Analdehnung – Eine Ehegeschichte
Nach einigen Wochen mit unserer neuesten Spielerei, einem kleinem Butt-Plug, hatten wir das Problem erkannt: Weder bei mir, noch bei meiner Liebsten hielt der Gummistopfen mit seinen 2,5 cm Durchmesser an der dicksten Stelle für längere Zeit im Po. Wir kauften die nächste verfügbare Größe mit 3 cm Durchmesser, doch auch damit gab es Probleme. Es war nicht einfach, ihn schmerzlos einzuführen und nach einigen Bewegungen flutschte auch dieser Gummipfropfen wieder aus der Öffnung. Wir genießen beide das Gefühl des Ausgefülltseins und so waren wir dann auch etwas frustriert.
Meine Liebste überraschte mich eines Tages mit der Mitteilung, daß sie uns für einen 8-tägigen Klinikaufenthalt angemeldet hätte. I ch fühlte mich nicht krank und wußte auch von ihr nichts Gegenteiliges, aber das Informationsblatt der Klinik belehrte mich wobei es sich um den Aufenthalt handeln würde. Wir würden Patienten in einer Sexklinik sein. „Unsere Behandlung besteht in einer
Analdehnung
und am Ende werden wir fähig sein, einen größeren Butt-Plug auch für längere Zeit in uns behalten können“ teilte sie mir mit leiser Stimme und rotem Kopf mit.
Wir waren angewiesen, am Tag vor Behandlungsbeginn zu einer Beratung und Untersuchung zu erscheinen. Die Anweisungen erlaubten uns nur das Allernotwendigste mitzubringen, was das ist, war nicht beschrieben. So packten wir zwei kleine Taschen mit Kleidung, Toilettenartikeln und einigem Lesestoff. Am Spätnachmittag erschienen wir in der Klinik. Unser Auto konnten wir auf dem Parkplatz vor dem schloßähnlichem Gebäude in einer Parklandschaft abstellen.
Wir begaben uns mit unserem Gepäck zur Pforte, wo wir von einer Schwester empfangen wurden: „Ihr seid sicher angemeldet?“ Sie fand uns in ihrer Liste und zeigte uns ein amüsiertes Lächeln, das mich noch unsicherer machte. Wieviel wußte sie? Wie ungewöhnlich war unsere Behandlung? Was würde uns erwarten? Meine Liebste hatte sich zwar ausführlich informiert, aber sie ist in unserer Ehe immer die dominierende Seite und läßt mich über einige Sachen im Dunkeln: „Ich habe das schon geregelt, tu nur das, was von dir verlangt wird.“