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Analdehnung – Eine Ehegeschichte

Das war genau die Hose die die Frau anhatte, die ich an unserem ersten Abend gesehen hatte! Wir sollten jetzt ebenso herumlaufen. Ich war der erste. Ich mußte mich in den Behandlungsstuhl setzten, die Hose wurde über meine Beine gezogen und dann die Schenkel in die Halbschalen gelegt. Schwester Gertraud öffnete einen Beutel mit einem dünnem Rohr, das einen Ballon wie das Darmrohr hatte: “Das ist ein Blasenkatheter. Es hat einen kleinen Ballon, den ich mit einer Salzlösung füllen werde, wenn er in deiner Blase ist. Dadurch ist deine Blase fest abgeschlossen und ich kann sie entleeren wann immer ich mich dafür entscheide. Sie führte das Rohr durch die öffnung in der Hose und nahm mein Glied in die Hand: “Bei Männern ist es immer gut, wenn sie etwas steif sind, dann ist das Einführen viel einfacher.” Mit ihrer Hand in einem Gummihandschuh begann sie, mein Glied zu massieren. Es dauerte nicht zu lange, bis es ziemlich fest stand. Sie nahm das Ende des Rohres und begann es in mein Glied einzuführen. Sie hatte offensichtlich viel Erfahrung darin, denn der Ballon verschwand recht schnell und ich fühlte nur noch ein leichtes Brennen. Schließlich, als sie sicher war, der Ballon sei in meiner Blase, nahm sie ein kleine Spritze, füllte sie mit einer Kochsalzlösung und setzte sie an einem dünnen Schlauch an, der aus dem Katheter herausragte. Lagsam entleerte sie die Spritze und in mir füllte sich der Ballon. Sie verschloß die Öffnung des Schlauches und damit war meine Blase unter ihrer Kontrolle. Ich sah, daß der eigentliche Katheter durch eine kleine Klammer verschlossen war, so daß mein Urin nicht ungehindert ablaufen konnte.

Die Hose wurde nun weiter hochgezogen bis das Darmrohr in Höhe meines Pos kam. Sie bedeckte das Rohr mit einer Schicht Gleitmittel und dann wurde es in meinen Po eingeführt. Bisher hatte ich nur Butt Plugs in mir gehabt, das Gefühl eines derartig dicken Darmrohres war neu für mich. Ich hatte auch keine Ahnung, wie lange das Rohr in mir bleiben würde, aber bis jetzt war es noch ganz angenehm. Ich durfte nun aufstehen, die Hose ganz hochziehen. Schwester Gertraud griff zu meinem Hinterteil und nun fühlte ich, wie sie den Ballon in mir aufblies. In einem großem Spiegel an der Wand konnte ich mich nun sehen: Wo sich die gelbe Hose vorne wölbte, ragte ein roter Gummischlauch aus mir heraus und zwischen meinen Beinen baumelte der Schlauch mit der Pumpe für den Ballon und ein dicker roter Gummischlauch.

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