“Ich weiß nicht recht ….”
“Laß uns doch morgen mit Schwester Gertraud nochmal darüber reden, Liebster, ja?”
“OK”
Wir kuschelten zusammen und ich wußte nicht, was meine Liebste noch mit mir vorhatte.
Wir begannen mit unseren Dehnungsübungen ohne daß meine Liebste etwas gegenüber Schwester Gertraud erwähnte und so verhielt ich mich ebenfalls still. Die Mittagspause war für uns beide nicht einfach, die Gummikegel begannen einfach zu groß zu werden. Als wir uns danach ins Schwesternzimmer begaben, erklärte Schwester Gertraud: “Die verbeleibende Zeit werdenn wir verwenden um euch an euren Butt Plu zu gewöhnen. Ihr werdet einfach am Nachmittag so wie in der Nacht einen 4,5 cm Plug am Gurt tragen und Unterrichtsstunden besuchen.”
Meine Liebste meinte: “Hm, wir … also mehr ich habe beschlossen, daß mein Liebster hier noch weiter behandelt wird. Ich möchte ihn für den großen Strafplug dehnen lassen …”
“Das ist ja wunderbar, dann wirst du also beim 4,5 cm Plug weiterüben und du ” sie sah mich an,” wirst wohl noch etwas weiter gedehnt. Ihr wißt ja sicher, daß alle weiteren Stufen unbequemer werden. Der Sklavenplug macht das Laufen bereits anstrengend, man wird immer daran erinnert, daß man gut gestopft ist. Der Strafplug läßt das Laufen gar nicht mehr zu. Wir verwenden ihn nur bei gefesselten Patienten, denn er ist so weit, daß sich die Patienten normalerweise dagegen wehren. Wir dehnen auch nicht den vollen Nachmittag, sondern nur über eine Stunde, das ist ausreichend. Ich muß euch außerdem noch darauf hinweisen, daß das längerfristige Tragen eines Sklavenplugs und das Tragen eines Strafplugs den Schließmuskel so weit dehnt, daß der Patient für die nächsten zwei bis drei Tage danach eine Windelhose tragen sollte!”
Meine Liebste fand die Idee, mich in einer Windelhose zu haben ganz entzückend und war nicht davon abzubringen, mich weiter dehnen zu lassen. Ich war zwar nicht völlig überzeugt, allerdings konnte ich der Verlockung, noch weiterzugehen auch nicht widerstehen und so sagte ich schließlich:” Also gut, ich mache weiter!”