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Analdehnung – Eine Ehegeschichte

Meine Liebste erhielt die selbe Behandlung, nun konnte ich interessiert zusehen, wie Schwester Gertraud ihr den Katheter einsetzte und das darmrohr einführte. Als sie neben mir stand, konnte ich einen Blick auf ihren herrlichen gummibespannten Po werfen, aus dem geradezu obszön ein dicker Gummischlauch herausragte.

“So, damit seid ihr fertig! Ihr werden diese Hosen bis zum Ende des Kurses tragen, das heißt wir werden sie erst vor der Abschlußuntersuchung übermorgen abnehmen. Wie ihr sicher einsehen werdet, Sex ist mit dieser Hose leider nicht möglich, aber ihr werden dafür später wieder Zeit haben.” Zwei Tage und zwei Nächte sollten wir diese Hose tragen! Wir mußten sogar in unserer Freizeit so herumlaufen und sogar damit schlafen.

Schwester Gertraud führte uns zu einem anderen Zimmer. Es war kleiner und hatte nur drei Behandlungsstühle, keine Toiletten, aber dafür neben jedem Stuhl eine kleine Maschine. In einem der Stühle lag die Frau, die ich schon gesehen hatte. Sie war im Stuhl festgeschnallt und ihre Schläuche waren mit der Maschine neben ihr verbunden. Sie lag mit geschlossenen Augen da und gab leise Seufzer von sich. “Eure Nachbarin hier beginnt bereits nach der Nachtruhe mit ihrer Behandlung, sie verläßt den Raum nur zum Schlafen. Sie wird von ihrem Herren regelmäßig zur Reinigung und Bestrafung hierhergeschickt. Wie ihr an ihrem dicken Bauch bemerkt, haben wir sie bereits gut gefüllt und sie versucht gerade sich an diese Menge Flüssigkeit zu gewöhnen. Wir lassen das Wasser immer wieder ablaufen, sie kann sich ausruhen, dann wird sie wieder gefüllt. So, und jetzt nehmt Paltz auf diesen Stühlen.” Wie üblich wurden wir festgeschnallt und dann wurden unsere Schläuche mit den Maschinen neben uns verbunden. “Zur Eingewöhnung werdet ihr eine 1,5 Liter Einlauf erhalten, die Maschine ist programmiert, ihn nach einer Stunde wieder abzulassen. An euren Lehnen befinded sich ein Rufknopf, den ihr drückt, wenn ihr Hilfe braucht. Außerdem wird dieser Raum immer von einer Videokamera überwacht. Ihr braucht also keine Angst zu haben.” Sie stellte die Maschinen an. Ein leichtes Brummen ertönte und ich fühlte, wie sich mein Darm langsam füllte. “Unsere Geräte hier überwachen sehr genau den Druck der Einlaufflüssigkeit und legen kleine Pausen ein, wenn er zu hoch wird. Ihr könnt also sicher sein, daß ihr hier gut behandelt werdet.” Damit verließ sie den Raum, nicht ohne noch einen kontrollierenden Blick auf die Frau neben uns zu werfen. In der folgenden Stunde flüsterte ich nur leise mit meine Liebsten. Wir erkundigten uns bei unserer Nachbarin, wie es ihr gehe: “Ich fühle mich ziemlich gut noch, sie fangen morgens immer langsam an. Später dann werden die Einlaufmengen erhöht und es wird immer schwerer, sie zu ertragen. Glücklicherweise kommt morgen mein Herr, er hat am Ende der Behandlung doch immer etwas Mitleid und holt mit dann ab.”

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