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Analdehnung – Eine Ehegeschichte

Zu meiner Liebsten gewandt:”Du willst sicher hierbleiben und sehen, was geschieht. Er wird es uns nicht einfach machen, aber wenn du ihn wirklich auf diese Art bestrafen willst, dann mußt du hart bleiben!’ Damit führte sie mir ihr Instrument ein und drehte an der Schraube. Ich hatte das Gefühl, sie würde mir den Po zerreißen und als sie nach 10 Minuten weiterdrehte, bat ich sie:”Bitte nicht mehr! Ich kann nicht mehr aushalten. Mein Po tut weh, bitte hören Sie doch auf!” Sie drehte weiter. Ich bat meine Liebste:”Bitte sag ihr doch, sie soll …. ahhhhh, nicht mehr weiter,…. auuuufhööören! Bitte tut mir nicht mehr weh! Ich kann nicht mehr!” Mein Po war wund und ich wußte, wir waren noch nicht am Ende. Die letzte Dehnung war so stark, ich konnte nicht einmal mehr bitten, ich schrie meinen Schmerz heraus. Meine Liebste nahm meine Hand und küßte mich dauernd, aber sie hatte kein Mitleid, sie ließ mich meinen Schmerz bis zur letzten Sekund ertragen.

Schließlich entspannte und entfernte Schwester Gertraud das Instrument und führte mir einen Sklavenplug ein. “Ich glaube, ihr braut jetzt beide etwas Ruhe” meinte sie und schickte uns auf unser Zimmer. Meine Liebste kuschelte sich an mich: “Sehr schlimm?” Ich nickte. “Dann ist es gut. Jetzt weiß ich wenigstens, wie ich dich treffen kann!” Sie wußte genau, wenn sie mir daheim androhen würde, sie würde mich so bestrafen, ich würde mich nicht einmal zu sehr wehren. Glücklicherweise waren wir heute vom Unterricht befreit und konnten uns für den Rest des Tages erholen.

An unserem letzten Morgen hatte ich nochmals die Demütigung im Einlaufzimmer zu ertragen, da ich auch diesmal wieder mit einem Skalvenplug ankam. Die Schwester hörte nicht auf meine Argumente, sie setzte mir einfach das Glas mit dem Brechmittel vor und sagte:”Trink!” Ich wollte nicht noch mehr Schwierigkeiten bekommen, und so trank ich das Glas leer und war später wieder damit beschäftigt, mich vollkommen zu entleeren.

Danach wurden wir in Arztzimmer geführt .

“So, da seid ihr ja wieder! Ich habe schon gehört, daß dein Liebster hier weitergemacht hat.” Er legte eine weite durchsichtige Plastikhose und eine Windel auf den Tisch. “Ich würde vorschlagen, du legst das jetzt gleich an, bevor es noch ein Unglück gibt.” Die Hose hatte innen kleine Taschen, in die die Windel eingesteckt wurde, dann zog ich die Hose an. Sie war sehr weit geschnitten, hatte allerdings enge Bündchen mit einem Gummiband, so daß sie an Beinen und Bauch gut anlag. Bei jedem Schritt raschelte das Material und meine Liebste strich begeistert darüber. “Das ist toll! Die sollst du öfter tragen!” versprach sie mir.

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