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Analdehnung – Eine Ehegeschichte

Meine Liebste blickte mich an, ich nickte zögernd und sie meinte daraufhin: “Also gut, wir fangen mit dem Einlaufkurs an. Was heißt das dann genau?”

“Das genaue Vorgehen wird euch die Schwester erläutern, der ihr zugeteilt werdet. Die Schwestern in unserem Haus sind voll ausgebildet für ihre Aufgaben und entscheiden normalerweise selbständig, wie sie arbeiten. Ich werde jetzt nur eine erste Untersuchung machen um sicherzustellen, daß ihr beide für unsere Behandlung auch geeignet seid. ” Er lächelte. “Ihr könnt jetzt beide die Henden abnehmen, in unserer Station sind die Patienten alle nackt. Wir haben diese Hemden nur für die erste Zeit, damit das Eingewöhnen einfacher ist.”

Wir hatten uns hier also nackt auszuziehen. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber meine Liebste war bereits fertig und so wollte auch ich nicht mehr weiter zögern.

Der Arzt öffnete einen halbdurchsichtigen Plastikvorhang in einer Ecke des Raumes und wimkte uns dorthin. Er hatte hier einen kleinen Untersuchungsraum eingerichtet und das auffälligste Möbel hier war ein gynäkologischer Stuhl aus Chrom und schwarzem Kunststoff. Ich sollte mich als erster darauf setzten. Der Arzt stellte die Lehne zurück, so daß ich fast zum Liegen kam, meine Beine hatte ich in die Halbschalen des Gestelles, das am Stuhl befestigt war, zu legen. Er zog die Schalen weit auseinander, so daß mein Unterkörper frei für ihn zugänglich war. Aus einer Schublade nahm er ein paar Gummihandschuhe, zog sie sich über und begann meinen Unterleib zu betasten. Schließlich tauchte er seinen Zeigefinger in ein Gefäß mit einer Creme und begann mit dem Finger in meinen After einzudringen. Außer meiner Liebsten hatte das noch nie jemand getan und ich muß wohl sehr deutlich errötet sein. “Du brauchst nicht verlegen zu werden, hier bei uns wird dir in den nächsten Tagen ähnliches n och öfter passieren.” sagte er.

Die Untersuchung verlief zufriedenstellend, ebenso bei meiner Liebsten, die als Nächste auf dem Stuhl Platz nehmen mußte. Wir gingen zurück zum Tisch und der Arzt drückte einen Knopf auf seiner Sprechanlage und sagte: “Schwester Gertraud, bitte komme doch in mein Zimmer, ich habe deine neuen Patienten hier.”

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