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Analdehnung – Eine Ehegeschichte

Irgendwann fingen die Motoren wieder zu laufen an und pumpten unsere Einläufe ab. Ich war erleichtert, meine Liebste hulte ebenfalls tief Luft. Die Tür öffnete sich und Schwester Gertraud kam herein:”Hallo, wie geht’s? Das war doch schon mal ein schöner Anfang. Jetzt kommt der nächste Schritt. Für unsere Behandlungen und eure Akte müssen wir wissen, wieviel Einlauf ihr wirklich halten könnt. Die Maschine wird uns dabei helfen. Wie ich euch schon erzählt habe, stopt die Pumpe, wenn der Einlaufdruck zu hoch wird. Ich werde nun die Pumpe starten, diesmal ohne Mengenbegrenzung und für einige Zeit anlassen. Ihr werdet also so weit wie möglich gefüllt. Der Prozeß dauert eine ganze Weile, ich gebe euch viel Zeit, euch an die Menge zu gewöhnen. Leider ist es auch ein ziemlich unangenehmer Prozeß, denn ihr werdet dauernd an die Grenze eurer Aufnahmefähigkeit gefahren und wie das ist, kann euch eure Nachbarin sicher erklären. Aber das werdet ihr auch bald selbst spüren, ich wollte euch nur daruf vorbereiten! Ich werde euch diesmal nicht verlassen, es ist sicherer, immer gleich für eine Bauchmassage hierzusein.” Sie startete die Geräte, das Brummen der Pumpe begann und ich fühlte, wie die Flüssigkeit in mich hineinströmte. Es war wirklich ein langsamer Prozeß, nach 30 Minuten hatten wir 2 Liter aufgenommen und die ersten Beschwerden begannen. Die Maschine meiner Liebsten hielt an. Schwester Gertraud trat zu ihr hin und begann ganz sanft den bauch zu massieren. Kurze Zeit später fing die Pumpe wieder an. Ich konnte auf der Anzeige erkennen, daß wir inzwischen 2,5 Liter aufgenoimmen hatten, die Menge die uns gestern bereits zu schaffen machte. Meine Liebste fing an leise zu jammern: “Bitte, Schwester, es reicht, ich kann nicht mehr …” und Schwester Gertraud trat wieder an ihre Seite für eine kleine Massage. Bei 3 Litern gab meine Liebste auf. Sie flehte: “Halt, ich kann nicht mehr!” und glücklicherweise unterstützte sie die Maschine dabei. Schwester Gertraud trug den Wert in ein Blatt ein und ließ die Maschine mit dem Abpumpen beginnen. Meine Maschine hatte noch kein einziges Mal gestoppt und ich fühlte mich noch relativ gut. Mein Wert war gerade 3,2 Liter als ich das erste Spnannen bemerkte. Mein Bauch hatte die Dicke des Bauches meiner Nachbarin angenommen und ich hoffte, meine Maschine würde aufhören. Eine kleine Massage half allerdings weiter und die Menge stieg weiter. Ich hatte jetzt 4 Liter Flüssigkeit in meinem Darm und begann zu stöhnen. Doch die Pumpe lief weiter. 4,1 Liter, ich bat Schwester Gertraud, das Gerät abzuschalten, sie kannte kein Erbarmen. 4.3 Liter und ich glaubte ich würde platzen. Meine Liebste blickte gebannt auf meinen Bauch und Schwester Gertraud sagte zu ihr: “Ich glaube, er leidet inzwischen ganz schön. Ich nehme an, als Sklave wäre dein Mann ideal. Viele Herrinnen waren froh, solche Einläufe machen zu können.” Bei 4,6 Litern schaltete die Maschine ab! Ich war so froh, mein Bauch und meine Innereien waren gespannt und schmerzten. Schwester Gertraud trug meine Werte ein und stellte meine maschine ebenfalls auf Abpumpen.

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