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Analdehnung – Eine Ehegeschichte

Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Ich wurde hier als Sklave behandelt! Und es war wirklich nicht einfach, mich am Ende der Behandlung zu beherrschen. Der Drang kam gleichzeitig und ich war immer mit dem Hin- und Herwechseln beschäftigt. Meine Liebste betrachtete mich ein wenig mitleidsvoll, beendete aber meine Behandlung nicht. Später bei unseren Übungen genoß sie es sichtlich mir den Plug bis zu seiner dicksten Stelle einzuführen und ihn dann nur ganz langsam in mir verschwinden zu lassen. Sie wurde so geil dabei, daß sie nur durch die leichteste zusätzlich Reizung in einen Orgasmus ausbrach.

In der Mittagspause versuchte ich, möglichst nicht ganz auf meinem Gummikegel zu sitzen. Eine der Schwestern, die sich gerade in der Cafeteria aufhielt kam zu mir her und meinte:”Setz dich bitte richtig hin!” Ich sagte:”Ich kann nicht, der kegek ist so weit!” Sie legte mir ihre Hände auf die Schultern und drückte mich fest auf meinen Stuhl:”Ich habe gesagt : Richtig hinsetzen!” Mein Po wurde durch den Druck noch weiter als die vorherigen Tage auf den Kegel gedrückt und ich jammerte wohl etwas. Meine Liebste meinte: “Streng dich etwas an, heute nachmittag wird es bestimmt noch schlimmer. Je besser du jetzt übst, desto einfacher wird es dann.”

Sie hatte recht. Im Schwesternzimmer bekan sie ihren Plug, dann mußte ich mich in den Stuhl setzten. Meine Beine wurden mit breiten Ledergurten in den Halbschalen befestigt, dann wurden meine Handgelenke und Oberarme festgeschnallt. Zum Schluß legte mir Schwester Gertraud noch einen festen Ledergurt über den Bauch. Ich war somit fast bewegungslos. Die Rückenlehne des Stuhles wurde zurückgestellt, so daß ich völlig flach dalag, dann wurden meine Beine weit gespreizt.

“So, diese Dehnung hier dauert nur eine Stunde, aber sie ist ziemlich unangenehm, deshalb habe ich dich hier festgeschnallt. Ich werde dir jetzt mein Instrument einführen und dich dann alle 10 Minuten weiter dehnen, bis wir 7 cm Öffnung erreicht haben. Wir werden hier nicht gestört werden. In einer Stunde werde ich dich dann erlösen und du wirst einen Sklavenplug erhalten, den du morgen früh entfernt bekommst.”

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