An den transparenten Gummischlauch, der aus einem Verbindungsstück am Boden des Beutels herauskam befestigte Schwester Gertraud ein 40cm langes steifes Gummirohr mit einem kleinen Absperrhahn, das kurz vor dem Ende einen schlappen Ballon hatte und in ein abgerundetes Ende mit seitlichen Löchern auslief. “In unserer Klinik verwenden wir ausschließlich Ballondarmrohre. Nachdem ich das Rohr mit dem Ballon in den After eingeführt habe, wird der Ballon hinter dem Schließmuskel aufgeblasen und so vermeiden wir beim Einlauf unschöne oder frühzeitige Entleerungen” erläuterte Schwester Ilse und zeigte uns das Rohr. Sie tauchte das Ende des Schlauches tief in einen Topf mit einem Gleitmittel, nahm einen großen Kleks des Gleitmittels auf den Finger ihres Gummihandschuhs und fing an, mein Poloch damit einzufetten. Sie massierte meinen Schließmuskel ganz sanft und tauchte schließlich mit dem Finger in mich ein. Ein zweiter Finger drang ein und ich fühlte wie sie meinen Schließmuskel ganz vorsichtig etwas dehnte. Ich versuchte, die Behandlung über mich ergehen zu lassen und spürte gleich darauf, wie das Rohr in mein Poloch tiefer und tiefer eindrang, bis sogar der Ballon sich voll in mir befand. An dem Rohr befand sich ein weiterer, dünnerer Gummischlauch, an dem ein kleiner Gummiball befestigt war. Schwester Gertraud nahm diesen Ball in die Hand, drückte ein-, zwei-, dreimal kräftig und ich fühlte, wie sich der Ballon in meinem Po füllte und mich so abdichtete. Noch nie zuvor hatte ich so etwas gespürt und begann unruhig auf meinem Stuhl zu rutschen.
“Bleib doch ruhig sitzen!” sagte Schwester Gertraud “Du wirst dich schon daran gewöhnen.” Meine Meinung dazu war geteilt, einerseits behagt mir dieser Druck von innen nicht besonders, andererseits merkte ich allmählig, wie mich diese unglaubliche Situation zu reizen begann.
Bei meiner Liebsten begann gerade Schwester Ilse mit denselben Maßnahmen und ich hörte wie meine Liebste leise stöhnte. Sie hatte anscheinend dieselben Probleme wie ich.