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Analdehnung – Eine Ehegeschichte

Die anschließende Freizeit nutzten wir um in unserem Zimmer über unseren heutigen Tag zu sprechen. Nun da wir alleine waren, konnten wir über die Gefühle während der Einläufe reden. Immer wieder kam die Sprache auf die gummigekleideten Schwestern und ich fühlte eine neue, bisher nicht erlebte sexuelle Lust in mir aufsteigen. Zu wissen, daß wir beide uns in dieser perversen Station befanden und sicher noch viele neue und ungewohnte Behandlungen erhalten würden machte uns so heiß, daß nicht einmal das abendliche Schließen der Tür uns in unserer Lust störte. Später hatten wir dann sogar noch viel Spaß dabei, uns gegenseitig bei der B enutzung der Bettpfannen zu helfen, die wir notgedrungenerweise aus dem Schrank holten. Diese erste Nacht war daher ziemlich unruhig und erst weit nach Mitternacht kamen wir zur Ruhe.

Das Wecken verlief sehr sanft. Eine Uhr auf unseren Nachtkästchen begann um 6.25 zu summen und änderte ihren Ton um 6.30 zu einem durchdringendem Brummen. ir fanden einen Knopf um den Ton abzustellen und hörten auch schon ein Klicken, das uns anzeigte, daß die Tür entriegelt wurde. Es war Zeit, zum erstenmal die Toiletten zu benutzen. Wir erinnerten uns daran, daß wir ebenso für die Reinigung der Bettpfannen zustandig waren und nahmen diese mit zur Toilette. Auf den Schüsseln saßen bereits andere Patienten, die sich ungeniert miteinander unterhielten, während es unter ihnen plätscherte. Wir entschieden uns zuerst die Pfannen zu reinigen. Wir entleerten sie in das große Becken und spülten sie gut aus. Inzwischen waren zwie Schüsseln frei geworden und wir konnten unser morgentliches Geschäft verrichten. Nachdem niemand sich an diesem Anblick störte, war es viel einfacher als wir uns es vorgestellt hatten. Nachdem wir unsere Bettpfannen verstaut hatten, begaben wir uns zum Einlaufzimmer. Schwester Ilse trug uns in ihre Liste ein und forderte uns dann auf, auf unseren gewohnten Stühlen Platz zu nehmen. Heute waren alle Plätze besetzt und ann jedem Stuhl war eine Schwester in Gummikleidung beschäftigt, Rohre einzuführen, zu entfernen oder Einläufe zu starten. Die meisten der Schwestern waren junge Mädchen, die hier lernten, wie Einläufe durchgeführt werden. Unter Frauen mag es einfacher sein, aber für mich war es sehr unangenehm, als eines dieser Mädchen an meinen Stuhl herantrat und sagte:” Ich bin Lernschwester Nikki uns werde dir jetzt deinen Reinigungseinlauf geben.” Sie legte ein Paar Gummihanschuhe an und begann ganz selbstbewußt meinen Po einzucremen und mir das Ballonrohr einzuführen. Sie tat es sehr gewissenhaft, aber als sie den Ballon aufpumpte, merkte ich daß sie mit einer gewissen Lust den Ballon einen weiteren Drücker gab, so daß ich leicht aufstöhnte. Wie gestern abend mußten wir den Einlauf 15 Minuten in uns behalten. Diesmal entfernten die Schwestern die Rohre bereits auf dem Stuhl und wir mußten heute mit zusammengekniffenen Pobacken zu den Toiletten laufen.

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