Das Mittagessen war ein leichtes Gericht, jedoch sehr nahrhaft. Wir nützten unsere Mittagspause um uns in unserem Zimmer vom anstrengenden Morgenunterricht zu erholen. Auf dem Bett lag wirklich eine Broschüre mit all den Erklärungen, die wir diesen Morgen erhalten hatten.
Zurück im Einlaufzimmer wurden wir wieder in unseren Stühlen angegurtet:” Ich kann euch beruhigen, ich werde die Flüssigkeitsmenge jetzt nicht erhöhen,” meinte Schwester Gertraud. ” Wir wollen den Nachmittag damit verbringen, verschiedene Zusätze in den Einlauf zu geben. Ihr werdet sehen, daß die Wirkungen sehr verschieden sein können.” Mit dieser Zusicherung war es mir viel leichter, den Ablauf zu genießen. Ich merkte sogar, daß das Einführen des Darmrohres mich inzwischen zu erregen begann. Schwester Gertraud hatte wohl auch gesehen, daß sich mein Glied versteifte, denn sie machte eine entsprechende Bemerkung: “Aha, ich sehe schon, daß wir hier einen neuen Einlauffan gefunden haben ” und gab mir wie morgens die Lernschwester einen extra Drücker Luft in meinen Ballon. Zu meiner Liebsten meinte sie: “Vielleicht sollten wir dir einen kleinen extra Anreiz geben.”
“Unser Einlaufzusatz ist diesmal ein Kräuterauszug. Es ist eine Kombination, die die Nierentätigkeit anregt und ihr werdet daher sehr bald ein dringendes Bedürfnis zum Urinieren spüren. Nachdem ihr nicht aufstehen könnt, werde ich euch ein Urinal geben so daß ihr euch ungehindert erleichtern könnt. Sie legte mir ein externes Urinal an, eine Art Kondom mit einem Schlauch und Beutel. Meine Liebste bekam ebenfalls ein Urinal, für sie die weibliche Version in Form einer trichterförmigen Schale mit Schlauch und Beutel. Der Einlauf war nur 1,5 Liter und diesmal hatte selbst meine Liebste kaum Probleme damit. Die Kräuter wirkten wirklich und ich fühlte wie alles was ich getrunken hatte nach einiger Zeit meinen Körper wieder verlassen hatte. Diesmal mußten wir den Einlauf 30 Minuten in uns behalten und hatten danach einen unheimlichen Durst.
Wir hatten uns inzwischen damit abgefunden, angeschnallt zu werden und hatten in der letzten Pause beschlossen, nicht mehr dagegen zu protestieren. So lagen wir also bereit für die nächste Runde in unseren Stühlen, kaum in der Lage, uns zu bewegen, aber zumindest immer fähig uns gegenseitig zu sehen. Ich dachte bereits wieder daran, wie wir unseren Abend verbringen könnten, ich hoffte, meine Geilheit würde ansteckend sein und außerdem hatte Schwester Gertraud ja gesagt, sie würde meiner Liebsten einen kleinen Anreiz geben. “Unser nächster Einlauf hat einen Wirkstoff, den wir meist als Strafe verwenden.” Das klang diesmal nicht so sexy! “Die Konzentration in eurem Einlauf wird allerdings viel geringer sein, so daß ihr nicht die gesamte Wirkung erfahren werdet. Was ich euch mit diesem Einlauf zeigen möchte, ist was bei unsachgemäßer Ausführung auftreten kann. Wir zum Beispiel das Wasser zu kalt gewählt, kann es im Darmbereich leicht zu Verkrampfungen kommen, die zwar ungefährlich, aber auch sehr unangenehm sind. Ihr versteht jetzt sicher, warum ich gesagt habe, wir verwenden den Zusatz als Strafe in unserer Abteilung hier! Ihr sollt auf jeden Fall einmal in den ‘Genuß’ dieser Behandlung kommen, deshalb jetzt wieder ‘Wasser Marsch!'” Es schien, 1,5 Liter war die Menge die wir nun immer bekamen und wenn die Beschreibung nicht gewesen wäre, ich hätte den Einlauf mit Wohlwollen in mich aufgenommen. Aber wie üblich waren wir angeschnallt und ein Protest zwecklos. “So, und damit es für dich einfacher wir,” sagte Schwester Gertraud zu meiner Liebsten, ” für dich habe ich eine kleine Ablenkung!” Sie öffnete die Schamlippen meiner Liebsten und führte ihr einen Vibrator ein, den sie sofort in Aktion setzte. “Ich hoffe, das wird dir die Zeit etwas leichter machen.” Meine Liebste sagte: “Nein, bitte nicht!”, sie hat immer Probleme damit, stimuliert zu werden, wenn sie nicht geil ist. Aber wie gesagt, Protest half nicht und so merkte ich bereits nach kurzer Zeit, daß sie von dem Gerät aufgegeilt wurde. Allerdings setzte auch bald die Wirkung des Zusatzes ein und ich merkte, wie sich mein Darm verkrampfte. Nicht sehr schlimm zuerst, gerade so als hätte ich eine leichte Blähung. Es wurde schlimmer und wäre ich nicht angeschnallt gewesen, ich hätte mich zusammengekrümmt. Ich weiß nicht, warum die Dosierung als harmloser beschrieben wurde, ich hatte das Gefühl, mein Darm müßte sich nach außen stülpen. Meine arme Liebste schwebte wohl zwischen zwei Extremen. Wenn die Krämpfe nachließen, machte sie der Vibrator stöhnen um gleich darauf wieder von neuen Krämpfen übertrumpft zu werden. Wie ich kämpfte sie gegen ihre Fesseln und bettelte um Erlösung, Schwester Gertraud kannte jedoch kein Erbarmen.