Schenkel aus und ich könnte einen blick auf ihre nassen, leicht behaarte Muschi werfen. Mein Schwanz sprang förmlich aus meiner Boxer heraus als diese geile Frau mich an sich heranzog und mein Schwanz ansatzlos in ihrer nassen Fotze verschwand.
Noch nie war ich bei einer Frau so schnell zum Fick gekommen. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, mein Schwanz stieß fest in sie hinein und Hülya stöhnte, grunze vor Geilheit und forderte mich immer wieder auf, sie hart zu ficken. Ihre Beine umklammerten meine Schenkel und ihre Hände kratzen meinen Rücken auf.
Offensichtlich war sie seit langer Zeit nicht mehr gefickt worden, den obwohl der Fick nur wenige Minuten dauerte, kam sie mehrmals heftig und laut.
Und auch ich spritze meinen Orgasmus unter lautem Stöhnen in ihre klatschnasse Möse, während sie meine Zähne in ihren Nippeln verbissen.
Geschafft legten wir uns nebeneinander, sie in meinem Arm und genossen das gerade geschehen. Wir reden ein wenig miteinander, sie machte mir noch einen Kaffee und als sie wieder zurück ins Bett kam, nahm sie unerwartet meinen Schwanz in ihren Mund und fing an, ihn liebevoll zu blasen. Ich spielte derweil mit meinen Fingern an ihrer Muschi, spüre ihren Saft und meinen Samen. Ich bat sie, sich in der 69 auf mich zu legen, sodass ich ihre wunderbare Fotze lecken und liebkosen konnte, währen sie sich zärtlich um meine Eier und meinen Schwanz kümmerte. Plötzlich spürte ich einen Fingern an meiner Rosette, der diese massierte und offensichtlich mit Gleitcreme einschmierte. Da wir offen über unsere Vorlieben geschrieben hatten, wusste ich was nun kam. Sie drückte mir ihren Fingern vorsichtig in meinen Po hinein und lutschte nun gieriger an meinem Schwanz.
ich merke, wie nicht nur mein Schwanz immer härter wurde, sondern auch, wie geil es Hülya machte, den ihre Möse schien nunmehr auszulaufen. Ich schmeckte ihren Saft, mein Sperma und revanchierte ich bei ihr, in dem ich ihr zwei meiner Finger in das nasse Loch schob. Ein Dritter rutschte hinterher und Hülya begann, ihr Becken stärker gegen meine Finger zu drücken. “Du weißt, was ich noch möchte, Thomas”, sagte sie mir, dreht sich zur Seite und auf den Rücken und hob ihre Beine weit an.
Ihr mittlerweile klatschnasse Fotze lag vor mir, das dunkle Harre glänzte und die Schamlippen waren gerötet.
“Das Gleitmittel liegt direkt neben dir”, ließ sie mich wissen. Ich suchte kurz danach, nahm es meine Hand und fing an, meine rechte Hand einzuschmieren. Hülya genoss den Anblick, schaute gierig auf meine Finger und fing an, aufgeregt hin- und her zu schaukeln.
Ich setzte meine Finger an ihre Muschi und drückte diese behutsam in sie hinein, ich Augen wurden größer und sie biss sich auf ihre Unterlippe. Ich drücke weiter, die Finger waren bereits drin, ich drehte die Hand, gab noch mehr Gleitmittel darauf und drückte die Hand mit fordernden Bewegungen hinein. Hülya jammerte, hielt aber meinen Druck stand. Ich lege meine linke Hand auf ihren Bauch und schob mit einem kurzen Stoß meine andere Hand in sie hinein. Ein leichter Aufschrei folgte, ich schaut Hülya an, fragte ob alles in Ordnung sei, was sie mit einem heftigen Nicken ihres Kopfes bestätigte.
Mit der Faust in ihrer Fotze rieb ich mit der freien Hand ihren Kitzler und trieb sie so zu einem weiteren Orgasmus. Sie schrie dabei, hielt sich ihr Kopfkissen vor das Gesicht und bäumte sich auf, ein großer Schwall an Saft tropfe auf das Laken und mich, bevor sie sich erschöpft niederlegte. Ich zog meine Faust aus ihr heraus, küsste ihr pumpende und rotglühende Fotze und legte mich neben sie.
“Du Schwein” grinste sie mich an und fragte mich, ob ich denn auch noch geil sei und nicht noch einen weiteren Abgang vertragen könnte.
Mit dieser Frage schwang sie sich auf meinen harten Schwanz, der wie von alleine in ihre Fotze gleitete. Sie ritt mich langsam, ihre Titten wippten auf und ab. Ich spielte derweile an ihren Nippeln, zwirbelte sie ein wenig, da ich wusste, wie sehr Hülya dies mochte. als sie plötzliche inne hielt, ihre Becken ein wenig drehte und meinen Schwanz in ihren Arsch schob. “Als kleines Dankeschön für einen herrlichen Faustfick” flachste sie und drückte ihre Rosette eng zusammen und fickte meinen Schwanz.
Der Saft stieg immer schneller und nach kurzer Zeit pumpte ich mein Restsperma in ihren Po hinein, krallte mich dabei in ihrer Hüfte fest und genoss das Zucken meinen Schwanzes.
Kurz Zeit später lagen wir beide müde und erschöpft nebeneinander, küssten uns lange und innig und kraulten den Körper des jeweils anderen.

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Anal Gay

Der Machoficker

Die Story basiert auf die Story “Die Negerhure 02” umgeschrieben für GAY
– Also ganz nach meinem Geschmak –

Ich schnappte keuchend nach Luft. Einmal, zweimal atmete ich tief durch. Schleim und Sperma hingen von meinem Kinn und meinem Mund herunter. Dann sah ich zu ihm auf. Er blickte mich mit einem breiten Grinsen an.

“Nochmal?”, fragte er mich.

Ich keuchte, schluckte, dann sah ich ihm fest in die Augen und nickte.

“Ja”, sagte ich, noch immer außer Atem.

“Dann nimm Hände auf den Rücken du Nutte“

Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Rücken, da packte er mich schon wieder und ich riss meinen Mund auf. Wieder drang sein Schwanz in mein Maul ein, wieder würgte es mich, doch wie auch vorher schon nahm Er darauf keine Rücksicht. Bis zu seinen Eiern presste er mir seinen geilen Schwanz in meine Kehle hinein, so dass ich glaubte ersticken zu müssen. Wieder wartete er bis ich es nicht länger aushalten konnte, ehe er meinen Mund wieder freigab und ich gierig nach Luft schnappte.

“Nochmal?”

Diesmal nickte ich nur und wieder drang er in meinen Mund mit voller Wucht ein. Seine starken Arme pressten meinen Kopf mit aller Gewalt in seinen Unterleib hinein. Als er seinen Schwanz schließlich wieder aus meinem Mund zog, war ich einer Ohnmacht nahe. Diesmal hatte er mir für sehr lange Zeit die Luft abgeschnitten. Doch ich war geil wie nie zuvor. Ich sah von meiner knienden Position zu ihm auf und er blickte mir in meine Augen.

“Fick mich – bitte!”, sagte ich, noch immer schluckend und würgend.

Er grinste mich an. “Steh auf!”

Auf wackeligen Beinen stand ich auf und meine Knie zitterten. Mit einem Ruck drehte er mich mit dem Gesicht zur Wand. Dann drückte er meinen Oberkörper noch vorne. Fast verlor ich das Gleichgewicht, doch konnte ich mich noch rechtzeitig mit meinen Händen an der Mauer abstützen, so dass ich nicht hinfiel. Als ich jetzt so mit dem Rücken zu ihm stand, nahm er meine Hände und legte erst die linke, dann die rechte nach oben auf die Wand und drückte meine Beine mit den Knien auseinander so das ich breitbeinig da stand wie bei einer Festnahme..

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Inzest

Meine Schwiegermutter

Ich bin heute 49 Jahre alt und lebe mit meiner Frau Rosi und meiner Schwiegermutter Lilo zusammen in einem schönen alten Bauernhof in der Nähe von Münster. Schwiegermama und wir haben zwar getrennte Wohnungen, jedoch unternehmen wir eine Menge zusammen.

Als Lilo vor fast 10 Jahren bei uns einzog, war einige Monate vorher Ihr Mann gestorben und sie nahm gerne unseren Vorschlag an, die obere Wohnung in unserem Haus zu beziehen.

Sie war damals eine Frau im besten Alter von 56 Jahren, meine Frau war 34 und ich 39. Ich, der ja bekannterweise schon immer eine Schwäche für die reiferen Frauen hatte, träumte bald immer öfter davon, wie es wohl sein möge, mit Lilo ins Bett zu gehen. Zu gerne würde ich mit Ihr ficken.

Sie war im Frühjahr bei uns eingezogen. Nun war es endlich Sommer. Als ich eines Nachmittags aus dem Büro kam, konnte ich durchs Wohnzimmerfenster sehen, daß Lilo im Garten lag und sich sonnte. Sie trug einen roten Bikini, dessen Oberteil von ihren prallen Brüsten mehr zeigte als verbarg. Ich stand hinter der Gardine und beobachtete sie eine ganze Weile. Je länger ich sie betrachtete, desto geiler wurde ich. Während ich in meinen Tagträumen dabei war, Lilo durchzuficken, holte ich meinen Schwanz heraus und wichste mir einen ab.

So vergingen wiederum einige Wochen, in denen mein Drang, diese Frau zu besteigen, immer größer wurde. Selbst wenn ich mit meiner Frau Rosi, die auch ein geiles, Pralles Weib ist, im Bett war, habe ich nur an Ihre Mutter gedacht.

Mitte August hatte Lilo Geburtstag und wir machten eine große Party in unserem Garten. Es war ein heißer Sommerabend und es wurde eine richtig lustige Party, bei der natürlich auch einiges an Alkohol vernichtet wurde. Es wurde sogar reichlich getanzt, was in den letzten Jahre bei uns gar nicht mehr oft vorkam, so tanzte ich natürlich auch mit Lilo. Beim Tanzen spürte ich ihre dicken Titten an meinem Oberkörper und schon wieder wurde ich scharf auf sie. Wie unter einem Zwang schaute ich mich um und merkte, daß wir in einer recht dunklen Ecke der Terrasse waren und dachte jetzt oder nie und faßte ihr einfach mal ans Hinterteil.

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Hardcore

Kontakt

Kapitel 1
Das Wochenmeeting nahm wieder kein Ende. Was interessieren mich die Quartalszahlen der anderen Abteilungen und welche Ziele im nächsten halben Jahr zu realisieren sind. Immer wieder streiche ich verstohlen über meine Hose unter der ich die breiten Ränder der Halterlosen spüre. Hier in der Firma bin ich Mann, nur darunter habe ich meistens einen Taillenslip und Halterlose an. Auf alles andere muss ich verzichten, denn es soll niemand sehen, dass ich Damenunterwäsche trage.

Die Straßen sind mal wieder verstopft und ich komme nur langsam voran. Ich habe mir ein Hörbuch eingelegt, in dem erotische Geschichten von Lesben erzählt werden. Warum gibt es eigentlich keine Geschichten von Schwanzmädchen auf CD? Aber Lesben ist doch immer noch nahe dran, zumindest kommen keine Männer in den Geschichten vor. Eine von den beiden in der letzten Geschichte könnte ich sein. Bisher habe ich es noch nie geschafft, diese letzte Geschichte bis zu Ende anzuhören, ich war immer schon eher zu Hause. Aber heute geht es so langsam vorwärts, dass ich endlich mal bis zum Schluss hören kann. Die schwarzhaarige, also ich, besorgt es der blonden mit einem Dildo zum allerersten Mal anal. Mir läuft ein Schauer den Rücken runter und mein Slip wird eng. Zum Dank dafür schnallt sich dann die Blonde einen StrapOn um und nimmt die Schwarze ebenfalls anal ordentlich ran. Dabei wird mein Slip dann schon richtig feucht.

Endlich zu Hause, mit dicker Beule in der Hose und einem feuchten Fleck im Slip steige ich schnell aus dem Wagen und renne fast bis zur Tür. Sofort die Männersachen runter in die High Heels und an den Kleiderschrank. Was ziehe ich heute an? Tagsüber hatte ich weiß darunter also suche ich mir jetzt geile schwarze Sachen aus. Schnell noch unter die Dusche und dann mit Vorfreude und Genuss den Strumpfgürtel umlegen, die Strapsstrümpfe langsam hochziehen und anstrapsen, die Silikonbrüste in den BH legen und dann die Corsage anziehen. Jetzt muss ich mich erst einmal im großen Spiegel von allen Seiten betrachten.

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Hardcore Voyeur

ein weiterer Vierer

Eine Zeit später lernten wir Dirk ebenfalls über das HW kennen. Er war einfach an einem Paar interessiert, ohne jedoch zum Glück bi zu sein. Wir trafen ihn zuerst auf der Autobahnraststelle Sauerland. Einfach nur ein Kennenlernen. Meine Ex hatte einen kurzen Rock, Heels, BH und ein Top an. Kein Höschen. Das Treffen war kurz aber herzlich und wir beschlossen, dass wir am darauf folgenden Samstag in den Prater nach Bochum gehen wollten. Morgens rief er an, ob eine Bekannte mitkommen könne. Kein Problem für uns und so trafen wir uns zu viert bei uns daheim.
Meine x wusste nicht, was sie anziehen sollte, da wir die beiden nicht wirklich kannten. So hatte sie einen konservativen Rock, BH und Bluse gewählt. Als die beiden dann aber klingelten, wurde mir schon beim Anblick der Maus von Dirk ganz schwindlig. Sie war extrem weiblich gebaut, hatte einen ultrakurzen Mini an, ein dünnes und sehr enges Shirt und High Heels mit mehr als 10 cm Absatz. Eigentlich etwas nuttig gekleidet. Aber wenigstens hatte sie einen String unter dem Rock. Sie schaute Dirk an: „Du hast doch gesagt, die wären locker und sie würde auch etwas sexy gekleidet sein.“ Wir begründeten es schnell und dann verzogen sich die Frauen nach oben um meiner Ex etwas zum Anziehen heraus zu legen.
Dirk erzählte mir, dass Anna 85 d habe und alles echt. Die Dinger waren wie aus Beton, denn trotz der Tatsache, dass sie keinen BH trug, standen sie wie eine eins.
Als die Frauen dann wieder runter kamen, hatte meine Ex einen Catsuit angezogen. Schwarz, eng und leicht transparent. Sie war auch mit 174 cm groß und dabei schlank. Hohe Stiefel rundeten das Bild ab. Im Gegenteil zu Anna hatte meine aber keinen String an. Die zwei Frauen sahen echt hammergeil aus.
Zuerst fuhren wir dann in ein Restaurant in Dortmund. Glaubt mir, wir waren die Show! Alle Kellner kamen min-destens einmal am Tisch vorbei und waren extrem aufmerksam. Alle Männer schauten.
In der Disco wurden wir vom Türsteher sofort durch gewunken. Kein Warten in der Schlange. Wir tranken etwas an der Bar, gingen tanzen und hatten Spaß. An der Bar zurück, konnten Dirk und ich unsere Hände nicht bei uns behalten. Wir fassten unsere Mädels eigentlich überall an. Als ich vor meiner Ex stand und sie auf dem Barhocker ihre Beine etwas spreizte, konnte ich sehen, dass ihr Catsuit im Schritt feucht war. Sie hatte kleine, wenn auch wunderschöne Titten.
Anna bemerkte, dass ich immer wieder auf ihre Titten schielte und fragte, ob ich sie mal anfassen wolle. Meine Maus lachte und sagte, dass sie sich das als Mann nicht zweimal sagen lassen würde. So stellte ich mich hinter sie, so dass sie und Dirk es sehen konnten und fasste vorsichtig an ihre geilen, festen Titten. Ich stand mit dem Rücken zum Saal, so dass andere das nicht sehen konnten. Fass drunter, raunte mir Anna zu und ich ließ meine Hände unter ihr Shirt gleiten. Die Nippel standen hart. Die Brüste waren so fest und fühlten sich extrem gut an. Anna griff nach hinten und massierte meinen Schwanz.
Dirks Hände und die meiner Ex waren auch nicht untätig und fummelten aneinander rum. Als meine Ex Dirk an die Hose griff, weiteten sich ihre Augen kurz.
Die ganze Situation war dann der Ruf zum Aufbruch und wir verließen lachend und scherzend die Disco. Auf dem Weg sagte Dirk dann zu mir, dass ich Pech habe, fahren zu müssen. Erst verstand ich nicht, dann aber setzte er sich mir beiden Weibern nach hinten. Wir waren noch nicht ganz losgefahren, da fingen die Weiber auch schon an, Dirks Schwanz auszupacken. Da wusste ich auch, warum die Augen meiner Ex kurz aufgingen. Ein Riesending kam zum Vorschein. ECHTE 22 cm und das Beste fast 6 cm Durchmesser! Er war kaum zu blasen, aber die Weiber gaben sich Mühe. Fast hätte ich einen Unfall gebaut, da ich zu sehr abgelenkt war.
So fuhr ich von der Autobahn ab auf einen kleinen Parkplatz. Ich kam an dem Abend nicht wirklich zum Zug, Dirk war einfach megapotent und ich liebe das Zusehen. Er war nackt und wir forderten die Frauen auf, dass sie sich auch ausziehen sollten. Gesagt getan. Splitternackt begannen sie Dirk abwechseln und auch gemeinsam zu blasen. Total untervögelt brauchte er nicht lange und spritze seine erste Ladung voll auf meine Hose. Dummerweise hatte ich etwas zu nah gestanden. Anna sagte, dass auch ich mich meiner Hose entledigen solle. Ich tat es und mein harter Schwanz sprang heraus. Anna nahm ihn in die Hand und blies ihn. Ihre Aussage „wie süß“ hätte sie sich allerdings in dem Zusammenhang sparen können .
Wir legten dann unsere Frauen nebeneinander auf die Motorhaube und begannen sie zu lecken. Dirk schob mich dann weg und leckte meine, während ich Anna fingerte. Dirk stand dann auf und schob meiner seinen mächtigen Schwanz in ihre nasse und willige Fotze. Sie stöhnte laut auf und ein langgezogenes Jaaaaa entwich ihr. Ich wollte auch gerade Anna meinen Schanz gönnen, als Dirk von meiner abließ und ohne weiteres Anna seinen Schwanz reinschob. Immer im Wechsel fickte er beide Frauen durch. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Mann eine solche Ausdauer hatte. Er schaffte es auch beide Frauen zu befriedigen. Beiden lief der Saft nur so aus ihren nassen Fotzen. Und er besamte beide. Nach dem mächtigen Abgang auf meine Hose, schoss er erst Anna eine wieder große Menge seines heißen Saftes in ihre geile Fotze. Anna zitterte und schrie ihre Lust heraus.
Dann war meine dran. Immer wieder hämmerte Dirk seinen Megaschwanz tief in ihre Hurenfotze. Leise wim-mernd kam sie ein zweites Mal als Dirk auch ihr seinen Saft in die Ehehurenfotze spritzte. Als er zurück trat, bot sich uns ein megageiles Bild. Zwei heisse, weit geöffnete, nasse und vollgespritzte Muschis, denen die Sahne nur so heraus lief. Schneller Atem, Schweiß auf den Körpern.
„Sorry Jung, aber das musste jetzt sein.“ Dirk schaute mich an. Und ich sagte, dass das schon ok sei. Die Mädels richteten sich auf. Und im Scheinwerferlicht konnten wir sehen, dass der Ficksaft an ihren Schenkeln herunter lief.
Meine Ex kam zu mir. Sie griff an meinen Schwanz und bedankte sich, dass ich es ihr gegönnt habe. Dann hockte sie sich hin und blies, bis es mir kam. Das dauerte aber nicht lange. Kein Tropfen meiner Sahne ging verloren, sie nahm alles auf und schluckte es genüsslich herunter.
Dann fuhren wir nach Hause. Dirk und Anna kamen ins Gästezimmer und es dauerte nicht lange, bis wir Fickge-räusche hörten. Davon animiert legten wir auch noch eine Runde hin.
Der kommende Morgen war nur noch kurz mit den beiden Besuchern, da sie noch zu den Eltern mussten. Anna haben wir nie wieder gesehen. Die war nur ein Fickstück für Dirk. Den aber haben noch einige Male gesehen und meine Ex hat ihn oft gefickt. Mit und ohne mich. Auch haben sie Videos und Bilder gemacht, wenn ich nicht dabei war. Leider musste ich diese alle abgeben, als wir uns trennten.

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BDSM Fetisch

Das kalte Herz des Doms

Die Dunkelheit und Kälte der Trauer und des Verlustes umfängt meine Gedanken, lässt keinen Strahl des Lichtes oder der Freude an mein Herz dringen. Das Schicksal hat sich mit mir einen seiner grausamen Scherze erlaubt. Antje, meine Geliebte, Freundin, Vertraute, Lebensgefährtin hat ihre Seele in der Dunkelheit der Depressionen verloren. Jeder Schub der Veränderung Ihres Wesens lies einen Teil von mir sterben.
Sieben Jahre bin ich Stück für Stück gestorben, um im achten Jahr als dominanter, gefühlskalter Mann aufzuerstehen, welcher ohne Rücksicht auf die Gefühle anderer, nur seiner Befriedigung wegen, alles um sich herum zerstört.
In dieser Zeit gibt es nur eine einzige Konstante in meinem Leben, Tammy, die Geschäftsführerin meiner Firma und gleichzeitig meine einzige wirkliche Freundin. Vor acht Jahre war eine achtlos von ihr liegend gelassen Broschüre, zu meiner ersten Begegnung mit dem Wechselspiel zwischen Dominanz und Unterwerfung geworden. Sieben Jahre schlummerte die Leidenschaft für die Schönheit des Schmerzes in meinem Inneren, ohne ihre Bestimmung in meinem Leben zu finden. Im achten Jahr schwang sie sich zur beherrschenden Kraft meines Lebens auf.
Tammy, deren Passion für die dunkle Seite der Lust, mit meiner konform geht, hat leider keinerlei Interesse an männlichen Sexualpartnern, somit besteht zwischen uns seit vielen Jahren das Band einer platonischen Freundschaft.
In einer warmen Frühsommernacht des achten Jahres nach meinem Erlebnis mit Oxsana, sitze ich mit Tammy und Katja, der Schwester ihrer derzeitigen Lebenspartnerin, in einem heruntergekommen Braugasthof irgendwo am Rande der Stadt. Die unvermeidliche Ü30 Party hatte uns angezogen wie Motten das Licht. Um uns ein Hauch der Verzweiflung bei der Suche nach dem richtigen Partner für das Leben, oder auch nur für die nächsten Stunden. Keine meiner Affären, Bettgespielinnen oder der Sex mit den bindungsunfähigen Sexualpartnern der letzten Zeit haben derzeit irgendeine Bedeutung für mich. Ein Mückenschiss im Universum aus Trauer und Kälte.
Die Tische werden merklich leerer, das Ende dieses traurigen Schauspiels deutet sich an. Für einen Augenblick ruht der Blick meiner kalten, blauen Augen auf Katja. Sie trägt ein kurzes, weißes Kleidchen, welches am Rücken bis zum Ansatz ihres Arsches ausgeschnitten ist und dessen Bestimmung mit Sicherheit nicht die Bedeckung diverser Körperteile darstellt. Bei jeder Bewegungen schwingen die kleinen, festen Titten unter dem dünnen Stoff und das Rosa der, durch die permanente Reibung am Gewebe harten Nippel, schimmert selbst im Dunkel dieser Kaschemme durch. Ohne Probleme lässt sich unterhalb des Rückenausschnittes ein kleiner weißer Slip, der ihre Ritze nur ansatzweise bedeckt, erkennen. Pumps mit männermordenden Absätzen runden Katjas Garderobe ab. Ihre perfekte Figur, ihr engelsgleiches Gesicht umrahmt von einer lockigen Mähne goldblonden Haares und ihr gelangweilter Blick lässt sie aus der Masse der Anschluss suchenden Frauen in dieser Spelunke herausstechen und zum Objekt der Begierde einsamer junger Männer werden.
Hochmütig weist sie jede Avance potentieller Partner im Laufe dieses Abends ab. Ihre Kommentare zu den wenigen diskutablen Möglichkeiten, die sich ihr bieten, liegen weit unter dem Niveau der Kommunikation zwischen Tammy und mir. Wenn mir die Belanglosigkeit ihrer Existenz nicht so egal wäre, würde ich Miststück, als die einzig richtige Bezeichnung für diese Frau ansehen. So wende ich mich von ihr ab und widme mich dem Studium sexueller Begehrlichkeiten im Rahmen zwischenmenschlicher Beziehung unter Einfluss bewusstseinseinschränkender Getränke. Der größte Teil der Gäste ist inzwischen paarweise in der sternenklare Nacht verschwunden.
Die Veranstaltung ist in Auflösung begriffen und für uns wird es Zeit, diesen Ort zu verlassen.
Tammys Wohnung liegt unweit dieses Braugasthofs und so verabschiedet sie sich vor der Tür und geht zu Fuß in die Dunkelheit. Ich stehe noch eine Weile am Eingang und höre dem Klang ihrer Schritte zu, welche leiser werdend, irgendwann für mich nicht mehr vernehmbar ist. Auf dem Weg zu meinem Auto höre ich hinter mir das harte Klacken hoher Absätze auf dem Beton des fast leeren Parkplatzes. “Fahr mich nach Hause“ schallt es hinter mir durch die Finsternis. Ich bin versucht, ihre eigenen Worte zu benutzen, welche ich am heutigen Abend immer vernehmen durfte, wenn ein junger Mann den Versuch unternahm, sie zum Tanzen aufzufordern. Statt des von ihr so oft verwendeten „Verpiss Dich“ sage ich zu Katja nur: “von mir aus“.
In den Schalensitzen meines nagelneuen Sportwagens sitzend, zuckt Katja erschrocken zusammen, als nach dem starten des Motors, die Musikanlage anspringt und Slayers „Reign in bl**d“ in voller Lautstärke aus den Boxen dröhnt. Mit ihren langen, künstlichen Fingernägeln versucht sie verzweifelt, die Lautstärke durch drehen am Lautstärkeregler des in der Mittelkonsole befindlichen Radios, zu verringern. Meine Finger auf dem Lautstärkeregler des Lenkrades lassen diesen Wunsch jedoch nicht zu. Desinteressiert sehe ich Ihren Bemühungen zu, während ich durch die Strassen der nächtlichen Stadt in den Stadtteil fahre, in dem sich ihre Eigentumswohnung befindet.
Das kalte Licht einer Straßenlaterne beleuchtet den Eingang zu Ihrem Haus vor dem ich anhalte um mich Ihrer Gegenwart zu entledigen. Aus irgendeinem Grund bleibt sie jedoch auf ihrer Seite des Autos sitzen und schaut aus dem Fenster. Mit einem Druck meines Fingers verringere ich die Lautstärke bis das Donnern meiner Bassbox nicht mehr vernehmbar ist. Ihr Blick fällt auf mich, sie druckst herum, dann hebt sie an, mich etwas zu fragen. Ich komme ihr zuvor und sage:“ Was immer es ist, vergiss es“. Ihre Worte: „Du bist ein Arsch“ perlen an mir ab, wie Wassertropfen vom Blatt einer Lotosblüte. Während ich aussteige um sie eigenhändig aus meinem Auto zu befördern zeige ich mit unmissverständlicher Geste auf den Eingang ihres Hauses. Als dieser Fingerzeig nicht in ihren Verstand eindringen will, öffne ich die Beifahrertür und greife, ohne über die Folgen meines Handelns nachzudenken, in ihre wallende Lockenmähne, ziehe sie brutal an ihren Haaren aus dem Sitz und stoße sie in Richtung des Wohngebäudes. Der Griff meiner Hand löst sich, sie stolpert, kann sich gerade noch fangen und bleibt wenige Meter von mir entfernt stehen. Ich drehe mich wortlos um und gehe auf meine Seite des Autos.
„Fickst Du auch so?“ tönt plötzlich ihre Stimme durch die Häuserschlucht. Das Fehlen jeglicher Gefühle hat meinen Verstand geschärft und mir die Möglichkeit gegeben, meine Dominanz rücksichtslos zur Erfüllung meiner eigenen Wünsche auszunutzen, so drehe ich mich um und frage: “Soll ich?“ Im ersten Stock öffnet sich ein Fenster, ein alter Mann kräht heraus: “herrscht hier bald mal Ruhe?“
Synchron antworten wir: “Schnauze“.
In den nächsten Augenblicken verriegle ich auf Knopfdruck die Türen meines Fahrzeuges, stoße Katja gewaltsam in den Hausflur, drücke auf den Lichtschalter neben dem Eingang und zerre sie, mit meiner linken Hand in ihren Haaren, zu der Tür, an der ihr Namen steht. Meine rechte Hand ergreift ihr dünnes, weißes Kleidchen, mit einem Ruck reiße ich es ihr brutal mitten im Hausflur vom Körper. Ihre kleinen festen Titten, schaukeln vor meine Augen und ich kann sehen, dass Ihre Nippel immer noch hart sind. Statt zu protestieren fällt sie mir um den Hals und küsst mich wild und leidenschaftlich. Aus Ihrem Mund kommt der Gestank nach Alkohol, Nikotin und Geilheit. Angewidert schubse ich sie weg.
Im Stockwerk über uns öffnet sich eine Wohnungstür und wir hören die schlurfenden Schritte eines alten Mannes auf der Treppe. Das Licht im Treppenflur erlischt und mir gelingt es schnell, Katja den Slip mit Gewalt vom Körper zu reißen und sie nackt vor mir auf ihre Knie zu zwingen. Der alte Mann, inzwischen nur wenige Schritte von uns entfernt, lässt mit einem Fingerdruck auf den Schalter das Licht im Treppenhaus erneut aufleuchten. Der Anblick der sich ihm jetzt bietet, ist zuviel für seine Nerven. Er schnappt nach Luft und lehnt sich an die Wand, den Blick starr auf die nackte Frau zu meinen Füssen gerichtet.
Ich bin amüsiert. Katja nicht, wie ich, gleichgültig darüber, bemerke. Sie versucht sich durch zügiges öffnen ihrer Wohnungstür aus dieser kompromittierenden Situation zu befreien, was ihr für meinen Geschmack viel zu schnell gelingt. Von oben erschallt die Stimme einer Frau. „Herbert was machst du da unten“, dann geht das Licht im Treppenhaus aus und ich trete, die Fetzen ihrer Sachen mit dem Fuß zu Herbert kickend, hinter der nackten Katja in die Wohnung.
Wütend will sie mir etwas sagen, doch ich bin schneller. Mein linker Arm schnellt vor, meine Hand ergreift ihren Hals, umschließt ihn und drückt zu. Mit Kraft knalle ich sie an die nächste Wand und frage nach dem Schlafzimmer. Mein Griff schnürt ihr die Luft ab und macht das Sprechen unmöglich. Zaghaft deutet ihre Hand auf eines der Zimmer.
Meine Griff lösend, stoße ich sie mit sanfter Gewalt durch die Tür auf das Bett. Dieses Möbelstück ist das wirkliche Highlight des Abends. Jede Seite misst zirka zwei Meter dreißig, an Kopf und Fußende sind stabile Gitter angebracht, deren Verwendungsfähigkeit für viele Arten der Fesselung, auf den ersten Blick erkennbar ist. Zwei, etwa einen Meter lange, weiche, weinrote Seile, hängen wie zu Bestätigung meines Gedankenganges, rechts und links am Kopfende herunter. Mir wird klar, dass es kein Zufall sein kann, dass Katja und ich heute hier gelandet sind.
Nach kurzer Zeit habe ich es ohne nennenswerte Gegenwehr ihrerseits geschafft, ihre Arme an den Handgelenken mit den Seilen an das Bett zu fesseln. Mit gespreizten Armen und geschlossenen Augen liegt sie schwer atmend vor mir. Ich fange an, mich in Ihrem Schlafzimmer umzusehen und bin enttäuscht, keines von den Dingen, welche als einzige die Möglichkeit besitzen, mir bei ihrer Verwendung die Befriedigung zu verschaffen, die mir beim „normalen“ Blümchen-Sex versagt bleibt, hier zu finden. Keine Nippelklemmen, Peitschen, Knebel oder andere „Spielsachen“ befinden sich in diesem Raum.
Auch wenn das für mich keine Relevanz hat, bin ich dadurch dass Katja, wie selbstverständlich, ihre Beine spreizt, mir damit einen Blick auf ihre feuchte Muschi offenbarend, erregt und merke, dass mein Schwanz sich aufrichtet. Meiner Sachen entledigt, knie ich kurz darauf zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln, setze meinen harten Schwanz an ihre feuchte Muschi und lasse ihn ganz langsam hineingleiten. Zentimeter um Zentimeter rutscht er bis zum Anschlag in sie hinein. Ich ficke sie routiniert und sehe dabei Ihren harten Nippeln zu, die bei jedem Stoss eine elliptische Bahn einschlagend, mit der Brust nach oben springen um dann gemeinsam herunter fallend wieder am Ausgangspunkt anzukommen. Kleine Veränderungen der Stoßrichtung oder der Härte meiner Stöße lassen neue Bahnen entstehen. Irgendwann spüre ich, dass Sie kurz davor ist, zu kommen. Meine Hand wandert zu Ihrer Klit und fängt an diese zu stimulieren, meine Schwanz stößt im schnellen Rhythmus in sie hinein. Ihr Becken hebt sich, aus ihrem Mund kommt ein Stöhnen, die Muskeln an Ihren Oberschenkeln fangen an zu zittern.
Nur einen Augenblick vor einem gigantischen Orgasmus breche ich die Stimulation ab, ziehe mich aus ihr zurück und lasse sie in diesem Zustand absolut unbefriedigter Geilheit liegen. Ihre Fesseln, in denen sie nun zappelnd bettelt, lassen es nicht zu, dass sie selbst Hand anlegt um sich Befriedigung zu verschaffen.
Gegenüber dem Bett befindet sich ein großes Fenster. Ein grüner Plisseefaltenstore verhindert die Sicht nach draußen. Ich lüpfe diese Jalousie ein bisschen und stelle fest, dass bei entsprechendem Licht aus dem gegenüber liegenden Haus jeder direkt in diesen Raum sehen kann.
Gleichgültig löse ich eines der Seile und verlasse, nachdem ich mich angezogen habe, ohne zurück zu blicken, ihre Wohnung. Bevor die Wohnungstür zu schlägt, höre ich hinter mir Katjas orgastisches Stöhnen.
Keinen Gedanken mehr an Katja verschwendend, starte ich den Motor und fahre die Küstenstrasse entlang zu meinem Haus. Im Rückspiegel bemerke ich, dass sich die Morgensonne bereit macht, einen neuen Tag zu beginnen. Ich stelle fest, dass ich mich nach meiner Dusche sehne, unter der ich jeden Morgen, mir mit meiner Hand Befriedigung verschaffend, den Tag beginne. Mein Handy meldet sich und zeigt eine neue Nachricht an. Verwundert sehe ich, dass es sich um Tammys Nummer handelt. Ich öffne die Klappe und lese Ihre Nachricht.
Schatten meiner Vergangenheit brechen sich mit Macht ihren Weg in die Gegenwart. Auf der Stelle wendend, rase ich zurück.

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In der Gay Sauna

Weil ich mal wieder nicht folgsam genug war, hat meine Mistress Seraah mich nach Würzburg in eine Gay-Sauna geschickt. Ich wusste nicht was auf mich zukommen wird. Dachte aber, da es ja eine Öffentliche Sauna ist, das höchstens ein wenig gewichst werden wird.

Damit das nicht passiert, hat mir Mistress Seraah ‚natürlich’ das Edelstahlteil angelegt. Jetzt schaut vorne wieder nur die Spitze aus dem schweren Edelstahlteil heraus. Unten hängen die Eier im gespannten Sack heraus.

Ich werde also losgeschickt, mit der Ermahnung: „Bring zum Beweis, das du da warst die Eintrittskarte mit den Zeitstempeln mit.“

Als ich an dem freistehenden Einfamilienhaus ankomme, deutet nur ein kleines Sc***d daraufhin, das es sich um einen Saunaclub nur für Herren handelt. Auf dem Parkplatz vor dem Haus stehen ein paar Autos, zwei BMW’s, ein Mercedes und drei Audi’s. Es scheint also nicht leer zu sein. Und nach der Größe der Automodelle, 7er, A6, 380, denke ich mir das es wohl gesittet zugehen wird.

Ich gehe also zum Haus, Klingele an der Tür. Ein Summen ertönt und ich drücke die Tür auf. Drinnen ist ein Empfangsraum, wie in einem Hotel. Mit Tresen und einen freundlichem Herrn dahinter.

„Was können wir für Sie tun?“ werde ich gefragt.

„Bitte einmal Sauna Vollprogramm. Mit Umkleide und was es sonst noch gibt.“

„Hier können Sie alles haben, Handtücher und Bademantel finden sie in ihrem Schrank. Das macht 75,00€, bitte. Dafür stehen ihnen hier alle Einrichtungen zur Verfügung. Fitness Raum ist links, Saunabereich rechts und der Dark-Room ist gerade aus wenn sie in der Halle sind. Dort finden sie auch eine Bar. Die Alkoholfreien Getränke sind Frei. Sollten sie Snacks oder andere Getränke brauchen, ist am Tresen eine Glocke. Zu den Duschen und Umkleiden, geht es hier lang.“ Damit deutet er nach rechts in einen Gang.

Ich nehme den Schlüssel zu meinem Schrank und bedanke mich für die Einweisung. Auf in die Umkleide, Klamotten runter und unter die Dusche. Bis jetzt alles ganz Easy, denke ich. Das mir das Edelstahlteil zwischen den Beinen hängt, merke ich gar nicht, daran bin ich schon gewöhnt. Gesehen habe ich auch noch niemanden. Aber das wird wohl noch kommen, denke ich für mich selber. Ich ziehe mir also den Bademantel an, greife mir ein Handtuch und gehe in den Entspannungs- oder Barraum. Dort sehe ich auch die ersten anderen Gäste. An der Bar sitzen zwei Männer, um die vierzig und trinken jeweils Bier. Bei dem einen ist der Bademantel ein wenig aufgegangen und ich kann sehen, das er einen Cock-Ring an seinem halbsteifen Schwanz trägt. Der andere sieht, das ich den Cock-Ring bemerkt habe und spreizt auch die Beine. Bei ihm hängt ein Hodenring herab, von ca. 30mm breite. Daraus schauen unten dicke Eier im prallen Sack raus. Also bin ich nicht der einzige der Ringe trägt. Das ist gut so. Ich setzte mich ebenfalls an die Bar und bestelle mir ein Bier bei dem Kellner, der ebenfalls Nackt herumläuft. Beim setzten geht mein Bademantel auch auf und die anderen sehen mein Edelstahlteil.

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BDSM Gay

SM Date

Sven wartet auf dem Parkplatz und lehnt an der Fahrertür seines Autos. So war es ihm befohlen worden. Er raucht eine Zigarette nach der anderen, seine Hände zittern obwohl es nicht kalt ist. Im Gegenteil, es ist ein warmer Sommerabend, die Sonne senkt sich dem Horizont entgegen. Auf was hatte er sich da nur eingelassen? Warum hat er die Einladung seiner Freunde zum Grillen nicht angenommen und wartet hier auf das, was da kommen wird. Er weiß es nicht.

Nervosität steigt in ihm auf, gepaart mit neugieriger Erwartung auf das Wochenende. Einerseits würde er jetzt gerne wieder in sein Auto steigen und davon rasen, andererseits hält ihn die Aussicht auf einen neuen sexuellen Kick davon ab. Schon lange träumt er, entführt und vergewaltigt zu werden. Bilder, die er abends, wenn er sich einen runterholt, immer wieder vor Augen hat. Das Gefühl, völlig ausgeliefert zu sein, sich nicht wehren zu können und von anderen nach deren Wünschen benutzt zu werden, turnt ihn an. Er hat mit seinen jungen 25 Jahren schon einige SM-Erfahrungen sammeln können, die waren aber allesamt mit Bekannten oder Freunden, denen er vertraute.

Doch das hier ist anders. Er hat sich über eine Internetplattform einem Lederkerl angeboten, der Boys suchte, die er entführen und für ein Wochenende einbehalten würde. Sven kennt den Kerl nicht, er hat noch nicht einmal ein Foto von ihm sehen dürfen und weiß nicht, ob es sich um einen alten, dicken Lederdaddy handelt oder um einen jungen, trainierten Mann. Der Chat mit ihm war kurz, aber die dominante Art seines Entführers hatte ihn neugierig gemacht und ihn schließlich in dieses Abenteuer einwilligen lassen, nachdem ihm versichert wurde, dass er keine bleibenden Schäden davontragen würde.

Nun steht er auf dem Parkplatz neben seinem Auto, das er bereits abgeschlossen haben soll. Erwartungsvoll schaut er auf seine Armbanduhr. Viertel vor elf. Verdammt, ich bin viel zu früh! Noch fünfzehn endlose Minuten muss ich hier ausharren, bis etwas passiert – wenn überhaupt etwas passiert.

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Hardcore

Kleider machen Leute

Der Tag war für mich mal wieder prima gelaufen.

Vor Jahren, als ich noch in Köln wohnte, war ich, im Alter von 10 Jahren, Mitglied in einer Laienschauspieltruppe geworden. Was heißt war? Ich bin es ja noch immer. Wir hatten zwar keine richtige Aufführungen wie man sie aus dem Fernsehen her kennt, aber hin und wieder konnten wir auf einer kleinen Bühne auch vor größerem Publikum spielen.

Anfänglich noch etwas scheu, verloren wir alle mit der Zeit unser Lampenfieber.

Wir sind im Allgemeinen 16 Leute stark. Haben aber nur 3 Mädchen in der Truppe. Daher mußten einige Jungen und Männer auch hin und wieder die Rollen von Frauen übernehmen. Und so waren einige Damen in der Aufführung nicht so gebaut, wie man es normalerweise von Damen gewohnt ist. Das Publikum merkte dies manchmal sehr schnell. Aber manchmal auch nicht. Doch Applaus bekamen wir immer.

Da ich meine Stimme so gut verstellen konnte und auch nicht gerade sehr maskulin aussah, es lag wohl hauptsächlich an meinen irre langen Haaren, spielte ich schon fast regelmäßig eine Frau, ein Mädchen, eine Gangsterbraut oder, so wie im heutigen Stück, ein Stubenmädchen. Aber uns, und auch mir, machte dies mit der Zeit nichts mehr aus. Es kam sogar öfters vor, das ich im Kostüm und fertig geschminkt zur Aufführung kam, da wir meist sehr beengt waren. Und ich war da nicht der einzige.

Selbst als ich mit 18 nach Dortmund zog, blieben wir weiterhin in Kontakt. Und so hatte ich mindestens vier Rollen im Jahr. Und auch hier machte es mir nichts aus, als Penelope, oder Julchen, von Dortmund nach Köln zu fahren oder nach der Vorstellung auch zurück.

Heute war ich als Rosi, das kesses Stubenmädchen der Meiers, über die Bühne gedüst.

Wenn man es so bedenkt, hatte ich dabei ein sehr geiles Outfit an. Schwarzes Kleid, sehr kurz und weit geschnittenes Röckchen mit passendem Petticoat. Darunter einen ausgefüllten BH, glänzende Nylonstrumpfhose und über der ein weißes Rüschenhöschen. Dazu kamen noch schwarze Schuhe mit einem etwa 6 oder 8 cm hohen Absatz. Alles in allem sah ich zum Anbeißen aus.

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Lesben

Feminisierung und Selbstfindung

Vorwort: In dieser ersten Folge (1) ist KEIN Sex zu lesen. Es handelt sich um eine Beschreibung, in der ein Junge den Weg in die weibliche Welt findet. Er selbst ist total verunsichert, jedoch erkennt seine Mutter die Situation und hilft ihrem Sohn aus dem Dilemma. Die Geschichte ist aus wechselnden Blickwinkeln geschrieben; beginnen wir mit der Mutter.

Als alleinerziehende Mutter führe ich mit meinem Sohn Michael ein liebevolles Familienleben am Rande einer größeren Kreisstadt in einem kleinen Haus aber mit einem relativ großen Grundstück. Er besucht mit durchschnittlichem Erfolg das örtliche Gymnasium. Was mir schon frühzeitig auffiel war, dass Michael kaum Kontakte zu anderen Mitschülern hatte — eher zu Mädchen. Dabei war Michael schlank, mittelgroß und sehr sportlich, machte Leichtathletik und Judo und sah gut aus. Eigentlich gute Voraussetzungen für entsprechende Kontakte. Andererseits war Michael teilweise ziemlich verschlossen, auch mir gegenüber. Anfangs machte ich mir darüber keine Gedanken, aber in den Jahren fiel mir doch das eine und andere auf, was nicht so „Standard” ist.

Immer wenn wir einige Tage bei meiner Schwester Brigitte mit ihren beiden Töchtern Kirsten und Sabine verbrachten, war Michael danach immer besonders schweigsam. Mir fiel auf, dass Michael auch immer die Kleidung seiner Cousinen bewunderte. Als ich ihn mal darauf ansprach wurde Michael rot und sprach erst recht kein Wort mehr. Ich konnte mir das nicht erklären — nahm das aber auch nicht so wichtig und ließ ihn in Ruhe. Eines Tages hatte ich das Gefühl, dass meine Unterwäsche etwas anders lag als sonst, aber auch schon mal ein Kleid wie zu einer Besichtigung etwas aus dem dichtgedrängten Kleiderschrank herausgezogen war.

Schlagartig fiel mir Michael ein. Er wird doch wohl nicht …., nein das kann nicht sein. Ich betrachtete meine Wäsche und stellte fest, diese war nicht benutzt, noch nicht einmal entnommen und wieder reingelegt worden. Ich kam zu dem Schluss, dass Michael meine Wäsche und Kleidung lediglich betrachtet und betastet hatte. Ich war verwirrt. Sollte Michael irgendeinen „Fetisch” oder so etwas haben? Gleichzeitig fiel mir sein Verhalten ein, wie er sich immer für die Kleidung seiner Cousinen interessierte und danach so in sich gekehrt war. Ich überlegte, wie ich an Michael und die Wahrheit herankommen könnte. Ihn darauf anzusprechen wäre nicht sinnvoll gewesen. Michael hätte sich in sein Schneckenhaus zurückgezogen — und Funkstille. Ich konnte das Problem nicht allein lösen, aber mit wem könnte ich darüber sprechen, ohne dass es gleich die ganze Stadt oder Verwandtschaft weiß. Ich entschied mich, meine Freundin Bettina, beruflich Frauenärztin, anzusprechen. Bettina war nicht sonderlich überrascht und klärte mich in einem sehr langen Gespräch auf, das dies sooooo ungewöhnlich nicht sei. Weiterhin erklärte sie mir die unterschiedlichsten Ausprägungsformen zum Thema Männer und Damenwäsche, Crossdresser, TV bis hin zur TS. Sie sagte mir auch gleich, wenn tatsächlich irgendeine vorgenannte Form vorläge, sollte ich auf keinen Fall mit Verboten und Geschrei reagieren. Ich würde Michael damit nur entfremden und verlieren. Etwas ketzerisch grinste Bettina mich an: was ist denn dabei, wenn dein Sohn deine Reizwäsche trägt. Aber Scherz beiseite, wenn du ihn liebst, musst du versuchen langsam an ihn heranzukommen ohne ihn zu überfordern. Denn es scheint offensichtlich, dass er Interesse für Mädchenwäsche /-Kleidung zeigt, aber wohl in derzeitiger Phase extrem unsicher ist. Vielleicht kämpft er ja mit seinen vom Umfeld eingetrichterten Vorstellungen, dass seine Neigung anormal ist und schämt sich deshalb zu Tode.

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Lesben

Feminisierung und Selbstfindung 02

Nach der Untersuchung durch die Freundin meiner Mutter, Bettina, beruflich Frauenärztin, hatte diese auch eine Warnung ausgesprochen. Wenn ich mittels Einnahme von Medikamenten den Weg in die Verweiblichung des Körpers gehen würde, wäre dies unumkehrbar, z.B. der sich bildende Busen würde für immer bleiben. Also sollte ich mir das wirklich sehr gut überlegen. Mutter hatte mit offenem Mund zugehört. Michaela, ist dir wirklich bewusst, was das bedeutet? Ja Mutter, mir ist einiges klar geworden und ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich will es so. Und euphorisch: ich würde mich später eher für Weitergehendes als für ein Zurück entscheiden.

Glücklich auf die Zukunft verzog ich mich auf mein Zimmer um dort über mein späteres Leben zu träumen. Währenddessen unterhielten sich meine Mutter und Bettina sehr, sehr lange. Wie ich später erfuhr, war es das Ziel, durch kleine Tests herauszufinden, wie intensiv mein Wunsch ist eine Frau zu werden und ob es nicht doch nur eine irgendeine Laune von mir war, bis hin zur gesicherten Feststellung, dass ich nicht „nur” ein DWT sei. Denn die Einnahme von Medikamenten war nun wirklich von großer Bedeutung. Im Nachhinein kann ich die Sorgfalt wirklich verstehen, zumal ich die sogenannten Tests gar nicht bemerkte. Die Beobachtungen sollten zeigen, wie sehr ich mich innerlich auf ein weibliches Leben einstellen würde. Dass ich die Bewegungsabläufe eines Mädchens nicht von heute auf morgen darstellen könnte, ansatzweise weiblich zu denken, schminken, die Kleiderfrage, also das ganze Programm welches gleichaltrige Mädchen in 16/18 Jahren prägt, war klar, aber nicht so wichtig. Wichtig ist die Zuwendung der Seele, verbunden mit einer klar erkennbaren, gewissen Sehnsucht zur weiblichen Welt.

Nach etwa acht Tagen brachte Bettina die erste Schachtel mit den von mir so sehnsüchtig erwarteten Medikamenten. Dass dies Placebos waren gehörte zum Testprojekt, für ca. zwei Wochen. Dafür habe ich meine Mutter nachträglich gerügt, aber ich verstand sie. In der Zwischenzeit begann meine Feminisierung.

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Erstes Mal

Erstmal Yoniwantra

In meiner Eigenschaft als einer der drei Hauptgeschäftsführer einer namhaften deutschen Handelsgesellschaft, die sich auf den südostasiatischen Markt spezialisiert hatte, befand ich mich damals auf einer mehrtägigen Geschäftsreise, die mich ausgerechnet in Thailands Touristenparadies Pattaya führte, und lernte dort eine süße, kleine Hosteß kennen, die mir von Anfang an schöne Augen machte und mir gleichfalls ausnehmend gut gefiel.

Die Kleine hörte auf den wunderschönen, wenn auch für Westeuropäer ausgesprochen fremdartigen Namen Yoniwantra Kiradoum, und sie besaß einen gertenschlanken, anmutigen Körper mit kleinen, festen Brüsten, einem knackigen ausgesprochen wohlgerundeten Po und den längsten und rassigsten Beinen, die ich bis dahin je gesehen hatte. Ihr langes, seidenweiches Haar war pechschwarz, glänzte in der glühenden Tropensonne und fiel fast bis zu den runden Bäckchen ihres ausgesprochen süßen Hinterteils herab.

Diese wunderschöne Haarpracht wiederum umrahmte ein bezauberndes Mädchengesicht mit glühenden, schwarzen Mandelaugen, hohen Wangenknochen und einem kirschroten, herzförmigen Kußmund, dessen volle Lippen so gerne lächelten und dabei zwei Reihen ebenmäßiger, perlweißer Zähne entblößten. Wann immer die kleine Hosteß, die für das Unterhaltungsprogramm des Fünf-Sterne-Hotels zuständig war, in dem ich seinerzeit residierte, meiner ansichtig wurde, ließ sie ihre spitze, rote Zunge in einer eindeutig lasziven Geste über ihre weichen Lippen gleiten und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Manchmal steckte sie bei solchen Anlässen auch ihren Daumen in den Mund und nuckelte genüßlich daran, wobei ihre großen, schwarzen Mandelaugen einen Ausdruck annahmen, der gleichzeitig frivol und träumerisch wirkte.

Bei diesem Anblick wuchs in meiner Hose jedesmal ein kapitales Horn, zumal Yonis ausgesprochen geile Outfits, die zumeist aus engen, tief ausgeschnittenen T-Shirts von Esprit, nicht minder knappen und extrem kurzen Miniröcken und eleganten High-heels bestanden, mich ebenfalls gewaltig aufgeilten und meine Hormone regelrecht zum Sprudeln brachten. Doch obgleich die Süße eindeutig spitz auf mich war und ich mich meinerseits nach ihr verzehrte, bemühte ich mich anfangs noch, ihren frechen Avancen zu widerstehen

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Hardcore

Umkleide-Fick

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Die Geschichte beginnt im Einkaufzentrum unserer Stadt. Bei uns ist ohnehin nicht viel los, daher treffe ich mich mit Mike, einem sagen wir mal guten Freund dort. Wir gehen die „Einkaufsmeile” entlang und landen beim Erotikshop, indem wir gleich mal abbiegen. Beim Anblick der diversen Dildos wird mir langsam heiß und mich juckt es etwas im engen Spitzen-Stringtanga. Mike steht hinter mir und da keiner sonst am hellichten Tag in dem Laden rumhängt reibe ich meinen Po gegen seinen Schritt, sodass ich gleich mal merke, dass ihm das gefällt. Ich spüre sogleich eine Beule in seiner Hose und da sonst keiner da ist drehe ich meinen Kopf herum und küsse ihn kurz und innig, sodass meine Zunge in seinem Mund vordringt. „Du geiles Luder, willst Du etwa schon wieder…” grinst er und kann nicht weiter reden, da ich ihn erneut mit viel Zungeneinsatz küsse und nun mit meiner linken Hand in seinen Schritt greife um seinen halb steifen Schwanz durch die Jean zu massieren.

Eine Verkäuferin geht durch die Gänge und ich lasse etwas enttäuscht von seiner Beule an „Los lass uns da rüber gehen” Eine Kleidungs-Großhandelskette mit viel Platz und wenig Kunden ruft förmlich danach eingeweiht zu werden. Er folgt mir raschen Schrittes und ich steuere direkt die Umkleidekabinen an. Er sieht sich kurz um und schließt den Vorhang hinter uns „Hier sind wir erst mal ungestört” grinse ich und er drückt mich gegen den Spiegel um mich fest zu umarmen und geil zu küssen. Erneut umkreisen sich unsere Zungen und er packt meine Pobacken durch den Jeansstoff fest an, sodass ich vor lauter Geilheit aufstöhne.

Ich ziehe mein Shirt aus und stehe im knappen Spitzen-Bh und der engen Jean vor ihm. „Aber schön leise sein” grinse ich ihn an und greife ihm an den Gürtel um ihn zu öffnen. Er reißt mir förmlich den BH runter und stöhnt „Los, mach schon du geiles Luder, dass uns keiner erwischt!”

Ich drehe ihm meinen Hintern entgegen und ziehe die enge Jean runter, sodass ich im engen knappen String vor ihm stehe. Die ohnehin enge Umkleide macht uns nur noch heißer und er greift meinen strammen festen Po mit seinen starken Händen geil aus, sodass ich nur noch schärfer werde.
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„Los knie dich hin Baby” grinst er und öffnet seine Jean endgültig. Ich gehe nur noch im String bekleidet auf die Knie und ziehe sie ihm runter. Seine verbeulte Pant zeigt an wie geil er ist, und ich streichle sanft darüber, doch er ist sich des Zeitdrucks bewußt und reißt sie runter. Sein praller Schwanz springt aus der Unterhose und ich sehe ihn aufgegeilt an „Ohja, das sieht lecker aus” stöhne ich und er weiß natürlich wo er hingehört. Er führt ihn an meine gespitzten Lippen, und ohne Vorwarnung schiebt er seine steifen Schwanz in meinen Mund. Er packt mich beim Kopf und schiebt ihn sofort rein und raus. Schmatzend dringt sein Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen und zeitweise denke ich mir ich muß kotzen , da sein Ständer echt extrem lang ist. Speichel rinnt mir an den Mundwinkeln hinab und er stopft ihn mir immer wieder rein, wobei seine prallen Eier gegen mein Kinn prallen.