Unser Pensum war 50mal Eindringen bei jedem und wir schafften es mit Mühe bis zur Mittagspause. Die Ablenkungsgefahr ist einfach zu groß wenn man immer am Unterkörper des Partners beschäftigt ist, wir machten von der Möglichkeit ungestörter Pausen mehrmals Gebrauch.
In der Cafeteria begaben wir uns mit unseren Tabletts zu unserem Tisch und fanden veränderte Stühle vor. Bisher war uns nicht aufgefallen, daß fast jeder Stuhl eine Eigenheit hatte: Die Sitzfläche hatte einen Einsatz der ausgetauscht werden konnte. Unsere Stühle hatten nun keine glatte Sitzfläche mehr, sonder in der Mitte einen etwa 12cm hohen Gummikegel, der am unteren Ende den Durchmesser des Butt Plugs hatte, den wir morgens benutzt hatten. Der Kegel war eingecremt und ein leichter seitlicher Blick zeigte uns, daß sich überall an den anderen Tischen Patienten auf diesen Kegeln niederließen. “Davon hat Schwester Gertraud also gesprochen” sagte meine Liebste ” Wir müssen die ganze Mittagspause daruf sitzen!”
Ich machte den Anfang, setzte mein Tablett ab und begann, mich auf dem Kegel niederzulassen. Ich fühlte, wie er in meinen After eindrang und mich weitete. Mir fiel auch sofort auf, daß sich der Kegel am Ende nicht verengte, ich würde also die ganze Zeit voll geweitet sein, aber das war wohl die Absicht. Als ich einigermaßen bequem saß, konnte sich auch meine Liebste mit dem Gedanken anfreunden sich auf dem Kegel niederzulassen. Schlimm war am Anfang nur, daß ich bei jeder Bewegung merkte, daß ich nur sehr leicht den Stuhl berührte und mit der Zeit den Kegel noch tiefer in mich eindringen lassen müsste. Eine Stunde so zu sitzen ist sehr mühsam, zumal jede Bewegung auf dem Stuhl wieder klarmacht, daß man keine Bewegungsfreiheit hat. Der Po fühlt sich bereits etwas wund an und wir waren froh, als die Mittagspause vorbei war.
Vor dem Schwesternzimmer warteten bereits einige Patienten auf ihre Behandlung und so dauerte es etwas bis wir hereingerufen wurden. Schwester Gertraud zeigte uns das Werkzeug mit dem wir gedeht werden würden. Es sah aus wie der Butt Plug, den wir vormittags verwendet hatten, dasselbe glatte Gummimaterial, etwas länger und die gleiche Stärke. Es konnte also nicht zu schlimm werden. Ich weiß nicht, was wir erwartet hatten, aber mit diesem Ding waren wir bereits vertraut. Die einzige Besonderheit an dem Plug war ein Schraubkopf am Ende, es war ein Griff so breit wie die Basis des Plugs mit einer dicken Gummikappe, so daß man sich nicht verletzen konnte. Schwester Gertraud drehte an dem Griff. Nach einigen Drehungen erkannten wir, was passierte: der Plug verkürzte sich und verdickte sich daher. Er behielt seine Form, so daß sich nur der Durchmesser am Ende vergrößerte und da sich dieses Teil vom Schließmuskel umfaßt wurde, konnte so sehr leicht der Muskel gedehnt werden. Er war außerdem etwas weiter an seiner dicksten Stelle, so daß er nicht einfach wieder herausrutschen konnte. “Du zuerst!” sagte meine Liebste. Ich nahm auf dem Behandlungsstuhl Platz, legte meine Beine in die Schalen und bot meinen Po Schwester Gertraud dar. Sie nahm den Plug und begann, ihn einzuführen. Mir wurde nun klar, daß unsere Mittagspause auf den Gummikegeln sinnvoll war. Mein Schließmuskel war bereits weit genug um den Plug ganz leicht aufnehmen zu können. Schwester Gertraud drehte einige Male an der Schraube und ich fühlte, wie sich der Plug weitete, nicht zu sehr, nicht unangenehm, einfach nur weitete.