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Analdehnung – Eine Ehegeschichte

Meine Liebste nahm zuerst Platz und ließ sich ihren Plug einführen, dann war ich an der Reihe. Schwester Gertraud brachte eines der gewohnten Dehnungsinstrumente und setzte es mir ein. Sie spreizte es etwas und schickte uns dann zum Unterricht.

An den letzten Nachmittagen hatten wir vieles über den menschlichen Körper gelernt und sollten nun in den nächsten zwei Tagen die uns bekannten Prozeduren üben: Einlauf vorbereiten, Blasenkatheter legen, Magensonde einführen. Es waren praktische Übungen, zuesrt an Puppen, dann so weit wie möglich an unseren eigenen Körpern.

Gegen Ende des Tages hatte ich Probleme mit dem Laufen, der Plug spreizte mich nun so weit, daß das Gehen beeinträchtigt wurde. Ich muß wohl immer mit leicht gespreizten Beinen gelaufen sein, denn meine Liebste machte eine entsprechende Bemerkung. Während sie zum Schlafen den 4,5 cm Plug angelegt bekam, mußte ich heute bereits einen 5,75 cm Plug aufnehmen. Er hielt mich ziemlich lange wach und meine Liebste fragte einige Male, ob ich mich nicht bald beruhigen würde. “Du solltest dich daran gewöhnen, den Sklavenplug zu tragen, wenn wir heimkommen, werde ich ihn sicher manchmal an dir verwenden,” sagte sie mit einer Spur von Boshaftigkeit in ihrer Stimme.

Als am Morgen die Schwester im Einlaufzimmer den Plug entfernen wollte, meinte sie: “Oh, schau an, ein Sklavenplug!” und trat an einen Schrank heran. Sie holte ein Glas heraus, gab ein weißes Pulver aus einer Tüte hinein und goß mit Wasser auf.

“Trink das!” sagte sie.

“Was ist das?” fragte ich zurück.

“Trink!’

Ich tat was sie sagte. Das Zeug schmeckte bitter und ich schüttelte mich. “Was ist das?” fragte ich nochmals.

“Alle Patienten, die hier hereinkommen und einen Sklavenplug tragen bekommen eine kleine Extrabehandlung bei uns. Das ist so der Bonus für die, die hier arbeiten. Wir dürfen uns aussuchen, wie wir euch Skalven das Leben etwas unangenehmer machen können.”

“Aber ich bin doch kein Sklave!”

“Das zählt nicht. Du trägst den Sklavenplug, das reicht! Was du hier getrunken hast, ist ein Brechmittel. Es wird etwa dann zu wirken beginnen, wenn du dich entleeren mußt, das heißt du wirst das Toilettenbecken mehrfach verwenden. Viel Glück und mach mir bloß keine Sauerei dann! Sonst muß ich mir etwas Neues einfallen lassen.”

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