Den restlichen Vormittag erhielten wir abwechselnd Einläufe und Blasenspülungen, allerdings sehr gemäßigt, so daß keine unangenehmen Begleiterscheinungen auftraten. Erst zur Mittagszeit wurden wir erneut mit einer neuen Behandlung konfrontiert. Schwester Gertraud kam ins Zimmer, machte eine kurze Untersuchung bei unserer Nachbarin, die sich inzwischen sicher nicht mehr vor Vergnügen wand und sagte: “Zeit für das Mittagesen! Heute gibt es die Nahrung nicht als Einlauf. Wir haben jetzt bereits den After und die Blase unter Kontrolle und jetzt” und dabei holte sie eine neue Art von Schläuchen aus einer Schublade ” will ich euren Magen kontrollieren. Dieser Schlauch ist eine Magensonde. Sie wird geschluckt und dann bis in den Magen eingeführt. Damit ist es dann möglich den Magen zu füllen und zu leeren. Also ” sie drehte sich zu mir “du legst jetzt deinen Kopf zurück und nimmst die Sonde in den Mund. Dann beginnst du einfach zu schlucken …” Sie drückte meinen Kopf nach hinten, ich öffnete meinen Mund und ehe ich es bemerkte hatte ich den Schlauch im Hals. Ich schluckte und würgte, ich fühlte mich miserabel und dachte ich müßte mich erbrechen, doch dann glitt der Schlauch durch den Hals und Schwester Gertraud schob sanft bis ich das Ende in meinem Magen fühlte. Sie verband das andere Ende mit meiner Maschine und begann dann die selbe Prozedur bei meiner Liebsten. Auch sie würgte, sie mußte nochmals ansetzten, aber schließlich hatte auch sie den Schlauch aufgenommen und wurde an die Maschine angeschlossen. Unser Mittagessen wurde nun einfach in uns hineingepumpt, kein Geschmack, kein Genuß, nur Nahrung. Wir waren nun ganz in der Gewalt von Schwester Gertraud! Sie hatte Macht über unseren gesamten Körper und fuhr auch ein entsprechendes Programm am nachmittag. Sie füllte Darm, Blase und Magen mit Flüssigkeit, geleichzeitig und nacheinander, sie machte machte uns stöhnen wenn sie uns anfüllte. Sie erklärte mit Genuß, wenn sie ein neues Programm startete, was uns erwarten würde und gab am Ende meiner Liebsten auf den Weg, daß ich für diese Behandlung wohl sehr geeignet sei, da sie bei mir immer eine größere Menge als bei meiner Liebsten verwendete.